27.03.2018 Aufrufe

Wochen-Kurier 13/2018 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden.

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

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Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />

Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong><br />

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Wichtige Information<br />

Erscheinungsweise nach Ostern<br />

Ausgabe nach Ostern: 4 . 4 . <strong>2018</strong><br />

Anzeigenschluss: 29 . 3 . <strong>2018</strong>, 17 Uhr<br />

Redaktionsschluss: 29 . 3 . <strong>2018</strong>, <strong>13</strong> Uhr<br />

Nummer <strong>13</strong> · 21. Jahrgang<br />

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Mittwoch, 28.03.<br />

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Kohlrabi-Lasagne mit Tomate <strong>und</strong> Rucola ............................................. 5,80 €<br />

Donnerstag, 29.03.<br />

Hackfleischröllchen mit Kräuter-Käse-Füllung, Reis <strong>und</strong> Möhren ... 6,00€<br />

Grüne Sauce mit Salzkartoffeln <strong>und</strong> Ei .................................................... 5,20 €<br />

Dienstag, 03.04.<br />

Wildfleischspieß mit Sauce, Möhrengemüse <strong>und</strong> Salzkartoffeln ... 7,50 €<br />

Pfannkuchen gefüllt mit Asiagemüse ..................................................... 5,80 €<br />

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redaktion@wochen-kurier.info<br />

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Osterempfang<br />

in der Osternacht<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Samstag, dem 31. März, lädt die Gemeinde<br />

St. Johannes der Täufer nach der Osternachtsfeier (Beginn 21.30<br />

Uhr) herzlich zu einem Osterempfang ins Gemeindezentrum ein.<br />

Eine Kleinigkeit zum Essen darf gerne mitgebracht werden, <strong>für</strong><br />

Getränke sorgt die Pfarrgemeinde.<br />

ml-foto<br />

Weihnachtssingen<br />

im Schloss entfällt<br />

Zu wenige Sänger beim Chor Braunshardt<br />

Braunshardt – Am 20. März<br />

hatte der Chor Braunshardt<br />

zur Hauptversammlung geladen.<br />

Hierbei gab die Vorsitzende<br />

Monika Wehnl bekannt,<br />

dass das Singen am Heiligen<br />

Abend nach 26 Jahren – das<br />

der Ehrenvorsitzende Willi<br />

Volz ins Leben gerufen hatte<br />

– aus verschiedenen Gründen<br />

beendet wird. Diese Veranstaltung<br />

im Schlosspark wurde<br />

jedes Jahr von zahlreichen<br />

Gästen besucht, um sich auf<br />

den Heiligen Abend einzustimmen.<br />

Der Chor würde<br />

zwar gerne – wie jedes Jahr –<br />

eine gute <strong>und</strong> schöne Darbietung<br />

bringen, doch durch die<br />

geringere Zahl der Sänger sei<br />

das nicht mehr gewährleistet.<br />

Nach dem Totengedenken,<br />

stellvertretend <strong>für</strong> Walter Heß,<br />

der im Dezember verstorben<br />

ist, verlas Folker Piepho<br />

das Protokoll der letzten Versammlung.<br />

Die Vorsitzende<br />

gab ihren Geschäftsbericht,<br />

aus dem ersichtlich wurde,<br />

dass es vier öffentliche Auftritte<br />

gab. Der Vorstand besuchte<br />

alle Veranstaltungen<br />

der befre<strong>und</strong>eten Vereine <strong>und</strong><br />

Parteien, Neujahrsempfänge,<br />

Konzerte, Matinees sowie die<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

Sängerkreises. Schatzmeisterin<br />

Helga Bernius konnte von<br />

einer ges<strong>und</strong>en Kassenlage<br />

berichten.<br />

An allen Chorproben haben<br />

Elfi Lugert, Monika Wehnl,<br />

Folker Piepho <strong>und</strong> Franz<br />

Wehnl teilgenommen, nur<br />

zweimal gefehlt hat Marlies<br />

Piepho <strong>und</strong> nur dreimal Helga<br />

Bernius. Die Zusammenarbeit<br />

mit den Braunshardter<br />

Vereinen sei nach wie vor sehr<br />

fre<strong>und</strong>schaftlich in gegenseitiger<br />

Achtung <strong>und</strong> Hilfe, stellte<br />

Wehnl fest.<br />

wv/hst<br />

Beim symbolischen Spatenstich zum Umbau des Weiterstädter Bahnhofs halfen alle mit (v.l.n.r.):<br />

Dieter Lange, Alexander Koch (verdeckt), Lutz Köhler, Reinhold Stein, Anke Münker-Tiedge, Bürgermeister<br />

Ralf Möller, Susanne Kosinsky, Dr. Karin Arndt, Holger Witt <strong>und</strong> Dr. Klaus Vornhusen.<br />

HS-Photo<br />

Spatenstich <strong>für</strong> den Bahnhof<br />

Barrierefreie Zugänge, Wetterschutzhäuschen <strong>und</strong> Fahrrad-Stellplätze<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Seit dem 15.<br />

Februar dieses Jahres wird<br />

der Bahnhof <strong>Weiterstadt</strong> umfangreich<br />

modernisiert. Am<br />

Montag fand dazu am Bahnhof<br />

<strong>Weiterstadt</strong> der symbolische<br />

Spatenstich statt. An<br />

den Kosten von r<strong>und</strong> 3,1 Millionen<br />

Euro beteiligen sich<br />

sowohl der B<strong>und</strong>, das Land<br />

Hessen, die Stadt <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

der Rhein-Main-Verkehrsverb<strong>und</strong><br />

(RMV) <strong>und</strong> die DB Station<br />

& Service AG, Regionalbereich<br />

Mitte.<br />

Dr. Klaus Vornhusen, Konzernbevollmächtigter<br />

<strong>für</strong> das<br />

Land Hessen, Prof. Knut Ringat,<br />

Geschäftsführer des RMV‚<br />

Susanne Kosinsky, Leiterin<br />

Regionalbereich Mitte der DB<br />

Station & Service AG, <strong>und</strong> Bürgermeister<br />

Ralf Möller stellten<br />

vor Ort gemeinsam die Baumaßnahmen<br />

<strong>und</strong> ihre Bedeutung<br />

<strong>für</strong> den Verkehr <strong>und</strong> die<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong> vor.<br />

Im Mittelpunkt der Baumaßnahme<br />

steht die Anhebung<br />

des Hausbahnsteigs auf<br />

76 Zentimeter, zudem wird<br />

als Ersatz <strong>für</strong> den derzeitigen<br />

Mittelbahnsteig ein neuer<br />

Außenbahnsteig in derselben<br />

Höhe errichtet. Zwei geneigte<br />

Zuwege sorgen künftig <strong>für</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Busumleitung,<br />

die wegen der Vollsperrung<br />

der Darmstädter Straße<br />

eingerichtet wurde, wird um<br />

eine Woche verlängert.<br />

Ab dem 3. April wird die<br />

Darmstädter Straße aus Richtung<br />

Darmstadt kommend<br />

<strong>für</strong> den Auto- <strong>und</strong> Busverkehr<br />

zwar wieder freigegeben.<br />

Wegen eines Hausneubaus<br />

einen barrierefreien Zugang.<br />

Die moderne Ausstattung der<br />

Bahnsteige mit neuen Sitzgelegenheiten,<br />

Beleuchtungsanlagen,<br />

Wetterschutzhäusern<br />

sowie zwei neue Bike and Ride-Stellplätze<br />

ergänzen das<br />

Projekt. Die Inbetriebnahme<br />

der zwei neuen Außenbahnsteige<br />

erfolgt voraussichtlich<br />

im Sommer <strong>2018</strong>.<br />

Dr. Vornhusen sieht große<br />

Vorteile im Bauvorhaben:<br />

„Der Bahn <strong>und</strong> allen beteiligten<br />

Partnern ist es sehr wichtig,<br />

dass <strong>Weiterstadt</strong> mit seiner<br />

sehr guten Lage im Rhein-<br />

Main-Gebiet eine attraktive<br />

<strong>und</strong> natürlich barrierefreie<br />

Verkehrsstation erhält. Die zur<br />

Modernisierung nötigen Projektmittel<br />

von 3,1 Millionen<br />

Euro sind sehr gut investiertes<br />

Geld <strong>und</strong> wir freuen uns, dass<br />

die Finanzierungspartner hier<br />

in einer gemeinsamen Anstrengung<br />

in die Zukunft von<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> der Region<br />

investieren.“ „Der RMV sorgt<br />

da<strong>für</strong>, dass die Region jeden<br />

Tag ein Stück weiter zusammenwächst“,<br />

sagt Prof. Ringat<br />

vom RMV.<br />

„Der Ausbau des Bahnhofs<br />

trägt zur Steigerung der<br />

Attraktivität <strong>Weiterstadt</strong>s bei.<br />

Straße weiter gesperrt<br />

Vollsperrung Darmstädter Straße verlängert<br />

muss jedoch die Darmstädter<br />

Straße aus Richtung des Hallenbads<br />

kommend gesperrt<br />

bleiben. Hier besteht bis voraussichtlich<br />

Anfang Juni <strong>für</strong><br />

Auto- <strong>und</strong> Busverkehr die<br />

bisherige Umleitungsstrecke<br />

samt Ersatzhaltestellen über<br />

die Groß-Gerauer-Straße –<br />

Berliner Straße – Rheinstraße.<br />

stw<br />

Zum einen können Fahrgäste<br />

dann barrierefrei alle Bahnsteige<br />

nutzen <strong>und</strong> zum anderen<br />

wird auch dieser Ortseingang<br />

aufgewertet. Ich hoffe,<br />

dass damit auch ein Gr<strong>und</strong>stein<br />

<strong>für</strong> die Regionalbahn 75<br />

<strong>für</strong> eine dichtere Vertaktung<br />

als alle 30 Minuten gelegt werden<br />

kann. Vor diesem Hintergr<strong>und</strong><br />

begrüße ich insbesondere<br />

die Entscheidung, beide<br />

Bahnsteige anzuheben“, sagte<br />

Bürgermeister Möller. hst/rm<br />

Polizei sucht<br />

Unfallverursacher<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Zwischen dem<br />

24. <strong>und</strong> 25. März kam ein unbekannter<br />

Autofahrer auf der<br />

L 3094 von Worfelden in Richtung<br />

<strong>Büttelborn</strong> nach rechts<br />

von der Fahrbahn ab <strong>und</strong> beschädigt<br />

die dortige Schutzplanke<br />

auf einer Länge von<br />

r<strong>und</strong> 60 Metern. Hierbei entstand<br />

ein Schaden von circa<br />

6 000 Euro. Der Fahrer entfernte<br />

sich unerlaubt von der<br />

Unfallstelle. Hinweise nimmt<br />

die Polizeistation Groß-Gerau<br />

unter Telefon 06152/1750 entgegen.<br />

ppsh<br />

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Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite 2<br />

LOKALES<br />

Wanderung<br />

ins Baybachtal<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Odenwaldklub<br />

<strong>Weiterstadt</strong> wandert<br />

am 8. April auf einem<br />

Teilstück der Traumschleife<br />

„Oberes Baybachtal“. Die<br />

Abfahrt erfolgt um 8.30 Uhr<br />

an der evangelischen Kirche.<br />

Zusteigemöglichkeiten<br />

vorher um 8.15 Uhr an der<br />

Riedbahn, Dr.-Otto-Röhm-<br />

Straße, <strong>und</strong> danach an den<br />

Haltestellen Aral-Tankstelle<br />

sowie Otto-Wels-Straße. Weitere<br />

Zustiegsstellen auch in<br />

Braunshardt, Sportplatz <strong>und</strong><br />

Dornhecke, Schneppenhausen,<br />

Schulstraße <strong>und</strong> Gräfenhausen,<br />

am Postplatz. Die<br />

Wanderung, geführt von Heidi<br />

Spalt <strong>und</strong> Werner Hahn,<br />

führt von Emmelshausen<br />

über schöne Wald- <strong>und</strong> Wiesenpfade<br />

am Baybach mit<br />

seinen alten Mühlen entlang.<br />

Schöne Rastplätze laden zum<br />

Ausruhen ein, bevor es zur<br />

Schlussrast nach Bickenbach<br />

(Rhein-Hunsrück-Kreis) geht.<br />

Die Wanderstrecke beträgt<br />

r<strong>und</strong> 15 Kilometer.<br />

Die Buskosten betragen<br />

<strong>für</strong> Mitglieder zwölf, <strong>für</strong> die<br />

stets willkommenen Gäste<br />

15 Euro. Kinder bis 14 Jahre<br />

sind in Begleitung ihrer Eltern<br />

oder Großeltern fahrtkostenfrei.<br />

Verbindliche Anmeldungen<br />

bitte bis Mittwoch,<br />

4. April, an Leni Müller Tel.<br />

06150/2693 oder unter owkweiterstadt@t-online.de.<br />

ah<br />

Beratungstermine<br />

DGB-<strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Das DGB-Beratungsbüro<br />

im Stadtbüro <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>für</strong> die Erstberatung<br />

im Arbeits- <strong>und</strong> Sozialrecht<br />

ist am 10. <strong>und</strong> 24. April, in der<br />

Zeit von 16 bis 18 Uhr, geöffnet.<br />

Der DGB-<strong>Weiterstadt</strong> bietet<br />

allen Arbeitnehmern <strong>und</strong><br />

den Mietern von Wohnungen<br />

des Bauvereins die Möglichkeit,<br />

sich ungeachtet einer<br />

Mitgliedschaft die notwendige<br />

Beratung im DGB-Beratungsbüro<br />

kostenlos einzuholen.<br />

Falls eine individuelle Unterstützung<br />

erforderlich ist, werden<br />

die Ratsuchenden, wenn<br />

sie Mitglied einer dem Deutschen<br />

Gewerkschaftsb<strong>und</strong><br />

angehörenden Gewerkschaft<br />

sind, an die Einzelgewerkschaft<br />

vermittelt. Die nächste<br />

Vorstandssitzung findet am<br />

11. April, um 20 Uhr in der<br />

Gaststätte „Zur Schönen Aussicht“<br />

in der Bahnhofstraße<br />

statt.<br />

fgm<br />

IMPRESSUM<br />

Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von<br />

der VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin<br />

Bassenauer, Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347<br />

Griesheim, Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144,<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99,<br />

www.vbgverlag.de.<br />

Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die ladungsfähige<br />

Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen <strong>und</strong><br />

Vertretungsberechtigten.<br />

Verleger <strong>und</strong> Geschäftsführer: Karin Weiß-Plegge,<br />

Pascal Plegge, Pierre Plegge<br />

Herausgeber: Wolfgang Bassenauer<br />

Prokuristin: Chiara Nixdorf<br />

Redaktion: Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />

(pg), Christopher Budesheim (bud), Kerstin Maes<br />

(km) <strong>und</strong> Bennett Rampelt (ber), alle Griesheim.<br />

Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong> Bilderannahme (jpg/<br />

tif- Datei) auch per E-Mail: redaktion@wochenkurier.info<br />

oder per Fax: 0 61 55 / 83 83 99. Redaktion:<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83 14. Für unaufgefordert<br />

eingesandtes Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial<br />

besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung<br />

<strong>und</strong> Haftung.<br />

Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />

Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />

donnerstags, 8 bis <strong>13</strong> Uhr <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr,<br />

mittwochs von 8 bis <strong>13</strong> Uhr. Freitags von 8 bis<br />

<strong>13</strong> Uhr <strong>und</strong> von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme<br />

auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 83 83 0, Fax<br />

0 61 55 / 83 83 99 oder per E-Mail: anzeigen@<br />

wochen-kurier.info. Küchen Knell, Wixhäuser<br />

Straße 3, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>/Gräfenhausen,<br />

Telefon 0 61 50 / 5 26 88. Autoteile <strong>Weiterstadt</strong><br />

- SCS kfz group, Riedbahnstraße 9, 64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

, Telefon 06 151 / 66 77 66 0. Zur Zeit gilt<br />

die Anzeigenpreisliste von Januar <strong>2018</strong>.<br />

Druck: VRM Druck GmbH & Co. KG,<br />

Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim.<br />

Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich<br />

mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />

<strong>für</strong> Porto <strong>und</strong> Bearbeitung von 2,30 Euro<br />

pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83 0.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />

in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />

geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />

Papier gedruckt, das vorwiegend<br />

aus Altpapier hergestellt wurde.<br />

Der Braunshardter Kreisel erhält am 1. April einen neuen Namen. Er wird zukünftig zum „Die Herren<br />

Damen lassen bitten“-Kreisel, um die Akzeptanz von Schwulen <strong>und</strong> Lesben in <strong>Weiterstadt</strong> zu<br />

akzentuieren. Bürgermeister Ralf Möller (Mitte), Bastian Koch-Roesner (links) <strong>und</strong> Christian Koch<br />

haben die Einweihung wegen des Ostersonntags (1. April) schon vorgezogen.<br />

stw-foto<br />

Worfelden wird eingemeindet<br />

Neuer Name <strong>für</strong> Braunshardter Kreisel– Golfplatz gehört bald zu <strong>Weiterstadt</strong><br />

Braunshardt – Der Kreisel in<br />

Braunshardt, der den <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Weg mit der Ludwigstraße<br />

verbindet, bekommt<br />

einen neuen Namen. Wie Bürgermeister<br />

Ralf Möller mitteilt,<br />

sei der Kreisel mit seinen barocken<br />

Scherenschnitt-Figuren<br />

so nicht mehr zeitgemäß. Das<br />

Braunshardter Schloss habe<br />

bereits <strong>für</strong> sich eine enorme<br />

Anziehungskraft, weswegen<br />

der Kreisel nun <strong>für</strong> andere<br />

Zwecke verwendet werden<br />

könne. Daher werde der Kreisel<br />

zukünftig „Die Herren Damen<br />

lassen bitten“-Kreisel<br />

heißen. Damit möchte man<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Freien Wähler<br />

<strong>Weiterstadt</strong> (FWW) möchten<br />

in ihrem Jubiläumsjahr<br />

an Naturschutzmaßnahmen<br />

anknüpfen, die sie auch schon<br />

in den Anfängen ihrer Entstehung<br />

durchgeführt haben. Vor<br />

circa 25 Jahren hat die FWW<br />

an verschiedenen Stellen in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> Streuobstbäume<br />

gepflanzt. In diesem Jahr beteiligt<br />

sich die FWW am neuen<br />

Jubiläumshain zwischen<br />

Gräfenhausen <strong>und</strong> Schneppenhausen<br />

<strong>und</strong> spendet eine<br />

Linde.<br />

Noch vor Ende des Winters<br />

hat die FWW in der Nähe des<br />

neuen Jubiläumshains verschiedene<br />

Nisthöhlen angebracht<br />

die Stare, Meisen <strong>und</strong><br />

die Akzeptanz von Schwulen<br />

<strong>und</strong> Lesben in <strong>Weiterstadt</strong> akzentuieren,<br />

erklärt Möller.<br />

Geradezu beiläufig erwähnte<br />

Möller die Pläne, Worfelden<br />

einzugemeinden: „Der bevorstehende<br />

Aufstieg der Damen<br />

der Handballspielgemeinschaft<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, Braunshardt,<br />

Worfelden in die dritte<br />

Handballb<strong>und</strong>esliga zeigt, wir<br />

fruchtbar die Zusammenarbeit<br />

von <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Worfelden<br />

sein kann“, betont der<br />

Rathauschef. Zum einen wolle<br />

man erreichen, dass sich <strong>Weiterstadt</strong>s<br />

Fläche vergrößert,<br />

um so einen noch attraktiveren<br />

auch Zaunkönige abseits vom<br />

Trubel <strong>und</strong> Straßenlärm eine<br />

Brutmöglichkeit gewähren<br />

sollen. Weiterhin ist eine Fledermaushöhle<br />

<strong>für</strong> den Bereich<br />

Kleewoog vorgesehen, die in<br />

den nächsten Tagen angebracht<br />

werden soll. „Hiermit<br />

wollen wir einen kleinen Beitrag<br />

zur Belebung unserer angeschlagenen<br />

Vogelwelt leisten“,<br />

freute sich Michael Heßberger<br />

nach getaner Arbeit.<br />

Der Vorsitzende der FWW<br />

Manfred Berger hatte sich<br />

vorher mit Anette Jung vom<br />

Umweltamt der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

abgestimmt. Ihre engagierte<br />

Unterstützung war <strong>für</strong><br />

die Standortfrage besonders<br />

maßgebend. „Uns hat es auch<br />

R<strong>und</strong>wanderweg im Westen<br />

der Gemarkung anbieten zu<br />

können, zum anderen wolle<br />

man mit diesem Schritt den<br />

längst überfälligen <strong>und</strong> vor<br />

Jahren schon in <strong>Weiterstadt</strong> an<br />

anderer Stelle geplanten Golfplatz<br />

in die eigene Gemarkung<br />

holen. „Es ist ein folgerichtiger<br />

Schritt“, so Möller. Hier<strong>für</strong> habe<br />

es bereits Gespräche mit<br />

den übergeordneten zuständigen<br />

Gremien gegeben.<br />

Die Namensänderung des<br />

Kreisels tritt am 1. April in<br />

Kraft. Da an diesem Tag Ostersonntag<br />

ist, wird auf einen Termin<br />

vor Ort verzichtet. stw<br />

Nisthöhlen <strong>für</strong> die Vögel<br />

Freie Wähler <strong>Weiterstadt</strong> setzen sich <strong>für</strong> Flora <strong>und</strong> Fauna in <strong>Weiterstadt</strong> ein<br />

sehr gefreut, dass Jagdpächter<br />

Hubert Ries-Schmidt, der<br />

sich in der Montage von Nisthöhlen<br />

sehr gut auskennt, beratend<br />

zur Seite stand“, sagt<br />

Meßberger.<br />

Nach getaner Arbeit kam<br />

es noch spontan zu einem<br />

Meinungsaustausch r<strong>und</strong><br />

um das Thema Naturschutz<br />

<strong>und</strong> Landwirtschaft. Der stellvertretende<br />

Vorsitzende der<br />

FWW, Dr. Jochen Kurz, ist<br />

promovierter Agraringenieur<br />

<strong>und</strong> wies auf die Bedeutung<br />

der Blühstreifen hin, die gerade<br />

im Bereich <strong>Weiterstadt</strong><br />

von den Landwirten in Zusammenarbeit<br />

mit dem Naturschutzb<strong>und</strong><br />

Nabu angelegt<br />

werden.<br />

mb<br />

Ein Herz <strong>für</strong> Vögel (v.l.n.r.): Hubert Ries-Schmidt, Jochen Kurz, Manfred Berger, Michael Heßberger<br />

<strong>und</strong> Lydia Lorenz von den Freien Wählern <strong>Weiterstadt</strong> haben zusammen Nisthöhlen in der Nähe<br />

des neuen Jubiläumshains angebracht.<br />

mb-foto<br />

200 Jahre Moller-Kirche<br />

Zwei bewegende Konzerte am <strong>Wochen</strong>ende in der evangelischen Kirche<br />

Gräfenhausen – Bei einem<br />

200. Geburtstag muss man sicher<br />

nicht nach einem Gr<strong>und</strong><br />

<strong>für</strong> eine Feier fragen: Also wird<br />

dieses Ereignis der evangelischen<br />

Moller-Kirche in Gräfenhausen<br />

mit der Frühlingskirche<br />

am 24. <strong>und</strong> 25. März,<br />

der Sommerkirche am 24. Juni,<br />

der Herbstkirche am 5., 6.<br />

<strong>und</strong> 7. Oktober <strong>und</strong> der Winterkirche<br />

am 1. <strong>und</strong> 2. Dezember<br />

entsprechend gefeiert.<br />

Am Samstag <strong>und</strong> Sonntag<br />

war das erste Festwochenende<br />

zum 200. Jubiläum der<br />

Gräfenhäuser Kirche. Den<br />

Auftakt machte am Samstag<br />

das T-Time-Theater der evan-<br />

Fahrt ins Thermalbad<br />

Nächste Fahrt zur Odenwaldtherme Bad König<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Stadt <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Koordination Senioren,<br />

