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97222 Rimpar · Tel. 0 93 65/39 25 - Markt Rimpar

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Jahrgang 30 24. 11. 2010 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 16<br />

Volkstrauertag in <strong>Rimpar</strong>, Gramschatz und Maidbronn<br />

Fotos: Kurt Mintzel, Franz-Josef Wiesner und Manuela Weidner


Wissenswertes<br />

Einladung zur Personalversammlung<br />

Der Personalrat hält am<br />

Montag, 29.11.2010,<br />

um 15.00 Uhr im Sitzungssaal, Schloß Grumbach<br />

die Personalversammlung nach Art. 49 BayPVG des<br />

<strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> ab.<br />

An diesem Tag ist die Gemeindeverwaltung ab 15.00<br />

Uhr nicht zu erreichen.<br />

Der Schloßmühl-/Schleifweg- und Schäfereikindergarten<br />

sowie der Kinderhort und die Mittagsbetreuung<br />

sind nachmittags geschlossen.<br />

der Personalrat<br />

Auch bei Herbstlaub besteht Räumpflicht!<br />

Das ist für den Hausbesitzer – oft aber auch für den<br />

Mieter – wichtig:<br />

Herbstlaub kann denselben Ärger bringen wie<br />

Schnee und Eis im Winter.<br />

Denn wie bei der winterlichen Räum- und Streupflicht<br />

besteht im Herbst die Pflicht, dafür Sorge zu tragen,<br />

dass die Gehsteige bzw. wenn diese fehlen, die Gehbahnen<br />

an den Straßenrändern für Fußgänger gefahrlos<br />

zu begehen sind. Nasses Laub aber kann zu<br />

Unfällen führen.<br />

In <strong>Rimpar</strong> mit seinen Ortsteilen Gramschatz und<br />

Maidbronn wurde die Pflicht zum Reinhalten der Gehsteige<br />

und Fahrbahnen auf die Eigentümer der angrenzenden<br />

Grundstücke übertragen. Ein „laubgeschädigter“<br />

Passant kann also evtl. Haftpflichtansprüche<br />

bei diesen Eigentümern geltend machen.<br />

Zum Umfang solcher Reinigungspflichten kommt es<br />

selbstverständlich wie im Winter bei Schneefall, auch<br />

beim Herbstlaub auf den Einzelfall an. Ist ein starker<br />

Laubfall gegeben, muss in kürzeren Abständen gekehrt<br />

werden. Im Übrigen kommt es für die Durchsetzung<br />

von Schadensersatzansprüchen natürlich auch<br />

darauf an, ob der Nachweis erbracht werden kann,<br />

dass das Laub „Urheber“ dieses Schadens war.<br />

Andererseits ist aber auch hier der Fußgänger gefordert.<br />

Denn gerade bei Herbstlaub handelt es sich um<br />

eine Erscheinung, die nicht plötzlich und unerwartet<br />

auftritt, sondern die sich jährlich wiederholt und mit<br />

der jeder Bürger rechnen muss. Der Fußgänger<br />

selbst muss sich also auch durch angepasste Geschwindigkeit<br />

und Schuhwerk dieser Situation anpassen<br />

und sich auf solche Rutschgefahren einstellen.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

Einladung zur Einweihung der Alten Knabenschule<br />

Nach mehr als 15 Monaten Bauzeit ist die Sanierung der Alten<br />

Knabenschule in der Hofstraße 3 abgeschlossen. Das<br />

Gebäude kann nun seiner Bestimmung übergeben und vorwiegend<br />

durch die Vereine genutzt werden.<br />

Die Sanierung wurde mit einem Kostenaufwand von rd. 2,1<br />

Millionen Euro durchgeführt und mit rd. 1 Million Euro aus<br />

dem Städtebauförderungsprogramm des Freistaates Bayern<br />

durch die Regierung von Unterfranken unterstützt.<br />

Der stattliche Förderbetrag konnte dank der engagierten Unterstützung<br />

unseres Stimmkreisabgeordneten, Herrn MdL<br />

Manfred Ländner, in dieser Höhe bewilligt werden. Dafür wollen<br />

wir unserem ehemaligen <strong>Rimpar</strong>er Mitbürger und den<br />

Verantwortlichen an der Regierung von Unterfranken ganz<br />

herzlichen Dank sagen.<br />

Die Alte Knabenschule, ein Ortsbildprägendes Gebäude in<br />

der Ortsmitte, ist ein sog. Leuchtturm für unsere Altortsanierung<br />

und soll den Beginn einer umfassenden und dringend<br />

notwendigen Sanierung unseres alten Dorfkernes einläuten.<br />

Den erfolgreichen Abschluss der Sanierungsmaßnahme<br />

nehmen wir deshalb zum Anlass,<br />

für Samstag, den 18. Dezember 2010 um 14.00 Uhr zur<br />

feierlichen Einweihung einzuladen.<br />

Dazu erwarten wir als Gäste Abgeordnete aus unserer Region<br />

und leitende Verantwortliche von der Regierungs- und<br />

Landkreisebene.<br />

Die örtlichen Vereine und Verbände sowie die gesamte Bevölkerung<br />

ist zu dieser Einweihungsfeier ganz herzlich eingeladen.<br />

Im Anschluss an den Festakt steht das Haus zur<br />

Besichtigung offen.<br />

gez. Burkard Losert, 1. Bürgermeister<br />

Volkstrauertag in <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und<br />

Gramschatz<br />

Anlässlich des Volkstrauertages fanden sich die Vereine und<br />

Verbände, die örtlichen Feuerwehren und Soldaten- und Reservistenkameradschaften<br />

unter großer Anteilnahme der<br />

Bevölkerung nach den Gottesdiensten in allen drei Ortsteilen<br />

am jeweiligen Kriegerdenkmal neben der Kirche ein. Musikalisch<br />

begleitet wurden die Gedenkveranstaltungen dabei<br />

von den Musikkapellen und den Gesangvereinen. Nach den<br />

Segensgebeten der Geistlichen legten in <strong>Rimpar</strong> der VdK<br />

Vorsitzende Erich Kreutner und der 1. Bürgermeister Burkard<br />

Losert, in Maidbronn der stv. VdK Vorsitzende Hans Joachim<br />

Rudolf und der 3. Bürgermeister Harald Schmid und<br />

in Gramschatz der Vorsitzende der Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />

Franz Josef Wiesner, der Vertreter des<br />

VdK Hermann Grömling und der 2. Bürgermeister Dirk Wiesner,<br />

Kränze nieder. Die Gedenkfeiern standen im Zeichen<br />

des Erinnerns und gegen das Vergessen. Der Volkstrauertag<br />

dient nicht der Heldenverehrung. Vielmehr dient dieser Gedenktag<br />

der Erinnerung an die vielen Toten der beiden Weltkriege,<br />

der Opfer des Holocaust und den Menschen die auf<br />

der Flucht und durch Vertreibung umkamen, aber auch der<br />

Toten die durch Terror und Gewalt unserer Zeit ihr Leben lassen<br />

mussten. Mit dem Singen des Deutschlandliedes endeten<br />

die Gedenkveranstaltungen.<br />

3


4<br />

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<strong>Rimpar</strong>:<br />

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Weißes Haus Washington, 12. Juni 1996<br />

Herzliche Grüße an alle, die in <strong>Rimpar</strong> in Deutschland<br />

zusammengekommen sind, um die Familie Lehmann<br />

zu ehren. Mitglieder der Familie Lehmann wanderten<br />

vor mehr als 150 Jahren in die Vereinigten Staaten<br />

aus, um nach einem besseren Leben für sich und ihre<br />

Nachkommen zu streben. Dabei brachten sie wenig<br />

mehr mit als ihren Verstand, ihre Energie und<br />

ihren Glauben an den amerikanischen Traum. Seit jener<br />

Zeit sind die Mitglieder dieser Familie in Amerika<br />

erfolgreich und haben mitgeholfen, sein Schicksal zu<br />

formen.<br />

Indem sich die Mitglieder der Familie Lehmann als<br />

Staatsdiener, Finanziers, Vertreter des Humanitätsgedankens<br />

und rechtschaffende Bürger auszeichneten,<br />

haben sie in großem Maße zum Erfolg Amerikas<br />

beigetragen und ihrem Namen und dem <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

viel Ehre eingebracht. Deutsche und Amerikaner<br />

sind gleichermaßen stolz darauf, diese Familie für<br />

sich beanspruchen zu können, und ihr andauernder<br />

Erfolg ist ein Beweis für den Geist und die Werte unserer<br />

beiden Nationen.<br />

Mit den besten Wünschen an alle für ein unvergessliches<br />

Ereignis<br />

Bill Clinton<br />

Pogrom-Gedenkfeier<br />

Vor der Gedenktafel im Hof des Grumbachschlosses gedachte<br />

man der dreizehn jüdischen Mitbürger, die nach der<br />

Pogromnacht 1<strong>93</strong>8 ihr Leben in den Konzentrationslagern<br />

lassen mussten. Schüler der 9. Klasse der Maximilian- Kolbe-<br />

Schule trugen die entzündeten 13 Gedenkkerzen in den<br />

Rittersaal. Die beiden Geistlichen Bettina Lezuo und Wolfgang<br />

Zopora sprachen Gebete und baten darin Gott um Vergebung<br />

für das geschehene Unrecht.<br />

Bürgermeister Burkard Losert mahnte in seiner Begrüßung<br />

mit den Worten von Vaclav Havel „Wenn eine Nation ihr historisches<br />

Gedächtnis verliert, geht sie neuen Katastrophen<br />

entgegen!“ Es sei ein dringendes Gebot, besonders auch für<br />

die nachwachsende junge Generation sich an die dunkle Zeit<br />

und das Leid der jüdischen Bevölkerung zu erinnern.<br />

Sie gestalteten die eindrucksvolle<br />

Gedenkstunde für die<br />

Pogromnacht 1<strong>93</strong>8.<br />

(v.l.) Eberhard Rothbauer,<br />

Edgar Schuck, Pfarrerin Bettina<br />

Lezuo, Margarete Busche,<br />

Pfarrer Wolfgang Zopora,<br />

Bürgermeister Burkard Losert,<br />

Hannelore Mintzel, Roland<br />

Schneider, Elfriede Seufert<br />

und Bruno Waldherr. Vorne<br />

links das Bild der ermordeten<br />

Julie Lassmann.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Inhalt der diesjährigen Gedenkstunde war die Reaktion der<br />

Juden auf das bayerische Edikt 1813. Die Einführung der<br />

bayerischen Judenmatrikel begrenzte die Zahl der Juden<br />

und hielt sie an ihrem Wohnort fest. Sie waren immer noch<br />

Bürger zweiter Klasse und massiven Einschränkungen unterworfen.<br />

Der begehrte Matrikeleintrag konnte nur an den ältesten<br />

Sohn vererbt werden. Viele wie z.B. die drei jüngeren<br />

Lehmann-Brüder aus <strong>Rimpar</strong> sahen deshalb keine Zukunft<br />

für sich und wanderten nach Amerika aus. Doch auch die<br />

Auswanderung war mit erheblichen bürokratischen und finanziellen<br />

Belastungen verbunden.<br />

Anlässlich eines Familientreffens der inzwischen weit verzweigten<br />

und durch die Finanzkrise bekannt gewordenen<br />

Lehmann-Löb-Sippe in <strong>Rimpar</strong> wurde am ehemaligen Lehmann-<br />

Haus (heute Apotheke) 1996 eine Gedenktafel angebracht.<br />

Der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl übersandte<br />

aus diesem bedeutsamen Anlass ein Grußschreiben und<br />

ebenso der damalige Präsident der Vereinigten Staaten Bill<br />

Clinton (übersetzter Text nebenstehend).<br />

Die Feierstunde war musikalisch begleitet von der Gruppe<br />

„Vielsaitig-Vielseitig“ aus Halsheim/Arnstein.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Bekanntmachung!<br />

Auf den genannten Treppenanlagen wird bei Schnee<br />

und Glatteis nicht geräumt und gestreut. Wegen der<br />

dadurch bedingten erhöhten Unfallgefahr bei Schnee<br />

und Glatteis sind ab sofort deshalb folgende Treppenanlagen<br />

gesperrt:<br />

– Julius-Bausenwein-Straße/Wiesengrund<br />

– Konrad-Adenauer-Straße/Spielplatz<br />

– Kurt-Schumacher-Straße/Julius-Bausenwein-<br />

Straße<br />

– Von-Stauffenberg-Straße/Zur Veitsmühle<br />

Das Betreten der Treppen geschieht auf eigene Gefahr.<br />

Diese Sperrung gilt bis 31. 3. 2011.<br />

gez. Losert<br />

1. Bürgermeister<br />

5


6<br />

Gramschatzer<br />

Weihnachtsbäume<br />

und Schnittgrün<br />

Stets frisch gesägte Nordmanntannen,<br />

Blautannen, Fichten und Kiefern<br />

aus eigenen Kulturen.<br />

Selbstsägen am Verkaufsort möglich.<br />

Auf Wunsch wird Ihr Baum angespitzt<br />

und im Netz verpackt.<br />

Wann:<br />

ab 4. Dez. täglich außer Sonntags<br />

von 10 bis 16 Uhr oder tel.Vereinbarung<br />

bei Udo Dennda, Gramschatz,<br />

<strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> 63/15 32, Fax 0 <strong>93</strong> 63/82 18,<br />

Mobil 0171/7 46 <strong>93</strong> 29.<br />

Wo:<br />

Christbaumkultur an der Kreisstraße<br />

zwischen Gramschatz und Hausen.<br />

Achten Sie auf die roten Hinweistafeln!


