97222 Rimpar · Tel. 0 93 65/39 25 - Markt Rimpar
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Jahrgang 30 24. 11. 2010 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 16<br />
Volkstrauertag in <strong>Rimpar</strong>, Gramschatz und Maidbronn<br />
Fotos: Kurt Mintzel, Franz-Josef Wiesner und Manuela Weidner
Wissenswertes<br />
Einladung zur Personalversammlung<br />
Der Personalrat hält am<br />
Montag, 29.11.2010,<br />
um 15.00 Uhr im Sitzungssaal, Schloß Grumbach<br />
die Personalversammlung nach Art. 49 BayPVG des<br />
<strong>Markt</strong>es <strong>Rimpar</strong> ab.<br />
An diesem Tag ist die Gemeindeverwaltung ab 15.00<br />
Uhr nicht zu erreichen.<br />
Der Schloßmühl-/Schleifweg- und Schäfereikindergarten<br />
sowie der Kinderhort und die Mittagsbetreuung<br />
sind nachmittags geschlossen.<br />
der Personalrat<br />
Auch bei Herbstlaub besteht Räumpflicht!<br />
Das ist für den Hausbesitzer – oft aber auch für den<br />
Mieter – wichtig:<br />
Herbstlaub kann denselben Ärger bringen wie<br />
Schnee und Eis im Winter.<br />
Denn wie bei der winterlichen Räum- und Streupflicht<br />
besteht im Herbst die Pflicht, dafür Sorge zu tragen,<br />
dass die Gehsteige bzw. wenn diese fehlen, die Gehbahnen<br />
an den Straßenrändern für Fußgänger gefahrlos<br />
zu begehen sind. Nasses Laub aber kann zu<br />
Unfällen führen.<br />
In <strong>Rimpar</strong> mit seinen Ortsteilen Gramschatz und<br />
Maidbronn wurde die Pflicht zum Reinhalten der Gehsteige<br />
und Fahrbahnen auf die Eigentümer der angrenzenden<br />
Grundstücke übertragen. Ein „laubgeschädigter“<br />
Passant kann also evtl. Haftpflichtansprüche<br />
bei diesen Eigentümern geltend machen.<br />
Zum Umfang solcher Reinigungspflichten kommt es<br />
selbstverständlich wie im Winter bei Schneefall, auch<br />
beim Herbstlaub auf den Einzelfall an. Ist ein starker<br />
Laubfall gegeben, muss in kürzeren Abständen gekehrt<br />
werden. Im Übrigen kommt es für die Durchsetzung<br />
von Schadensersatzansprüchen natürlich auch<br />
darauf an, ob der Nachweis erbracht werden kann,<br />
dass das Laub „Urheber“ dieses Schadens war.<br />
Andererseits ist aber auch hier der Fußgänger gefordert.<br />
Denn gerade bei Herbstlaub handelt es sich um<br />
eine Erscheinung, die nicht plötzlich und unerwartet<br />
auftritt, sondern die sich jährlich wiederholt und mit<br />
der jeder Bürger rechnen muss. Der Fußgänger<br />
selbst muss sich also auch durch angepasste Geschwindigkeit<br />
und Schuhwerk dieser Situation anpassen<br />
und sich auf solche Rutschgefahren einstellen.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
Einladung zur Einweihung der Alten Knabenschule<br />
Nach mehr als 15 Monaten Bauzeit ist die Sanierung der Alten<br />
Knabenschule in der Hofstraße 3 abgeschlossen. Das<br />
Gebäude kann nun seiner Bestimmung übergeben und vorwiegend<br />
durch die Vereine genutzt werden.<br />
Die Sanierung wurde mit einem Kostenaufwand von rd. 2,1<br />
Millionen Euro durchgeführt und mit rd. 1 Million Euro aus<br />
dem Städtebauförderungsprogramm des Freistaates Bayern<br />
durch die Regierung von Unterfranken unterstützt.<br />
Der stattliche Förderbetrag konnte dank der engagierten Unterstützung<br />
unseres Stimmkreisabgeordneten, Herrn MdL<br />
Manfred Ländner, in dieser Höhe bewilligt werden. Dafür wollen<br />
wir unserem ehemaligen <strong>Rimpar</strong>er Mitbürger und den<br />
Verantwortlichen an der Regierung von Unterfranken ganz<br />
herzlichen Dank sagen.<br />
Die Alte Knabenschule, ein Ortsbildprägendes Gebäude in<br />
der Ortsmitte, ist ein sog. Leuchtturm für unsere Altortsanierung<br />
und soll den Beginn einer umfassenden und dringend<br />
notwendigen Sanierung unseres alten Dorfkernes einläuten.<br />
Den erfolgreichen Abschluss der Sanierungsmaßnahme<br />
nehmen wir deshalb zum Anlass,<br />
für Samstag, den 18. Dezember 2010 um 14.00 Uhr zur<br />
feierlichen Einweihung einzuladen.<br />
Dazu erwarten wir als Gäste Abgeordnete aus unserer Region<br />
und leitende Verantwortliche von der Regierungs- und<br />
Landkreisebene.<br />
Die örtlichen Vereine und Verbände sowie die gesamte Bevölkerung<br />
ist zu dieser Einweihungsfeier ganz herzlich eingeladen.<br />
Im Anschluss an den Festakt steht das Haus zur<br />
Besichtigung offen.<br />
gez. Burkard Losert, 1. Bürgermeister<br />
Volkstrauertag in <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und<br />
Gramschatz<br />
Anlässlich des Volkstrauertages fanden sich die Vereine und<br />
Verbände, die örtlichen Feuerwehren und Soldaten- und Reservistenkameradschaften<br />
unter großer Anteilnahme der<br />
Bevölkerung nach den Gottesdiensten in allen drei Ortsteilen<br />
am jeweiligen Kriegerdenkmal neben der Kirche ein. Musikalisch<br />
begleitet wurden die Gedenkveranstaltungen dabei<br />
von den Musikkapellen und den Gesangvereinen. Nach den<br />
Segensgebeten der Geistlichen legten in <strong>Rimpar</strong> der VdK<br />
Vorsitzende Erich Kreutner und der 1. Bürgermeister Burkard<br />
Losert, in Maidbronn der stv. VdK Vorsitzende Hans Joachim<br />
Rudolf und der 3. Bürgermeister Harald Schmid und<br />
in Gramschatz der Vorsitzende der Soldaten- und Reservistenkameradschaft<br />
Franz Josef Wiesner, der Vertreter des<br />
VdK Hermann Grömling und der 2. Bürgermeister Dirk Wiesner,<br />
Kränze nieder. Die Gedenkfeiern standen im Zeichen<br />
des Erinnerns und gegen das Vergessen. Der Volkstrauertag<br />
dient nicht der Heldenverehrung. Vielmehr dient dieser Gedenktag<br />
der Erinnerung an die vielen Toten der beiden Weltkriege,<br />
der Opfer des Holocaust und den Menschen die auf<br />
der Flucht und durch Vertreibung umkamen, aber auch der<br />
Toten die durch Terror und Gewalt unserer Zeit ihr Leben lassen<br />
mussten. Mit dem Singen des Deutschlandliedes endeten<br />
die Gedenkveranstaltungen.<br />
3
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Weißes Haus Washington, 12. Juni 1996<br />
Herzliche Grüße an alle, die in <strong>Rimpar</strong> in Deutschland<br />
zusammengekommen sind, um die Familie Lehmann<br />
zu ehren. Mitglieder der Familie Lehmann wanderten<br />
vor mehr als 150 Jahren in die Vereinigten Staaten<br />
aus, um nach einem besseren Leben für sich und ihre<br />
Nachkommen zu streben. Dabei brachten sie wenig<br />
mehr mit als ihren Verstand, ihre Energie und<br />
ihren Glauben an den amerikanischen Traum. Seit jener<br />
Zeit sind die Mitglieder dieser Familie in Amerika<br />
erfolgreich und haben mitgeholfen, sein Schicksal zu<br />
formen.<br />
Indem sich die Mitglieder der Familie Lehmann als<br />
Staatsdiener, Finanziers, Vertreter des Humanitätsgedankens<br />
und rechtschaffende Bürger auszeichneten,<br />
haben sie in großem Maße zum Erfolg Amerikas<br />
beigetragen und ihrem Namen und dem <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
viel Ehre eingebracht. Deutsche und Amerikaner<br />
sind gleichermaßen stolz darauf, diese Familie für<br />
sich beanspruchen zu können, und ihr andauernder<br />
Erfolg ist ein Beweis für den Geist und die Werte unserer<br />
beiden Nationen.<br />
Mit den besten Wünschen an alle für ein unvergessliches<br />
Ereignis<br />
Bill Clinton<br />
Pogrom-Gedenkfeier<br />
Vor der Gedenktafel im Hof des Grumbachschlosses gedachte<br />
man der dreizehn jüdischen Mitbürger, die nach der<br />
Pogromnacht 1<strong>93</strong>8 ihr Leben in den Konzentrationslagern<br />
lassen mussten. Schüler der 9. Klasse der Maximilian- Kolbe-<br />
Schule trugen die entzündeten 13 Gedenkkerzen in den<br />
Rittersaal. Die beiden Geistlichen Bettina Lezuo und Wolfgang<br />
Zopora sprachen Gebete und baten darin Gott um Vergebung<br />
für das geschehene Unrecht.<br />
Bürgermeister Burkard Losert mahnte in seiner Begrüßung<br />
mit den Worten von Vaclav Havel „Wenn eine Nation ihr historisches<br />
Gedächtnis verliert, geht sie neuen Katastrophen<br />
entgegen!“ Es sei ein dringendes Gebot, besonders auch für<br />
die nachwachsende junge Generation sich an die dunkle Zeit<br />
und das Leid der jüdischen Bevölkerung zu erinnern.<br />
Sie gestalteten die eindrucksvolle<br />
Gedenkstunde für die<br />
Pogromnacht 1<strong>93</strong>8.<br />
(v.l.) Eberhard Rothbauer,<br />
Edgar Schuck, Pfarrerin Bettina<br />
Lezuo, Margarete Busche,<br />
Pfarrer Wolfgang Zopora,<br />
Bürgermeister Burkard Losert,<br />
Hannelore Mintzel, Roland<br />
Schneider, Elfriede Seufert<br />
und Bruno Waldherr. Vorne<br />
links das Bild der ermordeten<br />
Julie Lassmann.<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Inhalt der diesjährigen Gedenkstunde war die Reaktion der<br />
Juden auf das bayerische Edikt 1813. Die Einführung der<br />
bayerischen Judenmatrikel begrenzte die Zahl der Juden<br />
und hielt sie an ihrem Wohnort fest. Sie waren immer noch<br />
Bürger zweiter Klasse und massiven Einschränkungen unterworfen.<br />
Der begehrte Matrikeleintrag konnte nur an den ältesten<br />
Sohn vererbt werden. Viele wie z.B. die drei jüngeren<br />
Lehmann-Brüder aus <strong>Rimpar</strong> sahen deshalb keine Zukunft<br />
für sich und wanderten nach Amerika aus. Doch auch die<br />
Auswanderung war mit erheblichen bürokratischen und finanziellen<br />
Belastungen verbunden.<br />
Anlässlich eines Familientreffens der inzwischen weit verzweigten<br />
und durch die Finanzkrise bekannt gewordenen<br />
Lehmann-Löb-Sippe in <strong>Rimpar</strong> wurde am ehemaligen Lehmann-<br />
Haus (heute Apotheke) 1996 eine Gedenktafel angebracht.<br />
Der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl übersandte<br />
aus diesem bedeutsamen Anlass ein Grußschreiben und<br />
ebenso der damalige Präsident der Vereinigten Staaten Bill<br />
Clinton (übersetzter Text nebenstehend).<br />
Die Feierstunde war musikalisch begleitet von der Gruppe<br />
„Vielsaitig-Vielseitig“ aus Halsheim/Arnstein.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Bekanntmachung!<br />
Auf den genannten Treppenanlagen wird bei Schnee<br />
und Glatteis nicht geräumt und gestreut. Wegen der<br />
dadurch bedingten erhöhten Unfallgefahr bei Schnee<br />
und Glatteis sind ab sofort deshalb folgende Treppenanlagen<br />
gesperrt:<br />
– Julius-Bausenwein-Straße/Wiesengrund<br />
– Konrad-Adenauer-Straße/Spielplatz<br />
– Kurt-Schumacher-Straße/Julius-Bausenwein-<br />
Straße<br />
– Von-Stauffenberg-Straße/Zur Veitsmühle<br />
Das Betreten der Treppen geschieht auf eigene Gefahr.<br />
Diese Sperrung gilt bis 31. 3. 2011.<br />
gez. Losert<br />
1. Bürgermeister<br />
5
6<br />
Gramschatzer<br />
Weihnachtsbäume<br />
und Schnittgrün<br />
Stets frisch gesägte Nordmanntannen,<br />
Blautannen, Fichten und Kiefern<br />
aus eigenen Kulturen.<br />
Selbstsägen am Verkaufsort möglich.<br />
Auf Wunsch wird Ihr Baum angespitzt<br />
und im Netz verpackt.<br />
Wann:<br />
ab 4. Dez. täglich außer Sonntags<br />
von 10 bis 16 Uhr oder tel.Vereinbarung<br />
bei Udo Dennda, Gramschatz,<br />
<strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> 63/15 32, Fax 0 <strong>93</strong> 63/82 18,<br />
Mobil 0171/7 46 <strong>93</strong> 29.<br />
Wo:<br />
Christbaumkultur an der Kreisstraße<br />
zwischen Gramschatz und Hausen.<br />
Achten Sie auf die roten Hinweistafeln!