<strong>und</strong> der Seniorenbeirat<br />

bieten am 16. April wieder<br />

eine Halbtagesfahrt in die<br />

beliebte Odenwaldtherme in<br />

Bad König an. Das Thermalbad<br />

in der Stadtmitte bietet<br />

eine Kombination von Wellness,<br />

Erlebnis <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit.<br />

Auf r<strong>und</strong> 7 000 Quadratmetern<br />

Hallen- <strong>und</strong> Freifläche<br />

mit zwei Etagen finden die<br />

Besucher Innen- <strong>und</strong> Außenbecken,<br />

Sprudelliege <strong>und</strong> Geysire,<br />

Whirlpools <strong>und</strong> Erlebnisbecken<br />

sowie Solarien <strong>und</strong><br />

eine große Saunalandschaft.<br />

Im Eintrittspreis ist Aqua-Fit-<br />

Wasser-Gymnastik enthalten.<br />

Ein individueller Besuch in der<br />

Meersalzgrotte ist ebenfalls<br />

möglich. Das Restaurant der<br />

Odenwald-Therme r<strong>und</strong>et das<br />

Angebot mit frischer Küche<br />

<strong>und</strong> regionalen Gerichten ab.<br />

Der Teilnehmerbeitrag <strong>für</strong> Bus<br />

<strong>und</strong> Eintritt beträgt 17,50 Euro.<br />

gelischen Kirchengemeinde<br />

mit einer historischen Kirchenführung<br />

<strong>und</strong> einem Blick<br />

auf das Jahr 1818. Am Abend<br />

übernahmen „Die Taktlosen“,<br />

das große Orchester des Musikvereins<br />

Gräfenhausen, das<br />

von der Jury beim Deutschen<br />

Musikfest 20<strong>13</strong> mit dem Prädikat<br />

„hervorragend“ ausgezeichnet<br />

wurde, die musikalische<br />

Führung. Unter der<br />

Leitung von Dirigentin Beate<br />

Petri boten sie ein Programm,<br />

das die Zuhörer begeisterte:<br />

Die First Suit in ES von G.<br />

Holst, Dublin Dances von J.<br />

v. Roost, Dance from the east<br />

von Th. Doss, Skyfall aus dem<br />

James-Bond-Film sowie dem<br />

Song Jesus Christ Superstar<br />

aus dem gleichnamigen Musical<br />

von Andrew Lloyd Webber.<br />

An dieses Konzert werden<br />

sich die Gäste noch lange <strong>und</strong><br />

gerne erinnern.<br />

Am Sonntag hatte die 200<br />

Jahre alte Moller-Kirche dann<br />

zehn Flötistinnen zu Gast: Das<br />

Ensemble „Flut Emotion“. Die<br />

Musikerinnen haben vor r<strong>und</strong><br />

Anmeldungen sind ab Dienstag,<br />

dem 3. April, im Stadtbüro<br />

<strong>Weiterstadt</strong> im Medienschiff,<br />

<strong>und</strong> ab Mittwoch, dem 4. April,<br />

im Stadtbüro Gräfenhausen,<br />

Schlossgasse 15, möglich. Das<br />

Stadtbüro in Gräfenhausen<br />

ist freitags von 7.30 bis 12 Uhr<br />

<strong>und</strong> mittwochs ab 14.30 Uhr<br />

geöffnet. Die Abfahrt des Busses<br />

ist wie folgt:<br />

<strong>Weiterstadt</strong>: Sudetenstraße,<br />

Otto-Wels-Straße, Wilhelm-<br />

Leuschner-Platz ab 12.20 Uhr.<br />

Braunshardt: Schloss <strong>und</strong><br />

Dornhecke, 12.30 Uhr<br />

Schneppenhausen: Schulstraße,<br />

12.40 Uhr<br />

Gräfenhausen: Postplatz,<br />

Schneppenhäuser Straße,<br />

12.45 Uhr<br />

Riedbahn: Am Dornbusch,<br />

Riedstraße, 12.55 Uhr<br />

Die Rückfahrt wird gegen<br />

17 Uhr erfolgen. Weitere Auskünfte<br />

sind unter der Telefonnummer<br />

06150/4001010 bei<br />

Koordination Senioren, Monika<br />

Reif-Myrzik, erhältlich. stw<br />

acht Jahren ihren Traum, zusammen<br />

kammermusikalisch<br />

in großer Besetzung zu musizieren,<br />

in die Wirklichkeit umgesetzt.<br />

Ob Piccolo, große Flöte,<br />

Altflöte bis Bassflöte, das<br />

Ensemble „Flut Emotion“ war<br />

geboren. Ob G.F. Händel mit<br />

der „Ankunft der Königin von<br />

Saba“, Charles Gounod mit<br />

der „Petite Symphonie“ (arr.<br />

Kristen Stoner), William Boyce<br />

(arr. Bruce Behnke), Will<br />

Offermans „Eternal Winds“,<br />

Johne Rutters „Suite Antique”<br />

oder Jukka Vitasaaris „Aba-<br />

Zulu“: das Programm, das die<br />

Damen zusammengestellt<br />

hatten, gefiel den Zuhörern<br />

in der Gräfenhäuser Kirche<br />

sehr <strong>und</strong> viele hoffen auf eine<br />

baldige Wiederholung solch<br />

schöner musikalischer Darbietungen<br />

durch die acht Flötistinnen.<br />

s<strong>und</strong>/hst<br />

Das Flötenensemble „Flut Emotion“ brachte Kammermusik von Händel bis Vitasaaris in die kleine<br />

Kirche nach Gräfenhausen.<br />

HS-Photo<br />

Das Konzert des großen Orchesters des Musikvereins Gräfenhausen, die „Taktlosen“, begeisterte am<br />

Samstagabend die Gäste der Jubiläumsfeierlichkeiten in der 200 Jahre alten Moller-Kirche in Gräfenhausen.<br />

HS-Photo<br />

Mobile Beratung<br />

<strong>für</strong> Frauen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Das Beratungsangebot<br />

„Mobile Beratung<br />

zu Trennung <strong>und</strong> Scheidung<br />

<strong>für</strong> Frauen“ wendet sich an<br />

Frauen, die sich über die Auswirkungen<br />

einer Trennung<br />

informieren möchten, von persönlichen<br />

Problemen bis zu<br />

zukünftigen Existenzsicherungen<br />

oder das Sorgerecht <strong>für</strong> die<br />

Kinder. Die Beratung von Mitarbeitern<br />

der Fachberatungsstelle<br />

„Frauen helfen Frauen“<br />

bietet eine Erstorientierung,<br />

die eine Entscheidungsfindung<br />

unterstützen möchte <strong>und</strong><br />

Tipps <strong>für</strong> weitere Schritte gibt.<br />

Die Mobile Beratung zu Trennung<br />

<strong>und</strong> Scheidung wird vom<br />

Netzwerk Frauen der Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> am Dienstag, dem<br />

17. April, in der Zeit von 9 bis <strong>13</strong><br />

Uhr, im Rathaus, angeboten.<br />

Voranmeldungen sind erforderlich,<br />

<strong>für</strong> die Beratungsst<strong>und</strong>e<br />

wird eine Gebühr von zehn<br />

Euro erhoben. Anmeldungen<br />

erfolgen bei Sigrid Alfano,<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong>, Zimmer 221,<br />

Telefon 06150/4004112. stw


Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite 3<br />

GEBURTSTAGE<br />

WEITERSTADT<br />

Samstag, 31. März:<br />

Edgar Eichenauer<br />

Groß-Gerauer Straße 54<br />

80 Jahre<br />

Donnerstag, 5. April:<br />

Vasile Niculae<br />

Darmstädter Straße 73<br />

74 Jahre<br />

BRAUNSHARDT<br />

Montag, 2. April:<br />

Richard Lohmann<br />

Rappmühlstraße 37<br />

82 Jahre<br />

GRÄFENHAUSEN<br />

Dienstag, 3. April:<br />

Edda Roth<br />

Falltorstraße 9 78 Jahre<br />

JAHRGÄNGE<br />

Jahrgang 1932/33: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs 32/33<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Donnerstag,<br />

dem 5. April, um 12<br />

Uhr, im Restaurant „Darmstädter<br />

Hof“ zum gemeinsamen<br />

Mittagessen.<br />

Jahrgang 1938: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs 1938 aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich mit Partnern<br />

am Mittwoch, dem<br />

4. April, um 17 Uhr, in der<br />

Gaststätte „Zur H<strong>und</strong>ehütte“<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> zum Stammtisch.<br />

Neubürger sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Jahrgang 1940: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs 1940 aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Donnerstag,<br />

dem 29. März, ab 18<br />

Uhr, in den „Bürgerstuben“<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>. Das Team 40<br />

hofft auf zahlreiches Erscheinen.<br />

Jahrgang 1941: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs 1941 aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Dienstag,<br />

dem 3. April, um 18 Uhr,<br />

in der Gaststätte „Zur H<strong>und</strong>ehütte“<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> zum<br />

traditionellen Stammtisch.<br />

Jahrgang 1942/43: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs 42/43<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Donnerstag,<br />

dem 5. April, um 19<br />

Uhr, in der Gaststätte „Zur<br />

H<strong>und</strong>ehütte“ in <strong>Weiterstadt</strong><br />

zum Stammtisch. Neubürger<br />

sind gerne willkommen.<br />

Oster-Rallye<br />

im Vivarium<br />

Darmstadt – Am Ostersonntag,<br />

dem 1. April, veranstaltet<br />

die Zooschule des Vivariums<br />

von 15 bis 17 Uhr eine Kinder-Rallye<br />

unter dem Motto<br />

„Suchen – Finden – Erleben“.<br />

Die Rallye endet um 17 Uhr<br />

mit einer Preisverleihung. Die<br />

Startgebühr pro Kind beträgt<br />

zwei Euro. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich. sd<br />

LOKALES<br />

Vor ausverkauftem Haus gab am Samstagabend die Blues-Brothers-Coverband „Keep Quiet“ ihr<br />

lang erwartetes Konzert im Kulturbahnhof.<br />

HS-Photo<br />

Großartiges Blues-Feeling<br />

Ausverkauftes Konzert der „Keep Quiet“-Coverband im Kulturbahnhof<br />

Am 15. April ist die kanadische Singer-Songwriterin Melanie<br />

Dekker zu Gast im Kulturbahnhof.<br />

oh-foto<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Seit 1981 ist<br />

„Keep Quiet“ als Coverband<br />

der „Blues-Brothers-Band“<br />

unterwegs. Dass in all den Jahren<br />

ein umfangreiches Musikspektrum<br />

gewachsen ist, das<br />

die Fans begeistert, führte dazu,<br />

dass die Veranstaltung im<br />

Kulturbahnhof ausverkauft<br />

war <strong>und</strong> viele Interessenten<br />

abgewiesen werden mussten.<br />

Elf Band-Mitglieder teilten<br />

sich die nicht eben riesige<br />

Bühne <strong>und</strong> boten nonstop<br />

ein abwechslungsreiches<br />

Programm, in dem Jailhouse<br />

Rock, I feel good, Gimme<br />

Some Lovin, Knock on Wood<br />

<strong>und</strong> In the Midnight Hour<br />

nur einige der Höhepunkte<br />

waren – eben richtiges Blues-<br />

Brothers-Feeling <strong>für</strong> Fans der<br />

Sonnenbrillen-Musiker.<br />

Der nächste Höhepunkt<br />

im Kulturbahnhof wird das<br />

Konzert von Melanie Dekker<br />

im am Sonntag, dem 15. April,<br />

um 18 Uhr, sein. Melanie<br />

Dekker – das sind Gänsehautmomente<br />

pur. Die charismatische<br />

Singer-Songwriterin aus<br />

Kanada bezaubert mit ihrer<br />

„Stimme wie Schokolade“<br />

<strong>und</strong> ihrer fröhlichen Art das<br />

Publikum von Beginn ihrer<br />

Konzerte an. Die musikalische<br />

Bandbreite der Kanadierin<br />

mit holländischen Wurzeln ist<br />

enorm <strong>und</strong> reicht von einfühlsamen<br />

Folkpop-Balladen, die<br />

genau ins Herz treffen, bis zu<br />

rockigen Popsongs, bei denen<br />

es garantiert niemanden mehr<br />

auf den Stühlen hält. Ihre rauchige,<br />

warme Stimme <strong>und</strong> ihr<br />

perkussiver Gitarrenstil sorgen<br />

<strong>für</strong> ein Konzerterlebnis,<br />

dass niemand so schnell vergisst.<br />

Da dieses Konzert der Spitzenklasse<br />

an einem Sonntag<br />

stattfindet, haben sich Einlass<br />

<strong>und</strong> Beginn nach vorne verschoben.<br />

Einlass ist bereits um<br />

17 Uhr, Beginn um 18 Uhr. Der<br />

Eintritt kostet 15 Euro (plus<br />

Vorverkaufsgebühr), Tickets<br />

gibt es bei https://25787.reservix.de/events,<br />

Restkarten an<br />

der Abendkasse. s<strong>und</strong>/he<br />

FAMILIENANZEIGEN<br />

WIR HELFEN UND BEGLEITEN<br />

Bahnstraße 182A<br />

64390 Erzhausen<br />

Tel. 06150 / 82 781<br />

Mobil 01 71 / 52 50 670<br />

www.bachmann-bestattungen.de<br />

Alles hat<br />

seine Zeit.<br />

Es gibt eine<br />

Zeit der Freude,<br />

eine Zeit der Stille,<br />

Zeit des Schmerzes,<br />

der Trauer<br />

<strong>und</strong> eine Zeit<br />

der dankbaren<br />

Erinnerung.<br />

TRAUERANZEIGEN<br />

Tel. 0 61 55 / 83 83 - 0<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Herzlichen Dank<br />

Mehr Informationen zu Familienanzeigen unter:<br />

www.wochen-kurier.info/musteranzeigen<br />

sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen, sich in Trauer mit uns verb<strong>und</strong>en<br />

fühlten <strong>und</strong> ihre Anteilnahme <strong>für</strong><br />

Gräfenhausen, im März <strong>2018</strong><br />

Spenden Sie Licht<br />

in dunkelster Nacht!<br />

Du bist nicht mehr da, wo Du warst -<br />

aber Du bist überall, wo wir sind, denn in unseren Herzen lebst Du weiter.<br />

Anke Jahns<br />

15.12.1974 - 27.2.<strong>2018</strong><br />

Werner Tak<br />

* 15 . 4 .1944 † 4 . 3 . <strong>2018</strong><br />

In Liebe<br />

Anna-Lena Jahns<br />

Christine, Manfred <strong>und</strong> Dirk Jahns<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen, die sich in Trauer mit uns verb<strong>und</strong>en fühlten,<br />

ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten <strong>und</strong> gemeinsam<br />

mit uns Abschied nahmen.<br />

Danke an Pfarrerin Inka Gente <strong>für</strong> die liebevolle Trauerrede<br />

sowie dem Bestattungsinstitut Reinhard Bachmann <strong>für</strong> die<br />

würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.<br />

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fand im Familienkreis statt.<br />

Du bist nicht mehr dort, wo Du warst.<br />

Aber Du bist überall, wo wir sind.<br />

Marie Seibel<br />

* 24.1.1923 † 21.3.<strong>2018</strong><br />

Wir lassen Dich in Liebe gehen,<br />

Deine Dich liebende Tochter<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, im März <strong>2018</strong><br />

Wir begleiten im Kinderhospiz Bärenherz<br />

lebensverkürzend erkrankte Kinder <strong>und</strong> ihre<br />

Familien: Liebevoll, professionell, r<strong>und</strong> um<br />

die Uhr, 365 Tage im Jahr – weil jede Minute<br />

Leben kostbar ist…<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Hildegard mit Gerhard<br />

Tamara mit Frank<br />

auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Danke an alle, die uns auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Monika Tak<br />

BEILAGENHINWEIS<br />

Der heutigen Ausgabe<br />

(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />

liegen<br />

Prospekte von Kaufland, Kölle<br />

Zoo <strong>und</strong> Autohaus Semler<br />

bei, worauf wir besonders<br />

hinweisen.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Karfreitag<br />

ist der stillste Tag des Kirchenjahres.<br />

Der Name leitet sich<br />

vom althochdeutschen Wort<br />

<strong>für</strong> Wehklage „kara“ ab. An<br />

diesem Tag wurde Jesus angeklagt<br />

<strong>und</strong> starb am Kreuz.<br />

Der Karfreitag wird in der<br />

christlichen Kirche als Bußtag<br />

gehalten, mit Fasten <strong>und</strong><br />

Abstinenz. Die Liturgie ist<br />

schmucklos <strong>und</strong> entspricht<br />

der alten Tradition der Kirche.<br />

Sie wird in der Todesst<strong>und</strong>e<br />

Christi, um 15 Uhr, gefeiert,<br />

<strong>und</strong> gliedert sich in Wortgottesdienst,<br />

Kreuzverehrung<br />

<strong>und</strong> Eucharistiefeier. „Es wäre<br />

schön, wenn die Gemeindemitglieder<br />

der katholischen<br />

Pfarrgemeinde St. Johannes<br />

der Täufer zur Kreuzverehrung<br />

Blumen mitbringen würden,<br />

sie werden dann <strong>für</strong> das<br />

Osterkreuz verwendet“, sagt<br />

Maria Lorenz aus dem Gemeindebüro.<br />

ml-foto<br />

Das Kinderhospiz Bärenherz ist eine Einrichtung<br />

der Bärenherz Stiftung in Wiesbaden.<br />

Bärenherz Stiftung<br />

Bahnstraße <strong>13</strong><br />

65205 Wiesbaden<br />

Tel. 0611 3601110-0<br />

info@baerenherz.de<br />

www.baerenherz.de<br />

Spenden/Zustiftungen<br />

Wiesbadener Volksbank<br />

BIC: WIBADE5W<br />

IBAN: DE07 5109 0000 0000 0707 00<br />

Nassauische Sparkasse<br />

BIC: NASSDE55<br />

IBAN: DE91 5105 0015 0222 0003 00<br />

Wir wünschen unseren Lesern<br />

<strong>und</strong> K<strong>und</strong>en ein frohes Osterfest!


Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite 4<br />

Frohe Ostern<br />

Sonderöffnungszeiten:<br />

Ostersamstag 9 - 16 Uhr<br />

Ostersonntag 10 - 12 Uhr<br />

Viele liebevolle Ostergrüße finden Sie bei uns!<br />

Georgenstraße 2A · 64572 <strong>Büttelborn</strong> · Tel. 0 61 52 / 9 79 59 79<br />

Frohe Ostern!<br />

Pro Vita<br />

Ambulante Hilfs- <strong>und</strong> Pflegedienste<br />

Restaurant<br />

Am Aulenberg<br />

KROATISCHE UND INTERNATIONALE KÜCHE<br />

Allen Gästen wünschen wir frohe Ostern!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Fam. Vukusic<br />

Am Aulenberg 2 . 64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

Telefon 0 61 50 /4 07 23<br />

www.aulenberg-weiterstadt.de<br />

Öffnungszeiten: Täglich von 16.00-24.00 Uhr (Di. Ruhetag)<br />

Sonn- <strong>und</strong> feiertags: 11.30-14.30 <strong>und</strong> 17.30-23.00 Uhr<br />

Ideal <strong>für</strong><br />

Gruppen!<br />

Fachmarkt <strong>für</strong> Raumgestaltung<br />

Waldstraße 22<br />

64347 Griesheim<br />

Tel. 06155-797961<br />

Spannende Entdeckungen,<br />

viel frische Luft, unvergessliche<br />

Momente, das lange<br />

<strong>Wochen</strong>ende ist perfekt, um<br />

einen kleinen Oster-Ausflug<br />

mit der Familie zu machen.<br />

Wir haben ein paar Veranstaltungsideen<br />

zusammengetragen:<br />

Süßer Nachwuchs<br />

im Tierpark<br />

Ein Besuch im Darmstädter Vivarium<br />

ist nicht nur <strong>für</strong> Kinder<br />

spannend <strong>und</strong> lehrreich. Und:<br />

Im Frühling kommen die meisten<br />

Tierbabys zur Welt – Ostern<br />

ist perfekt <strong>für</strong> einen Ausflug!<br />

Außerdem veranstaltet am Ostersonntag,<br />

1. April, die Zooschule<br />

von 15 bis 17 Uhr eine<br />

Kinder-Rallye unter dem Motto<br />

„suchen – finden – erleben“.<br />

Die Rallye endet um 17 Uhr mit<br />

einer Preisverleihung. Die Startgebühr<br />

pro Kind beträgt 2 Euro.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Der Zoo Vivarium kann über die<br />

Osterfeiertage von 9 bis 18 Uhr<br />

besucht werden, Kassenschluss<br />

ist um 17 Uhr. Weitere Informationen<br />

unter www.zoo-vivarium.de.<br />

Eier im Zoo<br />

Am Ostersonntag <strong>und</strong> Ostermontag<br />

lädt der Zoo Frankfurt<br />

zu einem Spaziergang in die<br />

Frühlingssaison ein. Dabei gibt<br />

es allerhand zu tun: Im Bastelzelt<br />

können Ostereier marmoriert<br />

<strong>und</strong> mit verschiedenen<br />

Ausflugstipps <strong>für</strong> das Osterwochenende<br />

Wenn das Wetter passt, steht dem kurzentschlossenen Ausflug nichts im Wege<br />

Materialien österliche Basteleien<br />

hergestellt werden. Beim<br />

Kinderschminken kann man<br />

sich in sein Lieblingstier verwandeln<br />

lassen, beim Zoo-Quiz<br />

sein Wissen testen, beim Affenspiel<br />

seine Geschicklichkeit <strong>und</strong><br />

bei der Fühlbox sein Feingefühl.<br />

Und da nicht nur wir Menschen<br />

gerne Eier essen, sondern auch<br />

einige Tiere, gibt es Sonderfütterungen<br />

r<strong>und</strong> um das Thema<br />

Ei.<br />

1. <strong>und</strong> 2. April <strong>2018</strong> jeweils von<br />

10 Uhr - 18 Uhr. Es gelten die regulären<br />

Eintrittspreise. Weitere<br />

Informationen unter www.zoofrankfurt.de<br />

Osterhase, Kamel,<br />

Elefant <strong>und</strong> Co.<br />

Der Opelzoo in Kronberg bietet<br />

zu Ostern ein buntes Programm<br />

<strong>für</strong> Kinder an. Am Ostersonntag<br />

<strong>und</strong> Ostermontag, 1. <strong>und</strong> 2.<br />

April, jeweils 10 bis 12 Uhr, gibt<br />

es das traditionelle Ostereiersuchen<br />

im Osterwald. Die Veranstaltungen<br />

sind kostenfrei, ohne<br />

Zuschlag zum Eintrittspreis. Eine<br />

Anmeldung ist nicht nötig. Weitere<br />

Informationen unter www.<br />

opel-zoo.de<br />

Ländliche Idylle<br />

genießen<br />

Zu Ostern wartet ein vielseitiges<br />

Programm auf die Besucher des<br />

Freilichtmuseums Hessenpark:<br />

Die traditionelle oberhessische<br />

Ostereiermalerei in Wachsreservetechnik<br />

wird vorgeführt, die<br />

historische Hausfrau bereitet<br />

sich im Haus aus Eisemroth auf<br />

Ostern vor <strong>und</strong> <strong>für</strong> Kinder gibt<br />

es viele Mitmachaktionen wie<br />

Eier färben, Laubsägen, Basteln<br />

<strong>und</strong> österliches Backen im Backhaus.<br />

Der Eintritt <strong>für</strong> Erwachsene<br />

beträgt 9 Euro, <strong>für</strong> Kinder 1<br />

Euro <strong>und</strong> die ganze Familie 18<br />

Euro.<br />

Das Osterprogramm des Hessenparks<br />

gilt bis zum 2. April <strong>2018</strong><br />

von 11 bis 17 Uhr. Weitere Informationen<br />

unter www.hessenpark.de.<br />

Blaues W<strong>und</strong>er<br />

erleben<br />

Um die Osterzeit veranstaltet<br />

das Museum Schloss Fechenbach<br />

seine traditionellen Blaufärbertage.<br />

Von Mitarbeitern<br />

des Museums werden die einzelnen<br />

Arbeitsgänge dieses alten<br />

Handwerks vorgeführt, die<br />

zur Herstellung der leuchtend<br />

blauen Stoffe mit den weißen<br />

Mustern erforderlich sind.<br />

Die Besucher haben die Möglichkeit,<br />

selbst kleine Tücher mit<br />

einem Model ihrer Wahl zum<br />

Preis von 3 Euro zu bedrucken.<br />

Die Handwerksdemonstrationen<br />

finden in der Zeit von 14 bis<br />

17 Uhr statt. Der Museumseintritt<br />

beträgt 3 Euro.<br />

Zum Ostersonntag, 1. April <strong>2018</strong>,<br />

um 14 Uhr bietet das Museum<br />

Schloss Fechenbach eine Ostereiersuche<br />

an. Weitere Informationen<br />

unter www.museum-schlossfechenbach.de.<br />

In der Albrecht Dürer Ausstellung im Hessischen Landesmuseum<br />

Darmstadt findet an Ostern ein Suchspiel der anderen Art statt. Gesucht<br />

werden im Landesmuseum keine Ostereier, sondern verschiedene<br />

Tiere von Dürer.<br />

Ostern mit<br />

Albrecht Dürer<br />

Ab Ostersonntag – pünktlich<br />

zum Fest – startet in der Albrecht<br />

Dürer Ausstellung im<br />

Hessischen Landesmuseum<br />

Darmstadt ein Suchspiel. Gesucht<br />

werden jedoch keine<br />

Ostereier, sondern Dürers Hasen<br />

<strong>und</strong> andere Tiere. Wer die<br />

zehn Tiere auf Dürers Bildern<br />

entdeckt, findet das Lösungswort<br />

<strong>und</strong> nimmt an einer Verlosung<br />

teil. Das Suchspiel in Form<br />

eines Papierbogens liegt an der<br />

Kasse aus <strong>und</strong> ist <strong>für</strong> Kinder von<br />

6-10 Jahren gedacht, aber auch<br />

ganz Kleine <strong>und</strong> Große dürften<br />

ihren Spaß daran haben.<br />

Das Museum ist auch am Ostersonntag<br />

<strong>und</strong> Ostermontag von<br />

11-17 Uhr geöffnet.<br />

Ostern <strong>für</strong><br />

Abenteuerlustige<br />

Eine rasante Fahrt auf der Sommer-Rodelbahn<br />

Wald-Michelbach<br />

ist ein Riesenspaß <strong>für</strong><br />

Groß <strong>und</strong> Klein! Für die kleinen<br />

Gäste hat der Osterhase am Ostersonntag<br />

<strong>und</strong> Ostermontag<br />

kleine Geschenke vorbereitet,<br />

die gef<strong>und</strong>en werden wollen.<br />

Die Ostereieraktion findet am<br />

1. <strong>und</strong> 2. April <strong>2018</strong> statt. Weitere<br />

Informationen unter www.<br />

sommerrodelbahn-wald-michelbach.de<br />

Am Dornbusch 4<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

06151 - 8606060<br />

Bis zum 2. April wird die traditionelle<br />

oberhessische Ostermalerei<br />

im Freilichtmuseum Hessenpark<br />

vorgeführt. Foto: hessenpark.de<br />

Nicht zu verwechseln mit dem Osterhasen! Kängurus <strong>und</strong> andere<br />

junge Hüpfer findet man im Vivarium Darmstadt.<br />

Eine rasante Rodelbahnfahrt an Ostern ist ein Riesenspaß <strong>für</strong> Groß<br />

