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Wochen-Kurier 21/2017 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

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Mittwoch, den 23. Mai 2018 Seite 3<br />

GEBURTSTAGE<br />

WEITERSTADT<br />

Samstag, 26. Mai:<br />

Franz Hügel<br />

Sudetenstraße 7 86 Jahre<br />

Sonntag, 27. Mai:<br />

Reiner Kreisel<br />

Im Wingertsberg 24<br />

80 Jahre<br />

Montag, 28. Mai:<br />

Margarete Nadj<br />

Baumgartenstraße 37<br />

88 Jahre<br />

Elisabethe Raiß<br />

Meisenweg 8 84 Jahre<br />

Donnerstag, 31. Mai:<br />

Elisabethe Schmidt<br />

Georg-Storm-Straße 48<br />

88 Jahre<br />

SCHNEPPENHAUSEN<br />

Montag, 28. Mai:<br />

Norbert Klappich<br />

Bachstraße 6<br />

74 Jahre<br />

GRÄFENHAUSEN<br />

Dienstag, 29. Mai:<br />

Alfons Vetter<br />

Westring 9 84 Jahre<br />

Mittwoch, 30. Mai:<br />

Brigitte Schlander<br />

Westring 42 70 Jahre<br />

BRAUNSHARDT<br />

Donnerstag, 31. Mai:<br />

Erika Wesp<br />

Ludwigstraße 25 79 Jahre<br />

JAHRGÄNGE<br />

Jahrgang 1935/36: Der Jahrgang<br />

35/36 aus <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> Braunshardt erinnert<br />

daran, dass der Teilnehmerbetrag<br />

<strong>für</strong> die Tagesfahrt<br />

nach Braunfels am 24. Juni<br />

bis zum 1. Juni bei Willi Volz<br />

bezahlt sein sollte. Für Interessenten<br />

sind noch Plätze<br />

frei. Telefon: 06150/107706.<br />

Jahrgang 1935/36: Der Jahrgang<br />

35/36 aus Gräfenhausen<br />

<strong>und</strong> Schneppenhausen<br />

trifft sich am Freitag, dem<br />

25. Mai, um 12 Uhr, im Restaurant<br />

„Vereinsheim“ in<br />

der Darmstädter Landstraße<br />

68 in Gräfenhausen zu<br />

seinem quartalsmäßigen<br />

Mittagsessen. Über eine rege<br />

Beteiligung freut sich das<br />

Organisationsteam.<br />

Jahrgang 1948/49: Der Jahrgang<br />

48/49 aus <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> Braunshardt trifft sich<br />

ausnahmsweise am Donnerstag,<br />

dem 17. Mai, um<br />

19.30 Uhr, in Braunshardt in<br />

der Gaststätte „Zum Adler“,<br />

zum Stammtisch.<br />

Zeitungsleser<br />

wissen mehr!<br />

VdK lädt zum<br />

Mitgliedertreff ein<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Freitag,<br />

dem 25. Mai, findet um 18 Uhr<br />

der nächste Mitgliedertreff des<br />

VdK-<strong>Weiterstadt</strong> beim SKG-<br />

Vereinsheim in Gräfenhausen<br />

statt. Gäste sind herzlich willkommen.<br />

it<br />

Vier Verletzte bei<br />

Verkehrsunfall<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ein mit drei<br />

jungen Männern besetzter<br />

Opel Corsa befuhr am Pfingstmontag,<br />

gegen 2.35 Uhr in<br />

der Nacht, die B 44 von Groß-<br />

Gerau kommend in Richtung<br />

<strong>Weiterstadt</strong>. An der Kreuzung<br />

zur K 160 <strong>und</strong> BAB 67 musste<br />

der Fahrer sein Fahrzeug an<br />

der rot zeigenden Ampel anhalten.<br />

Als die Ampel wieder<br />

auf grün sprang, wollte er gerade<br />

losfahren, als ein Suzuki<br />

auf den anfahrenden Corsa<br />

auffuhr. Der Fahrer <strong>und</strong> seine<br />

beiden Mitfahrer wurden<br />

durch den Aufprall leicht verletzt.<br />

Auch der 39-jährige Fahrer<br />

des Suzuki erlitt Verletzungen.<br />

Da er augenscheinlich<br />

unter Alkoholeinfluss stand,<br />

wurde eine Blutentnahme angeordnet.<br />

Der Mann wurde in<br />

das Klinikum nach Rüsselsheim<br />

gebracht. Der Fahrer des<br />

Opel Corsa kam ins Klinikum<br />

Darmstadt, seine beiden Mitfahrer<br />

in die Kreisklinik Groß-<br />

Gerau.<br />

ppsh<br />

LOKALES<br />

Pfarrer Winfried Klein (links) <strong>und</strong> Pfarrer Josef Chamik von der katholischen Pfarrgemeinde St.<br />

