Sprachrohr-02-2019.w
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Lokalzeitung für<br />
Winterthur Mattenbach<br />
Mai | 2019<br />
Gutschick-Fest – Gut leben im Gutschick<br />
Seite 7<br />
TOXIMAN – Die Wahrheit über Drogen<br />
Seite 19<br />
Volksinitiative «Verbesserung der<br />
Veloinfrastruktur Seite 10<br />
Verena Gisler, Foto: Raffaela Spataro<br />
Geschafft – das Gutschick hat wieder ein<br />
Begegnungscafé Seiten 4 bis 5
Editorial<br />
Inserate<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
• Editorial................................................................................................................................................... S. 2<br />
Die neuste Ausgabe des <strong>Sprachrohr</strong>s informiert Sie wie gewohnt<br />
über aktuelle Themen der Stadt Winterthur und insbesondere<br />
des Stadtkreises Mattenbach.<br />
Der QGM hat stürmische Zeiten hinter sich. Rückläufige Vereinsmitglieder<br />
wie aktive Helfer erschwerten den gewohnten<br />
Betrieb zunehmend. Doch ein neuer Vorstand rund um den<br />
Verein-spräsidenten Roland Haller, haucht dem Verein neues<br />
Leben ein. Per 07. Mai öffnet wieder ein Begegnungscafé auf<br />
dem QGM Areal, unter der Leitung von Verena Gisler. Lesen<br />
Sie mehr in der Titelgeschichte ab Seite 4.<br />
Suchtprävention ist auch in unseren Quartieren ein grosses<br />
Thema. Lesen Sie auf Seite 19, wie ein ehemals Drogenabhängiger<br />
sein Leben in den Griff bekommen hat und wie er in<br />
der Form eines Theaterstücks auf das Thema geschickt und<br />
ebenso unermüdlich sensibilisieren möchte.<br />
Winterthur ist eine Velostadt. Nun wurde eine Volksinitiative<br />
eingereicht, die die Veloinfrastruktur verbessern soll.<br />
Mehr lesen Sie auf der Seite 10.<br />
Impressionen aus dem Brunnenfest finden Sie auf der Seite 15<br />
und vom Gutschick Fest auf Seite 7. Zum Schluss möchte ich<br />
mich für Ihre Aufmerksamkeit bedanken und wünsche Ihnen<br />
mit dem <strong>Sprachrohr</strong> vergnügliche Leseminuten.<br />
Es grüssen Sie herzlich<br />
Christopher Gafner & Raffaela Spataro<br />
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• Geschafft - das Gutschick hat wieder ein Begegnungscafé .................................................................. S. 4-5<br />
• Kinder und Kunst – vier künstlerische Workshops zum Ausprobieren ........................................... S. 6<br />
• Gutschick-Fest - Gut leben im Gutschick ............................................................................................... S. 7<br />
• Konjunkturprognose in der Region ....................................................................................................... S. 8<br />
• Tier- und Naturschutz- Kompetenzzentrum -........................................................................................ S. 9<br />
• Volksinitiative «Verbesserung der Veloinfrastruktur............................................................................ S. 10<br />
• Schreibwettbewerb «Wie viel ist eigentlich genug?» ............................................................................ S. 11<br />
• Wasserqualität - Einwandfreies blaues Gold ......................................................................................... S. 12<br />
• Bläserklasse Winterthur: Neues Projekt für Erwachsene...................................................................... S. 13<br />
• QGM-Seite................................................................................................................................................ S. 14 -15<br />
• Seit 1985 in Winterthur - Das Biofachgeschäft Rägeboge .................................................................... S. 16 -17<br />
• TOXIMAN – Die Wahrheit über Drogen mehr als ein erlebtes Theater ............................................. S. 19<br />
• 20. Lesesommer Winterthur- Code YFXS – Lüfte das Lesegeheimnis! ............................................... S. 20<br />
• Neu. Abenteuerspiel-PLATZ Winterthur ............................................................................................... S. 21<br />
• Soziale Dienste ....................................................................................................................................... S. 22<br />
• Safe the date/Agenda............................................................................................................................... S. 25<br />
• Ref. Kirche Winterthur Mattenbach...................................................................................................... S. 26-27<br />
• Bitte unterstützen Sie uns...................................................................................................................... S. 29<br />
• Spielgruppe Fröschli............................................................................................................................... S. 31<br />
• Impressum............................................................................................................................................... S. 31<br />
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Titelgeschichte<br />
Titelgeschichte<br />
Langjährige Tradition wieder eingeführt<br />
Geschafft – das Gutschick hat wieder ein<br />
Begegnungscafé<br />
Das Quartierzentrum Gutschick-Mattenbach an der Scheideggstrasse 19 ist eine Einrichtung der<br />
Stadt Winterthur. Verantwortlich für die Betriebsführung des Zentrums ist der Quartierverein<br />
Gutschick-Mattenbach (QGM). Das Quartierzentrum ist ein Quartiertreffpunkt und bietet Gelegenheit<br />
für gesellschaftliche Kontakte und Freizeitkultur. In den vergangen 5 Jahren ist es für<br />
den QGM immer schwieriger geworden, ehrenamtlich engagierte Helfer zu gewinnen. Mit der<br />
Folge, dass die Anzahl an Vereinsmitglieder- und Aktivitäten stetig stagnierten. Doch das ehrgeiziges<br />
Vorstands Team, rund um den Vereinspräsidenten Roland Haller, haucht dem Quartierverein<br />
mit neuen sowie reaktivierten Aktivitäten neues Leben ein.<br />
Im Jahre 1969 wurde im Auftrag der<br />
Stadt Winterthur die Studie «Freizeit,<br />
eine Aufgabe des Gemeinwesens» erstellt.<br />
Als Folge davon wurde in der<br />
Stadtverwaltung die Geschäftsstelle für<br />
Gemeinwesen geschaffen, deren Aufgabe<br />
es ist, die Koordination aller Bemühungen<br />
hinsichtlich einer<br />
gesamtstädtischen Planung an die Hand<br />
zu nehmen, wobei Stadtkreise mit intensiver<br />
Bautätigkeit vordringlich zu behandeln<br />
sind. Im Gutschickquartier,<br />
dem damals neuen Stadtkreis Mattenbach,<br />
waren Ende der 60-ziger Jahre in<br />
rascher Folge hunderte von Wohnungen<br />
entstanden. Anlässlich eines Kinderfestes<br />
kam bei den Anwohnern die Idee einer<br />
losen Elternvereinigung auf, die<br />
sich für die Bedürfnisse der Bewohner,<br />
sowie für eine verbesserte Freizeitgestaltung<br />
einsetzen sollte. Am 12. September<br />
1972 wurde die Vereinigung für Gemeinwesen<br />
(VGG), der heutige Quartierverein<br />
Gutschick-Mattenbach (QGM) mit<br />
seinen 80 Mitgliedern, im Zivilschutz-<br />
Zentrum beim Busdepot gegründet.<br />
1975 zählte der Verein bereits 300 Mitglieder.<br />
Unter Einbezug interessierter<br />
Anwohner wurden Bastelkurse, Jugendtreffs,<br />
Kinderkleiderbörsen, Erwachsenenbildung,<br />
Freizeitaktivitäten etc. ins<br />
Leben gerufen.<br />
In den vergangen fünf Jahren ist es für<br />
den QGM jedoch zusehends schwieriger<br />
geworden, ehrenamtliche Helfer zu finden,<br />
die bereit sind, sich für Aktivitäten<br />
und die Organisation von Anlässen zu<br />
engagieren. Der Vereinsvorstand rund<br />
um den Vereinspräsidenten Roland Haller<br />
will nun dem Verein neues Leben<br />
einhauchen und einige der früheren<br />
Aktivitäten wiederaufleben lassen.<br />
Dazu will Verena Gisler in selbständiger<br />
und ehrenamtlicher Tätigkeit ab<br />
7. Mai 2019 wieder einen Treffpunkt<br />
für jung und alt aller Ethnien und Nationalitäten<br />
eröffnen, ganz im Sinne des<br />
QGM, der sich über Jahrzehnte für ähnliche<br />
Anliegen einsetzte. Der QGM unterstützt<br />
Frau Gisler, indem er die<br />
Räumlichkeiten und die erforderliche<br />
Infrastruktur zur Verfügung stellt.<br />
<strong>Sprachrohr</strong> hat die Initiantin, Verena<br />
Gisler zu einem Interview getroffen,<br />
und sie zu ihrer Idee von einem wöchentlichen<br />
Begegnungscafé befragt.<br />
Frau Gisler, mit Ihrem Treffpunkt<br />
«Begegnungscafe» führen Sie eine<br />
alte Tradition des Quartiervereins<br />
Gutschick Mattenbach weiter. Wie<br />
kam es zu dieser Idee?<br />
Aus einer Laune heraus und weil es<br />
früher schon ein Treffpunkt- Café gab,<br />
welches ich regelmässig mit meiner Familie<br />
besuchte.<br />
Wie lange hat es von der Idee bis<br />
zur Umsetzung gedauert?<br />
Eigentlich bestand die Idee schon seit<br />
Jahren. Im Februar 2019 kam der Vorstand<br />
des QGM anlässlich seiner Mitglieder-Generalversammlung<br />
mit<br />
einer entsprechenden Anfrage auf<br />
mich zu. Und dann ging alles sehr<br />
schnell, denn am 07. Mai 2019 öffne<br />
ich bereits die Türen.<br />
Was hat Sie bewegt ein solches Begegnungscafe<br />
wieder einzuführen?<br />
Ich möchte, dass die Nachbarschaft<br />
wieder mehr zusammenrückt. Die Anwohner<br />
sollen wieder vermehrt aufeinander<br />
zugehen, sich unabhängig von<br />
Herkunft in lockerem Rahmen austauschen<br />
können.<br />
Was möchten Sie kulinarisch anbieten?<br />
Kaffe Gipeli, Kuchen.<br />
Sind Anlässe / Events geplant im<br />
Begegnungscafe?<br />
Bisher noch nicht.<br />
Haben Sie bereits Erfahrungen in<br />
der Gastronomie?<br />
Nein, absolut nicht, abgesehen von gelegentlichen<br />
Buffetarbeiten im<br />
Schützenverein.<br />
Engagieren Sie sich aktuell für<br />
weitere ehrenamtliche Tätigkeiten?<br />
Im Elternforum.<br />
Weshalb finden Sie es wichtig, dass<br />
im Quartier wieder ein solcher<br />
Treffpunkt entsteht?<br />
Es soll der Kontakt der Menschen untereinander<br />
vermehrt gepflegt werden.<br />
Leute mit unterschiedlichem kulturellem<br />
Hintergrund sollen einander begegnen<br />
können, damit womöglich<br />
weitere Angebote entstehen.<br />
Der QGM unterstützt einen solchen<br />
Treffpunkt und möchte Ihnen<br />
die Infrastruktur<br />
weitestgehend zur Verfügung stellen,<br />
wer hilft Ihnen sonst noch?<br />
Bis jetzt noch niemand – bin eine one<br />
woman show<br />
Welche Leute möchten Sie speziell<br />
ansprechen?<br />
Die Leute aus dem Quartier, die Lust<br />
und Zeit haben sich zu treffen. Ob<br />
jung oder alt, zweibeinig oder vierbeinig<br />
(lacht...)<br />
Verena Gisler, Foto, Raffaela Spataro<br />
Was sind aus Ihrer Sicht die dringlichsten<br />
Erfordernisse für ein<br />
friedliches Miteinander in den Mattenbach<br />
Quartieren?<br />
Einander schätzen lernen und mehr gemeinsam<br />
