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Reichswaldblatt - Juli 2018

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Herzliche<br />

Einladung<br />

Kirchweihen in Feucht<br />

vom 20. bis 25. <strong>Juli</strong><br />

und Moosbach<br />

27. bis 30. <strong>Juli</strong><br />

Foto: iStock-Lydia Geissler


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Patienten mit Phenylketonurie. Nebenwirkungen: Häufig: Gastrointestinale Beschwerden<br />

wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen. Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen<br />

wie Hautreaktionen. Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen des<br />

Respirationstrakts, des Gastrointestinaltrakts und des kardiovaskulären Systems, vor<br />

allem bei Asthmatikern. Symptome können sein: Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot,<br />

Rhinitis, verstopfte Nase, anaphylaktischer Schock oder Quincke-Ödeme. Überempfindlichkeitsreaktionen<br />

wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu Erythema exsudativum<br />

multiforme). Gastrointestinale Ulcera, die sehr selten zur Perforation führen können.<br />

Gastrointestinale Blutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können.<br />

Gastrointestinale Entzündungen. Selten bis sehr selten: schwerwiegende Blutungen<br />

wie z.B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck<br />

und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln, die<br />

in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Sehr selten: Erhöhungen<br />

der Leberwerte. Nicht bekannt: Hämolyse und hämolytische Anämie bei Patienten mit<br />

schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel. Nierenfunktionsstörungen<br />

und akutes Nierenversagen. Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten,<br />

Hautblutungen oder Blutungen des Urogenitaltrakts mit einer möglichen Verlängerung<br />

der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.<br />

Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und<br />

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Nur solange der Vorrat reicht, Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Für Inhalt und Druckfehler keine Haftung: Artikel können ähnl. d. Abbildungen sein. Unverbindl. Preisempfehlungen: Stand 07-<strong>2018</strong>


› Inhalt<br />

4-9<br />

Kirchweihen<br />

Feucht & Moosbach<br />

Das <strong>Reichswaldblatt</strong> hat eine Auflage von 24.500<br />

Es wird kostenlos verteilt an alle erreichbaren Haushalte in:<br />

Von A-Z: Altdorf, Altenthann, Birnthon, Burgthann, Eismannsberg, Ezelsdorf,<br />

Ezelsdorf-Steinbach, Feucht, Grub, Grünsberg, Gsteinach, Hagenhausen, Hegnenberg,<br />

Lenzenberg, Ludersheim, Mimberg, Moosbach, Oberferrieden, Oberlindelburg,<br />

Oberrieden, Oberwellitzleithen, Ochenbruck, Penzenhofen, Pfeifferhütte, Prackenfels,<br />

Pühlheim, Rasch, Raschbach, Röthenbach/OT Altdorf,<br />

Röthenbach St. Wolfg. /OT Wendelstein, Rummelsberg, Schwarzenbach,<br />

Schwarzenbruck, Ungelstetten, Unterferrieden, Unterlindelburg, Unterrieden,<br />

Unterwellitzleithen-Ziegelhütte, Weiherhaus, Weinhof, Winkelhaid<br />

Was? Wann? Wo?.......................................40-41<br />

Das Magazin - Mieten, Kaufen, Bauen....50-59<br />

Impressum....................................................... 60<br />

Service.........................................................61-63<br />

› Markt Feucht<br />

Kirchweih Feucht und Moosbach ...............4-9<br />

Aus dem Rathaus ............................... 10, 12-15<br />

Sommerferien Leseclub ................................ 10<br />

33. Bürgermeister Radltour ......................... 10<br />

Großes Schulfest ........................................... 14<br />

Parteien informieren ....................17-18, 20-23<br />

Junge Talente gesucht ................................. 24<br />

30 Jahre Rheuma-Liga Feucht........................ 25<br />

Impressionen FkK <strong>2018</strong> ................................ 38<br />

› Gemeinde Schwarzenbruck<br />

HGV geballte Kompetenz ............................ 30-31<br />

Mondscheinmarkt am 27.07 ............................... 44<br />

› Gemeinde Burgthann<br />

Burgthann hilft e.V. ......................................... 46<br />

ANZEIGEN- UND REDAKTIONSSCHLUSS<br />

für die AUGUST-Ausgabe............................... 24.07.<strong>2018</strong><br />

Die Verteilung erfolgt ab................................ 04.08.<strong>2018</strong><br />

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Wir beraten Sie gerne telefonisch unter 09129 / 260 12<br />

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› Stadt Altdorf<br />

Repair Cafe .......................................................47<br />

› Nürnberger Land<br />

VHS ausgewählte Veranstaltungen................35<br />

Neue Amtstierärztin ........................................ 48<br />

Unternehmerinnenstammtisch..................... 48<br />

Wolfgang Würker feierte Geburtstag ...........48<br />

Fünf-Flüsse-Radweg..........................................49<br />

Meet-your-Job-Tour...........................................49<br />

JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

3


KIRCHWEIHEN<br />

Feucht<br />

27.07. - 30.07.<br />

20.07. - 25.07. Moosbach<br />

Grußwort<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

Feucht ist in Feierlaune: ein Fest folgt dem anderen. Gerade eben noch „FkK<br />

- Feucht kann Kultur“ und „Wir feiern Bayern“ am Bürgerfest, jetzt schon die<br />

Kirchweih.<br />

In Feucht und Moosbach wird diese schöne Tradition mit Leben gefüllt. Die<br />

Kleinsten nehmen aufgeregt ihr Kärwa-Geld von Oma und Opa entgegen und<br />

fiebern den aufregenden Fahrgeschäften, bunten Losbuden und süßen Leckereien<br />

entgegen, die Jugendlichen flirten am Autoscooter und die Älteren freuen<br />

sich auf geselliges Beisammensein bei zünftiger Musik und gutem Essen mit<br />

einer Maß Bier.<br />

Ich wünsche uns allen in Feucht und Moosbach eine fröhliche Kärwa. In beiden<br />

Orten wird richtig fränkisch gefeiert. In Feucht hat der Markt Feucht in Zusammenarbeit<br />

mit den Kärwaleuten wieder ein Programm zusammengestellt, das<br />

mit Bieranstich, Baumeinholen, großem Festumzug, Baum-Austanzen und<br />

weiteren Highlights keine Wünsche offen lässt.<br />

Am Freitag darauf leben die Traditionen dann in Moosbach rund um die Heilig-<br />

Geist-Kirche mit den Moosbacher Kärwaleuten wieder auf, die hier jedes Jahr<br />

eine urtypische Kirchweih auf die Beine stellen.<br />

Ich danke recht herzlich unseren Kärwaboum und -madla aus Feucht und Moosbach<br />

für die Aufrechterhaltung der Tradition. Ein großer Dank geht auch an die<br />

Festwirte und alle anderen Beteiligten, die mit ihrem Engagement zum guten<br />

Gelingen unserer Kirchweihen beitragen!<br />

r<br />

Konrad Rupprecht<br />

Erster Bürgermeister Markt Feucht<br />

22. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />

4<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2018</strong>


Alte Kärwatraditionen von der Jugend gelebt –<br />

Bürger sind herzlich willkommen<br />

DIE KÄRWALEUT FEUCHT LADEN EIN<br />

Am Samstag, den 21.07.<strong>2018</strong>, lassen die Feuchter Kärwamadla und -burschen<br />

des Zeidler- und Volkstrachtenvereins Feucht e.V. die langjährige Tradition des<br />

Kirchweihbaumeinholens hochleben. Die Vorbereitungen hierzu fanden schon<br />

Monate vorher bei regelmäßigen Treffen statt.<br />

Der Kärwabaum wird wie in jedem Jahr allein von den Kärwaleuten am frühen<br />

Morgen frisch aus dem Wald geholt. Dann treffen um ca. 11 Uhr die Kärwamadla<br />

und -burschen vor dem Rathaus ein und hoffen darauf, bereits viele Schaulustige<br />

anzutreffen und lautstark unterstützt zu werden.<br />

Dort macht der Kirchweihbaum erstmals eine Zwischenpause. Die Kärwaleut<br />

werden nun mit zünftigem Gesang, Kirchweihritualen und verschiedenen Aktionen<br />

auf sich aufmerksam machen und die Besucher „echd frängisch“ unterhalten.<br />

Als besondere Aktion werden die Kärwamadla und -burschen Ersten Bürgermeister<br />

Konrad Rupprecht auffordern, aus dem Rathaus zu kommen und sich am<br />

bunten Treiben zu beteiligen. Alle Besucher sowie die „Rathausvorsitzenden“<br />

dürfen von nun an überrascht und gespannt darauf sein, was die Kärwaleut im<br />

Schilde führen und zum Besten geben.<br />

Um ca. 11.30 Uhr wird sich der gesamte Kirchweihzug mit Baum, historischem<br />

Traktor und Erstem Bürgermeister Rupprecht in die Gaststätte „Zeidlerhof“,<br />

dem Vereinsheim des Zeidler- und Volkstrachtenvereins, in der Brückkanalstraße<br />

begeben, um dort gemeinsam zu vespern.<br />

Danach wird als Höhepunkt der Kirchweihbaum um ca. 12.30 Uhr vom Zeidlerund<br />

Volkstrachtenverein aufgestellt. Während der darauffolgenden Nacht wird<br />

der Baum von den Kärwaleuten strengstens bewacht, denn in Franken gibt es<br />

immer noch den Brauch des Baumschändens. Hierbei versuchen auswärtige<br />

Kirchweihburschen, den Kirchweihbaum anderer zu verunstalten.<br />

Dies darf ab dem Zeitpunkt des Baumstellens bis zum Sonnenaufgang am<br />

nächsten Tag, also dem Sonntagmorgen, durchgeführt werden. Jedoch darf die<br />

Baumverunstaltung auf keinen Fall zugelassen werden, denn ein solch veränderter<br />

Baum darf traditionsgemäß nicht mehr ausgetanzt werden!<br />

Weiterhin sind die Feuchter Kärwaleut am Sonntag, den 22.07.<strong>2018</strong>, Start 13<br />

Uhr, beim Festumzug mit dabei und danach im Festzelt vertreten. Mit Gesang<br />

und Banner erfolgt dann um ca. 16 Uhr der gemeinsame Auszug aus dem Zelt<br />

zur Gaststätte „Zeidlerhof“.<br />

Dort findet das traditionelle Austanzen des Kirchweihbaumes ab ca. 17 Uhr statt.<br />

Besucher werden dort u.a. mit zünftigen Kärwaliedern unterhalten und es bleibt<br />

wie immer spannend, wer das Kirchweihpaar des nächsten Jahres wird.<br />

Die Kärwaleute haben über Monate hinweg mehrere langjährig überlieferte<br />

Volkstänze einstudiert, die jedes Jahr aufs Neue für große Begeisterung sorgen.<br />

Diese umfangreichen Figurentänze können in der Region nur noch sehr selten<br />

begutachtet werden und variieren gegenüber dem Vorjahr! Für kurzweilige<br />

Unterhaltung voller Abwechslung ist also bestens gesorgt.<br />

Deshalb laden die Mitwirkenden die Bevölkerung herzlich ein, mit dabei zu sein<br />

und mitzufeiern. Der Zeidler- und Volkstrachtenverein Feucht freut sich auf zahlreiche<br />

neugierige Zuschauer!<br />

Bei welchem Jugendlichen nun das Interesse geweckt wurde, der kann sich<br />

gerne mit dem Zeidler- und Volkstrachtenverein in Verbindung setzen. Nachwuchs<br />

bei den Kärwamadla und -burschen ist immer erwünscht, um die tolle<br />

Tradition aufrecht zu erhalten.<br />

Wer Interesse hat, kann die Kärwaleute gerne jederzeit per<br />

Mail unter franzi_koch@gmx.de erreichen oder die<br />

Facebookseite besuchen.<br />

Genießen und feiern mit Drexler´s traditionellen<br />

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Querstraße 8<br />

Telefon: 09129 / 9873<br />

90537 Feucht<br />

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Telefon: 09128 / 9118471<br />

90537 Feucht<br />

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JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

5


KIRCHWEIHEN<br />

Feucht<br />

27.07. - 30.07.<br />

20.07. - 25.07. Moosbach<br />

„Moosbacher Kärwa“<br />

vom 27. – 30. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />

rund um die Heilig-Geist-Kirche<br />

Traditionsgemäß feiern auch heuer die Moosbacher ihre Kärwa am letzten<br />

<strong>Juli</strong>-Wochenende von Freitag, den 27.7. bis Montag, den 30.07.<strong>2018</strong>. Rund<br />

um die Moosbacher Heilig-Geist-Kirche findet die für und von den Moosbacher<br />

Bürgerinnen und Bürgern organisierte Veranstaltung statt. Somit wird<br />

das Motto der Verbindung von Kirche und Kirchweih, das sich der vorrangig<br />

von den Moosbacher Kärwaboum und -madla gegründete Verein „Moosbach<br />

Innovation und Tradition“ auf die Fahnen schreibt, aufgegriffen. Gemeinsam<br />

mit dem Moosbacher „Partyservice Bogner“ wird die Kärwa heuer wieder<br />

von „MIT – Moosbach Innovation und Tradition“ veranstaltet.<br />

DAS FESTGELÄNDE BIETET ALLES, WAS DAS HERZ BEGEHRT<br />

Die Moosbacher Kärwaleut halten mit ihrem „Aktivitäten-Programm“ die<br />

Kärwa-Tradition am Leben. Der Festplatz mit Festzelt, den leckeren fränkischen<br />

Kirchweihschmankerln von „Partyservice Bogner“ und die bunten<br />

Buden der Schausteller bieten alles, was das Kirchweih-Herz von Groß und<br />

Klein begehrt. Da kann nach Herzenslust geschossen, gespickert und gelost<br />

werden. Es gibt ein Kinderkarussell und einen Stand für Süßigkeiten.<br />

BUNTES KIRCHWEIH-PROGRAMM SORGT FÜR BESTE UNTERHALTUNG<br />

Am Kirchweih-Freitag geht es gleich richtig los ab 16 Uhr mit dem Festbetrieb<br />

und ab 18 Uhr mit dem Moosbacher DJ Hermi. Der offizielle Bieranstich<br />

findet um 19 Uhr durch den Ersten Bürgermeister Konrad Rupprecht statt.<br />

Am Samstag wird von den Kärwaboum ein symbolischer Obstbaum eingeholt,<br />

der für das Festwochenende auf dem Kirchweihgrundstück platziert<br />

werden soll. Im Festzelt sorgt Alleinunterhalter Walter Zeug ab 18 Uhr für<br />

gute Laune.<br />

KÄRWA-GOTTESDIENST IM FESTZELT UND BAUM AUSTANZEN<br />

Der Kärwa-Sonntag beginnt mit dem Gottesdienst im Festzelt um 10 Uhr. Auf<br />

die Gäste wartet gleich im Anschluss der typische fränkische Mittagstisch mit<br />

Braten und Klößen und weiteren Schmankerln. Außerdem laden heuer noch<br />

selbstgebackener Kuchen und Kaffee zum Verweilen ein. Nach dem traditionellen<br />

Madlaholen im Dorf wird der Baum um ca. 18 Uhr mit musikalischer<br />

Unterstützung der „Namenlosen“ ausgetanzt. Anschließend gibt sich die<br />

Party- und Kärwaband Allrounds die Ehre.<br />

Der Kärwa-Montag beginnt handfest mit einem zünftigen Weißwurstfrühschoppen<br />

ab 10 Uhr. Ab 17 Uhr ist dann wieder Festbetrieb mit Live-Musik<br />

von den Soundberrys und ab 19 Uhr geht es besonders unterhaltsam und<br />

hoch her bei der amerikanischen Versteigerung des Baums mit den Kärwamadla<br />

und -boum inklusive vielen Überraschungen. Die Moosbacher freuen<br />

sich auf viele Besucher und ein schönes Wochenende, bei dem die Freundschaft<br />

und Gemeinschaft der Bürger im Vordergrund steht.<br />

6<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2018</strong>


Auf geht ’s zur Kirchweih<br />

nach Feucht und Moosbach<br />

Franken ist berühmt für seine<br />

Kirchweihen und die Kirchweih<br />

Feucht ist jedes Jahr ein Highligt.<br />

Leckeres Essen, bunte Fahrgeschäfte,<br />

eine kühle Maß Bier<br />

und geselliges Beisammensein<br />

erwarten alle Besucher, die sich<br />

zum Festplatz während der sechs<br />

Tage aufmachen. Es heißt wieder:<br />

Kärwa ist in Feucht!<br />

Am Freitag, 20. <strong>Juli</strong>, wird Erster<br />

Bürgermeister Konrad Rupprecht um<br />

19 Uhr traditionell die Kirchweih mit<br />

dem Bieranstich im Zelt der Festzeltbetriebe<br />

Schächtner gemeinsam<br />

mit dem Festwirt Christian Jacobsen,<br />

einem Vertreter der Brauerei Kitzmann<br />

sowie den Kärwamadla und<br />

-burschen des Zeidler- und Volkstrachtenvereins<br />

aus Feucht eröffnen.<br />

Die Festwirtsfamilie Jacobsen, alle<br />

Schausteller und der Markt Feucht<br />

sorgen mit folgendem Programm an<br />

allen Kirchweihtagen für Abwechslung<br />

im Festzelt und beim großen<br />

Kirchweihumzug.<br />

Freitag, 20.07.:<br />

18.30 Uhr „Rothsee Musikanten“;<br />

19.00 Uhr Bieranstich, Festzelt<br />

Samstag, 21.07.:<br />

Ab ca. 11 Uhr treffen die Kärwamadla<br />

und -burschen des Zeidlerund<br />

Volkstrachtenvereins mit den<br />

Vereinsmitgliedern vor dem Rathaus<br />

mit dem Kärwabaum ein. Vor Ort<br />

erwarten die Besucher zünftige<br />

Aktionen mit Erstem Bürgermeister<br />

Konrad Rupprecht, weiteren Gemeindevertretern<br />

und dem Bürgermeister<br />

der Partnergemeinde Crottendorf,<br />

Sebastian Martin.<br />

12.30 Uhr traditionelles Aufstellen des<br />

Kärwabaums, Gaststätte Zeidlerhof<br />

18.30 Uhr „The Moonlights“, Festzelt<br />

Sonntag, 22.07.:<br />

13.30 Uhr Festumzug, Start Bahnhofstraße<br />

14.00 Uhr „Frankenmix“, Festzelt<br />

17.00 Uhr Austanzen des Kärwabaums,<br />

Gaststätte Zeidlerhof<br />

Montag, 23.07.:<br />

18.30 Uhr „Stage One“, Festzelt<br />

Dienstag, 24.07.:<br />

14.00 Uhr Seniorennachmittag<br />

mit dem „Blasorchester Markt<br />

Feucht“, Festzelt<br />

14.00 Uhr Familiennachmittag<br />

mit ermäßigten Preisen<br />

18.30 Uhr „Gaudifranken“,<br />

Festzelt<br />

Mittwoch, 25.07.:<br />

18.30 Uhr Kirchweihausklang<br />

mit „Saitenspinner“, Festzelt<br />

Zusätzlich gestalten die<br />

Kärwaleut aus Feucht mit dem<br />

Zeidler- und Volkstrachtenverein<br />

und traditionellen Aktionen<br />

sowie neuen frischen Ideen das<br />

Programm rund um die Kirchweih.<br />

Festumzug<br />

Mit donnernden Böllerschüssen<br />

startet am Sonntag, 22. <strong>Juli</strong>, der<br />

Festumzug um 13.30 Uhr in der<br />

Bahnhofstraße. Die Strecke führt<br />

in die Hauptstraße bis zum Alten<br />

Friedhof. Dort macht der Zug eine<br />

Kehre zurück in die südliche Hauptstraße,<br />

biegt in den Kapellenplatz ein<br />

und zieht über den Kirchweihplatz ins<br />

Festzelt. Ein Besuch in Feucht lohnt<br />

sich! Übrigens ist von 13 bis 18 Uhr<br />

auch verkaufsoffener Sonntag.<br />

Während der Feuchter Kirchweih gilt<br />

die „Verordnung des Marktes Feucht<br />

für die Kirchweih in Feucht“. In ihr<br />

wird unter anderem geregelt, dass<br />

alkoholische Getränke und Waffen<br />

jeglicher Art nicht auf den Festplatz<br />

mitgebracht werden dürfen. Polizei<br />

und Sicherheitsdienste haben bei<br />

Verstößen gegen diese Verordnung<br />

eine rechtliche Handhabe.<br />

Moosbacher Kirchweih<br />

Nach einem Tag Pause wird in Moosbach<br />

vom 27. bis 30. <strong>Juli</strong> Kärwa<br />

gefeiert. Bei der Organisation nehmen<br />

der Verein „MIT – Moosbach Innovation<br />

und Tradition“ und der Partyservice<br />

Bogner gemeinsam alles in die Hand,<br />

damit die Kirchweih auch gelingt.<br />

Freche Kärwaboum mit ihren feschen<br />

Madla und der Teufelsgeiger prägen das<br />

Bild an der Kirchweih.<br />

Die Kirchweih in Moosbach findet rund<br />

um die Heilig-Geist-Kirche statt. Der<br />

Festplatz mit Festzelt, die unter Bäumen<br />

gelegenen Bänke und die Schausteller<br />

laden Groß und Klein zum Verweilen<br />

ein. Mit fränkischen Kirchweihschmankerln<br />

bietet im Festzelt der Partyservice<br />

Bogner an allen Tagen kulinarische<br />

Vielfalt. Ein Fischbräter ergänzt das<br />

Programm. Die Moosbacher Kärwaleut<br />

sorgen wieder für viel Abwechslung und<br />

halten mit ihren Aktivitäten die Tradition<br />

fränkischer Kirchweihen hoch. Wer die<br />

Kärwaleut aus Moosbach schon vorher<br />

einmal kennen lernen möchte, kann<br />

diese mit ihren Aktionen bereits am<br />

Festumzug in Feucht am Sonntag,<br />

22. <strong>Juli</strong>, um 13.30 Uhr sehen.<br />

Freitag, 27.07.:<br />

16.00 Uhr Festbetrieb im Festzelt<br />

18.00 Uhr Musik und Kirchweihgaudi<br />

mit einem DJ aus Moosbach<br />

19.00 Uhr Bieranstich durch Ersten<br />

Bürgermeister Konrad Rupprecht<br />

Samstag, 28.07.:<br />

16.00 Uhr Festbetrieb<br />

18.00 Uhr Einholen des symbolischen<br />

Kirchweihbaumes<br />

18.00 Uhr Alleinunterhalter Walter<br />

Zeug bis 24 Uhr.<br />

Sonntag, 29.07.:<br />

10.00 Uhr Gottesdienst in der<br />

Heilig-Geist-Kirche, anschließender<br />

Frühschoppen und Mittagstisch<br />

mit fränkischem Braten und Knödeln<br />

des Partyservice Norbert Bogner<br />

(ab 11.30 Uhr, Essen kann Fr. und Sa.<br />

vorbestellt werden)<br />

13.00 Uhr bis 16.00 Uhr Kaffee<br />

und Kuchen<br />

16.00 Uhr Festbetrieb mit Live-Musik<br />

mit den „Allrounds“ bis 23 Uhr<br />

18.00 Uhr Austanzen des Baumes<br />

Montag, 30.07.:<br />

10.00 Uhr Weißwurstfrühschoppen<br />

im Festzelt<br />

17.00 Uhr Festbetrieb und Live-Musik<br />

mit den „Soundberrys“ bis 23 Uhr<br />

Der Markt Feucht lädt<br />

die Bevölkerung aus Nah<br />

und Fern nach Feucht und<br />

Moosbach ein, um ein paar<br />

Tage eine echt fränkische<br />

Kirchweih zu feiern. Alle<br />

Schausteller, die Festwirtsfamilie<br />

Jacobsen, das Team<br />

des Partyservice Norbert<br />

Bogner, der Verein „MIT<br />

– Moosbach Innovation<br />

und Tradition“ sowie die<br />

Feuchter und Moosbacher<br />

Kärwaleut freuen sich<br />

schon jetzt auf zahlreiche<br />

Besucher.<br />

JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

7


KIRCHWEIHEN<br />

Feucht<br />

27.07. - 30.07.<br />

20.07. - 25.07. Moosbach<br />

Großer Festumzug zur Feuchter Kirchweih<br />

Prächtige Pferdegespanne mit<br />

Kaltblütern, Ehrengäste auf<br />

Kutschen, bunte Gesangsgruppen,<br />

traditionelle Trachtenformationen,<br />

Turner mit akrobatischen Sportdarbietungen,<br />

Haus- und Nutztiere,<br />

kunstvoll geschmückte Festwägen,<br />

liebevoll mit Obst und Blumen<br />

gestaltete Leiterwägen, Kindertagesstätten,<br />

Vereine, Organisationen<br />

und verschiedene Musikkapellen:<br />

So startet der große Festumzug<br />

zur Feuchter Kirchweih bereits<br />

zum zehnten Mal am Kirchweih-<br />

Sonntag, 22. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>, um 13.30<br />

