Sprachrohr-0319-w
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Lokalzeitung für<br />
Winterthur Mattenbach<br />
Oktober | 2019<br />
Cabriodach light 2.0<br />
Traglufthalle Geiselweid<br />
Seite 4-5<br />
Seit 1882 in Winterthur:<br />
Papeterie Schoch am Untertor Seite 16-17<br />
Gut leben im Gutschick:<br />
Das war das Fest! Seite 6
Editorial<br />
Inserate<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Anwohnerinnen und Anwohner<br />
Gerne begrüsse ich Sie hiermit zur <strong>Sprachrohr</strong> Herbstausgabe<br />
2019. Zu Beginn möchte ich Sie gerne auf unser Inserat auf<br />
Seite 36 hinweisen, womit wir nach Unterstützung in unserer<br />
<strong>Sprachrohr</strong> Redaktion suchen. Der Stadtkreis bietet in<br />
etlichen Ressorts eine Vielzahl an Lesestoffmaterial, weshalb<br />
wir in unterschiedlichster Form Unterstützung suchen.<br />
Cabriodach light 2.0<br />
Viel Hoffung lag in der Cabriodach-Abstimmung im Jahre<br />
2012, das schon bald die dringend benötigten Wasserflächen<br />
zur Verfügung hätte stellen können. Schon damals waren<br />
sich alle einig – dass unser Geiselweid zur Winterzeit aus<br />
allen Nähten platzt. Doch die Lösungen waren und sind bis<br />
heute noch immer sehr umstritten. Am 20. Oktober ist es<br />
wieder soweit. Mit der Traglufthalle-Vorlage entscheidet der<br />
Winterthurer Souverän am kommenden Abstimmungssonntag<br />
über einen Rahmenkredit von 2.4 Millionen Franken<br />
zwecks temporärer Überdachung des Aussenbeckens mit<br />
einer Traglufthalle zur Winterszeit. Um was es geht, lesen<br />
Sie ab Seite 4.<br />
Neu führt das <strong>Sprachrohr</strong> eine Rubrik, mit welcher wir langjährige<br />
und in Winterthur stark verwurzelte Traditionsunternehmen<br />
vorstellen. Für diese Ausgabe besuchte das<br />
<strong>Sprachrohr</strong> die Papeterie Schoch. Mehr dazu lesen Sie auf<br />
der Seite 16.<br />
Die vierte Etappe des Eulachparks ist in Neuhegi von Stadtrat<br />
Stefan Fritschi, Skateboarder Simon Stricker und Projektleiter<br />
Martin Rapold eingeweiht worden. Der von Street-Pro-Finalist<br />
Simon Stricker entwickelte Outdoor-Skatepark ist der<br />
drittgrösste der Schweiz. Mehr Infos finden Sie ab Seite 31.<br />
Zum Schluss möchte ich mich gerne für Ihr Interesse und<br />
Ihre aktive oder passive Unterstützung bedanken und<br />
wünsche Ihnen vergnügliche Leseminuten mit Ihrem<br />
<strong>Sprachrohr</strong>-Bulletin.<br />
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• Editorial................................................................................................................................................... S. 2<br />
• Cabriodach light 2.0 (Geisi). Eröffnung im Winter 2020/21?................................................................. S. 4-5<br />
• Gut leben im Gutschick: Das war das Fest!............................................................................................ S. 6<br />
• PowerPlay wird zum OpenSunday!........................................................................................................ S. 7<br />
• Winterthur stellt ausgeklügelte Vorhaben vor...................................................................................... S. 8<br />
• 15 Jahre Samichlaus in Winterthur....................................................................................................... S. 9<br />
• Rege Beteiligung an den «Clean-up days» in Winterthur...................................................................... S. 10<br />
• Ausgliederung des Theaters Winterthur abgeschlossen ...................................................................... S. 12<br />
• QGM-Seite................................................................................................................................................ S. 14 -15<br />
• Seit 1882 in Winterthur: Die Papeterie Schoch am Untertor................................................................ S. 16-17<br />
• Preisjassen im Restaurant Cucina.......................................................................................................... S. 18<br />
• Volltreffer für den FC Tössfeld................................................................................................................ S. 20-21<br />
• Mattenbacher Sportvereine.................................................................................................................... S. 23<br />
• Soziale Dienste ....................................................................................................................................... S. 24<br />
• Ref. Kirche Winterthur Mattenbach...................................................................................................... S. 28-29<br />
• Faszination Dampf.................................................................................................................................. S. 30<br />
• Paradies für SkateborderInnen............................................................................................................... S. 31<br />
• Bitte unterstützen Sie uns...................................................................................................................... S. 33<br />
• Spielgruppe Fröschli............................................................................................................................... S. 34<br />
• Impressum............................................................................................................................................... S. 35<br />
Es grüssen Sie herzlich<br />
Christopher Gafner & Raffaela Spataro<br />
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Titelgeschichte<br />
Titelgeschichte<br />
Eröffnung im Winter 2020/21?<br />
Cabriodach light 2.0 (Geisi)<br />
Es ist wieder soweit – am 20. Oktober 2019 stimmt das Stimmvolk von Winterthur wieder darüber<br />
ab, ob das 50-Meter-Becken im Freibad Geiselweid zur Winterzeit, neu mittels Traglufthalle<br />
genutzt werden kann oder nicht. Die Überdachung des Schwimmbeckens ist seit Jahren aktuell,<br />
weil im Winter zu wenig Becken zu Verfügung stehen und ein neues Hallenbad, angesichts der<br />
finanziellen Herausforderungen der Stadt Winterthur, auch in naher Zukunft nahezu unmöglich<br />
erscheint. 2012 scheiterte die Erste Idee einer Überdachung, damals mit einem ausziehbaren<br />
Schiebedach – dem Cabriodach, trotz städtischer Unterstützung an der Urne. Nach wie vor befinden<br />
sich die involvierten Beteiligten damit im Konsens, dass zur Winterzeit ein zu grosser Mangel<br />
an Wasserflächen vorliegt und dringlicher Handlungsbedarf besteht. Doch die Lösungen bleiben<br />
sehr umstritten.<br />
Um was geht es?<br />
Das 50-Meter Becken im Geiselweid soll<br />
jeweils von Anfang Oktober bis Ende<br />
März mit einer Traglufhallte überdacht<br />
und unter Mithilfe der Wassersportvereine<br />
auf- und abgebaut werden. Das<br />
Bauprojekt rechnet mit jährlichen Kosten<br />
von 460'000 Franken für Finanz-,<br />
Unterhalts-, Energie- und Personalkosten.<br />
Die Halle werde über einen neuen<br />
Ausgang bei den Garderoben für Lehrkräfte<br />
erschlossen sowie über einen<br />
Zelttunnel über den bestehenden Fussweg.<br />
Zusätzlich werden im Winterhalbjahr<br />
WC- und Duschcontainer<br />
aufgebaut und mit einem Heissluftgebläse<br />
geheizt. Im Projekt wird mit 90<br />
Betriebsstunden gerechnet, davon sollen<br />
50 Stunden beaufsichtigt werden.<br />
Die restlichen 40 Stunden sind für<br />
Schulen und Sportvereine vorgesehen,<br />
Bild: Stadt Winterthur<br />
die die Beaufsichtigung selber organisieren.<br />
Die Anlagekosten belaufen sich<br />
laut Mitteilung auf 2,485 Millionen<br />
Franken. 200'000 Franken gab der<br />
Stadtrat bereits für die Projektausarbeitung<br />
frei. Der Kanton wird sich mit<br />
rund 15 Prozent oder 370'000 Franken<br />
an den Investitionskosten beteiligen.<br />
Das Geld soll aus dem Sportfonds entnommen<br />
werden. Der Verein Traglufthalle<br />
Winterthur, dem auch die<br />
Wassersportvereine angehören, steuert<br />
weitere 50'000 Franken bei.<br />
Die Rolle des Stadtrats<br />
Der Stadtrat ist sich bewusst, dass seit<br />
Jahren schon zur Winterzeit ein grosses<br />
Manko an nutzbaren Wasserflächen<br />
besteht und, dass der Bau eines neuen<br />
Hallenbads, angesichts der finanziellen<br />
Lage der Stadt, in den nächsten Jahren<br />
undenkbar ist. Bereits im 2012 unterstützte<br />
der Stadtrat die Cabriodach Vorlage,<br />
die damals das Freiluftbecken mit<br />
einem ausziehbaren Dach überdecken<br />
sollte, letztlich scheiterte die Vorlage<br />
aber an der Urne.<br />
Die Idee nun das Becken mit einer<br />
Traglufthalle zu überwintern sei nach<br />
wie vor naheliegend für den Stadtrat.<br />
Doch letztlich wäre der Energieaufwand<br />
für die Traglufthalle zu gross, sodass<br />
der Betrieb einer solchen Halle<br />
sich mit den klimapolitischen Zielen<br />
kaum verschmelzen liesse. Weiter fügt<br />
er hinzu, dass die Fortschritte in der<br />
Wärme- und Dämmtechnik mit Folien<br />
zwar markant weiterentwickelt hat,<br />
zum aktuellen Zeitpunkt aber noch<br />
immer nicht den geforderten Standards<br />
genüge und empfiehlt daher die<br />
Vorlage Traglufthalle abzulehnen.<br />
Argumentkatalog der Befürworter<br />
und Gegner<br />
Der Argumentkatalog bei Befürwortern<br />
wie Gegnern ist seit Beginn der<br />
Diskussion im 2011 unverändert. Während<br />
die Gegner auf den hohen Energieverbrauch<br />
und dem Widerspruch zu<br />
den klimapolitischen Zielen der Stadt<br />
hinweisen, argumentieren die Befürworter<br />
mit einem Bauprojekt der neuen<br />
Generation, welche doppelt so gute<br />
Dämmwerte wie frühere Produkte sowie<br />
auf deren Umweltverträglichkeit<br />
bzw. den Betrieb mit grüner Energie<br />
hinweisen. Gleiches beim Preis. Die<br />
Gegner bemängeln die hohen Investitionskosten<br />
von 2.4 Millionen Franken<br />
sowie die jährlichen Betriebskosten<br />
über Fr. 460'000; während<br />
Bild: Pro Geiselweid Komitee<br />
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die Befürworter diesen im Vergleich zu<br />
einem neuen Hallenbad massiv relativieren.<br />
Für die einen eine Lösung mit<br />
unzähligen Synergien und Win-Win Situation,<br />
für Andere wieder, insbesondere<br />
aus Quartierperspektive, ein<br />
Eingriff in die optische Ästhetik, da<br />
rund um das «Geisi» herum «schützenswerte<br />
Siedlungen stehen, die städtebaulich<br />
stark beeinträchtigt würden»<br />
und Schutzauflagen für die privaten Eigentümer<br />
ad absurdum führen<br />
Badegäste vom Breiten und Spitzensport<br />
deren Vereine mit all Ihren professionellen<br />
Nachwuchsförderungen<br />
stossen schon lange an Ihre Grenzen.<br />
Die Nachfrage an Wasserflächen, sicherlich<br />
auch den guten sportlichen<br />
Resultaten der Vereine geschuldet,<br />
nimmt kontinuierlich zu. Nach grossem<br />
Hin und Her im politischen Prozess<br />
kommt es nun zum zweiten<br />
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Versuch, das Freiluftbecken im Freibad<br />
Geiselweid zur «Saisonszeit» zu überdachen.<br />
Einig sind Sie sich alle, dass gehandelt<br />
werden muss, nur das Wie ist<br />
nach wie vor sehr umstritten. So umstritten,<br />
dass ein weiteres Mal der Winterhurer<br />
Souverän entscheiden muss.<br />
Wie entscheiden Sie sich?<br />
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4 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019<br />
5
Quartierleben<br />
Schulsport<br />
Gutschick-Fest<br />
Gut leben im Gutschick: Das war das Fest!<br />
Mit dem Motto «Tischgemeinschaft» lockte das «Gutschick-Fest» am Samstag, 7. September siebzig<br />
bis achtzig Menschen jeden Alters an, um beim Quartierzentrum QGM gemeinsam zu essen und<br />
zu feiern. Das Wetter spielte mit.<br />
Stiftung IdéeSport<br />
PowerPlay wird zum OpenSunday!<br />
Am 27. Oktober 2019 startet das OpenSunday Gutschick in die erste Saison. Von da an bis zum<br />
12. April 2020 steht den Primarschülerinnen und Primarschülern die Sporthalle der Schule Gutschick<br />
