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BUGA-Beet der Stadt Dömitz - Amt Dömitz-Malliß

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6 <strong>Amt</strong>skurier Woche 32/ 07. August.2009<br />

Abfuhr <strong>der</strong> gelben Wertstoffsäcke<br />

<strong>Dömitz</strong>, Groß Schmölen, Heidhof,<br />

Kaliß, Klein Schmölen, Neu Kaliß,<br />

Polz, Rüterberg, 10.08.09, 24.08.09<br />

Alt Jabel, Hohen Woos, Laupin,<br />

Neu Jabel, Schlonsberge, Tewswoos,<br />

Woosmer, Woosmerhof 11.08.09, 25.08.09<br />

Vielank 12.08.09, 26.08.09<br />

Bockup, Conow, Grebs, Heiddorf,<br />

Karenz, Liepe, Malk Göhren, <strong>Malliß</strong>,<br />

<strong>Malliß</strong>-Kammerun, Menkendorf,<br />

Neu Göhren, Niendorf, Probst Woos,<br />

Raddenfort, Schlesin/Schlesin Hof 18.08.09, 01.09.09<br />

<strong>Malliß</strong> Schleuse 18.08.09<br />

Unerlaubte Ablagerung<br />

von Laub und Grasschnitt in Neu Kaliß<br />

In <strong>der</strong> letzten Zeit musste festgestellt werden, dass beim Reitplatz in<br />

Heiddorf (Werner-Seelenbin<strong>der</strong>-Straße) Ablagerungen von Laub und<br />

Grasschnitt vorgenommen wurden. Dieser ehemalige Sammelplatz ist<br />

bereits vor einiger Zeit offiziell geschlossen worden. Deshalb sind die<br />

Ablagerungen nicht zulässig und stellen Ordnungswidrigkeiten dar.<br />

Bitte bringen Sie Ihr Laub und Ihren Grasschnitt zu den zentralen<br />

Sammelplätzen<br />

• beim ehemaligen LTA in Neu Kaliß (Alter Postweg) o<strong>der</strong><br />

• beim Tennisplatz im Ortsteil Heiddorf (Werner-Seelenbin<strong>der</strong>-<br />

Straße).<br />

Diese Sammelplätze sind wöchentlich jeweils am Freitag von 12.00 Uhr<br />

bis 18.00 Uhr und am Samstag von 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet.<br />

Es können hier nur Laub bzw. Grasschnitt abgegeben werden. An<strong>der</strong>sartige<br />

Abfälle werden nicht angenommen! Außerdem ist die Ablagerung<br />

außerhalb <strong>der</strong> angegebenen Öffnungszeiten nicht gestattet!<br />

In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, das Laub,<br />

Grünschnitt und auch Gartenabfälle innerhalb des <strong>Amt</strong>sbereiches auch<br />

bei folgenden Annahmestellen abgeliefert werden können:<br />

• Baumschule Indorf, Heiddorfer Chaussee 1 A, <strong>Dömitz</strong> in Richtung<br />

Ortsteil Heidhof (von Montag bis Freitag jeweils 09.00 Uhr bis<br />

17.00 Uhr, Samstag 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr)<br />

• Wertstoffhof <strong>Malliß</strong>, Ludwigsluster Straße 15, <strong>Malliß</strong> (jeden Samstag<br />

in den geraden Kalen<strong>der</strong>wochen des Jahres von 08.00 Uhr bis<br />

12.00 Uhr).<br />

Informationen zu weiteren Grünschnittannahmestellen können dem aktuellen<br />

Abfallratgeber des Landkreises Ludwigslust entnommen o<strong>der</strong><br />

telefonisch unter <strong>der</strong> Rufnummer 03874/624-2799 beim Fachdienst<br />

Abfallwirtschaft des Landkreises Ludwigslust erfragt werden.<br />

Wertstoffhof <strong>Malliß</strong><br />

Der Wertstoffhof in <strong>Malliß</strong> ist immer am Sonnabend in den geraden<br />

Kalen<strong>der</strong>wochen des Jahres in <strong>der</strong> Zeit von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Im August 2009 können Sie Ihre Abfälle am<br />

• 09.08.2009 (32. Kalen<strong>der</strong>woche),<br />

• 23.08.2009 (34. Kalen<strong>der</strong>woche)<br />

und im September 2009 am<br />

• 06.09.2009 (36. Kalen<strong>der</strong>woche) sowie<br />

• 20.09.2009 (38. Kalen<strong>der</strong>woche)<br />

im Wertstoffhof abliefern.<br />

Bitte beachten Sie, dass reiner Bauschutt nur Ziegelbruch, Betonbruch,<br />

Dachpfannen, Keramik, Fliesen und Tonrohre enthalten darf. Beimischungen<br />

von Gasbeton, Ytong, Sauerkrautplatten, Holz, Plastik, Rigips,<br />

Fermazell usw. führen dazu, dass <strong>der</strong> Bauschutt als verunreinigt<br />

gilt und durch die Gemeinde als Baumischabfall bzw. Restmüll - also<br />

mit höheren Kosten verbunden - entsorgt werden muss.<br />

Ihr Ordnungsamt<br />

CENT und EURO<br />

SAMMLUNG für den Trommler von <strong>der</strong> Festung <strong>Dömitz</strong><br />