Johannes der Täufer sorgen sich auch um ihre Gemeindemitglieder in der Justizvollzugsanstalt in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>.<br />

hst-foto<br />

Auch die Seele ist<br />

hinter Gittern eingesperrt<br />

Pfarrer Josef Chamik ist katholischer Seelsorger in der JVA <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Alle Mitglieder<br />

der Pfarrgemeinde St. Johannes<br />

der Täufer kennen Pfarrer<br />

Josef Chamik – auch diejenigen,<br />

die sich nicht frei in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> bewegen können.<br />

Denn manche Gemeindemitglieder<br />

verbüßen eine Haftstrafe<br />

in der Justizvollzugsanstalt<br />

<strong>Weiterstadt</strong>. „Ja, das<br />

sind auch offizielle Mitglieder<br />

unserer Gemeinde. Denn sie<br />

leben ja hier, auch wenn sie<br />

das Gelände der JVA nicht<br />

verlassen dürfen <strong>und</strong> hinter<br />

Gittern eingesperrt sind“, sagt<br />

Pfarrer Chamik im Gespräch<br />

mit dem <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>.<br />

Josef Chamik ist gebürtiger<br />

Pole <strong>und</strong> als solcher im Jahr<br />

1999 gefragt worden, ob er<br />

sich um die Seelsorge der polnischen<br />

Inhaftierten der JVA<br />

<strong>Weiterstadt</strong> kümmern könne:<br />

„Damals waren das noch viel<br />

mehr polnische Gefangene.<br />

Heute sind es erfreulicherweise<br />

weniger geworden“, freut<br />

sich der Seelsorger. Für ihn ist<br />

es wichtig, dass die Inhaftierten<br />

als Gemeindemitglieder<br />

nicht in Vergessenheit geraten.<br />

Gerade die Sakramente<br />

wie Taufen oder Firmungen<br />

seien <strong>für</strong> viele Insassen wichtig,<br />

sagt Chamik.<br />

In der Beichte hört er viel,<br />

aber das Beichtgeheimnis<br />

ist <strong>für</strong> ihn heilig: „Natürlich<br />

sagen viele offiziell, dass sie<br />

unschuldig in Haft sind. Und<br />

wenn ich dann anderes höre,<br />

versuche ich, mit ihnen zu reden,<br />

sie dazu zu bringen, ihr<br />

Schicksal anzunehmen, sich<br />

ihrer Schuld bewusst zu werden<br />

<strong>und</strong> da<strong>für</strong> Verantwortung<br />

zu übernehmen. Bei vielen<br />

Menschen, auch solchen, die<br />

nicht inhaftiert sind, klappt<br />

das aber nicht so gut. Ich<br />

kann ihnen dann nur immer<br />

wieder meine Unterstützung<br />

anbieten.“ Chamik urteilt<br />

nicht über die Gefangenen,<br />

egal, <strong>für</strong> welches Verbrechen<br />

sie einsitzen: „Ich rede mit<br />

ihnen, unterstütze sie. Die<br />

Haftstrafe ist oft schwer zu ertragen<br />

<strong>und</strong> stellt eine außergewöhnlich<br />

hohe seelische<br />

Belastung dar.“ Vom Kleinkriminellen<br />

bis zum Schwerverbrecher<br />

reiche das Spektrum<br />

der Straftäter in der JVA <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Hinzu komme, dass<br />

r<strong>und</strong> 600 Insassen anderen<br />

Religionen angehören. Diese<br />

Vielfalt des Glaubens <strong>und</strong> der<br />

Schwere der Delikte berge oft<br />

zusätzliche Probleme <strong>für</strong> die<br />

Insassen, sagt Chamik. Oft sei<br />

er froh, wenn er auch kleine<br />

Dinge <strong>für</strong> die Inhaftierten in<br />

die Wege leiten könne, wie<br />

etwa ein neuer Fernseher:<br />

„Auch solche Dinge tun der<br />

Seele gut“, ergänzt der Seelsorger.<br />

Früher habe man auch<br />

Päckchen zu Weihnachten<br />

gepackt, aber die Vorschriften<br />

seien so streng geworden,<br />

dass man das heute nicht<br />

mehr mache.<br />

Auch Pfarrer Winfried Klein<br />

kennt sich in der JVA <strong>Weiterstadt</strong><br />

aus. Er war dort ebenfalls<br />

als Seelsorger tätig, gemeinsam<br />

mit dem im Jahr 2008<br />

verstorbenen Seelsorgebeauftragten<br />

Karl Hinsberger <strong>und</strong><br />

auch noch später, als Diakon<br />

Alexander Rudolf das Amt<br />

als Seelsorger übernommen<br />

hatte. Pfarrer Klein besuchte<br />

die Inhaftierten, führte viele<br />

Einzelgespräche, begleitete<br />

die Menschen durch die extreme<br />

Lebenssituation des<br />

Gefangenseins, in der gerade<br />

auch die Frage nach Gott <strong>und</strong><br />

seinem Willen sehr häufig<br />

gestellt werde. Dabei sei das<br />

ganze Spektrum menschlicher<br />

Existenz in den verschiedensten<br />

Facetten, wie die<br />

Geburt eines Kindes oder der<br />

Tod eines Familienmitglieds<br />

sowie die Frage von Schuld<br />

<strong>und</strong> Versöhnung, immer wieder<br />

Inhalt der Gespräche, sagt<br />

Pfarrer Klein. Manche würden<br />

auch an ihrer Schuld oder der<br />

Haft verzweifeln, weiß Pfarrer<br />

Klein. Er erinnert sich an einen<br />

Häftling, der mit seiner Schuld<br />

ins Reine kommen wollte. Der<br />

Mann sei wegen Raubüberfalls<br />

verhaftet worden <strong>und</strong><br />

habe dann vor Gericht überraschenderweise<br />

zwei Morde<br />

gestanden. „So drückend<br />

kann die Last der Schuld sein.<br />

Umso befreiender war es wohl<br />

<strong>für</strong> ihn, die Verantwortung <strong>für</strong><br />

das, was er getan hat, zu übernehmen<br />

“, sagt Pfarrer Klein.<br />

Josef Chamik kennt viele<br />

Insassen durch Einzelgespräche,<br />

zu denen er gebeten wird,<br />

<strong>und</strong> die Gottesdienste, die<br />

sonntags dort auch von ihm<br />

abgehalten werden. „Manchmal<br />

sind 20 bis 30 Gefängnisinsassen<br />

in den Gottesdiensten<br />

<strong>und</strong> viele fragen mich, ob<br />

ich da nicht ängstlich wäre.<br />

Aber das bin ich nicht. Für<br />

mich ist es eine Ehre <strong>und</strong> die<br />

Insassen sind dankbar, dass<br />

sie seelsorgerischen Beistand<br />

bekommen“, sagt Chamik.<br />

Jeden ersten Dienstag im<br />

Monat, von 15 bis 17.30 Uhr,<br />

treffen sich Besucher <strong>und</strong> Interessierte<br />

zum gemeinsamen<br />

Kaffeetrinken im „Café Mauerblume“<br />

am Parkplatz der JVA.<br />

Hier können sie sich austauschen<br />

<strong>und</strong> gemeinsam überlegen,<br />

wie sie die Inhaftierten<br />

weiter unterstützen können.<br />

Das Café ist <strong>für</strong> jedermann<br />

geöffnet, also auch <strong>für</strong> Menschen,<br />

die sich informieren<br />

möchten, ob sie ehrenamtlich<br />

den Inhaftierten beistehen<br />

wollen, sagt Pfarrer Chamik.<br />

Am 8. Juli, zum Tag der Gefangenen,<br />

wird die Heilige<br />

Messe in der JVA von Domdekan<br />

Heinz Heckwolf gehalten.<br />

In der Kirche St. Johannes<br />

der Täufer wird an diesem Tag<br />

ebenfalls in den Gottesdiensten<br />

auf den Tag der Gefangenen<br />

eingegangen <strong>und</strong> die<br />

Kollekte aller Gottesdienste<br />

soll <strong>für</strong> die Seelsorge in den<br />

Gefängnissen des Bistums<br />

verwendet werden. hst<br />

Die Justizvollzugsanstalt <strong>Weiterstadt</strong> ist die größte JVA des Landes Hessen. Sie ist zuständig <strong>für</strong> den<br />

Vollzug von Freiheitsstrafen über 24 Monaten an männlichen Erwachsenen. Die JVA bietet Platz<br />

<strong>für</strong> 815 Häftlinge; sie war zeitweise mit über 1000 Inhaftierten belegt. Die JVA wurde 1997 eröffnet.<br />

Im Jahr 1993 wurde sie vor der geplanten Eröffnung durch einen Sprengstoffanschlag der Roten<br />

Armee Fraktion fast komplett zerstört.<br />

e-w-foto<br />

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<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

LOKALES<br />

Von „Hibb-de-Bach“ nach „Dribb-de-Bach“: Über den Eisernen Steg in Frankfurt spazierten die Ausflugsteilnehmer<br />

des Schuljahrgangs 1947/48, um von der Innenstadt nach Sachsenhausen zu gelangen.<br />

Die imposante Skyline Frankfurts (links hinten) war von der Brücke aus gut zu sehen. jh-foto<br />

In Dribb-de-Bach unterwegs<br />

Mitglieder des Schuljahrgangs 1947/48 waren in Frankfurt auf Tour<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Schuljahrgang<br />

1947/48 traf sich am 15.<br />

Mai zu einem gemeinsamen<br />

Tagesausflug am Hauptbahnhof<br />

<strong>Weiterstadt</strong>. Der Anlass<br />

zu dem Ausflug war, wieder<br />

etwas gemeinsam zu unternehmen,<br />

<strong>und</strong> das zum 40.<br />

Mal. Leider konnten nicht alle<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Datterich<br />

schnorrt sich auch in <strong>Weiterstadt</strong><br />

durch: Das M<strong>und</strong>-Art-<br />

Theater Neu-Isenburg führt<br />

die Darmstädter Lokalposse<br />

Jahrgangsmitglieder teilnehmen,<br />

aber es kam immerhin<br />

eine Gruppe von 17 Personen<br />

zusammen.<br />

Die Reise ging über Darmstadt<br />

nach Frankfurt an die<br />

Konstabler Wache. Von dort<br />

ging es in die Kleinmarkthalle,<br />

in der sich die Reisenden nach<br />

der anstrengenden Bahnfahrt<br />

mit der stadtbekannten<br />

Fleischwurst stärkten <strong>und</strong> an<br />

dem internationalen Angebot<br />

erfreuten. Danach stand der<br />

Besuch der neuen Altstadt in<br />

Frankfurt auf dem Programm,<br />

die Besichtigung des Frankfurter<br />

Doms <strong>und</strong> des Römerbergs.<br />

Eine Schifffahrt auf dem<br />

Main gehörte auch dazu. Das<br />

Schiff fuhr diesmal in Richtung<br />

Offenbach <strong>und</strong> wendete an der<br />

Gerbermühle. Beeindruckend<br />

war aus diesem Blickwinkel<br />

die Skyline von Frankfurt <strong>und</strong><br />

das Gebäude der Europäischen<br />

Zentralbank. Wieder<br />

am Anleger angekommen,<br />

ging es über den Eisernen Steg<br />

am 25. Mai, im Bürgerzentrum<br />

auf. Beginn des Theaterstücks<br />

im Bürgerzentrum <strong>Weiterstadt</strong><br />

ist um 19.30 Uhr. Bereits<br />

mit der Saalöffnung um 18 Uhr<br />

<br />

<br />

In Liebe <strong>und</strong> Dankbarkeit nehmen wir Abschied von<br />

<br />

Oma <strong>und</strong> Uroma<br />

Hildegard Zimmermann<br />

<br />

* 1.1.1929 † 14.5.2018<br />

<br />

Karin Wend<br />

<br />

Volker Winkler<br />

Stefan Winkler<br />

Andrea <strong>und</strong> Emilia Winkler<br />

<strong>und</strong> Familien<br />

<br />

<br />

<br />

Familienanzeigen gehören in den <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

Am 25. Mai werde ich<br />

80 Jahre<br />

alt. Wer mir gratulieren möchte, den lade ich herzlich<br />

ab 10.00 bis 12 Uhr in der Gaststätte „Zum Adler“<br />

in Braunshardt / Georgenstr. 25 ein.<br />

Herbert Benz<br />

Danke sagen möchte ich an meine Familie, Fre<strong>und</strong>e,<br />

Nachbarn <strong>und</strong> Bekannte. Besonders Pfarrer Stiller,<br />

Bürgermeister Möller <strong>und</strong> SW 50Plus D. Sänger,<br />

welche mir zu meinem<br />

80. Geburtstag<br />

eine große Freude bereitet haben.<br />

Helga Wilhelm<br />

Im Mai 2018<br />

– schwer behangen mit Liebesschlössern<br />

– in Richtung<br />

Sachsenhausen. Jetzt war man<br />

sowohl von „Hibb-de-Bach“<br />

nach „Dribb- de-Bach“, also<br />

von Frankfurt nach Sachsenhausen,<br />

gegangen. Ein kleiner<br />

Spaziergang führte durch Straßen<br />

<strong>und</strong> Parks in die Textorstraße,<br />

in der sich das Ziel <strong>für</strong><br />

den Abschluss befand. Nach<br />

typischem Sachsenhäuser<br />

Essen <strong>und</strong> Trinken liefen die<br />

Reisenden in Richtung Bahnhof<br />

Süd bequeme zehn Minuten.<br />

Ein kurzes Warten auf den<br />

Zug, schnell eingestiegen <strong>und</strong><br />

alle kamen mit guter Laune<br />

wieder in <strong>Weiterstadt</strong> an. jh<br />

Der „Datterich“ kommt<br />

Es gibt noch Restkarten <strong>für</strong> das Stück am 25. Mai im Bürgerzentrum<br />

sorgen die kulinarischen Partner<br />

<strong>für</strong> das leibliche Wohl der<br />

Besucher. Karten gibt es zum<br />

Preis von 15 Euro im Stadtbüro<br />

<strong>Weiterstadt</strong>.<br />

stw

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