für Spiel, Sport und Spass jeweils am Sonntag kostenlos zur Verfügung. Das Projekt ersetzt<br />
das bisherige Samstagnachmittagsprojekt PowerPlay. Sowohl das PowerPlay als auch das Open-<br />
Sunday wurden durch die Stiftung IdéeSport konzipiert.<br />
Dies war laut Wetterbericht nicht unbedingt<br />
zu erwarten. Von einer Festbesucherin<br />
aus Oberwinterthur hörten<br />
wir, dass es zwei Kilometer weiter regnen<br />
würde! So standen die Festtische<br />
im Freien. Die Gäste konnten die Strahlen<br />
der spätsommerlichen Sonne geniessen.<br />
Im orientalischen Zelt von<br />
Fata Morgana gab es derweil marokkanischen<br />
Tee. Wer sich dort niedergelassen<br />
hatte, konnte gut in der<br />
angenehmen Atmosphäre die Zeit vergessen.<br />
Im Gespräch entstanden dort<br />
neue Bekanntschaften. Zur gleichen<br />
Zeit spielten Daniel und Elisabeth<br />
Brunner schöne Lieder aus unserem<br />
Kulturkreis. Manche sangen mit, andere<br />
liessen sich von den Klängen von<br />
Keyboard und Gesang beschwingt<br />
durch das Festgelände begleiten.<br />
Schliesslich wollte man auch die Geflügelwienerli<br />
nicht verpassen, welche gerade<br />
aus dem Topf gereicht wurden.<br />
Selbst wenn der Kartoffelsalat nach<br />
Schweizer - oder war er bayrischer Art?<br />
Selbst als aufgegessen war, gab es immer<br />
noch Brot in allen Formen und<br />
Backarten, daneben ein Käse-Plättli.<br />
Die leckere Suppe mit Kürbis aus dem<br />
Garten wurde auch gerade aufgetischt.<br />
Diese hatten Frauen aus Sri Lanka zusammen<br />
mit der Leiterin von HEKS-<br />
Neue Gärten Monika Wirz auf dem<br />
Feuer der Grillstelle vor Ort gekocht.<br />
Monika Bosshard vom Kinder- und Jugend-Treff<br />
Gutschick bewachte mit einigen<br />
jugendlichen Helfer/innen das<br />
Dessertbuffett. Der Verein hatte dieses<br />
als Beitrag zum Fest organisiert. Es gab<br />
Süsses von Kuchen bis Totenbeinli. Nebenan<br />
konnten die Besucher/innen eine<br />
Kaffee-Zeremonie aus Eritrea in<br />
Afrika miterleben und den aromatischen<br />
Kaffee kosten. Damit das Essen<br />
nicht ansetzt, konnte man jetzt entweder<br />
Ping-Pong oder Fussball spielen,<br />
was vor allem von den Kindern gern<br />
als Möglichkeit genutzt wurde, man<br />
konnte sich jedoch auch auf der Picknick-Decke<br />
mit grossen Sitzkissen auf<br />
der Wiese ausstrecken und «chillen» –<br />
oder man konnte die Ausstellung studieren,<br />
welche interessante<br />
Informationen rund um das Thema<br />
«Esskultur» bereithielt. Von der biblischen<br />
Tischgemeinschaft über den politischen<br />
Runden Tisch bis «Foodporn»<br />
wurden viele Aspekte des Themas ausführlich<br />
dargestellt. «Foodporn» heisst,<br />
dass ich mein Essen auf dem Teller vor<br />
mir fotografiere und es mit all meinen<br />
Socialmedia-Freunden teile, bevor ich<br />
es mir einverleibe. Vor dem Hintergrund,<br />
dass «Foodvaste» – die Verschwendung<br />
von Lebensmitteln - in<br />
unserer Gesellschaft dringenden<br />
Handlungsbedarf aufweist, wird die<br />
Kollekte des gelungenen Gutschick-Festes<br />
der RestEssBar Winterthur überreicht.<br />
Der Verein stellt im<br />
öffentlichen Raum frei begehbare<br />
Kühlschränke zur Verfügung. Die Engagierten<br />
befüllen diese mit Gemüse<br />
und Früchten, welche die Geschäfte<br />
sonst aussortiert und weggeworfen<br />
hätten.<br />
Text: Sabine Heusser Engel<br />
Bild: Roni Ulmann, Zürich<br />
Das Fest wurde veranstaltet vom Verein<br />
Living Room (Sabine Heusser Engel<br />
und Peter Engel), ref. Kirche Mattenbach<br />
(Pfr. Markus Vogt und Sozialdiakonin<br />
Nicole Wild), HEKS-Neue Gärten<br />
(Monika Wirz) und der Fachstelle<br />
Quartierentwicklung, Stadt Winterthur<br />
(Severin Mom).<br />
Link zur RestEssBar:<br />
www.restessbar.ch<br />
Nebel, Regen und eine erste Kaltfront<br />
– der Herbst hat sich in den letzten<br />
Wochen angemeldet. Er kommt passend<br />
zum Saisonstart des Kinderprojekts<br />
OpenSunday Gutschick der<br />
Stiftung IdéeSport. Denn während<br />
draussen das Leben in einen Winterschlaf<br />
verfällt, blüht es für die<br />
Primarschüler*innen des Gutschick<br />
Quartiers in der Sporthalle der Schule<br />
so richtig auf. Ab 27. Oktober 2019 bis<br />
12. April 2020 können sie sich dort<br />
Sonntag für Sonntag kostenlos austoben<br />
und sportlich betätigen.<br />
Ablösung des PowerPlay<br />
Seit Oktober 2013 fand während den<br />
Wintermonaten am Samstagnachmittag<br />
für Kinder der 4. bis 6. Primarschule<br />
das PowerPlay statt. Aufgrund der<br />
rückläufigen Teilnehmendenzahl und<br />
diverser struktureller Veränderungen<br />
wurde entschieden, das Projekt in ein<br />
OpenSunday umzuwandeln. Der Unterschied<br />
eines OpenSundays zu einem<br />
PowerPlay besteht zum einen darin,<br />
dass die Veranstaltungen jeweils am<br />
Sonntagnachmittag von 13.30 bis<br />
16.30 Uhr stattfinden und zum anderen<br />
ist es für alle Kinder der Primarschule<br />
offen. Vor Ort übernimmt ein<br />
Team, bestehend aus zwei erwachsenen<br />
Projektleiterinnen und fünf bis<br />
sechs jugendlichen Coachs die Verantwortung.<br />
Der starke Einbezug von lokalen<br />
jungen Erwachsenen und<br />
Jugendlichen zwischen 13 und 25 Jahren<br />
ist ein wichtiger Bestandteil des O-<br />
penSunday. Damit sie diesen Aufgaben<br />
gerecht werden, bietet die Stiftung Idée<br />
Sport ein eigenes Aus- und Weiterbildungsprogramm<br />
an.<br />
Zusammenarbeit Kinder- und Jugendtreff<br />
Gutschick und Stiftung<br />
IdéeSport<br />
Träger des Projekts ist der Treff Gutschick.<br />
Die operative Leitung liegt bei<br />
Mehmet Dagli, Sozialarbeiter des Treffs<br />
Gutschick und Manuel Kleiner, Sekundarlehrperson.<br />
Sie werden eng mit dem<br />
Team zusammenarbeiten und den Projektleitenden<br />
dabei helfen, die jungen<br />
Coachs zu fördern. Die Stiftung<br />
IdéeSport steht dem Projektteam beratend<br />
und unterstützend zur Seite.<br />
1999-2019: 20 Jahre Stiftung<br />
IdéeSport<br />
Die Stiftung IdéeSport setzt sich ein für<br />
Kinder und Jugendliche und nutzt<br />
Sport als Mittel der Suchtprävention,<br />
Förderung von Gesundheit und<br />
Chancengleichheit sowie der gesellschaftlichen<br />
Integration. Sie öffnet<br />
schweizweit leerstehende Räume, damit<br />
Kinder und Jugendliche ihre Freizeit<br />
an den Wochenenden bei Sport<br />
und Bewegung verbringen können. Die<br />
kostenlosen Projekte bieten Raum für<br />
Begegnungen über kulturelle und gesellschaftliche<br />
Grenzen hinweg und<br />
leisten einen wichtigen Beitrag zu einer<br />
solidarischen Schweiz.<br />
Die Saison 2019/2020 ist für die Stiftung<br />
IdéeSport ganz besonders, denn sie<br />
feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Höhepunkt<br />
der Jubiläumssaison wird das<br />
Wochenende vom 16./17. November<br />
sein. Dann finden in allen 161 Projekten<br />
in der ganzen Schweiz verschiedene<br />
Spezialevents mit überregionalen<br />
Sportlern, Vereinen, DJs, Musikern und<br />
weiteren Organisationen statt.<br />
www.ideesport.ch/<br />
ideesport-news/20-jahre-ideesport/<br />
Ein gemeinsames Projekt der Stadt<br />
Winterthur, dem Kinder- und Jugendtreff<br />
Gutschick und der Stiftung<br />
IdéeSport.<br />
Unterstützt durch Offene Kinder- und Jugendarbeit<br />
Winterthur, Polizei Winterthur,<br />
Sportamt Winterthur, Quartierentwicklung<br />
Winterthur, Suchtpräventionsstelle Winterthur,<br />
Primarschule Gutschick, Elternforum<br />
Mattenbach, Kreisschulpflege Mattenbach,<br />
Stadtkreiszeitung Mattenbach, Winterhilfe<br />
Zürich, Margrit Brunner Fonds, Beisheim<br />
Stiftung, Jubiläumsstiftung Lunge Zürich,<br />
Migros- Kulturprozent<br />
Für weitere Informationen:<br />
Dana Jeker, Projektmanagerin<br />
IdéeSport, Tel. 062 296 10 38,<br />
dana.jeker@ideesport.ch,<br />
www.ideesport.ch<br />
Foto: Ideesport.ch<br />
6 7<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019
Standortförderung<br />
Intelligente Stadt<br />
Winterthur stellt ausgeklügelte<br />
Vorhaben vor<br />
Winterthur entwickelt sich weiter zu einer intelligenten Stadt, in der öffentliche Einrichtungen,<br />
neuartige Verfahren und unterschiedliche Ansprüche auf einen Nenner gebracht werden sollen.<br />
In einem eigens dafür vorgesehenen Ideenwettbewerb zeigten Vertreterinnen und Vertreter am<br />
«Grünen Schweizerischen Wirtschaftstreffen «mögliche Strategien auf, die sowohl der Gesellschaft<br />
wie auch der Umwelt und der Wirtschaft zugutekommen könnten.<br />
Chlausbesuch bis Mittwoch, 6. November buchen<br />
15 Jahre Samichlaus in Winterthur<br />
Adventszeit<br />
Auch dieses Jahr werden der Chlaus und seine Schmutzlis der Winterthurer Chlausgesellschaft in<br />
unserer Stadt Halt machen. Wer einen Chlausbesuch zwischen dem 1. und 7. Dezember 2019 buchen<br />
möchte, kann dies ab Mittwoch, 6. November 2019, 10.00 Uhr, auf der Website www.chlauswinterthur.ch<br />
machen.<br />
Vincente Carabias, der Leiter der neu<br />
geschaffenen Fachstelle (Intelligente<br />
Stadt) wird in einem Vortrag das Vorhaben:<br />
«Imaginärer Held von Winterthur»<br />
vorstellen.<br />
Dieses Projekt will ausgeklügelte Themen<br />
auf spielerische Art und Weise in<br />
einer imaginären Umgebung vermitteln.<br />
Im Anschluss werden verschiedene<br />
aktuelle Vorhaben der<br />
Stadtverwaltung vorgestellt. So zum<br />
Beispiel das geplante Chat-Bot im Bereich<br />
Einbürgerungen oder ein Projekt,<br />
das den Dialog zwischen<br />
Politikern und Jugendlichen fördern<br />
soll. Ebenfalls präsentiert werden die<br />
elektronischen Informations- Stelen<br />
des Vermessungsamtes wie auch das<br />
Vorhaben «Quartierleben Neuhegi»,<br />
das den Gedankenaustausch zwischen<br />
den Quartierbewohnerinnen & - Bewohnern<br />
sowie die Aneignung des<br />
Grünstreifens in Neuhegi vereinfachen<br />
soll.<br />
Die Vorstellung und Ausführung dieser<br />
Projekte ist ein weiterer Schritt hin<br />
zur Umsetzung der<br />
Inserate<br />
Intelligenten-Stadt-Strategie und des<br />
sich durch alle Legislaturziele hinziehenden<br />
Themas «Digitalisierung».<br />
Der Ideenwettbewerb findet im Rahmen<br />
des alljährlich stattfindenden<br />
«Grünen Schweizerischen Wirtschaftstreffens»,<br />
statt. Als Plattform für einen<br />
Gedankenaustausch zwischen<br />
Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und<br />
Nichtregierungsorganisationen wird<br />
das Symposium 2019 zum siebten Mal<br />
durchgeführt. Die siebzehn UNO-<br />
Nachhaltigkeitsziele sind die Grundpfeiler<br />
des «Grünen Schweizerischen<br />
Wirtschaftstreffens».<br />
Zum 15-jährigen Bestehen steht die Erneuerung<br />
der Ausrüstung an. Insbesondere<br />
die Anschaffung der neuen<br />
Chlausgewänder für die Teams sind für<br />
die Gesellschaft mit einem enormen finanziellen<br />
Aufwand verbunden. Wir<br />
sind deshalb dringend auf finanzielle<br />
Unterstützung angewiesen.<br />
Die Winterthurer Chlausgesellschaft<br />
freut sich schon heute auf euer Interesse,<br />
strahlende Kinderaugen und glückliche<br />
Erwachsene.<br />
5 Jahre Chlaus-Hüsli<br />
Seit 15 Jahren ist die Winterthurer Chlausgesellschaft<br />
mit ihrem Angebot ein<br />
fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit<br />
in dieser schönen Stadt. Seit 5 Jahren<br />
hast du die Möglichkeit, den<br />
Samichlaus mit seinem Schmutzli in<br />
der ersten Dezemberwoche in seinem<br />
Hüsli am Stadtrand von Winterthur,<br />
im Bäumli (Goldenberg), zu besuchen.<br />
Zum 5-jährigen Jubiläum ist das<br />
Chlaus-Hüsli am 6. Dezember erstmals<br />
bis 19:00 Uhr geöffnet. So kannst du<br />
den Samichlaus und seinen Schmutzli<br />
bei Kerzenlicht in einem speziellen<br />
Ambiente erleben.<br />
Im Gegensatz zu den Hausbesuchen<br />
kann für das Chlaus-Hüsli kein Termin<br />
reserviert werden.<br />
Auch Kindergärten, Gruppen und<br />
Schulen sind herzlich willkommen.<br />
Die Esel vom Samichlaus und seinem<br />
Schmutzli bleiben bei Hausbesuchen<br />
üblicherweise zu Hause im Stall. Im<br />
Chlaus-Hüsli hast du die Gelegenheit,<br />
die Tiere zu bestaunen.<br />