Stromzähler-Ablesung in Gramschatz<br />

Die Unterfränkische Überlandzentrale eG, Lülsfeld, führt<br />

in diesem Jahr wieder in der Zeit vom 1. Dezember 2010 bis<br />

14. Dezember 2010 die Ablesung der Stromzähler in<br />

Gramschatz durch.<br />

Der Verbrauch wird dann bis zum 31. 12. hochgerechnet. Es<br />

wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, daß in dieser Zeit die<br />

Stromzähler zugänglich sind. Im Verhinderungsfall sollte bei<br />

einer Vertrauensperson oder bei einem Nachbarn ein<br />

Schlüssel oder der Zählerstand hinterlegt sein. Scheiden<br />

diese Möglichkeiten aus, bitten wir Sie, den Zählerstand<br />

selbst abzulesen und uns unter <strong>Tel</strong>.-Nr. 0 <strong>93</strong> 82/604-604<br />

(oder unter www.uez.de) mitzuteilen. Ist keine Ablesung<br />

möglich, wird der Verbrauch auf der Grundlage des Vorjahresverbrauches<br />

geschätzt.<br />

Unterfränkische Überlandzentrale eG<br />

Sirenensignale<br />

Besteht die Notwendigkeit bei größeren Schadensereignissen<br />

wie z.B. Unglücksfällen oder Katastrophen die Bevölkerung<br />

zu warnen, werden neben Lautsprecherdurchsagen<br />

von Feuerwehr und Polizei auch die Sirenen der Gemeinden<br />

eingesetzt. Über Rundfunk- und Lautsprecherdurchsagen<br />

erhalten Sie entsprechende Information und Verhaltensregeln.<br />

Alarmierung der Feuerwehr<br />

1 Minute Dauerton, zweimal unterbrochen<br />

Verhaltensregeln<br />

– Achten Sie als Verkehrsteilnehmer jetzt besonders auf<br />

Fahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn.<br />

– Die Hilfsorganisationen sind auf frei Verkehrswege<br />

angewiesen.<br />

Warnung der Bevölkerung vor besonderen Gefahren.<br />

Termin ist am 4. Dezember 2010, 11.00 Uhr.<br />

~~~~~~~~~~~<br />

1 Minute Heulton an- und abschwellend<br />

Verhaltensregeln<br />

– Achten Sie auf Rundfunkdurchsagen (z.B. BR 3 oder<br />

ANTENNE BAYERN) und Lautsprecherdurchsagen<br />

– Verständigen Sie Nachbarn und ausländische Mitbürger<br />

Fehlfunktionen bitten wir dem Landratsamt mitzuteilen.<br />

Förderverein „Schwimmbad für <strong>Rimpar</strong> e.V.“<br />

lädt zur Mitgliederversammlung ein<br />

Lange Zeit war nichts zu hören vom Förderverein „Schwimmbad<br />

für <strong>Rimpar</strong> e.V.“. Keine Sorge, es gibt ihn noch. Nach Finanz-<br />

und Wirtschaftskrise und schwierigen Entscheidungen<br />

zu Finanzierung und Bau einer neuen Sporthalle erscheint<br />

eine Verwirklichung eines Schwimmbad-Neubaus in naher<br />

Zukunft als eher unrealistisch. Auf unserer Jahresmitgliederversammlung<br />

wollen wir daher u.a. diskutieren, welche Aktivitäten<br />

in nächster Zeit sinnvoll wären.<br />

Ich lade daher satzungsgemäß ein zur Mitgliederversammlung<br />

am 13. 12. 2010 um 20 Uhr im Nebenzimmer<br />

des neuen „Italieners“ im Gasthaus zum Stern, <strong>Markt</strong>platz<br />

2 in <strong>Rimpar</strong>.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung, Begrüßung und Annahme der Tagesordnung<br />

2. Berichte mit anschließender Diskussion<br />

a) Vorstand<br />

b) Kassier<br />

c) Revisoren<br />

3. Diskussion und Planung zukünftiger Aktivitäten<br />

4. Wünsche und Anträge<br />

5. Verschiedenes<br />

Mitglieder, die eine E-Mail-Adresse hinterlegt haben, erhalten<br />

eine gesonderte Einladung.<br />

Um möglichst zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />

gez. Alexander Kager, 1. Vorsitzender<br />

Bekanntmachung:<br />

Zahlungstermine der Gemeindekasse<br />

Am 1. 12. 2010 werden zur Zahlung fällig:<br />

Wasser-/Kanalgebühren (Verbrauchsgebühren)<br />

1. Abschlag für das Rechnungsjahr 2010/2011<br />

7


8<br />

Jetzt schon an Weihnachten<br />

denken – und edle <strong>Rimpar</strong>er<br />

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Unsere Angebote gelten vom 1. 12. – 31. 12. 10.<br />

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Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />

Gramschatzer Wald im November<br />

und Dezember 2010<br />

Hinweise:<br />

Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />

Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />

falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />

benannt.<br />

Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />

des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />

ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />

Teilnehmerbeitrag:<br />

1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />

für Familien.<br />

Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig: einfach unter<br />

0 <strong>93</strong> 60/99 <strong>39</strong>8 01 anrufen!<br />

Externe Anbieter bitte unter der angegebenen <strong>Tel</strong>efnonnummer<br />

direkt anrufen. Bitte beachten Sie auch die abweichenden<br />

Teilnehmerbeiträge.<br />

Informationen Programm im Internet unter:<br />

www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de<br />

Sonntag, 28. 11. 2010: „Nachtwanderung im<br />

Gramschatzer Wald“<br />

Führung für Erwachsene udn Familien mit Kindern ab 7 Jahren.<br />

Beginn: 17.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

Montag, 29. 11. 2010: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />

mit George“<br />

Dienstag, 30. 11. 2010: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />

mit George“<br />

Mittwoch, 1. 12. 2010: „Winterzeit – Holzerntezeit“<br />

Führung für Erwachsene und Jugendliche. Beginn: 14.15<br />

Uhr. Dauer: 2,<strong>25</strong> Stunden.<br />

Freitag, 3. 12. 2010: „Den Eulen auf der Spur“<br />

Anmeldung unbedingt erforderlich. Denken Sie bitte an das<br />

Wetter angepasste Kleidung und Taschenlampen. Beginn:<br />

18.00 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />

Sonntag, 5. 12. 2010: „Zeitzeugen“<br />

Veranstaltung für heimatkundlich und historisch Interessierte.<br />

Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: ca. 1 Stunde. Der Förderverein<br />

Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald e.V. bietetr Kaffee,<br />

Tee und Kuchen an.<br />

Mittwoch, 8. 12. 2010: „Historische Wanderung“<br />

Familientaugliche Wanderung. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2<br />

Stunden.<br />

Sonntag, 12. 12. 2010: „Waldweihnacht beim traditionellen<br />

Christbaummarkt am Einsiedel“<br />

Von 9.00 bis 16.30 Uhr ist das Walderlebniszentrum geöffnet.<br />

Zum Teilnehmerbeitrag wird ein Unkostenbeitrag von 1,–<br />

Euro für Material erhoben.<br />

Zudem gibt es an diesem Tag noch 2 Sonderveranstaltungen<br />

des Walderlebniszentrums:<br />

1) 12.00 Uhr: „Von Maus und Mond oder Wer ist der<br />

Größte?“<br />

Vorführung im Walderlebniszentrum für Familien mit Kindern<br />

ab 5 Jahren. Eintritt: 5,– Euro für Erwachsene und 5,– Euro<br />

für Kinder, Familien 15,– Euro. Beginn: 12.00 Uhr. Dauer: 1<br />

Stunde.<br />

2) 14.15 Uhr: „Waldweihnacht im Gramschatzer Wald“<br />

Führung für Familien mit Kindern ab 4 Jahren. Beginn: 14.15<br />

Uhr. Dauer: 1,5 Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag kommt pro<br />

Person 1,– Euro für Gewürzpunsch und Plätzchen.<br />

Mittwoch, 15. 12. 2010: „Vom Baumharz zum Bernstein“<br />

Führung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 6 Jahren.<br />

Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />

Foto: Nadja Kess<br />

„Kinderkram“-Second-Hand-Laden für Kinder<br />

eröffnet<br />

„Kinderkram“ heißt der neueröffnete Second-Hand-Laden in<br />

<strong>Rimpar</strong>. Seit Mitte September kann man bei Selena Kawatziklis<br />

in der Franz-Bötsch-Straße 28 neben Baby-, Kinderund<br />

Umstandsmode, Kinderschuhen, Babyzubehör, Spielzeug,<br />

Bücher, CD’s, DVD‘s, Tragehilfen, Wippen und Autositzen<br />

noch vieles mehr an den Mann oder die Frau bringen.<br />

Schon lange ist Kawatziklis von Second-Hand, Floh- und<br />

Kleidermärkten begeistert. Auch für ihre zwei eigenen Kinder<br />

kaufte sie regelmäßig dort ein. Neue hochwertige Sachen<br />

sind sehr teuer und boten eine gute Alternative für sie. Auch<br />

ökologische Gründe hat sie.<br />

So werden gute Sachen nicht einfach weggeschmissen,<br />

sondern an andere weitergegeben und wiederverwendet.<br />

Schon bei ihrem ersten Kind dachte die gelernte Bürokauffrau<br />

darüber nach selbst einen Second-Hand-Laden zu<br />

eröffnen. Mit dem zweiten Kind sei die Idee nochmals gewachsen.<br />

Da die Kleidermärkte nur zweimal im Jahr stattfinden,<br />

wäre es gut wenn es das Angebot das ganze Jahr gäbe,<br />

dachte sie sich. <strong>Rimpar</strong> sei ein großer Ort, es gibt viele<br />

Kinder für die auch viel geboten wird und hat eine gute Infrastruktur,<br />

das alles waren Punkte, die sie nun bei der Planung<br />

bedachte. Platz für ihr Vorhaben fand sie schließlich in<br />

den unteren Räumen im Wohnhaus.<br />

Nach einem Jahr voller Renovierungsarbeiten betritt man<br />

nun helle, freundlich eingerichtete Räume, die eine offene,<br />

schöne und besondere Atmosphäre schaffen. Kawatziklis’<br />

Ziel eine Umgebung zu schaffen, die zum Stöbern und<br />

Shoppen einlädt, ist gelungen. „Der Laden Kinderkram hat<br />

sich schon zu einem richtigen Treffpunkt entwickelt. Die Kunden<br />

kennen sich oft untereinander und unterhalten sich in<br />

gemütlicher Runde“, so Kawatziklis erfreut. Sie selbst liebt<br />

den Kontakt zu Leuten und hat schon eine neue Idee. In den<br />

Sommermonaten will sie eventuell einen Tisch mit Stühlen<br />

im Außenbereich aufstellen und so die Möglichkeit zu einem<br />

gemütlichen Kaffeeklatsch bieten.<br />

Geöffnet ist der „Kinderkram“ Dienstags von 10 – 13 und 15<br />

– 18 Uhr, Mittwochs und Donnerstags von 10 – 13 Uhr.<br />

gez. Nadja Kess<br />

11


12<br />

Verlegung der Zahnarztpraxis Volker Mayer<br />

Austraße 18a <strong>·</strong> <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

Ab 10. 1. 2011 werde ich in Praxisgemeinschaft mit meinem Sohn –<br />

Dr. Dominic Mayer – meine zahnärztliche Tätigkeit in Würzburg ausüben.<br />

Neue Praxisadresse: Augustinerstraße 2 <strong>·</strong> 97070 Würzburg<br />

<strong>Tel</strong>efon 09 31/5 30 06<br />

Ich danke meinen Patienten für das mir in all den Jahren entgegengebrachte<br />

Vertrauen. Dieses Vertrauen wird mir auch an meiner neuen<br />

Wirkungsstätte Ansporn sein, Sie weiterhin mit Freude und Engagement<br />

zahnärztlich zu betreuen.<br />

Fischverkauf zu Weihnachten<br />

Donnerstag, 23. 12. 2010, von 9.00–12.00 Uhr<br />

an der Teichanlage in Maidbronn<br />

Frisch: Karpfen, Wels, Hecht und Forellen<br />

Geräuchert: Forellen und Karpfen<br />

Bitte bis Mittwoch, 15. 12. 2010<br />

unter 0<strong>93</strong><strong>65</strong>/89453 vorbestellen!<br />

Bezirk Unterfranken – Fachberatung für Fischerei<br />

Teichwirtschaftlicher Beispielsbetrieb Maidbronn<br />

Herbert + Christian HARTMANN<br />

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Von links: Pater Michael und Oskar Hehn erhalten von Matthias<br />

Fenger die Ehrenzeichen in Silber und Gold (im Hintergrund<br />

Joachim Riedmayer). Foto: Traudl Baumeister<br />

Ehrungen bei der Sozialstation Sankt Gregor<br />

„Einem schönen Brauch folgend“, sagte Joachim Riedmayer,<br />

Vorsitzender der Sozialstation St. Gregor e.V. in<br />

Bergtheim, „wollen wir uns mit den heutigen Ehrungen für<br />

lange und wertvolle Arbeit für die Caritas, für St. Gregor und<br />

im Dienst der Menschen bedanken.“ Kassier Oskar Hehn,<br />

geistlicher Beirat Pater Dr. Michael Wernicke erhielten aus<br />

der Hand des Caritas-Geschäftsführers Matthias Fenger das<br />

Ehrenzeichen in Gold bzw. Silber. Krankenschwester Gertrud<br />

Teubert, gerade mit einer Gruppe behinderter Menschen<br />

unterwegs nach Lourdes, wurde in Abwesenheit<br />

ebenfalls mit dem goldenen Ehrenzeichen bedacht.<br />

Teubert, Gründungsmitglied der Caritas-Sozialstation St.<br />

Gregor Fährbrück e. V. und ab 1. Oktober 1982 dort die erste<br />

weltliche Krankenschwester im ambulanten Dienst, hatte<br />

stets Mut zu Neuem bewiesen. Ab Februar 1994 hatte sie die<br />

Senioren-Tagespflege in <strong>Rimpar</strong> aufgebaut und geleitet, ab<br />

November 1999 beim Aufbau der Estenfelder Tagespflege<br />

mitgewirkt und im September 2002 mit Aufbau und Leitung<br />

der Tagespflege Kürnach noch einmal Pioniergeist gezeigt.<br />

Im Jubiläumsjahr des Kreiscaritas-Verbandes Würzburg – er<br />

feierte 2010 <strong>25</strong>. Geburtstag – sei es ihm besonders wichtig,<br />

all den engagierten Menschen Dank zu sagen, ohne deren<br />

ehrenamtlichen Einsatz die Arbeit im Vereinswesen der Caritas<br />

überhaupt nicht möglich sei, so Fenger. Eine im christliche<br />

Sinne sehr wichtige Arbeit, gehöre doch die Caritas, der<br />

uneigennützige Einsatz für den Nächsten also, neben Eucharistie<br />

und Verkündigung zum Herzen der Kirche.<br />