Uhr mit donnernden Böllerschüssen<br />

in der Bahnhofstraße.<br />

Die Strecke führt in die Hauptstraße<br />

bis zum Alten Friedhof. Dort macht<br />

der Zug eine Kehre zurück in die<br />

südliche Hauptstraße, biegt in den<br />

Kapellenplatz ein und zieht über<br />

den Kirchweihplatz ins Festzelt. Mit<br />

Verkehrsbehinderungen ist in dieser<br />

Zeit zu rechnen.<br />

Für <strong>2018</strong> haben sich wieder zahlreiche<br />

Aktive mit ihren Gruppen<br />

zum Umzug angemeldet, um dem<br />

Festumzug seinen einzigartigen und<br />

vielseitigen Charakter zu verleihen.<br />

Natürlich sind auch wieder die<br />

Kärwaleut aus Feucht und Moosbach<br />

mit dem Doppeldeckerbus<br />

der Brauerei Kitzmann dabei. Sie<br />

werden den Festumzug mit ihren<br />

Liedern und Kärwareimen lautstark<br />

anführen.<br />

Seien auch Sie mit Familie, Freunden<br />

und Gästen dabei! Der Markt<br />

Feucht und alle am Festumzug<br />

aktiv Beteiligten freuen sich über<br />

zahlreiche Zuschauer entlang der<br />

Wegstrecke und anschließend im<br />

Festzelt. Übrigens ist von 13 bis 18<br />

Uhr auch verkaufsoffener Sonntag<br />

in Feucht.<br />

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passend zu Ihrem Outfit!<br />

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Wichtige Informationen<br />

Sperrung des Parkplatzes<br />

am Kirchweihplatz<br />

während der Kirchweih<br />

Wegen der erforderlichen Aufbau-,<br />

Umbau- und Abbaumaßnahmen der<br />

Kirchweih Feucht kann der Kirchweihplatz<br />

in der Zeit von Montag,<br />

9. <strong>Juli</strong>, 7.00 Uhr bis einschließlich<br />

Freitag, 27. <strong>Juli</strong>, 7.00 Uhr nicht als<br />

Parkplatz genutzt werden. Auch in<br />

angrenzenden Straßen ist zeitweilig<br />

mit entsprechenden Behinderungen<br />

zu rechnen.<br />

Der Markt Feucht bittet um<br />

Verständnis für eventuell entstehende<br />

Unannehmlichkeiten und<br />

bittet die Bürgerinnen, Bürger<br />

und Besucher, die umliegenden<br />

Ausweichparkplätze zu nutzen.<br />

Feuchter Rathaus und gemeindliche Einrichtungen<br />

am Kirchweihmontag geschlossen<br />

Das Rathaus, das Pfinzingschloss, die Feuchter Gemeindewerke GmbH, die<br />

Bücherei und alle anderen gemeindlichen Einrichtungen sind am Kirchweihmontag,<br />

23. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>, geschlossen.<br />

Das Freibad Feuchtasia bleibt geöffnet.<br />

on Stage • Eintritt frei • Live on Stage • Eintritt frei • Live on Stage • Eintritt frei<br />

Kärwa Feucht<br />

Montag, 23.07.18, 18.30 Uhr im Festzelt<br />

JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

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8. Sommerferien-Leseclub in der Gemeindebücherei Feucht vom 24. <strong>Juli</strong> bis 14. September <strong>2018</strong><br />

Der Countdown läuft und in nur wenigen Tagen ist es wieder soweit!<br />

Die Gemeindebücherei Feucht startet zum 8. Mal den nun schon<br />

bekannten Sommerferien-Leseclub.<br />

Die alten Hasen unter den Lese-Fans werden schon in den Startlöchern<br />

stehen, wenn es wie jedes Jahr heißt: „Lesen, was geht“. Der Startschuss fällt<br />

am 24. <strong>Juli</strong> um 14 Uhr in der Gemeindebücherei Feucht.<br />

Extra für diese Aktion hat das Team der Gemeindebücherei Feucht mehr als<br />

200 neue Bücher für Kinder und Jugendliche angeschafft. In diesem Fundus<br />

dürfen alle Club-Mitglieder nach Herzenslust stöbern und schmökern. Das<br />

Repertoire reicht von Abenteuer und Fußball, Geschichten über Freundschaft,<br />

Liebe und Pferde bis hin zu phantastischem und außergewöhnlichem Lesestoff.<br />

Mitmachen können alle Kinder und Jugendlichen von 8 bis 14 Jahren. Also<br />

einfach in der Bücherei vorbeikommen, anmelden und los lesen.<br />

Als Belohnung für ihr Lese-Engagement erhalten alle Teilnehmer eine<br />

Urkunde, wenn sie mindestens drei Bücher gelesen haben. Außerdem nimmt<br />

jedes gelesenes und mit einer Bewertungskarte beurteiltes Buch an der<br />

großen Verlosung teil. Die Abschlussveranstaltung findet am 27. September<br />

um 16 Uhr statt. Am besten diesen Termin schon mal vormerken.<br />

Als Hauptpreis locken in diesem Jahr zwei Tickets für die Carrera WORLD in<br />

Oberasbach. Daneben gibt es natürlich wie immer weitere lukrative Preise zu<br />

gewinnen.<br />

Radeln mit dem Bürgermeister am 4. August<br />

Am Samstag, 4. August <strong>2018</strong>, findet zum 33. Mal die Bürgermeister-Radltour statt.<br />

In diesem Jahr geht die Tour nach Büchenbach. Die Route führt über<br />

Sorg, Großschwarzenlohe und Rednitzhembach nach Büchenbach.<br />

Dort wird die Firma „Friedrich Hofmann Betriebsgesellschaft mbH –<br />

Ideenquelle für Umweltlösungen“ besichtigt. Die Rückfahrt ist über<br />

Pruppach, Schwand, Sperberslohe und Röthenbach bei St. Wolfgang<br />

geplant. In Schwand wird eine Pause eingelegt, dort können einige<br />

private Seerosenteiche bewundert werden.<br />

Abfahrt ist um 10 Uhr am Hagebaumarkt Bothmann in Feucht.<br />

Ehrenamtliche Posten werden wie in jedem Jahr die Übergänge, wie<br />

beispielsweise Staatsstraßen, Bundesstraßen und Ampelanlagen, sichern. Die<br />

gesamte Tour umfasst circa 50 Kilometer.<br />

Den Abschluss bildet gegen 18 Uhr traditionell der gesellige Ausklang im<br />

Park des Feuchter Zeidlerschlosses bei Wein und Brotzeit.<br />

Zur Radltour sind alle Bürgerinnen und Bürger jeden Alters recht herzlich<br />

eingeladen, die über ein verkehrssicheres Fahrrad verfügen und den<br />

Ausschluss des Haftungsrisikos durch die Gemeinde akzeptieren. Die Verwendung<br />

eines Fahrradhelmes wird empfohlen.<br />

Es gibt für die Bürgermeister-Radltour keinen Anmeldeschluss, jeder kann<br />

sich auch kurzfristig zu einer Teilnahme entscheiden.<br />

Genauere Details zur Radltour erfahren Sie zeitnah in der Tagespresse<br />

und im Internet unter www.feucht.de<br />

Foto: Kurt Zimmermann<br />

Söder bei Erhebungsfeier zum Mittelzentrum<br />

Es ist ein Grund zu feiern: Feucht, Schwarzenbruck und Wendelstein<br />

werden als gemeinsames Mittelzentrum anerkannt. Bei der Erhebungsfeier<br />

am 13. <strong>Juli</strong> wird Ministerpräsident Markus Söder persönlich den<br />

Gedenkstein enthüllen. Die drei Ersten Bürgermeister Werner Langhans<br />

(Wendelstein), Bernd Ernstberger (Schwarzenbruck) und Konrad<br />

Rupprecht (Feucht) laden die Bevölkerung recht herzlich dazu ein!<br />

Die Feierlichkeiten finden dort statt, wo die drei Gemeinden geographisch<br />

aneinander angrenzen. Treffpunkt ist um 12.30 Uhr am Alten Kanal,<br />

Schleusen-Nummer 60. Im Anschluss wird auf einen Umtrunk zur nahegelegenen<br />

Waldschänke Brückkanal geladen.<br />

Als gemeinsames Mittelzentrum Feucht – Schwarzenbruck – Wendelstein<br />

wurden die drei Kommunen im Landesentwicklungsprogramm (LEP) aufgenommen.<br />

Damit hat man nun die Möglichkeit, diverse Einrichtungen einerseits<br />

zu bewahren und andererseits zu erhalten.<br />

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Fortschreibung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes für den Markt Feucht<br />

Nachdem sie im Vorfeld schon für viel Diskussion sorgte, liegt sie<br />

nun erstmals vor: die Fortschreibung des Flächennutzungs- und Landschaftsplanes<br />

für den Markt Feucht.<br />

In der Sitzung Mitte Juni hat der Marktgemeinderat dem Vorentwurf des<br />

Flächennutzungs- und Landschaftsplanes mehrheitlich zugestimmt. Er beinhaltet<br />

nun die vorberatenen Änderungsbereiche und die Ergebnisse aus der<br />

Bestandsaufnahme.<br />

Erstellt wurde der Vorentwurf von den Planungsbüros „Vogelsang“ und<br />

„Landschaftsplanung Klebe“ aus Nürnberg. Bis zum 17. September <strong>2018</strong><br />

liegen die Unterlagen nun öffentlich im Bauamt des Marktes Feucht aus und<br />

können zu den Öffnungszeiten eingesehen werden. Zusätzlich sind sie auf<br />

der Homepage des Marktes Feucht eingestellt: www.feucht.de, Rubrik Bauen.<br />

Während der elf Wochen können Anregungen bzw. Stellungnahmen vorgebracht<br />

werden. Gleichzeitig werden auch andere Behörden und sonstige Träger<br />

öffentlicher Belange am Verfahren beteiligt und um Stellungnahme gebeten.<br />

Am Montag, den 16. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>, findet um 18.30 Uhr in der Reichswaldhalle<br />

eine Informationsveranstaltung statt. Hierbei wird die Planung erläutert und<br />

es besteht auch die Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung.<br />

Geld spenden und Feucht mit dem alten Blick erleben<br />

Der Blick des Fußgängers am Marktplatz fällt auf eine Tafel. Hier sieht er,<br />

welche Aussicht er an genau dieser Stelle vor 100 Jahren hatte: „Was?<br />

Hier war einmal ein Brunnen?“ Historische Ansichten mitten im Ort, die<br />

an vergangene Zeiten erinnern – das soll es demnächst in Feucht geben.<br />

Stark gemacht dafür hat sich eine Gruppe interessierter Bürgerinnen und<br />

Bürger, die das Thema „Feucht und Moosbach – gestern und heute“ zuerst<br />

im Rahmen des Ortsmarketing-Prozesses bearbeitete, später unter dem Dach<br />

des Arbeitskreises Chronik Feucht.<br />

Jetzt sollen öffentliche Fördergelder für das Projekt ans Land gezogen<br />

werden. Das Zaubermittel heißt „Projektfonds“. Dieser speist sich zur Hälfte<br />

aus privaten Mitteln, die dann durch einen öffentlichen Anteil verdoppelt<br />

werden. So können sich auch Privatpersonen mit kleinen finanziellen<br />

Beträgen an der Verschönerung ihrer Ortsmitte beteiligen, um sie lebendiger<br />

und lebenswerter zu machen.<br />

Eine Lenkungsgruppe, die über die Mittelvergabe entscheidet, traf sich Ende<br />

Mai, um über das Projekt zu beraten. Die Kosten für die Tafeln sollen, so die<br />

einstimmige Meinung des Gremiums, durch den Projektfonds unterstützt<br />

werden. Der Arbeitskreis<br />

Chronik Feucht verwaltet<br />

ein großes Fotoarchiv<br />

mit vielen historischen<br />

Aufnahmen von Feucht.<br />

Aus diesem Fundus<br />

wurden bereits vier<br />

aussagekräftige Bilder für<br />

verschiedene Standorte<br />

im Ortszentrum von Feucht ausgewählt.<br />

Im Geldtopf steht allerdings noch keine ausreichende Summe zur Verfügung.<br />

Daher richtet sich der Markt Feucht nun mit der Bitte an alle Feuchter Gewerbetreibenden,<br />

Vereine sowie Bürgerinnen und Bürger, sich mit einem Beitrag<br />

am Projektfonds zu beteiligen. Auch kleine Beträge helfen schon.<br />

Zahlungen können auf eines der Konten des Marktes Feucht unter dem<br />

Verwendungszweck „Projektfonds“ erfolgen.<br />

Die Konten des Marktes Feucht:<br />

Sparkasse Nürnberg, IBAN:DE64760501010380250134, BIC: SSKNDE77XXX,<br />

Verwendungszweck: Projektfonds<br />

Raiffeisenbank Altdorf-Feucht eG, IBAN:DE03760694400000119563,<br />

BIC:GENODEF1FEC,<br />

Verwendungszweck: Projektfonds<br />

Sommerschließung im Internetcafé Feucht<br />

Das Internetcafé ist drei Wochen in den Sommerferien geschlossen, und zwar<br />

vom 06. bis zum 24. August <strong>2018</strong>.<br />

Ab dem 27. August ist das InCa wieder regulär geöffnet. Das Team des<br />

Internetcafés Feucht wünscht allen eine sonnige und tolle Ferienzeit!<br />

„Oder wollen Sie etwa wieder mit Ihrer<br />

„Alten“ in den Urlaub fahren?“<br />

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„Dankeschön-Essen“ für Feuchter Verkehrshelferinnen und Verkehrshelfer<br />

Wie jedes Jahr lud der Markt Feucht zum Ende des Schuljahres alle<br />

Verkehrshelferinnen und Verkehrshelfer in das Parkrestaurant Feucht<br />

zu einem gemeinsamen Dankeschön-Essen ein.<br />

„Die Sicherheit unserer Kinder auf dem Schulweg – ein Thema, das alle Eltern<br />

täglich beschäftigt. Dank Ihnen und Ihrer Unterstützung wird den Eltern diese<br />

Sorge genommen.“ Mit diesen Worten begrüßte Erster Bürgermeister Konrad<br />

Rupprecht alle Verkehrshelferinnen und -helfer im Parkrestaurant Feucht und<br />

bedankte sich herzlich auch im Namen des Marktgemeinderates und der<br />

Verwaltung bei den Anwesenden für die geleistete ehrenamtliche Tätigkeit an<br />

den gesicherten Übergängen.<br />

Dank der insgesamt 74 Schulweghelferinnen und -helfer gab es auch<br />

in diesem Schuljahr an den gesicherten Übergängen keine Unfälle. Dies<br />

wiederum zeigt, wie wichtig und effektiv diese ehrenamtliche Tätigkeit ist.<br />

In diesem Sinne appellierte Konrad Rupprecht an die Wegbegleiter, auch im<br />

kommenden Jahr wieder als Schutzengel dabei zu sein. Sehr willkommen sind<br />

dabei nicht nur Eltern, sondern auch Großeltern, Tanten und Onkel oder Interessierte,<br />

die selbst keine Kinder haben und die jährlich für insgesamt circa 6<br />

Wochen ein bisschen Zeit am Morgen erübrigen können.<br />

Als Vertreterin der Grund- und Mittelschule bedankte sich Babara Rieß, Konrektorin<br />

der Mittelschule, für die Arbeit der Schulweghelferinnen und Schulweghelfer.<br />

Im Namen der Polizeiinspektion Altdorf sprach Polizeihauptmeisterin Jasmin<br />

Kritzenthaler ihren Dank für die geleistete ehrenamtliche Tätigkeit aus und<br />

betonte, dass auch in diesem Schuljahr an den gesicherten Übergängen keine<br />

Unfälle zu verzeichnen waren. Insgesamt kam es zu zwei kleineren Unfällen mit<br />

Schulkindern, die sich jedoch an ungesicherten Übergängen ereignet haben.<br />

Auch dies zeigt, wie wichtig die Arbeit der Schulweghelferinnen und -helfer ist.<br />

Erster Bürgermeister Rupprecht ehrte auch in diesem Jahr Helferinnen und<br />

Helfer, die seit fünf, zehn bzw. 15 Jahren im Schulweghelferdienst tätig sind.<br />

Unterstützt wurde er dabei von Rainer Purucker, dem Vertreter der Verkehrswacht<br />

Altdorf-Feucht e.V., der sich ebenfalls bedankte und den Geehrten<br />

Urkunden sowie Gutscheine vom Drogeriemarkt Müller überreichte. Der<br />

Markt Feucht bedankte sich bei allen Helferinnen und Helfern mit einem<br />

Buchgutschein von der Buchhandlung Kuhn.<br />

Ein großes Dankeschön ging auch an Beate Mühlhause für die hervorragende<br />

Organisation der Schulweghelfer.<br />

Interessierte können sich jederzeit im Rathaus Feucht bei Katja Nößler,<br />

Tel. 09128/ 91 67 12, katja.noessler@feucht.de, oder bei Beate<br />

Mühlhause (Beauftragte des Elternbeirates der Grundschule Feucht),<br />

Tel. 09128/ 77 69, beate.muehlhause@feucht.de, melden.<br />

Eröffnung Bibelgarten Feucht<br />

ein Ort der Ruhe und Besinnung, den man jederzeit besuchen kann. Er ist ein<br />

Themengarten, der die in der Bibel erwähnten Pflanzen zeigt und erklärt. Die<br />

Bibel kennt etwa 130 Gewächse, besonders aus dem mediterranen Raum.<br />

In Feucht wurde eine kleine Anzahl bekannter Pflanzen gewählt, die eine<br />

Chance haben, in diesen Breitengraden zu überwintern.<br />

Monatelang haben sie geplant, einen passenden Ort gesucht, die<br />

Bibel studiert, Pflanzen ausgewählt, gepflanzt und liebevoll gehegt,<br />

passende Tafeln erstellt und nun ist es so weit: die Bürgerinnen und<br />

Bürger, die unter dem Motto „Ortsmarketing-Prozess – Feuchter<br />

engagieren sich!“ den Bibelgarten ins Leben gerufen haben, können<br />

ihn nun feierlich eröffnen.<br />

Und zwar im Rahmen des Bürgerfestes, am Samstag, 7. <strong>Juli</strong>, um 15 Uhr.<br />

Alle, die den frisch angelegten Garten<br />

an der katholischen Kirche besichtigen<br />

wollen, sind hierzu herzlich<br />

willkommen! Pfarrer Edwin Grötzner<br />

wird den Garten in einer kurzen<br />

Andacht segnen. Natürlich steht die<br />

Pforte während des Bürgerfestes bis<br />

zum Einbruch der Dunkelheit offen.<br />

Der Bibelgarten an der Katholischen<br />

Kirche Herz-Jesu ist mitten in Feucht<br />

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13


AGCO Feucht baut neue Montagehalle<br />

Über die geplanten Baumaßnahmen und weitere aktuelle Themen<br />

informierte sich Erster Bürgermeister Konrad Rupprecht bei seinem<br />

Besuch der ehemaligen Fella-Werke, die seit 2015 offiziell AGCO<br />

Feucht GmbH heißen. Empfangen wurde er von Geschäftsführer Uli<br />

Nickol und Director Supply Chain Jochen Gnann.<br />

In diesem Jahr kann das Unternehmen sein 100-jähriges Jubiläum feiern.<br />

1918 wurde es als bayerische Eggenfabrik AG gegründet. Drei Jahre später<br />

entstand der Markenname FELLA. Seit den 1980er Jahren ist der Standort<br />

in Feucht spezialisiert auf Produkte für die Grünfutterernte und konzentriert<br />

sich auf die Kernkompetenzen Konstruktion, Montage und Vertrieb. Mit der<br />

Übernahme durch den US-Amerikanischen Agrarkonzern AGCO im Jahr 2011<br />

erweiterte sich auch das Spektrum der angebotenen Marken. Neben FELLA<br />

werden heute ebenfalls die Grünfuttermaschinen der Marken Fendt und<br />

Massey Ferguson in Feucht entwickelt und produziert.<br />

Zur weiteren Optimierung des Standortes in Feucht beginnen noch in diesem Jahr<br />

die Bauarbeiten für eine neue Montagehalle. Zusammen mit diversen weiteren<br />

Schritten sollen verbesserte Warenflüsse auf dem Gelände erreicht werden,<br />

um so die Produktionsabläufe noch effizienter zu gestalten. Mit den geplanten<br />

Maßnahmen wird die Zukunftsfähigkeit des Feuchter Standortes sichergestellt.<br />

Zum Abschluss des Besuchs wurde Rupprecht, der in Begleitung von Marion<br />

Buchta, geschäftsleitende Beamtin beim Markt Feucht, und Wirtschaftsförderer<br />

Philipp Ankowski erschienen war, über das Außengelände geführt. Dort konnten<br />

die riesigen Erntemaschinen noch einmal aus nächster Nähe betrachtet<br />

werden, bevor sie zu Kunden in der ganzen Welt ausgeliefert werden.<br />

Ausstellung im Pfinzingschloss<br />

Eine Ausstellung, die absolut den Nerv der Zeit trifft, ist noch bis<br />

26. <strong>Juli</strong> in Feucht zu sehen: „Wie wohnen? Wo leben? Flächen sparen<br />

– Qualität gewinnen“.<br />

Nachdem sie bereits in einigen bayerischen Städten großen Anklang<br />

gefunden hatte, holte der Umweltbeirat des Marktes Feucht die Wanderausstellung<br />

ins Pfinzingschloss, wo sie Anfang Juni eröffnet wurde. Kauf<br />

oder Bau einer eigenen Immobilie sind die wohl wichtigsten Investitionen in<br />

einem Leben. Die Ausstellung will dazu Hilfen geben.<br />

Bei der Eröffnung verwies Ernst Klier, der Vorsitzende des Umweltbeirats,<br />

auf die aktuellen Diskussionen zum neuen Flächennutzungsplan der Marktgemeinde.<br />

Hier die unterschiedlichsten Interessen „unter einen Hut“ zu<br />

bringen, sei die große Herausforderung. In der Ausstellung würden diese<br />

Interessen deutlich: Naturschutz, Flächensparen, persönlicher Wohnbedarf,<br />

bezahlbares Wohnen, Infrastruktur, nahe Arbeits- und Einkaufsmöglichkeiten.<br />

So sei zum Beispiel die durchschnittliche Wohnfläche pro Einwohner in<br />

Deutschland seit 1950 von 15 auf heute 46 qm gestiegen. Zudem sind die<br />

Preise auf dem Wohnungsmarkt „explodiert“. Ernst Klier bedankte sich bei<br />

der Gemeindeverwaltung für die tatkräftige Unterstützung und wünschte der<br />

Ausstellung viel Erfolg.<br />

Zu sehen ist sie im Pfinzingschloss noch bis zum 26. <strong>Juli</strong> zu folgenden<br />

Öffnungszeiten: Montag, Dienstag und Mittwoch von 8.30 Uhr bis<br />

15.30 Uhr, Donnerstag 8.30 bis 17.00 Uhr und Freitag von 8.30 bis 12.00 Uhr.<br />

Neuer Fußgängerüberweg in der Hauptstraße<br />

Seit Anfang Juni darf auf der Hauptstraße in Feucht nur noch 30 km/h<br />

gefahren werden. In der Woche vom 9. <strong>Juli</strong> wird zudem ein neuer<br />

Zebrastreifen eingerichtet, und zwar zwischen Sparkassen- und<br />

Pfinzingplatz (s. Foto, blau eingefärbter Bereich).<br />

Damit sorgt der Markt Feucht für mehr Verkehrssicherheit in der Ortsmitte.<br />

Bislang war die Überquerungssituation für Fußgänger in der Hauptstraße<br />

teils problematisch, zuletzt ereigneten sich auch einige Unfälle im Bereich der<br />

Straße.<br />

14<br />

Großes Schulfest in Feucht<br />

JuZ, Mensa, Hort, Pausenhöfe… Es waren viele große und kleine<br />

Baustellen, an denen in den letzten Jahren gearbeitet wurde, aber<br />

jetzt ist er fertig: der Schulcampus in Feucht ist ein Ort, an dem sich<br />

die Kinder und Jugendlichen richtig wohl fühlen können.<br />

Das soll gefeiert werden, und zwar am Freitag, 13. <strong>Juli</strong>, von 14 Uhr bis 17<br />

Uhr. Das Fertigstellungsfest beginnt mit einem großen Trommelwirbel. Die<br />

„argandona Trommelwelt“ wird an die Schulkinder Trommeln verteilen und<br />

mit ihnen zusammen das Fest lautstark starten.<br />

Verschiedene Spiel- und Spaßstationen sorgen für ein buntes Programm: zum<br />

Beispiel Wasserspiele, Tore werfen, Kinderschminken, Fair Play-Soccer und<br />

Schatzsuche im Sandkasten. Natürlich gibt es auch diverse Leckereien und<br />

alkoholfreie Getränke. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind am<br />