Öffnungszeiten Chlaus-Hüsli<br />
Das Chlaus-Hüsli ist von Sonntag,<br />
1. Dezember 2019 bis Donnerstag,<br />
5. Dezember 2019 jeweils von 12.00<br />
bis 16.00 Uhr, und am Freitag,<br />
6. Dezember 2019 von 12.00 bis<br />
19.00 Uhr geöffnet.<br />
Unsere Angebote sind immer sehr gefragt,<br />
weshalb wir Freiwillige suchen,<br />
die sich als FahrerInnen (mit eigenem<br />
Auto) oder als HelferInnen während<br />
diesen sieben intensiven Tagen zur<br />
Verfügung stellen. Ebenfalls braucht<br />
der Chlaus hin und wieder neue männliche<br />
Schmutzli die ihm zur Hand gehen<br />
oder Sponsoren und Gönner, die<br />
uns finanziell unterstützen. Weitere<br />
Auskünfte findest du auf der o.g.<br />
Webseite.<br />
Bei Fragen zu unserem Angebot oder<br />
Buchungen für Gruppen und Firmen<br />
gibt unser Sekretariat gerne Auskunft<br />
sekretariat@chlaus-winterthur.ch.<br />
Bild und Text: Chlausgesellschaft<br />
glp_MZ_KC-Ins_<strong>Sprachrohr</strong>_190x62_prod.indd 1 19.08.19 11:18<br />
8 9<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019
Littering<br />
Tierwelt<br />
Schüleraktion<br />
Rege Beteiligung an den «Clean-up days» in<br />
Winterthur<br />
Im Rahmen der nationalen Clean-up days streiften auch in diesem Jahr wiederum gegen 1000<br />
Schülerinnen und Schüler mehrerer Schulklassen durch Winterthur, um die Stadt und ihre Umgebung<br />
von achtlos weggeschmissenem Abfall zu befreien. Dabei wurden in einigen Quartieren<br />
wie auch in den umliegenden Wäldern eifrig leere Verpackungen, Flaschen, Dosen und Zigarettenstummel<br />
eingesammelt. Am Tössufer soll sogar Raubgut in Form eines aufgebrochenen Tresors<br />
aufgefunden worden sein.<br />
Die ersten Schulklassen waren bereits<br />
seit Anfang September unterwegs, um<br />
den gedankenlos entsorgten Müll einzusammeln.<br />
Koordiniert wurde die<br />
ganze Aktion von der Winterthurer<br />
«Arbeitsgruppe Sauberkeit», die auch<br />
die Hilfsmittel in Form von Abfallsäcken,<br />
Handschuhen und nicht zuletzt<br />
einer kleinen Zwischenverpflegung bereitstellte,<br />
und die auch dafür besorgt<br />
war, die gesammelten Abfälle einer geordneten<br />
Entsorgung zuzuführen.<br />
Hoffen wir, dass sich ein vernünftiges<br />
Umweltverhalten zusehends<br />
Inserate<br />
durchsetzt und die engagierten Helfer<br />
in den kommenden Jahren immer weniger<br />
Unrat zusammenkehren müssen.<br />
Aus Quartier Gutschick-Mattenbach<br />
haben sich daran rund 110 Schülerinnen<br />
und Schüler beteiligt.<br />
Winterthur maximal<br />
beschleunigt.<br />
Glasfaser-Internet<br />
mit bis zu 1 Gbit/s.<br />
Unser Küchen-Chef empfiehlt:<br />
Aus Alt mach Neu!<br />
Ist Ihre Küche noch gut in Form, doch besteht der Wunsch mit einem sanfteren Eingriff<br />
etwas neuen Schwung in den Küchenalltag zu bringen? Stottert der Kühlschrank oder<br />
tropft der Wasserhahn? Ist die Arbeitsfläche in die Jahre gekommen und an vielen<br />
Orten der Lack ab? – Als Küchengerätespezialist bringen wir Ihre Küche wieder in<br />
Schwung und es entsteht im Nu und mit moderaten Kosten ein neues Küchenerlebnis,<br />
ein elggerküchenlifting eben.<br />
Martin Tanner freut sich darauf, gemeinsam mit Ihnen festzulegen was erneuert wird,<br />
damit Sie Ihre Küche wieder ohne Wenn und Aber geniessen können:<br />
Telefon 052 368 61 64 | martin.tanner@elibag.ch.<br />
Grosse Küchen- & Türenausstellung<br />
Samstagvormittag geöffnet, gratis P<br />
Kinder-, Jugend- & Familienhilfe<br />
Wir suchen vielleicht gerade Sie!<br />
Sind Sie eine Familie oder Einzelperson (mit/ ohne landwirtschaftlichem/<br />
gewerblichem Familienbetrieb), die<br />
bereit ist, ein Kind oder eine/n Jugendliche/n zeitweise in<br />
Ihren Alltag zu integrieren?<br />
An Wochenenden (1–4 x pro Monat)?<br />
Unter der Woche?<br />
Für Ferien?<br />
Für mehrere Wochen?<br />
Für Monate oder sogar Jahre<br />
In Ihrem Engagement werden Sie von uns<br />
• professionell durch Sozialpädagogen/innen<br />
begleitet und<br />
• erhalten dafür eine Tagespauschale.<br />
Nehmen Sie doch unverbindlich Kontakt mit uns auf –<br />
wir beantworten Ihnen gerne weitere Fragen:<br />
Telefon 044 422 57 37 oder mail@projekt-perspektive.ch<br />
PS: Wir suchen ganzjährig und schweizweit.<br />
Helfen Sie uns doch bitte, indem Sie es weitererzählen.<br />
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!<br />
Mühlebachstrasse 84, 8008 Zürich<br />
www.projekt-perspektive.ch<br />
Bereits für<br />
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Haushalte<br />
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10 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 11
Kultur<br />
Inserate<br />
Umstrukturierung<br />
Ausgliederung des Theaters Winterthur<br />
abgeschlossen<br />
Der Stadtrat und der neue Verwaltungsrat der Theater Winterthur AG haben den Subventionsund<br />
Leitungsvertrag für den rechtlich verselbstständigten Theaterbetrieb gegenseitig unterzeichnet.<br />
Der Vertrag regelt die gegenseitigen Leistungen, Rechte und Pflichten der künftigen<br />
Zusammenarbeit zwischen Stadt und Theater Winterthur AG. Damit ist der Ausgliederungsprozess<br />
des Theaters aus der Stadtverwaltung abgeschlossen.<br />
Mit Kompetenz und Leidenschaft<br />
in den Nationalrat<br />
Das Winterthurer Stimmvolk hat im<br />
vergangenen Frühjahr der Ausgliederung<br />
des städtischen Theaterbetriebes<br />
zugestimmt. Als Folge wurde das Winterthurer<br />
Theater in eine gemischtwirtschaftliche<br />
gemeinnützige<br />
Aktiengesellschaft umgewandelt. Der<br />
neue Vertrag folgt den generellen<br />
Richtlinien für städtische Subventionsverträge<br />
mit Kulturinstitutionen und<br />
ist seit dem 1. August 2019 in Kraft.<br />
Nebst Bestimmungen über das Controlling,<br />
die Planung und das Rechnungswesen<br />
legt er die generellen<br />
Richtlinien für die Theater Winterthur<br />
AG als Gastspieltheater in den Bereichen<br />
Musiktheater, Tanz, Ballett und<br />
Sprechtheater fest und regelt ausserdem<br />
die Zusammenarbeit mit anderen<br />
kulturellen Einrichtungen.<br />
Die Stadt leistet einen jährlichen Betriebsbeitrag<br />
von 4.25 Millionen Franken<br />
und überlässt der Theater<br />
Winterthur AG die Theater-Liegenschaft<br />
in Gebrauchsleihe.<br />
Mit der Unterzeichnung des Vertrages<br />
ist die Ausgliederung des Theaterbetriebs<br />
planmässig abgeschlossen und<br />
das Theater kann in seiner neuen<br />
Rechtsform wie vorgesehen in die<br />
Saison 2019/2020 starten.<br />
Bild: Andreas Praefcke, wikimedia<br />
bisher<br />
Nik Gugger auch<br />
in den Ständerat<br />
Susanne<br />
Oram<br />
Liste 8 Liste 8 Liste 8 Liste 8 Liste 8 Liste 21<br />
Liste 21<br />
Barbara<br />
Huizinga-Kauer<br />
Ruth<br />
Kleiber<br />
Michael<br />
Bänninger<br />
Nancy<br />
Bolleter<br />
Barbara<br />
Günthard Fitze<br />
Avi<br />
Girschweiler<br />
Ernest<br />
Omoruyi<br />
Tobias<br />
Schaad<br />
Lilian<br />
Banholzer<br />
Irene<br />
Scheuss<br />
Maria<br />
Boller-Schmidt<br />
Tobias<br />
Schmid<br />
Liste 21<br />
Liste 21 Liste 21 Liste 27 Liste 27 Liste 27 Liste 27<br />
Franziska<br />
Kramer-Schwob<br />
EVP<br />
Liste 21<br />
Liste 8<br />
Frauen EVP<br />
Liste 21<br />
Junge EVP<br />
Liste 27<br />
#evpbidelüüt<br />
Inserat<br />
FITNESS IM GEISI<br />
Pfeifer Kaminfeger GmbH<br />
Inhaber W. Peter<br />
Sportkurse für<br />
Fitnessjunkies<br />
Friedhofstrasse 23<br />
8406 Winterthur<br />
Telefon 052 202 98 08<br />
Fax 052 317 40 77<br />
Mobil 079 671 40 70<br />
schorni@bluewin.ch<br />
www.pfeiferkaminfeger.ch<br />
Ihr Kaminfegergeschäft! Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />
Machen Sie sich für den Bergwald stark.<br />
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Spenden: CH15 0900 0000 7000 2656 6<br />
www.sportaktiv.ch<br />
044 388 99 99<br />
12 13<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019
Quartierverein Gutschick-Mattenbach<br />
Vermietung:<br />
Tel. 077 480 60 74<br />
Quartierverein Gutschick-Mattenbach<br />
Veranstaltungen<br />
Freizeitanlage der Stadt<br />
Winterthur<br />
Gutschick-Mattenbach,<br />
Scheideggstr. 19,<br />
8400 Winterthur<br />
Vermietung Mehrzweckräume<br />
Tel. 077 480 60 74<br />
Willkommen beim Quartierzentrum Gutschick-Mattenbach<br />
News:<br />
BEGEGNUNGS<br />
CAFÉ<br />
AB 7. MAI 2019<br />
8.30-10.45 UHR<br />
IMMER AM DIENSTAG<br />
(AUSSER SCHULFERIEN)<br />
Das Gelände rund um das Quartierzentrum Gutschick-<br />
Mattenbach steht wieder zur Verfügung für eine Benutzung.<br />
Im Verlauf des Dezembers werden noch ein paar<br />
Bäume gepflanzt, anschliessnd sind die Arbeiten<br />
abgeschlossen.<br />
IM<br />
QUARTIERZENTRUM<br />
GUTSCHICK-MATTENBACH<br />
SCHEIDEGGSTRASSE 19<br />
Wir treffen uns zu Kaffee, Tee, Zopf oder Kuchen<br />
in gemütlicher Runde.<br />
Bringen Sie Ihre „Gspänli“ oder einfach das<br />
Strickzeug mit.<br />
Ich freue mich auf Ihren Besuch<br />
Verena Gisler<br />
(Kaffee; Tee Fr. 2.50 * Zopf, Gipfeli, Kuchen Fr. 1.50 *Sirup, Schoggistängeli Fr. 0.50)<br />
Unter dem Patronat vom QGM Gutschick-Mattenbach<br />
Bauarbeiten WIN4<br />
Bauarbeiten für weitere Hallen auf dem Gelände sind fü<br />
die kommenden Jahre geplant (bis 2023).<br />
Rattenproblematik<br />
konnte gelöst und somit unter Kontrolle gebracht<br />
werden.<br />
14 -16 Uhr<br />
Samstag, 26. Oktober 2019<br />
Quartierzentrum Gutschick-Mattenbach<br />
Scheideggstrasse 19, Winterthur<br />
Unsere Mieträume<br />
Mehrzweckraum 1<br />
Fläche 60 m 2 für 50 Personen. Ausstattung:<br />
grosszügige Küche mit Geschirr, Besteck,<br />
Geschirrspüler, Backofen und ein separater<br />
grosser Kühlschrank für Getränke usw.<br />
Mehrzweckraum 2<br />
Fläche 48.5 m 2 für 30 Personen. Ausstattung:<br />
kleine Küche mit Geschirr, Besteck, Geschirrspüler,<br />
Backofen und zusätzlich ein grosser<br />
Kühlschrank.<br />
ZUDREHEN DES BRUNNENWASSERS<br />
GÜNSTIGE VERPFLEGUNG<br />
SALZIGE + SÜSSE CREPES, GETRÄNKE, KUCHEN & KAFFEE<br />
SIRUP MIT FRISCHEM BRUNNENWASSER GRATIS<br />
Mehrzweckraum 4<br />
Fläche 117 m 2 für 120 Personen, Ausstattung:<br />
die grosse Küche mit zwei Backofen.<br />
Mehrzweckraum 5<br />
Fläche 42 m 2 für 20 Personen (Cheminée kann<br />
dazu gemietet werden), mit derselben Küche.<br />
Für Auskünfte und Reservationen: Frau Lidia Visinoni, Tel. 077 480 60 74 Email: vermietung@qgm.ch,<br />
Preise und Mietbedingung finden Sie auf www.qgm.ch<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 4 | 2018<br />
14 15<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019
KMU-Perlen in Winterthur<br />
KMU-Perlen in Winterthur<br />
Seit 1882 in Winterthur:<br />
Die Papeterie Schoch am Untertor<br />
Das <strong>Sprachrohr</strong> eröffnet mit dieser Ausgabe eine neue Rubrik mit dem Titel: KMU Perlen in Winterthur.<br />
Damit wollen wir aussergewöhnliche Geschäfte und Organisationen vorstellen, die langjährig<br />
in Winterthur verankert sind. Text: Raffaela Spataro<br />
Wir wollen die Winterthurer Ladengeschäfte<br />
und Organisationen unterstützen.<br />
Im <strong>Sprachrohr</strong> erscheint ab sofort<br />
jeweils ein Portrait eines etablierten<br />
und besonderen Geschäfts.<br />
In dieser Ausgabe stellen wir die Papeterie<br />
Schoch vor, das im Untertor an<br />
der Marktgasse seit 1882 ansässig ist.<br />
Zu diesem Zweck traf ich mich mit Urs<br />
Schoch, Verwaltungsratspräsident.<br />
Grüezi Herr Schoch! Bitte erzählen<br />
Sie uns über die Entstehung und<br />
die Anfänge der Firma Schoch?<br />
Wilhelm Heinrich Schoch, Buchbinder-<br />
Meister aus Bäretswil<br />
Die Papeterie Schoch wurde 1882 von<br />
Wilhelm Heinrich Schoch, Buchbinder-Meister<br />
aus Bäretswil gegründet.<br />
Alle grossen Papeterien, wie in Zürich<br />
Furrer, Waser und Zumstein und in<br />
Winterthur Wachter sind in dieser Zeit<br />
gegründet worden. Und zwar entstanden<br />
sie alle als Buchbindereien. Früher<br />
schrieb man Geschäftsvorgänge von<br />
Hand und band dann die losen Blätter<br />
zusammen. Diese wurden mit Ledereinbänden<br />
und mit Goldprägungen<br />
versehen. Das war eine klassische<br />