Stromzähler-Ablesung in Gramschatz<br />
Die Unterfränkische Überlandzentrale eG, Lülsfeld, führt<br />
in diesem Jahr wieder in der Zeit vom 1. Dezember 2010 bis<br />
14. Dezember 2010 die Ablesung der Stromzähler in<br />
Gramschatz durch.<br />
Der Verbrauch wird dann bis zum 31. 12. hochgerechnet. Es<br />
wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, daß in dieser Zeit die<br />
Stromzähler zugänglich sind. Im Verhinderungsfall sollte bei<br />
einer Vertrauensperson oder bei einem Nachbarn ein<br />
Schlüssel oder der Zählerstand hinterlegt sein. Scheiden<br />
diese Möglichkeiten aus, bitten wir Sie, den Zählerstand<br />
selbst abzulesen und uns unter <strong>Tel</strong>.-Nr. 0 <strong>93</strong> 82/604-604<br />
(oder unter www.uez.de) mitzuteilen. Ist keine Ablesung<br />
möglich, wird der Verbrauch auf der Grundlage des Vorjahresverbrauches<br />
geschätzt.<br />
Unterfränkische Überlandzentrale eG<br />
Sirenensignale<br />
Besteht die Notwendigkeit bei größeren Schadensereignissen<br />
wie z.B. Unglücksfällen oder Katastrophen die Bevölkerung<br />
zu warnen, werden neben Lautsprecherdurchsagen<br />
von Feuerwehr und Polizei auch die Sirenen der Gemeinden<br />
eingesetzt. Über Rundfunk- und Lautsprecherdurchsagen<br />
erhalten Sie entsprechende Information und Verhaltensregeln.<br />
Alarmierung der Feuerwehr<br />
1 Minute Dauerton, zweimal unterbrochen<br />
Verhaltensregeln<br />
– Achten Sie als Verkehrsteilnehmer jetzt besonders auf<br />
Fahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn.<br />
– Die Hilfsorganisationen sind auf frei Verkehrswege<br />
angewiesen.<br />
Warnung der Bevölkerung vor besonderen Gefahren.<br />
Termin ist am 4. Dezember 2010, 11.00 Uhr.<br />
~~~~~~~~~~~<br />
1 Minute Heulton an- und abschwellend<br />
Verhaltensregeln<br />
– Achten Sie auf Rundfunkdurchsagen (z.B. BR 3 oder<br />
ANTENNE BAYERN) und Lautsprecherdurchsagen<br />
– Verständigen Sie Nachbarn und ausländische Mitbürger<br />
Fehlfunktionen bitten wir dem Landratsamt mitzuteilen.<br />
Förderverein „Schwimmbad für <strong>Rimpar</strong> e.V.“<br />
lädt zur Mitgliederversammlung ein<br />
Lange Zeit war nichts zu hören vom Förderverein „Schwimmbad<br />
für <strong>Rimpar</strong> e.V.“. Keine Sorge, es gibt ihn noch. Nach Finanz-<br />
und Wirtschaftskrise und schwierigen Entscheidungen<br />
zu Finanzierung und Bau einer neuen Sporthalle erscheint<br />
eine Verwirklichung eines Schwimmbad-Neubaus in naher<br />
Zukunft als eher unrealistisch. Auf unserer Jahresmitgliederversammlung<br />
wollen wir daher u.a. diskutieren, welche Aktivitäten<br />
in nächster Zeit sinnvoll wären.<br />
Ich lade daher satzungsgemäß ein zur Mitgliederversammlung<br />
am 13. 12. 2010 um 20 Uhr im Nebenzimmer<br />
des neuen „Italieners“ im Gasthaus zum Stern, <strong>Markt</strong>platz<br />
2 in <strong>Rimpar</strong>.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung, Begrüßung und Annahme der Tagesordnung<br />
2. Berichte mit anschließender Diskussion<br />
a) Vorstand<br />
b) Kassier<br />
c) Revisoren<br />
3. Diskussion und Planung zukünftiger Aktivitäten<br />
4. Wünsche und Anträge<br />
5. Verschiedenes<br />
Mitglieder, die eine E-Mail-Adresse hinterlegt haben, erhalten<br />
eine gesonderte Einladung.<br />
Um möglichst zahlreiches Erscheinen wird gebeten.<br />
gez. Alexander Kager, 1. Vorsitzender<br />
Bekanntmachung:<br />
Zahlungstermine der Gemeindekasse<br />
Am 1. 12. 2010 werden zur Zahlung fällig:<br />
Wasser-/Kanalgebühren (Verbrauchsgebühren)<br />
1. Abschlag für das Rechnungsjahr 2010/2011<br />
7
8<br />
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Aktivitäten am Walderlebniszentrum<br />
Gramschatzer Wald im November<br />
und Dezember 2010<br />
Hinweise:<br />
Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des<br />
Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt;<br />
falls dies nicht der Fall ist, so wird die Führung namentlich<br />
benannt.<br />
Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich<br />
des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies<br />
ausnahmsweise nicht der Fall, so wird darauf hingewiesen.<br />
Teilnehmerbeitrag:<br />
1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro<br />
für Familien.<br />
Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig: einfach unter<br />
0 <strong>93</strong> 60/99 <strong>39</strong>8 01 anrufen!<br />
Externe Anbieter bitte unter der angegebenen <strong>Tel</strong>efnonnummer<br />
direkt anrufen. Bitte beachten Sie auch die abweichenden<br />
Teilnehmerbeiträge.<br />
Informationen Programm im Internet unter:<br />
www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de<br />
Sonntag, 28. 11. 2010: „Nachtwanderung im<br />
Gramschatzer Wald“<br />
Führung für Erwachsene udn Familien mit Kindern ab 7 Jahren.<br />
Beginn: 17.15 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />
Montag, 29. 11. 2010: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />
mit George“<br />
Dienstag, 30. 11. 2010: „Waldwerkstatt – Kinderwerkstatt<br />
mit George“<br />
Mittwoch, 1. 12. 2010: „Winterzeit – Holzerntezeit“<br />
Führung für Erwachsene und Jugendliche. Beginn: 14.15<br />
Uhr. Dauer: 2,<strong>25</strong> Stunden.<br />
Freitag, 3. 12. 2010: „Den Eulen auf der Spur“<br />
Anmeldung unbedingt erforderlich. Denken Sie bitte an das<br />
Wetter angepasste Kleidung und Taschenlampen. Beginn:<br />
18.00 Uhr. Dauer: 2 Stunden.<br />
Sonntag, 5. 12. 2010: „Zeitzeugen“<br />
Veranstaltung für heimatkundlich und historisch Interessierte.<br />
Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: ca. 1 Stunde. Der Förderverein<br />
Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald e.V. bietetr Kaffee,<br />
Tee und Kuchen an.<br />
Mittwoch, 8. 12. 2010: „Historische Wanderung“<br />
Familientaugliche Wanderung. Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 2<br />
Stunden.<br />
Sonntag, 12. 12. 2010: „Waldweihnacht beim traditionellen<br />
Christbaummarkt am Einsiedel“<br />
Von 9.00 bis 16.30 Uhr ist das Walderlebniszentrum geöffnet.<br />
Zum Teilnehmerbeitrag wird ein Unkostenbeitrag von 1,–<br />
Euro für Material erhoben.<br />
Zudem gibt es an diesem Tag noch 2 Sonderveranstaltungen<br />
des Walderlebniszentrums:<br />
1) 12.00 Uhr: „Von Maus und Mond oder Wer ist der<br />
Größte?“<br />
Vorführung im Walderlebniszentrum für Familien mit Kindern<br />
ab 5 Jahren. Eintritt: 5,– Euro für Erwachsene und 5,– Euro<br />
für Kinder, Familien 15,– Euro. Beginn: 12.00 Uhr. Dauer: 1<br />
Stunde.<br />
2) 14.15 Uhr: „Waldweihnacht im Gramschatzer Wald“<br />
Führung für Familien mit Kindern ab 4 Jahren. Beginn: 14.15<br />
Uhr. Dauer: 1,5 Stunden. Zum Teilnehmerbeitrag kommt pro<br />
Person 1,– Euro für Gewürzpunsch und Plätzchen.<br />
Mittwoch, 15. 12. 2010: „Vom Baumharz zum Bernstein“<br />
Führung für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 6 Jahren.<br />
Beginn: 14.15 Uhr. Dauer: 1,5 Stunden.<br />
Foto: Nadja Kess<br />
„Kinderkram“-Second-Hand-Laden für Kinder<br />
eröffnet<br />
„Kinderkram“ heißt der neueröffnete Second-Hand-Laden in<br />
<strong>Rimpar</strong>. Seit Mitte September kann man bei Selena Kawatziklis<br />
in der Franz-Bötsch-Straße 28 neben Baby-, Kinderund<br />
Umstandsmode, Kinderschuhen, Babyzubehör, Spielzeug,<br />
Bücher, CD’s, DVD‘s, Tragehilfen, Wippen und Autositzen<br />
noch vieles mehr an den Mann oder die Frau bringen.<br />
Schon lange ist Kawatziklis von Second-Hand, Floh- und<br />
Kleidermärkten begeistert. Auch für ihre zwei eigenen Kinder<br />
kaufte sie regelmäßig dort ein. Neue hochwertige Sachen<br />
sind sehr teuer und boten eine gute Alternative für sie. Auch<br />
ökologische Gründe hat sie.<br />
So werden gute Sachen nicht einfach weggeschmissen,<br />
sondern an andere weitergegeben und wiederverwendet.<br />
Schon bei ihrem ersten Kind dachte die gelernte Bürokauffrau<br />
darüber nach selbst einen Second-Hand-Laden zu<br />
eröffnen. Mit dem zweiten Kind sei die Idee nochmals gewachsen.<br />
Da die Kleidermärkte nur zweimal im Jahr stattfinden,<br />
wäre es gut wenn es das Angebot das ganze Jahr gäbe,<br />
dachte sie sich. <strong>Rimpar</strong> sei ein großer Ort, es gibt viele<br />
Kinder für die auch viel geboten wird und hat eine gute Infrastruktur,<br />
das alles waren Punkte, die sie nun bei der Planung<br />
bedachte. Platz für ihr Vorhaben fand sie schließlich in<br />
den unteren Räumen im Wohnhaus.<br />
Nach einem Jahr voller Renovierungsarbeiten betritt man<br />
nun helle, freundlich eingerichtete Räume, die eine offene,<br />
schöne und besondere Atmosphäre schaffen. Kawatziklis’<br />
Ziel eine Umgebung zu schaffen, die zum Stöbern und<br />
Shoppen einlädt, ist gelungen. „Der Laden Kinderkram hat<br />
sich schon zu einem richtigen Treffpunkt entwickelt. Die Kunden<br />
kennen sich oft untereinander und unterhalten sich in<br />
gemütlicher Runde“, so Kawatziklis erfreut. Sie selbst liebt<br />
den Kontakt zu Leuten und hat schon eine neue Idee. In den<br />
Sommermonaten will sie eventuell einen Tisch mit Stühlen<br />
im Außenbereich aufstellen und so die Möglichkeit zu einem<br />
gemütlichen Kaffeeklatsch bieten.<br />
Geöffnet ist der „Kinderkram“ Dienstags von 10 – 13 und 15<br />
– 18 Uhr, Mittwochs und Donnerstags von 10 – 13 Uhr.<br />
gez. Nadja Kess<br />
11
12<br />
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Ich danke meinen Patienten für das mir in all den Jahren entgegengebrachte<br />
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Graubraungetigerter Kater vermisst!!<br />
Er ist 1 Jahr alt, hat im linken Ohr eine<br />
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Von links: Pater Michael und Oskar Hehn erhalten von Matthias<br />
Fenger die Ehrenzeichen in Silber und Gold (im Hintergrund<br />
Joachim Riedmayer). Foto: Traudl Baumeister<br />
Ehrungen bei der Sozialstation Sankt Gregor<br />
„Einem schönen Brauch folgend“, sagte Joachim Riedmayer,<br />
Vorsitzender der Sozialstation St. Gregor e.V. in<br />
Bergtheim, „wollen wir uns mit den heutigen Ehrungen für<br />
lange und wertvolle Arbeit für die Caritas, für St. Gregor und<br />
im Dienst der Menschen bedanken.“ Kassier Oskar Hehn,<br />
geistlicher Beirat Pater Dr. Michael Wernicke erhielten aus<br />
der Hand des Caritas-Geschäftsführers Matthias Fenger das<br />
Ehrenzeichen in Gold bzw. Silber. Krankenschwester Gertrud<br />
Teubert, gerade mit einer Gruppe behinderter Menschen<br />
unterwegs nach Lourdes, wurde in Abwesenheit<br />
ebenfalls mit dem goldenen Ehrenzeichen bedacht.<br />
Teubert, Gründungsmitglied der Caritas-Sozialstation St.<br />
Gregor Fährbrück e. V. und ab 1. Oktober 1982 dort die erste<br />