unternehmen.<br />
Welche Aussagen treffen auf Sie<br />
eher zu?<br />
Glas halb voll oder halb leer?<br />
Halb voll.<br />
Andere Kulturen sind mir fremd<br />
oder vertraut?<br />
Vertraut.<br />
Traditionell oder Progressiv (neuzeitlich)?<br />
Einfach mit beiden Beinen auf dem Boden<br />
bleiben<br />
Ausdauernd oder nachgiebig?<br />
Ausdauernd.<br />
Selber machen oder beauftragen?<br />
Selber machen.<br />
Ferien in der Schweiz oder im Ausland?<br />
Schweiz. Ziel sollte mit Auto oder mit<br />
Zug erreichbar sein.<br />
Meer oder Berge?<br />
Berge.<br />
Wandern oder faulenzen?<br />
Wandern.<br />
Selbstbewusst oder zurückhaltend?<br />
Selbstbewusst.<br />
Natur oder Kino?<br />
Natur.<br />
Konservativ oder fortschrittlich?<br />
Fortschrittlich.<br />
Eigensinnig oder folgsam?<br />
Beides.<br />
Introvertiert oder extrovertiert?<br />
Extrovertiert.<br />
Politik oder Kultur?<br />
Beide.<br />
Wein oder Wasser?<br />
Wasser.<br />
Gourmet oder gutbürgerlich?<br />
Gutbürgerlich.<br />
James Bond oder Rosamunde<br />
Pilcher?<br />
James Bond.<br />
Schlager / Ländler oder Pop?<br />
Alles andere.<br />
Angst vor dem Leben oder vor dem<br />
Tod ?<br />
Weder noch.<br />
Was schätzen Sie am Gutschick<br />
Quartier besonders?<br />
Dass alles in Gehdistanz liegt.<br />
Gibt es etwas, was Sie unbedingt<br />
noch erleben wollen?<br />
Wieder auf Reisen gehen.<br />
Wie würde Ihre beste Freundin sie<br />
mit drei Adjektiven beschreiben?<br />
Zuverlässig, hilfsbereit,<br />
vertrauenswürdig.<br />
Welches Ereignis in Ihrem Leben<br />
hat Sie besonders geprägt?<br />
Geburt der Kinder.<br />
Ich bin stolz eine Winterthurerin<br />
zu sein, weil:<br />
Wir eine schöne Stadt haben.<br />
Du hast einen Wunsch frei, wünsche<br />
Dir was.<br />
Gesund bleiben.<br />
Nehmen Sie an, Sie haben im Lotto<br />
gerade 10 Millionen gewonnen.<br />
Was machen Sie als erstes mit dem<br />
vielen Geld?<br />
Einfach mal Ruhe haben und darüber<br />
studieren, was man alles noch machen<br />
könnte.<br />
Inserat<br />
Kinderschwimmkurse<br />
im Hallenbad Geiselweid<br />
Sportkurse für<br />
Wasserratten<br />
www.sportaktiv.ch<br />
044 388 99 99<br />
4 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019<br />
5
Kunst<br />
Kunst im Depot<br />
Kinder und Kunst – vier künstlerische Workshops<br />
zum Ausprobieren<br />
Gleich zu Beginn der Sommerferien, vom Montag, 15. bis Donnerstag, 18. Juli 2019 können Kinder<br />
zwischen 6 und 12 Jahren parallel vier künstlerische Workshops aus der Bildenden Kunst besuchen.<br />
Und das im Quartier, sozusagen um die Ecke.<br />
Gutschick-Fest<br />
Gut leben im Gutschick<br />
Fest!<br />
Quartierleben<br />
«Gut leben im Gutschick» – das ist das Motto für ein «Gutschick-Fest» im Quartierzentrum am<br />
7. September 2019. Die Wünsche für ein gutes Leben im Quartier sind vielfältig. Was alle verbindet:<br />
In jeder Kultur kommen die Menschen zusammen, um zu feiern und zu essen. An diesem besonderen<br />
Tag im Spätsommer begegnet sich im Gutschick-Quartier spezifische Esskultur als<br />
Tischgemeinschaft.<br />
Das ehemalige Busdepot am Deutweg<br />
öffnet seine Tore für Steinhauen (Sandstein)<br />
mit Christa Windler (Winterthur),<br />
Comic-Zeichnen mit Matthias Leutwyler<br />
(Luzern), Transformationen von Alltagsgegenständen<br />
mit Patrik Alvarez<br />
(Basel) und Malerei mit Jana Siegmund<br />
(Luzern) / Claudia Morel Siegmund<br />
(Winterthur). Die Kinder entscheiden<br />
nach 75 Minuten selbst, ob sie in einem<br />
Workshop bleiben oder in einen anderen<br />
wechseln möchten.<br />
Montag und Dienstag und/oder Mittwoch<br />
und Donnerstag – an zwei oder<br />
auch an allen vier Tagen kann gehämmert,<br />
gegipst, gekleistert, getüftelt, erzählt<br />
und erfunden werden. Der<br />
Morgen ist tendenziell jeweils für die<br />
jüngeren Kinder zwischen 6 bis 8 Jahren<br />
reserviert, am Nachmittag steht das<br />
Angebot von 13.30 bis 16.00 Uhr den älteren<br />
Kindern zwischen 9 und 12 Jahren<br />
offen. «Wobei sich die Gruppen<br />
auch etwas durchmischen und die Kinder<br />
ruhig auch ganze Tage kommen<br />
dürfen», meint Astrid Künzler von<br />
«Kunst im Depot». Sie hat das Kursformat<br />
2017 im Rahmen von «Kunst im Depot»<br />
initiiert.<br />
Dieses Jahr findet es zum zweiten Mal<br />
in Zusammenarbeit mit dem Ferienplausch<br />
von Pro Juventute statt unter<br />
dem Titel «Abenteuer Kunst». Die Kosten<br />
sind entsprechend niedrig gehalten damit<br />
möglichst viele<br />
Kinder Zugang erhalten:<br />
CHF 85.—inklusive sämtlichem<br />
Material kosten zwei<br />
Tage, CHF 150.— alle vier<br />
Tage. Gebucht wird über<br />
die Plattform von Pro Juventute:<br />
https://ferienplausch.feriennet.<br />
projuventute.ch/activity/<br />
abenteuer-kunst (Achtung:<br />
Morgen- und Nachmittagskurs<br />
entsprechend wählen).<br />
Detailbeschreibung<br />
der Workshops<br />
Comiczeichnen: Magst du spannende,<br />
fantastische, gruselige oder heldenhafte<br />
Geschichten in Bildern? Wir entdecken<br />
die Welt der Comics und zeichnen unsere<br />
eigenen kleinen oder grossen Geschichten.<br />
Dafür musst du kein<br />
Zeichengenie sein. Die Freude am Erzählen<br />
und die Lust, deinen Stil zu entdecken,<br />
reichen schon. Matthias<br />
Leutwyler hat in Luzern Illustration studiert<br />
und ist seit 2008 freischaffender<br />
Illustrator. Er zeichnet Comics, Kinderbücher,<br />
Bilder für Magazine und Trickfilme.<br />
Er lebt mit seiner Frau und<br />
2 Kindern in Luzern.<br />
Steinhauen<br />
Hast du Lust, Sandstein, ob grau oder<br />
rot, zu bearbeiten? Hämmere und klopfe<br />
deine Spuren und Ideen in den Stein<br />
nach deinem Gutdünken oder setze die<br />
weggeschlagenen Stücke zu deinem<br />
ganz persönlichen Mosaik zusammen.<br />
Christa Windler studierte an der Scuola<br />
di Scultura Steinhauen und dreidimensionales<br />
Gestalten und ist Primarlehrerin<br />
mit eigenem Atelier www.<br />
dreidimensionales-gestalten.ch<br />
Operation Transformation: Eine Kartonschachtel<br />
in eine Gitarre verwandeln<br />
oder einen Sattel zusammen mit einem<br />
Fahrradlenker in den Kopf eines Stiers<br />
umgestalten? Wie geht das und woher<br />
haben Künstler ihre Ideen? Wir erforschen<br />
Alltagsobjekte und verschiedene<br />
Materialen als Inspirationsquelle für gestalterische<br />
Operationend und setzen<br />
dadurch künstlerische Prozesse der<br />
Transformation frei. Patrik Alvarez studierte<br />
an der Kunstakademie Brera in<br />
Mailand und an der Hochschule für Gestaltung<br />
FHNW Basel. Er lebt mit seiner<br />
Frau und drei Kindern in Basel und arbeitet<br />
als freischaffender Künstler in<br />
den Bereichen Kunstpädagogik und<br />
Kunstvermittlung.<br />
Malerei<br />
Wir malen mit Pinseln, unseren Händen<br />
und anderen Werkzeugen, experimentieren<br />
mit Farben und Formen und<br />
nutzen den Zufall im kreativen Prozess.<br />
Deine gestalterischen Prozesse begleiten<br />
wir mit technischen Inputs und zeigen<br />
dir, wie du den Zufall nutzt um ein tolles<br />
Bild entstehen zu lassen. Jana Siegmund<br />
studiert derzeit an der<br />
Hochschule Luzern Illustration/Claudia<br />
Morel Siegmund ist Lehrerin für bildende<br />
Kunst und arbeitet als Deutschkursleiterin.<br />
Sie leben als Familie in<br />
Winterthur.<br />
Kontaktangaben<br />
Astrid Künzler, 076 319 32 22,<br />
astrid@kuenzler.ch<br />
Eisweiherstrasse 177, 8400 Winterthur<br />
www.kunstimdepot.jimdo.com<br />
Ein Projekt in Zusammenarbeit mit:<br />
Bereits jetzt kann sich bei uns melden,<br />
wer seine Pasta und ihre fein gewürzte<br />
Spezialität oder Kuchen auf das festliche<br />
Buffett stellen möchte. Grosse und<br />
kleine Familien sind genauso willkommen,<br />
wie die Menschen, die alleine<br />
wohnen. Die junge Wohngemeinschaft<br />
genauso wie das Rentnerpaar. Bringen<br />
Sie einfach soviel mit, wie etwa zwei<br />
Menschen essen können!<br />
Beim Quartierzentrum bauen wir zum<br />
späten Nachmittag das Buffett mit Beschriftung<br />
der Köstlichkeiten und eine<br />
schöne Esslandschaft auf. Wer es gern<br />
mag, kann sich auf die Decken und<br />
Kissen auf den Boden setzen. Wer lieber<br />
möchte, setzt sich an den grossen<br />
Tisch und wer es eilig hat, kann auch<br />
Inserate<br />
ZUPACKEND<br />
TEAMFÄHIG<br />
FÜR DIE<br />
KONSTRUKTIVE<br />
MITTE<br />
am Stehtisch sein Chäschüechli zu sich<br />
nehmen. Der Grill ist da für all jene,<br />
die ihre Bratwurst oder Cervelat bräteln<br />
möchten. Getränke gibt es gegen<br />
Kollekte vor Ort.<br />
Wir sorgen dafür, dass die Festbesucher/innen<br />
auch Tafelmusik aus verschiedenen<br />
Kulturen geniessen<br />
können. Auch hierfür kann sich gern<br />
bei den Organisatoren melden, wer<br />
Freude daran hat, sein Handörgeli oder<br />
ihre Gitarre – jedes Instrument ist<br />
willkommen! – erklingen zu lassen.<br />
Für Kinder sind der Spielplatz und die<br />
Wiese da. Bringt etwas zum Spielen<br />
mit, was ihr anderen Kindern zeigen<br />
möchtet!<br />
Unsere Vorfreude ist gross auf die Gespräche,<br />
auf neue Kontakte und darauf,<br />
das Quartier und seine Bewohner/<br />
innen immer besser kennen zu lernen.<br />
Am grössten ist die Freude darauf, mit<br />
allen ein freudvolles Fest zu feiern.<br />
Das «Gutschick-Fest» wird durch den<br />
Verein Living Room organisiert, in Kooperation<br />
und mit Unterstützung<br />
durch die ref. Kirche Mattenbach,<br />
HEKS-Neue Gärten sowie der Fachstelle<br />
Quartierentwicklung Stadt<br />
Winterthur.<br />
«Gutschick-Fest»<br />
Samstag, 7. September,<br />
Von 16 bis 20 Uhr,<br />
Quartierzentrum Gutschick-Mattenbach,<br />
Scheideggstr. 19<br />
Anmeldung mit Essen:<br />
info@livingroom-winterthur.ch,<br />
076 344 45 18 (Sabine Heusser Engel)<br />
Vereine und Institutionen aus dem<br />
Gutschick laden wir herzlich ein,<br />
ihren Beitrag zum Buffett, zur Musik<br />
oder für die Kinder zu bringen und am<br />
Fest auf ihre Angebote aufmerksam zu<br />
machen.<br />
7. JULI 2019 Stadtratswahlen<br />
ANNETTA<br />
STEINER WÄHLEN.<br />
6 7<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019
Wirtschaft<br />
Tierwelt<br />
Erfolgreiches Winterthur<br />
Konjunkturprognose in der Region<br />
Der Geschäftsklimaindex erholt sich weiter Der Geschäftsklimaindex ist seit dem 1. Quartal 2015<br />
laufend angestiegen.<br />
Die Zufriedenheit der Unternehmen<br />
mit dem Standort Region Winterthur<br />
bleibt auf hohem Niveau stabil. Auch<br />
mit einem Zuwachs an Arbeitsplätzen<br />
ist zu rechnen. Die Investitionstätigkeiten<br />
gehen hingegen leicht zurück. Weitere<br />
Umsatzsteigerungen werden<br />
dennoch erwartet. Dies zeigt die aktuelle<br />
halbjährliche Umfrage von House<br />
of Winterthur bei den ansässigen<br />
irmen in Stadt und Region. Der Geschäftsklimaindex<br />
ist seit dem 1. Quartal<br />