Buchbinder-Arbeit. Die Papeterien lebten<br />
vor allem von diesem Geschäft. Eine<br />
zusätzliche Spezialität, die<br />
Mit Ledereinband und Goldprägungen versehener<br />
Geschäftsvorgang<br />
angeboten wurde und bis ins Süddeutsche<br />
reichte, waren verzierte Trauerschleifen.<br />
Aus dieser<br />
Buchbindearbeiten heraus sind dann<br />
weitere gebundene Artikel entstanden,<br />
wie zum Beispiel Fotobücher, Poesiealben<br />
und alles was gebunden werden<br />
kann, wie zum Beispiel heute Skizzenbücher<br />
und Notizbücher. So hat sich<br />
das Sortiment je länger je mehr entwickelt.<br />
Später sind dann Glückwunschkarten<br />
dazu gekommen und alles, was<br />
den Bürobedarf betroffen hat. Das war<br />
eine Riesenentwicklung. Alle Papeterien<br />
haben so angefangen. Als die Buchbinderei<br />
für diesen Standort zu gross<br />
wurde, sind wir ins Gebäude des heutigen<br />
Kinos Kiwi gezogen. Und hier am<br />
Untertor blieb dann die Papeterie.<br />
War das die Zeit, in der das Unternehmen<br />
am meisten Mitarbeiter<br />
hatte?<br />
Nein, die meisten Mitarbeiter, nämlich<br />
140, hatten wir im Jahr 2005. Wir hatten<br />
diverse Abteilungen: Büromaterial,<br />
eine Büromöbelabteilung und einen<br />
Büromaterialversand sowie einen Innenarchitekturbereich.<br />
Im Sulzer<br />
Areal betrieben wir das Schoch-Werk-<br />
Haus. Der Büromaterialversand Material-Versand<br />
befindet sich heute noch in<br />
Ohringen. Im Zusammenhang mit meiner<br />
Nachfolgeregelung habe ich die Firma<br />
in drei Teile aufgeteilt und drei<br />
selbstständige Firmen daraus geformt,<br />
um sie meinen drei Kinder zu übergeben.<br />
Die Papeterie am Untertor wird<br />
von Karin Schoch, das Schoch Werk-<br />
Haus im Sulzer Arial von Sohn Jan<br />
Schoch und der Büromaterialversand<br />
in Ohringen (der mit einer Basler Firma<br />
fusionierte hat), von Sohn Thomas<br />
Schoch geführt. Das sind drei selbständige<br />
Firmen, sowohl finanziell, wie<br />
auch verwaltungsratstechnisch<br />
unabhängig.<br />
Wir waren damals die erste, die dem<br />
Sulzer Areal Leben eingehaucht haben,<br />
als wir eine Halle übernahmen und sie<br />
mit unseren eigenen Architekten planten<br />
und sanierten, um darin auf eine<br />
Fläche von circa 1000 Quadratmetern<br />
eine Büromöbel-Ausstellung einzurichten.<br />
Das hat sehr gut ausgesehen, weil<br />
die Halle über 8 Meter hoch war und<br />
wir die ganze alte Struktur haben stehen<br />
lassen.<br />
Sind Sie und Ihre Frau aus<br />
Winterthur?<br />
Ich bin Winterthurer und meine Frau<br />
stammt aus Hamburg.<br />
Sie arbeiten immer noch in der<br />
Papeterie?<br />
Nein, ich komme gern hier her, um<br />
meine privaten Arbeiten zu machen<br />
und so kann ich mit meiner Familie in<br />
Kontakt bleiben. Das Geschäft liegt uns<br />
sehr am Herzen. An diesem Standort<br />
hat der Firmengründer begonnen und<br />
Sie kennen ja die Schwierigkeiten des<br />
heutigen Detailhandels. Wir müssen<br />
alles daransetzen, dass die Papeterie<br />
Schoch an diesem Standort bleiben<br />
kann. Früher waren in der Nachbarschaft<br />
alle selbstständigen Unternehmer,<br />
nun sind wir das einzige<br />
inhabergeführte Unternehmen in der<br />
eigenen Liegenschaft am Untertor, die<br />
anderen sind alles Filialen. Überleben<br />
in der heutigen Zeit ist nicht einfach,<br />
deshalb haben wir einen Teil des Ladengebäudes<br />
untervermietet und in den<br />
oberen Stockwerken vermieten wir<br />
Wohnungen.<br />
Was planen Sie für die Zukunft?<br />
Wir müssen täglich strampeln. Das Ziel<br />
ist es den das Unternehmen in die fünfte<br />
Generation zu führen; glücklicherweise<br />
interessiert sich meine Enkelin<br />
schon dafür. Wir versuchen, das zu erreichen<br />
durch eine stetige Anpassung<br />
des Sortiments, durch eine exzellente<br />
Kundenberatung d. h. wir wollen die<br />
Kunden überraschen und mehr bieten<br />
als sie erwarten.<br />
Beschreiben Sie kurz das Sortiment<br />
am Untertor.<br />
Insgesamt führen wir bis 30’000 Artikel.<br />
Im Parterre bieten wir Geschenkartikel<br />
an, wie zum Beispiel: speziell<br />
schöne Agenden, Aktentaschen Ledertaschen.<br />
Mitbringsel, Geschenkpapier<br />
in allen Farben. Zudem haben wir ein<br />
Füllfederhaltersortiment. Interessant<br />
ist, dass jetzt ein Gegentrend im Bereich<br />
Schreibkultur am Entstehen ist.<br />
Man möchte wieder Briefe schreiben<br />
mit einem schönen Füllfederhalter und<br />
auf schönem Papier. Schauen Sie mal<br />
diesen schönen Füllfederhalter an, so<br />
Dienstleistungsbereich<br />
eine Feder ist ein Genuss, aussen Rotgold<br />
innen Weissgold, die Feder ist mit<br />
einem Ornament verziert. Das ist eine<br />
wahre Freude!<br />
<strong>Sprachrohr</strong>: Einen von Hand mit dem<br />
Füllfederhalter geschriebenen Liebesbrief<br />
zu erhalten ist natürlich heutzutage<br />
schon etwas Besonderes. Kein<br />
Vergleich mit der Erhalt einer E-Mail!<br />
Im ersten Stock befinden sich Büro-Materialbedarf<br />
und Schulmaterialbedarf.<br />
Zudem haben wir im Raum Winterthur<br />
eine bestens ausgebaute Malbedarf-Abteilung.<br />
Wir führen Farbmaterialien<br />
und Pinsel, beispielsweise auch Marderschwanzhaar-Pinsel,<br />
Zeichnungspapier<br />
usw. Der Malbereich und der Schulbereich<br />
sind etwas überschneidend.<br />
Ebenfalls im ersten Stock bieten wir<br />
den Kunden einen Dienstleistungsbereich<br />
an. Die Kund**Innen können<br />
selbstständig, kopieren, schneiden, laminieren,<br />
stanzen. Auch fertigen wir<br />
ganze Diplomarbeiten an. Da kommen<br />
Student**Innen mit USB-Sticks vorbei<br />
und wir fertigen nach Wunsch Ihre Diplomarbeit.<br />
An Spitzenzeiten kann es<br />
vorkommen, dass Wartezeiten entstehen.<br />
Es lohnt sich einen festen Termin<br />
zu vereinbaren. Diplomarbeiten sind<br />
ein grosses Business für uns.<br />
Bild-Kalender<br />
Wir führen ein grosses Sortiment an<br />
Bild-Kalendern, fast 800 Exemplare haben<br />
wir hier im Laden mit Motiven wie<br />
Tiere, Pflanzen, Menschen, Bergen, Ländern<br />
ect.. Vielfach werden diese Bild-<br />
Kalender als Geschenke verwendet. Die<br />
klassischen Schweizer Bild-Kalender haben<br />
wir bereits ab Mai und Juni im Geschäft.<br />
Diese werden vielfach ins<br />
Ausland geschickt als Geschenk. Wir<br />
bieten dazu schöne Versandkartons an.<br />
Heute ist übrigens ein ganz spezieller<br />
Tag bei uns. Hauptsaison sind normalerweise<br />
Weihnachten und Schulanfänge.<br />
Heute ist der Schulanfang der<br />
ZHAW. Auf das sind wir gut vorbereitet.<br />
Wir konsultieren vorgängig die<br />
Lehrer**Innen und fragen nach dem<br />
Bedarf der Schüler**Innen. Es kann vorkommen,<br />
dass neue Lehrer**Innen<br />
einen anderen Bedarf an Schulmaterial<br />
haben.<br />
Wie viele Angestellte arbeiten jetzt<br />
in Untertor?<br />
Zwei Lehrlinge haben wir pro Jahrgang.<br />
Insgesamt sind wir fünf Leute, normalerweise<br />
beträgt der Personalbestand<br />
achzehn Personen.<br />
Wie gehen Sie mit Klimawandel<br />
und Nachhaltigkeit um?<br />
Mit umweltschonendem Papier waren<br />
wir schon sehr früh dabei, damals war<br />
das Papier auch recht gräulich, heute<br />
sieht die Qualität schon viel besser aus.<br />
Wir führen sehr viele umweltzertifizierte<br />
Artikel. Die Umwelt ist uns ein<br />
Anliegen.<br />
16 17<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019
Veranstaltungen<br />
Preisjassen im Restaurant Cucina<br />
Freitag, 25. Oktober, 19.45 Uhr<br />
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Organisator: Quartierverein Pflanzschule Deutweg<br />
Datum: Freitag, 25. Oktober<br />
Ort: Restaurant Cucina, Deutweg<br />
Beginn: 19.45 Uhr<br />
Einsatz: CHF 20.00 / Person, (Bar zahlbar am Jass-Abend)<br />
Anmeldeschluss: Bis spätestens Dienstag 22. Oktober 2019<br />
Anmeldungen:<br />
E-Mail: albert.bruehwiler@hotmail.ch oder info@gebr-oetiker.ch<br />
Telefon: 078 834 56 63 oder 052 315 20 90<br />
Schriftlich: Albert Brühwiler, Untere Breiten 5, 8413 Neftenbach<br />
Jeder Teilnehmer erhält einen Preis!<br />
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18 19<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019
Förder- und Integrationsprojekte<br />
Förder- und Integrationsprojekte<br />
Quartier Gutschick als Vorreiter<br />
«Volltreffer für den FC Tössfeld»<br />
Seit August bekommt der FC Tössfeld Unterstützung von neuer Seite. Mehmet Dagli, Fussballtrainer<br />
und Sozialarbeiter, wird dem Fussballverein in den nächsten zwei Jahren dabei helfen, interessierte<br />
Jugendtrainer zu motivieren und rekrutieren.<br />
Die Initianten: FC Tössfeld-Juniorenverantwortlicher Michael Hunziker, Sozialarbeiter<br />
Mehmet Dagli und Sämi Müller, Präsident des Vereins für Kinder und Jugendarbeit<br />
Gutschick<br />
«Wir werden von Kindern überrannt»<br />
sagt FC Tössfeld-Juniorenverantwortlicher<br />
Michael Hunziker. Rund 250 Kinder<br />
und Jugendliche trainieren aktuell<br />
beim FC – doch es könnten viel mehr<br />
sein. Gerade bei den unteren Altersstufen<br />
gibt es aber immer viele Interessenten<br />
und zu wenige Trainer. Dem soll<br />
nun Abhilfe geschaffen werden.<br />
Fussballbegeisterte Jugendliche sollen<br />
die Chance haben, als Assistentinnen<br />
und Assistenten die Haupttrainer zu<br />
unterstützen und sich so ein Taschengeld<br />
zu verdienen. Mit Einführung des<br />
Coaching-Konzepts 1418coach 1 sollen<br />
Jugendliche im Alter zwischen 14 bis<br />
18 Jahren erreicht werden – einem Alter,<br />
in dem viele die Verbindlichkeit eines<br />
Vereins herausfordert.<br />
Mehmet Dagli – leidenschaftlicher<br />
Fussballer und Sozialarbeiter – soll als<br />
Brückenbauer fungieren und so Jugendliche<br />
und auch deren Eltern für<br />
das Vereinswesen begeistern. Auch soll<br />
er Trainerinnen und Trainer in der<br />
Kommunikation entlasten und so Luft<br />
schaffen, damit sie sich wieder aufs<br />
Wesentliche konzentrieren können:<br />
Fussball zu spielen.<br />
Der Kurde sei für dieses Pilotprojekt<br />
ein Glücksgriff, sind die Initianten<br />
überzeugt. Seit der 33-Jährige 1996 in<br />
die Schweiz gekommen ist, schlägt sein<br />
Herz für den Fussball. Bereits mit 16<br />
begann er mit der Trainerausbildung.<br />
Diesen Sommer schloss er seine Ausbildung<br />
zum Sozialarbeiter ab, die er bei<br />
der Mobilen Jugendarbeit Winterthur<br />
absolvierte – Schwerpunkt war bereits<br />
da das Quartier Gutschick. So konnte<br />
er sich bereits gut vernetzen und Kontakte<br />
zu Jugendlichen des Quartiers<br />
knüpfen.<br />
Quartier Gutschick als Vorreiter<br />
Die Einsetzung eines Sozialarbeiters in<br />
dieser Form ist erstmalig. Den Ball ins<br />
Rollen gebracht hat der Verein für Kinder<br />
und Jugendarbeit Gutschick, gemeinsam<br />
mit dem FC Tössfeld. «Ein<br />
Fussballverein ist die Welt im Taschenformat»<br />
ist Nicolas Galladé, Stadtrat<br />
Mehmet Dagli – Foto: www.mojawi.ch<br />
und Vorsteher des Amtes für Soziales<br />
bei der Präsentation des Projekts überzeugt.<br />
So spiele der Belesprit gerade in<br />
der Integration eine bedeutende Rolle<br />
und sei deswegen unbedingt zu unterstützen.<br />
Die Stadt Winterthur fungiert<br />
zwischen den Beteiligten als<br />
Vermittler.<br />
Während Mehmet Dagli 20 % für den<br />
FC Tössfeld angestellt ist, ist er als Sozialarbeiter<br />
60 % beim treff.gutschick<br />
Inserat<br />
LISTE 2<br />
beschäftigt, wo er weitere Gefässe wie<br />
Open Sunday und den Buebetreff betreut.<br />
«Eine Neuanstellung ist in dieser<br />
Form nur durch die Zusammenarbeit<br />
verschiedener Beteiligten möglich und<br />
so ein riesen Gewinn für alle.», ist Sämi<br />
Müller, Präsident des Vereins für<br />
Kinder und Jugendarbeit Gutschicks<br />
überzeugt. Es sei ein gutes Beispiel für<br />
ein Zusammenspiel zwischen der Stadt<br />
und privaten Institutionen, um das gemeinsame<br />
Ziel zu verfolgen: Das Wohl<br />
der Quartiere zu fördern.<br />
Finanziell wird das Pilotprojekt vom<br />
kantonalen Sportfonds und der Hülfsgesellschaft<br />
Winterthur unterstützt<br />