Pater Michael, der, nach zehn Jahren im Vorstand, die Sozialstation<br />

als geistlicher Beirat weiter begleitet, nahm die Ehrung<br />

ebenso gerührt entgegen, wie Oskar Hehn. Er, auch<br />

hauptberuflich für die Kirche tätig, ist seit 28 Jahren bis heute<br />

für die Finanzen des Vereins zuständig. Eine wichtige<br />

Tätigkeit, wie Fenger betonte, denn „Gottes Segen allein<br />

reicht leider nicht, es braucht auch Moneten.“<br />

gez. Traudl Baumeister<br />

Der AWO-Seniorenclub ist jeden zweiten<br />

Donnerstag ab 13.30 Uhr<br />

für die Jungsenioren und Senioren<br />

im AWO-Heim, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/46 80,<br />

Günterslebener Straße 14, geöffnet.<br />

Gäste sind willkommen!<br />

St. Gregor GmbH bietet wieder Seminare an<br />

Stillstand heißt Rückschritt. Das gilt gerade auch in der Pflege.<br />

Deswegen ist ständige Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter<br />

in der Pflege enorm wichtig. Ähnlich hohen Stellenwert<br />

wie die qualitativ hochwertige Pflege der betreuten Menschen<br />

hat für die Sozialstation St. Gregor e.V. in Bergtheim<br />

aber auch die Pflege der Mitarbeiter. Damit sie ihre verantwortungsvolle<br />

Aufgabe zu ihrer eigenen und der Zufriedenheit<br />

von Kunden und Arbeitgeber bewältigen können, bietet<br />

die Sozialstation ihnen mit Hilfe der St. Gregor GmbH die<br />

Möglichkeit, sich fachlich wie persönlich fortzubilden.<br />

Fortbildungskurse und Tagesseminare sind offen für Mitarbeiter,<br />

wie für Teilnehmer von Außen. Die Themen der Fortbildungen<br />

reichen von „Rechtsfragen“ und „Personalentwicklung“<br />

über „Kommunikation mit Angehörigen“ und medizinische<br />

Wissenserweiterung (Insulin, Wundmanagement,<br />

-dokumentation und -behandlung) bis hin zum Kennenlernen<br />

der Validation, der Palliativpflege oder der Vielfältigkeit der<br />

Aromapflege.<br />

Die Tagesseminare widmen sich der Persönlichkeitsbildung<br />

(„sicher und kompetent moderieren“, „belastende Situationen<br />

in der Pflege“; „dementielles Verhalten verstehen lernen“),<br />

aber auch Sachthemen wie Pflegeprozess, Fundraising<br />

oder Pflegedokumentation. „Pflege im Wunderland“<br />

heißt ein weiteres Seminar, in dem es um das Wie und Was<br />

gerontopsychiatrischer Pflege geht und vor allem das Verbessern<br />

des subjektiven Empfindens der zu Pflegenden im<br />

Mittelpunkt steht.<br />

Alle Kurse finden in der Geschäftsstelle in Bergtheim statt.<br />

Anmeldung ist ab sofort möglich.<br />

Anmeldung und ausführliche Infobroschüren gibt es in der<br />

Geschäftsstelle von St. Gregor, Bergtheim, <strong>Tel</strong>efon (0 <strong>93</strong> 67)<br />

98 87 90 oder im Internet: www.sankt-gregor-gmbh.de<br />

gez. Traudl Baumeister<br />

Informationsangebot zur Existenzgründung,<br />

Existenzerhaltung und Unternehmensnachfolge<br />

im Landratsamt<br />

In Zusammenarbeit mit den AKTIVSENIOREN BAYERN e.V.<br />

wird der erfolgreich eingeführte Sprech- und Informationstag<br />

für Klein- und Mittelbetriebe und Existenzgründer aus dem<br />

Landkreis Würzburg angeboten.<br />

Ansprechpartner ist Herr Dieter Scheffler, <strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> 53/<br />

98 49 57, Fax 0 <strong>93</strong> 53/98 49 58, Mobil 0160/92 <strong>93</strong> 50 21,<br />

E-Mail: dieter.scheffler@aktivsenioren.de,<br />

www.aktivsenioren.de<br />

Der nächste Sprechtag ist für Mittwoch, 8. Dezember 2010<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr im Landratsamt Würzburg vorgesehen.<br />

Voranmeldungen werden erbeten unter Landratsamt<br />

Würzburg, Fachbereich 1, <strong>Tel</strong>. 09 31/8003-852.<br />

Nächster Blutspendetermin:<br />

Mittwoch, den 22. Dezember 2010,<br />

von 17.30 – 20.30 Uhr.<br />

<strong>Rimpar</strong> <strong>·</strong> Maximilian-Kolbe-Schule<br />

Julius-Echter-Straße 4<br />

13


Danke<br />

Der Seniorenrat bedankt sich bei den Verantwortlichen des<br />

Kleidermarktes für die Spende von 500 Euro für die Anschaffung<br />

einer Ruhebank, die im Weidleinsgraben aufgestellt<br />

wird. Siehe auch Bild und Text in diesem <strong>Rimpar</strong><br />

aktuell.<br />

Seniorenwochen<br />

Von der Seniorenbeauftragten des Landratsamtes Frau Tonja<br />

Keller wurden wir gebeten bei der Abschlussveranstaltung<br />

der Seniorenwochen am 19. 11. 2010 über die Arbeit des Seniorenrates<br />

<strong>Rimpar</strong> zu berichten. Gerne haben wir dieses<br />

Angebot angenommen, denn zu dieser Veranstaltung sind<br />

insbesondere die Bürgermeister der Landkreisgemeinden,<br />

gemeindliche Seniorenbeauftragte, Wohlfahrtsverbände,<br />

Pflegeeinrichtungen und Vertreter der Kirchengemeinden<br />

eingeladen.<br />

PC-Kurse<br />

Der nächste PC-Kurs wird voraussichtlich im Januar 2011<br />

beginnen Da noch einige Plätze frei sind können Anmeldungen<br />

noch entgegen genommen werden. Es wird dann der<br />

letzte Kurs für Einsteiger sein der vom Seniorenrat angeboten<br />

wird. Bei Rückfragen setzen Sie sich mit Peter Zier, <strong>Tel</strong>.<br />

0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/17 89, oder Erich Vollmuth, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/13 91, in Verbindung.<br />

14<br />

Informiert…<br />

Danke<br />

Seniorenwochen<br />

PC-Kurse<br />

Pflegeberatung<br />

Spende des Kleidermarktteams<br />

für die Senioren<br />

Einen Scheck im Wert von 500<br />

Euro überreichte das Kleidermarktteam<br />

von <strong>Rimpar</strong> den<br />

Vertretern des Seniorenrates.<br />

Wie Erich Vollmuth vom Seniorenrat<br />

berichtet, soll damit<br />

eine Ruhebank aus Metall in<br />

Holzoptik im Weidleinsgraben<br />

aufgestellt werden. Bei einer<br />

Begehung im Sommer habe<br />

man festgestellt, dass dieser<br />

Weg bei den Senioren sehr<br />

beliebt ist. Vollmuth dankte<br />

auch im Namen von Bürgermeister<br />

Burkard Losert. Bei<br />

der Suche nach Sponsoren im<br />

<strong>Rimpar</strong>er Ortsblatt habe man<br />

beim Kleidermarktteam schnell<br />

Gehör gefunden. Eine weitere<br />

Bank ist vom Seniorenrat am<br />

neuen Kulturweg am Scheuerberg<br />

in der Kettelerstraße angedacht.<br />

Foto Nadja Kess<br />

Pflegeberatung<br />

Ein Service vom: „Das Kommunalunternehmen des Landkreises<br />

Würzburg“.<br />

Gebührenfreie Servicenummer: <strong>Tel</strong>efon: 08000001027.<br />

E-Mail: pflegeberatung@kommunalunternehmen.de<br />

Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de<br />

Hospiz und Trauerbegleitung<br />

Malteserhilfsdienst, Ansprechpartner in <strong>Rimpar</strong>, Frau Gertrud<br />

Achten, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/34 33, Ralph Foerke, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/<br />

34 33, Heinz Jäger, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/88 03 84.<br />

Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Dorothee<br />

Collier, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/24 57.<br />

Klicken Sie rein ins Internet unter<br />

www.seniorenrat.rimpar.de.<br />

Da sehen Sie alles was bei uns passiert.<br />

Der neue Elternbeirat des Ahorn-Kindergartens<br />

Gramschatz stellt sich vor!<br />

Für das neue Kindergartenjahr wurde im Oktober der neue<br />

Elternbeirat des Ahorn-Kindergartens in Gramschatz gewählt.<br />

1. Vorsitzende: Nicole Kistner<br />

Kassier: Angela Hock<br />

2. Kassier: Anke Mayr<br />

Schriftführerin: Doris Krückel<br />

Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit mit dem Kindergartenteam,<br />

der Vorstandschaft des Johanneszweigvereins<br />

Gramschatz, dem <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> und natürlich allen Eltern<br />

und stehen Ihnen für Anregungen, Fragen oder sonstige<br />

Anliegen sehr gerne zur Verfügung.<br />

Auf ein schönes und ereignisreiches Kindergartenjahr freut<br />

sich der Elternbeirat.<br />

gez. Nicole Kistner


Schaufeln für die neue Vogelnestschaukel im<br />

Ahorn-Kindergarten in Gramschatz<br />

Voller Elan und Ehrgeiz wurde im Garten des Ahorn-Kindergartens<br />

in Gramschatz am Samstag, 23. 10. 2010 um 9.00<br />

Uhr mit dem Schaufeln von einigen Tonnen Sand begonnen.<br />

Jedes Kind, ausgestattet mit einem Schubkarren und einer<br />

Schaufel half den Eltern mit, den großen Sandberg an seinen<br />

neuen Platz unter der neuen Vogelnestschaukel zu bringen.<br />

Nach ca. 3 Stunden war das Ziel erreicht und die Kinder<br />

konnten in der neuen Vogelnestschaukel Platz nehmen.<br />

Anschließend gab es Kaffee, Kuchen und eine Brotzeit bei<br />

herrlichem Sonnenschein. Die Vorstandschaft und der Elternbeirat<br />

sagen allen fleißigen Kindern, Mamas und Papas<br />

herzlichen Dank!<br />

gez. Nicole Kistner<br />

Martinszug des Ahorn-Kindergartens<br />

Gemeinsam mit Pater Edmund feierten die Kinder des<br />

Gramschatzer Ahorn-Kindergartens den St. Martins-Tag.<br />

Bevor der Zug Richtung Sportheim startete, lauschten die<br />

Kinder bei einem Schattenspiel der Geschichte von Martin.<br />

Begleitet vom Gesang der Kleinen und der Gramschatzer<br />

Musikkapelle brachte der Heilige Martin hoch zu Ross alle sicher<br />

ins warme Sportheim, wo man sich bei gebackenen<br />

Martinsgänsen, warmen Wienerli, Pizzataschen und Kinderpunsch<br />

stärken und wärmen konnte. Foto Nadja Kess<br />

Hintere Reihe von links: Janis<br />

Mayr, David Lambrecht, Martin<br />

Pfanzer, Kevin Schmitt. Vordere<br />

Reihe von links: Laurin Kistner,<br />

Maren Hetterich, Annika<br />

Ziegler, Sina Schmitt.<br />

Geburtstage<br />

Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen<br />

muss eine persönliche Einverständniserklärung<br />

im Bürgerbüro vorliegen. Wir<br />

weisen darauf hin, dass diese Daten auch über<br />

das Internet eingesehen werden können.<br />

Wir bitten um Beachtung!<br />

Wir gratulieren:<br />

Herr Rainer Keck, Julius-Bausenwein-Straße 18B,<br />

zum 69. Geburtstag am 27. 11. 2010<br />

Herr Herbert Rauter, Andreasstraße 4,<br />

zum 69. Geburtstag am 27. 11. 2010<br />

Frau Ingeborg Fuchs, Ziegeleistraße 33,<br />

zum 68. Geburtstag am 28. 11. 2010<br />

Herr Ernst Troll, Neue Siedlung 31,<br />

zum 83. Geburtstag am 28. 11. 2010<br />

Frau Elli Höflmayer, Fitzengasse 4,<br />

zum 79. Geburtstag am 29. 11. 2010<br />

Frau Rita Krempel, Aussiedlerhöfe 6,<br />

zum 78. Geburtstag am 29. 11. 2010<br />

Frau Margarete Blatt, Ziegeleistraße 34,<br />

zum 73. Geburtstag am 30. 11. 2010<br />

Frau Erna Göbel, Frühlingstraße 34a,<br />

zum 78. Geburtstag am 30. 11. 2010<br />

Herr Wolfgang Kuhn, Weidleinsgraben 10,<br />

zum 67. Geburtstag am 30. 11. 2010<br />

Frau Ruth Urbaniec, Austraße 91,<br />

zum 77. Geburtstag am 1. 12. 2010<br />

15


Frau Eleonore Baumeister, Danziger Straße 13,<br />

zum 69. Geburtstag am 2. 12. 2010<br />

Herr Josef Lesch, Kettelerstraße 46,<br />

zum 74. Geburtstag am 3. 12. 2010<br />

Frau Helma Friedrich, Klosterstraße 1,<br />

zum 82. Geburtstag am 4. 12. 2010<br />

Herr Hermann Lang, Fitzengasse 9,<br />

zum 74. Geburtstag am 4. 12. 2010<br />

Herr Helmut Mohr, Maidbronner Straße 16,<br />

zum 71. Geburtstag am 4. 12. 2010<br />

Herr Manfred Schmitt, Am Sonnenhang 19,<br />

zum 68. Geburtstag am 4. 12. 2010<br />

Frau Irena Stochniol, Zur Veitsmühle 36,<br />

zum 68. Geburtstag am 4. 12. 2010<br />

Frau Maria Fußer, Versbacher Straße 15,<br />

zum 81. Geburtstag am 5. 12. 2010<br />

Herr Lothar Heilig, Am Trieb 16,<br />

zum 71. Geburtstag am 5. 12. 2010<br />

Frau Gertrud Issing, Josef-Heeger-Straße 10,<br />

zum <strong>65</strong>. Geburtstag am 5. 12. 2010<br />

Herr Karl Keupp, Hausener Straße o. Nr.,<br />

zum 80. Geburtstag am 5. 12. 2010<br />

Herr Günter Lorenscheit, Julius-Bausenwein-Straße 15,<br />

zum <strong>65</strong>. Geburtstag am 5. 12. 2010<br />

Herr Ludwig Senger, Steigstraße 19,<br />

zum 75. Geburtstag am 5. 12. 2010<br />

Herr Manfred Fritz, Weidleinsgraben 2,<br />

zum 74. Geburtstag am 6. 12. 2010<br />

Herr Gerhard Praska, Donat-Grömling-Straße 4,<br />

zum <strong>65</strong>. Geburtstag am 6. 12. 2010<br />

Frau Auguste Schimara, Brunnenstraße 3,<br />

zum 81. Geburtstag am 6. 12. 2010<br />

Herr Helmut Wurm, Breslauer Straße 11,<br />

zum <strong>65</strong>. Geburtstag am 6. 12. 2010<br />

Frau Liselotte Michel, Donat-Grömling-Straße 11,<br />

zum 68. Geburtstag am 7. 12. 2010<br />

Herr Wilhelm Vornberger, Berggasse 11,<br />

zum 76. Geburtstag am 7. 12. 2010<br />

Frau Margarete Meixner, Neubaustraße 1,<br />

zum 80. Geburtstag am 8. 12. 2010<br />

Herr Albert Wehner, Geiersbergstraße 5,<br />

zum 85. Geburtstag am 8. 12. 2010<br />

Frau Gertrud Metzen, Kurt-Schumacher-Straße 23,<br />

zum 89. Geburtstag am 9. 12. 2010<br />

Frau Rosa Bedner, Bischof-Schmitt-Straße 16,<br />

zum 91. Geburtstag am 10. 12. 2010<br />