<strong>und</strong> Klein! Foto: www.sommerrodelbahn-wald-michelbach.de<br />

Wir wünschen allen Gästen<br />

schöne Osterferien <strong>und</strong> ein<br />

frohes Osterfest!<br />

- Karfreitag bieten wir viele<br />

verschiedene Fischsorten am Buffet<br />

- In der Spargelsaison bieten wir<br />

täglich Frischspargel-Gerichte<br />

Gutschein<br />

2 €<br />

Einlösbar<br />

bei unserem<br />

Abendbuffet von<br />

Mo. - Do. (außer<br />

an Feiertagen)<br />

bei Vorlage dieser<br />

Anzeige.<br />

Nur ein Gutschein<br />

pro Person<br />

(nicht mit anderen<br />

Rabattaktionen<br />

kombinierbar)<br />

Gutschein gültig<br />

bis 30.4.<strong>2018</strong>.<br />

Jetzt online reservieren: www.asienpalast-in-weiterstadt.de<br />

Ein liebevoller<br />

Blumengruß<br />

zu Ostern!<br />

In beiden Filialen sind wir<br />

über die Feiertage <strong>für</strong> Sie da!<br />

<br />

64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

<br />

<br />

<br />

64283 Darmstadt<br />

<br />

<br />

<br />

Wir wünschen unseren K<strong>und</strong>en<br />

ein schönes Osterfest.<br />

Ab sofort sind wir länger <strong>für</strong> Sie da<br />

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Wir wünschen Ihnen<br />

ein frohes Osterfest<br />

<strong>und</strong> geruhsame Feiertage.


Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite 5<br />

Frohe Ostern<br />

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Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite 6<br />

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Wir wünschen Ihnen frohe<br />

<strong>und</strong> erholsame Osterfeiertage!<br />

Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

Betriebliche <strong>und</strong><br />

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Buchhaltung<br />

Lohnabrechnungen<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Tischlein deck‘ dich<br />

Tisch eindecken – darauf sollten Sie Wert legen<br />

Jedes Kind kann einen Tisch eindecken. Aber daraus einen eindrucksvollen Frühstückstisch oder eine feine<br />

Kaffeetafel <strong>für</strong> Familienfeste wie Ostern zu machen, das ist ein Kunststück.<br />

Archiv<br />

Wer sich zu Ostern Gäste nach<br />

Hause einlädt, wird vor allem<br />

Wert auf gute Speisen legen.<br />

Doch bekanntlich isst das Auge<br />

mit – <strong>und</strong> das betrifft nicht allein<br />

das angerichtete Essen,<br />

sondern auch den gedeckten<br />

Tisch. Eine schön gestaltete Tafel<br />

macht etwas her <strong>und</strong> lädt<br />

zum Wohlfühlen ein. Doch guter<br />

Wille <strong>und</strong> Kreativität reichen<br />

hier<strong>für</strong> häufig nicht aus.<br />

Wollen Sie Ihre Fre<strong>und</strong>e oder<br />

Verwandten mit einem perfekt<br />

gedeckten Tisch begeistern,<br />

spielt die richtige Anordnung<br />

des Bestecks <strong>und</strong> Geschirrs eine<br />

wesentliche Rolle.<br />

Natürlich wird das Erscheinungsbild<br />

des Essbereiches zu<br />

einem großen Teil durch den<br />

Esstisch selbst bestimmt. Da<br />

die wenigsten je nach Anlass<br />

zwischen unterschiedlichen Tischen<br />

wählen können, sollten<br />

zumindest einige Vorkehrungen<br />

getroffen werden. So sollten<br />

Sie als Gastgeber prüfen,<br />

ob der Tisch gut steht <strong>und</strong> nicht<br />

wackelt. Eben dies wird meist<br />

vergessen <strong>und</strong> die Gäste müssen<br />

sich dann mit einem wackligen<br />

Esstisch begnügen. Ein<br />

Fauxpas, den auch die schönste<br />

Tischdecke oder das hübscheste<br />

Blumengesteck nicht<br />

auszubügeln vermag. Gegebenenfalls<br />

kann man mit kleinen<br />

Korkscheiben unter den Tischbeinen<br />

<strong>für</strong> mehr Standfestigkeit<br />

sorgen. Außerdem ist es wichtig,<br />

dass die Gäste genügend<br />

Platz haben. Das heißt, dass<br />

sowohl der Abstand zur Wand,<br />

als auch der zum Sitznachbarn<br />

ausreichend sein sollte.<br />

Bei der Sitzanordnung müsste<br />

beachtet werden, dass pro<br />

Platz 60 bis 80 Zentimeter benötigt<br />

werden, um bequem<br />

essen zu können, wie auch der<br />

Verbraucherinformationsdienst<br />

„aid“ erklärt. Der Tisch sollte<br />

zudem so weit von der Wand<br />

entfernt platziert sein, dass die<br />

Bewegungsfreiheit der Anwesenden<br />

beim Aufstehen nicht<br />

eingeschränkt ist <strong>und</strong> andere<br />

problemlos zwischen Stühlen<br />

<strong>und</strong> Wand vorbeilaufen können<br />

– unter Umständen auch mit<br />

Tellern oder Tablett in der Hand.<br />

Ein weitere wichtige Komponente<br />

beim Eindecken ist die<br />

Tischwäsche. Bei festlichen Gelegenheiten<br />

zum Mittag- oder<br />

Abendessen wird gemeinhin<br />

ein weißes Tischtuch empfohlen.<br />

Benutzt man besonders gutes<br />

Besteck <strong>und</strong> Geschirr, sollte<br />

auch ein entsprechend feines<br />

Tischtuch ausgewählt werden,<br />

zum Beispiel aus Leinen, Halbleinen<br />

oder Damast, wie der<br />

„aid“ empfiehlt.<br />

Das Dekorieren des Tisches sollte<br />

getreu dem Motto „weniger<br />

ist mehr“ vorgenommen werden.<br />

Natürlich sollte auch der<br />

Tischschmuck entsprechend<br />

dem Anlass ausgewählt werden,<br />

wichtig ist aber in jedem<br />

Fall, dass er nie überladen wirkt<br />

<strong>und</strong> nicht die freie Bewegung<br />

am Esstisch oder gar die Gesprächskultur<br />

behindert. Außerdem<br />

sollten Sie die einzelnen<br />

Deko-Elemente hinsichtlich Farbe<br />

<strong>und</strong> Wirkung gut aufeinander,<br />

aber auch auf Tischwäsche<br />

sowie Besteck <strong>und</strong> Geschirr abstimmen.<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich sollten Sie auf<br />

Geschirr, Besteck <strong>und</strong> Gläser zurückgreifen,<br />

die dem Anlass angemessen<br />

sind. Sollten Sie sich<br />

beispielsweise <strong>für</strong> ein eher rustikales<br />

Gedeck entscheiden, passe<br />

dazu statt des feinen Leinentischtuchs<br />

auch eine Decke aus<br />

groben Baumwollgewebe oder<br />

Bauernleinen. Alternativ bieten<br />

sich hier auch Platzdecken<br />

oder Sets an – Letztere haben<br />

den Vorteil, dass sie gegen Verschmutzungen<br />

schützen, allerdings<br />

werden sie hauptsächlich<br />

im privaten Bereich <strong>und</strong> nicht<br />

bei festlichen Anlässen genutzt.<br />

aid


Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite 7<br />

OSTERN<br />

Von der Zerbrechlichkeit der Gesellschaft<br />

Eine Betrachtung zu Ostern von WOLFGANG BASSENAUER<br />

Die Alhambra ist eine bedeutende Stadtburg (kasbah) auf dem Sabikah-Hügel von Granada in Spanien, die als eines der bedeutendsten Beispiele des maurischen<br />

Stils der islamischen Kunst gilt. Sie ist eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Europas <strong>und</strong> seit 1984 Weltkulturerbe. Die Burganlage der Alhambra ist etwa<br />

740 Meter lang <strong>und</strong> bis zu 220 Meter breit. wb-foto<br />

Es liegt immer so nahe, an Festtagen<br />

das Weltgeschehen <strong>für</strong> einen Augenblick<br />

anhalten zu wollen, auf dass<br />

sich wenigstens zum trostreichen Schein<br />

Ideal <strong>und</strong> Wirklichkeit einander nähern.<br />

Nach Gründen braucht man dann auch<br />

gar nicht erst zu suchen, nach denen<br />

Vollkommenheit zwar angestrebt, aber<br />

nicht erreicht werden kann. So gewohnt<br />

dieses Bestreben sein mag, es fruchtet<br />

nicht <strong>und</strong> führt am Kern des österlichen<br />

Geschehens eher vorbei als zu ihm hin.<br />

Gewiss kann sich die österliche Botschaft<br />

nur dem Gläubigen erschließen,<br />

doch in einem Land, das vor „Getauften”<br />

nur so wimmelt, gilt ein Christ als<br />

solcher ja nicht gerade als exotische Ausnahme,<br />

sondern nach vielfachem eigenem<br />

Bekenntnis als die Regel. Deutschland<br />

ist seit weit über einem Jahrtausend<br />

ein christianisiertes Land. In der westlichen,<br />

christlich geprägten Welt haben<br />

sich Rechtsstaat <strong>und</strong> Demokratie über<br />

Jahrh<strong>und</strong>erte hinweg entwickelt. Im<br />

Christentum wurzeln die Gr<strong>und</strong>werte<br />

von Ethik <strong>und</strong> Moral – sie sind das F<strong>und</strong>ament<br />

einer humanen <strong>und</strong> sozialen Gesellschaft.<br />

Dazu gehören Menschenwürde,<br />

Freiheit, Nächstenliebe <strong>und</strong> das Streben<br />

nach Frieden. Das ist die Botschaft<br />

des Christentums! Und diese Verkündigung<br />

büßt keinesfalls an Bedeutung ein,<br />

wenn Menschen diesem Anspruch nicht<br />

genügen können oder gänzlich an ihm<br />

scheitern.<br />

Ob deshalb die unterschiedlichen<br />

politischen Feststellungen „der Islam<br />

gehört zu Deutschland“ oder „der Islam<br />

gehört nicht zu Deutschland“ einen zielführenden<br />

Sinn haben, ist zu bezweifeln.<br />

Wer maßt sich an, darauf eine schlüssige<br />

<strong>und</strong> glaubwürdige Antwort parat zu<br />

haben? Denn unser Abendland hat sich<br />

nicht nur herausgebildet aus den Einflüssen<br />

verschiedener Kulturen, Religionen<br />

<strong>und</strong> vieler Völker, sondern die<br />

christlich geprägten westeuropäischen<br />

<strong>und</strong> die islamischen Länder verfügen<br />

über eine Jahrh<strong>und</strong>erte andauernde gemeinsame<br />

Geschichte.<br />

Viele Regionen, die geografisch zum<br />

europäischen Kontinent gehören, standen<br />

lange Zeit unter islamischer Herrschaft.<br />

Dazu zählen Sizilien, große Teile<br />

des heutigen Portugals <strong>und</strong> Spaniens, vor<br />

allem das arabische Al-Andalus im Süden<br />

mit der berühmten Alhambra in Granada<br />

<strong>und</strong> der Mezquita Moschee <strong>und</strong> Kathedrale<br />

in Córdoba. Istanbul, die Hauptstadt<br />

des Osmanischen Reichs, liegt auf zwei<br />

Kontinenten, Europa <strong>und</strong> Asien.<br />

Diese gemeinsame Geschichte war<br />

zwar von vielen kriegerischen Auseinandersetzungen<br />

begleitet, aber auch geprägt<br />

von intensivem Handel, diplomatischem<br />

<strong>und</strong> kulturellem Austausch. Im Verlauf<br />

der Geschichte wuchs natürlich das beiderseitige<br />

Wissen über die jeweils „andere“<br />

Kultur, <strong>und</strong> führte zu gegenseitigem<br />

Austausch. Unstreitig lässt sich belegen,<br />

dass bereits seit den 50er <strong>und</strong> 60er Jahren<br />

des vorigen Jahrh<strong>und</strong>erts zunehmend<br />

Menschen islamischen Glaubens aus verschiedenen<br />

Gründen in die B<strong>und</strong>esrepublik<br />

Deutschland eingewandert <strong>und</strong> zum<br />

Teil zahlenstarke Minderheiten in Parallelgesellschaften<br />

entstanden sind. Daraus<br />

ergibt sich natürlich die Frage nach einer<br />

gemeinsamen Identität als Gr<strong>und</strong>lage<br />

einer erfolgreichen Integration.<br />

Während viele seit Jahren hier leben,<br />

sogar die Deutsche Staatsbürgerschaft<br />

besitzen, haben andere Muslime – vorwiegend<br />

als Flüchtlinge <strong>und</strong> Asylsuchende<br />

aus dem nahen <strong>und</strong> mittleren<br />

Osten <strong>und</strong> aus Afrika – hier Aufnahme<br />

gef<strong>und</strong>en. Darunter gibt es Menschen,<br />

die wieder zu ihren Angehörigen in ihre<br />

Heimat zurückkehren wollen, andere –<br />

wohl die Mehrzahl – will bleiben, nicht<br />

zuletzt aus wirtschaftlichen Gründen.<br />

Mit diesen muss ein – sicherlich nicht<br />

einfacher – „modus vivendi“ des gemeinsamen<br />

Miteinanders <strong>und</strong> des Zusammenlebens<br />

gef<strong>und</strong>en werden. Sie müssen die<br />

Sprache lernen, damit wir ihnen unsere<br />

Gesetze erklären können <strong>und</strong> ihnen erläutern,<br />

dass wir das Einhalten von Regeln<br />

konsequent einfordern müssen. Und<br />

wir müssen ihnen unsere ethischen <strong>und</strong><br />

moralischen Werte von Gewaltfreiheit,<br />

von Gleichberechtigung von Mann <strong>und</strong><br />

Frau, unsere Traditionen, Sitten <strong>und</strong> Gebräuche<br />

deutlich machen. Und ihnen erklären,<br />

dass Toleranz <strong>und</strong> Akzeptanz die<br />

beiden Seiten einer Medaille bedeuten,<br />

dass wir unter Religionsfreiheit verstehen,<br />

dass jeder Mensch seinen Glauben leben<br />

kann, aber eine Staatsreligion wie den terroristischen<br />

IS <strong>und</strong> das Gesetz der Scharia<br />

in aller Deutlichkeit ablehnen.<br />

Angesichts von Krieg <strong>und</strong> Zerstörung<br />

in Vergangenheit <strong>und</strong> Gegenwart, aber<br />

auch im Hinblick auf die Flüchtlingskrise<br />

<strong>und</strong> die Terroranschläge in Frankreich,<br />

in Belgien oder auch hierzulande, gilt es,<br />

diese Wertegemeinschaft zu erhalten <strong>und</strong><br />

zu festigen – sie darf nicht abgleiten auf<br />

die Ebene rein wirtschaftlicher Interessen.<br />

Auch wenn zuweilen Zweifel auch bei jenen<br />

aufkommen, die sich mit Herz <strong>und</strong><br />

Hand <strong>für</strong> den Europäischen Gedanken<br />

einsetzen.<br />

Die Ostergeschichte mit dem Mahl am<br />

Abend des Gründonnerstag zeigt, wie<br />

zerbrechlich auch die Gemeinschaft der<br />

Jünger war, als es zum Verrat durch Judas<br />

Ischariot kam. Für unsere offene Wertegesellschaft<br />

besteht deshalb ebenfalls die<br />

Gefahr des Scheiterns, wenn das Vertrauen<br />

in den Rechtsstaat, in die Solidarität,<br />

die Loyalität <strong>und</strong> die Hilfsbereitschaft der<br />

Menschen untereinander zu schwinden<br />

droht. Mit dem Glauben an die österliche<br />

Botschaft verbindet sich <strong>für</strong> Christen die<br />

Zuversicht, dass Gewalt, Terror <strong>und</strong> Tod<br />

nicht die Oberhand gewinnen <strong>und</strong> das<br />

letzte Wort behalten werden.<br />

In diesem Sinne Ihnen, liebe Leser, ein<br />

frohes Fest.


Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite 8<br />

LOKALES<br />

An der zuvor gesegneten Osterkerze werden in der Osternacht am 31. März alle Kerzen in der Kirche St. Johannes der Täufer entzündet<br />

<strong>und</strong> die Kirche nur von Kerzen erhellt.<br />

ml-fotos<br />

Feier der Osternacht im Kerzenschein<br />

St. Johannes der Täufer: Lichter werden an Osterkerze entzündet <strong>und</strong> erhellen die Kirche<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Nach ältester<br />

Überlieferung ist die Osternacht<br />

eine „Nacht der Wache<br />

<strong>für</strong> den Herrn“. In der katholischen<br />

Gemeinde St. Johannes<br />

der Täufer beginnt diese<br />

Feier am späten Abend der<br />

Osternacht in <strong>Weiterstadt</strong> am<br />

Samstag, dem 31. März, um<br />

21.30 Uhr.<br />

Zu Beginn werden bei der<br />

Lichtfeier vor der Kirche das<br />

Osterfeuer <strong>und</strong> vor allem die<br />

Osterkerze feierlich gesegnet.<br />

Die Prozession in die dunkle<br />

Kirche wird allein vom Licht<br />

der Osterkerze erhellt. Von der<br />

Osterkerze ausgehend verteilt<br />

sich das Licht dann auf alle<br />

Kerzen. Im zweiten Teil des<br />

Gottesdienstes werden die<br />

Taten der Heilsgeschichte vorgetragen<br />

<strong>und</strong> betrachtet. Nach<br />

den Lesungen des Alten Testaments<br />

wird froh das Gloria ges<strong>und</strong>en,<br />

dazu läuten erstmals<br />

seit Gründonnerstag wieder<br />

die Glocken. Im dritten Teil<br />

des Gottesdienstes wird das<br />

Taufwasser feierlich gesegnet.<br />

Bei der Lichtfeier werden vor der Kirche das Osterfeuer <strong>und</strong> vor allem die Osterkerze feierlich gesegnet,<br />

bevor die Gemeinde in die Kirche einzieht.<br />

Nach der Feier ist die Gemeinde<br />

herzlich zu einer Agapefeier<br />

(Osterempfang) ins<br />

Gemeindezentrum geladen.<br />

„Wir wollen ein wenig zusammensitzen<br />

<strong>und</strong> die Freude der<br />

liturgischen Feier nachwirken<br />

lassen“, sagt Maria Lorenz von<br />

der katholischen Gemeinde.<br />

„Das Treffen ist ganz zwang-<br />

los. Schön wäre es, wenn eine<br />

Kleinigkeit zum Essen mitgebracht<br />

werden könnte“, ergänzt<br />

sie. Für Getränke sorgt<br />

die Pfarrgemeinde. ml<br />

<strong>Weiterstadt</strong> Spitzenreiter bei Straftaten<br />

Kriminalstatistik belegt: Stadt hat höchste Straftatenzahl im Kreis – Da<strong>für</strong> hohe Aufklärungsquote<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Gründonnerstag (29.3.): 16<br />

Uhr Konfirmanden im<br />

MMHS, Pfarrerin Simone<br />

Bachinger; 18 Uhr Abendmahlgottesdienst<br />

zusammen<br />

mit Pfarrerin Simone<br />

Bachinger <strong>und</strong> stud. theol.<br />

Julie Schmitt<br />

Karfreitag (30.3.): 10 Uhr<br />

Abendmahlgottesdienst mit<br />

Pfarrer Hartmut Stiller<br />

Samstag (31.3.): 10 bis 11.30<br />

Uhr Probe der Kinder „Kinderbibeltage“<br />

im Marga-<br />

Meusel-Haus<br />

Ostersonntag (1.4.): 10 Uhr<br />

Abendmahlgottesdienst mit<br />

Pfarrer Raphael Eckert-Heckelmann<br />

Ostermontag (2.4.): 10 Uhr<br />

Familiengottesdienst mit<br />

Taufe, Pfarrerin Simone Bachinger,<br />

<strong>und</strong> im Anschluss<br />

herzliche Einladung zum<br />

Osterfrühstück im Marga-<br />

Meusel-Haus<br />

Dienstag (3.4.): ab 18 Uhr<br />

Trauergruppen im EKHS;<br />

20 Uhr Theatergruppe T-Time<br />

im MMHS<br />

Mittwoch (4.4.): 15 Uhr Frauenhilfe<br />

im MMHS; ab 19<br />

Uhr Trauergruppen im<br />

EKHS; 20 Uhr Kirchenchor<br />

im MMHS<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

Gräfenhausen-Schneppenhausen<br />

Gründonnerstag (29.3.):<br />

16 Uhr Gottesdienst mit<br />

Abendmahl zum Gründonnerstag<br />

im Ohlystift (Pfarrerin<br />

Bachinger); 18 Uhr Gemeinsamer<br />

Gottesdienst mit<br />

Abendmahl in der evangelischen<br />

Kirche in <strong>Weiterstadt</strong><br />

Karfreitag (30.3.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

zum Karfreitag (Pfr. Eckert-<br />

Heckelmann)<br />

Samstag (30.3.): 10 bis 21 Uhr<br />

Offene Kirche am Karsamstag<br />

Ostersonntag (1.4.): 10 Uhr<br />

Gottesdienst mit Taufe (Pfr.<br />

Hartmut Stiller)<br />

Ostermontag (2.4.): 10 Uhr<br />

Gottesdienst mit Abendmahl<br />

im Bürgerhaus<br />

Schneppenhausen (Pfr.<br />

Hartmut Stiller)<br />

Dienstag (3.4.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

zur Diamantenen<br />

Hochzeit von Anneliese <strong>und</strong><br />

Karl Jagsch (Pfr. Hartmut<br />

Stiller)<br />

■ Ev. Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />

Von Dienstag bis Freitag, jeweils<br />

abends, wöchentlich<br />

stattfindende Hauskreise<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Umgebung.<br />