2015 auf einen Wert von 4.48 auf<br />
einer Notenskala von 1 bis 6 gestiegen<br />
und hat damit wieder das Niveau vor<br />
dem Frankenschock erreicht. Die Aufhebung<br />
des Euro-Mindestkurses durch<br />
die Schweizerische<br />
Nationalbank verteuerte im Januar<br />
Inserat<br />
2015 den Schweizer Franken auf einen<br />
Schlag um fast 20 Prozent. Dies stellte<br />
vor allem die Exportwirtschaft vor<br />
grosse Herausforderungen. Auch die<br />
aktuelle Umfrage von House of Winterthur<br />
zeigt: Der Anteil der mit dem<br />
Standort zufriedenen Unternehmen<br />
verharrt auf einem hohen Niveau. Konkret:<br />
Es sind 93,6 Prozent der ansässigen<br />
Firmen zufrieden bis sehr<br />
zufrieden. Rund 73 Prozent der befragten<br />
Unternehmen gehen davon aus,<br />
dass der Mitarbeiterstand in den kommenden<br />
sechs Monaten unverändert<br />
bleibt. Bei über 20 Prozent der befragten<br />
Unternehmen soll der Mitarbeiterstand<br />
in den kommenden sechs<br />
Monaten sogar weiter zunehmen. Von<br />
einem leichten Rückgang um 3 Prozent<br />
gegenüber dem Sommer 2018 muss bei<br />
den<br />
Investitionen für die nächsten zwei<br />
Jahre ausgegangen werden. Dennoch<br />
erwarten etwa 54 Prozent der Unternehmen<br />
einen höheren Umsatz gegenüber<br />
dem Vorjahr.<br />
Bruderhaus<br />
Tier- und Naturschutz- Kompetenzzentrum<br />
Im Wildpark Bruderhaus soll ein Tier- und Naturschutzzentrum entstehen.<br />
Dazu hat die Haldimann-Stiftung ein Baugesuch eingereicht; das benötigte Land soll von der<br />
Stadt im Baurecht abgegeben werden (Medienmitteilung vom Dezember 2017).<br />
Das geplante Tier- und Naturschutzzentrum<br />
wird als Ergänzung zum<br />
Wildpark Bruderholz ins Leben gerufen.<br />
Mit dem Bau des Kompetenzzentrums<br />
plant die Stiftung Haldimann,<br />
wichtige Beiträge im Hinblick auf eine<br />
artgerechte Tierhaltung im Wildpark<br />
Bruderhaus zu leisten. Zudem soll das<br />
Angebot an Informationen nebst dem<br />
bestehenden Informationspavillon weiter<br />
ausgebaut werden, wobei die Besucher<br />
sehr viel über Luchs, Hirsch,<br />
Wisent und Wildschwein erfahren<br />
können.<br />
Das von der Stiftung Haldimann eingereichte<br />
Baugesuch für ein Kompetenzzentrum<br />
auf städtischem Grund wurde<br />
inzwischen vom Stadtrat bewilligt.<br />
Inserat<br />
Ausserdem wird eine Stiftung<br />
Bruderhaus gegründet.<br />
Das Bauvorhaben im Bereich<br />
des bestehenden Ökonomiegebäudes<br />
umfasst auch einen<br />
Ersatz für die<br />
bestehenden, sanierungsbedürftigen<br />
Gebäude. Die neuen<br />
Räumlichkeiten wird die<br />
Stadt in Zukunft zur Kostenmiete<br />
nutzen. Ein sog. Mobilitätskonzept<br />
regelt in der<br />
Zwischenzeit den Zugang<br />
für den Werkverkehr.<br />
Luchs im Bruderhaus, Foto: Raffaela Spataro<br />
Unser Küchen-Chef empfiehlt:<br />
Aus Alt mach Neu!<br />
Ist Ihre Küche noch gut in Form, doch besteht der Wunsch mit einem sanfteren Eingriff<br />
etwas neuen Schwung in den Küchenalltag zu bringen? Stottert der Kühlschrank oder<br />
tropft der Wasserhahn? Ist die Arbeitsfläche in die Jahre gekommen und an vielen<br />
Orten der Lack ab? – Als Küchengerätespezialist bringen wir Ihre Küche wieder in<br />
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<strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019
Politk<br />
Kultur<br />
Velostadt Winterthur<br />
Volksinitiative «Verbesserung der<br />
Veloinfrastruktur<br />
Der Stadtrat hat Ende letzten Jahres festgestellt, dass die kommunale Volksinitiative «Verbesserung<br />
der Veloinfrastruktur in allen Stadtkreisen» gültig ist. Nun hat er beschlossen, dass er der<br />
Initiative bis Ende Juni einen Gegenvorschlag in Form eines Antrages an den Grossen Gemeinderat<br />
für einen Rahmenkredit von 4,5 Millionen Franken gegenüberstellen wird.<br />
Schreibwettbewerb<br />
«Wie viel ist eigentlich genug?»<br />
Der Umwelt- und Gesundheitsschutz Winterthur sucht Texte, die sich mit der Frage auseinandersetzen,<br />
ob weniger mehr sein kann. Der neu lancierte Schreibwettbewerb mit dem Titel «Mehr als<br />
genug – oder wenn das Glück im Weniger liegt» geht dem sperrigen und herausfordernden Begriff<br />
«Suffizienz» auf den Grund.<br />
Im September 2018 wurde die kommunale<br />
Volksinitiative «Verbesserung der<br />
Veloinfrastruktur in allen Stadtkreisen»<br />
eingereicht. Mit Beschluss im November<br />
2018 stellte der Stadtrat fest,<br />
dass diese Initiative zustande gekommen<br />
ist.<br />
Die Initiative verlangt, dass für die Planung,<br />
Projektierung und Realisierung<br />
von Massnahmen und Anlagen zur Verbesserung<br />
der Veloinfrastruktur ein<br />
Rahmenkredit von acht Millionen<br />
Franken bewilligt wird. Der Stadtrat<br />
hat die Initiative geprüft. Sie erfüllt alle<br />
gesetzlichen Anforderungen, die<br />
hinsichtlich Gegenstand, Einheit der<br />
Materie, Rechtmässigkeit und Durchführbarkeit<br />
zu stellen sind und stellte<br />
fest, dass die Initiative gültig ist.<br />
Der Stadtrat hat im Legislaturprogramm<br />
2018 – 2<strong>02</strong>2 als ein Schwerpunkt<br />
bis 2<strong>02</strong>2 die «Stärkung des<br />
Öffentlichen Verkehrs sowie des Fussund<br />
Veloverkehrs» festgelegt. Der Grosse<br />
Gemeinderat hat das Programm am<br />
im Januar 2019 zur Kenntnis genommen.<br />
Im Budget 2019 des<br />
Tiefbauamts sind nun basierend auf<br />
diesem Programm bereits verschiedene<br />
Massnahmen enthalten, um Infrastrukturvorhaben<br />
zur Förderung des<br />
Veloverkehrs und weitere kleinere<br />
Massnahmen für Velofahrerinnen und<br />
Inserat<br />
Velofahrer umzusetzen sowie um eine<br />
Schwachstellenanalyse zum Fuss- und<br />
Veloverkehr durchzuführen.<br />
Die Volksinitiative «Verbesserung der<br />
Veloinfrastruktur in allen Stadtkreisen»<br />
befasst sich grundsätzlich mit den<br />
gleichen Anliegen wie die geschilderten<br />
Massnahmen. Die Initiative verfolgt<br />
auch gleiche oder<br />
ähnliche Ziele wie die Planung des<br />
Stadtrates. Insbesondere trifft dies für<br />
den Legislaturschwerpunkt «Stärkung<br />
des Öffentlichen Verkehrs sowie des<br />
Fuss- und Veloverkehrs» des Stadtrates<br />
im Handlungsfeld «Mobilität und Energie»<br />
zu.<br />
Grössere Investitionsprojekte entsprechen<br />
weniger der Forderung der Initiative.<br />
Sie sind auch weiterhin über<br />
separate Investitionsprojekte zu finanzieren.<br />
Aus heutiger Sicht wird ein<br />
Rahmenkredit von acht Millionen deshalb<br />
als zu hoch eingeschätzt, um in<br />
einem Zeithorizont von vier bis sechs<br />
Jahren eher kleinere Projekte zu finanzieren.<br />
Auch reichen die vorhandenen<br />
personellen Ressourcen im Tiefbauamt<br />
nicht aus, um eine solch grosse Menge<br />
an Projekten, die den acht Millionen<br />
Franken zugrunde liegen würden, im<br />
genannten Zeitraum zu bearbeiten<br />
bzw. zu begleiten.<br />
Der Stadtrat lehnt deshalb die Initiative<br />
ab. Es soll ihr aber ein Gegenvorschlag,<br />
der die berechtigten Anliegen des<br />
Volksbegehrens mit den Zielsetzungen<br />
der laufenden Planung des Stadtrates<br />
für die Verbesserung der Veloinfrastruktur<br />
verbindet, gegenübergestellt<br />
werden.<br />
Dieser Gegenvorschlag ist ein Antrag<br />
an den Grossen Gemeinderat bis<br />
Ende Juni mit folgenden zwei<br />
Eckpunkten:<br />
• Unterstützung des Anliegens resp.<br />
der Forderung der Initiative<br />
• Rahmenkredit von 4,5 Millionen<br />
Franken anstelle von acht Millionen<br />
Franken<br />
Aus Sicht des Stadtrates ist der so skizzierte<br />
Gegenvorschlag ein realistischer<br />
Kompromiss, der einerseits den Anliegen<br />
des Initiativkomitees nach möglichst<br />
schneller Verbesserung der<br />
Veloinfrastruktur entgegenkommt und<br />
anderseits auch mit der Planung des<br />
Stadtrates sowie den personellen und<br />
finanziellen Kapazitäten für die Umsetzung<br />
der Vorhaben durch das Tiefbauamt<br />
im Einklang steht.<br />
Oberi - Velotour - 2019<br />
Sonntag 26. Mai, 10 - 17 Uhr<br />
Herzliche Einladung an alle Velo– u. E-Bike Fahrer/innen die<br />
Oberwinterthur und seine Quartiere neu entdecken möchten.<br />
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Auf dem Weg zur nachhaltigen Gesellschaft<br />
gibt es drei Strategien: Effizienz,<br />
Substitution beziehungsweise Konsistenz<br />
und als Drittes die Suffizienz. Keine<br />
der drei kommt ohne die andere<br />
aus. Bei der Effizienz geht es darum,<br />
das Gleiche mit weniger Verbrauch zu<br />
tun. Dazu gehören zum Beispiel Kühlschränke,<br />
die weniger Energie verbrauchen<br />
oder Häuser, die ausgezeichnet<br />
gedämmt sind. Bei der Substitution<br />
wird das Gleiche wie vorher gemacht,<br />
einfach anders: Etwa, wenn Kohlestrom<br />
durch Sonnenstrom ersetzt<br />
wird. Suffizienz schliesslich erfordert<br />
einen Perspektivenwechsel. Die Leitfrage<br />
ist: «Wie viel ist eigentlich genug?»<br />
Eine alte philosophische Frage, die in<br />
Zeiten der Klimadiskussion eine hochaktuelle<br />
Brisanz erhalten hat.<br />
«Mehr als genug» – Texte zum Thema<br />
Suffizienz gesucht<br />
Der Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />
sucht Geschichten, Liedtexte, Gedichte<br />
oder kurze Theaterstücke. Die Form ist<br />
frei. Gesucht sind explizit auch Texte<br />
von Menschen, für die Deutsch nicht<br />
die Muttersprache ist und die sich die<br />
Deutschkenntnisse deshalb auf ihre eigene,<br />
grammatikalisch nicht immer<br />
korrekte Weise angeeignet haben. Einzige<br />
Bedingung: Die Teilnehmenden<br />
sollen einen Bezug zu Winterthur<br />
haben.<br />
Die Preise des Schreibwettbewerbs mit<br />
dem Titel «Mehr als genug – oder<br />
wenn das Glück im Weniger liegt» versprechen<br />
unbeschwerte Momente. In<br />
den Kategorien Kinder und Jugendliche<br />
gibt es zum Beispiel einen<br />
Breakdance-Workshop für die ganze<br />
Klasse oder den Freundeskreis zu gewinnen.<br />
Die Prämierten aus der Kategorie<br />
Erwachsene werden mit einer<br />
Glücksführung durch Winterthur inklusive<br />
Apéro mit saisonalen und regionalen<br />
Spezialitäten ausgezeichnet.<br />
Ausserdem werden die Siegertexte aus<br />
den drei Kategorien Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene von Radio Stadtfilter<br />
vertont und ausgestrahlt. Neben<br />
dem Tondokument erhalten die Gewinnerinnen<br />
und Gewinner auch eine illustrierte<br />
Broschüre, in der ihr Text<br />
veröffentlicht ist.<br />
In der Wettbewerbsjury sitzen Autorinnen<br />
und Autoren, die einen Bezug zu<br />
Winterthur haben: Der Autor Roman<br />
Graf, die mehrfach ausgezeichnete<br />
Theaterautorin Daniela Janjic, die 2017<br />
den Werkbeitrag der Stadt Winterthur<br />
erhalten hat, oder Ruth Loosli, die 2018<br />
die vom Winterthurer Kulturmagazin<br />
Coucou verliehene Auszeichnung «Goldene<br />
Feder» gewann.<br />
Einsendeschluss:<br />
