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LA KW 15

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RUNDSCHAU Seite 2 11./12. April 2018


AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

40 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>15</strong>, 35. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 11./12. April 2018<br />

Auf dem Rückzug<br />

Der Gepatschferner weist laut Gletscherbericht des Alpenvereins<br />

den österreichweit größten Längenverlust auf Seite 7<br />

Foto: Noggler<br />

„Zahl 2 – verschenk 1“ Hilfe Theater<br />

Mehr Tassen Kaffee SGS Landeck will Heimatbühne Pians<br />

spendiert als getrunken „Mobile Sozialarbeit“ erhalten feiert 50-Jahre-Jubiläum<br />

Seite 5 Seite 10 Seite 54<br />

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14./<strong>15</strong>.4.: Dr. Bruno Jörg, Kappl Nr.<br />

Jacqueline „Jackie“ Lee Bouvier,<br />

geboren 1929 und gestorben<br />

1994, war die Gattin des 35. US-<br />

Präsidenten John F. Kennedy und<br />

danach des griechischen Reeders<br />

Aristoteles Onassis. Als First Lady<br />

der USA absolvierte sie einst einen<br />

Skikurs bei einem gebürtigen<br />

St. Antoner: Karl Fahrner senior<br />

war gegen Ende der 50er-Jahre, als<br />

auch diese Aufnahme entstanden<br />

ist, der Skilehrer der Kennedys.<br />

Dieses Bild wurde im Gebiet von<br />

Lake Placid (Whiteface Mountain)<br />

Angelobt<br />

LH Günther Platter von Bundespräsident angelobt<br />

(dgh) „Sie geloben, die Verfassung<br />

und alle Gesetze der Republik Österreich<br />

getreulich zu beobachten und<br />

die mit dem Amt des Landeshauptmannes<br />

verbundenen Pflichten nach<br />

bestem Wissen und Gewissen zu<br />

erfüllen“ – mit diesen Worten wurde<br />

LH Günther Platter am 5. April<br />

von Bundespräsident Alexander Van<br />

der Bellen in Wien angelobt. Dem<br />

feierlichen Akt im Maria-Theresien-<br />

Zimmer der Hofburg wohnten u. a.<br />

Bundeskanzler Sebas tian Kurz, LH-<br />

Stv. Ingrid Felipe, LH-Stv. Josef<br />

Geisler und Landtagspräsidentin<br />

Sonja Ledl-Rossmann bei. Der Bundespräsident<br />

wünschte dem neuen,<br />

als Regierungschef bestätigten Tiroler<br />

Landeshauptmann viel Erfolg bei<br />

der Ausübung seines Amtes. „Es ist<br />

für mich ein ganz besonderer Moment,<br />

heute von einem Bundespräsidenten,<br />

dessen Wurzeln ebenfalls<br />

in Tirol liegen, angelobt zu werden.<br />

Für mich wird dies die dritte Legislaturperiode,<br />

in welcher ich meine<br />

ganze Kraft und Energie für ein<br />

noch liebens- und lebenswerteres<br />

Tirol einsetze. Der heutige Akt ist<br />

der finale Startschuss für eine neue<br />

Regierungsperiode, die ich nach<br />

bestem Wissen und Gewissen mitgestalte“,<br />

sagte LH Platter in Wien.<br />

Er kündigte an, „den in den vergan-<br />

112, Tel. 05445/6230. NO: 8.30-<br />

10.30 und 16.30-17.30 Uhr.<br />

Ischgl/Galtür:<br />

14./<strong>15</strong>.4.: Dr. Andreas Walser, Ischgl,<br />

Silvrettaplatz 1, Tel. 05444/5200.<br />

NO: 10-11.30 und 16-17.30 Uhr.<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

14./<strong>15</strong>.4.: Dr. Benjamin Huber,<br />

Pfunds, Stuben 65, Tel. 05474/20102.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

14./<strong>15</strong>.4.: Dr. Josef Knierzinger, St.<br />

in den USA aufgenommen. Karl<br />

Fahrner lebte sowohl in St. Anton<br />

als auch in den USA, wo er als Skilehrer<br />

tätig war und wie auch John<br />

F. Kennedy Skiunterricht gab.<br />

Foto: Familienarchiv<br />

Andreas Fahrner<br />

LH Günther Platter und Bundespräsident<br />

Alexander Van der Bellen bei der<br />

Angelobung in der Wiener Hofburg<br />

Foto: Peter Lechner/HBF<br />

genen Jahren ausgearbeiteten Vorsprung<br />

Tirols in Bereichen wie dem<br />

Arbeitsmarkt, der wirtschaftlichen<br />

Entwicklung, der Förderung von Bildung,<br />

Wissenschaft und Forschung<br />

oder der Digitalisierung vertiefen“<br />

zu wollen.<br />

Anton, Dorfstr. 8, Tel. 05446/2828.<br />

NO: 9-10 und 16-17.30 Uhr.<br />

Dr. Helene Mall, St. Anton,<br />

Dorfstraße 27, Tel. 05446/30392.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Tel.<br />

0676/8818868.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

14./<strong>15</strong>.4.: Dr. Reinhard Pöll, Oetz,<br />

Dorfstraße 44, Tel. 05252/6192.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Mag. Thomas O. Parth,<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, alle 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck, Schrofensteinstraße<br />

10, Tel. 05442/64525, Fax<br />

05442/ 64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/Donnerstag.<br />

Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.784<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eci) MMag. Beatrice Hackl, (BF)<br />

Benno Flatschacher, (fre) Franz Eckart,<br />

(lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unter pirker, (mw) Markus Wechner,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher,<br />

B. A., (mpl) Martin Plangger, (sea)<br />

Sarah Auer, Glanzlichter: Meinhard<br />

Eiter<br />

Tierärzte<br />

<strong>15</strong>.4.: Tzt. Ludwig Pfund, Kappl,<br />

Tel. 05445/6268.<br />

Apotheken<br />

14./<strong>15</strong>.4.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18,<br />

Tel. 05442/623340.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (12.4.) Herta, Julius; FR<br />

(13.4.) Ida, Martin; SA (14.4.) Erna;<br />

SO (<strong>15</strong>.4.) Anastasia, Damian, Una;<br />

MO (16.4.) Bernadette, Magnus;<br />

DI (17.4.) Eberhard, Rudolph; MI<br />

(18.4.) Werner, Wigbert.<br />

M ONDKALENDER<br />

Neumond am 16. April 2018 um<br />

2.57 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 11./12. April 2018


Kontakt statt Vereinsamung<br />

Martiniladen-Projekt „Zahl 2 – verschenk 1“<br />

(ap) Gleich vorweg: Die Kaffeehausbesucher im Landecker<br />

Talkessel sind ausgesprochen großzügig, so das Resümee des<br />

Projekts „Zahl 2 – verschenk 1“ des „Martiniladens“. Es werden<br />

deutlich mehr Kaffees spendiert als getrunken.<br />

Christoph Zangerl vom Café Zapa:<br />

maximal ein Drittel der verkauften Gutscheine<br />

werden eingelöst RS-Foto: Pircher<br />

Es wurden viel mehr Gutscheine<br />

bezahlt als eingelöst. Aber nicht nur<br />

Einheimische, auch viele Gäste beteiligten<br />

sich an der Aktion, die der<br />

Martiniladen letzten Juli ins Leben<br />

gerufen hat. Dagmar Pfeifer vom<br />

Kaffeehaus Widmann spricht von<br />

einer positiven Resonanz unter ihren<br />

Gästen. Petra Haag vom gleichnamigen<br />

Café ergänzt: „Von vielen<br />

unserer Gäste werde ich auf diese<br />

tolle Möglichkeit zu spenden angesprochen.<br />

Nur schade, dass es von<br />

der Zielgruppe zu wenig angenommen<br />

wird.“ Christoph Zangerl (Café<br />

Zapa) und Alfons Wachter können<br />

auf ähnliche Erfahrungen verweisen:<br />

maximal ein Drittel der verkauften<br />

Gutscheine werden eingelöst, so beide<br />

Wirte.<br />

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BEWUSSTSEIN SCHAFFEN.<br />

Hauptzweck dieser Aktion ist sicherlich,<br />

Menschen, die nur über ein<br />

bescheidenes Einkommen verfügen,<br />

einen Kaffeehausbesuch zu ermöglichen.<br />

Und es sollte ihnen möglich<br />

sein, auch einmal einen Bekannten<br />

einzuladen, um soziale Kontakte aufrecht<br />

zu erhalten, so Dietmar Wolf<br />

vom Martiniladen. Zu diesem Zweck<br />

werden die Gutscheine im Martinila-<br />

Dietmar Wolf vom Martiniladen: neue<br />

Bewusstseins-Initiative im Mai<br />

Foto: Berger<br />

den, aber auch von der Caritas, von<br />

der Lebenshilfe und anderen sozialen<br />

Vereinen wie den „Mannsbildern“ an<br />

ihre Kunden und Klienten verteilt.<br />

Es sei nicht zufriedenstellend, dass<br />

nicht alle Gutscheine eingelöst werden.<br />

Derzeit sind keine Gutscheine<br />

zu erwerben, aber im Mai wolle man<br />

eine neue Bewusstseins-Initiative<br />

unter den potenziell Begünstigten<br />

starten. Man hofft, dass die Kaffeehausbesucher<br />

dann weiterhin großzügig<br />

Gutscheine kaufen. Für die Initiatoren<br />

besteht kein Zweifel am Sinn<br />

dieser Aktion.<br />

MARTINI<strong>LA</strong>DEN IN <strong>LA</strong>N-<br />

DECK. Zwei weitere Aspekte sollen<br />

nicht vergessen werden. Man wolle<br />

mit dieser Aktion aufzeigen, dass<br />

es auch in einem so reichen Land<br />

wie Tirol Menschen gibt, für die<br />

ein Kaffeehausbesuch Luxus darstellt.<br />

Anderseits will man auf den<br />

Martiniladen hinweisen, in dem<br />

Konsumenten mit einem geringen<br />

Einkommen ihre Lebens- und Gebrauchsmittel<br />

günstig erwerben können,<br />

schließt Wolf – und bedankt<br />

sich bei Roswitha Lentsch, die sich<br />

auch sehr intensiv in dieses Projekt<br />

einbringt.<br />

RUNDSCHAU Seite 5


GEMEINDE KAPPL<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Die Gemeinde Kappl schreibt die Stelle eines/r<br />

Mitarbeiters/in für den Bauhof aus.<br />

Aufgabenbereich:<br />

Mitarbeit bei sämtlichen im Bauhof der Gemeinde Kappl zu erledigenden Arbeiten, Winterdienst,<br />

Schneeräumung, auch Bereitschaftsdienst, Straßenreinigung, Ortspfl ege, Recyclinghofdienst<br />

u. dgl.<br />

Anstellungsvoraussetzungen:<br />

- österreichische Staatsbürgerschaft, einwandfreier Leumund<br />

- geleisteter Präsenzdienst bei männlichen Bewerbern<br />

- Führerschein B, C + E (allenfalls ehest möglich nach Dienstantritt zu erwerben)<br />

- abgeschlossene handwerkliche Lehre und Berufspraxis.<br />

Bei der Stelle handelt es sich um eine Ganzjahresstelle mit Vollbeschäftigung<br />

(40 Wochenstunden). Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeindevertragsbedienstetengesetz<br />

2012 - G-VBG 2012, Entlohnungsgruppe p3/3<br />

(Gehalt € 2.025,10 brutto, ohne Kinderzulage und ohne Überstunden).<br />

Die Vergabe der Stelle erfolgt nach freiem Ermessen des Gemeinderates.<br />

Die Anstellung erfolgt ab Mai 2018.<br />

Bewerbungen sind bis spätestens Montag, dem 23. April 2018, 17.00 Uhr,<br />

mit den entsprechenden Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Führerschein)<br />

im Gemeindeamt Kappl einzubringen.<br />

Der Bürgermeister:<br />

Helmut Ladner<br />

AK Ferienaktion<br />

Abenteuerwoche Imst<br />

Erstmals gibt es heuer im Rahmen<br />

der AK Ferienaktion ein Angebot<br />

für alle, die von Imst aus tolle Tag erleben<br />

wollen: Die Abenteuerwoche<br />

Imst von 27. bis 31. August. Gleich<br />

anmelden unter 0800/24 10 24!<br />

Die AK Tirol bietet heuer für Kinder<br />

und Jugendliche wieder 28 tolle<br />

Wochen voll Ferienspaß, mit und<br />

ohne Übernachtung! Für die Abenteuerwoche<br />

Imst (ohne Übernachtung)<br />

ist es erstmalig möglich, dass<br />

Kinder in Imst bei einem Treffpunkt<br />

abgeholt und abends wieder<br />

dorthin zurückgebracht werden.<br />

Foto: grafikplusfoto/stock.adobe.com<br />

Die spannende Woche Ende August<br />

bietet ein abwechslungsreiches<br />

Programm für 7- bis 12-Jährige: Im<br />

Ötzi-Dorf erfahrt ihr, wie die Menschen<br />

vor rund 5.000 Jahren gelebt<br />

haben. Im Greifvogelpark bestaunt<br />

ihr die Flugkünste von Adlern und<br />

anderen beeindruckenden Vögeln.<br />

Spaß und Action sind auch auf der<br />

längsten Alpen-Achterbahn der<br />

Welt und natürlich beim Schwimmen<br />

angesagt.<br />

Die Abenteuerwoche Imst im<br />

Rahmen der AK Ferienaktion findet<br />

von Montag, 27. bis Freitag,<br />

31. August statt. Voraussetzung für<br />

die Teilnahme eines Kindes an der<br />

Ferienaktion ist, dass zumindest<br />

ein Elternteil Mitglied<br />

der AK Tirol ist. Der<br />

Selbstbehalt beträgt für<br />

ein Kind 90 Euro (Geschwisterkind<br />

80 Euro).<br />

Rasch anmelden<br />

unter<br />

der Hotline<br />

0800/24 10 24,<br />

weitere Details<br />

gibts auf aktirol.com<br />

Kurzfristige Sperren<br />

Sanierung der Ladiser Straße dauert noch mehrere Wochen<br />

(dgh) Am ehemaligen Zammer<br />

Müllplatz wird fleißig gearbeitet<br />

– das seit 80 Jahren bestehende<br />

Familienunternehmen Kofler<br />

GmbH übersiedelt von Landeck<br />

nach Zams. Nötig war dazu u. a.<br />

ein Grundtausch, den der Zammer<br />

Gemeinderat nun genehmigt hat.<br />

Zams erhalte 1,4 Hektar Wald für<br />

@<br />

(dgh) Am 5. April musste die Ladiser<br />

Straße L 286 zwischen 14 und<br />

16 Uhr wegen Hangsicherungsarbeiten<br />

immer wieder für den Verkehr<br />

gesperrt werden. „Auch in den<br />

kommenden Wochen erfordern<br />

weitere Sanierungsarbeiten kurzfristige<br />

Sperren von bis zu maximal 30<br />

Minuten. Die einspurige Verkehrsführung<br />

entlang der Baustelle wird<br />

noch mehrere Wochen andauern“,<br />

kündigte das Land Tirol in einer Aussendung<br />

an. Neben weiteren Hangsicherungsmaßnahmen<br />

kommt es<br />

auch zu talseitigen Sanierungsmaßnahmen<br />

an der Böschung – es werden<br />

beide Fahrspuren benötigt, um<br />

Betonarbeiten durchzuführen oder<br />

den provisorischen Steinschlagschutzzaun<br />

auszutauschen. Die Ladiser<br />

Straße wurde am 24. Jänner<br />

von einem Hangrutsch verlegt, am<br />

17. März wurde sie wieder für den<br />

Verkehr geöffnet. Dafür wurde ein<br />

rund 800 Meter langes Teilstück<br />

über die Rieder Felder neu errichtet,<br />

da die Verkehrsverbindung auf das<br />

Sonnenplateau nach der Felssturz-<br />

Sperre der L 19 Serfauser Straße wieder<br />

herzustellen war.<br />

Grund getauscht<br />

1,7 Hektar „Müll-Grund“, berichtet<br />

Bgm. Siegmund Geiger – es ist ein<br />

Bodenaustausch vorzunehmen. Die<br />

Gemeinde habe auch das Raumordnungskonzept<br />

beschlossen, Flächenwidmungs-<br />

und Bebauungsplan folgen<br />

noch. Es sind zudem Gespräche<br />

in Sachen Verkehrsanbindung nötig,<br />

berichtet der Bürgermeister.<br />

redaktion@rundschau.at<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Gesetze auf Zeit<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe Freunde des Rechtsstaates! Unsere<br />

Politiker haben in erster Linie eine<br />

Aufgabe. Sie passen die allgemeingültigen<br />

Spielregeln unseres Miteinanders<br />

den ständigen Veränderungen des realen<br />

Lebens an. Dabei gibt es genug zu<br />

tun. Denn noch nie hat sich unsere Welt<br />

so schnell gedreht wie derzeit. Beim<br />

Bauen, in der Technik, den Medien,<br />

im Verkehr, bei Bildung und Erziehung<br />

oder in Sicherheitsfragen braucht es laufend<br />

neue Gesetze, Verordnungen und<br />

Erlässe. Das EU-Parlament, der Nationalrat<br />

und der Landtag sind die dafür<br />

zuständigen Beschlussgremien.<br />

Soweit, so gut. Für uns, die Bevölkerung,<br />

ist das alles nicht mehr<br />

überschaubar. Und doch heißt es: Unwissenheit<br />

schützt vor Strafe nicht!<br />

Als Staatsbürger bist du ausgeliefert.<br />

Wir leben in einem Dschungel von<br />

Paragraphen, deren Fülle nicht einmal<br />

Rechtsanwälte oder Steuerberater<br />

ansatzweise überblicken können. Das<br />

ist ein Dilemma. Und daher denke ich<br />

über Lösungen nach. Radikal und visionär.<br />

1.) sollte beim Beschluss neuer Gesetze<br />

jedenfalls überlegt werden, ob man<br />

dadurch alte schlicht auflassen kann.<br />

2.) müssten Neubeschlüsse auf ihre finanzielle<br />

Machbarkeit überprüft werden.<br />

Dies vor allem deshalb, weil die<br />

Gebietskörperschaften wie Bund, Land<br />

oder Gemeinden sehr unterschiedlich<br />

die Kostensuppe auslöffeln. Speziell<br />

bei den Sozialausgaben wie Pflege<br />

und Mindestsicherung oder bei der<br />

Kinderbetreuung treffen die ganz oben<br />

beschlossenen Entscheidungen immer<br />

öfter die Kommunen. Womit wir bei<br />

3.) wären. Da die Auswirkungen von<br />

Gesetzen gleich schwer zu berechnen<br />

sind wie die Neuerungen, die uns der<br />

Alltag laufend bringt, könnten Gesetze<br />

ab sofort nicht mehr für die Ewigkeit,<br />

sondern schlicht auf Zeit beschlossen<br />

werden. Vielleicht sogar angepasst an<br />

die Legislaturperioden. Gute Gesetze<br />

kann man dann verlängern, schlechte<br />

auslaufen lassen. Und neue Politiker<br />

könnten rasch die Fehler ihrer Vorgänger<br />

ausbessern. Wir würden so wieder<br />

mehr gestalten als verwalten!<br />

Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 6 11./12. April 2018


Gepatschferner hält Österreich-Negativrekord<br />

Alpenvereins-Gletscherbericht weist größte Längenverluste seit 1960 aus<br />

Die Gletscher im Oberland haben sich im vergangenen Jahr stärker<br />

zurückgezogen als in den Jahren zuvor. Der Gepatschferner<br />

mit –125 Meter ist der Gletscher mit dem größten Minus in ganz<br />

Österreich.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Dr. Gerhard Karl Lieb und Dr.<br />

Andreas Kellerer-Pirklbauer, im Brotberuf<br />

am Institut für Geographie<br />

und Raumforschung der Universität<br />

Graz tätig, sind die neuen Leiter des<br />

ÖAV-Gletschermessdienstes. Und sie<br />

haben gleich schlechte Nachrichten:<br />

83 Gletscher in ganz Österreich wurden<br />

im vergangenen Jahr vermessen<br />

– das Resultat: mit durchschnittlich<br />

25,2 Metern die größten Längenverluste<br />

seit 1960, nur ein einziger<br />

Gletscher wies im Beobachtungszeitraum<br />

keinen Längenverlust auf. Als<br />

Hauptgrund für den beträchtlichen<br />

Rückgang nennen die Forscher den<br />

außergewöhnlich warmen Sommer<br />

im letzten Jahr, auch der außergewöhnlich<br />

warme und schneearme<br />

Winter 2016/17 war den Gletschern<br />

nicht förderlich. „Seit den 1990er-<br />

Jahren sind die Bedingungen für unsere<br />

Gletscher sehr ungünstig – das<br />

aktuelle Gletscherhaushaltsjahr fügt<br />

sich hier nahtlos ein“, erklären Lieb<br />

und Kellerer-Pirklbauer.<br />

ÖTZTALER ALPEN, SILVRET-<br />

TAGRUPPE. Der höchste Rückzug<br />

in ganz Österreich wurde am Gepatschferner<br />

(Ötztaler Alpen) mit<br />

11./12. April 2018<br />

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125 Metern gemessen. Im Pitz- und<br />

Kaunertal betrugen die Längenverluste<br />

an fünf von sechs Gletschern<br />

mindestens das Doppelte des Vorjahres,<br />

berichten die Gletscherknechte<br />

Mag. Bernd Noggler und<br />

Markus Strudl. Der Weißseeferner<br />

büßte 41,3 Meter an Länge ein. In<br />

der Silvrettagruppe (Berichterstatter<br />

Mag. Günther Groß) wiesen alle<br />

Gletscher zweistellige Längenabnahmen<br />

auf. Der Jamtalferner etwa verlor<br />

13,4 Meter. Der größte Rückgang<br />

in diesem Gebiet war am Vermunt<br />

Gletscher zu verzeichnen: 32,7 Meter<br />

weniger sind der höchste Wert,<br />

der seit 1924 registriert wurde.<br />

INTERNATIONALE NUT-<br />

ZUNG. Seit 127 Jahren bilanziert<br />

der Gletscherbericht des Alpenvereins<br />

die Bewegungen der heimischen<br />

Gletscher und gilt als eine der am<br />

längsten und bestdokumentierten<br />

Messungen weltweit. Heute finden<br />

Menorca: Wilder Norden –<br />

lieblicher Süden<br />

Direkt ab Innsbruck und mit einer<br />

Flugzeit von nur ca. zwei Stunden erreicht<br />

man die traumhafte Balearen-<br />

Insel Menorca. Das Landschaftsbild<br />

ist geprägt von geruhsamer Beschaulichkeit,<br />

malerischen Dörfern<br />

und verträumten Fischerorten. Die<br />

Vielfalt der Strände ist groß: Im Süden<br />

sind sie meist nur mittels Wanderweg<br />

oder Kanu erreichbar. Der<br />

Norden zeigt sich von seiner wilden<br />

Seite mit bizarren Felsformationen<br />

und einsamen Naturstränden. Ein<br />

Besuch des belebten Städtchens Mahon<br />

darf bei der Reise nicht fehlen<br />

– es lohnt sich! ANZEIGE<br />

Der Gepatschferner im Jahr 2010 und …<br />

… sieben Jahre später<br />

die Messungen in allen relevanten<br />

Datennetzwerken Berücksichtigung<br />

und werden von der Klimaforschung<br />

für Rückschlüsse auf klimatische<br />

Veränderungen international<br />

genutzt. Für den aktuellen Bericht<br />

Oberländer Rundschau Landeck<br />

MENORCA<br />

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Mobiles Reisebüro Landeck - Telfs<br />

Fotos: Noggler<br />

waren 22 Beobachter mit 70 Begleitern<br />

von August bis Oktober 2017<br />

ehrenamtlich im Einsatz. Neben<br />

Längenmessungen wurden Fließgeschwindigkeiten<br />

und Oberflächenhöhen<br />

erfasst.<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Advokatur Dr. SCHIMANA<br />

Rechtanwaltsgesellschaft mbH<br />

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Schenkungsverträge<br />

Grundstücksteilungen<br />

Bäuerliche Übergaben<br />

Putzpläne oft rechtswidrig<br />

Bei Wohnungseigentumsanlagen<br />

kommt es zum Teil vor, dass die<br />

Eigentümer mit sogenannten Putzplänen<br />

zur Reinigung eingeteilt<br />

werden. Dafür fehlt aber oft jegliche<br />

Rechtsgrundlage. Eine Verpflichtung<br />

zur Reinigung müsste<br />

entweder im Wohnungseigentumsvertrag<br />

oder in nachfolgenden<br />

rechtswirksamen Beschlüssen<br />

durch die Wohnungseigentümer<br />

beschlossen werden. Dies ist so gut<br />

wie nie der Fall. Solche Beschlüsse<br />

wären auch nur dann rechtswirksam,<br />

wenn gewisse Formerfordernisse<br />

eingehalten werden. Dazu<br />

müssten zum Beispiel die jeweils<br />

anwesenden Miteigentumsanteile<br />

im Protokoll aufgenommen werden<br />

und dann das konkrete Abstimmungsergebnis<br />

mit der Anzahl<br />

der zustimmenden Wohnungseigentumsanteile<br />

vermerkt werden.<br />

Dazu kommen aber noch viele<br />

weitere formelle Voraussetzungen.<br />

Wenn nicht alle ausnahmslos erfüllt<br />

sind, ist der gesamte Beschluss<br />

rechtswidrig, also so, als ob gar<br />

nichts beschlossen worden wäre.<br />

Im Ergebnis heißt das also, dass<br />

eine Verpflichtung zur Reinigung<br />

in solchen Fällen nicht besteht,<br />

das Unterlassen der Reinigung ist<br />

sanktionslos. Die Hausverwaltung<br />

müsste dann, wenn die Reinigung<br />

nicht funktioniert, einen externen<br />

Reinigungsdienst für alle (also<br />

nicht nur für den konkreten Eigentümer,<br />

der nicht putzt) beauftragen<br />

und dann die Kosten nach Wohnungseigentumsanteilen<br />

(nicht<br />

nach Anzahl der Wohnungen!)<br />

im Rahmen der Betriebskostenabrechnung<br />

vorschreiben.<br />

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(dgh) Mit 4. April wurden die gesammelten Unterstützungsunterschriften<br />

für das Frauenvolksbegehren 2.0 beim Innenministerium<br />

eingereicht und somit die Einleitung des Volksbegehrens<br />

offiziell gestartet. In Tirol haben nirgends so wenige Menschen<br />

unterzeichnet wie in Landeck.<br />

Der Innenminister gibt bis Ende<br />

April das Datum der Eintragungswoche<br />

bekannt (zwischen Mitte Juni<br />

und Ende Oktober – jede bereits<br />

geleistete Unterschrift zählt auch<br />

für die Eintragungswoche, es muss<br />

kein zweites Mal eine Unterschrift<br />

abgegeben werden). Österreichweit<br />

wurden 247 436 Unterschriften geleistet,<br />

dies sind 3,88 % aller Wahlberechtigten<br />

über 16 Jahre. Geworben<br />

wurde dafür auch in Landeck:<br />

„Die Tiroler AktivistInnen des<br />

Frauenvolksbegehrens 2.0 haben<br />

zahlreiche Aktionen, Folder-Verteilungen<br />

und Gesprächsrunden in<br />

Innsbruck, Landeck, Imst, Reutte,<br />

Fünf Top-drei-Plätze<br />

HAK, HLW Landeck beim Landes-Fremdsprachenwettbewerb<br />

Celine Zangerl, Theresa Reinalter, Bernadette Jonak, Anna Matt und Tobias Köhle<br />

(v.l.).<br />

Foto: HAK/HAS und HLW Landeck<br />

(dgh) Beim diesjährigen Fremdsprachenwettbewerb<br />

der Tiroler und<br />

Südtiroler Berufsbildenden Höheren<br />

Schulen schnitten HAK und HLW<br />

Landeck mit einem Landessieg und<br />

vier dritten Plätzen erfolgreich ab. Die<br />

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.<br />

Deutsch als Fremdsprache<br />

verschiedene Niveaustufen A1 bis B1<br />

Schlusslicht Landeck<br />

Relativ wenige Unterstützungserklärungen für das Frauenvolksbegehren 2.0<br />

Wörgl, St. Johann und Lienz durchgeführt<br />

und viele Medienkontakte<br />

hergestellt“, so Mag. Elisabeth Grabner-Niel,<br />

Tirol-Koordinatorin des<br />

Frauenvolksbegehrens. Tirol liegt<br />

mit 3,42 % der Wahlberechtigten<br />

und 18 498 UnterzeichnerInnen genau<br />

in der Mitte aller Bundesländer;<br />

Landeck ist das Schlusslicht Tirols:<br />

1,91 Prozent sind nur etwas mehr als<br />

die Hälfte des Tirolschnitts. „In den<br />

ländlichen Gebieten ist es uns mangels<br />

Ressourcen und ausreichender<br />

Kontakte noch nicht so gut gelungen,<br />

die Inhalte des Volksbegehrens<br />

zu einem Gesprächsthema im Alltag<br />

zu machen“, erläutert Grabner-Niel<br />

beiden Landecker Schulen zählen seit<br />

Jahren zu den erfolgreichsten bei diesem<br />

Bewerb. Ausgezeichnet wurden<br />

heuer Theresa Reinalter, 5. HAK Landeck,<br />

Landessiegerin in Französisch;<br />

Celine Zangerl, 5. HAK Landeck,<br />

Ab 23. April 2018, 57 UE – 19 Termine, 2x wöch., 19.00 bis 22.00 Uhr<br />

Preis: EUR 288,- (A-Niveau), EUR 338,- (B-Niveau)<br />

A1.1 Intensivkurs (Anfänger)<br />

in Französisch, Italienisch, Spanisch oder Russisch<br />

Ab 24. April 2018, 24 UE – 6 Termine, 1x wöch., 18.00 bis 22.00 Uhr<br />

Preis: EUR 191,-<br />

BFI Landeck, Malser Straße 11, 6500 Landeck<br />

Tel. 0 54 42/62 8 29, landeck@bfi-tirol.at, www.bfi.tirol<br />

die Tiroler Zahlen. Es soll noch viel<br />

Informationsarbeit vor der Eintragungswoche<br />

geleistet werden. Die<br />

Aktivistinnen des Frauenvolksbegehrens<br />

setzen sich dafür ein, dass<br />

Frauen und Männer für gleichwertige<br />

Arbeit gleich viel verdienen, an<br />

den Entscheidungstischen in Politik<br />

und Wirtschaft Frauen und Männer<br />

zu gleichen Teilen vertreten sind, die<br />

bezahlte und unbezahlte Arbeit auf<br />

beide Geschlechter gleich verteilt<br />

und schrittweise eine 30-Stunden-<br />

Woche eingeführt wird, Armut bekämpft<br />

wird und Alleinerziehende<br />

einen existenzsichernden staatlichen<br />

Unterhaltsvorschuss erhalten, Eltern<br />

einen Rechtsanspruch auf kostenlose,<br />

qualitativ hochwertige Kinderbetreuung<br />

haben, die mit einem<br />

Vollzeitjob vereinbar ist u. a. m.<br />

Nähere Informationen gibt’s auf<br />

https://frauenvolksbegehren.at.<br />

!<br />

Moutainbikediebstahl<br />

Zwischen 31. März 3 Uhr und<br />

2. April <strong>15</strong>.30 Uhr stahl ein bisher<br />

unbekannter Täter ein unversperrtes<br />

und nicht gesichertes weißes<br />

Mountainbike der Marke Haibike,<br />

30 Gang, XT-Ausstattung, schwarzer<br />

Carbonlenker und VDO-Tacho vom<br />

Radständer vor einem Mehrparteienhaus<br />

in Landeck. Durch diese<br />

Tat entstand dem Geschädigten ein<br />

Schaden im mittleren vierstelligen<br />

Eurobereich.<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr<br />

3. in Spanisch; Tobias Köhle, 4. HAK<br />

Landeck, 3. im mehrsprachigen Bewerb<br />

Englisch-Französisch; Bernadette<br />

Jonak, 4. HLW Landeck, 3. im mehrsprachen<br />

Bewerb Englisch-Italienisch;<br />

Anna Matt, 4. HLW Landeck, 3. im<br />

mehrsprachigen Bewerb Englisch-<br />

Spanisch. Theresa Reinalter wird Tirol<br />

beim Bundes-Fremdsprachenwettbewerb<br />

vertreten.<br />

„Epilepsie“<br />

Zams. Im Rahmen der Vortragsreihe<br />

„Gesundheit im Zentrum“ referieren<br />

am 19. April um 19 Uhr Dr.<br />

Wolfgang Nachbauer, Facharzt für<br />

Neurologie an der Klinik Innsbruck,<br />

und Petra Hohenauer, Intensivpflegefachkraft<br />

und Lehrerin im Bildungszentrum<br />

St. Vinzenz, über Epilepsie.<br />

Das Thema wird aus medizinischer<br />

und aus pflegerischer Sicht beleuchtet.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos. Um<br />

Anmeldung wird gebeten: 05442 600-<br />

1238 oder biz@krankenhaus-zams.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 11./12. April 2018


Erweiterung kommt<br />

Das Seniorenzentrum Zams-Schönwies kann erweitert werden – ein Grundtausch<br />

wurde beschlossen.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

(dgh) Die Gemeinde Zams hat<br />

einen Grundtausch angestrebt, um<br />

das Seniorenzentrum Zams-Schönwies<br />

erweitern zu können. „Der<br />

Gemeinderat hat zugestimmt“, be-<br />

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richtet Bgm. Siegmund Geiger über<br />

den Beschluss im nicht-öffentlichen<br />

Teil der Gemeinderatssitzung.<br />

Der Grund südlich des Heims sei<br />

„ganz wichtig zur weiteren Standortabsicherung“.<br />

Gleichzeitig<br />

wurde beschlossen, die Abteilung<br />

Dorferneuerung um Unterstützung<br />

bei der Realisierung des Projekts zu<br />

bitten. Der Architektenwettbewerb<br />

soll noch heuer durchgeführt werden.<br />

LH-Radiorede neu<br />

Anstelle der klassischen Radiorede<br />

des Landeshauptmannes am<br />

Samstag in ORF Tirol wird künftig<br />

ein Gespräch zwischen Günther<br />

Platter und Schülern aus allen Tiroler<br />

Bezirken ausgestrahlt. „Frag den<br />

LH“ heißt das neue Sendeformat,<br />

das auch im Bild mitverfolgt werden<br />

kann: Das Treffen des Landeshauptmanns<br />

mit Jugendlichen steht auf<br />

www.facebook.com/unserlandtirol<br />

und www.youtube.com/unserlandtirol<br />

zur Verfügung. „Der Kontakt<br />

mit den jungen Tirolerinnen und<br />

Tirolern freut mich immer ganz besonders.<br />

Ich bin gespannt, welche<br />

Fragen und Themen die Jugend bewegen<br />

und freue mich darauf, den<br />

Schülerinnen und Schülern jeden<br />

Monat Rede und Antwort zu stehen“,<br />

sagt LH Platter.<br />

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Satter Überschuss<br />

(dgh) Die Gemeinde Zams hat<br />

nach dem Jahresabschluss 2017<br />

einen Überschuss von 843.000<br />

Euro. Zurückzuführen ist dies u. a.<br />

auf Projekte, die 2017 nicht umgesetzt<br />

wurden, berichtet Bgm. Mag.<br />

Siegmund Geiger. 700.000 Euro<br />

des Überschusses wurden bereits<br />

ins Budget 2018 übernommen,<br />

die verbleibenden 143.000 Euro<br />

werden für die Finanzierung eines<br />

Lkws, eines Abwasserprojektes u. a.<br />

verwendet, erklärt der Dorfchef.<br />

Der Verschuldungsgrad der Landeshauptmann-Gemeinde<br />

ist mit<br />

29,27 Prozent deutlich niedriger,<br />

als er prognostiziert worden war<br />

(44,56 %).<br />

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Dies ist eine Marketingmitteilung, die weder eine Anlageberatung, ein Angebot noch eine Empfehlung oder Einladung zur Angebotsstellung darstellt.<br />

Umfassende und vollständige Informationen über das Finanzinstrument sowie dessen Risiken und Chancen – siehe gebilligter Basisprospekt (samt<br />

allfälliger Änderung oder Ergänzungen), veröffentlicht unter www.rcb.at/wertpapierprospekte. Zusätzliche Informationen finden sich auch im<br />

Basisinformationsblatt, veröffentlicht auf www.rcb.at . Stand: April 2018<br />

Zertifikate von<br />

11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 9


„Muss erhalten bleiben“<br />

SGS Landeck u. U.: Tagespflege und Mobile Sozialarbeit<br />

(dgh) Der Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck-Zams-<br />

Fließ-Schönwies hat 46 Mitarbeiterinnen. Eine davon ist die<br />

Mobile Sozialarbeiterin, mit deren Installierung eine Lücke im<br />

Angebot geschlossen wurde.<br />

Der Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Landeck-Zams-Fließ-Schönwies<br />

hat 46 Mitarbeiterinnen, die in der<br />

Hauskrankenpflege, Heimhilfe, Verwaltung<br />

und Mobilen Sozialarbeit<br />

tätig sind. Im vergangenen Jahr wurden<br />

rund 33 000 Leistungsstunden<br />

erbracht, die Nachfrage nach Heimhilfe<br />

ist wieder leicht gesunken. Die<br />

im Oktober 2016 eingeführte Stelle<br />

Mobile Sozialarbeit (Mag. Manuela<br />

Juen) hat sich als wichtiger Lückenschluss<br />

im Leistungsangebot des<br />

SGS erwiesen, erklärte Sprengel-Geschäftsführerin<br />

Doris Habicher bei<br />

der Generalversammlung: „Der SGS<br />

bekennt sich zu 100 % zur Mobilen<br />

Sozialarbeit, diese Leistung muss<br />

unbedingt für die Bevölkerung erhalten<br />

bleiben!“, bestätigte Obmann<br />

Anton Pircher. Die Stelle wurde von<br />

den Gemeinden bis Oktober 2018<br />

finanziert – im Frühjahr soll nach einer<br />

Evaluierung eine Entscheidung<br />

getroffen werden, ob und in welcher<br />

Form die Stelle bestehen bleibt bzw.<br />

weiter finanziert wird. Die Zahlen<br />

sprechen für sich: Im ersten Jahr<br />

betreute Manuela Juen bei 341 Klientenkontakten<br />

rund 630 Stunden<br />

lang; hinzu kommen Vernetzungsarbeit<br />

mit anderen Anbietern sozialer<br />

Hilfe und Öffentlichkeitsarbeit.<br />

TAGESPFLEGE IN <strong>LA</strong>N-<br />

DECK. Ein Meilenstein soll die<br />

Schaffung von Tagespflegeplätzen<br />

in Landeck werden – der Sprengel<br />

ist startklar und freut sich über alle,<br />

die ehrenamtlich mithelfen möchten.<br />

Die Tagespflege soll im Jänner<br />

2019 in Betrieb gehen und anfangs<br />

voraussichtlich an drei Tagen pro<br />

Woche geöffnet sein. Ein Hol- und<br />

Bringdienst wird angeboten. Der<br />

Preis für einen Tag in der Tagespflege<br />

ist sozial gestaffelt und beläuft sich<br />

auf 27 bis 90 Euro.<br />

HERAUSFORDERUNGEN.<br />

Bereits jetzt ist die Stellennachbesetzung<br />

nicht einfach – es sind<br />

STÄDTISCHES FREIBAD <strong>LA</strong>NDECK<br />

ACHTUNG: Saisonkarten-Vorverkauf<br />

mit 10% Ermäßigung<br />

Schwimmbadbesucher können ihre<br />

Saisonkarten zu nachstehenden<br />

Zeiten im Rathaus, Zimmer 4, mit<br />

einer Ermäßigung von 10 % erwerben.<br />

17. april.: 10 – 12 Uhr • 18. april: 17 – 19 Uhr<br />

19. april: 10 – 12 Uhr<br />

Kategorie Vollpreis Erm. Preis<br />

Saisonkarte Familie <strong>15</strong>4,60 139,<strong>15</strong><br />

Saisonkarte Erwachsene 79,60 71,65<br />

Saisonkarte Studenten, Lehrlinge<br />

Senioren, Behinderte m. Ausweis<br />

67,90 61,10<br />

Saisonkarte Schüler 36,40 32,75<br />

Obmann Anton Pircher, Obmann-Stv. Wolfgang Jörg, Schriftführer Hermann<br />

Schöpf (vorne v. l.), Manuela Juen (Mobile Sozialarbeit), Bereichsleitung Elfriede<br />

Mair, Pflegedienstleitung Birgit Zangerl, Bereichsleitung Monika Wackernell, Rechnungsprüferin<br />