Infos unter Tel.:<br />

06150/5415300<br />

Karfreitag (30.3.): 10 Uhr<br />

Abendmahls-Gottesdienst<br />

am Karfreitag mit parallelem<br />

Kindergottesdienst, Pfr. Andreas<br />

Hannemann<br />

Ostersonntag (1.4.): 10 Uhr Osterfest-Gottesdienst<br />

mit parallelem<br />

Kindergottesdienst,<br />

Carsten Buhr<br />

■ Kath. Pfarrgemeinde<br />

St. Johannes der Täufer<br />

Gründonnerstag (29.3.): 18<br />

Uhr Abendmahl-Messe in<br />

Braunshardt; 20 Uhr Abendmahl-Messe<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

mitgestaltet von der Männerschola.<br />

anschließend bis<br />

Mitternacht Gebetsst<strong>und</strong>en<br />

(21 Uhr Kolpingsfamilie, 22<br />

Uhr Pfadfinder, 23 Uhr Firmbewerber)<br />

Karfreitag (30.3.): 11 Uhr Kinder-<br />

<strong>und</strong> Familienkreuzweg<br />

in Braunshardt (Treffpunkt<br />

in der Schlosskirche); 15 Uhr<br />

Liturgie vom Leiden <strong>und</strong><br />

Sterben Christi in Braunshardt;<br />

15 Uhr Liturgie vom<br />

Leiden <strong>und</strong> Sterben Christi<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>, mitgestaltet<br />

von der Männerschola<br />

Samstag (31.3.): 10 Uhr Probe<br />

der Messdiener <strong>für</strong> die Osternacht<br />

(Kirche); 11 bis <strong>13</strong><br />

Uhr Messdiener färben die<br />

Ostereier, die in der Osternacht<br />

verteilt werden (GZ);<br />

12 Uhr schmückt Crescendo<br />

mit den am Karfreitag<br />

mitgebrachten Blumen<br />

das Osterkreuz (Kirche); 19<br />

Uhr Osternachtsfeier mit<br />

Speisenweihe in Braunshardt,<br />

mitgestaltet von der<br />

Männerschola; 21.30 Uhr<br />

Osternachtsfeier mit Speisenweihe<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

mitgestaltet von Crescendo,<br />

anschließend Osterempfang<br />

im Gemeindezentrum – wer<br />

möchte <strong>und</strong> kann: bitte etwas<br />

da<strong>für</strong> mitbringen (Getränke<br />

<strong>und</strong> Kleinigkeiten<br />

zum Essen werden gestellt)<br />

Ostersonntag (1.4.): 9.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier <strong>für</strong> alle<br />

†† der Pfarrgemeinde in<br />

Braunshardt, der Pfarrbus<br />

fährt; 11 Uhr Eucharistiefeier<br />

<strong>für</strong> †† Maria <strong>und</strong> Theo<br />

Neuendorf zum Jgg. <strong>und</strong> <strong>für</strong><br />

alle †† Angehörigen in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

16.30 Uhr Vesper<br />

mit sakramentalem Segen<br />

in Braunshardt<br />

Oster-Montag (2.4.): 9.30 Uhr<br />

Eucharistiefeier <strong>für</strong> † Diakon<br />

Bernhard Zimolong<br />

zum Jgg. in Braunshardt,<br />

anschließend Beichtgelegenheit;<br />

11 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit Taufe von Jakob<br />

Emanuel Sommer <strong>für</strong><br />

† Franz Plohmann <strong>und</strong> alle<br />

†† Angehörigen in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

mitgestaltet vom Chor<br />

Crescendo; 11 Uhr Emmaus-Gang<br />

des Kindergottesdienstkreises;<br />

Treffpunkt<br />

am Gemeindezentrum (die<br />

Kinder gehen heute nicht<br />

nach dem Wortgottesdienst<br />

in die Kirche)<br />

Dienstag (3.4.): 14.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>:<br />

Der Seniorennachmittag<br />

entfällt heute<br />

Mittwoch (4.4.): 7.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

<strong>für</strong> in Braunshardt<br />

Kreis – Laut der in der vergangenen<br />

Woche veröffentlichten<br />

Kriminalstatistik der Polizeidirektion<br />

Südhessen dürften<br />

sich die Bürger des Landkreises<br />

sicher fühlen. Die Aufklärungsquote<br />

der begangenen<br />

Straftaten sei erneut verbessert<br />

worden <strong>und</strong> die Fallzahlen<br />

insgesamt zurückgegangen.<br />

Mit 57,4 Prozent habe<br />

sich die Aufklärungsquote<br />

von Kriminalitätsdelikten im<br />

Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />

im Vergleich zum Vorjahr<br />

um 0,9 Prozent leicht erhöht.<br />

In <strong>Weiterstadt</strong> liege die<br />

Aufklärungsquote sogar bei<br />

60,4 Prozent im Jahr 2017, wie<br />

Hartmut Scherer, Leiter der<br />

Polizeidirektion Darmstadt-<br />

Dieburg, am Mittwoch vergangener<br />

Woche bei der Vorstellung<br />

der Kriminalstatistik<br />

<strong>für</strong> den Landkreis erklärte.<br />

Absoluter Spitzenreiter<br />

2017 bei Straftaten im Landkreis<br />

bleibt aber – auch bedingt<br />

durch das Gewerbegebiet<br />

mit Loop <strong>und</strong> Segmüller<br />

– wie in den vergangenen<br />

Jahren erneut die Stadt <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Insgesamt 1524 Fälle<br />

wurden bei der Polizei registriert.<br />

Gegen 834 Tatverdächtige<br />

wurde ermittelt <strong>und</strong> 206<br />

schwere Diebstähle gemeldet.<br />

33 davon waren Wohnugseinbruchsdiebstähle.<br />

Allerdings<br />

liegt die Aufklärungsquote<br />

beim Wohnungseinbruchsdiebstahl<br />

nur bei drei Prozent,<br />

also genau genommen bei<br />

einem Fall im vergangenen<br />

Jahr. Bei den schweren Diebstählen<br />

insgesamt jedoch bei<br />

18,4 Prozent.<br />

Betrachtet man die unterschiedlichen<br />

Gruppen der<br />

Tatverdächtigen im Landkreis,<br />

stellt man zunächst fest,<br />

dass 80 Prozent männlich <strong>und</strong><br />

20 Prozent weiblich sind. Für<br />

35 Prozent (38 Prozent im<br />

Vorjahr) der Straftaten macht<br />

die Polizei nichtdeutsche Tatverdächtige<br />

verantwortlich.<br />

20 Prozent (20,4 Prozent im<br />

Vorjahr) der Tatverdächtigen<br />

war en unter 21 Jahren. Diesen<br />

Tätergruppen hat sich die<br />

hessische Polizei mit den Pro-<br />

grammen „Basa“ (besonders<br />

auffällige Straftäter Ausländer)<br />

<strong>und</strong> „Basu 21“ (besonders<br />

auffällige Straftäter unter<br />

21 Jahren) angenommen.<br />

„Jeder, den wir frühzeitig aus<br />

seinem kriminellen Verhalten<br />

herausbringen, stimmt<br />

uns positiv im Blick auf die<br />

präventive Polizeiarbeit“, sagte<br />

Scherer. Zur Zeit nehmen<br />

demnach 25 unter 21-Jährige<br />

am „Basu 21“-Programm<br />

der Polizeidirektion Südhessen<br />

teil. Bei den jungen<br />

Menschen lohne es sich zu<br />

investieren, so Scherer. Die<br />

Chance, junge Menschen<br />

wieder auf den richtigen Weg<br />

zu bringen, sei deutlich höher<br />

als bei Erwachsenen. Interessante<br />

Zahlen gab es auch in<br />

der Statistik zu Wohnungseinbrüchen.<br />

Wie Scherer zu<br />

berichten wusste, haben viele<br />

Hauseigentümer im Landkreis<br />

in den vergangenen<br />

Jahren beim Einbruchsschutz<br />

aufgerüstet. Das habe positiv<br />

dazu beigetragen, dass es im<br />

vergangenen Jahr vermehrt<br />

Bei der Pressekonferenz zur Kriminalstatistik 2017 (v.l.n.r.): Pressesprecherin des Polizeipräsidiums<br />

Südhessen Andrea Löb, Leiter der Polizeidirektion Darmstadt-Dieburg Hartmut Scherer,<br />

Leiterin der Kriminalinspektion Darmstadt-Dieburg Julia Weißert <strong>und</strong> Francesco Lorino von der<br />

Führungsgruppe der Polizeidirektion Darmstadt-Dieburg.<br />

km-foto<br />

bei Einbruchsversuchen geblieben<br />

sei <strong>und</strong> die Täter<br />

in vielen Fällen unverrichteter<br />

Dinge weitergezogen<br />

sind. Diese Tendenz sei im<br />

gesamten Landkreis Darmstadt-Dieburg<br />

zu erkennen.<br />

Im Zehnjahresvergleich liege<br />

der Wert der gescheiterten<br />

Einbruchsversuche erstmals<br />

über 50 Prozent <strong>und</strong> bestätiget<br />

diese positive Tendenz.<br />

„Uns ist jeder Versuch lieber<br />

als jedes vollendete Delikt.“<br />

Scherer hatte aber auch weniger<br />

gute Nachrichten. Denn<br />

die Aufklärungsquote speziell<br />

im Bereich des Wohnungseinbruchsdiebstahls<br />

sei im Landkreis<br />

im Vergleich zum Vorjahr<br />

deutlich abgefallen. Nur<br />

sieben Prozent der Fälle wurden<br />

aufgeklärt. „Damit können<br />

wir nicht zufrieden sein“,<br />

sagte der Polizeichef, der hier<br />

einen großen Verbesserungsbedarf<br />

sieht.<br />

Polizei-Pressesprecherin<br />

Andrea Löb ergänzte dazu,<br />

dass bereits ein neues Kommissariat<br />

gegründet worden<br />

sei, das sich speziell mit Zusammenhängen<br />

von Delikten<br />

beschäftige <strong>und</strong> zur Verbesserung<br />

der Aufklärung beitragen<br />

soll. „Die Aufklärung im<br />

Bereich des Wohnungseinbruchsdiebstahls<br />

verlangt eine<br />

akribische Ermittlungsarbeit,<br />

oft vergehen St<strong>und</strong>en, bis die<br />

Eigentümer den Einbruch<br />

überhaupt bemerken“, erklärte<br />

Löb. Dass die geringe Aufklärungsquote<br />

im Zusammenhang<br />

mit den teilweise nur<br />

tagsüber besetzten Polizeirevieren<br />

im Landkreis stehen<br />

könnte, verneint man bei der<br />

Polizei. „Man kann von einem<br />

sicheren Landkreis sprechen“,<br />

fasste Scherer die Kriminalstatistik<br />

zusammen.<br />

km<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Nach <strong>Wochen</strong><br />

schlechten Wetters <strong>und</strong> eisiger<br />

Kälte war der Palmsonntag am<br />

25. März mit viel Sonnenschein<br />

gesegnet <strong>und</strong> auch die Temperaturen<br />

waren dem feierlichen<br />

Tag angepasst. Das machte den<br />

Start in die Karwoche zu einem<br />

Ereignis, das von zahlreichen<br />

Gläubigen gefeiert wurde: Bei<br />

der Palmprozession der katholischen<br />

Pfarrgemeinde St.<br />

Johannes der Täufer begleiteten<br />

viele Gläubige den Prozessionszug,<br />

um ihre geweihten<br />

Palmzweige oder auch Palmsträusschen<br />

mit in die Kirche zu<br />

tragen.<br />

HS-Photo<br />

Kabarett im Café Extra<br />

Uli Masuth: Rabenschwarzer Humor, garantiert politisch, ohne Musik<br />

Treffen des Lesekreises: „Das Kind in der Literatur“<br />

Uli Masuth.<br />

oh-foto<br />

Griesheim – Der nächste Lesekreisabend<br />

findet am Mittwoch,<br />

dem 4. April, um 20<br />

Uhr, im Georg-August-Zinn-<br />

Haus in Griesheim, Georg-<br />

Schüler-Platz 6 bis 8, statt.<br />

Die Reihe „Das Kind in der<br />

Literatur“ wird fortgesetzt<br />

mit literarischen Darstellungen<br />

kindlichen Spielverhaltens.<br />

Wie die „Kindernovelle“<br />

von Klaus Mann zeigt, bietet<br />

das Spiel nicht nur die Möglichkeit,<br />

familiäre Alltagssituationen<br />

auszuagieren sondern<br />

auch parallele Fantasiewelten<br />

zu erschaffen. Die Teilnehmer<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Am Freitag, dem<br />

27. April, um 20 Uhr, gastiert<br />

Kabarettist Uli Masuth mit seinem<br />

Programm „Mein Leben<br />

als Ich“ – Kabarett mit Musik<br />

ohne Gesang, im Café Extra in<br />

<strong>Büttelborn</strong>.<br />

Jeder <strong>für</strong> sich, Gott <strong>für</strong><br />

uns alle – ist ein geflügeltes<br />

Wort, das den ganz normalen<br />

Egoismus unter dem großen<br />

Himmelszelt beschreibt: Jeder<br />

kümmert sich um seinen<br />

eigenen Kram <strong>und</strong> der liebe<br />

Gott ist <strong>für</strong> das große Ganze<br />

zuständig. Ob das die Welt<br />

zusammen hält? Denn wo<br />

Religion früher <strong>für</strong> viele Menschen<br />

Teil der Lösung war,<br />

wird sie heute <strong>für</strong> die Menschheit<br />

oftmals zum Problem. Wo<br />

es früher Gebote <strong>und</strong> Verbote<br />

gab, gibt es heute Optionen –<br />

<strong>und</strong> zwar jede Menge. Menschen<br />

stellen sich Fragen: Wohin<br />

will ich eigentlich? Welche<br />

Rolle spiele ich in meinem<br />

Leben? Hauptrolle? Nebenrolle?<br />

Was ist los in einer Zeit,<br />

in der sich Menschen ständig<br />

selbst fotografieren <strong>und</strong> die<br />

Überhöhung des eigenen Ichs<br />

stetig zunimmt? Und das nicht<br />

nur im Netz. Womit keineswegs<br />

auf Figuren wie Donald<br />

Trump angespielt werden<br />

soll. Wie gut, dass Uli Masuth<br />

Meister des rabenschwarzen<br />

Humors ist, der natürlich auch<br />

die Schwächen des Gutmenschentums<br />

bloßlegt <strong>und</strong> gewaltig<br />

gegen den Strich bürsten<br />

kann. Uli Masuth bringt<br />

als „schwarzer Ritter“ Licht ins<br />

egozentrische Verwirrungsdunkel<br />

<strong>und</strong> einmal mehr intelligente<br />

Satire auf die Bühne<br />

des Café Extra. Ein Kabarettabend<br />

mit Musik, ohne Gesang,<br />

garantiert politisch. ce<br />

werden gebeten Texte der genannten<br />

Autoren mitzubringen.<br />

Bei Bedarf können Textauszüge<br />

am Abend zur Verfügung<br />

gestellt werden. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos, um<br />

Anmeldung bei Edith Kreischer,<br />

Telefon 06155/604240,<br />

wird gebeten.<br />

eh


Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite 9<br />

LOKALES<br />

Eine große Gruppe von 28 unternehmungslustigen Wanderern der SKG-Gräfenhausen traf sich am<br />

vergangenen Sonntag zur Frühlingstour nach Braunshardt. Bei strahlendem Sonnenschein ging es<br />

auf dem Weiterstädter R<strong>und</strong>wanderweg durch die Gemarkung.<br />

kkl-foto<br />

Auf den Spuren des Frühlings<br />

Wanderer der SKG-Gräfenhausen erk<strong>und</strong>eten am Sonntag die Natur<br />

Braunshardt – Am 20. März<br />

fand die Jahresabteilungsversammlung<br />

der Turn- <strong>und</strong><br />

Tanzsportabteilung des TSV<br />

Braunshardt mit Neuwahl des<br />

Vorstandes statt.<br />

Abteilungsleiterin Ingeborg<br />

Kappesser zog zunächst eine<br />

positive Bilanz über die Entwicklungen<br />

im vergangenen<br />

Jahr. Es konnten 74 neue Mitglieder<br />

gewonnen werden.<br />

Dem gegenüber stehen 37<br />

Austritte. Die Abteilung hat<br />

über 450 Mitglieder, die von<br />

29 Übungsleitern trainiert<br />

werden. Ein herzlicher Dank<br />

ging an alle, die bei den Veranstaltungen<br />

tatkräftig mithalfen,<br />

<strong>und</strong> an die Kampfrichter<br />

<strong>für</strong> ihren Einsatz bei den<br />

Wettkämpfen.<br />

Die Turnerinnen haben<br />

auch im vergangenen Jahr<br />

erfolgreich an den Gaueinzel<strong>und</strong><br />

Gaumannschaftsmeis-<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

■ Ärztlicher Notfalldienst:<br />

Der ärztliche Notfalldienst<br />

wird von der ärztlichen Bereitschaftsdienstzentrale<br />

im<br />

Klinikum Darmstadt, Grafenstraße<br />

9, an den <strong>Wochen</strong>enden<br />

von Freitag, 14 Uhr,<br />

bis Montag, 7 Uhr, <strong>und</strong> an<br />

den Feiertagen wahrgenommen.<br />

In Notfällen sind dort<br />

unter der Telefonnummer<br />

06151/896669 oder r<strong>und</strong><br />

um die Uhr unter der b<strong>und</strong>esweiten<br />

Telefonnummer<br />

116 117 Ärzte erreichbar.<br />

Bei lebensbedrohlichen<br />

Notfällen sollte sofort der<br />

Rettungsdienst über die Notrufnummer<br />

112 alarmiert<br />

werden.<br />

Gräfenhausen – Am vergangenen<br />

Sonntag trafen sich<br />

die Mitglieder <strong>und</strong> Gäste der<br />

Wanderabteilung der SKG-<br />

Gräfenhausen am Bürgerhaus<br />

in Gräfenhausen zur großen<br />

Frühlingstour.<br />

Die Tour führte die 28 Teilnehmer<br />

bei frühlingshaftem<br />

Wetter an der Nickelsmühle<br />

vorbei in Richtung Norden,<br />

weiter an den Aussiedlerhöfen<br />

am Hannemannsgarten vorbei<br />

zur Schutzhütte am Waldeck<br />

an der Mörfelder Straße in<br />

Schneppenhausen. Hier wurde<br />

eine kleine Pause zur Stärkung<br />

eingelegt <strong>und</strong> ein Gruppenfoto<br />

gemacht, dann ging<br />

es auch schon weiter. Auf dem<br />

■ Apotheken-Notdienst:<br />

Der Apotheken-Notdienst<br />

wechselt täglich. Er beginnt<br />

morgens um 8.30 Uhr <strong>und</strong><br />

endet um 8.30 Uhr des folgenden<br />

Tages.<br />

Samstag, 31. März:<br />

Liebig-Apotheke, Heidelberger<br />

Straße 30-41, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151/311763<br />

Sonntag, 1. April:<br />

Fuchs‘sche Apotheke, Frankfurter<br />

Straße 3, Darmstadt,<br />

Telefon: 06151/25636<br />

Montag, 2. April:<br />

Kirschberg-Apotheke, Wilh.-<br />

Leuschner-Straße 156, Griesheim,<br />

Telefon: 06155/62044<br />

Weiterstädter R<strong>und</strong>wanderweg<br />

passierten die Wanderer<br />

die ehemalige Mülldeponie an<br />

der Wolfskaute in Schneppenhausen,<br />

bevor sie in Richtung<br />

Süden durch die aufblühenden<br />

Felder nach Braunshardt<br />

zogen. Am späten Nachmittag<br />

erreichte die gut gelaunte<br />

Wandergruppe ihr Ziel, das<br />

Gasthaus „Zum Adler“. Nach<br />

Herzenslust wurden hier Hunger<br />

<strong>und</strong> Durst gestillt. Die etwas<br />

älteren Wanderer setzten<br />

die Heimreise nach Gräfenhausen<br />

mit dem Bus fort, der<br />

größere Teil wanderte über die<br />

Feldwege zurück nach Gräfenhausen.<br />

Die Wanderführung<br />

an dieser schönen, nicht so<br />

anstrengenden Wanderung<br />

hatte der Abteilungsvorstand<br />

übernommen.<br />

Am Donnerstag, dem 29.<br />

März, trifft sich die Seniorengruppe<br />

der Wanderer um 11<br />

Uhr auf dem Platz vor der<br />

Volksbank.<br />

wgo<br />

Vorstandswahl der Tänzer<br />

Erfolgreiches Jahr der Turn- <strong>und</strong> Tanzsportabteilung des TSV Braunshardt<br />

Besser informiert – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

terschaften teilgenommen.<br />

Ebenfalls erfolgreich waren<br />

die Hip-Hop-Kids, die in den<br />

verschiedenen Wettkämpfen,<br />

Regional- <strong>und</strong> deutsche Meisterschaften<br />

sowie bei den ersten<br />

hessischen Meisterschaften<br />

hervorragende Ergebnisse<br />

erzielt haben.<br />

Der Hauptvorstand sprach<br />

seine hohe Anerkennung <strong>für</strong><br />

die gute <strong>und</strong> sehr harmonische<br />

Organisation der Abteilung<br />

aus. Seitens des Kassenprüfers<br />

wurde die vorbildliche<br />

Kassenführung von Jutta<br />

Schwarz gelobt. Es folgten die<br />

Berichte der Turnwartin, der<br />

Jugendleiterin, der Übungsleiterinnen<br />

<strong>und</strong> der Spartenleiterin<br />

Garde. Nach Entlastung<br />

des Vorstandes durch<br />

den Ersten Vorsitzenden des<br />

Hauptvorstandes, Rolf Nickel,<br />

fanden die Neuwahlen statt.<br />

Es wurden gewählt: Abteilungsleiterin<br />

Ingeborg Kappesser,<br />

Stellvertreterin Martina<br />

Schneider. Kassenwartin Jutta<br />

Schwarz, Stellvertreterin Silke<br />

Rausch. Schriftführerin Kirsten<br />

Brettmann, Pressewartin<br />

Martina Schneider, Turnwartin<br />

Ute Brettmann. Der Veranstaltungsausschuss<br />

mit Ursula<br />

Benz, Monika Bork, Pia Künzel-Remmel.<br />

Die Vertreterin<br />

des Ehrungsausschusses ist<br />

Barbara Oeler, Jugendleiterin<br />

Jana Schäfer, Vertreterin Pauline<br />

Iliev. Spartenleiterin Gardetanzsport<br />

ist Silke Rausch.<br />

Am 25. August dieses Jahres<br />

richtet die Turn- <strong>und</strong> Tanzsportabteilung<br />

die zweite R<strong>und</strong>e<br />

der Gaumannschaftsmeisterschaften<br />

aus <strong>und</strong> am 17.<br />

November die vierte Sportgala<br />

mit dem Motto „Nicht von dieser<br />

Welt“. Beide Veranstaltungen<br />

finden in der Braunshardter<br />

Sporthalle statt. gum<br />

Dienstag, 3. April:<br />

Löwen-Apotheke, Rheinstraße<br />

25, Darmstadt, Telefon:<br />

06151/292323<br />

Mittwoch, 4. April:<br />

Grafen-Apotheke, Darmstädter<br />

Landstraße 51, Gräfenhausen,<br />

Telefon: 06150/5<strong>13</strong>77<br />

Donnerstag, 5. April:<br />

Lortzing-Apotheke, Lortzingstraße<br />

69, Wixhausen, Telefon:<br />

06150/7788<br />

Freitag, 6. April:<br />

Apotheke am Thomas-<br />

Mann-Platz, Thomas-Mann-<br />

Platz 3, Arheilgen, Telefon:<br />

06151/373453<br />

Feuerwehrverein bestätigt Vorstand<br />

Feuerwehrverein will Green Pipes and Drums auch dieses Jahr wieder unterstützen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am 16. März<br />

fand im Anschluss an die Jahreshauptversammlung<br />

der<br />

Einsatzabteilung der Feuerwehr<br />

die jährliche Mitgliederversammlung<br />

des Feuerwehrvereins<br />

<strong>Weiterstadt</strong> statt.<br />

Zu Beginn der Sitzung begrüßte<br />

der erste Vorsitzende<br />

Bernhard Wiegand alle Mitglieder<br />

<strong>und</strong> Gäste. Der Bericht<br />

des ersten Vorsitzenden ging<br />

auf viele im vergangenen Jahr<br />

durchgeführte oder teilgenommenen<br />

Veranstaltungen<br />

ein. Hier waren unter anderem<br />

zu nennen: Der Grenzgang der<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong>, die Weiterstädter<br />