14. September 2019.<br />
In elektronischer Form an: Julia Hofstetter,<br />
Kommunikationsbeauftragte des<br />
Umwelt- und Gesundheitsschutzes<br />
Winterthur julia.hofstetter@win.ch<br />
Bitte schicken Sie uns zusätzlich zum<br />
anonymisierten Text auch ein Deckblatt<br />
mit Ihren Angaben (Name, Adresse,<br />
Alter, E-Mail).<br />
10 11<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019
Stadtwerk Winterthur<br />
Wasserqualität<br />
Einwandfreies blaues Gold<br />
Anlässlich des UNO-Weltwassertages vom 22. März machte Stadtwerk Winterthur auf die hervorragende<br />
Qualität des Winterthurer Trinkwassers aufmerksam. Fachleute informierten am Untertor<br />
über die erforderlichen Massnahmen, die eine einwandfreie Qualität des Trinkwassers<br />
garantieren sollen.<br />
Das Winterthurer Trinkwasser stammt<br />
zu 97 Prozent aus dem Grundwasserstrom<br />
der Töss. Stadtwerk Winterthur<br />
fördert das Wasser über ein 419 Kilometer<br />
langes Leitungsnetz zu den lokalen<br />
Unternehmen und in städtische<br />
Haushalte. Dabei garantieren jährlich<br />
über 700 Proben, dass das Wasser bedenkenlos<br />
konsumiert werden kann.<br />
Nicht zuletzt kann auch die Bevölkerung,<br />
und somit jeder einzelne, einen<br />
entscheidenden Beitrag leisten, dass<br />
sauberes Wasser aus der Leitung<br />
sprudelt:<br />
• Vermeiden Sie bei Reinigungsarbeiten<br />
aggressive Fettlöser oder andere<br />
Lösungsmittel.<br />
• Verwenden Sie umweltverträgliche<br />
Mittel für die Reinigung von Abwasserleitungen<br />
oder für<br />
Korrosionsschutz.<br />
• Entsorgen Sie keine Giftstoffe in die<br />
Kanalisation.<br />
• Gehen sie sparsam mit herkömmlichen<br />
Körperpflegemitteln um.<br />
• Jäten Sie ihr Unkraut von Hand, statt<br />
mit bedenklichen Unkrautvernichtern<br />
zu hantieren.<br />
• Verwenden Sie allgemein möglichst<br />
umweltschonende Produkte.<br />
• Bedenken Sie, dass Giftstoffe ins<br />
Grundwasser gelangen können. Dabei<br />
werden längst nicht alle bedenklichen<br />
Chemikalien in<br />
Abwasser-Reinigungsanlagen<br />
zurückgehalten.<br />
langfristige Trinkwassersicherheit ist<br />
für die Abwasser- Reinigungsanlage<br />
Hard eine dritte Reinigungsstufe geplant.<br />
Damit soll eine verbesserte Eliminierung<br />
von<br />
Mikroverunreinigungen erreicht werden.<br />
Zudem sollen sämtliche Gemeinden<br />
des oberen Tösstales ihre Abwässer<br />
direkt in die Winterthurer Reinigungsanlage<br />
und nicht wie bisher in die Töss<br />
leiten.<br />
Am 19. Mai kann in den Tösstaler<br />
Gemeinden und in der Stadt Winterthur<br />
über diese Vorhaben abgestimmt<br />
werden.<br />
Bläserklasse Winterthur: Neues Projekt für Erwachsene<br />
Neues Projekt für Erwachsene<br />
Gemeinsames Musizieren macht Spass!<br />
Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Horn, Posaune, Tuba oder Euphonium<br />
In der Bläserklasse lernen Sie in einem<br />
Orchester ein neues Instrument zu In der Bläserklasse lernen Sie in einem<br />
spielen. Statt allein zu üben, sind Sie Orchester ein neues Instrument zu spielen. Statt<br />
von Anfang an Teil einer Musikalischen<br />
Gruppe.<br />
Musikalischen Gruppe.<br />
allein zu üben, sind Sie von Anfang an Teil einer<br />
Verschiedene Lehrpersonen fördern während<br />
Verschiedene Lehrpersonen fördern der Proben die Kenntnisse auf dem gewählten<br />
während der Proben die Kenntnisse auf<br />
Instrument. Nach zwei Jahren wäre ein<br />
dem gewählten Instrument. Nach zwei Vereinsbeitritt möglich. Vorkenntnisse sind nicht<br />
Jahren wäre ein Vereinsbeitritt möglich.<br />
Vorkenntnisse sind nicht nötig,<br />
nötig, auch Wiedereinsteiger sind will-kommen.<br />
auch Wiedereinsteiger sind<br />
willkommen.<br />
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Haben Sie Interesse? Sind Sie neugierig<br />
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077 439 29 27<br />
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<strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019
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14 15<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019
KMU-Perlen in Winterthur<br />
Inserate<br />
Seit 1985 in Winterthur<br />
Das Biofachgeschäft Rägeboge<br />
Das <strong>Sprachrohr</strong> eröffnet mit dieser Ausgabe eine neue Rubrik mit dem Titel: KMU Perlen in Winterthur.<br />
Damit wollen wir aussergewöhnliche Geschäfte und Organisationen, die langjährig in<br />
Winterthur verankert sind, vorstellen.<br />
Eingang Rägeboge, Foto: Karin Witchi<br />
Wir wollen die Winterthurer Ladengeschäfte<br />
und Organisationen unterstützen.<br />
Im <strong>Sprachrohr</strong> erscheint ab sofort<br />
jeweils ein Portrait eines etablierten<br />
und besonderen Geschäfts.<br />
In dieser Ausgabe stellen wir das Biofachgeschäft<br />
Rägeboge vor, das direkt<br />
beim Hauptbahnhof einen «Bio.Markt»<br />
mit «Bio.Bistro» und eine «Natur.Drogerie»<br />
führt. Zu diesem Zweck traf ich<br />
mich mit Beatrice Sutter. Sie ist Leiterin<br />
des Rägeboge Bio.Markts und Mitglied<br />
der Geschäftsleitung.<br />
Grüezi Beatrice Sutter! Bitte erzählen<br />
Sie uns über die Entstehung<br />
und die Anfänge des Rägeboge?<br />
Der Rägeboge wurde im Jahr 1982 mitten<br />
in der Altstadt eröffnet und startete<br />
mit zwei Mitarbeiterinnen. Dazumal<br />
wurden hauptsächlich Getreide und<br />
Grundnahrungsmittel verkauft. Der<br />
Rägeboge war mit seiner Geschäftsidee,<br />
biologisch und fair hergestellte Nahrungsmittel<br />
aus möglichst regionaler<br />
Produktion anzubieten, ein Pionier.<br />
Neben einzelnen Reformhäusern gab<br />
es nur in wenigen Läden solche Produkte.<br />
Bei den Grossverteilern fand<br />
man damals keine Bioprodukte. Der<br />
Vergleich zu heute ist frappant. Die<br />
Grossverteiler entwickeln sich zu potenziellen<br />
Anbietern und stehen heute<br />
mit den Biofachgeschäften im direkten<br />
Wettbewerb. Das Gute daran ist, dass<br />
der Trend für bewusste Ernährung bei<br />
den meisten Anbietern angekommen<br />
ist und die Konsumentinnen und Konsumenten<br />
Wert auf hochwertige Lebensmittel<br />
aus umweltverträglicher<br />
Produktion legen. Das freut mich.<br />
Wie hat sich der Rägeboge im Laufe<br />
der Jahre zum Biofachgeschäft<br />
entwickelt?<br />
Der Rägeboge ist heute eines der grössten<br />
unabhängigen Biofachgeschäfte<br />
der Schweiz. Wir haben 40 Mitarbeitende<br />
und sind in einer Genossenschaft<br />
organisiert. Unsere treuen Kundinnen<br />
und Kunden kommen von weit her, um<br />
bei uns einzukaufen. Das aktuelle Sortiment<br />
an Bio- und Demeter-Produkten<br />
umfasst 10’000 Artikel auf 550 m2.<br />
Auch haben wir im Jahr 2005 mit unserer<br />
Natur.Drogerie einen neuen Zweig<br />
eröffnet. Wir sind stolz auf unsere top<br />
ausgebildeten Fachkräfte, die unsere<br />
Kundinnen und Kunden im Bio.Markt,<br />
im Bio.Bistro und in der Natur.Drogerie<br />
individuell und kompetent beraten.<br />
Die fachkundige Beratung ist eine unserer<br />
grossen Stärken im Rägeboge.<br />
Wie stärkt sich der Rägeboge für<br />
die Zukunft?<br />
Der Umbau des Einkaufszentrums Neuwiesen<br />
hat unsere Seite der Gleise belebt.<br />
Das wirkt sich positiv auf die<br />
Kundenfrequenz im Rägeboge aus. Die<br />
neue Konkurrenz des naheliegenden<br />
Grossverteilers nehmen wir als Herausforderung<br />
an. Wir richten uns beim<br />
Sortiment noch stärker auf regionale<br />
Produkte aus und stärken damit auch<br />
die Produzenten der Region. Darüber<br />
hinaus wollen wir den Sortimentsanteil<br />
an Demeter-Produkten steigern.<br />
Das Demeter-Label hat weiterreichende<br />
Kriterien als das Bio-Label und nimmt<br />
noch besser Rücksicht auf die Natur<br />
mit all ihren Aspekten.<br />
Fairtrade steht für gerechte Löhne<br />
und Behandlung der Mitarbeitenden.<br />
Welches Führungskonzept<br />
hat der Rägeboge?<br />
Wir haben eine flache Hierarchie und<br />
übertragen unseren Mitarbeitenden<br />
gern Verantwortung und die Möglichkeit,<br />
aktiv mitzugestalten und mitzuwirken.<br />
Beispielsweise bestimmen die<br />
Mitarbeitenden mit Rayonverantwortung<br />
selbständig ihr Sortiment und<br />
bringen eigene Ideen ein. Wir haben<br />
sozial gerechte Arbeitsbedingungen.<br />
Generell pflegen wir den Teamgedanken<br />
und sind sehr motiviert, auf die Bedürfnisse<br />
unserer Kundinnen und<br />
Kunden einzugehen – auch was das<br />
Sortiment betrifft.<br />
Wie reagiert der Rägeboge auf<br />
Trends wie zum Beispiel «Vegane<br />
«Ernährung» oder «Superfood»?<br />
Wir gehen auf die Nachfrage unserer<br />
Kundinnen und Kunden ein und integrieren<br />
laufend neue Produkte. Im Rägeboge<br />
gibt es für VegetarierInnen,<br />
VeganerInnen, SportlerInnen, Menschen<br />
mit Allergien und besonderen<br />
Bedürfnissen, aber auch FleischliebhaberInnen<br />
entsprechende Produkte in<br />
Bio-Qualität und aus ausgezeichneter<br />
regionaler Produktion.<br />
Der Rägeboge ist eine Genossenschaft.<br />
Wie muss man sich das<br />
vorstellen?<br />
Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter<br />
zeichnen Anteilsscheine. Sie<br />
bestimmen einmal im Jahr an der Generalversammlung<br />
mit über die Zukunft<br />
des Rägeboge. Gelegentlich kommen sie<br />
in den Genuss von Vergünstigungen.<br />
Beatrice Sutter, Foto Raffaela Spataro<br />
Liebe Beatrice Sutter, vielen Dank<br />
für dieses Gespräch. Verraten Sie<br />
mir noch Ihre Lieblingsprodukte?<br />
Ich bin ein Fan von biologischer Ernährung<br />
aus lokaler Produktion und könnte<br />
mich nie für ein einziges Lieblingsprodukt<br />
entscheiden. Ich mag zudem die<br />
hervorragenden Bio-Weine aus meinem<br />
Rayon oder auch den besonderen Gin aus<br />
dem rätoromanischen Bergdorf Breil. Die<br />
veganen Pralinen der Schweizer Firma<br />
Naturkostbar sollten Sie unbedingt<br />
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<strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019
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Wann Montag, 22. Juli bis Freitag, 26. Juli 2019<br />
Wo Areal Schulhaus Wyden, Wülflingen<br />
Wann Montag, 05. August bis Freitag, 9. August 2019<br />
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TOXIMAN – Die Wahrheit über Drogen mehr als<br />
ein erlebtes Theater<br />
«Leben oder Tod – Du hast nur<br />
noch eine Chance!», wusste Sosnowski,<br />
als die Tür der psychiatrischen<br />
Klinik hinter ihm zufiel. Mit<br />
der Entscheidung für das Leben beendete<br />
er seine «Karriere» als Polytoxikomane.<br />
Seit seiner Jugend<br />
hatte er alles in sich hineingepumpt,<br />
was auf dem Drogenmarkt<br />
zu kriegen war – bis zur<br />
Selbstzerstörung.<br />
Nach Entzug, Psychiatrie und Strafvollzug<br />
ist Sosnowski seit einigen Jahren<br />
mit seinem Theaterstück «TOXIMAN»<br />
in Sachen Suchtprävention an Schulen<br />
