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Jahresbericht 2006 - Freiwillige Feuerwehr Luhe-Markt

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3. Bericht des Jugendwartes:<br />

Wir alle können auf ein durchaus gelungenes und ereignisreiches Jahr zurückblicken.<br />

Erfreulicherweise konnten wir den Mitgliederstand weiter ausbauen. Der Mitgliederstand<br />

zum 31.12.<strong>2006</strong> betrug 40 Jugendliche, davon 15 Mädchen. Mit Windisch Lisa,<br />

Gruber Sabine, Kick Maria, Kick Babara, Ziegler Veronika, Meier Sebastian, Fütterer<br />

Korbinian, Schwab Jakob, Kick Maximilian, Witt Georg, Frimberger Paul, Köllner Frederik,<br />

Windisch Jonas und Ermer Maximilian konnten 14 neue Mitglieder gewonnen<br />

werden. Leider waren auch zwei Austritte aus schulichen und privaten Gründen zu verzeichnen.<br />

Nachwuchssorgen sind uns somit glücklicherweise fremd. Derzeit ist die Jugendgruppe<br />

in drei Alterskategorien geteilt. Die erste Gruppe von 15- 18 Jahre, die<br />

zweite Gruppe von 13- 14 Jahre und die dritte Gruppe mit 12 Jahre. Angefangen hat<br />

das Jahr <strong>2006</strong> mit der alljährlichen Christbaumsammelaktion. Über 250 Christbäume<br />

wurden dabei eingesammelt. Den Wissenstest <strong>2006</strong> meisterten 26 Kameradinnen und<br />

Kameraden. Die Jugendflamme Stufe1 legten im Mai die 15 Kameradinnen und Kameraden<br />

der Gruppe 2 ab. Die 11 Kameradinnen und Kameraden der Gruppe1 waren<br />

gleich zweimal gefordert. Im September legten Sie mit einer hervorragenden Leistung<br />

die DJLS in Vohenstrauß ab. Dann im Oktober nahm dann der KJFW Bernd Hutzler die<br />

Jugendflamme Stufe2 ab. Ausbildung wurde wie immer groß geschrieben. In 92 Übungen<br />

und Unterrichten lernten die jungen Kameradinnen und Kameraden das 1 x 1 der<br />

<strong>Feuerwehr</strong>. Besonders freut mich, dass dieses Jahr die Zusammenarbeit mit der JF<br />

Oberwildenau so hervorragend geklappt hat. Auf Landkreisebene nahmen die Führungskräfte<br />

an der alljährlichen Dienstversammlung in Neustadt/ WN teil. Bei all der<br />

feuerwehrtechnischen Ausbildung kam auch die allgemeine Jugendarbeit nicht zu kurz.<br />

So gab es vom Eisstockschießen, Schießen beim Schützenverein bis hin zum Eisessen<br />

jede Menge Spaß und Action. Hier sind vor allem die beiden Berufsfeuerwehrtage<br />

zu erwähnen. 24 Stunden <strong>Feuerwehr</strong>. Dienstbeginn war um 8 Uhr, Übernahme der<br />

Fahrzeuge, Geräteprüfung, Einteilung. Anschließend Frühstück. Der weitere Tagesablauf<br />

umfasste Ausbildung und Sport. Anschließend stand Bereitschaftsdienst auf dem<br />

Programm. Natürlich wurde der normale Dienst rund um die Uhr von unangekündigten<br />

Einsatzübungen unterbrochen. So mussten die Jugendlichen z.B. eine Vermisstensuche<br />

starten, eine Tierrettung vornehmen und mehrere Brände löschen. Mit dem Frühstück<br />

am nächsten Tag endete das Event. Auch dieses Jahr wurde an der Naab bei<br />

Grünau ein dreitägiges Zeltlager veranstaltet. Am Johannisfeuer übernahm die JF die<br />

Brandabsicherung und erstmals den Verkauf von Käse, Brezen und Bratwurstsemmeln.<br />

Natürlich wurden auch die Veranstaltungen der aktiven Kameraden und des Vereins<br />

fleißig besucht. Dass sich unsere Mitglieder für nichts zu schade sind und Interesse<br />

an der <strong>Feuerwehr</strong> haben zeigt auch die Tatsache, dass bei allen Arbeitsdiensten<br />

oder anstehenden Aufgaben immer wieder unsere Jungen anwesend sind und mit anpacken.<br />

Stillstand bedeutet Rückschritt. Aus diesem Grunde haben wir uns 2007 wieder<br />

einiges vorgenommen. Bayerische Leistungsspannge, Wissenstest und Jugendflamme<br />

werden uns heuer erwarten. Natürlich wird auch wieder für die Freizeit einiges<br />

geboten. Geplant ist hier wieder ein Zeltlager, im Februar ein Hüttenaufenthalt und eine<br />

Fahrt zum Europapark Rust. Ein großes Dankeschön richte ich an die gesamte JF. Es<br />

macht echt Spaß mit euch zu arbeiten und ich bin stolz auf euch. Es ist in der heutigen<br />

Zeit nicht mehr selbstverständlich, dass Jugendliche ihre Freizeit opfern, um auf den<br />

Dienst in der <strong>Feuerwehr</strong> vorbereitet zu werden. Wir können froh darüber sein, dass wir<br />

in der <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Luhe</strong> so viele Mitglieder in der JF haben. Ihr seid eine Stütze für Verein,<br />

aktive Wehr und die aktiven Einsatzkräfte von morgen. Also noch mal recht herzlichen<br />

Dank an euch. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Helfern Kerstin<br />

Böhm, Tobias Schimetscheck und Daniel Zötzl, ohne die es bei der JF nicht gehen<br />

würde. Dank auch dem Jugendausschuss, den Jugendgruppensprechern, den Kom-<br />

<strong>Jahresbericht</strong> der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Luhe</strong> <strong>2006</strong> 39

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