Rosmarie Reinstadler und Doris Habicher (GF; hinten v. l.)<br />

Foto: Corinna Zangerl<br />

wenige freie Pflegekräfte verfügbar.<br />

Der SGS Landeck-Zams-Fließ-<br />

Schönwies will mit neuen Ansätzen<br />

an seiner Attraktivität als Arbeitgeber<br />

arbeiten. Auch die Tätigkeit in<br />

der Heimhilfe biete einen sicheren<br />

und ganzjährigen Arbeitsplatz und<br />

sei für viele eine gute Alternative zu<br />

saisonalen Dienstleistungsstellen.<br />

(dgh) Am 5. April gegen 3 Uhr<br />

waren zwei Männer auf der Reschenbundesstraße<br />

auf der Heimfahrt<br />

in Richtung Landeck, als<br />

sie im Gemeindegebiet von Prutz<br />

einen Schuh auf der Fahrbahn liegen<br />

sahen. Sie blieben stehen und<br />

sahen am Fahrbahnrand unter der<br />

Leitschiene einen Mann, der ihnen<br />

Handzeichen gab und ihnen mitteilte,<br />

dass er von einem Fahrzeug<br />

angefahren worden sei. Der Mann<br />

Finanziell wird’s auch nicht leichter<br />

– Doris Habicher: „Wie bereits<br />

in den letzten Jahren angekündigt,<br />

ist die Zeit der großen Überschüsse<br />

vorbei. Auf der anderen Seite steigt<br />

der bürokratische Aufwand verhältnismäßig<br />

stärker an. Es wird daher<br />

immer schwieriger, ausgeglichen bilanzieren<br />

zu können.“<br />

Von Auto angefahren<br />

verlor daraufhin das Bewusstsein<br />

– die beiden Männer leisteten bis<br />

zum Eintreffen der Rettungskräfte<br />

unter Anweisung der Leitstelle<br />

Tirol Erste Hilfe. Das Opfer, ein<br />

28-jähriger Oberländer, musste mit<br />

Verletzungen unbestimmten Grades<br />

ins Krankenhaus Zams gebracht<br />

werden. Die Erhebungen zum Unfallhergang<br />

sind im Laufen. Hinweise<br />

werden bei der PI Ried entgegen<br />

genommen: 059133 7147.<br />

Tiroler Landesblindensammlung<br />

(dgh) Die Tiroler Landesblindensammlung<br />

findet von 1. April bis 31.<br />

Mai statt. Die Sammler sind mit Ausweisen<br />

und Spendenlisten ausgestattet.<br />

Der diesjährige Erlös kommt u. a. der<br />

Pädagogischen Frühförderung blinder<br />

und sehbehinderter Kinder zugute.<br />

„Wir hoffen sehr auf die Unterstützung<br />

aller Tirolerinnen und Tiroler,<br />

denn jeder einzelne Euro zählt! Vielen<br />

Dank – nur mit Ihrer Hilfe können wir<br />

helfen!“, hofft der Blinden- und Sehbehindertenverband<br />

Tirol (BSVT) um<br />

Unterstützung.<br />

Grauviehausstellungen<br />

Die Vorverkaufsermäßigung gilt nicht für Einzelkabinen und<br />

Kästen, welche ebenfalls vom 17. – 19. April erwerbbar sind.<br />

Eröffnung voraussichtlich: 1. Mai 2018 ab 9.30 Uhr<br />

bei entsprechender Witterung!<br />

Telefon Schwimmbad neu! 0677/61102427<br />

Die Grauviehausstellungen beginnen wieder: In Kaunerberg zeigen am 13. April ab<br />

13 Uhr am Ausstellungsplatz 20 Aussteller und sieben Jungzüchter rund 120 Tiere.<br />

In Fließ (Foto) findet sie am Samstag, dem 14. April, statt. Beginn ist um 10 Uhr bei<br />

der Barbarakirche, 36 Aussteller sowie 26 Jungzüchter beteiligen sich mit rund 170<br />

Tieren an der Schau. Für Speis und Trank ist gesorgt.<br />

Foto: Karl Raaß<br />

RUNDSCHAU Seite 10 11./12. April 2018


foto: miriam dörr/fotolia<br />

MARKTTAG<br />

im Einkaufszentrum bei der Vinothek<br />

Freitag, 13. 4.<br />

Zahlreiche Produzenten aus der Region<br />

sind von 10:00 – 16:00 Uhr persönlich<br />

vor Ort und präsentieren ihre Erzeugnisse.<br />

Die heimischen Köstlichkeiten dürfen<br />

natürlich auch probiert werden!<br />

Hauptstraße <strong>15</strong>0 · 6511 Zams · Tel.: +43 (0)5442 / 69 99 · Mo. – Fr. 8 – 19 Uhr, Sa. 8 – 18 Uhr<br />

www.dergrissemann.at · facebook.com/grissemann.zams<br />

11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Dr. Wolfgang Drapela<br />

stellt ein:<br />

ARZTHELFERINNEN<br />

(dgh) Nachdem in der Bürgerversammlung<br />

erste Ideen für Prutz gesammelt<br />

wurden, lädt die Gemeinde<br />

nun zu weiteren Schritten ein: Ziel<br />

der Planungswerkstatt am <strong>15</strong>. April<br />

ist es, weitere Ideen zu sammeln, diese<br />

mit den vorliegenden Ergebnissen<br />

zu verbinden und zu konkretisieren.<br />

Zudem sollen das Dorfzentrum<br />

belebt und Jung und Alt mit unterschiedlichen<br />

Angeboten zusammengebracht<br />

werden. Das Programm: 10<br />

Uhr Messe mit Chor, 11 Uhr Eröffnung<br />

„Kulturwinkl“ Ausstellungseröffnung<br />

Martin Stecher, 11.30 Uhr<br />

(dgh) Noch bis 17. April werden<br />

östlich vom Lochbödele (oberhalb<br />

des Nisslparks) Holzschlägerungsarbeiten<br />

durchgeführt. Aus Sicherheitsgründen<br />

sind jeweils von 7.45<br />

Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis<br />

18 Uhr Absperrungen nötig: Der<br />

Perjenerweg wird für jeglichen Kraftfahrzeugverkehr<br />

gesperrt, eine eingeschränkte<br />

Sperre gilt für Fußgänger<br />

(Wartezeiten); gesperrt sind zudem<br />

alle Wandersteige in diesem Gebiet.<br />

„Als Folge der Trockenjahre 20<strong>15</strong>/16<br />

gibt es ein Kieferntriebsterben, hervorgerufen<br />

durch einen Pilz. In den<br />

Prutz planen<br />

Laub statt Nadel<br />

MED ZENTRUM<br />

SÖLDEN<br />

Ganzjahresstelle - Bezahlung über Kollektiv<br />

Vollzeit - Keine Vorkenntnisse nötig<br />

Die gesamte Stellenbeschreibung finden Sie<br />

im Kleinanzeiger auf Seite 47<br />

Frühschoppenkonzert Musikkapelle<br />

Prutz (nur bei Schönwetter), 11.30<br />

Uhr Kulinarische Verköstigung durch<br />

die Prutzer Vereine, 13 bis 17 Uhr<br />

Planungsworkshops – Platz da!, Den<br />

ganzen Tag über: Kaffee und Kuchen<br />

des Wirtschaftsstammtischs, Spiel<br />

und Spaß für Kinder beim Schützenheim<br />

mit Riesenwuzzler und Trampolin,<br />

Infostände TVB, Bäuerinnenstandl<br />

u. a. Zudem stellen Frizzey<br />

Greif und Christine Jarosch die „Frizzey<br />

Light non profit organization“<br />

vor (10 bis 17 Uhr). Details:http://<br />

prutz.gemeinde21.org.<br />

Verkehrsbehinderungen aufgrund von Holzschlägerung<br />

nächsten Jahren werden als Folge der<br />

Klimaerwärmung die Nadelbäume<br />

im unteren Bereich der Sonnseite<br />

verschwinden und durch wärmeliebende<br />

Laubgehölze natürlich ersetzt<br />

werden“, prophezeit Benno Flatschacher<br />

vom Stadtamt Landeck. Die Bewirtschaftung<br />

der Waldteile von der<br />

Stanzer Leite bis Perjen habe sich am<br />

Schutz für Straßen und Häuser und<br />

der Funktion als Naherholungsraum<br />

der Stadt Landeck zu richten: „Nur<br />

ein gesunder Wald kann die Vielzahl<br />

seiner Wirkungen für uns Menschen<br />

erfüllen.“<br />

BREITENWANG Kreckelmoosstraße 52<br />

Bezugsfertige Mietwohnungen mit Kaufoption, Tiefgarage,<br />

Lift, höchste Wohnbauförderung.<br />

Nur noch zwei 4-Zimmer-Wohnungen frei zur Vergabe<br />

(auch an Nicht-Ortsansässige)!<br />

zB.: Maisonette 1. OG/2. OG, 4 Zimmer, rd. 111 m 2 ,<br />

2 große Balkone, 2- TG-Plätze, HWB 22.<br />

Miete inkl. BK/HZK/TG 1.043,– p.M., Eigenmittel 8.845,–<br />

Kontakt: Ingrid Pantoi , Tel. 0512/26 11 61/102<br />

oder ingrid.pantoi@friedentirol.at<br />

6063 Rum, Siemensstraße 24a, www.frieden.at<br />

GEMEINNÜTZIGE BAU- UND SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT<br />

Hilfreiche Hinweise<br />

Verhaftungen nach Raubüberfall in Samnaun<br />

Vier der fünf Täter, die die Vitrinen zertrümmert<br />

und vor allem Uhren gestohlen<br />

haben, waren gut 24 Stunden später<br />

in Haft.<br />

(dgh) Am 3. April verübten fünf<br />

vorerst unbekannte Täter in Samnaun-Dorf<br />

einen Raubüberfall: Kurz<br />

vor 12 Uhr betraten sie maskiert<br />

ein Schmuck- und Uhrengeschäft<br />

und räumten vor allem Uhren aus<br />

den Vitrinen – das Verkaufspersonal<br />

blieb unverletzt. Sie erbeuteten<br />

Uhren im Wert von über einer Million<br />

Franken. Die Täter flüchteten<br />

mit einem Pkw. Das Fluchtfahrzeug,<br />

das in Vorarlberg gestohlen worden<br />

war, wurde dann zwischen Samnaun<br />

und dem Grenzübergang Spiss gefunden.<br />

Am Mittwoch klickten dann<br />

die Handschellen, nachdem bei der<br />

Auch nahe dem Trofana Tyrol in Mils wurde kontrolliert.<br />

Änderungen im ÖBB-Fahrplan<br />

Kantonspolizei Graubünden eine<br />

Vielzahl an Hinweisen eingegangen<br />

war: Eine Frau meldete verdächtige<br />

Personen in einem Fahrzeug in<br />

Samnaun-Dorf. Die Polizei fand<br />

dann tatsächlich drei Männer – im<br />

Kofferraum des Wagens. Sie wurden<br />

unverzüglich festgenommen. Sie<br />

sowie ein weiterer in Samnaun am<br />

Mittwochmorgen an einer Kontrollstelle<br />

festgenommener Mann werden<br />

verdächtigt, am Raubüberfall beteiligt<br />

gewesen zu sein. Ein beträchtlicher<br />

Teil des Deliktsgutes konnte bei den<br />

31- und 33-jährigen serbischen und<br />

bosnischen Männern festgestellt werden.<br />

Eine Person ist noch flüchtig.<br />

Im Einsatz standen neben regionalen<br />

Polizisten Spezialeinheiten der Kantonspolizei<br />

Graubünden, darunter<br />

Hundeführer, Grenadiere und das<br />

mobile Einsatzelement. Ein Teil der<br />

Einsatzkräfte wurde am Mittwoch<br />

aus anderen Teilen des Kantons ins<br />

Samnaun geflogen. Die Fahndungstätigkeiten<br />

wurden durch das Grenzwachtkorps,<br />

die österreichischen und<br />

italienischen Zollbehörden sowie<br />

die österreichischen und die italienischen<br />

Polizeibehörden unterstützt.<br />

Fotos: zeitungsfoto.at<br />

Die Deutsche Bahn baut auf der<br />

Korridorstrecke zwischen Salzburg<br />

und Kufstein. Deshalb kommt es von<br />

14. bis 25. April zu Fahrplanänderungen<br />

der Züge über das „Deutsche<br />

Eck“. Die Railjets von Wien kommend<br />

werden an ihren Halten in Tirol<br />

ca. <strong>15</strong> Minuten und in Vorarlberg ca.<br />

20 bis 25 Minuten später eintreffen.<br />

Auch Richtung Wien ist mit längeren<br />

Reisezeiten und späteren Ankünften<br />

in Salzburg, Linz, St. Pölten und<br />

Wien zu rechnen. Im engen Taktgefüge<br />

haben die Abweichungen im<br />

Fernverkehr auch Auswirkungen auf<br />

Anschlussverbindungen im Nahverkehr:<br />

Direkte Anschlusszüge können<br />

in dieser Zeit nicht erreicht werden.<br />

Im Oberland müssen täglich zwischen<br />

10 und 17 Uhr Regionalexpress-Züge(REX)<br />

der Linie Innsbruck<br />

– Landeck zwischen Landeck und<br />

Schönwies in beiden Richtungen im<br />

Schienenersatzverkehr mit Bussen<br />

geführt werden. Für Bahnreisende ergeben<br />

sich dabei frühere Busabfahrtszeiten<br />

in Landeck Richtung Schönwies.<br />

An den Bahnhöfen Schönwies<br />

und Landeck sind Kundenlenker im<br />

Einsatz, um die Fahrgäste zu den<br />

Bussen zu leiten. Die REX-Züge in<br />

Schönwies weiter Richtung Innsbruck<br />

fahren zur gewohnten Abfahrtszeit<br />

pünktlich ab. Ebenso verkehren einige<br />

REX-Züge zwischen Ötztal und<br />

Schönwies um bis zu 10 Minuten verspätet,<br />

weil es in Richtung Landeck im<br />

Bahnhof Ötztal ein Überholen durch<br />

den Railjet gibt. Die ÖBB bedauern<br />

die Unannehmlichkeiten und Reisezeitverlängerungen<br />

für die Kunden<br />

und bitten diese, sich vor Fahrtantritt<br />

zu informieren und entsprechende<br />

Zeitreserven einzuplanen. Sämtliche<br />

temporäre Fahrplanänderungen sind<br />

bereits im Internet auf www.oebb.at,<br />

in der ÖBB-Online Fahrplanauskunft<br />

Scotty und der ÖBB-App eingearbeitet.<br />

Ebenso steht eine kostenlose Hotline<br />

Tel. 0800 312131 zur Verfügung.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 11./12. April 2018


Stigger Mode Imst<br />

Mustang: Jeans für jeden Typ<br />

Mustang Aktion-TAGE<br />

von 11. bis 18. April 2018<br />

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11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Hausmesse begeisterte<br />

Sechs Betriebe resümierten zufrieden<br />

(upi) Einmal mehr luden die Landwirtschaftliche Genossenschaft,<br />

vier Autohäuser und die Firma Norbert Tschiderer am<br />

vergangenen Wochenende zur Hausmesse. Diese sollte für alle<br />

Beteiligten ein großer Erfolg werden.<br />

Vollauf zufrieden zeigten sich Gerald<br />

Walter und Andreas Spiss vom<br />

Autohaus Maschler. „Wir hatten ein<br />

starkes Frühjahr“, so beide unisono.<br />

Dabei durften sich die Kunden über<br />

viele vorteilhafte Angebote freuen,<br />

wie etwa den Jägerbonus beim Mitsubishi<br />

Pajero L200 Pickup. Außerdem<br />

führt das Autohaus Maschler<br />

u. a. die Marken Seat und Fiat(-Nutzfahrzeuge),<br />

zudem werden jetzt auch<br />

Wohnmobile in der eigenen Werkstatt<br />

repariert sowie Service und Reparaturen<br />

für alle Marken durchgeführt.<br />

Überaus angetan vom Verlauf<br />

der Hausmesse war auch Christoph<br />

Juen von der Landwirtschaftlichen<br />

Genossenschaft. „Wir sind überrascht,<br />

dass so viele Leute gekommen<br />

sind“, sagt der Geschäftsführer,<br />

der mit seinem Team tolle Angebote<br />

präsentieren konnte. So staunten die<br />

Kunden über Fahrzeuge der Marke<br />

Aebi, Lindner, Reform oder John<br />

Deere. Im Sortiment finden sich<br />

zahlreiche weitere landwirtschaftliche<br />

Gerätschaften wie Motormäher,<br />

Frontlader oder Miststreuer. Juen:<br />

„Wir sind der kompetenteste Partner<br />

für die Landwirtschaft!“ Sehr<br />

gut besucht war bei der Hausmesse<br />

ebenfalls das Autohaus Zangerl.<br />

„Wir präsentieren u.a. gute Leasingund<br />

Versicherungsangebote“, sagt<br />

Ingo Zangerl (Geschäftsleitung),<br />

der anfügt: „Das Jahr hat für uns<br />

gut begonnen – und die Hausmesse<br />

kommt sehr gut an!“ Freude gab<br />

es weiters bei Norbert Tschiderer,<br />

dessen Firma viele Neuerungen<br />

vorstellen konnte. Zum Beispiel<br />

einen Waschblock in Naturstein,<br />

wobei alle Maße von verschiedenen<br />

Objekten „genau auf Wunsch des<br />

Kunden zugeschnitten werden“. Inklusive<br />

Spezialversiegelung, „damit<br />

auch ein Marmorstein verwendet<br />

werden kann“, so Tschiderer. Die<br />

Planung der Objekte wird in 3D vorgenommen.<br />

„Die Kunden können<br />

die 3D-Bilder dann zum Beispiel zu<br />

Hause in Ruhe ansehen.“ Sehr gut<br />

angenommen wurde die Hausmesse<br />

auch bei den Autohäusern Dosenberger<br />

und Plaseller. Übrigens: Das<br />

Autohaus Plaseller wurde kürzlich<br />

von der Dosenberger-Gruppe übernommen,<br />

wobei die Marken Ford<br />

und Volvo (wie auch der Name „Plaseller“)<br />

gleich bleiben. „Wir sind in<br />

unserer Dosenberger-Gruppe sehr<br />

stolz, dass wir unsere Marke erweitern<br />

konnten“, erklärt Matthias<br />

Köll, Betriebsleiter beider Betriebe.<br />

„Nun können wir noch besser auf<br />

die Kundenwünsche eingehen!“<br />

Andreas Spiss (Verkaufsleiter) und Gerald Walter (Geschäftsführer, v. l., mit dem<br />

Seat Ateca FR 1.4 TSI ACT DSG 4Drive) freuen sich über ein starkes Frühjahr.<br />

Udo Streng (Bauleiter), Norbert Tschiderer (Chef), Christian Deiser (Sekretär) und<br />

Lukas Tschiderer (Juniorchef, v. l.) präsentieren den Waschblock in Naturstein.<br />

Stefan Moser (Aebi), Christoph Juen (Geschäftsführer), Hans-Werner Wolf (Reform)<br />

und Hubert Frank (Genossenschaft, v. l.) vor zwei Fahrzeugen der Marke Aebi<br />

und Reform<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Christian Staggl (Werkstattleiter), Julian Costa (Verkauf) und Betriebsleiter Matthias<br />

Köll (v. l.) mit dem Volvo XC40<br />

Ingo und Roland Zangerl (Geschäftsleiter) mit Kunden am Hyundai Kona<br />

Matthias Winkler (Stationsleiter Dosenberger Landeck) mit Kunden beim Opel<br />

Grandland<br />

RUNDSCHAU Seite 14 11./12. April 2018


Wichtige Hilfe und Helfer<br />

Suppentag im Kloster Perjen<br />

(dgh) Seit 1980 wird der Suppentag<br />

in Landeck durchgeführt.<br />

Eingeführt von den Franziskaner<br />

Missionsschwestern vom Altersheim<br />

Landeck, wurde seither dort,<br />

Seit 1980 Helfer beim Suppentag:<br />

Hansjörg Schranz<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

Was gibt’s?<br />

Lehrberufsmesse der WK Landeck am 18. April<br />

(dgh) Hilfestellung bei der Berufswahl bietet die Wirtschaftskammer<br />

Landeck mit der Lehrberufsmesse, die unter dem Motto<br />

„Hol dir deine Lehrstelle“ steht. 55 Unternehmen aus 16 Sparten<br />

stehen für Fragen und Informationen zur Verfügung.<br />

Die Wirtschaftskammer Landeck<br />

will mit der Lehrberufsmesse in erster<br />

Linie Eltern und Jugendlichen<br />

Hilfe bieten, aber auch den Kontakt<br />

zwischen Personal suchenden Unternehmen<br />

und zukünftigen Lehrlingen<br />

herstellen und junge Menschen für<br />

einen Lehrberuf begeistern. Am 17.<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377-0<br />

www.portas.at/treppen<br />

und 18. April vormittags werden ca.<br />

400 Schüler der 7. Schulstufe erwartet,<br />

die sich bei den Infopoints der<br />

Veranstaltungsvormittage und auch<br />

bei der Lehrberufsmesse am 18. April<br />

ein Bild machen können. 16 Branchen<br />

mit 55 Unternehmen gewähren<br />

beim Berufsfestival einen Einblick<br />

in ihr Tätigkeitsfeld: Installations-<br />

11./12. April 2018<br />

aber auch im Kloster in Perjen, im<br />

Pflegeheim St. Josef in Grins und<br />

im Pfarrsaal Stanz Suppe gegen<br />

Spenden kredenzt. Der Reinerlös<br />

geht an die Franziskaner Missionsschwestern<br />

in Kolumbien, heuer<br />

werden sie etwa für die Behandlung<br />

der Hasenscharte des zwölfjährigen<br />

Johannes Hernandes in Medellin<br />

verwendet. Er wird bald (wie sein<br />

Bruder, der bereits operiert wurde)<br />

normal essen und sprechen können,<br />

Verdauungsprobleme und<br />

psychosoziale Schwierigkeiten gehören<br />

dann der Vergangenheit an.<br />

„Es ist erstaunlich wie sich ihre<br />

Psyche verändert hat, als sie sahen,<br />

dass ihr Gesicht fast gleich ist wie<br />

das ihrer Kollegen“, berichtet Sr.<br />

Consilia Hofer. Sie schließt mit<br />

einem „großen Dank für Ihre Hilfe“<br />

– der gebührt nicht nur den<br />

Spendern, sondern auch jenen, die<br />

sie ausgeben: Im Kloster Perjen arbeiteten<br />

am Karfreitag u. a. Pfarrgemeinderätin<br />

Roswitha Pircher und<br />

Pfarrgemeinderatsobfrau Barbara<br />

Partoll. Und natürlich Hansjörg<br />

Schranz. Er ist von Anbeginn der<br />

Aktion an dabei: „Seit 1980 … ich<br />

bin ein ‚Gründungsmitglied‘“, lacht<br />

Schranz.<br />

und Gebäudetechnik, Tourismus,<br />

Seilbahntechnik, Bau, Tapezierer,<br />

Konditor/Bäcker, Elektrotechnik,<br />

Bank, Friseure, Maler, Handel, Metalltechnik,<br />

Kfz-Technik, Lebensmitteltechnik/Mechatronik/Lagerlogistik,<br />

Rauchfangkehrer, Holzbau.<br />

„Besonders wichtig ist es, die Eltern<br />

mit ins Boot zu holen, deshalb findet<br />

zusätzlich zur Schülerveranstaltung<br />

ein Eltern-Infoabend mit Lehrberufsmesse<br />

statt“, erklärt Toni Prantauer,<br />

Obmann der WK Landeck. Diese<br />

für jeden zugängliche Veranstaltung<br />

startet am 18. April um 18.30 Uhr.<br />

Zu den Programmpunkten zählt ein<br />

Kurzreferat von Pflichtschulinspektor<br />

Bernhard Frischmann mit dem<br />

Titel „Worauf es ankommt!“, ehemalige<br />

Lehrlinge berichten über ihre<br />

Erfahrungen („Karriere mit Lehre“),<br />

im Anschluss stehen Firmenchefs<br />

und Personalverantwortliche der heimischen<br />

Unternehmen für Anfragen<br />

zur Verfügung.<br />

LEHRBERUFSMESSE FÜR<br />

ELTERN UND SCHÜLER<br />

Wann: Mittwoch, 18. April 2018, 18.30 Uhr<br />

Wo:<br />

HOL DIR DEINE<br />

LEHRSTELLE!<br />

Wirtschaftskammer Landeck<br />

Schentensteig 1a | 6500 Landeck<br />

Über 50 Unternehmen aus dem Bezirk präsentieren<br />

ihr attraktives Lehrangebot:<br />

• Tourismus • Maler • KFZ-Technik • Installations- und Gebäudetechnik<br />

• Seilbahntechnik • Handel • Bank • Tapezierer<br />

• Elektrotechnik • Mechatronik • Lebensmitteltechnik<br />

• Metalltechnik • Rauchfangkehrer • Friseur • Konditor<br />

• Bäcker • Holzbau • Bau • AMS • Bildungsconsulting der<br />

Tiroler Wirtschaftskammer<br />

Teilnehmende Betriebe:<br />

WKO.at/tirol/landeck<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>15</strong>


Die Universitäten Landeck<br />

laden zum Offenen Haus<br />

A UF ein WORT<br />

„Was halten Sie vom Lehrberuf<br />

in der jetzigen Zeit?“<br />

Präsentation – Information – Kommunikation am 13. April 2018 in der Universität in<br />

Landeck <br />

Foto: RS-Archiv<br />

Seit 2014 können Studierende der<br />

UMIT Hall und der Leopold-Franzens-Universität<br />

Innsbruck in Landeck<br />

ihr Studium für „Wirtschaft,<br />

Gesundheit- und Sporttourismus“<br />

zum Bachelor absolvieren.<br />

Die ersten fünfzig AbsolventInnen<br />

konnten im November 2017 spondiert<br />

werden. Seit Herbst 2017 stehen<br />

den StudentInnen die neuen Räumlichkeiten<br />

in der Bruggfeldstraße 7c<br />

(ober KIK) in Landeck-Bruggen zur<br />

Verfügung.<br />

Alle Interessierten sind herzlich zum<br />

Offenen Haus am 13. April von 16 bis<br />

22 Uhr eingeladen. ANZEIGE<br />

Zwei Tage Motorsport<br />

KTM Kini Alpencup am 14. und <strong>15</strong>. April in Rietz<br />

(eci) Motocross-Fans dürfen sich freuen: Am Wochenende steigt<br />

in der MX-Arena in Rietz das erste Saison-Highlight. Die Heimrennen<br />

im Rahmen des KTM Kini Alpencup lassen sich auch sämtliche<br />

Cracks des austragenden Vereins MSC Rietz nicht entgehen.<br />

RS-Gewinnspiel<br />

Die RUNDSCHAU verlost für<br />

den KTM Kini Alpencup am 14. und<br />

<strong>15</strong>. April 2x2 Karten. Einfach am<br />

Freitag, dem 13. April, in der Zeit<br />

von 13 bis 13.<strong>15</strong> Uhr die Nummer<br />

05442 64525 wählen, durchkommen<br />

und gewinnen. Wir wünschen viel<br />

Glück.<br />

Programm am Tag des<br />

Offenen Hauses<br />

16.00 Uhr: Begrüßung durch<br />

Prof. Gottfried Tappeiner<br />

und Dozent<br />

Peter Heimerl<br />

16.30 Uhr: Informationen zum<br />

Studium und Präsentationen<br />

und Stationen<br />

17.00 Uhr: Schnuppervorlesungen<br />

19.00 Uhr: Podiumsdiskussion<br />

zum Thema „Personalmanagement<br />

im<br />

Tourismus“<br />

Manuel Perkhofer vom MSC Rietz möchte<br />

beim Alpencup-Auftakt vor den eigenen<br />

Fans überzeugen. Foto: supercross.at<br />

Die Vorbereitungen laufen nach<br />

Plan. Am Wochenende vom 14. bis<br />

<strong>15</strong>. April rollt der KTM Kini Alpencup<br />

in die Arena ein. Erstmals findet<br />

in Rietz der Saisonauftakt einer der<br />

stärksten MX-Amateurserien überhaupt<br />

statt.<br />

„Der Alpencup geht heuer in seine<br />

20. Auflage. Wir erwarten rund<br />

360 Starter und sind stolz, heuer<br />

das erste Rennen durchzuführen“,<br />

so Walter Perkhofer, Obmann des<br />

MSC Rietz. Mit Fahrern aus Österreich,<br />

Deutschland und Italien<br />

garantiert der Alpencup ein spektakuläres<br />

Wochenende mit Trainingsläufen,<br />

Qualifikation und Rennen<br />

(am Samstag ab 13 Uhr, am Sonntag<br />

ab 11 Uhr). Neben den gestählten<br />

Motocrossern der Klassen MX2 und<br />

MX Open freut sich die nächste Generation<br />

ebenso auf ihren Auftritt:<br />

die Kids der Klassen 50 und 65 ccm,<br />

die Nachwuchstalente der 85 ccm<br />

sowie der MX2 Jugend-Klasse. Die<br />

Routiniers treten in der Senioren-<br />

Klasse an. Aber für sie alle gilt vor<br />

heimischem Publikum nur eines:<br />

Vollgas! <br />

ANZEIGE<br />

Agnes Unsinn, Imst<br />

Ich würde jedem empfehlen, eine Lehre zu<br />

machen. Talentierte Handwerker sind immer<br />

sehr gefragt.<br />

Karl-Heinz Neururer, Arzl<br />

RUNDSCHAU Seite 16 11./12. April 2018<br />

Die<br />

Christoph Tschol, Landeck<br />

Wenn einen ein Lehrberuf interessiert, dann<br />

ist es gut, eine Lehre zu machen. Bei jedem Job<br />

ist das Interesse das Wichtigste und wenn man<br />

Freude an seiner Arbeit hat, ist man auch gut<br />

dabei.<br />

Peter Steinwender, Zams<br />

Ich glaube, dass die Lehre durchaus noch attraktiver<br />

werden sollte, damit mehr junge Leute<br />

einen Lehrberuf machen. Fachkräfte im Handwerk<br />

haben wir leider zu wenige.<br />

Gerade eine Lehre mit Matura halte ich für<br />

sehr zielführend. Ich bin selbst Lehrer und ich<br />

glaube, dass die Lehre eine sehr gute Option für<br />

junge Menschen und nach wie vor zeitgemäß<br />

ist.<br />

Edith Moosmann, Tarrenz<br />

Wenn man geeignet ist, sollte man schon<br />

ein Handwerk bzw. eine Lehre machen. Man<br />

sollte vor allem niemandem den Weg verbauen,<br />

den er gerne gehen will. Man sollte niemanden<br />

zwingen, in eine Schule zu gehen oder etwas zu<br />

machen, was er nicht will.<br />

Leser-Umfrage


11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Reiche Funde<br />

Ladis: Archäologen finden bronze- bis eisenzeitliche Relikte<br />

(ap) Mehr als 20 000 Funde von der Frühen Bronzezeit bis zur<br />

Eisenzeit (Hallstattzeit), also ca. 1300 bis ca. 500 vor Christus,<br />

wurden bei den Grabungen auf dem Grundstück von Familie<br />

Anton und Sonja Netzer an das Tageslicht geholt.<br />

Burghügels. Eine solche kann man<br />

jedoch in dem untersuchten Bereich<br />

ausschließen. Am Hangfuß konnte<br />

aber ein alter Weg gefunden werden.<br />

So stellte sich für die Forscher<br />

die Frage nach dem ursprünglichen<br />

Zweck so reichhaltiger Hinterlassenschaften.<br />

Man vermutet einen<br />

vorchristlichen Kultplatz, wobei ein<br />

Brandopferplatz wie am Gachenblick<br />

auszuschließen ist. Man wisse<br />

noch recht wenig über die kulturellen<br />

Bräuche aus jener Zeit, schlossen<br />

die Archäologen.<br />

„Es fehlten die Worte“<br />

Landesüblicher Empfang für Anton Mattle in Galtür<br />

(lisi) Im Mai 2013 wurde Anton Mattle erstmals zum Vizepräsidenten<br />

des Landtages gewählt, am 28. März 2018 wurde er<br />

offiziell bestätigt. Als Anerkennung fand am Ostermontag in<br />

seiner Heimatgemeinde ein feierlicher landesüblicher Empfang<br />

für den seit 26 Jahren amtierenden Galtürer Bürgermeister statt.<br />

Tonscherben aus der Bronzezeit (links), Schleifstein und Kanonenkugel aus dem<br />

Mittelalter (M.) und Schmuckstücke aus der Bronzezeit (r.)<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Das Baugrundstück liegt laut<br />

Raumordnungskonzept in einer<br />

Funderwartungszone, und so war es<br />

keine Frage, dass die Bauherren bereits<br />

zu Beginn der Planungen den<br />

Kontakt zum Bundesdenkmalamt<br />

aufgenommen haben. Mag. Johannes<br />

Pöll vom Bundesdenkmalamt dankte<br />

Familie Netzer für die hervorragende<br />

Zusammenarbeit. Er verwies auf die<br />

hohe Konzentration an Funden aus<br />

vorchristlicher Zeit im Oberen Gericht<br />

– aufgrund der klimatisch günstigen<br />

Verhältnisse sei eine dauerhafte<br />

Besiedlung dieses Raums seit mehr als<br />

3 500 Jahren äußerst wahrscheinlich.<br />

www.kaminbau-systeme.at<br />

STOLZ AUF GESCHICHTE.<br />

Laut österreichischem Recht steht<br />

die Hälfte der Funde dem Grundeigentümer,<br />

die zweite dem Finder<br />

zu – dies ist in beiden Fällen Familie<br />

Netzer, da sie die Grabungen auch in<br />

Auftrag gegeben hatte. Familie Netzer<br />

will Teile der Funde der Öffentlichkeit<br />

im neuen Haus präsentieren. Man ist<br />

sehr stolz auf die lange Geschichte des<br />

Heimatdorfs und der Gast soll erleben<br />

in welchem geschichtsträchtigen<br />

Gebiet er seinen Urlaub verbringt, so<br />

Alt-Bgm. Toni Netzer. Die archäologischen<br />

Grabungen wurden von der<br />

Firma Ardis aus Innsbruck durchgeführt.<br />

Schon bei den ersten Sondierungen<br />

stieß man auf Funde – die<br />

wertvollsten und schönsten Stücke<br />

wurden bei den ersten Sondierungen<br />

gefunden. In weiterer Folge wurden<br />

der ganze Hang und der Hangfuß<br />

systematisch durchsucht. Mehr als<br />

20 000 Fundstücke aus der Frühzeit,<br />

aber nur zwei aus dem Mittelalter waren<br />

die Ausbeute. <strong>15</strong> 000 Fundstücke<br />

waren Tierknochen, vorwiegend von<br />

Wildtieren (u. a. von Bären), der Rest<br />

von Haustieren. Ein Großteil der<br />

Tierknochen wies Bearbeitungsspuren<br />

auf, sie waren sicherlich keine Speisenreste,<br />

so Archäologe Christoph<br />

Faller. Die gesamten Fundstücke müssen<br />

nun noch wissenschaftlich aufgearbeitet<br />

werden, man hofft dass sich<br />

ein Student der Universität Innsbruck<br />

dieser Arbeit im Zuge einer Masterarbeit<br />

oder einer Dissertation annimmt.<br />

KEINE SIEDLUNGSRESTE,<br />

KEIN GRÄBERFELD. Ursprünglich<br />

erwarteten die Archäologen eine<br />

Siedlung im Bereich unterhalb des<br />

Marion Seger (Fa. Ardis), Toni Netzer, Sonja Netzer, Bgm. Florian Klotz, David Netzer,<br />

Christoph Faller (Fa. Ardis) und Mag. Johannes Pöll (Bundesdenkmalamt, v. l.)<br />

LH-Stv. Josef Geisler, Sarah und Alexandra Mattle, Gattin Daniela und Anton Mattle<br />

(v. l.)<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Dass die Galtürer mehr als stolz<br />

auf ihren Toni sind, war beim festlichen<br />

Empfang, bei welchem nahezu<br />

das ganze Dorf auf den Beinen<br />

war, einmal mehr ersichtlich. Nach<br />

2003, 2008, 2013 und der Landtagswahl<br />

im Februar zieht Anton<br />

Mattle nun zum vierten Mal in<br />

den Landtag ein. Diese Wiederwahl<br />

und die erneute Ernennung zum<br />

Landtagsvizepräsidenten waren die<br />

Hauptgründe, nicht vergessen werden<br />

sollte aber, dass Mattle bei der<br />

Tiroler Landtagswahl am 28. Februar<br />

als „Vorzugsstimmenkaiser“ hervorging:<br />

Mit 8 012 Vorzugsstimmen,<br />

allein im Bezirk Landeck, schaffte<br />

der Galtürer das landesweit beste<br />

Ergebnis.<br />

„ARBEIT WIRD GE-<br />

SCHÄTZT“. Beim feierlichen<br />

Empfang waren auch Familienmitglieder,<br />

Wegbegleiter und Freunde,<br />

Ehrengäste wie Pfarrer Bernhard<br />

Speringer, Diakon Karl Gatt, LH-<br />

Stv. Josef Geisler, LR Gabriele Fischer<br />

wie Vertreter der Feuerwehr,<br />

des Trachtenvereins, des Skiclubs,<br />

des Chors, der Bergrettung, des Gemeinderats<br />

als auch Bürgermeister-<br />

Kollegen aus dem Tal und natürlich<br />

die Traditionsvereine Musikkapelle<br />

und die Schützenkompanie Galtür.<br />

Organisiert hat den feierlichen<br />

Empfang der Gemeinderat rund um<br />

Vizebürgermeister Hermann Huber:<br />

„Alle haben sich eingefunden, um<br />

Toni diese Ehre zu erweisen – Toni,<br />

du hast es auch nach 25 Jahren als<br />

Bürgermeister geschafft, dieses tolle<br />

Vorzugsstimmenergebnis zu erzielen.<br />

Über 8 000 Vorzugsstimmen hat<br />

vor dir kaum jemand geschafft … Es<br />

zeigt, dass die Arbeit geschätzt wird,<br />

besonders den großen Einsatz und<br />

die unermüdliche Schaffenskraft.“<br />

„DA FÜR DIE ANLIEGEN<br />

DER BEVÖLKERUNG“. Diesem<br />

Lob stimmt auch der stellvertretende<br />

Landeshauptmann Josef Geisler zu:<br />

„Den Toni zeichnet aus, dass er sehr<br />

gewissenhaft und verlässlich arbeitet<br />

– er versucht auch stets, sich um die<br />

kleinen Anliegen der Bevölkerung zu<br />

kümmern.“ Als „großen Ausdruck<br />

der Wertschätzung“ empfand auch<br />

Anton Mattle selbst das zahlreiche<br />

Erscheinen beim landesüblichen<br />

Empfang: „Es tut einfach, nach so<br />

vielen Jahren in der Politik, gut“,<br />

freute sich Mattle, der zugab, dass er<br />

besonders aus dem Häuschen war, als<br />

er erfuhr, dass er 8012 Vorzugsstimmen<br />

erhalten hat: „Er schrieb mir ein<br />

SMS mit der Zahl des Tages, nämlich<br />

8012 – da fehlten mir einfach die<br />

Worte.“ Auch das bezirksweite Ergebnis<br />

freute den Volkspartei-Politiker:<br />

„64 % wurden das letzte Mal in den<br />

60er-Jahren erzielt.“<br />

RUNDSCHAU Seite 18 11./12. April 2018


B RIEFKASTEN<br />

„Parteienversorgungsrat“<br />

„Glanzlichter“, Ausgabe vom 3. April 2018<br />

Sehr geehrter Herr Eiter, ich nehme<br />

Bezug auf Ihren Kommentar zur<br />

Entsendung der Tiroler Abgeordneten<br />

zum Bundesrat mit dem Titel<br />

„Parteienversorgungsrat“ und nehme<br />

diesen zum Anlass, einige der von<br />

Ihnen kritisierten Punkte objektiv<br />

darzustellen: Österreich ist ein Bundesstaat<br />

und hat sich für die Einrichtung<br />

von zwei parlamentarischen<br />

Kammern entschieden. So steht es<br />

in unserer Verfassung. Der Bundesrat<br />

soll in diesem System vor allem die<br />

Interessen der Bundesländer vertreten.<br />

Die von Ihnen kritisierte Schwäche<br />

des Bundesrates beruht darauf,<br />

dass diese Kammer beim größten Teil<br />

der vom Nationalrat beschlossenen<br />

Gesetze nur ein aufschiebendes Vetorecht<br />

hat. Es muss allerdings ergänzt<br />

werden, dass Verfassungsgesetze, die<br />

die Kompetenzen der Länder einschränken<br />

würden, vom Bundesrat<br />

mittels absolutem Vetorecht verhindert<br />

werden können. Außerdem bestehen<br />

viele weitere parlamentarische<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