und auch durch Spenden der Adele Koller<br />
Knüsli Stiftung und Soroptimisten 2<br />
Winterthur, sowie zahlreichen Einzelspenden<br />
finanziert.<br />
In zwei Jahren wird Fazit gezogen. Bei<br />
Erfolg sei denkbar, dass das Konzept<br />
auch in anderen Quartieren und Gemeinden<br />
ins Spiel kommen könnte.<br />
1<br />
1418coach Refresh ist ein freiwilliges Weiterbildungsangebot<br />
für 1418coaches. Die<br />
Weiterbildung bietet den Jugendlichen die<br />
Möglichkeit ihr eigenes Trainer-Wissen<br />
aufzufrischen, indem sie die Arbeit eines<br />
erfahrenen Trainers beobachten und sich<br />
mit anderen 1418coaches austauschen.<br />
2<br />
Soroptimist International ist eine weltweite,<br />
lebendige und dynamische Organisation<br />
für Frauen. Mit über 3’000 Clubs und<br />
80’000 Mitgliedern in 125 Ländern ist Soroptimist<br />
International die weltweit grösste<br />
Organisation von Serviceclubs qualifizierter,<br />
berufstätiger Frauen.<br />
Text: Amy Chaclan<br />
Inserat<br />
10<br />
Jahre<br />
Winterthur<br />
SUSANNE<br />
TROST VETTER<br />
REGULA<br />
KELLER<br />
MATTEA<br />
MEYER<br />
SELIM<br />
GFELLER<br />
Hausverkauf<br />
von einfach bis gehoben<br />
Engel & Völkers · Winterthur<br />
043 500 64 64 · winterthur@engelvoelkers.com<br />
www.engelvoelkers.com/winterthur<br />
Am 20. Oktober<br />
in den Nationalrat<br />
Daniel Jositsch (SP) wieder in den Ständerat,<br />
zusammen mit Marionna Schlatter (Grüne)<br />
20 21<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019
Inserat<br />
Mattenbacher Sportvereine<br />
Mattenbacher Sportvereine<br />
«7 Dinge, die Sie vor dem Todesfall<br />
vorbereiten sollten»<br />
Wer sollte im Todesfall benachrichtigt werden? Gibt es ein Testament?<br />
Was ist bei einer Patientenverfügung zu beachten? Wurde ein Bestattungswunsch<br />
hinterlegt? Für wen ist ein Vorsorgeauftrag sinnvoll?<br />
Mit kostenlosen Vorträgen möchte die Firma «Dimovera» sensibilisieren<br />
und aufzeigen, wie man seine Angehörigen entlasten kann.<br />
Es ist ein wichtiges Thema, das jeden betrifft. Man verliert einen geliebten<br />
Menschen, doch viel Zeit zum Trauern bleibt nicht. Denn die<br />
Hinterbliebenen müssen innert kürzester Zeit unterschiedlichste Aufgaben<br />
erledigen. Wenn keine Anweisungen und Wünsche der verstorbenen<br />
Person hinterlassen wurden, erschwert dies die Situation der<br />
Angehörigen zusätzlich. Hier setzt die Winterthurer Firma Dimovera<br />
an. Mit Vorträgen klärt sie mit «7 Dinge, die Sie vor dem Todesfall vorbereiten<br />
sollten» über die wichtigsten Punkte auf.<br />
Erfolgreicher Saisonstart in<br />
die Interclub-Saison 2019<br />
Spannender Start in die Badminton<br />
Interclub-Saison 2019<br />
Triathlon<br />
next finishers in Schöftland an der<br />
Schweizer Meisterschaft<br />
Aufholjagd. Zur Pause betrug der Rückstand auf die Platzherren<br />
nur noch drei Tore. Nach dem Seitenwechsel dominierte<br />
zuerst Pfadi. Danach holte Gossau wieder auf und<br />
konnte kurz vor Schluss zum 25:25 ausgleichen. Pfadi antwortete<br />
postwendend mit dem Tor zum 26:25. Zehn Sekunden<br />
war die Pfadi-Abwehr noch gefordert. Leider versagte<br />
die Verteidigung in der letzten Sekunde und ein Gossauer<br />
skorte fast zeitgleich mit dem Schlusspfiff zum 26:26. (na)<br />
TSV Fortitudo Gossau vs. Pfadi Winterthur 26:26 (14:11)<br />
U17 Elite: Noch immer ohne Verlustpunkt<br />
Gut zu wissen: Es gibt immer mehr Menschen, die alleine sterben<br />
oder mit ihren Angehörigen nicht mehr in Kontakt stehen. «Viele denken<br />
fälschlicherweise, dass sich die Behörden nach dem Todesfall um<br />
alles kümmern. Das ist nicht der Fall», sagt Soncini. Man sollte deshalb,<br />
wenn man alleinstehend ist oder seine Familie entlasten möchte,<br />
noch zu Lebzeiten einen «Willensvollstrecker» bestimmen. Dieser<br />
sorgt dafür, dass nach dem Todesfall alles nach den eigenen Anweisungen<br />
und Wünschen erledigt wird.<br />
Die Vorträge sind kostenlos und öffentlich. Zusätzlich wird auch ein<br />
Überblick zu den «7 Dingen» verteilt. Was man für das Referat mitbringen<br />
sollte: «Neugier und etwas zum Schreiben.» (Daten siehe<br />
Inserat untenstehend)<br />
Für weitere Informationen und Vortragsdaten: Tel. 052 243 00 00,<br />
info@dimovera.ch / www.dimovera.ch<br />
«7 Dinge, die Sie vor dem<br />
Todesfall vorbereiten sollten»<br />
Corina Soncini von der Firma «Dimovera» ist<br />
gelernte Fachfrau Gesundheit und studierte Betriebsökonomin.<br />
Sie hält mit Frau Sandra<br />
Amsler, Leiterin Bestattungen und Friedhöfe<br />
Stadt Winterthur, einen kostenlosen Vortrag<br />
zu folgenden wichtigen Themen:<br />
• Was sollten Sie in Bezug auf Unfall, Krankheit und Todesfall<br />
unbedingt für sich und Ihre Angehörigen vorbereiten?<br />
• Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag, Bestattungswünsche,<br />
Testament, Willensvollstreckung, 000 etc. einfach erklärt<br />
• Aufgaben im Todesfall: Welche Aufgaben sind heutzutage im<br />
Todesfall durch die Angehörigen selbst zu erledigen?<br />
Und wie kann die Familie entlastet werden? Alleinstehende<br />
sollten frühzeitig vorsorgen, da viele Aufgaben im Todesfall<br />
von keiner Amtsstelle übernommen werden.<br />
In Winterthur finden die Vorträge wie folgt statt:<br />
• Freitag, 04.10.2019, um 14.30 Uhr<br />
im ref. Kirchgemeindehaus Seen, Kanzleistrasse 37<br />
• Freitag, 11.10.2019, um 14.30 Uhr<br />
im Alterszentrum Brühlgut, Waldhofstrasse 1<br />
Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen steht Ihnen<br />
das Team von Dimovera gerne zur Verfügung unter:<br />
Tel. 052 243 00 00 / info@dimovera.ch / www.dimovera.ch<br />
Nach ziemlich exakt 100 Minuten ertönte im ersten Interclubspiel<br />
dieses Jahres die imaginäre Durchsage des<br />
Schiedsrichters:<br />
«Gamepoint - Thirteen»<br />
Mit genau diesem Matchball zum starken 21:13 im<br />
zweiten Satz konnte das Damendoppel des BC Winterthur<br />
sich den Sieg sichern. Beim Stand von 3:3 genügte<br />
dies dem Team zum Tagessieg und 2 Punkten im<br />
Interclub-Ranking.<br />
Nach dem Dameneinzel und einem hart umkämpften<br />
Herrendoppel war beim Stand von 1:1 alles offen. Die<br />
starken Gegner des ABV Zürich konnten in der Folge jedoch<br />
zwei weitere Einzel für sich entscheiden und setzten<br />
sich mit 1:3 deutlich ab. Erst nach dem<br />
Anschlusssieg von Christian Arnold im letzten Herreneinzel<br />
konnte das Interclub Team des BCW mit dem<br />
Sieg des gemischten Doppels ausgleichen. Die beiden<br />
Damen konnten schliesslich mit ihrem Doppel verdient<br />
den Sack zu machen und das Team mit einem guten<br />
Start in die Interclubsaison schicken.<br />
Autor: Stadler Johannes<br />
Foto: www.bcwinterthur.net<br />
Am Samstag, den 14. September 2019, fiel in Schöftland der<br />
Startschuss zur Schweizer Meisterschaft der 10 bia 13 jährigen<br />
Triathleten.<br />
Im Einzelwettkampf konnte sich Jana Rusova qualifizieren<br />
und erzielte einen ausgezeichneten 11. Rang.<br />
Bei den Teams hatten sich gleich drei Teams für die Schweizer<br />
Meisterschaft qualifiziert. Aufgrund von Verletzungspech<br />
konnte allerdings nur ein Team starten. Dieses schlug<br />
sich mit dem 8. Rang jedoch hervorragend. Für Elodie Tocek,<br />
Jana Rusova und Nils Wisler war dies der perfekte Abschluss<br />
einer aufregenden und erfolgreichen Saison.<br />
Foto: www.finishers.ch<br />
finishers winterthur Club: Steht für: Triathlon, Laufen,<br />
Schwimmen, Rennrad, Mountainbike, Nordic Walking,<br />
Langlauf, Duathlon, Inlineskating.<br />
Nachwuchs Pfadi Winterthur<br />
auf Kurs<br />
U15 Elite: Punkteteilung<br />
In der Startphase wirkten beide Teams gleich stark. Doch<br />
bald spielten die Gossauer besser zusammen. Das Pfadi-Team<br />
hatte damit in der Abwehr seine liebe Mühe. Zudem harzte<br />
das Winterthurer Angriffsspiel. Es war nur logisch, dass die<br />
Gossauer davonzogen. Ab der 22. Minute startete Pfadi zur<br />
Die Siegesserie der Pfader geht mit einem 25:33-Sieg gegen<br />
SG Forti Gossau weiter. Die Pfader starteten direkt mit ein<br />
paar guten Aktionen ins Spiel, so dass sie etwa nach 10 Minuten<br />
einen Vorsprung von 3 Toren hatten. Danach war das<br />
Spiel bis zum Time-Out von Pfadi Winterthur sehr ausgeglichen.<br />
Nachher stellten die Gäste eine solide Deckung auf<br />
und konnten mit einer Führung von 9 Toren in die Pause gehen.<br />
In die zweite Halbzeit starteten beide Teams wie zu Beginn.<br />
Somit stand es nach einem eher unspektakulären<br />
Spiel 25:33 für die Pfader, die sich weitere 2 Punkte gutschreiben<br />
liessen. (nl)<br />
U19 Elite: Gute Nerven in der Schlussphase<br />
Die U19 Elite gewann auswärts gegen die SG Fortitudo Gossau<br />
mit 21:26. In der Anfangsphase konnte sich keine der<br />
beiden Mannschaften entscheidend absetzen. Das Spiel<br />
blieb vorerst ausgeglichen und hartumkämpft. Bis zum Pausenpfiff<br />
konnte Pfadi dann allerdings eine 4-Tore-Führung<br />
herausspielen. Nach dem Seitenwechsel vermochten die<br />
Pfader ihre Führung weiter auszubauen, viele Fehlwürfe<br />
verhinderten aber die Vorentscheidung und der Gegner<br />
blieb somit im Spiel. Nach einer zwischenzeitlichen 6-Tore-<br />
Führung in Minute 40 folgte eine Schwächephase der Winterthurer<br />
und die Gastgeber konnten in Minute 53 den Rückstand<br />
auf zwei Tore verkürzen. Doch die Pfader behielten in<br />
der heissen Schlussphase die Nerven und entschieden das<br />
Spiel für sich. scharfsinniger das braucht morgen auch wieder<br />
wahrd der Gegner blieb somit im Spiel. Nach einer zwischenzeitlichen<br />
6-Tore-Führung in Minute 40 folgte eine<br />
Schwächephase der Winterthurer und die Gastgeber konnten<br />
in Minute 53 den Rückstand auf zwei Tore verkürzen.<br />
Doch die Pfader behielten in der heissen Schlussphase die<br />
Nerven und entschieden<br />
Bild und Text: www.pfadiwinterthur.ch<br />
22 23<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019
Soziale Dienste<br />
Inserat<br />
Senioren Publi-Reportage<br />
24 22 <strong>Sprachrohr</strong> 3 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 25<br />
Rund um die Uhr für Senioren da<br />
Die Lebenserwartung der Bevölkerung steigt und damit<br />
Persönliche Beratung und Hilfe Kinder/Jugend/Familie<br />
der Wunsch, das Alter in den eigenen vier Wänden zu geniessen.<br />
Doch was, wenn Senioren Hilfe benötigen? Even-<br />
Kerzenziehen 2019<br />
• Sozialhilfe und Sozialberatung der • kjz Winterthur (Kinder- und<br />
tuell sogar rund um die Uhr? Home Instead, führend in<br />
24.11.19 - 01.12.19<br />
der Betreuung zuhause, steht Betroffenen und deren Angehörigen<br />
zur Seite.<br />
Stadt<br />
Jugendhilfe-Zentrum)<br />
Pionierstrasse 5, Tel. 052 267 56 34<br />
Erziehungsberatung, Jugend- und Familienberatung,<br />
• Sozialdienst der ref. Kirchgemeinde<br />
Mattenbach<br />
Diakonat Tel. 052 235 10 52;<br />
Tel. 052 235 10 53<br />
• Sozialdienst der kath. Pfarrei Herz Jesu<br />
Tel. 052 235 03 77<br />
• Sozialdienst der kath. Pfarrei St. Urban<br />
Tel. 052 235 03 87<br />
• Zusatzleistungen zur AHV/IV<br />
Pionierstrasse 5, Tel. 052 267 64 84<br />
• Wohnberatung für das Alter<br />
Gärtnerstrasse 1, Tel. 052 267 56 78<br />
Alimenthilfe,<br />
St. Gallerstr. 42, Tel. 052 266 90 90<br />
• Mütter- und Väterberatung<br />
Familienzentrum, St. Gallerstrasse 50<br />
2. + 4. Mittwoch im Monat<br />
Beraterin: Margrit Kläui sowie<br />
jeden Freitag von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
Beraterinnen: Sandra Lattmann /<br />
Catherine Wyler<br />
• Quartierzentrum Gutschick,<br />
Scheideggstrasse 19<br />
Beraterin: Ulrike Schwenkel, 052 266 90 56<br />
Gesucht Helfer- und Helferinnen<br />
• Pro Senectute Kanton Zürich<br />
Sprechstunden: 2. und 4. Dienstag des Monats<br />
Zu Beginn ihrer Demenzerkrankung wurde Maria G. von der Familie Liebst auch du den Geruch von warmen<br />
Tel. 058 451 54 00<br />
14.00 − 16.00 Uhr<br />
umsorgt. Doch irgendwann reichte die Kraft von Mann und Tochter<br />
nicht mehr aus. Auf Anraten des Hausarztes zogen sie Home Instead Bienenwachs ? Freust auch du dich jedes<br />