Herr Helmut Latteier, Hans-Böckler-Straße 23,<br />

zum 72. Geburtstag am 10. 12. 2010<br />

Frau Renate Schmidt, Berggasse 15,<br />

zum <strong>65</strong>. Geburtstag am 10. 12. 2010<br />

Frau Angelina Völkel, Niederhoferstraße 53,<br />

zum 88. Geburtstag am 11. 12. 2010<br />

Frau Wiltrud Knorz, Neue Siedlung 47,<br />

zum 69. Geburtstag am 12. 12. 2010<br />

Frau Karin Stäblein, Gadheimerweg 20,<br />

zum 67. Geburtstag am 12. 12. 2010<br />

Frau Marianna Fasel, Würzburger Straße 3a,<br />

zum 78. Geburtstag am 13. 12. 2010<br />

Herr Karl Heinz Hörrmann, Frühlingstraße 20a,<br />

zum 75. Geburtstag am 14. 12. 2010<br />

16<br />

Herr Gregor Mack, Günterslebener Straße 11,<br />

zum 79. Geburtstag am 14. 12. 2010<br />

Herr Roman Seitz, Weinbergstraße 7,<br />

zum 84. Geburtstag am 14. 12. 2010<br />

Frau Anneliese Schiller, Weinbergstraße 1,<br />

zum 72. Geburtstag am 15. 12. 2010<br />

Frau Irene Emmerling, Weinbergstraße 33,<br />

zum 80. Geburtstag am 16. 12. 2010<br />

Frau Anna Göpfert, Berggasse 10,<br />

zum 80. Geburtstag am 16. 12. 2010<br />

Frau Klara Riedmann, Austraße 42,<br />

zum 83. Geburtstag am 16. 12. 2010<br />

Frau Franziska Senger, Würzburger Straße 12,<br />

zum 85. Geburtstag am 16. 12. 2010<br />

Frau Hannelore Lurz, Albin-Jörg-Straße 22,<br />

zum 69. Geburtstag am 17. 12. 2010<br />

Herr Anton Meyer, Bonhoefferstraße 4,<br />

zum 76. Geburtstag am 17. 12. 2010<br />

Frau Ruth Seubert, Brunnenstraße 3,<br />

zum 71. Geburtstag am 17. 12. 2010<br />

Herr Franz Sturm-Kirchgassner, Königsberger Straße 2,<br />

zum 76. Geburtstag am 17. 12. 2010<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Geburten<br />

Latoya Bernhardt, Albin-Jörg-Straße 24,<br />

am 20. 9. 2010<br />

Leni Freudenberger, Kettelerstraße 29,<br />

am 2. 10. 2010<br />

Aaron Uherek, Friedrich-Ebert-Straße 49,<br />

am 9. 10. 2010<br />

Karl Völker, Kaspar-Schnetter-Straße 22,<br />

am 26. 10. 2010<br />

Antonia Grobelak, Friedrich-Ebert-Straße 48,<br />

am 28. 10. 2010<br />

Pascal Sträßer, Kaspar-Schnetter-Straße 15,<br />

am 28. 10. 2010<br />

Leonie Schlereth, Riemenschneiderstraße 8A,<br />

am 29. 10. 2010<br />

Eheschließungen<br />

Gerlach von Breidenbach und Karin Nikolai,<br />

Von-Galen-Straße 15, am 29. 10. 2010<br />

Christoph Bach und Vera Früh,<br />

Kaspar-Schnetter-Straße 6, am 10. 11. 2010<br />

Sterbefälle<br />

Egon Weber, 51 Jahre,<br />

Niederhoferstraße 105, am 31. 10. 2010<br />

Margareta Sturm, 87 Jahre,<br />

ehem. Kirchenstraße 13a, am 7. 11. 2010


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ich muss Euch sagen, es weihnachtet sehr!…<br />

Zu diesem Anlass möchten wir unsere Bekannten, Kunden und solche, die<br />

es werden wollen, mit ihren Familien am Freitag, den 10. Dezember ab<br />

17 Uhr zu einem vorweihnachtlichen „Glühweinabend“ einladen.<br />

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Stubenmusik<br />

ab 18 Uhr in den Hof zum Zapf, jedes angemeldete Kind<br />

erhält eine am kleine 5. Überraschung Dezember (Kostenbeitrag 2010, 5 EUR).<br />

Gemütlicher Ausklang bei Punsch, Kinderpunsch und<br />

Bratwurst bei bodenloser vom Grill (Anmeldung Kaffeetasse,<br />

erforderlich).<br />

Kleine Anekdoten Punsch über und die Kinder Gebäck! für den Nikolaus sind<br />

erwünscht.<br />

Wir bitten um Reservierung!<br />

ab 15.00 Uhr im Gasthaus „Zum Zapf“<br />

Auf Ihren Besuch freuen sich Christian Hart und Team<br />

Kirchenstraße 13 * <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

<strong>Tel</strong>. 0<strong>93</strong><strong>65</strong> 888692 * zum-zapf@t-online.de<br />

Öffnungszeiten: Mo - Sa ab 16:00 Uhr, So ab 10:00 Uhr<br />

Dienstag Ruhetag<br />

19


20<br />

Das Pflegeteam hat sich vergrößert<br />

v.l.n.r.: Alexandra Osborne, Petra Meyer, Josef Meyer,<br />

Michael Bauer und Nathalie Schreiner.<br />

Unser Maßstab ist der Mensch.<br />

Unser Pflegeeinsatz entlastet Sie als Angehörige.<br />

● Alle Leistungen der Pflege- und Krankenversicherung<br />

● Hilfe bei hauswirtschaftlichen Arbeiten<br />

● Beratung ● Behördengänge u.v.m.<br />

JOSEF MEYER<br />

Ambulanter Pflegedienst<br />

Neue Siedlung 4 <strong>·</strong> <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

Büro: Niederhoferstraße 41<br />

<strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/89 74 70 <strong>·</strong> Fax 89 74 71<br />

Mobil: 0151/<strong>25</strong> 24 50 18<br />

www.jm-pflegedienst.de<br />

■ Ein- und Ausräumen<br />

■ Maler- und Tapezierarbeiten<br />

■ Verlegen von Fußbodenbelägen<br />

aller Art<br />

■ Wandtattoos<br />

■ Trockenbau<br />

■ Wasserschadenausbesserung<br />

Weinbergstraße 36a <strong>·</strong> <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

<strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/52 81 <strong>·</strong> Mobil 0176/24 76 43 37<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />

eine Pflegefachkraft in Vollzeit und eine Pflegefachkraft<br />

oder Pflegehelfer(in) auf 400,– €-Basis.<br />

Schriftliche Bewerbung an: Ambulanter Pflegedienst<br />

Meyer, Niederhoferstraße 41, <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong>.<br />

Mobil: 0151/<strong>25</strong> 24 50 18


Einmal muss Schluss sein!<br />

Neues Jahr, neue Eigentümer beim Issing.<br />

Jedes Jahr ist zugleich auch ein Anfang: Nach 62 Jahren im Familienbesitz und 32 Jahren<br />

in der Hand von Maria König-Ganz wechselt das Traditionsgeschäft ISSING nahe<br />

dem <strong>Markt</strong>platz die Eigentümer. Zum Jahresbeginn übernehmen zwei junge, gleichwohl<br />

erfahrene Hotelfachleute den Handel mit Tabakwaren, Zeitschriften, Lotto sowie<br />

Stehausschank.<br />

Wie immer, wenn ein solcher Abschied naht, gibt es da ein lachendes und ein weinendes<br />

Auge. Es war viel Arbeit, aber auch viel Freude, sagt die bisherige Inhaberin.<br />

Aber einmal muss Schluss sein, nicht erst, wenn ich krank werde wie seinerzeit die<br />

Eltern. Mein ganz herzliches DANKESCHÖN gilt den vielen Stammkunden, die mir so<br />

lange Jahre die Treue gehalten haben. Denn der ISSING steht und fällt mit der Stammkundschaft,<br />

und daher hoffe und wünsche ich, dass die Kunden auch den neuen Inhabern<br />

gewogen bleiben. Denen wünsche ich gutes Gelingen, eine glückliche Hand und<br />

viel Erfolg. Selbstverständlich werde ich ihnen in der Startphase mit Rat und Tat zur Seite<br />

stehen. Aber ich freue mich auch, endlich einmal mehr Zeit für mich und meinen<br />

Mann zu haben und Dinge zu tun, für die all die Jahre keine Zeit war.<br />

Im Oktober 1948 hatte mein Vater Franz Issing nach seiner Rückkehr aus französischer<br />

Kriegsgefangenschaft mit der Unterstützung seiner Frau Betty, aber ohne jegliches Startkapital<br />

sein Tabakwarengeschäft im Haus der Raiffeisenbank direkt am <strong>Markt</strong>platz<br />

eröffnet. Schon bald kam der Stehausschank dazu, und als 1955 Lotto eingeführt wurde,<br />

eben auch die Lottoannahmestelle. 1963, als die Bank zum ersten Mal ihre geschäftsräume<br />

erweiterte, musste das Geschäft um die Ecke ziehen, in die bis heute vertrauten<br />

Räume in der Kirchenstrasse. Von allen Geschäften, die damals den <strong>Markt</strong>platz<br />

säumten, existiert außer dem ISSING inzwischen nur noch eine Bäckerei.<br />

Maria König-Ganz, geb. Issing, sagt herzlichen Dank!<br />

21


22<br />

CONZ<br />

UNSERE ANGEBOTE VOM <strong>25</strong>. – 27.11.<br />

Oppmann Sekt<br />

Schwarzlack oder Alt Würzburger<br />

trocken, 0,75 l Flasche 4,29 €<br />

Oppmann Cassisco<br />

Weinhaltiger Cocktail<br />

0,75 l Flasche 3,99 €<br />

Weine aus <strong>Rimpar</strong> in großer Auswahl<br />

Weingut Veitsmühle, Familie Schäfer<br />

und neu Weinbau Neubert<br />

Hallo liebe Kinder,<br />

am 6. Dezember kommt der Edeka-Nikolaus und füllt<br />

Eure selbst gebastelten Nikolausstiefel.<br />

Mitmachen ganz leicht gemacht: Bastelbogen im edeka<br />

markt CONZ abholen, bis zum 1. Dezember den fertigen<br />

Stiefel wieder in Eurem edeka markt abgeben. Nun könnt<br />

Ihr gespannt sein, mit was Euer Stiefel gefüllt ist, den Ihr<br />

am 6. Dezember von 14 bis 17 Uhr bei uns wieder abholen<br />

könnt. Also dann viel Spaß beim Basteln!!!


❋<br />

Schlossberg 1 <strong>·</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/38 44<br />

Petra Vehse<br />

Am Freitag, den<br />

26. Nov. 2010<br />

verwöhnen wir Sie wieder<br />

mit einem kulinarischenWeihnachtsbuffet<br />

rund um Gans, Ente<br />

+ Co. Wir begrüßen Sie<br />

um 19.00 Uhr in der<br />

Schlossgaststätte mit einem würzigen hausgemachten<br />

Punsch.<br />

Bitte reservieren Sie<br />

rechtzeitig! Preis pro Person 19,90 €<br />

Öffnungszeiten während der Feiertage:<br />

23. und 24. Dezember geschlossen.<br />

1. + 2. Weihnachtsfeiertag ab 11.30 Uhr<br />

durchgehend warme Küche.<br />

Silvester von 17 – 23 Uhr.<br />

An Neujahr ab 11.30 Uhr durchgehend<br />

warme Küche.<br />

Bitte reservieren Sie rechtzeitig!<br />

An den Weihnachtsfeiertagen sind nur noch<br />

wenige Plätze abends frei.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. – So. durchgehend<br />

von 11.30 – 23.00 Uhr<br />

❋<br />

Gutschein<br />

für eine<br />

Kugel<br />

Eis!<br />

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TORE AUS ALU ODER STAHL<br />

● Wintergärten<br />

● Beschattungen<br />

● Sonnenschutz<br />

● Metallbau<br />

● Tore aller Art<br />

● Haustüren<br />

● Rolläden<br />

● Insektenschutz<br />

PAUL SCHÖMIG <strong>·</strong> Gartenstr. 27<br />

97261 Güntersleben <strong>·</strong> <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/52 16 <strong>·</strong> Fax 52 17<br />

Familiennachmittag<br />

am 11. Dezember 2010<br />

von 15 – 18 Uhr!<br />

Der Nikolaus besucht<br />

die Schlossgaststätte.<br />

Für alle Kinder gibt<br />

es nach Vorlage des<br />

Coupons eine Kugel Eis gratis!<br />

1 Tasse Kaffe und 1 Stück<br />

Christstollen aus dem Erzgebirge 2,50 €<br />

Von 18 – 20 Uhr<br />

ofenfrische Gänsekeule nur 9,90 €<br />

Kennen Sie schon<br />

unsere Wintereissorten?<br />

● Dominostein<br />

● Mohn-Marzipan<br />

● Spekulatius<br />

● Gebrannte Mandeln<br />

● Bratapfel-Joghurt<br />

Beratungsstelle: Ruth Martin <strong>·</strong> <strong>Tel</strong>. 09 31/ 2 30 76 47 <strong>·</strong> www.lohnsteuerhilfe-martin.de<br />

Domstraße 19 <strong>·</strong> 97070 Würzburg/Lengfeld<br />

Florian-Geyer-Straße 48 <strong>·</strong> 97076 Würzburg<br />

Kostenloses Info-<strong>Tel</strong>.: 08 00 - 1 81 76 16 <strong>·</strong> E-Mail: ruth.martin@vlh.de<br />

Unser Büro-Team rund um die<br />

Elektro-Technik…<br />

Wir kümmern uns um Ihre Probleme und schicken Ihnen bei Bedarf<br />

einen kompetenten Kundendienstmonteur oder vermitteln Sie mit einem<br />

unserer Meister bei Fragen zu Installation, Um- und Neubauten.<br />

Außerdem sorgen wir für termingerechte Abwicklung Ihrer Aufträge.<br />

SONDHEIMER<br />

DIE ELEKTRO-KOMPETENZ<br />

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<strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong> <strong>·</strong> Kettelerstraße 21<br />

<strong>Tel</strong>. (0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>) 80 84-0 <strong>·</strong> Fax 80 84-40<br />

e-mail: info@sondheimer.net<br />

23<br />

Coupon bitte ausschneiden!


<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong> / 80 59 971 <strong>Markt</strong>platz 2 <strong>·</strong> <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

Kundendienste & Reparaturen aller Art<br />

Pizzeria und Restaurant<br />

Seit kurzem haben wir unser Italienisches<br />

Restaurant mit Pizzeria in <strong>Rimpar</strong> eröffnet.<br />

Sie sollen sich bei uns wohl fühlen und<br />

verwöhnen lassen, deshalb legen wir<br />

großen Wert auf die Qualität der Speisen<br />

und Getränke.Ob auf ein gutes Essen oder<br />

einen schnellen Espresso:<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Fabio Viglione und das Venosa-Team<br />

Öffnungszeiten: Montag – Samstag ab 17 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage 11 – 14 Uhr und ab 17 Uhr<br />

Mittwoch Ruhetag<br />

Waschstrasse<br />

Achtung: Ratenzahlung<br />

bei allen Reparaturen zu<br />

0,0% Finanzierung möglich.<br />

Kettelerstr. 92 <strong>·</strong> <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong> <strong>·</strong> <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/92 85 oder 0170/5 <strong>25</strong> 00 44<br />

Öffnungszeiten Werkstatt: Montag – Freitag 8 – 18 Uhr <strong>·</strong> Samstag 9 –13 Uhr<br />

Öffnungszeiten Waschstraße: Montag – Freitag 8 – 19 Uhr <strong>·</strong> Samstag 9 – 17 Uhr<br />

Am Samstag, den 4. Dez. 2010<br />

gibt es auf jede Autowäsche<br />

1,50 € Preisnachlass und für<br />

alle einen Schoko-Nikolaus…<br />

1,50 €<br />

Preisnachlass<br />

auf jede<br />

Autowäsche<br />