11./12. April 2018<br />

Kontrollrechte, die die Mitwirkung<br />

des Bundesrates, speziell auch bei<br />

EU-Materien, möglich machen und<br />

die Sie leider unerwähnt gelassen<br />

haben. Die von Ihnen unterstellte<br />

Überflüssigkeit dieser Einrichtung ist<br />

daher nicht richtig, gleiches gilt für<br />

die einzelnen Abgeordneten. Jedes<br />

politische Mandat, egal, ob auf Gemeinde-,<br />

Landes- oder Bundesebene<br />

muss mit Leben erfüllt werden und<br />

bietet ausreichend Möglichkeiten,<br />

im Dienste der Bevölkerung tätig<br />

zu sein. Ich verschließe mich sicher<br />

nicht einer Diskussion über Verbesserungen<br />

oder Änderungen der Arbeitsgrundlage<br />

der zweiten Kammer, lege<br />

aber Wert auf die Feststellung, dass<br />

wir Bundesräte dies nicht alleine entscheiden<br />

können. Gerne lade ich Sie<br />

zu einem persönlichen Gespräch ein,<br />

bei dem Sie sich ein Bild von unserer<br />

Arbeit und meinen ganz persönlichen<br />

Vorhaben als Außerfernerin und<br />

Frauenpolitikerin machen können.<br />

BRin Dipl.-Kffr. (FH) Elisabeth Pfurtscheller<br />

Mein Kind in der Lehre<br />

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41 Einsätze<br />

Kommando der Feuerwehr Ried bestätigt<br />

AF-Kdt. Simon Schranz, der ehemalige AF-Kdt. Heinrich Heiß, Bgm. Elmar Handle,<br />

Kdt. Rupert Mair, die ausgeschiedenen Funktionäre OV Mathias Salner, OV John<br />

Koolen, Kdt.-Stv. Andreas Saurer, die neugewählten Funktionäre Philipp Schmid<br />

sowie Simon Mair, BFI Thomas Greuter (v. l.)<br />

Foto: Thomas Greiter<br />

(dgh) Im Rahmen der Vollversammlung<br />

am 17. März zog Kdt.<br />

Rupert Mair Bilanz über das vergangene<br />

Jahr. Es waren 41 Einsätze<br />

mit beachtlichen 2995 Stunden zu<br />

bewältigen. Die Feuerwehr Ried hat<br />

derzeit 68 Mitglieder – 49 im aktiven<br />

Dienst, elf Reservisten und acht<br />

Jungfeuerwehrmänner. Highlight des<br />

vergangenen Jahres war die Anschaffung<br />

eines neuen Löschfahrzeuges.<br />

Unter dem Vorsitz von Bgm. Elmar<br />

Handle brachten die Neuwahlen<br />

ein klares Ergebnis: Das bestehende<br />

Kommando OBI Mair und BI Saurer<br />

wurde bestätigt, Mathias Salner<br />

sowie John Koolen legten ihre Ämter<br />

als Kassier und Schriftführer in<br />

jüngere Hände: Simon Mair ist nun<br />

Kassier, Philipp Schmid Schriftführer.<br />

Alle übrigen Positionen blieben<br />

unverändert. Bezirksfeuerwehrinspektor<br />

Thomas Greuter nahm die<br />

Verleihung des Verdienstzeichens des<br />

Bezirksfeuerwehrverbandes in Bronze<br />

an John Koolen, Mathias Salner<br />

und Andreas Saurer persönlich vor.<br />

Alexander Wagger wurde zum Oberbrandmeister,<br />

Stefan Kofler wurde<br />

zum Feuerwehrmann befördert. Der<br />

kameradschaftliche Höhepunkt der<br />

Tagesordnung war die Verleihung<br />

für 40-jährige Tätigkeit im Feuerwehr-<br />

und Rettungswesen an die Kameraden<br />

Bgm. Elmar Handle sowie<br />

Arnold Stecher.<br />

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sich, dass immer mehr Menschen<br />

auf die erprobte Raucherentwöhnung<br />

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Hierfür ist lediglich eine einmalige<br />

Sitzung mit einer Dauer von rund drei<br />

Stunden notwendig – alle Entzugserscheinungen<br />

verschwinden. Eine anschließende<br />

Gewichtszunahme bleibt<br />

hierbei aus. Nach einer einmaligen<br />

Sitzung wird der Raucher praktisch<br />

mit über 80 Prozent Sicherheit zum<br />

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300 Euro kostet die Raucherentwöhnung<br />

einmalig. Beim Konsum<br />

von einer Schachtel Zigaretten täglich<br />

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sechs Wochen. Sie möchten gerne<br />

mit dem Rauchen aufhören, kommen<br />

jedoch nicht gegen Ihren „inneren<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


Partnerschaft auf Augenhöhe<br />

Sponsorenpartnerschaft zwischen FC Augsburg und den Pitztaler Bergbahnen<br />

Immer mehr österreichische Tourismusunternehmen suchen<br />

eine Möglichkeit, auf die über die Jahre veränderten Wettbewerbsbedingungen<br />

zu reagieren. So ergab sich für den Tourismusverband<br />

Pitztal die Chance, mit einem deutschen Fußballverein<br />

eine Sponsorenpartnerschaft einzugehen, die für beide einen<br />

Nutzen mit sich bringen soll.<br />

Von Mel Burger<br />

Die Hochzeiger Bergbahnen und<br />

der Tourismusverband Pitztal luden<br />

dieser Tage zu einem ganz besonderen<br />

Pressefrühstück mit spektakulärem<br />

Panorama im Zeigerrestaurant<br />

auf 2000 Metern ein. Vorab konnten<br />

alle geladenen Gäste als besonderes<br />

Highlight die ersten Bahnen<br />

in den Schnee des Hochzeigers mit<br />

Olympiasieger Benni Raich ziehen.<br />

Grund dafür ist die bereits vertraglich<br />

unterschriebene Sponsoring-<br />

Partnerschaft mit dem FC Augsburg.<br />

TVB-Obmann Rainer Schultes<br />

ist über die gefundene Möglichkeit<br />

mit dem FC Augsburg sehr erfreut<br />

und betont, wie wichtig eine solche<br />

Kooperation in Deutschland für die<br />

Marke Pitztal und die damit verbundene<br />

Gästegewinnung ist. Ebenso<br />

Beim Sparkassen-Award 2017 erreichte die Sparkasse Imst AG<br />

zum zweiten Mal in Folge Platz eins im Österreich-Ranking und<br />

zum fünften Mal in Serie den Ranggruppen-Sieg. Diese Auszeichnung<br />

bestätigt zusammen mit den Zahlen des vergangenen Geschäftsjahres<br />

die nachhaltige Regionalitätsphilosophie der Sparkasse<br />

Imst AG.<br />

Von Thomas Parth<br />

(tom) Laut Geschäftsbericht 2017<br />

der Sparkasse Imst AG beträgt das<br />

Betriebsergebnis: 6,4 Mio. Euro (+<br />

68,5%); Primärmittel inkl. Spareinlagen:<br />

686 Mio. Euro (+3,6%); verwaltete<br />

Kundengelder gesamt: 1.029<br />

Mio. Euro (inkl. Wertpapiervolumen,<br />

Bauspareinlagen und Versicherungs-<br />

Einlagen); Finanzierungsvolumen:<br />

1.038 Mio. Euro (2016: 994 Mio.<br />

Sparkasse Imst schafft das Double!<br />

Nach dem Vorjahr erneut „beste Sparkasse Österreichs“<br />

Sparkasse Imst AG in Zahlen<br />

„Die Auszeichnung genießt unter<br />

den selbständigen Sparkassen Österreichs<br />

hohes Ansehen. Es macht uns<br />

überaus stolz und bedeutet uns sehr<br />

viel, dass wir zum zweiten Mal in<br />

Folge die Gesamtwertung gewinnen<br />

konnten. Es war im Vorjahr extrem<br />

schwierig, erstmals Platz eins zu belegen<br />

und noch herausfordernder heuer<br />

mit dem abermaligen Gewinn des<br />

Gesamtsieges noch einen drauf zu<br />

setzen. Das bestätigt unsere Kontinuität<br />

auf sehr hohem Niveau“, erklären<br />

die beiden Vorstände Meinhard<br />

Reich und Martin Haßlwanter.<br />

Der Sieg beim Award ist ein wesentliches<br />

Indiz dafür, wie erfolgreich<br />

die Sparkasse Imst als regionales Bankinstitut<br />

agiert. Auch die bemerkenswerten<br />

Zahlen aus dem Geschäftsjahr<br />

Euro); Neufinanzierungen: 166,2 Mio.<br />

Euro; Kernkapitalquote: 14,12% (2016:<br />

13,47%); Eigenmittelquote: <strong>15</strong>,31%<br />

(2016: 14,66%); Kunden gesamt: 37918<br />

(2000 Kommerzkunden), davon Neukunden:<br />

2226; Mitarbeiter: <strong>15</strong>2 (davon<br />

vier Lehrlinge); <strong>15</strong>0.000 Euro in die<br />

Ausbildung hochqualifizierter Mitarbeiter<br />

investiert; Geschäftsstellen: <strong>15</strong> in<br />

den Bezirken Imst und Landeck.<br />

Geschäftsführer Stefan Reuter, ehemaliger Nationalspieler und Weltmeister, fühlte<br />

sich geehrt, mit Benni Raich, unserem zweifachen Olympiasieger, die Pisten am<br />

Hochzeiger zu erkunden. <br />

RS-Foto: Burger<br />

Vorstandsvorsitzender Meinhard Reich, Vorsitzender des Aufsichtsrats Klaus<br />

Gstrein und Vorstand Martin Haßlwanter (v.l.) präsentieren stolz die Trophäen und<br />

Urkunden, welche sie bereits zum zweiten Mal als beste Sparkasse Österreichs<br />

ausweisen.<br />

RS-Fotos: Parth<br />

empfindet Schultes, dass der FC<br />

Augsburg mit der Klarheit und Ehrlichkeit<br />

in der Struktur perfekt mit<br />

den Pitztaler Bergbahnen harmoniert.<br />

Auch wenn der FC Augsburg<br />

2011 als der Verein mit dem kleinsten<br />

Budget in die erste Liga aufstieg,<br />

hält er sich jetzt schon über sieben<br />

Jahre und ist seitdem stetig gewachsen,<br />

erklärte der Geschäftsführer<br />

und ehemalige Nationalspieler und<br />

Weltmeister Stefan Reuter allen Anwesenden.<br />

Auch er sieht für beide<br />

Seiten einen Gewinn in der Verbindung<br />

und freut sich auf die rege Zusammenarbeit.<br />

Als neuer Vereinssponsor erhält<br />

der Pitztal Tourismusverband Zugänge<br />

zu neuen TV-Werbemöglichkeiten,<br />

vielen Promotionsmaßnahmen<br />

vor Ort sowie Kontakt zu<br />

vielen Partnerfirmen des Fußballvereins.<br />

Laut Thomas Fleischhacker,<br />

dem Vorstand der Hochzeiger Bergbahnen,<br />

ist der nächste Schritt der<br />

zunächst dreijährigen Kooperation<br />

die Lieferung einer Pitztalliftgondel,<br />

die direkt im Stadion stehen wird<br />

und das Bedrucken einer Gondel<br />

im FC Augsburg Design. Mit den<br />

Worten „Die Partnerschaft mit dem<br />

FC Augsburg verschafft der Destination<br />

Pitztal mediale Präsenz über<br />

eine ganzheitliche Kommunikationsplattform,<br />

die mit individuellen<br />

Einzelmaßnahmen so nie erreicht<br />

werden kann“, beschloss der Moderator<br />

des Gespräches und Geschäftsführer<br />

des TVB-Pitztal, Gerhard<br />

Gstettner, die Gesprächsrunde und<br />

lud zum gemütlichen Ausklang auf<br />

dem Dach Tirols ein.<br />

2017 untermauern diese Performance.<br />

„Bis zum Jahr 2019 sind keine wesentlichen<br />

Zinserhöhungen zu erwarten“,<br />

blickt Meinhard Reich in<br />

die Zukunft: „Auf die Herausforderungen<br />

der Digitalisierung reagieren<br />

wir mittels Aufrüstung der Technik<br />

sowie durch laufende Ausbildungsmaßnahmen<br />

unserer Mitarbeiter.“<br />

Martin Haßlwanter streicht hervor,<br />

RUNDSCHAU Seite 20 11./12. April 2018


dass die Sparkasse auch ihrer Verantwortung<br />

in der Lehrlingsausbildung<br />

gerecht wird: „Wir haben vier<br />

Lehrlinge und suchen wieder zwei<br />

neue, die den Weg zum Bankkaufmann<br />

bzw. zur Bankkauffrau einschlagen.<br />

Weiters freut uns besonders,<br />

dass sich rund 400 Menschen<br />

ihren Traum von den eigenen vier<br />

Wänden über die Sparkasse Imst<br />

(fre) Im Dorfzentrum von<br />

Feichten laufen die Arbeiten<br />

zum Bau des neuen Gemeindehauses<br />

auf Hochtouren. Im<br />

Beisein von LR Johannes Tratter<br />

wurde vergangene Woche<br />

die Spatenstich feier begangen.<br />

Nach einer intensiven Vorbereitungsphase,<br />

in der sich der Kaunertaler<br />

Gemeinderat u. a. dafür<br />

aussprach, das bisherige, in die Jahre<br />

gekommene Gemeindehaus abzureißen<br />

und durch einen Neubau<br />

zu ersetzen, schreiten die Arbeiten<br />

nun rasch voran. „Natürlich ist ein<br />

derartiger Bau eine enorme Herausforderung.<br />

Mithilfe eines guten<br />

Architektenteams, einer profunden<br />

Bauleitung und erfahrenen Firmen<br />

ist es uns aber sehr gut gelungen, das<br />

Projekt auf Schiene zu bringen“, erklärt<br />

Bgm. Pepi Raich. Gemeinsam<br />

mit Stellvertreterin Ingeburg Plankensteiner<br />

lud er vergangene Woche<br />

zur Spatenstichfeier und konnte<br />

dazu neben einigen Gemeinderäten<br />

und Nachbarn auch Firmenvertreter<br />

sowie den für die Gemeinden zuständigen<br />

LR Johannes Tratter begrüßen.<br />

Auch die Kinder des Kindergartens<br />

und der Kinderkrippe waren mit<br />

Schaufeln angerückt, um den Spatenstich<br />

mitzufeiern. Die Segnung<br />

der Baustelle übernahm Pfarrer Michael<br />

Witti aus der Partnergemeinde<br />

Feichten an der Alz.<br />

Die Bauarbeiten gehen zügig voran.<br />

11./12. April 2018<br />

Auf Schiene<br />

Spatenstich für neues Gemeindehaus im Kaunertal<br />

finanzieren. Das ist ein großer Vertrauensbeweis<br />

für unser Institut.“<br />

Nach der Optimierung der Bankfilialen<br />

seien keine Änderungen<br />

diesbezüglich geplant. Somit bleibt<br />

die Sparkasse mit 14 Filialen und einer<br />

unbemannten Filiale am Imster<br />

Kaufparkareal unverändert auf Regionalitätskurs.<br />

Ebenso keine Veränderungen<br />

sind bei den <strong>15</strong>2 Mitarbeitern<br />

zu erwarten. Finanziell wie<br />

ideologisch hat sich die Sparkasse<br />

zur Imster Innenstadt bekannt und<br />

mit der Tiefgarage, die in Kooperation<br />

mit den Stadtwerken errichtet<br />

wurde, ein Statement gesetzt. Auf<br />

dem vorderen Sparkassenplatz wird<br />

am 25. Mai ein „Tag der Notare“ in<br />

Zusammenarbeit mit der Sparkasse<br />

Imst AG stattfinden.<br />

Legten sich beim Spatenstich mächtig ins Zeug: Bgm.-Stv. Ingeburg Plankensteiner,<br />

Bgm. Pepi Raich, Architektin Bettina Platter, Wolfgang Lenz (Geschäftsstellenleiter<br />

Fa. Hilti), Pfarrer Michael Witti, LR Johannes Tratter und Baumeister Karl<br />

Stecher (v.l.)<br />

RS-Fotos: Eckhart<br />

WIR ZIEHEN UM!<br />

NEU AB MAI 2018<br />

Hauptstraße 47 - Oetz (ehem. Cafe Tyrol)<br />

FÖRDERUNG. Ins neue Gemeindehaus<br />

werden rund 2,1 Millionen<br />

Euro investiert. Großzügige<br />

Unterstützung bei der Finanzierung<br />

erfährt die Gemeinde dabei vom<br />

Land Tirol, das über drei Jahre verteilt<br />

rund eine Million Euro an Bedarfszuweisungen<br />

ausschüttet. „Für<br />

uns ist es wichtig, auch im ländlichen<br />

Bereich ähnlich gute Infrastrukturen<br />

zu schaffen, wie es sie bereits im<br />

zentralen Raum gibt. Für viele Gemeinden<br />

sind aber Investitionen in<br />

solche Großprojekte kostenmäßig<br />

nicht einfach umzusetzen. Daher ist<br />

das Land Tirol immer wieder gerne<br />

bereit, finanzielle Mittel aus den verschiedenen<br />

Fördertöpfen bereit zu<br />

stellen“, betont LR Tratter.<br />

BARRIEREFREI. Das neue Dorfzentrum,<br />

das Ende Oktober fertig gestellt<br />

sein soll, beherbergt neben den<br />

Räumlichkeiten der Gemeindeverwaltung<br />

u.a. einen großen Sitzungssaal<br />

sowie Lagerräumlichkeiten der heimischen<br />

Vereine. Die einzelnen Geschoße<br />

sind mit einem Personenaufzug<br />

ausgestattet und somit barrierefrei<br />

erschlossen. Die Pläne des neuen Gemeindehauses<br />

stammen von der Architektengemeinschaft<br />

Platter/Häusler<br />

aus Zams, die Bauleitung hat Baumeister<br />

Karl Stecher aus Nauders inne.<br />

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RUNDSCHAU Seite 21


Imster Autofrühling<br />

Besuchen Sie die größte Automesse im Tiroler Oberland<br />

(jakö) Zum Start der neuen Saison findet dieses Jahr der Imster<br />

Autofrühling am Samstag, dem 14., und Sonntag, dem <strong>15</strong>. April,<br />

von 9 bis 17 Uhr statt. Mit dabei sind wieder die Autohäuser<br />

Eberl, Goidinger und Falch sowie die Firma Hochfilzer, welche<br />

die neuesten Autotrends im Gewerbegebiet von Imst vorstellen.<br />

Heiße Motoren, die neuesten Autotrends<br />

sowie Miet-Wohnmobile der<br />

Firma „TransVia“ erwarten Besucher<br />

beim diesjährigen Imster Autofrühling.<br />

Nicht nur die großen, auch die<br />

kleinen Besucher kommen hier mit<br />

Sicherheit ganz auf ihre Kosten.<br />

Helfer und Entscheidungsträger freuen sich über den reibungslosen Ablauf der Arbeiten:<br />

Christian Schatz (Straßenmeisterei Ried), Bgm. Elmar Handle (Ried), Anton<br />

Schlatter, Mathias Traxl, BH Markus Maaß, Bernhard Voltolini, Bezirksfeuerwehrinspektor<br />

Thomas Greuter und Raimund Praxmarer (v. l.)<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

BUNTE VIELFALT. Die neuesten<br />

Modelle der unterschiedlichsten<br />

Autohersteller werden nicht nur präsentiert,<br />

sondern können treu dem<br />

Motto „probieren statt studieren“<br />

auch gefahren werden: Setzen Sie sich<br />

doch einfach selbst hinter das Steuer<br />

und absolvieren Sie eine Probefahrt<br />

mit den Autos Ihrer Wahl.<br />

Nicht nur Autofans wird viel Sehenswertes<br />

gezeigt, sondern auch<br />

für Familien lohnt sich ein Besuch<br />

des Imster Autofrühlings allemal.<br />

Geboten wird nämlich ein ebenso<br />

vielfältiges wie buntes Rahmenprogramm.<br />

Wer sich für Sicherheit interessiert,<br />

ist bei der Arbö-Vorführung<br />

„Das ist unser tägliches Brot!“<br />

350 Engagierte waren zum Helferfest eingeladen<br />

(upi) Einen Wettlauf gegen die Zeit hatten die zahlreichen Helfer<br />

zu bewältigen, ging es während der Sperre der Serfauser Straße<br />

doch darum, für einen (verkehrstechnisch) einwandfreien Ablauf<br />

am Sonnenplateau zu sorgen. Rund 350 Helfer waren ins Familienrestaurant<br />

Sonnenburg zum großen Helferfest eingeladen.<br />

Strahlende Gesichter, wohin man<br />

blickte. Auf der Sonnenburg (Mittelstation<br />

der Sonnenbahn) fanden sich<br />

an diesem Abend rund 350 Helfer ein<br />

– ein Dankeschön und eine Anerkennung<br />

für ihr großes Engagement. Sie<br />

haben zusammen mit den offiziellen<br />

Bezirks- und Landesstellen für einen<br />

reibungslosen Ablauf des Alltags am<br />

Sonnenplateau nach den Felsstürzen<br />

auf der Serfauser und Ladiser Straße<br />

gesorgt. Dementsprechend erfreut<br />

zeigten sich die beteiligten Firmen<br />

samt Arbeitern. Wie etwa Bauleiter<br />

Lukas Schuler von der Firma Berger<br />

und Brunner, die mit der gesamten<br />

Hangsicherung für die Hauptarbeiten<br />

zuständig ist. Phasenweise<br />

wurde in drei Schichten gearbeitet.<br />

„Das ist unser tägliches Brot“, sagt<br />

Schuler, wobei sich manche Arbeiten<br />

als extrem intensiv herausstellten,<br />

wie etwa die Einsätze von Schreitbaggern<br />

auf den steilen Bergwänden.<br />

„Das ist teilweise schon grenzwertig“,<br />

Ein vielfältiges und buntes Programm<br />

für die ganze Familie.<br />

Foto: Fotolia<br />

mit Aufprall- und Mopedsimulator<br />

genau richtig, während sich die kleinen<br />

Besucher auf der Kinderhüpfburg<br />

vergnügen können. Planen Sie<br />

auch etwas Zeit für den Bauern-/<br />

Kreativmarkt ein, denn dieser bietet<br />

regionale sowie handgefertigte Besonderheiten.<br />

Für Speis und Trank ist natürlich<br />

bestens gesorgt: Von frischen<br />

Hendln, Wraps (Catering Schwarz)<br />

bis zu süßen Verführungen der<br />

Konditorei Regensburger ist für<br />

jeden Geschmack das Passende<br />

dabei.<br />

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nickt der Bauleiter hinsichtlich der<br />

gefährlichen Arbeiten im Fels. „Hut<br />

ab vor den Arbeitern – und Gott sei<br />

Dank ist bis jetzt alles unfallfrei abgelaufen!“<br />

HERAUSFORDERUNG. Beim<br />

Helferfest waren außerdem Verantwortungsträger<br />

aus Wirtschaft und<br />

Politik wie LR Bernhard Tilg oder der<br />

Imster Baubezirksamtleiter Günter<br />

Heppke. „Es war für alle eine große<br />

Herausforderung, auch für die Landesgeologen“,<br />

so Heppke, der neben<br />

den bestens verrichteten Arbeiten die<br />

„sehr gute Zusammenarbeit“ mit den<br />

Blaulicht-Organisationen unterstreicht.<br />

Mittlerweile haben die Schreitbagger<br />

die Sturzmulde geräumt und<br />

die Böschungen im Randbereich<br />

abgeflacht. Nun geht es u. a. darum,<br />

einen rund 70 Meter langen Steinschlagschutzzaun<br />

25 Meter oberhalb<br />

der Straße zu errichten. Dann werde<br />

der Bereich unterhalb des Schutz-<br />

Vorbildhafte Zusammenarbeit zwischen den offiziellen Stellen und den Gemeinden:<br />

Georg Geiger (Bergbahnen Komperdell), Bgm. Paul Greiter (Serfaus), Baubezirksamtsleiter<br />

Günter Heppke, BH Markus Maaß, Stefan Mangott (Bergbahnen Komperdell),<br />

Johannes Monz (Fachbereichsleiter Straßenbau) und Christian Schatz<br />

(Straßenmeisterei Ried, v. l.)<br />

Ein Teil der Mitarbeiter von der Firma Berger und Brunner mit Bauleiter Lukas<br />

Schuler (2. v. l.). war ebenfalls beim Helferfest auf der Sonnenburg.<br />

zauns vernetzt und geankert. Bis die<br />

Straße wieder einspurig befahrbar<br />

sein wird, werden aber wohl noch<br />

einige Wochen vergehen. Enorm<br />

erleichtert über die tolle Umsetzung<br />

der Einsätze ist auch der Fisser<br />

Bürgermeis ter Markus Pale, der allen<br />

Helfern ein großes Dankeschön<br />

ausspricht. „Das Helferfest ist für<br />

uns eine Herzensangelegenheit. Es<br />

hat alles super funktioniert, und alle<br />

haben ihr Bestmöglichstes getan –<br />

die Arbeiten wurden in dieser sehr<br />

kurzen Zeit vortrefflich gelöst!“<br />

VORBILDHAFT. Der Dank des<br />

Bürgermeisters richtet sich auch an<br />

das Land Tirol und die Bezirkshauptmannschaft<br />

„für die hervorragende<br />

Koordination der Einsätze und die<br />

äußerst lösungsorientierte Zusammenarbeit<br />

zwischen den Gemeinden<br />

Serfaus, Fiss und Ladis“. BH Markus<br />

Maaß schloss sich diesen Worten an.<br />

„Die Einsätze rund um die Felsstürze<br />

wurden professionell abgearbeitet<br />

und die logistische Herausforderung<br />

für das Sonnenplateau bestens gelöst!“<br />

Hervorheben wollte Maaß<br />

den „tollen Zusammenhalt zwischen<br />

den Gemeinden Prutz und Ried!“<br />

Das Helferfest sollte einmal mehr<br />

eine vorbildhaft organisierte Veranstaltung<br />

in der Sonnenburg werden.<br />

„Von Seiten der Bergbahnen ist es<br />

eine Ehre für uns, die Helfer einzuladen“,<br />

erklärt Benny Pregenzer,<br />

Geschäftsführer Bergbahnen Fiss-<br />

Ladis. Eingeladen wurden die Gäste<br />

außerdem zur abendlichen Nightflow-Show<br />

Fiss. Die Firmen Wille<br />

und Stiegl (Vertriebsleiter Herbert<br />

File) haben für diesen Abend alle<br />

Getränke kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt, so Pregenzer, das Fleisch<br />

wurde vom Fleischhof Oberland<br />

mitgesponsert.<br />

Landeck<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• FÖGER WOHNEN, Telfs<br />

• BRUNO MAIR, Ried<br />

RUNDSCHAU Seite 22 11./12. April 2018


Mit Tracht<br />

in den<br />

Frühling<br />

Imst · Tirol · www.gottstein.at<br />

Hammerschmid<br />

11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 23


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Mit Lösungswegen<br />

Thema: Fachkräftemangel im Oberländer Tourismus<br />

(dgh) Wirtschaftspädagogin Bianca Scherl aus Fendels untersucht<br />

die Auswirkungen des demografischen Wandels auf den<br />

Tourismussektor im Oberland.<br />

Bianca Scherl beschäftigen die Auswirkungen<br />

des demografischen Wandels<br />

auf den Tourismus im Oberland.<br />

Foto: Damian Foppa/Bianca Scherl<br />

Bianca Scherl studiert an der<br />

Universität Innsbruck Wirtschaftspädagogik,<br />

die 25-jährige Fendlerin<br />

untersucht im Rahmen ihrer Masterarbeit<br />

Herausforderungen des<br />

demografischen Wandels. Im Fokus<br />

der Arbeit, betreut von Ass. Prof.<br />

Dr. Heike Welte, ist der Tourismussektor<br />

des Oberlandes. „Demografie<br />

spielt im Personalwesen eine immer<br />

größere Rolle, deshalb wollte ich<br />

mich diesem Thema widmen. Da<br />

der Mangel an Fachkräften im Tourismus<br />

besonders stark ist und viele<br />

Stellen unbesetzt bleiben, möchte<br />

ich das wissenschaftlich aufarbeiten“,<br />

sagt Bianca Scherl. Dass die Wahl<br />

auf den Tourismussektor im Oberland<br />

fiel, lag für Scherl auf der Hand:<br />

„Das Oberland als Tourismusregion<br />

hat ganz besondere Strukturen und<br />

sieht sich mit speziellen Herausforderungen<br />

konfrontiert.“ Scherl will den<br />

Auswirkungen des demografischen<br />

Wandels auf den Grund gehen und<br />

Lösungswege für die Praxis herausfiltern.<br />

„Die Interviews mit verschiedenen<br />

Unternehmensvertretern sind<br />

sehr wichtig für eine qualitätsvolle<br />

Forschung. Wenn noch weitere Betriebe<br />

hier unterstützen möchten,<br />

bin ich glücklich weitere Gespräche<br />

führen zu können.“<br />

INFORMATION. Bianca Scherl<br />

steht Gerlinde Braumiller helfend zur<br />

Seite, Teamleiterin der Region West<br />

der Demografieberatung für Beschäftigte<br />

und Betriebe, die Unternehmen<br />

bei Herausforderungen des demografischen<br />

Wandels unterstützt: „Auch<br />

in der Demografieberatung analysieren<br />

wir individuell die Strukturen der<br />

Unternehmen, Regionen und Branchen.<br />

So können wir maßgeschneiderte<br />

Maßnahmen für Betriebe, jeder<br />

Branche und jeder Größe, setzen“,<br />

so Braumiller. Die beiden informieren<br />

am 16. April um 10 Uhr in der<br />

Lebenshilfe-Werkstätte in Prutz über<br />

betriebliche Herausforderungen des<br />

demografischen Wandels, präsentieren<br />

Recherchen der Masterarbeit und<br />

stellen die Demografieberatung vor.<br />

Anmeldungen unter www.demografieberatung.at.<br />

Erben in Prutz<br />

(dgh) Kürzlich lud die Sparkasse<br />

Imst mit dem Seniorenverband<br />

Prutz, Ried und Umgebung zu<br />

einem Infoabend in den Prutzer<br />

Pfarrsaal. Dr. Christoph Walser vom<br />

Notariat Dr. Neururer in Landeck<br />

zeigte auf, was es bei Erbschaften<br />

und Schenkungen alles zu beachten<br />

gilt. Er erläuterte u. a. Änderungen<br />

im Erbrecht seit 2017, weiters Unterschiede<br />

von Übergabe, Schenkung<br />

und Erbschaft. Neuerungen<br />

bei Testamentsrecht sowie Pflichtteilsrecht<br />

waren ebenso Teil der<br />

Ausführungen wie die steuerliche<br />

Komponente. Sparkassen-Vorstand<br />

Meinhard Reich und Marco Hann<br />

als Geschäftsstellenleiter der Sparkasse<br />

Imst in Prutz stellten die<br />

Service-Leistungen als regionale<br />

Sparkasse vor Ort vor. Im Anschluss<br />

fand eine Computeria statt.<br />

Rabattgutschein für Dr. Böhm ® Gelenks complex<br />

gültig von 01. bis 30.04.2018 nur in teilnehmenden Apotheken:<br />

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Nicht kombinierbar mit anderen Aktionen wie Treuepässen.<br />

Marco Hann, Notarsubstitut Dr. Christof Walser, der Obmann des Seniorenverbandes<br />

Josef Partoll und Sparkassen-Vorstand Meinhard Reich<br />

Foto: Sparkasse Imst AG<br />

RUNDSCHAU Seite 24 11./12. April 2018


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

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11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 25


Augen zu und durch<br />

Rückzug aus dem Alltag in das Innerste unserer Privatsphäre<br />

(eci) Sie vertreten die Meinung, dass ein Schlafzimmer nicht optisch<br />

ansprechend, sondern zweckdienlich sein muss, da man ohnehin<br />

mit geschlossenen Augen schläft? Oder gehören sogar zu jenen<br />

Menschen, deren Schlafzimmer einem Homeoffice oder einer Wäschekammer<br />

gleicht? Damit tun Sie sich allerdings keinen Gefallen.<br />

Der Schlafraum könnte doch auch<br />

als kleine Wellnessoase gestaltet sein.<br />

Ein Ort des Rückzugs, der für echte<br />

Entspannung sorgt. Viel zu oft dient<br />

dieser Raum als eine Art Abstellkammer<br />

und dabei wäre es um einiges<br />

besser, sich auf die nötigsten Möbelstücke<br />

zu beschränken – mit dem<br />

Bett als Hauptdarsteller.<br />

Das Bett ist vermutlich der privateste<br />

Ort im Haus und muss vielen<br />

Anforderungen gerecht werden: Individuelle<br />

optische Vorstellungen sowie<br />

Ansprüche an Komfort und Qualität<br />

gilt es zu erfüllen. Boxspringbetten<br />

sind so beliebt wie noch nie. Mit<br />

ihren Kopfteilen und Bezügen aus<br />

schmeichelnden Stoffen oder feinem<br />

Leder erfüllen sie jegliche Vorlieben<br />

bezüglich Optik und Haptik. Die<br />

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Gerade Linien und harmonische Farben<br />

lassen uns eher zur Ruhe kommen als<br />

buntes Chaos. Symbolfoto: pixabay.com<br />

Matratzen können zudem auf Körpergröße,<br />

Gewicht und Komfortwünschen<br />

abgestimmt werden. Wer nicht<br />

über genügend Platz verfügt, um<br />

Kleider- und Wäscheaufbewahrung<br />

auszulagern, sollte auf Schränke mit<br />

schlichten Fronten setzen. Zarte Farbtöne<br />

in feinen Schattierungen wirken<br />

weniger klinisch und beruhigend.<br />

Die Firma Streng Bau hat die<br />

richtige Lösung für alle Entsorgungsprobleme<br />

– ob Beton- und<br />

Asphaltabbruch, Altholz, Baustellenabfälle<br />

oder Bodenaushub.<br />

Das zu entsorgende Material kann<br />

direkt vor Ort mittels Containern<br />

und Großcontainern in verschiedenen<br />

Kapazitäten angenommen<br />

werden. Für Kleinmengen stehen<br />

unsere neuen „Big Bags“ mit einem<br />

Fassungsvermögen von einem Kubikmeter<br />

zur Verfügung. Die Behälter<br />

werden termingerecht zugestellt<br />

und abgeholt. Es ist aber auch<br />

möglich, nach Vereinbarung z. B.<br />

Bodenaushub und Baurestmassen<br />

in Eigenregie auf unserer Deponie<br />

zu entladen.<br />

Die Abfälle und Baurestmassen<br />

werden zentral gesammelt und einer<br />

entsprechenden Aufbereitung<br />

bzw. umweltgerechten Entsorgung<br />

zugeführt.<br />

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Erfahrung im Tischlerhandwerk<br />

zurückgreifen. Dabei wird<br />

auf edle Materialien und sorgfältige<br />

Verarbeitung großer Wert gelegt. Vor<br />

allem heimische Holzarten wie Eiche,<br />

Asteiche oder Altholz sind in letzter<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 11./12. April 2018


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Eine runde Sache<br />

Ohne Ecken und Kanten – Schnecken- oder Rundduschen<br />

(eci) Im Badezimmer sind Rundungen gefragt: Schneckenoder<br />

Rundduschen sind sowohl ein optisches als auch ein praktisches<br />

Highlight.<br />

Schnecken- und Rundduschen<br />

zeichnen sich durch ihre ausgefallene,<br />

ansprechende Form aus und zudem<br />

bringen sie viele praktische Vorteile<br />

mit sich. Aufgrund ihrer „archimedischen<br />

Spiralform“ sind Schneckenduschen<br />

ein Blickfang. Die besondere<br />

Form verhindert, dass Wasserspritzer<br />

Klagerecht gegen Winterdienstunternehmen bei Glatteis?<br />

Rechtliche Information durch die Rechtsanwaltskanzlei „Weiskopf/Kappacher/Kössler“<br />

Einer kürzlich vom Obersten<br />

Gerichtshof (OGH) entschiedenen<br />

Rechtssache lag nachfolgender Sachverhalt<br />

zugrunde:<br />

Die Klägerin ist Mieterin einer<br />

Genossenschaftswohnung. Die Genossenschaft<br />

hatte den Beklagten<br />

mit dem Winterdienst beauftragt.<br />

Der Auftrag umfasste die Schneeräumung,<br />

Bestreuung und Eisfreimachung<br />

der Zugangs- und Innenwege<br />

und der Stufen der Liegenschaft<br />

„entsprechend § 93 StVO“. Im Auftrag<br />

war weiter festgehalten: „Der<br />

Auftragnehmer haftet für Schäden,<br />

die durch ihn oder seine Mitarbeiter<br />

dem Dritten gegenüber bei der Ausführung<br />

der vereinbarten Leistungen<br />

entstehen.“<br />

Der vom Beklagten eingesetzte<br />

Mitarbeiter streute am Unfalltag<br />

nur vor der Liegenschaft, nicht aber<br />

im Bereich der Hinterausgänge und<br />

Wege, sodass sich dort Glatteis bildete.<br />

Die Klägerin kam beim Verlassen<br />

des hinteren Ausgangs des<br />

Hauses auf der Eisfläche zu Sturz<br />

und verletzte sich.<br />

nach außen dringen, somit kann getrost<br />

auf eine Duschtür oder einen<br />

Vorhang verzichtet werden. Es muss<br />

also kein Duschvorhang mehr gewaschen<br />

werden bzw. keine Duschtüre<br />

mehr entkalkt werden. Zudem bietet<br />

Ihnen diese Variante einer Dusche<br />

nicht nur einen barrierefreien Zugang,<br />

In weiterer Folge begehrte die Klägerin<br />

vom Beklagten Schmerzengeld.<br />

Nachdem das Erstgericht der Klage<br />

Folge gab, wies das Berufungsgericht<br />

das Klagebegehren ab. Die dagegen<br />

erhobene Revision der Klägerin wurde<br />

vom OGH zurückgewiesen.<br />

Die Klägerin beruft sich zunächst<br />

auf das Vorliegen eines echten Vertrages<br />

zugunsten Dritter, weil der<br />

Beklagte die Haftung für Schäden,<br />

die durch ihn oder seine Mitarbeiter<br />

dem Auftraggeber oder Dritten<br />

gegenüber bei der Ausführung der<br />

vereinbarten Leistungen entstehen,<br />

ausdrücklich vertraglich übernommen<br />

habe. Nach Ansicht des OGH<br />

handelt es sich bei diesem abgegebenen<br />

Versprechen auf Schad- und<br />

Klagloshaltung gegenüber Dritten<br />

um eine Erfüllungsübernahme, welche<br />

für den Geschädigten kein Klagerecht<br />

begründet, dies insbesondere<br />

deshalb, weil der Klägerin ein deckungsgleicher<br />

Anspruch gegenüber<br />

ihrer Vermieterin zustehe. Zudem<br />

hafte der Beklagte im vorliegenden<br />

Fall auch nicht deliktisch. Nach den<br />

Ohne Duschtüren und aufgrund des bodengleichen Einstiegs bieten Schneckenduschen<br />

ein ganz besonderes Duscherlebnis.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

sondern auch viel Bewegungsfreiheit<br />

bzw. ein großzügiges Raumgefühl.<br />

Je nach Bedarf und Platz kann<br />

die Dusche zentral oder seitlich im<br />

Raum platziert werden. Zugegeben,<br />

eine Schneckendusche benötigt etwas<br />

Mag. Stefan Weiskopf, Dr. Michael Kössler und Dr. Rainer Kappacher (v. l.) verfolgen<br />

ein Ziel: die Interessen ihrer Mandanten bestmöglich zu vertreten. Kompetenter Ansprechpartner<br />

für Unternehmen, Banken, Gebietskörperschaften und Privatpersonen.<br />

mehr Platz, weshalb sie auch relativ<br />

selten in kleinen Badezimmern eingesetzt<br />

wird. Rundduschen hingegen<br />

beanspruchen in etwa einen Meter<br />

und sind somit auch in kleinen Bädern<br />

zu finden.<br />

Feststellungen habe der Beklagte am<br />

Unfalltag den Dienst nämlich nicht<br />

selbst verrichtet, sondern einen<br />

Mitarbeiter eingesetzt. Für das Verschulden<br />

des Gehilfen werde – bei<br />

einer deliktischen Haftung – lediglich<br />

im Rahmen der Besorgungsgehilfenhaftung<br />

gehaftet. Für das<br />

Verhalten eines Besorgungsgehilfen<br />

müsse nach der einschlägigen gesetzlichen<br />

Bestimmung des § 13<strong>15</strong> Allgemeines<br />

bürgerliches Gesetzbuch<br />

(ABGB) einstehen, wer sich einer<br />

untüchtigen oder wissentlich einer<br />

gefährlichen Person bedient. Davon<br />

kann im vorliegenden Fall bei<br />

dem von der Beklagten eingesetzten<br />

Mitarbeiter aber nicht gesprochen<br />

werden. Die Klage wurde daher zu<br />

Recht abgewiesen.<br />

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11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

