Beer - bei Doblinger-Musikverlag
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klang:träger<br />
Seite 22<br />
der neue Speyerer Domorganist Markus Eichenlaub dieser<br />
Formenvielfalt zu sprühendem Leben in so passenden wie originellen<br />
Registrierungen.“ (Markus Zimmermann, Ars Organi 2,<br />
April 2011)<br />
„...eine Toccata, einem mächtigen Urknall gleich! Sie durchläuft<br />
Höhen und Tiefen, gebärdet sich wild und manchmal atonal,<br />
setzt unmittelbar physisch wirkende Kräfte frei, fügt motivische<br />
Partikel oft in kühner Dekonstruktion oder auch in collagenhafter<br />
Technik zusammen.“ (Stefan Pieper, Klassik heute, 21. Februar<br />
2011)<br />
rupert gottfried FrIEbErgEr<br />
Ein Komponistenporträt (Geistliche und weltliche Werke)<br />
Kammeroratorium Mysterium Crucis, Missa Choralis super<br />
„de Angelis“, Motette „Christe qui lux es et dies“, Ludus pro organo<br />
I, Lebensherbst für Streichquartett, Vielleicht ein Traum?<br />
für Klavier u. a.<br />
Oratorium: Herbert Baum - Sprecher, Gabriele Daniel - Sopran,<br />
Otto Rastbichler - Tenor, Andreas Lebeda - Bass, Cantoria Plagensis<br />
& Instrumentalisten, Dirigent: Rupert Gottfried Frieberger<br />
/ Collegium Musicum Plagense, Christopher Zerer – Orgel,<br />
Georg Gruber – Orgel, Resonanz-Quartett Linz, Josef Mayr –<br />
Klavier u. a.<br />
Fabian Records CD 8001 (4 CDs)<br />
paul Walter Fürst<br />
Sonate für Violine und Klavier op. 20<br />
(+ Dimitrov, Kaplan, Pishny-Floyd)<br />
Elena Denisova – Violine, Alexei Kornienko – Klavier<br />
CD “Natural Flow”, ORF-CD 3128<br />
„…eine bravouröse Geigerin mit feinem Strich und subtiler Intonationsgabe“<br />
(Salzburger Nachrichten)<br />
Egon KOrnauth<br />
Klavierquintett op. 35a<br />
(+ Haas)<br />
Diogenes Quartett, Andreas Kirpal – Klavier<br />
Cavalli Records<br />
„Der heute fast vergessene Komponist Egon Kornauth wirkte<br />
vor allem als musikalischer Erzieher, hatte aber doch den Anspruch,<br />
Werke zu schaffen, die vor dem Hintergrund der klassischen<br />
Komponisten Gültigkeit beanspruchen konnten. So<br />
klingt denn auch sein Klavierquintett, 1931 geschrieben, wie<br />
eine Fortsetzung romantischer Traditionen. Es erstaunt, wie<br />
deutlich neben spätromantischen Passagen das Brahms’sche<br />
Idiom durchbricht, so als habe man es hier mit einem Spätwerk<br />
des fast hundert Jahre vorher geborenen Kollegen zu tun. (…)<br />
Das Diogenes Quartett setzt in Gemeinschaft mit dem Pianisten<br />
Andreas Kirpal die schwergewichtige und oftmals düstere<br />
Tonsprache überaus adäquat um. Die Homogenität, mit der<br />
Quartett und Klavier miteinander musizieren, ist bereits durch<br />
verwandtschaftliche Bande determiniert.“ (Das Orchester, Juli/<br />
August 2010)<br />
michael radulEsCu<br />
Madrigali – Neun Strophen für Orgel<br />
(+ Mozart, Muffat, Pachelbel, Scheidemann u.a.)<br />
Michael Radulescu – Orgel<br />
CD „Die Egedacher-Orgel der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt zu<br />
Vornbach am Inn“, Ambiente ACD-1048<br />
Wolfram WagnEr<br />
In temporae irae. Motette für gemischten Chor a cappella<br />
(+ Schütz, di Lasso, Palestrina u.a.)<br />
ensemble 15.21<br />
CD „Zeit und Ewigkeit“, Extraplatte EX 800-2<br />
gernot WOlFgang<br />
“Short Stories” – More groove-oriented chamber musik)<br />
Low Agenda für Fagott und Kontrabass / Theremin’s Journey<br />
für Theremin und Klavier / Rolling Hills & Jagged Ridges für<br />
Violine und Klavier / Quiet Time für Viola und Klavier / Encounters<br />
für Violine und Fagott / Still Waters für Klavier / Three<br />
Short Stories für Viola und Fagott<br />
Judith Farmer – Fagott, Nico Abondolo – Kontrabass, Joanne<br />
Pearce Martin – Theremin und Klavier, Tereza Stanislav – Violine,<br />
Brian Dembow – Viola, Sara Parkins – Violine, Klavier:<br />
Joanne Pearce Martin, Bryan Pezzone, Gloria Cheng<br />
Albany Records, Troy 1248<br />
“Rolling Hills and Jagged Ridges is the finest work on the disc. Its<br />
inspiration is the imaginary landscape of the title, which begins<br />
and ends enveloped in mist, with an impressive view of the<br />
rugged landscape in between. The music for violin is particularly<br />
inventive, with a recurring ‘Hills’ theme and imaginative use of<br />
silence and plucking, and even a Bach-like cadenza.”<br />
“The listener is off on a bizarre jazz meets sci-fi meets film-pop<br />
journey” (Theremin’s Journey)<br />
(musicweb-international, May 11, 2011)