13. <strong>Juli</strong> ab 14 Uhr in der Schulstraße herzlich willkommen!<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2018</strong>


Gerhard Bauer feiert 30 Jahre beim Markt Feucht<br />

Experten bestaunen Gauchsbach und Krugsweiher<br />

Er ist das, was man unter „Beständigkeit“ versteht. Zwei Arbeitgeber<br />

hatte Gerhard Bauer in seinem Leben: die Firma Hofmockel in Rohr,<br />

wo er schon als Lehrling und später als Elektroinstallateur angestellt<br />

war, und den Markt Feucht. Hier fing er 1988 in der gemeindlichen<br />

Kläranlage an, seit 1993 ist er – nach der erfolgreichen Weiterbildung<br />

zum Abwassermeister – Leiter derselben.<br />

Da, wo wir tagtäglich ganz selbstverständlich spazieren gehen,<br />

kommen andere hin, um zu staunen, was man für die Natur alles<br />

machen kann. Die Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege<br />

veranstaltete im Mai eine Fachtagung, die unter anderem<br />

eine Exkursion nach Feucht beinhaltete. Es ging um Umsetzungsbeispiele<br />

für Kompensationsmaßnahmen und deren Erfolgskontrolle.<br />

Mit dem Gauchsbach und den Krugsweihern hat der Markt Feucht hier eine<br />

besondere Vorbildwirkung. An der Exkursion nahmen rund 50 Vertreter von<br />

Kommunen, Umweltverbänden, Planungsbüros und Naturschutzbehörden teil.<br />

Sie waren beeindruckt von der Arbeit des Marktes Feucht und dem Umgang<br />

mit den Flächen sowie von der Zusammenarbeit mit den Umweltverbänden.<br />

Zum 30-jährigen Dienstjubiläum im Mai gratulierte erster Bürgermeister<br />

Konrad Rupprecht. „Ich sag ja immer: Wenn man von der Kläranlage nichts<br />

hört, ist alles gut – und man hört schon lange nichts mehr.“ Gewissenhaft<br />

leitet Gerhard Bauer die Kläranlage und deren Mitarbeiter, die zu einem<br />

kleinen Imbiss geladen waren. Die Schokolade, die er neben einem AFG-<br />

Gutschein zum Jubiläum bekam, steckte er mit einem Blick auf seine Männer<br />

und einem Grinsen gleich ein: „Die nehme ich mit heim.“<br />

Das Aufsehen um seine Person liegt ihm nicht, bei der Ehrung kommentiert<br />

der Jubilar mit einem Schulterzucken: „Ich bin ja bezahlt worden für meine<br />

Arbeit“. Im Gegenteil: „Mich hat es beeindruckt, dass der Markt Feucht mich<br />

bei meinen Weiterbildungen immer so gefördert hat.“<br />

Seit Januar ist Gerhard Bauer in Altersteilzeit, was eine ganz neue, schöne<br />

Erfahrung ist für ihn. Die Zeit zuhause nutzt er gerne, um ins Holz zu gehen:<br />

„Im Wald ist es schön, da hab ich meine Ruhe“, sagt er und zwinkert. Die<br />

gönnten ihm seine Kolleginnen und Kollegen bei der Jubiläumsfeier erst einmal<br />

nicht. Den Glückwünschen des Ersten Bürgermeisters schlossen sich weitere<br />

an. So gratulierten die geschäftsleitende Beamtin Marion Buchta, der Leiter des<br />

Bauamtes Andreas Brandmann und die Personalratsvorsitzende Jeanette Thin.<br />

Satzungsbeschluss für Senioreneinrichtung gefasst<br />

Das Seniorenzentrum Gottfried<br />

Seiler in der Zeidlersiedlung wird<br />

in Feucht heiß ersehnt. Nachdem<br />

nun alle Verträge zu dem vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplan Nr.<br />

66 „Senioreneinrichtung Feucht“<br />

unterzeichnet sind, konnte der<br />

Marktgemeinderat in seiner<br />

Juni-Sitzung auch den Satzungsbeschluss<br />

fassen, was einstimmig<br />

von statten ging.<br />

Durch die öffentliche Bekanntmachung<br />

dieses Beschlusses wurde der<br />

Bebauungsplan rechtsverbindlich.<br />

Damit hat der Markt Feucht alles<br />

rechtlich Relevante erledigt.<br />

Auch die Rummelsberger Diakonie ist<br />

sehr aktiv, sie hat den Bauantrag für Gottfried Seiler, Namensgeber für das<br />

Seniorenzentrum<br />

das Seniorenzentrum Gottfried Seiler<br />

(Foto: Rummelsberger Diakonie)<br />

beim Landratsamt Nürnberger Land<br />

eingereicht. Wenn die Genehmigung vorliegt, kann es weitergehen.<br />

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JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

15


Erneute Insolvenz eines Billigstromanbieters –<br />

Versorgungssicherheit bei Ausfällen<br />

Der Energie-Lieferant „Die Energieagenten Versorgungs-GmbH“ hat<br />

beim Amtsgericht Troisdorf einen Insolvenzantrag gestellt. Betroffen<br />

sind alle Kunden des Unternehmens in den Sparten Strom und Gas,<br />

einige davon auch im Versorgungsgebiet der Feuchter Gemeindewerke<br />

GmbH.<br />

Damit diese Kunden weiterhin versorgt sind, springt der Grundversorger, in<br />

diesem Fall die Gemeindewerke, ein. Auf diese sogenannte „Ersatzversorgung“<br />

ihres örtlichen Grundversorgers können sich alle Kunden verlassen.<br />

„Dennoch sollten die Kunden sich bewusst sein, wie eine solche Insolvenz<br />

entstehen kann und welche Gefahren auf dem Energiemarkt lauern.“, so<br />

Raimund Vollbrecht, Geschäftsführer der Gemeindewerke.<br />

Energieanbieter, deren Preise weit unter dem allgemeinen Preisniveau liegen,<br />

sollten kritisch betrachtet werden. Dieses Geschäftsgebaren zielt darauf<br />

ab, Kunden mit einem unrealistisch günstigen Preis für sich zu gewinnen.<br />

Doch zu diesen sehr günstigen Einstiegspreisen kann kein Billiganbieter auf<br />

Dauer liefern. Da alle Anbieter letztlich an der Strombörse einkaufen und<br />

die staatlichen Abgaben allen Anbietern in gleicher Höhe auferlegt werden,<br />

können sich die Endkundenpreise nur geringfügig unterscheiden. Daher<br />

steigen die Preise in den meisten Fällen nach spätestens einem Jahr. Denn<br />

im Vertrauen darauf, bei einem Billiganbieter Energie zu beziehen, kümmern<br />

sich viele Kunden nicht mehr um den Preisvergleich und zahlen auf Dauer<br />

mehr, als sie das bei ihrem örtlichen Versorger tun würden. Das ist die Strategie,<br />

auf die viele Anbieter setzen. Bleiben die Preise auf Dauer zu niedrig<br />

oder nutzen alle Kunden nur die günstigen Einstiegspreise und wechseln<br />

danach sofort wieder,<br />

verkauft der Lieferant<br />

dauerhaft unter den<br />

Einkaufspreisen - eine<br />

finanzielle Schieflage ist<br />

vorprogrammiert. Hat<br />

der Anbieter dann auch<br />

noch Vorkasse verlangt, kommen die einst als so billig angepriesenen Strompreise<br />

sehr teuer.<br />

Die Gemeindewerke haben so ein Vorgehen nicht nötig. Hier werden keine<br />

Billigpreise angeboten, um Kunden zu fangen, hier werden die Preise<br />

kundengruppenscharf kalkuliert, um langfristig ein günstiges Preisniveau und<br />

eine sichere Versorgung zu bieten. Dieses langfristig günstige Niveau können<br />

die Gemeindewerke auch trotz der gesetzlichen Grundversorgungspflicht<br />

halten. Nach dem Gesetz müssen die Gemeindewerke in Feucht als Grundversorger<br />

immer einspringen, wenn ein Lieferant in Feucht ausfällt. Diese<br />

Energiemengen müssen die Gemeindewerke als Grundversorger vorhalten<br />

oder kurzfristig beziehen, weshalb der Grundversorgungstarif auch einen<br />

höheren Preis hat als die anderen Tarife der Gemeindewerke.<br />

Der Energiemarkt ist ein stark umkämpfter Markt. Dementsprechend groß<br />

ist auch die Anzahl der Anbieter, die nur auf das schnelle Geld aus sind. Wer<br />

wirklich sparen will, sollte alle Aspekte betrachten und die Preise richtig<br />

vergleichen.<br />

Raimund Vollbrecht<br />

Als externe Datenschutzbeauftragte beraten wir sowohl<br />

Unternehmen als auch Unternehmensverbände, Vereine und<br />

gemeinnützige Organisationen bei der Umsetzung der DSGVO.<br />

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16<br />

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CSU Feucht<br />

Boule läuft weiterhin sehr gut in Feucht<br />

Der Kugelsport hat auch beim 12.<br />

Boulefest seinen Beliebtheitsgrad<br />

steigern können. Eine sommerliche<br />

Tradition, ein echter französischer<br />

Spielnachmittag mit Weinen aus<br />

unserem Nachbarland und Croissants,<br />

der auch immer wieder neue Interessenten<br />

allerdings schon im reiferen<br />

Alter anzieht.<br />

Und auch im Parkside scheint das<br />

Boule langsam Anklang zu finden. Um<br />

aber endlich junge Leute für das Spiel<br />

mit der schwarzen Kugel zu begeistern,<br />

plant die CSU Feucht, einen<br />

Boulekurs im Rahmen des Ferienprogramms<br />

2019 des Marktes Feucht<br />

anzubieten. Und dann noch eine gute<br />

Nachricht: Das Boulefest in Moosbach<br />

findet in diesem Jahr am 1. September<br />

ab 14.00 Uhr statt.<br />

Axel-Wolfgang Schmidt<br />

„MARITIM GENIESSEN“ –<br />

die Fischwochen<br />

im Bardolino<br />

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gemeinsam an einer Tafel im Freien zu sitzen, zusammen zu schlemmen<br />

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Unter dem Motto „Maritim genießen“ präsentieren wir auch dieses Jahr<br />

die Fischwochen mit einer großen Auswahl an Fischen, wie z.B. Seeteufel,<br />

Steinbutt, Seezunge, Dorade Royal und einem gebackenen Edelfischmix.<br />

Oder haben Sie eher Lust auf Wolfsbarsch, schottischen Lachs oder Riesengarnelen<br />

mit frischen Kräutern und grobem Meersalz vom Lavasteingrill zu<br />

Genießerpreisen? Startschuss ist<br />

am 4. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>.<br />

Auf der einladenden Terrasse, umgeben<br />

von Palmen und Olivenbäumen,<br />

können Sie außerdem eine sommerlich<br />

frische Küche mit Pfifferlingzubereitungen<br />

genießen – leicht<br />

und lecker wie am Mittelmeer. Das<br />

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reservieren Sie gleich Ihren Tisch telefonisch<br />

oder über unsere Webseite.<br />

Die Saisonkarte sowie Impressionen<br />

der Terrasse finden Sie im Internet<br />

unter www.restaurant-bardolino.de.<br />

Dorade Royal, Wolfsbarsch „und viel Meer“ aus dem Frische-Tresor<br />

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wo Genießer zu Hause sind.<br />

JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

17


CSU Feucht besucht den Karosserie- und Fahrzeugbau Roth<br />

Marktgemeinderäte und Vorstandsmitglieder CSU in Feucht<br />

besuchten im Rahmen ihrer wichtigen Kontakte mit Betrieben in<br />

Feucht den Karosserie Fachbetrieb Roth.<br />

Ziel war es vor allem, den Marktgemeinderäten Informationen für die ständige<br />

Verbesserung der Zusammenarbeit von Wirtschaft und kommunaler<br />

Verwaltung und damit auch der Förderung von v. a. mittelständischen Unternehmen<br />

für eine positive Entwicklung des Marktes Feucht und damit auch<br />

zum Wohl ihrer Einwohner zu vermitteln. Der Karosserie- und Fahrzeugbau<br />

Roth, so der Inhaber Wolfgang Roth, besteht seit mehr als einem halben<br />

Jahrhundert, ist ein erfolgreiches Unternehmen und hat gute Aussichten, sich<br />

auch in Zukunft zu behaupten. Die Besichtigung der betrieblichen Hallen ist<br />

ein eindrucksvoller Beweis einer hohen Investitions- und Modernisierungsbereitschaft.<br />

Wolfgang Roth: „Mein Vater hat als Karosserie- und Fahrzeugbauer<br />

eine positive Entwicklung vorausgesehen und das Betriebsgelände bis<br />

an die Grundstücksgrenzen ständig erweitert.“ Beeindruckend ist z. B. die<br />

Lackieranlage mit „modernster Technik und besten Ergebnissen“, bei der<br />

vor allem eine Geruchsbelästigung der unmittelbaren Anrainer so gut wie<br />

ausgeschlossen ist. Eine momentane Gefahr von Auftragseinbrüchen sieht<br />

Wolfgang Roth nicht: „Wir fertigen ausschließlich in Handarbeit anstelle von<br />

Serienfertigung, haben nur wenige Konkurrenten und eine Verankerung im<br />

regionalen Markt.“<br />

Der Unternehmer Roth beklagte, wie könnte es zurzeit auch anders sein,<br />

den Fachkräftemangel, der so meint er, auch auf das nicht sehr gute Image<br />

des Handwerks zurückzuführen sei. Und die Bereitschaft zur Ausbildung von<br />

jungen Menschen werde oft durch mangelnde Motivation von potentiellen<br />

Bewerbern und deren unzureichende schulische Bildung gedämpft. Ein<br />

deutschlandweites Problem, das viele Mittelständler seit Jahren bedrückt, ist<br />

das Nachfolgeproblem. CSU Ortsvorsitzender Alexander Hommel stellte die<br />

Frage nach der Fortführung des Unternehmens in der nächsten Generation. Er<br />

bekam prompt eine sehr erfreuliche Antwort. Eine der beiden Töchter hat sich<br />

für eine entsprechende Ausbildung entschlossen und hat so nicht nur für sich,<br />

sondern auch für den Markt Feucht eine sehr gute Entscheidung getroffen.<br />

Wolfgang Roth stellte am Ende seiner Führung durch ein Unternehmen fest,<br />

dass die Zusammenarbeit mit dem Markt Feucht sehr gut sei, ein Lob an<br />

Konrad Rupprecht, das er gerne zur Kenntnis nahm und an seine Mitarbeiter<br />

weitergeben wird.<br />

Axel-Wolfgang Schmidt<br />

Leutschach ist immer wieder eine Reise wert<br />

Die Feuchter CSU war mit ihren Mitgliedern unterwegs in der wunderschönen<br />

Steiermark um Feuchts Partnergemeinde Leutschach zu besuchen. Bei herrlichem<br />

Wetter, gutem Essen und wie zu erwarten ausgezeichneten Weinen wurde den<br />

Mitgliedern ein umfangreiches Programm geboten. Von Weinverkostungen<br />

über eine kleine Wanderung, Besuch beim Grenztisch, eine Führung von Karl<br />

Neubauer durch die Besonderheiten der Region bis hin zu partnerschaftlichen<br />

Gesprächen zwischen den Bürgermeistern Konrad Rupprecht und Leutschachs<br />

Bürgermeister Erich Plasch. Einig waren sich am Ende alle - Leutschach ist immer<br />

eine Reise wert. Eine ausführliche Bildergalerie der Reise sehen Sie auch auf<br />

unserer Homepage www.csu-feucht.de.<br />

Alexander Hommel<br />

18<br />

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Kirchweih in Neuses<br />

Seite 6-7<br />

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Programm<br />

Seite 4-5<br />

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Kerstin Gardill beim Sommerfest des Walburgisheims<br />

Zu den Besuchern des Sommerfestes des Walburgisheims gehörten<br />

auch Mitglieder der SPD-Gemeinderatsfraktion mit ihrem<br />

Vorsitzenden Lothar Trapp, seinem Stellvertreter Hannes Schönfelder<br />

und der Vorsitzenden der Feuchter SPD Inge Jabs.<br />

In ihrer Begleitung nahmen die Landtagskandidatin Kerstin Gardill und<br />

der Bezirkstagskandidat Hans-Dieter Brückner die Gelegenheit wahr, diese<br />

Einrichtung der stationären Kinder- und Jugendhilfe mit sozial- und heilpädagogischem<br />

Standard und die vom Walburgisheim betriebenen Einrichtungen<br />

der Kindertagesbetreuung von der Krippe über den Kindergarten bis zum<br />

Hort kennenzulernen.<br />

Kerstin Gardill, Mutter von zwei Kindern im Grundschulalter, zeigte sich<br />

ebenso wie Hans-Dieter Brückner sehr beeindruckt von der wunderschönen<br />

Lage und der Offenheit des Heims. „Als besonders gelungen finde ich, dass<br />

hier Kinder, die in den Häusern des Walburgisheims wohnen und Kinder aus<br />

der Gemeinde an einem Ort betreut werden und dass der Spielplatz für die<br />

Öffentlichkeit zugänglich ist, ist eine tolle Sache.“, sagte Kerstin Gardill. Für<br />

Hans-Dieter Brückner, der früher als Heimleiter in der Jugend- und Behindertenhilfe<br />

in der Nürnberger Südstadt sowie als Internatsleiter am Wichernhaus<br />

in Altdorf arbeitete und das Walburgisheim aus dieser Zeit kennt, war dessen<br />

Entwicklung und die Öffnung in den Markt hinein besonders bemerkenswert.<br />

Norbert Clausen, der Leiter des Walburgisheims, nahm diese Feststellungen<br />

gerne entgegen. Er würdigte die kräftige Unterstützung durch den Markt und<br />

die gute Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und dem Rathaus, die von<br />

den SPD-Gemeinderatsmitgliedern bestätigt wurde.<br />

Hannes Schönfelder<br />

Grundschule vor großen Herausforderungen<br />

Steigende Schülerzahlen und deren Raumbedarf, ergänzender Förderunterricht,<br />

Arbeitsgruppen und Schwimmunterricht und das dazu<br />

benötigte Lehrpersonal stellen die Feuchter Grundschule vor große<br />

Herausforderungen, jetzt und in der Zukunft.<br />

20<br />

Mitglieder der SPD-Fraktion besuchten die Grundschule und besprachen die<br />

aktuelle Situation und die Zukunft der Schule mit der Rektorin Gisela Altaner<br />

und der Konrektorin Dr. Rückert.<br />

Im aktuellen Schuljahr hat die Grundschule fünf Klassen in allen vier Jahrgangsstufen.<br />

Im neuen Schuljahr kommt auf jeden Fall eine weitere erste<br />

Klasse hinzu und dies ist auch in den kommenden Jahren zu erwarten. Der<br />

Platzbedarf steigt und konnte nur durch Umwidmung oder Teilung von<br />

Räumen abgedeckt werden. Dadurch mussten auch eigentlich notwendige<br />

Nebenräume geopfert werden.<br />

Der Grundunterricht sei mit ausreichend Lehrkräften ausgestattet. Reserven<br />

für Förderung, für Arbeitsgruppen und ergänzende Maßnahmen gibt es aber<br />

leider nicht, beklagt die Rektorin. „Das Schulleben endet, nur die Beschulung<br />

ist da.“, bringt sie es auf den Punkt. Hinzu kommt, dass viele Schüler keine<br />

oder nur geringe Deutschkenntnisse aufweisen. Dies betrifft sowohl Zuzügler<br />

aus den EU-Staaten als auch Flüchtlingskinder. Auch schlagen die Probleme<br />

der Gesellschaft auf die Schule durch, mehr auffällige Kinder, ca. 75 % der<br />

Lust auf<br />

Farbe?<br />

mit und<br />

ohne<br />

Termin<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihren<br />

Besuch<br />

v.l.: Dr. Rückert, Inge Jabs, Gisela Altaner, Petra Fischer, Hannes Schönfelder,<br />

Ernst Klier und Lothar Trapp<br />

Kinder sind nachmittags in Betreuung und etwa 5 % der Kinder benötigen<br />

integrative Unterstützung.<br />

„Vieles wird aufgefangen durch ein tolles und engagiertes Kollegium, das<br />

ein enges Miteinander pflegt.“, betonte Gisela Altaner. Auch die Zusammenarbeit<br />

mit der Mittelschule sei sehr gut. Große Unterstützung erfährt die<br />

Grundschule durch den Markt Feucht, deren Verwaltung und den Marktgemeinderat<br />

sowie durch das örtliche Schulamt.<br />

Erziehung zur und Entwicklung von Sozialkompetenz sind ein Bildungsschwerpunkt<br />

der Schule, die unter anderem in Kooperation mit der Fachakademie<br />

für Heilpädagogik (PFH) und externen Partnern geleistet wird.<br />

Dies verursacht zusätzliche Kosten. Aktuell wird dieses Angebot vom Markt<br />

Feucht, der Sparkasse und der Raiffeisenbank unterstützt. Wird dieser<br />

Arbeitsschwerpunkt eine Aktion auf Dauer werden, stellt sich die Frage der<br />

weiteren Finanzierung.<br />

Auch Medienkompetenz ist ein wichtiges Thema. Die Kosten für die notwendige<br />

Hardware ist da nicht das größte Problem, sondern die laufende Systembetreuung,<br />

die der Sachaufwandsträger, also der Markt Feucht, langfristig tragen muss.<br />

Auf das Thema des fehlenden Schwimmunterrichts angesprochen, wiesen<br />

beide Gesprächspartnerinnen auf die Problematik hin. Nicht nur die<br />

fehlenden Zeiten in umliegenden Hallenbädern, sondern insbesondere die<br />

Notwendigkeit einer Lehrkraft mit Rettungsschwimmschein sowie einer<br />

zweiten Begleitung stünden bei der vorliegenden Personaldecke der Durchführung<br />

des Schwimmunterrichts entgegen.<br />

Der Gedankenaustausch wurde von beiden Seiten als sinnvoll und nützlich<br />

betrachtet.<br />

Lothar Trapp<br />

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Unerwünscht: Einbrecher, Trickbetrüger - Können wir uns schützen?<br />

Die Arbeitsgemeinschaft 60plus der SPD Feucht greift in ihrer nächsten<br />

Veranstaltung am 17. <strong>Juli</strong> ein Thema auf, das nicht Wenige beunruhigt: die<br />

Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls durch Wohnungseinbrüche und Trickbetrug.<br />

Wir fragen, können wir uns dagegen schützen?<br />

Antworten darauf gibt Polizeihauptkommissar Stefan Plank von der Polizeiinspektion<br />

Altdorf. Er wird Hinweise geben, wie jeder durch sein eigenes<br />

Verhalten dazu beitragen kann, die Gefahr eines Einbruchs zu verringern. Er<br />

wird über die Palette der Tricks unterrichten, die Betrüger anwenden, um an<br />

das Geld ihrer Opfer zu gelangen.<br />

Er wird auch allgemein über die Sicherheitslage in unserem Ort und seiner<br />

Umgebung berichten.<br />

Alle Interessierten sind zu dieser öffentlichen Veranstaltung eingeladen. Sie<br />

findet am 17. <strong>Juli</strong> in der AWO-Begegnungsstätte in Feucht, Untere Kellerstraße<br />

3, statt und beginnt um 14.30 Uhr.<br />

Wald: Biotop oder Gewinnobjekt?<br />

Unter diesem Titel hatte die AG 60 plus der SPD Feucht zum Waldspaziergang<br />

eingeladen. Die Verantwortlichen Dieter Christian und Klaus<br />

Rüffer sowie der zuständige Revierförster Andreas Böllet und der<br />

Forstanwärter Michael Mayer konnten viele Interessierte begrüßen.<br />

2005 wurden mit der Forstreform in Bayern viele Forstämter zusammengelegt<br />

und neue Reviere gebildet. Das Revier von Andreas Böllet umfasst etwa 2.000<br />

Hektar und erstreckt sich nördlich der Nordentlastung entlang der A9 in Richtung<br />

Fischbach bis über die Verbindungsstraße von Fischbach nach Ungelstetten und<br />

in Richtung Moosbach. Das Revier ist Teil des Reichswalds, der im 14. Jahrhundert<br />

als reiner künstlicher Wald aus schnell wachsenden Kiefern und Fichten begründet<br />

wurde. Heute in Zeiten des Klimawandels mit den höheren Temperaturen und<br />

längeren Trockenzeiten ist er sehr empfindlich gegenüber Schädlingen. Die wichtigste<br />