<strong>25</strong>


26<br />

GETRÄNKE RUF<br />

Marika Ruf <strong>·</strong> Maidbronner Str. 3<br />

<strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong> <strong>·</strong> <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/42 85<br />

Angebote gültig vom 24. 11. – 4. 12. 10<br />

Knüllerpreis der Woche<br />

Würzburger<br />

Hofbräu Pilsener<br />

20 x 0,5 Ltr. Fl.<br />

+ 3,10 € Pf. <strong>·</strong> 1 Ltr. = 1,00 €<br />

Dauertiefpreis<br />

Justus Mineralwasser<br />

spritzig oder medium<br />

12 x 1,0 Ltr. Pet.-Fl.<br />

+ 3,30 € Pf.<br />

1 Ltr. = 0,<strong>25</strong> € 2.99<br />

König<br />

Pilsener<br />

20 x 0,5 Ltr. Fl.<br />

+ 3,10 € Pf.<br />

1 Ltr. = 1,10 €<br />

Coca-Cola<br />

Kombikiste<br />

12 x 1,0 Ltr. Pet.-Fl.<br />

+ 3,30 € Pf.<br />

1 Ltr. = 0,67 €<br />

Rhönsprudel<br />

Mineralwasser<br />

12 x 1,0 Ltr. Pet-Fl.<br />

+ 3,30 € Pf. <strong>·</strong> 1 Ltr. = 0,37 €<br />

9.99 12.49<br />

20 x 0,5 Ltr. Fl.<br />

+ 4,50 € Pf. <strong>·</strong> 1 Ltr. = 1,<strong>25</strong> €<br />

10.99 1 Ltr. = 1,00 € 9.99<br />

7.99<br />

versch.<br />

Sorten<br />

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Keiler<br />

Hefeweißbier<br />

hell + dunkel<br />

Super Spar-Angebot<br />

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20 x 0,5 Ltr. Fl.<br />

+ 3,10 € Pf.<br />

1 Ltr. = 0,45 €<br />

4.44<br />

Keiler<br />

Landpils<br />

20 x 0,5 Ltr. Fl.<br />

+ 4,50 € Pf.<br />

Fortuna<br />

Apfelschorle<br />

12 x 0,75 Ltr. Fl.<br />

+ 3,30 € Pf.<br />

1 Ltr. = 0,56 €<br />

4.99<br />

Bad Brückenauer<br />

Mineralwasser<br />

versch.<br />

Sorten<br />

4.99<br />

12 x 1,0 Ltr. Pet-Fl.<br />

+ 3,30 € Pf. <strong>·</strong> 1 Ltr. = 0,42 €<br />

Öffnungzeiten: Montag: 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Dienstag – Freitag: 9.00 – 12.00 + 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag: 8.00 – 13.00 Uhr<br />

Für Druckfehler keine Haftung! Abgabe in haushaltsüblichen Mengen!<br />

DER GEHEIMTIPP<br />

MUSIK FÜRS HERZ…<br />

<strong>Rimpar</strong>s bekannte<br />

Alleinunterhalterin<br />

und Sängerin<br />

INGRID<br />

genannt:<br />

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LADY FIREBIRD<br />

bittet um rechtzeitigeTerminvereinbarung<br />

für<br />

Weihnachtsfeiern,<br />

Faschingsveranstaltungen und sonstige<br />

Veranstaltungen und Feiern.<br />

Meine Adresse: INGRID HEILIG<br />

Lömmelsgasse 8 <strong>·</strong> <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

<strong>Tel</strong>. 0<strong>93</strong><strong>65</strong>/880666 o. 0<strong>93</strong>1/ 71700<br />

Mobil 0172/89234 23<br />

CO BY BLACKY-VERMITTLUNGS-AGENTUR<br />

FÜR MUSIKKAPELLEN, ALLEINUNTERHALTER,<br />

BAUCHTÄNZERINNEN UND RAP-MUZIK


Unsere Wochenangebote:<br />

(Nicht an Sonn- und Feiertagen)<br />

Ab 7,– € Bestellwert liefern wir alle Gerichte frei Haus!<br />

Montag:<br />

Schnitzel mit Pommes 5,60 €<br />

Dienstag:<br />

Gyros mit Pommes<br />

oder Knoblauch-Kartoffeln 6,00 €<br />

Mittwoch:<br />

jede Pizza 4,80 €<br />

Donnerstag:<br />

1/2 Hähnchen mit Pommes<br />

oder Salat 4,80 €<br />

Freitag:<br />

Putenspieß mit Pommes<br />

oder Knoblauch-Kartoffeln 5,90 €<br />

Restaurant<br />

Kreta<br />

Riemenschneiderstr. 15<br />

<strong>97222</strong> Maidbronn<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong> / 88 89 27<br />

In der Adventszeit verwöhnen wir Sie<br />

jede Woche von Montag bis Sonntag<br />

mit einem leckeren 3-Gang-Menü.<br />

Denken Sie jetzt schon daran, rechtzeitig<br />

für die Weihnachtsfeiertage zu reservieren.<br />

Verschiedene Weihnachtsmenüs à<br />

la carte.<br />

Feiern Sie mit uns Silvester. Unser<br />

Restaurant ist auch nach Mitternacht<br />

noch geöffnet.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Familie Kissandraki<br />

Öffnungszeiten: Mo., Do., Fr. von 11–14 Uhr + 17– 24 Uhr<br />

Die. + Mi. von 17– 24 Uhr <strong>·</strong> Sa., Sonn- + Feiertage von 11– 24 Uhr<br />

27


28<br />

HAARMEILE RIMPAR<br />

<strong>Markt</strong>str. 3 <strong>·</strong> <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/88 95 94<br />

Wir verzaubern Sie im Advent!<br />

Samstag, 27. 11. 10 von 10 – 16 Uhr<br />

Waschen, Fönen oder Legen 10,– €<br />

dazu Weihnachtsgebäck,<br />

Glühwein oder Kaffee.<br />

Samstag, 4. 12. 10 von 10 – 16 Uhr<br />

Strähnen ab 12,– €<br />

Heute kommt der Nikolaus<br />

und bringt kleine Geschenke für die Kids<br />

solange der Vorrat reicht…<br />

dazu Bratwürste, Glühwein oder Kaffee und<br />

Gebäck.<br />

Samstag, 11. 12. 10 von 10 – 16 Uhr<br />

Jeder Haarschnitt 8,– €<br />

Heute wird gesungen,<br />

dazu Glühwein oder Kaffee und Weihnachtsgebäck.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Ihr Haarmeile-Team Ruth, Isabell + Anita<br />

Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag<br />

von 9.00 –18.00 Uhr <strong>·</strong> Samstag von 9.00 –13.00 Uhr<br />

Schönes älteres Anwesen,<br />

nicht zu groß (Haus mit Nebengebäude,<br />

Innenhof oder Garten<br />

und Gewölbekeller) in <strong>Rimpar</strong><br />

oder Maidbronn<br />

zu kaufen gesucht.<br />

Zuschriften unter Chiffre: 1/16/2010,<br />

an Typo-Studio Albert, Julius-Echter-Straße 16,<br />

<strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong>.<br />

e-mail:<br />

typo-studio-albert@freenet.de<br />

Von der Idee –<br />

zum gedruckten Produkt<br />

Beratung <strong>·</strong> Texten <strong>·</strong> Fotografieren <strong>·</strong><br />

Zeichnen <strong>·</strong> Gestalten <strong>·</strong> Layouten <strong>·</strong><br />

Setzen <strong>·</strong> Druckabwicklung<br />

● Prospekte ● Karikaturen<br />

● Bücher ● Einladungen<br />

● Kataloge ● Karten für<br />

● Geschäfts- ● jeden Anlaß<br />

● Drucksachen ● Entwerfen von<br />

● Illustrationen ● Firmenlogos<br />

Große Auswahl an Hochzeitskarten, Geburtsanzeigen,<br />

indviduellen und witzigen<br />

Einladungskarten und vieles mehr…<br />

Design <strong>·</strong> Satz <strong>·</strong> Composing <strong>·</strong> Druckabwicklung<br />

Redaktioneller Inhalt und Verteilung: <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> <strong>·</strong><br />

<strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/80 67-0 <strong>·</strong> http://www.rimpar.de<br />

Herstellung und Anzeigenteil: Typo-Studio Albert <strong>·</strong> <strong>Rimpar</strong> <strong>·</strong><br />

<strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/21 22 <strong>·</strong> Fax 42 41 <strong>·</strong> E-mail: typo-studio-albert@freenet.de<br />

Nr. 17: Erscheinungstermin: 15. 12. 2010<br />

Nr. 2 : Redaktionsschluß: 1. 12. 2010<br />

Nr. 2: Anzeigenschluß: 7. 12. 2010


Kirchliche Nachrichten<br />

„Kleiner Stern am Firmament…<br />

du hast uns Licht gebracht!“<br />

Einstimmug in den Advent<br />

Die Mitwirkenden des Abends sind die bekannte<br />

Harfinistin Anne Kox-Schindelin, Hans Winzlmaier<br />

(Panflöte) mit Werner Lother an der Orgel, das Holzbläser-Ensemble<br />

des <strong>Rimpar</strong>er Blasorchesters und<br />

der Chor Troubadour. Dazu werden kurze, wohltuende<br />

Texte vorgetragen.<br />

Freitag, 26. 11. 2010 um 19.30 Uhr,<br />

Pfarrkirche St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong>.<br />

Anschließend werden vor der Kirche Glühwein (je 1,– Euro)<br />

und kostenlos leckere, von <strong>Rimpar</strong>er Frauen selbstgebackene<br />

Plätzchen angeboten. Der Eintritt ist frei!<br />

Es wird um eine Spende für die Arbeit der <strong>Rimpar</strong>er<br />

Missionare von Schwester Bernadette M. Ganz (Brasilien),<br />

Pater Konrad Göpfert (Tanzania) und die Mariannhiller<br />

Missionare gebeten. Nachdem alle Künstlerinnen und Künstler<br />

auf ihr Honorar verzichten, kommt das Sammelergebnis<br />

wieder direkt den <strong>Rimpar</strong>er Missionaren zu Gute.<br />

Die Kirche ist geheizt!<br />

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />

Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />

Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Mittwoch: 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Montag und Freitag geschlossen!<br />

Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />

Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />

Messfeiern am Wochenende in <strong>Rimpar</strong>:<br />

samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />

sonntags: 10.00 Uhr<br />

dienstags: 18.30 Uhr<br />

mittwochs: 9.00 Uhr<br />

donnerstags: 18.30 Uhr<br />

freitags: 9.00 Uhr<br />

Krabbelstube im Jugendheim:<br />

am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.<br />

Infos bei Frau Barbara Serhijenko, <strong>Tel</strong>. 88 95 76.<br />

Zusätzliche Gottesdienste und Termine:<br />

24. 11. 19.00 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />

<strong>25</strong>. 11. KEIN GOTTESDIENST<br />

26. 11. 14.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum<br />

19.30 Uhr Einstimmung in den Advent<br />

28. 11. 1. Advent<br />

10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />

14.00 Uhr Taufe<br />

30. 11. 18.30 Uhr Messfeier in der Schwesternkapelle<br />

2. 12. 9.00 Uhr Messfeier in der Schwesternkapelle<br />

Krankenkommunion<br />

14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />

3. 12. 6.00 Uhr Rorategottesdienst<br />

14.00 Uhr WGF im Seniorenzentrum<br />

(Diakon Götz)<br />

7. 12. 18.30 Uhr Messfeier in der Schwesternkapelle<br />

8. 12. 19.00 Uhr Rorategottesdienst „Besinnung im<br />

Advent“<br />

Adventsfeier der Putzgruppe im<br />

Tagungsraum, BSH<br />

9. 12. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im BSH<br />

10. 12. 6.00 Uhr Rorategottesdienst mitgestaltet vom<br />

Frauenbund, anschl. Frühstück<br />

für alle im BSH<br />

11. 12. 120 Jahre KAB <strong>Rimpar</strong><br />

15.30 Uhr Kaffee und Kuchen, Diaschau im BSH<br />

18.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von der KAB<br />

12. 12. 10.00 Uhr Messfeier<br />

10.30 Uhr WGF im Seniorenzentrum<br />

(Diakon Götz)<br />

14.00 Uhr Taufe<br />

14. 12. KEIN GOTTESDIENST<br />

15. 12. 15.00 Uhr KDFB Adventserzählcafe im BSH<br />

16. 12. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />

Änderungen möglich!<br />

Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />

Liebe Leser,<br />

das Kirchenjahr geht dem Ende entgegen. Die Lesungstexte<br />

vom 33. So im Jahreskreis sprechen dieses Ende an. Der<br />

gesamte Monat November erinnert uns an das Ende des Lebens,<br />

auch an das eigene Lebensende. Das braucht uns<br />

nicht erschüttern oder Angst machen. Im Evangelium hören<br />

wir den ermutigenden Satz von Jesus: „Wenn ihr standhaft<br />

bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen.“ Lk 21, 19<br />

Standhaft bleiben setzt voraus, dass wir unseren Standpunkt<br />

entdecken, dass wir an Prinzipien glauben und festhalten.<br />

Christlich betrachtet sind es die Angebote Gottes (10 Gebote),<br />

die uns Orientierung und Standfestigkeit geben.<br />

Denken wir über das Ende nach! Suchen wir in diesen Tagen<br />

das Gespräch mit Gott! Feiern wir in der Gemeinschaft aller<br />

Glaubenden das Erlösungsfest Jesu, in dem wir an der Hl.<br />

Messe teilnehmen! Glauben wir, dass Jesus als der wahre<br />

König kommt, um uns zu erretten!<br />

Pfarrer Wolfgang Zopora<br />

29


Die evangelische Kirche in <strong>Rimpar</strong> feierte<br />

ihr <strong>25</strong>-Jähriges Jubiläum<br />

Unter dem Motto „Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses<br />

und den Ort, da deine Ehre wohnt“ beging die <strong>Rimpar</strong>er<br />

evangelische Bekenntniskirche fast auf den Tag genau mit einem<br />

feierlichen Gottesdienst ihr <strong>25</strong>-jähriges Jubiläum. Pfarrerin<br />

Bettina Lezuo bezeichnete eingangs in ihren Grußworten<br />

die Silberkirchweih und den Bau der Kirche als „einen<br />

Meilenstein in der evangelischen Geschichte <strong>Rimpar</strong>s“.<br />

Den <strong>Rimpar</strong>ern ist ihre Kirche lieb geworden. Sie steht mitten<br />

in einem Wohngebiet und signalisiert, weil sie sich nicht<br />

von den anderen Häusern äußerlich abhebt, dass in jedem<br />

Haus Gott Wohnung nehmen kann – auch in uns selbst, wie<br />

Dekan Günther Breitenbach in seiner Festpredigt ergänzte.<br />

Er erinnerte auch daran, dass auch die politische Gemeinde<br />

stets dazu beitrug, dieses Haus zu einer Begegnungsstätte<br />

für Einheit und Vielfalt zu erhalten. Die beiden Konfessionen<br />

im Ort gingen versöhnlich und geschwisterlich miteinander<br />

um, hieß es. Bewährt habe sich auch die Ortsansässigkeit<br />

der evangelischen Geistlichen.<br />

Bürgermeister Burkard Losert gratulierte der evangelischen<br />

Kirchengemeinde und zeigte sich überzeugt, dass „das eigene<br />

Kirchenzentrum, das Sie mit vereinten Kräften geschaffen<br />