• Pro Infirmis, Tel. 058 775 25 25<br />
• Schulergänzende Kinderbetreuung<br />
bei. Aus anfänglich wenigen Stunden wurde mittlerweile eine 24-Stunden-Betreuung.<br />
Trotz der schweren Erkrankung seiner Frau ist Franz G.<br />
Jahr auf die Zeit des Kerzenziehens ?<br />
• Beratungspunkt Winterthur, Alltag-, Tel. 052 267 59 14<br />
dankbar: «Wir sind froh, dass Maria zuhause sein kann. Home Instead<br />
Möchtest auch du möglichst<br />
Budget- und Rechtsberatungen<br />
• Paar- und Familienberatung, Mediation<br />
ist ein Glücksfall für uns». Zwei Betreuerinnen leben abwechselnd bei<br />
vielen Kindern und Erwachsenen<br />
Metzggasse 2, Tel. 052 212 15 89<br />
Obertor 1, Tel. 052 213 90 40<br />
dem Ehepaar. Sie kümmern sich um Maria G. und schauen nach dem<br />
• Dargebotene Hand Tel. 143<br />
• Fachstelle OKey für Opferhilfeberatung<br />
Haushalt. Die Betreuerinnen sind gut ausgebildet, wissen anspruchsvolle<br />
Situationen zu meistern und besitzen einen einwandfreien Leu-<br />
in unserem Quartier ermöglichen ?<br />
dieses schöne Erlebnis<br />
• Frauen-Nottelefon Winterthur, Beratungsstelle<br />
und Kinderschutz<br />
mund. Alle ärztlich verordneten Leistungen, die sie erbringen, können<br />
St. Gallerstrasse 42, 052 245 04 04, an Wo-<br />
mit der Krankenkasse abgerechnet werden. Home Instead erklärt «Ob<br />
für wenige Tage oder zur Langzeitbetreuung – wir sind genauso für Senioren<br />
und Angehörige da, wie sie es brauchen. Umfassende Beratung<br />
für gewaltbetroffene Frauen<br />
chenenden und nachts: 052 266 41 14<br />
Tel. 052 213 61 61<br />
• Erwachsenen-Bildung der Stadt<br />
gehört bei uns ebenso zum Service wie die Koordination mit Behörden,<br />
Dann bist du hier genau richtig !<br />
Krankenkassen oder Ärzten». Und Franz G. fügt an: «Home Instead ist<br />
• Selbsthilfe-Zentrum Region Winterthur Winterthur<br />
Informationen bekommst du bei:<br />
nicht umsonst, aber jeden Franken wert».<br />
Tel. 052 213 80 60<br />
EBW, Elternbildungs-/Erziehungskurse,<br />
Gerne beraten wir umfassend und kostenlos:<br />
• Aids-Infostelle Winterthur<br />
Deutschkurse mit<br />
Home Instead Winterthur<br />
Barbara Fehlmann<br />
Technikumstr. 84, Tel. 052 212 81 41<br />
Kinderbetreuung, Zeughausstr. 56,<br />
Telefon 052 208 34 83<br />
079/270 29 78<br />
winterthur@homeinstead.ch<br />
Tel. 052 267 41 51,<br />
www.homeinstead.ch/winterthur<br />
babafe@web.de<br />
Mo bis Fr von 9.00 bis 11.30 Uhr,<br />
Krankheit /Sucht<br />
Kostenlose Alzheimer-Schulung für pflegende Angehörige<br />
www.erwachsenenbildung.winterthur.ch.<br />
Freitag, 22. November 2019, 18:30 – 21.30 Uhr<br />
• Spitex Stadt Winterthur,<br />
Witzbergstrasse 7, 8330 Pfäffikon ZH<br />
Trage das Licht von deinem Herzen<br />
Zentrum Palmstrasse<br />
Anmeldung: winterthur@homeinstead.ch oder 052 208 34 83<br />
Recht<br />
Weitere Infos unter:<br />
mit einer Kerze nach aussen<br />
Palmstrasse 16a, Tel. 052 267 64 46<br />
www.homeinstead.ch/winterthur/Ueber-Uns/Aktuelles<br />
E-Mail: spitex.palmstrasse@win.ch<br />
• Unentgeltliche Rechtsauskunft<br />
Anmeldestelle für Eintritte: Spitex Stadt<br />
der Stadt<br />
Pflege und Betreuung im eigenen<br />
Winterthur: 052 267 56 25, E-Mail:<br />
Neustadtgasse 17, Di und Do,<br />
Zuhause<br />
spitex@win.ch, www.soziales.winterthur.ch<br />
16.30 bis 19.00 Uhr, ohne Anmeldung, keine<br />
• Krankenmobilienmagazin KMM<br />
Ob vorübergehend, zur Unterstützung<br />
telefonischen Auskünfte<br />
Angehöriger oder zur<br />
Adlergarten,<br />
• Beratungspunkt Winterthur<br />
Langzeitbetreuung - wir sind von<br />
Gärtnerstrasse 1, 8400 Winterthur, Tel. 052<br />
(Voranmeldung) Metzggasse 2,<br />
2 bis 24 Stunden für Senioren im<br />
267 42 42, Öffnungszeiten: nach telefonischer<br />
eigenen Zuhause da. Kostenlose<br />
Tel. 052 212 15 89<br />
Vereinbarung<br />
Beratung bei Ihnen vor Ort. Von den<br />
• Rechtsberatung der Frauenzentrale<br />
Krankenkassen anerkannt.<br />
• Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker<br />
und Sterbender<br />
052 208 34 83<br />
Winterthur, Metzgasse 2,<br />
Tel. 052 212 15 20, beratungspunkt@frauenzentrale-fzw.ch,<br />
www.frauenzentrale-fzw.ch<br />
Winterthur-Andelfingen, Tel. 079 776 17 12<br />
winterthur@homeinstead.ch<br />
• Kriseninterventionszentrum KIZ Winterthur<br />
Bleichestr. 9, Tel. 052 224 37 00<br />
Home Instead<br />
Bitte beachten Sie auch die Internetseite<br />
Seniorenbetreuung<br />
• Integrierte Suchthilfe Winterthur ISW<br />
Winterthur<br />
des Sozialführers:<br />
Bahnhofplatz 17<br />
Information, Abklärung, Beratung, Therapie<br />
8400 Winterthur<br />
www.stadt-winterthur.ch/sozialfuehrer<br />
www.homeinstead.ch<br />
Tösstalstr. 19/53, Tel. 052 267 59 59
Inserate<br />
Inse-<br />
rate<br />
Lerne lernen, lerne leben<br />
Alternative Bildung für Kopf, Herz und Hand in Winterthur<br />
Kita<br />
Spielgruppe<br />
Primarstufe<br />
Sekundarstufe<br />
Progymnasium<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
WWW.SALZH.CH • 052 238 30 10<br />
Okt.–Nov 2019<br />
Trust<br />
Von Hal Hartley, US 1990<br />
Vielfalt auf der Leinwand:<br />
Filme von Hal Hartley,<br />
einem der innovativsten<br />
Köpfe des US-amerikanischen<br />
Independentkinos,<br />
entdecken oder<br />
in die Technicolor-Welt<br />
der Reihe «Color Mania<br />
on Screen» eintauchen.<br />
Dazu Filme für Familien,<br />
diverse Kooperationen<br />
und Premieren aus der<br />
ganzen Welt.<br />
Easy Love<br />
Von Tamer Jandali, D 2019<br />
The Wizard of Oz<br />
Von Victor Fleming, US 1939<br />
Mitte Oktober bis Ende<br />
November im Kino<br />
Cameo, Lagerplatz 19<br />
kinocameo.ch<br />
Madame<br />
Von Stéphane Riethauser, CH 2019<br />
Portrait de<br />
la jeune fille<br />
en feu<br />
Von Céline Sciamma, F 2019<br />
GrossEvents<br />
21. Oktoberfest Winterthur<br />
17. Oktober – 2. November<br />
Reithalle Winterthur, www.oktoberfest.ch<br />
Designmesse<br />
31. Oktober – 3. November, Casino-Theater<br />
www.designgut.ch<br />
Winti-Mäss<br />
27.– 1. Dezember, Euchlachhallen<br />
www.wintimaess.ch<br />
Internationale Kurz-Filmtage<br />
Winterthur<br />
5. –10. November, www.kurzfilmtage.ch<br />
Die 23. Ausgabe der Kurzfilmtage greift dieses Konzeptauf<br />
und stellt neue Thesen für die Zukunft vor: Die neun<br />
Programme können zwar die Probleme dieser Erde auch<br />
nicht lösen, setzen aber Denkanstösse mit Witz, Ernst<br />
und farbigen Visionen, entworfen von Filmschaffenden<br />
un weiteren interessanten Gästen. Nur etwas haben die-<br />
Thesen der Kurzfilmtageund jene von 1909 gemeinsam:<br />
den Mut zur Provokation, um Diskussionen auszulösen,<br />
wie unsere Gesellschaft künftig aussehen soll.<br />
Weihnachtsmarkt Winterthur<br />
22. November – 22. Dezember<br />
Montag – Mittwoch 11.00 – 20.00 Uhr<br />
Donnerstag 11.00 – 21.00 Uhr<br />
Freitag bis Samstag 11.00 – 20.00 Uhr<br />
Sonntag 11.00 – 19.00 Uhr<br />
Gastronomie jeweils länger geöffnet<br />
Der Weihnachtsmarkt ist an den<br />
Sonntagen, 24. November und 1.,<br />
8., 15. und 22. Dezember geöffnet.<br />
www.weihnachtinwinterthur.ch<br />
Veranstaltungen<br />
Begegnungs-Café<br />
jeden Dienstag von 8.30 bis 11.45 Uhr<br />
im Quartierzentrum Gutschick -Mattenbach<br />
Brunnenfest<br />
Samstag, 26. Oktober, 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
im Quartierzentrum Gutschick -Mattenbach<br />
Rich Kids<br />
Bis 5. Januar 2020. Kinderporträtminiaturen der Schenkung<br />
Briner und Kern. Die Miniaturbildnisse von Kindern<br />
am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts.<br />
Kunstmuseum Winterthur<br />
Tango-Milonga<br />
im Kellertheater<br />
jeden Montag, 19.30 Uhr, www.kellertheater.ch<br />
Color Mania<br />
Materialität Farbe in Fotografie und Film<br />
Fotomuseum Winterthur. Bis 24. November<br />
jeweils Di, Do, Fr, Sa, So 11.00 – 18:00 Uhr<br />
jeweils Mi 11.00 – 20.00 Uhr<br />
Divertimento – Sabbatical<br />
Parkarena Winterthur, Winterthur<br />
4. Dezember, 20:00 – 22:30 Uhr<br />
6. Dezember, 20:00 – 22:30 Uhr<br />
7. Dezember, 20:00 – 22:30 Uhr<br />
Chlauseinzug Winterthur<br />
1. Dezember, 16.16 Uh<br />
Altstadt von Winterthur<br />
Kunsthandwerk im KafiMüli<br />
Winterthur Hegi<br />
KafiMüli, Winterthur<br />
Müliareal Hegifeldstrasse 2A-6 | 8404 Winterthur<br />
15. November. 18:00 – 22:00 Uhr<br />
16. November, 10:00 – 17:00 Uhr<br />
Die Ausstellung «Kunsthandwerk im KafiMüli» wurde von<br />
Mitarbeitenden der Quellenhof-Stiftung im Jahr 2009 ins<br />
Leben gerufen und ist mittlerweile zu einem wichtigen<br />
Jahreshöhepunkt geworden. Der Anlass bietet den Ausstellenden<br />
eine hervorragende Möglichkeit, ihre kreativen<br />
Produkte zu präsentieren und zu verkaufen. Die geschützten<br />
Werkstätten der Quellenhof-Stiftung sind mit<br />
einer Produkteausstellung im Foyer des Mülisaals und<br />
mit einem Rampenverkauf im Werkstättengebäude präsent.<br />
Zusätzlich verwöhnt das Restaurant KafiMüli die<br />
Gäste mit vorweihnachtlichen Spezialitäten.<br />
www.quellenof-stiftung.ch<br />
Schulferien<br />
7. Oktober bis 18. Oktober 2019 Herbstferien<br />
23. Dezember 2019 bis 3. Januar 2020 Weihnachtsferien<br />
1. Februar bis 16. Februar 2020 Sportferien<br />
18. April bis 22. April 2020 Osterferien<br />
10. April bis 13. April 2020 Frühlingsferien<br />
21. Mai bis 24. Mai 2019 Auffahrtsferien<br />
1. Juni 2020 Pfingstmontag<br />
11. Juli bis Fr, 16. August 2020 Sommerferien<br />
Quellen: www.winterthur-tourismus.ch und andere<br />
26 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 32019<br />
| 2019<br />
27
www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach<br />
veranstaltungen•<br />
4. Oktober bis 14. November 2019<br />
Kirchgemeinde Mattenbach<br />
ZWiNGLi-Märt – 26. Oktober 2019<br />
mit Attraktionen für alle Generationen!<br />
OKTOBER<br />
Senioren-Mittagstisch*<br />
Montag, 11.45 Uhr<br />
(Nicht an Feiertagen/in Schulferien)<br />
Edi Arnold, temporärer Mitarbeiter<br />
Anmeldung: Bis Donnerstag, 12 Uhr<br />
im Sekretariat, Tel. 052 235 10 50<br />
OKTOBER (FORTS.)<br />
Femmes-Tische-Runde<br />
Freitag, 04.10., 01. und 08.11., 14 Uhr<br />
Frauen mit und ohne Zuwanderungsgeschichte<br />
diskutieren über Erziehung,<br />
Lebensalltag, Gesundheit<br />
Sozialdiakonin Nicole Wild<br />
NOVEMBER<br />
Sonntag, 03.11., 09.30 Uhr<br />
Gottesdienst zum Reformationssonntag<br />
und Begrüssung unseres<br />
Diakonieteams, mit Abendmahl<br />
Pfr. Markus Vogt<br />
Vokalensemble Crescendo al pesto,<br />
Leitung: Andres Müller Egli<br />
vermehrt zu Problemen für die ansässige<br />
Bevölkerung führen, setzen wir uns<br />
als Kirchgemeinde für eine gerechtere<br />
Entwicklung ein. Dies zugunsten der<br />
ärmeren Bevölkerung, welche mehr als<br />
die Hälfte der guatemaltekischen Einwohnerinnen<br />
und Einwohner<br />
ausmacht.<br />
Elki-Singen*<br />
Jeden 2. Dienstag, 10.00–11.00 Uhr<br />
Neue Teilnehmer willkommen!<br />
helen.ammann@bluewin.ch<br />
Vokalensemble<br />
Crescendo al pesto<br />
Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Andres Müller Egli, Leitung<br />
La Gioia, öisi Singgruppe<br />
Donnerstag, 17.45 Uhr<br />
Le C[h]oeur<br />
Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Anke Litzenburger, Leitung<br />
Chrabbelgruppe<br />
jeden Mittwoch 09.30–11.00 Uhr,<br />
bzw. man kommt, wie es geht...<br />
Mitnehmen: Znüni für Klein<br />
und Gross, Kontakt: Marlies Fuchs<br />
marliesfuchs7@gmail.com<br />
Treff Café International<br />
Freitag, 14.00–17.00 Uhr<br />
Für Asylsuchende/Einheimische<br />
(Nicht am 25. Oktober und nicht an<br />
Feiertagen/in Schulferien)<br />
Sozialdiakonin Nicole Wild<br />
nicole.wild@zh.ref.ch<br />
Alle Anlässe mit * erfordern<br />
eine Anmeldung.<br />
Wo nicht anders vermerkt, finden<br />
die Anlässe in der Zwinglikirche<br />
oder im Kirchgemeindehaus statt.<br />
«Bibel Teilen<br />
«Begegnung mit bekannten und<br />
rätselhaften Bibeltexten»<br />
Jeweils Freitag, 17.00–18.00 Uhr<br />
04.10., 08.11., im Chor der Zwinglikirche,<br />
