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Standort_IV 2012.pdf - Braunschweiger Zeitungsverlag

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meLDunGen<br />

6<br />

Piëch im Ehrensenat<br />

stiftung Lindauer<br />

nobelpreisträgertreffen<br />

Der Aufsichtsratsvorsitzende<br />

der Volkswagen<br />

Aktiengesellschaft,<br />

Prof. Dr.<br />

Ferdinand K.<br />

Piëch, ist in den<br />

Ehrensenat der<br />

„Stiftung LindauerNobelpreisträgertreffen“<br />

aufgenommen<br />

worden. Damit<br />

Prof. Dr. Ferdinand K. Piëch.<br />

würdigt die Stif-<br />

Foto: BZ-Archiv/Westermann<br />

tung sein Engagement<br />

zugunsten der Wissenschafts- und<br />

Exzellenzförderung in Deutschland und<br />

international. Der Ehrensenat berät den<br />

Stiftungsvorstand und versammelt dazu<br />

Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft<br />

und Politik. Die Ehrung nahm am<br />

1. Juli 2012 der Vorstandsvorsitzende der<br />

Stiftung Lindauer Nobelpreisträgertreffen,<br />

Prof. Dr. Wolfgang Schürer, während des<br />

62. Treffens der Nobelpreisträger in Lindau<br />

vor.<br />

neuer Personalvorstand<br />

bei der salzgitter AG<br />

Der Aufsichtsrat<br />

der Salzgitter<br />

AG hat Dipl.-<br />

Ökonom Michael<br />

Kieckbusch<br />

(50) zum 1. April<br />

2013 als Vorstandsmitglied<br />

f ü r Pe r s o n a l<br />

und Dienstleistungen<br />

bestellt.<br />

Er folgt Peter-<br />

Jürgen Schnei-<br />

Michael Kieckbusch. Foto: oh der, der zum 31.<br />

März 2013 nach<br />

zehnjähriger Vorstandstätigkeit in den Ruhestand<br />

geht.<br />

Michael Kieckbusch ist seit 1989 im<br />

Konzern tätig und war bisher Vorstandsmitglied<br />

der Salzgitter Stahl GmbH und<br />

Personalgeschäftsführer der drei Stahlgesellschaften<br />

in Salzgitter, Peine und llsenburg.<br />

Gute resonanz auf Auslobung des Gründerpreises 2012<br />

„Die Auslobung des Gründerpreises 2012<br />

hat eine gute Resonanz gefunden“, sagte Joachim<br />

Roth, Wirtschaftsdezernent der Stadt<br />

Braunschweig. 16 Gründer seien der Aufforderung<br />

„Mutmacher gesucht“ gefolgt und<br />

hätten sich beworben. „Dies ist für den noch<br />

jungen Preis und angesichts der überschaubaren<br />

Zielgruppe eine sehr gute Zahl“, sagte<br />

Roth. „Vielleicht hat es daran gelegen, dass<br />

die BLSK in diesem Jahr das Preisgeld auf<br />

10.000 Euro verdoppelt hat“, meinte Roth.<br />

Es sei aber auch der Einfluss der Werbung<br />

gewesen, denn erstmals hätten die Initiatoren<br />

mit einer Werbeaktion ein Schlaglicht<br />

auf diesen Baustein der Gründerförderung<br />

in Braunschweig geworfen – nicht zuletzt,<br />

Wirtschaftsjunioren: Fazit zur Europakonferenz 2012<br />

Mitte Juni fand die bislang größte Konferenz<br />

in Braunschweig – die Europakonferenz<br />

der Wirtschaftsjunioren –<br />

statt. 2.176 Besucher aus 67 Ländern<br />

waren in der Region, um an Seminaren<br />

teilzunehmen, aber auch zu „netzwerken“,<br />

Geschäftskontakte zu knüpfen<br />

und neue Leute kennenzulernen sowie<br />

die Region zu erleben. Nach der deutschen<br />

Delegation, die mit 700 Teilnehmern<br />

erwartungsgemäß die größte<br />

Gruppe stellte, waren die Schweiz (199),<br />

Belgien (126), Finnland (122) und die<br />

Niederlande (120) besonders stark vertreten.<br />

Konferenzdirektor Sebastian Scheuvens<br />

ist durchweg zufrieden: „Wir haben<br />

alle Anforderungen übertroffen und<br />

sind nun erschöpft, aber sehr glücklich.“<br />

„Wir erfahren so viele Danksagungen<br />

und positive Rückmeldungen von Teilnehmern,<br />

aber auch von Sponsoren und<br />

Mitstreitern, dass wir fast sprachlos sind“<br />

meint Jörg-Fabian Thomas, Sprecher der<br />

Wirtschaftsjunioren. Die Teilnehmer<br />

lobten besonders das umfangreiche und<br />

attraktive Rahmenprogramm sowie die<br />

perfekte Organisation und vor allem die<br />

sympathische Ausstrahlung der Stadt<br />

Braunschweig und ihrer Bürger.<br />

Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister im Gespräch mit britischen Konferenzteilnehmern am<br />

Eröffnungsabend, dem 13. Juni. Foto: oh<br />

um Aktivitäten wie diese, die darauf abzielten,<br />

Menschen mit unternehmerischer<br />

Eigen initiative an Braunschweig zu binden,<br />

nicht nur in Fachkreisen, sondern auch in<br />

der Öffentlichkeit bekannt zu machen.<br />

Der Preis, ein weißer Burglöwe aus der<br />

Porzellanmanufaktur Fürstenberg, wird von<br />

der städtischen Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Braunschweig Zukunft gemeinsam<br />

mit der Braunschweigischen Landessparkasse<br />

(BLSK) am 11. Oktober zum zweiten Mal<br />

verliehen. Er richtet sich an Gründer, die die<br />

schwierige Startphase bereits überwunden<br />

haben und deren sichtbarer Erfolg Neulingen<br />

Mut machen soll. Die Bewerbungsfrist<br />

war Mitte Juni abgelaufen.

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