weltliche Krankenschwester im ambulanten Dienst, hatte<br />
stets Mut zu Neuem bewiesen. Ab Februar 1994 hatte sie die<br />
Senioren-Tagespflege in <strong>Rimpar</strong> aufgebaut und geleitet, ab<br />
November 1999 beim Aufbau der Estenfelder Tagespflege<br />
mitgewirkt und im September 2002 mit Aufbau und Leitung<br />
der Tagespflege Kürnach noch einmal Pioniergeist gezeigt.<br />
Im Jubiläumsjahr des Kreiscaritas-Verbandes Würzburg – er<br />
feierte 2010 <strong>25</strong>. Geburtstag – sei es ihm besonders wichtig,<br />
all den engagierten Menschen Dank zu sagen, ohne deren<br />
ehrenamtlichen Einsatz die Arbeit im Vereinswesen der Caritas<br />
überhaupt nicht möglich sei, so Fenger. Eine im christliche<br />
Sinne sehr wichtige Arbeit, gehöre doch die Caritas, der<br />
uneigennützige Einsatz für den Nächsten also, neben Eucharistie<br />
und Verkündigung zum Herzen der Kirche.<br />
Pater Michael, der, nach zehn Jahren im Vorstand, die Sozialstation<br />
als geistlicher Beirat weiter begleitet, nahm die Ehrung<br />
ebenso gerührt entgegen, wie Oskar Hehn. Er, auch<br />
hauptberuflich für die Kirche tätig, ist seit 28 Jahren bis heute<br />
für die Finanzen des Vereins zuständig. Eine wichtige<br />
Tätigkeit, wie Fenger betonte, denn „Gottes Segen allein<br />
reicht leider nicht, es braucht auch Moneten.“<br />
gez. Traudl Baumeister<br />
Der AWO-Seniorenclub ist jeden zweiten<br />
Donnerstag ab 13.30 Uhr<br />
für die Jungsenioren und Senioren<br />
im AWO-Heim, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/46 80,<br />
Günterslebener Straße 14, geöffnet.<br />
Gäste sind willkommen!<br />
St. Gregor GmbH bietet wieder Seminare an<br />
Stillstand heißt Rückschritt. Das gilt gerade auch in der Pflege.<br />
Deswegen ist ständige Fort- und Weiterbildung für Mitarbeiter<br />
in der Pflege enorm wichtig. Ähnlich hohen Stellenwert<br />
wie die qualitativ hochwertige Pflege der betreuten Menschen<br />
hat für die Sozialstation St. Gregor e.V. in Bergtheim<br />
aber auch die Pflege der Mitarbeiter. Damit sie ihre verantwortungsvolle<br />
Aufgabe zu ihrer eigenen und der Zufriedenheit<br />
von Kunden und Arbeitgeber bewältigen können, bietet<br />
die Sozialstation ihnen mit Hilfe der St. Gregor GmbH die<br />
Möglichkeit, sich fachlich wie persönlich fortzubilden.<br />
Fortbildungskurse und Tagesseminare sind offen für Mitarbeiter,<br />
wie für Teilnehmer von Außen. Die Themen der Fortbildungen<br />
reichen von „Rechtsfragen“ und „Personalentwicklung“<br />
über „Kommunikation mit Angehörigen“ und medizinische<br />
Wissenserweiterung (Insulin, Wundmanagement,<br />
-dokumentation und -behandlung) bis hin zum Kennenlernen<br />
der Validation, der Palliativpflege oder der Vielfältigkeit der<br />
Aromapflege.<br />
Die Tagesseminare widmen sich der Persönlichkeitsbildung<br />
(„sicher und kompetent moderieren“, „belastende Situationen<br />
in der Pflege“; „dementielles Verhalten verstehen lernen“),<br />
aber auch Sachthemen wie Pflegeprozess, Fundraising<br />
oder Pflegedokumentation. „Pflege im Wunderland“<br />
heißt ein weiteres Seminar, in dem es um das Wie und Was<br />
gerontopsychiatrischer Pflege geht und vor allem das Verbessern<br />
des subjektiven Empfindens der zu Pflegenden im<br />
Mittelpunkt steht.<br />
Alle Kurse finden in der Geschäftsstelle in Bergtheim statt.<br />
Anmeldung ist ab sofort möglich.<br />
Anmeldung und ausführliche Infobroschüren gibt es in der<br />
Geschäftsstelle von St. Gregor, Bergtheim, <strong>Tel</strong>efon (0 <strong>93</strong> 67)<br />
98 87 90 oder im Internet: www.sankt-gregor-gmbh.de<br />
gez. Traudl Baumeister<br />
Informationsangebot zur Existenzgründung,<br />
Existenzerhaltung und Unternehmensnachfolge<br />
im Landratsamt<br />
In Zusammenarbeit mit den AKTIVSENIOREN BAYERN e.V.<br />
wird der erfolgreich eingeführte Sprech- und Informationstag<br />
für Klein- und Mittelbetriebe und Existenzgründer aus dem<br />
Landkreis Würzburg angeboten.<br />
Ansprechpartner ist Herr Dieter Scheffler, <strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> 53/<br />
98 49 57, Fax 0 <strong>93</strong> 53/98 49 58, Mobil 0160/92 <strong>93</strong> 50 21,<br />
E-Mail: dieter.scheffler@aktivsenioren.de,<br />
www.aktivsenioren.de<br />
Der nächste Sprechtag ist für Mittwoch, 8. Dezember 2010<br />
von 9.00 bis 12.00 Uhr im Landratsamt Würzburg vorgesehen.<br />
Voranmeldungen werden erbeten unter Landratsamt<br />
Würzburg, Fachbereich 1, <strong>Tel</strong>. 09 31/8003-852.<br />
Nächster Blutspendetermin:<br />
Mittwoch, den 22. Dezember 2010,<br />
von 17.30 – 20.30 Uhr.<br />
<strong>Rimpar</strong> <strong>·</strong> Maximilian-Kolbe-Schule<br />
Julius-Echter-Straße 4<br />
13
Danke<br />
Der Seniorenrat bedankt sich bei den Verantwortlichen des<br />
Kleidermarktes für die Spende von 500 Euro für die Anschaffung<br />
einer Ruhebank, die im Weidleinsgraben aufgestellt<br />
wird. Siehe auch Bild und Text in diesem <strong>Rimpar</strong><br />
aktuell.<br />
Seniorenwochen<br />
Von der Seniorenbeauftragten des Landratsamtes Frau Tonja<br />
Keller wurden wir gebeten bei der Abschlussveranstaltung<br />
der Seniorenwochen am 19. 11. 2010 über die Arbeit des Seniorenrates<br />
<strong>Rimpar</strong> zu berichten. Gerne haben wir dieses<br />
Angebot angenommen, denn zu dieser Veranstaltung sind<br />
insbesondere die Bürgermeister der Landkreisgemeinden,<br />
gemeindliche Seniorenbeauftragte, Wohlfahrtsverbände,<br />
Pflegeeinrichtungen und Vertreter der Kirchengemeinden<br />
eingeladen.<br />
PC-Kurse<br />
Der nächste PC-Kurs wird voraussichtlich im Januar 2011<br />
beginnen Da noch einige Plätze frei sind können Anmeldungen<br />
noch entgegen genommen werden. Es wird dann der<br />
letzte Kurs für Einsteiger sein der vom Seniorenrat angeboten<br />
wird. Bei Rückfragen setzen Sie sich mit Peter Zier, <strong>Tel</strong>.<br />
0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/17 89, oder Erich Vollmuth, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/13 91, in Verbindung.<br />
14<br />
Informiert…<br />
Danke<br />
Seniorenwochen<br />
PC-Kurse<br />
Pflegeberatung<br />
Spende des Kleidermarktteams<br />
für die Senioren<br />
Einen Scheck im Wert von 500<br />
Euro überreichte das Kleidermarktteam<br />
von <strong>Rimpar</strong> den<br />
Vertretern des Seniorenrates.<br />
Wie Erich Vollmuth vom Seniorenrat<br />
berichtet, soll damit<br />
eine Ruhebank aus Metall in<br />
Holzoptik im Weidleinsgraben<br />
aufgestellt werden. Bei einer<br />
Begehung im Sommer habe<br />
man festgestellt, dass dieser<br />
Weg bei den Senioren sehr<br />
beliebt ist. Vollmuth dankte<br />
auch im Namen von Bürgermeister<br />
Burkard Losert. Bei<br />
der Suche nach Sponsoren im<br />
<strong>Rimpar</strong>er Ortsblatt habe man<br />
beim Kleidermarktteam schnell<br />
Gehör gefunden. Eine weitere<br />
Bank ist vom Seniorenrat am<br />
neuen Kulturweg am Scheuerberg<br />
in der Kettelerstraße angedacht.<br />
Foto Nadja Kess<br />
Pflegeberatung<br />
Ein Service vom: „Das Kommunalunternehmen des Landkreises<br />
Würzburg“.<br />
Gebührenfreie Servicenummer: <strong>Tel</strong>efon: 08000001027.<br />
E-Mail: pflegeberatung@kommunalunternehmen.de<br />
Internet: www.pflegeberatung-wuerzburg.de<br />
Hospiz und Trauerbegleitung<br />
Malteserhilfsdienst, Ansprechpartner in <strong>Rimpar</strong>, Frau Gertrud<br />
Achten, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/34 33, Ralph Foerke, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/<br />
34 33, Heinz Jäger, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/88 03 84.<br />
Hospizverein Würzburg, Ansprechpartnerin, Frau Dorothee<br />
Collier, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/24 57.<br />
Klicken Sie rein ins Internet unter<br />
www.seniorenrat.rimpar.de.<br />
Da sehen Sie alles was bei uns passiert.<br />
Der neue Elternbeirat des Ahorn-Kindergartens<br />
Gramschatz stellt sich vor!<br />
Für das neue Kindergartenjahr wurde im Oktober der neue<br />
Elternbeirat des Ahorn-Kindergartens in Gramschatz gewählt.<br />
1. Vorsitzende: Nicole Kistner<br />
Kassier: Angela Hock<br />
2. Kassier: Anke Mayr<br />
Schriftführerin: Doris Krückel<br />
Wir wünschen uns eine gute Zusammenarbeit mit dem Kindergartenteam,<br />
der Vorstandschaft des Johanneszweigvereins<br />
Gramschatz, dem <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> und natürlich allen Eltern<br />
und stehen Ihnen für Anregungen, Fragen oder sonstige<br />
Anliegen sehr gerne zur Verfügung.<br />
Auf ein schönes und ereignisreiches Kindergartenjahr freut<br />
sich der Elternbeirat.<br />
gez. Nicole Kistner
Schaufeln für die neue Vogelnestschaukel im<br />
Ahorn-Kindergarten in Gramschatz<br />
Voller Elan und Ehrgeiz wurde im Garten des Ahorn-Kindergartens<br />
in Gramschatz am Samstag, 23. 10. 2010 um 9.00<br />
Uhr mit dem Schaufeln von einigen Tonnen Sand begonnen.<br />
Jedes Kind, ausgestattet mit einem Schubkarren und einer<br />
Schaufel half den Eltern mit, den großen Sandberg an seinen<br />
neuen Platz unter der neuen Vogelnestschaukel zu bringen.<br />
Nach ca. 3 Stunden war das Ziel erreicht und die Kinder<br />
konnten in der neuen Vogelnestschaukel Platz nehmen.<br />
Anschließend gab es Kaffee, Kuchen und eine Brotzeit bei<br />
herrlichem Sonnenschein. Die Vorstandschaft und der Elternbeirat<br />
sagen allen fleißigen Kindern, Mamas und Papas<br />
herzlichen Dank!<br />
gez. Nicole Kistner<br />
Martinszug des Ahorn-Kindergartens<br />
Gemeinsam mit Pater Edmund feierten die Kinder des<br />
Gramschatzer Ahorn-Kindergartens den St. Martins-Tag.<br />
Bevor der Zug Richtung Sportheim startete, lauschten die<br />
Kinder bei einem Schattenspiel der Geschichte von Martin.<br />
Begleitet vom Gesang der Kleinen und der Gramschatzer<br />
Musikkapelle brachte der Heilige Martin hoch zu Ross alle sicher<br />
ins warme Sportheim, wo man sich bei gebackenen<br />
Martinsgänsen, warmen Wienerli, Pizzataschen und Kinderpunsch<br />
stärken und wärmen konnte. Foto Nadja Kess<br />
Hintere Reihe von links: Janis<br />
Mayr, David Lambrecht, Martin<br />
Pfanzer, Kevin Schmitt. Vordere<br />
Reihe von links: Laurin Kistner,<br />
Maren Hetterich, Annika<br />
Ziegler, Sina Schmitt.<br />
Geburtstage<br />
Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen<br />
muss eine persönliche Einverständniserklärung<br />
im Bürgerbüro vorliegen. Wir<br />
weisen darauf hin, dass diese Daten auch über<br />
das Internet eingesehen werden können.<br />
Wir bitten um Beachtung!<br />
Wir gratulieren:<br />
Herr Rainer Keck, Julius-Bausenwein-Straße 18B,<br />
zum 69. Geburtstag am 27. 11. 2010<br />
Herr Herbert Rauter, Andreasstraße 4,<br />
