Sprachrohr_02_18-web
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Lokalzeitung für Winterthur-Mattenbach<br />
Juni | 20<strong>18</strong><br />
Lokalzeitung für Winterthur-Mattenbach<br />
Februar | 20<strong>18</strong><br />
Besuchenswert: Waldlehrpfad<br />
Seiten 16 bis 17<br />
Abenteuergeschichte –<br />
Snow White – a wintertour, Seiten 12 bis 14<br />
Interview mit Roland Haller, Präsident QGM,<br />
Thema: WIN4-Baugelände, Seiten 4 bis 7<br />
Safe the Date/Agenda vom <strong>Sprachrohr</strong><br />
Seite 23
Editorial<br />
Inserate<br />
Inserat<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Liebe Leser und Leserinnen<br />
Die neueste Ausgabe des <strong>Sprachrohr</strong> informiert sie wie gewohnt<br />
über aktuelle Themen der Stadt Winterthur und insbesondere<br />
des Stadtkreises Mattenbach. In der Titelgeschichte ab<br />
Seite 4 unterhalten sich der Präsident des Quartiervereins, Roland<br />
Haller, und unsere Redaktorin Raffaela Spataro über Veränderungen<br />
und Auswirkungen auf das Quartierzentrum<br />
durch die Grossbaustelle WIN4.<br />
Die Stadtregierung ist erfolgreich unterwegs. Dies haben wir<br />
Ihnen bereits in einem Bericht der vergangenen Legislaturperiode<br />
angezeigt. Nun erwirtschaftete die Stadt gar einen Rekordgewinn<br />
von 56.5 Millionen Franken. Alles Wissenswertes<br />
dazu finden Sie auf Seite 9.<br />
Im Zuge der Lärmsanierungen im Quartier Mattenbach werden<br />
weitere Geschwindigkeitsreduktionen angeordnet. Neben<br />
der Talackerstrasse (Abschnitt Römer- bis Frauenfelderstrasse),<br />
auf der mittlerweile bereits eine Tempo-30-Zone rechtskräftig<br />
festgesetzt wurde, kommen neu dazu die Strassen Pflanzschulstrasse<br />
(zwischen Römer- und Tösstalstrasse) sowie Oberer<br />
Deutweg. Weitere Details dazu finden Sie auf Seite 10.<br />
Unter der Rubrik Bürgerjournalisten folgt ab Seite 12 eine<br />
spannende Abenteuergeschichte des Winterthurers Christian<br />
Steffen, der sich aufmachte, um seinen Traum zu verwirklichen<br />
und die Nordlichter zu sehen. Er wagte die Reise von<br />
Finnland bis nach Norwegen mit dem Velo, ausgerüstet mit einem<br />
Zelt, inmitten eisiger Temperaturen von bis zu minus 25<br />
Grad und während 3 Wochen in freier Wildnis lebend.<br />
Nicht zuletzt möchte ich mich im Namen der Redaktion einmal<br />
mehr bei allen freiwilligen Spendern und Gönnern herzlichst<br />
bedanken, ohne deren Unterstützungen die<br />
Weiterführung des <strong>Sprachrohr</strong>-Bulletins in vernünftigem Umfang<br />
bekanntlich unmöglich wäre.<br />
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Sie gerne und kompetent in allen<br />
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• Editorial.......................................................................................................... S. 2<br />
• Interview mit Roland Haller, Präsident QGM, Thema: WIN4-Baugelände.. S. 4-7<br />
• Stadtrechnung 2017 schliesst mit hohem Gewinn....................................... S. 9<br />
• Lärmsanierungen Strassen – Tempo-30-Zonen........................................... S. 11<br />
• Willkommen beim QGM............................................................................... S. 11<br />
• Fehlerhafter Versand von Stimmunterlagen für den 10. Juni 20<strong>18</strong>............. S. 12<br />
• Snow White – a wintertour ........................................................................ S. 12-14<br />
• Der Waldlehrpfad des Seemer Tobels............................................................ S. 16-17<br />
• Theater mit den Impro-Füchsen.................................................................... S. <strong>18</strong><br />
• So spielt das Leben: Freundinnen.................................................................. S. 19<br />
• Soziale Dienste............................................................................................... S. 20<br />
• Safe the date /Agenda..................................................................................... S. 23<br />
• Geschichten&Sagen: Die Sage von Noah und dem Eisvogel......................... S. 25<br />
• Ref. Kirche Mattenbach.................................................................................. S. 28-29<br />
• Bitte unterstützen Sie uns............................................................................. S. 27<br />
• Preise Inserate / <strong>Sprachrohr</strong>-Ausgaben.......................................................... S. 31<br />
• Spielgruppe Fröschli...................................................................................... S. 31<br />
• Impressum...................................................................................................... S. 31<br />
Mit dieser <strong>Sprachrohr</strong>ausgabe wünsche ich Ihnen vergnügliche<br />
Lese-Minuten und verweise Sie gerne für weitere Informationen<br />
rund um den Stadtkreis Mattenbach auf unsere stetig<br />
verbesserte Internetseite www.sprachrohr-winti.ch<br />
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Titelgeschichte<br />
Titelgeschichte<br />
Ein Gespräch mit Roland Haller, Präsident des QGMs<br />
Der Quartierverein Gutschick Mattenbach<br />
und das Baugelände WIN4.<br />
An einem sonnigen Samstagmorgen treffe ich Roland Haller, den Präsidenten des QGM-Vereins,<br />
zu einem Gespräch über die aktuelle Situation des QGMs mitten im Baustellentrouble des WIN4-<br />
Geländes. Thema unseres Gesprächs sind die Probleme und Veränderungen für das Quartier und<br />
den QGM.<br />
Präsident QGM, Roland Haller<br />
Das Gebäude des QGMs mitten im WIN4-Baugelände<br />
Salü Roland, wie steht es jetzt mit<br />
dem Projekt WIN4 im Quartier?<br />
Roland Haller: Genau zwei Jahre nach<br />
dem Spatenstich des 35 Millionen-Franken-Projekts<br />
WIN4 werden am <strong>18</strong>. und<br />
19. August das fertiggestellte Verwaltungsgebäude<br />
und die Ballsportarena<br />
mit einem grossen öffentlichen Einweihungsfest<br />
eröffnet. Das Bauprojekt<br />
wurde letztes Jahr von Win City in<br />
WIN4 umgetauft. Das Ziel<br />
des Projektes ist es, eine Plattform zu<br />
bieten für die Bereiche Sport, Gesundheit,<br />
Ausbildung und Events mit den<br />
Schwerpunkten Leistungssport und<br />
Breitensport. Zudem soll die Struktur<br />
auch Treffpunkte ermöglichen und Potentiale<br />
eröffnen für Wirtschaft, Kultur<br />
und Gesellschaft.<br />
Im Verwaltungsgebäude von WIN4<br />
wird auch eine Med Base-Station entstehen,<br />
ein Gesundheitszentrum für<br />
Sport- und Allgemeinmedizin (unter<br />
anderem auch für Leistungsdiagnostik<br />
und Rehabilitation). Dieses dient unter<br />
anderem auch den Sportlerinnen und<br />
Sportlern des Win4, die im Notfall<br />
gleich vor Ort verarztet werden<br />
können.<br />
An der Generalversammlung im<br />
März habe ich erfahren, dass der<br />
Quartierverein um seine<br />
Grünflächen und seine Parkplätze<br />
kämpft. Steht man heute vor dem<br />
Quartierzentrum, fällt auf, dass<br />
man das Gebäude fast nicht mehr<br />
sieht, so klein wirkt es gegenüber<br />
der imposanten Baustelle.<br />
Roland Haller: Ein grosser Teil der<br />
Grünfläche und der Parkplätze des<br />
Quartiervereins, fast 70%, fiel der<br />
Baustelle des WIN4 Projekts zum Opfer.<br />
Nach vielen langwierigen Sitzungen<br />
im letzten Jahr konnte<br />
durchgesetzt werden, dass der QGM<br />
einen Teil der Grünfläche und der<br />
Parkplätze behalten kann und ich<br />
kämpfe immer noch für weitere Anliegen<br />
im Zusammenhang mit dem<br />
QGM. Das QGM-Gebäude darf glücklicherweise<br />
weiterexistieren, dies dank<br />
dem vielseitig genutzten Angebot des<br />
Jugendtreffs und der Spielgruppen,<br />
die im Gebäude des Quartierzentrums<br />
stattfinden und nicht zuletzt dank<br />
dem Engagement von Stadtpräsident<br />
Mike Künzle, dem Departement Kulturelles<br />
und Dienste der Stadt Winterthur,<br />
Dave Mischler (Sportamt Stadt<br />
Winterthur) und Jürg Hofmann (Delegierter<br />
des Verwaltungsrats WIN4).<br />
Auch wurden dem Quartierverein<br />
20 Parkplätze im neuen unterirdischen<br />
Parkhaus des WIN4 zugesichert.<br />
Auch von einer Rattenplage habe<br />
ich etwas mitbekommen?<br />
Roland Haller: Kurz vor Weihnachten<br />
sichteten Quartierbewohner vermehrt<br />
Ratten im Quartier, vermutlich wegen<br />
dem Anschluss der Baustelle an die öffentliche<br />
Kanalisation. Wahrscheinlich<br />
weil dies Lärm und Unruhe<br />
Unterirdischen Parkhaus des WIN4<br />
verursachte, flüchteten die Tiere aus<br />
ihren gewohnten Nestern. Es musste<br />
gehandelt werden. Wir stellten Köder<br />
auf (für Erwachsene und Kinder<br />
ungefährlich), das funktionierte und<br />
Die Räume können für<br />
etliche Belange<br />
genutzt werden:<br />
Backkurse, Sprachkurse,<br />
Spielabende<br />
usw. Wir würden uns<br />
über eine vermehrte<br />
Nutzung freuen.<br />
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das Problem konnte weitgehend gelöst<br />
werden.<br />
Der Quartierverein hat neue<br />
kraftvolle Unterstützerinnen und<br />
Unterstützer gefunden.<br />
Roland Haller: Ja, Lidia Visinoni ist<br />
neu mit viel Engagement für die Vermietung<br />
der Mehrzweckräume und<br />
des Inventars (Festbänke etc.) des QGM<br />