haben, die bessere und dauerhaftere Lösung war.“<br />

Neben dem Kirchturmbau lobte er auch die Anschaffung der<br />

drei Glocken, die am 2.Advent 2004 erstmals zum Gottesdienst<br />

riefen. „An der silbernen Kirchweih nimmt auch die politische<br />

Gemeinde freudig Anteil!“ so das Ortsoberhaupt.<br />

Diakon Franz-Ludwig Ganz sprach die Grußworte für die katholische<br />

Kirchengemeinde und schenkte eine Kerze, die mit<br />

einem verbindenden Regenbogenmotiv verziert ist. Margarete<br />

Busche rief einige Ereignisse der Geschichte noch einmal<br />

ins Gedächtnis: Die Unterbringung im Grumbachschloss,<br />

die Jahre der Überbrückung in der Matthias-Ehrenfried-Grundschule,<br />

die bestehende Partnerschaft mit der Bekenntniskirche<br />

in Berlin-Treptow, die Fahrt in die Glockengießerei<br />

Perner/Passau, die die drei Glocken herstellten<br />

(Hoffnungsglocke – Stimmung d; Friedensglocke – Stimmung<br />

f und Bekenntnisglocke – Stimmung g).<br />

Viel Beifall erhielt eine Bläsergruppe der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong><br />

(Leitung: Jochen Lorenscheit), die zusammen mit der Orgel<br />

(Wolfram Bieber) dem Gottesdienst mit Abendmahl musikalisch<br />

ein festliches Gewand gab.<br />

30<br />

Sie feierten das silberne<br />

Kirchenjubiläum der evangelischen<br />

Bekenntniskirche<br />

(v.l.) Pfarrer Reinhard Fischer<br />

(Versbach, Hoffnungskirche),<br />

Diakon Franz-Ludwig Ganz,<br />

Pfarrer Martin Renger, Pfarrer<br />

Rudolf Potengowski, Dekan<br />

Dr. Günther Breitenbach,<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo,<br />

Bürgermeister Burkard Losert,<br />

Altbürgermeister Anton Kütt.<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Auch wenn der erste evangelische Gottesdienst in <strong>Rimpar</strong><br />

vor <strong>65</strong> Jahren gehalten wurde, so ist aber bekannt, dass bereits<br />

im 16. Jahrhundert mit Unterstützung des damaligen<br />

Schlossherrn Konrad von Grumbach Luthers Lehre hier verkündet<br />

wurde. Doch Fürstbischof Julius Echter sorgte dann<br />

mit harter Hand dafür, dass die reformatorischen Prediger<br />

vertrieben und der katholische Glaube wieder beachtet wurde.<br />

Und ausgerechnet im ehemaligen Wohngemach des<br />

Fürstbischofs konnte 1951 die evangelische Gemeinde eine<br />

Kapelle für ihre Gottesdienste einrichten. „was für eine Ironie<br />

der Geschichte“, heißt es in der kleinen Broschüre, die das<br />

evangelische Pfarramt Hoffnungskirche (<strong>Tel</strong>. 09 31/28 76 57)<br />

zum <strong>25</strong>-jährigen Jubiläum der <strong>Rimpar</strong>er Bekenntniskirche<br />

herausgab. Ein interessantes, gut aufgemachtes „Nachschlagewerk“,<br />

wenn man sich näher informieren will.<br />

Am 21. 10. 1984 wurde der Grundstein für das Gotteshaus<br />

gelegt. Der Name „Bekenntniskirche“ deswegen, weil man in<br />

der Diasporasituation ein Bekenntniszeichen der evangelischen<br />

Christen setzen wollte und gleichzeitig fand 1984 das<br />

Gedenken an das „Barmer Bekenntnis“ von 1<strong>93</strong>4 statt, mit<br />

dem im Kirchenkampf des Dritten Reiches der nationalsozialistischen<br />

Ideologie widersprochen und für das unverfälschte<br />

Evangelium Zeugnis abgelegt wurde – ein Mahnzeichen<br />

auch in der Gegenwart wachsam und unerschrocken<br />

zu sein.<br />

Am 3. November 1985 wurde die Kirche eingeweiht. Im Februar<br />

1988 erhielt sie eine Orgel. Im April 2000 errichtete<br />

man den Turm.Vier Jahre dauerte es dann noch bis auch die<br />

Glocken zum sonntäglichen Kirchgang riefen. Sie wurden in<br />

Abstimmung auf die Schlagfolge des katholischen Geläutes<br />

in <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn in der Glockengießerei Perner in<br />

Passau gegossen.<br />

Seit 1986 ziert ein Glasfenster über dem Altarraum das Innere,<br />

gestaltet von der Würzburger Künstlerin Renate Jung.<br />

Es zeigt symbolisch den Inhalt wofür die <strong>Rimpar</strong>er Bekenntniskirche<br />

stehen soll.<br />

Nach 1945 gab es in <strong>Rimpar</strong> nur einige wenige, heute leben<br />

im Ort 960 evangelische Christen.<br />

gez. Kurt Mintzel


Foto: Detlef Busche<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Zum Abschluss der Feierlichkeiten zum <strong>25</strong>-jährigen Jubiläum<br />

der <strong>Rimpar</strong>er Bekenntniskirche fand eine musikalische<br />

Andacht statt.<br />

Eva Ewert (Flöte, links) und Imke Bieber (Orgel, rechts) umrahmten<br />

mit Werken von Théodore Dubois, Paul Hindemith<br />

und Gabriel Fauré Lesungen aus dem „Barmer Bekenntnis“<br />

von 1<strong>93</strong>4. In ihm widersprachen mutige Christen der Bekennenden<br />

Kirche im Kirchenkampf der Ideologie des Dritten<br />

Reiches. Sie legten Zeugnis für das unverfälschte Evangelium<br />

ab. Die Musik wurde sensibel und passend zu den Texten<br />

ausgewählt und vorgetragen. In der kurzen Geschichte<br />

der Bekenntniskirche war es die 17. musikalische Abendandacht.<br />

Diese Veranstaltungen kommen bei der Gemeinde gut<br />

an, was die vielen ermutigenden positiven Rückmeldungen<br />

zeigen. Regelmäßig kommen auch Gäste der katholischen<br />

Kirchengemeinde und aus Nachbargemeinden. Dies ermutigt<br />

die Verantwortlichen um Pfarrerin Bettina Lezuo (Mitte)<br />

auch weiterhin diese Andachten im Programm der evangelischen<br />

Kirchengemeinde zu belassen. Die nächste musikalische<br />

Abendandacht in der Bekenntniskirche findet am Sonntag,<br />

27. März 2011 um 18 Uhr statt.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />

Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />

Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />

Sonntag, 28. 11., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />

Sonntag, 5. 12., 10.00 Uhr Familiengottesdienst (B. Lezuo)<br />

Sonntag, 12. 12., 9.00 Uhr (Fischer)<br />

Sonntag, 19. 12., 10.00 Uhr m.A. (Roth)<br />

Taizéandachten im Advent:<br />

1. 12., 8. 12., 16. 12., 22. 12.<br />

jeden Mittwoch von 18 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

Termine:<br />

Dienstag, 7. 12., 14.30 Uhr:<br />

Treffpunkt ältere Generation,<br />

in der Bekenntniskirche, Mehrzweckraum<br />

Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />

Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />

<strong>Tel</strong>efon dienstlich: 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />

Anrufbeantworter geschaltet.<br />

E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />

<strong>Tel</strong>efon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />

0<strong>93</strong>1/2877<strong>65</strong>7<br />

Unsere Adresse im Internet:<br />

http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />

Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />

Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):<br />

Montag: 7.30 Uhr<br />

Dienstag: 7.30 Uhr<br />

Mittwoch: 6.50 Uhr<br />

Donnerstag: 7.30 Uhr und 8.30 Uhr<br />

im Wechsel<br />

Freitag: 19.00 Uhr<br />

Samstag: 7.30 Uhr<br />

Sonntag: 9.30 Uhr<br />

13.30 Uhr Rosenkranz<br />

14.00 Uhr Andacht<br />

Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />

und Termine:<br />

<strong>25</strong>. 11. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />

für alle im Pfarrheim<br />

27. 11. 16.00 Uhr Eucharistiefeier zum Jubiläum des<br />

KDFB Maidbronn (der Gottesdienst<br />

um 7.30 Uhr entfällt)<br />

2. 12. 6.00 Uhr Rorate, anschl. Frühstück<br />

für alle im Pfarrheim<br />

Änderung der Gottesdienstzeiten an Werktagen:<br />

Die Werktagsgottesdienste begannen bisher um 6.50 Uhr,<br />

mit Rücksicht auf die Ministranten, die noch rechtzeitig zur<br />

Schule kommen müssen. Da inzwischen bei den Frühgottesdiensten<br />

nur noch mittwochs Ministranten da sind, gilt in<br />

Zukunft – nach Rücksprache mit den Gottesdienstbesuchern<br />

– folgende Regelung:<br />

Am Montag, Dienstag und Donnerstag beginnt der Gottesdienst<br />

im Winterhalbjahr (Allerheiligen bis Ostern) erst um<br />

7.30 Uhr, im Sommerhalbjahr (Ostern bis Allerheiligen) um<br />

7.00 Uhr.<br />

Ausnahmen sind die Ferien (Beginn immer um 7.30 Uhr, wie<br />

bisher) und der vierzehntägige Donnerstags-Gottesdienst<br />

um 8.30 Uhr (mit anschließendem Frühstück).<br />

Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />

(Kuratenhaus):<br />

Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und<br />

donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.<br />

Auf Ihren Besuch freuen wir uns, wir haben für Sie und Ihre<br />

Kinder den Bücherbestand aufgestockt.<br />

Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />

Laden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade,<br />

Honig, Reis und andere Artikel) verkauft.<br />

Krabbelgruppe Maidbronn:<br />

Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />

31


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(0,12 Euro/Min.)<br />

Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung<br />

Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr<br />

bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr<br />

am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages,<br />

am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag<br />

8.00 Uhr).<br />

Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar<br />

ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen<br />

die Vermittlungs- und Beratungszentrale der<br />

KVB, <strong>Tel</strong>. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen<br />

diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes<br />

sowie ggf. auch einen diensthabenden<br />

Facharzt.<br />

Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />

weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />

<strong>Tel</strong>efon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

27. November 2010:<br />

Dr. Böcking<br />

Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0151/170 109 76<br />

28. November und 1. Dezember 2010:<br />

Martin Voll<br />

Theodor-Heuß-Straße 8, 97273 Kürnach,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> 67/9 87 79 60, Fax 98 77 96 77<br />

4. Dezember 2010:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Wolfgang Walter<br />

und Dr. med. Katrin Langmann<br />

Herrngasse 11a, <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong>,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/80 87-0, Fax 80 87 21<br />

5. und 8. Dezember 2010:<br />

Dr. med. Margarethe Fuchsberger-Pfrang<br />

Untere Ritterstraße 19, 97230 Estenfeld,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> 05/99 33 44, Fax 99 33 46<br />

11., 12. und 15. Dezember 2010:<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp<br />

Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />

Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />

Hierzu wird auf den Kalender,<br />

abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 9/2010<br />

auf Seite 31 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />

der Apotheke hingewiesen.<br />

Aus der Bevölkerung werden Anfragen immer<br />

häufiger nach der Uhrzeit der jeweiligen Veranstaltung<br />

gestellt. Wir bitten deshalb die Vereine<br />

den Beginn der Veranstaltung mit anzugeben.<br />

5. 12. Sunrise:<br />

Konzert im Rittersaal<br />

11. 12. RiKaGe:<br />

Weihnachtsfeier,<br />

14.00 Uhr im Bischof-Schmitt-Haus<br />

11. 12. Sportverein Maidbronn:<br />

Weihnachtsfeier, Mehrzweckhalle<br />

12. 12. Vereinsring Gramschatz:<br />

Christbaumverkauf, Waldhaus Einsiedel<br />

12. 12. Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>:<br />

Turmblasen, Schloss Grumbach<br />

12. 12. Gesangverein Liederkranz:<br />

Weihnachtsfeier, Alte Knabenschule<br />

17. 12. Maximilian-Kolbe-Schule:<br />

Weihnachtskonzert<br />

Vereine und Verbände<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußballabteilung<br />

1. Mannschaft – Landesliga Nord 2010/2011<br />

Samstag, 27. 11. 2010, 14.00 Uhr:<br />

Alemannia Haibach – ASV <strong>Rimpar</strong><br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußballabteilung<br />

2. Mannschaft – Kreisliga Gruppe 1<br />

2010/2011<br />

Sonntag, 28. 11. 2010, 14.15 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> II – TSV Erlabrunn<br />

Sonntag, 5. 12. 2010, 14.00 Uhr:<br />

TSV Grombühl – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> Fußballabteilung<br />

3. Mannschaft – B-Klasse Würzburg Gruppe 1<br />

2010/2011<br />

Sonntag, 28. 11. 2010, 12.15 Uhr:<br />

ASV <strong>Rimpar</strong> III – SB Versbach II<br />

Sonntag, 5. 12. 2010, 12.00 Uhr:<br />

SV Theilheim II – ASV <strong>Rimpar</strong> III<br />

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Maurerzunftwappen am Eingang zum Museum<br />

Nun strahlt das von Edwin Hamberger (rechts) ersteigerte<br />