Pfr. Markus Vogt<br />
Samstag, 26.10., 10.30-16.30 Uhr<br />
ZWiNGLiMäRT<br />
Diverse Stände, Liliput-Dampfeisenbahn,<br />
Erlebnisse für Kinder, Erlös zu<br />
Gunsten von «Brot für alle»-Projekt<br />
Guatemala (s. auch separates Inserat<br />
und Publireportage)<br />
Sonntag, 27.10., 18.15 Uhr<br />
Gottesdienst beWEGt, Spur «Suchen<br />
bewegt», Pfrn. Martina Hafner Pagliaccio<br />
und Team, Volksmusik mit<br />
Ensemble «Ratatouille»<br />
Donnerstag, 31.10., 09.00 Uhr<br />
Ökumenischer Treffpunkt, Zmorge<br />
Organisation: ökumenisches Team<br />
«Biblische Frauengestalten – ein<br />
kreativer Zugang», Astrid Knipping,<br />
Pastoralassistentin (Pfarrei St. Urban)<br />
im ref. Kirchgemeindehaus<br />
Donnerstag, 31.10., 14.00 Uhr<br />
Lismi-Rundi<br />
Leitung durch Sozialdiakonie<br />
Auskünfte: Sekretariat, Unterer<br />
Deutweg 13, 8400 Winterthur<br />
Telefon 052 235 10 50<br />
sekretariat.mattenbach@zh.ref.ch<br />
Weitere Gottesdienste/Veranstaltungen:<br />
s. unsere Website und nächste<br />
Ausgabe des <strong>Sprachrohr</strong>s<br />
Sonntag, 03.11., 10.45 Uhr<br />
Kirchgemeindeversammlung<br />
Urs Wieser, Kirchenpflegepräsident<br />
Mittwoch, 06.11., 12.00 Uhr*<br />
Föiflibertag (für Angemeldete!)<br />
Sozialdiakon Claudio Hess<br />
11.45–12.00 Uhr kurze «Atempause»<br />
in der Kirche mit einer Pfarrperson<br />
Daten für die Päckliannahme<br />
für die christliche Ostmission<br />
So., 10. November: 08.50–09.20 Uhr<br />
Do., 14. November: 11.00–12.00 Uhr<br />
Fr., 15. November: 18.00–19.00 Uhr<br />
Auskünfte: nicole.wild@zh.ref.ch<br />
Sonntag, 10.11., 09.30 Uhr<br />
KU3-Gottesdienst, Thema «Taufe»<br />
Pfr. Klaus Geiger-Feller und Team<br />
VORSCHAU<br />
Samstag, 16.11., 09 – 13 Uhr*<br />
Mädchen-Kreativtag<br />
Weihnachtsdeko, für Mädchen ab 10<br />
Jahre, Sozialdiakonin Alexandra<br />
Riethmüller und Team<br />
Sonntag, 17.11., 16.00 Uhr<br />
Fiire mit de Chliine<br />
Pfr. Klaus Geiger-Feller und Team<br />
<br />
<br />
<br />
Liliput-Dampfeisenbahn – für Klein und Gross ein Hit!<br />
Nach den Herbstferien ist es bald wieder<br />
soweit, dass sich am Samstag, 26.<br />
Oktober, die Räume in Kirchgemeindehaus<br />
und Zwinglikirche in einen bunten<br />
Markt-, Begegnungs-,<br />
Musik- und Spielplatz verwandeln.<br />
Verschiedene bewährte, beliebte und<br />
auch neue Marktstände werden Neugier<br />
wecken und Gelegenheit bieten,<br />
anderen oder sich selber mit einem Geschenk<br />
eine Freude zu bereiten. Es ist<br />
ein festlicher Treffpunkt, wo Menschen<br />
aus allen Generationen, aus<br />
Quartier und Stadt zusammen kommen<br />
und in einer fröhlichen Atmosphäre<br />
Gemeinschaft pflegen.<br />
Nach zwei Jahren Pause heisst es erneut:<br />
Bitte Einsteigen und Fahrt frei<br />
für die Liliput-Dampfeisenbahn, die<br />
als Attraktion nicht nur Kinder begeistert.<br />
Wir hoffen sehr, dass es nach dem<br />
verregneten Zwinglimärt vom letzten<br />
Jahr dieses Mal trocken sein wird. Bei<br />
jedem Wetter gilt: Ein Kasperlitheater<br />
sorgt für gespannte, heitere Kinderblicke,<br />
zur Freude auch für Eltern und<br />
Grosseltern. Das Kinderschminken der<br />
Spielgruppe «Gumpischloss» wird zu<br />
einem farbig-kreativen Begegnungsort<br />
im Untergeschoss des Kirchgemeindehauses.<br />
Cevi, Blauring und JuKi’s bereiten<br />
ein abwechslungsreiches<br />
Spielerlebnis vor. Mit dem Spielpass lassen<br />
sich dabei Gratisangebote «erspielen».<br />
Die Riesen-Kugelbahn auf dem<br />
Vorplatz der Kirche ermöglicht spontanes<br />
Ausprobieren und Beobachten für<br />
Jung und Alt. Ein Foto-Such-Wettbewerb<br />
lädt dieses Jahr zur «Foto-Jagd»<br />
ein. Drinnen und draussen erklingen<br />
da und dann die Drehorgeln des Drehorgelpaares<br />
Barbara und Markus Bürgler.<br />
Weitere Programmpunkte finden<br />
sich auf dem in diesem <strong>Sprachrohr</strong> publizierten<br />
Zwinglimärt-Flyer.<br />
Ein leckeres Essensangebot wird Ihren<br />
Gaumen verwöhnen: Spaghetti mit<br />
verschiedenen Saucen, diverse sättigende<br />
Salate, Würste vom Grill und das<br />
Kuchen- und Tortenbuffet. Auch die<br />
Pommes dürfen nicht fehlen. Unglaublich<br />
wie viele Portionen jeweils über<br />
die Theke gehen! Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden bieten an ihrem<br />
Stand Waffeln, Zuckerwatte und Popcorn<br />
an.<br />
Die Einkünfte des Zwinglimärts<br />
kommen «Brot für alle» – Guatemala-Projekten<br />
zugute. Im mittelamerikanischen<br />
Land, in dem das<br />
«Land-Grabbing», dem schonungslosen<br />
Rohstoff-Abbau geschuldet, und als Folge<br />
davon verschmutztes Wasser wieder<br />
Wir bitten um Ihre Solidarität und<br />
freuen uns aufs Begegnen, den persönlichen<br />
Austausch und auf Ihren<br />
Besuch!<br />
Markus Vogt, Pfarrer an der Zwinglikirche<br />
28 29<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019
Technik<br />
Technik<br />
Dampffest auf dem Sulzer-Areal<br />
Faszination Dampf<br />
Unter diesem Motto ist das diesjährige Dampffest erfolgreich über die Bühne gegangen. Über<br />
1000 Besucher sind am Wochenende vom 25. und 26. Mai in die Halle 53 auf dem Sulzer-Areal<br />
gepilgert, um mehr über eine Technologie zu erfahren, die unter anderem viel zur Entwicklung<br />
des Industriestandortes Winterthur beigetragen hat.<br />
Während es im Aussenhof gequalmt<br />
und gezischt hat, konnten in einer der<br />
Fabrikhallen eine Vielzahl an ehemals<br />
dampfbetriebenen Ungetümen bestaunt<br />
werden. Da erwachten für den<br />
Technik Interessierten ehemalige<br />
Pumpstationen, Schiffsantriebe, Kettenbagger<br />
- wenn auch elektrisch oder<br />
mit Druckluft betrieben – für kurze<br />
Zeit aus ihrem Dornröschenschlaf und<br />
zahlreiche Helfer und Experten führten<br />
das Publikum in die Geheimnisse<br />
Dampf betriebener Maschinen ein. Einige<br />
der älteren Besucher mögen sich<br />
noch an das Zischen, Fauchen und die<br />
typischen Auspuffgeräusche von Lokomotiven,<br />
Schiffsantrieben oder Dampfwalzen<br />
erinnern. Doch wie viel Wissen<br />
– heute würde man von Hightech<br />
sprechen – in diesen technischen<br />
Wunderwerken steckte, kann der heutige<br />
Laie nur mehr sehr begrenzt<br />
erahnen.<br />
Nicht zuletzt deshalb ist es einigen Idealisten<br />
und ihren unermüdlichen Helfern<br />
zu verdanken, dass das damalige<br />
Wissen über Thermodynamik und Mechanik,<br />
das schliesslich den Aufstieg<br />
und die industrielle Vormachtstellung<br />
Europas begründete, auch heute noch<br />
erlebbar gemacht werden kann, denn<br />
nur wer die Vergangenheit kennt, kann<br />
die Gegenwart richtig verstehen. Gerade<br />
in einer digitalisierten und zunehmend<br />
virtuellen Umwelt ist das<br />
Zusammenspiel von Feuer, Wasser und<br />
genial ausgedachter Anordnung von<br />
Hebeln und Zylindern etwas real Erlebbares<br />
und sinnlich Nachvollziehbares.<br />
Einmal im Jahr wird deshalb eingeheizt<br />
und mit viel Liebe und Begeisterung<br />
Kinder, «erklärungsbereite» Väter<br />
oder grauhaarige Nostalgiker für kurze<br />
Zeit mit dem Technikvirus angesteckt.<br />
Doch all dies ist nur möglich, weil sich<br />
eine Gruppe von «Infizierten»<br />
unermüdlich für die Sammlung dieser<br />
wichtigen Zeitzeugen einsetzen und<br />
sich finanziellen und politischen Widrigkeiten<br />
mutig entgegenstellen.<br />
Das Dampfzentrum ist bekanntlich aus<br />
dem ehemaligen Vaporama in Thun<br />
hervorgegangen. Als damals das Vaporama<br />
schliessen musste, ging es v.a. darum<br />
das unschätzbare historische Erbe<br />
zu erhalten. Der Verein Dampfzentrum<br />
hat es sich deshalb gemeinsam mit der<br />
Stiftung Dampfzentrum zum Ziel gemacht,<br />
die Sammlung Vaporama vor<br />
dem Verfall zu bewahren.<br />
Vielleicht finden auch Sie, liebe<br />
Leser*innen an einem zweiten Samstag<br />
im Monat den Weg in die ehemaligen<br />
Sulzer Werkhallen, denn dann ist die<br />
Sammlung jeweils ohne Voranmeldung<br />
öffentlich zugänglich. Sie können aber<br />
auch eine private Führung vereinbaren,<br />
eine kleine Vereinsfeier durchführen<br />
oder einen privaten Anlass<br />
inmitten einer imposanten Kulisse erleben.<br />
Die Mitglieder des Dampfzentrums<br />
werden Sie dabei kulinarisch<br />
verwöhnen.<br />
Da sich die finanzielle Situation für das<br />
Dampfzentrum alles andere als sorgenfrei<br />
darstellt, ist man auf Eintrittsgelder,<br />
Mitgliederbeiträge, Spenden oder<br />
Gönner angewiesen, die mithelfen, ein<br />
aussergewöhnliches Erbe der Nachwelt<br />
zu erhalten.<br />
Zudem haben Sie auch die Möglichkeit<br />
als freiwilliger Helfer dafür zu sorgen,<br />
dass sich die Räder weiterhin drehen,<br />
es einmal im Jahr raucht, faucht und<br />
stampft.<br />
Weitere Informationen erhalten Sie<br />
über die sehr schön gestaltete Website<br />
www.dampfzentrum.ch.<br />
Skatepark eingeweiht<br />
Paradies für SkateborderInnen<br />
Die vierte Etappe des Eulachparks ist heute in Neuhegi von Stadtrat Stefan Fritschi, Skateboarder<br />
Simon Stricker und Projektleiter Martin Rapold eingeweiht worden. Mit Skatepark und Wellenbahn<br />
dreht sich in diesem letzten Teil des grossen Winterthurer Parks alles ums Rollen.<br />
Der von Street-Pro-Finalist Simon Stricker entwickelte Outdoor-Skatepark ist der drittgrösste der<br />
Schweiz.<br />
Der Eulachpark im ehemaligen Industrieareal<br />
Neuhegi ist fertiggestellt. Mit<br />
Skatepark und Wellenbahn setzt die<br />
letzte Etappe des preisgekrönten Parks<br />
auf alles, was Räder hat. Nachdem der<br />
Grosse Gemeinderat im Februar 2016<br />
das Projekt für die vierte Etappe bewilligt<br />
hatte, begann im März 2018 der<br />
Bau auf dem ehemaligen Lagerplatz<br />
von Sulzer mit einer Fläche von<br />
8500 m 2 . Den Skatepark ergänzen eine<br />
Inserat<br />
GRÜNE<br />
LISTE 6<br />
RENATE DÜRR<br />
IN DEN NATIONALRAT<br />
AM 20. OKTOBER 2019 2X AUF JEDE LISTE<br />
Wellenbahn für die Kleinen und elf Industrieskulpturen.<br />
Diese stammen aus<br />
der Bahnhofsunterführung Zürcherstrasse.<br />
Es handelt sich um Turbinenräder,<br />
Kurbelwellen, Pleuelstangen und<br />
Rohre der Firma Sulzer. Der vierte Teil<br />
des Eulachparks setzt bewusst auf Industrie-Atmosphäre:<br />
Die raue Umgebung<br />
wurde zu einem grossen Teil<br />
beibehalten.<br />
Drittgrösster Outdoor-Skatepark<br />
der Schweiz<br />
Die ungewöhnliche Skateanlage mit<br />
Strassen Charakter ist der drittgrösste<br />
Outdoor-Skatepark der Schweiz, nach<br />
Zürich und Genf. Für die Planung holte<br />
sich Stadtgrün-Projektleiter Martin Rapold<br />
Hilfe beim derzeit besten Skateboarder<br />
der Schweiz: Street-Pro-Finalist<br />
Simon Stricker übernahm die Gestaltung<br />
des Skateparks. Die Rampen,<br />
Schrägen und Kanten wurden in aufwendigem<br />
Betonbau zu einem Grossteil<br />
in Handarbeit erstellt.<br />
Fertig-Elemente wurden keine verwendet.<br />
Die Kosten für den Bau der<br />
vierten Etappe belaufen sich wie budgetiert<br />
auf 700 000 Franken.<br />
Foto: www.skateacademy.ch<br />
GRÜNE<br />
LISTE 6<br />
MARIONNA<br />
SCHLATTER<br />
IN DEN STÄNDERAT<br />
30 31<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019
Inserate<br />
Medienmitteilungen<br />
Warum gibt es die Vereinigung zur Begleitung von Kranken?<br />
Was machen wir und für wen sind wir da?<br />
Kranke Menschen und Ihre Angehörigen brauchen mehr als<br />
medizinische Wir bieten Langzeitkranken, Betreuung Schwerkranken, und professionelle Sterbenden Pflege. und Ihren Angehörigen<br />
unsere Hilfe an. Unsere Betreuer und Betreuerinnen erbringen Hilfeleistungen<br />
• Persönliche Anteilnahme und die Vermittlung von Wärme und<br />
auf freiwilliger Basis und sind eine Ergänzung zu den spitalexternen Organisationen.<br />
Sie stehen den Angehörigen entlastend zur Seite und können für Tages-<br />
Geborgenheit<br />
• Unterstützung und Entlastung der Angehörigen.<br />
und Nachteinsätze angefordert werden. Der Dienst ist kostenlos.<br />
Was machen wir<br />
Die Wir freuen geschulten uns, wenn Betreuerinnen Sie unsere Vereinigung und Betreuer unterstützen: erbringen mit einer Hilfeleistungen<br />