zuständig. Peter Urweider führt die<br />
Buchhaltung des Vereins aus. Wir<br />
sind sehr dankbar für diese kräftige<br />
Unterstützung!<br />
Wie ich vernommen habe, steht<br />
das QGM-Gebäude offen für ein<br />
vielseitiges Kurswesen?<br />
Roland Haller: Ja, die Räume können<br />
von den Quartierbewohnern für Kurse<br />
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Titelgeschichte<br />
Titelgeschichte<br />
Visualisierungen WIN4, Fotos @ WIN4 AG<br />
Roland Haller auf dem Baugelände, dahinter das Gebäude des QGMs<br />
benutzt werden. Wir können sie zwar<br />
nicht ganz gratis vermieten, denn wir<br />
müssen auch die Infrastruktur für Reinigungskräfte<br />
und Hauswartung finanzieren<br />
und möchten von Fall zu<br />
Fall entscheiden, was die Entschädigung<br />
für die Miete betrifft. Das Departement<br />
für Kulturelles und Dienste<br />
kann hier auch finanziell unterstützen,<br />
falls nötig. Die Räume können für<br />
etliche Belange genutzt werden: Backkurse,<br />
Sprachkurse, Spielabende usw.<br />
Wir würden uns über eine vermehrte<br />
Nutzung freuen. (Kontakt: www.qgm.<br />
ch, Frau Lidia Visinoni, 077 480 60 74,<br />
vermietung@qgm.ch)<br />
Auch für interkulturelles Schaffen<br />
ist sehr viel Potential offen.<br />
Roland Haller: Der Verein ist froh, um<br />
Personen, die Freude und Ideen haben<br />
für interessante Veranstaltungen und<br />
für interkulturelle Tätigkeiten. Zögern<br />
Sie nicht, wenn Sie eine gute Idee haben,<br />
sich bei uns zu melden.<br />
Was wünscht du dir in Zukunft<br />
für den Verein?<br />
Roland Haller: Wir möchten grundsätzlich<br />
präsent sein für die Quartierbevölkerung<br />
und würden uns um<br />
Zuwachs freuen. Nach der vollständigen<br />
Fertigstellung des WIN4 Projektes<br />
(dauert noch ca. 6 Jahre) und sobald die<br />
Aktivitäten im WIN4 Gelände beginnen,<br />
wird das Quartier viel mehr Bewegung<br />
und Zulauf verspüren.<br />
Der Verein ist froh, um<br />
Personen, die Freude<br />
und Ideen haben für<br />
interessante Veranstaltungen<br />
und für interkulturelle<br />
Tätigkeiten.<br />
Zögern Sie nicht, wenn<br />
Sie eine gute Idee<br />
haben, sich bei uns zu<br />
melden.<br />
Wir hoffen natürlich, dass der Quartierverein<br />
dadurch mehr wahrgenommen<br />
wird und davon profitieren kann.<br />
Was gibt es sonst noch für Veränderungen<br />
im Quartier?<br />
An der Grenze von unserem Quartier<br />
zu Oberseen entsteht ein neues Büro-/<br />
Gewerbehaus (Grüzefeld Süd mit Bürogebäuden)<br />
gleich vis-à-vis der Eishalle/<br />
Zielbau an Grüzefeldstrasse. Da werden<br />
verschiedene bekannte Geschäfte einziehen,<br />
wie beispielsweise das Möbelhaus<br />
Conforama. Es wird im Herbst<br />
20<strong>18</strong> eröffnet. Im Quartier kommt vieles<br />
in Bewegung in nächster Zeit.<br />
Für dieses Gespräch und für dein Engagement<br />
für den QGM bedanke ich mich<br />
im Namen des Redaktions-Teams<br />
herzlich.<br />
TEXT UND FOTOS: RAFFAELA SPATARO<br />
6 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> 7
Finanzen Stadt Winterthur<br />
Erfreulich<br />
Stadtrechnung 2017 schliesst mit<br />
hohem Gewinn<br />
Die Rechnung 2017 der Stadt Winterthur schliesst mit einem Rekordgewinn von 56,5 Millionen<br />
Franken ab. Damit die Stadtfinanzen auch in Zukunft im Lot bleiben, ist für den Stadtrat unabdingbar,<br />
dass auf kantonaler Ebene eine faire Neuregelung der Verteilung der Soziallasten erreicht<br />
werden kann und dass die Umsetzung der «Steuervorlage 17» von der Stadt verkraftbar ist.<br />
Die beiden Sanierungsprogramme «effort14+»<br />
und «Balance» scheinen eine<br />
nachhaltige Wirkung zu haben, was<br />
schliesslich zum positiven Abschluss<br />
der Jahresrechnung 2017 der Stadt<br />
Winterthur geführt hat. Das erfreuliche<br />
Resultat ist zur Hauptsache auf die<br />
ausserordentlichen Erträge bei den<br />
Grundstückgewinnsteuern zurückzuführen<br />
(42 Mio. Fr.). Des weiteren konnte<br />
ein Teil der für die Pensionskasse<br />
gebildeten Rückstellungen aufgrund<br />
des neuen Sanierungskonzepts aufgelöst<br />
werden (Anteil Steuerhaushalt: 14<br />
Mio. Fr.), wobei auch ohne diese Teilauflösung<br />
die Rechnung mit einem<br />
Gewinn von 42 Millionen Franken abgeschlossen<br />
hätte. Ohne die gezielten<br />
Massnahmen im Zusammenhang mit<br />
den Sanierungsprogrammen wären<br />
diese positiven Effekte zumindest zu<br />
einem Teil durch die laufenden Ausgaben<br />
relativiert worden und der Schuldenabbau<br />
sowie die Erhöhung des<br />
Eigenkapitals hätten nur in beschränktem<br />
Masse realisiert werden können.<br />
Zudem sind die Kosten für individuelle<br />
Unterstützungen (8,4 Mio. Fr.) und die<br />
Zinsbelastung (3,4 Mio. Fr.) tiefer als<br />
Inserat<br />
budgetiert ausgefallen.<br />
Etwaige Budgetüberschreitungen sind<br />
wegen höherer Abschreibungen und<br />
Mehrkosten im Sonderschulbereich<br />
(2,3 Mio. Fr.) zu verzeichnen. Negativ<br />
zu Buche schlägt ebenfalls eine weitere<br />
Verschlechterung im Bereich Immobilien<br />
(10,3 Mio. Fr.) als Folge von Bewertungsverlusten,<br />
Bildung von<br />
Rückstellungen für Altlastensanierungen,<br />
höheren Abschreibungen, Mindereinnahmen<br />
wegen Leerständen und<br />
verzögerter Realisierung von<br />
Buchgewinnen.<br />
Investitionsplafonds wurde<br />
unterschritten<br />
Dank dem positiven Rechnungsabschluss<br />
verfügt die Stadt Winterthur<br />
über ein Eigenkapital von über 60 Millionen<br />
Franken. Dank einem guten Ergebnis<br />
und der eher geringen<br />
Investitionstätigkeit konnte die Verschuldung<br />
erstmals seit zehn Jahren<br />
leicht abgebaut werden; sie reduziert<br />
sich um 73,5 Millionen auf 1,2 Milliarden<br />
Franken. Die Verschuldung pro<br />
Kopf verringert sich somit um 760 auf<br />
10 784 Franken, was allerdings immer<br />
noch als alarmierend hoch zu bezeichnen<br />
ist.<br />
Die Nettoinvestitionen im allgemeinen<br />
Verwaltungsvermögen betrugen 42,3<br />
Millionen Franken und unterschritten<br />
damit den Investitionsplafond von 54<br />
Millionen Franken um 23 Prozent. Die<br />
Investitionen der Eigenwirtschaftsbetriebe<br />
betrugen 80,8 Millionen Franken<br />
und fallen damit um 37,5<br />
Millionen Franken geringer aus als geplant.<br />
Der Selbstfinanzierungsgrad<br />
liegt bei 159 Prozent.<br />
Die Kostensteigerungen in den Bereichen<br />
Bildung, Gesundheit und Soziales<br />
stellen die Stadt weiterhin vor grosse<br />
Herausforderungen. Für den Stadtrat<br />
bleibt deshalb eine faire Neuregelung<br />
der Verteilung der Soziallasten im Kanton<br />
Zürich ein zentrales Ziel. Der Stadtrat<br />
setzt sich deshalb verstärkt dafür<br />
ein, dass National- und Ständerat bei<br />
der «Steuervorlage 17» Mass halten,<br />
und dass der Regierungsrat sowie der<br />
Kantonsrat die Umsetzungsvorlage im<br />
Kanton Zürich so gestalten, dass sie<br />
auch für die Stadt Winterthur tragbar<br />
sein wird.<br />
kompetent<br />
erfahren<br />
menschlich<br />
Ihre Friedensrichterin<br />
für Winterthur<br />
Karin Mettler<br />
Wahl am 10. Juni 20<strong>18</strong><br />
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Sanierungen<br />
Abstimmungen<br />
Tempo-30-Zonen<br />
Lärmsanierungen Strassen<br />
Urnengang<br />
Fehlerhafter Versand von Stimmunterlagen<br />
für den 10. Juni 20<strong>18</strong><br />
Nach erfolgreichem Abschluss der Lärmsanierungen an den Winterthurer Staatsstrassen, erfolgt<br />
nun die Sanierung der kommunalen Strassen. Die Vorgaben der Lärmschutzverordnung sollen<br />
u.a. mittels Temporeduktionen umgesetzt werden. Der Stadtrat hat dazu bereits im Mai 2017 für<br />
sechs betroffene Strassen die Einführung von Tempo-30-Zonen prüfen lassen.<br />
Im Mai 2017 wurde anlässlich einer<br />
Überprüfung festgestellt, dass die Lärmemissionen<br />
entlang der Florenstrasse<br />
geringer sind als ursprünglich angenommen<br />
und keine der angrenzenden<br />
Liegenschaften von Grenzwertüberschreitungen<br />
betroffen ist. Daher wird<br />
auf die Einführung einer Tempo 30 Geschwindigkeitsreduktion<br />
im Bereich<br />
der Florenstrasse verzichtet.<br />
Ausser für die Talackerstrasse (Abschnitt<br />
Römer- bis Frauenfelderstrasse),<br />
auf der mittlerweile bereits eine Tempo-30-Zone<br />
rechtskräftig festgesetzt<br />
wurde, werden für folgende Abschnitte<br />
Geschwindigkeitsreduktionen angeordnet:<br />
Bachtelstrasse, Schaffhauser-/<br />
Ruhtalstrasse (Abschnitt Wülflingerbis<br />
Neuwiesenstrasse), Pflanzschulstrasse<br />
(zwischen Römer- und<br />
Tösstalstrasse) sowie Oberer Deutweg.<br />
Überall dort wo Grenzwertüberschreitungen<br />
nachgewiesen sind, werden<br />
den Eigentümern und Eigentümerinnen<br />
von Liegenschaften Beiträge an<br />
den Einbau von Schallschutzfenstern<br />
angeboten. In den Monaten April bis<br />
August 2017 wurden an die Betroffenen<br />
Fragebögen verschickt. 35 Prozent<br />
der Befragten haben ein entsprechendes<br />
Interesse an diesem freiwilligen<br />
Programm geäussert. Auf dieser Basis<br />
konnten die Lärmsanierungsprojekte<br />
für Kommunalstrassen fertiggestellt<br />
und dem Stadtrat unterbreitet werden.<br />
Die entsprechenden Pläne werden öffentlich<br />
aufgelegt und können vom<br />