Maurerzunftwappen über dem Eingang des Maurer- und<br />

Zimmerermuseum. Erhard Troll (Mitte) restaurierte es und<br />

befestigte es über dem Eingang. Bürgermeister Burkard<br />

Losert (links) ist sich sicher, dass die Besucher jetzt das<br />

Museum leichter finden. Foto: Kurt Mintzel<br />

Buch über Schloss und Museen<br />

Wie bereits berichtet, hat der Freundeskreis Schloss Grumbach<br />

ein Buch „Schloss Grumbach und seine Museen“ herausgegeben.<br />

Das Buch beinhaltet eine kurz gefasste<br />

Schlossgeschichte, die z. T. abenteuerlichen Freilegungen<br />

und Grabungen, sowie die Entstehung der Schlossmuseen.<br />

Darüber hinaus werden ein Teil der herausragenden Exponate<br />

veröffentlicht. Das Buch hat 224 Seiten Umfang, 150<br />

Farbbildseiten und 35 Schwarzweiß-Abbildungen und kann<br />

bei der Sparkasse Mainfranken, Schlossgaststätte und dem<br />

1. Vorsitzenden Edwin Hamberger 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/92 45 für 9,50<br />

Euro erworben werden.<br />

gez. Edwin Hamberger, 1. Vorsitzender<br />

Adventskonzert im Rittersaal<br />

Der Freundeskreis Schloss Grumbach veranstaltet am<br />

Sonntag, den 28. November um 19.00 Uhr ein festliches Adventskonzert<br />

im Rittersaal, mit Werken von Mozart, A. Corelli<br />

(Weihnachtskonzert) und G. F. Händel. Die Ausführenden<br />

sind: Franziska Leicht und Florian Glemser Klavier, Jonian<br />

Elia Kadescha Violine, Mariel Müller-Brincken Violine, Anna<br />

Maria Dragun Bratsche, Johannes Unsinn Violoncello.<br />

Karten gibt es an der Abendkasse, tel. Vorbestellung unter<br />

0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/92 45.<br />

gez. Edwin Hamberger, 1. Vorsitzender<br />

Christbaummarkt am Waldhaus Einsiedel<br />

am 3. Advent 2010<br />

Der Advent und damit der Gramschatzer Christbaummarkt<br />

am Waldhaus Einsiedel stehen kurz bevor. Am 3. Advent,<br />

Sonntag, 12. Dezember 2010, ist es in diesem Jahr soweit.<br />

Ab 9 Uhr stehen Nordmanntannen, Fichten und Blaufichten,<br />

frisch geschlagen aus der Region zum Verkauf bereit. Nach<br />

dem Motto „... aus der Region – für die Region ...“ kommt der<br />

Erlös sozialen Einrichtungen, Initiativen und Organisationen<br />

unserer Region zu Gute. In den letzten Jahren konnten bereits<br />

rund 42.300 Euro weitergegeben werden und mit Ihrer<br />

Hilfe wollen wir auch in diesem Jahr zur Linderung der Not<br />

beitragen.<br />

Neben dem Verkauf der Weihnachtsbäume können sich die<br />

Gäste auch auf ein abwechslungsreiches Programm freuen.<br />

Zur musikalischen Umrahmung tragen die Gramschatzer<br />

Blasmusik mit Advents- und Weihnachtsliedern bei. Um 11<br />

Uhr eröffnet das Christkind, vom Fenster des Waldhauses<br />

aus, den Christbaummarkt und der Nikolaus kommt höchstpersönlich<br />

in den Einsiedel und bringt jede Menge Überraschungen<br />

mit.<br />

Neu sind in diesem Jahr Vorführungen des Gramschatzer<br />

Sportholzfällers Stefan Stark, Wettkampfteilnehmer der Stihl<br />

Timbersports Series.<br />

Auch das Walderlebniszentrum „Gramschatzer Wald“ hat<br />

geöffnet und beteiligt sich mit attraktiven Veranstaltungen an<br />

dieser Benefizveranstaltung.<br />

Am großen Basar, vorbereitet vom Frauenbund Gramschatz,<br />

kann man sich mit der nötigen Christbaumdekoration und<br />

anderen weihnachtlichen Basteleien eindecken.<br />

Natürlich kommen auch Essen und Trinken nicht zu kurz. Angeboten<br />

werden Bratwürste, Currywurst, Gulaschsuppe und<br />

Kuchen.Wem die winterliche Kälte zu sehr zusetzt, dem wird<br />

bei einer Tasse Kaffee oder Glühwein ganz sicher wieder<br />

warm ums Herz oder er wärmt sich am großen Lagerfeuer.<br />

Weitere Informationen über den Christbaumverkauf am dritten<br />

Adventssonntag gibt es im<br />

Internet unter www.gramschatz.info<br />

gez. Dirk Wiesner<br />

KAB St. Peter & Paul<br />

<strong>Rimpar</strong>:<br />

120 Jahre<br />

KatholischeArbeitnehmer-Bewegung<br />

Einladung am 11. Dezember 2010<br />

ins Bischof Schmitt-Haus!<br />

Wir wollen unser 120-jähriges KAB-Jubiläum<br />

feiern!<br />

Um 15.30 Uhr beginnen wir im Bischof Schmitt-Haus mit<br />

dem gemütlichen Teil bei Kaffee und Kuchen. Mit einer<br />

Diaschau werden wir die 120 Jahre zurückverfolgen. Anschließend<br />

um 18.30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche.<br />

Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme.<br />

gez. Renate Hofmann<br />

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Der Kleintierzuchtverein feierte sein 100-jähriges<br />

Bestehen<br />

Man zeigt sich stolz: Seit 100 Jahren besteht der Kleintierzuchtverein<br />

<strong>Rimpar</strong>! Dazu durfte man gleichzeitig die <strong>25</strong>.<br />

Kreiskaninchenschau in der Turnhalle neue Siedlung ausrichten.<br />

Zum Jubiläum gratulierte Bürgermeister Burkard Losert und<br />

meinte: „Früher war Tierhaltung noch selbstverständlich und<br />

oft zum Überleben nötig. Heute geht es um den Kontakt zu<br />

etwas Lebendigem. Es steigert das Wohlbefinden, Tiere um<br />

sich zu haben.“ Er lobte die in Eigenleistung erstellte Zuchtanlage<br />

am Glockenstrang, die „eine hervorragende Grundlage<br />

für den Erhalt und die Entwicklung des Vereinslebens<br />

bietet.“<br />

Landrat Eberhard Nuß betonte, es sei ein untrüglicher Gradmesser<br />

für die Herzensbildung wie Menschen Tiere betrachten<br />

und behandeln. „Die verantwortliche Pflege und erfolgreiche<br />

Zucht von Tieren lehrt unsere Kinder und Jugendlichen<br />

wichtige Schlüsselqualifikationen für ihr späteres Leben:<br />

Zuverlässigkeit, Disziplin, Verantwortungsbereitschaft<br />

und Begeisterung für eine Aufgabe.“<br />

Der stellvertretende Kreisvorsitzende Günter Schürrer dankte<br />

den <strong>Rimpar</strong>er Züchtern für die Ausrichtung der Kaninchenschau<br />

und wünschte dem Jubelverein, dass er weiterhin<br />

die Traditionen pflegt, Erreichtes bewahrt und die Zukunft<br />

sinnvoll gestaltet.<br />

Die Kleintierzüchter hatten zwei gute Einfälle: erstens ermöglichten<br />

sie den Grundschulklassen einen Tag vor der offiziellen<br />

Eröffnung einen Besuch der Schau und zweitens<br />

spendeten sie für alle drei <strong>Rimpar</strong>er Kindergärten zusammen<br />

300 Euro. Insgesamt konnten 500 Tiere begutachtet<br />

werden.<br />

gez. Kurt Mintzel<br />

Frei schwimmen statt untergehen!<br />

„Schwimmen ist Trendsport“, sagt Sonja Knöchel, Schwimmausbilderin<br />

bei der BRK-Wasserwacht in <strong>Rimpar</strong>.<br />

„Das haben noch nicht alle gemerkt, aber wir arbeiten dran.“<br />

Denn eigentlich geht die Tendenz in eine andere Richtung.<br />

„Immer mehr Kinder sowohl in <strong>Rimpar</strong> als auch im ganzen<br />

Freistaat Bayern starten als Nichtschwimmer ins Leben.“<br />

Der Kleintierzuchtverein war<br />

mit dem Besuch der <strong>25</strong>. Kreiskaninchenschau<br />

anlässlich<br />

seines 100-jährigen Bestehens<br />

sehr zufrieden. (v.l.) Bürgermeister<br />

Burkard Losert, Stellvertr.<br />

Kreisvorsitzender Günter<br />

Schürrer, Werner Sahlender<br />

Anni Heldwein, Landrat Eberhard<br />

Nuß, Ludwig Heldwein,<br />

Vorsitzender Siegfried Lochner<br />

mit (v.l.) Melanie Fuchs (Schäfereikindergarten),<br />

Daniela<br />

Efinger (Schlossmühlkindergarten),<br />

Christine Gruß<br />

(Schleifwegkindergarten) und<br />

Marion Kammmermeier<br />

(Schlossmühlkindergarten).<br />

Foto: Kurt Mintzel<br />

Bayern ist auch 2010 wieder Spitzenreiter bei den Ertrinkungstoten.<br />

Die <strong>Rimpar</strong>er Wasserwacht-Ortsgruppe möchte<br />

das ändern. „Schwimmen ist Allgemeinbildung. Bereits die<br />

alten Griechen hatten ein Sprichwort: ‚Er ist dumm, er kann<br />

weder lesen noch schwimmen.’“<br />

Schwimmen lernen macht Spaß. „Ins kalte Wasser stoßen<br />

wir niemanden!“ Die Kinder werden langsam und spielerisch<br />

an das nasse Element gewöhnt. Die positiven Effekte gibt es<br />

quasi nebenbei. „Schwimmen ist eine der gesündesten<br />

Sportarten überhaupt“, erklärt Knöchel. Der Auftrieb im Wasser<br />

unterstützt den Körper und reduziert die Belastung für<br />

Gelenke und Knochen. „Verletzungen sind daher äußerst<br />

selten.“ Gleichzeitig trainiert das Schwimmen die Kondition<br />

und fast alle Muskeln. Auch das Selbstbewusstsein und die<br />

Körperkoordination werden entwickelt.<br />

Außerdem ist Schwimmen auch die Voraussetzung für viele<br />

andere Sportarten. „Wer später surfen, segeln oder Wasserski<br />

fahren möchte, muss Schwimmen können.“<br />

Unter dem Motto „Nur Schwimmen ist schöner“ nahmen 15<br />

Kinder am letzten Anfängerschwimmkurs der BRK-Wasserwacht<br />

Ortsgruppe <strong>Rimpar</strong> für Kinder, im September/Oktober<br />

mit Erfolg teil, wobei 11 Schwimmanfänger die Prüfung des<br />

Frühschwimmerabzeichens „Seepferdchen“ bestanden haben.<br />

Aufgeteilt in kleinen Unterrichts-Gruppen war es möglich,<br />

sehr individuell auf die Lehrgangsteilnehmer einzugehen<br />

und sie entsprechend ihren bestehenden Fähigkeiten zu fördern<br />

und zu unterstützen. Neben intensiven Schwimm-<br />

Übungen kamen aber auch der Spaß und die Freude am<br />

Spielen im Wasser nicht zu kurz. Weiterhin erlernten die Kinder<br />

während des Kurses durch die Baderegeln, das richtige<br />

Verhalten im und am Wasser. Den Schwimmkursteilnehmern<br />

wurde am Ende des Kurses von den Übungsleitern, die Welt<br />

des Schwimmsports schmackhaft gemacht, so können weitere<br />

Schwimmabzeichen wie das „Freischwimmerabzeichen“<br />

abgelegt oder in der Kindergruppe der Wasserwacht<br />

<strong>Rimpar</strong> bestehende Schwimm- und Tauchkenntnisse ausgebaut<br />

und gefestigt werden.<br />

Weitere Informationen im Internet<br />

unter www.wasserwacht-rimpar.de<br />

37


38<br />

PÄDAGOGISCHE<br />

PRAXIS<br />

SANDRA PRÖHL<br />

Diplom-Pädagogin<br />

Kinder-/Jugend-/Familienberaterin<br />

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● Individuelle Lernförderung<br />

● Aufmerksamkeitstraining<br />

● Verbesserung der Lernkompetenz<br />

● Lese-/Rechtschreibtraining<br />

● Hilfe bei Schulschwierigkeiten und Motivationsproblemen<br />

sowie Schul- und Prüfungsängsten<br />

Einzeltraining <strong>·</strong> Gruppentraining <strong>·</strong><br />

Elternberatung/-training<br />

Termine auch während der Schulferien möglich


Senta Klug beim Lenkerstand.<br />

Bundespokal im Kunstradfahren in Hattdorf<br />

Die besten Kunstradfahrerinnen aus dem gesamten Bundesgebiet<br />

trafen sich am 30. und 31. 10. 2010 in Hattdorf zum<br />

Kampf um den diesjährigen Bundespokal.<br />

Bei den knapp 140 Teilnehmern aus 44 Vereinen war auch in<br />

diesem Jahr der RSV <strong>Rimpar</strong> e.V. mit seiner Sportlerin Senta<br />

Klug vertreten. Während sich ihre Schwester Katja, verletzungsbedingt,<br />

den Wettkampf von der Tribüne anschauen<br />

musste, zeigte Senta eine hervorragende Leistung.<br />

Mit einer eingereichten Punktzahl von 74,40 ging sie an den<br />

Start und absolvierte ihre Kür mit nur 2,29 Punkten Abzug.<br />

In Topform absolvierte sie das mit schwierigen, neuen Übungen<br />

gespickte Programm und konnte so auch noch drei Plätze<br />

gutmachen.<br />

Mit einer Endpunktzahl von 72,11 gelang es Senta die magische<br />

70iger Grenze zu knacken und ihre bisherige Bestleistung<br />

um mehr als 13 Punkte zu steigern!<br />

Am Ende erreichte sie einen wohlverdienten 11. Platz in<br />

dem deutschlandweiten Wettkampf. Zu diesem schönen Erfolg<br />

gratulieren wir Senta ganz herzlich.<br />

gez. Doris Fluhrer, Kunstradabteilung<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Landesliga Nord der Damen<br />

Spielplan/Abfahrt Saison 2010/2011<br />

Sonntag, 28. 11. 2010:<br />

HSC <strong>93</strong> Fürth – DJK <strong>Rimpar</strong><br />

Abfahrt 12.45 Uhr, Spielbeginn 15.00 Uhr<br />

Sonntag, 5. 12. 2010:<br />

TV Helmmbrechts – DJK <strong>Rimpar</strong><br />

Abfahrt 14.15 Uhr, Spielbeginn 11.00 Uhr<br />

Samstag, 11. 12. 2010:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – HSV Bergtheim II<br />

Spielbeginn 17.45 Uhr<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />

Bayernliga der Männer<br />

Spielplan/Abfahrt Saison 2010/2011<br />

Samstag, 27. 11. 2010:<br />

TSV Winkelheid – DJK <strong>Rimpar</strong><br />

Abfahrt 15.30 Uhr, Spielbeginn 19.00 Uhr<br />

Samstag, 11. 12. 2010:<br />

DJK <strong>Rimpar</strong> – SV 08 Auerbach<br />

Spielbeginn 20.00 Uhr<br />

Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />

informiert:<br />

Hiermit ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder zu unserer<br />

Adventsfeier am Sonntag, 28. 11. 2010 (1. Advent)<br />

um 14.00 Uhr im Gasthaus zum Lamm/Saal.<br />

Wir bieten neben Kaffee und Weihnachtsgebäck besinnliche<br />

Stunden mit musikalischer Unterhaltung durch das Gitarrenorchester<br />

