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Mai 2018

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Foto: CityInitiative<br />

Start der Freiluftsaison<br />

Neue Sitzbank auf dem Ansgarikirchhof<br />

Der Charakter des Ansgarikirchhofes als grünster Platz<br />

der Bremer City ist untrennbar mit den Erfolgen des Zusammenschlusses<br />

der Platzanlieger verwoben. Seit 2009<br />

finanziert die private Eigentümergemeinschaft des Business<br />

Improvement Distrikts (BID) Ansgari eine einheitliche Gestaltung<br />

des besonders schönen Platzes mit Blick auf die historische<br />

Fassade der Handwerkskammer Bremen.<br />

Am Freitag, 4. <strong>Mai</strong> startet das BID Ansgari in die Freiluftsaison.<br />

Zu diesem Termin wird eine neue, 16 Quadratmeter<br />

große Sitzbank eingeweiht. Das Vorgänger-Modell hatte sich<br />

bereits als beliebter Treffpunkt und Anlaufstelle für eine entspannte<br />

Mittagspause etabliert. Die neue Version wird ebenso<br />

schnell ein beliebter Ort zum Verweilen sein.<br />

In den Sommermonaten wird die neue Bank an jedem<br />

ersten Samstag im Monat zur Musikbühne. Die kostenfreien<br />

„Früh-Shoppen“-Konzerte des BID Ansgari gehören zu einem<br />

gelungenen Sommerstadtbummel dazu. Zur Eröffnung wird<br />

gleich an zwei Tagen Musik gespielt: Den Auftakt macht am<br />

Freitag, 4. <strong>Mai</strong> um 11.30 Uhr Miss Groovanova. Das Duo aus<br />

Gitarre und Gesang spielt 60er-Bossa-Nova mit einem kräftigen<br />

Schuss Jazz. Am Samstag, 5. <strong>Mai</strong> betritt ab 12 Uhr die<br />

Swing-Band Ocean’s 3 die Bühne des Ansgarikirchhofes. Weitere<br />

Konzerttermine der Saison <strong>2018</strong> sind der 2. Juni, der 7.<br />

Juli und der 4. August, jeweils um 12 Uhr.<br />

Der Platz und die Konzerte werden von einem ganzjährigen<br />

Gestaltungskonzept eingerahmt, welches durch das BID<br />

Ansgari ebenfalls ausschließlich privat finanziert wird: Immergrüne<br />

Buchsbaumkugeln und einheitliche Sonnenschirme<br />

unterstreichen die gepflegte und einladende Optik des Ansgari<br />

Quartiers als Einkaufsort und als innerstädtischer Treffpunkt.<br />

In Ergänzung zu den Aktionen des BID Ansgari stellt die<br />

CityInitiative mit einer Förderung des Senators für Wirtschaft,<br />

Arbeit und Häfen vier City Gärten mit 100 Quadratmetern<br />

Grünfläche und umlaufenden Sitzbänken auf. Diese verwandeln<br />

sich im Hochsommer in große Sandkästen, die Kindern<br />

zum Spielen angeboten werden.<br />

Ab September wird durch das BID Ansgari eine herbstliche<br />

Bepflanzung aus heimischen Gehölzen mit vier großen Pflanzbeeten<br />

organisiert. Hier lassen sich die warmen Sonnenstrahlen<br />

des Spätsommers genießen. (SM)<br />

Neue Touristen-Info<br />

Umzug in die Böttcherstraße 4<br />

Es gibt eine neue Tourist-<br />

Information in der Böttcherstraße<br />

4. Anlass für den Umzug<br />

der Tourist-Information<br />

war der bevorstehende Umbau<br />

des Kontorhauses am<br />

Markt: Der untere Teil dieses<br />

Gebäudes wird in den kommenden<br />

Jahren entkernt werden<br />

und einen ebenerdigen<br />

Zugang zu einer Einkaufspassage<br />

ermöglichen. Alle<br />

darin befindlichen Geschäfte<br />

– so auch die Tourist-Information<br />

– müssen (zumindest<br />

während der Umbauzeit) weichen.<br />

„Wir sind sehr glücklich,<br />

so kurzfristig diese wunderbare<br />

Alternative gefunden<br />

DIE BREMER CITY<br />

ANSGARIKIRCHHOF<br />

ERÖFFNUNG DER<br />

FRÜHLINGSGÄRTEN UND<br />

URBAN GARDENING<br />

SA. 5.5. 12–14 UHR<br />

FRÜH-SHOPPENKONZERT<br />

BREMEN-CITY.DE<br />

Ute Schemming (Leiterin der<br />

Tourist-Informationen), Ekkehart<br />

Siering (Staatsrat beim Senator für<br />

Wirtschaft, Arbeit und Häfen), Peter<br />

Siemering (Geschäftsführer Bremer<br />

Touristik-Zentrale). Foto: M. Bahlo<br />

zu haben!“, sagt Peter Siemering. Doch der neue Standort ist<br />

keine Übergangslösung, sondern dauerhaft geplant. „Fast drei<br />

Viertel aller Touristen besuchen während ihres Aufenthaltes<br />

in der Hansestadt die Böttcherstraße.“ Das hat eine Umfrage<br />

der Hochschule Bremen 2015 ergeben. Siemering: „Am alten<br />

Standort hatten wir pro Jahr etwa 170.000 Kunden. Wir gehen<br />

davon aus, dass es hier noch etwas mehr werden können.“ (SM)<br />

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