zum 69. Geburtstag am 27. 11. 2010<br />
Frau Ingeborg Fuchs, Ziegeleistraße 33,<br />
zum 68. Geburtstag am 28. 11. 2010<br />
Herr Ernst Troll, Neue Siedlung 31,<br />
zum 83. Geburtstag am 28. 11. 2010<br />
Frau Elli Höflmayer, Fitzengasse 4,<br />
zum 79. Geburtstag am 29. 11. 2010<br />
Frau Rita Krempel, Aussiedlerhöfe 6,<br />
zum 78. Geburtstag am 29. 11. 2010<br />
Frau Margarete Blatt, Ziegeleistraße 34,<br />
zum 73. Geburtstag am 30. 11. 2010<br />
Frau Erna Göbel, Frühlingstraße 34a,<br />
zum 78. Geburtstag am 30. 11. 2010<br />
Herr Wolfgang Kuhn, Weidleinsgraben 10,<br />
zum 67. Geburtstag am 30. 11. 2010<br />
Frau Ruth Urbaniec, Austraße 91,<br />
zum 77. Geburtstag am 1. 12. 2010<br />
15
Frau Eleonore Baumeister, Danziger Straße 13,<br />
zum 69. Geburtstag am 2. 12. 2010<br />
Herr Josef Lesch, Kettelerstraße 46,<br />
zum 74. Geburtstag am 3. 12. 2010<br />
Frau Helma Friedrich, Klosterstraße 1,<br />
zum 82. Geburtstag am 4. 12. 2010<br />
Herr Hermann Lang, Fitzengasse 9,<br />
zum 74. Geburtstag am 4. 12. 2010<br />
Herr Helmut Mohr, Maidbronner Straße 16,<br />
zum 71. Geburtstag am 4. 12. 2010<br />
Herr Manfred Schmitt, Am Sonnenhang 19,<br />
zum 68. Geburtstag am 4. 12. 2010<br />
Frau Irena Stochniol, Zur Veitsmühle 36,<br />
zum 68. Geburtstag am 4. 12. 2010<br />
Frau Maria Fußer, Versbacher Straße 15,<br />
zum 81. Geburtstag am 5. 12. 2010<br />
Herr Lothar Heilig, Am Trieb 16,<br />
zum 71. Geburtstag am 5. 12. 2010<br />
Frau Gertrud Issing, Josef-Heeger-Straße 10,<br />
zum <strong>65</strong>. Geburtstag am 5. 12. 2010<br />
Herr Karl Keupp, Hausener Straße o. Nr.,<br />
zum 80. Geburtstag am 5. 12. 2010<br />
Herr Günter Lorenscheit, Julius-Bausenwein-Straße 15,<br />
zum <strong>65</strong>. Geburtstag am 5. 12. 2010<br />
Herr Ludwig Senger, Steigstraße 19,<br />
zum 75. Geburtstag am 5. 12. 2010<br />
Herr Manfred Fritz, Weidleinsgraben 2,<br />
zum 74. Geburtstag am 6. 12. 2010<br />
Herr Gerhard Praska, Donat-Grömling-Straße 4,<br />
zum <strong>65</strong>. Geburtstag am 6. 12. 2010<br />
Frau Auguste Schimara, Brunnenstraße 3,<br />
zum 81. Geburtstag am 6. 12. 2010<br />
Herr Helmut Wurm, Breslauer Straße 11,<br />
zum <strong>65</strong>. Geburtstag am 6. 12. 2010<br />
Frau Liselotte Michel, Donat-Grömling-Straße 11,<br />
zum 68. Geburtstag am 7. 12. 2010<br />
Herr Wilhelm Vornberger, Berggasse 11,<br />
zum 76. Geburtstag am 7. 12. 2010<br />
Frau Margarete Meixner, Neubaustraße 1,<br />
zum 80. Geburtstag am 8. 12. 2010<br />
Herr Albert Wehner, Geiersbergstraße 5,<br />
zum 85. Geburtstag am 8. 12. 2010<br />
Frau Gertrud Metzen, Kurt-Schumacher-Straße 23,<br />
zum 89. Geburtstag am 9. 12. 2010<br />
Frau Rosa Bedner, Bischof-Schmitt-Straße 16,<br />
zum 91. Geburtstag am 10. 12. 2010<br />
Herr Helmut Latteier, Hans-Böckler-Straße 23,<br />
zum 72. Geburtstag am 10. 12. 2010<br />
Frau Renate Schmidt, Berggasse 15,<br />
zum <strong>65</strong>. Geburtstag am 10. 12. 2010<br />
Frau Angelina Völkel, Niederhoferstraße 53,<br />
zum 88. Geburtstag am 11. 12. 2010<br />
Frau Wiltrud Knorz, Neue Siedlung 47,<br />
zum 69. Geburtstag am 12. 12. 2010<br />
Frau Karin Stäblein, Gadheimerweg 20,<br />
zum 67. Geburtstag am 12. 12. 2010<br />
Frau Marianna Fasel, Würzburger Straße 3a,<br />
zum 78. Geburtstag am 13. 12. 2010<br />
Herr Karl Heinz Hörrmann, Frühlingstraße 20a,<br />
zum 75. Geburtstag am 14. 12. 2010<br />
16<br />
Herr Gregor Mack, Günterslebener Straße 11,<br />
zum 79. Geburtstag am 14. 12. 2010<br />
Herr Roman Seitz, Weinbergstraße 7,<br />
zum 84. Geburtstag am 14. 12. 2010<br />
Frau Anneliese Schiller, Weinbergstraße 1,<br />
zum 72. Geburtstag am 15. 12. 2010<br />
Frau Irene Emmerling, Weinbergstraße 33,<br />
zum 80. Geburtstag am 16. 12. 2010<br />
Frau Anna Göpfert, Berggasse 10,<br />
zum 80. Geburtstag am 16. 12. 2010<br />
Frau Klara Riedmann, Austraße 42,<br />
zum 83. Geburtstag am 16. 12. 2010<br />
Frau Franziska Senger, Würzburger Straße 12,<br />
zum 85. Geburtstag am 16. 12. 2010<br />
Frau Hannelore Lurz, Albin-Jörg-Straße 22,<br />
zum 69. Geburtstag am 17. 12. 2010<br />
Herr Anton Meyer, Bonhoefferstraße 4,<br />
zum 76. Geburtstag am 17. 12. 2010<br />
Frau Ruth Seubert, Brunnenstraße 3,<br />
zum 71. Geburtstag am 17. 12. 2010<br />
Herr Franz Sturm-Kirchgassner, Königsberger Straße 2,<br />
zum 76. Geburtstag am 17. 12. 2010<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Geburten<br />
Latoya Bernhardt, Albin-Jörg-Straße 24,<br />
am 20. 9. 2010<br />
Leni Freudenberger, Kettelerstraße 29,<br />
am 2. 10. 2010<br />
Aaron Uherek, Friedrich-Ebert-Straße 49,<br />
am 9. 10. 2010<br />
Karl Völker, Kaspar-Schnetter-Straße 22,<br />
am 26. 10. 2010<br />
Antonia Grobelak, Friedrich-Ebert-Straße 48,<br />
am 28. 10. 2010<br />
Pascal Sträßer, Kaspar-Schnetter-Straße 15,<br />
am 28. 10. 2010<br />
Leonie Schlereth, Riemenschneiderstraße 8A,<br />
am 29. 10. 2010<br />
Eheschließungen<br />
Gerlach von Breidenbach und Karin Nikolai,<br />
Von-Galen-Straße 15, am 29. 10. 2010<br />
Christoph Bach und Vera Früh,<br />
Kaspar-Schnetter-Straße 6, am 10. 11. 2010<br />
Sterbefälle<br />
Egon Weber, 51 Jahre,<br />
Niederhoferstraße 105, am 31. 10. 2010<br />
Margareta Sturm, 87 Jahre,<br />
ehem. Kirchenstraße 13a, am 7. 11. 2010
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ich muss Euch sagen, es weihnachtet sehr!…<br />
Zu diesem Anlass möchten wir unsere Bekannten, Kunden und solche, die<br />
es werden wollen, mit ihren Familien am Freitag, den 10. Dezember ab<br />
17 Uhr zu einem vorweihnachtlichen „Glühweinabend“ einladen.<br />
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ab 18 Uhr in den Hof zum Zapf, jedes angemeldete Kind<br />
erhält eine am kleine 5. Überraschung Dezember (Kostenbeitrag 2010, 5 EUR).<br />
Gemütlicher Ausklang bei Punsch, Kinderpunsch und<br />
Bratwurst bei bodenloser vom Grill (Anmeldung Kaffeetasse,<br />
erforderlich).<br />
Kleine Anekdoten Punsch über und die Kinder Gebäck! für den Nikolaus sind<br />
erwünscht.<br />
Wir bitten um Reservierung!<br />
ab 15.00 Uhr im Gasthaus „Zum Zapf“<br />
Auf Ihren Besuch freuen sich Christian Hart und Team<br />
Kirchenstraße 13 * <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
<strong>Tel</strong>. 0<strong>93</strong><strong>65</strong> 888692 * zum-zapf@t-online.de<br />
Öffnungszeiten: Mo - Sa ab 16:00 Uhr, So ab 10:00 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag<br />
19
20<br />
Das Pflegeteam hat sich vergrößert<br />
v.l.n.r.: Alexandra Osborne, Petra Meyer, Josef Meyer,<br />
Michael Bauer und Nathalie Schreiner.<br />
Unser Maßstab ist der Mensch.<br />
Unser Pflegeeinsatz entlastet Sie als Angehörige.<br />
● Alle Leistungen der Pflege- und Krankenversicherung<br />
● Hilfe bei hauswirtschaftlichen Arbeiten<br />
● Beratung ● Behördengänge u.v.m.<br />
JOSEF MEYER<br />
Ambulanter Pflegedienst<br />
Neue Siedlung 4 <strong>·</strong> <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
Büro: Niederhoferstraße 41<br />
<strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/89 74 70 <strong>·</strong> Fax 89 74 71<br />
Mobil: 0151/<strong>25</strong> 24 50 18<br />
www.jm-pflegedienst.de<br />
■ Ein- und Ausräumen<br />
■ Maler- und Tapezierarbeiten<br />
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aller Art<br />
■ Wandtattoos<br />
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■ Wasserschadenausbesserung<br />
Weinbergstraße 36a <strong>·</strong> <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
<strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/52 81 <strong>·</strong> Mobil 0176/24 76 43 37<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams<br />
eine Pflegefachkraft in Vollzeit und eine Pflegefachkraft<br />
oder Pflegehelfer(in) auf 400,– €-Basis.<br />
Schriftliche Bewerbung an: Ambulanter Pflegedienst<br />
Meyer, Niederhoferstraße 41, <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong>.<br />
Mobil: 0151/<strong>25</strong> 24 50 18
Einmal muss Schluss sein!<br />
Neues Jahr, neue Eigentümer beim Issing.<br />
Jedes Jahr ist zugleich auch ein Anfang: Nach 62 Jahren im Familienbesitz und 32 Jahren<br />
in der Hand von Maria König-Ganz wechselt das Traditionsgeschäft ISSING nahe<br />
dem <strong>Markt</strong>platz die Eigentümer. Zum Jahresbeginn übernehmen zwei junge, gleichwohl<br />
erfahrene Hotelfachleute den Handel mit Tabakwaren, Zeitschriften, Lotto sowie<br />
Stehausschank.<br />
Wie immer, wenn ein solcher Abschied naht, gibt es da ein lachendes und ein weinendes<br />
Auge. Es war viel Arbeit, aber auch viel Freude, sagt die bisherige Inhaberin.<br />
Aber einmal muss Schluss sein, nicht erst, wenn ich krank werde wie seinerzeit die<br />
Eltern. Mein ganz herzliches DANKESCHÖN gilt den vielen Stammkunden, die mir so<br />
lange Jahre die Treue gehalten haben. Denn der ISSING steht und fällt mit der Stammkundschaft,<br />
und daher hoffe und wünsche ich, dass die Kunden auch den neuen Inhabern<br />
gewogen bleiben. Denen wünsche ich gutes Gelingen, eine glückliche Hand und<br />
viel Erfolg. Selbstverständlich werde ich ihnen in der Startphase mit Rat und Tat zur Seite<br />
stehen. Aber ich freue mich auch, endlich einmal mehr Zeit für mich und meinen<br />
Mann zu haben und Dinge zu tun, für die all die Jahre keine Zeit war.<br />
Im Oktober 1948 hatte mein Vater Franz Issing nach seiner Rückkehr aus französischer<br />
Kriegsgefangenschaft mit der Unterstützung seiner Frau Betty, aber ohne jegliches Startkapital<br />
sein Tabakwarengeschäft im Haus der Raiffeisenbank direkt am <strong>Markt</strong>platz<br />
eröffnet. Schon bald kam der Stehausschank dazu, und als 1955 Lotto eingeführt wurde,<br />
eben auch die Lottoannahmestelle. 1963, als die Bank zum ersten Mal ihre geschäftsräume<br />
erweiterte, musste das Geschäft um die Ecke ziehen, in die bis heute vertrauten<br />
Räume in der Kirchenstrasse. Von allen Geschäften, die damals den <strong>Markt</strong>platz<br />
säumten, existiert außer dem ISSING inzwischen nur noch eine Bäckerei.<br />
Maria König-Ganz, geb. Issing, sagt herzlichen Dank!<br />
21
22<br />
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UNSERE ANGEBOTE VOM <strong>25</strong>. – 27.11.<br />
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Hallo liebe Kinder,<br />
am 6. Dezember kommt der Edeka-Nikolaus und füllt<br />
Eure selbst gebastelten Nikolausstiefel.<br />
Mitmachen ganz leicht gemacht: Bastelbogen im edeka<br />
markt CONZ abholen, bis zum 1. Dezember den fertigen<br />
Stiefel wieder in Eurem edeka markt abgeben. Nun könnt<br />
Ihr gespannt sein, mit was Euer Stiefel gefüllt ist, den Ihr<br />
am 6. Dezember von 14 bis 17 Uhr bei uns wieder abholen<br />
könnt. Also dann viel Spaß beim Basteln!!!