Automobilausstellung,<br />

das Sommerfest der Feuerwehr<br />

mit den Kameraden aus<br />

dem französischen Athis, der<br />

Tagesausflug des Feuerwehrvereins<br />

zur deutschen Greifenwarte<br />

Burg Guttenberg, der<br />

Tag der offenen Tür der Feuerwehr<br />

im September, die Matinee<br />

des Feuerwehrvereins<br />

<strong>und</strong> die Weihnachtsfeier der<br />

Feuerwehr.<br />

Besonders zu erwähnen<br />

war der Kreiskameradschaftsabend<br />

des Landkreises Darmstadt<br />

Dieburg, der 2017 in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> stattfand. Ausgerichtet<br />

wurde die Veranstaltung<br />

von den Feuerwehrvereinen<br />

Schneppenhausen <strong>und</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong>. Der Abend war<br />

ein voller Erfolg. Ebenfalls im<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Das Kommunale<br />

Kino hat wieder großartige<br />

Filme im Angebot: Three Billboards<br />

Outside Ebbing, Missouri<br />

(OmU), The Woman<br />

Who Left (OmU), Kinderkino:<br />

Paddington 2, Die kleine Hexe<br />

<strong>und</strong> Your Name – Gestern,<br />

heute <strong>und</strong> <strong>für</strong> immer sind nur<br />

einige der Titel.<br />

Im April startet dann Jumanji.<br />

Willkommen im<br />

Dschungel: Vier Teenager<br />

entdecken beim Nachsitzen<br />

ein altes Videospiel, doch anstatt<br />

einen ungefährlichen<br />

Spaß vor dem Fernseher zu<br />

erleben, wird das Quartett<br />

in die Dschungelwelt von<br />

Jumanji gezogen! In dieser<br />

unwirtlichen Umgebung bekommen<br />

es die Schüler mit<br />

Nashörnern, schwarzen<br />

Mambas <strong>und</strong> einer unendlichen<br />

Vielfalt an Dschungel-<br />

Fallen <strong>und</strong> -Puzzeln zu tun –<br />

allerdings in den Körpern der<br />

Figuren des Spiels. Um das<br />

Spiel zu gewinnen, müssen<br />

sie in ihren neuen Körpern<br />

allerlei gefährliche Abenteuer<br />

überstehen.<br />

Mit „W<strong>und</strong>er“ (Wonder)<br />

wird der international erfolgreiche<br />

Film des zehnjährigen<br />

August „Auggie“ Pullmann<br />

(Jacob Tremblay) gezeigt,<br />

eine berührende Geschichte<br />

Der gesamte Vorstand des Feuerwehrvereins <strong>Weiterstadt</strong> wurde am 16. März bei der Versammlung<br />

der Mitglieder in seinem Amt bestätigt.<br />

web-foto<br />

Besonderen erwähnenswert<br />

war die Unterstützung der<br />

Green Pipes and Drums <strong>Weiterstadt</strong><br />

bei ihrem mittelalterlichen<br />

Treiben im September<br />

im Schlosspark in Braunshardt.<br />

Der Verein bewirtete<br />

die Besucher dort mit einer<br />

Cocktailbar. Den Reingewinn<br />

dieser Veranstaltung spendete<br />

der Feuerwehrverein<br />

<strong>Weiterstadt</strong> komplett an den<br />

Verein „Kinderpflege Bärenstark“<br />

in Darmstadt.<br />

Weiterhin erwähnenswert<br />

ist die aktuelle Mitgliederzahl<br />

des Vereins. Zum 31. Dezember<br />

2017 waren 658 Personen<br />

Mitglieder des Feuerwehrvereins<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, davon 41<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche unter<br />

17 Jahren. Insgesamt konnte<br />

der Verein ein Plus von elf<br />

Mitgliedern vorweisen.<br />

Einen besonderen Dank<br />

richtete Bernhard Wiegand<br />

zum Abschluss seines Berichtes<br />

an alle anderen Vereine,<br />

Verbände <strong>und</strong> der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>für</strong> die gute Zusammenarbeit.<br />

Ein großes Lob<br />

sprach er allen Helfern aus, in<br />

dem er insbesondere die fleißige<br />

Arbeit des Küchenteams<br />

hervorhob. Im vergangenen<br />

Jahr hatte das Küchenteam<br />

des Vergnügungsausschusses<br />

bei einem Lehrgang des Landkreises<br />

an drei Samstagen die<br />

Bewirtung übernommen –<br />

zusätzlich zu den zahlreichen<br />

anderen Veranstaltungen, bei<br />

denen sie ihr leckeres Essen<br />

zubereiteten.<br />

Die Berichte der Wehrführung,<br />

der Jugendfeuerwehrwartin,<br />

der Kinderfeuerwehrwartin<br />

<strong>und</strong> des Sprechers der<br />

Ehren- <strong>und</strong> Altersabteilung<br />

wurden schon in der vorangegangenen<br />

Jahreshauptversammlung<br />

der Einsatzabteilung<br />

<strong>Weiterstadt</strong> verlesen.<br />

Der Vergnügungsausschussvorsitzende<br />

Marc Bulang<br />

dankte allen Helfern <strong>für</strong> die<br />

tolle geleistete Arbeit <strong>und</strong><br />

motivierte andere zur Mitarbeit<br />

im Vergnügungsausschuss.<br />

Besonders den Frauen<br />

im Vergnügungsausschuss<br />

sprach er seinen Dank aus, da<br />

diese mit zahlreichen Dekorationsideen<br />

die Veranstaltungsräume,<br />

vorangestellt das<br />

Bürgerzentrum am Tag des<br />

Kreiskameradschaftsabends<br />

des Landkreises, gekonnt dekorierten.<br />

Nach der Aussprache zu<br />

den Berichten war es Zeit <strong>für</strong><br />

die Grußworte der Gäste. Alexander<br />

Koch überbrachte die<br />

Grüße der SPD-Fraktion an<br />

den Verein <strong>und</strong> dankte diesem<br />

<strong>für</strong> sein großes Engagement<br />

<strong>und</strong> die personelle als<br />

auch finanzielle Unterstüt-<br />

über Fre<strong>und</strong>schaft, Mut <strong>und</strong><br />

Selbstvertrauen. Auggie ist<br />

witzig, klug <strong>und</strong> großzügig. Er<br />

hat humorvolle Eltern (Julia<br />

Roberts <strong>und</strong> Owen Wilson)<br />

<strong>und</strong> eine fantastische große<br />

Schwester. Doch Auggie<br />

ist Außenseiter: Ein seltener<br />

Gendefekt hat sein Gesicht<br />

entstellt. „Was immer Ihr<br />

Euch vorstellt – es ist schlimmer“,<br />

notiert er in sein Tagebuch.<br />

Bisher wurde er zuhause<br />

unterrichtet <strong>und</strong> versteckte<br />

sein Gesicht am liebsten unter<br />

einem Astronautenhelm,<br />

doch nun soll er eine reguläre<br />

Schulklasse besuchen. Nach<br />

anfänglicher Skepsis nimmt<br />

Auggie all seinen Mut zusammen<br />

<strong>und</strong> beschließt, sich den<br />

Abenteuern zu stellen, die das<br />

Leben <strong>für</strong> einen so außergewöhnlichen<br />

Jungen wie ihn<br />

bereithält.<br />

Auch Steven Spielbergs<br />

hoch gelobter Film „Die Verlegerin“,<br />

basierend auf einer<br />

wahren Geschichte, kommt<br />

im April ins Koki: In den<br />

1970er Jahren übernimmt Katharine<br />

„Kay“ Graham (Meryl<br />

Streep) das Unternehmen<br />

ihrer Familie – die Washington<br />

Post – <strong>und</strong> wird so zur<br />

ersten Zeitungsverlegerin der<br />

USA. Schon bald darauf bekommt<br />

sie die volle Last dieser<br />

zung der Einsatzabteilung sowie<br />

anderer Ortsvereine. Der<br />

stellvertretende Stadtbrandinspektor<br />

Christopher Michna<br />

übermittelte die Grußworte<br />

der Feuerwehr der Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong>. Er bedankte sich<br />

in seiner Rede im Besonderen<br />

<strong>für</strong> die fortwährende Förderung<br />

des Vereins <strong>für</strong> die Kinder-<br />

<strong>und</strong> Jugendfeuerwehr.<br />

Er erwähnte auch, welch gute<br />

Mitarbeit der Verein bei der<br />

Bewirtung der Müllsammelaktion<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

in diesem Jahr geleistet hat.<br />

Außerdem bedankte er sich<br />

<strong>für</strong> die bisherige reichliche<br />

Mithilfe anlässlich des Kreisjugendfeuerwehr-Zeltlagers,<br />

das <strong>2018</strong> in Gräfenhausen<br />

ausgerichtet wird.<br />

Der Kassenbericht wurde<br />

vom Vereinsrechner Torsten<br />

Drewes vorgestellt. Die<br />

Kassenprüfer bescheinigten<br />

dem Rechner eine einwandfreie<br />

Buchführung, außerdem<br />

wurde noch einmal ausdrücklich<br />

die hervorragende Arbeit<br />

des Rechners gelobt. Der Vorstand<br />

wurde anschließend<br />

von der Versammlung einstimmig<br />

entlastet.<br />

Als nächster Tagesordnungspunkt<br />

standen die Neuwahlen<br />

des Vereinsvorstandes<br />

an. Im Vorfeld hatte sich<br />

der gesamte alte Vorstand<br />

bereit erklärt, seine Ämter<br />

weiterhin auszuüben. Nach<br />

den erfolgreichen Wahlen<br />

konnte der gesamte Vorstand<br />

im Amt bestätigt werden. Der<br />

Vorstand des Feuerwehrvereins<br />

<strong>Weiterstadt</strong> besteht<br />

somit aus dem ersten Vorsitzenden<br />

Bernhard Wiegand,<br />

dem zweiten Vorsitzenden<br />

Aufgabe zu spüren: Post-Chefredakteur<br />

Ben Bradlee (Tom<br />

Hanks) <strong>und</strong> sein Reporter Ben<br />

Bagdikian (Bob Odenkirk) haben<br />

vom Whistleblower Daniel<br />

Ellsberg (Matthew Rhys)<br />

geheimes Wissen über die sogenannten<br />

Pentagon Papers,<br />

Dokumente, die brisante Informationen<br />

über Amerikas<br />

Rolle im Vietnam-Krieg enthalten,<br />

in Erfahrung gebracht.<br />

Die beiden Vollblutjournalisten<br />

wollen die Informationen<br />

um jeden Preis veröffentlichen,<br />

trotz aller etwaigen<br />

rechtlichen Konsequenzen.<br />

Kay Graham bangt dagegen<br />

um die Sicherheit <strong>und</strong> die finanzielle<br />

Zukunft ihrer Angestellten.<br />

Ihre Position als<br />

Verlegerin, amerikanische<br />

Patriotin <strong>und</strong> Geschäftsfrau<br />

bringt sie in eine moralische<br />

Zwickmühle.<br />

Der oscarprämierte Film<br />

„Das Flüstern des Wassers“<br />

erzählt die Geschichte der<br />

stummen Elisa (Oscar-nominiert:<br />

Sally Hawkins). Sie ist<br />

während des Kalten Krieges in<br />

einem Hochsicherheitslabor<br />

der amerikanischen Regierung<br />

angestellt, wo sie einsam<br />

<strong>und</strong> isoliert ihrer Arbeit nachgeht.<br />

Doch als sie <strong>und</strong> ihre<br />

Kollegin <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>in Zelda<br />

(Oscar-nominiert: Octavia<br />

Andreas Stump, dem Rechner<br />

Torsten Drewes, der Schriftführerin<br />

Martina Weber, dem<br />

Pressewart Christian Weber<br />

<strong>und</strong> dem Beisitzer Gerald<br />

Eberlein. Dem Vorstand gehören<br />

überdies der Wehrführer<br />

Klaus Dieter Hildebrandt,<br />

der stellvertretende Wehrführer<br />

Marcus Wiegand, die Jugendfeuerwehrwartin<br />

Jessica<br />

Görich, die Kinderfeuerwehrwartin<br />

Denise Draser <strong>und</strong><br />

der Sprecher der Ehren- <strong>und</strong><br />

Altersabteilung Ralf Zimmer<br />

kraft Amtes an. Der Posten<br />

des Vergnügungsausschss<br />

-Vorsitzenden wird innerhalb<br />

des Vergnügungsausschusses<br />

separat gewählt. Außerdem<br />

wurde im Anschluss der Vorstandswahlen<br />

ein Ersatzkassenprüfer<br />

gewählt <strong>und</strong> der<br />

Vergnügungsausschuss benannt.<br />

Vorausblickend verwies<br />

Wiegand auf einige Termine<br />

im Jahr <strong>2018</strong>: Unter anderem<br />

der Schottisch-Irische<br />

Samstag der Green Pipes and<br />

Drums am 8. August, an dem<br />

der Feuerwehrverein mitwirken<br />

wird. Der Vereinsausflug<br />

am 18. August, der Ball der<br />

Ehren- <strong>und</strong> Altersabteilung<br />

des Landkreises Darmstadt-<br />

Dieburg am 21. September im<br />

Bürgerzentrum <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

der Tag der offenen Tür der<br />

Feuerwehr <strong>Weiterstadt</strong> am<br />

16.September <strong>und</strong> die Matinee<br />

des Feuerwehrvereins am<br />

4. November, die auf Gr<strong>und</strong><br />

von Landtagswahlen eine<br />

Woche später als gewohnt<br />

stattfindet. Wiegand schloss<br />

die Versammlung mit einem<br />

traditionellen<br />

„Gut Wehr!“.<br />

Oscarprämierte Filme im Koki<br />

Aprilprogramm des Kommunalen Kinos mit hochkarätigen Filmen wie „Die Verlegerin“<br />

dreifachen<br />

web<br />

Spencer) ein streng geheimes<br />

Experiment entdecken, das<br />

in dem Labor vorangetrieben<br />

wird, ändert sich Elisas Leben<br />

<strong>für</strong> immer. Sie fre<strong>und</strong>et sich<br />

mit dem mysteriösen Fischwesen<br />

(Doug Jones) an, das<br />

dort in einem Tank gefangen<br />

gehalten wird. Ihre Gefühle<br />

<strong>für</strong> die Kreatur werden immer<br />

intensiver, <strong>und</strong> zusammen<br />

mit ihrem Nachbarn Giles<br />

(Oscar-nominiert: Richard<br />

Jenkins) fasst sie schließlich<br />

den Entschluss, den Amphibienmann<br />

aus den Händen<br />

der Regierung zu befreien – allerdings<br />

steht die Liebe unter<br />

keinem guten Stern, denn nun<br />

wird das Paar gnadenlos vom<br />

Militär <strong>und</strong> dem Laborleiter<br />

Strickland (Michael Shannon)<br />

gejagt, die das außergewöhnliche<br />

Geschöpf <strong>und</strong> seine<br />

heilenden Kräfte bei einem<br />

Kriegsausbruch gegen die<br />

Sovjets einsetzen wollen. Der<br />

vielfach ausgezeichnete Film<br />

war in <strong>13</strong> Kategorien <strong>für</strong> einen<br />

Oscar nominiert <strong>und</strong> gewann<br />

gleich vier, darunter die <strong>für</strong><br />

die beste Regie <strong>und</strong> den besten<br />

Film.<br />

Das vollständige Programm<br />

ist auf der Internetseite des<br />

Kommunalen Kino unter<br />

www.kino-weiterstadt.de veröffentlicht.<br />

hst/koki


Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite 10<br />

LOKALES<br />

Frühjahrskonzert des Blasorchesters<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Blasmusiker laden zum großen Konzert mit Werken aus Opern <strong>und</strong> Filmen ein<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Zum musikalischen<br />

Höhepunkt des ersten<br />

Halbjahres wird <strong>für</strong> die Musiker<br />

des Blasorchesters <strong>Büttelborn</strong><br />

ganz sicher das eigene<br />

festliche Frühjahrskonzert am<br />

Sonntag, dem 29. April, um 17<br />

Uhr, im Volkshaus <strong>Büttelborn</strong><br />

werden. Die Vorbereitungen<br />

dazu laufen schon seit <strong>Wochen</strong><br />

auf Hochtouren.<br />

Seit vielen Jahren gibt es<br />

ein solches Konzert im Zwei-<br />

Jahres-Rhythmus. Auch in<br />

diesem Jahr soll wieder Blasmusik<br />

in seiner vielfältigen<br />

<strong>und</strong> anspruchsvollen Art geboten<br />

werden. Mit dabei wird<br />

an diesem Abend auch wieder<br />

das Jugendblasorchester <strong>Büttelborn</strong><br />

sein, das das Konzert<br />

mit einigen neu einstudierten<br />

Stücken eröffnen wird. Zusammen<br />

mit dem Dirigenten<br />

Ulrich Conzen hat der Programmausschuss<br />

des Orchesters<br />

ein komplett neues Pro-<br />

Turner wählen erneut Willi Steiger<br />

Hauptversammlung: Turn- <strong>und</strong> Leichtathleten der SKG Gräfenhausen bestätigen Vorstand<br />

Gräfenhausen – Ganz im Zeichen<br />

der Jahresberichte über<br />

die zahlreichen Aktivitäten der<br />

Abteilung stand die Jahreshauptversammlung<br />

der Turn<strong>und</strong><br />

Leichtathletikabteilung<br />

der SKG Gräfenhausen auf der<br />

Empore des Bürgerhauses.<br />

Abteilungsleiter Willi Steiger<br />

teilte mit, dass derzeit 20 Gruppen<br />

bei insgesamt 17 verschiedenen<br />

Sport- <strong>und</strong> Übungsangeboten<br />

aktiv sind. Betreut<br />

werden die Gruppen mit kleinen<br />

<strong>und</strong> großen Sportlern im<br />

Alter von neun Monaten bei<br />

den Turnzwergen bis über<br />

80 Jahren bei der Funktionsgymnastik<br />

von 18 verantwortlichen<br />

Übungsleitern sowie<br />

neun Helfern. Krankheitsbedingte<br />

Ausfälle konnten rasch<br />

wieder ersetzt werden. Steiger<br />

bedankte sich bei allen <strong>für</strong> ihr<br />

Engagement.<br />

Die Zumba-Kursangebote<br />

sind auch weiterhin gefragt.<br />

Der nächste Kurs beginnt am<br />

<strong>13</strong>. April, jeweils von 19.15 bis<br />

20.15 Uhr in der Sporthalle.<br />

Herausragendes Sportereignis<br />

Klein-Gerau – Zur Jahreshauptversammlung<br />

hatte die<br />

Tischtennisabteilung des SV<br />

Klein-Gerau eingeladen. Bei<br />

den Wahlen konnte der Abteilungsvorstand<br />

vollständig<br />

besetzt werden. Nach einer<br />

durchwachsenen Vorr<strong>und</strong>e<br />

2017/18 berichtete Abteilungsleiter<br />

Ingo Witt erfreut<br />

von einem spürbaren sportlichen<br />

Aufwärtstrend in der<br />

Rückr<strong>und</strong>e.<br />

Beide Herrenteams mussten<br />

in ihren Ligen auf Abstiegsrängen<br />

überwintern. In<br />

der Bezirksklasse holte die<br />

erste Mannschaft in der Rückr<strong>und</strong>e<br />

sieben von zehn möglichen<br />

Punkten in den ersten<br />

Spielen <strong>2018</strong> <strong>und</strong> verbesserte<br />

Das <strong>Büttelborn</strong>er Blasorchester bereitet sich seit <strong>Wochen</strong> intensiv auf das große Frühjahrskonzert<br />

am 29. April im Volkshaus <strong>Büttelborn</strong> vor.<br />

ka-foto<br />

war im abgelaufenen Jahr das<br />

Deutsche Turnfest in Berlin, an<br />

dem auch eine Gruppe von 35<br />

Personen der SKG Gräfenhausen<br />

vom 4. bis 9. Juni teilnahm.<br />

Beim Adventsturnen konnten<br />

die Nachwuchssportler der<br />

Abteilung von den Turnzwergen<br />

über den Gräfenhäuser<br />

Kinderzirkus bis zu den Leichtathleten<br />

ihr Können unter<br />

Beweis stellen. Einen breiten<br />

Raum des Berichtes von Abteilungsleiter<br />

Steiger nahmen<br />

seine Informationen zum<br />

SKG-Vereinsheim <strong>und</strong> dem<br />

Sportgelände ein. Sein Dank<br />

galt hier besonders der Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>für</strong> die kostenfreie<br />

Bereitstellung der Sportanlagen<br />

<strong>und</strong> der Sporthalle.<br />

Die kommenden Termine<br />

<strong>für</strong> die Gräfenhäuser Sportler<br />

sind die Jahreshauptversammlung<br />

der SKG am 6. April, der<br />

Gauturntag in Bischofsheim<br />

am 25. März, das Hessische<br />

Landesturnfest vom 1. bis 3.<br />

Juni in Gießen, die Wettkämpfe<br />

in der Kinder-Leichtathletikliga<br />

in Langen, Griesheim,<br />

sich auf Rang acht <strong>und</strong> konnte<br />

die Abstiegszone verlassen.<br />

Seinen Anteil daran trägt auch<br />

die in der Rückr<strong>und</strong>e hinzugekommene<br />

Nummer Eins<br />

der ersten Mannschaft, Ahta-<br />

Alahe Mirza, der sich zudem<br />

im Jugendtraining engagiert.<br />

Nach vier Siegen aus sechs<br />

Rückr<strong>und</strong>enspielen hat die<br />

zweite Mannschaft in der ersten<br />

Kreisklasse den Klassenerhalt<br />

schon so gut wie gesichert.<br />

Gut präsentierte sich der<br />

Nachwuchs in der laufenden<br />

Saison. Den dritten Platz belegt<br />

derzeit das Nachwuchsteam<br />

in der ersten Kreisklasse<br />

der Altersklasse Schüler. Anfang<br />

des Jahres sicherten sich<br />

Darmstadt <strong>und</strong> Egelsbach.<br />

Am 4. November richtet die<br />

SG <strong>Weiterstadt</strong> auf dem Sportgelände<br />

in Gräfenhausen die<br />

Wettkämpfe aus.<br />

Der stellvertretende Abteilungsleiter<br />

Horst Ludwig berichtete<br />

über den Sportbetrieb<br />

des Leichtathletiknachwuchses.<br />

Im vergangenen Jahr besuchten<br />

die Altersstufen U8,<br />

U10 <strong>und</strong> U12 insgesamt fünf<br />

Wettkämpfe in der Kinder-<br />

Leichtathletikliga. Die U8 war<br />

dabei ein Superteam <strong>und</strong> belegte<br />

in der Endabrechnung<br />

den vierten Rang von insgesamt<br />

neun Mannschaften.<br />

In Klein-Umstadt siegte die<br />

Gräfenhäuser Mannschaft gemeinsam<br />

mit dem TV Dieburg.<br />

Die weiteren Resultate: U10<br />

wurde Zwölfter <strong>und</strong> U12 errang<br />

den 16. Platz.<br />

Von einem regen Übungsbetrieb<br />

konnte Andrea Jung <strong>für</strong><br />

die Lauf- <strong>und</strong> Walking-Gruppe<br />

berichten. Sie treffen sich mittwochs<br />

<strong>und</strong> samstags um 15.30<br />

Uhr am Steinrodsee. Einen<br />

ausführlicher Kassenbericht<br />

gramm zusammengestellt,<br />

das die Besucher sicherlich in<br />

seinen Bann ziehen wird. Herausgekommen<br />

ist ein bunter<br />

Mix mit zwei besonderen Themenschwerpunkten.<br />

Den ersten Block beherrscht<br />

dabei das Thema „Schiffe“. Die<br />

musikalischen Klänge zu Schiffen<br />

auf hoher See, unter Wasser<br />

<strong>und</strong> im Weltraum entstammen<br />

dabei Werken aus Opern <strong>und</strong><br />

aus berühmten Filmen. Komponisten<br />

wie Richard Wagner,<br />

Klaus Doldinger oder John<br />

Williams garantieren <strong>für</strong> stimmungsvolle<br />

Atmosphäre.<br />

Aber auch der zweite Teil<br />

hat es in sich. Musikalische<br />

Erinnerungen an TV-Unterhaltung<br />

aus den 1980er Jahren<br />

zusammen mit Medleys<br />

aus dem gleichen Jahrzehnt<br />

von Künstlern wie Nena oder<br />

Marius Müller-Westernhagen<br />

werden als weiterer Themenschwerpunkt<br />

ihre Wirkung auf<br />

die Gäste nicht verfehlen.<br />

Das notwendige musikalische<br />

Rüstzeug <strong>für</strong> dieses Konzert<br />

wird sich das Blasorchester<br />

<strong>Büttelborn</strong> im Rahmen eines<br />

Intensiv-Probenwochenendes<br />

holen, das in diesem Jahr in der<br />

Zeit vom 20. bis 22. April erstmals<br />

in der Jugendherberge in<br />

Mainz stattfinden wird.<br />

Für dieses Frühjahrskonzert<br />

hat der Kartenvorverkauf bereits<br />

begonnen. Vorverkaufsstellen<br />

sind die Filialen der<br />

Kreissparkasse Groß-Gerau<br />

<strong>und</strong> der Groß-Gerauer Volksbank<br />

im Ortsteil <strong>Büttelborn</strong> sowie<br />

im Schreibwarengeschäft<br />

Ratzefummel. Die Eintrittskarten<br />

kosten im Vorverkauf auf<br />

allen Plätzen zehn Euro. An<br />

der Abendkasse sind die Karten<br />

<strong>für</strong> zwölf Euro erhältlich.<br />

Die Plätze sind nicht nummeriert.<br />

ka<br />

gab Ilse Fischer, deren einwandfreie<br />

Buch- <strong>und</strong> Kassenführung<br />

<strong>für</strong> die Kassenprüfer<br />

Edwin Kienert bestätigte.<br />

Unter der Leitung von<br />

Gerhard Keller vom Hauptvorstand<br />

der SKG wählte die<br />

Versammlung den Vorstand<br />

<strong>für</strong> das laufende Jahr. Wiedergewählt<br />

zum Abteilungsleiter<br />

wurde einstimmig Willi<br />

Steiger. Der weitere Vorstand:<br />

stellvertretender Abteilungsleiter<br />

Horst Ludwig, Kassiererin<br />

Ilse Fischer, Schriftführer<br />

Klaus Bormet, Pressewart Harald<br />

Thomas, Zeugwart Manfred<br />

Langendorf, Beisitzer sind<br />

Willi Nungesser, Willi Fischer,<br />

Heiner Bengel <strong>und</strong> Peter Daugill.<br />

Dem Vorstand gehören<br />

weiter an: Lauftreff-Leiterin<br />

Andrea Jung <strong>und</strong> als Vertreterin<br />

der Damen Ilse Röhm. Zu<br />

Kassenprüfern wählte die Versammlung<br />

Helga Schneider,<br />

Edwin Kienert <strong>und</strong> Wilma Bormet.<br />

Die Abteilung wird Peter<br />

Daugill als SKG-Kassenprüfer<br />

<strong>für</strong> das kommende Jahr vorschlagen.<br />

ht<br />

Tischtennisspieler wählen Vorstand<br />

Sportlicher Aufwärtstrend der Tischtennisabteilung des SV Klein-Gerau nach der Winterpause<br />