unterwegs. «TOXIMAN» ist der wahre<br />
Lebenslauf Sosnowskis, den er selbst<br />
mit einer unter die Haut gehenden Intensität<br />
den Schülern vorspielt: In einer<br />
Kiffer-WG begann das Dilemma mit Alkohol<br />
und ein paar Joints. Daher appellierte<br />
er an die Jugendlichen, nicht<br />
wegzuschauen, wenn jemand in der<br />
Clique Drogenprobleme habe, wozu<br />
auch übermässiger Alkoholkonsum gehöre.<br />
Sosnowski betont, dass in einer<br />
Clique jeder mit verantwortlich für den<br />
anderen sei. Vorwürfe nützten allerdings<br />
nichts, nur die Botschaft: Wir<br />
machen uns Sorgen um dich. In der Pubertät<br />
seien viele Probleme zu bewältigen,<br />
aber keines<br />
liesse sich durch Drogen lösen. «Geht<br />
bei Problemen zu Leuten, die euch helfen<br />
können.» Und er mahnt: «Drogenmissbrauch<br />
tut nicht nur einem selber<br />
weh, man tut dem ganzen Umfeld weh.<br />
«Sosnowski lebt heute in der Schweiz<br />
und arbeitet beim» «Läbensruum». Weiter<br />
will er nun auch in Winterthur mit<br />
seinem Theaterstück auf das Thema<br />
sensibilisieren.<br />
Ein Mann betritt ein Klassenzimmer.<br />
Er bezeichnet sich als politoxikoman –<br />
Abhängiger mehrerer Substanzen. Er<br />
erzählt von seiner Drogenvergangenheit<br />
– von den Glücksgefühlen, dem<br />
brutalen Kick, den bodenlosen Abstürzen.<br />
Er verliert sich in seinen Erinnerungen<br />
an seine erste grosse Liebe<br />
Andrea und dem Leben auf der Überholspur,<br />
a ls Anchecker der Szene. Fieberhaft<br />
begibt er sich erneut vor den<br />
Augen seines Publikums in den Rausch<br />
der schnell aufeinanderfolgenden<br />
Ereignisse…<br />
TOXIMAN ist die Drogenkarriere eines<br />
Menschen, der den Teufelskreis der<br />
Sucht überwunden hat. Ein videounterlegter<br />
Monolog mit Musik, der vor allem<br />
von seinem einzigartigen<br />
Darsteller lebt: Wolfgang Sosnowski hat<br />
eine Drogenkarriere als Politoxikomane<br />
hinter sich. Sein Wille aufzuklären<br />
ist nicht gespielt.<br />
Nach dem 55 minütigen Spiel ist ein<br />
Publikumsgespräch mit dem Darsteller<br />
und einem Experten aus Sucht-Medizin-Therapie<br />
und Schule eingeplant.<br />
Ziel dieser suchtpräventiven Arbeit ist<br />
es, Jugendliche und Risikokonsument/<br />
innen vor dem Erstkontakt mit Drogen<br />
effektiv zu erreichen und unterstützen<br />
zu wollen. Dafür wählt Sosnowski als<br />
ehemaliger Selbstbetroffener das Medium<br />
Theater. Belehren oder moralisieren<br />
will er hierbei nicht.<br />
Warum stellt Theater eine sinnvolle<br />
Suchtpräventionsarbeit dar?<br />
Theater spricht uns im Sinne eines<br />
ganzheitlichen Ansatzes unmittelbar<br />
und direkt besonders auf der emotionalen<br />
Ebene an. TOXIMAN umfasst das<br />
Thema Sucht in seinem ganzen Ausmass.<br />
Dem Jugendlichen wird ermöglicht,<br />
über seine eigene Verhaltensweise<br />
nachzudenken, indem ihm Situationen<br />
vor Augen geführt werden, die von eigenen<br />
Erlebnissen her bekannt sind.<br />
Das Theaterstück regt dazu an, über die<br />
Themen Sucht, Suchtentwicklung und<br />
Suchtentstehung, über Rollen und Verhaltensweisen<br />
zu reden und eröffnet<br />
somit den Einstieg in die Präventionsarbeit.<br />
Dabei geht es nicht darum, den<br />
moralischen Zeigefinger zu erheben,<br />
sondern auf authentische Art und Weise<br />
zu zeigen, wie eine Sucht entsteht,<br />
deren Entwicklung nicht wegzudiskutierende<br />
Folgen für den Jugendlichen<br />
und dessen näheres Umfeld wie Eltern,<br />
nähere Angehörige, Schule, Peer Group<br />
bedeuten. Im Anschluss an das Theaterstück<br />
können die Jugendlichen mit<br />
dem Darsteller im geschützten Rahmen<br />
ungehemmt über dieses Thema<br />
kommunizieren.<br />
In der weiteren Suchtpräventionsarbeit<br />
durch Workshops können darauf aufbauend<br />
die Jugendlichen gemeinsam<br />
mit den Lehrkräften lernen, sich mit<br />
dem Thema «Drogen»<br />
auseinanderzusetzen.<br />
Informationen und Videos:<br />
www.toximan.de/<br />
18 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 18<br />
<strong>Sprachrohr</strong> <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 2 | 2019 19 19
Werkzeug<br />
W<br />
W<br />
W<br />
W<br />
W<br />
W<br />
W<br />
20. Lesesommer Winterthur<br />
Kinder&Familie<br />
Leseratten aufgepasst<br />
Code YFXS – Lüfte das Lesegeheimnis!<br />
An alle Leseratten und solche, die es werden wollen: Der Lesesommer steht vor der Tür!<br />
Grossevent<br />
Ein neuer Treffpunkt für Kinder und Familien entsteht<br />
Abenteuerspiel-PLATZ Winterthur<br />
Mütter, Väter und Grosseltern begleiten ihre Kinder klein und grösser auf den PLATZ. Dieser betreute<br />
Spiel- und Bauplatz ist speziell und wird für und mit Kindern verwirklicht. Er ist eine Oase.<br />
Ein Raum zum Spielen, aber auch eine Bildungsmöglichkeit, ein Lernraum fürs Leben.<br />
Wir stellen uns vor, dass interessierte<br />
Personen ihr fachliches Wissen den Kindern<br />
weitergeben – ein Generationenübergreifendes<br />
Projekt.<br />
Dieser Begegnungsort ist ein Treffpunkt<br />
für Kinder von 0 bis 14 Jahren, Eltern,<br />
Grosseltern und Schulklassen können<br />
ein Projekt kreativ auf dem Platz umsetzen/verwirklichen.<br />
Nach langen Jahren<br />
der Planung, Vorbereitung, sind wir auf<br />
die Zielgerade eingebogen.<br />
Die Bau- und Ausführungsarbeiten sind in<br />
vollem Gang.<br />
Vorankündigung/«Save the date»:<br />
Eröffnung am Sonntag, 16. Juni<br />
2019, 11.00 bis 17.00 Uhr<br />
www.platz-winti.ch<br />
Eichliwaldstrasse beim Schützenweiher,<br />
Rosenberg-Winterthur<br />
Ebenfalls freuen wir uns auf Interessierte,<br />
die uns im Betrieb unterstützen wollen:<br />
www.platz-winti.ch/kontakt/<br />
Text- und Bildquelle: Quartierentwicklung<br />
Winterthur<br />
L E G E N D E<br />
Überdachung, Trapezblech grau, 225m2 + 50m2<br />
Werkzeug<br />
Container / Mobilraumsysteme, ungeheizt<br />
Brücke<br />
Chaussierung, 1170m2<br />
Flächenversickerung Dachwasser, bespielbar, 190m2<br />
Jurte<br />
463.5<br />
Die Sommerferien sind die beste Lesezeit.<br />
Ob gemütlich zu Hause, im<br />
Schwimmbad oder unterwegs im Zug<br />
– Lesen geht immer und überall. Wir<br />
erleben Spannung und Abenteuer, entdecken<br />
Geheimnisse, lachen, fiebern<br />
mit und fühlen uns in andere ein. Wer<br />
einmal den Lese-Code geknackt hat,<br />
hat Zutritt in neue Lesewelten.<br />
Darum heisst das Lesesommer Motto<br />
für 2019: Code YFXS – Lüfte das<br />
Lesegeheimnis!<br />
Die Winterthurer Bibliotheken organisieren<br />
seit 1999 den Lesesommer. Dieses<br />
Jahr zusammen mit acht<br />
Inserat<br />
Bibliotheken aus der Region: Brütten,<br />
Elgg, Elsau, Flaach, Neftenbach, Seuzach,<br />
Volken und Wiesendangen.<br />
Der Winterthurer Lesesommer wird 20!<br />
Die Lesefähigkeit bleibt als Schlüsselkompetenz<br />
ein wichtiger Kompass<br />
durch eine multimediale<br />
und zunehmen digitalisierte Welt.<br />
Unser Ziel ist es, mit einfachen Wettbewerbsregeln,<br />
attraktiven Preisen und<br />
Animationen möglichst viele Kinder<br />
und Jugendliche zum regelmässigen<br />
Lesen anzuregen. Nicht nur Vielleser<br />
und Vielleserinnen werden mit einem<br />
Preis belohnt, sondern alle, die das gemeinsame<br />
Ziel erreicht haben:<br />
Pfeifer Kaminfeger GmbH<br />
Inhaber W. Peter<br />
Friedhofstrasse 23<br />
8406 Winterthur<br />
Telefon 052 2<strong>02</strong> 98 08<br />
Fax 052 317 40 77<br />
Mobil 079 671 40 70<br />
schorni@bluewin.ch<br />
www.pfeiferkaminfeger.ch<br />
Ihr Kaminfegergeschäft! Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />
während 30 von rund 60 Tagen jeweils<br />
mindestens 15 Minuten freiwillig ohne<br />
Schuldruck zu lesen.<br />
Folgende Daten fest in der<br />
Agenda eintragen:<br />
Vorlesetag: Mittwoch, 22. Mai Einschreibestart<br />
für den Lesesommer in<br />
deiner Bibliothek<br />
Eröffnungsfest: Samstag, 15. Juni<br />
nachmittags auf dem Kirchplatz<br />
Schlussfest: Mittwoch, 14. August,<br />
grosse Preisverlosung und<br />
Konzert auf der Steinberggasse<br />
20 21<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019<br />
L E G E N D E<br />
465.40<br />
Überdachung, Trapezblech grau, 225m2 + 50m2<br />
Container / Mobilraumsysteme, ungeheizt<br />
Chaussierung, 1170m2<br />
Flächenversickerung Dachwasser, bespielbar, 190m2<br />
Hügel / Aufschüttung, 705m3<br />
Forstgehölze gemischt, CH Mittelland<br />
Wiese 3510m2<br />
Dachwasserleitung mit Speicher, 5000lt<br />
Überlauf Flächenversickerung<br />
Zaun, Höhe 200 cm, Diagonalgeflecht<br />
465.40<br />
Wildhecke<br />
N<br />
Hügel / Aufschüttung, 705m3<br />
Forstgehölze gemischt, CH Mittelland<br />
Wiese 3510m2<br />
Dachwasserleitung mit Speicher, 5000lt<br />
Überlauf Flächenversickerung<br />
Zaun, Höhe 200 cm, Diagonalgeflecht<br />
Wildhecke<br />
8.34<br />
9.19<br />
Jurte D 900cm<br />
Wandhöhe 185cm<br />
Gesamthöhe 450cm<br />
Schlaufschacht DN400<br />
Lampensockel DN300<br />
Obstbaum<br />
Hochstamm<br />
465.11<br />
22.00<br />
28.64 1.00 7.13 6.05 6.03 16.58<br />
Obstbaum<br />
Hochstamm<br />
EL<br />
N<br />
Obstbaum<br />
Hochstamm<br />
1.06 2.43<br />
8.34<br />
9.19<br />
Tilia platyphyllos<br />
Sommerlinde<br />
Wildhecke<br />
Jurte D 900cm<br />
Wandhöhe 185cm<br />
Gesamthöhe 450cm<br />
468.45<br />
Schlaufschacht DN400<br />
Lager Lager<br />
EL<br />
Brücke<br />
Jurte<br />
Zaun Diagonalgeflecht H180cm<br />
4.74<br />
2.50<br />
18.30<br />
106.54<br />
Schlaufschacht DN400<br />
Obstbaum<br />
Hochstamm<br />
Schlaufschacht DN400<br />
Lampensockel DN300<br />
Obstbaum<br />
Hochstamm<br />
Lampensockel DN300<br />
Zaun Diagonalgeflecht H180cm<br />
Unterstand<br />
Trapezblech<br />
Obstbaum<br />
Hochstamm<br />
464.97<br />
Eichliwaldstrasse<br />
463.84<br />
Spielplatzpumpe<br />
Wildhecke<br />
Wildhecke<br />
EL<br />
22.00<br />
463.57<br />
1.80<br />
Obstbaum<br />
Hochstamm<br />
463.10<br />
2.00<br />
Wildhecke<br />
Überlauf in<br />
Retention<br />
Zaun Diagonalgeflecht H180cm<br />
Acer pseudoplatanus<br />
Bergahorn<br />
Schlaufschacht DN400<br />
463.10<br />
Dachwasser<br />
463.88<br />
Grenzabstandslinie Bäume 4 Meter<br />
464.86<br />
Versickerung<br />
Dachwasser<br />
Werkzeug<br />
Pultdach<br />
Trapezblech grau<br />
463.40<br />
14<br />
15<br />
19 17 16<br />
24 22 21<br />
18<br />
6 5<br />
25 23 20<br />
8 7<br />
Hüttenbau<br />
Schlaufschacht DN400 9<br />
13 10<br />
11<br />
12<br />
EL<br />
Blitzschutzleitung min. 70cm Überdeckung<br />
28.64 1.00 7.13 6.05 6.03 16.<br />
Obstbaum<br />
Hochstamm<br />
465.11<br />
EL<br />
Obstbaum<br />
Hochstamm<br />
1.06 2.43<br />
Tilia platyphyllos<br />
Sommerlinde<br />
Wildhecke<br />
468.45<br />
Lager Lager<br />
EL<br />
Zaun Diagonalgeflecht H180cm<br />
4.74<br />
2.50<br />
Aesculus hippocastanum<br />
Rosskastanie<br />
Acer pseudoplatanus<br />
Bergahorn<br />