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Am Freitag, den<br />
26. Nov. 2010<br />
verwöhnen wir Sie wieder<br />
mit einem kulinarischenWeihnachtsbuffet<br />
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um 19.00 Uhr in der<br />
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Punsch.<br />
Bitte reservieren Sie<br />
rechtzeitig! Preis pro Person 19,90 €<br />
Öffnungszeiten während der Feiertage:<br />
23. und 24. Dezember geschlossen.<br />
1. + 2. Weihnachtsfeiertag ab 11.30 Uhr<br />
durchgehend warme Küche.<br />
Silvester von 17 – 23 Uhr.<br />
An Neujahr ab 11.30 Uhr durchgehend<br />
warme Küche.<br />
Bitte reservieren Sie rechtzeitig!<br />
An den Weihnachtsfeiertagen sind nur noch<br />
wenige Plätze abends frei.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – So. durchgehend<br />
von 11.30 – 23.00 Uhr<br />
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97261 Güntersleben <strong>·</strong> <strong>Tel</strong>. 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/52 16 <strong>·</strong> Fax 52 17<br />
Familiennachmittag<br />
am 11. Dezember 2010<br />
von 15 – 18 Uhr!<br />
Der Nikolaus besucht<br />
die Schlossgaststätte.<br />
Für alle Kinder gibt<br />
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Sie sollen sich bei uns wohl fühlen und<br />
verwöhnen lassen, deshalb legen wir<br />
großen Wert auf die Qualität der Speisen<br />
und Getränke.Ob auf ein gutes Essen oder<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
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Sonn- und Feiertage 11 – 14 Uhr und ab 17 Uhr<br />
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Öffnungszeiten Werkstatt: Montag – Freitag 8 – 18 Uhr <strong>·</strong> Samstag 9 –13 Uhr<br />
Öffnungszeiten Waschstraße: Montag – Freitag 8 – 19 Uhr <strong>·</strong> Samstag 9 – 17 Uhr<br />
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Öffnungzeiten: Montag: 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Dienstag – Freitag: 9.00 – 12.00 + 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Samstag: 8.00 – 13.00 Uhr<br />
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Öffnungszeiten: Mo., Do., Fr. von 11–14 Uhr + 17– 24 Uhr<br />
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Waschen, Fönen oder Legen 10,– €<br />
dazu Weihnachtsgebäck,<br />
Glühwein oder Kaffee.<br />
Samstag, 4. 12. 10 von 10 – 16 Uhr<br />
Strähnen ab 12,– €<br />
Heute kommt der Nikolaus<br />
und bringt kleine Geschenke für die Kids<br />
solange der Vorrat reicht…<br />
dazu Bratwürste, Glühwein oder Kaffee und<br />
Gebäck.<br />
Samstag, 11. 12. 10 von 10 – 16 Uhr<br />
Jeder Haarschnitt 8,– €<br />
Heute wird gesungen,<br />
dazu Glühwein oder Kaffee und Weihnachtsgebäck.<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Ihr Haarmeile-Team Ruth, Isabell + Anita<br />
Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag<br />
von 9.00 –18.00 Uhr <strong>·</strong> Samstag von 9.00 –13.00 Uhr<br />
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Nr. 17: Erscheinungstermin: 15. 12. 2010<br />
Nr. 2 : Redaktionsschluß: 1. 12. 2010<br />
Nr. 2: Anzeigenschluß: 7. 12. 2010
Kirchliche Nachrichten<br />
„Kleiner Stern am Firmament…<br />
du hast uns Licht gebracht!“<br />
Einstimmug in den Advent<br />
Die Mitwirkenden des Abends sind die bekannte<br />
Harfinistin Anne Kox-Schindelin, Hans Winzlmaier<br />
(Panflöte) mit Werner Lother an der Orgel, das Holzbläser-Ensemble<br />
des <strong>Rimpar</strong>er Blasorchesters und<br />
der Chor Troubadour. Dazu werden kurze, wohltuende<br />
Texte vorgetragen.<br />
Freitag, 26. 11. 2010 um 19.30 Uhr,<br />
Pfarrkirche St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong>.<br />
Anschließend werden vor der Kirche Glühwein (je 1,– Euro)<br />
und kostenlos leckere, von <strong>Rimpar</strong>er Frauen selbstgebackene<br />
Plätzchen angeboten. Der Eintritt ist frei!<br />
Es wird um eine Spende für die Arbeit der <strong>Rimpar</strong>er<br />
Missionare von Schwester Bernadette M. Ganz (Brasilien),<br />
Pater Konrad Göpfert (Tanzania) und die Mariannhiller<br />
Missionare gebeten. Nachdem alle Künstlerinnen und Künstler<br />
auf ihr Honorar verzichten, kommt das Sammelergebnis<br />
wieder direkt den <strong>Rimpar</strong>er Missionaren zu Gute.<br />
Die Kirche ist geheizt!<br />
Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, <strong>Rimpar</strong><br />
Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro:<br />
Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Mittwoch: 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Montag und Freitag geschlossen!<br />
Öffnungszeiten der kath. Bücherei <strong>Rimpar</strong>:<br />
Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr<br />
Messfeiern am Wochenende in <strong>Rimpar</strong>:<br />
samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse<br />
sonntags: 10.00 Uhr<br />
dienstags: 18.30 Uhr<br />
mittwochs: 9.00 Uhr<br />
donnerstags: 18.30 Uhr<br />
freitags: 9.00 Uhr<br />
Krabbelstube im Jugendheim:<br />
am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr.<br />
Infos bei Frau Barbara Serhijenko, <strong>Tel</strong>. 88 95 76.<br />
Zusätzliche Gottesdienste und Termine:<br />
24. 11. 19.00 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim<br />
<strong>25</strong>. 11. KEIN GOTTESDIENST<br />
26. 11. 14.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum<br />
19.30 Uhr Einstimmung in den Advent<br />
28. 11. 1. Advent<br />
10.00 Uhr Familiengottesdienst<br />
14.00 Uhr Taufe<br />
30. 11. 18.30 Uhr Messfeier in der Schwesternkapelle<br />
2. 12. 9.00 Uhr Messfeier in der Schwesternkapelle<br />
Krankenkommunion<br />
14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />
3. 12. 6.00 Uhr Rorategottesdienst<br />
14.00 Uhr WGF im Seniorenzentrum<br />
(Diakon Götz)<br />
7. 12. 18.30 Uhr Messfeier in der Schwesternkapelle<br />
8. 12. 19.00 Uhr Rorategottesdienst „Besinnung im<br />
Advent“<br />
Adventsfeier der Putzgruppe im<br />
Tagungsraum, BSH<br />
9. 12. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im BSH<br />
10. 12. 6.00 Uhr Rorategottesdienst mitgestaltet vom<br />
Frauenbund, anschl. Frühstück<br />
für alle im BSH<br />
11. 12. 120 Jahre KAB <strong>Rimpar</strong><br />
15.30 Uhr Kaffee und Kuchen, Diaschau im BSH<br />
18.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von der KAB<br />
12. 12. 10.00 Uhr Messfeier<br />
10.30 Uhr WGF im Seniorenzentrum<br />
(Diakon Götz)<br />
14.00 Uhr Taufe<br />
14. 12. KEIN GOTTESDIENST<br />
15. 12. 15.00 Uhr KDFB Adventserzählcafe im BSH<br />
16. 12. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH<br />
Änderungen möglich!<br />
Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!<br />
Liebe Leser,<br />
das Kirchenjahr geht dem Ende entgegen. Die Lesungstexte<br />
vom 33. So im Jahreskreis sprechen dieses Ende an. Der<br />
gesamte Monat November erinnert uns an das Ende des Lebens,<br />
auch an das eigene Lebensende. Das braucht uns<br />
nicht erschüttern oder Angst machen. Im Evangelium hören<br />
wir den ermutigenden Satz von Jesus: „Wenn ihr standhaft<br />
bleibt, werdet ihr das Leben gewinnen.“ Lk 21, 19<br />
Standhaft bleiben setzt voraus, dass wir unseren Standpunkt<br />
entdecken, dass wir an Prinzipien glauben und festhalten.<br />
Christlich betrachtet sind es die Angebote Gottes (10 Gebote),<br />
die uns Orientierung und Standfestigkeit geben.<br />
Denken wir über das Ende nach! Suchen wir in diesen Tagen<br />
das Gespräch mit Gott! Feiern wir in der Gemeinschaft aller<br />
Glaubenden das Erlösungsfest Jesu, in dem wir an der Hl.<br />
Messe teilnehmen! Glauben wir, dass Jesus als der wahre<br />
König kommt, um uns zu erretten!<br />
Pfarrer Wolfgang Zopora<br />
29
Die evangelische Kirche in <strong>Rimpar</strong> feierte<br />
ihr <strong>25</strong>-Jähriges Jubiläum<br />
Unter dem Motto „Herr, ich habe lieb die Stätte deines Hauses<br />
und den Ort, da deine Ehre wohnt“ beging die <strong>Rimpar</strong>er<br />
evangelische Bekenntniskirche fast auf den Tag genau mit einem<br />
feierlichen Gottesdienst ihr <strong>25</strong>-jähriges Jubiläum. Pfarrerin<br />
Bettina Lezuo bezeichnete eingangs in ihren Grußworten<br />
die Silberkirchweih und den Bau der Kirche als „einen<br />
Meilenstein in der evangelischen Geschichte <strong>Rimpar</strong>s“.<br />
Den <strong>Rimpar</strong>ern ist ihre Kirche lieb geworden. Sie steht mitten<br />
in einem Wohngebiet und signalisiert, weil sie sich nicht<br />
von den anderen Häusern äußerlich abhebt, dass in jedem<br />
Haus Gott Wohnung nehmen kann – auch in uns selbst, wie<br />
Dekan Günther Breitenbach in seiner Festpredigt ergänzte.<br />
Er erinnerte auch daran, dass auch die politische Gemeinde<br />
stets dazu beitrug, dieses Haus zu einer Begegnungsstätte<br />
für Einheit und Vielfalt zu erhalten. Die beiden Konfessionen<br />
im Ort gingen versöhnlich und geschwisterlich miteinander<br />
um, hieß es. Bewährt habe sich auch die Ortsansässigkeit<br />
der evangelischen Geistlichen.<br />
Bürgermeister Burkard Losert gratulierte der evangelischen<br />
Kirchengemeinde und zeigte sich überzeugt, dass „das eigene<br />
Kirchenzentrum, das Sie mit vereinten Kräften geschaffen<br />
haben, die bessere und dauerhaftere Lösung war.“<br />
Neben dem Kirchturmbau lobte er auch die Anschaffung der<br />
drei Glocken, die am 2.Advent 2004 erstmals zum Gottesdienst<br />
riefen. „An der silbernen Kirchweih nimmt auch die politische<br />
Gemeinde freudig Anteil!“ so das Ortsoberhaupt.<br />
Diakon Franz-Ludwig Ganz sprach die Grußworte für die katholische<br />
Kirchengemeinde und schenkte eine Kerze, die mit<br />
einem verbindenden Regenbogenmotiv verziert ist. Margarete<br />
Busche rief einige Ereignisse der Geschichte noch einmal<br />
ins Gedächtnis: Die Unterbringung im Grumbachschloss,<br />
die Jahre der Überbrückung in der Matthias-Ehrenfried-Grundschule,<br />
die bestehende Partnerschaft mit der Bekenntniskirche<br />
in Berlin-Treptow, die Fahrt in die Glockengießerei<br />
Perner/Passau, die die drei Glocken herstellten<br />
(Hoffnungsglocke – Stimmung d; Friedensglocke – Stimmung<br />
f und Bekenntnisglocke – Stimmung g).<br />
Viel Beifall erhielt eine Bläsergruppe der Musikkapelle <strong>Rimpar</strong><br />
(Leitung: Jochen Lorenscheit), die zusammen mit der Orgel<br />
(Wolfram Bieber) dem Gottesdienst mit Abendmahl musikalisch<br />
ein festliches Gewand gab.<br />
30<br />
Sie feierten das silberne<br />
Kirchenjubiläum der evangelischen<br />
Bekenntniskirche<br />
(v.l.) Pfarrer Reinhard Fischer<br />
(Versbach, Hoffnungskirche),<br />
Diakon Franz-Ludwig Ganz,<br />
Pfarrer Martin Renger, Pfarrer<br />
Rudolf Potengowski, Dekan<br />
Dr. Günther Breitenbach,<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo,<br />
Bürgermeister Burkard Losert,<br />
Altbürgermeister Anton Kütt.<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Auch wenn der erste evangelische Gottesdienst in <strong>Rimpar</strong><br />
vor <strong>65</strong> Jahren gehalten wurde, so ist aber bekannt, dass bereits<br />
im 16. Jahrhundert mit Unterstützung des damaligen<br />
Schlossherrn Konrad von Grumbach Luthers Lehre hier verkündet<br />
wurde. Doch Fürstbischof Julius Echter sorgte dann<br />
mit harter Hand dafür, dass die reformatorischen Prediger<br />
vertrieben und der katholische Glaube wieder beachtet wurde.<br />
Und ausgerechnet im ehemaligen Wohngemach des<br />
Fürstbischofs konnte 1951 die evangelische Gemeinde eine<br />