(eci) Wer neu baut, erhält im<br />

Idealfall ein maßgeschneidertes<br />

Eigenheim. Allerdings sieht die<br />

Realität oft anders aus: Nicht<br />

umsonst besagt eine Volksweisheit,<br />

dass man das erste Haus<br />

für den Feind, das zweite für<br />

einen Freund und erst das dritte<br />

für sich selbst bauen sollte. Auf<br />

dem langen Weg vom Plan bis<br />

zum Einzug kann nämlich vieles<br />

schief gehen.<br />

Ein Neubau ist in der Regel teurer<br />

als der Erwerb einer Bestandsimmobilie<br />

und zudem ist die Kalkulation<br />

eines Neubaus um einiges komplexer.<br />

Der Kauf einer gebrauchten Immobilie<br />

ist im Idealfall weder so nervenaufreibend<br />

noch so zeitintensiv<br />

wie ein Neubau.<br />

WAS DAS AUGE SIEHT. Mitunter<br />

problematisch ist, dass eine Bestandsimmobilie<br />

gravierende Mängel<br />

aufweisen kann, die nicht auf Anhieb<br />

ersichtlich sind. In weiterer Folge ziehen<br />

aber genau diese Mängel hohe<br />

Sanierungskosten nach sich. Da es<br />

beim Kauf keine Garantie gibt, gilt es<br />

das Objekt vor dem Vertragsabschluss<br />

auf Herz und Nieren zu prüfen. Egal<br />

wie gut der Allgemeinzustand des<br />

Gebäudes zu sein scheint – niemals<br />

solle auf einen Sachverständigen und<br />

einen Gutachter verzichtet werden.<br />

Nur so können böse Überraschungen<br />

vermieden werden.<br />

Alte Wasserschäden, Bauauflagen<br />

für den Ausbau, Wegerechte<br />

des Nachbarn oder Fragen zum<br />

Gemeinschaftseigentum bei Eigentumswohnungen,<br />

Rücklagen der Eigentümergemeinschaft<br />

oder Lasten<br />

im Grundbuch – Komplikationen<br />

Bauen oder kaufen?<br />

Mögliche Vorzüge und Fallstricke von Bestandsimmobilien<br />

Die wichtigste Frage bei der Entscheidung zwischen kaufen und bauen ist natürlich<br />

die nach dem Zustand der bereits bestehenden Immobilie. Symbolfoto: pixabay.com<br />

können auf unendlich vielen Ebenen<br />

auftreten. Über diese heiklen Punkte<br />

wird man meist nur bei gezielten<br />

Nachfragen informiert.<br />

BAUSACHVERSTÄNDIGER.<br />

Einer der großen Vorteile einer Bestandsimmobilie<br />

besteht darin, dass<br />

sie bereits steht und besichtigt werden<br />

kann. Zudem ist die Doppelbelastung<br />

aus Miete und Baufinanzierung<br />

ebenfalls kürzer, da in der Regel<br />

schneller eingezogen werden kann.<br />

Allerdings muss der Käufer im Gegenzug<br />

selbst für Mängelbeseitigung<br />

und Sanierung aufkommen. Nicht<br />

nur deshalb ist es unverzichtbar vor<br />

der Vertragsunterzeichnung einen<br />

Bausachverständigen zu konsultieren.<br />

Wenden Sie sich an einen öffentlich<br />

bestellten und vereidigten Sachverständigen<br />

– für Schäden an Gebäuden.<br />

Nur so ist eine ausreichende<br />

Qualifikation des Gutachters gewährleistet.<br />

Dieser hilft, gravierende<br />

Mängel der Immobilie noch vor dem<br />

Kauf aufzudecken und somit die<br />

absehbaren Sanierungskosten einzuschätzen.<br />

Falls er massive Mängel<br />

übersehen sollte, kann er grundsätzlich<br />

für dieses Versäumnis haftbar<br />

gemacht werden. Bausachverständige<br />

verfügen nämlich über eine Berufshaftpflichtversicherung.<br />

BAURECHTSAKTE. Kaufinteressenten<br />

sollten die Baurechtsakte<br />

mit der gesamten baulichen His torie<br />

des Objekts einfordern. Der Eigentümer<br />

oder ein Bevollmächtigter kann<br />

diese beim hierfür zuständigen Baurechtsamt<br />

anfordern. Die Akte gibt<br />

oftmals Aufschluss darüber, ob es<br />

bereits Probleme mit dem Gebäude<br />

gab.<br />

UMBAU UND SANIERUNG.<br />

Eine zeitgemäße Raumaufteilung,<br />

moderne Haustechnik wie Energiesparheizung<br />

und Wärmedämmung<br />

sowie neue Strom- und Wasserleitungen<br />

– wenn Sie sich all das wünschen<br />

zudem nicht auf Barrierefreiheit<br />

verzichten möchten, gibt es<br />

drei Möglichkeiten: Entweder man<br />

erwirbt ein komplett saniertes Gebäude,<br />

man baut selbst um oder man<br />

zieht vielleicht doch eher einen Neubau<br />

in Betracht.<br />

Garten- und Landschaftsgestaltung,<br />

Pflanzenverkauf, Dekorations- und<br />

Geschenksartikel<br />

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

lebe deinen Garten – dein erweiterter wohnraum<br />

RUNDSCHAU Seite 28 11./12. April 2018


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Beispiellose Renaissance des Kachelofens<br />

Kamin- und Kachelöfen: Ihre Strahlungswärme hat großen Einfluss auf das Raumklima und damit auf das Wohlbefinden<br />

(eci) Was gibt es schöneres als an nasskalten Tagen ein wohlig<br />

warmes Zuhause zu genießen? Egal, ob als gemütlicher Wärmespender<br />

an klirrend kalten Wintertagen, als wirtschaftliche Zusatzheizung<br />

in der Übergangszeit oder als dekoratives Raumelement:<br />

Kamin- und Kachelöfen sind ein Garant für behagliche Strahlungswärme.<br />

Modern, traditionell oder im Landhausstil – als Vollheizung,<br />

Zusatzheizung oder als Mehr- und Einraumheizung: Kachelöfen<br />

bestechen nicht zuletzt durch ihre maximale Flexibilität.<br />

Einzigartig ist meist nicht nur ihre<br />

Optik, sondern auch ihre Wärmeleistung.<br />

Bis zu 24 Stunden profitiert<br />

man von der Strahlungswärme eines<br />

Kachelofens. Ein Verbrennungsvorgang<br />

reicht aus, um das Keramikinnenleben<br />

und je nach Ausführung<br />

auch die äußeren Kacheln so weit<br />

aufzuheizen, dass die Wärmeabgabe<br />

– ohne erneutes Nachlegen von<br />

Brennmaterial – über viele Stunden<br />

erfolgt. Bereits das Einheizen an sich<br />

hat eine entspannende Wirkung,<br />

denn das Knistern und Krachen der<br />

brennenden Holzscheiter wird von<br />

vielen als beruhigend empfunden.<br />

VIELFÄLTIG UND MODERN.<br />

Jahrzehntelang war das Design von<br />

Kachelöfen altbacken und langweilig.<br />

Sowohl die verstaubte Optik<br />

als auch das entsprechende Image<br />

konnten abgeschüttelt werden. Die<br />

unattraktiven, altmodischen Designs<br />

gehören der Vergangenheit an. Mittlerweile<br />

lässt sich fast jeder Gestaltungswunsch<br />

realisieren. Puristische<br />

Modelle mit klaren Linien und großflächigen<br />

Kacheln spiegeln das neue,<br />

moderne Gesicht des altbewährten<br />

Heizsystems wider. Kachelöfen sind<br />

Teil der individuellen Wohnraumausstattung<br />

und verkörpern nicht selten<br />

das Designhighlight des Wohnzimmers.<br />

Kein Wunder, denn es gibt sie<br />

in allen Größen, Formen und Farben:<br />

dank dieser Vielfalt bzw. den unterschiedlichsten<br />

Ausführungen gibt es<br />

für jedes Haus und für jeden Stil den<br />

passenden Kachelofen.<br />

Wer mit Holz heizt, schont sowohl die begrenzten Reserven der fossilen Brennstoffe<br />

als auch die Umwelt. Im Zuge des Verbrennungsvorgangs entstehen weder<br />

Schwermetalle noch Schwefel. Alles, was übrig bleibt, ist ein kleiner Ascherest und<br />

der eignet sich als hochwertiger Dünger für den Garten. Symbolfoto: pixabay.com<br />

VERSTÄRKTER UMWELTGE-<br />

DANKE. Herkömmliche Heizungen<br />

erwärmen in erster Linie die Luft.<br />

Diese wird zudem in relativ starke<br />

Zirkulation versetzt. Ein unausgeglichener<br />

Wärmehaushalt sowie das<br />

ständige Aufwirbeln von Mikroorganismen<br />

und Staub sorgen für eine<br />

Reizung der Schleimhäute. Durch<br />

den hohen Strahlungswärmeanteil<br />

der „Kachelofenwärme“ ist dieses unangenehme<br />

Phänomen bei Holzöfen<br />

inexistent. Strahlungswärme zieht<br />

eine angenehm temperierte Raumluft<br />

nach sich, da sie nicht die Luft,<br />

sondern die Gegenstände erwärmt,<br />

auf die sie trifft. Egal, ob Scheitholz,<br />

Briketts oder Pellets: Verbrannt wird<br />

in der Regel Holz. Das alternative<br />

Brennmaterial setzt nur die Menge<br />

CO 2<br />

frei, die es beim Wachstum aufgenommen<br />

hat, wodurch die Umwelt<br />

nicht zusätzlich belastet wird.<br />

Rainalter ist Tirols<br />

Erdwärmespezialist<br />

Qualität, Innovation, Service, Design – diese Werte haben<br />

Rainalter in Landeck bekannt gemacht. So ist Rainalter der<br />

Spezialist für Erdwärmepumpen und -anlagen in Tirol und bietet<br />

maßgeschneiderte Bad- und Sanitärlösungen aus einer Hand – fix<br />

& fertig und in Rekordzeit!<br />

11./12. April 2018<br />

Wärmepumpen sind die preiswerteste<br />

Methode, ein Haus zu beheizen.<br />

Zusätzlich kann Warmwasser<br />

erzeugt und das Haus im Sommer<br />

gekühlt werden! Die Firma Rainalter<br />

zählt zu den Pionieren am Sektor<br />

der Erdwärmepumpen und konnte<br />

sich aufgrund der langen Erfahrung<br />

und der ständigen Weiterbildung der<br />

Mitarbeiter als Technologieführer etablieren.<br />

Das besondere Plus: Rainalter<br />

wickelt sämtliche Arbeitsabläufe ab.<br />

Alles aus einer Hand gibt’s auch<br />

im Bad- und Sanitärbereich. Rainalter<br />

beschäftigt als erster Tiroler Anbieter<br />

alle für die Installation eines<br />

Bades notwendigen Handwerker<br />

im eigenen Unternehmen. Von der<br />

Planung bis zur Übergabe sind nur<br />

Spezialisten am Werk. Und auch alle<br />

dazugehörigen Accessoires gibt’s im<br />

Bäderstudio in Landeck.<br />

Gerade für Häuslbauer mit begrenztem<br />

Budget ist der erfahrene<br />

und verlässliche Partner äußerst<br />

wichtig. Bei Rainalter ist man in allen<br />

Belangen in besten Händen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 29


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Weil schräg einfach schön ist<br />

Wer Wert auf Wohnqualität legt und zudem etwas für Holz übrig hat, sollte einen Sichtdachstuhl in Betracht ziehen<br />

(eci) Eigenheime sind jener Ort, an dem wir uns zurückziehen,<br />

um uns zu erholen. Das Bauverhalten verändert sich durch<br />

den immer wichtiger werdenden Wohlfühlfaktor. Wohnqualität<br />

wird heutzutage groß geschrieben und in diesem Sinne wird<br />

optischen Aspekten definitiv mehr Beachtung geschenkt. Dies<br />

spiegelt sich unter anderem in einer luftigeren Raumgestaltung<br />

wider, die nicht selten mit einem Sichtdachstuhl einhergeht.<br />

Räume, in denen die Dachkonstruktion sichtbar ist, versprühen<br />

einen ganz besonderen Charme.<br />

Die Gemütlichkeit unter schrägen<br />

Wänden sucht ihresgleichen: Ein<br />

Sichtdachstuhl trägt viel zum Wohnklima<br />

bei. Er erzeugt Behaglichkeit<br />

und sorgt für ein luftiges Wohngefühl,<br />

weshalb er sich mittlerweile in<br />

vielen Häusern und Wohnungen findet.<br />

Immerhin verfügen hohe Räume<br />

über die Anmut eines „Nests“,<br />

wodurch sie besonders gemütlich<br />

wirken. Die Optik und das Flair von<br />

naturbelassenem Holz sorgen für ein<br />

Wohngefühl der besonderen Art. Allerdings<br />

sind hier handwerkliche Perfektion<br />

und auch Genauigkeit unverzichtbar<br />

– immerhin ist jeder Fehler<br />

sichtbar. Wie der Name schon sagt,<br />

ist beim Sichtdachstuhl der Dachstuhl<br />

sichtbar. Die Offenheit ermöglicht<br />

eine freie Sicht auf das verwendete<br />

Holz. Die Dämmung bzw. die<br />

Isolierung wird in diesem Fall von<br />

außen auf die gesamte Dachfläche<br />

angebracht.<br />

Dadurch entstehen offenere<br />

Räumlichkeiten, die interessante<br />

Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen.<br />

Die außen angebrachte „Aufdachdämmung“<br />

geht nahtlos in den<br />

Sichtdachstuhl über, wodurch Kältebrücken<br />

weitestgehend eliminiert<br />

werden. Zusätzliche Lichtquellen<br />

Seit über 25 Jahren widmet sich<br />

Architekt Miess erfolgreich der Entwicklung,<br />

Planung und Umsetzung<br />

unterschiedlicher Projekte. Hohe architektonische<br />

Qualität war und ist<br />

seit jeher seine Passion. Zahlreiche<br />

Wohnbauprojekte, Hotel- und Gewerbebauten,<br />

aber auch Brücken-,<br />

Straßen- und Tunnelbau finden sich<br />

in seinem Portfolio und belegen das<br />

breite Spektrum der zahlreichen<br />

Projekte.<br />

Im Speziellen hat sich die Tätigkeit<br />

als Bauträger über Jahre zur<br />

Kernkompetenz von Architekt<br />

Miess und seinem Team entwickelt.<br />

Mittlerweile werden die Projekte<br />

über vier Gesellschaften und ein<br />

Architekturbüro der Firmengruppe<br />

abgewickelt.<br />

KONZEPT MIT ARCHITEK-<br />

TONISCHEM MEHRWERT.<br />

Akribisch arbeitet man an der Umsetzung<br />

des modernen, zukunftsorientierten<br />

Gewerbegebäudes in Imst,<br />

Brennbichl. Entstehen wird dort ein<br />

neuer Businesspark für einen breiten<br />

Branchenmix. Die Konstruktionsweise<br />

ermöglicht nicht nur eine<br />

Die Kombinationslösungen aus Rigips und Holz bieten ein Wohnerlebnis der ganz<br />

besonderen Art – genießen Sie den Charme der offenen Räume. Symbolfoto: pixabay.com<br />

wie Fenster und Gauben unterstreichen<br />

den wohnlichen und gemütlichen<br />

Charakter, der ohnehin schon<br />

durch die offene Großzügigkeit in<br />

die Räume Einzug hält. Diese offene<br />

Bauweise lohnt sich sowohl für<br />

Atrien als auch für kleinere Räume<br />

wie Kinderzimmer oder Schlafzimmer.<br />

Im Falle vieler Schrägen bzw.<br />

einer niedrigeren Deckenhöhe sowie<br />

bei kleineren Grundflächen kann<br />

das Holz in einem hellen Ton lasiert<br />

oder lackiert sein, wodurch der<br />

Raum nicht eingeengt wird. Ein weiß<br />

gestrichener Dachstuhl hat immerhin<br />

auch seinen Reiz.<br />

MISCHFORMEN. Natürlich<br />

muss ein Sichtdachstuhl nicht immer<br />

flächendeckend in allen Räumen<br />

zum Tragen kommen. Wer einzelne<br />

Räume mit einem offenen Dachstuhl<br />

ausstattet, sorgt für eine individuelle<br />

Raumgestaltung. Eine weitere ansprechende<br />

Variante findet sich in Kombinationslösungen<br />

aus Rigips und<br />

Holz. Ihrer gestalterischen Freiheit<br />

sind hierbei kaum Grenzen gesetzt.<br />

Zukunftsorientiertes Gewerbegebäude<br />

Architekt Wolfgang Miess und sein versiertes Team verwirklichen ein Kompetenz-Zentrum in Imst, Brennbichl<br />

(eci) Die zukunftsorientierte Vision des Architektenteams<br />

rund um Wolfgang Miess lässt ein sowohl energiesparendes<br />

als auch synergienförderndes Gewerbegebäude in Imst entstehen.<br />

Bis zum Frühjahr 2019 wird das neue Kompetenz-Zentrum<br />

für Business, Gesundheit, Kreativität und Kommunikation am<br />

Brennbichl realisiert werden.<br />

Architekt Wolfgang Martin Miess ist<br />

staatlich befugter und beeideter Zivilingenieur.<br />

Fotos: TNL<br />

Auf drei Geschossen und einer Fläche von ca. 4000 m 2 ist vom Großraumbüro, einer<br />

Ordination oder Praxisgemeinschaft bis zum Studio oder Atelier alles möglich.<br />

flexible Gestaltung der Grundrisse,<br />

sondern auch ein offenes Raumkonzept.<br />

Die jeweiligen Arbeitsbereiche<br />

werden an die individuellen Bedürfnisse<br />

der Nutzer angepasst, wodurch<br />

optimale Arbeitsbedingungen mit<br />

hohem Wohlfühlfaktor entstehen.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter: www.prime-imst.at ANZEIGE<br />

Wohlfühlen am Arbeitsplatz ist bei dieser<br />

modernen und hellen Architektur<br />

des zukunftsorientierten Gewerbegebäudes<br />

ein Leichtes.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 11./12. April 2018


Werkzeug | Maschinen | Berufsbekleidung | Farben | Bau- und Gartengeräte | Eisen | Herde & Öfen<br />

© innubis.com, Fotos: 3E-AG, Gstrein, Fotolia, Hersteller<br />

Hausmesse<br />

hausmesse<br />

12.-14.<br />

April<br />

viele weitere MEssepreise im Markt<br />

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Benzin-Rasenmäher<br />

BS 460 SF<br />

Motor: Briggs & Stratton 140 ccm,<br />

Schnitthöhe: 25 - 75 mm, Schnitthöhenverstellung:<br />

zentral, 6-fach, Box:<br />

65 l , Stahlblech-Gehäuse<br />

012332<br />

299.-<br />

statt<br />

389.-<br />

Mähen + Fangen + Mulchen<br />

Schiebtruhe<br />

verzinkte Ausführung<br />

Luftbereifung<br />

Rad mit Kunststoff-Felge<br />

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★★★<br />

unsere<br />

Empfehlung<br />

★★★<br />

★ ★ ★ unsere empfahlung ★ unsere empfehlung ★ unsere empfehlung ★ ★ ★<br />

Schnittbreite<br />

46 cm<br />

für<br />

Rasenflächen<br />

bis zu<br />

1400 m²<br />

80 Liter<br />

24 99<br />

Holzkohlegrill<br />

Master Touch Ø 57 cm<br />

Porzellanemaillierter Deckel und Kessel,<br />

rostfreie Lüftungsschieber aus Aluminium, Deckelhalter<br />

Tuck-away, Grillfläche: Ø 57 cm, Gesamtmaße L/B/H:<br />

71 x 60 x 107 cm<br />

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Ein echter Star für alle Holzkohlefans!<br />

299.-<br />

Schnittbreite<br />

38 cm<br />

Hochdruckreiniger<br />

K4 Full Control<br />

Arbeitsdruck: max. 130 bar, Wassermenge:<br />

max. 420 l/h, Zulauftemperatur: max. 40° C<br />

Anschlussleistung: 1,8 kW<br />

1235251<br />

Elektro-Rasenmäher<br />

GB 38E<br />

Motor: 1300 Watt, Gehäuse: Kunststoff<br />

Schnittbreite: 38 cm, Schnitthöhenverstellung:<br />

3-fach, Einzelrad 20-60 mm,<br />

Fangkorb: 30 l , Gewicht: 12 kg<br />

1229614<br />

für<br />

Rasenflächen<br />

bis zu<br />

500 m²<br />

69 99<br />

statt 79 99<br />

17%<br />

SPAREN<br />

statt 299 99<br />

249 99<br />

mit Stein- und Fassadenreiniger<br />

inkl. Dreckfräser, Flächenreiniger<br />

bis Mähroboter<br />

Husqvarna Automower 105<br />

600 Lithium-Ionen Technologie, Steigung in der<br />

Arbeitsfläche bis 25%, fährt bei schwachem<br />

m²<br />

Akkustand automatisch zur Aufladestation<br />

zurück, leicht verständliches Display mit<br />

Bedienpanel, Timer-Funktion, Diebstahlalarm<br />

mit PIN-Code-System,Gewicht: 6,7 kg<br />

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999.-<br />

Schnittbreite<br />

17 cm<br />

statt 1297.-<br />

Aktionen gültig von 12. bis 14. April 2018. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Stattpreise sind unsere bisherigen Verkaufspreise bzw. UVP des Herstellers.<br />

11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Wagenheber<br />

CPC Low Profile<br />

für tiefer gelegte Fahrzeuge, hochwertige Materialien,<br />

wie z.B. stabile Rollen für optimales Rangieren, Hydr.<br />

Zylinder Hubgewicht: max. 2,25to /Hubhöhe min/max:<br />

85/380mm 17/19, 21/23 Stecknuss und<br />

Radmutternschlüssel<br />

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2,25 Tonnen<br />

59 99<br />

statt<br />

199.-<br />

statt 69 99 199.-<br />

Werkzeugkoffer<br />

reichhaltig bestückt mit hochwertigem Werkzeug<br />

aus Chrom-Vanadium-Stahl hochwertiger Alukoffer<br />

mit robustem Verschlusssystem, Clip-System für<br />

eine geordnete Aufbewahrung<br />

1231684<br />

102 Teile<br />

hochwertig<br />

statt 89 99<br />

79 99<br />

Nass-/Trockensauger<br />

ProfiAir PA200<br />

1.300 W, 20 l Behälter, Schaumstofffilter<br />

1.500 mm Wassersäule, Betrieb mit oder<br />

ohne Filtersäcke möglich<br />

inkl. Zubehör<br />

1128855<br />

1300 Watt<br />

34 99<br />

statt 44 99<br />

Mit Druckmindere<br />

und Euro-Kupplung<br />

Kompressor<br />

Modell BS 50 H<br />

Kesselinhalt:<br />

50 l, 8 bar,<br />

230 Volt-Motor,<br />

1,5 kW<br />

001397<br />

statt<br />

statt 249.-<br />

Akku-Spezialset<br />

Makita DLX6011<br />

18 V/3,0 Ah Lithium-Ionen Technologie, bestehend aus:<br />

Schlagbohrschrauber DHP 458Z, 2 Gänge, Handkreissäge<br />

DSS 610Z, Sägeblatt-DM: 165mm, Winkelschleifer<br />

DGA 452Z, Scheiben-DM: 1<strong>15</strong>mm, Schlagschrauber DTD<br />

146Z Reciprosäge DJR 181Z, Taschenlampe DML 802<br />

1217498<br />

23%<br />

SPAREN<br />

Steckschlüsselsatz<br />

Bulkston GS 121438117<br />

feinverzahnte Ratschen<br />

mit 72 Zähnen, 5 Grad<br />

Drehwinkel, Knarrenhandgriff<br />

gummiert,<br />

rutschsicher Ratsche mit<br />

Schnelllöser-Druckknopf<br />

(Einhand Bedienung),<br />

Industriequalität-<br />

Drehmoment, Härte<br />

nach DIN Crome<br />

Vanadium Stahl<br />

001406<br />

171 Teile<br />

769 99<br />

statt<br />

999 99<br />

inkl. 4 Akkus + Ladegerät und Tasche<br />

inkl. 2ausziehbare Tischverbreiterungen,<br />

Arbeitslicht,<br />

Laser u. Werkstückspannvorrichtung<br />

169.-<br />

249.-<br />

Tischbohrmaschine<br />

Bulkston KTB 14<br />

Drehzahlbereich<br />

180 – 2.740 UpM<br />

101013<br />

99.-<br />

179.-<br />

Akku-Bohrschrauber<br />

Hitachi DS14DCL Set<br />

14,4 V/1,5 Ah, Lithium-Ionen<br />

Technologie, Schnellspannbohrfutter,<br />

Regelelektronik<br />

Bohrleistung: Holz/Stahl/Alu:<br />

30/12/12 mm<br />

Drehmoment max. 50 Nm<br />

1238353<br />

inkl. Akku-Lampe + 2. Akku<br />

+ Ladegerät + Transportkoffer<br />

31%<br />

SPAREN<br />

Kappsäge<br />

Metabo KS 216 M Lasercut<br />

1.350 W/230 V<br />

Schnitttiefe 90/45°: 60/45 mm<br />

Schnittbreite 90/45°: 120/80 mm<br />

HM-Sägeblatt-DM:<br />

216x30 mm - 40 Z<br />

1220404<br />

139 99statt <strong>15</strong>9 99<br />

Winkelschleifer<br />

Bulkston WS 8-125 BE<br />

Limited Edition, Leistung: 850 Watt,<br />

Akku Bohrschrauber<br />

100917<br />

Umdrehungen pro Minute: 11000<br />

Scheibe Ø: 125 mm, Gewicht: 1,8 kg<br />

Bulkston BS-1813 BE<br />

Limited Edition, 18 V, 1,3 Ah,<br />

inkl. Schnellladegerät<br />

inkl. 2. Akku<br />

101056<br />

Aktionen gültig von 12. bis 14. April 2018. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Stattpreise sind unsere bisherigen Verkaufspreise bzw. UVP des Herstellers.<br />

+<br />

SETpreis<br />

89 99<br />

statt 129 99<br />

Black Edition<br />

RUNDSCHAU Seite 32 11./12. April 2018


Wandschlauchbox<br />

189 99<br />

statt<br />

Ketten-<br />

234 99<br />

schärf-<br />

gerät<br />

Benzin-Kettensäge<br />

Stihl MS 170<br />

kleine Einsteiger-Benzinmotorsäge<br />

mit STIHL 2-MIX-<br />

GB 85 KSG<br />

Spannung:<br />

Motor, zum Bauen mit Holz<br />

230 V<br />

und zum Fällen von<br />

Leistung:<br />

Bäumen bis Ø 30 cm<br />

85 Watt<br />

Motor: 1,2 kW/1,6<br />

Gewicht: 2,1 kg<br />

PS 30,1 cm³<br />

1188986<br />

Gewicht: 4,1 kg<br />

1219929<br />

statt 39 99<br />

Benzin-Kettensäge<br />

Stihl MS 211<br />

vibrationsarme Kompakt-Motorsäge mit<br />

umfangreicher Ausstattung, hohe Schnittleistung<br />

Motor: 1,7 kW/2,3 PS 35,2 cm³<br />

Schnittlänge: 35 cm, Gewicht: 4,3 kg<br />

1190751<br />

Elektro-<br />

Kettensäge<br />

GB 2200 EKSN<br />

Motor: 2200 Watt<br />

Schnittlänge: 40 cm<br />

original Oregon<br />

364 99 Schwert und Kette<br />

werkzeugloser<br />

Kettenspanner<br />

Gewicht: 4 kg<br />

1228720<br />

statt 409 99<br />

Schnittlänge<br />

329.-<br />

Gardena Comfort <strong>15</strong><br />

inkl. 20 lfm 1/2“ Schlauch,<br />

sämtlichen<br />

Anschlussteile,<br />

Spritzdüse und<br />

Wandhalterung<br />

1220249<br />

74 99<br />

29 99 64 99<br />

40 cm<br />

89 99<br />

Schlauch-wagen<br />

Gardena AquaRoll M Set<br />

mit Spritze, Standsicherheit<br />

durch Kick &<br />

Stand-Funktion<br />

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platzsparend und Praktisch<br />

Schnittbreite<br />

51 cm<br />

bis<br />

1800<br />

m²<br />

inkl. 20 m 1/2“ Schlauch<br />

+ Gardena Systemteile<br />

Benzin-Rasenmäher<br />

Classic 5.16<br />

Motor: B&S 625 E Series <strong>15</strong>0 cm³<br />

2,3 kW / 3,1 PS bei 2.900 U/min<br />

Ready Start , Gehäuse: Stahlblech<br />

Schnittbreite: 51 cm<br />

Schnitthöhenverstellung: 7-fach,<br />

zentral, Fangkorb: 65 l<br />

Radantrieb: ja<br />

Gewicht: 33,4 kg<br />

1238873<br />

349 99<br />

statt<br />

479 99<br />

2<br />

50<br />

Liter<br />

Blumenerde<br />

Inhalt: 40 l<br />

für Zimmer- und<br />

B a l ko n pfl a n ze n<br />

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Rindenmulch<br />

Inhalt: 50 l<br />

Schutz vor<br />

Austrocknen<br />

erschwert<br />

Unkraut-<br />

Wachstum<br />

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39<br />

40<br />

Liter<br />

1 99<br />

Motorsense<br />

FS 38<br />

Leichteste Motorsense<br />

im STIHL-Programm<br />

Handlich und wendig - ideal zum<br />

Trimmen von Graskanten<br />

Motor: 0,65 kW / 0,9 PS 27,2 cm³<br />

Gewicht: 4,2 kg<br />

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+ Schutzbrille Gratis<br />

+ MuLTifunktionsgriff<br />

35%<br />

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129 99<br />

Schnittbreite<br />

30 cm<br />

verstellbarer<br />

NeigungsWinkel<br />

Elektro-<br />

Rasentrimmer<br />

E-Flor RT 520<br />

Motor: 520 Watt<br />

Schnittbreite: 30 cm<br />

2-Faden-System<br />

Fadennachstellung<br />

über Tippautomatik<br />

Teleskopstiel<br />

verstellbarer<br />

Neigungswinkel<br />

Pflanzenschutzbügel<br />

Gewicht: 3 kg<br />

1226836<br />

59 99<br />

★★★<br />

insider<br />

TIPP<br />

★★★<br />

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Schnittbreite<br />

23 cm<br />

Leicht und handlich<br />

Akku-<br />

Rasentrimmer<br />

Gardena EasyCut<br />

Li-18/23R<br />

kabellos, leicht und<br />

handlich für Trimmund<br />

Ausputzarbeiten im<br />

Garten abwinkelbarer Kopf<br />

extra langer, einstellbarer<br />

Zusatzgriff Motor: 18V / 2,6 Ah,<br />

Lithium-Ionen Technologie<br />

Schnittbreite: 23 cm<br />

Gewicht: 2,4 kg<br />

12<strong>15</strong>234<br />

119 99<br />

Schnittbreite<br />

37 cm<br />

Akku-<br />

Rasenmäher<br />

Al-Ko 3.85 Li Moweo<br />

Motor: 36 V / 4,0 Ah,<br />

Lithium-Ionen Technologie<br />

Mähleistung pro Akkuladung<br />

bis zu 300 m²,<br />

Gehäuse: Kunststoff,<br />

Schnittbreite: 37 cm<br />

Schnitthöhenverstellung:<br />

25 - 75 mm<br />

Fangkorb: 45 l<br />

Gewicht: 17,6 kg<br />

1226929<br />

statt<br />

134 99<br />

Aktionen gültig von 12. bis 14. April 2018. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Stattpreise sind unsere bisherigen Verkaufspreise bzw. UVP des Herstellers.<br />

11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 33


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atmungsaktiv,<br />

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14 99<br />

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ArbeitsschuhE<br />

Sixton Pasitos S1P<br />

Obermaterial: Nubuck Leder Hydrotech, Futter: 3D Air<br />

circulation 320 gr., Innensohle: Soft-Fit,<br />

Laufsohle: PU / PU ESD-plus SRC passed,<br />

Schutzkappe: ALU SXT 2.0<br />

Zwischensohle:<br />

Zero (k) Antiperforation<br />

Größen: 40-47<br />

Farbe: blau<br />

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Sungreen 5 kg<br />

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Freizeitrasen<br />

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schnell keimender<br />

Rasen der vielseitig<br />

einsetzbar ist.<br />

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9 99 18 99<br />

statt 22 99<br />

Sicherheits-<br />

ArbeitsschuhE<br />

Sixton Illinois S3<br />

Obermaterial: glattes Vollrindleder<br />

mit Stahlkappe dreidimensionales,<br />

atmungsaktives Innenfutter<br />

herausnehmbare,<br />

antibakterielle Innensohle,<br />

rutschhemmende 2-Schicht,<br />

PU-Laufsohle<br />

Schock-Absorber<br />

in der Ferse<br />

Größen: 40-47<br />

Farbe:<br />

schwarz<br />

3 99 statt 45 99<br />

35 99 69 90 49 90<br />

statt 69 90<br />

Flügeltürenschrank<br />

Pfostenträger<br />

3 99 Shorts<br />

anthrazit/schwarz<br />

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mit Betonanker aus Riffelstahl: 200 mm, DM<br />

16 mm, Anzahl Löcher: 6, Loch: DM 11 mm<br />

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Rasendünger<br />

NPK-Dünger 20+5+8<br />

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strapazierfähigen, kräftig<br />

grünen Rasen mit<br />

umhülltem Langzeitstickstoff,<br />

Düngung für<br />

2 bis 3 Monate<br />

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mit langzeitwirkung<br />

<strong>15</strong> kg für 750 m 2<br />

29 99<br />

statt 39 99<br />

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mit 3-riegeligem Rundgriffschloss<br />

mit 2 Schlüsseln, 4 verzinkte<br />

Einlegeböden, Traglast bei<br />

gleichmäßiger Lastverteilung<br />

ca. 50 kg pro Boden<br />

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195 x 93.5 x 40 cm<br />

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Toolpark FMZ Imst: EISEN GSTREIN GmbH & CoKG<br />

Tel. 05412 - 66428 | www.eisengstrein.at<br />

RUNDSCHAU Seite 34 11./12. April 2018


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Wohnoase Reimmichl -<br />

Zuhause in Bestlage<br />

Im Westen von Hall entsteht in<br />

Schwimmbadnähe, umgeben von<br />

Gärten und Villen, eine kleine und<br />

feine Wohnanlage. Das Bauvorhaben<br />

befindet sich in besonders ruhiger<br />

Lage in fußläufiger Zentrumsnähe<br />

zum historischen Stadtkern.<br />

Der Bauplatz zeichnet sich durch<br />

optimale Besonnung und einen<br />

eindrucksvollen Panoramablick aus.<br />

Die Wohnoase Reimmichl wird in<br />

energiebedachter Bauweise errichtet<br />

und besteht aus einer limitierten Anzahl<br />

exklusiver Wohneinheiten mit<br />

Sonnenenergie effizient nutzen<br />

(jakö) Eine Photovoltaikanlage produziert<br />

grünen, sauberen Strom. Die<br />

schädlichen CO 2<br />

-Emissionen werden<br />

gesenkt und die Umwelt wird geschont.<br />

Die lange Lebensdauer sowie die unerschöpfliche<br />

Energiequelle sind schlagkräftige<br />

Argumente für eine Photovoltaikanlage.<br />

Für so manchen Häuslbauer<br />

mag die Optik nicht sonderlich ansprechend<br />

erscheinen, aber die Kosten, die<br />

jährlich durch eine Photovoltaikanlage<br />

gehobener Innenausstattung sowie<br />

großzügigen Terrassen/Balkonen<br />

und/oder Gärten. Die Grundrisse<br />

der Wohnungen sind derzeit noch<br />

flexibel. Von geräumigen Zwei-,<br />

Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen,<br />

die zu größeren Wohneinheiten<br />

zusammenlegbar sind, bis hin<br />

zu Dachterrassenwohnungen und<br />

Maisonetten ist vieles möglich. Geplanter<br />

Baustart ist Sommer 2018.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme<br />

unter Tel. 0512/574014 bzw.<br />

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eingespart werden, sind enorm. Die Anschaffungskosten<br />

setzen sich durch die<br />

kWp (Kilowatt-peak = Spitzenleistung),<br />

die Leistungsklasse und durch die Quadratmeteranzahl<br />

zusammen. Es gibt für<br />

die Errichtung einer Photovoltaikanlage<br />

auch staatliche Förderungen und Zuschüsse.<br />

Vor der Anbringung sollte man<br />

das Dach unbedingt von einem Fachmann<br />

prüfen lassen, um sicherzustellen,<br />

dass es der Belastung standhält.<br />

WOHNOASE REIMMICHL, HALL<br />

Effektive Modernisierung der Fenster<br />

(jakö) Der Zustand der Fenster ist ein<br />

entscheidender Punkt für die Sanierung<br />

oder für einen Austausch. Ist das Fensterglas<br />

beschädigt oder das Material<br />

marode und feucht, sollten die Fenster<br />

unbedingt ausgetauscht werden. Auch<br />

wenn das Gebäude eine neue Fassade<br />

erhalten hat, bietet sich zur optischen<br />

Verschönerung eine Sanierung oder ein<br />

Austausch an. Die Fenster sollten nicht<br />

getauscht werden, wenn man ohne<br />

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zusätzliche Bauarbeiten auskommen<br />

möchte oder die Materie nicht dafür<br />

geeignet ist. Bei denkmalgeschützten<br />

Gebäuden kann der Austausch der Fenster<br />

überhaupt schwierig werden, hier ist<br />

eine Absprache mit der Behörde Pflicht.<br />

Eine fachgerechte Prüfung gibt die beste<br />

Auskunft, ob die Fenster ausgetauscht<br />

werden müssen oder nicht. Durch eine<br />

Sanierung der Fenster kann man bis zu<br />

80 Prozent der Heizkosten einsparen.<br />

11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Geballte Planungskompetenz unter einem Dach<br />

„Haid & Falkner“, „hip Falkner“, „Fachwerk45“ und „Immobilien Consulting Falkner“<br />

(eci) Alle gemeinsam, ist besser als jeder allein – darauf beruht<br />

das gelungene Konzept der Bürogemeinschaft. In Längenfeld haben<br />

sich mehrere Planungsunternehmer unter einem Dach zusammengeschlossen,<br />

woraus sich viele Vorteile ergeben: Auf kürzestem und<br />

unkompliziertem Weg erreichen Kunden die jeweiligen Einzelunternehmen.<br />

Folglich ermöglichen die gemeinschaftlich genutzten<br />

Büros schnelle und flexible Lösungen für individuelle Bauvorhaben.<br />

Aus der perfekten Kombination der spezialisierten Einzelunternehmen<br />

ergibt sich jede Menge Raum für kreative Lösungen.<br />

In Längenfeld finden Sie eine<br />

zentrale Anlaufstelle für den idealen<br />

Mix aus Bau-, Planungs- und<br />

Immobilienexperten. In der Bürogemeinschaft<br />

vereint sich nämlich das<br />

Know-how zahlreicher Fachleute,<br />

die hochwertige Lösungen aus erster<br />

Hand entstehen lassen. Wenn Sie<br />

eine ebenso effiziente wie professionelle<br />

Auftragsabwicklung wünschen,<br />

sind Sie beim „Fachwerk45“ somit<br />

definitiv an der richtigen Adresse.<br />

Dort stehen Ihnen Spezialisten mit<br />

höchster Kompetenz im jeweiligen<br />

Fachbereich beratend und tatkräftig<br />

zur Seite.<br />

FACHWISSEN, DAS IN-<br />

EINANDER GREIFT. Innen-,<br />

Hochbau- und Holzbauplanung<br />

von Hotels sind unter anderem das<br />

Steckenpferd von „hip Falkner“. Aufgrund<br />

seines Know-hows und seiner<br />

jahrelangen Erfahrung bringt Matthias<br />

Falkner Ihr Projekt zielsicher zu<br />

Papier. Das Fachwissen des Teams<br />

von „Haid & Falkner“ erstreckt sich<br />

von zeitgemäßem Hochbau und<br />

moderner Innenarchitektur über zuverlässige<br />

Projektentwicklung bis hin<br />

zur professionellen Begleitung des<br />

Bauprojektes. Individuelle Erstellung<br />

und Visualisierung von Hotel- und<br />

Das „Fachwerk45“ in Längenfeld bietet die perfekte Kombination aus unabhängigen<br />

Einzelunternehmen.<br />

Fotos: Haid & Falkner<br />

Designkonzepten runden das Portfolio<br />

ab. Der Fokus liegt bei jedem<br />

Projekt ganz gezielt auf einem nachhaltigen<br />

und vor allem wirtschaftlichen<br />

Endergebnis, das sich genau an<br />

den spezifischen Wünschen des Auftraggebers<br />

orientiert. Geboten wird<br />

Ihnen somit eine durchdachte, individuell<br />

zugeschnittene und umfassende<br />

Gesamtlösung für Ihr Projekt<br />

– im Bezug auf Design, Architektur<br />

und Gestaltung der Innenräume. Alle<br />

Kunden haben somit einen kompetenten<br />

und verlässlichen Partner an<br />

ihrer Seite, durch den jedes Projekt<br />

genau nach Plan verläuft.<br />

NEU – IMMOBILIENBERA-<br />

TUNG. Seit diesem Jahr verstärkt<br />

Helene Falkner mit „Immobilien<br />

DIE PERFEKTE KOMBINATION AUS<br />

UNABHÄNGIGEN FACHP<strong>LA</strong>NERN!<br />

HOCHBAUP<strong>LA</strong>NUNG<br />

BAULEITUNG<br />

STATIK<br />

Matthias Falkner: „hip Falkner“.<br />

Christian Auer: „hip Falkner“.<br />

HAUSTECHNIKP<strong>LA</strong>NUNG<br />

GROSSKÜCHENP<strong>LA</strong>NUNG<br />

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INNENARCHITEKTUR<br />

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6444 Längenfeld : T 05253 43187 : info@fachwerk45.at : www.fachwerk45.at<br />