Manch einem Leser ist die Sage vom Trommler <strong>der</strong> Festung <strong>Dömitz</strong><br />

bekannt. Aber lei<strong>der</strong> nicht mehr so bekannt, wie noch bei unseren Altvor<strong>der</strong>en.<br />

Die Mecklenburgische Sagen- und Märchenstraße ist dazu<br />

da, dass solche Geschichten nicht in Vergessenheit geraten und Kulturgut<br />

auch aus diesem Bereich erhalten bleibt. Unsere <strong>Stadt</strong> ist Mitglied<br />

in dieser Vereinigung. So entstanden ganz verschiedene Märchen- und<br />

Sagenfiguren aus ausgesuchten Eichenstämmen bei einem Holzskulpturenwettbewerb<br />

in Dobbertin am 1. und 2. Mai diesen Jahres. Der<br />

NDR berichtete dazu ausführlich. Jetzt stehen die lebensgroßen Figuren<br />

den mit ihrer Geschichte verbundenen Orten zur Verfügung. Ganz<br />

ohne Euros sind diese Kunstwerke jedoch nicht zu haben.<br />

Da uns in <strong>Dömitz</strong> kein Etat dazu zur Verfügung steht,<br />

bitten wir:<br />

möglichst viele Sagen- und Märchenfreunde, Kunstfreunde, Freunde<br />

unserer <strong>Stadt</strong> und natürlich auch unsere Bürger, uns mit CENT o<strong>der</strong><br />

auch EURO zu unterstützen, unsere Sagenfigur hier für <strong>Dömitz</strong> als Eigentum<br />

übernehmen zu können.<br />

Wir benötigen 700 €.<br />

In <strong>der</strong> <strong>Dömitz</strong>-Information besteht die Möglichkeit, sich an <strong>der</strong> Sammlung<br />

zu beteiligen<br />

Ein geeigneter möglichst gut zugänglicher Platz für den lebensgroßen<br />

Trommler wird noch bedacht, denn wir wollen daran dann auch alle<br />

Freude haben.<br />

Die Sammlung ist genehmigt, beginnt ab sofort und sollte noch in diesem<br />

Jahr möglichst abgeschlossen werden.<br />

<strong>Dömitz</strong>-Information im Auftrag <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Dömitz</strong><br />

Der Trommler von <strong>der</strong> Festung <strong>Dömitz</strong><br />

Aus <strong>der</strong> Zeit des 12. Jahrhun<strong>der</strong>ts <strong>der</strong> Geschichte <strong>Dömitz</strong> wurde mit<br />

dem Bau vom „Festen Haus <strong>Dömitz</strong>“ auch ein geheimnisvoller Tunnel<br />

unter <strong>der</strong> Elbe bekannt.<br />

Die Grafen von <strong>Dömitz</strong> „comes de domeles“ hielten das Wissen um diesen<br />

Tunnel aus Angst vor Überfällen geheim. So konnten sie unbemerkt<br />

und trockenen Fußes von <strong>der</strong> Burg <strong>Dömitz</strong> ans an<strong>der</strong>e Elbufer gelangen.<br />

Der Tunnel geriet mit dem<br />

Ableben <strong>der</strong> Grafen in Vergessenheit.<br />

Erst in den Jahren um<br />

1720 kamen die Erzählungen<br />

um den geheimnisvollen Tunnel<br />

durch den ängstlichen Herzog<br />

namens Karl Leopold ins<br />

Gerede.<br />

Dieser schickte einen auf <strong>der</strong><br />

Wache eingeschlafenen Soldaten<br />

zur Strafe in den Tunnel.<br />

Der Soldat musste bei <strong>der</strong> Erkundung<br />

des Tunnelganges eine<br />

Trommel schlagen, damit<br />

die am Eingang Wartenden sich<br />

über den Verlauf des Tunnels<br />

orientieren konnten.<br />

Nach einiger Zeit waren keine<br />

Trommelschläge mehr zu vernehmen<br />

und es wurde immer<br />

stiller. Der Soldat kehrte nicht zurück. Von nun an betrat niemand mehr<br />

den Tunnel und <strong>der</strong> Eingang wurde wie<strong>der</strong> vergessen.<br />

Nur um Mitternacht bei Vollmond hört man entfernt Trommelschläge,<br />

die uns in eine geheimnisvolle Welt unter die Elbe locken wollen.<br />

Sagen- und Märchenstraße Mecklenburg-Vorpommern

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