Spende,<br />
auf einer freiwilliger Mitgliedschaft Basis oder mit und Ihrer sind aktiven eine Mitarbeit. Ergänzung zu den spitalexternen<br />
Organisationen. Sie können über unsere Einsatzzentrale für Tageseinsätze<br />
und Nacht Betreuung angefragt<br />
Sie erreichen uns über unsere Einsatzzentrale: 079 776 17 12<br />
werden.<br />
Wir www.begleitung-kranker.ch freuen uns, wenn Sie | Postfach die Vereinigung 2489 | 8401 unterstützen: Winterthur mit einer<br />
Spende, einer Mitgliedschaft oder mit Ihrer aktiven Mitarbeit.<br />
Tel. 079 776 17 12<br />
www.begleitung-kranker.ch | VBK Vereinigung Begleitung Kranker<br />
Winterthur Andelfingen | 8400 Winterthur<br />
BEGEGNUNGS<br />
CAFÉ<br />
AB 7. MAI 2019<br />
8.30-10.45 UHR<br />
IMMER AM DIENSTAG<br />
(AUSSER SCHULFERIEN)<br />
Bitte unterstützen<br />
Sie uns<br />
Vielleicht gehören auch Sie zu<br />
jenen Lesern, die gerne beim<br />
Frühstück auf dem Balkon, auf<br />
der Fahrt zur Arbeit oder nach<br />
Feierabend das <strong>Sprachrohr</strong> zur<br />
Hand nehmen, um zu erfahren,<br />
was sich in Ihrer nächsten Umgebung<br />
abspielt. Das <strong>Sprachrohr</strong>-<br />
Team ist denn auch unermüdlich<br />
unterwegs, ein lesenswertes Blatt<br />
zusammenzustellen, um den<br />
Bewohnern unserer Stadt die<br />
Ereignisse nahe zu bringen, die<br />
sie im Alltag unmittelbar betreffen.<br />
Dass dies nicht ganz ohne<br />
Unkosten möglich ist, versteht<br />
sich von selbst. Mit ihrer Spende<br />
können auch Sie dazu beitragen,<br />
dass die Stimmen aus unserem<br />
Quartier nicht verstummen.<br />
Wir freuen uns über jegliche<br />
Unterstützung. Herzlichen Dank<br />
im Voraus und auch denen,<br />
die uns bereits unterstützen.<br />
Ihr <strong>Sprachrohr</strong> Team:<br />
Redakteur: Christopher Gafner<br />
Redakteurin, Layouterin, Webmastern<br />
Raffaela Spataro Helg (Gregor Helg:<br />
Unterstützung)<br />
IM<br />
QUARTIERZENTRUM<br />
GUTSCHICK-MATTENBACH<br />
SCHEIDEGGSTRASSE 19<br />
Wir treffen uns zu Kaffee, Tee, Zopf oder Kuchen<br />
in gemütlicher Runde.<br />
Bringen Sie Ihre „Gspänli“ oder einfach das<br />
Strickzeug mit.<br />
Ich freue mich auf Ihren Besuch<br />
Verena Gisler<br />
(Kaffee; Tee Fr. 2.50 * Zopf, Gipfeli, Kuchen Fr. 1.50 *Sirup, Schoggistängeli Fr. 0.50)<br />
Unter dem Patronat vom QGM Gutschick-Mattenbach<br />
32 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019
Impressum/Preise<br />
In der Spielgruppe Fröschli hat es seit den Sommerferien<br />
Veränderungen gegeben, dies betrifft einerseits die Spielgruppenleiterinnen<br />
wie auch zusätzliche Angebote. Verlassen haben uns die<br />
langjährigen Leiterinnen Monika Dicht, Angela Gätzi und Miriam<br />
Wyler.<br />
Claudia Roos arbeitet neu am Dienstagmorgen mit der Heilpädagogin<br />
Nadine Blumer. Nazmiye Ünal wird kompetent unterstützt von Maruska<br />
Cirillo. Ein weiteres Angebot wird nach den Herbstferien<br />
beginnen;<br />
am Dienstagnachmittag und Donnerstagvormittag werden Melin<br />
Subasi und Luciana A. Zyskowski neu starten. Diese Gruppe hat noch<br />
freie Plätze! Damit interessierte Eltern die neuen Spielgruppenleiterinnen<br />
kennenlernen können, bieten wir Ihnen gerne einen Schnuppernachmittag<br />
an; am 22. 10. 2019 von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr sind<br />
Sie herzlich zu uns in die Spielgruppenräume im Quartierzentrum<br />
Gutschick eingeladen. Wenige freie Plätze gibt es auch am Dienstagvormittag<br />
bei Claudia Roos.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie uns an diesem Nachmittag besuchen oder<br />
sich über unser Spielgruppentelefon (078 698 47 77) melden.<br />
Im Namen des Spielgruppenleiterinnenteams – Mariann Straub<br />
Eine Spielgruppe ist eine konstante Gruppe von Kindern ab<br />
ca. 3 Jahren bis zum Kindergarteneintritt. Regelmässig treffen<br />
sie sich zum Spielen, Basteln, Singen, Geschichten hören<br />
und vielem mehr.<br />
• Gruppengrösse: 10 bis 12 Kinder<br />
• Dauer: jeweils 2 Stunden 30 Minuten vor - oder nachmittags<br />
• Leitung: zwei diplomierte Spielgruppenleiterinnen mit Einbezug<br />
der Eltern<br />
• Träger: die Spielgruppen sind ein Verein, sie werden durch die Elternbeiträge<br />
finanziert.<br />
• Die Spielgruppe ist anerkanntes Mitglied der Spielgruppenkontaktstelle<br />
Winterthur und Umgebung<br />
www.spielgruppengutschick.ch<br />
Spielgruppen im Gutschick- Mattenbach<br />
SPIELGRUPPE FRÖSCHLI<br />
Scheideggstrasse 19,<br />
Quartierzentrum<br />
Morgens: 8.30 – 11.00 Uhr<br />
Nachmittags: 14.00 – 16.30 Uhr<br />
• Mo. morgen + Do. nachm.:<br />
Mariann Straub (078 711 66 15)<br />
u. Lidia Visinoni<br />
• Di. morgen: Claudia Roos<br />
(052 232 92 92) mit Heilpädagogin<br />
Nadine Blumer<br />
• Di. nachm. + Do. morgen:<br />
Melin Subasi ( 078 807 38 38)<br />
u. Luciana A. Zyskovski<br />
• Mi. morgen + Fr. morgen:<br />
Nazmiye Ünal (076 387 62 04)<br />
u. Maruska Cirillo<br />
SPIELGRUPPE GUMPISCHLOSS<br />
Zwinglistr. 2,<br />
Kirchgemeindehaus,<br />
079 515 79 84<br />
• Montag: Brigitta Stobbies u.<br />
Cinzia Lee ( 078 609 64 47 )<br />
• Dienstag: Muriel Henderson<br />
079 461 11 60) u. Jackie<br />
Amberg<br />
• Mittwoch: Cinzia Lee u.<br />
Brigitta Stobbies<br />
• Donnerstag: Brigitta Stobbies<br />
u. Jackie Amberg<br />
• Freitag: Brigitta Stobbies u.<br />
Jackie Amberg 052 202 95 43<br />
Kleininserate<br />
Atelier und Boutique «Zum blaue Chnopf»<br />
Besuchen Sie uns Mo/Mi bis Fr von 14 bis 18<br />
Uhr, Sa 9 bis 15 Uhr an der Arbergstr. 11, in<br />
8405 Winterthur (Nähe Bahnhof Seen), oder<br />
verlangen Sie unsere Kursprogramme unter<br />
Tel. 052 238 24 74<br />
Beratung<br />
Beratungsstelle für Alkoholprobleme<br />
Blaues Kreuz Kantonalverband Zürich<br />
Rosenstrasse 5, 8400 Winterthur<br />
www.blaueskreuzzuerich.ch<br />
beratung@bkzh.ch.<br />
Tel. 052 213 02 03<br />
Kanton Zürich:<br />
Berufsberatung Kanton Zürich,<br />
biz Winterthur<br />
Zürcherstrasse 12<br />
Postfach 414<br />
Tel. 052 262 09 09<br />
biz.wi@berufsberatung.zh.ch<br />
www.berufsberatung.zh.ch<br />
Regionales Arbeitsvermittlungszentrum (RAV):<br />
Jägerstrasse 2<br />
Tel. 043 259 67 00<br />
E-Mail: hotline.ravwinterthur@vd.zh.ch<br />
Impressum<br />
Das «<strong>Sprachrohr</strong>» erscheint im 2019 vierteljährlich (4 mal). Die Auflage<br />
beträgt ca. 6800 Exemplare und wird in allen Haushalten des Gutschick-Mattenbach<br />
Quartiers verteilt. Textbeiträge, Medienmitteilungen,<br />
und Veranstaltungsprogramme, für die nächste Ausgabe mit<br />
Erscheinungsdatum:<br />
15. November 2019<br />
Redaktionsbeiträge können bis am 1. November entgegengenommen<br />
und Inserate können<br />
bis am 8. Novmeber eingereicht werden.<br />
Herausgeber:<br />
Quartierverein<br />
Gutschick-Mattenbach,<br />
Scheideggstrasse 19<br />
8400 Winterthur<br />
PC-Konto 85-155660-4,<br />
www.qgm.ch<br />
Das «<strong>Sprachrohr</strong>» wird von der<br />
Quartierentwicklung der Stadt Winterthur unterstützt.<br />
Inserate<br />
1/16 Seite 62 × 42 mm 83.−<br />
1/16 Seite 30 × 93 mm 83.−<br />
1/8 Seite 128 × 46 mm 165.−<br />
1/8 Seite hoch+quer Format 63 × 93 mm 165.−<br />
1/4 Seite 128 × 93 mm 330.−<br />
1/4 Seite 62 × 190 mm 330.−<br />
ca 1/2 Seite, Mehrwertinserat (Text und Bild: per Email anfragen) 330.−<br />
1/2 Seite 260 × 93 mm 660.−<br />
1/2 Seite 128 × 190 mm 660.−<br />
1/1 Seite 260 × 190 mm 1100.−<br />
Firmenportrait, 1/2 Seite 800.−<br />
Kleininserate bis 3 Zeilen 12.−<br />
jede weitere Zeile 5.−<br />
Wiederholungsrabatt<br />
ab 4 mal 20 % Rabatt<br />
Neu Online Inserate (96 dpi)<br />
1100 x 100 - 300 px Frontseite Header, 3 Monate 98.−<br />
728 x 91 px Frontseite, 3 Monate 58.−<br />
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• Platzierungswünsche: zwischen 10 % und 15 % Zuschlag<br />
• Sie können Ihr Inserat von uns professionell gestalten<br />
lassen, gegen einen einmaligen Aufpreis von Fr. 50.− bis<br />
Fr. 100.−<br />
• Informationen: Raffaela Spataro | 076 376 78 66,<br />
inserate@sprachrohr-winti.ch<br />
Ausgaben 2019<br />
Vermietung Mehrzweckräume des QGM:<br />
Lidia Visinoni<br />
Tel. 077 480 60 74<br />
vermietung@qgm.ch,<br />
www.qgm.ch<br />
Redaktionsleitung:<br />
Christopher Gafner<br />
Tel. 079 363 21 86<br />
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Inseratenverwaltung:<br />
Raffaela Spataro<br />
Tel. 076 376 78 66<br />
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Druck:<br />
Druckerei Mattenbach +41 (0)52 234 52 52, mattenbach.ch<br />
Ausgabe Erscheint Redaktionsschluss Redaktionsschluss Inserate<br />
Nr. 4 15. November 2019 1. November 2019 8. November 2019<br />
Ausgaben 2020<br />
« Ich möchte ein<br />
besseres Leben. »<br />
Ihre Spende hilft Menschen<br />
aus Not und Armut<br />
Das Richtige tun<br />
Jetzt per SMS helfen und 10 Franken spenden:<br />
«ARMUT 10» an 227<br />
Ausgabe Erscheint Redaktionsschluss Redaktionsschluss Inserate<br />
Nr. 1 31. Januar 2020 17. Januar 2020 23. Januar 2020<br />
Nr. 2 8. Mai 2020 24. April 2020 30. April 2020<br />
Nr. 3 11. September 2020 28. August 2020 4. September 2020<br />
Nr. 4 13. November 2020 30. Oktober 2020 6. November 2020<br />
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<strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 3 | 2019
Letzte Seite<br />
ZWiNGLi-MäRT 2019<br />
Samstag, 26. Oktober 2019, 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
➔ Erlös zugunsten von «Brot für alle» – Projekt in Guatemala<br />
für Familien von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern<br />
10.30 Uhr bis 10.50 Uhr<br />
Eröffnung des ZWiNGLi-MäRT<br />
mit Ad-hoc Instrumentalensemble<br />
zhw007 – Eine Beilage der Zeitung «reformiert.»<br />
10.50 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
Verschiedene Marktstände<br />
Zöpfe/Bauernbrot, Konfi & Selbstgemachtes, Brot für alle-Guatemala-Info,<br />
Claro-Stand, Freiwilligenarbeit, Glücksrad mit Wettbewerb,<br />
Socken/Gestricktes, Näh-Artikel «Maj-Art», Kristalle, Foto-Karten, Deko-Artikel,<br />
Salben und Tinkturen, Bücherantiquariat<br />
10.50 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
Festwirtschaft / Kaffeestube<br />
Getränke, Kaffee, Kuchen, Würste, Pommes<br />
ab 11.15 Uhr bis 14.15 Uhr<br />
Mittagessen<br />
Spaghetti mit verschiedenen Saucen, diverse Salate<br />
Waffeln, Zuckerwatte, Popcorn<br />
Würste braten an Feuerschale<br />
(Stand von Konfirmand/-innen)<br />
ZWiNGLi-MäRT 2019<br />
Samstag, 26. Oktober 2019, 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
Unterer Deutweg 13<br />
➔ Erlös zugunsten von «Brot für alle» – Projekt in Guatemala<br />
Erlebnisse für Kinder<br />
Liliput – Dampfeisenbahn (entfällt bei Regen)<br />
Bobbycar-Parcours für die Kleinen<br />
Riesen-Kugelbahn<br />
11.30 Uhr bis 16.30 Uhr – Reiten für Kinder<br />
13.00 Uhr und 15.00 Uhr – Kasperlitheater<br />
13.00 Uhr bis 16.30 Uhr – Kinderschminken<br />
13.30 Uhr bis 16.00 Uhr – Spielerlebnis<br />
für Kinder, mit Cevi, Blauring und JuKi<br />
Musik und Tanz<br />
11.00 bis 14.00 Uhr – Drehorgelspielerpaar<br />
Markus und Barbara Bürgler<br />
11:30 Uhr – Tanzen für alle<br />
Foto-Such-Wettbewerb<br />
10.50 Uhr bis 16.30 Uhr – «Fotojagd»<br />
12.45 Uhr und 14.45 Uhr<br />
Turmbesteigung<br />
16.15 Uhr bis 16.30 Uhr<br />
Ausklang in der Kirche<br />
www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach<br />
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1792_KGMattenbach_Zwinglimärt2019_A5.indd 1 29.08.19 11:37<br />
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Mattenbach mit spannenden Reportagen, packenden<br />
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Sie erscheint 4 x jährlich.<br />
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und Berichterstattung<br />
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• Teilnahme an Generalversammlung mit Abendessen<br />
• Spesenentschädigung<br />
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Frau Raffaela Spataro<br />
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