Jule Göbel, Max Seebold <strong>und</strong><br />

Luis Manuel Doval-Cezanne<br />

die Kreisjahrgangsmeistertitel<br />

ihrer Altersstufen. Seit 2015<br />

läuft die Tischtennis-Schul-<br />

AG, die der SV in Kooperation<br />

mit der Klein-Gerauer<br />

Erich-Kästner-Gr<strong>und</strong>schule<br />

anbietet. Wie Jugendtrainer<br />

Karl-Heinz Becker berichtete,<br />

fanden hierüber bereits einige<br />

vielversprechende Talente<br />

den Weg ins Nachwuchstraining<br />

des Vereins.<br />

Bei den Vorstandswahlen<br />

wurden Ingo Witt (Abteilungsleiter),<br />

Uwe Reinheimer (stellvertretender<br />

Abteilungsleiter),<br />

Karl-Heinz Becker (Kassenwart),<br />

Jan Krichbaum (Schriftführer),<br />

Alexander Iser (Pressewart)<br />

<strong>und</strong> Gerhard Aillaud<br />

(Vergnügungswart) in ihren<br />

Ämtern bestätigt. Neu in den<br />

Vorstand ist Christian Splinter<br />

als Gerätewart hinzugekommen.<br />

Als neuer Jugendwart<br />

wurde Jan Krichbaum gewählt<br />

sowie Karl-Heinz Becker als<br />

neuer stellvertretender Jugendwart.<br />

Als Kassenprüfer<br />

wählten die Anwesenden Michael<br />

Hartlaub <strong>und</strong> Edm<strong>und</strong><br />

Reitz sowie Ali Bulut als Stellvertreter.<br />

Abteilungsleiter<br />

Witt dankte dem bisherigen<br />

Jugendwart Mehmet Bulut<br />

<strong>und</strong> dem stellvertretenden<br />

Jugendwart Ali Bulut <strong>für</strong> ihre<br />

geleistete Arbeit, die berufsbedingt<br />

nicht mehr <strong>für</strong> die Ämter<br />

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Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite 11<br />

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Die dunklen Wolken über der Kitas, sondern auch die Mitarbeiter<br />

der Jugendförderung.<br />

Finanzlage der Stadt Griesheim<br />

ziehen sich immer Verdi wi l die Arbeit der<br />

Der Verein wurde von der sen dri ten Ba l am Freitag,<br />

großen Resonanz beim Kartenverkauf<br />

<strong>für</strong> die beiden im Zö lerhannes als Kostüm-<br />

dem 30. Januar, um 19.33 Uhr,<br />

dichter zusammen. Jetzt wi l Erzieherinnen aufwerten<br />

auch noch die Gewerkschaft <strong>und</strong> die Beschäftigten in eine<br />

Harmoniebä le im Zö lerhannes<br />

regelrecht übe rannt. Almit<br />

wird eine Abendsitzung<br />

sitzung zu veranstalten. Da-<br />

Verdi im nächsten Jahr <strong>für</strong> höhere Tarifgruppe heraufstufen.<br />

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le Karten <strong>für</strong> die Bä le am 24. mit vo lem Ba lprogramm zu-<br />

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den Veränderungen im An-<br />

<strong>und</strong> 31. Januar nächsten Jahsätzlich<br />

ins Griesheimer Fastfa<br />

ls auch streiken. Wie Verdi tragen“, sagte Ver.di-Chef<br />

stehen deshalb <strong>für</strong> den freien<br />

am Montag bekanntgab, wi l Frank Bsirske. Kita seien zu<br />

Verkauf nicht mehr zur Verfügung<br />

– <strong>und</strong> die Nachfrage ist ka f e am Fastnachtsdienstag<br />

Der traditione le Kräppel-<br />

die Gewerkschaft mit einer einem wichtigen Ort des Lernens<br />

geworden, Sozialarbeit<br />

Forderung von einem durchschni<br />

tlichen Gehaltsplus von werde immer schwieriger<br />

weiterhin groß.<br />

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Die Verantwortlichen der gewohnter Weise bestehen.<br />

zehn Prozent <strong>für</strong> Erzieher <strong>und</strong> <strong>und</strong> wichtiger. Soziale Berufe<br />

Harmonie haben daher beschlo<br />

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Karten – auch <strong>für</strong> die zusätz-<br />

Sozialarbeiter in die Verhandlungen<br />

des nächsten Jahres vo lzogen, ihre Aufwertung sei<br />

hä ten einen Qualität schub<br />

zu geben. Da in der Vergangenheit<br />

schon immer der 5542, erhältlich. wk<br />

Ursula Klingelhöfer, Telefon<br />

gehen. A lein <strong>für</strong> die Stadt „überfä lig.“ Verdi-Chef Bsirske<br />

rechnet mit langwierigen<br />

Griesheim würde das zusätzliche<br />

Ausgaben von r<strong>und</strong> einer Verhandlungen, auch Streiks<br />

Die Frauen des Frauenkreises St. Stephan sind momentan mit den letzten Vorbereitungen <strong>für</strong> den<br />

Naschmarkt im Pfa rzentrum der St. Mariengemeinde am St. Stephansplatz am Freitag beschäftig,<br />

hier beim Plätzchen backen. Von links: Rosi Po lmann-Maiwald, Angelika Fahr <strong>und</strong> Resi Witten,<br />

teilt die Stadtverwaltung in der Psychologie der Arbeit-<br />

Mi lion Euro im Jahr bedeu-<br />

seien denkbar. „Man steckt ja<br />

sek. oh-foto auf Nachfrage dieser Zeitung geberseite nicht drin, ausgeschlo<br />

sen ist das nicht“, sagte<br />

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Bürgermeisterin sei<br />

Ga-<br />

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zu geben. Da in der ingebracht hat, Das alte Griesheimer<br />

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Mi twoch, den 14. Juni 2017 Nummer 24 · 20. Jahrgang<br />

Weinfest beim DRK<br />

Braunshardter DRK lädt zum Dor fest ein<br />

Braunshardt – Zu einem traditione<br />

len „Dor fest“ ist mi t- Weinen sowie leckeren Spei-<br />

sta tfinden. Mit ausgewählten<br />

lerweile das Weinfest des DRK sen möchten die Ehrenamtlichen<br />

vom DRK Braunshardt<br />

Braunshardt geworden.<br />

Am Samstag, dem 1. Juli, ihren Gästen einen gemütlichen<br />

<strong>und</strong> schönen Abend er-<br />

ab 18 Uhr, wird das Weinfest<br />

in diesem Jahr am DRK-Heim möglichen. oh<br />

Wasser testen lassen<br />

Labormobil hält am 20. Juni auf dem Marktplatz<br />

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Bei strahlendem Sonnenschein waren Scha tenplätze beim Fest der Freiwi ligen Feuerwehr Gräfenhausen<br />

heiß begehrt. Die kleinsten Gäste kamen gut behütet, <strong>und</strong> auch bei den Erwachsenen<br />

gebnis mit einer Bewertung<br />

per Post zugeschickt.<br />

waren Käppis <strong>und</strong> Sonnenhüte am vergangenen Sonntag heiß begehrt. hst-foto<br />

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Der Internetauftri t der Stadt<br />

Griesheim erhält ein neues<br />

Design. Am Dienstagmorgen<br />

(10. Januar) ging die neue Internetseite<br />

unter www.griesheim.de<br />

ans Netz <strong>und</strong> bietet<br />

den Griesheimer Bürgern jetzt<br />

viele Neuerungen. Die Seite<br />

ist „responsiv“, was bedeutet,<br />

dass sie sich automatisch an<br />

das Gerät anpasst, mit dem sie<br />

angeklickt wird. Das kann ein<br />

Computer, ein Smartphone<br />

oder ein mobiles Tablet sein.<br />

„Die alte Internetseite war<br />

vor a lem auf Handys nur<br />

Die Sternsinger der katholischen Pfa rgemeinde St. Marien am Samstag, dem 7. Januar, kurz bevor<br />

sie loszogen, um Go tes Segen in die Häuser der Menschen zu bringen. ber-foto mu ste viele Inhalte vergrö-<br />

schwer zu bedienen. Man<br />

ßern <strong>und</strong> viele Knöpfe waren<br />

sehr klein. Jetzt klappt das<br />

Surfen auf Smartphones deutlich<br />

einfacher. Über einen Menüreiter<br />

können a le Inhalte<br />

auch auf kleinen Bildschirmen<br />

sehr leicht geklickt wer-<br />

Unter dem Leitsatz „Segen Kreuzberger mit sichtlichem Go tesdienst zusammen mit<br />

bringen, Segen sein. Gemeinsam<br />

<strong>für</strong> Go tes Schöpfung – in Euro wurden gespendet. „Die Es wurde daran erinnert, da s Der Mediengestalter der<br />

Stolz. Insgesamt 1<strong>13</strong>37,50<br />

den Sternsingern aufgegri fen. den“, erklärt Jörg Weimann.<br />

Kenia <strong>und</strong> weltweit!“ zogen höchste Summe, die es bisher die Christen auch die Verantwortung<br />

<strong>für</strong> die Welt überneh-<br />

<strong>für</strong> die Grafik- <strong>und</strong> Gestaltung<br />

Stadtverwaltung war vor a lem<br />

nsinger der kathogemeinde<br />

Wie der Leitsatz schon vermen<br />

so len <strong>und</strong> wo len.<br />

jemals gab.“<br />

rät, lag der besondere Fokus Auch das Thema Nachhaltigkeit<br />

wurde angesprochen, mann, die den redaktione len<br />

der neuen Seite zuständig<br />

<strong>und</strong> bildete mit Kathrin Gold-<br />

jährigen Sternsinger-<br />

B ispie land denn die Sternsinger ließen Teil verantwortete, den Kopf<br />

be ihrem Zug um die Häuser des Erneuerungsprojekts, das<br />

ähler mitlaufen. Ins- unter der Leitung von Jens<br />

Sternsinger Kraft im Hauptamt angesiedelt<br />

war. Die Verwaltung bekein<br />

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Die Sternsinger von St. Marien brachten Segen <strong>und</strong> sammelten Spenden<br />

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Montag, 19.6.<br />

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Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite 12<br />

SPORT<br />

Siegtreffer in der Schlussminute<br />

SKV <strong>Büttelborn</strong> gewinnt in der letzten Minute gegen den SV Münster – Zweite mit Arbeitssieg<br />

<strong>Büttelborn</strong> – In der Heimbegegnung<br />

gegen die spielstarke<br />

Mannschaft des SV Münster<br />

wurde den Besuchern wieder<br />

einmal ein Spektakel mit<br />

sieben Toren, zahlreichen<br />

weiteren Möglichkeiten <strong>und</strong><br />

sehenswerten Spielzügen geboten.<br />

Im Gegensatz zur Partie<br />

gegen Unter-Flockenbach, in<br />

der man in der Nachspielzeit<br />

den Siegtreffer der Gäste hinnehmen<br />

musste, hatte die SKV<br />

diesmal das bessere Ende <strong>für</strong><br />

sich <strong>und</strong> kam in der letzten<br />

Minute der regulären Spielzeit<br />

zum Siegtreffer. Unverdient<br />

war der Erfolg letztendlich<br />

nicht, denn insbesondere<br />

in der ersten Hälfte legte die<br />

Mannschaft einen ganz starken<br />

Auftritt hin <strong>und</strong> hätte mit<br />

einer klaren Führung in die<br />

Pause gehen können.<br />

Der spektakuläre Schlagabtausch<br />

erlebte seinen ersten<br />

Höhepunkt in der 14. Minute,<br />

als die Gäste nach einem schön<br />

herausgespielten Angriff in<br />

Führung gehen konnten. Die<br />

SKV schlug jedoch nur wenige<br />

Minuten später zurück, profitierte<br />

dabei jedoch von einem<br />

Fehler des Gästetorhüters, der<br />

einen Schuss von Nihad Nedzibovic<br />

nicht festhalten konnte,<br />

so dass der nachsetzende<br />

Sebastian Krieg zum Ausgleich<br />

erfolgreich war. Der Schlussmann<br />

der Gäste stand in der<br />

Folgezeit weiter im Blickpunkt.<br />

Zunächst bremste er den allein<br />

auf ihn zustürmenden<br />

Pascal Wicht nur mit einem<br />

Foul, so dass Nick Hölzel den<br />

fälligen Strafstoß zur erstmaligen<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Führung<br />

verwandeln konnte, anschließend<br />

sorgte er mit mehreren<br />

Glanzparaden da<strong>für</strong>, dass<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Nach den drei<br />

Unentschieden in den ersten<br />

Partien zum Ende der Winterpause<br />

zeigte sich der SVW<br />

in den beiden letzten Spielen<br />

vor allem in der Offensive klar<br />

verbessert. In der Nachholbegegnung<br />

gegen die SKG Roßdorf<br />

am Donnerstag, dem 22.<br />

März, landete man mit 9:0 Toren<br />

einen Kantersieg, der bei<br />

zwei Aluminiumtreffern <strong>und</strong><br />

weiteren Chancen auch leicht<br />

zweistellig hätte ausfallen<br />

können. Nach einem Dreierpack<br />

von Marijan Burazin <strong>und</strong><br />

je einem Treffer von Oliver<br />

Nedic <strong>und</strong> Wolfgang Mahr<br />

führte der SVW bereits zur<br />

Pause deutlich. In Hälfte zwei<br />

komplettierten Filip Rudolf<br />

mit einem Doppelpack sowie<br />

Sinisa Jovanovic <strong>und</strong> Christopher<br />

Friesicke mit ihren Toren<br />

das Endergebnis.<br />

Mehr Gegenwehr erwartete<br />

den SVW dann am letzten<br />

Sonntag im Spiel bei Viktoria<br />

Griesheim II. Auf Vorlage von<br />

Filip Rudolf erzielte Wolfgang<br />

Mahr in der 17. Minute die<br />

1:0-Führung <strong>für</strong> die Gäste.<br />

Dann unterlief den Gastgebern<br />

zehn Minuten später ein<br />

katastrophaler Fehlpass bei<br />

eigenem Angriff im Mittelfeld.<br />

die furios aufspielende SKV<br />

nicht entscheidend davonzog.<br />

Stattdessen musste die Mannschaft<br />

fast mit dem Pausenpfiff<br />

einen Nackenschlag hinnehmen,<br />

denn Münster traf mit<br />

einem abgefälschten Schuss<br />

von der Strafraumgrenze zum<br />

schmeichelhaften Ausgleich.<br />

Und es kam noch schlimmer<br />

<strong>für</strong> die Gastgeber, denn gleich<br />

nach Wiederbeginn ließ sich<br />

Daniel Tribaldo am eigenen<br />

Strafraum den Ball abluchsen<br />

<strong>und</strong> ermöglichte Münster damit<br />

den erneuten Führungstreffer.<br />

Dieses Tor hinterließ<br />

doch deutliche Spuren im<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Spiel, das <strong>für</strong> fast<br />

zwanzig Minuten nicht mehr<br />

in die Gänge kam. Die Gäste<br />

hatten nun das Geschehen<br />

klar unter Kontrolle <strong>und</strong> schienen<br />

einem Sieg entgegenzustreben,<br />

ehe die SKV wieder<br />

zurückfand. Entscheidend<br />

da<strong>für</strong> war der Ausgleichstreffer<br />

von Lukas Dilling, der nach<br />

Vorarbeit von Nils Beisser <strong>und</strong><br />

Nick Hölzel aus dem Gewühl<br />

heraus erfolgreich war <strong>und</strong><br />

<strong>für</strong> neuen Elan sorgte. In dem<br />

nun offenen Schlagabtausch<br />

hatten beide Teams Chancen,<br />

das Spiel <strong>für</strong> sich zu entscheiden,<br />

ehe das Pendel in der 90.<br />

Minute zu Gunsten der <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Mannschaft ausschlug.<br />

Pascal Wicht hatte sich energisch<br />

durchgesetzt <strong>und</strong> seinen<br />

Rückpass verwandelte Nick<br />

Hölzel zum vielumjubelten<br />

Siegtreffer.<br />

Es spielten: Dennis Kiesel<br />

(im Tor), David Fisch, Daniel<br />

Tribaldo, Nihad Nedzibovic,<br />

Hung Ngo, Sebastian Krieg,<br />

Andre Tittes (62. Min. Lukas<br />

Dilling), Kim Ginkel (83. Min.<br />

Eric Straub), Pascal Wicht, Nils<br />

Beisser <strong>und</strong> Nick Hölzel (91.<br />

Min. Justin Schmidt).<br />

Tore: 0:1 Lampevski (14.), 1:1<br />

Krieg (17.), 2:1 Hölzel (21., FE),<br />

2:2, 2:3 Braun (45., 46.), 3:3 Dilling<br />

(70.), 4:3 Hölzel (90.).<br />

Arbeitssieg <strong>für</strong> die<br />

zweite Mannschaft<br />

Mit dem knappen 2:1-Erfolg<br />

gegen den Tabellenvorletzten<br />

Bischofsheim konnte die<br />

zweite Mannschaft ihren Vorsprung<br />

auf die Abstiegszone<br />

weiter ausbauen. Das Team<br />

offenbarte an diesem Tag<br />

doch erhebliche Schwächen.<br />

Die führten dazu, dass man<br />

mit dem Gegner mehr Mühe<br />

als erwartet hatte. Dank eines<br />

umstrittenen Handelfmeters,<br />

den Daniel Gonzalez sicher<br />

verwandelte, standen am Ende<br />

zumindest ein Sieg <strong>und</strong> drei<br />

wichtige Zähler zu Buche.<br />

Es spielten: Bastian Stenzel<br />

(im Tor), Markus Jilg (17. Min.<br />

Rene Stowasser), Lukas Klein,<br />

Robin Hölzel, Felix Boettcher,<br />

Tobias Best, Kevin Bender,<br />

Robin Offenheiser, Daniel<br />

Gonzalez, Justin Schmidt <strong>und</strong><br />

Sascha Romanowski (57. Min.<br />

Patrick Jilg).<br />

Tore: 0:1 Diop (17.), 1:1<br />

Schmidt (29.), 2:1 Gonzalez<br />

(55., FE).<br />

Im Nachholspiel der A-Liga<br />

am 22. März präsentierte sich<br />

<strong>Büttelborn</strong>s zweite Vertretung<br />

beim Aufstiegskandidaten TSV<br />

Wolfskehlen in starker Verfassung,<br />

erarbeitete sich ein klares<br />

Chancenplus <strong>und</strong> stand am<br />

Ende doch mit leeren Händen<br />

da. Entscheidend da<strong>für</strong> waren<br />

die Schwächen im Abschluss.<br />

Chancen <strong>für</strong> einen Sieg gab<br />

es genug, doch statt mit einer<br />

durchaus möglichen Dreitoreführung<br />

in die Pause zu gehen,<br />

lag man mit 0:1 im Rückstand.<br />

Mit der letzten Aktion vor<br />

dem Pausenpfiff kam der Favorit,<br />

der sich bis dahin kaum<br />

in Szene setzen konnte, zur<br />

schmeichelhaften Führung.<br />

Einen Freistoß konnte Dennis<br />

Kiesel noch an den Pfosten<br />

lenken, gegen den Nachschuss<br />

war er machtlos. Auch<br />

im zweiten Abschnitt hatte die<br />

SKV genügend Möglichkeiten,<br />

dem Spiel noch eine Wende zu<br />

geben, doch einen Treffer erzielte<br />

wieder nur der Tabellenzweite.<br />

Die Bemühungen der<br />

SKV um eine Korrektur scheiterten<br />

auch weiterhin an der<br />

mangelhaften Treffsicherheit,<br />

so dass eine ebenso unglückliche<br />

wie unnötige Niederlage<br />

zu Buche stand.<br />

Es spielten: Dennis Kiesel (im<br />

Tor), Fabian Dose (60. Min.<br />

Patrick Friedl), Michael Hallstein,<br />

Lukas Klein (72. Min.<br />

Robin Hölzel), Hung Ngo,<br />

Justin Schmidt, Eric Straub,<br />

Daniel Gonzalez, Markus Jilg;<br />

Robin Offenheiser (80. Min.<br />

Nico Korpis) <strong>und</strong> Sascha Romanowski.<br />

Tore: 1:0 Peter (45.), 2:0 Maier<br />

(57.).<br />

Vorschau<br />

Im Halbfinale des Kreispokals<br />

erwartet die SKV am Mittwoch,<br />

dem 28. März, das Team von<br />

Hessenligist VfB Ginsheim auf<br />

dem Sportgelände am Berkacher<br />

Weg. Anstoß der Partie ist<br />

um 20 Uhr. Am Ostermontag,<br />

dem 4. April, muss die Mannschaft<br />

dann in den Odenwald<br />

reisen <strong>und</strong> ihr Nachholspiel<br />

in der Gruppenliga beim TSV<br />

Höchst bestreiten. Diese Begegnung<br />

wird um 15 Uhr angepfiffen.<br />

urei<br />

SVW mit starker Offensivform<br />

Fußball: Deutliche Siege <strong>für</strong> den SV <strong>Weiterstadt</strong> gegen SKG Roßdorf <strong>und</strong> Viktoria Griesheim<br />