RUNDSCHAU Seite 36 11./12. April 2018


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Die Experten begleiten Ihr Projekt von der Vision über die Konzeption bis zur<br />

schlüsselfertigen Realisierung.<br />

Consulting Falkner“ das umfangreiche<br />

Expertenangebot von „Haid &<br />

Falkner“. Egal ob mieten oder kaufen,<br />

ob Singles, Paare, Familien, Wohngemeinschaften<br />

oder Geschäftsleute<br />

– jeder bekommt die Immobilie, die<br />

zu ihm passt. Ausgerichtet nach den<br />

jeweiligen Bedürfnissen, den Lebenssituationen<br />

und den Budgets. Wenn<br />

Sie also auf der Suche nach Ihrer<br />

idealen Immobilie sind oder Fragen<br />

rund um einen Ankauf oder Verkauf<br />

haben, zögern Sie nicht und wenden<br />

Sie sich für ein unverbindliches Erstgespräch<br />

an Helene Falkner.<br />

Das engagierte Team von Planungsexperten bildet ein solides Fundament für Ihr<br />

Bauprojekt.<br />

• Matthias Falkner<br />

(Konzeption – Team hip Falkner)<br />

• Ing. Christian Auer<br />

(Projektleiter – Team hip Falkner)<br />

• DI Werner Zanon<br />

(Planung, Statik und Baumanagement)<br />

• Thomas Falkner<br />

(Projektentwicklung, Design,<br />

Architektur – Team Haid & Falkner)<br />

Experten unter einem Dach<br />

• DI Andreas Plattner<br />

(Elektroplanungsexperte)<br />

• DI Friedrich Weiß<br />

(Haustechnikplaner)<br />

• Helene Falkner<br />

(Immobilien – Team IC-Falkner)<br />

• Lukas Haid<br />

(Planung Projektmanagement,<br />

Architektur – Team Haid & Falkner)<br />

Thomas Falkner: „Haid & Falkner“.<br />

Lukas Haid: „Haid & Falkner“.<br />

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Kontaktieren Sie mich für ein<br />

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Gespräch.<br />

HELENE FALKNER<br />

Immobilientreuhänderin<br />

Bruggen 45a<br />

6444 Längenfeld<br />

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11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Ein kleines, aufstrebendes,<br />

familiär geführtes Immobilien-Unternehmen<br />

hat seine<br />

„Homebase“ in Karrösten<br />

aufgeschlagen. Simon Brugger<br />

rollt seit gut drei Jahren<br />

die Oberländer Immo-Szene<br />

durch seine Marktkenntnis<br />

und seine Kundennähe regelrecht<br />

auf. Im RUNDSCHAU-<br />

Interview verrät der „junge<br />

Wilde mit Biss“, der stets bei<br />

den Kunden unterwegs ist, was<br />

dem Markt derzeit auf der Seele<br />

brennt.<br />

Von Thomas Parth<br />

„Unsere Kernkompetenz zielt auf<br />

die zwei Schienen Vermarktung und<br />

Vermittlung ab“, informiert Simon<br />

Brugger, Geschäftsführer der „PerfektImmo<br />

GmbH“. Dass ihm die Branche<br />

quasi zu Füßen liegt, braucht der<br />

gebürtige Vorarlberger längst nicht<br />

mehr zu beweisen, kann er doch auf<br />

ein Netz an guten Kontakten verweisen.<br />

„Egal ob Wohnung, Einfamilienhaus,<br />

Grundstück, Vermögensanlageobjekt<br />

oder eigene vier Wände – ich<br />

sehe meinen Job als den eines Networkers,<br />

der am Puls der Zeit Angebot<br />

und Nachfrage zusammenführt“,<br />

verrät Brugger: „Und wenn das perfekt<br />

klappt, wie unser Firmenname<br />

verrät, dann haben beide Seiten, Verkäufer<br />

und Käufer, gewonnen. Am<br />

liebsten ist mir, wenn der Verkäufer<br />

noch nach Jahren beim Käufer auf<br />

einen Kaffee vorbeischaut und wenn<br />

beide stolz darauf sein können, wie<br />

sich das Objekt nach dem Besitzerwechsel<br />

zum Positiven verändert<br />

hat.“<br />

RUNDUM-SORGLOS-PAKET.<br />

„Im Durchschnitt kaufen bzw. verkaufen<br />

Herr und Frau Österreicher<br />

ca. eineinhalb Immobilien in ihrem<br />

Leben“, weiß der Immo-Experte:<br />

„Worauf es dabei ankommt, vom Energieausweis<br />

über das Grundbuch bis<br />

hin zur Baubewilligung oder wie ein<br />

Objekt zu bewerten ist, darüber gebe<br />

ich gerne Auskunft. Wir schnüren für<br />

Verkäufer, aber auch für Käufer und<br />

Investoren ein Rundum-Sorglos-Paket,<br />

ohne Falltüren in Kaufverträgen<br />

oder Fehleinschätzungen der Marktsituation.“<br />

Das Kerngebiet sei ganz<br />

klar das Tiroler Oberland, wobei über<br />

Netzwerkpartner auch im Unterland<br />

Anleger lieben „Beton-Gold“...<br />

...und Investoren wie Verkäufer lieben „PerfektImmo“<br />

Im Einzugsgebiet zwischen Innsbruck und Bodensee sieht sich „PerfektImmo“ in erster Linie beheimatet. Als Schnittstelle<br />

zwischen Verkäufer und Käufer wird die perfekte Übereinstimmung von Angebot und Nachfrage ermittelt. Fotos: PerfektImmo<br />

Simon Brugger rollt den Oberländer Immobilienmarkt<br />

auf, schließlich ist er mit<br />

vollem Elan dabei und hat sich so den<br />

richtigen Riecher erarbeitet.<br />

oder außerhalb Tirols Kundenwünsche<br />

erfüllt werden. „Und falls es<br />

einmal am Ausräumen einer Wohnung<br />

oder am Ausbessern von Farbunterschieden<br />

am Türrahmen hakt,<br />

können wir uns auf unsere Kontakte<br />

voll und ganz verlassen. Daran wird<br />

ein Besitzerwechsel nicht scheitern“,<br />

verspricht Simon Brugger, auch auf<br />

derartige Kleinigkeiten zu achten,<br />

die für seine Kunden eine absolute<br />

Mehrwertleistung darstellen.<br />

KUNDENWUNSCH HAT<br />

VORRANG. Tagtäglich wird unser<br />

Geld weniger wert, wenn der<br />

„Netto-Kaufkraft-Verlust“ über die<br />

Inflation wieder zuschlägt. „In der<br />

momentanen Niedrigzinsphase investieren<br />

viele Kundschaften daher<br />

gern in sogenanntes ,Beton-Gold‘,<br />

also in Immobilien. Sei es, um<br />

durch Vermietung und Verpachtung<br />

laufend Geld in die Kasse spülen<br />

zu lassen“, plaudert Brugger ein wenig<br />

aus dem Nähkästchen. „Meine<br />

Kunden schätzen meine Flexibilität.<br />

Ich bin den ganzen Tag unterwegs,<br />

von einem Termin zum nächsten<br />

und kann mit Laptop, Aktenmappe<br />

und Handy im Auto sehr kurzfristig<br />

Kundenberatungen durchführen.<br />

Da spielt das Wochenende oder sonstige<br />

Randzeiten keine Rolle, weil<br />

der Kundenwunsch Vorrang hat“,<br />

so der Immobilien-Profi. „PerfektImmo“<br />

unterhält permanente Kontakte<br />

zu fast allen Bauträgern aus der<br />

Region, zu diversen Kreditinstituten<br />

sowie zu weiteren wichtigen lokalen<br />

Partnern. „So haben wir in unserem<br />

Portfolio von der kleinen Garconniere<br />

bis zur Villa fast alles aufzuweisen“,<br />

freut sich der erfolgreiche<br />

Makler.<br />

MICRO LIVING. „Die aktuelle<br />

Nachfrage nach klassischen Anlagewohnungen<br />

ist ungebrochen<br />

hoch. Unter diese Rubrik fallen gut<br />

geschnittene Neubauwohnungen<br />

in Städten. Imst ist da längst keine<br />

Ausnahme“, hat Brugger gut lachen:<br />

„Der Renner sind neben preiswerten,<br />

sonnigen Grundstücken vor allem arbeitsfreie<br />

Starterwohnungen, in welche<br />

man barrierefrei über die Tiefgarage<br />

gelangt und sich um nichts mehr<br />

zu kümmern braucht. Klar, Familien<br />

denken hier anders. Der Trend zu<br />

Ein- bis Zwei-Personenwohnungen<br />

äußert sich auch im sogenannten<br />

,Micro Living‘, welches derzeit in<br />

Österreich boomt. Das sind 25 bis<br />

30 Quadratmeter-Wohnungen für<br />

Singles. Mit fixem Grundriss in Ballungsräumen,<br />

wo sich alle Geschäfte<br />

des täglichen Lebens, vom Waschsalon<br />

zum Restaurant, im Umkreis von<br />

400 Metern erledigen lassen.“ Das<br />

Unternehmensziel von „PerfektImmo“<br />

sei klar definiert: „Wir wollen<br />

unsere Kunden glücklich machen<br />

und durch unser gutes Renommee<br />

stetig wachsen“, unterstreicht Simon<br />

Brugger und weiß das Vertrauen seiner<br />

Klientel in sein „Sorglos-Paket“<br />

sehr zu schätzen: „Betriebsgeheimnis<br />

gibt es ebenso wie ein einheitliches<br />

Erfolgsrezept keines. Nur soviel zur<br />

Unternehmensphilosophie: Wer seine<br />

Arbeit liebt, der macht seine Arbeit<br />

auch gut. Wer seine Arbeit gut<br />

macht und für den Job brennt und<br />

mit Herzblut voll dabei ist, der hat<br />

auch langfristig auf dem Immobilien-<br />

Markt Erfolg und kann sich in dieser<br />

Branche etablieren.“ ANZEIGE<br />

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RUNDSCHAU Seite 38 11./12. April 2018


EIN AUSZUG UNSERER AKTUELLEN OBJEKTE:<br />

Haiming:<br />

4-Zimmer-Wohnung,<br />

102 qm Wfl., ruhige,<br />

sonnige Lage, Loggia,<br />

TG, € 297.000,–.<br />

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Karrösten:<br />

Sonnige 3-Zimmer-<br />

Wohnung, 90 qm Wfl.,<br />

Balkon, Parkplatz,<br />

€ 235.000,–.<br />

HWB: In Arbeit<br />

Imst-Oberstadt:<br />

Grundstück mit 3.478<br />

qm, sonnige und<br />

unverbaubare Lage,<br />

€ 250/qm.<br />

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Hochwertige 3-Zimmer-<br />

Penthouse-Wohnung<br />

mit ca. 79 qm Wfl.,<br />

ca. 45 qm Dachterrasse,<br />

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Imst: Hochwertige<br />

Terrassenwohnanlage,<br />

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und Kellerabteil.<br />

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Dachgeschoss-Wohnungen<br />

von 63 qm bis 117 qm Wfl.,<br />

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11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 39


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Solide Investitionen<br />

Wer Fachkräfte engagiert, erspart sich unnötigen Ärger<br />

(eci) Man muss nicht alles selbst wissen, es geht vielmehr<br />

darum, zu wissen, wo man die benötigten Informationen findet.<br />

Dies trifft vermutlich in adaptierter Form auf vieles im Leben<br />

zu. In handwerklichen Belangen kann und muss man definitiv<br />

nicht alles selbst beherrschen. Aber man sollte wissen, wo bzw.<br />

von wem man sich die entsprechende Hilfe holen kann.<br />

Sanieren, umbauen oder neu<br />

bauen: Egal, was Sie für Ihr Zuhause<br />

geplant haben, wenn Sie sicherstellen<br />

wollen, dass die Arbeiten<br />

korrekt erledigt werden, sollten Sie<br />

sich unbedingt an einen Fachbetrieb<br />

wenden. Jene können Ihnen<br />

eine umfassende Beratung bieten<br />

und verfügen mit Sicherheit über<br />

die erforderlichen Kenntnisse.<br />

QUALIFIZIERTES FACH-<br />

PERSONAL. Wer Aufträge hingegen<br />

„schwarz“ an einen Handwerker<br />

vergibt und anschließend nicht<br />

mit der Leistung zufrieden ist, hat<br />

weder einen Anspruch auf eine<br />

Mängelbeseitigung noch auf eine<br />

Rückerstattung des Arbeitslohns.<br />

Nicht fachgerecht durchgeführte<br />

Leistungen können in solchen Fällen<br />

jede Menge Ärger und zudem<br />

enorme Folgekosten nach sich ziehen.<br />

Wer einen Handwerker engagiert,<br />

sollte immer bedenken, dass<br />

nur Fachbetriebe eine nachhaltige<br />

Qualität auf höchstem Niveau bieten<br />

können, da sie ständig in die<br />

Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter<br />

investieren. Fachbetriebe<br />

erzielen eine hohe Kundenzufriedenheit<br />

durch ihr gut ausgebildetes<br />

qualifiziertes Fachpersonal, eine<br />

umfassende Produktpalette und<br />

ein vielseitiges Leistungsspektrum.<br />

Wenn Sie Aufträge an regionale<br />

Betriebe erteilen, bleibt das Geld<br />

zudem in der Region, anstatt<br />

über diverse Wege ins Ausland<br />

zu verschwinden. Wer Fachmänner<br />

aus der Region beauftragt,<br />

belebt nicht nur die hiesige Wirtschaft<br />

und sichert Arbeitsplätze,<br />

sondern darf darüber hinaus mit<br />

einem qualitativ hochwertigen<br />

Arbeitsergebnis rechnen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 40 11./12. April 2018


K ULTUR<br />

Tag der Ehre<br />

Ehrungen des Blasmusik-Bezirksverbandes<br />

(ap) Am Palmsonntag lud der Musikbezirk Landeck des Tiroler<br />

Blasmusikverbands zur Ehrung verdienter Musikanten und<br />

Funktionäre auf die Kronburg ein.<br />

Bezirksobmann Florian Geiger<br />

Wurden die Ehrungen bisher beim<br />

Bezirksmusikfest oder im Rahmen<br />

einer anderen Veranstaltung des Bezirksverbands<br />

überreicht, entschloss<br />

man sich heuer erstmals, einen besonderen<br />

Abend zu organisieren.<br />

BH Dr. Markus Maaß hob die Bedeutung<br />

der Musikkapellen für das<br />

kulturelle, aber auch für das soziale<br />

Leben im Bezirk hervor; auch im<br />

Bereich der Jugendarbeit seien die<br />

Musikkapellen sehr erfolgreich:<br />

Erst kürzlich haben mehr als 90<br />

Kinder beim Projekt „Erste Schritte“<br />

in Zams teilgenommen. Ohne<br />

ein funktionierendes Blasmusikwesen<br />

wäre der Bezirk um einiges<br />

ärmer, schloss Maaß. Der Obmann<br />

des Landesverbandes Mag. Elmar<br />

Juen lobte die hervorragende musikalische<br />

Arbeit im Bezirk. Dies sei<br />

einerseits ein Verdienst der Landesmusikschule<br />

Landeck, aber auch der<br />

Kapellen. Besonders freue ihn, dass<br />

das Spielen in „Kleinen Gruppen“<br />

immer mehr aufgegriffen werde.<br />

Hervorgehoben wurde von Juen die<br />

Musikkapelle Nauders, die mit nicht<br />

weniger als fünf Ensembles beim<br />

Wertungsspiel des Landesverbands<br />

am Start war. Bezirksobmann Florian<br />

Geiger ist sehr stolz auf „seinen“<br />

Bezirk und würdigte auch die Männer<br />

und Frauen im Hintergrund: Im<br />

Vordergrund stehen natürlich die<br />

Musikanten und der Kapellmeister,<br />

es bedürfe aber vieler fleißiger Helferlein<br />

im Hintergrund, der Funktionäre,<br />

um das Rad am Laufen zu<br />

halten. Daher sei es ihm eine große<br />

Freude, so viele Funktionäre und<br />

Musiker ehren zu dürfen.<br />

<strong>LA</strong>NGJÄHRIGE TREUE WUR-<br />

DE BELOHNT. 24 Musikanten<br />

aus dem ganzen Bezirk wurden für<br />

40-jährige Treue zur Musikkapelle<br />

ausgezeichnet. Seit 50 Jahren halten<br />

acht Musikanten ihrer Kapelle die<br />

Treue. Helmut Stecher sen. (MK<br />

Nauders) und Siegfried Erhart (MK<br />

Ried) wurden für 55-jährige Verbundenheit<br />

zur Musikkapelle besonders<br />

hervorgehoben. Otto Juen von der<br />

MK Kappl ist bereits seit 60 Jahren<br />

Mitglied seiner Heimatkapelle<br />

(er war bei der Ehrung leider nicht<br />

anwesend). Zwei Funktionärinnen<br />

und 23 Funktionäre wurden für<br />

ihr ehrenamtliches Engagement für<br />

die Musikkapelle mit dem „Grünen<br />

Verdienstzeichen“ des Tiroler<br />

Florian Geiger, Helmut Stecher sen. (55 Jahre MK Nauders), BH Dr. Markus Maaß,<br />

Siegfried Erhart (55 Jahre MK Ried) und Mag. Elmar Juen (v. l.) RS-Fotos: Pircher<br />

40 Jahre Treue zur Blasmusik<br />

50 Jahre Treue zur Musikkapelle<br />

Blasmusikverbands geehrt. Zwölf<br />

verdienten Funktionären wurde das<br />

„Silberne Verdienstzeichen“ zuer-<br />

kannt. Musikalisch umrahmt wurde<br />

die würdige Feier vom Ensemble<br />

„Holzwurm“.<br />

Arbeitsmarktservice<br />

Landeck<br />

INNSTRASSE 12 · 6500 <strong>LA</strong>NDECK · TEL. 05442 62616 201 · FAX 05442 62616-190<br />

AMS Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

KELLNER/IN ab sofort. Vollzeit – 6-Tage-Woche<br />

(48-Stunden-Woche). Das<br />

Mindestentgelt beträgt Euro 1.900,–<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Zams.<br />

Kennzahl: 10417931<br />

EVENT-LOGISTIKER/IN / HAUS-<br />

MEISTERIN ab sofort. Vollzeitstelle bei<br />

einer 5-Tag-Woche. Aufgaben: Mithilfe<br />

beim Auf- und Abbau von Buffets, Erledigung<br />

von Zustellungen, Lagerarbeiten,<br />

fallweise Unterstützung der Küchenmitarbeiter/innen,<br />

Hausmeis tertätigkeiten.<br />

Führerschein B, körperliche Belastbarkeit<br />

sowie der Tätigkeit entsprechende<br />

Deutschkenntnisse erforderlich.<br />

Personen aus der Region bevorzugt,<br />

da KEINE Unterkunftsmöglichkeit besteht.<br />

Das Mindestentgelt beträgt Euro<br />

1.460,– brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 10453399<br />

MITARBEITERIN FÜR DIE SOMMER-<br />

SAISON (m/w) ab 1. Mai bis ca. 30.<br />

Sept. 2018. Aufgaben: Betreuung der<br />

Betriebsstätte Zammer Lochputz, Kassaund<br />

Counterdienst, Besucherbetreuung,<br />

Instandhaltung der inneren Räumlichkeiten<br />

und der Außenbereiche mit Besucherlenkung.<br />

Kenntnisse in Englisch sowie Kenntnis<br />

der gängigen Office-Anwendungen<br />

erforderlich. Wir bieten ein Bruttomonatsgehalt<br />

ab Euro 600,– (für 20 Stunden/<br />

Woche). Arbeitsort: Zams.<br />

Kennzahl: 10363079<br />

PF<strong>LA</strong>STERERHELFER/IN, Vollzeitstelle<br />

ab sofort. Bauausbildung oder Erfahrung<br />

am Bau sowie Führerschein B von<br />

Vorteil. Das Mindestentgelt beträgt Euro<br />

1.832,30 brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur<br />

Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 10416134<br />

MAURER/IN ab sofort. Jahresstelle in Vollzeit.<br />

Lehrabschluss mit Praxis erforderlich,<br />

Führerschein B von Vorteil. Das Mindestentgelt<br />

beträgt Euro 2.0<strong>15</strong>,20 brutto pro Monat<br />

auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

Kennzahl: 10453686<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Doppelkonzert<br />

(dgh) „Die Wohngemeinschaft“<br />

veranstaltet am Samstag, dem 14.<br />

April, um 20.30 Uhr im Alten Kino<br />

Landeck ein Doppelkonzert. Den<br />

Abend eröffnet Christoph Schellhorn<br />

– solo, nur mit Gitarre und<br />

Gesang, spannt der Fingerstyle-<br />

Gitarrist den Bogen von Folk über<br />

Blues bis zu Acoustic Rock mit Texten<br />

auf Englisch und Tirolerisch.<br />

Die Wohngemeinschaft ist ebenfalls<br />

eine Stimme und eine Gitarre: Mirjam<br />

und Sascha Pedrazzoli. Sie betreiben<br />

musikalisches Recycling und<br />

verhelfen so manchem Song zu neuem<br />

Glanz. Ihre eigenen Songs sind<br />

geprägt von vielschichtigen Einflüssen<br />

und ihrer vielseitigen Interpretation<br />

von Musik. Special Guest:<br />

Ivana Vlahusic. Kartenreservierung<br />

unter: www.alteskinolandeck.at/<br />

reservierung-konzerte.<br />

„Liebwies“ in Zams<br />

(dgh) Die Bücherei Zams lädt zur<br />

Autorenlesung mit Irene Diwiak ein<br />

– sie liest am 18. April um 19.30 Uhr<br />

in der Bücherei (Riefengebäude)<br />

aus ihrem Debütroman „Liebwies“<br />

und steht im Anschluss für Fragen<br />

aus dem Publikum zur Verfügung.<br />

Diwiaks hoch gelobtes Buch – es<br />

stand auf der Shortlist zum österreichischen<br />

Buchpreis Debüt 2017 –<br />

Die Landesmusikschule Landeck<br />

lädt zu einem Informations- und<br />

Schnuppernachmittag am Freitag,<br />

Schnuppernachmittag<br />

erzählt in bösartig-grotesker Manier<br />

vom Kunstbetrieb der Zwischenkriegszeit,<br />

von falschem Glanz, der<br />

Gier nach Ruhm, männlicher Eitelkeit<br />

– und der wahren Schönheit,<br />

die mit all dem nichts zu tun hat.<br />

Die reizvolle Geschichte zeigt auf,<br />

dass Berühmtsein nicht unbedingt<br />

etwas mit Talent zu tun hat. Eintritt:<br />

freiwillige Spenden.<br />

dem 13. April, von 17 bis 19 Uhr ein.<br />

Lehrer der LMS stehen für Fragen zur<br />

Verfügung, informieren über passende<br />

Instrumente für die Kinder, Kosten<br />

und Angebote. Anmeldeschluss für das<br />

Schuljahr 2018/19, für alle Instrumentalfächer<br />

und alle Kurse wie Eltern-<br />

Kind-Gruppe, musikalische Früherziehung,<br />

Tonwerkstat usw., ist am 31. Mai;<br />

die neuen SchülerInnen werden im Juli<br />

zugeteilt. Auf www.musikschulen.at/<br />

landeck werden alle zugeteilten SchülerInnen<br />

bekannt gegeben. Anmeldeformulare:<br />

in der Landesmusikschule<br />

Landeck oder auf www.tmsw.at.<br />

Foto: Patscheider R.<br />

Aufl agenstärkste Zeitung<br />

im Bezirk Landeck!<br />

Wöchentlich 18.614 Exemplare, inkl. Samnaun, Zürs, Lech • RUNDSCHAU-Inserenten haben‘s gut!<br />

19 000 Fans<br />

Ostern mit Max Giesinger in Ischgl<br />

Max Giesinger beim Top of the Mountain Easter Concert<br />

(dgh) Bei Neuschnee begeisterte<br />

Max Giesinger am Ostersonntag<br />

beim „Top of the Mountain Easter<br />

Concert“ auf 2 320 Metern Höhe.<br />

Rund 19 000 Wintersportler feierten<br />

zu seinen Hits wie „80 Millionen“,<br />

„Wenn sie tanzt“ und „Roulette“.<br />

„Ganz gut gelaufen“<br />

(dgh) Daniel Mark, Künstlername:<br />

Daniel von Ischgl, war bei der<br />

Vorausscheidung des Schlager- und<br />

Volksmusik-Grand-Prix am 25. März<br />

in Innsbruck dabei (die RUND-<br />

SCHAU hat berichtet). Auch wenn<br />

er es nicht ins Finale geschafft hat,<br />

sei es „eigentlich ganz gut gelaufen<br />

… Die Veranstaltung war … der<br />

Hammer und ich habe durch und<br />

durch nur die beste Kritik bekommen!<br />

Es können halt nicht alle weiter<br />

kommen“, resümiert der 42-jährige<br />

Seer. Er ist glücklich, überhaupt<br />

soweit gekommen zu sein und so<br />

die Hilfsaktion „Schilling für Shilling“<br />

unterstützen zu können. Man<br />

wird von Daniel Mark wohl wieder<br />

hören.<br />

Foto: TVB Paznaun – Ischgl<br />

Max Giesinger testete in den Tagen<br />

darauf noch die Pisten in der Silvretta<br />

Arena mit seinem Snowboard.<br />

Saisonsende ist am 1. Mai, am 30.<br />

April tritt die aktuell erfolgreichste<br />

Sängerin Europas, Helene Fischer,<br />

auf.<br />

Daniel Mark trat bei der Grand-Prix-<br />

Vorausscheidung an. Foto: Daniel von Ischgl<br />

RUNDSCHAU Seite 42 11./12. April 2018


B ÜCHER<br />

Politik, damals wie heute<br />

Hat die Gesellschaft aus ihren Fehlern gelernt?<br />

(mel) Noch immer<br />

werden neue Bücher<br />

über den Holocaust,<br />

den unvergesslichen<br />

Völkermord, geschrieben.<br />

Nicht vergessen,<br />

aber auch noch immer<br />

nicht verstanden, prägen<br />

diese Geschichten<br />

immer noch unsere<br />

Zeit und Gesellschaft.<br />

Sicher umgehen viele<br />

Leser dieses Thema<br />

mit dem Gedanken,<br />

schon genug darüber<br />

gelesen zu haben, aber<br />

die Neuerscheinung<br />

des Buchs „Gelebt,<br />

Erlebt und Überlebt“<br />

von Gertrude Pressburger<br />

ist in einer so einfühlsamen<br />

Art von der<br />

Journalistin Marlene<br />

Groihofer aufgeschrieben,<br />

dass man erneut<br />

das Gefühl der Wirren<br />

dieser Zeit spürt.<br />

Die Autobiographie<br />

entstand, nachdem<br />

Pressburger durch ein<br />

Videointerview zu den<br />

TYROLIA<br />

Gertrude Pressburger.<br />

Gelebt, erlebt, überlebt.<br />

– Zsolnay.<br />

Raoul Schrott. Politiken<br />

und Ideen. - Hanser.<br />

erhältlich bei<br />

Präsidentenwahlen 2016 bekannt<br />

wurde. Lange konnte sie über das<br />

Erlebte nicht reden, doch Sätze<br />

wie „Ein Bürgerkrieg ist möglich“<br />

oder „So wahr wie mir Gott<br />

helfe“ während dem Wahlkampf<br />

machten ihr Angst und ließen sie<br />

nicht in Ruhe. Sie erklärt, dass solch<br />

ähnliche Parolen damals dazu<br />

führten, dass die Menschen ihr<br />

Niedrigstes hervorholten und sich<br />

von ihren ehemaligen Nachbarn<br />

abwandten und sich anstecken ließen<br />

von Hass und Verachtung. Als<br />

einzige Überlebende ihrer Familie<br />

wollte sie eigentlich das Erlebte<br />

nie wieder hervorholen, bedankte<br />

sich aber nach der gemeinsamen<br />

Niederschrift bei Groihofer, dass<br />

sich zwar der Schmerz der Erinnerungen<br />

nicht verringert<br />

hat, aber es wie eine<br />

Art Therapie war. Am<br />

Ende schrieb sie, dass<br />

sie fürchte, dass es wieder<br />

zu Krieg kommen<br />

könnte, den sie nicht<br />

mehr erleben werde,<br />

der aber eine folgende<br />

Generation treffen<br />

könnte. Mit dem Satz<br />

„Politik beruht auf<br />

Konzepten, die sich<br />

geschichtlich herausgebildet<br />

haben“ setzt<br />

Raoul Schrott in seinem<br />

Buch „Politiken &<br />

Ideen“ ein Statement.<br />

In vier großen Essays<br />

versucht er, die Hintergründe<br />

unseres Zusammenlebens<br />

zu erklären.<br />

Wichtig ist dem Autor,<br />

woher unsere Werte<br />

kommen. Sind diese in<br />

unserer Vergangenheit<br />

zu suchen oder definieren<br />

wir uns über unsere<br />

Sprache, Abstammung<br />

oder unsere geographischen<br />

Grenzen?<br />

Schrott wurde 1964 in Landeck<br />

geboren und studierte Germanistik<br />

und Anglistik an den Universitäten<br />

Innsbruck, Norwich, Sorbonne<br />

und Berlin. Alle vier Erörterungen<br />

beschäftigen sich mit dem Prozess<br />

der Entstehung von Kultur, die er<br />

als politisch begreift, insofern sie<br />

aus gesellschaftlichen Prozessen<br />

resultiert. Religion wird eigentlich<br />

nie als politisch betrachtet, jedoch<br />

lenkt der Autor mit seiner Betrachtung<br />

der Papstwahl auch die kirchliche<br />

Entwicklung mit in die Entstehung<br />

der heutigen Gesellschaft.<br />

Betrachtet man die Gesellschaft<br />

als Ergebnis jahrtausendelanger<br />

Prozesse, weiß man aus Erfahrung,<br />

dass nichts Abgeschlossenes auf<br />

Dauer besteht.<br />

www.tyrolia.at<br />

Mit Herz<br />

Stadtbücherei-Leiterin Renate Moser-Abler verabschiedet<br />

Stadtamtsleiterin Elisabeth Reich, Renate Moser-Abler, Albertine Köll-Zimmermann<br />

und Bgm. Wolfgang Jörg<br />

Foto: Stadtgemeinde Landeck<br />

(dgh) Die Leiterin der Stadtbücherei<br />

Landeck, Renate Moser-Abler, ist<br />

nach 30-jähriger Dienstzeit mit 1.<br />

April in Pension gegangen. Sie hat<br />

die „Stadtbücherei mit viel Engagement<br />

und Elan all die Jahre geleitet.<br />

Für sie war die Bücherei immer mehr<br />

als nur ein Ort, wo man Bücher ausleihen<br />

und lesen kann: Es war ein<br />

Begegnungsort für alle“, lobt die<br />

Stadt ihr Engagement. Die täglichen<br />

Herausforderungen werden ihr fehlen,<br />

und ihr Herz wird immer mit<br />

NEU<br />

NEU<br />

NEU<br />

AH<br />

der Bücherei in Verbindung bleiben,<br />

hat Renate Moser-Abler verraten,<br />

als sie von Bgm. Wolfgang Jörg und<br />

Stadtamtsleiterin Elisabeth Reich<br />

mit einem Dank verabschiedet wurde.<br />

Zum Bücherei-Team gehören<br />

auch zahlreiche ehrenamtliche Mitarbeiter,<br />

die neue Leiterin ist Albertine<br />

Köll-Zimmermann. Sie betonte,<br />

dass es nicht leicht ist, in die Fußstapfen<br />

von Renate Moser-Abler zu<br />

treten, freut sich jedoch sehr auf die<br />

neue Aufgabe.<br />

TOP 12<br />

Von 13.04. bis 19.04. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

A Quiet Place Ab 16J 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00<br />

95 min 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />

Der Sex Pakt Ab 14J 18:20<br />

102 min 20:30<br />

Die Biene Maja<br />

Die Honigspiele<br />

Jgf<br />

83 min<br />

Die kleine Hexe Ab 6J<br />

16:20<br />

103 min<br />

Die letzte Party<br />

deines Lebens<br />

Fünf Freunde und das<br />

Tal der Dinosaurier<br />

Ab 16J<br />

95 min<br />

Ab 8J<br />

102 min<br />

18:20<br />

20:30<br />

18:20<br />

20:30<br />

18:20 18:20 18:20<br />

20:30<br />

20:30 20:30 20:30<br />

14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30 14:30<br />

16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 21:00<br />

14:20<br />

16:25<br />

Im Zweifel glücklich Ab 10J<br />

16:55<br />

102 min<br />

Jim Knopf und Lukas<br />

der Lokomotivführer<br />

Peter Hase<br />

Ready Player One<br />

Ab 6J<br />

105 min<br />

Ab 6J<br />

89 min<br />

14:00<br />

16:10<br />

14:00<br />

<strong>15</strong>:00<br />

16:00<br />

18:00<br />

14:20<br />

16:25<br />

14:20 14:20 14:20 14:20 14:20<br />

16:25 16:25 16:25 16:25 16:25<br />

16:55 16:55 16:55 16:55 16:55 16:55<br />

14:00<br />

16:10<br />

14:00<br />

<strong>15</strong>:00<br />

16:00<br />

18:00<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

<strong>15</strong>:00 <strong>15</strong>:00 <strong>15</strong>:00 <strong>15</strong>:00 <strong>15</strong>:00<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

<strong>15</strong>:<strong>15</strong> <strong>15</strong>:<strong>15</strong> <strong>15</strong>:<strong>15</strong> <strong>15</strong>:<strong>15</strong> <strong>15</strong>:<strong>15</strong> <strong>15</strong>:<strong>15</strong> <strong>15</strong>:<strong>15</strong><br />

Ab 12J<br />

18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10 18:10<br />

140 min<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 20:45<br />

Steig. Nicht. Aus! Ab 14J 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

109 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Docteur Knock<br />

Ein Arzt mit gewissen Nebenwirkungen<br />

Ab 6J<br />

126 min<br />

18:30 20:45<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

6500 Landeck, Malser Str. <strong>15</strong>, Tel. 05442/62541, Fax -20<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 43


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Schulpsychologie<br />

Landeck. Schulpsychologin<br />

Mag. Judith Beimrohr und<br />

Mary Krismer, Leiterin des<br />

Pädagogischen Beratungszentrums,<br />

bieten von <strong>15</strong> bis 18 Uhr<br />

Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen<br />

einen Sprechtag zu schulischen<br />

Herausforderungen an:<br />

Innstraße <strong>15</strong>, 3. Stock, Landeck,<br />

Tel. 05442 65774.<br />

JHV regioL<br />

Landeck. Die Generalversammlung<br />

des Regionalmanagements<br />

Landeck regioL beginnt um 16<br />

Uhr im Rittersaal von Schloss<br />

Landeck.<br />

FREITAG<br />

12. April<br />

13. April<br />

Fachgruppe<br />

der Postpensionisten<br />

Die Fachgruppe der Postpensionisten<br />

trifft sich am Freitag, dem<br />

13. April 2018 um 14 Uhr in<br />

der Bruggnerstube in Landeck.<br />

Alle KollegInnen der Bereiche<br />

Landeck, Imst und Reutte sind<br />

eingeladen.<br />

„Entwicklung und Spielen“<br />

Landeck. „Entwicklung und<br />

Spielen“ am 13. April von 14 bis<br />

18 Uhr im Bildungshaus Alter<br />

Widum in Landeck ist ein Modul<br />

im Rahmen des Oma-Opa-<br />

Babysitterkurses. Anmeldung:<br />

Gaby Forcher, 05442 68688,<br />

bildung@alterwidum.at, www.<br />

fit-for-family.at<br />

Musikantentreffen<br />

Fließ. Ein Musikantentreffen<br />

im Gasthof Bergland in Fließ<br />

findet um 20 Uhr statt. Ob Sänger<br />

oder Musikanten, Anfänger<br />

oder Fortgeschrittene – alle sind<br />

willkommen.<br />

SAMSTAG<br />

14. April<br />

Tiroler Wirtshausmusi<br />

Mils. Die „Tiroler Wirtshausmusi“<br />

unter der Leitung von<br />

Gustl Retschitzegger lädt zum<br />

Volksmusikabend am 14. April<br />

um 19.30 Uhr ins Trofana Tyrol<br />

in Mils – Motto: „Im Wirtshaus<br />

isch’s lustig“. Es unterhalten die<br />

„Tiroler Wirtshausmusi“ und<br />

der Schrofenstoaner Zwoa gsang,<br />

im zweiten Programmteil stellt<br />

die Kapelle ihre neueste CD<br />

vor, die an diesem Abend auch<br />

erhältlich ist. Durch das Programm<br />

führt Gustl Retschitzegger<br />

mit lustigen Gschichtl’n,<br />

Sprüchen und Begebenheiten.<br />

Für Speis und Trank ist gesorgt.<br />

Saaleinlass: 18.30 Uhr, Eintritt:<br />

10 Euro.<br />

Musikantentreffen<br />

Kappl. Am Samstag, dem 14.<br />

April, findet ab 19.30 Uhr im<br />

Restaurant Calimero in Kappl<br />

ein Musikantentreffen statt. Alle<br />

Musiker, Sänger und Liebhaber<br />

der Volksmusik sind willkommen.<br />

Tischreservierung unter<br />

0676 848406101 oder auf www.<br />

calimero.at.<br />

Frühjahrskonzert<br />

Kappl. Das Frühjahrskonzert<br />

der Musikkapelle Langesthei beginnt<br />

um 20.30 Uhr im Gemeindezentrum<br />

Kappl.<br />

Hundeschule<br />

Die Hundeschule Landeck beginnt<br />

am 14. April ab 16 Uhr das<br />

Kurs-/Trainingsjahr 2018. Nähere<br />

Infos: www.hundeschulelandeck.at.<br />

SONNTAG<br />

<strong>15</strong>. April<br />

Ausstellung<br />

Prutz. Martin Stecher stellt im<br />

Winklhaus in Prutz aus – die<br />

Vernissage beginnt um 11 Uhr.<br />

Zu sehen sind seine Werke bis<br />

27. Mai jeweils mittwochs (18 bis<br />

20 Uhr) und sonntags (16 bis 18<br />

Uhr).<br />

SONNTAG<br />

<strong>15</strong>. April<br />

Musikantentreffen<br />

Imsterberg. Im Gasthof Venetrast<br />

in Imsterberg findet ab 16<br />

Uhr ein Sänger- und Musikantentreffen<br />

statt. Der Tiroler<br />

Volksmusikverein der Bezirke<br />

Imst und Landeck sowie die<br />

Wirtsleute laden ein.<br />

Frühjahrskonzert<br />

St. Anton. Die Musikkapelle St.<br />

Anton bestreitet um 19.30 Uhr<br />

in der WM-Halle ihr Frühjahrskonzert,<br />

das unter dem Motto<br />

„Eine Expedition für Frieden,<br />

Liebe und Freiheit“ steht. Auf<br />

dem Programm stehen moderne<br />

sinfonische und traditionelle<br />

Blasmusik sowie konzertante<br />

Märsche. Im zweiten Konzertteil<br />

wirken der Gospelchor<br />

Stanzertal und der Chor der<br />

Neuen Mittelschule St. Anton<br />

mit. Zur Aufführung gelangen<br />

dabei u.a. das sinfonische Werk<br />

„Et in terra pax“, die „Hymne<br />

to Freedom“ und „Heal the<br />

world“ von Michael Jackson.<br />

DIENSTAG<br />

17. April<br />

„Mein Kind in der Lehre“<br />

Landeck. In der AK Landeck<br />

werden am 17. April um 19 Uhr<br />

Themen rund um die „Lehre“<br />

beleuchtet: Rechte und Pflichten<br />

aus dem Lehrverhältnis,<br />

Eltern als Partner im Lehrverhältnis,<br />

Lösungswege bei<br />

Schwierigkeiten, Förderungen<br />

und Unterstützungen. Der Infoabend<br />

ist kostenlos, um rasche<br />

Anmeldung wird gebeten:<br />

0800 225522-3450 oder landeck@ak-tirol.com.<br />

Elternberatung<br />

Pettneu. Von <strong>15</strong> bis 17 Uhr<br />

findet die kostenlose Mutter-<br />

Eltern-Beratung in der Volksschule<br />

Pettneu statt. Es stehen<br />

Kinderärztin Romana Slapakova<br />

und Hebamme Lucia Schuler<br />

sowie die Zahnhygiene-Beraterin<br />

von Avomed zur Verfügung.<br />

MITTWOCH<br />

18. April<br />

Elternberatung<br />

Landeck. Eine kostenlose Beratung<br />

mit Hebamme Jeanette<br />

Senn in der BH Landeck (Abteilung<br />

Gesundheit, Neubau, 1.<br />

Stock.) findet von 14 bis 16 Uhr<br />

statt.<br />

DIVERSES<br />

Klösterle Kronburg<br />

13. April: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung; Leitung:<br />

Pf. Mag. H. Traxl. <strong>15</strong>. April:<br />

„Unterwegs durch die ‚dunkle<br />

Nacht‘ der Seele“; Oasentag mit<br />

Pf. Mag. H. Traxl. Weitere Informationen<br />

unter Tel. 05442 63345<br />

oder www.kronburg-tirol.at<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

„Familien-Treff“ lädt zu<br />

folgenden Veranstaltungen: Babymassage<br />

für Eltern mit Babys<br />

von 6 Wochen bis 7 Monaten<br />

(dreiteilig) ab 12. April um <strong>15</strong><br />

Uhr im Eltern-Kind-Zentrum,<br />

Anmeldung: 0699 10549723<br />

(Bettina Walter). Babyzeichensprache<br />

„Zwergensprache“:<br />

Schnupperstunde für Eltern<br />

mit Kindern ab 6 Monaten am<br />

12. April um 16 Uhr im Eltern-<br />

Kind-Zentrum (Anmeldung:<br />

069910549723, Bettina Walter),<br />

der dreistündige Workshop findet<br />

am 14. April im Eltern-Kind-<br />

Zentrum statt, Anmeldung:<br />

069910549723 (Bettina Walter).<br />

Kneipp-Seminar für<br />

Pädagogen<br />

Landeck. Der Kneipp-Aktiv-<br />

Club Landeck und Umgebung<br />

lädt zum Kneipp-Basis-Seminar<br />

für Pädagogen ein – 20. April ab<br />

12 Uhr und 21. April ganztags<br />

in der FSBHM Landeck-Perjen.<br />

Fachreferenten erklären die fünf<br />

Kneipp-Säulen Ernährung, Bewegung,<br />

Heilkräuter, Wasser,<br />

Lebensordnung. Information<br />

und Anmeldung bei Anna<br />

Pfeifhofer, 0650 4342053 oder<br />

a.pfeifhofer@aon.at.<br />

DIVERSES<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Landeck-Imst. Die Suchtberatung<br />