Kapelle für ihre Gottesdienste einrichten. „was für eine Ironie<br />
der Geschichte“, heißt es in der kleinen Broschüre, die das<br />
evangelische Pfarramt Hoffnungskirche (<strong>Tel</strong>. 09 31/28 76 57)<br />
zum <strong>25</strong>-jährigen Jubiläum der <strong>Rimpar</strong>er Bekenntniskirche<br />
herausgab. Ein interessantes, gut aufgemachtes „Nachschlagewerk“,<br />
wenn man sich näher informieren will.<br />
Am 21. 10. 1984 wurde der Grundstein für das Gotteshaus<br />
gelegt. Der Name „Bekenntniskirche“ deswegen, weil man in<br />
der Diasporasituation ein Bekenntniszeichen der evangelischen<br />
Christen setzen wollte und gleichzeitig fand 1984 das<br />
Gedenken an das „Barmer Bekenntnis“ von 1<strong>93</strong>4 statt, mit<br />
dem im Kirchenkampf des Dritten Reiches der nationalsozialistischen<br />
Ideologie widersprochen und für das unverfälschte<br />
Evangelium Zeugnis abgelegt wurde – ein Mahnzeichen<br />
auch in der Gegenwart wachsam und unerschrocken<br />
zu sein.<br />
Am 3. November 1985 wurde die Kirche eingeweiht. Im Februar<br />
1988 erhielt sie eine Orgel. Im April 2000 errichtete<br />
man den Turm.Vier Jahre dauerte es dann noch bis auch die<br />
Glocken zum sonntäglichen Kirchgang riefen. Sie wurden in<br />
Abstimmung auf die Schlagfolge des katholischen Geläutes<br />
in <strong>Rimpar</strong> und Maidbronn in der Glockengießerei Perner in<br />
Passau gegossen.<br />
Seit 1986 ziert ein Glasfenster über dem Altarraum das Innere,<br />
gestaltet von der Würzburger Künstlerin Renate Jung.<br />
Es zeigt symbolisch den Inhalt wofür die <strong>Rimpar</strong>er Bekenntniskirche<br />
stehen soll.<br />
Nach 1945 gab es in <strong>Rimpar</strong> nur einige wenige, heute leben<br />
im Ort 960 evangelische Christen.<br />
gez. Kurt Mintzel
Foto: Detlef Busche<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Zum Abschluss der Feierlichkeiten zum <strong>25</strong>-jährigen Jubiläum<br />
der <strong>Rimpar</strong>er Bekenntniskirche fand eine musikalische<br />
Andacht statt.<br />
Eva Ewert (Flöte, links) und Imke Bieber (Orgel, rechts) umrahmten<br />
mit Werken von Théodore Dubois, Paul Hindemith<br />
und Gabriel Fauré Lesungen aus dem „Barmer Bekenntnis“<br />
von 1<strong>93</strong>4. In ihm widersprachen mutige Christen der Bekennenden<br />
Kirche im Kirchenkampf der Ideologie des Dritten<br />
Reiches. Sie legten Zeugnis für das unverfälschte Evangelium<br />
ab. Die Musik wurde sensibel und passend zu den Texten<br />
ausgewählt und vorgetragen. In der kurzen Geschichte<br />
der Bekenntniskirche war es die 17. musikalische Abendandacht.<br />
Diese Veranstaltungen kommen bei der Gemeinde gut<br />
an, was die vielen ermutigenden positiven Rückmeldungen<br />
zeigen. Regelmäßig kommen auch Gäste der katholischen<br />
Kirchengemeinde und aus Nachbargemeinden. Dies ermutigt<br />
die Verantwortlichen um Pfarrerin Bettina Lezuo (Mitte)<br />
auch weiterhin diese Andachten im Programm der evangelischen<br />
Kirchengemeinde zu belassen. Die nächste musikalische<br />
Abendandacht in der Bekenntniskirche findet am Sonntag,<br />
27. März 2011 um 18 Uhr statt.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche<br />
Sprengel <strong>Rimpar</strong>/Maidbronn<br />
Gottesdienste in der Bekenntniskirche:<br />
Sonntag, 28. 11., 9.00 Uhr (B. Lezuo)<br />
Sonntag, 5. 12., 10.00 Uhr Familiengottesdienst (B. Lezuo)<br />
Sonntag, 12. 12., 9.00 Uhr (Fischer)<br />
Sonntag, 19. 12., 10.00 Uhr m.A. (Roth)<br />
Taizéandachten im Advent:<br />
1. 12., 8. 12., 16. 12., 22. 12.<br />
jeden Mittwoch von 18 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
Termine:<br />
Dienstag, 7. 12., 14.30 Uhr:<br />
Treffpunkt ältere Generation,<br />
in der Bekenntniskirche, Mehrzweckraum<br />
Zuständig für den Sprengel <strong>Rimpar</strong>-Maidbronn:<br />
Pfarrerin Bettina Lezuo:<br />
<strong>Tel</strong>efon dienstlich: 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein<br />
Anrufbeantworter geschaltet.<br />
E-Mail: lezuo@bekenntniskirche-rimpar.de<br />
<strong>Tel</strong>efon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche:<br />
0<strong>93</strong>1/2877<strong>65</strong>7<br />
Unsere Adresse im Internet:<br />
http://www.bekenntniskirche-rimpar.de<br />
Kuratie St. Afra, Maidbronn<br />
Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten):<br />
Montag: 7.30 Uhr<br />
Dienstag: 7.30 Uhr<br />
Mittwoch: 6.50 Uhr<br />
Donnerstag: 7.30 Uhr und 8.30 Uhr<br />
im Wechsel<br />
Freitag: 19.00 Uhr<br />
Samstag: 7.30 Uhr<br />
Sonntag: 9.30 Uhr<br />
13.30 Uhr Rosenkranz<br />
14.00 Uhr Andacht<br />
Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste<br />
und Termine:<br />
<strong>25</strong>. 11. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück<br />
für alle im Pfarrheim<br />
27. 11. 16.00 Uhr Eucharistiefeier zum Jubiläum des<br />
KDFB Maidbronn (der Gottesdienst<br />
um 7.30 Uhr entfällt)<br />
2. 12. 6.00 Uhr Rorate, anschl. Frühstück<br />
für alle im Pfarrheim<br />
Änderung der Gottesdienstzeiten an Werktagen:<br />
Die Werktagsgottesdienste begannen bisher um 6.50 Uhr,<br />
mit Rücksicht auf die Ministranten, die noch rechtzeitig zur<br />
Schule kommen müssen. Da inzwischen bei den Frühgottesdiensten<br />
nur noch mittwochs Ministranten da sind, gilt in<br />
Zukunft – nach Rücksprache mit den Gottesdienstbesuchern<br />
– folgende Regelung:<br />
Am Montag, Dienstag und Donnerstag beginnt der Gottesdienst<br />
im Winterhalbjahr (Allerheiligen bis Ostern) erst um<br />
7.30 Uhr, im Sommerhalbjahr (Ostern bis Allerheiligen) um<br />
7.00 Uhr.<br />
Ausnahmen sind die Ferien (Beginn immer um 7.30 Uhr, wie<br />
bisher) und der vierzehntägige Donnerstags-Gottesdienst<br />
um 8.30 Uhr (mit anschließendem Frühstück).<br />
Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn<br />
(Kuratenhaus):<br />
Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und<br />
donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr.<br />
Auf Ihren Besuch freuen wir uns, wir haben für Sie und Ihre<br />
Kinder den Bücherbestand aufgestockt.<br />
Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-Welt-<br />
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Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!<br />
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Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man<br />
weiterhin über die Rettungsleitstelle unter<br />
<strong>Tel</strong>efon 1 92 22 den Notarzt anfordern.<br />
Bereitschaftsdienst:<br />
27. November 2010:<br />
Dr. Böcking<br />
Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0151/170 109 76<br />
28. November und 1. Dezember 2010:<br />
Martin Voll<br />
Theodor-Heuß-Straße 8, 97273 Kürnach,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> 67/9 87 79 60, Fax 98 77 96 77<br />
4. Dezember 2010:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Wolfgang Walter<br />
und Dr. med. Katrin Langmann<br />
Herrngasse 11a, <strong>97222</strong> <strong>Rimpar</strong>,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/80 87-0, Fax 80 87 21<br />
5. und 8. Dezember 2010:<br />
Dr. med. Margarethe Fuchsberger-Pfrang<br />
Untere Ritterstraße 19, 97230 Estenfeld,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> 05/99 33 44, Fax 99 33 46<br />
11., 12. und 15. Dezember 2010:<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
Dr. med. Martin Ertel und Bernd Wallrapp<br />
Wolfskeelstraße 12, 97241 Bergtheim,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> 67/9 09 90, Fax 90 99 11<br />
Nacht- und Notdienst der Apotheken<br />
Hierzu wird auf den Kalender,<br />
abgedruckt in <strong>Rimpar</strong> aktuell Nr. 9/2010<br />
auf Seite 31 sowie auf den Aushang im Schaufenster<br />
der Apotheke hingewiesen.<br />
Aus der Bevölkerung werden Anfragen immer<br />
häufiger nach der Uhrzeit der jeweiligen Veranstaltung<br />
gestellt. Wir bitten deshalb die Vereine<br />
den Beginn der Veranstaltung mit anzugeben.<br />
5. 12. Sunrise:<br />
Konzert im Rittersaal<br />
11. 12. RiKaGe:<br />
Weihnachtsfeier,<br />
14.00 Uhr im Bischof-Schmitt-Haus<br />
11. 12. Sportverein Maidbronn:<br />
Weihnachtsfeier, Mehrzweckhalle<br />
12. 12. Vereinsring Gramschatz:<br />
Christbaumverkauf, Waldhaus Einsiedel<br />
12. 12. Musikkapelle <strong>Rimpar</strong>:<br />
Turmblasen, Schloss Grumbach<br />
12. 12. Gesangverein Liederkranz:<br />
Weihnachtsfeier, Alte Knabenschule<br />
17. 12. Maximilian-Kolbe-Schule:<br />
Weihnachtskonzert<br />
Vereine und Verbände<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußballabteilung<br />
1. Mannschaft – Landesliga Nord 2010/2011<br />
Samstag, 27. 11. 2010, 14.00 Uhr:<br />
Alemannia Haibach – ASV <strong>Rimpar</strong><br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußballabteilung<br />
2. Mannschaft – Kreisliga Gruppe 1<br />
2010/2011<br />
Sonntag, 28. 11. 2010, 14.15 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> II – TSV Erlabrunn<br />
Sonntag, 5. 12. 2010, 14.00 Uhr:<br />
TSV Grombühl – ASV <strong>Rimpar</strong> II<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> Fußballabteilung<br />
3. Mannschaft – B-Klasse Würzburg Gruppe 1<br />
2010/2011<br />
Sonntag, 28. 11. 2010, 12.15 Uhr:<br />
ASV <strong>Rimpar</strong> III – SB Versbach II<br />
Sonntag, 5. 12. 2010, 12.00 Uhr:<br />
SV Theilheim II – ASV <strong>Rimpar</strong> III<br />
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Maurerzunftwappen am Eingang zum Museum<br />
Nun strahlt das von Edwin Hamberger (rechts) ersteigerte<br />
Maurerzunftwappen über dem Eingang des Maurer- und<br />
Zimmerermuseum. Erhard Troll (Mitte) restaurierte es und<br />
befestigte es über dem Eingang. Bürgermeister Burkard<br />
Losert (links) ist sich sicher, dass die Besucher jetzt das<br />
Museum leichter finden. Foto: Kurt Mintzel<br />
Buch über Schloss und Museen<br />
Wie bereits berichtet, hat der Freundeskreis Schloss Grumbach<br />
ein Buch „Schloss Grumbach und seine Museen“ herausgegeben.<br />
Das Buch beinhaltet eine kurz gefasste<br />
Schlossgeschichte, die z. T. abenteuerlichen Freilegungen<br />
und Grabungen, sowie die Entstehung der Schlossmuseen.<br />
Darüber hinaus werden ein Teil der herausragenden Exponate<br />
veröffentlicht. Das Buch hat 224 Seiten Umfang, 150<br />
Farbbildseiten und 35 Schwarzweiß-Abbildungen und kann<br />
bei der Sparkasse Mainfranken, Schlossgaststätte und dem<br />
1. Vorsitzenden Edwin Hamberger 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/92 45 für 9,50<br />
Euro erworben werden.<br />
gez. Edwin Hamberger, 1. Vorsitzender<br />
Adventskonzert im Rittersaal<br />
Der Freundeskreis Schloss Grumbach veranstaltet am<br />
Sonntag, den 28. November um 19.00 Uhr ein festliches Adventskonzert<br />
im Rittersaal, mit Werken von Mozart, A. Corelli<br />
(Weihnachtskonzert) und G. F. Händel. Die Ausführenden<br />
sind: Franziska Leicht und Florian Glemser Klavier, Jonian<br />
Elia Kadescha Violine, Mariel Müller-Brincken Violine, Anna<br />
Maria Dragun Bratsche, Johannes Unsinn Violoncello.<br />
Karten gibt es an der Abendkasse, tel. Vorbestellung unter<br />
0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/92 45.<br />
gez. Edwin Hamberger, 1. Vorsitzender<br />
Christbaummarkt am Waldhaus Einsiedel<br />
am 3. Advent 2010<br />
Der Advent und damit der Gramschatzer Christbaummarkt<br />
am Waldhaus Einsiedel stehen kurz bevor. Am 3. Advent,<br />
Sonntag, 12. Dezember 2010, ist es in diesem Jahr soweit.<br />
Ab 9 Uhr stehen Nordmanntannen, Fichten und Blaufichten,<br />
