Beer - bei Doblinger-Musikverlag
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tomasz sKWErEs: Wasser für Klaviertrio<br />
Bestellnr.: 37 228<br />
norbert stErK: KorollArien für Flöte und Streichtrio<br />
Bestellnr.: 06 776<br />
Wolfram WagnEr: Fünf Momente für Streichsextett<br />
Bestellnr.: 06 271 Stimmen / Stp. 693 Studienpartitur<br />
Wolfram WagnEr: Veni, Domine für vierstimmigen Männerchor<br />
a cappella<br />
Bestellnr.: 54 102<br />
Konstantin WECKEr: Tasten.Spielen für Klavier<br />
Klavierimprovisationen über Lieder und Filmmusik von Konstantin<br />
Wecker, transkribiert von Pawel Markowicz.<br />
Bestellnr.: 01 434<br />
Egon WEllEsZ: Drei Capriccios nach Bildern von Callot in<br />
Hoffmanns „Prinzessin Brambilla“ für Klaviertrio (1903)<br />
Erstdruck, herausgegeben von Hannes Heher<br />
(I. Die Masken / II. Des Helden Klagen / III. Liebesszene und<br />
Verklärung)<br />
Bestellnr.: 37 224<br />
gernot WOlFgang: Four Miniatures für Klarinette und Gitarre<br />
(1. Uneven Steven / 2. Tango Pensativo e Dramatico / 3. Angular<br />
Djangolar / 4. Exit Strategies)<br />
Uneven Steven erhielt seinen Namen aufgrund seiner ungeraden<br />
Metren. Der zweite und dritte Satz beziehen sich auf Astor<br />
Piazzolla bzw. den Meister der Jazzgitarre Django Reinhardt.<br />
Exit Strategies ist jenen gewidmet, die sich schwer tun, rechtzeitig<br />
ihre Wohnung zu verlassen um einen Termin einzuhalten.<br />
Bestellnr.: GKM 332<br />
gernot WOlFgang: Low Agenda für Fagott und Kontrabass<br />
Bestellnr.: 06 714<br />
Gernot Wolfgang<br />
New England Travelogue<br />
1. Vineyard Reggae 2. Vermont Magic 3. Inman Square 4. Mount Desert Island<br />
for Piano Quintet | für Klavierquintett<br />
07 270<br />
d <strong>Doblinger</strong><br />
gernot WOlFgang: New<br />
England Travelogue für zwei<br />
Violinen, Viola, Violoncello<br />
und Klavier<br />
(I. Vineyard Reggae / 2.<br />
Vermont Magic / 3. Inman<br />
Square / 4. Mount Desert Island)<br />
Musikalische Erinnerungen<br />
an unterschiedliche Regionen<br />
von New England, die der<br />
Komponist während seiner<br />
Jahre in Boston bereist hat.<br />
Bestellnr.: 07 270<br />
rafael CatalÀ<br />
Encrucijada für Gitarre / Toros de<br />
ceniza für Gitarre<br />
Rafael Català und Ensemble<br />
CD/DVD “Tales of the Minotaur”,<br />
El Duende productions<br />
klang:träger<br />
Neue CDs<br />
richard dünsEr<br />
Ode an den Regen für Violine und Violoncello<br />
(+ Martinu, Schulhoff, Toch u.a.)<br />
Eufonia Duo Wien (Stephan Achenbach – Violine, Shamita<br />
Achenbach-König – Violoncello)<br />
Extraplatte VMS 224<br />
Jürgen Essl<br />
„Espacios“ - Orgelwerke und Improvisationen<br />
von Jürgen Essl<br />
Toccata in e / Fünf Momentaufnahmen<br />
/ Triptychon / Dialoge / Demoltokata<br />
Markus Eichenlaub – Orgel (Kompositionen),<br />
Jürgen Essl – Orgel (Improvisationen)<br />
ORGANpromotion OP 8008<br />
Markus Eichenlaub spielte auf der<br />
neuen Orgel der Klosterkirche Sant Francesc in Palma de Mallorca<br />
die Orgelkompositionen von Jürgen Essl ein, der seinerseits zwischen<br />
den einzelnen Kompositionen spontane Improvisationen<br />
mit dem Titel Espacios spielte - die ideale Konstellation von Interpret,<br />
Komponist/Improvisator und Instrument.<br />
„Die dadurch entstehende Spannung zwischen sehr kontrolliertem<br />
Zugriff auf das Instrument mittels elaborierter Kompositionen<br />
einerseits und Musizieren aus dem Augenblick heraus<br />
andererseits, ist sicher eine der Stärken dieser Aufnahme. Überhaupt<br />
fällt die nicht immer selbstverständliche, hier aber ideale<br />
Verbindung aus Musik, Instrument, Raum und Interpreten auf,<br />
die für über eine Stunde äußerst abwechslungsreichen Hörgenuss<br />
sorgt.“ (ISO-Journal - The Magazine of the International Society<br />
of Organbuilders Nr. 37, April 2011)<br />
„Räume, Freiräume in vielerlei Hinsicht erschließt diese hochinteressante<br />
Neuproduktion. Sie bündelt das Orgelschaffen<br />
aus eineinhalb Jahrzehnten des Interpreten und Hochschullehrers<br />
Jürgen Essl. Es enthält virtuose Werke wie die einleitende<br />
Toccata in e ebenso wie lyrische Sätze, etwa im Triptychon, in<br />
handlich-gefällige Suitensätze gegossene Jazzmomente ebenso<br />
wie die durchaus mit Augenzwinkern erstellte Collage ‚demoltokata‘,<br />
in der das wohl berühmteste aller Orgelstücke diversen<br />
Verfremdungstechniken unterzogen wird. Essl bedient sich zwar<br />
des konventionellen Tonraums, über weite Strecken sogar gebräuchlicher<br />
Tonarten, kombiniert jedoch auf engstem Raum<br />
verschiedene Satztechniken und Zeitstile zu einem wahren Hör-<br />
Kaleidoskop. Engagiert, gewitzt und vor allem souverän verhilft<br />
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