18.30<br />
106.54<br />
Schlaufschacht DN400<br />
Obstbaum<br />
Hochstamm<br />
Lampensockel DN300<br />
Zaun Diagonalgeflecht H180<br />
Werkzeug<br />
463.85<br />
Alnus glutinosa<br />
Schwarzerle<br />
463.10<br />
4<br />
464.85<br />
465.85<br />
466.85<br />
463.55<br />
3<br />
1<br />
Unterstand<br />
2.90<br />
2<br />
Wildhecke<br />
463.26<br />
Schlaufschacht DN400<br />
EL<br />
Überlauf Retention<br />
SS DN 800<br />
Tiefe 165cm<br />
mit Konus 800/600<br />
Trapezblech<br />
Obstbaum<br />
Hochstamm<br />
Büro<br />
Wildhecke<br />
Überlauf Dachwasser<br />
1.40<br />
8<br />
WC<br />
Lampensockel DN300<br />
best.<br />
463.85<br />
Zaun Diagonalgeflecht H180cm<br />
SS<br />
463.<strong>02</strong><br />
Obstbaum<br />
Hochstamm<br />
Höhenkoten Überlauf:<br />
Deckelhöhe: 463.32<br />
Auslaufhöhe: 463.<strong>02</strong><br />
Rohr DN 125<br />
Leerrohr DN100<br />
Gemüsegarten<br />
464.72<br />
Zaun Diagonalgeflecht H100cm<br />
Schlaufschacht DN400<br />
Beeren<br />
4.00<br />
Lager<br />
463.44<br />
Eichliwaldstrasse<br />
463.84<br />
Spielplatzpumpe<br />
Wildhecke<br />
24<br />
Wildhecke<br />
EL<br />
25<br />
463.57<br />
22<br />
23<br />
1.80<br />
13<br />
463.20<br />
2.00<br />
Kompost<br />
best. Schopf<br />
best.<br />
7<br />
Schopf<br />
EL<br />
best.<br />
463.364<br />
Wildhecke<br />
best. Drainageleitung<br />
917<br />
Wasseranschluss<br />
463.35<br />
6.05 10.77<br />
12<br />
Obstbaum<br />
Hochstamm<br />
463.10<br />
21<br />
20<br />
19<br />
Hüttenbau<br />
18<br />
10<br />
11<br />
Acer pseudoplatanus<br />
Bergahorn<br />
Anschluss Kanalisation<br />
Überlauf in<br />
Retention<br />
best.<br />
80cm<br />
Stromanschluss<br />
9<br />
7.1<br />
33<br />
463.88<br />
2050<strong>02</strong>46<br />
Schlaufschacht DN400<br />
463.10<br />
463.65<br />
464.22<br />
Verein Abenteuerspielplatz<br />
Hard 13<br />
8408 Winterthur<br />
80<strong>02</strong>548<br />
Abenteuerspielplatz Winterthur<br />
Umgebungsplan Ausführung<br />
17<br />
Bauherrschaft:<br />
Projektverfasser:<br />
Plan Nr. : 1204/10<br />
Phase :<br />
Bau<br />
Mst : 1:200<br />
463.85<br />
20500766<br />
464.85<br />
Datum : 14.12.2016 Rev. 08.10.2018 / 9.1.2019<br />
Gez :<br />
Dachwasser<br />
Grenzabstandslinie Bäume 4 Meter<br />
464.86<br />
Versickerung<br />
Dachwasser<br />
8<br />
16<br />
EL<br />
Blitzschutzleitung min. 70cm Überdeckung<br />
ta<br />
Werkzeug<br />
Spielgarten GmbH<br />
Eichmühlestrasse 3<br />
8471 Dägerlen<br />
7<br />
15<br />
Format :<br />
Pultdach<br />
Aesculus hippocastanum<br />
Rosskastanie<br />
Acer pseudoplatanus<br />
Bergahorn<br />
Trapezblech grau<br />
14<br />
463.40<br />
6 5<br />
Werkzeug<br />
Alnus glutinosa<br />
Schwarzerle<br />
463.10<br />
4<br />
465.85<br />
466.85<br />
580x1260mm<br />
Schlaufs<br />
Überlau<br />
SS DN 8<br />
Tiefe 16<br />
mit Konu<br />
3<br />
1
Soziale Dienste<br />
22 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 23<br />
Inserate<br />
Persönliche Beratung und Hilfe Kinder/Jugend/Familie<br />
Fruchtbarkeit Kerzenziehen 2019<br />
• Sozialhilfe und Sozialberatung der • kjz Winterthur (Kinder- und<br />
Gesundheit Leben<br />
24.11.19 - 01.12.19<br />
Stadt<br />
Jugendhilfe-Zentrum)<br />
Pionierstrasse 5, Tel. 052 267 56 34<br />
Erziehungsberatung, Jugend- und Familienberatung,<br />
Alimenthilfe,<br />
Grün – die Farbe des Lebens, der Fruchtbarkeit und der Gesundheit.<br />
• Sozialdienst der ref. Kirchgemeinde<br />
Grün steht symbolisch für Freiheit, Frühling, Gesundheit, Hoffnung und Leben.<br />
Mattenbach<br />
St. Gallerstr. 42, Tel. 052 266 90 90<br />
Diakonat Tel. 052 235 10 52; Tel. 052 235 10<br />
53<br />
• Sozialdienst der kath. Pfarrei Herz Jesu<br />
Tel. 052 235 03 77<br />
• Mütter- und Väterberatung<br />
Familienzentrum, St. Gallerstrasse 50<br />
2. + 4. Mittwoch im Monat<br />
Beraterin: Margrit Kläui sowie<br />
Möchten Sie mehr über die Bedeutung und die Wirkung von Farben erfahren?<br />
Besuchen Sie unser Farb-ABC: www.landolt-maler.ch/farb-abc<br />
Else-Züblin-Strasse 19<br />
8404 Winterthur<br />
• Sozialdienst der kath. Pfarrei St. Urban jeden Freitag von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
T 052 214 06 26<br />
Tel. 052 235 03 87<br />
Beraterinnen: Sandra Lattmann /<br />
www.landolt-maler.ch<br />
• Zusatzleistungen zur AHV/IV<br />
Pionierstrasse 5, Tel. 052 267 64 84<br />
Catherine Wyler<br />
• Quartierzentrum Gutschick,<br />
• Wohnberatung für das Alter<br />
Scheideggstrasse 19<br />
Gesucht Helfer- und Helferinnen<br />
Gärtnerstrasse 1, Tel. 052 267 56 78<br />
Beraterin: Ulrike Schwenkel, 052 266 90 56<br />
<strong>Sprachrohr</strong>-Tipp<br />
• Pro Senectute Kanton Zürich<br />
Sprechstunden: 2. und 4. Dienstag des Monats<br />
Tel. 058 451 54 00<br />
14.00 − 16.00 Uhr<br />
Liebst auch du den Geruch von warmen<br />
• Pro Infirmis, Tel. 058 775 25 25<br />
• Schulergänzende Kinderbetreuung<br />
Bienenwachs ? Freust auch du dich jedes<br />
• Beratungspunkt Winterthur, Alltag-, Tel. 052 267 59 14<br />
Jahr auf die Zeit des Kerzenziehens ?<br />
Budget- und Rechtsberatungen<br />
• Paar- und Familienberatung, Mediation<br />
Möchtest auch du möglichst<br />
Metzggasse 2, Tel. 052 212 15 89<br />
Obertor 1, Tel. 052 213 90 40<br />
vielen Kindern und Erwachsenen<br />
• Dargebotene Hand Tel. 143<br />
• Fachstelle OKey für Opferhilfeberatung<br />
dieses schöne Erlebnis<br />
• Frauen-Nottelefon Winterthur, Beratungsstelle<br />
für gewaltbetroffene Frauen<br />
Tel. 052 213 61 61<br />
• Selbsthilfe-Zentrum Region Winterthur<br />
und Kinderschutz<br />
St. Gallerstrasse 42, 052 245 04 04, an Wochenenden<br />
und nachts: 052 266 41 14<br />
• Erwachsenen-Bildung der Stadt<br />
Winterthur<br />
in unserem Quartier ermöglichen ?<br />
Dann bist du hier genau richtig !<br />
Informationen bekommst du bei:<br />
Tel. 052 213 80 60<br />
EBW, Elternbildungs-/Erziehungskurse,<br />
• Aids-Infostelle Winterthur<br />
Deutschkurse mit<br />
Werden Sie Parkbesitzer<br />
Barbara Fehlmann<br />
Technikumstr. 84, Tel. 052 212 81 41<br />
Kinderbetreuung, Zeughausstr. 56,<br />
Im Januar 2019 haben die Bauarbeiten für den neuen Technorama-Park<br />
und die Wunderbrücke begonnen. Seitdem wird abge-<br />
079/270 29 78<br />
Tel. 052 267 41 51,<br />
babafe@web.de<br />
Mo bis Fr von 9.00 bis 11.30 Uhr,<br />
baut, vermessen, gebaggert und entwickelt. Aber auch in der digitalen<br />
Welt wird für den Park Platz geschaffen. An der Première<br />
Krankheit /Sucht<br />
www.erwachsenenbildung.winterthur.ch.<br />
von «In Vino Scientia» am 9. April 2019 wurde die Seite technoramapark.ch<br />
aufgeschaltet.<br />
• Spitex Stadt Winterthur,<br />
Trage das Licht von deinem Herzen<br />
Zentrum Palmstrasse<br />
Recht<br />
Das Gesamtbudget für das Bauvorhaben Technorama-Park und<br />
mit einer Kerze nach aussen<br />
Palmstrasse 16a, Tel. 052 267 64 46<br />
Wunderbrücke beträgt CHF 16’100’000. Der grösste Teil dieses<br />
E-Mail: spitex.palmstrasse@win.ch<br />
Betrags ist gesichert. Auf den letzten Metern aber auf Ihre<br />
• Unentgeltliche Rechtsauskunft<br />
Unterstützung als Gönner angewiesen.<br />
Anmeldestelle für Eintritte: Spitex Stadt<br />
der Stadt<br />
Kontakt: www.technoramapark.ch/mit-anpacken<br />
Winterthur: 052 267 56 25, E-Mail:<br />
Neustadtgasse 17, Di und Do,<br />
spitex@win.ch, www.soziales.winterthur.ch<br />
16.30 bis 19.00 Uhr, ohne Anmeldung, keine<br />
• Krankenmobilienmagazin KMM<br />
telefonischen Auskünfte<br />
Adlergarten,<br />
• Beratungspunkt Winterthur<br />
Gärtnerstrasse 1, 8400 Winterthur, Tel. 052<br />
(Voranmeldung) Metzggasse 2,<br />
267 42 42, Öffnungszeiten: nach telefonischer<br />
Tel. 052 212 15 89<br />
Vereinbarung<br />
• Rechtsberatung der Frauenzentrale<br />
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• Vereinigung zur Begleitung Schwerkranker<br />
und Sterbender<br />
Winterthur, Metzgasse 2,<br />
Tel. 052 212 15 20, beratungspunkt@frauenzentrale-fzw.ch,<br />
www.frauenzentrale-fzw.ch<br />
BEI SCHULDEN<br />
Winterthur-Andelfingen, Tel. 079 776 17 12<br />
Kostenlose Beratungs-Hotline der Caritas<br />
• Kriseninterventionszentrum KIZ Winterthur<br />
Bleichestr. 9, Tel. 052 224 37 00<br />
•<br />
Bitte beachten Sie auch die Internetseite<br />
Seriös • Anonym • Kostenlos<br />
• Integrierte Suchthilfe Winterthur ISW<br />
des Sozialführers:<br />
Information, Abklärung, Beratung, Therapie<br />
www.stadt-winterthur.ch/sozialfuehrer<br />
Tösstalstr. 19/53, Tel. 052 267 59 59<br />
www.caritas-schuldenberatung.ch
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Vorlesetag: Mittwoch, 22. Mai: Einschreibestart für<br />
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Eröffnungsfest: Samstag, 15. Juni nachmittags auf<br />
dem Kirchplatz<br />
Schlussfest: Mittwoch, 14. August grosse Preisverlosung<br />
und Konzert auf der Steinberggasse<br />
(Details S. 20)<br />
Afro-Pfingsten 4. bis 10. Juni 2019<br />
www.afro-pfingsten.ch<br />
48. Albanifest, 28. Juni bis 30. Juni<br />
www.albanifest.ch<br />
44. Musikfestwochen Winterthur<br />
7. bis 18. August<br />
www.musikfestwochen.ch<br />
1. bis 3. November –Designgut<br />
Designmesse<br />
Casino-Theater, www.designgut.ch<br />
27. bis 30. November–Winti- Mäss<br />
Euchlachhallen, www.wintimaess.ch<br />
Dies & Das<br />
Begegnungs-CAFÉ im Quartierzentrum<br />
Gutschick -Mattenbach<br />
ab 7. Mai, jeden Dienstag von 8.30 bis 11.45 Uhr<br />
Details siehe Titelgeschichte Seite 4 und 5, und Seite 14<br />
Eröffnung Abenteuerspiel-PLATZ<br />
16. Juni, 11 bis 17 Uhr<br />
Details S. 21<br />
Gutschick-Fest<br />
7. September, 16 bis 20 Uhr<br />
«Gut leben im Gutschick» – das ist das Motto für das<br />
«Gutschick-Fest im Quatierzentrum Gutschick Mattenbach.<br />
Details: siehe Seite 7<br />
Kunst im Depot, 15. bis 18. Juli<br />
17 Uhr in der Zwinglikirche Winterthur: Heiterer Beitrag<br />
zum Reformationsjubiläum, Details S. 6<br />
Heiliges Winterthur<br />
2. Juni bis 25. Oktober 2<strong>02</strong>0<br />
Sakrale Orte im vorreformatorischen Winterthur<br />
Eine Ausstellung zu 500 Jahre Reformation<br />
(Detail Siehe letzte Seite)<br />
Wissenschaft persönlich<br />
4. Juni, 19 Uhr<br />
Beat Glogger im Gespräch mit Claudia Christen, Präsidentin<br />
Swiss RJ Forum, über die Versöhnung zwischen<br />
Täter und Opfer. Mit Vorverkauf. Türöffnung<br />
und Abendkasse: 18.30 Uhr. Stadtbibliothek tiefrot<br />
Obere Kirchgasse 6, 8400 Winterthur<br />
Rich Kids, bis 5.1.2<strong>02</strong>0<br />
Rich Kids<br />
Kinderporträtminiaturen der Schenkung Briner und<br />
Kinderporträtminiaturen der Schenkung Briner und Kern<br />
Kern, Die Miniaturbildnisse von Kindern am Ende des<br />
2.3.2019 – 5.1.2<strong>02</strong>0<br />
18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts<br />
Kunstmuseum Winterthur<br />
1<br />