Tirol bietet Personen mit<br />

Drogen- und Suchtproblemen<br />

sowie SubstitutionsklientInnen,<br />

deren Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung<br />

sowie Rechtsberatung an. Weiters<br />

findet in der Beratungsstelle<br />

Imst regelmäßig eine<br />

moderierte Angehörigengruppe<br />

und eine medizinische Drogensprechstunde<br />

für Menschen mit<br />

Suchterkrankungen statt. Die<br />

Beratungsstelle Landeck ist in<br />

der Malser Straße 44 und unter<br />

05442 62990 zu erreichen (Montag<br />

11 bis <strong>15</strong> und <strong>15</strong>.30 bis 19.30<br />

Uhr, Donnerstag 8 bis 11.30<br />

und 12 bis <strong>15</strong>.30 Uhr). Kontakt:<br />

Mag. Alexandra Pümpel, www.<br />

verein-suchtberatung.at.<br />

Konzert<br />

Stanz. Die Musikkapelle Stanz<br />

unter Kpm. Erich Wechner<br />

lädt am 21. April um 20 Uhr<br />

in den Gemeindesaal zum<br />

Frühjahrskonzert. Die Stanzer<br />

Volksschüler begleiten die<br />

Kapelle mit Michael Jacksons<br />

„Heal the world“. Zudem sind<br />

Polkas, Märsche, Ouvertüre,<br />

Fanfare etc. zu hören. Eintritt<br />

frei(willige Spende).<br />

EWS Zams<br />

Zams. Die Erwachsenenschule<br />

Zams lädt zu „Toskanischen<br />

Schlemmereien“ ein: Maria<br />

Poimer bereitet am 17. April<br />

um 19 Uhr im Sonderpädagogischen<br />

Zentrum Antipasti, Pasta,<br />

Carne, Dolce zu. „Wiederholung“<br />

am 18. April. Nähere<br />

Information und Anmeldung<br />

unter 05442 66045 (Elisabeth<br />

Mair).<br />

Mit Sprache spielen<br />

Kauns. „fit for family – Mit<br />

Sprache spielen“ findet am 19.<br />

April um 19 Uhr im Kindergarten<br />

Kauns statt.<br />

„ANSICHTSSACHE“<br />

Markus Hirtler alias ERMI-Oma<br />

Welche Rolle spielt die Schwierigtochter<br />

und wie schafft es Ermi-Oma<br />

dennoch, nicht zur „resistenten<br />

Pflegestufe 7“ zu mutieren?<br />

24.04.2018 SCHWAZ - SZentrum<br />

25.04.2018 <strong>LA</strong>NDECK - Stadtsaal<br />

26.04.2018 TELFS - Rathaussaal<br />

Karten: In allen Ö-Ticket -Vorverkaufsstellen (Libro, Raiffeisenbanken,<br />

RUEFA Reisen usw.) und an der Abendkassa!<br />

Beginn: jeweils<br />

um 19.30 Uhr<br />

„UR<strong>LA</strong>UB IN DER TOSKANA“<br />

Markus Hirtler alias ERMI-Oma<br />

Beginn: jeweils<br />

Warum Michelangelo ein Gentleman<br />

ist, was Lebensweisheit mit der Ernährung<br />

zu tun hat und vieles mehr<br />

zeigt Ermi-Oma in diesem Programm.<br />

17.04.2018 WÖRGL – Komma<br />

18.04.2018 RUM - FoRum<br />

19.04.2018 IMST – Stadtsaal<br />

Karten: In allen Ö-Ticket -Vorverkaufsstellen (Libro, Raiffeisenbanken,<br />

RUEFA Reisen usw.) und an der Abendkassa!<br />

um 19.30 Uhr<br />

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RUNDSCHAU Seite 44 11./12. April 2018


Donnerstag, 12. April bis Mittwoch, 18. April<br />

DIVERSES<br />

Interkulturelles Frauencafé<br />

Landeck. Ein „Interkulturelles<br />

Frauencafé“ findet am 19. April<br />

um <strong>15</strong> Uhr im Pfarrsaal Landeck<br />

statt. Thema: „Landeck: Was<br />

gibt es hier? Institutionen und<br />

Vereine stellen sich vor“.<br />

Burn-out und Mobbing<br />

Landeck. Die Beratung bei<br />

Burn-out und Mobbing des<br />

ÖGB Tirol findet am 19. April<br />

von 17.30 bis 18.30 Uhr im<br />

ÖGB-Regionalsekretariat,<br />

Malser Straße 1, statt. Es berät<br />

Mag. Nadja Scheiber. Die Beratungen<br />

sind anonym und<br />

kostenlos. Eine Terminvereinbarung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

„Internet,<br />

Smartphone & Co“<br />

Landeck. „fit for family – Internet,<br />

Smartphone & Co, insbesondere<br />

für Oma und Opa!<br />

Modul 6“ findet am 18. April<br />

um 18 Uhr im Bildungshaus Alter<br />

Widum Landeck statt.<br />

SVÖ Prutz<br />

Prutz. Die Ortsgruppe 86 des<br />

Schäferhundevereines Österreich<br />

hat das Training Anfang<br />

April aufgenommen. Trainiert<br />

wird jeden Samstag ab 14.30 in<br />

Prutz-Entbruck. Es sind Hundehalter<br />

aller Rassen willkommen.<br />

Nähere Infos auf www.<br />

svoe-prutz.com.<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, Stadtplatz<br />

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />

Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />

Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach telefonischer<br />

Anmeldung bei Frau<br />

Mag. Brecher-Thurner: Telefon<br />

0664 73659890.<br />

Zentrum für<br />

Ehe- und Familienfragen<br />

Das Zentrum für Ehe- und Familienfragen<br />

bietet jeden 1. und 3.<br />

Dienstag im Monat anonyme,<br />

vertrauliche und kostenlose Beratung<br />

in Beziehungs- und Partnerschaftsfragen<br />

sowie in Familien-,<br />

Unterhalts- u. Sozialrechtsfragen.<br />

Ort: Bezirksgericht Landeck, 3.<br />

Stock, Zi. 17; Zeit: 8.30 bis 12<br />

Uhr; Tel. 05 76014 3467-29.<br />

Kneipp-Wellness<br />

Landeck. Der Kneipp-Aktiv-<br />

Club Landeck und Umgebung<br />

lädt von 23. bis 27. April zu<br />

Kneipp-Wellness in Bad Wörishofen-Bayern.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

11./12. April 2018<br />

Preisgekrönte<br />

Kurzgeschichten<br />

Kiwanis-Schreibwettbewerb 2018 zum Thema „Kindheit“<br />

(fri) Der weltweit vernetzte Kiwanis Klub Imst-Landeck hat<br />

gemeinsam mit der Imster Buchhandlung „Wiederlesen“ einen<br />

Schreibwettbewerb zum Thema „Kindheit“ ausgeschrieben. Es<br />

gab sehr viele Bewerbungen, auch aus Salzburg und Oberösterreich,<br />

die die dreiköpfige Jury zu bewerten hatte. Es wurde ein<br />

fröhlich-literarisch-nachdenklicher Abend, musikalisch umrahmt<br />

von der „Wohngemeinschaft“.<br />

Montag, 26. März, 19 Uhr, die<br />

Spannung steigt im kleinen Stadtsaal<br />

Imst. Die Preisverleihung des Lesewettbewerbs<br />

steht an, die Musikgruppe<br />

„Wohngemeinschaft“ mit Mirjam und<br />

Sascha Pedrazzoli stimmt die Besucher<br />

auf den Abend ein. Für die Jury,<br />

bestehend aus Maria Helene Zangerle,<br />

ehemalige Lehrerin an der HAK Imst,<br />

Rosmarie Tabernig, ehemalige Lehrerin<br />

an der NMS Imst, und Dietmar<br />

Wachter, Krimiautor aus Landeck, galt<br />

es, die Kurzgeschichten zum Thema<br />

„Kindheit“ zu bewerten, was sich angesichts<br />

der Komplexität der eingesandten<br />

Beiträge als nicht ganz einfach herausstellte,<br />

wie Dietmar Wachter launig<br />

berichtete.<br />

„SIE HABEN ALLES“. Es wurden<br />

tolle Preise für Kurzgeschichten,<br />

die von Vergangenem der Kindheit,<br />

faszinierenden Fundstücken auf Dachböden,<br />

belastendem Schulalltag oder<br />

Heimatverlust erzählen, vergeben. Der<br />

erste Preis ging an Heidemarie Haller<br />

mit 300 Euro, der zweite Preis mit 200<br />

Euro an Andrea Neuner und der dritte<br />

Begeistertes Publikum bei der Preisverleihung des Lesewettbewerbs, der vom<br />

Kiwanis Klub Imst-Landeck in Kooperation mit der Buchhandlung „Wiederlesen“<br />

weit über Tirols Grenzen hinaus ausgeschrieben wurde. Ein literarisch-emotionaler<br />

Abend, der vieles ansprach und zum Nachdenken anregte.<br />

Die Organisatoren des Kiwanis-Lesewettbewerbs mit den Preisträgerinnen des<br />

abends. Robert Blank (l.), Kiwanis-Präsident Josef Stöckl (2.v.l.) und Hans-Peter<br />

Krismer (5.v.l., hinten) gratulieren zu den preisgekrönten Kurzgeschichten zum<br />

Thema „Kindheit“.<br />

RS-Fotos: Bundschuh<br />

Preis mit 100 Euro an Heidi Gruber.<br />

Darüber hinaus wurden als Buchpreise<br />

sechs handsignierte, von Dietmar Wachter<br />

verfasste und gesponserte Krimis an<br />

Margit Gantner, Florian Feldtner, Yvonne<br />

Butler, Mirjam Lang, Doris Zobl<br />

und Elisabeth Mehlmann vergeben.<br />

Als besonderes „Zuckerl“ war das Publikum<br />

gefordert, aus den Lesungen eine<br />

publikumspreisgekrönte Geschichte zu<br />

wählen. Dieser Preis ging an Mirjam<br />

Lang, die in unter die Haut gehenden<br />

Worten den quälenden Schulalltag einer<br />

anonymen Kindheit mit „Sie haben<br />

alles“ thematisierte und sich über 100<br />

Euro Publikumspreis freuen konnte.<br />

Himmlisch<br />

Buchpräsentation im Kunstraum Pettneu<br />

(dgh) Am Freitag, dem 13. April,<br />

wird um 19 Uhr im Kunstraum Pettneu<br />

das Buch „Sternstunden am<br />

Nachthimmel“ von und mit Dr.<br />

Norbert Span und Bernd Willinger<br />

präsentiert. Die Autoren haben in<br />

mehr als 250 Nächten auf den Gipfeln<br />

der Alpen den fantastischen<br />

Sternenhimmel und das Farbspiel<br />

über der Bergwelt eingefangen, von<br />

der ruhigen Stimmung der goldenen<br />

Stunde, der Dämmerung mit ersten<br />

erkennbaren Sternbildern, der<br />

tiefen Nacht mit besonders hellen<br />

Sternen bis zur Morgendämmerung.<br />

Durch die lichtstarken Objektive<br />

der Fotografen und mit langen Belichtungszeiten<br />

eröffnet sich in teils<br />

unglaublichen Panoramen und Kugelansichten<br />

eine neue Welt von extremer<br />

Brillanz: Sternbilder, die wie<br />

Diamanten funkeln, das helle Band<br />

der Milchstraße, die Andromeda-Galaxie,<br />

beeindruckende Sternschnuppen,<br />

wunderbares Nachthimmelsleuchten<br />

über mächtigen Bergen und<br />

erleuchteten Tälern oder der zum<br />

Greifen nahe Mond. Die mächtigen<br />

Berge bilden die untere, gezackte<br />

Begrenzungslinie und die natürliche<br />

Kulisse des nächtlichen Schauspiels.<br />

Wer eigene Nachtaufnahmen in den<br />

Bergen machen möchte, erhält in<br />

diesem Band einige Tipps.<br />

RUNDSCHAU Seite 45


GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Hurra, unser Haiminger Zwillingspaar wird<br />

70 Jahr!<br />

Ihr habt alles zusammen geteilt,<br />

Spielzeug, Schokolade und Zeit.<br />

Die Jahre vergingen, ihr wurdet groß<br />

und jeder zog im Leben ein anderes Los.<br />

Im Herzen da bliebt ihr immer Kind...<br />

Ein neues Lebensjahr für euch Zwei beginnt.<br />

Dazu gratulieren wir euch heut und hoffen,<br />

dass es euch besonders freut.<br />

Wolfgang mit Claudia, Michael und Christian<br />

und besonders Florian, Linda, Jonas und<br />

Hannah<br />

Heiße Südstaatenmusik<br />

„New Orleans “-Festival in St. Anton<br />

(lisi) Wenn Südstaatenfeeling in St. Anton Einzug hält, naht das<br />

Saisonende. Bei der 5. Auflage des „New Orleans meets Snow“-<br />

Festivals bescherte der Wettergott perfektes frühlingshaftes<br />

Wetter zur Musik an jeder Straßenecke sowie auf dem Berg.<br />

Ein großes DANKESCHÖN<br />

an die freiwillige Feuerwehr Längenfeld<br />

und an die Bäckerei Fiegl in Huben.<br />

Es waren 2 tolle und<br />

erlebnisreiche Nachmittage!<br />

Die Erstkommunionskinder aus Huben<br />

Die Jäger der<br />

EJ Agrargemeinschaft Mathon<br />

bedanken sich bei<br />

Jagdpächter und Jagdleiter<br />

Adolf Kathrein<br />

für die vielen Jagderlebnisse<br />

und gemeinsamen Stunden<br />

in den letzten Jahren.<br />

<strong>15</strong>.04.2018 • <strong>15</strong>.04.2018 • <strong>15</strong>.04.2018 • <strong>15</strong>.04.2018 • <strong>15</strong>.04.2018<br />

Liebe CHIARA!<br />

Kaum zu glauben aber wahr,<br />

unsere Chiara wird 10 Jahr.<br />

Bleib so brav wie du bist,<br />

wir haben dich lieb.<br />

Mama, Papa und dein Bruder Adrian!<br />

<strong>15</strong>.04.2018 • <strong>15</strong>.04.2018 • <strong>15</strong>.04.2018 • <strong>15</strong>.04.2018 • <strong>15</strong>.04.2018<br />

Die „STB Dixie Marching Band“ marschierte am Freitag- und Samstagnachmittag<br />

durch St. Antons Fußgängerzone und legte an den diversen Plätzen Stopps ein.<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

Markus Linder ist der künstlerische<br />

Leiter des beliebten „New<br />

Orleans meets Snow“-Festivals zum<br />

Saisonschluss, das „The big easy“,<br />

also das besondere Lebensgefühl der<br />

US-Südstaaten, in St. Anton spürbar<br />

werden lässt. Rhythm’n’Blues,<br />

Funk, Blues und Soul waren in der<br />

Wiege des alpinen Skisports zu hören.<br />

Dass Musik die Sprache ist, die<br />

jeder versteht, spiegelte sich in der<br />

äußerst guten Stimmung wider, die<br />

während des Wochenendes im Ort<br />

spürbar war – und auf dem Berg:<br />

Die Bergstation der Galzigbahn, die<br />

Rendl Beach Bar und das Gampen<br />

Restaurant dienten ebenso als Konzertlocations<br />

wie das Arlberg-well.<br />

com und etliche Hotels und Bars.<br />

A VERY SPECIAL GUEST.<br />

Los ging es schon freitags, als die<br />

sogenannte „STB Dixie Train Marching<br />

Band“ durch St. Anton zog,<br />

an vorderster Front der „Mister<br />

New Orleans Festival“ persönlich,<br />

Markus Linder. Dem Entertainer,<br />

Comedian und Blues-Man gelang<br />

es auch 2018, wieder ein abwechslungsreiches<br />

Programm auf die<br />

Beine zu stellen. Highlight des<br />

Festivals ist traditionellerweise die<br />

„Blues Night“ am Samstagabend<br />

mit dem eigens aus New Orleans<br />

angereisten Stargast Gary Brown.<br />

Der legendäre „King of Bourbon<br />

Street“, Saxophonist, Sänger und<br />

Entertainer war übrigens in den<br />

70er- und 80er-Jahren auf Platten<br />

der Bee Gees, Joe Cocker und Phil<br />

Collins zu hören und gab beim<br />

St.-Anton-Konzert selbstverständlich<br />

seinen großen Hit, „They Call<br />

Me Mr. Clean-Head“, zum Besten.<br />

Ein weiterer besonderer Programmpunkt<br />

war die Gospelmesse in der<br />

Pfarrkirche St. Anton am Sonntag,<br />

gestaltet vom Gospelchor Stanzertal<br />

unter der musikalischen Leitung<br />

von Nicole Öttl.<br />

www.atelieregger.at<br />

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Markus Linder (künstlerischer Leiter) und Stargast Gary Brown aus New Orleans<br />

bei der Blues Night<br />

Foto: Paul Schranz<br />

RUNDSCHAU Seite 46 11./12. April 2018


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RUNDSCHAU Seite 47


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Werdenbergerstraße 42, 6700 Bludenz, E-Mail:<br />

stadt@bludenz.at. Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeindeangestelltengesetz<br />

2005.<br />

Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne Bereichsleiter<br />

Simon Hagen (Tel. 05552-63621-250). Weitere Infos unter<br />

www.bludenz.at<br />

Der Bürgermeister: Josef Katzenmayer<br />

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Monat.<br />

Bewerbung bitte bei: Herrn Josef Mair<br />

Hochfilzer GmbH & Co KG, Gewerbepark 10, 6460 Imst<br />

josef.mair@hochfilzer.com, Telefon: 05412 / 61 916<br />

Entgelt lt. Frächter-KV, Überzahlung nach Vereinbarung je<br />

nach Qualifikation bzw. Erfahrung.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Plattner & CO Kalkwerk Zirl in Tirol GmbH & Co. KG<br />

Herrn Andreas Lutz, Tel. 0676/88181-7059<br />

Martinsbühel 5, 6170 Zirl<br />

E-Mail: personal@plattner.co.at<br />

Die Caritas der Diözese Innsbruck sucht<br />

zum ehestmöglichen Eintritt für das mobile Team<br />

der Familienhilfe in Landeck eine<br />

Mitarbeiterin in der Familienhilfe (w/m)<br />

20 Wochenstunden, Dienstort Landeck<br />

Entlohnung nach Kollektivvertrag der Diözese Innsbruck.<br />

Das Grundgehalt beträgt – exklusive Vordienstzeiten- und Zulagenberechnung – € 1.255,00 brutto.<br />

Nähere Informationen zur Stelle fi nden Sie unter www.caritas-tirol.at<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung an Bernhard Neuner,<br />

Dienststellenleitung Familienhilfe, Heiliggeiststraße 16, 6020 Innsbruck<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Zur Verstärkung unserer Teams suchen wir eine/n engagierte/n<br />

Lokalredakteur/in<br />

in Vollzeit für Imst<br />

sowie eine/n engagierte/n<br />

Redaktionsassistent/in<br />

in Teilzeit<br />

für unsere Redaktionen in Imst, Landeck, Telfs und Reutte.<br />

Deine Aufgaben sind:<br />

• Du bist zur richtigen Zeit am richtigen Ort und immer auf der Suche nach den besten lokalen<br />

Nachrichten.<br />

• Du setzt dein journalistisches Handwerk beim Führen von Interviews, Verfassen von Artikeln und<br />

fotografi eren ein.<br />

Das bringst du mit:<br />

• Du hast Freude am Schreiben und ein Gespür für gute Geschichten.<br />

• Du arbeitest selbständig und bist am lokalen Geschehen interessiert.<br />

Wir bieten eine leistungsgerechte Entlohnung, abhängig von Qualifi kation und Beschäftigungsverhältnis.<br />

Wenn du dich einer neuen Herausforderung stellen und Mitglied eines erfolgreichen Teams werden<br />

möchtest, dann freuen wir uns auf deine aussagekräftige Bewerbung, gerne per Email:<br />

Mag. (FH) Sabine Egger · sabine@rundschau.at<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

Suchen ab sofort od. nach Vereinbarung<br />

Kommissionierer/in<br />

(40 h, 5 Tage-Woche)<br />

für die Warenbereitstellung<br />

und Verladetätigkeiten.<br />

Bezahlung lt. KV,<br />

Überbezahlung möglich<br />

Bewerbung an Herrn<br />

Franz-Josef Fiegl<br />

fj.fiegl@neurauter-frisch.at<br />

Tel. 0664 6141 371<br />

neurauter* frisch GmbH<br />

Olympstraße 14 · 6430<br />

Ötztal-Bahnhof · Tirol · Austria<br />

Tel.: +43 5266 8901 0<br />

www.neurauter-frisch.at<br />

RUNDSCHAU Seite 48 11./12. April 2018


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Dorfstr. 104 · Sölden<br />

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Fr. Prok. Elisabeth Auer unter Tel.Nr.: 05412-6966-0<br />

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Pflichtschulabschluss, gute Rechtschreib- und<br />

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Bewerbungen bitte an:<br />

Schuchter Fenster GmbH · Auf Arzill 56 · 6460 Imst · Hr. Ing. Josef Schuchter<br />

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RUNDSCHAU Seite 49


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Sekretärin für 3 Vormittage pro Woche á 4 Stunden<br />

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Qualifikationen:<br />

Mehrjährige Erfahrung in einer Rechtsanwaltskanzlei,<br />

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Bezahlung je nach Qualifikation und Erfahrung über Kollektivvertrag.<br />

Bewerbung mit Foto und Lebenslauf bitte per E-mail<br />

an die Kanzlei.<br />

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Tel.: +43 664 624 - 1001<br />

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dir das nötige Know-How und bringen deine Bilder in den Medien unter.<br />

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Dann ruf uns an oder sende uns eine E-Mail.<br />

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Telefon 0041 71 430 01 90<br />

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Tel. 05442 68383 oder<br />

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Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/4434681<br />

mk-trans@aon.at<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

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Dorfstraße 12 ∙ 7563 Samnaun<br />

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www.zegg-watches.com<br />

RUNDSCHAU Seite 50 11./12. April 2018


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• Körperlich fit und belastbar<br />

• Gute Deutschkenntnisse<br />

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Gehalt laut KV: EUR 1.501,81<br />

brutto pro Monat bei 40 Wochenstunden<br />

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Bewerbungen bitte an:<br />

Österreichische Post AG<br />

ZB 6401 Inzing/Thomas Posch<br />

Schießstand <strong>15</strong>, 6401 Inzing<br />

Tel.: +43 664 624 - 1001<br />

E-Mail: thomas.posch@post.at<br />

Produktionsmitarbeiter/<br />

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bei stark wachsender Organoid<br />

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Tel. 0650 3525951, che@<br />

organoids.at<br />

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Wintersport. Persönliche<br />

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Kunden. Mitwirkung bei der<br />

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Verkauf oder HAK/HAS/HLW.<br />

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Bewerbungen schicken Sie bitte<br />

an DDr. Johannes Schranz,<br />

info@smileart.at<br />

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und eine fleißige Hilfskraft mit<br />

Erfahrung im Elektrobereich.<br />

Führerschein B ist erforderlich.<br />

Bieten familiäres Arbeitsklima.<br />

Bewerbungen bitte an evt.riml@<br />

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1118008, che@organoids.at<br />

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Du teilst unsere Leidenschaft für Gastronomie<br />

und möchtest Teil unseres motivierten Teams werden?<br />

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Koch/Köchin<br />

(50 Std. / 5-Tages-Woche)<br />

Kellner/in<br />

flexibel: Tag-/Abenddienst<br />

(45 Std. / 5-Tages-Woche)<br />

Schank<br />

flexibel: Tag-/Abenddienst<br />

(45 Std. / 5-Tages-Woche)<br />

Küchenhilfe<br />

(50 Std. / 5-Tages-Woche)<br />

FACTS:<br />

Anstellungsbeginn ab sofort | Unterkunftsmöglichkeit vorhanden!<br />

Bezahlung erfolgt nach KV - Überbezahlung bei entsprechender Erfahrung gegeben!<br />

Bewirb dich jetzt mit deinem Lebenslauf und Foto per Mail an:<br />

imst@werkstatt.ws | +43 (0) 5412 /64602<br />

www.werkstatt.ws<br />

Madres’s Bistro & Bar, Ötztal-<br />

Bahnhof: Wir suchen folgende<br />

Mitarbeiter für die Sommersaison,<br />

Beginn Anfang Mai<br />

2018: Servicemitarbeiter mit/<br />

ohne Inkasso, Praktikanten,<br />

Voll-, Teilzeit oder geringfügig.<br />

Früh-, Tag- oder Abenddienst.<br />

Entlohnung über KV. Weitere<br />

Informationen und Bewerbungen<br />

unter info@madres.at<br />

oder Tel. 0664 2477420, Hr.<br />

Mader<br />

ferienhotels-tirol.at<br />

Hotel<br />

Tia Monte ***<br />

Feichten/Kaunertal<br />

▪ RezeptionistIn<br />

T 05475 371<br />

E tiamonte@infourlaub.at<br />

Lehrlinge<br />

WILLKOMMEN<br />

… in den Bereichen Hotel-<br />

/Gastgewerbe, Bürokaufwesen,<br />

Küche, Restaurantfach<br />

Entlohnung nach Kollektiv :: Überzahlung nach Qualifikation ::<br />

Kost und Logis frei :: Deutschkenntnisse erforderlich :: Praxis<br />

erwünscht - auch Wieder-/Quereinsteiger<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre telefonische oder schriftliche Bewerbung.<br />

Wir suchen ab sofort oder<br />

nach Absprache<br />

in Teil- oder Vollzeit:<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

KINDERBETREUER/IN<br />

KELLNER/IN ohne Inkasso<br />

Wir bieten:<br />

Abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit, gutes Arbeitsklima,<br />

faire Bezahlung,<br />

Kost und Getränke frei.<br />

Wir suchen:<br />

Motivierte, ehrliche und<br />

verlässliche Mitarbeiter.<br />

Alle Stellen können<br />

angelernt werden.<br />

Bewerbung bei<br />

Florian Neurauter:<br />

0650-647-1200<br />

Kugelgasse <strong>15</strong>, Wald,<br />

6471 Arzl i. Pitztal<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab Anfang Mai:<br />

KüchenchefIn & Saucier<br />

Arbeitszeit: 5-Tage-Woche<br />

3x 8.00 - 17.30 Uhr<br />

2x 14.00 - 22.30 Uhr<br />

Bezahlung lt. KV mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />

Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />

Hotel • Restaurant<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zu besten Bedingungen:<br />

Rezeptionist/in<br />

Zahlkellner/in<br />

Jungkoch/in<br />

5 oder 6 Tage Woche / Teilzeit<br />

Kostenlose Verpflegung,<br />

Unterkunft möglich,<br />

Bezahlung laut KV mit<br />

Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

familie.klotz@hotel-goldene-rose.at<br />

A-6600 Lechaschau/Reutte TIROL<br />

Tel.: +43 (0)5672 - 62411<br />

www.hotel-goldene-rose.at<br />

11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 51


HOTEL<br />

Familie Schweighofer<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

A-6553 See im Paznaun · Au 131<br />

Tel. +43 (0)5441 8236, Fax: 8236-7<br />

suchen wir für die kommende<br />

www.urlaubimenzian.at, info@urlaubimenzian.at<br />

Sommersaison ab ca. 23.6.2018:<br />

ServicemitarbeiterIn<br />

für unsere Hotelgäste<br />

40 Stunden/Woche<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Fam. Schweighofer<br />

Hotel Enzian<br />

Au 131, 6553 SEE<br />

Tel. 05441 8236<br />

info@urlaubimenzian.at<br />

www.urlaubimenzian.at<br />

Milser Wirt in Mils bei Imst: Wir<br />

suchen ab 1. Mai einen Koch<br />

und eine Kellnerin. Entlohnung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich, Tel. 0676 5613337<br />

Haiminger Hof: Wir suchen ab<br />

sofort eine verlässliche Kellnerin,<br />

Küchenhilfe und einen<br />

Koch. Entlohnung lt. Brutto-KV<br />

mit der Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte<br />

unter der Tel. 0676 5613337<br />

Suchen ab sofort einen Koch,<br />

Kellnerin und eine Küchenhilfe.<br />

Entlohnung nach Brutto-KV,<br />

Überzahlung möglich, Gasthof<br />

Post in Mieming, Tel. 0676<br />

5613337<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

ab Mitte Mai oder Juni 2018:<br />

RezeptionistIn<br />

Chef de Rang m/w<br />

Restaurantfachmann/-frau<br />

Barmann/-frau<br />

Patissier m/w<br />

Koch/Köchin<br />

Chef de Partie m/w<br />

KinderbetreuerIn<br />

MasseurIn<br />

KosmetikerIn-MasseurIn<br />

Hausmeister<br />

Lohn lt. KV, Überbezahlung<br />

je nach Qualifikation.<br />

Kontakt:<br />

Maria Sharova<br />

0664/222 43 92, 6531 Ried<br />

ms@mozart-vital.com<br />

Für den Sommer 2018 suchen<br />

wir qualifizierte und motivierte<br />

Mitarbeiter zur Verstärkung<br />

unseres Teams:<br />

Koch/Köchin<br />

Jungkoch/köchin<br />

Kellner/in mit Inkasso<br />

Zimmermädchen<br />

Abwäscher<br />

Wir bieten leistungsgerechte<br />

Entlohnung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung möglich,<br />

freie Unterkunft & Verpflegung.<br />

Freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Fam. Stierschneider,<br />

Tel. 05264/8197 oder per E-Mail:<br />

hotel@bergland-obsteig.at<br />

Gasthof Sonne Imst, sucht ab<br />

Anfang Mai Zahlkellnerin (a`la<br />

carte) mit Erfahrung. Bewerbungen<br />

tel. an 0664 3664500<br />

oder Mail info@sonne-imst.at<br />

Jägerhof Oetz: Suche ab 26.<br />

Mai Servierer/Serviererin, Abwäscher<br />

und Zimmermädchen,<br />

6-Tage-Woche. Bewerbungen<br />

bei Herrn Jäger, Tel. 05252<br />

6224<br />

Suche für Schirmbar Kellnerin<br />

mit akzentfreiem Tirolerisch,<br />

mit Inkasso, Sonn- und Feiertage<br />

frei, 36 Stunden pro<br />

Woche. Tel. 0650 2644255<br />

HOTEL POST<br />

IN PRUTZ<br />

Das Haus mit Geschichte<br />

und Charme…<br />

Wir, Familie<br />

Edith und Michael Pöham,<br />

suchen ab 4.5.2018<br />

Koch/Köchin<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

Zimmermädchen<br />

Teilzeit<br />

Ihrer beruflichen Erfahrung<br />

angemessene Entlohnung,<br />

immer über Kollektiv<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre Bewerbung<br />

Hotel Post Prutz<br />

hotel@postprutz.at<br />

www.postprutz.at<br />

05472 6217<br />

HOTEL GASTHOF<br />

DAS HAUS MIT TRADITION<br />

6460 Imst, Familie Staggl<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir in Jahresposition<br />

(5- oder 6-Tage oder Teilzeit je<br />

nach Absprache) bei leistungsgerechter<br />

Bezahlung<br />

(KV Lohn mit der Bereitschaft<br />

zur Überzahlung) engagierte Mitarbeiter/in<br />

im Bereich Küche:<br />

Entremetier<br />

im Bereich Service:<br />

Servierer/in<br />

ohne Inkasso, Teil- oder Vollzeit<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Familie Staggl, 6460 Imst-Oberstadt<br />

Tel. 05412/6901, Fax 69017<br />

info@hirschen-imst.com,<br />

www.hirschen-imst.com<br />

Wir suchen eine Reinigungshilfe<br />

für unsere Ferienwohnungen,<br />

Sommer und Winter, samstags<br />

(Paznaun). Tel. 0650 6732467<br />

Feistmantl Gastronomie<br />

Telfs: Koch für 48 Stunden/<br />

Woche, Sonn- und Feiertage<br />

frei, gute Bezahlung. Tel. 0664<br />

5309371<br />

Suche Reinigungskräfte für<br />

unsere Appartements in Ried<br />

i.O., ab sofort, ganzjährig. Tel.<br />

0664 88628870<br />

Suche Koch/Köchin, sowie<br />

Zahlkellner/in mit Inkasso für<br />

40 oder 20-Stunden-Woche,<br />

Tage nach Vereinbarung.<br />

Sonn- und Feiertage frei. Rest.<br />

Oase Imst, Tel. 0664 4412844<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams<br />

Rezeptionist/in<br />

ganztags ab Oktober 2018<br />

Barkellner/in<br />

ganztags ab Juli 2018<br />

Kellner/in mit Inkasso<br />

halbtags oder ganztags<br />

ab Juli/Oktober 2018<br />

Mitarbeiter für<br />

Wäscherei<br />

halbtags ab Oktober 2018<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

Du liebst deinen Job und bist mit<br />

Herz und Leidenschaft dabei?<br />

Dann suchen wir dich!<br />

Rezeptionist/in<br />

40 Stunden<br />

Sommer- und Wintersaison<br />

Kellner/in<br />

Vollzeit<br />

Sommer- und Wintersaison<br />

Wir bieten:<br />

Kost und Logis frei<br />

Bezahlung lt. KV - je nach<br />

Qualifikation und Erfahrung<br />

Überzahlung gerne möglich.<br />

Bewerbungen an:<br />

Hotel Nassereinerhof<br />

Cordin Christian<br />

Nassereinerstr. 1<br />

6580 St. Anton am Arlberg<br />

office@nassereinerhof.at<br />

Tel. 05446 3366 oder<br />

0664 4109149<br />

Suche für die kommende<br />

Sommersaison Zahlkellner/in,<br />

ab sofort, interessante Arbeitszeiten.<br />

Moosalm Mieming, Tel.<br />

0664 3430433<br />

Suche ab <strong>15</strong>. April weibliche<br />

Küchenhilfe, Vollzeit. Bezahlung<br />

nach KV, Überzahlung<br />

möglich. Rochus Stüberl,<br />

Sautens. Tel. 0676 5401242<br />

Zur Unterstützung unseres Teams<br />

suchen wir ab <strong>15</strong>. Juni 2018 auch<br />

als Jahresstelle, engagierte und<br />

motivierte Mitarbeiter mit Fachwissen<br />

und Teamgeist<br />

SERVICE-<br />

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Gemeindestraße 4 · 6450 Sölden<br />

Email: info@freizeit-soelden.com<br />

Tel. 05254 2514<br />

Mobil: 0664 3409707<br />

Wir suchen für unser Tagescafe<br />

in Imst Kellner/in mit Inkasso.<br />

Wir bieten geregelte Arbeitszeiten,<br />

5 Tage, 40 Stunden,<br />

Jahresbetrieb, faire Entlohnung,<br />

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Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbungen unter Tel. 05412<br />

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RUNDSCHAU Seite 52 11./12. April 2018


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Weitere Infos:<br />

Ausgabe Reutte<br />

Seite 13<br />

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„Treffpunkt für Generationen“<br />

50 Jahre Heimatbühne Pians<br />

(iep) Das Theaterspielen hat in Pians eine lange Tradition<br />

und wird mit großer Begeisterung praktiziert. Mit einer Auftaktveranstaltung<br />

im festlichen Rahmen feierte die Heimatbühne ihre<br />

offizielle Gründung vor 50 Jahren und präsentierte zu diesem<br />

Anlass eine Festschrift.<br />

Die Jubiläumsveranstaltung im<br />

Gemeindesaal Pians sei der passende<br />

Rahmen, um allen ehemaligen und<br />

aktiven Spielern einmal danke zu<br />

sagen, so Claudio Hauser, Obmann<br />

der Heimatbühne Pians. Eingeladen<br />

wurden alle Sponsoren sowie alle<br />

Schauspieler, die die Heimatbühne<br />

seit 1968 auf ihrem erfolgreichen<br />

Weg begleitet haben. Die Funktion<br />

als Obmann übt Hauser seit 2010<br />

aus, und er ist nach wie vor begeistert<br />

von dem tollen Zusammenhalt<br />

und der Freude der spielbegeisterten<br />

Gruppe. Dass sich auch immer wieder<br />

junge, motivierte Nachwuchsspieler<br />

für „unser Treiben“ begeistern<br />

können, ist Hauser eine große<br />

Freude. Somit dürfte dem Wunsch<br />

von Bgm. Harald Bonelli, für den<br />

die Heimatbühne einen wichtigen<br />

Beitrag zum gesellschaftlichen Leben<br />

im Dorf leistet, auch nichts im<br />

Wege stehen. „Habt’s Spaß und weiterhin<br />

so viel Freude mit dem Theaterspielen<br />

für die nächsten 50 Jahre.“<br />

GRATU<strong>LA</strong>TION ZUM JUBI-<br />

LÄUM. Großes Lob gab es von<br />

Jürgen Frommelt, dem Bezirksobmann<br />

des Theaterverbandes Tirol.<br />

Er fühle sich sehr geehrt, bei dieser<br />

Jubiläumsveranstaltung „als Zaungast“<br />

dabei sein zu dürfen. Er habe<br />

die Heimatbühne Pians als sehr offene,<br />

freundliche und lustige Truppe<br />

kennengelernt. Bunt gemischt, mit<br />

sowohl langjährigen als auch jungen<br />

Mitgliedern: „Es ist sozusagen ein<br />

Treffpunkt der Generationen.“ Für<br />

ihr großes Engagement, nicht nur<br />

auf der Bühne, sondern auch dahinter,<br />

dankte Frommelt im Namen des<br />

Theaterverbandes Tirol: „Theater ist<br />

nicht nur die Bühne, es gehört so<br />

viel mehr dazu. Kostüme, Regie und<br />

vieles mehr.“ Gemeinsam mit Hauser<br />

schritt Frommelt zu dem für ihn<br />

RUNDSCHAU Seite 54 11./12. April 2018<br />

AUSGABE IMST<br />

Jürgen Frommelt, Hans Kaufmann, Peter Mathoy und Claudio Hauser (v. l.)<br />

RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

wichtigsten Punkt, den Ehrungen:<br />

Für 50 Jahre Mitgliedschaft bei der<br />

Heimatbühne Pians wurden Hans<br />

Kaufmann und Peter Mathoy mit<br />

einer Urkunde ausgezeichnet.<br />

IM JUBILÄUMSJAHR ZWEI<br />

STÜCKE. Aus gegebenem Anlass<br />

gibt sich die Heimatbühne nicht mit<br />

einem neuen Stück zufrieden, sondern<br />

präsentiert im heurigen Jahr<br />

gleich zwei. Die Premiere des ersten<br />

Stückes, „Frau Müller muss weg“,<br />

geht am Samstag, dem 13. April,<br />

im Gemeindesaal in Pians über die<br />

Bühne. Das schauspielerische Talent<br />

der Darsteller wurde mit einem<br />

höchst amüsanten Sketch bereits im<br />

Vorfeld unter Beweis gestellt. Alois<br />

Kolp und Monika Klien sorgten als<br />

nicht mehr ganz so harmonisches<br />

Ehepaar mit Alltagsproblemen für<br />

Lachstürme. Für das leibliche Wohl<br />

sorgte der Frauenbund Pians, er<br />

verwöhnte die rund 100 Gäste mit<br />

kulinarischen Köstlichkeiten. Musikalische<br />

Umrahmung gab es von<br />

Hubert Schultes am Akkordeon.<br />

Doppelschlag<br />

Die Heimatbühne Pians gibt heuer<br />

zwei Stücke zum Besten: Das erste<br />

feiert am 13. April Premiere und trägt<br />

den Titel „Frau Müller muss weg“.<br />

Dabei gerät Lehrerin Frau Müller ins<br />

Visier von Eltern – die Schüler brauchen<br />

laut ihren Müttern und Vätern<br />

schließlich gute Noten. Sie ist uneinsichtig<br />

– also muss sie weg. Weitere<br />

Aufführungen: 20., 21., 27. und 29.<br />

April um 20.<strong>15</strong> Uhr im Gemeindesaal<br />

Pians. Reservierung: 067762071759.