Mit einem 5:1 gewannen Phillipp Jäger (rechts) <strong>und</strong> die Mannschaft<br />

des SVW am Sonntag gegen ihre Nachbarn von der Viktoria<br />

Griesheim II.<br />

joberg-foto<br />

Der SVW zeigte ein gekonntes<br />

Umschaltspiel <strong>und</strong> nach<br />

guter Vorarbeit von Burazin<br />

<strong>und</strong> Mahr gelang Kapitän Patrick<br />

Bortz das 2:0. Mit diesem<br />

Spielstand ging es in die Pause.<br />

Die zweite Halbzeit begann<br />

mit einem deutlich vernehmbaren<br />

Lattentreffer der Gastgeber.<br />

Das war Pech <strong>für</strong> den<br />

Sportclub, denn bereits in der<br />

52. Minute gelang Rudolf aus<br />

dem Gewühl vor dem Griesheimer<br />

Tor das 3:0 <strong>für</strong> die<br />

Weiterstädter Gäste. Nach<br />

einer sehenswerten Kombination<br />

zwischen Mahr <strong>und</strong><br />

Burazin erzielte letztgenannter<br />

in der 63. Minute das 4:0.<br />

In der 77. Minute bekam die<br />

Viktoria nach einem Eckball<br />

<strong>für</strong> den SVW den Ball nicht<br />

aus dem Strafraum <strong>und</strong> Mahr<br />

traf zum 0:5. Der gleiche Spieler<br />

hatte die große Chance zu<br />

seinem dritten Tor an diesem<br />

Tag in der 86. Minute. Doch<br />

Griesheims Abwehrspieler<br />

Milan Märtins hatte offenbar<br />

etwas dagegen. Denn als der<br />

Weiterstädter Angreifer ihn<br />

mit dem Ball passiert hatte,<br />

trat er ihm im vollen Lauf ohne<br />

Möglichkeit den Ball zu<br />

spielen von hinten in die Beine.<br />

Beide Spieler mussten anschließend<br />

vom Platz. Wolfgang<br />

Mahr wegen Verletzung,<br />

Milan Märtins mit roter Karte.<br />

In der 88. Minute gelang den<br />

Gastgebern nach einem Konter<br />

mit dem Tor zum Endstand<br />

von 1:5 durch Efstathios<br />

Alikotsis noch eine allerdings<br />

unbedeutende Verbesserung<br />

des Resultats.<br />

Am Sonntag nach Ostern erwartet<br />

der SVW den mit zwei<br />

Punkten mehr führenden Tabellenersten<br />

SKG Bickenbach<br />

um 15 Uhr zum Spitzenspiel<br />

der Kreisliga A.<br />

Während der SVW II mit 0:2<br />

Toren beim TuS Griesheim<br />

verlor, musste sich der SVW<br />

III unglücklich mit 4:5 Toren<br />

Germania Pfungstadt II geschlagen<br />

geben. Der SVW II<br />

erwartet am Sonntag nach<br />

Ostern um <strong>13</strong> Uhr den SV St.<br />

Stephan III zum Heimspiel<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> der SVW<br />

III tritt zur gleichen Zeit beim<br />

TSV Eschollbrücken II an. gj<br />

Klein-Gerau weiterhin ungeschlagen<br />

Kicker des SV Klein-Gerau mit einem Sieg <strong>und</strong> zwei Remis gegen den Tabellenführer <strong>und</strong> -letzten<br />

Klein-Gerau – Die Fußballer<br />

des SV Klein-Gerau bleiben<br />

nach der Winterpause weiter<br />

ungeschlagen. Auf das Unentschieden<br />

Anfang März gegen<br />

Tabellenführer Gustavsburg<br />

folgte ein Unentschieden<br />

gegen den Tabellenletzten<br />

FC Leeheim. Spielte man am<br />

Anfang noch gefällig <strong>und</strong> ließ<br />

sich auch vom frühen Rückstand<br />

in der siebten Spielminute<br />

nicht verunsichern,<br />

brach das Spiel ab Mitte der<br />

ersten Hälfte zusammen.<br />

Bis zum Ende des ersten Abschnitts<br />

überließ man dem<br />

Gegner das Spiel. Leeheim<br />

konnte mit den erhöhten<br />

Spielanteilen jedoch nicht viel<br />

anfangen.<br />

In der zweiten Halbzeit<br />

konnte man durch einen Einwurf,<br />

der per Kopf verlängert<br />

wurde <strong>und</strong> dann von Jan Suhr<br />

ins Gehäuse befördert wurde,<br />

ausgleichen. Zwingende Torchancen<br />

ergaben sich auf beiden<br />

Seiten nicht mehr. Beide<br />

Mannschaften trennten sich<br />

leistungsgerecht mit 1:1.<br />

Am 24. März traf man sich<br />

zum Vergleich beim TV Hassloch.<br />

Durch Eric Kanters ging<br />

der SV in der 31. Minute in<br />

Führung. Auch durch den<br />

zwischenzeitlichen Ausgleich<br />

ließen sich die Klein-Gerauer<br />

nicht verunsichern. In der 79.<br />

Spielminute markierte Paul<br />

Josephs den entscheidenden<br />

Treffer zum 2:1-Auswärtserfolg.<br />

Der SV vergrößerte sein<br />

Polster auf die Abstiegsränge<br />

weiter <strong>und</strong> kletterte mit Rang<br />

neun erstmals in der Saison<br />

auf einen einstelligen Tabellenplatz.<br />

ai<br />

HSG WBW- Spielerin Sonja Zorenc in Bedrängnis der Böddiger Gegnerinnen.<br />

Weiter auf der Erfolgsspur<br />

HSG-Damen nach Sieg weiter auf Aufstiegskurs in die dritte B<strong>und</strong>esliga<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Meisterschaft<br />

ist vertagt. Zwar haben<br />

die Oberliga-Handballerinnen<br />

der HSG <strong>Weiterstadt</strong>/Braunshardt/Worfelden<br />

am Sonntagnachmittag<br />

vor heimischer<br />

Kulisse gegen Eintracht Böddiger<br />

mit 32:24 (17:11) nichts<br />

anbrennen lassen. Doch hielt<br />

sich am Samstag auch ihr Verfolger<br />

aus Oberursel gegen<br />

Zwehren/Kassel schadlos.<br />

So brauchen die WBW-<br />

Frauen noch zwei Punkte aus<br />

den letzten beiden Spielen,<br />

<strong>und</strong> der Titelgewinn ist perfekt.<br />

Beim vorletzten Spieltag<br />

haben sie es dann am 14. April<br />

bei der HSG Rodgau/Nieder-<br />

Roden in der eigenen Hand,<br />

den Traum vom Aufstieg in die<br />

Dritte Liga wahr zu machen.<br />

Revanche ist geglückt<br />

Zweite HSG-Herren gewinnen deutlich mit 29:14 gegen Gernsheim II<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die zweiten<br />

Herren der HSG WBW mussten<br />

gegen den SVC Gernsheim<br />

II spielen. Der Spielberichtsbogen<br />

war diesmal mit 14<br />

Spielern komplett gefüllt, was<br />

nach <strong>Wochen</strong> der teilweise<br />

extrem dünnen Personaldecke<br />

sehr gut tat. Das Gästeteam<br />

war zwar Tabellenletzter,<br />

spielte aber außer Konkurrenz<br />

<strong>und</strong> konnte im Hinspiel dieser<br />

Begegnung zwei Punkte zu<br />

Hause behalten. Insofern war<br />

das Motto der HSG heute: Revanche<br />

nehmen.<br />

Von Beginn an zeigten die<br />

Hausherren aus <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Gräfenhausen – Da am Sonntag<br />

(18. März) der Ligabetrieb<br />

wegen der schlechten Witterung<br />

eingestellt werden musste,<br />

fiel somit auch das zweite<br />

Heimspiel der Rückr<strong>und</strong>e<br />

gegen die SKG Bickenbach ins<br />

Wasser. Da man noch auf die<br />

Ansetzung des ebenfalls ausgefallenen<br />

Spiels gegen den FC<br />

Ober-Ramstadt wartet, reiht<br />

sich nun in den kommenden<br />

<strong>Wochen</strong> ein zweites Nachholspiel<br />

mit der SKG Bickenbach<br />

in den Terminkalender der<br />

SKG ein.<br />

Am vergangenen Sonntag<br />

(25. März) gastierte die Truppe<br />

von Mario Surano somit zum<br />

zweiten Auswärtsspiel hintereinander<br />

bei SKG Roßdorf.<br />

Von Beginn an zeigten sich<br />

die Grün-Weißen selbstbewusst<br />

<strong>und</strong> übernahmen auch<br />

sofort das Spielkommando.<br />

Aus einer kompakt stehenden<br />

Abwehr heraus, erspielte man<br />

sich mehrfach schöne Torraumszenen.<br />

Anfangs jedoch<br />

ohne Torkrönung. In der 28.<br />

Spielminute war es Miguel<br />

Sales, der nur durch ein Foulspiel<br />

der Abwehrreihen zu<br />

stoppen war. Die Schiedsrichterin<br />

ahndete dieses Vergehen<br />

sofort mit einem Pfiff, zeigte<br />

die gelbe Karte <strong>und</strong> gab den<br />

fälligen Strafstoß. Jan Pipek<br />

nahm sich dem Elfmeter an,<br />

Gegen Böddiger musste<br />

Trainerin Jackie Johnson zwar<br />

aus beruflichen Gründen auf<br />

Patricia Becker verzichten.<br />

Und Ricarda Becker musste<br />

krankheitsbedingt schon<br />

nach wenigen Minuten passen.<br />

Dennoch ließen die Gastgeberinnen<br />

keine Zweifel an<br />

ihrem Start-Ziel-Sieg aufkommen.<br />

„Wir haben gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

das ganze Spiel über geführt<br />

<strong>und</strong> immer das Tempo hochgehalten“,<br />

freute sich Johnson<br />

über eine gute Leistung<br />

ihres Teams. Celina Schwarzkopf<br />

präsentierte sich dabei<br />

in Hochform, erzielte <strong>13</strong> Tore<br />

<strong>und</strong> hat „die Mannschaft<br />

super geführt“, wie die Trainerin<br />

hervorhob. „Aber auch<br />

dass sie gewillt sind, nichts<br />

anbrennen zu lassen. Zwar<br />

erzielten die Gäste das erste<br />

Tor, es sollte jedoch die einzige<br />

Führung im Spiel sein.<br />

Zwischen dem zweiten <strong>und</strong><br />

dritten Tor der Gernsheimer<br />

gelangen den HSG‘lern sechs<br />

eigene, so dass Mitte der ersten<br />

Halbzeit schon ein 9:3<br />

zu Buche stand. Vor allem<br />

schnelle Gegenstöße aus<br />

der sehr stabilen Deckung<br />

ermöglichten einfache Tore.<br />

Im weiteren Verlauf des<br />

ersten Durchgangs konnte<br />

der Spielstand noch auf 14:6<br />

hochgeschraubt werden.<br />

traf allerdings nur den linken<br />

Innenpfosten. Von dort aus<br />

sprang der Ball zugunsten der<br />

Roßdorfer zurück in die Arme<br />

des Schlussmanns. Keine zwei<br />

Minuten später scheiterte man<br />

wieder nur knapp am Torwart,<br />

der diesen Versuch zum Eckball<br />

klären konnte. Die beiden<br />

groß gewachsenen Innenverteidiger<br />

Moritz Frank <strong>und</strong> Ermin<br />

Velagic lauerten auf den<br />

anstehenden Eckball. Die Hereingabe<br />

selbst konnte man<br />

noch abwehren, jedoch stand<br />

Velagic goldrichtig <strong>und</strong> hämmerte<br />

das Leder unhaltbar aus<br />

zehn Metern in die Maschen<br />

zum verdienten 1:0. Weitere<br />

gute Einschussmöglichkeiten<br />

konnte man nicht nutzen. So<br />

ging es mit einem verdienten<br />

1:0 im Rücken zum Pausentee.<br />

Die SKG kam völlig ausgetauscht<br />

zurück <strong>und</strong> zeigte<br />

ein anderes Gesicht als in<br />

Hälfte eins. Es fehlte nicht<br />

nur an Spielwitz <strong>und</strong> Siegeswillen,<br />

sondern teilweise<br />

auch an Kondition. Man baute<br />

einen Gegner wieder auf,<br />

dem man kurz zuvor noch<br />

sein Spiel aufgezwungen hatte.<br />

Die Roßdorfer nahmen<br />

diese Einladung dankend an<br />

<strong>und</strong> versenkten einen Freistoß<br />

zum Ausgleichstreffer. Man<br />

versuchte dem entgegenzuwirken<br />

<strong>und</strong> brachte mit Ro-<br />

zöller-foto<br />

Caro Schneider hat sehr gut in<br />

der Abwehr gearbeitet.“<br />

Mit einem 5:0-Lauf war<br />

der Tabellenführer den abstiegsgefährdeten<br />

Gästen aus<br />

Böddiger nach 18 Minuten<br />

erstmals auf 10:6 enteilt. Wie<br />

immer lautstark angefeuert<br />

von ihrer treuen Fangemeinde,<br />

bauten die WBW-Handballerinnen<br />

den Vorsprung<br />

dann bis zur Pause auf 17:11<br />

aus <strong>und</strong> zogen in der zweiten<br />

Halbzeit von 20:17 auf 26:19<br />

davon.<br />

Es spielten: Celina Schwarzkopf<br />

(<strong>13</strong>/7), Nicole Hartweck<br />

(7), Fabienne Wamser (3),<br />

Susan Leibl (2), Nadine Eilers<br />

(2), Carina Schneider (2), Caro<br />

Schneider, Sonja Zorenc <strong>und</strong><br />

Annika Bork.<br />

jd<br />

Die zweite Hälfte begann,<br />

wie die erste endete: Die Führung<br />

wurde weiter ausgebaut,<br />

wo<strong>für</strong> weiterhin die gute Deckung<br />

als Basis diente. Als<br />

sich das sonst recht unaufgeregte<br />

Spiel dem Ende neigte,<br />

erregte ein Foul eines Gästespielers,<br />

welches mit der<br />

roten Karte bestraft wurde,<br />

kurze Zeit die Gemüter. Das<br />

Spiel der Herren II war außerdem<br />

zu diesem Zeitpunkt<br />

recht fehlerbehaftet, so dass<br />

längere Phasen ohne Tor keine<br />

Seltenheit waren. Letztlich<br />

stand am Ende aber ein ungefährdetes<br />

29:14 zu Buche. jd<br />

Bittere Niederlage <strong>für</strong> SKG<br />

Gräfenhausen verschenkt Pausenführung <strong>und</strong> unterliegt 4:2 in Roßdorf<br />

edl, Brkovic <strong>und</strong> Surano, <strong>für</strong><br />

Schawluga, Atug <strong>und</strong> Kraus,<br />

drei frische Kräfte von der<br />

Bank. Jedoch konnten auch<br />

diese dem Spiel der Gräfenhäuser<br />

keinen Aufschwung<br />

mehr verleihen. Durch zwei<br />

eiskalt ausgetragene Konter<br />

der Hausherren, rannte man<br />

plötzlich einem 3:1-Rückstand<br />

hinterher. Man versuchte sich<br />

kurzzeitig der drohenden Niederlage<br />

entgegenzustemmen,<br />

indem man im Sechzehner<br />

den frei stehenden Miguel<br />

Sales zum 3:2-Anschlusstreffer<br />

gewähren lies. Aber auch<br />

dieser Treffer versprach keine<br />

heiße Schlussphase mehr.<br />

Endgültig den Deckel drauf<br />

machte Fabian Diehl zwei Minuten<br />

vor Schluss, mit seinem<br />

zweiten Treffer <strong>und</strong> besiegelte<br />

die 4:2-Niederlage der SKG<br />

Gräfenhausen.<br />

Es spielten: Sascha Huhn (im<br />

Tor), Christian Steitz, Moritz<br />

Frank, Dimitrij Schawluga,<br />

Jan Pipek, Florian Volz, Fabian<br />

Kraus, Nils Knauf, Vurkan<br />

Atug, Miguel Sales, Ermin Velagic,<br />

Dean Brkovic, Lukas Roedl,<br />

Sebastian Schäfer, Mario<br />

Surano <strong>und</strong> Max Steinbrecher.<br />

Die Reserve der SKG unterlag<br />

denkbar knapp bei Grün-<br />

Weiß Darmstadt mit 2:1 <strong>und</strong><br />

steckt weiter tief im Abstiegskampf<br />

der Kreisliga B. cs


Mittwoch, den 28. März <strong>2018</strong> Seite <strong>13</strong><br />

SPORT<br />

Déjà-vu bei erstem Play-off-Spiel<br />

DBBL: Weiterstädter Damen verlieren erste Partie der Play-offs gegen Freiburg mit 68:77<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – „Das hatten<br />

wir doch schon mal“, dachten<br />

sich die Weiterstädter<br />

B<strong>und</strong>esligadamen sicherlich<br />

nach dem ersten Play-off-<br />

Spiel in Freiburg. Denn wie<br />

schon im ersten R<strong>und</strong>enspiel<br />

verloren die Südhessinnen<br />

knapp <strong>und</strong> das nach einem<br />

über weite Strecken sehr guten<br />

Duell. Am Ende standen<br />

68:77 Punkte (Halbzeit 37:48)<br />

auf der Anzeigetafel.<br />

Am Ende war es wohl mangelndes<br />

Selbstvertrauen, was<br />

zum Spielverlust führte, erzeugt<br />

durch eine starke Aufholjagd<br />

der Gastgeberinnen<br />

nach einem fulminanten<br />

Start der SGW. Was nicht unbedingt<br />

hätte sein müssen,<br />

denn wie es sich <strong>für</strong> ein Playoff<br />

gehört, standen sich hier<br />

zwei Teams auf Augenhöhe<br />

gegenüber.<br />

Den Anfang dominierte<br />

ganz klar <strong>Weiterstadt</strong>. Die<br />

Gäste legten einen Blitzstart<br />

hin mit extremem Tempobasketball,<br />

guter Verteidigung<br />

<strong>und</strong> brillanter Trefferquote.<br />

19:32 war der Spielstand nach<br />

den ersten zehn Minuten,<br />

die circa 800 Zuschauer in<br />

der voll besetzten Freiburger<br />

Unihalle trauten ihren Augen<br />

nicht. Das zweite Viertel<br />

verlief ähnlich, wenn auch<br />

dank einer erstarkten Kristin<br />

Gaffney nicht mehr ganz so<br />

deutlich. Dennoch führten<br />

die Gäste mit aus ihrer Sicht<br />

immer noch beruhigenden<br />

elf Punkten <strong>und</strong> einem Punktestand<br />

von 37:48 zur Halbzeitpause.<br />

Klar war der SGW, dass<br />

Freiburg so nicht weiterspielen<br />

würde, erwartungsgemäß<br />

legten die Gegner vor allem<br />

Skatfre<strong>und</strong>e ergattern zweiten Platz<br />

Zweiter Pokalspieltag in Gernsheim – Winfried „Opa“ Bertsch mit herausragenden 3 673 Punkten<br />

Gräfenhausen – Am zweiten<br />

Pokalspieltag, der im Haus<br />

der Vereine in Gernsheim<br />

ausgetragen wurde, belegten<br />

die Skatfre<strong>und</strong>e einen hervorragenden<br />

zweiten Platz.<br />

Die elf angetretenen Mannschaften<br />

mussten wieder<br />

einmal mehr drei Serien à 48<br />

Spiele (sechs St<strong>und</strong>en reine<br />

Spielzeit) absolvieren, bis der<br />

Beste feststand. Erster wurde<br />

der SC Dieburg mit 11 950<br />

Punkten, vor den Gräfenhäuser<br />

Skatfre<strong>und</strong>en mit 11 768<br />

Punkten <strong>und</strong> dem Pik-As<strong>und</strong>-Zehn<br />

Babenhausen mit<br />

11 740 Punkten.<br />

Bester „Grewweheiser“ war<br />

mit Abstand Winfried „Opa“<br />

Katharina Feil (Links) <strong>und</strong> die Weiterstädter B<strong>und</strong>esligadamen<br />

legten einen grandiosen Start bei ihrem ersten Play-off-Spiel hin.<br />

Für den Sieg reichte es jedoch nicht.<br />

oh-foto<br />

in der Verteidigung zu. Dem<br />

entgegen kam auch, dass die<br />

Weiterstädter Center-Spielerin<br />

Kaylee Kilpatrick wegen<br />

Bertsch. Er gewann insgesamt<br />

31 Spiele, verlor kein<br />

einziges <strong>und</strong> hatte mit den<br />

erzielten 3 673 Punkten den<br />

größten Anteil am Erfolg der<br />

Skatfre<strong>und</strong>e. Sascha Dechert<br />

gewann zwar auch 31 Spiele,<br />

verlor aber leider vier Spiele<br />

<strong>und</strong> kam nicht über 2 766<br />

Punkte hinaus. Knapp dahinter<br />

mit 2 739 Punkten landete<br />

in der internen Vereinswertung<br />

Andreas Färber. Färber<br />

gewann mit 34 die meisten<br />

Spiele bei den Skatfre<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> hatte am Ende des Tages<br />

acht verloren. Frank Hefner<br />

gewann 33 Spiele <strong>und</strong> damit<br />

ein Spiel weniger als Färber,<br />

verlor aber genau so viele <strong>und</strong><br />

vier Fouls auf die Bank verbannt<br />

war. Die zwei gezählten<br />

Offensefouls hatte allerdings<br />

wohl nur ein Schiedsrichter<br />

gesehen. Aber der zunehmende<br />

Druck durch Freiburg<br />

brachte <strong>Weiterstadt</strong> aus dem<br />

Konzept. Sechs Minuten benötigten<br />

die Gäste bis zum<br />

ersten Korb in diesem Viertel.<br />

Es wurde dann in den letzten<br />

Minuten des Spielabschnittes<br />

zwar besser, aber eben nicht<br />

ausreichend. Am Ende verlieren<br />

die Weiterstädterinnen<br />

die zweite Halbzeit so klar wie<br />

sie die erste gewonnen hatten.<br />

Damit führt Freiburg im<br />

Play-off-Vergleich mit 1:0, vor<br />

allem dank ihrer Ausnahmespielerin<br />

Kristin Gaffney, die<br />

alleine <strong>für</strong> 32 Punkte <strong>und</strong> jeder<br />

Menge Steals sorgte. <strong>Weiterstadt</strong><br />

hatte zwar die bessere<br />

Trefferquote, nahm aber viel<br />

weniger Wurfversuche – besonders<br />

in der zweiten Halbzeit.<br />

Also jede Menge Indikatoren<br />

<strong>für</strong> die Aufarbeitung in<br />

der kommenden Woche.<br />

Coach Conrad Jackson resummiert:<br />

„Die gute Nachricht<br />

ist, dass wir hier weit<br />

weg von einer Chancenlosigkeit<br />

sind. Nur ein wenig mehr<br />

Konzentration <strong>und</strong> Mut am<br />

Spielende <strong>und</strong> der Spielausgang<br />

wäre anders gewesen.<br />

Das sollten wir im Kopf behalten<br />

<strong>für</strong> die nächste Begegnung<br />

zu Hause.“ Dann benötigt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> viel Unterstützung,<br />

um eine ähnlich tolle<br />

Atmosphäre zu erzeugen.<br />

Es spielten: Kristin Annawald<br />

(7), Ashley Engeln (3/<br />

1 Dreier), Katharina Feil (8),<br />

Saskia Gießelbach (6), Olivia<br />

Horvath (2), Kaylee Kilpatrick<br />

(6), Marie Kleinert, Christina<br />

Krick (23/ 3), Lara Müller (2),<br />

Carolin Schmidt <strong>und</strong> Aline<br />

Stiller (11/ 1).<br />

mg<br />

Gewonnen <strong>und</strong> doch verloren<br />

WNBL: Trotz Sieg gegen Ludwigsburg bei „Playdowns“ noch kein Jubel bei den Weiterstädtern<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Ausgangssituation<br />