Tango-Milonga im Mädchen Kellerhteater<br />
in weissem Kleid<br />
jeden Montag, 19.30 Uhr, Sammlung www.kellertheater.ch<br />
Emil S. Kern<br />
-----------------------------------------------------------------<br />
Schulferien:<br />
• 30. Mai bis So, 2. Juni 2019, Auffahrtsbrücke<br />
• 10. Juni 2019, Pfingstmontag<br />
Marie-Denise Villers-Lemoine 1774–1821<br />
Kind mit Blumenstrauss (Charles Albéric Clement<br />
Descantons de Monblanc), um 1790<br />
Kunst Museum Winterthur<br />
Sammlung Emil S. Kern<br />
2 Charles Pierre Coir 1769 – 1840<br />
3 England<br />
Kunst Museum Winterthur<br />
Jüngling in dunklem Rock, um 1830<br />
• 15. Juli bis Fr, 16. August 2019, Sommerferien<br />
Kunst Museum Winterthur<br />
• 7. Oktober bis 18. Oktober Sammlung 2019, Emil S. Herbstferien<br />
Kern<br />
• 23. Dezember 2019 bis 3. Januar 2<strong>02</strong>0,<br />
Weihnachtsferien<br />
Quellen: www.winterthur-tourismus.ch und andere<br />
Lokalzeitung für Winterthur-Mattenbach<br />
safe-the-date@sprachrohr-winti.ch<br />
Stunden- oder tageweise betreuen Sie Kinder in Ihrem Zuhause. Wir kümmern uns<br />
um professionelle Ausbildung, Arbeitsverträge, Lohnzahlungen, Rechnungsstellung,<br />
Vermittlung von Tageskindern, Versicherung und Vorsorge.<br />
www.tfww.ch<br />
24 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 12019<br />
| 2019<br />
25
ef. Kirche Winterthur Mattenbach<br />
www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach<br />
veranstaltungen•<br />
Mai bis Anfang Oktober 2019<br />
MAI MAI (FORTS.)<br />
JUNI (FORTS.)<br />
*Senioren-Mittagstisch: Montag,<br />
11.45 Uhr, (nicht an Feiertagen/Schulferien),<br />
Anm. bis Do.,12 Uhr, Sekretariat,<br />
052 235 10 50, Edi Arnold/Team<br />
*Elki-Singen: Jeden 2. Di., 10–11 Uhr<br />
Neueintritte ab August möglich<br />
helen.ammann@bluewin.ch<br />
Vokalensemble Crescendo al pesto:<br />
Di., 20 Uhr, Andres Müller, Leitung<br />
La Gioia Singgruppe: Do., 17.45 Uhr<br />
Le C[h]oeur: Do., 20 Uhr<br />
Anke Litzenburger, Leitung<br />
Café International: Fr., 14–17 Uhr<br />
Begegnung für Einheimische/Flüchtlinge<br />
(nicht an Feiertagen/Schulferien),<br />
Sozialdiakonin Nicole Wild<br />
Femmes-Tische-Runden: Freitag:<br />
10., 17.+24.5./7.+21.6., 14.30-16.30 Uhr<br />
Frauen diskutieren über Erziehung,<br />
Lebensalltag und Gesundheit<br />
Sozialdiakonin Nicole Wild<br />
«Bibel – Teilen»: Wüstenerfahrungen<br />
(Mai-Juli), Johannesevangelium<br />
(ab August)<br />
Fr., 17–18 Uhr, 17.5./14.6./5.7./23.8./<br />
13.9., im Chor der Zwinglikirche,<br />
Leitung: Pfr. Markus Vogt<br />
*Pilgern vor der Haustür: Sa. 18.5.,<br />
13 Uhr (Kirche Hettlingen),<br />
Mi., 12.6., 13 Uhr (Kirche Veltheim),<br />
Di., 9.7./Mi., 21.8., 8.30 Uhr,<br />
Di., 17.9./Mi., 2.10., 13 Uhr<br />
Leitung: Pfr. Markus Vogt und<br />
Vikarin Delaja Mösinger (Juni / Juli)<br />
| facebook.com/Zwinglikirche<br />
Sonntag, 19. Mai, 9.30 Uhr: Konfirmations-Gottesdienst,<br />
Pfrn. Martina<br />
Hafner Pagliaccio, Vikarin Delaja<br />
Mösinger und Band, anschl. Apéro,<br />
vorbereitet von einer JuKi-Gruppe<br />
*Mittwoch, 22. Mai, 9–18 Uhr: Senioren-Jahresausflug<br />
zum Schloss<br />
Arenenberg/Umgebung, Leitung: Edi<br />
Arnold, temporärer Mitarbeiter Senioren;<br />
Vikarin Delaja Mösinger, Pfr.<br />
Markus Vogt<br />
Kindernachmittage (4–7 Jahre):<br />
Mi., 15–16.30 Uhr, 22.5./26.6.<br />
Sozialdiakonin I. Schroeder Helm<br />
Donnerstag, 23. Mai, 9 Uhr: Ökumenischer<br />
Treffpunkt, Zmorge, «Krimis<br />
aus dem Tösstal», Lesung: Roswitha<br />
Kuhn und Egon Fässler, im<br />
Pfarreiheim Herz Jesu<br />
Sonntag, 26. Mai, 18.15 Uhr: Gottesdienst<br />
beWEGt, Spur «Fragen bewegt»,<br />
«Wie können wir das Feuer<br />
des Glaubens wecken und erhalten?»<br />
Pfr. Markus Vogt/Team, Vokalensemble<br />
Crescendo al pesto, Leitung<br />
Andres Müller<br />
Donnerstag, 30. Mai, 9.30 Uhr: Familien-Auffahrts-Gottesdienst<br />
Pfr. Markus Vogt, anschl. Brunch im<br />
Saal, freiwilliger Unkostenbeitrag<br />
JUNI<br />
Sonntag, 2. Juni, 9.30 Uhr: Gottesdienst,<br />
Vikarin Delaja Mösinger<br />
Sonntag, 2. Juni, 10.45 Uhr: Kirchgemeindeversammlung,<br />
Leitung Urs<br />
Wieser, Kirchenpflegepräsident<br />
Dienstag, 4. Juni, 19 Uhr: Pfingstliches<br />
Taizé-Singen, mit Andres<br />
Müller und Markus Vogt<br />
*Föiflibertag, Mittagstisch:<br />
Mi., 5.6./3.7./4.9./2.10., 12 Uhr<br />
Anm. 1 Woche zuvor, Nicole Wild,<br />
052 235 10 54, 11.45–12 Uhr<br />
«Atempause» mit Pfarrperson<br />
Sonntag, 9. Juni, 9.30 Uhr: Pfingst-<br />
Gottesdienst, Abendmahl, Pfr. Klaus<br />
Geiger-Feller, «Deutsch-POP-Schlager»,<br />
mit Band Tailor7<br />
Sonntag, 16. Juni, 9.30 Uhr: Gottesdienst,<br />
Pfrn. Martina Hafner Pagliaccio,<br />
mit Frauenchor Seen<br />
Sonntag, 16. Juni, 10 Uhr: Fiire mit<br />
de Chliine, Pfr. Klaus Geiger, Team<br />
Donnerstag, 20. Juni, 9.Uhr: Ökumenischer<br />
Treffpunkt, Zmorge, «Lebendige<br />
Natur für Garten und Balkon»,<br />
Erica Willi und Laurenz<br />
Winkler, ev.-ref. Kirchgemeindehaus<br />
*Samstag, 22. Juni–Samstag, 29.Juni:<br />
Seniorenferien in der Lenk, Leitung:<br />
Edi Arnold und Team<br />
Samstag, 22. Juni, 14–17 Uhr:<br />
Proben Ad-hoc-Instrumentalensemble,<br />
Leitung Andres Müller<br />
Samstag, 22. Juni, 18.15 Uhr: Gottesdienst<br />
beWEGt, «Stille bewegt»,<br />
Vikarin Delaja Mösinger/Team<br />
Lismi-Runde: Do., 27.6./29.8., 14–16<br />
Uhr, Sozialdiakonin Nicole Wild<br />
Donnerstag, 27. Juni, 18.30 Uhr: Begegnungsabend,<br />
Pfr. K. Geiger, Team<br />
Menschen aus verschiedenen Kulturen<br />
stellen sich, ihr Land und ein Ge-<br />
Gericht vor.<br />
JUNI<br />
(FORTS.)<br />
Sonntag, 30. Juni, 11 Uhr: Ökumenischer<br />
Albanifest-Gottesdienst, mit<br />
Albanimahl, Lindengutpark («Vögelipark»),<br />
Thema: «Leuchttürme», Pfr.<br />
Markus Vogt, gesamtstädtisches Team<br />
JULI<br />
Mittwoch, 3. Juli, 18.30 Uhr: Familien-InterMEZZO-Gottesdienst,<br />
Abschluss<br />
des Unterrichts-Jahres, Pfr.<br />
Klaus Geiger-Feller, Katechetinnen<br />
Sonntag, 7. Juli, 9.30 Uhr: Gottesdienst<br />
mit Le C[h]oeur, Vikarin Delaja<br />
Mösinger und Le C[h]oeur, Leitung<br />
Anke Litzenburger<br />
*Samstag, 13. Juli–Sonntag, 21. Juli:<br />
Gemeindereise, Plattensee (Ungarn),<br />
Pfr. Klaus Geiger, Team (s. Publirep.)<br />
Sonntag, 14. Juli, 9.30 Uhr: Gemeindebesuch<br />
der Tössemer in der Zwinglikirche,<br />
Gottesdienst, Abendmahl,<br />
Pfrn. Martina Hafner Pagliaccio, liturgische<br />
Mitwirkung: Pfr. Helge Fiebig<br />
AUGUST<br />
*Samstag, 17. August, 11–16 Uhr:<br />
Männertreff-Ausflug, Themenführung<br />
in Winterthur, Peter Niederhäuser,<br />
Historiker<br />
Sonntag, 18. August, 9.30 Uhr: Mattenbacher<br />
Gemeindebesuch in der<br />
reformierten Kirche Töss, Gottesdienst,<br />
Pfr. Helge Fiebig, liturgische<br />
Mitwirkung: Pfr. Markus Vogt<br />
Samstag, 24. August: Neuzuzüger-<br />
Begrüssung, verbunden mit Gottesdienst<br />
beWEGt, Pfr. Markus Vogt,<br />
Erika Lupini und Team<br />
Samstag, 24. August, 18.15 Uhr: Gottesdienst<br />
beWEGt, Spur «Sinn bewegt»,<br />
Pfr. Klaus Geiger-Feller, Team<br />
Donnerstag, 29. August, 9 Uhr: Ökumenischer<br />
Treffpunkt, Zmorge<br />
«Palliative Care – Möglichkeiten und<br />
Grenzen», mit Christoph Schürch<br />
im ev.-ref. Kirchgemeindehaus<br />
SEPTEMBER<br />
Sonntag, 8. September, 10 Uhr: Fiire<br />
mit de Chliine, Pfr. Klaus Geiger-<br />
Feller und Team<br />
Sonntag, 8. September, 10.30 Uhr:<br />
Familien-Gottesdienst im Alterszentrum<br />
Adlergarten, Festsaal, 1. Stock,<br />
Pfrn. Marion Giglberger und Pfr. Markus<br />
Vogt<br />
Sonntag, 15. September, 9.30 Uhr:<br />
Ökumenischer Gottesdienst, Abendmahl,<br />
Pfr. Klaus Geiger-Feller, in der<br />
Zwinglikirche<br />
Sonntag, 29. September, abends:<br />
Konzert, Leitung Anke Litzenburger<br />
und Andres Müller, Konzertbeginn s.<br />
zum gg. Zeitpunkt in unserer Website<br />
und im «informiert.».<br />
PUBLIREPORTAGE<br />
*Samstag, 13. Juli bis Sonntag, 21. Juli 2019:<br />
INFORMATIONEN<br />
Alle Anlässe mit * erfordern eine<br />
Anmeldung.<br />
Wir senden Ihnen den Veranstaltungskalender<br />
gerne zu. Bitte wenden<br />
Sie sich an das Sekretariat.<br />
Wo nicht anders vermerkt, finden<br />
die Anlässe in der Zwinglikirche<br />
oder im Kirchgemeindehaus statt.<br />
Auskünfte:<br />
Sekretariat, Ref. Kirchgemeinde<br />
Mattenbach, Unterer Deutweg 13,<br />
8400 Winterthur, Tel. 052 235 10 50<br />
sekretariat.mattenbach@zh.ref.ch<br />
Weitere Infos:<br />
«informiert.», Flyer, aufliegend im<br />
Kirchgemeindehaus und<br />
www.refkirchewinterthur.ch/<br />
mattenbach<br />
Haben Sie Ihre Sommerferien schon geplant?<br />
Gerne laden wir herzlich ein zu unserer Gemeindereise an den Balaton (Plattensee).<br />
Untergebracht sind wir im Evangelischen Bildungszentrum, 8253 Révfülöp<br />
(Ungarn). Dort treffen wir auf die evangelische Gemeinde aus Dabas, die<br />
uns schon in Winterthur besucht hat. Wir erkunden mit ihr zusammen das weitere<br />
Umland und die kirchliche Landschaft. Ein Reisebus wird uns für Ausflüge zur<br />
Verfügung stehen.<br />
Hinreise: 13. Juli, ab Winterthur ca. 21.00 Uhr, Nachtzug ab Zürich, ca. 21.40 Uhr<br />
Rückreise: 21. Juli mit dem Nachtzug, geplante Ankunft in Winterthur, ca.10 Uhr<br />
Genaurere Einzelheiten s. Flyer, aufliegend im Kirchgemeindehaus oder unter<br />
https://www.refkirchewinterthur.ch/mattenbach/content/e12357/e14718/e15815/<br />
Gerne können Sie sich auch wenden an: Pfr. Klaus Geiger-Feller<br />
Kontakt: klaus.geiger-feller@zh.ref.ch, Telefon 052 232 17 75<br />
Die Anmeldefrist wurde bis Ende Mai 2019 verlängert.<br />
26 27<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019
Inserate<br />
Medienmitteilungen<br />
Warum gibt es die Vereinigung zur Begleitung von Kranken?<br />
Was machen wir und für wen sind wir da?<br />
Kranke Menschen und Ihre Angehörigen brauchen mehr als<br />
medizinische Wir bieten Langzeitkranken, Betreuung Schwerkranken, und professionelle Sterbenden Pflege. und Ihren Angehörigen<br />
unsere Hilfe an. Unsere Betreuer und Betreuerinnen erbringen Hilfeleistungen<br />
• Persönliche Anteilnahme und die Vermittlung von Wärme und<br />
auf freiwilliger Basis und sind eine Ergänzung zu den spitalexternen Organisationen.<br />
Sie stehen den Angehörigen entlastend zur Seite und können für Tages-<br />
Geborgenheit<br />
• Unterstützung und Entlastung der Angehörigen.<br />
und Nachteinsätze angefordert werden. Der Dienst ist kostenlos.<br />
Was machen wir<br />
Die Wir freuen geschulten uns, wenn Betreuerinnen Sie unsere Vereinigung und Betreuer unterstützen: erbringen mit einer Hilfeleistungen<br />
Spende,<br />
auf einer freiwilliger Mitgliedschaft Basis oder mit und Ihrer sind aktiven eine Mitarbeit. Ergänzung zu den spitalexternen<br />
Organisationen. Sie können über unsere Einsatzzentrale für Tageseinsätze<br />