25. Mai bis 22. Juni 20<strong>18</strong> eingesehen<br />
werden.<br />
Das Sanierungsprogramm der Kommunalstrassen<br />
in Winterthur orientiert<br />
sich an den Vorgaben der Baudirektion<br />
(Fachstelle für Lärmschutz Kanton Zürich)<br />
und der Volkswirtschaftsdirektion.<br />
Die Gesamtkosten von etwa 1,2<br />
Millionen Franken werden abzüglich<br />
anrechenbarer Bundesbeiträge von der<br />
Stadt Winterthur als Eigentümerin der<br />
Kommunalstrassen getragen.<br />
Obwohl sie nicht stimmberechtigt sind, haben 800 in Winterthur wohnhafte Personen Abstimmungsunterlagen<br />
erhalten. All diese Personen werden jetzt persönlich angeschrieben mit der<br />
Aufforderung, die irrtümlich verschickten Unterlagen zu retournieren. Das unzulässige Stimm-<br />
Material muss anschliessend eruiert werden und darf nicht für die Abstimmung oder für Wahlen<br />
zugelassen werden.<br />
Obwohl sie nicht stimmberechtigt<br />
sind, haben 800 in Winterthur wohnhafte<br />
Personen Abstimmungsunterlagen<br />
erhalten. All diese Personen<br />
werden jetzt persönlich angeschrieben<br />
mit der Aufforderung, die irrtümlich<br />
verschickten Unterlagen zu retournieren.<br />
Das unzulässige Stimm-Material<br />
muss anschliessend eruiert werden<br />
und darf nicht für die Abstimmung<br />
oder für Wahlen zugelassen werden.<br />
Anlässlich des Urnengangs vom 10. Juni<br />
20<strong>18</strong> finden in vier Stadtkreisen<br />
zweite Wahlgänge für die evangelischreformierten<br />
Kirchenpflegen statt. Da<br />
Quartierverein<br />
Gutschick-Mattenbach<br />
dies für die Stadtkreise Altstadt, Seen<br />
und Veltheim nicht zutrifft, wurde bei<br />
der Aufbereitung der Stimmunterlagen<br />
durch das Stimmregister festgestellt,<br />
dass das verwendete<br />
Erfassungs-Programm diesen Ausnahmefall<br />
nicht korrekt umsetzt. Deshalb<br />
erhielten Personen, die ansonsten nur<br />
für die kirchlichen Vorlagen stimmberechtigt<br />
wären, Unterlagen für alle<br />
Vorlagen. Es handelt sich dabei um genau<br />
800 Personen, die nicht volljährig<br />
und Mitglieder der evangelisch-reformierten<br />
Kirche, oder nicht stimmberechtigte<br />
Ausländer/innen sind.<br />
Alle 800 Personen werden angeschrieben<br />
und aufgefordert, die Unterlagen<br />
in einem beigelegten Couvert zurückzusenden.<br />
Das Stimmregister ist in Zusammenarbeit<br />
mit den Wahlbüros<br />
darum bemüht, dass keine unberechtigten<br />
Personen am Urnengang vom<br />
10. Juni 20<strong>18</strong> teilnehmen.<br />
Weiter wird darauf hingewiesen, dass<br />
eine unbefugte oder mehrmalige Teilnahme<br />
an einer Wahl oder Abstimmung<br />
gemäss Art. 282 StGB als<br />
strafbare Wahlfälschung zu betrachten<br />
ist.<br />
Anlässlich der Generalversammlung vom April 20<strong>18</strong> wurden<br />
alle Vorstandsmitglieder des Quartiervereins Gutschick-Mattenbach<br />
sowie die Redaktion des <strong>Sprachrohr</strong> in ihren Ämtern<br />
bestätigt. Wir danken allen Verantwortlichen für ihre aufopfernde<br />
Mitarbeit.<br />
Neu dürfen wir Lidia Visinoni als Verantwortliche für die<br />
Saalvermietung und Peter Uhrweider als externen Buchhalter<br />
begrüssen.<br />
Inserat<br />
Ihr Partner rund um<br />
Immobilien und Treuhand<br />
Wir möchten die beiden ganz herzlich bei uns willkommen<br />
heissen und ihnen unseren Dank für ihre Bereitschaft<br />
aussprechen, indem sie uns bei unseren Anstrengungen für<br />
die wichtigen Anliegen im Quartier unterstützen.<br />
Michael Hofer<br />
Yves<br />
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10 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> 11
Bürgerjournalistenseite<br />
Bürgerjournalistenseite<br />
Snow White – a wintertour von Christian Steffen<br />
Ich wollte wieder einmal so richtig<br />
Winter erleben und begann eine Radtour<br />
im Norden Europas durch Schweden,<br />
Finnland und Norwegen zu<br />
planen. Die Traumvorstellung bestand<br />
darin, an meinem Geburtstag am 5. Februar<br />
auf meinem Rücken im Schnee<br />
zu liegen, um die Nordlichter (aurora<br />
borealis) zu betrachten.<br />
Mit dem Alltagsvelo (Cresta City Bike)<br />
und reichlich Gepäck flog ich am Samstag,<br />
27. Januar 20<strong>18</strong> nach Kiruna im<br />
Norden von Schweden. Nach einer<br />
Übernachtung im Airbnb holte ich das<br />
Velo aus dem Versandkarton, um es<br />
reisefertig zu machen. Dazu gehören:<br />
Vorderrad einsetzen, Gepäckträger<br />
montieren, Pedale einschrauben, Lenker<br />
richten, Reifen aufpumpen und<br />
Bremsen einstellen. Es folgt die letzte<br />
Kontrolle aller Velotaschen, damit alle<br />
Sachen ihren Platz haben und der Fahrer<br />
im entscheidenden Moment das Gewünschte<br />
rasch wieder finden kann.<br />
Für das Leben in der freien Wildbahn<br />
hatte ich ein gutes Zelt, Schlafsack und<br />
Benzinkocher eingepackt. Von einigen<br />
Freunden hatte ich gute Ratschläge,<br />
wertvolle Erfahrungsberichte, aber<br />
auch passende Ausrüstungssachen mit<br />
auf die Reise bekommen. Herzlichen<br />
Dank an alle Sponsoren und Ratgeber.<br />
Die Reise begann in Kiruna (Schweden)<br />
und führte mich während drei Wochen<br />
über Hetta (Finnland), Kautokeino<br />
und Alta nach Tromso (Norwegen).<br />
Am ersten Tag radelte ich ungefähr<br />
20 km aus Kiruna hinaus, um noch in<br />
sicherer Stadtnähe Bekanntschaft mit<br />
dem Winter zu machen. Da war ich<br />
schon etwas nervös und die Frage<br />
tauchte auf: Was mache ich eigentlich<br />
hier im weissen Nirgendwo, schaffe ich<br />
die Herausforderung überhaupt? Doch<br />
nach einem geglückten Abendessen<br />
mit Suppe und Tortellini baute ich das<br />
Zelt auf und konnte die erste Nacht gut<br />
und friedlich neben tief verschneiten<br />
Nadelbäumen verbringen.<br />
Mein Wunsch, die Nordlichter am Geburtstag<br />
zu bestaunen, wurde mir erfüllt.<br />
Die magischen Lichter zeigten<br />
sich am Vorabend zu meinem<br />
Reiseroute: von Kiruna (Schweden) nach Tromso (Norwegen)<br />
Mein Wunsch, die Nordlichter<br />
am Geburtstag zu<br />
bestaunen, wurde mir<br />
erfüllt. Die magischen<br />
Lichter zeigten sich am<br />
Vorabend zu meinem<br />
Geburtstag ausserhalb dem<br />
Städtchen Kautokeino in<br />
Norwegen mit einer absolut<br />
grossartigen<br />
Vorstellung.<br />
Geburtstag ausserhalb dem Städtchen<br />
Kautokeino in Norwegen mit einer absolut<br />
grossartigen Vorstellung. Da war<br />
die ganze Landschaft in tiefem Schnee<br />
eingepudert, 35 °C unter dem Gefrierpunkt<br />
weitab von jeglicher Zivilisation.<br />
Die Nordlichter bauten sich am Himmel<br />
auf und sahen für mich wie wandelnde<br />
Bäume und tanzende Vorhänge<br />
aus. Das Ganze lief in diversen Farben<br />
und drehte sich wie ein Karussell im<br />
Kreis. Diese Show war für mich total<br />
überwältigend. Für mich war es der<br />
Höhepunkt der Radtour. Es fühlte sich<br />
so an, wie wenn der Himmel riesigen<br />
Spass daran hätte, mir ein bisschen von<br />
seiner Herrlichkeit zu zeigen.<br />
Mit dem Velo legte ich in 16 Tagen ca.<br />
900 km zurück. Die tägliche Strecke,<br />
um rechtzeitig ans Ziel zu kommen,<br />
betrug 55 km, was etwas mager wirken<br />
könnte. Die tägliche Strecke war anstrengender<br />
als vermutet und ich war<br />
froh, reichlich Zeit eingeplant zu haben.<br />
Sommer-Radtouren sind kaum<br />
vergleichbar, der routinierte Fahrer<br />
legt in der warmen Jahreszeit nämlich<br />
130 bis 150 km oder mehr pro Tag zurück.<br />
Anfänglich plante ich am Morgen<br />
frühzeitig zu starten, um noch bei<br />
Tageslicht den nächsten Platz für die<br />
Übernachtung zu bestimmen. Doch<br />
der Start aus der warmen Schlafhülle<br />
erwies sich als schwieriger als gedacht,<br />
und auch das Einpacken der Nachtausrüstung<br />
dauerte in der Regel 1,5 Stunden.<br />
Das Leben dort draussen läuft sehr<br />
langsam ab.<br />
Die Gedanken, die Motorik, alles wird<br />
langsam. So fuhr ich in den späteren<br />
Nachmittag hinein, um das<br />
Tagespensum zu erreichen, trotz der<br />
kurzen Tageslichtdauer. Das Suchen einer<br />
passenden Stelle für die Nacht wurde<br />
grosszügig durch den weissen<br />
Schnee erleichtert, ebenso halfen der<br />
helle Mond und die klare Nacht enorm.<br />
Tagsüber trug ich drei Paar Socken,<br />
Der Körper beginnt innerhalb eines Tages wie ein<br />
kleiner Ofen zu arbeiten, wenn man sich dauerhaft im<br />
Freien bewegt. Dazu will der Ofen aber regelmässig<br />
gefüttert werden, z.B. stündlich mit etwas Schokolade,<br />
Müeslibar, Trockenfrüchten oder Nüsslisachen.<br />
Bei –15 °C empfand ich es als relativ warm und fuhr<br />
manchmal ohne Handschuhe bei –20 °C, was es für<br />
mich wie «jetzt haben wir Winter», bei –25 °C war es wie<br />
frischer Winter, bei –30 °C schon ernsthafter Winter<br />
und bei –35 °C ging ich gedanklich alle Körperteile<br />
durch, um deren Betriebszustand zu prüfen und bei Bedarf<br />
Massnahmen ergreifen zu können.<br />
vier Paar Hosen und fünf Oberteile.<br />
Am Abend fügte ich noch zwei Jacken<br />
dazu, um warm zu bleiben. Im Schlafsack<br />
kam noch eine Dampfsperrhülle<br />
(VPL) dazu, um etwas Körperwärme<br />
drin zu behalten und den Schlafsack<br />
von meiner Körperfeuchtigkeit zu<br />
schützen. Die meisten Kleidungsstücke<br />
waren aus Merinowolle, was das lange<br />
Tragen während 2x10 Tagen<br />
ermöglichte.<br />
Die grosse Kälte zeigte sich in Form von<br />
Frostschäden an meinem Gesicht und<br />
an den Fingerspitzen, aber vier Wochen<br />
nach der Reise sind diese Spuren<br />
verheilt.<br />
Meinen Füssen habe ich mehr Beachtung<br />
geschenkt und dadurch mussten<br />
sie keine Frostschäden ertragen. Beim<br />
kleinsten Anzeichen von Kälte stieg ich<br />
vom Drahtesel und marschierte die<br />
klammen Füsse und alle Körperteile<br />
wieder warm. Das «Warm-Marschieren»<br />
wollte wirklich ernst genommen<br />
werden, egal was ich zurzeit machte.<br />
Die Tätigkeit musste ich sofort stehen<br />
und liegen lassen, um mit Rumstapfen<br />
den Kreislauf anzukurbeln.<br />
Lediglich die heftigen Spikes der Pedale<br />
plagten meine Fussunterseiten und<br />
brachten stärkere Probleme mit sich,<br />
was ich aber leider erst nach der Radtour<br />
beim Arztbesuch in Erfahrung<br />
brachte. Tagsüber ging es einigermassen,<br />
aber vor allem in der Nacht fühlte<br />
es sich wie Entenfüsse an, wobei an jeder<br />
Zehe (gefühlt) mindestens drei<br />
Hummer nagten. Doch heute sind alle<br />
Spuren verschwunden.<br />
Wenn ich über die Temperaturverhältnisse<br />
im winterlichen Nordeuropa<br />
nachdenke, habe ich folgende Eckdaten<br />
wahrgenommen:<br />
Der Körper beginnt innerhalb eines Tages<br />
wie ein kleiner Ofen zu arbeiten,<br />
wenn man sich dauerhaft im<br />
12 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong><br />
<strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong><br />
13
Bürgerjournalistenseite<br />
Inserate<br />
Freien bewegt. Dazu will der Ofen aber<br />
regelmässig gefüttert werden, z.B.<br />
stündlich mit etwas Schokolade, Müeslibar,<br />
Trockenfrüchten oder<br />
Nüsslisachen.<br />
Bei -15 °C empfand ich es als relativ<br />
warm und fuhr manchmal ohne Handschuhe<br />
bei –20 °C , was es für mich<br />
wie «jetzt haben wir Winter», bei<br />
–25 °C war es wie frischer Winter, bei<br />
–30 °C schon ernsthafter Winter und<br />
bei –35 °C ging ich gedanklich alle<br />
Körperteile durch, um deren Betriebszustand<br />
zu prüfen und bei Bedarf<br />
Massnahmen ergreifen zu können.<br />
Zur Vorbereitung dieser Reise habe ich<br />
zahlreiche Reiseberichte und Fachartikel<br />
gelesen, ebenso holte ich von Leuten<br />
mit Bergerfahrung Ratschläge und<br />
Empfehlungen ein. Die Natur zwingt<br />
den Reisenden, die winterlichen Umstände<br />
zu beachten und zu respektieren.<br />
Alles gefriert im Gepäck, ausser es<br />
sitzt unter den Kleidern ganz nahe der<br />
Haut. Das war die Herausforderung für<br />
das Velofahren, Essen, Kochen, Campieren<br />
und die Körperpflege. Sogar Batterien<br />
und Kettenöl haben die Reise<br />
nur in der Hosentasche gut überstanden.<br />
Um die Thermosflasche nachzufüllen,<br />
musste ich anhalten, den<br />
Benzinkocher aus der Velotasche herauskramen,<br />
etwas Schnee in den Kochtopf<br />
füllen, um mit Schneeschmelzen<br />
Wasser herzustellen. Diese Übung erwies<br />
sich als recht anstrengend, da<br />
meine Hände geschwollen waren und<br />
schmerzten. So hat die Wasserversorgung<br />
mentale Überwindung erfordert.<br />
Die Landschaft war einfach der Hammer:<br />
grosse Weite, weiche Hügel,<br />
Schnee, Schnee und nochmals Schnee,<br />
Stille weitab von der Hektik unseres<br />
Alltags. Was ich hörte, waren lediglich<br />
Atem- und Reifengeräusche, mein Pulsschlag<br />
gehörte ebenso zu dieser<br />
Kulisse.<br />
Ich fühlte mich in der grossen Weite<br />
nie wirklich alleine oder gar verlassen,<br />
auch nicht in den sehr abgelegenen<br />
Haben Sie ähnliche Beiträge? Dann senden sie<br />
uns diese bitte unter:<br />
www.sprachrohr-winti.ch/Bürgerjournalismus<br />
ein oder unter: info@sprachrohr-winti.ch<br />
Ihre <strong>Sprachrohr</strong>-Redaktion<br />
Die Lastwagen empfand ich<br />
nicht als störend. Die Fahrer<br />
liessen mir reichlich<br />
Platz während ihrem<br />
Überholmanöver. Die vorbeibrausenden<br />
Lastwagen<br />
hinterliessen aber jedes<br />
Mal einen kleinen Schneesturm,<br />
warum ich mit der<br />
Skibrille unterwegs war.<br />
Landstrichen fern von geheizten Häusern<br />
mit komfortablen Betten.<br />
Ich liebte diese Reise vom Anfang bis<br />
zum Ende und kam zur rechten Zeit<br />
ans Ziel. Auch wenn das tägliche Leben<br />
in der winterlichen Landschaft anstrengend<br />
war, hatte ich viele schöne<br />
Erlebnisse: mit dem Rentierbauern geredet,<br />
Besucher getroffen, den ersehnten<br />
Tankstellenshop zur richtigen Zeit<br />
erreicht für das Aufladen von Kameraund<br />
Telefon Akku, eine Toilette zum<br />
Sitzen und auch das Vergnügen, mich<br />
für eine Stunde im Laden an der Wärme<br />
für eine Pause hinzusetzen.<br />
Die Lastwagen empfand ich nicht als<br />
störend. Die Fahrer liessen mir reichlich<br />
Platz während ihrem Überholmanöver.<br />
Die vorbeibrausenden<br />
Lastwagen hinterliessen aber jedes Mal<br />
einen kleinen Schneesturm, warum<br />
ich mit der Skibrille unterwegs war.<br />
Ich fühlte mich in der Dunkelheit am<br />
Nachmittag und Abend noch sicherer<br />
auf dem Rad, da die Fahrzeuglichter<br />
schon von weitem ihre Anwesenheit<br />
zeigten und auch die Motoren- und Reifengeräusche<br />
gaben mir reichlich<br />
Frühwarnung. Am Gepäck waren<br />
Leuchtreflektoren angebracht, hinten<br />
hatte ich einen «Kindergarten-Bändel»<br />
als Reflektor befestigt und die elektrische<br />
Beleuchtung war stets<br />
eingeschaltet.<br />
Das Fahrrad, Cresta Largo DualDrive 24,<br />
machte die Reise recht gut mit. Mein<br />
leeres Velo wog mit Gepäckträger und<br />
grossen Winterreifen 19 kg, bepackt total<br />
54 kg. Zur Vorbereitung habe ich eine<br />
Behandlung in der Velowerkstatt<br />
machen lassen. Das Nabengetriebe<br />
wurde im Öl gebadet, Kabelzüge ausgeblasen<br />
und reichlich gefettet, Winterreifen<br />
mit Spikes montiert, grosse<br />
Pedale mit Spikes (nur bedingt ideal)<br />
angebracht. Die Bremshebel habe ich<br />
isoliert, am Lenker grosse Lenker-<br />
Handschuhe mit Innenfell befestigt<br />
(Bar Mitts) und auf dem Sattel war ein<br />
Lammfell aufgeschnallt. Bei –20 °C<br />
und tiefer hat die Anzeige des Kilometerzählers<br />
versagt und konnte nur<br />
nach ca. 5 Minuten Aufenthalt im<br />
Handschuh die Kilometer wieder zeigen.<br />
Das Velo durfte ich auf keinen Fall<br />
rückwärts stossen, da sonst die Übersetzung<br />
hinten beängstigend geknarrt<br />
hat oder die Kette rausfiel. Der Leerlauf<br />
beim Cresta Largo ist relativ filigran<br />
und verträgt den tiefen Winter nicht so<br />
richtig. Einmal ist mir eine Umlenkrolle<br />
eingefroren, aber mit Nachschmieren<br />
beim Landmaschinenmechaniker<br />
ging es wieder. Trotz allem hat das<br />
Radl die Reise gut überstanden. Als<br />
einziger Schaden ist die Veloglocke abgebrochen,<br />
Kälteschaden sozusagen .<br />
Herzlichen Dank der Firma Cresta für<br />
ein sehr gutes Alltagsvelo.<br />
Die winterliche Landschaft war wirklich<br />
umwerfend mit der weissen<br />
Schneedecke. Das Reisen in der Abgeschiedenheit<br />
hat mir wunderbare Eindrücke<br />
und Erinnerungen geschenkt,<br />
die mit Worten kaum zu beschreiben<br />
sind. Skandinavien ist ein fantastischer<br />
Teil der Erde zum Erforschen.<br />
Ich durfte eine wahrhaft herrliche Zeit<br />
erleben und bin dankbar, wieder gut<br />
und wohlbehalten in der Heimat angekommen<br />
zu sein.<br />
Herzlichen Dank für Dein Interesse.<br />
Christian Steffen, Winterthur<br />
Beat Meier<br />
zum Schulpräsidenten für Seen-Mattenbach<br />
51 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder, seit 20 Jahren in leitenden Funktionen im<br />
Personalwesen; 11 Jahre Schulpfleger, davon 8 Jahre Vize-Präsident. In Seen<br />
aufgewachsen und zur Schule gegangen, langjährig aktiv im Turnverein Seen.<br />
Ziele:<br />
Die Interessen der Schülerinnnen und Schüler wahrnehmen.<br />
Optimale Rahmenbedingungen und Strukturen für die<br />
Schule schaffen.<br />
Mit einer offenen Kommunikation Vertrauen gewinnen.<br />
lösungsorientiert – menschlich – erfahren<br />
Was machen wir und für wen sind wir da?<br />
Wählen Sie am 10. Juni 20<strong>18</strong><br />
Wir bieten Langzeitkranken, Schwerkranken, Sterbenden und Ihren Angehörigen<br />
unsere Hilfe an. Unsere Betreuer und Betreuerinnen erbringen Hilfeleistungen<br />
auf freiwilliger Basis und sind eine Ergänzung zu den spitalexternen Organisationen.<br />
Sie stehen den Angehörigen entlastend zur Seite und können für Tagesund<br />
Nachteinsätze angefordert werden. Der Dienst ist kostenlos.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Vereinigung unterstützen: mit einer Spende,<br />
einer Mitgliedschaft oder mit Ihrer aktiven Mitarbeit.<br />
Sie erreichen uns über unsere Einsatzzentrale: 079 776 17 12<br />
www.begleitung-kranker.ch | Postfach 2489 | 8401 Winterthur<br />
Wir machen Winterthur.<br />
10 Jahre<br />
www.beat-meier-fdp.ch<br />
Chilefäscht<br />
alli sind willkommä am<br />
3. Juni 20<strong>18</strong><br />
Chile Grüze, Industriestrasse 1, 8404 Winterthur, chilegrueze.ch<br />
14 <strong>Sprachrohr</strong> 2 2 | | 20<strong>18</strong><br />
<strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> 15
Unser Wald<br />
Unser Wald<br />
Ganz in der Nähe<br />
Der Waldlehrpfad des Seemer Tobels<br />
Wussten Sie, dass die Gemeinde Winterthur die walddichteste Gemeinde der Schweiz ist? Ich<br />
wusste das nicht, bis mir mein Mann über den Waldlehrpfad im Seemer Tobel berichtete.<br />
Kurz entschlossen machte ich mich mit<br />
meiner Kamera auf, den Waldlehrpfad<br />
zu entdecken. Ich liebe den Wald. Ich<br />
brauche keine Experten und Forschungsergebnisse,<br />
um an Körper und<br />
Seele zu spüren, was mit mir geschieht,<br />
wenn ich ein Waldbad (so nennen<br />
es heute japanische Ärzte) nehme.<br />
Der würzige, feuchte Waldgeruch, der<br />
Gesang der Vögel, das viele Grün und<br />
die schönen Bäume erfrischen meine<br />
Sinne und beschenken mich mit einem<br />
tiefen Frieden.<br />
Beim Durchlaufen des Waldlehrpfads<br />
erfährt man interessante Fakten rund<br />
um den Wald. Er beginnt bei der Verzweigung<br />
Oberseenerstrasse – Ricketwilerstrasse.<br />
Die Strecke ist 3.4 km<br />
lang und mit 16 Informationstafeln<br />
versehen.<br />
Die Tafeln beinhalten Grafiken, Fotos<br />
und Texte und vermitteln vielfältige Informationen<br />
über den Wald; beispielsweise<br />
erfährt man über aktuelle und<br />
vergangene Waldformen, über Waldgesellschaften,<br />
oder über den Knigge für<br />
den Waldbesuch.<br />
Der Lehrpfad ist sehr abwechslungsreich<br />
gestaltet, er führt an Waldlichtungen<br />
vorbei, es geht über Brücken und an<br />
Feuchtgebieten und Waldbäche entlang.<br />
Man erfährt einiges über Flora und Fauna<br />
des Waldes und begegnet ihr<br />
hautnah.<br />
Falls sie sich entscheiden den Waldlehrpfad<br />
zu besuchen, begehen sie ihn bewusst:<br />
die Vögel werden Sie mit einem<br />
reichlich und gutkomponierten Zwitscherkonzert<br />
empfangen, die Blumen<br />
werden in schönen Farben leuchten. Sie<br />
merken, ich beginne poetisch zu werden<br />
– der Wald verdient unseren ganzen<br />
Schutz und unsere Liebe.<br />
Der Lehrpfad ist sehr abwechslungsreich gestaltet,<br />
er führt an Waldlichtungen vorbei, es geht<br />
über Brücken und an Feuchtgebieten und Waldbäche<br />
entlang. Man erfährt einiges über Flora und<br />
Fauna des Waldes und begegnet ihr hautnah.<br />
Inserate<br />
WILD AUF<br />
WALD<br />
Der Waldlehrpfad des Seemer Tobels ist<br />
ein Projekt von Stadtgrün Winterthur<br />
mit finanzieller Unterstützung des Rotary<br />
Club Winterthur.<br />
Passend dazu:<br />
Die Ausstellung «Wild auf Wald» im<br />
Naturmuseum Winterthur bis am<br />
26. Augsut 20<strong>18</strong>.<br />
8. APRIL BIS<br />
26. AUGUST 20<strong>18</strong><br />
NATURMUSEUM<br />
WINTERTHUR<br />
Museumstrasse 52, 8400 Winterthur<br />
www.natur.winterthur.ch<br />
Öffnungszeiten:<br />
10 bis 17 Uhr, täglich ausser Montag<br />
TEXT UND FOTOS<br />
RAFFAELA SPATARO<br />
Eine Ausstellung des Naturama Aargau<br />
16 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> 17
Quartierleben<br />
Inserate<br />
Wie das Leben so spielt<br />
In der Nachbarschaft<br />
Theater mit den Impro-Füchsen<br />
«Ein Impro-Fuchs ist extrem neugierig, clever und frech. Genau so sind sie unsere Improfüchse.<br />
Krimi, Comedy, Action, Bollywood, Rosamunde Pilcher oder Alltagsmüll.<br />
Aus jedem Bereich des Lebens erzählen<br />
wir Geschichten – traurig, lustig<br />
oder angsteinflössend. Jede Szene ist<br />
improvisiert und feiert so Premiere<br />
und Derniere zugleich. Wir freuen<br />
uns darauf Sie mit Witz, Charme,<br />
Schläue und manchmal etwas Tollpatschigkeit<br />
zu unterhalten.<br />
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Falls<br />
Sie es wünschen bieten wir die<br />
Möglichkeit eines Einblicks in die<br />
Welt des Improvisationstheaters.<br />
Das Alles erwartet euch, wenn ihr am<br />
Freitag, 8. Juni im Quartiertreff Breite-Vogelsang<br />
vorbeischaut.<br />
Freitag, Begin: 19. 30 Uhr,<br />
Ort: Quartiertreff am Unionsplatz<br />
Kursinformation & Anmeldung<br />
www.redaktion-winterthur.ch/kurse<br />
«Die Redaktion» ist eine Theaterimprovisationsgruppe<br />
aus Winterthur. Die Gruppe entstand im<br />
Rahmen eines Projektes vom Jungen Theater<br />
Winterthur.<br />
Friedensrichterersatzwahl<br />
10. Juni 20<strong>18</strong><br />
Ihre neue<br />
Friedensrichterin<br />
offen<br />
kompetent<br />
erfahren<br />
Gabi Bienz-Meier<br />
lic. iur. Rechtsanwältin / Leitende Stadtrichterin<br />
für Kinder, Jugendliche und Erwachsene l<br />
vielfältige Zusammenspielmöglichkeiten l<br />
Eltern-Kind-Singen ab <strong>18</strong> Monate l<br />
Frühunterrichtsangebote ab 3 Jahren l<br />
Kinderchöre VocalKids/VocalTeens ab 5 J. l<br />
Musikschule Prova - Archstrasse 6 - Winterthur - www.prova.ch<br />
Wandbilder für pures Wohlbefinden<br />
www.anima-pura.ch<br />
076 376 78 66 | Raffaela Spataro<br />
Freundinnen<br />
Im Zug. Im Abteil zwei Frauen:<br />
Frau A: Wie geht es deinem Knie?<br />
Frau B: Besser, aber es schmerzt immer<br />
noch beim Gehen. Es braucht<br />
Zeit, bis es geheilt ist.<br />
Frau A: Diese Geröllhalde auf dem<br />
Wanderweg war nicht<br />
vorauszusehen.<br />
Frau B: Ja, ich habe die Wanderroute<br />
unterschätzt, obwohl ich schon<br />
sehr viele anspruchsvolle Wanderungen<br />
gemacht habe.<br />
Frau A: Ging mir ganz ähnlich.<br />
Frau B: Aber ich wollte die Gruppe<br />
nicht aufhalten und vor den anderen<br />
schlapp machen.<br />
Frau A: Da ich geübt bin und schon<br />
viele Marathons bestritten habe, ist<br />
für mich klein beigeben nicht in Frage<br />
gekommen, obwohl ein langsameres<br />
Tempo auch für mich besser<br />
gewesen wäre.<br />
Frau B: Vreni hat mir erzählt, sie sei<br />
beim Wandern halt «en härte Siech»<br />
und deshalb habe sie auf die Zähne<br />
gebissen.<br />
Frau A: Ja, das Ganze ist blöd<br />
gelaufen.<br />
Frau B: Gut, gibt es die REGA, die<br />
mich dann geholt hat.<br />
Frau A: Find ich auch.<br />
Frau B: Aber schmerzen tut's halt<br />
doch sehr. Und ich frag mich, ob das<br />
nötig war.<br />
Frau A: Ja, das frag ich mich auch.<br />
Frau B: Ob Vreni sich das auch<br />
fragt?<br />
Frau A: Ich denke schon.<br />
Frau B: Und du?<br />
Frau A: Du weisst schon. Ich kann<br />
nicht anders.<br />
Frau B: Ich auch nicht<br />
RAFFAELA SPATARO<br />
<strong>18</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong>2 | 20<strong>18</strong><br />
19
Soziale Dienste<br />
Persönliche Beratung und Hilfe<br />
• Sozialhilfe und Sozialberatung der<br />
Stadt<br />
Pionierstrasse 5, Tel. 052 267 56 34<br />
• Sozialdienst der ref. Kirchgemeinde<br />
Mattenbach<br />
Diakonat Tel. 052 235 10 52; Tel. 052 235 10<br />
53<br />
• Sozialdienst der kath. Pfarrei Herz Jesu<br />
Tel. 052 235 03 77<br />
• Sozialdienst der kath. Pfarrei St. Urban<br />
Tel. 052 235 03 87<br />
• Zusatzleistungen zur AHV/IV<br />
Pionierstrasse 5, Tel. 052 267 64 84<br />
• Wohnberatung für das Alter<br />
Gärtnerstrasse 1, Tel. 052 267 56 78<br />
• Pro Senectute Kanton Zürich<br />
Tel. 058 451 54 00<br />
• Pro Infirmis, Tel. 058 775 25 25<br />
• Beratungspunkt Winterthur, Alltag-,<br />
Budget- und Rechtsberatungen<br />
Metzggasse 2, Tel. 052 212 15 89<br />
• Dargebotene Hand Tel. 143<br />
• Frauen-Nottelefon Winterthur, Beratungsstelle<br />
für gewaltbetroffene Frauen<br />
Tel. 052 213 61 61<br />
• Selbsthilfe-Zentrum Region Winterthur<br />
Tel. 052 213 80 60<br />
• Aids-Infostelle Winterthur<br />
Technikumstr. 84, Tel. 052 212 81 41<br />
Krankheit /Sucht<br />
• Spitex Stadt Winterthur, Zentrum Palmstrasse<br />
Palmstrasse 16a, Tel. 052 267 64 46<br />
E-Mail: spitex.palmstrasse@win.ch<br />
Anmeldestelle für Eintritte: Spitex Stadt<br />
Winterthur: 052 267 56 25, E-Mail:<br />
spitex@win.ch, www.soziales.winterthur.ch<br />
• Krankenmobilienmagazin KMM<br />
Adlergarten,<br />
Gärtnerstrasse 1, 8400 Winterthur, Tel. 052<br />
267 42 42, Öffnungszeiten: nach telefonischer<br />
Vereinbarung<br />
• Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker<br />
und Sterbender<br />
Winterthur-Andelfingen, Tel. 079 776 17 12<br />
• Kriseninterventionszentrum KIZ Winterthur<br />
Bleichestr. 9, Tel. 052 224 37 00<br />
• Integrierte Suchthilfe Winterthur ISW<br />
Information, Abklärung, Beratung, Therapie<br />
Tösstalstr. 19/53, Tel. 052 267 59 59<br />
Kinder/Jugend/Familie<br />
• kjz Winterthur (Kinder- und Jugendhilfe-Zentrum),<br />
Erziehungsberatung, Jugendund<br />
Familienberatung, Alimenthilfe,<br />
St. Gallerstr. 42, Tel. 052 266 90 90<br />
• Mütter- und Väterberatung<br />
Familienzentrum St.Gallerstrasse 50<br />
Beraterin: Catherine Wyler, Tel. 052 266 90 58<br />
jeden Freitag sowie 2. und 4. Mittwoch des<br />
Monats, 14.00 − 16.00 Uhr<br />
Quartierzentrum Gutschick,<br />
Scheideggstrasse 19<br />
Beraterin: Ulrike Schwenkel, 052 266 90 56<br />
Sprechstunden: 2. und 4. Dienstag des Monats<br />
14.00 − 16.00 Uhr<br />
• Schulergänzende Kinderbetreuung<br />
Tel. 052 267 59 14<br />
• Paar- und Familienberatung, Mediation<br />
Obertor 1, Tel. 052 213 90 40<br />
• Fachstelle OKey für Opferhilfeberatung<br />
und Kinderschutz<br />
St. Gallerstrasse 42, 052 245 04 04, an Wochenenden<br />
und nachts: 052 266 41 14<br />
• Erwachsenen-Bildung der Stadt Winterthur<br />
EBW, Elternbildungs-/Erziehungskurse,<br />
Deutschkurse mit<br />
Kinderbetreuung, Zeughausstr. 56,<br />
Tel. 052 267 41 51,<br />
Mo − Fr von 9.00 − 11.30 Uhr,<br />
www.erwachsenenbildung.winterthur.ch.<br />
Recht<br />
• Unentgeltliche Rechtsauskunft<br />
der Stadt<br />
Neustadtgasse 17, Di und Do,<br />
16.30 bis 19.00 Uhr, ohne Anmeldung, keine<br />
telefonischen Auskünfte<br />
• Beratungspunkt Winterthur<br />
(Voranmeldung) Metzggasse 2,<br />
Tel. 052 212 15 89<br />
Bitte beachten Sie auch die Internetseite<br />
des Sozialführers:<br />
www.stadt-winterthur.ch/sozialfuehrer<br />
Senioren Publi-Reportage<br />
Beruhigt in den Urlaub<br />
Sommerzeit – Ferienzeit.<br />
Nicht immer sah<br />
Familie Schäfer der<br />
«schönsten Zeit» des<br />
Jahres so unbeschwert<br />
entgegen.<br />
Die Situation der<br />
Grosseltern bereitete<br />
Sorgen. Doch dann<br />
fand Corinne Schäfer<br />
die Lösung: Eine zuverlässige<br />
und einfühlsame<br />
Seniorenbetreuung<br />
– der Idealfall<br />
für die ganze<br />
Familie..<br />
SVor zwei Jahren erlitt<br />
Grossvater Urs (74) einen<br />
leichten Schlaganfall.<br />
Seitdem ist er auf Unterstützung angewiesen. Seine Frau<br />
Maria (73) hilft ihm u.a. beim An- und Auskleiden, bei der Körperpflege<br />
und fährt ihn zu Arztterminen. Sie ist gerne für ihren<br />
Mann da, aber die Betreuung kostet Kraft. Ihre Tochter Corinne<br />
kommt deshalb regelmässig vorbei, um sie zu entlasten. Der Urlaubszeit<br />
schaute Corinne aber immer mit gemischten Gefühlen<br />
entgegen: Es kostete sie Überwindung, die Eltern alleine zu<br />
lassen. Unbeschwert erholen konnte sie sich nicht. Sie hatte bereits<br />
mehrere Möglichkeiten geprüft, als ihr eine Bekannte<br />
Home Instead Seniorenbetreuung empfahl. Schon beim ersten<br />
unverbindlichen Beratungsgespräch bei ihren Eltern zuhause<br />
spürte sie, wie die anfängliche Zurückhaltung ihrer Mutter<br />
wich. Bereits am übernächsten Tag konnten sie ihre Home<br />
Instead Betreuerin kennenlernen. Die Chemie stimmte sofort.<br />
Corinne Schäfer dazu: «Ob Körperpflege, Haushalt, Einkauf<br />
oder auch Begleitung ausser Haus – Home Instead ist genau so<br />
da, wie wir es brauchen. Das Beste aber ist: Unsere Betreuerin<br />
passt ideal zu meinen Eltern. Home Instead weiss, wie man<br />
Menschen zusammenbringt.» Mittlerweile unterstützt Home<br />
Instead die Familie Schäfer das ganze Jahr hindurch. Dank der<br />
fürsorglichen Betreuung der Eltern ist die gemeinsame Zeit doppelt<br />
so schön.»<br />
Home Instead Seniorenbetreuung<br />
Home Instead ist führend in der Seniorenbetreuung zuhause<br />
und damit die Alternative zu Alters-, Pflegeheim oder betreutem<br />
Wohnen. Die Betreuenden sind sorgsam ausgewählt. Das<br />
Dienstleistungsangebot ist breit gefächert und richtet sich in<br />
Umfang und Zeit ganz nach den individuellen Bedürfnissen.<br />
Auch sehr kurzfristig sind wir gerne für Sie da. Rufen Sie uns<br />
an, wir beraten Sie kostenlos: Telefon 052 208 34 83.<br />
www.homeinstead.ch/winterthur. Besuchen Sie uns auf Facebook<br />
und Twitter.<br />
Lebensqualität für Senioren<br />
Entlastung für Angehörige<br />
Unterstützung zuhause & unterwegs<br />
Hilfe im Haushalt, Kochen, Einkaufen<br />
Demenzbetreuung<br />
Hilfe bei der Grundpflege<br />
Immer dieselbe Betreuungsperson<br />
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052/233 31 66<br />
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20 <strong>Sprachrohr</strong><br />
<strong>Sprachrohr</strong><br />
2<br />
1 |<br />
20<strong>18</strong><br />
20<strong>18</strong><br />
<strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> 21
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junge Menschen<br />
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Von Sofia Coppola, US/F/J 2006<br />
American<br />
Honey<br />
Von Andrea Arnold, GB/US 2016<br />
Lost in<br />
Translation<br />
Von Sofia Coppola, US/J 2003<br />
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Damit ein Kind später einmal seine Ziele<br />
erreichen kann, braucht es die Unterstützung<br />
vieler. Von Eltern, Verwandten, Freunden,<br />
Lehrern – und von Pro Juventute. Wir sind da,<br />
wenn Kinder uns brauchen. Seit 100 Jahren.<br />
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Albanifest 29. Juni – 1. Juli 20<strong>18</strong><br />
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Musikfestwochen 8. – 19. August 20<strong>18</strong><br />
www. musikfestwochen.ch<br />
Designgut 1. – 4. November 20<strong>18</strong><br />
www.designgut.ch, Casinotheater<br />
22. Internationale Kurzfilmtage Winterthur<br />
6. – 11. November 20<strong>18</strong>, www.kurzfilmtage<br />
Dies & Das<br />
Juergen Teller – Enjoy your life!<br />
2. Juni– 7. Oktober<br />
Ausstellung Fotomuseum Winterthur,<br />
www.fotomuseum.ch<br />
Miguel Garcia stellt Bruno Stefanini<br />
vor: «Leben und Wirken in Winterthur»,<br />
8. Juni, 20 Uhr<br />
...begleitet von Bildern und gestützt auf die Biografie,<br />
die der Winterthurer Historiker 2016 über<br />
Stefanini geschrieben hat. www.geha-ag.ch,<br />
Gemeinschaft Hard, Hard 6, 8408 Winterthur,<br />
Reservation möglich bei pmorf@bluewin.ch<br />
Dampfmaschinenfest, 9.–10. Juni<br />
Grosses Fest rund um das Dampfzentrum<br />
Viele Dampfmaschinen mit echtem Dampfbetrieb,<br />
u.a. Dampfwalzen, Dampfbahn, Demonstrationen,<br />
Festwirtschaft, Dampfzentrum Winterthur, Lagerplatz<br />
27, Winterthur, www.dampfzentrum.ch<br />
Kinderflohmarkt beim Schulhaus<br />
Mattenbach, 23. Juni, 13 –16 Uhr<br />
Die Kindergarten- und Primarschulkinder freuen<br />
sich über viele Besucherinnen und Besucher<br />
Classic Openair, 6. Juli<br />
Klavierkonzert mit Teo Gheorghiu, Villa Rychenberg<br />
Winterthur, www.musikkollegium.ch<br />
Sommerfest «Grenzenlos», 7. Juli<br />
Kulturort Galerie Weiertal, Winterthur<br />
Fest im lauschigen Park des Kulturorts Weiertal,<br />
Musik, Kulinarisches und Feuerperformance, 19<br />
Uhr: Sommerfest. Mediterranes und Grill,<br />
Konzert und Performance, 20 Uhr: Konzert von<br />
Sebass), 22 Uhr: «Metamorphose», Feuerperformance<br />
auf dem Weiher von Ulla Rohr und ihrem<br />
Performance-Team. www.galerieweiertal.ch,<br />
Anmeldung empfohlen, Eintritt Fr. 30.–<br />
Fussballschuppen, WM 20<strong>18</strong> Russland<br />
14. Juni–15. Juli<br />
Güterschuppen beim Bahnhof Winterthur-Töss<br />
www.fussballkultur.ch<br />
Ausstellung: «Zeit. Zeugen. Arbeit»<br />
Mai – September<br />
Ein Ausstellungsparcours. Im Mittelpunkt stehen<br />
rund 30 freiwillig Mitwirkende, von denen jeweils<br />
ein Teil an den Ausstellungstagen anwesend ist.<br />
Die Besucher sind also eingeladen, zuzuhören,<br />
auch mitzudiskutieren. www.museumschaffen.ch<br />
Der Dalai Lama kommt – Jubiläumsfeier<br />
«50 Jahre Tibet-Institut<br />
Rikon», 22. September<br />
9.30 – 14 Uhr, Eulachhallen AG, Wartstrasse<br />
73, Winterthur, www.eulachhallen.ch<br />
BLOCKFELD BOULDERPARK<br />
feiert den 3. Geburtstag, 10. Nov.<br />
12 – 24 Uhr, Schnuppertag mit tollem Rahmenprogramm:<br />
Bouldern, Contest, Wettbewerb.<br />
Freier Eintritt für alle, www. blockfeld.ch<br />
8. Lernfestival in Winterthur,<br />
14 . + 15. September<br />
verschiedene Standorde, www.lernfestival.ch<br />
Tango-Milonga<br />
jeden Montag im Kellertheater ab 19.30 Uhr<br />
www.kellertheater.ch<br />
Quellen: Verschiedene und www.winterthur-tourismus.ch<br />
-----------------------------------------------------------------<br />
Schulferien:<br />
14. Juli 20<strong>18</strong> - 19. August 20<strong>18</strong>, Sommerferien<br />
6. Oktober 20<strong>18</strong> - 21. Oktober 20<strong>18</strong>, Herbstferien<br />
22. Dezember 20<strong>18</strong> - 06. Januar 2019,<br />
Weihnachtsferien<br />
Lokalzeitung für Winterthur-Mattenbach<br />
safe-the-date@sprachrohr-winti.ch<br />
Von Sonia Kronlund, F/D 2017<br />
22 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong>2 | 20<strong>18</strong><br />
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Besuchen Sie uns Mo/Mi bis Fr von 14 bis <strong>18</strong> Uhr,<br />
Sa 9 bis 15 Uhr an der Arbergstr. 11, in 8405<br />
Winterthur (Nähe Bahnhof Seen), oder verlangen<br />
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... über unsere Vogelwelt<br />
Die Sage von Noah und dem Eisvogel<br />
Die schillernde Färbung, die heimliche Lebensweise und die Seltenheit haben den Eisvogel berühmt<br />
gemacht. Nach einer französischen Sage kam er zu seiner Farbenpracht, weil Noah ihn mit<br />
dem Auftrag, nach Festland Ausschau zu halten, fliegen liess. Wegen eines heftigen Sturms musste<br />
der Eisvogel so hoch fliegen, dass die Sonne unter ihm lag. Dabei nahm die Oberseite die Farbe<br />
des blauen Himmels an, die Unterseite färbte sich durch die Glut der Sonne rot.<br />
Obschon der Brutbestand des Eisvogels<br />
in der Schweiz langfristig stabil ist, gilt<br />
die Art gemäss Roter Liste als verletzlich.<br />
Der Bestand kann von Jahr zu<br />
Jahr extrem schwanken. Bestandseinbrüche<br />
gehen primär auf winterliche<br />
Kälteperioden und Hochwasser zur<br />
Brutzeit zurück. Paradoxerweise ist es<br />
das Eis, das dem Vogel zu schaffen<br />