war klar: Erstens<br />

musste <strong>Weiterstadt</strong> in den<br />

Playdowns Süd gegen Ludwigsburg<br />

gewinnen <strong>und</strong> zweitens<br />

die Basket-Girls Rhein-<br />

Neckar zeitgleich gegen die<br />

Würzburger Main Sharks<br />

verlieren. Nur dann wäre die<br />

zehnte Saison der SG <strong>Weiterstadt</strong><br />

in der WNBL gesichert<br />

gewesen.<br />

Der erste Teil gelang dabei<br />

eindrucksvoll. Wie im Hinspiel<br />

konnte die BSG Ludwigsburg<br />

sicher bezwungen<br />

werden (68:54). Mit einem<br />

deutlichen Sieg gelang der<br />

SGW der dritte Sieg in den<br />

Playdowns der WNBL-Gruppe<br />

Süd. Beim Teil zwei der<br />

Ausgangssituation spielte<br />

aber die WNBL-Truppe vom<br />

B<strong>und</strong>esleistungsstützpunkt<br />

in Würzburg leider nicht<br />

mehr mit. Diese traten mit<br />

einer Rumpftruppe von sechs<br />

Spielerinnen – zwei davon<br />

waren in den Playdowns bisher<br />

noch gar nicht in Erscheinung<br />

getreten – in Heidelberg<br />

an <strong>und</strong> verloren. Das beschert<br />

den Heidelbergerinnen eine<br />

weitere Saison in der WNBL<br />

<strong>und</strong> den Weiterstädterinnen<br />

den schweren Gang in die<br />

Qualifikation <strong>für</strong> die nächste<br />

Saison.<br />

„Wir müssen uns schon<br />

selbst an die Nase fassen.<br />

Vor zwei <strong>Wochen</strong> hatten wir<br />

es in Heidelberg selbst in der<br />

Hand. Mit einem Sieg hätten<br />

wir schon dort alles klar machen<br />

können. Die erhoffte<br />

Schützenhilfe aus Würzburg<br />

kam leider nicht. Für die Main<br />

Sharks war das Spiel egal, <strong>für</strong><br />

uns nicht. Dass die Würzburgerinnen<br />

dann aber das<br />

Spiel quasi abschenken, damit<br />

habe ich nicht gerechnet.<br />

Ich bin aber stolz auf unsere<br />

WNBL-Mädchen, die in diesem<br />

Spiel gegen Ludwigsburg<br />

eindrucksvoll gezeigt haben,<br />

dass sie in diese Liga gehören.<br />

Sie haben eine schwierige<br />

Saison mit dem heutigen<br />

Sieg noch versöhnlich zu Ende<br />

gebracht. Nach dem Trainerwechsel<br />

Ende Januar ging<br />

noch einmal ein Ruck durch<br />

das Team. Der Dank geht an<br />

Justin Mills, der das Team<br />

übernommen hat <strong>und</strong> zusammen<br />

mit Hendrik Schwab<br />

<strong>für</strong> die Playdowns neu eingestellt<br />

hat. Mit drei Siegen aus<br />

Sportvereine – Ein starkes Stück <strong>Weiterstadt</strong>!<br />

vier Spielen wurde das Steuer<br />

noch mal herumgerissen“, so<br />

die SGW-Abteilungsleiterin<br />

Imke Beuck nach dem Spiel.<br />

Wie geht es im<br />

Nachwuchs weiter?<br />

„Wir würden den WNBL-<br />

Standort gerne erhalten <strong>und</strong><br />

führen Gespräche mit interessierten<br />

Spielerinnen <strong>und</strong><br />

Vereinen. Da nur wenige<br />

Spielerinnen aus dem diesjährigen<br />

Team altersgemäß<br />

übrig bleiben, steht uns ein<br />

kompletter Neuaufbau bevor.<br />

Dennoch bin ich zuversichtlich,<br />

dass wir auch die<br />

Qualifikation <strong>für</strong> eine zehnte<br />

Saison in der WNBL hinbekommen<br />

können,“ erklärt der<br />

sportliche Leiter der SGW,<br />

Matthias Dönges.<br />

ib<br />

hatte am Ende 2 590 Punkte<br />

erreicht. Die Bilanz der Skatfre<strong>und</strong>e<br />

nach Beendigung<br />

des zweiten Spieltages lautete<br />

129 Spiele gewonnen, zwanzig<br />

verloren <strong>und</strong> 59 vom Gegner<br />

erhalten. Der dritte Pokalspieltag<br />

findet am 28. April in<br />

Zotzenbach in der Turnhalle<br />

statt.<br />

Nach den Mannschaftsmeisterschaften<br />

der Verbandsguppe<br />

VG 14/04 <strong>und</strong><br />

vor dem Spieltag in Gernsheim,<br />

machten Sascha Dechert<br />

<strong>und</strong> Winfried Bertsch<br />

noch einen Abstecher zum<br />

<strong>Wochen</strong>skatturnier nach Leimen<br />

bei Trier, um dort die<br />

Skatfre<strong>und</strong>e würdig zu vertreten.<br />

Leider lief es nicht ganz<br />

wie gewünscht <strong>für</strong> die „Grewweheiser“.<br />

Gespielt wurde<br />

in Leimen von Montag bis<br />

Donnerstag. Bertsch landete<br />

mit 7 793 Punkten auf Platz<br />

106 <strong>und</strong> Dechert mit 6 904 auf<br />

Platz 216. Angetreten waren<br />

in Leimen 294 Teilnehmer.<br />

Bis zum Startschuss der Regionalliga<br />

am 21. April steht<br />

nur noch ein Pokalspieltag<br />

auf dem Programm. Doch<br />

zuvor folgen die Hessischen<br />

Einzelmeisterschaften, die<br />

die Skatfre<strong>und</strong>e ausrichten.<br />

Am 14. <strong>und</strong> 15. April geht es<br />

in Gräfenhausen um den begehrte<br />

hessischen Meistertitel.<br />

hb/bud<br />

SKG-Kegler beenden Saison<br />

Positive Bilanz mit drei Siegen <strong>und</strong> zwei Niederlagen am letzten Spieltag<br />

Gräfenhausen – Der letzte<br />

Spieltag der Saison 2017/<strong>2018</strong><br />

brachte <strong>für</strong> die Kegler der SKG<br />

Gräfenhausen noch mal eine<br />

positive Bilanz mit sich. Drei<br />

Siege konnten errungen werden,<br />

während man zwei Niederlagen<br />

hinnehmen musste.<br />

In den kommenden <strong>Wochen</strong><br />

stehen noch Einzelmeisterschaften<br />

an, bei denen einige<br />

SKG’ler teilnehmen werden.<br />

Beste Spielerin des <strong>Wochen</strong>endes<br />

wurde Gerdi Neumann<br />

mit 472 Kegeln, beste Herren<br />

wurden Joachim Wagner mit<br />

989 Kegeln <strong>und</strong> Reiner Bauer<br />

mit 434 Kegeln.<br />

Auch am letzten Spieltag<br />

gab es <strong>für</strong> die ersten Herren<br />

aus Gräfenhausen gegen den<br />

Tabellenzweiten aus Aschaffenburg<br />

nochmals eine Niederlage.<br />

Man verlor unglücklich<br />

mit 64 Kegeln Rückstand.<br />

Allerdings hätte auch ein Sieg<br />

am neunten Tabellenplatz<br />

nichts mehr geändert. Gegen<br />

den Vizemeister spielte man<br />

ordentlich mit <strong>und</strong> hatte mit<br />

Joachim Wagner (sehr gute<br />

989) sogar den überragenden<br />

Spieler des Spiels in seinen<br />

Reihen. Mit frischer Kraft<br />

<strong>und</strong> neuem Elan will man ab<br />

September <strong>2018</strong> in der Regionalliga<br />

den direkten Wiederaufstieg<br />

angehen. Endstand:<br />

5453 zu 5517.<br />

Es spielten: Joachim Wagner<br />

(989), Jan-Philipp Nothnagel<br />

(915), Uwe Seibert (906),<br />

Andy Göbel (936), Jörg Knell<br />

Kila-Liga geht an den Start<br />

SGW mit guten Leistungen beim Start der diesjährigen Leichtathletikliga<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am vorletzten<br />

<strong>Wochen</strong>ende ging es <strong>für</strong> die<br />

Leichtathleten der SGW in der<br />

Kinderleichtathletik-Liga (Kila)<br />

zum ersten Start im neuen<br />

Jahr. Traditionsgemäß wurden<br />

die Wettkämpfe wieder in<br />

der Halle „Am Pfaffengr<strong>und</strong>“<br />

in Nieder-Ramstadt von der<br />

TG Traisa ausgerichtet.<br />

In der Kila-Liga des Kreises<br />

Darmstadt-Dieburg werden<br />

fünf Wettkämpfe je Saison<br />

als Team absolviert. Hierbei<br />

kommt es darauf an, dass alle<br />

Disziplinen der Kinderleichtathletik,<br />

die spielerisch an<br />

die späteren Disziplinen der<br />

Leichtathletik heranführen,<br />

absolviert werden. So wurden<br />

beim Saisonauftakt die<br />

Disziplinen 35 Meter Sprint,<br />

30 Meter Hindernis-Sprintstaffel,<br />

Wechselsprünge <strong>und</strong><br />

Medizinball-Stoßen <strong>für</strong> alle<br />

Teilnehmer <strong>und</strong> noch eine<br />

R<strong>und</strong>enstaffel <strong>für</strong> die Teilnehmer<br />

der U12 angeboten.<br />

Los ging es am Samstag,<br />

dem 17. März, mit der U12.<br />

Hier traten 14 Mannschaften<br />

aus insgesamt 17 Vereinen<br />

gegeneinander an. Für die<br />

SGW gingen Aaron Keller,<br />

Ben Dippel, Maryam Elhadad<br />

<strong>und</strong> Moritz Beyer an den<br />

Start. Da die Mindeststärke<br />

der Mannschaft von sechs<br />

Teilnehmern verletzungsbedingt<br />

nicht erreicht werden<br />

konnte, ging man wie auch im<br />

Vorjahr gemeinsam mit den<br />

Athleten der SG Egelsbach als<br />

Gemeinschaft in den Wettkampf.<br />

Hier ergänzte man<br />

sich wieder gut <strong>und</strong> konnte<br />

in den einzelnen Disziplinen<br />

gute Mannschaftsergebnisse<br />

erzielen. Beim 35 Meter Hindernis-Sprint,<br />

35 Meter Sprint<br />

<strong>und</strong> der 6x1-R<strong>und</strong>enstaffel<br />

konnte jeweils der vierte Platz<br />

erreicht werden. Beim Fünfsprung<br />

lief es besser <strong>und</strong> man<br />

konnte in dieser Disziplin den<br />

zweiten Platz erreichen. Getoppt<br />

wurde diese Leistung<br />

noch beim Medizinballstoßen.<br />

Hier konnte die Mannschaft<br />

die größte Weite aller<br />

Mannschaften <strong>und</strong> somit den<br />

ersten Platz in dieser Disziplin<br />

erreichen. Die Platzierungen<br />

(932) <strong>und</strong> Bernd Müller/Harald<br />

Zimmermann (zusammen<br />

775).<br />

Die zweite Mannschaft<br />

konnte mit einem Sieg in<br />

Rüsselsheim den dritten Tabellenplatz<br />

aus dem Vorjahr<br />

wiederholen. Direkt zu Beginn<br />

konnte man die Weichen<br />

auf Sieg stellen. Gerald<br />

Lang (848) <strong>und</strong> Ralf Paland<br />

(816) konnten 162 Kegel gutmachen.<br />

Angesichts des riesigen<br />

Vorsprungs mussten<br />

Robin Lang (816), das Duo<br />

Kaiser/Christoph Lang (810),<br />

Michael Bach (782) <strong>und</strong> Stefan<br />

Maurer (777) nicht mehr<br />

mit voller Leistung kegeln.<br />

Endstand: 4597 zu 4849.<br />

Am frühen Sonntagmorgen<br />

trat die dritte Herrenmannschaft<br />

bei den Sportfre<strong>und</strong>en<br />

Groß-Gerau an. Auf der heutzutage<br />

eher ungewöhnlichen<br />

Zwei-Bahnen-Anlage startete<br />

Gerald Nothnagel (429) gut<br />

<strong>und</strong> konnte 45 Kegel herausholen.<br />

Piere Kümmel (402)<br />

musste zwar wieder ein paar<br />

Kegel abgeben, die jedoch<br />

der Tagesbeste Reiner Bauer<br />

(434) wieder gutmachen<br />

konnte. Benno Poth (419)<br />

verwaltete den Vorsprung<br />

dann souverän. Die dritte<br />

Mannschaft beendet damit<br />

ihre achterbahnartig verlaufene<br />

Saison auf dem siebten<br />

Tabellenplatz. Endstand:<br />

1626 zu 1684.<br />

Im letzten Spiel der Regionalligasaison<br />

2017/<strong>2018</strong><br />

Lucy Bormet kam mit ihrem<br />

Team „Die grünen Flitzer“ auf<br />

Rang sechs der Team-Gesamtwertung,<br />

bei den ersten Wettkämpfen<br />

der Kila-Liga in diesem<br />

Jahr.<br />

oh-foto<br />

der einzelnen Disziplinen<br />

werden dann als Rangpunkte<br />

zusammengefasst <strong>und</strong> die so<br />

erzielten 15 Punkte brachten<br />

die SGW-Teilnehmer dann<br />

bei der Siegerehrung auf den<br />

viel umjubelten dritten Platz.<br />

Bei der U12 gab es auch<br />

noch Einzelwertungen je<br />

Jahrgang <strong>für</strong> die Mädchen<br />

<strong>und</strong> Jungen. Hier schnitt Ben<br />

Dippel als Neunter bei der<br />

M11 als Bester ab. Beim 35<br />

Meter Hindernis-Sprint erzielte<br />

er mit 6,7 Sek<strong>und</strong>en<br />

sogar die drittbeste Laufzeit.<br />

Moritz Beyer kam im dichten<br />

Teilnehmerfeld mit seinen<br />

Leistungen auf einen guten<br />

23. Platz. Maryam Elhadad<br />

kam bei ihrem ersten Wettkampf<br />

auf einen guten 14.<br />

Platz bei der W11. Aaron Keller<br />

belegte in der M10 den 15.<br />

Platz <strong>und</strong> seine 6,3 Sek<strong>und</strong>en<br />

beim Sprint waren dort die<br />

fünftbeste Zeit.<br />

Am verschneiten Sonntag<br />

(18. März) ging es dann <strong>für</strong> die<br />

Teams der U8 <strong>und</strong> U10 weiter.<br />

Zuerst mussten die „Grünen<br />

Drachen“ in der U8 ab 10 Uhr<br />

mit Amy Bluhm, Clara Rutzki,<br />

Hannah Fischer, Jenna Kessler,<br />

Juli Dippel <strong>und</strong> Philipp<br />

Ruff antreten. Auch sie gingen<br />

als Startgemeinschaft, ge-<br />

konnten die ersten Damen<br />

der SKG noch mal einen Sieg<br />

erringen. Schon die Startpaarung<br />

mit Rosi Müller (388)<br />

<strong>und</strong> Gerdi Neumann mit<br />

einer Tagesbestleitung von<br />

472 Kegeln konnte einen Vorsprung<br />

von 30 Kegeln erzielen.<br />

Auch die Mittelpaarung<br />

mit Jutta Gültling (422) <strong>und</strong><br />

Karin Knell (410) machte ein<br />

gutes Spiel <strong>und</strong> baute den<br />

Vorsprung weiter aus. Nach<br />

dem 39. Wurf in der Schlusspaarung<br />

musste eine Spielerin<br />

von Blau-Weiß Bischofsheim<br />

verletzt aufgeben, so<br />

dass das Spiel bereits vorzeitig<br />

entschieden war. Das<br />

Heimteam spielte dennoch<br />

konstant weiter. Tanja Stork<br />

erzielte 418, Elvira Ludwig<br />

406 Kegel. Das Damenteam<br />

beendet die Regionalliga-Saison<br />

auf Platz neun. Endstand:<br />

2516 zu 2217.<br />

In einem spannenden Spiel<br />

musste die SoMa auch beim<br />

letzten Spiel die Punkte dem<br />

Gegner überlassen. Trotz guter<br />

<strong>und</strong> geschlossener Mannschaftsleistung<br />

hatte man am<br />

Ende mit 33 Kegeln im Minus<br />

das Nachsehen gegen die TG<br />

Hochheim. Es spielten Nicole<br />

Kasper (384), Sieglinde<br />

Maurer (379), Marius Bauer<br />

(mit sehr guten 428) <strong>und</strong> Norbert<br />

Schmidt (396). Nun freut<br />

man sich bei der SKG auf die<br />

Sommerpause. In der C-Liga<br />

platzierte man sich auf Rang<br />

sieben.<br />

cl<br />

meinsam mit Gräfenhausen,<br />

in den Wettkampf. Die erste<br />

Disziplin war Medizinballstoßen.<br />

Hier stieß Jenna Kessler<br />

am weitesten <strong>und</strong> verpasste<br />

nur knapp die Zone Neun. Es<br />

folgten Clara, Juli <strong>und</strong> Philipp<br />

mit Stößen in die Zone<br />

Sieben. Danach ging es weiter<br />

mit der Hindernissprintstaffel<br />

gegen die Sporttalente<br />

aus Bickenbach. Die „grünen<br />

Drachen“ waren konzentriert<br />

<strong>und</strong> flott unterwegs. Es<br />

folgte die Einbeinhüpfstaffel,<br />

wo zweimal je drei Minuten<br />

einbeinig ein Reifenparcours<br />

durchsprungen wird. Die letzte<br />

Disziplin war der Sprint,<br />

wo die Kinder zuerst aus der<br />

Schneidersitz-Position <strong>und</strong><br />

anschließend aus der Hocke<br />

starteten. Besonders schnell<br />

unterwegs waren Clara Rutzki<br />

<strong>und</strong> Juli Dippel. Insgesamt<br />

waren bei der U8 97 Kinder in<br />

elf Teams am Start. Die „grünen<br />

Drachen“ belegten den<br />

achten Platz.<br />

Ab <strong>13</strong> Uhr ging es mit großer<br />

Vorfreude <strong>für</strong> die U10-<br />

Kinder in den ersten Wettkampf<br />

des Jahres. Als das<br />

Team „Die grünen Flitzer“<br />

starteten Antonia Esser, Janne<br />

Müller, Lucy Bormet, Lynn<br />

Bormet, Julian Kürfke <strong>und</strong> Felix<br />

Reich. Alle zeigten sehr gute<br />

Leistungen. Beim Medizinballstoßen<br />

<strong>und</strong> den Wechselsprüngen<br />

kamen sie mit ihren<br />

Leistungen jeweils auf den<br />

elften Platz der Disziplinwertung.<br />

Noch besser lief es beim<br />

30-Meter-Sprint, bei dem alle<br />

zweimal laufen mussten <strong>und</strong><br />

die beiden Zeiten addiert<br />

wurden. Die besten Sechs<br />

bildeten dann das Mannschaftsergebnis.<br />

Hier kamen<br />

sie auf den fünften Platz. Bei<br />

der Hindernis-Sprint-Staffel<br />

machten sie ihrem Mannschaftsnamen<br />

alle Ehre <strong>und</strong><br />

erzielten die meisten Punkte<br />

<strong>und</strong> erreichten den ersten<br />

Platz. Insgesamt wurden sie<br />

mit dem sechsten Platz in der<br />

Team-Gesamtwertung belohnt.<br />

Für das U10-Team war<br />

es ein r<strong>und</strong>um gelungener<br />

Start in die Leichtathletiksaison.<br />

fh


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Schweinekamm ohne Knochen pro 100 g € 0,75<br />

Grobe Bratwurst frisch pro 100 g € 0,79<br />

Angebotskracher am Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag<br />

500 g Fleischkäse zum Selbstbacken &<br />

500 g hausgemachter Kartoffelsalat € 6,50<br />

statt 9,50<br />

Mittagstisch 11 – 14 Uhr auch zum Mitnehmen<br />

Dienstag, 03. April<br />

Hacksteak gefüllt mit Schafskäse dazu Djuvec-Reis<br />

<strong>und</strong> Ajvar-Dip € 6,30<br />

Panierter Schafskäse mit Ajvar-Dip <strong>und</strong> Krautsalat<br />

dazu Baguette € 5,60<br />

Mittwoch, 04. April<br />

Cordon bleu mit Kartoffelpüree <strong>und</strong> Erbsen-Karottengemüse € 6,50<br />

Frühlings-Eintopf mit Spitzkohl, Möhren <strong>und</strong> Würstchen<br />

dazu Baguette € 5,60<br />

Frühlings-Eintopf mit Spitzkohl <strong>und</strong> Möhren dazu Baguette € 4,90<br />

Donnerstag, 05. April<br />

Tafelspitz mit Grüner Soße <strong>und</strong> Salzkartoffeln € 6,90<br />

Gemüsebagel mit Salzkartoffeln <strong>und</strong> Grüner Soße € 5,50<br />

Freitag, 06. April<br />

Knuspriger Backfisch mit hausgemachtem Kartoffelsalat<br />

<strong>und</strong> Remouladensoße € 5,50<br />

Germknödel mit Zwetschgenröster <strong>und</strong> Vanillesoße € 5,80<br />

Hauptsitz <strong>Weiterstadt</strong>: Schleifweg 47, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>, Telefon: 06150 - 2205<br />

Verkaufsstelle Darmstadt: Heimstättenweg 81a, 64295 Darmstadt, Telefon: 06151 - 311504<br />

info@metzgerei-marienhof.de | Online-Catering auf: www.metzgerei-marienhof.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 07:15 - 18:00 Uhr, Samstag: 07:30 - 12:30 Uhr<br />

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Frische-Kick <strong>für</strong>s Bad<br />

Trockenbauweise macht einfache <strong>und</strong> schnelle Umbauten möglich<br />

Muntermacher am frühen Morgen <strong>und</strong> Ort der Entspannung nach einem langen Arbeitstag: Das Bad<br />

hat viele Funktionen zu erfüllen. Gefragt ist eine wohlige <strong>und</strong> barrierefreie Einrichtung, die sich etwa mit<br />

Trockenbauelementen nach Wunsch verändern lässt.<br />

Foto: djd/Knauf Bauprodukte/E.Isakson<br />

Nach einem langen Arbeitstag<br />

entspannen <strong>und</strong> bei<br />

einem Vollbad oder in der privaten<br />

Dampfsauna erholen:<br />

Das Badezimmer ist <strong>für</strong> viele<br />

heutzutage nicht mehr nur<br />

ein reiner Funktionsraum,<br />

sondern längst zur privaten<br />

Wellnessoase avanciert.<br />

Dazu gehört natürlich eine<br />

individuelle <strong>und</strong> stilvolle Einrichtung,<br />

etwa mit Nischen,<br />

Raumteilern oder bodenebenen<br />

Duschen, die einen<br />

Zutritt ohne Stolperfallen ermöglichen.<br />

Vorausschauende<br />

Hausbesitzer nutzen eine<br />

ohnehin geplante Badmodernisierung,<br />

um störende<br />

Barrieren zu beseitigen. Wer<br />

allerdings vor wochenlangen<br />

Bauarbeiten, vor Lärm,<br />

Schmutz <strong>und</strong> weiteren Belästigungen<br />

zurückschreckt, findet<br />

mit der Trockenbauweise<br />

eine zeitsparende <strong>und</strong> flexible<br />

Alternative.<br />

Einfach eine zusätzliche Wand<br />

ziehen, einen Raumtrenner<br />

einplanen oder mit einigen<br />

Nischen etwa r<strong>und</strong> um die<br />

Badewanne zusätzliche Ablagen<br />

schaffen: Trockenbauelemente<br />

machen es einfach,<br />

eigene Ideen kreativ in die Tat<br />

umzusetzen. Aber Vorsicht:<br />

Nicht jedes Material ist <strong>für</strong> die<br />

feuchten Raumbedingungen<br />

mit Duschschwaden <strong>und</strong> einer<br />

stark schwankenden Luftfeuchtigkeit<br />

geeignet. Hier sollte der<br />

Heimwerker zu feuchtraumimprägnierten<br />

Platten oder Multifunktionsplatten<br />

greifen. Eine<br />

interessante Alternative <strong>für</strong><br />

Feucht- <strong>und</strong> Nassräume sind<br />

auch Zementplatten. Die Aquapanel-Platten<br />

von Knauf beispielsweise<br />

sind faserarmiert,<br />

schimmelresistent <strong>und</strong> müssen<br />

vor dem Befliesen nicht doppelt<br />

beplankt werden. So kann<br />

der Heimwerker ganz einfach<br />

eine ebenerdige Dusche abtrennen.<br />

Weiterer Vorteil: Die<br />

Platten müssen nicht vollflächig<br />

mit einer Nassraumabdichtung<br />

behandelt werden. Es<br />

reicht, lediglich die gespachtelten<br />

Fugen beziehungsweise die<br />

Anschlussfugen sorgfältig abzudichten.<br />

Unter www.knauf.<br />

de/diy gibt es mehr Informationen.<br />

Wenn ohnehin eine<br />

Badverschönerung geplant<br />

ist, sind Hausbesitzer gut beraten,<br />

gleichzeitig an später zu<br />

denken. Denn eine barrierearme<br />

Einrichtung macht sich<br />

in jedem Fall mit einem Plus<br />

an Sicherheit bezahlt, wenn<br />

später vielleicht die eigene Beweglichkeit<br />

nachlassen sollte.<br />

Zugleich stellen Umbauten wie<br />

eine ebenerdige Dusche einen<br />

Komfortgewinn dar, von dem<br />

man keineswegs erst im Alter<br />

profitiert. Zum barrierearmen<br />

Badezimmer tragen zusätzliche<br />

Ausstattungsdetails wie extrabreite<br />

Waschbecken, breite<br />

Durchgänge <strong>und</strong> rutscharme<br />

Bodenbeläge bei.<br />

djd<br />

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