und Nacht Betreuung angefragt<br />
Sie erreichen uns über unsere Einsatzzentrale: 079 776 17 12<br />
werden.<br />
Wir www.begleitung-kranker.ch freuen uns, wenn Sie | Postfach die Vereinigung 2489 | 8401 unterstützen: Winterthur mit einer<br />
Spende, einer Mitgliedschaft oder mit Ihrer aktiven Mitarbeit.<br />
Tel. 079 776 17 12<br />
www.begleitung-kranker.ch | VBK Vereinigung Begleitung Kranker<br />
Winterthur Andelfingen | 8400 Winterthur<br />
Lebensqualität für Senioren<br />
Entlastung für Angehörige<br />
Unterstützung zuhause & unterwegs<br />
Hilfe im Haushalt, Kochen, Einkaufen<br />
Demenzbetreuung<br />
Hilfe bei der Grundpflege<br />
Immer dieselbe Betreuungsperson<br />
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Telefon 052 208 34 83<br />
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Bitte unterstützen<br />
Sie uns<br />
Vielleicht gehören auch Sie zu<br />
jenen Lesern, die gerne beim<br />
Frühstück auf dem Balkon, auf<br />
der Fahrt zur Arbeit oder nach<br />
Feierabend das <strong>Sprachrohr</strong> zur<br />
Hand nehmen, um zu erfahren,<br />
was sich in Ihrer nächsten Umgebung<br />
abspielt. Das <strong>Sprachrohr</strong>-<br />
Team ist denn auch unermüdlich<br />
unterwegs, ein lesenswertes Blatt<br />
zusammenzustellen, um den<br />
Bewohnern unserer Stadt die<br />
Ereignisse nahe zu bringen, die<br />
sie im Alltag unmittelbar betreffen.<br />
Dass dies nicht ganz ohne<br />
Unkosten möglich ist, versteht<br />
sich von selbst. Mit ihrer Spende<br />
können auch Sie dazu beitragen,<br />
dass die Stimmen aus unserem<br />
Quartier nicht verstummen.<br />
Wir freuen uns über jegliche<br />
Unterstützung. Herzlichen Dank<br />
im Voraus und auch denen,<br />
die uns bereits unterstützen.<br />
Ihr <strong>Sprachrohr</strong> Team:<br />
Redakteur: Christopher Gafner<br />
Redakteurin, Layouterin, Webmastern<br />
Raffaela Spataro Helg (Gregor Helg:<br />
Unterstützung)<br />
28 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019
Inserate<br />
Impressum/Preise<br />
Spielgruppe<br />
Kleininserate<br />
Atelier und Boutique «Zum blaue Chnopf»<br />
Besuchen Sie uns Mo/Mi bis Fr von 14 bis 18 Uhr,<br />
Sa 9 bis 15 Uhr an der Arbergstr. 11, in 8405<br />
Winterthur (Nähe Bahnhof Seen), oder verlangen<br />
Sie unsere Kursprogramme unter<br />
Tel. 052 238 24 74<br />
www.anima-pura.ch<br />
Wandbilder für Therapie- und Erholungsräume, Empfangsbereiche,<br />
Yogastudios sowie für den privaten Gebrauch. Raffaela Spataro, 076 376 78 66<br />
Beratung<br />
Beratungsstelle für Alkoholprobleme<br />
Blaues Kreuz Kantonalverband Zürich<br />
Rosenstrasse 5, 8400 Winterthur<br />
www.blaueskreuzzuerich.ch<br />
beratung@bkzh.ch.<br />
Tel. 052 213 <strong>02</strong> 03<br />
Kanton Zürich:<br />
Berufsberatung Kanton Zürich,<br />
biz Winterthur<br />
Zürcherstrasse 12<br />
Postfach 414<br />
Tel. 052 262 09 09<br />
biz.wi@berufsberatung.zh.ch<br />
www.berufsberatung.zh.ch<br />
Regionales Arbeitsvermittlungszentrum (RAV):<br />
Jägerstrasse 2<br />
Tel. 043 259 67 00<br />
E-Mail: hotline.ravwinterthur@vd.zh.ch<br />
April–Mai 2019<br />
Curling<br />
Von Denis Côté, CDN 2010<br />
The Man Who Fell to Earth<br />
Von Nicolas Roeg, GB 1976<br />
Zwei Filmreihen zu<br />
Regisseuren mit<br />
grosser visueller Kraft:<br />
Traumartige Bilderfolgen<br />
und virtuose<br />
Montagesequenzen bei<br />
Nicolas Roeg – Liebe<br />
für Menschen am<br />
Rande der Gesellschaft<br />
beim poetischen<br />
Beobachter Denis Côté.<br />
Dazu Premieren aus<br />
der ganzen Welt.<br />
Von Teona Strugar Mitevska, MAZ 2019<br />
Roma<br />
God Exists,<br />
Her Name Is Petrunya<br />
Mitte April bis Ende Mai<br />
im Kino Cameo, Lagerplatz 19<br />
kinocameo.ch<br />
Von Alfonso Cuarón, MEX 2018<br />
Ray & Liz<br />
Von Richard Billingham,<br />
GB 2018<br />
Impressum<br />
Das «<strong>Sprachrohr</strong>» erscheint im<br />
2019 vierteljährlich (4 mal). Die<br />
Auflage beträgt ca. 6800 Exemplare<br />
und wird in allen Haushalten<br />
des Gutschick-Mattenbach<br />
Quartiers verteilt. Textbeiträge,<br />
Medienmitteilungen, und<br />
Veranstaltungsprogramme, für<br />
die nächste Ausgabe mit<br />
Erscheinungsdatum:<br />
4. Oktober 2019<br />
Redaktionsbeiträge können bis am<br />
21. September entgegengenommen<br />
und Inserate können<br />
bis am 27. September eingereicht<br />
werden.<br />
Herausgeber:<br />
Quartierverein<br />
Gutschick-Mattenbach,<br />
Scheideggstrasse 19<br />
8400 Winterthur<br />
PC-Konto 85-155660-4,<br />
www.qgm.ch<br />
Inserate<br />
Das «<strong>Sprachrohr</strong>» wird von der<br />
Quartierentwicklung der Stadt<br />
Winterthur unterstützt.<br />
Vermietung Mehrzweckräume<br />
des QGM:<br />
Lidia Visinoni<br />
Tel. 077 480 60 74<br />
vermietung@qgm.ch,<br />
www.qgm.ch<br />
Redaktionsleitung:<br />
Christopher Gafner<br />
Tel. 079 363 21 86<br />
info@sprachrohr-winti.ch<br />
www.sprachrohr-winti.ch/<br />
redaktion<br />
Redaktorin&Layout<br />
Inseratenverwaltung:<br />
Raffaela Spataro<br />
Tel. 076 376 78 66<br />
inserate@sprachrohr-winti.ch<br />
www.sprachrohr-winti.ch<br />
Druck:<br />
Druckerei Mattenbach<br />
+41 (0)52 234 52 52,<br />
mattenbach.ch<br />
1/16 Seite 62 × 42 mm 83.−<br />
1/16 Seite 30 × 93 mm 83.−<br />
1/8 Seite 128 × 46 mm 165.−<br />
1/8 Seite hoch+quer Format 63 × 93 mm 165.−<br />
1/4 Seite 128 × 93 mm 330.−<br />
1/4 Seite 62 × 190 mm 330.−<br />
ca 1/2 Seite, Mehrwertinserat (Text und Bild: per Email anfragen) 330.−<br />
1/2 Seite 260 × 93 mm 660.−<br />
1/2 Seite 128 × 190 mm 660.−<br />
1/1 Seite 260 × 190 mm 1100.−<br />
Firmenportrait, 1/2 Seite 800.−<br />
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lassen, gegen einen einmaligen Aufpreis von Fr. 50.− bis<br />
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• Informationen: Raffaela Spataro | 076 376 78 66, inserate@<br />
sprachrohr-winti.ch | Eisweiherstrasse 11, 8400 Winterthur<br />
Anmeldung und Auskunft:<br />
Ursi Amsler-Hemmi<br />
In Spielgruppen Waldeggweg 14A, – spielend 8400 Winterthur lernen<br />
052 233 44 28<br />
Eine Spielgruppe ursi.amsler@qgm.ch<br />
ist eine konstante<br />
Gruppe von Kleinkindern,<br />
Spielgruppen im<br />
Gutschick-Mattenbach:<br />
die sich in regelmässigen Abständen<br />
zum Spielen und Werken<br />
trifft. Alter der Kinder: ab Spielgruppen Scheideggstr. 19,<br />
Spielgruppe «Fröschli»<br />
3. Geburtstag bis zum<br />
im Quartierzentrum<br />
Kindergarteneintritt<br />
Gutschick Morgens: - Mattenbach Fr 8.30–11.00 Uhr<br />
• Gruppengrösse: höchstens Scheideggstrasse Nachmittags 14–16.30<br />
10<br />
19 Uhr<br />
Kinder (12 bei Zweierleitung Am Montag-<br />
• Dauer: 1 − 2 Jahre an 2 Halbtagen<br />
pro Woche Mittwoch- 078 711 66 15 / Lidia Visinoni<br />
Dienstag,- • Mo + Do Na: Mariann Straub:<br />
• Leitung : durch eine diplomierte<br />
Spielgruppenleiterin,<br />
Donnerstag- • Di + Do: Beatrice Vollmer<br />
078 614 52 92 / Angela Gätzi<br />
unter Einbezug der Eltern. oder Freitagmorgen<br />
• Träger: Die Spielgruppen sind • Mi+ Fr: Monika Dicht<br />
ein Verein, sie werden durch 079 938 24 55 / Nazmyie<br />
die Elternbeiträge finanziert. Uenal<br />
Die Spielgruppe ist anerkanntes<br />
Mitglied der Spielgruppenkontaktstelle<br />
Winterthur und<br />
Umgebung:<br />
Hofmannstr. 24,<br />
8405 Winterthur / 052 232 09 54<br />
info@spielgruppenwinti.ch<br />
www.spielgruppenwinterthur.ch<br />
Spielgruppe<br />
«Gumpischloss»<br />
Zwinglistr. 2,<br />
Kirchgemeindehaus<br />
079 515 79 84<br />
Auch anderssprachige Kinder,<br />
sowie Kinder • Mo: mit Nicole besonderen Meyer;<br />
Bedürfnissen 052 sind 233 willkommen 76 48 und Brigitta<br />
Kontakt:<br />
in der Spielgruppe. Stobbies; Sie 052 finden 2<strong>02</strong> 95 43<br />
Sie können die Kinder direkt Freunde, • erwerben Di: Jackie die Amberg, neue 052 233 61<br />
bei der entsprechenden Leiterin Sprache und<br />
65<br />
erfahren<br />
und Sjan<br />
sich<br />
Rückstuhl,<br />
als<br />
anmelden:<br />
Teil einer Gruppe.<br />
052 233 27 59<br />
Das tut auch den Eltern gut: Für<br />
viele ist es • ein Do: erster Jackie Schritt Amberg aus 052 233 61<br />
dem Familienkreis. 65 und Brigitta Stobbies 052<br />
2<strong>02</strong> 95 43<br />
• Fr: Jackie Amberg,<br />
052 233 61 65 und Bettina<br />
Papst, 078 698 41 76<br />
<strong>Sprachrohr</strong>-Ausgaben 2019<br />
Die S<br />
Spielgruppen<br />
Ausgabe Erscheint Redaktionsschluss Redaktionsschluss Inserate<br />
Hofmannstr. 24, 8405 Winter<br />
Nr. 3 4. Oktober 2019 21. September 2019 27. Septembere-mail: info@spielgruppenwi<br />
Nr. 4 15. November 2019 1. November 2019 8. November<br />
Die<br />
wird<br />
Spi<br />
gele<br />
Die<br />
arb<br />
geh<br />
SPI<br />
Zur besseren Fördermöglic<br />
Spielgruppe von zwei Spie<br />
30 31<br />
<strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019 <strong>Sprachrohr</strong> 2 | 2019
Letzte Seite<br />
Heiliges<br />
Winterthur<br />
Sakrale Orte im<br />
vorreformatorischen<br />
Winterthur<br />
Eine Ausstellung zu<br />
500 Jahre Reformation<br />
2. Juni 2019 -<br />
25. Oktober 2<strong>02</strong>0<br />
© Erwin Schatzmann, Wappen «Heiliges Winterthur», 2012/18, Eichenholz, 40 x 33 cm<br />
9x heilig<br />
belebt<br />
1 Beerenberg<br />
2 Bruderhaus<br />
3 Chomberg (Pirminsquelle)<br />
4 Heiligberg<br />
5 Mörsburg<br />
6 Neumarkt<br />
7 St. Georgen<br />
8 Töss<br />
9 Veltheim<br />
«Heiliges Winterthur» ist ein Beitrag zu den Reformationsfeierlichkeiten<br />
in Winterthur. Das zwischen den Konfessionen<br />
brückenschlagende Projekt erinnert an neun ehemals sakrale<br />
Orte auf Winterthurer Stadtgebiet, die in vorreformatorische<br />
Zeit zurückreichen und nach der Reformation umgewandelt<br />
oder aufgehoben wurden.<br />
www.heiliges-winterthur.ch<br />
Eine Reihe von Veranstaltungen mit historischem,<br />
künstlerischem, spirituellem oder geselligem Aspekt lädt<br />
zur Begehung der Stätten und zur Begegnung mit deren<br />
sakraler Geschichte ein.<br />
Koordination<br />
Pfarrer Arnold Steiner<br />
Vernissage «Heiliges Winterthur»<br />
Sonntag, 2. Juni 2019<br />
Klosterruine Beerenberg<br />
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
11.00 Uhr Ausführungen zum Projekt «Heiliges Winterthur»<br />
11.30 Uhr Restaurationsbetrieb: Getränke, Würste vom Grill<br />
13.00 Uhr Geführte Wanderung zur Pirminsquelle<br />
An deren Standorten stehen vom 2. Juni 2019 bis zum<br />
25. Oktober 2<strong>02</strong>0 künstlerisch gestaltete Landmarken, die<br />
an Wegkreuze erinnern. Zur Ausstellung erscheint eine<br />
Begleitpublikation mit historischen Ausführungen zu den<br />
einzelnen Orten.<br />
Konzept & Organisation<br />
Lucia Angela Cavegn, Miguel Garcia & Erwin Schatzmann<br />
(bei schlechtem Wetter Programmänderung vorbehalten)<br />
Tatkräftige Unterstützung beim<br />
Ausstellungsaufbau:<br />
Druck: