Gemeindeinfoblatt-2018-07
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Eichendorfer Rathausfenster Juli <strong>2018</strong><br />
informiert werden möchten (z. B. Schulausfall, Straßensperren,<br />
allgemeine Nachrichten und Warnungen, Feuer, Hochwasser,<br />
Bombenentschärfungen u. a.). Die Meldungen werden von den<br />
zuständigen Sachgebieten des Landratsamtes versendet. Die<br />
App „Dingolfi ng-Landau“ ersetzt nicht die Anweisungen von<br />
Behörden, Polizei oder anderen Einsatzkräften vor Ort.<br />
Für die Nutzung und den Empfang der Informationen ist eine<br />
Datenverbindung (WLAN oder mobil) erforderlich. Hierdurch<br />
können Kosten bei Ihrem jeweiligen Dienstanbieter entstehen.<br />
Zur Nutzung der Ortungsfunktion müssen die Ortungsdienste<br />
auf Ihrem Smartphone aktiviert sein.<br />
abschließend noch verschieden Fragen besprochen.<br />
Nach einem gemeinsamen Mittagessen wurde gegen 13:00 Uhr<br />
der Bauhof von allen Teilnehmern besichtigt. Im Rahmen der<br />
Besichtigung fand ein reger Gedankenaustauch der Teilnehmer<br />
statt.<br />
(Michael Schinabeck, Fa. ASID GmbH Schönanger)<br />
Bauhofnachbarschaftstag in<br />
Eichendorf<br />
Firma ASID GmbH aus Schönanger referierte zu<br />
diversen Themen<br />
Am Mittwoch, 25.04.018, fand einer der zwei Bauhofnachbarschaftstage<br />
im diesem Jahr mit 40 Teilnehmern aus<br />
21 Bauhöfen der Landkreise Rottal-Inn, Dingolfi ng- Landau und<br />
Straubing in Eichendorf statt. Diese Veranstaltungsserie wird<br />
seit dem Jahr 1998 von der Firma ASID GmbH aus Schönanger,<br />
in Zusammenarbeit mit der jeweils ausrichtenden Kommune,<br />
als Informations- und Wissensaustauschtreff für Bauhofl eiter<br />
und interessierte Mitarbeiter organisiert.<br />
Um 9:00 Uhr begann Michael Schinabeck (Firma ASID GmbH) im<br />
Vereinsraum des Postsaals mit der Begrüßung der Teilnehmer<br />
und des Bürgermeisters Max Schadenfroh die Veranstaltung.<br />
Nach dem Grußwort des Bürgermeisters folgte ein Vortrag zum<br />
Thema „Neues aus dem Arbeitsschutz“. Michael Schinabeck<br />
erläuterte verschieden Themenbereiche wie aktuelle<br />
Unfallzahlen der Deutschen Gemeinsamen Unfallversicherung<br />
(DGUV) aus dem Jahr 2017, Änderungen beim Einsatz von CO2<br />
-Löschgeräten und in der Gefahrstoffkennzeichnung, sowie<br />
weitere Themen.<br />
Ob die Baustellenabsicherung richtig aufgestellt, die<br />
Warnkleidung richtig ausgesucht, die Baugrube nach den<br />
Bodenklassen richtig ausgewiesen ist oder die transportierten<br />
Gerätschaften richtig<br />
gesichert sind, führte<br />
Günther Wudi (Firma<br />
ASID GmbH) rund um die<br />
Sicherheit auf Baustellen<br />
aus.<br />
Als Gastreferent konnte für<br />
diesen Tag Lars Burghardt<br />
von der Kommunalen<br />
Unfallversicherung Bayern<br />
(KUVB) gewonnen werden.<br />
Herr Burghardt erläuterte die<br />
grundlegenden Vorschriften<br />
des Arbeitsschutzes.<br />
Bei reger Beteiligung der<br />
Anwesenden, wurden die<br />
DGUV Vorschrift 1 und<br />
die Arbeitsmedizinische<br />
Vorsorgeverordnung und Günther Wudi, ASID GmbH<br />
Besichtigung des Bauhofes<br />
Mehr Sicherheit für Fußgänger<br />
Vor fast genau einem Jahr wurde im Gemeinderat beschlossen,<br />
an der Vilshofener Straße eine Überquerungshilfe zu bauen.<br />
Damit soll mehr Sicherheit für Fußgänger beim Queren der<br />
Staatsstraße erreicht werden. Vor allem für die Kinder aus<br />
der „Baierlhof“- Siedlung wird nach der Baumaßnahme der<br />
Schulweg deutlich sicherer.<br />
Anfänglich wurde auch eine Linksabbiegespur für die<br />
Verbrauchermärkte diskutiert. Die Praxis zeigte, dass der<br />
Verkehrsfl uss trotz der Linksabbieger gewährleistet ist.<br />
Negativer Effekt der Linksabbiegespur wäre zudem, dass der<br />
Verkehr ortsauswärts bereits früher beschleunigen könnte.<br />
Somit wurde diese Variante wieder verworfen.<br />
Auf Grundlage der Ortsbesichtigung und Vermessung<br />
wurde die Planung erstellt und mit dem Staatlichen Bauamt<br />
Landshut abgestimmt. Die Lage der Überquerungshilfe,<br />
nach der Einmündung in die Birkenstraße, ergab sich<br />
durch die vorhandenen Straßeneinmündungen und<br />
Grundstücksverhältnisse. Bei einem Ortstermin mit dem<br />
Landratsamt und der Polizei hat sich dies als einzige Variante<br />
gezeigt.<br />
http://www.markt-eichendorf.de<br />
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