frisch geschlagen aus der Region zum Verkauf bereit. Nach<br />
dem Motto „... aus der Region – für die Region ...“ kommt der<br />
Erlös sozialen Einrichtungen, Initiativen und Organisationen<br />
unserer Region zu Gute. In den letzten Jahren konnten bereits<br />
rund 42.300 Euro weitergegeben werden und mit Ihrer<br />
Hilfe wollen wir auch in diesem Jahr zur Linderung der Not<br />
beitragen.<br />
Neben dem Verkauf der Weihnachtsbäume können sich die<br />
Gäste auch auf ein abwechslungsreiches Programm freuen.<br />
Zur musikalischen Umrahmung tragen die Gramschatzer<br />
Blasmusik mit Advents- und Weihnachtsliedern bei. Um 11<br />
Uhr eröffnet das Christkind, vom Fenster des Waldhauses<br />
aus, den Christbaummarkt und der Nikolaus kommt höchstpersönlich<br />
in den Einsiedel und bringt jede Menge Überraschungen<br />
mit.<br />
Neu sind in diesem Jahr Vorführungen des Gramschatzer<br />
Sportholzfällers Stefan Stark, Wettkampfteilnehmer der Stihl<br />
Timbersports Series.<br />
Auch das Walderlebniszentrum „Gramschatzer Wald“ hat<br />
geöffnet und beteiligt sich mit attraktiven Veranstaltungen an<br />
dieser Benefizveranstaltung.<br />
Am großen Basar, vorbereitet vom Frauenbund Gramschatz,<br />
kann man sich mit der nötigen Christbaumdekoration und<br />
anderen weihnachtlichen Basteleien eindecken.<br />
Natürlich kommen auch Essen und Trinken nicht zu kurz. Angeboten<br />
werden Bratwürste, Currywurst, Gulaschsuppe und<br />
Kuchen.Wem die winterliche Kälte zu sehr zusetzt, dem wird<br />
bei einer Tasse Kaffee oder Glühwein ganz sicher wieder<br />
warm ums Herz oder er wärmt sich am großen Lagerfeuer.<br />
Weitere Informationen über den Christbaumverkauf am dritten<br />
Adventssonntag gibt es im<br />
Internet unter www.gramschatz.info<br />
gez. Dirk Wiesner<br />
KAB St. Peter & Paul<br />
<strong>Rimpar</strong>:<br />
120 Jahre<br />
KatholischeArbeitnehmer-Bewegung<br />
Einladung am 11. Dezember 2010<br />
ins Bischof Schmitt-Haus!<br />
Wir wollen unser 120-jähriges KAB-Jubiläum<br />
feiern!<br />
Um 15.30 Uhr beginnen wir im Bischof Schmitt-Haus mit<br />
dem gemütlichen Teil bei Kaffee und Kuchen. Mit einer<br />
Diaschau werden wir die 120 Jahre zurückverfolgen. Anschließend<br />
um 18.30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche.<br />
Wir freuen uns auf Ihre/Eure Teilnahme.<br />
gez. Renate Hofmann<br />
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Der Kleintierzuchtverein feierte sein 100-jähriges<br />
Bestehen<br />
Man zeigt sich stolz: Seit 100 Jahren besteht der Kleintierzuchtverein<br />
<strong>Rimpar</strong>! Dazu durfte man gleichzeitig die <strong>25</strong>.<br />
Kreiskaninchenschau in der Turnhalle neue Siedlung ausrichten.<br />
Zum Jubiläum gratulierte Bürgermeister Burkard Losert und<br />
meinte: „Früher war Tierhaltung noch selbstverständlich und<br />
oft zum Überleben nötig. Heute geht es um den Kontakt zu<br />
etwas Lebendigem. Es steigert das Wohlbefinden, Tiere um<br />
sich zu haben.“ Er lobte die in Eigenleistung erstellte Zuchtanlage<br />
am Glockenstrang, die „eine hervorragende Grundlage<br />
für den Erhalt und die Entwicklung des Vereinslebens<br />
bietet.“<br />
Landrat Eberhard Nuß betonte, es sei ein untrüglicher Gradmesser<br />
für die Herzensbildung wie Menschen Tiere betrachten<br />
und behandeln. „Die verantwortliche Pflege und erfolgreiche<br />
Zucht von Tieren lehrt unsere Kinder und Jugendlichen<br />
wichtige Schlüsselqualifikationen für ihr späteres Leben:<br />
Zuverlässigkeit, Disziplin, Verantwortungsbereitschaft<br />
und Begeisterung für eine Aufgabe.“<br />
Der stellvertretende Kreisvorsitzende Günter Schürrer dankte<br />
den <strong>Rimpar</strong>er Züchtern für die Ausrichtung der Kaninchenschau<br />
und wünschte dem Jubelverein, dass er weiterhin<br />
die Traditionen pflegt, Erreichtes bewahrt und die Zukunft<br />
sinnvoll gestaltet.<br />
Die Kleintierzüchter hatten zwei gute Einfälle: erstens ermöglichten<br />
sie den Grundschulklassen einen Tag vor der offiziellen<br />
Eröffnung einen Besuch der Schau und zweitens<br />
spendeten sie für alle drei <strong>Rimpar</strong>er Kindergärten zusammen<br />
300 Euro. Insgesamt konnten 500 Tiere begutachtet<br />
werden.<br />
gez. Kurt Mintzel<br />
Frei schwimmen statt untergehen!<br />
„Schwimmen ist Trendsport“, sagt Sonja Knöchel, Schwimmausbilderin<br />
bei der BRK-Wasserwacht in <strong>Rimpar</strong>.<br />
„Das haben noch nicht alle gemerkt, aber wir arbeiten dran.“<br />
Denn eigentlich geht die Tendenz in eine andere Richtung.<br />
„Immer mehr Kinder sowohl in <strong>Rimpar</strong> als auch im ganzen<br />
Freistaat Bayern starten als Nichtschwimmer ins Leben.“<br />
Der Kleintierzuchtverein war<br />
mit dem Besuch der <strong>25</strong>. Kreiskaninchenschau<br />
anlässlich<br />
seines 100-jährigen Bestehens<br />
sehr zufrieden. (v.l.) Bürgermeister<br />
Burkard Losert, Stellvertr.<br />
Kreisvorsitzender Günter<br />
Schürrer, Werner Sahlender<br />
Anni Heldwein, Landrat Eberhard<br />
Nuß, Ludwig Heldwein,<br />
Vorsitzender Siegfried Lochner<br />
mit (v.l.) Melanie Fuchs (Schäfereikindergarten),<br />
Daniela<br />
Efinger (Schlossmühlkindergarten),<br />
Christine Gruß<br />
(Schleifwegkindergarten) und<br />
Marion Kammmermeier<br />
(Schlossmühlkindergarten).<br />
Foto: Kurt Mintzel<br />
Bayern ist auch 2010 wieder Spitzenreiter bei den Ertrinkungstoten.<br />
Die <strong>Rimpar</strong>er Wasserwacht-Ortsgruppe möchte<br />
das ändern. „Schwimmen ist Allgemeinbildung. Bereits die<br />
alten Griechen hatten ein Sprichwort: ‚Er ist dumm, er kann<br />
weder lesen noch schwimmen.’“<br />
Schwimmen lernen macht Spaß. „Ins kalte Wasser stoßen<br />
wir niemanden!“ Die Kinder werden langsam und spielerisch<br />
an das nasse Element gewöhnt. Die positiven Effekte gibt es<br />
quasi nebenbei. „Schwimmen ist eine der gesündesten<br />
Sportarten überhaupt“, erklärt Knöchel. Der Auftrieb im Wasser<br />
unterstützt den Körper und reduziert die Belastung für<br />
Gelenke und Knochen. „Verletzungen sind daher äußerst<br />
selten.“ Gleichzeitig trainiert das Schwimmen die Kondition<br />
und fast alle Muskeln. Auch das Selbstbewusstsein und die<br />
Körperkoordination werden entwickelt.<br />
Außerdem ist Schwimmen auch die Voraussetzung für viele<br />
andere Sportarten. „Wer später surfen, segeln oder Wasserski<br />
fahren möchte, muss Schwimmen können.“<br />
Unter dem Motto „Nur Schwimmen ist schöner“ nahmen 15<br />
Kinder am letzten Anfängerschwimmkurs der BRK-Wasserwacht<br />
Ortsgruppe <strong>Rimpar</strong> für Kinder, im September/Oktober<br />
mit Erfolg teil, wobei 11 Schwimmanfänger die Prüfung des<br />
Frühschwimmerabzeichens „Seepferdchen“ bestanden haben.<br />
Aufgeteilt in kleinen Unterrichts-Gruppen war es möglich,<br />
sehr individuell auf die Lehrgangsteilnehmer einzugehen<br />
und sie entsprechend ihren bestehenden Fähigkeiten zu fördern<br />
und zu unterstützen. Neben intensiven Schwimm-<br />
Übungen kamen aber auch der Spaß und die Freude am<br />
Spielen im Wasser nicht zu kurz. Weiterhin erlernten die Kinder<br />
während des Kurses durch die Baderegeln, das richtige<br />
Verhalten im und am Wasser. Den Schwimmkursteilnehmern<br />
wurde am Ende des Kurses von den Übungsleitern, die Welt<br />
des Schwimmsports schmackhaft gemacht, so können weitere<br />
Schwimmabzeichen wie das „Freischwimmerabzeichen“<br />
abgelegt oder in der Kindergruppe der Wasserwacht<br />
<strong>Rimpar</strong> bestehende Schwimm- und Tauchkenntnisse ausgebaut<br />
und gefestigt werden.<br />
Weitere Informationen im Internet<br />
unter www.wasserwacht-rimpar.de<br />
37
38<br />
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● Individuelle Lernförderung<br />
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● Lese-/Rechtschreibtraining<br />
● Hilfe bei Schulschwierigkeiten und Motivationsproblemen<br />
sowie Schul- und Prüfungsängsten<br />
Einzeltraining <strong>·</strong> Gruppentraining <strong>·</strong><br />
Elternberatung/-training<br />
Termine auch während der Schulferien möglich
Senta Klug beim Lenkerstand.<br />
Bundespokal im Kunstradfahren in Hattdorf<br />
Die besten Kunstradfahrerinnen aus dem gesamten Bundesgebiet<br />
trafen sich am 30. und 31. 10. 2010 in Hattdorf zum<br />
Kampf um den diesjährigen Bundespokal.<br />
Bei den knapp 140 Teilnehmern aus 44 Vereinen war auch in<br />
diesem Jahr der RSV <strong>Rimpar</strong> e.V. mit seiner Sportlerin Senta<br />
Klug vertreten. Während sich ihre Schwester Katja, verletzungsbedingt,<br />
den Wettkampf von der Tribüne anschauen<br />
musste, zeigte Senta eine hervorragende Leistung.<br />
Mit einer eingereichten Punktzahl von 74,40 ging sie an den<br />
Start und absolvierte ihre Kür mit nur 2,29 Punkten Abzug.<br />
In Topform absolvierte sie das mit schwierigen, neuen Übungen<br />
gespickte Programm und konnte so auch noch drei Plätze<br />
gutmachen.<br />
Mit einer Endpunktzahl von 72,11 gelang es Senta die magische<br />
70iger Grenze zu knacken und ihre bisherige Bestleistung<br />
um mehr als 13 Punkte zu steigern!<br />
Am Ende erreichte sie einen wohlverdienten 11. Platz in<br />
dem deutschlandweiten Wettkampf. Zu diesem schönen Erfolg<br />
gratulieren wir Senta ganz herzlich.<br />
gez. Doris Fluhrer, Kunstradabteilung<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Landesliga Nord der Damen<br />
Spielplan/Abfahrt Saison 2010/2011<br />
Sonntag, 28. 11. 2010:<br />
HSC <strong>93</strong> Fürth – DJK <strong>Rimpar</strong><br />
Abfahrt 12.45 Uhr, Spielbeginn 15.00 Uhr<br />
Sonntag, 5. 12. 2010:<br />
TV Helmmbrechts – DJK <strong>Rimpar</strong><br />
Abfahrt 14.15 Uhr, Spielbeginn 11.00 Uhr<br />
Samstag, 11. 12. 2010:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – HSV Bergtheim II<br />
Spielbeginn 17.45 Uhr<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> Handball<br />
Bayernliga der Männer<br />
Spielplan/Abfahrt Saison 2010/2011<br />
Samstag, 27. 11. 2010:<br />
TSV Winkelheid – DJK <strong>Rimpar</strong><br />
Abfahrt 15.30 Uhr, Spielbeginn 19.00 Uhr<br />
Samstag, 11. 12. 2010:<br />
DJK <strong>Rimpar</strong> – SV 08 Auerbach<br />
Spielbeginn 20.00 Uhr<br />
Der VdK OV <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />
informiert:<br />
Hiermit ergeht herzliche Einladung an alle Mitglieder zu unserer<br />
Adventsfeier am Sonntag, 28. 11. 2010 (1. Advent)<br />
um 14.00 Uhr im Gasthaus zum Lamm/Saal.<br />
Wir bieten neben Kaffee und Weihnachtsgebäck besinnliche<br />
Stunden mit musikalischer Unterhaltung durch das Gitarrenorchester<br />
Würzburg und einen Beitrag unseres bekannten<br />
Mundartdichters Hans Walter.<br />
Weiterhin wird die Ehrung langjähriger Mitglieder und die<br />
Präsentverteilung an alle anwesenden Mitglieder ab dem 75.<br />
Lebensjahr ein weiterer Höhepunkt unserer Feier sein.<br />
Zeigen Sie durch Ihre Teilnahme Ihre Verbundenheit zu unserer<br />
VdK-Familie!<br />
gez. Erich Kreutner, 1.Vorsitzender<br />
Event zum Advent 2010<br />
Unter diesem Motto lädt der Obst- und Gartenbauverein<br />
<strong>Rimpar</strong> e.V. erneut Groß und Klein am Samstag, den 27. November<br />
2010 in den Hof der Sparkasse am <strong>Markt</strong>platz<br />
ein.<br />
Um 16.00 Uhr beginnt der Familiennachmittag, der besonders<br />
für die Kinder gestaltet ist.Wir freuen uns in diesem Jahr<br />
ganz besonders auf den Regenbogenchor der Sing- und Musikschule<br />
unter der Leitung von Annette Geiger, die uns mit<br />
vorweihnachtlichen Klängen auf den 1. Advent einstimmen<br />
wird.<br />
Natürlich darf auch der Nikolaus nicht fehlen, der wieder jede<br />
Menge Überraschungen für die Kleinen in seinem Sack<br />
mit dabei hat.<br />
Als großes Highlight veranstaltet der Obst- und Gartenbauverein<br />
in Zusammenarbeit mit Sport und Mode Götz in<br />
<strong>Rimpar</strong> live auf dem Gelände der Sparkasse Mainfranken<br />
eine Modenschau. Sehen Sie die neuesten Trends und<br />
Fashion im Bereich Wintermoden. Kommen Sie und lassen<br />
Sie sich überraschen, damit auch Sie topgestylt in die kommende<br />
Wintersaison starten können.<br />
Ab 19.00 Uhr startet dann die große Outdoor-Party mit den<br />
besten Party-Hits für Jung und Alt. Nicht nur Glühwein, Gegrilltes,<br />
Kaffee und Bar wärmen ein – auch Wärmestrahler<br />
sorgen für eine angenehme Atmosphäre.<br />
Kommen Sie und feiern Sie mit uns und das bei freiem Eintritt!!!<br />
Ihr Obst- und Gartenbauverein <strong>Rimpar</strong> e.V.<br />
gez. A. Benak, 1. Schriftführerin<br />
<strong>39</strong>
40<br />
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<strong>Rimpar</strong>er Narren starten in die Session<br />
Im vollen Saal des Gasthauses Lamm in <strong>Rimpar</strong> feierten die Narren der RiKaGe am 13. November ihre traditionelle<br />
Faschingseröffnung. Mit guter Laune begrüßten Gesellschaftspräsident Uli Esly und Sitzungspräsident Rudi Stauder die<br />
anwesenden Gäste. Eine gelungene Vorführung zeigten das Tanzmariechen Marlene Maly, die Elferratsgarde und die<br />
Juniorengarde, die erstmals ihre neuen Kostüme der Öffentlichkeit präsentieren konnten. Weitere Informationen und Termine<br />
zum <strong>Rimpar</strong>er Fasching finden Sie auch im Internet unter: www.ri-ka-ge.de<br />
Die Feuerwehren im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong> informieren…<br />
„Im Nebenjob Feuerwehrmann und -frau“<br />
Artikelserie zur Feuerwehr-Jahresaktion 2010/2011:<br />
Aufbau der Feuerwehren<br />
„Was, sie machen das nicht hauptberuflich?“, hören viele Angehörigen<br />
der Freiwilligen Feuerwehren öfters. Viele in der<br />
Bevölkerung meinen, dass die Einsatzkräfte die nach fünf bis<br />
zehn Minuten am Schadensort eintreffen damit ihr tägliches<br />
Brot verdienen. Tatsächlich leisten die meisten Feuerwehrangehörigen<br />
freiwillig und ehrenamtlich ihren Dienst, mit allen<br />
Schwierigkeiten die sich daraus in der Familie und am Arbeitsplatz<br />
ergeben.<br />
Aktive Wehr<br />
Die Freiwillige Feuerwehr ist eine Einrichtung der jeweiligen<br />
Gemeinde. Nach dem Feuerwehrgesetz hat jede Gemeinde<br />
diese Pflichtaufgabe. Der Feuerwehrdienst wird, soweit<br />
nichts anderes bestimmt ist, ehrenamtlich geleistet. Feuerwehrdienstleistende<br />
haben an Einsätzen, Ausbildungsveranstaltungen,<br />
Sicherheitswachen und am Bereitschaftsdienst<br />
teilzunehmen. Feuerwehrdienst können alle Gemeindebewohner,<br />
vom vollendeten 18. Lebensjahr an leisten; er<br />
endet in der Regel mit dem vollendeten 63. Lebensjahr. Das<br />
bedeutet, dass alle Mitglieder der Wehr ehrenamtlich, d.h.<br />
unbezahlten Dienst am Mitmenschen in ihrer Freizeit leisten.<br />
Ihr Motto lautet hierbei: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur<br />
Wehr“. Nach dem Bayerischen Feuerwehrgesetz ist streng<br />
genommen jede volljährige Person verpflichtet, Dienst in der<br />
örtlichen Freiwilligen Feuerwehr zu leisten.<br />
Für Einsätze müssen Arbeitgeber freiwillige Feuerwehrleute<br />
vom Dienst freistellen. Sie bekommen hierfür den Verdienstausfall<br />
von der Gemeinde erstattet. Auch bei Schulungen<br />
und Lehrgängen an den staatlichen Feuerwehrschulen findet<br />
diese Regelung Anwendung. Allerdings bekommen die<br />
Ehrenamtlichen immer mehr Probleme bei der Freistellung<br />
vom Arbeitsplatz, weil der Arbeitsdruck in den Firmen immer<br />
höher wird und nicht jeder alles „stehen und liegen lassen“<br />
kann, um zum Feuerwehreinsatz zu fahren.<br />
Feuerwehrverein<br />
Oft wird der Feuerwehrverein mit der Einsatzabteilung der<br />
gemeindlichen Einrichtung Feuerwehr verwechselt. Genau<br />
genommen besteht eine Freiwillige Feuerwehr in Bayern in<br />
der Regel aus zwei Teilen.<br />
Einerseits ist die Freiwillige Feuerwehr als so genannte „gemeindliche“<br />
Feuerwehr als Organ der Gemeinde tätig und<br />
andererseits wird die Bezeichnung „Freiwillige Feuerwehr“<br />
auch für den Feuerwehrverein genutzt.<br />
Der örtliche Feuerwehrverein ist in der Regel ein eingetragener<br />
Verein und gemeinnützig anerkannt. Der Verein stellt<br />
auch den Großteil der aktiven Mannschaft der gemeindlichen<br />
Einrichtung Feuerwehr. Der Feuerwehrverein könnte<br />
zudem auch als „Förderverein“ der aktiven Wehr bezeichnet<br />
werden. Er fördert einerseits die Kameradschaft der Feuerwehrangehörigen<br />
durch Veranstaltungen und Aktivitäten, andererseits<br />
finanziert er feuerwehrtechnische Zusatzausstattungen<br />
der aktiven Wehr. Viele Feuerwehrvereine unterstützen<br />
die Kommunen beim Fahrzeugkauf oder beim Gerätehausbau<br />
durch Eigenleistung über die Pflichtaufgaben der<br />
Kommunen hinaus.<br />
Welcher Verein gibt heute einer Kommune noch Geld? Von<br />
anderen Vereinen müssen sich die Feuerwehren anhören:<br />
„Ihr bekommt alles von der Gemeinde finanziert“, was sich<br />
bei genauerer Betrachtung als falsch herausstellt.<br />
In vielen Gemeinden organisiert der Feuerwehrverein die<br />
Maibaumaufstellung, Faschingsveranstaltungen oder Fahrten<br />
und ist ein wichtiger kultureller Bestandteil des Ortslebens.<br />
Neben den vorangegangenen, meist geselligen Tätigkeiten<br />
finanziert der Feuerwehrverein durch Veranstaltungserlöse<br />
auch feuerwehrtechnische Zusatzausstattungen für<br />
die aktive Wehr, welche von den Kommunen nicht getätigt<br />
werden können.<br />
Die Feuerwehren in <strong>Rimpar</strong>, Maidbronn und Gramschatz<br />
freuen sich über Neumitglieder, als aktives Mitglied der<br />
Einsatzabteilung oder als passives Vereinsmitglied, die<br />
durch ihren Vereinsbeitrag die Feuerwehren materiell<br />
und ideell unterstützen!<br />
Weitere Informationen zu den Feuerwehren im <strong>Markt</strong> <strong>Rimpar</strong><br />
demnächst im Internet unter www.ff-markt-rimpar.de<br />
Ihre Freiwilligen Feuerwehren <strong>Rimpar</strong>,<br />
Maidbronn und Gramschatz<br />
41
Herzliche Einladung an alle Mitglieder<br />
des Gesangvereins Maidbronn 1924 e.V.<br />
Der GV Maidbronn hält in diesem Jahr erstmals seine Vorweihnachtliche<br />
Feier am Sonntag, den 12. Dezember<br />
2010, um 15.00 Uhr, mit Kaffee und Kuchen im Sängerheim<br />
Maidbronn ab.<br />
Für alle unsere Mitglieder, die gerne abgeholt und wieder<br />
heimgefahren werden möchten, steht ein Abholservice zur<br />
Verfügung. Wir bitten Sie daher sich rechtzeitig telefonisch<br />
bei Familie Eckhart Förster, <strong>Tel</strong>efon 0 <strong>93</strong> <strong>65</strong>/38 15, anzumelden.<br />
Auf Euer Erscheinen freut sich die Vorstandschaft<br />
des Gesangvereins Maidbronn<br />
42<br />
Schmunzelecke<br />
Eine schlimme Diagnose<br />
Dr Onkl Schorsch it krank und liecht im Bett.<br />
Ganz schnall hat si dos rümgered.<br />
N’ Toch später sen sei Nichtä erschienä,<br />
die Rosä, die Marie und die Sawinä<br />
Die drei Weiwer höm natürli drauf spekliert,<br />
däß n’ Erbonkl schnall es Schlimmst passiert.<br />
Die Rosä tätschlt gleich n’ Schorsch die Backä:<br />
„Denk oa dan guetä Marmorkochä,<br />
wuä i dir sou oft gebackä“.<br />
„Na“, knurrt dr Schorsch, „ä Marmorkochä war dos nit,<br />
dar war sou hart schier wiä Granit.“<br />
Und aa die Marie hat geturtlt und gschmeichlt<br />
und n’ Onkl üwer die Plattä gschtreichlt:<br />
„Gal, i ho dr ümmer guetä Buteräbräödli gschmiert,“<br />
lücht sä frach und uscheniert,<br />
und die Krokädilstränä laffä wiä die Brünn.<br />
„Ja“, stöhnt es Schorschlä, „ower dünn.“<br />
„Und oa diä schöänä Ausflüch mit mir und mein Moa,“<br />
säicht die Sawinä, „doa denkst bestimmt nou garä droa.“<br />
„Zwä woares“, säicht dr Onkl, „zen Wolfsbild und no’n Tol,<br />
und i ho denoach n’ Haffä Benzingald möß bezohl.“<br />
Bestimmt hätt sä nou mehr gewißt, die Sawinä,<br />
ower dr Doktr it jetzt grod erschienä.<br />
„Ich will sah“, wuä’s eurn Onkl zwickt“,<br />
säicht’ r und hat allä drei gleich ausigschickt.<br />
„Wenn i wäß, woaran dr Onkl leid,<br />
gawi euch sofort Bescheid.“<br />
Mehr wiä ä Viertelstünnlä hat’s gedauert nit,<br />
bis dr Dokter aus n’ Krankäzemmer kummä it.<br />
„Ich moß euch öbbes ganz Schlimms soch:<br />
Sou in allerhöchstens vier, fünf Toch:<br />
i täusch mi wirkli nit,<br />
it euer Onkl widder fit“.<br />
Sou in ugfahr 20 Sekundä<br />
woar die Verwandschaft schnall verschwundä.<br />
Hans Walter<br />
Erscheinungstermine „<strong>Rimpar</strong> aktuell“ für 2011<br />
Zur Information für unsere Leserinnen, Leser und Inserenten<br />
veröffentlichen wir eine Tabelle mit den Erscheinungsterminen,<br />
den Terminen für den Redaktionschluß (das sind Veröffentlichungen<br />
im redaktionellen Teil wie z. B. „Kirchliche Nachrichten“,<br />
„Vereine und Verbände“) und für den Anzeigenschluß.<br />
Jahrgang 31<br />
Ausgabe Erscheinungs- Redaktions- Anzeigen-<br />
Nr. termin schluß schluß<br />
1 26.01.2011 12.01.2011 18.01.2011<br />
2 09.02.2011 26.01.2011 01.02.2011<br />
3 23.02.2011 09.02.2011 15.02.2011<br />
4 16.03.2011 02.03.2011 08.03.2011<br />
5 30.03.2011 16.03.2011 22.03.2011<br />
6 13.04.2011 30.03.2011 05.04.2011<br />
7 11.05.2011 27.04.2011 03.05.2011<br />
8 <strong>25</strong>.05.2011 11.05.2011 17.05.2011<br />
9 08.06.2011 <strong>25</strong>.05.2011 31.05.2011<br />
10 06.07.2011 22.06.2011 28.06.2011<br />
11 20.07.2011 06.07.2011 12.07.2011<br />
12 21.09.2011 07.09.2011 13.09.2011<br />
13 12.10.2011 28.09.2011 04.10.2011<br />
14. 26.10.2011 12.10.2011 18.10.2011<br />
15 09.11.2011 26.10.2011 31.10.2011<br />
16 23.11.2011 09.11.2011 15.11.2011<br />
17 14.12.2011 30.11.2011 06.12.2011<br />
Anzeigenpreise gültig seit 1. 1. 2009<br />
Größe Nettopreis 19% MwSt. Endpreis<br />
1/16 15,00 Euro 2,85 Euro 17,85 Euro<br />
1/8 35,00 Euro 6,<strong>65</strong> Euro 41,<strong>65</strong> Euro<br />
3/16 50,00 Euro 9,50 Euro 59,50 Euro<br />
1/4 60,00 Euro 11,40 Euro 71,40 Euro<br />
5/16 70,00 Euro 13,30 Euro 83,30 Euro<br />
3/8 85,00 Euro 16,15 Euro 101,15 Euro<br />
7/16 95,00 Euro 18,05 Euro 113,05 Euro<br />
1/2 110,00 Euro 20,90 Euro 130,90 Euro<br />
5/8 135,00 Euro <strong>25</strong>,<strong>65</strong> Euro 160,<strong>65</strong> Euro<br />
3/4 160,00 Euro 30,40 Euro 190,40 Euro<br />
1/1 190,00 Euro 36,10 Euro 226,10 Euro<br />
Rabattstaffel:<br />
Rabatt wird gewährt ab einer Anzeigengröße von 1/8 Seite.<br />
10% bei Halbbelegung (mind. 9 Anzeigen im Kalenderjahr)<br />
15% bei Ganzbelegung (1 Anzeige pro Ausgabe im Kalenderjahr)<br />
Aufpreis zum regulären Anzeigenpreis für 4-farbige Anzeigen:<br />
1 Seite 80,– Euro, 1/2 Seite 40,– Euro, 1/4 Seite 20,– Euro.<br />
Anzeigengrößen<br />
1/16 Seite = 86 x 26 mm<br />
1/8 Seite (hoch) = 86 x 60 mm 1/8 Seite (quer) = 180 x 26 mm<br />
3/16 Seite (hoch) = 86 x 94 mm<br />
1/4 Seite (hoch) = 86 x 128 mm 1/4 Seite (quer) = 180 x 60 mm<br />
5/16 Seite (hoch) = 86 x 162 mm<br />
3/8 Seite (hoch) = 86 x 196 mm 3/8 Seite (quer) = 180 x 94 mm<br />
1/2 Seite (hoch) = 86 x 264 mm 1/2 Seite (quer) = 180 x 128 mm<br />
5/8 Seite (quer) = 180 x 162 mm<br />
3/4 Seite (hoch) = 180 x 196 mm<br />
1 Seite (hoch) = 180 x 264 mm 1 Seite (quer) = 264 x 180 mm
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