2. Rollenofenanlagen
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3. Kontaktwärmeübergang<br />
Mit den Gleichungen (3-2) und (3-7) erhält man:<br />
α ε<br />
α in W/(m²K)<br />
=<br />
R −<br />
100000<br />
10000<br />
1000<br />
100<br />
R<br />
2<br />
λ<br />
G<br />
− x<br />
2<br />
con<br />
α ε<br />
+ l .<br />
Kontaktbereich<br />
10<br />
-0,3 -0,25 -0,2 -0,15 -0,1 -0,05 0 0,05 0,1 0,15 0,2 0,25 0,3<br />
x/R<br />
RollenØ 20mm<br />
RollenØ 60mm<br />
RollenØ 100mm<br />
Strahlung<br />
Bild 3.3: Verlauf des Wärmeübergangskoeffizienten im Kontaktbereich für verschiedene Rollendurchmesser<br />
Der Wärmeübergangskoeffizient der Strahlung zwischen Gas und Gut ist durch<br />
α ε<br />
ε<br />
=<br />
GS<br />
⋅ σ ⋅<br />
T<br />
G<br />
4 4 ( T − T )<br />
G<br />
− T<br />
S<br />
S<br />
(3-9)<br />
(3-10)<br />
definiert, wobei ε GS der Strahlungsaustauschgrad bedeutet. Für kleine Tempe-<br />
raturdifferenzen kann dieser Wärmeübergangskoeffizient durch<br />
αε ≈ 4 ⋅ ε ⋅ σ ⋅ T<br />
(3-11)<br />
GS<br />
3<br />
G<br />
19