(ap) Es ist sicherlich kein<br />

leichtes Vorhaben der Heimatbühne<br />

Schönwies, ein so bekanntes<br />

Stück auf die Bühne zu<br />

bringen – der Film „Honig im<br />

Kopf“ von Til Schweiger kam<br />

2014 in die Kinos.<br />

Das Thema des Stücks: Opa<br />

Amandus (Lorenz) erkrankt an Alzheimer,<br />

der Weg ins Heim scheint<br />

unausweichlich. Seine Enkelin Tilda<br />

will sich mit diesem Schicksal<br />

nicht abfinden und „entführt“ ihn<br />

in sein Sehnsuchtsziel, nach Venedig.<br />

Der Regie (Ingrid Zadra) gelang<br />

es, die sehr schwierige Geschichte<br />

realistisch darzustellen. Manche<br />

der Szenen (Ereignisse) luden<br />

durchaus zum Schmunzeln und<br />

Lachen ein, doch die brutale Tragik<br />

der Krankheit wurde immer wieder<br />

ins Scheinwerferlicht geholt. Die<br />

vielen, oft sehr kurzen Szenen wurden<br />

in diesem Sinne sehr gut eingesetzt.<br />

Das Bühnenbild ist einfach,<br />

aber perfekt gestaltet. Auch wurden<br />

Filmfrequenzen in das Stück eingearbeitet,<br />

welche die Dramaturgie<br />

unterstützen.<br />

Obfrau und Regisseurin Ingrid Zadra<br />

S PORT<br />

11./12. April 2018<br />

„Honig im Kopf“<br />

Tolle Leistung der Heimatbühne Schönwies<br />

Carina Tilg und Albin Westreicher, Enkelin und Opa).<br />

200 LICHT-, TON- UND GE-<br />

RUCHSEFFEKTE. Die Bühnenarbeiter<br />

wie auch der Rest der „Helferlein“<br />

lieferten sehr gute Arbeit<br />

ab und ermöglichten einen gelungenen<br />

Theaterabend. Aus dem sehr<br />

guten Schauspielerteam ragten zwei<br />

heraus: Die <strong>15</strong>-jährige Carina Tilg<br />

lieferte als Darstellerin der 13-jährigen<br />

Enkelin Tilda eine grandiose<br />

Leistung als Debütantin ab. Ihr gelang<br />

es hervorragend, die Probleme<br />

und Zwänge eines Teenagers in einer<br />

nicht friktionsfreien Familie und<br />

die Liebe und Zuneigung zu ihrem<br />

Opa überzeugend darzustellen. Albin<br />

Westreicher als Opa zeigte ein<br />

weiteres Mal eine ausgezeichnete<br />

schauspielerische Leistung. Man<br />

konnte die Verzweiflung über sei-<br />

Über 50 Aussteller<br />

(dgh) Das Thule FreerideTestival 2018<br />

presented by BMW xDrive machte<br />

Mitte März am Kaunertaler Gletscher<br />

Station. Am Gletscherparkplatz informierten<br />

die gut 50 vertretenen Marken<br />

ausführlich über Produkte der kommenden<br />

Wintersaison und stellten diese zum<br />

kostenfreien Test zur Verfügung – von<br />

Ski, Snowboards und Bindungen über<br />

Helme, Brillen, Rucksäcke und LVS-<br />

Equipment war eine enorme Produktvielfalt<br />

geboten. Der Kaunertaler Gletscher<br />

RS-Fotos: Pircher<br />

Das Ensemble: Ramona Raggl, David Schöpf, Bernadette Tilg, Carina Tilg, Albin<br />

Westreicher, Christian Gabl, Mathias Pfenniger, Margret Peham, Erwin Gabl (v. l.)<br />

erwies sich wieder als das perfekte Freeride-Revier<br />

und ideales Testgelände. Neben<br />

unzähligen Varianten direkt neben<br />

den Pisten war eines der Highlights die<br />

Freeride-Variante „Nörderberg“. Nach<br />

dem Freeriden war die Thule-Lounge im<br />

Testival-Gelände der „Place to be“. Beim<br />

Get-Together mit entspannter Musik trafen<br />

sich hier Teilnehmer, Aussteller und<br />

Veranstalter in lockerer Atmosphäre und<br />

tauschten ihre Erfahrungen und Eindrücke<br />

untereinander aus.<br />

FreerideTestival am Kaunertaler Gletscher<br />

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Geburtstag: 6.3.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.925 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Luis<br />

Eltern: Stefanie Mattle<br />

und Christian Hauser<br />

aus Flirsch<br />

Geburtstag: 21.2.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.720 g<br />

Größe: 53 cm<br />

Mona<br />

Eltern: Maria und<br />

Christoph Mair<br />

aus Zams<br />

Geburtstag: 22.3.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.590 g<br />

Größe: 58 cm<br />

nen körperlichen und geistigen Verfall<br />

geradezu mit Händen greifen.<br />

Christian Gabl und Bernadette Tilg<br />

vermittelten auf eindrückliche Weise<br />

die Probleme, die in einer Familie<br />

im Spannungsfeld zwischen beruflichem<br />

Leistungsdruck und familiären<br />

Gegebenheiten zutage treten<br />

können. Weitere Darsteller, die ihre<br />

Rollen sehr gut darstellten: Margret<br />

Peham, Erwin Gabl, David Schöpf,<br />

Ramona Raggl und Mathias Pfenniger.<br />

Stereotype und Plattitüden<br />

wurden im Sinne der Geschichte<br />

nur sehr sparsam verwendet. Die<br />

Szenenwechsel sowie die Umbauten<br />

werden auf offener Bühne<br />

durchgeführt, Verena Tilg am Klavier<br />

unterstützte gekonnt diese Arbeiten.<br />

Das Premierenpublikum im<br />

vollen Gemeindesaal dankte dem<br />

gesam ten Team der Heimatbühne<br />

mit lang anhaltendem Applaus und<br />

standing ovations. Weitere Vorstellungen<br />

finden bis zum 28. April jeweils<br />

Freitag und Samstag um 19.45<br />

Uhr und Sonntag um 17 Uhr statt.<br />

Foto: Daniel Zangerl<br />

RUNDSCHAU Seite 55


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Ein Radmarathon für jedermann,<br />

122 Kilometer quer durch den Naturpark<br />

Kaunergrat hinauf auf den<br />

Kaunertaler Gletscher, findet am<br />

17. Juni statt – der „Gletscherkaiser<br />

XXL“. Gefragt sind Muckis, laut<br />

Andi Traxl aber auch Köpfchen.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Der 16. Kaunertaler Gletscherkaiser<br />

trägt den Zusatz XXL – es sind 122 Kilometer<br />

und 4 000 Höhemeter zu bewältigen.<br />

Die Strecke führt von Feichten auf<br />

den Piller, hinunter nach Wenns und<br />

Jerzens und dann über Leins und Wald<br />

nach Arzl und Imst, von wo es über<br />

Landeck, Fließ, nochmals den Piller und<br />

Feichten auf den Kaunertaler Gletscher<br />

geht. „Ein sehr schönes Rennen, ein<br />

sehr anspruchsvolles Rennen“, resümiert<br />

Organisator Karl Mall. Damit würden<br />

Radmarathon-Athleten angelockt – der<br />

bisherige Gletscherkaiser sei dafür etwas<br />

zu kurz gewesen. TVB-Tiroler-Oberland-Obmann<br />

Armin Falkner will damit<br />

„zeigen, was unsere Region ausmacht“<br />

auf dieser Fahrt „vom Trockenrasen ins<br />

ewige Eis“. Er selbst dürfte eher nicht<br />

mit von der Partie sein: Grob gerechnet,<br />

würde er drei Akkuladungen für sein E-<br />

Bike benötigen, um diesen Marathon zu<br />

bewältigen. Bgm. Pepi Raich kann gar<br />

nicht dabei sein: Er ist der Rennleiter<br />

dieses Events, „das sich europaweit sehen<br />

lassen kann“. Beate Rubatscher von<br />

den Kaunertaler Gletscherbahnen freut<br />

sich über das neue Konzept, das die<br />

Gletscherstraße einbezieht, die „schönste<br />

Sackgasse der Welt“, wie sie bereits<br />

bezeichnet worden sei.<br />

ATHLETEN ZEIGEN RESPEKT.<br />

Respekt nötigt der Gletscherkaiser Urban<br />

Lentsch ab: Das Kaunertaler Aushängeschild<br />

in Sachen Langlauf sieht eine<br />

große Herausforderung – er wertet es<br />

aber auch als Ehre, bei der XXL-Premiere<br />

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„Da wird der Cleverste gewinnen“<br />

122 Kilometer und 4000 Höhenmeter warten beim Gletscherkaiser XXL am 17. Juni<br />

Urban Lentsch, Armin Falkner, Pepi Raich, Karl Mall, Beate Rubatscher und Andreas Traxl-Pintarelli (v. l.) laden zum Radmarathon<br />

für jedermann ein – man sollte allerdings 122 km und 4 000 Höhenmeter im Sattel schaffen.<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

dabei zu sein. Nachsatz: „Um den Sieg<br />

werde ich wahrscheinlich nicht mitfahren<br />

als Langläufer.“ Er hat wohl recht,<br />

denn: „Da sind alle Größen der Radmarathonszene<br />

dabei“, kündigt Andreas<br />

Traxl-Pintarelli vom Team Mooserwirt St.<br />

Anton an. Er selbst fühlt den Adrenalinspiegel<br />

schon angesichts der Länge und<br />

Höhenmeter steigen. Der „alte Fuchs“<br />

sagt: „Zu dem Rennen gehört viel, viel<br />

Taktik dazu … Da wird der Cleverste<br />

gewinnen.“ Aktuell gibt’s 70 Anmeldungen<br />

(www.gletscherkaiser.at) für das<br />

Rennen am 17. Juni mit Start um 7 Uhr.<br />

Schnellentschlossene sollten also noch<br />

trainieren – Preisgeld gibt’s keines (wie<br />

üblich bei jedermann-Rennen), aber viel<br />

Ehre. Wer unter den Top Fünf sein will,<br />

hat jedenfalls harte Konkurrenz: Andreas<br />

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Öffnungszeiten: fnungszeiten: Mo-Fr 8-18.30, Sa 8-17 Uhr<br />

400 Gratisparkplätze<br />

Gri sema n C <strong>15</strong>.in d 1 <strong>15</strong>.07.2 09 8:56:40 Uhr<br />

Traxl-Pintarelli will in diesem Bereich des<br />

Klassements aufscheinen. Ganz Harte<br />

können auch die Cup-Wertung bestreiten,<br />

die aus Gletscherkaiser und 3-Länder-Giro<br />

am 24. Juni (Strecke Vinschgau)<br />

besteht. Zwischendurch gibt’s übrigens<br />

noch das Race across the Alps (21. Juni)<br />

und das Nightrace (22. Juni) in Nauders –<br />

Party, Testing u. a. inklusive, wie bei den<br />

Radsporttagen üblich.<br />

Anhaltende Begeisterung<br />

Landecker-Zammer Kinderskikurse beendet<br />

80 Kinder haben die wöchentlichen Skikurse besucht. Foto: Fuzzi Huber<br />

(dgh) Die wöchentlichen Skikurse<br />

für die Kinder im Talkessel sind eine<br />

Erfolgsstory: 80 Kinder, 50 aus Landeck<br />

und 30 aus Zams, meldeten sich<br />

zu Winteranfang für die wöchentlichen<br />

Kurse des Schiklub Landeck und des<br />

Sportverein Zams/Sektion Wintersport<br />

an. Ziel der Kurse, die von den vereinseigenen<br />

Skilehrern geleitet wurden, ist<br />

es, die Kinder regelmäßig in die Natur<br />

bzw. auf den Krahberg zu locken und<br />

sie für den Skisport zu begeistern. Diese<br />

Begeisterung hielt den ganzen Winter<br />

hindurch an und fand ihren Abschluss<br />

am Palmsamstag: Florian Schranz von<br />

der Schneesportschule Venet und Fuzzi<br />

Huber errichteten einen Geschicklichkeitsparcours<br />

mit Bögen, Schanzen und<br />

Toren, die es zu durchfahren galt. Die<br />

Kinder erhielten Erinnerungsmedaillen<br />

und eine Einladung ins Panoramarestaurant.<br />

Fuzzi Huber: „… Wir alle freuen<br />

uns schon auf den nächsten Winter,<br />

wo die so beliebten Kurse ihre Fortsetzung<br />

finden sollen.“ Der abschließende<br />

Höhepunkt dieses Winters ist für den<br />

Skiklub Landeck (www.skl.co.at) die<br />

Willi-Gmeiner-Gedächtnistour am <strong>15</strong>.<br />

April. Anmeldungen erbeten an fuzzi@<br />

hubertirol.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 56 11./12. April 2018


Kostenloser Spaß<br />

Kinderdorf-Kinder genossen Skitag in St. Anton<br />

(dgh) Vor kurzem erlebten 19 Kinder<br />

des SOS-Kinderdorfs Imst einen actionreichen<br />

Tag am Arlberg. An der Aktion im<br />

Rahmen der „FIS World Snow Days“ haben<br />

sich über 500 Orte weltweit beteiligt<br />

– sie bescherten tausenden Kindern kurzweilige<br />

Stunden auf der Piste. In St. Anton<br />

wurde den Kindern des SOS-Kinderdorfes<br />

Imst das größte zusammenhängende Skigebiet<br />

Österreichs geboten, und zwar<br />

kostenlos: Equipment und kompetente<br />

Betreuung waren inklusive. Während die<br />

Anfänger sich im Tal an den Schneesport<br />

herantasteten, eroberten die Geübteren<br />

die steileren Hänge, jeweils unter fachkundiger<br />

Begleitung der Skilehrer der Skischule<br />

Arlberg und des Ski-Club Arl berg.<br />

Der „FIS SnowKidz“-Skitag in St. Anton<br />

war jedenfalls ein voller Erfolg. „Es freut<br />

uns, Kindern und Jugendlichen zu einem<br />

abwechslungsreichen Tag im Schnee zu<br />

verhelfen. Die Zukunftssicherung des Skisports<br />

liegt uns sehr am Herzen. Nicht zuletzt<br />

deshalb betei ligten wir uns auch heuer<br />

gerne beim ‚FIS SnowKidz‘-Projekt“,<br />

betont TVB-Dir. Martin Ebster.<br />

Stolzes Sportland<br />

Land empfängt Olympioniken wie Michael Matt<br />

ABBAG-Betriebsleiter Manfred Merten, Gerhard Eichhorn von der Raiffeisenbank<br />

St. Anton am Arlberg und Kassier des Ski-Club Arlberg, TVB-Eventmanager Daniel<br />

Nöckler und die Skilehrer der Skischule Arlberg im Bild mit den Teilnehmern und<br />

Hannes Kirchmair vom SOS Kinderdorf Imst. Foto: TVB St. Anton am Arlberg/Paul Schranz<br />

11./12. April 2018<br />

Viel g’lernt<br />

Die Kappler Kindergartenkinder erlebten von 12. bis 14. März eine unvergessliche<br />

Skiwoche, wieder von der Leitung der Skischule Kappl aktiv ermöglicht. Die Kinder<br />

haben ihr Können unter Anleitung der Skilehrer deutlich verbessert. Höhepunkt<br />

war das traditionelle Skirennen, wobei die Pokale die Raiba Kappl spendierte.<br />

<br />

Foto: Susanne Waibl<br />

Spaß im Schnee<br />

30 Kinder der Kindergärten Pettneu und Schnann erlebten mit ihren Pädagoginnen<br />

am 20. und 21. März zwei tolle Skitage in St. Anton. Der erste Skikurs-Tag fand<br />

bereits am 17. Jänner statt, aufgrund der Witterung und damit verbundenen Straßensperren<br />

mussten die zwei weiteren Tage verschoben werden. Aber „Hoppl“<br />

sorgte auch im März für strahlende Kinderaugen, die Skilehrer der Skischule Arlberg<br />

betreuten die Kinder hervorragend: „Die Kinder hatten jede Menge Spaß und<br />

haben darüber hinaus auch sehr viel gelernt“, resümierten die Kindergartenpädagoginnen.<br />

<br />

Foto: Claudia Veiter<br />

Auch Michael Matt wurde von LH Günther Platter und LH-Stv. Josef Geisler ausgezeichnet.<br />

<br />

Foto: Land Tirol/Die Fotografen<br />

(dgh) Am 27. März wurden am Berg isel<br />

die Tiroler Teilnehmer der Olympischen<br />

und Paralympischen Spiele in Pyeong-<br />

Chang 2018 geehrt. LH Günther Platter<br />

und Sportreferent LH-Stv. Josef Geisler<br />

gratulierten den Sportlern: „Das Sportland<br />

Tirol ist stolz auf euch. Ihr seid<br />

außergewöhnliche Sportlerinnen und<br />

L ANDESLIGAWEST<br />

Schönwies feiert<br />

ersten Frühjahrsdreier<br />

SPG Innsbruck/West – FG Schönwies/Mils 0:3 (0:1)<br />

(BF) Nach zwei Remis hat es nun geklappt: der erste volle Punktegewinn<br />

der Moser-Elf in der Rückrunde. „Endlich haben wir uns so<br />

richtig belohnt“, freute sich der Coach. Spielpause dagegen für die<br />

Kregar-Truppe: Seefeld gegen Prutz wurde auf den 10. Mai verlegt.<br />

Die ersten zwei Rückrundenmatches<br />

dominiert, aber am Ende nur mit je<br />

einem Punkt rausgekommen. „Das war<br />

nicht so schlecht“, ließ FG-Coach Moser<br />

wissen. „Es ist ja keine Welt zusammengebrochen.“<br />

Und doch, es „nagte“ ein<br />

bisschen, „geisterte“ in den Köpfen der<br />

FG-Kicker rum, wann schaffen wir die<br />

„hundert Prozent“? In Hötting-West, der<br />

Heimstätte der SPG Innsbruck/West, nur<br />

Drittletzter, war es dann soweit. „Erste<br />

Halbzeit war ein sehr offenes Match“,<br />

erinnerte sich der Schönwieser Trainer.<br />

„Chancen gab’s hüben wie drüben“. In<br />

kritischen Phasen ein guter Rückhalt der<br />

FG: Keeper Tobias Brandtner (Moser: „Er<br />

hat uns da drüber gerettet“). Das bessere<br />

Ende mit Pausenpfiff für die Oberländer:<br />

Fischnaller bricht seine „Frühjahrstorsperre“<br />

– 0:1! Auch im zweiten Spielabschnitt<br />

ein ähnliches Bild: Beide Mannschaften<br />

auf Augenhöhe, in Summe war es wohl<br />

die kompaktere, geschlossenere Mannschaftsleistung<br />

der FG-Kicker (Moser:<br />

„Wir wollten die Sache mehr als der Gegner“),<br />

ein sehr stabiler Auftritt von hinten<br />

Sportler, die mit Disziplin, Ausdauer<br />

und Mut großartige Leistungen erbracht<br />

haben. Ihr habt Tirol und Österreich in<br />

PyeongChang würdig vertreten.“ Die<br />

Tiroler holten sieben Medaillen – zwei<br />

davon Michael Matt aus Flirsch, der im<br />

Slalom Bronze und im Ski-Teambewerb<br />

Silber erreichte.<br />

(die „Null“ gehalten) bis vorne: Daniel<br />

Fischnaller mit frischem Selbstvertrauen<br />

per „Doppelpack“ und Marvin Rauch<br />

(66.) mit dem ersten Saisontor, 0:3. „Wir<br />

haben es super durchgezogen“, freute<br />

sich Moser mit seinen Schützlingen über<br />

den insgesamt siebten Saisonsieg, zum<br />

fünften Mal auswärts herausgeschossen.<br />

Nächster Gegner: Absam am Samstag in<br />

Schönwies (17 Uhr).<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. Volders 16 41:12 39<br />

2. Reutte <strong>15</strong> 37:12 34<br />

3. Matrei 16 35:17 34<br />

4. Absam 16 43:28 29<br />

5. FC Natters <strong>15</strong> 34:23 25<br />

6. Schönwies/Mils 16 35:25 25<br />

7. Mils 16 35:37 21<br />

8. SPG Prutz/Serfaus <strong>15</strong> 25:30 18<br />

9. Neustift <strong>15</strong> 31:37 17<br />

10. Seefeld <strong>15</strong> 21:42 16<br />

11. Axams 16 20:38 16<br />

12. SPG Innsbruck West 16 20:35 13<br />

13. Oberperfuss <strong>15</strong> 16:38 11<br />

14. Oberhofen 16 23:42 8<br />

RUNDSCHAU Seite 57


T IROLLIGA<br />

Zammer in Negativspirale<br />

SV Luzian Bouvier Zams – WSG Wattens Amateure 0:2 (0:1)<br />

(BF) Zwar sind es immer noch zehn Punkte zum ersten Abstiegsrang,<br />

aber wie meinte Zams-Coach Florian Schlatter letzte Woche: „Wir<br />

müssen aufpassen, dass wir nicht unten reinrutschen.“ Nach der zweiten<br />

Niederlage hintereinander droht dieses Szenario.<br />

Auch, weil die im unmittelbaren Umfeld<br />

der Zammer klassierten gegnerischen<br />

Mannschaften sich „ran punkten“. Und<br />

jetzt diese Heimniederlage gegen die Wattener<br />

Amateure, welche im Hinspiel noch<br />

mit 1:0 bezwungen werden konnten.<br />

Eines, was die Heimischen (vor 300 Fans)<br />

Samstagnachmittag bei feinem Fußballwetter<br />

in der Eurogast-Grissemann-Arena<br />

wohl verhindern wollten, nämlich ein<br />

frühes Gegentor, passierte bereits nach<br />

zehn Spielminuten. Ecke, Kopfball<br />

Stefan Kuen – 0:1. Die Aufgabe wurde<br />

schwieriger für die Jungs um Kapitän Edi<br />

Stubenböck (mit dem gesperrten Burger<br />

und immer noch rekonvaleszenten Santeler<br />

fehlten zwei wichtige Stützen), zu<br />

punkten.<br />

Schneller, spritziger, gefährlicher: die<br />

Wattener Angriffsspitzen Foto: Flatschacher<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Neuerlich fünf Gegentore<br />

FC Tarrenz – SPG Raiffeisen Arlberg 5:1 (4:0)<br />

(BF) Auch das zweite Frühjahrsmatch der Arlberger ging kräftig nach<br />

hinten los. Nach Haiming (2:5) jetzt ein 1:5. „Wir sind halt noch nicht<br />

soweit, das dauert“, relativiert Coach Luchetta.<br />

EIN ABGEKLÄRTER GEGNER.<br />

Vor allem gelang es erste Halbzeit nicht,<br />

nach vorne klare Offensivaktionen zu<br />

kreieren. Schweisgut und Platter kaum<br />

mit brauchbaren Bällen versorgt, weil<br />

die Rinker-Truppe die Mittelfeld-Hoheit<br />

hielt. So stand eher mal der gute SVZ-<br />

Keeper Lukas Rangger im Mittelpunkt.<br />

Nach Seitenwechsel eindeutig mehr<br />

Bemühen der Schlatter-Kicker, bessere<br />

Versuche, mit Kurzpassspiel durchzudringen.<br />

Eine gute Möglichkeit fand Platter<br />

vor, WSG-Goalie Beccari sicher (50.).<br />

Insgesamt aber hatte die Abwehrkette um<br />

Tobias Hauser viel mehr gefährliche Aktionen<br />

der Amateure zu bereinigen, die<br />

nicht nur technisch versierter schienen,<br />

sondern auch spritziger wirkten. Das 0:2<br />

(55.; Kuen völlig frei per Kopf) war die<br />

Folge daraus, die Oberländer konnten<br />

trotz allen kämpferischen Einsatzes das<br />

Match nicht mehr in ihre Richtung drehen.<br />

Ziemlich abgeklärt, diese Wattener<br />

– sie ließen nichts mehr zu. Die magere<br />

Punkteausbeute (ein Zähler aus drei Runden<br />

im Frühjahr, nur zwei Punkte aus den<br />

letzten 6 Spielen) der Jungs um Coach<br />

Schlatter verlängert, auch weil es offensiv<br />

hapert: kein eigener Treffer in 180 Minuten.<br />

Und in der 19. Runde stellt sich<br />

die nächste schwere Hürde vor den Zammern<br />

auf, wenn’s zum Auswärtsspiel nach<br />

Kirchbichl (6.) geht.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Telfs 18 50:16 45<br />

2. Reichenau SVG 18 64:<strong>15</strong> 44<br />

3. Hall 18 37:26 35<br />

4. Zirl 18 40:29 31<br />

5. Imst 18 44:26 30<br />

6. Kirchbichl 18 39:39 30<br />

7. Kundl 18 25:34 27<br />

8. SVI 18 37:32 25<br />

9. Kematen 18 44:38 24<br />

10. Zams 18 34:50 21<br />

11. WSG Swarovski Wattens 18 28:32 19<br />

12. Völs 18 33:41 18<br />

13. Silz/Mötz 18 36:45 18<br />

14. Union Innsbruck 18 24:44 18<br />

<strong>15</strong>. St. Johann 18 23:53 11<br />

16. Mayrhofen 18 21:59 9<br />

Neuerlich wurden die Stanzertaler<br />

arg zerzaust, diesmal war es der Tabellennachbar<br />

aus dem Gurgltal. „Die<br />

ersten 25 Minuten waren gar nicht so<br />

schlecht. Aber dann, diese Gegentore<br />

binnen weniger Minuten, die haben<br />

uns schwer getroffen“, analysierte SPG-<br />

Trainer Heiko Luchetta. Zwar brachte<br />

sich die Vinciguerra-Elf gleich mal in<br />

Front (12.; Immler), dann minutenlang<br />

gleichwertige Gäste, ehe FC-Mann<br />

Michael Gstrein keine Gnade kannte,<br />

dreimal einnetzte. Zur Pause war der<br />

ungleiche Vergleich bereits entschieden.<br />

Danach schalteten die Heimischen einen<br />

Gang zurück, die Arlberger „holten“<br />

ein fiktives Remis der zweiten<br />

Halbzeit. Ehrentorschütze war Daniel<br />

Siess, „was mich sehr freut. Es sind takte<br />

Burschen, die Siess-Jungs. Fein, dass der<br />

Daniel getroffen hat“, so Luchetta. Im<br />

Endeffekt sei es aber offensichtlich gewesen:<br />

„Spritzigkeit, Kraft, Zweikampfverhalten<br />

… Immer einen Schritt zu<br />

spät“, zählte Luchetta das Manko seiner<br />

Truppe („Wir sind gerade mal bei 50<br />

%“) auf. Jetzt kommt mit Längenfeld<br />

ein Aufstiegsanwärter nach St. Anton<br />

(Samstag, 20 Uhr). „Ich fürchte, da werden<br />

die Trauben auch zu hoch hängen“,<br />

ist Luchetta skeptisch. „Zwei, drei Wochen<br />

nagen wir noch …“<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Landeck schließt auf<br />

Paznaun mit erstem Frühjahrssieg<br />

(BF) 13 Punkte aus fünf Spielen! Das ist mal eine Ansage des SV Landeck<br />

in Richtung Aufstiegsansprüche. Bei Nachzügler Wilten brauchte es aber<br />

eine Leistungssteigerung nach der Pause, um die angepeilten drei Punkte<br />

ins Trockene zu bringen. See: Nach drei 1:2-Niederlagen folgte der<br />

Befreiungsschlag: 5:3-Heimsieg über das Schlusslicht. „Das war richtig<br />

gut“, freute sich FCP-Trainer Ehart über seinen ersten „Dreier“. Beide<br />

Bezirksteams also vor dem Derby gerüstet.<br />

Gedächtnistour<br />

Die Willi-Gmeiner-Gedächtnistour<br />

2018 des Schiklub Landeck im<br />

Gedenken an alle verstorbenen Vereinsmitglieder<br />

findet am Sonntag,<br />

dem <strong>15</strong>. April, statt. Am Vorabend<br />

gemütlicher Hüttenabend. Der Gottesdienst<br />

in der Perfuchser Burschlkirche<br />

wird am Sonntag, dem <strong>15</strong>.<br />

April, um 17.30 Uhr gehalten.<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Haiming 16 42:26 32<br />

2. Vils 16 39:26 32<br />

3. IAC <strong>15</strong> 49:18 30<br />

4. Thaur 16 46:21 30<br />

5. Längenfeld 16 31:25 30<br />

6. Schmirn <strong>15</strong> 20:21 27<br />

7. Fulpmes 16 35:34 21<br />

8. SPG Arlberg <strong>15</strong> 28:34 21<br />

9. Tarrenz 16 24:29 20<br />

10. Umhausen 14 23:21 16<br />

11. Stams <strong>15</strong> 19:30 16<br />

12. Pitztal <strong>15</strong> 24:33 <strong>15</strong><br />

13. Sistrans 16 24:47 11<br />

14. Inzing <strong>15</strong> 12:51 6<br />

SK WILTEN – SV WINWIN <strong>LA</strong>N-<br />

DECK 0:3 (0:0). Zu Hause „fieberte“<br />

ein erkrankter SV-Trainer Landerer mit<br />

seiner Mannschaft mit. „Da hockst du<br />

sprichwörtlich auf Nadeln“, gesteht er.<br />

„Großes Lob an meinen Co-Trainer Markus<br />

(Ferrari, Anm.). Gut gemacht!“ Dabei<br />

hatte man den Eindruck, Landecks<br />

Kicker fühlten sich auf dem Besele auf<br />

Kunstrasen gar nicht wohl. Zumindest<br />

erste Halbzeit. Da war vom gewonnenen<br />

Selbstvertrauen aus den zuletzt so erfolgreichen<br />

Matches nicht mehr viel zu sehen.<br />

Die Jungs um ihren Kapitän Patrick<br />

Wilhelm ängstlich, nicht wirklich gut.<br />

Und mit Glück, zur Pause nicht einen<br />

Rückstand einzuhandeln: Stangenschuss<br />

der Wiltener, einmal knapp vor der Torlinie<br />

gerettet … 0:0. „Da hat die Einstellung<br />

nicht hundertprozentig gepasst“,<br />

brachte Landerer in Erfahrung. „Gott<br />

sei Dank haben sich die Jungs dann ihrer<br />

Stärken besonnen.“ Ferrari musste die<br />

richtigen Worte gefunden haben, denn<br />

nach Seitenwechsel ein komplett anderes<br />

Bild. Mehr Mut, das Spiel anzunehmen,<br />

dem Gegner zu zeigen, wer besseren Fußball<br />

auf den Platz bringen kann. Und das<br />

waren die Oberländer. Befreiend, das 0:1<br />

durch Thomas Schmid (perfekter Heber<br />

über den Keeper, 55.), die Vorentscheidung<br />

durch Elias Eder (63.), und trotz<br />

des Platzverweises von Fabian Wachter<br />

(74.) die Entscheidung des erst kurz zuvor<br />

eingewechselten Julian Köhle (84.),<br />

0:3. Der SV hat es geschafft – vorne angedockt!<br />

„Wichtig war, zu Null zu spielen.<br />

Es läuft in die richtige Richtung“, nickt<br />

Landerer bejahend. Gleichzeitig erhebt<br />

er den Zeigefinger: „Aufpassen! Man hat<br />

heute gesehen, wie’s gleich heikel werden<br />

kann. Wir wissen, dass wir jeden schlagen<br />

können, das heißt aber auch, dass wir<br />

von Anfang an dem Gegner unser Spiel<br />

diktieren müssen. Das ist das wichtigste,<br />

um konstante Leistungen abrufen zu können.“<br />

Es folgt das Bezirksderby in Perjen<br />

(Samstag, 17 Uhr).<br />

FC RAIBA PAZNAUN – FC VELDI-<br />

DENA 5:3 (3:1). Dreimal hintereinander<br />

verloren die Paznauner ihre Spiele mit<br />

1:2 denkbar knapp. In der dritten Frühjahrsrunde<br />

hielten sie sich in See gegen<br />

das Schlusslicht schadlos, gelang mit<br />

dem achten Saisonsieg (dem sechsten zu<br />

Hause) ein Befreiungsschlag. Und die ersten<br />

Punkte für den Neo-Coach. „Ja, das<br />

freut mich natürlich sehr“, nickte Emanuel<br />

Ehart zufrieden. „Aber vor allem hat<br />

mir die Leis tung der Mannschaft getaugt.<br />

Das war echt stark. Es gab keinen Augenblick,<br />

an dem ich nicht an den Erfolg<br />

glaubte.“ Bereits in den ersten Minuten<br />

drückten Kathrein & Co aufs Tempo,<br />

lag die Führung vor 180 Fans in der Luft.<br />

Und mit einem Doppelschlag stellten<br />

sie frühzeitig die Weichen in Richtung<br />

Heimsieg. Sandro Kleinhans (22.) und<br />

Martin Zangerle (25.) ließen sich feiern.<br />

Die Mitteregger-Truppe konnte einmal<br />

kontern (27.), ehe Alessandro Platz (drittes<br />

Tor im dritten Spiel hintereinander) bis<br />

den Zweitore-Vorsprung wieder herstellte.<br />

Starke zweite Hälfte der Paznauner: Ein<br />

Eigentor der Gäste (52.) und der gekonnte<br />

Abschluss von Leo Walter – 5:1 nach<br />

knapp 70 Minuten. „Erst unverständliche<br />

Entscheidungen des Schiris gegen uns<br />

machte die Schlussphase noch ungemütlich“,<br />

schilderte Ehart, als die Innsbrucker<br />

auf zwei Tore ran kamen. „Aber wir ließen<br />

uns nicht aus der Ruhe bringen.“ Selbstvertrauen<br />

getankt, „da freuen wir uns aufs<br />

Derby in Landeck“, so der Coach.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Reichenau SVG 1b 16 44:30 36<br />

2. SPG Patsch/Ellbögen 16 36:16 32<br />

3. Landeck 16 46:29 32<br />

4. Rietz 16 39:27 30<br />

5. SPG Roppen/Karres 16 34:26 28<br />

6. Steinach 16 31:19 27<br />

7. Navis 16 30:29 27<br />

8. Grinzens 16 37:35 26<br />

9. Paznaun 16 34:27 25<br />

10. Mieders 16 31:43 <strong>15</strong><br />

11. Götzens 16 28:47 <strong>15</strong><br />

12. Wilten 16 19:34 11<br />

13. Oetz 16 35:52 10<br />

14. Veldidena 16 14:44 4<br />

RUNDSCHAU Seite 58 11./12. April 2018


2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Erstmals Doppelführung<br />

aus dem Bezirk Landeck<br />

Grins gelingt Überraschung<br />

(BF) Umsturz in der Tabelle! Nachdem der FC Grins die Überraschung<br />

der Runde gelingt, Leader Vils II die erste Niederlage zufügt (2:1), hieven<br />

sich Oberes Gericht (4:1, St. Leonhard) und Pians/Strengen (3:1, Pitztal<br />

II) ganz nach oben. Die zweite Zammer Elf feiert mit einem 2:1 über Arlberg<br />

II den dritten Saisonsieg. Chancenlos die Rumpfelf der Schönwieser<br />

bei der SPG Lechtal – 0:7. Spielfrei: FC Fließ<br />

OBERES GERICHT – FC ST. LE-<br />

ONHARD OBERES GERICHT – FC<br />

ST. LEONHARD 4:1 (1:1). „Das war<br />

gar nicht ohne, dieses Match“, blies OG-<br />

Trainer Christian Happich nach der Entscheidung,<br />

dem vierten Treffer seiner Elf,<br />

kräftig die Backen auf. „Kein gutes Spiel<br />

von uns, besonders erste Halbzeit. Danach<br />

zwar gesteigert, aber nicht wirklich<br />

überzeugend“, so sein kritisches Resümee.<br />

Nach den überzeugenden ersten beiden<br />

Frühjahrsmatches (11:0-Tore) stotterte der<br />

Fußballmotor der OG-Kicker am Pfundser<br />

Fußballplatz (100 Zuschauer) zuerst mal<br />

ziemlich. Die konsequent verteidigenden<br />

Pitztaler ließen fast gar nichts zu, glücklich<br />

daher das 1:0 durch Martin Messner nach<br />

32 Spielminuten. Die Führung hielt gerade<br />

mal fünf Minuten, dann konterten die Gäste<br />

mit Eiter – 1:1, Pause. Danach griff das<br />

mannschaftliche Bemühen der Jungs um<br />

Kapitän Dominik Netzer, die drei Punkte<br />

einzuheimsen. Der ständige Dauerdruck<br />

mündete im 2:1, herausgeschossen von<br />

Benni Schediwey (53.). Aber erst in den<br />

letzten Minuten machten die Obergrichter<br />

den Sack zu (Eigentor, 89.; 4:1 durch<br />

Netzer in der Nachspielzeit). „Es zählen<br />

die Punkte“, Happich nüchtern nach Sieg<br />

Nummer drei im dritten Frühjahrsmatch.<br />

Gesamt neunmal gewonnen, neuer Tabellenführer!<br />

Nächste Runde gibt’s eine Pause<br />

– spielfrei.<br />

SPG FC HANDL TYROL PIANS/<br />

STRENGEN – SPG PITZTAL II 3:1<br />

(2:1). Mit dem neunten Saisonsieg einen<br />

Platz gewonnen, nur aufgrund des um<br />

zwei Treffer schlechteren Torverhältnisses<br />

hinter Oberem Gericht auf Rang zwei.<br />

„Wir sind dran, wir sind dabei. Das passt<br />

gut so“, nickt SPG-Trainer Jürgen Graber.<br />

Der in Pians (100 Fans) zuerst einen kleinen<br />

„Schock“ verdauen musste: 0:1 (Thöni),<br />

da waren gerade mal alle 22 Spieler am<br />

Feld (1.). Dann ging’s aber fast nur mehr in<br />

Richtung Pitztaler Gehäuse. Dem Dauerdruck<br />

waren die Gäs te nicht mehr gewachsen.<br />

Zwei Haag-Assists („Die gute Form<br />

des Burschen freut mich“, so Graber), Ausgleich<br />

durch das 12. Saisontor von Trainersohn<br />

Noah Graber (25.), Pausenführung<br />

durch Alex Kolp. Danach weiter die<br />

Stanzertaler im Vorwärtsgang, aber groß<br />

im Vergeben ihrer Möglichkeiten. „Das<br />

ist halt bissl so unser Manko. Wir hätten<br />

es längst entscheiden können. Man weiß<br />

halt nie, ob du nicht einen fängst“, erinnert<br />

sich Graber ungut an das vorwöchige<br />

Arlberg-Match, in dem seine Jungs in der<br />

88. und 92. Minute eine 2:0-Führung in<br />

St. Anton verspielten (2:2). Diesrung in<br />

St. Anton verspielten (2:2). Diesmal nicht.<br />

Lederle gefoult, er selbst mit trockenem<br />

11./12. April 2018<br />

Elferschuss – 3:1 (86.). Was kommt, ist St.<br />

Leonhard. „Die liegen uns nicht“, erinnert<br />

sich Graber an die einzige Niederlage seiner<br />

Mannschaft – 0:3 im Hinspiel. „Da gilt<br />

es, dass sich jeder überwindet …“<br />

FC GRINS – FC VILS II 2:1 (1:1).<br />

Auswärts „pfui“, daheim „hui“, so könnte<br />

man die derzeit passenden Ergebnisse<br />

des FC Grins sehen: Sechstes Heimspiel,<br />

fünfter Sieg, und das nicht gegen einen<br />

vermeintlich „Kleinen“ der Liga, sondern<br />

keinem geringeren als den Tabellenführer.<br />

„Wir konnten heute alles, was wir dazu<br />

brauchen, abrufen“, freute sich FCG-<br />

Trainer Franz Huber („Eine kompakte<br />

Leistung, keiner hat ausgelassen“). Die 14.<br />

Runde daher eine besondere: Seit dem<br />

Saisonauftakt letzten Jahres (Lechtal, 0:5)<br />

sind die Kicker des FC Grins zu Hause<br />

ungeschlagen (5/1/1). Auswärts punktelos,<br />

stürzten sie in ihrem „Wohnzimmer“ die<br />

Außerferner. FCG-Goalgetter Michael<br />

Spiss (<strong>15</strong>. Saisontor) brachte seine Farben<br />

in Front (14.), zuvor aber hätte es auch anders<br />

laufen können: Lattentreffer der Vilser!<br />

Das sind die Nuancen in so einem engen<br />

Match. Erst in der 42. Minute glückte<br />

der Ostheimer-Elf per Elfer der Ausgleich.<br />

Vor <strong>15</strong>0 Fans lieferten Ruetz & Co zweite<br />

Halbzeit („Belohnt euch!“, so Huber zur<br />

Pause) eine äußert engagierte Leistung ab.<br />

Und sie belohnten sich tatsächlich, als ein<br />

leicht abgefälschter Freistoß von Mario<br />

Schuss Vils-Keeper Hoheneder nicht abwehren<br />

konnte – 2:1 (76.), das Siegestor!<br />

„Wir wissen, dass wir zu Hause alle schlagen<br />

können“, so Huber („Verdienter Sieg,<br />

auf jeden Fall“). Jetzt sollen endlich Auswärtspunkte<br />

her (alle sieben Spiele verloren).<br />

Neuling Silz II (Huber: „Die Chance<br />

müssen wir nützen“) steht an, mit guten<br />

Erinnerungen: 7:2 im Hinspiel!<br />

SV LUZIAN BOUVIER ZAMS II –<br />

SPG RAIFFEISEN ARLBERG II 2:1<br />

(1:0). Nach Schlusspfiff strahlte einer fast<br />

wie ein neuer Euro: SVZ-Trainer Chris-<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. SPG Oberes Gericht <strong>15</strong> 50:23 32<br />

2. SPG Pians/Strengen <strong>15</strong> 42:17 32<br />

3. Längenfeld 1b <strong>15</strong> 45:28 30<br />

4. SPG Lechtal 14 53:17 29<br />

5. Vils 1b 14 49:14 29<br />

6. SPG Arlberg 1b 14 25:30 20<br />

7. Fliess 14 25:38 18<br />

8. St. Leonhard <strong>15</strong> 48:35 17<br />

9. Grins 14 33:45 16<br />

10. Pitztal 1b 14 30:33 <strong>15</strong><br />

11. Silz/Mötz 1b <strong>15</strong> 28:44 13<br />

12. Zams 1b <strong>15</strong> 14:71 10<br />

13. Schönwies/Mils 1b 14 6:53 2<br />

toph Nicolussi. „Ja, weil man gesehen hat,<br />

was eigentlich möglich wäre. Zu was die<br />

Mannschaft fähig ist, wenn sie von hinten<br />

bis vorne konzentriert bei der Sache<br />

ist, geschlossen auftritt. Es war sicherlich<br />

unser bisher bestes Saisonspiel.“ Engagiert<br />

am Werk, gelingt den Zammern der dritte<br />

Saisonsieg. „Ich denke schon, dass er verdient<br />

war. Wir waren über die 90 Minuten<br />

die Besseren“, so der selbst aufgelaufene<br />

Coach („Leider hab ich mit Schuld am<br />

Ausgleich“). Denn nach den Premiertreffern<br />

von Julian Platt (21.) und Jonas Sailer<br />

(88.) war der zwischenzeitliche Ausgleich<br />

der Arlberger (Alex Falch, 60.) zu wenig,<br />

um einen Zähler aus der Reasen zu entführen.<br />

„Ich hoffe nur, dass das keine Eintagsfliege<br />

war“, schaut Nicolussi bereits in<br />

Richtung nächste Runde. Übermächtig ist<br />

der Gegner, Pitztal II, bestimmt nicht. Die<br />

Arlberger (nur ein Punkt aus vier Runden;<br />

sechste Niederlage) bekommen es in St.<br />

Anton (Samstag, 17.30 Uhr) mit dem Dritten,<br />

Längenfeld II, zu tun.<br />

1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Prutzer verteidigen Rang<br />

zwei, auch Rieder dran<br />

(BF) Durchaus erfolgreich verlief das Wochenende für Landecks<br />

Bezirksvertreter. Die zweite Prutzer Mannschaft holt trefferreich (4:4)<br />

einen Punkt von Leader Sölden, die Rieder gewinnen das nächste<br />

Heimspiel – 3:2 gegen Union II.<br />

SV SÖLDEN – SPG PRUTZ/SER-<br />

FAUS II 4:4 (3:3). Am späten Samstagabend<br />

spielte es sich ziemlich ab am<br />

Kunstrasenplatz in Zwieselstein. Zwar<br />

wenige Zuschauer, dafür bekamen die<br />

viele Tore zu sehen. Am kleinen, engen<br />

Platz spielte der Tabellenführer seinen<br />

Heimvorteil aus: Weite, hohe Bälle<br />

flogen den Obergrichtern nur so um<br />

die Ohren. „Damit haben wir uns sehr<br />

hart getan“, bestätigte SPG-Trainer Peter<br />

Senn. „Diese Spielweise sind wir nicht<br />

gewohnt.“ Trotz Rückstand (Gritsch, 7.)<br />

schafften die Obergrichter prompt den<br />

Ausgleich (Benni Schranz mit toller Einzelleistung,<br />

10.), und führten zweimal<br />

durch weitere Treffer von Lukas Pale<br />

(Freistoßball ins Kreuzeck gezirkelt, 14.)<br />

und Bozkurt (gefühlvoller Schlenzer ins<br />

Eck, 36.). Aber die Gritsch-Truppe legte<br />

munter nach: 44. und 46. Minute – 4:3!<br />

„Ich hab’ meinen Burschen zur Pause gesagt,<br />

spielt’s halt auch so wie sie, haut’s<br />

die Bälle hoch vor“, schilderte Senn.<br />

Das Mittel zum Punkteerfolg! Der eingewechselte<br />

Stefan Bernhart netzte mit<br />

seinem zehnten Saisontor zum 4:4-Ausgleich<br />

ein: wieder vier Prutzer Tore, zum<br />

fünften Mal in Folge! Und: Auch das<br />

Hinspiel endete wie das Rückspiel mit<br />

einem 4:4-Unentschieden. „Unterm<br />

Strich bin ich absolut zufrieden mit dem<br />

Punkt“, meinte Senn. „Jetzt schauen wir<br />

weiter von Spiel zu Spiel.“ Lösbare Aufgabe<br />

kommenden Samstag (<strong>15</strong>.<strong>15</strong> Uhr)<br />

mit Lechaschau (10.)<br />

SV RAIBA RIED – UNION II 3:2<br />

(2:0). „Hauptsache elf Mann hoch“,<br />

wird man sich in Ried denken, „und<br />

dann ein Heimspiel, dann passt das<br />

schon.“ So ungefähr … Denn auch das<br />

zweite Heimspiel in Folge konnten sie<br />

SPG LECHTAL – FG SCHÖN-<br />

WIES/MILS II 7:0 (5:0). „Es hat fast die<br />

Hälfte der Mannschaft gefehlt. Die Erste<br />

brauchte die Leute“, erklärte FG-Trainer<br />

Luis Bachmair. „Hut ab vor denen, die<br />

den Tag geopfert haben, rausgefahren<br />

sind.“ Dass da nichts zu holen war, beim<br />

1.-Klasse-Absteiger, der wieder rauf will,<br />

war vorherzusehen. „Eine Viertelstunde<br />

offen gehalten, dann ging’s mit dem ersten<br />

Gegentor so richtig los“, wusste der<br />

Coach. Einer in der Heimelf wirbelte<br />

die FG mächtig durcheinander: Simon<br />

Schlichtherle netzte viermal in der ersten<br />

Halbzeit ein, baute als Führender sein Torkonto<br />

auf 18 Treffer aus. „Der war echt gut,<br />

spielte uns schwindlig“, staunte Bachmair.<br />

Nach der Pause gingen es die Außerferner<br />

gemächlicher an, trotzdem – sieben<br />

Gegentore, die höchste FG-Niederlage.<br />

„Nutzt nichts, da müssen wir durch“, so<br />

Bachmair. „Gegen die Fließer spielen wir<br />

nach der Ersten, da schaut’s personalmäßig<br />

besser aus.“ Anstoß: Sonntag, 16 Uhr.<br />

für sich entscheiden, weiter in der Mozart-Arena<br />

ungeschlagen (6/2/0). „Die<br />

Leute, die aufgelaufen sind, wachsen halt<br />

so richtig zusammen“, lobte SVR-Trainer<br />

Martin Radda die Elf. „Auch wenn die<br />

Kraft nachlässt, es weh tut, haben sie<br />

sich nochmals aufgerafft und das 3:2<br />

geschossen. Super!“ Denn eigentlich sah<br />

es nach Toren von Novak (17.) und Jesse<br />

Lang (Premierentor, 26.) nach einem<br />

lockeren Erfolg aus. „Aber zweite Halbzeit<br />

haben wir das Spiel komplett aus<br />

der Hand gegeben“, sagte Radda. „Kein<br />

Wunder, dass wir müde geworden sind,<br />

mit der Vorbereitung …“ Und doch<br />

rafften sich seine Jungs eben nochmals<br />

auf, kratzten die letzten „Körner“ zusammen,<br />

belohnten sich mit dem Siegestreffer<br />

von Markus Kurz in der 83. Minute.<br />

Die Union-Kicker zweimal geschlagen<br />

(3:1 im Hinspiel). Und das war auch bislang<br />

der einzige Auswärtssieg der Rieder<br />

(drei Remis, drei Niederlagen). „Zeit<br />

wär’s schon, mal wieder beim Gegner zu<br />

punkten“, weiß auch Radda. Sellraintal<br />

(11.) wäre eine solche Gelegenheit.<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Sölden 16 45:21 36<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 1b <strong>15</strong> 45:32 27<br />

3. Zirl 1b <strong>15</strong> 37:27 26<br />

4. Ried 16 32:27 26<br />

5. SPG Mieminger Plateau 16 39:32 25<br />

6. Reutte 1b 14 27:26 22<br />

7. Rum 16 30:35 22<br />

8. Imst 1b <strong>15</strong> 24:31 21<br />

9. Union Innsbruck 1b 16 28:28 20<br />

10. Lechaschau <strong>15</strong> 35:31 18<br />

11. Sellraintal <strong>15</strong> 34:40 18<br />

12. Sautens 14 27:41 <strong>15</strong><br />

13. Nassereith 14 22:31 14<br />

14. Zugspitze <strong>15</strong> 22:45 13<br />

RUNDSCHAU Seite 59


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Fr., 13.4.: musik. Gestaltung: Orgel<br />

mit Volksgesang, 14 Uhr Andacht zur<br />

Muttergottes vor ausgesetztem Allerheiligsten,<br />

14.30 Uhr hl. Amt für Roswitha<br />

Jäger, Gedenken für Elisabeth<br />

und Josef Ladner, Kappl, die Muttergottes<br />

um ein Anliegen des Enkels,<br />

Nauders, Essat Mangalify, Albertina<br />

Waib, Josef Federspiel, um Hilfe bei<br />

der Muttergottes für eine Operation,<br />

Annemarie, Leb. und Verst. der Familie<br />

Kerber, als Dank und Bitte zur Muttergottes<br />

und zum hl. Josef, See.<br />

Sa., 14.4.: musik. Gestaltung: Orgel,<br />

17 Uhr hl. Amt zum Jahrtag für Isabella<br />

Raich und Hansi Tripp, Landeck,<br />

Gedenken für die armen Seelen,<br />

Kappl, die armen Seelen, Landeck G.,<br />

zu Ehren des hl. Antonius, Wenz<br />

Brunhilde, die armen Seelen, Wenz,<br />

Evi, um Hilfe bei der Muttergottes bei<br />

einer Operation, Imsterberg.<br />

So., <strong>15</strong>.4.: musik. Gestaltung: „Gruppe<br />

Mitanand“, 10 Uhr hl. Amt für<br />

Anna und Anton Plangger und verst.<br />

Angeh., Gedenken für Adolf Ladner,<br />

Frieda und Oskar Genewein, Wenz,<br />

Maria Erhart, Piller, z. Ehren des<br />

hl.Ambrosius und hl. Petrus und zu<br />

Ehren der Muttergottes, Wenz, Dr.<br />

Benno Mayr, Sr. Mary Scheiber, Bettina<br />

Schmalzl, Dr.Rudolf Payr, Roswitha<br />

Pucher, Brigitte Gundolf und<br />

Thomas Tschiderer.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Do., 12.4.: 18.30 Uhr Rosenkr.<br />

Fr., 13.4.: 18.30 Uhr Rosenkr.<br />

Sa., 14.4.: 19 Uhr Wortgottesd. mit<br />

Gedenken an Anna Vogt (Jhm.)<br />

So., <strong>15</strong>.4.: 9.30 Uhr Treffpunkt der<br />

Erstkommunionkinder bei der VS<br />

Perjen, 10 Uhr Feierl. Einzug in die<br />

Kirche, anschl. Eucharistiefeier.<br />

Mo., 16.4.: 18.30 Uhr Rosenkr..<br />

Di., 17.4.: 18.30 Uhr Rosenkr..<br />

Mi., 18.4.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Ged. an Eltern Kircher, Ekkehard<br />

Wiederin, Martin Fleisch, Olga Mayr.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Do., 12.4.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr.<br />

hl. Messe mit Gedenken an Anna<br />

Beer (1. Jhtg.), Ida und Karl Heidenberger,<br />

Norbert Strolz, Frieda und<br />

Karl Huber, arme Seelen.<br />

Fr., 13.4.: 19 Uhr Wortgottesd.<br />

Sa., 14.4.: 14 Uhr Taufe, 16 Uhr Wortgottesd.<br />

im Altersheim, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Raviojla Gasteiger<br />

(Jhm.), Richard Moranduzzo, Johanna<br />

Scharsching, Peter Moser, Hannes und<br />

Dr. Adolf Harold, verst. Fam. Vorhofer<br />

und Mathis, Franz Welitzky und Eltern<br />

Schlatter, Irmgard Ganster.<br />

So., <strong>15</strong>.4.: 08.30 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Doris Gstraunthaler,<br />

Maria und Alfred Kobler, Pepi Bock<br />

und verst. Eltern, Franz Tripp, nach<br />

Meinung, arme Seelen.<br />

Mo., 16.4.: 19 Uhr Rosenkr. im Altersheim.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Do., 12.4.: 17 Uhr Kindermesse.<br />

Fr., 13.4.: 18.30 Uhr Anbetung und<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

für Hedi Gstir, Erna Mungenast<br />

(Jhm.) und Othmar Pintarelli, Albert<br />

Schrott, Hans Buchegger.<br />

Sa., 14.4.: 19 Uhr Rosenkr.<br />

So., <strong>15</strong>.4.: 9.30 Uhr Rosenkr., 10 Uhr<br />

hl. Messe für die Pfarrgemeinde und<br />

für Verst. der Fam. Schmid-Tamsche,<br />

Heribert Drexel (1.Jtg), Anni Röck,<br />

Regina Erhart, Maria Röck, 18.30<br />

Uhr Rosenkr., 19 Uhr Wortgottesd.<br />

Mo., 16.4.: 18.30 Uhr Rosenkr.,19<br />

Uhr hl. Messe (Legio Maria), anschl.<br />

Curientreffen.<br />

Kaunertal<br />

Do., 12.4.: 19.30 Uhr hl. Messe Pfarre<br />

Feichten.<br />

Fr., 13.4.: 8 Uhr hl. Messe (Volksschüler)<br />

Pfarre Feichten.<br />

So., <strong>15</strong>.4.: 9 Uhr hl. Messe Pfarre<br />

Feichten, 10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Di., 17.4.: 19.30 Uhr hl. Messe Pfarre<br />

Feichten.<br />

Mi., 18.4.: 8 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Do., 12.4.: 18.30 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Hilda und Anton Rudig und Angeh.,<br />

Josef Lins und Angeh., Rosa<br />

und Hermann Eiter, nach Meinung.<br />

Fr., 13.4.: 19 Uhr Rosenkr. für die<br />

Kranken unserer Pfarrgemeinde.<br />

Sa., 14.4.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit Gedenken nach Meinung.<br />

So., <strong>15</strong>.4.: 9 Uhr Einzug von der<br />

Volksschule zur Pfarrkirche, anschließend<br />

feierlicher Erstkommuniongottesdienst<br />

mit Gedenken an<br />

Frieda und Karl Hackl und Geschw.,<br />

Erich Rudig und Simon Venier,<br />

Hans Venier und Angeh.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Fr., 13.4.: 18 Uhr hl. Messe im Krankenhaus,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Hubert Fadum, Paula<br />

Blunder, Klaus Schattauer, Maria und<br />

Wendl Sonnweber mit Angeh., Maria<br />

und Johann Wachter, Christl<br />

Mungenast und Verst. der Familie,<br />

Josef Mair, Therese Himmel, anschl.<br />

stille Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

bis 20 Uhr.<br />

Sa., 14.4.: 19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Wilhelm Zanon,<br />

Thomas Hammerl, Resi Prantauer,<br />

Agnes und Alois Kofler, Nikolaus<br />

Antretter, Karl- Heinz Alber und<br />

Heinrich Ladner und Verst. der Familien,<br />

Rosmarie Schweisgut.<br />

So., <strong>15</strong>.4.: 9 Uhr Wortgottesdienst im<br />

Katharina Pedroß<br />

geb. Kofler<br />

* 25.4.1926 † 18.3.2018<br />

Wir möchten uns auf diesem Weg bei all jenen bedanken,<br />

die unsere liebe Mama in schönen sowie auch in<br />

schweren Stunden ihres Lebens begleiteten,<br />

zur Seite standen, Trost und Unterstützung spendeten.<br />

Besonderer Dank gebührt u.a. dem Team des Heim Santa Katharina in Ried,<br />

3. Stock, Wohngruppe 4, wo sie sehr gut aufgenommen wurde und sich sehr<br />

wohl gefühlt hat.<br />

Danke für das Mitgefühl, die tröstenden geschriebenen und gesprochenen Worte,<br />

Blumen-, Kerzen- und Geldspenden.<br />

Allen, die mit ihr und uns gebetet, den Trauergottesdienst und die Beerdigung<br />

mitgestaltet und sie zur letzten Ruhestätte begleitet haben.<br />

DANKSAGUNG<br />

Vergelt’s Gott!<br />

Pfunds, April 2018<br />

Aus unserem Leben bist du gegangen,<br />

in unserem Herzen bleibst du!<br />

Wir möchten uns bei allen herzlich bedanken,<br />

die unseren lieben<br />

Ewald Falch<br />

* 12.6.1945<br />

† 21.3.2018<br />

in seinem Leben Freundschaft und Achtung schenkten<br />

und ihn so zahlreich auf seinem letzten Weg begleitet<br />

und für ihn gebetet haben.<br />

Ein besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Augustin, dem Mesner, den Ministranten und Nicole für den<br />

feierlichen Gottesdienst<br />

- Primar Wöll mit seinem Team sowie dem Pflegepersonal des<br />

Krankenhauses Zams, Med. II und der Krankenhausseelsorge<br />

- seinem Hausarzt Dr. Knierzinger<br />

- dem Lehrkörper und den SchülerInnen der Katharina Lins Schule,<br />

besonders der Klasse 2b<br />

- der Fa. Mex samt MitarbeiterInnen<br />

- für die zahlreichen Kondolenzen und Kerzen, die mündlichen und<br />

schriftlichen Beileidsbezeugungen sowie die Einträge im Internet<br />

- der Gärtnerei Jehle für den Blumenschmuck<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Die Trauerfamilien<br />

Krankenhaus, 8.30 Uhr hl. Messe in<br />

Grist,10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Ernst Platter, Herbert Grüner, Reinhard,<br />

Paula und Josef Gstir und verst.<br />

Eltern, Alice Huber, Albert und Klaus<br />

Frank, Frieda Summerauer, Otto Platter,<br />

Josef Frank, Brigitte und Paul Kollreider,<br />

19 Uhr FriedensRosenkr..<br />

RUNDSCHAU Seite 60 11./12. April 2018


Mo., 16.4.: 10 Uhr gemeinsames Gebet,19<br />

Uhr Rosenkr..<br />

Di., 17.4.: 9 Uhr Anbetungsstunde, 19<br />

Uhr hl. Messe mit Gedenken an Hermann<br />

Zangerl, Verst. der Fam. Vahrner,<br />

Ernest Steinlechner und Alois Gitterle<br />

und in einem bes. Anliegen.<br />

Mi., 18.4.: <strong>15</strong>.45 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Seniorenzentrum, 19 Uhr<br />

Rosenkr..<br />

DANKSAGUNG<br />

Einschlafen dürfen,<br />

wenn man müde ist,<br />

ist eine wunderbare Sache.<br />

Tief berührt von der liebevollen<br />

Anteilnahme am Heimgang unseres<br />

lieben Tatis, Herrn<br />

Meinrad Venier<br />

geboren am 17. Jänner 1937<br />

gestorben am 28. März 2018<br />

10. Todestag<br />

Daniel<br />

Heimhilcher<br />

6.6.1983 - 14.4.2008<br />

SAGEN WIR VON HERZEN DANKE<br />

- für die herzliche Anteilnahme aller Verwandten, Freunde, Nachbarn<br />

und Bekannten<br />

- Herrn Pfarrer Herbert Traxl für die würdevolle Gestaltung der<br />

Begräbnisfeierlichkeiten<br />

- der Vorbeterin Irmgard, dem Mesner und den Ministranten<br />

- dem Kirchenchor Schönwies und Sara für die schöne musikalische<br />

Umrahmung<br />

- unserem langjährigen Hausarzt Herrn Dr. Horst Rettenwander für<br />

seine liebevolle ärztliche Betreuung, den ÄrztenInnen und dem<br />

Pflegeteam vom Krankenhaus Zams – Intensivstation, MED 1<br />

- der Bestattung Dellemann für ihre Hilfe<br />

- allen, die sein Grab mit Blumen schmückten, sowie für die Messeund<br />

Kerzenspenden und Einträge im Internet<br />

- allen, die uns mündlich oder schriftlich ihr Mitgefühl ausgedrückt<br />

haben, allen, die mit uns gebetet haben und den letzten Weg mit<br />

unserem Tati gegangen sind<br />

Von dem Menschen, den man geliebt hat,<br />

wird immer etwas in unserem Herzen zurückbleiben:<br />

etwas von seinen Träumen, etwas von seinen Hoffnungen,<br />

etwas von seinem Leben und alles von seiner Liebe.<br />

Karl Juen<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner<br />

beim 10. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Samstag, dem 21. April 2018,<br />

um 17 Uhr in Kronburg.<br />

Danke allen, die daran teilnehmen,<br />

für ihn beten oder im Stillen an ihn denken.<br />

Landeck, im April 2018<br />

Elisabeth mit Familien<br />

Schönwies, im April 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

Überall sind deine Spuren, du bist jeden Tag bei uns –<br />

in unseren Gedanken, in unseren Gesprächen, vor allem<br />

in unseren Herzen.<br />

Es jährt sich zum<br />

20. Mal<br />

der traurige Tag,<br />

an dem unsere liebe Tochter<br />

Karin Schranz<br />

* 25.5.1971 † 13.4.1998<br />

von uns gegangen ist.<br />

Die Trauerfamilie<br />

Midi & Othmar Schranz<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserer guten Mama, Schwiegermama,<br />

Schwester und Schwägerin, Frau<br />

HERMINE LECHNER<br />

am Sonntag, dem <strong>15</strong>. April 2018, um 8.00 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Tobadill.<br />

·<br />

Allen, die daran teilnehmen oder<br />

im Stillen an sie denken,<br />

sagen wir ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Du fehlst uns<br />

Bernadette, Arnold und Hannes<br />

mit Familien<br />

* 20.5.1942<br />

† 10.4.2017<br />

11./12. April 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 61


Danksagung<br />

Du bist immer in unserer Mitte,<br />

oft in unseren Gedanken<br />

und ewig in unseren Herzen.<br />

Elisabeth Werth<br />

geborene Hatzl<br />

* 30.1.1937 † 23.3.2018<br />

Herzlichen Dank<br />

- allen Verwandten, Freunden/innen, Nachbarn und Bekannten für die vielen<br />

schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen, die Blumen-, Mess- und<br />

Kerzenspenden sowie für die zahlreiche Teilnahme bei den Rosenkränzen<br />

und bei der Trauerfeier<br />

- Herrn Dekan Franz Hinterholzer und den Ministranten für die<br />

würdevolle Gestaltung des Begräbnisgottesdienstes<br />

- den Vorbetern und Vorbeterinnen, dem Mesner Hubert und den Grabmachern<br />

- dem Rieder Chor für die schöne musikalische Umrahmung<br />

- den Sargträgern Siegfried, Ferdinand, Leo und Pepi<br />

- ihrem Hausarzt Herrn Dr. Stefan Krehn und seinem Team<br />

- dem gesamten Team und den Schwestern vom Heim Santa Katharina für die<br />

hervorragende und liebevolle Betreuung und Pflege unserer lieben Mama<br />

- für den wunderschönen Blumenschmuck der Floristik Irmgard Schwarz<br />

- der Bestattung Delleman für die einfühlsame Hilfe<br />

- für die zahlreichen Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet<br />

All dies ist für uns ein Zeichen der großen Sympathie und Wertschätzung<br />

unserer lieben Mama. Die damit zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit hat<br />

uns tief bewegt.<br />

Ried, im April 2018<br />

Gabi, Christine, Maria und Beate<br />

mit Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Es ist schwer, von einem geliebten Menschen<br />

Abschied zu nehmen. Tröstend<br />

aber ist, wie viel Liebe, Freundschaft<br />

und Wertschätzung ihm entgegengebracht<br />

wurde. Wir danken allen,<br />

die ihre Anteilnahme auf so vielfältige<br />

Weise zum Ausdruck gebracht haben.<br />

Pepi Fender<br />

* 23.3.1935 † 5.4.2018<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Pfarrer Otto Gleinser für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier<br />

- dem Mesner Johann und den Ministranten<br />

- den Vorbeterinnen Sieglinde, Klara und Ruth<br />

- den Sargträgern<br />

- dem Begräbnis-Chor Arzl für die musikalische Umrahmung<br />

der Messfeier<br />

- den Kameraden der Musikkapelle Arzl für das Geleit<br />

- Herrn Dr. Christoph Unger und seinem Team für die<br />

fürsorgliche Betreuung<br />

- der Bestattung Praxmarer<br />

- der Gärtnerei Bair für den schönen Blumenschmuck<br />

- für die vielen Blumen- und Kerzenspenden<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- allen für das Gebet und die Begleitung zur letzten Ruhestätte<br />

Arzl, Zams, im April 2018<br />

Gattin Gretl, Karin und Marita<br />

mit Familien<br />

DANKSAGUNG<br />

Zwei fleißige Hände ruhen,<br />

ein gutes Herz steht still,<br />

zwei liebe Augen schlafen nun,<br />

wie's der Herrgott will.<br />

Maria Meyer<br />

* 8.8.1926 † 1. 4.2018<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott:<br />

- für die liebevolle Anteilnahme aller Verwandten, Freunde, Nachbarn<br />

und Bekannten<br />

- allen, die mit uns gebetet und unsere liebe Gota auf dem letzten Weg<br />

begleitet haben<br />

- den hochwürdigen Herren, Erzbischof Mieczyslaw Mokrzycki,<br />

Bernhard Speringer, Michael Stieber und Don Anrea für die<br />

feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- Dr. Andreas Walser und Dr. Treidl für die jahrelange ärztliche Betreuung<br />

und dem Rot-Kreuz-Team<br />

- dem Pflegepersonal von Grins für die langjährige Mithilfe, sowie dem<br />

Pflegeverein Ischgl für das Pflegebett<br />

- Annelies und Manny mit Familie für die jahrelange fürsorgliche Betreuung<br />

- der Sängerrunde Ischgl für die feierliche Gestaltung des hl. Requiem<br />

- dem Vorbeter Josef Siegele, dem Mesner Elmar und den Ministranten<br />

- der Gemeinde Ischgl für die Grabmachung und den Sargträgern<br />

- der Bestattung Walter für die einfühlsame Unterstützung und<br />

Betreuung, sowie Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

Ischgl, im April 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wir nehmen Abschied.<br />

die in der vergangenen Woche verstorben ist.<br />

Emanuela hat als OP Instrumentarin viele Jahre einen wertvollen<br />

Beitrag in unserem Krankenhaus geleistet.<br />

Dafür möchten wir auch auf diesem Weg noch einmal danke sagen.<br />

Wir wünschen der Familie, den Verwandten sowie allen Freunden<br />

und Kollegen viel Kraft für diese schwere Zeit.<br />

Unsere Gedanken sind bei euch.<br />

Unser herzliches Beileid<br />

„Und meine Seele<br />

spannte weit ihre Flügel aus,<br />

flog durch die stillen Lande,<br />

als flöge sie nach Haus.“<br />

In tiefer Trauer verabschieden wir uns von<br />

unserer geschätzten und langjährigen Kollegin<br />

Emanuela Stöckl<br />

aus „Mondnacht“<br />

von Joseph von Eichendorff<br />

die Barmherzigen Schwestern des heiligen Vinzenz von Paul in Zams<br />

die kollegiale Führung des Krankenhaus St. Vinzenz Zams<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenhaus St. Vinzenz Zams<br />

RUNDSCHAU Seite 62 11./12. April 2018


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 861, Lösung<br />

D X X W X F X P S X X C X U X<br />

W E I D E NKAETZCHENX<br />

X L W X I O X I RAX F I N T E<br />

Z I E R S T RAUCHX N X E X<br />

X C I XSAHX X H X NAURU<br />

S I NGDRO S S E L XKX<br />

GD<br />

X O X X O X X A X L X I O X R I<br />

R U E HRM I CHN I CHT<br />

AN<br />

X S C H N E C K E X X Y L O S E<br />

Z W O E L F E R K O P F<br />

Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

3<br />

8<br />

1<br />

9<br />

5<br />

2<br />

3<br />

Rätsel 862<br />

6<br />

Gerät des<br />

Weidman-<br />

Rätsel nes z. Erle-86gen<br />

v. Wild<br />

Rätsel 862<br />

8<br />

9<br />

7<br />

1<br />

9<br />

6<br />

1<br />

7<br />

5<br />

9<br />

8<br />

4<br />

7<br />

3<br />

2<br />

1<br />

5<br />

9<br />

6<br />

3<br />

4<br />

8<br />

1<br />

9<br />

5<br />

4<br />

7<br />

6<br />

3<br />

8<br />

2<br />

3<br />

6<br />

2<br />

9<br />

5<br />

8<br />

4<br />

1<br />

7<br />

7<br />

1<br />

8<br />

4<br />

5<br />

7<br />

3<br />

8<br />

6<br />

2<br />

1<br />

4<br />

9<br />

9<br />

2<br />

1<br />

5<br />

4<br />

7<br />

6<br />

3<br />

8<br />

5<br />

7<br />

4<br />

8<br />

6<br />

1<br />

3<br />

9<br />

2<br />

7<br />

5<br />

2<br />

8<br />

6<br />

2<br />

3<br />

4<br />

7<br />

8<br />

5<br />

9<br />

6<br />

1<br />

7<br />

5<br />

9<br />

6<br />

1<br />

3<br />

8<br />

2<br />

4<br />

1<br />

6<br />

9<br />

6<br />

1<br />

8<br />

2<br />

9<br />

4<br />

7<br />

5<br />

3<br />

ergreifend<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

1 Touristinnen<br />

umgarnender<br />

Mann (it.)<br />

Widder<br />

21. 3.–20.4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21.6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22.7.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 12. bis 18. April 2018<br />

Jetzt nur nicht beirren lassen:<br />

Wenn Sie noch ein wenig tapfer<br />

aushalten, werden Sie für Ihre<br />

Geduld belohnt: und zwar fürstlich.<br />

Das sollte doch Ansporn genug<br />

sein!<br />

Wenn es in dieser Woche an<br />

Ihrem Arbeitsplatz zu einem ärgerlichen<br />

Missverständnis kommt,<br />

sollten Sie nicht auf Ihrem<br />

Standpunkt beharren. Es gibt<br />

derzeit Wichtigeres zu tun.<br />

Dass jemand Sie hinters Licht<br />

führen will, haben Sie natürlich<br />

schon bemerkt. Seien Sie dennoch<br />

aufmerksam: Der Plan, den<br />

er hat, ist ziemlich gut – und<br />

gleichzeitig perfide!<br />

Diplomatie ist in dieser Woche<br />

Trumpf: Damit stechen Sie Ihre<br />

größten Konkurrenten aus und<br />

können die Dinge in die Bahnen<br />

lenken, die Ihnen richtig erscheinen.<br />

7. bis 13. April 2018<br />

Sie erhalten von einer bestimmten<br />

Person deutlichen Rückenwind:<br />

Das sollte Ihnen die Möglichkeit<br />

geben, in dieser Woche<br />

die entscheidenden Weichen zu<br />

stellen.<br />

Waage<br />

24.9.–23. 10.<br />

Löwe Endlich sehen Sie klar, wie sich<br />

die Dinge zusammengefügt haben:<br />

Seien Sie nicht zu enttäuscht<br />

über den Verrat eines bestimmten<br />

Menschen, denn erst<br />

23. 7.–23.8. am Schluss wird abgerechnet.<br />

Jungfrau Sie müssen sich klarer gegenüber<br />

Ihren US-amer. Mitmenschen Wasserfall ausdrücken:<br />

Schauspielerin<br />

auf Dinge Mehrzahl festgelegt,<br />

Sie werden in Stufen, sonst noch<br />

häufiger<br />

die Sie (Meryl) weder gesagt noch gewollt<br />

haben.<br />

24. 8.–23.9.<br />

11<br />

Sie werden Ihre Interessen umso Skorpion<br />

schneller durchsetzen, je früher<br />

Sie sich bei Ihrem Geschäftspartner<br />

sehen lassen und Klarheit<br />

fordern. Jetzt muss Tacheles<br />

geredet werden!<br />

Sie sind in dieser Woche reizbarer<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

als sonst. Sehen Sie zu, dass<br />

Sie nicht ungerecht werden,<br />

denn neue Gegner können Sie<br />

grad gar nicht gebrauchen – Sie<br />

haben schon genug.<br />

Ohne die Hilfe eines Kollegen<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

werden Sie die problematische<br />

Startphase nicht überwinden<br />

können. Sehen Sie sich also um<br />

und deuten Sie die Signale richtig,<br />

die man Ihnen gibt.<br />

Sie schwimmen mit einer bestimmten<br />

22.12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

Person auf der glei-<br />

chen Wellenlänge – das müssen<br />

Sie doch bemerkt haben. Jetzt<br />

sollten Sie überlegen, ob mehr<br />

daraus werden soll!<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Sie haben offensichtlich zugelegt:<br />

französi-<br />

Befolgen Hauptstadt Sie also die Rat-<br />

5<br />

partiell,<br />

Fische<br />

schläge scher Ihres Mährens Partners für ein nicht ganz<br />

kleines Polizist Fitnessprogramm, (tschech. mit<br />

dem (ugs.) Sie Ihre Name) alte Form rasch<br />

wiederherstellen können. 20.2.–20.3.<br />

Gerät des<br />

Weidmannes<br />

z. des Erle-<br />

Gerät<br />

Weidmannes<br />

für ein z. Erle-<br />

Pädagoge<br />

gen v. Wild<br />

gen Hauptfach v. Wild<br />

chem. Zn.<br />

f. Gallium<br />

Druck, Pädagoge<br />

Nötigung für ein<br />

Pädagoge Hauptfach<br />

für ein<br />

Hauptfach<br />

chem. Zn.<br />

f. Gallium<br />

chem. Druck, Zn.<br />

f. Nötigung Gallium<br />

Druck,<br />

Nötigung<br />

Piz …<br />

(Berg in d.<br />

Berninagruppe,CH)<br />

geigen,<br />

scherzhaft Piz …<br />

Strom (Berg ind.<br />

Piz Sibirien Berninagruppe,CH)<br />

in d.<br />

…<br />

(Berg<br />

Berninagruppe,CH)<br />

geigen,<br />

scherzhaft<br />

geigen, Strom in<br />

scherzhaft Sibirien<br />

Strom in<br />

Sibirien<br />

ergreifend 1 Touristinnen<br />

US-amer. Wasserfall<br />

französi-<br />

Hauptstadt 5<br />

partiell,<br />

um-<br />

Schau-<br />

in Stufen,<br />

scher Mährens<br />

nicht ganz<br />

griechischegarnender<br />

US-amer. spielerin Wasserfall Mehrzahl<br />

französi-<br />

Polizist Hauptstadt (tschech. 5<br />

partiell,<br />

ergreifend 1 Touristinnen<br />

Mann<br />

afrikanischegarnender<br />

Öffentlichspieleriwandte<br />

In-<br />

Mehrzahl<br />

Polizist Name (tschech. für Nickel<br />

sche<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

kurz um-<br />

für<br />

3<br />

(it.)<br />

Schau-<br />

(Meryl)<br />

Ange-<br />

in Stufen,<br />

scher amtlicher<br />

(ugs.) Mährens Name)<br />

chem. Zn.<br />

nicht europäi-<br />

ganz<br />

Buchstabe Steppenhuftier<br />

Abkürzung<br />

lands Bauern<br />

stadt<br />

Mann keitsarbeit (it.)<br />

(Meryl) formatik, 11<br />

(ugs.) Griechen-<br />

Name) Tiere des<br />

Haupt-<br />

11<br />

lärmend,<br />

7<br />

laut<br />

hochgebirgisches<br />

Öffentlichwandte<br />

In-<br />

Name für Nickel<br />

sche<br />

afrikani-<br />

kurz für<br />

3 Ange-<br />

amtlicher chem. Zn.<br />

europäi-<br />

afrikanischehuftier<br />

Öffentlich-<br />

eitler<br />

wandte Abkürzung In-10<br />

ZwielautName<br />

lands für Bauern Nickel deutsche stadt sche<br />

Steppen-<br />

kurz keitsarbeit für<br />

3 Angeformatik,<br />

amtlicher Griechen-<br />

chem.<br />

Tiere des<br />

Zn.<br />

Haupt-<br />

europäi-<br />

Steppenhuftier<br />

Dandy<br />

Abkürzung<br />

Bauern<br />

keitsarbeit Mensch,<br />

formatik,<br />

Tiere des<br />

lärmend,<br />

7<br />

kleiner, Griechenlandstadt<br />

Vorsilbe Haupt-<br />

laut<br />

unbedeutender<br />

Ort<br />

lärmend, hochgebirgig<br />

2<br />

trocken<br />

Geld<br />

4<br />

7<br />

laut<br />

hochgebirgig<br />

(französ.<br />

investieren<br />

eitler<br />

10<br />

Zwielaut<br />

deutsche<br />

Schaumweine)<br />

Mensch,<br />

kleiner,<br />

Vorsilbe<br />

eitler Dandy<br />

10<br />

Zwielaut unbedeutender<br />

Ort<br />

Vorsilbe<br />

deutsche<br />

Nebel-<br />

Mensch,<br />

weiblicher<br />

kleiner,<br />

schluss-<br />

leuchte,<br />

tender Ort<br />

Dandy<br />

2<br />

unbedeu-<br />

trocken<br />

Vorname<br />

Geld<br />

4<br />

(französ.<br />

Initialen v. investieren<br />

4<br />

Abkürzung 2<br />

trocken Schaumweine)<br />

6<br />

inves-<br />

Mandela Geld<br />

(französ.<br />

Eur. Welt-<br />

römisches Abkürzung<br />

Schaumweine)<br />

weiblicher raumorga-<br />

Zahlzei-<br />

für eine<br />

tieren<br />

Nebelschlussleuchte,<br />

weiblicher Initialen v. engl. Abk.<br />

tung<br />

Vorname nisation,<br />

chen Windrich-<br />

Nebelschlussleuchte,<br />

Abkürzung<br />

Vorname<br />

9<br />

Mandela<br />

nordamerikan.<br />

In-<br />

Eur. Welt-<br />

römisches Abkürzung<br />

8<br />

6<br />

Initialen v.<br />

Abkürzung<br />

dianervolk<br />

Mandela<br />

raumorga-<br />

nisation, Welt-<br />

römisches chen Abkürzung Windrich-<br />

Zahlzei-<br />

für eine<br />

(K = C) 6<br />

Eur.<br />

raumorga-<br />

engl. Abk.<br />

Zahlzei-<br />

für tungeine<br />

ADAM<br />

1<br />

nisation,<br />

chen Windrich-<br />

9<br />

nordamerikan.<br />

3 In-<br />

4 5 6 7 8 9 10<br />

engl. Abk.<br />

tung<br />

8<br />

2<br />

9<br />

nordamerikan.<br />

dianervolk<br />

8<br />

11<br />

(K = C) Indianervolk<br />

dianervolk<br />

ADAM<br />

(K = C)<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 ADAM11<br />

Die Lösung ergibt ein mittelalterliches Bauwerk hoch über dem Eingang ins Kaunertal.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11<br />

Die Lösung ergibt ein mittelalterliches Bauwerk hoch über dem Eingang ins Kaunertal.<br />

11./12. Die Lösung April 2018 ergibt ein mittelalterliches Bauwerk hoch über dem Eingang ins Kaunertal.<br />

RUNDSCHAU Seite 63


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