Würzburg und einen Beitrag unseres bekannten<br />

Mundartdichters Hans Walter.<br />

Weiterhin wird die Ehrung langjähriger Mitglieder und die<br />

Präsentverteilung an alle anwesenden Mitglieder ab dem 75.<br />

Lebensjahr ein weiterer Höhepunkt unserer Feier sein.<br />

Zeigen Sie durch Ihre Teilnahme Ihre Verbundenheit zu unserer<br />

VdK-Familie!<br />

gez. Erich Kreutner, 1.Vorsitzender<br />

Event zum Advent 2010<br />

Unter diesem Motto lädt der Obst- und Gartenbauverein<br />

<strong>Rimpar</strong> e.V. erneut Groß und Klein am Samstag, den 27. November<br />

2010 in den Hof der Sparkasse am <strong>Markt</strong>platz<br />

ein.<br />

Um 16.00 Uhr beginnt der Familiennachmittag, der besonders<br />

für die Kinder gestaltet ist.Wir freuen uns in diesem Jahr<br />

ganz besonders auf den Regenbogenchor der Sing- und Musikschule<br />

unter der Leitung von Annette Geiger, die uns mit<br />

vorweihnachtlichen Klängen auf den 1. Advent einstimmen<br />

wird.<br />

Natürlich darf auch der Nikolaus nicht fehlen, der wieder jede<br />

Menge Überraschungen für die Kleinen in seinem Sack<br />

mit dabei hat.<br />

Als großes Highlight veranstaltet der Obst- und Gartenbauverein<br />

in Zusammenarbeit mit Sport und Mode Götz in<br />

<strong>Rimpar</strong> live auf dem Gelände der Sparkasse Mainfranken<br />

eine Modenschau. Sehen Sie die neuesten Trends und<br />

Fashion im Bereich Wintermoden. Kommen Sie und lassen<br />

Sie sich überraschen, damit auch Sie topgestylt in die kommende<br />

Wintersaison starten können.<br />

Ab 19.00 Uhr startet dann die große Outdoor-Party mit den<br />

besten Party-Hits für Jung und Alt. Nicht nur Glühwein, Gegrilltes,<br />

Kaffee und Bar wärmen ein – auch Wärmestrahler<br />

sorgen für eine angenehme Atmosphäre.<br />

Kommen Sie und feiern Sie mit uns und das bei freiem Eintritt!!!<br />

Ihr Obst- und Gartenbauverein <strong>Rimpar</strong> e.V.<br />

gez. A. Benak, 1. Schriftführerin<br />

<strong>39</strong>


40<br />

Eine zivilrechtlich orientierte Allgemeinkanzlei<br />

mit Schwerpunkten im<br />

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Ein Anwalt aus <strong>Rimpar</strong> in Würzburg.<br />

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<strong>Rimpar</strong>er Narren starten in die Session<br />

Im vollen Saal des Gasthauses Lamm in <strong>Rimpar</strong> feierten die Narren der RiKaGe am 13. November ihre traditionelle<br />

Faschingseröffnung. Mit guter Laune begrüßten Gesellschaftspräsident Uli Esly und Sitzungspräsident Rudi Stauder die<br />

anwesenden Gäste. Eine gelungene Vorführung zeigten das Tanzmariechen Marlene Maly, die Elferratsgarde und die<br />

Juniorengarde, die erstmals ihre neuen Kostüme der Öffentlichkeit präsentieren konnten. Weitere Informationen und Termine<br />

zum <strong>Rimpar</strong>er Fasching finden Sie auch im Internet unter: www.ri-ka-ge.de<br />

Die Feuerwehren im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> informieren…<br />

„Im Nebenjob Feuerwehrmann und -frau“<br />

Artikelserie zur Feuerwehr-Jahresaktion 2010/2011:<br />

Aufbau der Feuerwehren<br />

„Was, sie machen das nicht hauptberuflich?“, hören viele Angehörigen<br />

der Freiwilligen Feuerwehren öfters. Viele in der<br />

Bevölkerung meinen, dass die Einsatzkräfte die nach fünf bis<br />

zehn Minuten am Schadensort eintreffen damit ihr tägliches<br />

Brot verdienen. Tatsächlich leisten die meisten Feuerwehrangehörigen<br />

freiwillig und ehrenamtlich ihren Dienst, mit allen<br />

Schwierigkeiten die sich daraus in der Familie und am Arbeitsplatz<br />

ergeben.<br />

Aktive Wehr<br />

Die Freiwillige Feuerwehr ist eine Einrichtung der jeweiligen<br />

Gemeinde. Nach dem Feuerwehrgesetz hat jede Gemeinde<br />

diese Pflichtaufgabe. Der Feuerwehrdienst wird, soweit<br />

nichts anderes bestimmt ist, ehrenamtlich geleistet. Feuerwehrdienstleistende<br />

haben an Einsätzen, Ausbildungsveranstaltungen,<br />

Sicherheitswachen und am Bereitschaftsdienst<br />

teilzunehmen. Feuerwehrdienst können alle Gemeindebewohner,<br />

vom vollendeten 18. Lebensjahr an leisten; er<br />

endet in der Regel mit dem vollendeten 63. Lebensjahr. Das<br />

bedeutet, dass alle Mitglieder der Wehr ehrenamtlich, d.h.<br />

unbezahlten Dienst am Mitmenschen in ihrer Freizeit leisten.<br />

Ihr Motto lautet hierbei: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur<br />

Wehr“. Nach dem Bayerischen Feuerwehrgesetz ist streng<br />

genommen jede volljährige Person verpflichtet, Dienst in der<br />

örtlichen Freiwilligen Feuerwehr zu leisten.<br />

Für Einsätze müssen Arbeitgeber freiwillige Feuerwehrleute<br />

vom Dienst freistellen. Sie bekommen hierfür den Verdienstausfall<br />

von der Gemeinde erstattet. Auch bei Schulungen<br />

und Lehrgängen an den staatlichen Feuerwehrschulen findet<br />

diese Regelung Anwendung. Allerdings bekommen die<br />

Ehrenamtlichen immer mehr Probleme bei der Freistellung<br />

vom Arbeitsplatz, weil der Arbeitsdruck in den Firmen immer<br />

höher wird und nicht jeder alles „stehen und liegen lassen“<br />

kann, um zum Feuerwehreinsatz zu fahren.<br />

Feuerwehrverein<br />

Oft wird der Feuerwehrverein mit der Einsatzabteilung der<br />

gemeindlichen Einrichtung Feuerwehr verwechselt. Genau<br />

genommen besteht eine Freiwillige Feuerwehr in Bayern in<br />

der Regel aus zwei Teilen.<br />

Einerseits ist die Freiwillige Feuerwehr als so genannte „gemeindliche“<br />

Feuerwehr als Organ der Gemeinde tätig und<br />

andererseits wird die Bezeichnung „Freiwillige Feuerwehr“<br />

auch für den Feuerwehrverein genutzt.<br />

Der örtliche Feuerwehrverein ist in der Regel ein eingetragener<br />

Verein und gemeinnützig anerkannt. Der Verein stellt<br />

auch den Großteil der aktiven Mannschaft der gemeindlichen<br />

Einrichtung Feuerwehr. Der Feuerwehrverein könnte<br />

zudem auch als „Förderverein“ der aktiven Wehr bezeichnet<br />

werden. Er fördert einerseits die Kameradschaft der Feuerwehrangehörigen<br />

durch Veranstaltungen und Aktivitäten, andererseits<br />

finanziert er feuerwehrtechnische Zusatzausstattungen<br />

der aktiven Wehr. Viele Feuerwehrvereine unterstützen<br />

die Kommunen beim Fahrzeugkauf oder beim Gerätehausbau<br />

durch Eigenleistung über die Pflichtaufgaben der<br />

Kommunen hinaus.<br />

Welcher Verein gibt heute einer Kommune noch Geld? Von<br />

anderen Vereinen müssen sich die Feuerwehren anhören:<br />

„Ihr bekommt alles von der Gemeinde finanziert“, was sich<br />

bei genauerer Betrachtung als falsch herausstellt.<br />

In vielen Gemeinden organisiert der Feuerwehrverein die<br />

Maibaumaufstellung, Faschingsveranstaltungen oder Fahrten<br />

und ist ein wichtiger kultureller Bestandteil des Ortslebens.<br />

Neben den vorangegangenen, meist geselligen Tätigkeiten<br />

finanziert der Feuerwehrverein durch Veranstaltungserlöse<br />

auch feuerwehrtechnische Zusatzausstattungen für<br />

die aktive Wehr, welche von den Kommunen nicht getätigt<br />

werden können.<br />

Die Feuerwehren in <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />

freuen sich über Neumitglieder, als aktives Mitglied der<br />

Einsatzabteilung oder als passives Vereinsmitglied, die<br />

durch ihren Vereinsbeitrag die Feuerwehren materiell<br />

und ideell unterstützen!<br />

Weitere Informationen zu den Feuerwehren im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />

demnächst im Internet unter www.ff-markt-rimpar.de<br />

Ihre Freiwilligen Feuerwehren <strong>Rimpar</strong>,<br />

Maidbronn und Gramschatz<br />

41


Herzliche Einladung an alle Mitglieder<br />

des Gesangvereins Maidbronn 1924 e.V.<br />

Der GV Maidbronn hält in diesem Jahr erstmals seine Vorweihnachtliche<br />

Feier am Sonntag, den 12. Dezember<br />

2010, um 15.00 Uhr, mit Kaffee und Kuchen im Sängerheim<br />

Maidbronn ab.<br />

Für alle unsere Mitglieder, die gerne abgeholt und wieder<br />

heimgefahren werden möchten, steht ein Abholservice zur<br />

Verfügung. Wir bitten Sie daher sich rechtzeitig telefonisch<br />

bei Familie Eckhart Förster, <strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/38 15, anzumelden.<br />

Auf Euer Erscheinen freut sich die Vorstandschaft<br />

des Gesangvereins Maidbronn<br />

42<br />

Schmunzelecke<br />

Eine schlimme Diagnose<br />

Dr Onkl Schorsch it krank und liecht im Bett.<br />

Ganz schnall hat si dos rümgered.<br />

N’ Toch später sen sei Nichtä erschienä,<br />

die Rosä, die Marie und die Sawinä<br />

Die drei Weiwer höm natürli drauf spekliert,<br />

däß n’ Erbonkl schnall es Schlimmst passiert.<br />

Die Rosä tätschlt gleich n’ Schorsch die Backä:<br />

„Denk oa dan guetä Marmorkochä,<br />

wuä i dir sou oft gebackä“.<br />

„Na“, knurrt dr Schorsch, „ä Marmorkochä war dos nit,<br />

dar war sou hart schier wiä Granit.“<br />

Und aa die Marie hat geturtlt und gschmeichlt<br />

und n’ Onkl üwer die Plattä gschtreichlt:<br />

„Gal, i ho dr ümmer guetä Buteräbräödli gschmiert,“<br />

lücht sä frach und uscheniert,<br />

und die Krokädilstränä laffä wiä die Brünn.<br />

„Ja“, stöhnt es Schorschlä, „ower dünn.“<br />

„Und oa diä schöänä Ausflüch mit mir und mein Moa,“<br />

säicht die Sawinä, „doa denkst bestimmt nou garä droa.“<br />

„Zwä woares“, säicht dr Onkl, „zen Wolfsbild und no’n Tol,<br />

und i ho denoach n’ Haffä Benzingald möß bezohl.“<br />

Bestimmt hätt sä nou mehr gewißt, die Sawinä,<br />

ower dr Doktr it jetzt grod erschienä.<br />

„Ich will sah“, wuä’s eurn Onkl zwickt“,<br />

säicht’ r und hat allä drei gleich ausigschickt.<br />

„Wenn i wäß, woaran dr Onkl leid,<br />

gawi euch sofort Bescheid.“<br />

Mehr wiä ä Viertelstünnlä hat’s gedauert nit,<br />

bis dr Dokter aus n’ Krankäzemmer kummä it.<br />

„Ich moß euch öbbes ganz Schlimms soch:<br />

Sou in allerhöchstens vier, fünf Toch:<br />

i täusch mi wirkli nit,<br />

it euer Onkl widder fit“.<br />

Sou in ugfahr 20 Sekundä<br />

woar die Verwandschaft schnall verschwundä.<br />

Hans Walter<br />

Erscheinungstermine „<strong>Rimpar</strong> aktuell“ für 2011<br />

Zur Information für unsere Leserinnen, Leser und Inserenten<br />

veröffentlichen wir eine Tabelle mit den Erscheinungsterminen,<br />

den Terminen für den Redaktionschluß (das sind Veröffentlichungen<br />

im redaktionellen Teil wie z. B. „Kirchliche Nachrichten“,<br />

„Vereine und Verbände“) und für den Anzeigenschluß.<br />

Jahrgang 31<br />

Ausgabe Erscheinungs- Redaktions- Anzeigen-<br />

Nr. termin schluß schluß<br />

1 26.01.2011 12.01.2011 18.01.2011<br />

2 09.02.2011 26.01.2011 01.02.2011<br />

3 23.02.2011 09.02.2011 15.02.2011<br />

4 16.03.2011 02.03.2011 08.03.2011<br />

5 30.03.2011 16.03.2011 22.03.2011<br />

6 13.04.2011 30.03.2011 05.04.2011<br />

7 11.05.2011 27.04.2011 03.05.2011<br />

8 <strong>25</strong>.05.2011 11.05.2011 17.05.2011<br />

9 08.06.2011 <strong>25</strong>.05.2011 31.05.2011<br />

10 06.07.2011 22.06.2011 28.06.2011<br />

11 20.07.2011 06.07.2011 12.07.2011<br />

12 21.09.2011 07.09.2011 13.09.2011<br />

13 12.10.2011 28.09.2011 04.10.2011<br />

14. 26.10.2011 12.10.2011 18.10.2011<br />

15 09.11.2011 26.10.2011 31.10.2011<br />

16 23.11.2011 09.11.2011 15.11.2011<br />

17 14.12.2011 30.11.2011 06.12.2011<br />

Anzeigenpreise gültig seit 1. 1. 2009<br />

Größe Nettopreis 19% MwSt. Endpreis<br />

1/16 15,00 Euro 2,85 Euro 17,85 Euro<br />

1/8 35,00 Euro 6,<strong>65</strong> Euro 41,<strong>65</strong> Euro<br />

3/16 50,00 Euro 9,50 Euro 59,50 Euro<br />

1/4 60,00 Euro 11,40 Euro 71,40 Euro<br />

5/16 70,00 Euro 13,30 Euro 83,30 Euro<br />

3/8 85,00 Euro 16,15 Euro 101,15 Euro<br />

7/16 95,00 Euro 18,05 Euro 113,05 Euro<br />

1/2 110,00 Euro 20,90 Euro 130,90 Euro<br />

5/8 135,00 Euro <strong>25</strong>,<strong>65</strong> Euro 160,<strong>65</strong> Euro<br />

3/4 160,00 Euro 30,40 Euro 190,40 Euro<br />

1/1 190,00 Euro 36,10 Euro 226,10 Euro<br />

Rabattstaffel:<br />

Rabatt wird gewährt ab einer Anzeigengröße von 1/8 Seite.<br />

10% bei Halbbelegung (mind. 9 Anzeigen im Kalenderjahr)<br />

15% bei Ganzbelegung (1 Anzeige pro Ausgabe im Kalenderjahr)<br />

Aufpreis zum regulären Anzeigenpreis für 4-farbige Anzeigen:<br />

1 Seite 80,– Euro, 1/2 Seite 40,– Euro, 1/4 Seite 20,– Euro.<br />

Anzeigengrößen<br />

1/16 Seite = 86 x 26 mm<br />

1/8 Seite (hoch) = 86 x 60 mm 1/8 Seite (quer) = 180 x 26 mm<br />

3/16 Seite (hoch) = 86 x 94 mm<br />

1/4 Seite (hoch) = 86 x 128 mm 1/4 Seite (quer) = 180 x 60 mm<br />

5/16 Seite (hoch) = 86 x 162 mm<br />

3/8 Seite (hoch) = 86 x 196 mm 3/8 Seite (quer) = 180 x 94 mm<br />

1/2 Seite (hoch) = 86 x 264 mm 1/2 Seite (quer) = 180 x 128 mm<br />

5/8 Seite (quer) = 180 x 162 mm<br />

3/4 Seite (hoch) = 180 x 196 mm<br />

1 Seite (hoch) = 180 x 264 mm 1 Seite (quer) = 264 x 180 mm


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