macht, denn in gefrorenen Gewässern<br />
kann er nicht mehr nach seiner Nahrung,<br />
kleinen Fischen, tauchen.<br />
In guten Jahren kann der fortpflanzungsfreudige<br />
Vogel Bestandsrückgänge<br />
rasch wieder gut machen. Lokal<br />
profitiert der Eisvogel von Gewässerrenaturierungen<br />
und<br />
Artenförderungsmassnahmen.<br />
TEXT: MIT FREUNDLICHER GENEHMIGUNG DER<br />
SCHWEIZERISCHEN VOGELWARTE SEMPACH<br />
Eisvogel, Fotol @Joefrei, wikimedia comons<br />
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Friedhofstrasse 23<br />
8406 Winterthur<br />
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Fax 052 317 40 77<br />
Mobil 079 671 40 70<br />
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Deutwegzentrum Öffnungszeiten:<br />
Pflanzschulstrasse 3 Mo. 8.00-22.00<br />
8400 Winterthur Di-Sa: 8.00-23.00<br />
052 232 42 42 Sonntag geschlossen<br />
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Blaues Kreuz Kantonalverband Zürich<br />
Rosenstrasse 5, 8400 Winterthur<br />
www.blaueskreuzzuerich.ch<br />
beratung@bkzh.ch.<br />
Tel. 052 213 <strong>02</strong> 03<br />
Kanton Zürich:<br />
Berufsberatung Kanton Zürich,<br />
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Zürcherstrasse 12<br />
Postfach 414<br />
Tel. 052 262 09 09<br />
biz.wi@berufsberatung.zh.ch<br />
www.berufsberatung.zh.ch<br />
Regionales Arbeitsvermittlungszentrum (RAV):<br />
Jägerstrasse 2<br />
Tel. 043 259 67 00<br />
E-Mail: hotline.ravwinterthur@vd.zh.ch<br />
Bitte unterstützen<br />
Sie uns.<br />
Vielleicht gehören auch Sie zu<br />
jenen Lesern, die gerne beim<br />
Frühstück auf dem Balkon, auf<br />
der Fahrt zur Arbeit oder nach<br />
Feierabend das <strong>Sprachrohr</strong> zur<br />
Hand nehmen, um zu erfahren,<br />
was sich in Ihrer nächsten Umgebung<br />
abspielt. Das <strong>Sprachrohr</strong>-<br />
Team ist denn auch unermüdlich<br />
unterwegs, ein lesenswertes Blatt<br />
zusammenzustellen, um den<br />
Bewohnern unserer Stadt die<br />
Ereignisse nahe zu bringen, die<br />
sie im Alltag unmittelbar betreffen.<br />
Dass dies nicht ganz ohne<br />
Unkosten möglich ist, versteht<br />
sich von selbst. Mit ihrer Spende<br />
können auch Sie dazu beitragen,<br />
dass die Stimmen aus unserem<br />
Quartier nicht verstummen.<br />
Wir freuen uns über jegliche<br />
Unterstützung. Herzlichen Dank<br />
im Voraus und auch denen,<br />
die uns bereits unterstützen.<br />
Ihr <strong>Sprachrohr</strong> Team:<br />
Redakteur: Christopher Gafner<br />
Redakteurin, Layouterin, Webmastern<br />
Raffaela Spataro Helg (Gregor Helg:<br />
Unterstützung)<br />
Redakteurin: Daniela Clemenz<br />
Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata<br />
Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento<br />
Stadtkreiszeitung Mattenbach<br />
«Sprach-Rohr»<br />
Quartierverein<br />
Gutschick<br />
Stadtkreiszeitung Mattenbach<br />
«Sprach-Rohr»<br />
Quartierverein<br />
Gutschick<br />
Konto / Compte / Conto<br />
CHF<br />
▼<br />
▼<br />
85-155660-4<br />
Konto / Compte / Conto<br />
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▼<br />
▼<br />
85-155660-4<br />
Einbezahlt von / Versé par / Versato da<br />
Einbezahlt von / Versé par / Versato da<br />
•<br />
•<br />
105<br />
441.<strong>02</strong><br />
Die Annahmestelle<br />
L’office de dépôt<br />
L’ufficio d’accettazione<br />
26 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong>
ef. Kirche Mattenbach<br />
ref. Kirche Mattenbach<br />
Kirchliche Veranstaltungen<br />
Alle Anlässe mit * mit Anmeldung<br />
Kirchliche Veranstaltungen<br />
Alle Anlässe mit * mit Anmeldung<br />
Unt. Deutweg 13, 8400 Winterthur, 052 235 10 50 / sekretariat.mattenbach@zh.ref.ch<br />
www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach<br />
Juni<br />
20<strong>18</strong><br />
Tag / Zeit<br />
Juli<br />
20<strong>18</strong><br />
Tag / Zeit<br />
August<br />
20<strong>18</strong><br />
Tag / Zeit<br />
Sept.<br />
20<strong>18</strong><br />
Tag / Zeit<br />
Unt. Deutweg 13, 8400 Winterthur, 052 235 10 50 / sekretariat.mattenbach@zh.ref.ch<br />
www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach<br />
Juni<br />
20<strong>18</strong><br />
Tag / Zeit<br />
Juli<br />
20<strong>18</strong><br />
Tag / Zeit<br />
August<br />
20<strong>18</strong><br />
Tag / Zeit<br />
Sept.<br />
20<strong>18</strong><br />
Tag / Zeit<br />
Gottesdienst mit Taufe, Praktikantin Barbara Steiner, Vokalensemble Crescendo al pesto 03.<br />
09.30<br />
Kirchgemeindeversammlung, Kirchenpflegepräsident Urs Wieser und Team 03.<br />
10.45<br />
Männertreff-Sommerausflug* (auch Frauen sind eingeladen!) im Dampfzentrum Winterthur, Anmeldung<br />
bis<br />
11.7.<strong>18</strong> bei urs.hoefling@sunrise.ch<br />
<strong>18</strong>.<br />
11-16.30<br />
Fiire mit de Chliine, Pfr. Klaus Geiger-Feller und Team 06.<br />
10.00<br />
Föiflibertag*, Mittagstisch, 11.45 Uhr kurze Atempause in der Kirche mit einer Pfarrperson<br />
Föiflibertag*, Mittagstisch und Generationentag (s. dazu Publireportage)<br />
Anmeldung jedesmal bis 1 Woche zuvor, Diakonin Nicole Wild, 052 235 10 54, nicole.wild@zh.ref.ch<br />
06./12.00 04./12.00<br />
<strong>02</strong>.<br />
10.00<br />
05./12.00<br />
Treff 60plus, Kochen und Spielen, Diakonin Irina Dedecius 22.<br />
11.00<br />
Gottesdienst beWEGt, „suchen bewegt“, Pfrn. Martina Hafner Pagliaccio und Team 25.<br />
<strong>18</strong>.15<br />
Familien-Gottesdienst im Alterszentrum Adlergarten, Pfrn. Marion Giglberger und Pfrn. Martina Hafner<br />
Pagliaccio, kein Gottesdienst in der Zwinglikirche<br />
09.<br />
10.30<br />
Männer-Runde, Gesprächsrunde und Erfahrungsaustausch zum Thema „Mann/Vater sein in der Schweiz“ –<br />
„Mann/Vater sein in meiner Kultur“, im Kirchgemeindehaus, Infos: Diakonin Nicole Wild, 052 235 10 54,<br />
nicole.wild@zh.ref.ch und Loutfallah Jreiche (Deutsch und Arabisch), 079 3<strong>18</strong> 87 33, ljreiche@bluewin.ch<br />
08.<br />
14.30-16.00<br />
06.<br />
14.30-16.00<br />
Café International, Begegnungsort für Flüchtlinge und Einheimische, (ausser Feiertage/Schulferien),<br />
Diakonin Nicole Wild/Team, 052 235 10 54, nicole.wild@zh.ref.ch, Kirchgemeindehaus, Unt. Deutweg 13<br />
Fr.<br />
14-17.00<br />
Fr.<br />
14-17.00<br />
Fr.<br />
14-17.00<br />
Fr.<br />
14-17.00<br />
Pilgern vor der Haustür*, Wanderung zur Kirche St. Arbogast/Oberwinterthur, Anmeldung bis 8.6.<strong>18</strong>**<br />
Pilgern vor der Haustür*, Wanderung zum Museum Oskar Reinhard Römerholz, Anmeldung bis 9.7.<strong>18</strong>**<br />
Pilgern vor der Haustür*, Wanderziel noch offen, Anmeldung bis 31.8.<strong>18</strong>**<br />
Leitung: Pfr. Markus Vogt, Mitleitung und Anmeldung: Diakonin Irina Dedecius, 052 235 10 52, 12 Uhr**<br />
09./13.00<br />
10./13.00<br />
01./13.00<br />
Seniorenmittagstisch*, Fr. 12.-, Anmeldung bis Freitag, 08.15 Uhr, 052 235 10 52, Irina Dedecius,<br />
Diakonin, oder Sekretariat, 052 235 10 50, jeden Montag, (ausser Feiertage/Schulferien)<br />
Mo.<br />
11.45<br />
Mo.<br />
11.45<br />
Mo.<br />
11.45<br />
Mo.<br />
11.45<br />
Halbtagesausflug für Jung und Alt*, nach Rapperswil, Stadtrundgang mit Schlossturm,<br />
Halbtagesausflug für Jung und Alt*, zu Zweifel Pomy-Chips AG, Diakonin Irina Dedecius, 052 235 10 52<br />
13.<br />
12.25 11.<br />
12.10<br />
Eltern-Kind-Singen<br />
Femmes-Tische-Runde, Frauen treffen sich zur Diskussionsrunde zu Erziehung, Lebensalltag und<br />
Gesundheit, im Kirchgemeindehaus, Infos: Diakonin Nicole Wild, 052 235 10 54, nicole.wild@zh.ref.ch<br />
15.<br />
14.30-16.00<br />
Kolibri-/Domino-Treff für Kinder von 4 bis 7 Jahren, Diakonin Ines Schroeder Helm, 052 235 10 53 20.<br />
15-16.00<br />
22.<br />
15-16.00<br />
Eltern-Kind-Singen für mindestens 2-4-jährige Kinder mit Begleitperson.<br />
Singen, tanzen, musizieren, Verse lernen, 14-täglich<br />
am Dienstag von 10.00-11.00 Uhr (ausser in Schulferien<br />
und an Feiertagen). Kursbeginn:<br />
Internationaler Begegnungsabend, Pfr. Klaus Geiger-Feller und Team, verschiedene Kulturen stellen sich<br />
mit einem Gericht ihrer Kultur vor, mit „La Gioia“, späteres Hinzustossen möglich<br />
21.<br />
<strong>18</strong>.30<br />
„Bibel-Teilen“, mit der Bibel und miteinander ins Gespräch kommen, Pfr. Markus Vogt 22.<br />
17.00<br />
13.<br />
17.00<br />
24.<br />
17.00<br />
28. August, Kosten: Fr. 60.– pro Semester<br />
Leitung, Auskunft und Anmeldung:<br />
helen.ammann@bluewin.ch<br />
Falls Platz, bitte dieses Bild einfügen zum Eltern-Kind-Singen<br />
Gottesdienst beWEGt, „Fragen bewegt“, Pfr. Markus Vogt/Team, Ad-hoc-Instrumentalensemble 23.<br />
<strong>18</strong>.15<br />
Seniorenausflug nach Appenzell*, Anmeldung bis 13.6.<strong>18</strong>, Diakonin Irina Dedecius, 052 235 10 52 27.<br />
08.45<br />
Ökum. Treffpunkt mit Zmorge, Witwen in Geschichte und Gegenwart, Kirchgemeindehaus, E. Zuaboni<br />
Ökum. Treffpunkt mit Zmorge, KESB, Einblick in die Arbeit der Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde<br />
Winterthur-Andelfingen, Pfarreiheim Herz Jesu, Unt. Deutweg 85, Vorbereitung Diakonin Nicole Wild<br />
28./09.00<br />
Lismi-Rundi, Diakonin Nicole Wild 28.<br />
14.00<br />
Gottesdienst am Albanifest mit Albanimahl, Winterthurer Kirchen am Albanifest, im Lindengutpark<br />
(„Vögelipark“), bei Schlechtwetter im Kirchgemeindehaus Liebestrasse, kein Gottesdienst in der Zwinglikirche<br />
InterMEZZO-Gottesdienst, Pfr. Klaus Geiger-Feller, Katechetin Marianne Stutz 04.<br />
<strong>18</strong>.30<br />
Gottesdienst mit Le C[h]oeur, der beherzte Chor, Leitung Anke Litzenburger, Pfarrer Markus Vogt 08.<br />
09.30<br />
Gemeindebesuch und Gottesdienst in der reformierten Kirche Töss, mit Taufe, Pfr. Helge Fiebig,<br />
liturgische Mitwirkung Pfrn. Martina Hafner Pagliaccio, kein Gottesdienst in der Zwinglikirche<br />
01.<br />
11.00<br />
15.<br />
09.30<br />
30./09.00<br />
30.<br />
14.00<br />
Föiflibertag,<br />
Mittagstisch und<br />
Generationentag<br />
Mittwoch, 5. September<br />
• 11.45 Uhr: Kurze Atempause mit einer Pfarrperson<br />
in der Kirche<br />
• 12.00–14.00 Uhr: Mittagstisch, 3-Gang-Menu für Fr. 5.–<br />
• 14.00–16.00 Uhr: Zusammen spielen, Brett- und Kartenspiele<br />
für Erwachsene und grössere Kinder, mit Diakonin<br />
Irina Dedecius<br />
• 14.00–16.00 Uhr: Spiel und Spass für die Kleinen, mit Diakonin<br />
Ines Schroeder Helm<br />
Im Zwinglisaal, Unterer Deutweg 13, Anmeldung bis eine<br />
Woche zuvor an: Diakonin Nicole Wild, 052 235 10 54,<br />
nicole.wild@zh.ref.ch<br />
28 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> 29
Quartierangebote<br />
Frühlingsbasteln : 14. März ab 14.00 Uhr<br />
21. März ab 14.00 Uhr<br />
Kaffeehöck : 28. März ab 14.00 Uhr<br />
Benutzerverein Strahlegg-Saal<br />
Generalversammlung : 09. April 19.00 Uhr<br />
Im Strahleggsaal<br />
Kinderflohmarkt : <strong>18</strong>. April ab 14.00 Uhr<br />
Spielnachmittag<br />
für Jung und Alt : 23. Mai ab 14.00 Uhr<br />
Jahresprogramm SSBV 20<strong>18</strong><br />
Fussball-WM<br />
Risotto Public Zmittag viewing : live im Saal 21. Juni Febr. ?? 20<strong>18</strong> ab 11.30 Uhr<br />
Frühlingsbasteln Spielbus : : 14. 04. März Juli ab 14.00 Uhr<br />
21. März ab 14.00 Uhr<br />
Chasperli-Theater<br />
19. September<br />
Kaffeehöck : 28. 14.00 März Uhr für die ab Kleinen 14.00 Uhr<br />
15.30 Uhr für die Grossen<br />
Generalversammlung : 09. April 19.00 Uhr<br />
Halloween mit Kürbissuppe : Im 24. Strahleggsaal<br />
Oktober ab 11.00 Uhr<br />
Kinderflohmarkt<br />
Herbstbasteln :<br />
: <strong>18</strong>.<br />
07.<br />
April<br />
November ab<br />
ab<br />
14.00<br />
14.00<br />
Uhr<br />
Uhr<br />
14. November ab 14.00 Uhr<br />
Spielnachmittag<br />
Kaffeehöck :<br />
21. November ab 14.00 Uhr<br />
für Jung und Alt : 23. Mai ab 14.00 Uhr<br />
Fussball-WM<br />
Public viewing live im Saal Juni ??<br />
Spielbus : 04. Juli ab 14.00 Uhr<br />
Chasperli-Theater<br />
19. September<br />
14.00 Uhr für die Kleinen<br />
15.30 Uhr für die Grossen<br />
Halloween mit Kürbissuppe : 24. Oktober ab 11.00 Uhr<br />
Der Frauenchor Seen lädt Dich herzlich ein zur<br />
Herbstbasteln :<br />
Schnuppersingprobe mit<br />
Kaffeehöck :<br />
anschliessendem Apéro<br />
Dienstag, 26. Juni 20<strong>18</strong>, 19.45 Uhr<br />
im Singsaal des Schulhauses Büelwiesen, Büelhofstrasse 32, 8405 Winterthur.<br />
Ob jung oder alt: Wage den Schritt, sing mit und lerne völlig unverbindlich unseren<br />
Chor kennen. Wir freuen uns auf Dein Kommen! Weitere Informationen unter Tel.<br />
052 233 37 15 (Anita Moser) oder www.frauenchor-seen.ch<br />
Seit Anfang 20<strong>18</strong> haben wir in Martin Lugenbiehl einen Chorleiter, der uns auf seine<br />
Weise, frisch und kompetent, durch den Notendschungel begleitet.<br />
07. November ab 14.00 Uhr<br />
14. November ab 14.00 Uhr<br />
21. November ab 14.00 Uhr<br />
Impressum/Preise<br />
Impressum<br />
Das «<strong>Sprachrohr</strong>» erscheint im<br />
20<strong>18</strong> vierteljährlich (4 mal). Die<br />
Auflage beträgt ca. 6800 Exemplare<br />
und wird in allen Haushalten<br />
des Gutschick-Mattenbach<br />
Quartiers verteilt. Textbeiträge,<br />
Medienmitteilungen, und<br />
Veranstaltungsprogramme, für<br />
die nächste Ausgabe mit<br />
Erscheinungsdatum:<br />
14. September 20<strong>18</strong><br />
Redaktionsbeiträge können bis am<br />
31. August entgegengenommen<br />
und Inserate können<br />
bis am 7. September eingereicht<br />
werden.<br />
Herausgeber:<br />
Quartierverein<br />
Gutschick-Mattenbach,<br />
Scheideggstrasse 19<br />
8400 Winterthur<br />
PC-Konto 85-155660-4,<br />
www.qgm.ch<br />
Das «<strong>Sprachrohr</strong>» wird von der<br />
Quartierentwicklung der Stadt<br />
Winterthur unterstützt.<br />
QGM-Vermietungen:<br />
Lidia Visinoni<br />
Tel. 077 480 60 74<br />
vermietungen@qgm.ch,<br />
www.qgm.ch<br />
Redaktionsleitung:<br />
Christopher Gafner<br />
Tel. 079 363 21 86<br />
info@sprachrohr-winti.ch<br />
www.sprachrohr-winti.ch/<br />
redaktion<br />
Redaktorin, Webmasterin &<br />
Inseratenverwaltung:<br />
Raffaela Spataro<br />
Tel. 076 376 78 66<br />
inserate@sprachrohr-winti.ch<br />
www.sprachrohr-winti.ch<br />
Gestaltung<br />
und Layout: Raffaela Spataro<br />
Druck:<br />
Druckerei Mattenbach<br />
+41 (0)52 234 52 52<br />
mattenbach.ch<br />
Mattenbachstrasse 2<br />
8400 Winterthur<br />
Inserate: Neu auch im Kombi-Abo mit<br />
Online- und Socialmedia<br />
Formate: hoch oder quer., farbig oder s/w, Preise in Fr.<br />
1/16 Seite 62 × 42 mm ab 83.−<br />
1/16 Seite 30 × 93 mm ab 83.−<br />
1/8 Seite 128 × 46 mm ab 165.−<br />
1/8 Seite 63 × 93 mm ab 165.−<br />
1/4 Seite 128 × 93 mm ab 330.−<br />
1/4 Seite 62 × 190 mm ab 330.−<br />
ca 1/2 Seite Mehrwertinserat für das <strong>Sprachrohr</strong> ab 330.−<br />
1/2 Seite 260 × 93 mm ab 660.−<br />
1/2 Seite 128 × 190 mm ab 660.−<br />
1/1 Seite 260 × 190 mm ab 1100.−<br />
Firmenportrait, 1/2 Seite ab 800.−<br />
Kleininserate bis 3 Zeilen ab 12.−<br />
jede weitere Zeile ab 5.−<br />
Wiederholungsrabatt ab 4 × 20 %<br />
• Platzierungswünsche: zwischen 10 % und 15 % Zuschlag<br />
• Sie können Ihr Inserat von uns professionell gestalten<br />
lassen, gegen einen einmaligen Aufpreis von Fr. 50.− bis<br />
Fr. 100.−<br />
• Informationen: Raffaela Spataro | 076 376 78 66, inserate@<br />
sprachrohr-winti.ch | Eisweiherstrasse 11, 8400 Winterthur<br />
• Online und Socialmedia Inserate: Christopher Gafner<br />
Tel. 079 363 21 86<br />
Spielgruppe<br />
Anmeldung und Auskunft:<br />
In Spielgruppen Ursi Amsler-Hemmi – spielend lernen<br />
Waldeggweg 14A, 8400 Winterthur<br />
Eine Spielgruppe 052 ist eine 233 konstante<br />
Gruppe von ursi.amsler@qgm.ch<br />
Kleinkindern, Gutschick-Mattenbach:<br />
44 28 Spielgruppen im<br />
die sich in regelmässigen Abständen<br />
zum Spielen und Werken<br />
trifft. Alter der Kinder: ab Scheideggstr. 19,<br />
Spielgruppe «Fröschli»<br />
3. Geburtstag bis zum Spielgruppen Quartierzentrum<br />
Kindergarteneintritt im Quartierzentrum<br />
Morgens: Fr 8.30–11.00 Uhr<br />
Gutschick Nachmittags - Mattenbach 14–16.30 Uhr<br />
• Gruppengrösse: höchstens 10<br />
Scheideggstrasse 19<br />
Kinder (12 bei Zweierleitung<br />
• Dauer: 1 − 2 Jahre an 2 Halbtagen<br />
pro Woche Dienstag,- 078 711 66 15 / Lidia Visinoni<br />
Am Montag- • + Do Na: Mariann Straub:<br />
• Leitung : durch eine diplomierte<br />
Spielgruppenleiterin, Donnerstag- 078 614 52 92 / Angela Gätzi<br />
Mittwoch- • Di + Do: Beatrice Vollmer<br />
unter Einbezug der Eltern.<br />
oder Freitagmorgen<br />
• Mi+ Fr: Monika Dicht<br />
• Träger: Die Spielgruppen sind<br />
ein Verein, sie werden durch 079 938 24 55 / Nazmyie<br />
die Elternbeiträge finanziert. Uenal<br />
Die Spielgruppe ist anerkanntes<br />
Mitglied der Spielgruppenkontaktstelle<br />
Winterthur und<br />
Umgebung:<br />
Hofmannstr. 24,<br />
8405 Winterthur / 052 232 09 54<br />
info@spielgruppenwinti.ch<br />
www.spielgruppenwinterthur.ch<br />
Spielgruppe<br />
«Gumpischloss»,<br />
Zwinglistr. 2,<br />
Kirchgemeindehaus<br />
079 515 79 84<br />
• Mo: Nicole Meyer;<br />
Auch anderssprachige 052 233 76 48 Kinder, und Brigitta<br />
sowie Kinder Stobbies; mit besonderen 052 2<strong>02</strong> 95 43<br />
Kontakt:<br />
Bedürfnissen sind willkommen<br />
• Di: Jackie Amberg, 052 233 61<br />
in der Spielgruppe. Sie finden<br />
Sie können die Kinder direkt 65 und Sjan Rückstuhl,<br />
bei der entsprechenden Leiterin<br />
Freunde, erwerben die neue<br />
052 233 27 59<br />
anmelden:<br />
Sprache und erfahren sich als<br />
Teil einer • Gruppe. Do: Jackie Amberg 052 233 61<br />
Das tut auch 65 den und Eltern Brigitta gut: Stobbies Für 052<br />
viele ist es<br />
2<strong>02</strong><br />
ein<br />
95<br />
erster<br />
43<br />
Schritt aus<br />
dem Familienkreis.<br />
• Fr: Jackie Amberg,<br />
052 233 61 65 und Bettina<br />
Papst, 078 698 41 76<br />
<strong>Sprachrohr</strong>-Ausgaben 20<strong>18</strong><br />
Die<br />
Ausgabe Erscheint Redaktionsschluss Redaktionsschluss Inserate Spielgruppen<br />
Hofmannstr. 24, 8405 Winter<br />
Nr. 3 14. September 20<strong>18</strong> 31. August 20<strong>18</strong> 7. September 20<strong>18</strong> e-mail: info@spielgruppenw<br />
Nr. 4 16. November 20<strong>18</strong> 2. November 20<strong>18</strong> 9. November 20<strong>18</strong><br />
Die<br />
wir<br />
Sp<br />
gel<br />
Die<br />
arb<br />
geh<br />
SP<br />
Zur besseren Fördermögli<br />
Spielgruppe von zwei Spie<br />
30 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 20<strong>18</strong> 31