Aufgabe des Reichswaldprogramms aus den 80-er Jahren ist deshalb der<br />

Umbau zu einem Mischwald mit Buchen, Eichen, auch Esskastanien sowie Erlen an<br />

feuchteren Standorten und einem geringeren Anteil an Nadelbäumen.<br />

Am besichtigten Standort hinter dem TSV-Gelände und ParkSide war die<br />

Wirkung gut zu sehen: Viele junge, etwa 30-jährige Buchen, die von einigen<br />

wenigen alten Kiefern überragt wurden. Die Buchen stehen sehr eng, streben<br />

schnell zum Licht und haben deshalb im unteren Stammbereich kaum Äste,<br />

was den späteren Wert des Holzes erhöht, führte der Revierförster aus.<br />

Alle zehn Jahre werde die sogenannte „Forsteinrichtung“ durchgeführt, quasi<br />

eine Inventur des Waldes durch externe Fachleute. Darin wird festgestellt, wie<br />

viel Holz im Revier steht und nachwächst und auch festgelegt, wie viel davon<br />

pro Jahr einzuschlagen ist. Etwa 13.000 Festmeter pro Jahr müsse er pro Jahr<br />

aus seinem Revier liefern, dies entspricht rechnerisch sechs bis sieben Festmetern<br />

pro Hektar. Nachwachsen würden etwa neun Festmeter pro Hektar. Wo,<br />

wie und wann ein Einschlag erfolgt, legt der Revierförster fest.<br />

Im Winter wird die meiste Arbeit<br />

erledigt. Andreas Böllet verteidigte<br />

den Einsatz schwerer Maschinen, wie<br />

Harvester und wies darauf hin, dass<br />

auch in der Landwirtschaft kein Bauer<br />

mehr mit der Sense seine Wiesen mähe.<br />

Ein Thema waren auch die Rückegassen.<br />

Einige Teilnehmer vertraten<br />

die Ansicht, dass in der Umgebung<br />

Feuchts zu viel Holz zu „brutal“<br />

einschlagen worden sei und die<br />

Rückegassen tiefe Wunden in<br />

den Wald gerissen hätten. Dem<br />

entgegnete Andreas Böllet, dass die<br />

Rückegassen notwendig seien, da sie<br />

von Nutzen beim Fällen der Bäume<br />

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seien und dass die gewünschten Abstände nicht immer eingehalten werden<br />

könnten, weil auch bereits bestehende ältere Rückegassen mit geringeren<br />

Abständen weiter genutzt würden. Er wies auch darauf hin, dass sich die<br />

Natur relativ schnell wieder erhole. Insofern entkräftete er die Kritik, dass der<br />

Naturschutz und der Erholungswert des Waldes dort zu stark leiden würden.<br />

Gefragt, wie es denn um den Einsatz von Waldarbeitern stehe, erläuterte<br />

Andreas Böllet, dass es eigene Waldarbeiter im jeweiligen Revier nicht mehr<br />

gebe. Vielmehr würden sie zentral beschäftigt und dann je nach Bedarf der<br />

einzelnen Reviere abgerufen. Für den Holzeinschlag und Abtransport werden<br />

zertifizierte Fachfirmen, meist aus der Region, eingesetzt.<br />

Insgesamt machte das Gespräch mit Andreas Böllet deutlich, dass im Forstrevier<br />

Feucht mit viel Engagement daran gearbeitet wird, die verschiedenen Funktionen<br />

des Waldes und den Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit unter einen Hut zu<br />

bringen. Der Vorsitzenden der SPD Feucht Inge Jabs war es deshalb eine Freude,<br />

Andreas Böllet mit einer Flasche Leutschacher Wein zu danken.<br />

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JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

21


Die jüngste Vorstandssitzung der Freien Wähler in Feucht<br />

Der Ortsverband der Freien Wähler in Feucht hat sich nach seinen<br />

Neuwahlen in der Vorstandschaft neu justiert. So sind selbstverständlich<br />

örtliche Begebenheiten in Feucht und Moosbach vorrangige<br />

Themen. Speziell in diesem Jahr jedoch stehen im Oktober die Wahlen<br />

zum Bezirks- und Landtag an, wofür ebenfalls der ganze Einsatz der<br />

FW gilt. MGR Frank Flachenecker tritt dabei als Direktkandidat zu den<br />

Bezirkstagswahlen an und FW-Ortsvorsitzende Marion Kuhnert als<br />

Direktkandidatin für den Landtag. Beiden Feuchter Kandidaten gilt<br />

die volle Unterstützung der Freien Wähler des Ortsverbandes Feucht.<br />

Marion Kuhnert brachte in der ersten von ihr geleiteten Vorstandssitzung die<br />

Themen Hundesteuer, Kapellenplatz und Eichenhain an. Nach wie vor ist die<br />

Erhöhung der Hundesteuer bei den Hundebesitzern ein großes Thema. Unangebracht<br />

sei die doch erhebliche Erhöhung, so die Ortsvorsitzende. Mit einem<br />

gesonderten Antrag im Marktgemeinderat will die FW-Vorsitzende Kuhnert<br />

die Sache nicht auf sich beruhen lassen.<br />

Die Ausleuchtung des Kapellenplatzes sowie entsprechende Sitzmöglichkeiten<br />

am Platz möchten die Freien Wähler mit Vertretern der Marktgemeinde<br />

vor Ort besprechen. Dazu wurde um eine gemeinsame Besichtigung gebeten.<br />

In diesem Zusammenhang soll auch die Sitzplatzsituation im Eichenhain<br />

angesprochen werden. In Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern wurde<br />

der Wunsch nach mehr Sitzmöglichkeiten den FW-Vertretern übermittelt.<br />

Dafür will man sich seitens der Freien Wähler verstärkt bemühen.<br />

Kurz gestreift wurde noch einmal das Thema Straßenausbaubeiträge. Dank<br />

erging vom Landesvorsitzenden Kurt Aiwanger an alle Freien Wähler und<br />

die weiteren Unterstützer, die bei der Unterschriftenaktion zur Abschaffung<br />

der Strabs beteiligt waren. In zwei Monaten wurden 350.000 Unterschriften<br />

bayernweit gesammelt, was einmalig in der Geschichte der Volksbegehren<br />

in Bayern ist. Auch der Feuchter FW-Ortsverband bedankt sich nochmals bei<br />

den Feuchter und Moosbacher Betrieben, bei denen die Unterschriftenlisten<br />

ausgelegt werden durften sowie für die zahlreichen Unterschriften aus der<br />

Bürgerschaft. Trotzdem sollte dies nur ein Etappenziel gewesen sein. Die<br />

Freien Wähler werden sich weiter für die Rückerstattung von Beiträgen<br />

einsetzen, die seit 01.01.2014 bezahlt wurden. Zudem setzt sich die FW für<br />

eine kommunale Erstfinanzierung für die weggefallenen Straßenausbaubeiträge<br />

für die Gemeinden ein. Alle Städte und Gemeinden brauchen eine<br />

vernünftige Finanzausstattung.<br />

Abschließend wies Ortsvorsitzende Kuhnert auf die Großveranstaltung der<br />

Freien Wähler am Dienstag, den 17.07.<strong>2018</strong> um 19.00 Uhr in der Karl-Diehl-<br />

Halle in Röthenbach/Pegnitz hin. An der Wahlveranstaltung werden unter<br />

anderen Alexander Hold (Fernsehrichter, Spitzenkandidat zur LTW), Armin<br />

Kroder (Landrat, Bezirksrat und Spitzenkandidat zur Bezirkstagswahl) sowie<br />

die Direktkandidatin zur Landtagswahl, Angelika Feisthammel, vor Ort sein.<br />

Heinz Fleischmann<br />

Flächennutzungsplan<br />

Zum dritten Mal beschäftigten sich die anwesenden Mitglieder der Unabhängigen<br />

mit dem Vorentwurf des Flächennutzungsplanes. Marktgemeinderat<br />

Gerd Steuer begründete ausführlich seine Zustimmung. Der Vorentwurf ist an<br />

den Erfordernissen einer modernen, zukünftigen Gemeindeplanung ausgerichtet.<br />

Das Allgemeininteresse geht vor die Belange von Einzelinteressen.<br />

Als Beispiel nannte er das Wäldchen am Josef-Schlosser-Weg. Zur<br />

Ortsrandabrundung ist hier eine zukünftige Bebauung mit Sozialwohnungen<br />

gut vertretbar. Die artenschutzrechtlichen Argumente ziehen nicht, da dieses<br />

Waldstück schon seit sehr vielen Jahren als Angrenzer an die Autobahn<br />

vom restlichen Wald isoliert war. Als Lebensraum für Schlangen oder andere<br />

geschützte Arten ist das Areal völlig ungeeignet, da es von den Anwohnern<br />

stark benutzt wird.<br />

Ein weiteres Argument für den neuen Flächennutzungsplan ist die derzeitige<br />

Bevölkerungsentwicklung. Gerade der Anteil der 18 – 30-jährigen Bewohner ist in<br />

Feucht auffallend niedrig. Für diese Bevölkerungsgruppe sind größere Wohnungen<br />

kaum erschwinglich und nicht vorhanden. Nach Untersuchungen der Bertelsmann-<br />

Stiftung würden für die Einwohner von Feucht aufgrund der veränderten Lebensverhältnisse<br />

(Wohnfläche pro Person stieg in den letzten Jahren von 49 m² auf<br />

56 m²) bis 2030 mindestens 116 000 m² Wohnflächen benötigt werden.<br />

Vorsitzender Steuer: Wir schaffen nur einen kleinen Teil davon mit dem neu<br />

erstellten Flächennutzungsplan.<br />

Noch prekärer ist die Situation bei den Sozialwohnungen, denn bis auf die altengerechten<br />

Wohnungen kann in Feucht nichts angeboten werden. Hier ist erhöhter<br />

Handlungsbedarf erforderlich und es muss endlich gehandelt werden.<br />

Eine massive Nachverdichtung locker bebauter Grundstücke, wie von<br />

Parteien gefordert, ist nur sehr beschränkt zu befürworten. Im dicht bebauten<br />

Gemeindegebiet gibt es nur noch sehr wenige Großbäume, viele wurden für<br />

eine Wohnbebauung geopfert. Die restlichen Bäume sollten wir, wenn es die<br />

Planungen erlauben, unbedingt erhalten.<br />

einer Verbesserung der Verkehrssituation erreicht. Die aufgestellten Verkehrsschilder<br />

erscheinen etwas klein geraten und man sollte darauf achten,<br />

dass sie nicht durch Zweige der Bäume verdeckt werden. Die Besucher der<br />

Versammlung der Unabhängigen begrüßen die Maßnahme und werden die<br />

weitere Entwicklung aufmerksam im Auge behalten.<br />

Schildbürgerstreich<br />

Zurzeit überprüft die Verwaltung des<br />

Marktes Feucht in ausgewählten<br />

Straßen die Fahrzeugbewegungen<br />

und die Geschwindigkeit der Autos<br />

mit einer mobilen Überwachungsanlage.<br />

Im Gemeindegebiet von Feucht<br />

und Moosbach gibt es eine Reihe<br />

von Straßen mit problematischem<br />

Verkehrsaufkommen. Warum aber eine<br />

derartige Anlage im Kuckucksweg<br />

aufgestellt wurde, ist für die UCS-Verantwortlichen unbegreiflich! Dazu stimmt<br />

die Ausrichtung der Anlage nicht, denn etwa 25 Meter von der engen Kurve<br />

entfernt, kann keine hohe Geschwindigkeit erreicht werden. Diese Straße ist<br />

eine reine Anwohnerstraße und dient nicht dem Durchgangsverkehr oder als<br />

Schleichweg. Die beengten Verhältnisse führten unter anderem dazu, dass seit<br />

Jahren die Müllfahrzeuge nicht mehr in die Straße einfahren. Außerdem kann<br />

in dieser engen Straße nicht gerast werden. Die Unabhängigen meinen, dass<br />

es viele Straßen in Feucht geben würde, in der eine solche Überwachung sinnvoller<br />

und nötiger wäre.<br />

Gerd Steuer<br />

22<br />

Verkehr in Feucht<br />

Verkehrsprobleme waren der zweite Schwerpunkt der Versammelten. Die<br />

Aufenthaltsqualität in der Hauptstraße wird durch die Einführung der<br />

Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h erheblich verbessert. Zusätzlich<br />

wird durch eine weitere Querungshilfe in Höhe des Pfinzingplatzes den<br />

tatsächlichen Gegebenheiten der Fußgänger Rechnung getragen. Diese<br />

Maßnahmen sind unbedingt nötig, denn die neu renovierte Straße führte<br />

zu einer Vergrößerung des Fußgängeraufkommens, erläuterte Christian<br />

Hoffmann. Nach der umfassenden Sanierung vor etwa zehn Jahren waren<br />

lange Jahre viele Bemühungen der unterschiedlichen Stellen vergeblich,<br />

die Geschwindigkeit in der Hauptstraße zu reduzieren. Immer wieder kam<br />

es zu kleineren Unfällen zwischen den am Verkehr beteiligten Gruppen der<br />

Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer. Jetzt endlich wurde die Forderung nach<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2018</strong>


Partei für Franken<br />

Landtagskandidatin Bianka Turinsky zum Flächennutzungsplan in Feucht:<br />

Zur Zustimmung der zwei großen Parteien CSU und SPD zum<br />

neuen Flächennutzungsplan für Feucht und Moosbach<br />

Am Donnerstag, den 14. Juni <strong>2018</strong> wurde der Vorentwurf zum neuen<br />

Flächennutzungsplan für Feucht und Moosbach vom Gemeinderat mit 20 zu<br />

drei Stimmen genehmigt. Wir, die Partei für Franken, haben gemeinsam mit<br />

den Grünen gegen den Vorentwurf gestimmt.<br />

Vor der öffentlichen Gemeinderatssitzung brachten einige Bürger<br />

triftige Gründe gegen den Flächennutzungsplan vor:<br />

In Moosbach entstehe durch die Umwidmung ein großes Baugebiet von<br />

über drei Hektar. Nicht nur, dass die Infrastruktur Moosbachs einen daraus zu<br />

erwartenden Zuzug gar nicht stemmen könnte. Darüber hinaus steige durch die<br />

immense Flächenversiegelung auch die Hochwassergefahr, da das Wasser nicht<br />

mehr abfließen kann.<br />

Für die Landtagskandidatin der Franken, Bianka Turinsky, stellt sich vor allem<br />

auch die Frage, ob Moosbach ein Wachstum in diesen Dimensionen überhaupt<br />

nötig hat. „Das Argument, durch die Umwidmung Bauland für junge<br />

Familien auszuweisen, ist für mich nicht haltbar. Quadratmeterpreise von<br />

400 Euro können junge Familien selten stemmen. Und durch die<br />

Neubaugebiete wird es sicher nicht günstiger werden!“<br />

Außerdem verschiebe sich die Altersstruktur der Markgemeinde. Die Altersgruppe<br />

der 18-30-jährigen schrumpfe im Gegensatz zur älteren Gruppe.<br />

Turinsky sieht den Hauptabwanderungsgrund dagegen in den hohen Preisen,<br />

nicht im fehlenden Wohnraum. „In den bisher neu geschaffenen Wohnraum<br />

sind kaum bereits Ortsansässige eingezogen.“, stellt sie fest.<br />

Für die Partei für Franken sticht<br />

auch das Argument „Sozialer<br />

Wohnungsbau“ nicht. Die Landtagskandidatin<br />

der Partei für Franken in<br />

Feucht: „Natürlich muss der soziale<br />

Wohnungsbau vorangetrieben werden.<br />

Und das zeitnah! Der Flächennutzungsplan<br />

tritt aber frühestens 2019<br />

in Kraft, bis gebaut werden kann,<br />

werden weitere Jahre vergehen.“ Es<br />

sei wesentlich sinnvoller, bestehende<br />

Freiflächen zu prüfen, um eine zeitnahe<br />

Ausweisung möglich zu machen.<br />

Grün zu grün<br />

Bianka Turinsky<br />

Die CSU rechnet: Sechs Hektar<br />

Bauland werden neu ausgewiesen, dafür werden im Gegenzug sechs Hektar<br />

Grünflächen neu geschaffen. Für die Franken ist das eine klassische Milchmädchenrechnung:<br />

Erst kürzlich von der Grünfläche zu Baugebiet umgewidmete<br />

Brachflächen werden hierfür einfach wieder zurückgewidmet. So zu<br />

sehen am Beispiel der Muna. Die Franken fordern echte neue Grünflächen<br />

und keine reinen Umbenennungen!<br />

Bianka Turinsky: „Hier gab es die Chance auf einen echten Dialog mit den<br />

Bürgern. Die Argumente wurden jedoch einfach ignoriert. Das läuft bei den<br />

beiden „großen“ Parteien genau wie in der „großen“ Politik: Die Bürger<br />

werden übergangen.“ Gerade in der Kommunalpolitik sollte man das<br />

Gespräch suchen und sich nicht der Meinung der Bürger verschließen, meint<br />

die Landtagskandidatin der Partei für<br />

Franken.<br />

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Ehrungen Feuchter Bürger<br />

v.l.: Dr. Hans Reichhart, Alexander Hommel, Gerhard Danzl, Norbert Dünkel MdL<br />

Große Ehre für zwei Feuchter Bürger: Alexander<br />

Hommel und Gerhard Danzl wurdem vom<br />

Bayrischen Ministerpräsidenten mit dem Ehrenzeichen<br />

des Bayrischen Ministerpräsidenten<br />

ausgezeichnet. Alexander Hommel für seine<br />

jahrlangen aktiven Tätigkeiten u.a. im Arbeitskreis<br />

Feuchter Gewerbe und viele weitere<br />

Feuchter Vereine. Gerhard Danzl für seine Aktivitäten<br />

u.a. im Musikbund Feucht und für den<br />

Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge.<br />

Fahrdienst der Rheuma-Liga Feucht e. V.<br />

30 Jahre Fahrdienst der Rheuma-Liga Feucht e. V.<br />

Komfortabler<br />

Schlafen?<br />

(v. l. n. r.) Der neue Bus bei der Einweihung: Pfarrer Roland Thie, Hans-Peter Bischoff, Conny Demmert,<br />

Gertrud Diebel, Pfarrer Erwin Grötzner, Ilka Schott, Andreas Schmiechen<br />

Wir realiSieren<br />

träume!<br />

Einweihung und Segnung des neuen Busses<br />

Feucht-Moosbach – Der Fahrdienst der<br />

Rheuma-Liga Feucht e. V. feierte am 02. Juni<br />

<strong>2018</strong> in der Bürgerhalle in Moosbach das<br />

30-jährige Vereinsjubiläum. Gleichzeitig wurde<br />

der neu erworbene Bus – bereits das 8. Fahrzeug<br />

des Vereins – eingeweiht.<br />

Die Pfarrer Erwin Grötzner und Roland Thie<br />

gaben dem neuen Bus den Segen, damit alle,<br />

die mit ihm fahren, „sich auf dem Weg der<br />

Besserung befinden“, gut ans Ziel und wieder<br />

nach Hause kommen. Nach der Segnung mit<br />

Weihwasser gab’s auch einige Spritzer Sekt, das<br />

neue „Schiff“ wurde so seiner Bestimmung mit<br />

viel Beifall zugeführt.<br />

In der Ansprache führte die Vorsitzende des<br />

Vereins – Ilka Schott – aus, dass die beiden<br />

Busse das Fundament des Vereins sind, mit<br />

denen die Mitglieder in die umliegenden<br />

Thermalbäder gefahren werden. Linderung<br />

der Beschwerden, Erfahrungsaustausch und<br />

Förderung der Gemeinschaft sind die tragenden<br />

Säulen des Fahrdienstes der Rheuma-Liga.<br />

Das informative sowie unterhaltsame Vereins-<br />

Portrait präsentierte Hans-Peter Bischoff<br />

und umriss die 30-jährige Vereinsgeschichte.<br />

Gegründet wurde der Verein im Jahre 1988,<br />

treibende Kraft war Hartmut Gottfried, der auch<br />

den ersten Bus mit Unterstützung der „Aktion<br />

Sorgenkind“ organisieren konnte. Aus rechtlichen<br />

Gründen entstand ein eigenständiger und<br />

unabhängiger Verein, der keine Abteilung oder<br />

Anhängsel der Rheuma-Liga selbst ist.<br />

Der Fahrdienst wurde im Laufe der Jahre immer<br />

weiter ausgebaut und so wurden inzwischen<br />

8.000 Bäderfahrten vorgenommen, 60.000<br />

Personen befördert und 1,6 Millionen Kilometer<br />

gefahren – vierzig Mal um die Erde!<br />

Der Verein hat derzeit 138 Mitglieder mit einer<br />

Frauenquote von 78 %, das Durchschnittsalter<br />

beläuft sich auf immerhin 77 Jahre. Das sei aber<br />

kein Problem, so Hans-Peter Bischoff weiter,<br />

denn die ehrenamtlichen Fahrer und Fahrerinnen<br />

sind darauf eingestellt, außerdem sind es<br />

„lauter flotte Bienen sowie lustige Drohnen und<br />

Hummeln“, denn „Fährst Du regelmäßig mit,<br />

bleibst Du jung und auch noch fit.“<br />

Landrat Armin Kroder dankte den ehrenamtlichen<br />

Fahrern und der Vereinsführung für das<br />

Engagement über so viele Jahre und gratulierte<br />

dem Verein zum Jubiläum. Der Fahrdienst sei<br />

ein gutes Beispiel und ein wichtiger Baustein,<br />

der „die Behauptung untermauert, wir seien ein<br />

sozialer Landkreis“.<br />

Auch Gerd Steuer, dritter Bürgermeister der<br />

Marktgemeinde Feucht, lobte die Vereinsarbeit<br />

und vor allem die ehrenamtliche Tätigkeit von<br />

Fahrern und Vorstand. Die Unterstützung des<br />

Vereins durch den Markt Feucht sei wie bisher<br />

auch in Zukunft sichergestellt. Abschließend<br />

bedankte sich Ilka Schott bei allen, die den<br />

Verein unterstützen und somit zum Jubiläum<br />

beigetragen haben. Mit „Speis und Trank“<br />

saßen Mitglieder und Gäste noch lange<br />

beisammen und ließen den schönen Tag in der<br />

Moosbacher Bürgerhalle ausklingen.<br />

Text: Hans-Peter Bischoff<br />

Foto: R. Kretschmann<br />

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Der Harz war das Ziel<br />

In diesem Jahr führte die Busreise der Pfarrei Herz-Jesu Feucht in den sagenumwobenen<br />

Harz. Am Pfingstmontag starteten in aller Herrgottsfrüh 40<br />

erwartungsfrohe Reisende mit dem Bus in Richtung Wernigerode. Dieser<br />

wunderschöne Ort mit seinen vielen Fachwerkhäusern war gleichzeitig das<br />

Standquartier für die weiteren Unternehmungen. Noch am Ankunftstag<br />

erfuhr die Gruppe im Rahmen einer Stadtführung alles Wissenswerte über<br />

den Ort; anschließend fuhr man mit einem „Touristenbähnle“ hinauf zum<br />

Schloss, wo es ebenfalls viele Informationen gab.<br />

Am zweiten Tag waren die Fachwerkstadt Quedlinburg und die Domstadt<br />

Halberstadt das Ziel. Im Verlauf der Stadtführungen erhielt die Reisegruppe<br />

zahlreiche Informationen über die Geschichte der beiden Orte. Hochinteressant<br />

war die Besichtigung des Domschatzes im Halberstädter Dom.<br />

Am dritten Tag waren die alte Reichsstadt Goslar und die dortige Kaiserpfalz<br />

Ziel der geführten Besichtigungen. Anschließend ging es weiter nach<br />

Hahnenklee zur einzigartigen Stabkirche. Im Rahmen der Audio-Guide-<br />

Führung erfuhr die Gruppe u. a., dass diese Art des Baustils eigentlich nur in<br />

Skandinavien üblich ist. Es gibt nur noch eine derartige Kirche im ehemaligen<br />

Ostpreußen.Blankenburg stand am vierten Tag auf dem Programm. Dort<br />

erlebte die Gruppe eine außerordentlich interessante Führung im Kloster<br />

Michaelstein. Die Führung enthielt drei Museumsbereiche: die Kloster Räume,<br />

die Klostergärten und die Musikausstellung „Klang, Zeit, Raum“, in der<br />

zahlreiche Musikinstrumente aus unterschiedlichen Epochen zu sehen waren.<br />

Nach der Mittagspause wurde im Rahmen einer Stadtführung u. a. der<br />

Schlosspark besichtigt. Anschließend unternahm man einen Abstecher nach<br />

Thale. Mit der Kabinenbahn erreichte die Gruppe den „Hexentanzplatz“. Der<br />

Harz ist ja für seinen Hexenkult bekannt.<br />

Die Reisegruppe im Schlosspark von Blankenburg<br />

Ein besonderes Highlight war am Rückreisetag die Führung am<br />

Kyffhäuserdenkmal, in dem der Sage nach der Frankenkaiser Friedrich<br />

Barbarossa schläft. Nach dem Mittagessen besuchte ein Teil der Gruppe noch<br />

das Panorama Museum in Bad Frankenhausen. Dort wird in einem riesigen<br />

Rundbau auf erschütternde Weise die Zeit der Bauernkriege in Form eines<br />

Wandgemäldes dargestellt.<br />

Text: Werner Rübig<br />

Foto: Uta Fraiss-Koeppen<br />

26<br />

Jahresausflug in den Spreewald - 15.-17. Juni <strong>2018</strong><br />

Nach drei Jahren führte der Verein wieder einmal einen mehrtägigen Ausflug durch<br />

Der dreitägige Jahresausflug des Vereins für Gartenbau und<br />

Landespflege Feucht e. V. führte die Teilnehmer in diesem Jahr in<br />

das Biosphärenreservat Spreewald und stand ganz im Zeichen der<br />

Vermittlung des Artenreichtums der Tier- und Pflanzenwelt in dieser<br />

Region sowie der zahlreichen Möglichkeiten der Garten- und Landschaftsgestaltung.<br />

Aufgrund der großen Nachfrage der Mitglieder erfolgte die Reise mit zwei<br />

Bussen. Alle Interessenten fanden somit einen Platz und konnten an dem<br />

Ausflug teilnehmen.<br />

Die Anreise begann am Freitag um 7.00 Uhr am Kirchweihplatz in Feucht und<br />

wurde durch eine kräftige Brotzeit (warmer Leberkäse, frische Brötchen und<br />

Getränke) an einem Rastplatz der Autobahn verkürzt.<br />

Gegen 13.00 Uhr erreichte man das ersten Ziel – die Stadt Görlitz. Im<br />

Rahmen von Stadtführungen – aufgrund der Anzahl wurden diese in drei<br />

Gruppen aufgeteilt – erhielten die Teilnehmer viele Informationen über diese<br />

sehenswerte Stadt am Rande des Spreewaldes. Die anschließende Freizeit<br />

konnte für eine kleine Mittagspause in den zahlreich vorhandenen Gaststätten<br />

der Altstadt bzw. eigene Erkundungen genutzt werden. Anschließend<br />

führte die Fahrt weiter zum Übernachtungshotel nach Cottbus, wo man den<br />

Tag gemütlich ausklingen ließ.<br />

Im Rahmen der Abendveranstaltung wurde den Mitgliedern der Vorstandschaft<br />

die Ehrenamtskarte des Freistaates Bayern als Anerkennung für ihr<br />

jahrelanges ehrenamtliches Engagement überreicht. Die Ehrenamtskarte<br />

honoriert das Engagement und die gemeinnützige Leistung durch kleine<br />

Vergünstigungen in ganz Bayern.<br />

Der zweite Tag begann sehr entspannt mit einem ausgiebigen Frühstück und<br />

der Möglichkeit, eigenständig die Stadt Cottbus zu erkunden. Gegen 11.00<br />

Uhr führte die Reise weiter nach Lübbenau – dem Startpunkt der eigentlichen<br />

Spreewaldtour. Ein durch einen Lokbrand versperrter Bahnübergang verhinderte<br />

die direkte Anfahrt, sodass erst ein Umweg gesucht werden musste.<br />

Mit drei Fährbooten machte man sich unter fachkundiger Leitung auf den<br />

Weg in das Labyrinth der vielen Seitenarme der Spree. Neben Informationen<br />

zum Leben der Menschen in dieser Landschaft war vor allem die vielfältige<br />

Natur sehenswert. Unterbrochen von einer kleinen Mittagspause in der<br />

Gaststätte Wotschofska endete die Kahnfahrt fünf Stunden später wieder an<br />

ihrem Ausgangspunkt.<br />

Mit der „Tschu Tschu Bahn“ wurden die Teilnehmer anschließend nach<br />

Lehde zum dortigen Gurkenmuseum gebracht. In der angrenzenden Gaststätte<br />

verbrachte man bei sehr gutem Essen, Musik und guter Unterhaltung<br />

den Abend. Dieser endete mit einer nächtlichen Kahnfahrt – beleuchtete<br />

Lampions schmückten die Boote – zurück zum Ausgangspunkt in Lübbenau<br />

und der Rückfahrt zum Hotel gegen 23.00 Uhr.<br />

Viel zu schnell vergingen die beiden ersten Tage. Am dritten Tag wurde die<br />

Rückreise nach Feucht über die nahe gelegene Stadt Bad Muskau angetreten.<br />

In Bad Muskau – einer durch den Fürsten und Landschaftskünstler Hermann<br />

von Pückler-Muskau bekannten Stadt – erkundeten die Teilnehmer im<br />

Rahmen dreier Führungen den von Fürst Pückler angelegten Naturpark mit<br />

seinem zentral gelegenen Schloss.<br />

Es gab viele Informationen zur Gestaltung der Parkanlage, welche sich<br />

grenzüberschreitend über die beiden Länder Polen und Deutschland erstreckt<br />

oder über das Leben des Fürsten, seiner Familie und zu der Geschichte des<br />

Schlosses und der Stadt. Aufgrund der Kürze der zur Verfügung stehenden<br />

Zeit konnte leider nur ein kleiner Teil der Parkanlage besichtigt werden.<br />

Einen letzten Zwischenhalt nutzten die Ausflügler zur Einkehr in der Frankenfarm<br />

in Himmelkron und einem Rückblick auf die vorherigen Tage, wobei alle<br />

Teilnehmer sich schon Gedanken über den nächsten Ausflug machten.<br />

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Karl Pickel


TSV – Sonnwendfeier <strong>2018</strong><br />

Musik, Spiele und Sport<br />

Kleiner und großer Feuerstoß<br />

Gute Stimmung bei 16 Grad Celsius<br />

Geräte des BSK-Spielmobils<br />

Feucht – Bereits ab 14.00 Uhr begannen am 23.06.<strong>2018</strong> die TSV-<br />

Handballer mit dem Jedermann-Turnier auf der Karl-Schoderer-Sportanlage.<br />

Das Team um Abteilungsleiter Reinhold Wilken hatte wieder<br />

hervorragende Arbeit geleistet und alle waren rundum zufrieden. Das<br />

gelungene Turnier war der Einstieg zum offiziellen Teil der Sonnwendfeier<br />

<strong>2018</strong> des TSV 1904 Feucht.<br />

Nachdem es die Sonnwendfeier vor zwei Jahren verregnete und letztes Jahr<br />

der Feuerstoß wegen akuter Brandgefahr nicht angezündet werden konnte,<br />

hatte die Feier auch heuer mit sehr widrigen Umständen zu kämpfen. Zum<br />

einen hatten sich die Temperaturen im Laufe der vergangenen Woche stetig<br />

auf den Tiefpunkt mit 16 Grad Celsius am Samstag vermindert. Zum anderen<br />

patzte die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in ihrem ersten WM-Spiel<br />

unerwartet gegen Mexico und das um 20.00 Uhr stattfindende zweite Spiel<br />

gegen Schweden wurde extrem wichtig. Wegen der Temperaturen wurde den<br />

Besuchern die Übertragung des Spiels im Parkrestaurant angeboten.<br />

Kurz nach 18.00 Uhr eröffnete 1. Vorsitzender Klaus Schoderer die Feier zur<br />

Sonnenwende mit einer kurzen Begrüßungsrede. Besonders freute sich der<br />

TSV über den Besuch der zweiten Bürgermeisterin Katharina von Kleinsorgen,<br />

die es sich nicht nehmen ließ, die Gäste willkommen zu heißen. Für die<br />

Tontechnik und als DJ zeichnete der Radiosender FeuchtFM mit Simon und<br />

Johannes verantwortlich. Zusätzlich gab es ab 18.00 Uhr Livemusik.<br />

Für die Organisatorin Michaela Fleming, Vergnügungsausschuss, war das<br />

Angebot für die Kinder das Wichtigste. Und so gab es neben der Raiffeisenbank-Hüpfburg<br />

viele weitere Attraktionen.<br />

Mit Astrid und Diamond konnten die Kinder wie im letzten Jahr Ponyreiten.<br />

Die jungen Damen der Turnabteilung mit den Abteilungsleitern Anja Detmar<br />

und Thorsten Richter betreuten das „Schmink-Studio“. Die Kinder waren sehr<br />

stolz auf die Masken und Glitzer-Tattoos. Rosemarie Kieback bastelte mit den<br />

Kindern Armbänder. Und dann war auch noch das Spielmobil des BSK (Bundesverband<br />

Selbsthilfe Körperbehinderter e. V.) da. Das BSK-Spielmobil bringt<br />

Kinder und Eltern mit und ohne Behinderung zusammen. Nichtbehinderte<br />

Kinder können spielerisch erfahren, wie sich eine Mobilitätseinschränkung<br />

auswirken kann. Kinder mit Behinderung, die im Umgang mit dem Rollstuhl<br />

meist versierter sind, können ihren nichtbehinderten Altersgenossen zeigen,<br />

was sie „drauf haben“. Dies trägt dazu bei, Vorurteile und Berührungsängste<br />

abzubauen und gleichzeitig auf die Schwierigkeiten im Alltag hinzuweisen,<br />

z. B. dass kleine Hindernisse, die Menschen ohne Behinderung mühelos meistern, für<br />

Menschen mit Behinderung eine unüberwindbare Hürde sein können.<br />

Die Aschenbahn wird normalerweise nur von Leichtathleten bzw. zum Training<br />

Ponyreiten<br />

für das Sportabzeichen genutzt. Für alle anderen ist sie tabu. Für das Angebot<br />

des BSK machte der TSV sehr gerne eine Ausnahme.<br />

In der Halle bot die JUDO-Abteilung unter Leitung der Abteilungsleiterin<br />

Michaela Jäckel ein Schnuppertraining an.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte das Team vom Parkrestaurant.<br />

Normalerweise wird der Feuerstoß mit Einbruch der Dunkelheit entzündet. In<br />

Anbetracht der besonderen Umstände wurde dieses Mal der Stoß schon gegen<br />

19.30 Uhr von fünf Fackelträgerinnen mit dem Ruf „Flamme empor“ entzündet.<br />

Und… es wurde nur ein kleiner, ganz kurzfristig aufgebauter Ersatzstoß entfacht.<br />

Der eigentliche, große Feuerstoß war nämlich von Bachstelzen mit ihrem Nachwuchs<br />

besiedelt worden. Das hatten die TSV´ler gerade noch rechtzeitig entdeckt<br />

und allen war klar, dass der Feuerstoß heuer allein den Bachstelzen gehört.<br />

Viele Kinder glücklich gemacht, endlich wieder einen (kleinen) Feuerstoß<br />

entzündet, gute Gespräche mit vielen Bekannten, sehr gute Stimmung dank<br />

sehr guter Musik und schließlich noch der Freistoß von Toni Kroos: die Verantwortlichen<br />

beim TSV, allen voran Michaela Fleming, waren unter den gegebenen<br />

Umständen sehr zufrieden.<br />

Klaus Schoderer<br />

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JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

27


Sonnwendfeier in Moosbach<br />

Moosbach – Bei der diesjährigen Sonnwendfeier in Moosbach fand auch<br />

wieder ein Blitzturnier für E-Junioren statt. Trotz laufender Punkterunde<br />

waren der SV Rasch, SV Seligenporten, JFG Wendelstein 3 und der SV Moosbach<br />

am Nachmittag des 23.06. am Start. Die sehr ausgeglichenen Spiele<br />

fanden zum Abschluss den SV Rasch als Turniersieger des 3. Sonnwend-Cups.<br />

Platz 2 ging an die Gastgeber vom SV Moosbach vor dem SV Seligenporten<br />

und der JFG Wendelstein 3. Juniorenleiter Heinz Fleischmann bedankte sich<br />

bei den teilnehmenden Mannschaften für das Kommen. Im Anschluss an das<br />

Turnier war noch reger Betrieb beim Spielefest am Sportgelände und viele<br />

Lose wurden bei der Tombola von den Kids gezogen. Ab 20.00 Uhr fieberten<br />

viele junge Kicker auf der Großleinwand bei dem spannenden Spiel der WM,<br />

Deutschland gegen Schweden, mit ihrem Team. In der Halbzeitpause wurde<br />

das Sonnwendfeuer dann entfacht.<br />

Für die neue Saison sucht der SV Moosbach noch interessierte Jungen und<br />

Mädchen zum Fußballspielen. Auskünfte erteilt Juniorenleiter Heinz Fleischmann<br />

unter 0160/8725539 oder per E-Mail svm-jfussi@gmx.de. Trainingszeiten<br />

der Jahrgänge 2006 – 2009 sind derzeit montags und mittwochs ab<br />

17.30 Uhr am Sportgelände des SVM.<br />

Die am Turnier beteiligten E-Junioren des SV Moosbach.<br />

Mannschaft zurück in der Mittelfrankenliga<br />

Nach zwei Jahren Abstinenz wieder zurück<br />

Nachdem die 1. Mannschaft in der letzten Saison den 2. Platz in der Bezirksoberliga<br />

erreichte, kämpfte sie nun um den Aufstieg in die Mittelfrankenliga.<br />

Beim Aufstiegswettkampf in Katzwang gegen Tauberfeld kämpfte die 1.<br />

Mannschaft um den freien Platz in der vierthöchsten Liga im Schießsport.<br />

Nach zwei Durchgängen und einem Auf und Ab von Vorsprung und Rückstand<br />

setzten sich die Zeidlerschützen mit 3050 zu 3039 Ringen durch.<br />

Pascal Walter, Christian Fehler, Manuel Ludewig und Dominik Feher werden<br />

zusammen mit Katharina Erhard in der nächsten Saison ihre Wettkämpfe zu<br />

fünft bestreiten. Dabei schießen jeweils der beste Schütze der einen Mannschaft<br />

gegen den besten Schützen der anderen Mannschaft, der Zweitbeste<br />

gegen den Zweitbesten, usw.<br />

Wir freuen uns riesig, erneut in einer der höchsten Ligen vertreten zu sein<br />

und erwarten ab Herbst wieder spannende Wettkämpfe im Schießkeller am<br />

Restaurant Zeidlerhof.<br />

v. l. Pascal Walter, Christian Fehler, Manuel Ludewig, Dominik Feher<br />

Zeidlerschützen Feucht auf Talentsuche<br />

Die Zeidlerschützen Feucht suchen junge Talente, um ihr sportliches und<br />

gesellschaftliches Niveau auch in Zukunft weiter hoch halten zu können.<br />

Damit alle interessierten Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit haben,<br />

intensiv den Schießsport und unseren Verein kennenzulernen, läuft der Wettbewerb<br />

über einen Zeitraum von drei Monaten. Als zusätzlichen Anreiz wird<br />

am Ende der Talentsuche eine Playstation 4 Pro als Hauptpreis verlost.<br />

Teilnehmen können alle Kinder und Jugendlichen aus Feucht und Umland<br />

der Jahrgänge 2004 – 2009, die bisher noch bei keinem Schützenverein bzw.<br />

beim Bayerischen Sportschützenbund gemeldet sind.<br />

Um teilzunehmen, bitte die Anmeldung zum Ferienprogramm oder an einem<br />

der angebotenen Trainings mitbringen. Eine Anmeldung ist bis zum Training<br />

am 25.09.<strong>2018</strong> möglich.<br />

Alle Infos gibt es unter http://talentsuche.zsfeucht.de.<br />

Der Verein freut sich auf rege Teilnahme.<br />

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Das Sportabzeichen an einem Tag – geht das?<br />

Feucht – Für einen Sportler sollte es eine Herausforderung sein, das<br />

Sportabzeichen abzulegen. Schnelligkeit, Ausdauer, Kraft und Koordination<br />

sowie die Schwimmfertigkeit stehen zur Prüfung an. Am<br />

Samstag, 14. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong> besteht die Möglichkeit, in Feucht das Sportabzeichen<br />

an einem einzigen Tag zu absolvieren. Der Sportler kann<br />

aus der Gruppe der Anforderungen eine Disziplin wählen, um so sein<br />

Optimum an Leistung zu bringen. Auch wenn es nicht das „Goldene“<br />

wird, Silber und Bronze sind erfolgreiche Alternativen, die auch in<br />

den Bonusprogrammen der Krankenkassen Beachtung finden.<br />

Die Schwimmfertigkeit wird zwischen 9.00 und 11.00 Uhr im Feuchter<br />

Freibad „Feuchtasia“ abgenommen (Sprints über 25 m für Erwachsene,<br />

Kinder und Jugendliche sowie die Ausdauerstrecken bis 800 m). Die Teilnehmer<br />

zahlen ein reduziertes Eintrittsgeld.<br />

Am Nachmittag geht es von 13.30 – 16.00 Uhr mit der „Miniolympiade“<br />

auf dem Sportgelände an der Realschule, in der Wilhelm-Baum-Halle und im<br />

Lorenzer Forst weiter. Die Anzahl der Sportstätten ist dieses Jahr gestiegen,<br />

da das Schwimmen hinzugekommen ist. Ferner wurde auch Nordic-Walking<br />

mit aufgenommen. Dieses findet auf einer schönen 7,5 km-Strecke (Stadion,<br />

entlang Krugweiher, Jägersee und teilweise roter Walkingstrecke). Wer es<br />

schneller mag: Im Anschluss stehen die 800 m Läufe für Jugendliche bzw.<br />

3000 m für Erwachsene auf dem Programm.<br />

Die Anforderungen für Schnelligkeit werden auf der Tartanbahn (je nach Alter<br />

Sprint über 30 m, 50 m und 100 m) abgenommen. Die großzügige Sportanlage<br />

an der Schulstraße ermöglicht es, dass in der Anforderung „Kraft“ die<br />

Disziplinen Kugelstoßen, Medizinball, Steinstoßen, Standweitsprung (Erwachsene)<br />

sowie Schlag- und Wurfball, teilweise Kugel und Standweitsprung<br />

bei den Jugendlichen zur Auswahl stehen. Die Anforderung der Gruppe 4<br />

„Koordination“ werden geprüft: Hochsprung in der Wilhelm-Baum-Halle,<br />

Weitsprung bzw. Zonenweitsprung, Schleuderball und Drehwurf im Stadion.<br />

Die Disziplinen Radfahren (Anforderung „Ausdauer“) beginnen um 9.30 Uhr<br />

mit 10 km bzw. 20 km sowie der 200 m Sprint mit fliegendem Start.<br />

An allen Stationen stehen den Teilnehmern erfahrene Prüfer zur Seite, die<br />

praktische Tipps (Leistung, Aufwärmen, usw.) geben können. Die Prüfer sind<br />

z. T. als Übungs- und Abteilungsleiter in den Vereinen tätig oder waren Leistungssportler<br />

mit zum Teil internationalem Niveau.<br />

Mit dieser Veranstaltung bestätigt Feucht eindrucksvoll, dass es sich im Landkreis<br />

zu einer „Hochburg“ für die Ablegung des Sportabzeichens entwickelt<br />

hat. Den Sportlern wird ermöglicht, innerhalb von 24 Stunden ein Ehrenzeichen<br />

der Bundesrepublik Deutschland zu erwerben.<br />

Abschließend noch Organisatorisches: Das Sportgelände ist barrierefrei. Diese<br />

Sportveranstaltung ist somit für jedermann geeignet und wird für Menschen<br />

mit und ohne Behinderung angeboten. In der Wilhelm-Baum-Halle stehen<br />

Umkleidemöglichkeiten, Duschen und WCs zur Verfügung. Startgelder fallen<br />

nicht an, die Teilnehmer sind versichert, für den Notfall stehen Sanitäter der<br />

Wasserwacht Feucht bereit. Gegen 16.00 Uhr wird der Sporttreff beendet,<br />

sofern kein weiterer Bedarf an Prüfungen besteht.<br />

Infos zum Leistungskatalog unter<br />

https://www.deutsches-sportabzeichen.de/<br />

Norbert Marquardt<br />

Kita Unterm Regenbogen<br />

Sommer, Sonne, fröhlich sein...<br />

Feucht – Zum Ausklang eines erfolgreichen Kitajahres fuhr die Kita Unterm<br />

Regenbogen mit Kindern, Eltern und Erziehern dieses Jahr auf den Auhof.<br />

Dort erwartete alle ein Erlebnisbauernhof mit Tieren und einem großen<br />

Spielplatz. Für gemeinsames Singen, Spiel, Spaß und das leibliche Wohl war<br />

gesorgt und so konnten alle gemeinsam ein paar schöne sonnige Sommerstunden<br />

verbringen.<br />

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an das Team der Kita für die tolle<br />

Organisation.<br />

Saskia Dänzl<br />

20<br />

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Schwarzenbruck - geballte Kompetenz<br />

Eine Handvoll Handwerker und Gewerbetreibende saßen vor vielen<br />

Jahren zusammen und beschlossen eine Gewerbeschau in Schwarzenbruck<br />

zu veranstalten. Das war die Geburtsstunde der ersten<br />

„HaGeLe“ und aufgrund des Erfolges dieser ersten Leistungsschau<br />

wurde von den damaligen Ausstellern 1982 der „Handwerker- und<br />

Gewerbeverein Schwarzenbruck“ gegründet. Inzwischen steuert der<br />

Verein auf 100 Mitglieder zu, die sich alle untereinander kennen.<br />

Dieses Netzwerk schafft enge Kontakte zwischen den Mitgliedern<br />

und fördert den Austausch an Informationen und ein Hand-in-Hand<br />

arbeiten. Dem Kunden kann dadurch eine optimale Erfüllung der<br />

Wünsche und die Koordination von Terminen auch zwischen den<br />

Gewerken angeboten werden. Der „Handwerker- und Gewerbeverein“<br />

bietet eine Übersicht über Vielfalt und Fachkompetenz der<br />

Industriestr. 22 90592 Schwarzenbruck 09128/3203<br />

Industriestr. Kundendienst 22 90592 und Schwarzenbruck Reparatur aller Fabrikate 09128/3203<br />

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JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

31


Indianerabenteuer am Sommerfest im Walburgisheim<br />

Am 09. Juni <strong>2018</strong> lud das Walburgisheim Feucht zum alljährlichen<br />

Sommerfest ein. Schon in den Wochen zuvor gab es im Kindergarten<br />

ein Indianerprojekt, bei dem sich die Kinder nicht nur Wissen über<br />

das Indianerleben aneignen konnten sondern sich auch bei vielfältigen<br />

Bastelaktionen einbrachten. Neben Kopfschmuck sowie Tipi und<br />

Trommel wurde von jedem Kind ein T-Shirt gestaltet, welches sie als<br />

musikalische Einleitung stolz mit Tanz und Gesang präsentierten.<br />

Im Anschluss der Eröffnung durch Herrn Norbert Clausen und den Kindern<br />

und Mitarbeitern des Kindergartens gab es eine Stärkung vom Grill.<br />

Danach öffnete die beliebte „Spielstraße“, bei der die Kinder an verschiedenen<br />

Stationen und Mitmachaktionen wie Bobby-Car-Rennen, Riesenseifenblasen,<br />

Kinderschminken, Dosenwerfen, Geschicklichkeitsspiele und auf der<br />

Kettcar-Rennbahn viel Spaß haben konnten.<br />

Wem es dann nach Kaffee und Kuchen gelüstete, fand den vom Elternbeirat<br />

organisierten Kuchenbasar im Foyer der Krippe. Mit knapp 50 von den Eltern<br />

gespendeten Kuchen war die Auswahl in diesem Jahr besonders groß und vielseitig.<br />

Die großzügigen Spenden aus dem Kuchenbasar gehen komplett in die<br />

Elternbeiratskasse und werden den Kinder der Einrichtung zugutekommen.<br />

Für interessierte Besucher gab es zudem zu jeder vollen Stunde Führungen<br />

durch die einzelnen Bereiche des Walburgisheims.<br />

Einmal mehr ein gelungenes Fest mit Spiel, Spaß und Leckereien.<br />

Katharina Schwörig,Kathrin Ottwald<br />

32<br />

Musik und Bewegung<br />

für Kinder von 2 bis 17 Monaten<br />

für Kinder von 1½ bis 3 Jahren<br />

Der Musikgarten fördert spielerisch<br />

und ohne Leistungsdruck die<br />

ganzheitliche Entwicklung Ihres<br />

Kindes sowie die Freude am aktiven<br />

Musizieren durch qualifizierte<br />

musikpädagogische Anleitung.<br />

Petra Menzl<br />

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Klavier Blockflöte <br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2018</strong>


Veranstaltungskalender Feucht und Moosbach<br />

Termin Uhrzeit Veranstaltung<br />

Verein / Veranstalter<br />

Ort<br />

noch bis<br />

26.07.<strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

der<br />

Verwaltung<br />

Ausstellung - Mittendrin und<br />

trotzdem grün<br />

Umweltbeirat des Marktes Feucht<br />

Pfinzingschloss, Pfinzingstraße<br />

07.07.<strong>2018</strong> ab 14.00<br />

Uhr<br />

Bürgerfest in Feucht - Motto: "Wir<br />

feiern Bayern!"<br />

Markt Feucht und Feuchter und<br />

Moosbacher Vereine<br />

Ortsmitte Feucht, Hauptstraße<br />

11.07.<strong>2018</strong> 19.00 Uhr Schloss-Serenade Kulturkreis Markt Feucht in Gemeinschaft<br />

mit dem evang. Posaunenchor<br />

und dem Gesangverein Feucht 1862 e.V.<br />

Zeidlerschloss, Park, Mittlerer<br />

Zeidlerweg<br />

14.07. und<br />

15.07.<strong>2018</strong><br />

ganztägig BLSV - Sportabzeichen <strong>2018</strong><br />

Nürnberger Land<br />

Norbert Marquardt<br />

Freibad Feuchtasia, Wilhelm-<br />

Baum-Halle, Sportgelände an der<br />

Realschule Feucht<br />

14.07.<strong>2018</strong> ab 13.00 Uhr "Hoserer Kärwa" KTZV Feucht e.V. Zuchtanlage, Josef-Schlosser-Weg<br />

16.07.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr Informationsveranstaltung zum<br />

Flächennutzungsplan<br />

17.07.<strong>2018</strong> 14.30 Uhr "Unerwünscht: Einbrecher,<br />

Trickbetrüger. Wie können wir uns<br />

schützen?"<br />

Markt Feucht<br />

SPD Feucht AG 60plus<br />

Reichswaldhalle<br />

"Begegnungsstätte der AWO<br />

Feucht,Untere Kellerstraße"<br />

20.07. bis<br />

25.07.<strong>2018</strong><br />

Kirchweih Feucht Markt Feucht Kirchweihplatz Feucht<br />

27.07. bis<br />

30.07.<strong>2018</strong><br />

Kirchweih Moosbach<br />

Markt Feucht und „MIT – Moosbach<br />

Innovation und Tradition"<br />

rund um die Moosbacher<br />

Heilig-Geist-Kirche<br />

04.08.<strong>2018</strong> 10.00 Uhr Bürgermeister-Radltour Markt Feucht Hagebaumarkt,<br />

Schwarzenbrucker Straße<br />

06.08.<strong>2018</strong> 14.00 Uhr Rheuma-Treff Deutsche Rheuma-Liga Landesverband<br />

Bayern e.V. Arbeitsgemeinschaft Feucht<br />

AWO-Begegnungsstätte,<br />

Untere Kellerstraße<br />

JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

33


Bürgerinitiative Moosbach-Birnthon<br />

„Keine PWC-Anlage bei Moosbach!“<br />

Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs dürfen LKW-Fahrer<br />

ihre regelmäßige wöchentliche Ruhezeit nicht mehr im Fahrzeug, d. h.<br />

insbesondere in der Fahrerkabine verbringen. Die Kraftfahrer müssen<br />

alle sechs Fahrtage oder mindestens alle zwei Wochen eine Pause<br />

von 45 Stunden am Stück einhalten. Der Gesetzgeber will damit die<br />

Arbeitsbedingungen der LKW-Fahrer deutlich verbessern.<br />

Die Konsequenz aus der Änderung des Fahrpersonalgesetzes vom Mai 2017<br />

besteht darin, dass die LKW-Fahrer ihre regelmäßigen wöchentlichen Ruhezeiten<br />

in Autohöfen oder bewirtschafteten Raststätten verbringen müssen,<br />

die über eine entsprechende Infrastruktur verfügen.<br />

Zudem klagt die Transportbranche über eine deutliche Zunahme an Ladungsdiebstählen<br />

auf den LKW-Parkplätzen. „Die Verbrecher räumen hinten aus,<br />

während der Fahrer vorne schläft.“ Gemäß einer Studie des EU-Parlaments<br />

beträgt der dadurch verursachte jährliche volkswirtschaftliche Schaden<br />

ca. 1,5 Milliarden Euro. Die Logistikverbände DSLV und BGL fordern<br />

deshalb wegen der zunehmenden Bandenkriminalität durch sogenannte<br />

„Planenschlitzer“ mehr bewachte Parkplätze. Diese Forderung käme sicherlich<br />

auch dem LKW-Fahrer zu Gute, denn ein ausgeschlafener Fahrer ist<br />

besser als ein unausgeschlafener, was die steigende Anzahl an Unfällen mit<br />

LKW-Beteiligung auf deutschen Autobahnen eindrucksvoll aufzeigt.<br />

Fazit:<br />

Die bereits bekannten gewichtigen Argumente, wie beispielsweise die<br />

naturschutzrechtlichen Belange (3-fach geschütztes Gebiet, Grund- und<br />

Hochwassergefährdung, etc.) sowie die verkehrsmäßig ungeeignete Lage<br />

(Ein- und Ausfahrten nur wenige Kilometer zwischen zwei dicht befahrenen<br />

Autobahnkreuzen) sind nach wie vor gültig. Darüber hinaus gibt es wie<br />

oben ausgeführt weitere Fakten, die gegen eine PWC-Anlage (Bild) zwischen<br />

Moosbach und Birnthon sprechen und damit die Argumentation der BI<br />

Moosbach-Birnthon, wonach der Standort für die geplanten LKW-Parkplätze<br />

vollkommen ungeeignet ist, einmal mehr in vollem Umfang bestätigen.<br />

Herbert Fahrnbauer<br />

34<br />

Abstand zum Alltag<br />

Nimm dir Zeit für dich und Gott, so könnte<br />

man die jüngste musikalische Abendandacht<br />

in der Neuapostolischen Kirche in Feucht<br />

überschreiben.<br />

Sich in die Stille einer Kirche zurückzuziehen,<br />

bedeutet zunächst einmal Abstand vom<br />

hektischen Alltag zu gewinnen. Kommen<br />

dann noch wohltuende Klänge und inspirierende<br />

Lesungen dazu, sollte das Vorhaben<br />

gelingen.<br />

In gewohnt hoher Qualität, aber mit neuer,<br />

beziehungsweise erweiterter Besetzung<br />

erfreuten die Akteure die zahlreichen Zuhörer.<br />

Eine breite Spanne von Musikrichtungen hatten<br />

sich das Vokal-Septett sowie Heiko Kist an Orgel<br />

und Klavier und Desiree Mayr an der Querflöte<br />

erarbeitet. Von „If ye love me“ einem Werk des<br />

Briten Thomas Tallis (er lebte von 1505 bis 1585)<br />

mit dem typisch englischen Motetten-Klang bis<br />

zur neuzeitlichen Komposition von Markus Rink<br />

(er wurde 1983 geboren) „Du bist stets nur ein<br />

Gebet von mir entfernt“ wurde alles souverän<br />

und stimmsicher interpretiert.<br />

Vokal-Septett, Orgel, Klavier und Querflöte gestalten die Musikalische Abendandacht in Feucht<br />

Mit Heike Kleinschrodt und Sandra West (Sopran), Claudia Dignal und Cornelia<br />

Schwarz (Alt), Daniel West (Tenor) sowie Matthias Dignal und Wolfram Schwarz<br />

(Bass) war ein bestens aufeinander eingestimmtes Septett im Einsatz.<br />

Lieder und Instrumental-Stücke beschäftigten sich inhaltlich mit den Themen<br />

Hoffnung auf Gottes Hilfe, seinen Segen und Gottes Liebe. Zwei Lesungen<br />

ergänzten die musikalischen Vorträge.<br />

Gemeinsam mit Klavier, Querflöte, Vokal-Septett und allen Zuhörern erklang stimmgewaltig<br />

„Meine Hoffnung und meine Freude“ von Jaques Barthier (1923-1994).<br />

„Der Mond ist aufgegangen“ von Adolf Seifert (1902-1945) als letzter Vokal-<br />

Vortrag erschien zwar zeitlich um zirka 20.00 Uhr noch etwas verfrüht, war<br />

aber ein harmonischer und wohltuender Abschluss der Veranstaltung. Ein<br />

lang anhaltender Applaus begleitete die Musiker, als sie die Kirche verließen.<br />

Die nächste Möglichkeit zur musikalischen Inspiration ist dann wieder am 19.<br />

Oktober in der Neuapostolischen Kirche in Feucht.<br />

Marita Münster<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2018</strong>


Seite 4<br />

Foto oben: Herbert Bauer, Fotos unten: RWB<br />

Einzelveranstaltungen und ausgewählte neue Kursangebote<br />

Information und Anmeldung: (0 91 87) 90 90 10 / www.vhs-schwarzachtal.de | Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten.<br />

Kurs-Nr. Kurstitel Ort Datum Uhrzeit<br />

181309902 Workshop: QiGong im Freien Altdorf Dienstag, 10.07.<strong>2018</strong> 10:00 - 11:00<br />

Altdorf Rentamtsgarten, bei<br />

schlechtem Wetter im Gymnastikraum<br />

181309708 Workshop: Pilates Altdorf Dienstag, 17.07.<strong>2018</strong> 19:00 - 20:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

181309710 Workshop: Bodystyle Altdorf Dienstag, 17.07.<strong>2018</strong> 20:00 - 21:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

181309728 Workshop: Zirkeltraining Altdorf Freitag, 20.07.<strong>2018</strong> 08:30 - 09:30 Altdorf, Gymnastikraum<br />

Kulturgeschichtlich geführte Wanderung:<br />

181111824 Heldmannsberg - Waizenfeld - Altdorf Samstag, 21.07.<strong>2018</strong> 13:30 Altdorf, Treffpunkt: Bahnhof<br />

Heldmannsberg<br />

181309924 Kurs: Aqua-Fitness Altdorf Donnerstag, 26.07.<strong>2018</strong> 17:00 - 17:45 Altdorf, Freibad<br />

181309720 Kurs: Zumba® Altdorf Donnerstag, 26.07.<strong>2018</strong> 18:00 - 19:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

181309722 Kurs: Pilates mit Faszientraining Altdorf Donnerstag, 26.07.<strong>2018</strong> 19:00 - 20:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

181309724 Workshop: Bauchtanz für Anfänger Altdorf Donnerstag, 26.07.<strong>2018</strong> 20:00 - 21:00 Altdorf, Gymnastikraum<br />

181309920 Kurs: Aqua-Fitness Altdorf Montag, 30.07.<strong>2018</strong> 09:15 - 10:00 Altdorf, Freibad<br />

181307560 Kochkurs: Sardegna Burgthann Donnerstag, 19.07.<strong>2018</strong> 18:00 - 21:30 Burgthann, Mittelschule, Schulküche<br />

181309802 Kurs: Bauch Beine Po Feucht Montag, 09.07.<strong>2018</strong> 18:00 - 19:00 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

181309804 Kurs: ThaiBo Feucht Montag, 09.07.<strong>2018</strong> 19:00 - 20:00 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

181309806 Kurs: Zumba® Feucht Montag, 09.07.<strong>2018</strong> 20:00 - 21:00 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

181422100<br />

Seminar: Vamos de Viaje - Spanisch<br />

Crash-Kurs<br />

Feucht Freitag, 13.07.<strong>2018</strong> 17:30 - 20:45 Feucht, Metz-Haus<br />

Samstag, 14.07.<strong>2018</strong> 10:00 - 13:15 Feucht, Metz-Haus<br />

181309808 Seminar: Bodystyling Feucht Dienstag, 17.07.<strong>2018</strong> 18:00 - 19:00 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

181309810 Workshop: Brasil® - Workout Feucht Dienstag, 17.07.<strong>2018</strong> 19:00 - 20:00 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

181309811<br />

Workshop: Bewegung für Körper und<br />

Feucht<br />

graue Zellen<br />

Mittwoch, 18.07.<strong>2018</strong> 09:00 - 10:00 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

181309812 Workshop: Vinyasa Yoga Feucht Mittwoch, 18.07.<strong>2018</strong> 10:00 - 11:00 Feucht, Zeidler-Sporthalle<br />

181503368<br />

Seminar: Excel 2016 für<br />

fortgeschrittene Anwender<br />

Winkelhaid Mittwoch, 11.07.<strong>2018</strong> 09:00 - 12:00<br />

Winkelhaid, Rathaus,<br />

vhs-Seminarraum II<br />

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Ihre Ansprechpartnerin: Lydia Seifert<br />

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Bei SEIFERT Medien erscheinen weitere<br />

Mitteilungsblätter in der Region:<br />

Eibach/Röthenbach/Reichelsdorf<br />

Schwanstetten | Heilsbronn | Allersberg<br />

Wendelstein | Katzwang/Worzeldorf/Kornburg<br />

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RWB_<strong>2018</strong>-04_FINAL.in d 1 04.04.<strong>2018</strong> 13:25:37<br />

RWB_<strong>2018</strong>-05.in d 1 02.05.<strong>2018</strong> 12:26: 0<br />

• Infos, die gelesen werden!<br />

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erreichbaren Haushalt<br />

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JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

35


Kleiderkammer Rummelsberg sucht Sommer- und Sportbekleidung<br />

Benötigt werden vor allem schmale Männergrößen und Schuhe –<br />

auch weitere Ehrenamtliche sind willkommen<br />

Rummelsberg – Der Sommer ist da und alle zieht es nach draußen - sei es in<br />

den Biergarten oder zum Sporttreiben. Doch nicht jeder und jede hat entsprechende<br />

Kleidung und Schuhe. Daher sucht das Organisations-Team der Kleiderkammer<br />

Rummelsberg folgende Sachen:<br />

• Fleece- und Sweatjacken, Sweat- und T-Shirts<br />

• Jeans, Leggins, kurze Hosen<br />

• Regenbekleidung, Regenschirme<br />

• Bademäntel, Trainingsbekleidung<br />

• Schuhe, insbesondere Sport- und Fußballschuhe<br />

• Rucksäcke, Sporttaschen, Trolleys<br />

• gut erhaltene, kleinere Teppiche (zum Beispiel schmale Läufer)<br />

Weiter finden Haushaltsgeräte wie Töpfe, Pfannen, Geschirr sowie kleinere<br />

Haushaltsgeräte ihre Abnehmerinnen und Abnehmer. Da die meisten<br />

Kundinnen und Kunden der Kleiderkammer eher schmal gebaut sind, werden<br />

vor allem kleine Größen benötigt. Besonders großer Mangel herrscht an Kleidung<br />

für Männer bis einschließlich Größe L. Wer entsprechende Sachspenden<br />

abgeben möchte, kann einfach zu den Öffnungszeiten vorbeikommen:<br />

montags und mittwochs 14.00 – 16.00 Uhr, freitags 10.00 – 12.00 Uhr.<br />

Die Adresse lautet:<br />

Rummelsberg 75, 90592 Schwarzenbruck<br />

Für die Ausgabe mittwochs sucht das Team aktuell ehrenamtliche Unterstützerinnen<br />

und Unterstützer. Wer mitmachen möchte, erhält unter<br />

Tel.: 09128 50-2340 oder 0170 22 59 552 weitere Informationen.<br />

Die Kleiderkammer ist ein gemeinsames Projekt von Rummelsberger<br />

Diakonie und Gemeinde Schwarzenbruck. Im Dezember 2015 startete sie auf<br />

Initiative von Klara Heinrich und Diakon Günther Lüdke im Technikraum der<br />

ehemaligen Wäscherei in Rummelsberg. Menschen mit geringem Einkommen,<br />

die in Rummelsberger Einrichtungen betreut werden sowie Asylsuchende<br />

erhalten kostenfrei Artikel aus der Kleiderkammer. Ein Kreis von engagierten,<br />

ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sorgt dafür, dass das Angebot seit<br />

gut zweieinhalb Jahren aufrechterhalten werden kann.<br />

Andrea Wismath<br />

Kreisstraße zwischen Winkelhaid und Ludersheim gesperrt<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Wegen Einbau einer Verkehrsinsel und anschließender<br />

Straßensanierung ist die Kreisstraße zwischen Winkelhaid und Ludersheim<br />

vom 16. <strong>Juli</strong> bis voraussichtlich 24. August vollständig für den Verkehr<br />

gesperrt. Die ausgeschilderte Umleitung führt über<br />

Penzenhofen, Weinhof und Westtangente nach Ludersheim<br />

sowie umgekehrt.<br />

36<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2018</strong>


Von Waldduschen, Baumsuche und Fangenspiel<br />

Ein Besuch in der Wildnisgruppe der Heilpädagogischen Tagesstätte in Rummelsberg<br />

Rummelsberg – Die Kinder kauen gerade genüsslich auf einigen<br />

Sauerampferblättern und springen dabei durchs kniehohe Gras – da<br />

ruft Ringo Imhof sie zusammen, damit die Wildnisgruppe starten<br />

kann. In einer großen Muschel zündet er Salbei an, alle Kinder<br />

fächern sich ein bisschen verräucherte Luft zu. „Eine Walddusche“,<br />

erklärt er.<br />

Ringo Imhof ist Wildnispädagoge. Er hat eine dreijährige Weiterbildung<br />

gemacht und bringt dieses Wissen jetzt in seine Arbeit als pädagogische<br />

Fachkraft in der Heilpädagogischen Tagesstätte in Rummelsberg ein. In<br />

einer Zeit, in der Smartphones die ständigen Begleiter jeder Schülerin, jedes<br />

Schülers sind und in der die Digitalisierung von Arbeitsprozessen ein wichtiges<br />

Thema ist, geht er einen ganz anderen Weg: Er unterstützt die Kinder<br />

dabei, zurück zur Natur zu finden. Einmal wöchentlich macht er sich mit den<br />

Kindern auf den Weg in den Wald. Gesang, Geschichte, Naturkunde… Alle<br />

diese Themen klingen in den Wildniseinheiten an.<br />

„Wir machen häufig ein Programm, zum Beispiel Insektenkunde, aber oft<br />

wollen die Kinder auch einfach herumstromern oder an ihrem Lager weiterbauen“,<br />

erklärt Imhof, wie die Wildnisgruppe abläuft. Vom Forstamt hat die<br />

Gruppe die Erlaubnis, auf einer Waldlichtung ein Lager zu errichten. Dort ist<br />

für diesen Sommer auch eine Übernachtung geplant – darauf freuen sich die<br />

Kinder schon sehr.<br />

Während er von den Inhalten der Gruppe spricht, sind die Kinder permanent<br />

in Bewegung: Sie fühlen, sie laufen barfuß über den Waldboden, heben<br />

Stöcke, Federn und besondere Rindenstücke auf. „Was ist das denn für eine<br />

Pflanze?“ möchte die 11-jährige Andrea Fruth wissen. Ringo Imhof weiß<br />

sofort eine Antwort: „Blauer Günzel, den kann man auch essen, zum Beispiel<br />

im Salat, der schmeckt gut.“ Das reicht Andrea nicht: „Ach Ringo, gut ist<br />

doch keine Aussage, ist der sauer, oder bitter, oder süß?“ Andrea ist schon<br />

seit einigen Wochen in der Wildnisgruppe dabei und kennt sich schon ganz<br />

gut aus in „ihrem“ Wald.<br />

Heute dürfen sich die Kinder mit verbundenen Augen einen Baum aussuchen,<br />

ihn ertasten, die Umgebung drum herum erforschen. Ob sie danach ohne<br />

Augenbinde diesen Baum wieder finden? „Klar, das ist ja ganz einfach“, ist<br />

sich Robel Gebramanuel, sieben Jahre alt, sicher. Ganz so einfach ist es dann<br />

doch nicht, im Wald stehen viele Bäume. Doch mit etwas Hilfe entdeckt der<br />

Grundschüler das blind erfühlte Moos wieder und ist sich sicher: „Das ist<br />

mein Baum!“<br />

Sich in der Natur zurecht finden, einen Zugang zu ihr zu finden: Darum geht<br />

es bei der Wildnispädagogik. Jeder Mensch habe ein natürliches Bedürfnis<br />

nach Harmonie und Geborgenheit, erklärt Imhof. Der Kontakt zur Natur<br />

könne dieses Bedürfnis stillen.<br />

Für die Kinder steht auch der eigene Bewegungsdrang im Mittelpunkt der<br />

Wildnisgruppe. Nach Schule, Mittagessen, Hausaufgaben – alles sitzende<br />

Tätigkeiten – wollen sie spielen und rennen. „Wer als letztes beim Lager<br />

ist muss danach als erstes fangen!“ ruft Andrea, als alle Kinder ihren Baum<br />

wieder gefunden haben und sprintet schon los – das Fangenspiel ist schon<br />

mitten im Gang.<br />

„Die Kinder leben fast alle in der Stadt und sind wenig draußen unterwegs. Sie<br />

können hier lernen, wie Natur schmeckt, riecht und sich anfühlt, sie können<br />

rennen und schreien, ohne dass es jemanden stört“, erklärt der Wildnispädagoge.<br />

Ringo Imhof ist sich sicher: Die Erlebnisse, die die Kinder in der Natur<br />

haben, ermöglichen ihnen, sich in der Natur wieder beheimatet zu fühlen.<br />

„Und das ist in der hektischen Zeit, in der sie leben, auch dringend nötig.“<br />

Wer mehr über Wildnispädagogik wissen möchten, findet unter<br />

www.wildessein.com alle notwendigen Informationen.<br />

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Arbeitsrecht sowie Handels- und Seit Gesellschaftsrecht dem 25.05.<strong>2018</strong> bereits gilt die absolviert. neue Datenschutzgrundverordnung.<br />

seinen Schwerpunkt Wir zudem unterstützen auf das Unternehmen<br />

Nelson-Mandela-Platz 18 Kanzlei T +49 Feucht 911 94488 0<br />

Im Studium legte RA Schoderer<br />

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Steuerrecht und auf das Gebiet der Steuerberatung.<br />

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und Vereine bei der Umsetzung der DSGVO.<br />

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Bei Fragen rund um Ihre Immobilien bieten wir<br />

Michael Schwarz, Rechtsanwalt (seit 1992), und Dipl.-Kfm. Klaus<br />

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Ihnen rechtliche und steuerliche Beratung an.<br />

Schoderer, Steuerberater (seit 1988).<br />

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JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

37


<strong>2018</strong><br />

Feucht kann Kultur <strong>2018</strong><br />

– einfach märchenhaft<br />

Man nehme warmes Sommerwetter, einen<br />

lauschigen Park, ein abwechslungsreiches Programm<br />

und gutgelaunte Gäste – und erhält ein<br />

stimmungsvolles und rundum gelungenes Fest.<br />

Die sechste Auflage von Feucht kann Kultur begann<br />

mit der schwungvollen Eröffnung durch die Sambagruppe<br />

Vincivi. In den Begrüßungsreden betonten Dr.<br />

Birgit Friedel für die IG FkK, Bürgermeisterin Katharina<br />

von Kleinsorgen und Landrat Armin Kroder die<br />

Bedeutung des Festes im Feuchter Kulturkalender.<br />

Weiter ging es im Programm mit der von Max<br />

Dettenthaler moderierten Offenen Bühne Spezial, die<br />

eine Plattform für regionale Künstler bot. So war für<br />

jeden Geschmack etwas dabei, sei es junge Blasmusik<br />

mit Boxnluder & Gäng, dem Posaunenquartett<br />

4 + 1, Hermann Weber mit seiner bluesigen Zither,<br />

dem Multiklangkünstler René „Der Ente“ Kraus,<br />

Florian Lobenhofer und Andreas Gründer sowie Wind<br />

of Assuan mit der Tanzgruppe um Margot Feistauer.<br />

Dazwischen entführten die vier Musiker von „Les<br />

trois sans facon“ mit wunderbar vielseitiger Musik in<br />

französische Gefilde. Die szenische Darstellung „Der<br />

Kaiser hat nen Vogel“, gelesen von Martina Strauß<br />

und musikalisch begleitet von Hans Strauß brachte<br />

märchenhaftes Flair in den Park des Zeidlerschlosses.<br />

Das Abendprogramm bestritt das Salonorchester<br />

Pavel Sandorf mit Sebastian Köchig am Gesang. Hier<br />

bewies sich, wie deutlich Lieder wie „Ich brauche<br />

keine Millionen“ und „Die Nacht ist nicht allein zum<br />

Schlafen da„“ im Gedächtnis der Zuhörer verankert<br />

sind, denn der gesamte Park sang textsicher mit.<br />

Der Sonntag startete wie gewohnt mit dem gut besuchten<br />

ökumenischen Gottesdienst. Der Frühschoppen<br />

mit Swing Ding bildete den swingigen Übergang<br />

zum Nachmittagsprogramm, der Offenen Bühne von<br />

3 – 99. Moderiert von Amrei Noä und den jungen<br />

Co-Moderatoren Tristan und Lino überraschten die<br />

Schüler des Musikbund Feucht unter Leitung der Lehrer<br />

Anne Adler, Norbert Hiller, Ladislav Horvath, <strong>Juli</strong>a<br />

Scheidel, Stephan Schlieker, Christoph Köstler, Anselm<br />

Gayler, Jacek Pawelec und Pavel Sandorf durch gelungene<br />

Darbietungen allein oder in Ensembles. Eine<br />

besondere Gruppierung ist die World Music Band, die<br />

zeigte, dass Musik Menschen jeden Alters verbindet.<br />

Das abschließende Märchen schlug noch einmal den<br />

Bogen zur Ausstellung des Themenkunstvereins im<br />

Schloss unter dem Motto „Märchenhafte Traumgebilde“.<br />

Alles in allem eine runde Veranstaltung, die aus<br />

Feucht nicht mehr wegzudenken ist. Deshalb sollte<br />

man sich schon den nächsten Termin vormerken, den<br />

25. und 26. Mai 2019.<br />

Birgit Friedel<br />

Fotos von Natalie Haas<br />

38<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2018</strong>


› Nürnberger Land<br />

Kreisheimatpfleger Dr. Bernd Mühlbauer erhält Denkmalschutzmedaille<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Ausgezeichnet: Kreisheimatpfleger<br />

Dr. Bernd Mühlbauer erhielt im Beisein des stellvertretenden<br />

Landrates Norbert Reh von Staatsministerin Prof. Dr. Marion<br />

Kiechle die Denkmalschutzmedaille. Gewürdigt wurde sein<br />

herausragender Einsatz für die Bodendenkmalpflege in Bayern.<br />

Außerdem bekamen 29 weitere Persönlichkeiten die Auszeichnung.<br />

Seit 40 Jahren würdigt der Freistaat Bayern besondere<br />

Verdienste im Bereich von Denkmalschutz und Denkmalpflege<br />

mit der Denkmalschutzmedaille.<br />

Schon während Dr. Bernd Mühldorfer Physik studierte, beschäftigte er sich<br />

in seiner Freizeit intensiv mit der Archäologie. Seit seiner Studienzeit ist er<br />

Mitglied der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg e.V. Im Laufe der Jahre<br />

eignete sich Dr. Bernd Mühldorfer umfassende Kenntnisse auf dem Feld der<br />

Ur- und Frühgeschichte an. Dem Nürnberger Raum eng verbunden, konzentriert<br />

er sich besonders auf das Nürnberger Land, den Süden des Landkreises<br />

Roth und die daran angrenzenden Gebiete in der Oberpfalz. Durch sein<br />

Ehrenamt in der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg e.V. ergab sich<br />

früh eine intensive Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für<br />

Denkmalpflege (BLfD). Die Arbeit von Bernd Mühldorfer hat wesentlich zur<br />

Erfassung neuer Fundstellen und präziseren Darstellung zahlreicher Bodendenkmäler<br />

im Fachinformationssystem des Landesamtes beigetragen. Zudem<br />

erlernte er bei Werner Huber, einem ehemaligen Mitarbeiter des BLfD, grundlegende<br />

Restaurierungstechniken. Dieses Wissen nutzte Bernd Mühldorfer<br />

sogleich für die Einrichtung einer Restaurierungswerkstatt bei der Naturhistorischen<br />

Gesellschaft Nürnberg e.V., wo heute eine professionelle Restauratorin<br />

tätig ist. Damit nicht genug, beteiligt er sich maßgeblich an den<br />

Tagungen der „Arbeitsgemeinschaft Hallstatt- und Latènezeit in Nordbayern<br />

V. l. n. r.: Preisträger Kreisheimatpfleger Dr. Bernd Mühlbauer, Staatsministerin Prof.<br />

Dr. Marion Kiechle sowie der stellvertretende Landrat des Nürnberger Landes Norbert<br />

Reh. (Foto: privat )<br />

und Thüringen“. Seine Leidenschaft für die Bodendenkmalpflege in Bayern<br />

bringt Dr. Bernd Mühldorfer zudem seit 2010 als archäologischer Kreisheimatpfleger<br />

im Nürnberger Land und seit 2015 als Regionalbeauftragter der<br />

Gesellschaft für Archäologie in Bayern e.V. im Bezirk Mittelfranken ein.<br />

Über die vielen Jahre seines ehrenamtlichen Engagements hinweg hat sich<br />

Dr. Bernd Mühldorfer profunde Kenntnisse der regionalen Forschungsgeschichte<br />

und Denkmallandschaft erworben. Seine Kenntnisse fließen in die<br />

tägliche Arbeit des BLfD, insbesondere in der Dienststelle Nürnberg ein.<br />

Dafür erhielt er von der Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr.<br />

Marion Kiechle die Denkmalschutzmedaille <strong>2018</strong>.<br />

Freiheitsliebend<br />

Landrat Armin Korder (rechts im Bild) im Gespräch mit Pastor Thorsten Mohr<br />

Am Sonntag den 01.07.<strong>2018</strong> besuchte Landrat Armin Kroder anlässlich des<br />

kürzlich erfolgten Pastorenwechsels (Neuer Pastor und neuer Gemeindereferent)<br />

die Christus-Gemeinde Altdorf in den renovierten Räumlichkeiten in der<br />

Nürnberger Straße 29. Im Rahmen des sonntäglichen Gottesdienstes stellte<br />

er sich den Interviewfragen von Pastor Thorsten Mohr. Die zur aktuellen<br />

Predigtreihe „Hallo Sommer“ passenden Fragen, z.B. zur Urlaubsplanung<br />

oder zur persönlichen Reflexion in den Ferien beantwortete er sehr sympathisch<br />

und bodenständig. Er transportierte, dass seine Lebensart nicht von<br />

Jahreszeiten oder äußeren Erwartungshaltungen geprägt ist. Besinnung ist<br />

in seinem Leben ein permanenter Prozess und nicht etwa auf die Ferienzeit<br />

Von links: Jürgen Alber (1. Vorstand), Landrat Armin Kroder, Christine Macher, Pastor<br />

Thorsten Mohr<br />

beschränkt. Dabei gestattete er den Gottesdienstbesuchern einen kleinen<br />

Einblick in sein Glaubensleben und war durchaus überrascht, über die<br />

Leichtigkeit, Freiheit, Offenheit und Familienfreundlichkeit in der Christus-<br />

Gemeinde. Aus der evangelischen Kirche stammend, fühlte er sich im Gottesdienst<br />

der evangelischen Freikirche gut aufgenommen.<br />

Die Christus-Gemeinde feiert ihren Sonntags-Gottesdienst um 10 Uhr in der<br />

Nürnberger Straße 29 in Altdorf.<br />

Thorsten Mohr<br />

Bilanz der Waffenamnestie<br />

NÜRNBERGER LAND (LRA) – Vom 6. <strong>Juli</strong> des Vorjahres bis zum 1.<br />

<strong>Juli</strong> des aktuellen Jahres galt in Bayern eine Waffenamnestie. Diese<br />

ermöglichte die straffreie Abgabe von illegalen Waffen beim Landratsamt<br />

oder bei einer Polizeidienststelle. Trotz des Endes der Waffenamnestie<br />

ist die Abgabe jeglicher Waffen beim Landratsamt auch<br />

darüber hinaus straffrei möglich.<br />

Bei der Waffenrechtsbehörde des Landratsamtes Nürnberger Land wurden im<br />

Zeitraum der Amnestie insgesamt 563 Waffen und Gegenstände abgegeben:<br />

in den ersten sechs Monaten waren es 148 Gegenstände, in den folgenden<br />

6 Monaten erhöhte sich die Zahl gar auf 415 Stück. Die Abgaben erfolgten<br />

mehrheitlich durch pflichtbewusste Bürger, die sich von den<br />

erlaubnispflichtigen und gefährlichen Gegenständen trennen wollten, als<br />

auch durch die Polizei.<br />

JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

39


WAS | WANN | WO<br />

IM EVENT - KELLER ALTDORF<br />

DANNY MAC FARLANE LIVE<br />

SAMSTAG<br />

14.07.<br />

22 Uhr<br />

ZEIDLERSCHLOSS FEUCHT –<br />

SCHLOSSPARK<br />

36. SCHLOSS-SERENADE<br />

Gemeinschaftsveranstaltung mit dem<br />

• Evangelischen Posaunenchor und<br />

• Gesangverein Feucht 1862 e.V.<br />

Kulturkreis Feucht<br />

Mittwoch<br />

11.07.<br />

19 Uhr<br />

Der perfekte Ausklang einer Wallenstein-Nacht.<br />

Am 14.07.18 performt Solokünstler Danny Mac Farlane große Rock‘n‘Roll-Hits auf<br />

seiner Akustik-Gitarre.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Erleben Sie einen stimmungsvollen Abend mit dem Evangelischen Posaunenchor<br />

und dem Gesangverein Feucht 1862 e.V. im romantischen Park des<br />

Zeidlerschlosses. Diese traditionelle Veranstaltung begeistert jedes Jahr aufs<br />

Neue die Besucher und ist aus dem Programm des Kulturkreises des Marktes<br />

Feucht nicht mehr wegzudenken. Die musikalische Vielfalt der beiden Chöre<br />

setzt in jedem Jahr neue Höhepunkte.<br />

Eintritt: frei – freiwillige Spenden nach dem Konzert kommen der Arbeit des<br />

Evangelischen Posaunenchors und dem Gesangverein Feucht 1862 e.V. zu Gute.<br />

Bei schlechtem Wetter findet die Serenade in der Reichswaldhalle statt.<br />

SILBERGASSE 2, 90518 ALTDORF<br />

JUBILÄUMSKONZERT ZUM<br />

10-JÄHRIGEN CHORBESTEHEN<br />

Donnerstag<br />

19.07.<br />

20 Uhr<br />

Der Altdorfer Rock & Pop Chor präsentiert „Rock & Pop <strong>2018</strong>“<br />

Foto: Herbert Bauer<br />

FeuchtFM<br />

50 Jahre<br />

Fußball<br />

14.07.<strong>2018</strong><br />

Beginn: 11:45 Uhr<br />

PROGRAMM<br />

Spiele aller Jugendmannschaften<br />

ab 11:45 Uhr<br />

Herren vs All Star Team (ehem. Profis)<br />

16:00 Uhr<br />

Hüpfburg Tombola Kinderschminken Torwandschießen<br />

Der Rock & Pop Chor der Städtischen Musikschule Altdorf feiert in diesem<br />

Sommer sein 10-jähriges Bestehen. Grund genug für ein besonderes Konzert:<br />

„Rock & Pop <strong>2018</strong>“. Das Jubiläumskonzert ist Bestandteil der Wallenstein-<br />

Festspiele; der idyllische Innenhof des Wichernhauses (Silbergasse 2, 90518<br />

Altdorf) bildet den würdigen Rahmen und somit kann das Publikum das<br />

Spektakel von der komfortablen Zuschauertribüne aus verfolgen.<br />

Der über 150 Teilnehmer große Chor um Chorleiter Roland Dannich, die Band<br />

der Musikschule sowie Solisten werden an diesem Abend ein abwechslungsreiches<br />

Programm präsentieren: Dabei sein werden Songs von Ed Sheeran,<br />

Fanta 4, Justin Timberlake, Mark Forster und P!nk, um nur einige zu nennen.<br />

Auch ein Eltern-Wunschsong und ein Song der Band sind wieder dabei. Lichtund<br />

tontechnisch wird das Konzert von ASA-Akustik in Szene gesetzt.<br />

Veranstalter sind die „Freunde der Musikschule Altdorf e. V.“. Die Elternvertretung<br />

sorgt für den Getränkeverkauf. Gefördert wird das Konzert von<br />

Dr. Diethard Kunert, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie in Altdorf.<br />

Seien Sie gespannt auf einen unvergesslichen Abend in malerischer Kulisse!<br />

Tickets zwischen 8 und 15 Euro (Kinder und Schüler zahlen die Hälfte)<br />

können in der Buchhandlung Lilliput (Obere Wehd 7, Tel. 09187/902760)<br />

in Altdorf bzw. ab 19.00 Uhr an der Abendkasse erworben werden.<br />

Panini-Tausch-Börse<br />

40<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2018</strong>


MUTTER-KIND-RAUM, EVANG. GEMEINDEHAUS, FISCHBACHER STR., 90537 FEUCHT<br />

NIMM DIR ZEIT FÜR DICH UND DEIN<br />

BABY<br />

Jeden 1. Freitag im Monat findet unser Stillcafé von 10.30 –<br />

11.30 Uhr statt.<br />

Gelegenheit:<br />

• andere Mütter und deren Babys kennenzulernen<br />

• in entspannter Atmosphäre Tee trinken<br />

• Stillen / Kuscheln<br />

• Gespräche rund um das Thema Stillen<br />

Jeden<br />

1. Freitag<br />

im Monat<br />

VORSCHAU<br />

6. - 9. <strong>Juli</strong><br />

Kirchweih Wendelstein-<br />

Röthenbach b. St. W.<br />

7. <strong>Juli</strong><br />

Bürgerfest Feucht<br />

13. - 15. <strong>Juli</strong><br />

Stadtfest Heilsbronn<br />

13. - 15. <strong>Juli</strong><br />

Fürth Festival<br />

20. - 22. <strong>Juli</strong><br />

Bürgerfest Schwabach<br />

(Altstadtfest)<br />

20. - 25. <strong>Juli</strong><br />

Kirchweih Feucht<br />

20. - 30. <strong>Juli</strong><br />

Annafest Forchheim<br />

27. - 29. <strong>Juli</strong><br />

Bardentreffen in Nürnberg<br />

27. - 30. <strong>Juli</strong><br />

Kirchweih Moosbach<br />

27. - 30. <strong>Juli</strong><br />

Kirchweih Allersberg<br />

27. - 30. <strong>Juli</strong><br />

Kirchweih Nürnberg-<br />

Reichelsdorf<br />

Kostenbeitrag: 3 € für Getränke und Kekse<br />

Informationen und Anmeldung: Stillberaterinnen<br />

Stefanie Dentler & Sabine Geberl<br />

mobil 0172 9325512 od. 0170 5341814<br />

SteffiBuffy@web.de<br />

AWO FEUCHT<br />

DIE AWO FEUCHT LÄDT EIN ZUR<br />

WEINFAHRT NACH DETTELBACH<br />

Abfahrt: 13.00 Uhr vor der Kath. Kirche in Feucht<br />

Kosten: 36,-- € (Busfahrt, Weinprobe incl. Mineralwasser mit<br />

Brotzeitteller beim Winzer Göb)<br />

Fakultativ ist eine Stadtführung möglich. Dauer 1 ½ Std.<br />

„Wenn Denkmäler erzählen könnten“ mit Besichtigung der<br />

Wallfahrtskirche. Pro Person fallen hier ca. 2,50 € an. (Je<br />

nach Anzahl der Teilnehmer)<br />

Spätestens um 21.30 Uhr fährt der Bus zurück nach Feucht.<br />

Anmeldungen sind ab sofort verbindlich möglich.<br />

SAMSTAG<br />

06.10.<br />

13 Uhr<br />

GASTHOF ERLBACHER<br />

FRÄNKISCHE KIRCHWEIHMUSIK<br />

BEIM ERLBACHER<br />

SAMSTAG<br />

04.08.<br />

18.30 Uhr<br />

Anmeldeformulare und Ansprechpartner unter:<br />

www.awo-feucht.de<br />

Marion Koch<br />

Zur Pfeifferhütter Kirchweih spielt die nicht ganz unbekannte<br />

„Drubbn“ – „Die Namenlosen“ echte-fränkische-freche-fröhliche<br />

Wirtshausmusik im Biergarten beim Gasthof Erlbacher.<br />

Frei nach dem Motto „Namenlos aber nicht Saftlos“, Gergla frisst die Broudwouschd<br />

zam und Jesas hom mir an Durschd, erwartet die Gäste sicherlich<br />

ein vergnüglicher Abend bei bestem Wetter im Biergarten, zum Lachen,<br />

Middoun und Zuhören.<br />

Foto: Herbert Bauer<br />

JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

41


25 Jahre<br />

Intercoiffure Haare Olaf Krebs<br />

Anfang Juni feierte der Inhaber von Intercoiffure Olaf Krebs mit seinem Team<br />

und den Gästen sein 25-jähriges Jubiläum.<br />

Bei der „Come Together Party“ freuten sich die Gäste auf die Vorstellung<br />

der neuen Schnitttechnik – mit dem Calligraphy Cut.<br />

Bei einem Glas Sekt oder einem Cocktail und kulinarischen Köstlichkeiten der<br />

Metzgerei Wejda, konnte man einen ersten Eindruck über die revolutionäre<br />

Schnitttechnik gewinnen.<br />

Die Gäste beteiligten sich rege an der Verlosung von exklusiven Geschenken,<br />

die von Sponsoren: Redken, La Biosthetique, Vita Juwel, GHD Deutschland,<br />

Denk Keramik und Sonnentor zur Verfügung gestellt wurden. Der komplette<br />

Erlös ging an die Feuchter Tafel.<br />

Max Dettenthaler und Simon Schmidt von Feucht FM besuchten die Feier und<br />

drehten ein Video – zu begutachten auf der Facebookseite des Salons.<br />

Die Mitarbeiter des Teams überreichten ihrem Chef mit herzlichen Worten<br />

eine „Bildercollage“ und bedankten sich beim „besten Chef der Welt“.<br />

eb<br />

Fotos Jubiläum: Lydia Seifert<br />

42<br />

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Die Revolution<br />

FÜR IHR HAAR<br />

Kalligraphie, die Kunst des Schönschreibens, inspirierte Frank Brormann dazu eine<br />

neue revolutionäre Schnitttechnik zu entwickeln – den Calligraphy Cut.<br />

Durch diese neue Schneidemethode wird das Haar kräftiger, glänzender und weniger<br />

anfällig für Spliss. Der Calligraphy Cut bringt volleres Haar, das sich spürbar weich und<br />

angenehm anfühlt. Erleben Sie eine noch nie dagewesene Bewegung in Ihrem täglichen<br />

Styling, die jede Frisur flexibel und leicht frisierbar macht.<br />

Haarspezialist Frank Brormann hat eine neue Schneide-Technik für glänzenderes, sinnliches<br />

Haar entwickelt. Die patentierte Schneide-Technik und das Werkzeug ermöglichen<br />

kreative und präzise Haarschnitte um eine Vielzahl von verschiedenen Looks für Ihre Haare<br />

zu schaffen. Seit April 2011 werden ausgewählte Premium-Salons in Deutschland mit<br />

dem neuen Calligraphy Cut-Service geschult. In Feucht findet man diese Schneidetechnik<br />

exklusiv bei Intercoiffure Olaf Krebs.<br />

DIE INSPIRATION<br />

Die Kalligrafie ist die Kunst des Schönschreibens per Hand, Pinsel oder Tinte. Schon vor<br />

Tausenden von Jahren haben die Ägypter ihre außergewöhnliche Ästhetik erkannt. Inspiriert<br />

von dieser großen Kunstfertigkeit hat Haarspezialist Frank Brormann den Calligraphy<br />

Cut entwickelt: das Schönschneiden der Haare in bislang ungekannter Präzision. Das<br />

Ergebnis: glänzenderes Haar, das sich spürbar weich und angenehm anfühlt, zudem flexibel<br />

frisierbar und beherrschbar ist – ein sinnliches Erlebnis in bislang ungeahnter Intensität.<br />

WAS MAN VOM CALLIGRAPHY CUT ERWARTEN KANN<br />

Mit dem Calligraphy Cut behandeltes Haar behält seine Faszination auf Dauer: ob sorgfältig<br />

arrangiert, sinnlich proportioniert oder feminin inszeniert – immer wirkt es sanft,<br />

weich und schön. Die Schnitttechnik vereint handwerkliche Sorgfalt, kreative Leidenschaft<br />

und technische Innovation. Hierfür hat Frank Brormann mit dem Calligraph ein spezielles<br />

Instrument entwickelt, dessen visionäres Konzept patentiert ist. Egal ob Sie mehr Volumen<br />

oder weniger Fülle wollen, wir erarbeiten mit dem Calligraphy Cut IHRE Frisur.<br />

ARBEITEN MIT DEM CALLIGRAPHEN<br />

Der Calligraph schneidet das Haar durch seine um drei Grad gekippte Klinge schräg an,<br />

vergleichbar mit dem behutsamen Schnitt eines Blütenstängels. Das Haar wird hierdurch<br />

nicht verletzt, vielmehr gelingt durch eine betont sanfte und versierte Führung der Klinge<br />

eine sichtbare Bewegung im Haar, die es voller erscheinen lässt. Vom Friseur verlangt dies<br />

äußerste Präzision und Maßarbeit, da für das perfekte Ergebnis auch ein genau definierter,<br />

schräger Schneidewinkel zwischen 21 und 23 Grad einzuhalten ist. Die ausgefeilte Ergonomie<br />

des Calligraphen ermöglicht dabei eine äußerst sichere Handhabung, so dass der<br />

Fokus voll auf den Haaren der Kundin liegen kann.<br />

Bereits seit 2011 starten ausgewählte Premium-Salons mit dem neuen Calligraphy Cut-<br />

Service: Markus Herrmann in Ravensburg, Lars Nicolaisen in Hamburg, Intercoiffeur Thieme<br />

in Darmstadt, Lipperts Friseure in München und nun auch Intercoiffure Olaf Krebs in<br />

Feucht.<br />

Neugierig geworden? Dann schnell einen Termin bei Intercoiffure Olaf Krebs<br />

vereinbaren. Er selbst ist absolut überzeugt von der Technik und mehr als beeindruckt.<br />

„Dieser Calligraph ist einzigartig. Ich hätte nie gedacht, dass sowas möglich ist.“<br />

Olaf Krebs, <strong>Juli</strong>a Göring, Karin Weiss, Nadine Kehne und Tim Polifke sind speziell auf<br />

Calligraphy Cut zertifiziert. Vereinbaren Sie heute noch Ihren Termin.<br />

25<br />

JAHRE<br />

Terminierung auch online möglich!<br />

JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

43


› Gemeinde Schwarzenbruck<br />

Kinder schauen Organisten über die Schulter<br />

Kinderhort Oberferrieden besucht am Aktionstag Musik die Rummelsberger Philippuskirche<br />

Rummelsberg – Emese Hargitai und Arijana Terzija sitzen neben Dr. Thomas<br />

Greif auf der Orgelbank und drücken auf die Tasten. Zwei weitere Schüler<br />

sitzen am Boden und bedienen mit den Händen die Fußpedale der Orgel.<br />

„Bruder Jakob“ ertönt in der Philippuskirche in Rummelsberg. Anlässlich<br />

des Aktionstages Musik der Bayerischen Landeskoordinierungsstelle Musik<br />

besuchten die Mädchen und Jungen des Kinderhorts Oberferrieden der<br />

Rummelsberger Diakonie Organist Dr. Thomas Greif an seinem Arbeitsplatz.<br />

„Musik bringt uns zusammen“ ist das diesjährige Motto des Aktionstages<br />

Musik. Ziel ist es, die Musik an Kindertageseinrichtungen und Schulen zu<br />

stärken und Anlässe zur musikalischen Begegnung in Kooperation mit Musikschulen,<br />

Verbänden und weiteren Musikinteressierten zu schaffen.<br />

Neugierig versammelten sich die Schülerinnen und Schüler auf der Empore<br />

der Philippuskirche an der Orgel. Um den Kindern die Vielfältigkeit der Klänge<br />

einer Orgel zu zeigen, spielte Dr. Thomas Greif „Eine Insel mit zwei Bergen“<br />

in verschiedenen Tonlagen. So konnten sich die Kinder vorstellen, dass eine<br />

Orgel wie ein eigenes Orchester ist. Das Lied hatten sich die Mädchen und<br />

Jungen gewünscht. Außerdem testeten sie an einer Holzpfeife, wie der Ton<br />

der Orgelpfeifen entsteht. Der Organist<br />

zählte einige der Bestandteile einer<br />

Orgel auf: Orgelpfeifen, Register,<br />

Zimbelstern. Der Zimbelstern ist eine<br />

Besonderheit der Orgel in der Philippuskirche<br />

in Rummelsberg: Er hat die<br />

gleiche Optik wie die Sterne an der<br />

Decke der Kirche. Jeder Stern an der<br />

Kirchendecke steht für einen Diakon,<br />

der beim Bau der Kirche beteiligt war.<br />

Höhepunkt des Besuchs war, dass<br />

die Kinder zusammen mit Dr. Thomas Greif an der Orgel spielen durften. Die<br />

Mädchen und Jungen waren so begeistert vom Orgelspiel, dass sie stundenlang<br />

weiterspielen hätten können. Zum Abschluss erhielt der Kinderhort<br />

Oberferrieden eine Urkunde für die Teilnahme am Aktionstag Musik.<br />

Lena Oedinger<br />

44<br />

MondscheinMarkt am 27. <strong>Juli</strong> wird ein<br />

SommerNachtsTraum<br />

SCHWARZENBRUCK.<br />

Über Sommer können wir<br />

uns dieses Jahr ja erstmal<br />

nicht beklagen: fast immer<br />

MondscheinMarkt-Wetter<br />

- also fast immer schön.<br />

Was bleibt da den Organisatoren<br />

des nächsten<br />

MondscheinMarktes von<br />

Gemeinde und KulturNetzwerk<br />

schon anderes übrig: sie müssen noch eins drauf setzen. Und so hat der<br />

nächste MondscheinMarkt das Thema SOMMERNACHTSTRAUM. Und so soll<br />

der nächste MondscheinMarkt auch ein SOMMERNACHTSTRAUM werden.<br />

Das Angebot bei Essen und Trinken: ein Traum! Das Kinozelt für die Kinder<br />

mit einem wunderbaren Film: ein Traum! Der große Pizzawagen: ein Traum!<br />

Der Eiswagen mit selbstgemachtem Eis: ein Traum! Die Deko auf den Tischen:<br />

ein Traum! Und die Musik: ein Traum! Denn es spielt das Salonorchester<br />

Babari auf - beschwingte erlesene Salonmusik mit Walzern, Melodien aus der<br />

Operettenwelt und ungarischen Csárdás-Melodien. Gespielt von Musikern<br />

des Staatstheaters Nürnberg unter der Leitung von Ferenc Babári. Ein Traum!<br />

Und das alles zusammen mit wieder bestem Wetter und den besten Gästen<br />

der Welt wird am treffendsten umschrieben mit SOMMERNACHTSTRAUM.<br />

Start ist wie immer um 18:00 Uhr - und die Gemeinde und das KulturNetzwerk<br />

Schwarzenbruck freuen sich auf einen Traum von einem Mondschein-<br />

Markt. Schon wieder. Und immer wieder neu. Ein Traum!<br />

Fritz Schneider,<br />

www.kulturnetzwerk-schwarzenbruck.de<br />

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KulturTour ins Nürnberg der 50er-Jahre<br />

SCHWARZENBRUCK – Francoise Werner vom KulturNetzwerk Schwarzenbruck<br />

ist immer auf der Suche nach neuen, nach schönen Ausflugsthemen<br />

und -zielen. Und Carmen Lösch aus Schwarzenbruck findet immer wieder<br />

schöne Themen, Nürnberg von einer neuen, einer anderen Seite zu zeigen. So<br />

entwickelte sich die KulturTour „NÜRNBERG DER 50ER-JAHRE“, die aufgrund<br />

der hohen Nachfrage gleich zweimal stattfand. Die 50er-Jahre: In Deutschland<br />

und damit auch in Nürnberg kehrt langsam wieder ein Stück Normalität<br />

ein: wir werden Weltmeister (wie auch <strong>2018</strong>?), Elvis Presley begeistert auch<br />

Nürnberg, es gibt keine Lebensmittelmarken mehr, im Westen sind insgesamt<br />

neun Millionen Flüchtlinge zu versorgen (!), Hildegard Knef nackt im<br />

Film „Die Sünderin“, Start ins normale Fernsehprogramm mit nur wenigen<br />

tausend Zusehern, Cocktailsessel und Nierentische ziehen in Nürnbergs<br />

Wohnzimmer ein, der millionste Käfer läuft vom Band, die Teenagerkultur<br />

mit Peter Kraus und Conny Froboess startet - es geht wieder aufwärts. Und<br />

genau in diese Zeit führte der Stadtspaziergang mit Carmen Lösch. Das neue<br />

Lebensgefühl: nicht nur praktisch, zweckmäßig und strapazierfähig, sondern<br />

elegant, repräsentativ - unglaublich! Die Wellen des Fortschritts erlebten die<br />

› Gemeinde Winkelhaid<br />

Teilnehmer an authentischen Nürnberger Schauplätzen: Bauwelle,<br />

Einrichtungs-, Kleider-, Vergnügungs-, Reisewelle... - gar nicht so lange her<br />

und doch schon Geschichte. Sehr vergnügliche Nachmittage in der Atmosphäre<br />

der 50er.<br />

Fritz Schneider,<br />

www.kulturnetzwerk-schwarzenbruck.de<br />

JFG Reichswald 09<br />

Die U13-Fußballer der JFG Reichswald 09 (TSV Winkelhaid/TSV<br />

Ochenbruck) wurde zum Saisonabschluss von der Zweigfiliale der Fa.<br />

Grabmale Kastner-Harich aus Schwarzenbruck mit neuen Regenjacken<br />

ausgestattet. Das Trainerteam und die Spieler bedankten sich bei Filialleiter<br />

Eder für die großzügige Spende.<br />

In ihrem Rückblick waren die beiden Trainer der U13-1 Jochen Brenner und<br />

Markus Lang zufrieden mit dem erreichten 4. Tabellenplatz in der Kreisliga<br />

Neumarkt-Jura, den man auch nach dem 3:0 Sieg im Abschlussspiel gegen<br />

die JFG Rothsee-Süd festigen konnte. Da die JFG mit vier Stammspielern des<br />

jüngeren Jahrganges antrat, dürfte auch in der nächsten Saison eine ähnliche<br />

Platzierung zu erwarten sein, zumal die beiden 12-jährigen Torjäger Justin<br />

Lang und Alexander Popescu gemeinsam über 60 Prozent der Tore erzielten.<br />

Da auch die Hintermannschaft um Kapitän Paul Feineis zumeist stabil blieb,<br />

stellte man auch die drittbeste Abwehr der Liga.<br />

Die 2. Mannschaft der U13 musste hingegen den Gang in die Kreisgruppe<br />

antreten. Zu deutlich war am Ende die Überlegenheit der Gegner, die meist<br />

ein Jahr älter waren als der Großteil der jungen JFG Mannschaft.<br />

Die Saison ist nun beendet und bereits Anfang <strong>Juli</strong> starten die JFGler auf<br />

dem Bild in die neue C- bzw. D-Jugendsaison.<br />

Markus Lang<br />

JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

45


› Gemeinde Burgthann<br />

Die U7 des TSV 1904 freut sich über neue Trainingsrucksäcke dank des kleinen Blocks aus Burgthann - Mimberg<br />

Durch eine großzügige finanzielle Spende des kleinen Blocks<br />

aus Mimberg konnte sich die U7 vom 1904 Feucht neue Trainingsrucksäcke<br />

zulegen. Inhaberin Tanja Block-Catanarslan<br />

freut sich, dass das Team nun mit hochwertigen Rucksäcken<br />

der Marke JAKO ausgestattet ist. Die praktischen Rucksäcke<br />

verfügen über ein extra separates Fach für die Fußballschuhe.<br />

Des Weiteren wurde auf jeden Rucksack der Sponsor, die<br />

Nummer der Spieler (vom Trainingsanzug), das TSV-Logo und<br />

die Initialen der Spieler aufgedruckt. Die U7 mit ihren Trainern<br />

Patrick Hoke und Thomas Seger bedanken sich bei der Inhaberin<br />

des Friseursalons Tanja Block-Catanarslan recht herzlich.<br />

Wer bei Tanja Block-Catanarslan einen Termin buchen möchte,<br />

wendet sich bitte telefonisch an sie: 09183 / 956899.<br />

Thomas Seger<br />

Cuba meets Burgthann<br />

CubaBoarisch 2.0 -<br />

Leo Meixner´s CUBAVARIA<br />

Am 21. <strong>Juli</strong> fließen in Burgthann das Wasser aus Schwarzach und<br />

Alten Kanal mit denen von Karibik und Pazifik zusammen und sprudeln<br />

mit einem frischen Wellengang daher - und selbstverständlich<br />

mit einem lässigen Hüftschwung!<br />

Er hat es einfach im Blut: die flotten kubanischen Rhythmen ebenso wie die<br />

erdigen bayerischen. Ob Salsa, Son oder Landler - Leo Meixner, Sänger der<br />

inzwischen deutschlandweit gefeierten CubaBoarischen und jüngster Spross<br />

der Band ist zwar in Bayern daheim, aber durch seine vielen Reisen nach<br />

Kuba musikalisch auch dort groß geworden. Schon seit einiger Zeit bringt<br />

er nicht nur frischen Wind mit auf die Bühne, sondern auch einen juvenilen<br />

Einfluss aus Pop und Rap.<br />

Jetzt ist die Zeit reif für einen neuen kreativen musikalischen Cocktail aus<br />

Rum, Pop und Bavaria. Leo Meixner präsentiert seine eigene Band: sein<br />

Cubavaria. Mit der von den CubaBoarischen Fans inzwischen heiß geliebten<br />

Sängerin Yinet im Duo verschmilzt auf der Bühne die bayerische mit der<br />

kubanischen Seele. Ein Genuss für Ohren und Augen! Sebastian Höglauer,<br />

einer der Stars der jungen Blasmusikszene und Kenner der flotten Rhythmen<br />

bläst dazu virtuos einen bayerisch-südamerikanischen Marsch, eingebettet in<br />

den so coolen wie erdig-alpinen Groove des jungen, österreichischen Jazz-/<br />

Funk- und Soulbassisten Bernhard Lackner, dessen Sound man die längeren<br />

Touren in den USA anhört.<br />

Wir holen die Sonne und die Lebensfreude Kubas in die Mauern der<br />

Burgthanner Burg. Für das leibliche Wohl sorgt die Metzgerei Nerreter mit<br />

Köstlichem vom Grill. Der TSV Burgthann und die Cocktailbar Sunshine aus<br />

Nürnberg sorgen für kühle Getränke. Es ist freie Platzwahl und Platz genug<br />

zum Tanzen - daher sind die Sitzplätze begrenzt. Tickets gibt es im Rathaus<br />

Burgthann, bei Lotto Eckersberger im Kaufland oder online zum Ausdrucken<br />

über die Homepage: www.burgthann.de.<br />

46<br />

Neue Schule und Kindergarten in Kenia von Burgthann-hilft e. V.<br />

Burgthann – Nach vielem Regen und großer Geduld konnten endlich die ersten Steine für die<br />

neue Schule und einen eigenen Kindergarten gesetzt werden.<br />

Burgthann-hilft e. V. hat seit letztem Jahr eine Schule in Kenia<br />

gemietet und betreut 50 Schulkinder. Mehr durften sie nicht<br />

aufnehmen, da nur zwei Klassenräume zur Verfügung stehen.<br />

Da aber noch viele Kinder auf eine Aufnahme in die Schule warten und<br />

auch noch etliche Kleinkinder in dem Ort wohnen, hat Burgthann-hilft e. V.<br />

beschlossen, selbst zu bauen. Und zwar so groß, dass alle Kinder einen Platz<br />

bekommen.<br />

Erstmal werden drei Klassenräume und ein Kindergartenraum gebaut.<br />

Danach wird eine kleine Gesundheitsstation errichtet, da die Menschen dort<br />

keinen Arzt und keine Medikamente haben.<br />

Die Organisation hofft, dass die Gebäude bis August fertiggestellt sind und<br />

neue Schul- und Kindergartenkinder aufgenommen werden können.<br />

Wenn Sie weitere Informationen über das Projekt möchten, können Sie sich<br />

gerne auf der Homepage burgthann-hilft.de informieren oder bei jedem<br />

Vorstandsmitglied von Burgthann-hilft.<br />

Wenn Sie die Hilfsorganisation unterstützen möchten, können Sie das gerne<br />

bei der Raiffeisenbank Burgthann IBAN DE 12 76069564 0000 858382.<br />

Gudrun Hartmann<br />

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› Stadt Altdorf<br />

Repair-Café, Hand anlegen erwünscht<br />

ALTDORF – IKEA-Effekt: Selber etwas zusammenzubauen oder erfolgreich zu<br />

reparieren macht Freude und steigert die Wertschätzung für das Objekt. So<br />

erklärt es die Psychologie. Ursprünglich war das Projekt Repair-Café von der<br />

Niederländerin Martine Postma gedacht, Menschen beim Selber-Reparieren<br />

zu helfen, Reparaturwissen zu erhalten und zu verbreiten sowie wieder eine<br />

Reparaturkultur zu beleben. Dieses Selber-Reparieren ist aber mehr und mehr<br />

in den Hintergrund getreten, bei allen Repair-Cafés weltweit. Im Vordergrund<br />

steht nun vielmehr, dass die Kunden beim Reparieren dabei sind. Unsere<br />

Reparateure freuen sich immer über Interessierte, die auch wissen wollen,<br />

wie ihr Gerät, z. B. die Nähmaschine oder die Kaffeemaschine von innen<br />

aussieht und wie sie funktioniert und „Hand mit anlegen“, so wie hier auf<br />

dem Foto Helga Fürst aus Altdorf. Es gibt aber auch immer wieder Menschen,<br />

die mit dem Wunsch kommen, sie beim Reparieren zu beraten. Das machen<br />

wir doch gerne, immer am letzten Samstag im Monat (außer in den Ferien)<br />

von 14.00 – ca. 16.30 Uhr (Annahmeschluss 16.00 Uhr) im Kindercafé Kakau<br />

in der Ohmstraße 5. Außerdem gibt es, Nomen est Omen, Kaffee und Kuchen.<br />

Hinweis: Bitte nicht in der Ohmstraße parken, da Feuerwehrzufahrt:<br />

In der Röderstraße gibt es in der Regel freie Parkplätze.<br />

Nächster Termin: Samstag, 30. Juni und bringen Sie, liebe Leser, ruhig auch<br />

mal ein altes Gerät, an dem Sie hängen, z. B. ein Röhrenradio mit.<br />

Weitere Informationen: www.repaircafe-altdorf.de und Werner Birn,<br />

Tel.: 09187-2673 und Manfred Hajek, Tel.: 09187-902492<br />

Fische, Schlangen und Bauarbeiter<br />

Kinder, Eltern und Mitarbeitende feiern Sommerfest im Kindergarten St. Monika<br />

Röthenbach bei Altdorf – Die Aufregung ist groß bei den ganz<br />

Kleinen: Lange haben sie für den Auftritt beim Sommerfest des<br />

Kindergartens St. Monika geprobt und nun stehen alle da – Eltern,<br />

Großeltern und Geschwister wollen sehen, was die Kinder in den<br />

letzten Wochen einstudiert und geprobt haben. Da wird ein Schlangentanz<br />

aufgeführt, kleine Bauarbeiter rappen vom Hausbau und eine<br />

Gruppe singt ein Lied von Fischen im Meer und zeigt sich in bunten<br />

Schuppenkostümen. Der Applaus ist groß, als alle Kinder zeigen, was<br />

sie können.<br />

Das Sommerfest geht auch nach den Auftritten noch kräftig weiter: Die Eltern<br />

probieren sich durch das abwechslungsreiche Kuchenprogramm, die Kinder<br />

können an verschiedenen Spielstationen Spannendes erleben. Ob beim<br />

Bobbycar-Rennen, beim tierischen Wurfspiel, bei der Schatzsuche im Sandkasten<br />

oder beim Segelboote Bauen mit dem Ehrenamtlichen „Opa <strong>Juli</strong>us“<br />

– für jeden ist etwas dabei und für vier Stunden ist der ganze Kindergarten<br />

voller guter Laune, Kinderlachen und entspannter Gespräche.<br />

Für ganz besondere Momente sorgt der Zauberkünstler Roland Fähnrich,<br />

der den Kindern des Röthenbacher Kindergartens seine magischen Tricks<br />

vorführt. Und das beste am Tag? „Das Glücksrad“, strahlt ein kleiner<br />

Besucher. „Die leckeren Bratwürstchen“, sagt ein anderer, der gleich zwei<br />

Bratwurstsemmeln gleichzeitig verdrückt. „Natürlich unser Auftritt“, sagt ein<br />

stolzer Bauarbeiter. Das beste am Tag war scheinbar der Tag selber.<br />

Text & Fotos: Arnica Mühlendyck<br />

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JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

47


› Nürnberger Land<br />

Neue Amtstierärztin im Landratsamt<br />

NÜRNBERGER LAND (LRA) – Im<br />

Landratsamt hat Dr. Christiane<br />

Klapdohr ihren Dienst als neue<br />

Amtstierärztin angetreten. Sie ist<br />

die Nachfolgerin von Dr. Regina<br />

Denzler, die zur Bayerischen<br />

Kontrollbehörde für Lebensmittelsicherheit<br />

und Veterinärwesen<br />

nach Kulmbach gewechselt ist.<br />

Klapdohr studierte Veterinärmedizin<br />

an der Ludwig-Maximilians-<br />

Universität in München und erhielt<br />

im Jahr 2003 ihre Approbation. Die<br />

44-jährige, gebürtige Oberpfälzerin,<br />

war zuletzt bei der Stadt Weiden und<br />

beim Landratsamt Neustadt a. d.<br />

Aisch – Bad Windsheim als Amtstierärztin<br />

tätig.<br />

Im Rahmen ihres neuen Wirkungskreises<br />

ist es der Veterinärrätin ein<br />

besonderes Anliegen, zusammen mit<br />

den Kollegen des Veterinäramtes<br />

– insbesondere der Lebensmittelüberwachung<br />

– und in interdisziplinärer<br />

Kooperation mit anderen<br />

Stellen den Bürgern des Nürnberger<br />

Landes zur Erfüllung der rechtlichen<br />

Anforderungen eine kompetente<br />

Ansprechstelle rund um das Thema<br />

Veterinärwesen und gesundheitlicher<br />

Verbraucherschutz zu sein.<br />

Dr. Christiane Klapdohr<br />

(Foto: A. Gramlich)<br />

Stammtisch für Unternehmerinnen im Landratsamt<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) –<br />

Das jüngste Treffen des Unternehmerinnen-Stammtisches<br />

fand<br />

im Landratsamt Nürnberger Land<br />

in Lauf statt. Die Initiatorinnen<br />

Anja Wirkner (Gleichstellungsund<br />

Familienbeauftragte) und<br />

Annette Zimmermann (Leiterin<br />

Bündnis für Familie) stellten<br />

ihre Projekte vor, Landrat Armin<br />

Kroder berichtete über die<br />

Aufgaben des Landratsamts.<br />

2014 riefen Annette Zimmermann und<br />

Anja Wirkner (Gleichstellungs- und<br />

Familienbeauftragte) den Stammtisch<br />

für Existenzgründerinnen und Unternehmerinnen<br />

im Landkreis Nürnberger<br />

Land ins Leben. Sie wollten eine Plattform für Vernetzung und Austausch in<br />

gemütlicher Atmosphäre speziell für Frauen schaffen. Seitdem treffen sich<br />

die Unternehmerinnen einmal im Monat an wechselnden Orten, oft auch in<br />

Geschäftsräumen der Unternehmerinnen. Diesmal wollten die beiden Initiatorinnen<br />

den Unternehmerinnen ihren Arbeitsplatz zeigen. Zimmermann<br />

und Wirkner resümierten: „Wir sind zwar nicht selbstständig, können aber in<br />

unserem Bereich sehr selbstständig arbeiten.“<br />

Wie immer gab es bei einem gemeinsamen Imbiss eine kurze Vorstellungsrunde<br />

und die Möglichkeit zum Austauschen und Netzwerken.<br />

Der nächste Stammtisch findet am Mittwoch, 25. <strong>Juli</strong>, um 19 Uhr im<br />

Schnackenhof in Röthenbach an der Pegnitz statt. Um Anmeldung wird<br />

gebeten unter 09123 - 950 6057 oder 09123 - 950 6055.<br />

Immer wieder bieten die beiden Organisatorinnen, Zimmermann und Wirkner,<br />

Workshopreihen an, so auch kommenden Herbst zum Thema Geschäftsmodellanalyse<br />

(15. Oktober, 19 bis 21 Uhr in Hersbruck) oder Social Entrepreneurship<br />

(13. November, 19 bis 21 Uhr in Hartenstein).<br />

Weitere Informationen zu den Workshops gibt es unter den oben genannten<br />

Telefonnummern.<br />

48<br />

Wolfgang Würker feierte seinen 70. Geburtstag<br />

Bereichsleiter, Aufsichtsratsmitglieder und<br />

Vorstand der Caritas Nürnberger Land gratulierten<br />

Wolfgang Würker zum 70. Geburtstag<br />

und wünschten ihm Glück, Gesundheit, Gottes<br />

Segen und noch viele Jahre an der Spitze<br />

des Aufsichtsrats. Würker, bis zum Eintritt in<br />

den Ruhestand Abteilungsdirektor bei der<br />

Autobahndirektion Nordbayern, engagiert<br />

sich ehrenamtlich in der Kirchenstiftung der<br />

katholischen Pfarrei Neunkirchen am Sand und<br />

bei der Caritas Nürnberger Land. Seit seinem<br />

Amtsantritt wurden mehrere neue Dienste<br />

(Asylsozialberatung, Flüchtlings- und Integrationsberatung,<br />

Tageshospiz, Wohngemeinschaft)<br />

gegründet sowie eine neue Satzung<br />

mit klareren Regeln zur Aufsicht in kirchlichen<br />

Organisationen eingeführt.<br />

Michael Groß<br />

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Fünf-Flüsse-Radweg aufgewertet<br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Der Fünf-Flüsse-Radweg, in den 1980er<br />

Jahren ins Leben gerufen und inzwischen ein Klassiker unter den<br />

Radfernwegen, wurde in den vergangenen zwei Jahren qualitativ<br />

aufgewertet und nun wieder offiziell seiner Bestimmung übergeben.<br />

Bereits im Jahr 2014 entstand die Idee zu einem LEADER-geförderten<br />

Kooperationsprojekt, an dem sich insgesamt acht Landkreise und vier Städte<br />

beteiligten. Ziel war die qualitative Aufwertung des Radwegs, der entlang<br />

von Pegnitz, Vils, Naab, Donau und Altmühl durch die Fränkische Alb und den<br />

Bayerischen Jura führt.<br />

Die wichtigsten Maßnahmen bei der Neugestaltung des Fünf-Flüsse-<br />

Radwegs waren die Realisierung einer einheitlichen Beschilderung entlang<br />

der gesamten Strecke sowie der Relaunch der Homepage, die sich jetzt im<br />

modernen Design präsentiert, in vier Sprachen aufgerufen werden kann und<br />

mit Touren- und Gastgeberportal viel Service bietet. Weiterhin wurde eine<br />

detaillierte Radkarte im großen Maßstab produziert, die die Beschreibung der<br />

Einzeletappen und die zusätzliche Vorstellung von fünf Abkürzungen und 17<br />

Tagestouren sowie Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke enthält.<br />

Auf rund 300 Kilometern begleitet der Radweg den Lauf der fünf Flüsse. Steigungsarm<br />

und fernab vom Verkehr ist er ein Erlebnis für die ganze Familie.<br />

Zwei der insgesamt fünf Etappen queren das Nürnberger Land. Von Berching<br />

nach Nürnberg verläuft die dritte Etappe entlang des<br />

Ludwig-Donau-Main-Kanals durch das südliche Nürnberger Land. Der alte<br />

Kanal zählt zu den interessantesten Industriedenkmälern Deutschlands.<br />

Auf den Spuren der mittelalterlichen „Goldenen Straße“ führt die vierte<br />

Etappe entlang der Pegnitz von Nürnberg nach Amberg. Die Strecken bieten<br />

ideale Voraussetzungen, Urlaub vor der eigenen Haustür zu machen, da<br />

Die Wiedereröffnung in Amberg feierten Vertreter der Städte und Landkreise, der<br />

LEADER-Regionen, des ADFC sowie die Paten des Radwegs, indem sie symbolisch ein<br />

Band durchschnitten. (Foto: privat)<br />

auch mehrere Tagestouren neu entwickelt und Abkürzungen aufgenommen<br />

wurden.<br />

Informationen über den Fünf-Flüsse-Radweg und Kartenbestellung<br />

unter www.fuenf-fluesse-radweg.info<br />

Die Meet-your-Job-Tour vom 9. bis 19. <strong>Juli</strong><br />

NÜRNBERGER LAND (lra) – Elektronikerin, Erzieher, Zimmerin oder doch<br />

lieber Koch? Die Entscheidung für einen Beruf ist eine große Herausforderung<br />

für künftige Schulabgänger. Daher ist es wichtig, Jugendliche<br />

bei ihrer Berufswahlentscheidung frühzeitig und praxisnah mit Informationen<br />

über Berufsfelder zu unterstützen. Deshalb steht die „Meet-<br />

Your-Job-Tour“, die vom 9. bis 19. <strong>Juli</strong> im Landkreis stattfindet, unter<br />

dem Motto „Steig ein und mach dich schlau!“.<br />

In Kleingruppen besuchen die Jugendlichen ab der 7. Klasse im Rahmen der<br />

Tour unterschiedliche Betriebe und können sich so vor Ort ein Bild von ihrem<br />

zukünftigen Arbeitsplatz oder ihrem potentiellen Ausbildungsberuf machen<br />

- eine gute Gelegenheit, den Wunschberuf zu prüfen, aber auch um neue<br />

Ideen zu entwickeln. Der Tour-Beginn<br />

ist jeweils nach Unterrichtsschluss um<br />

13:00 Uhr, das Tour-Ende ist für<br />

17:00 Uhr vorgesehen.<br />

Der Tour-Plan sowie das Anmeldeformular<br />

stehen auf der Internetseite<br />

www.meet-your-job.de zum Download<br />

bereit. Die Teilnahme an der Meetyour-Job-Tour<br />

ist kostenfrei. Da noch<br />

Plätze frei sind, wurde die Anmeldefrist<br />

verlängert. Alle Interessierten<br />

können also noch die Chance nutzen,<br />

einen Platz im Bus zu ergattern.<br />

Symbolfoto: Meet-Your-Job Tour des<br />

Landratsamtes Nürnberger Land<br />

Einmal live in verschiedene Betriebe reinschnuppern, frühzeitig Kontakte<br />

knüpfen oder einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz finden. Dies sind nur<br />

einige Gründe von Schülern für die Teilnahme an der Meet-your-Job-Tour. Im<br />

Landkreis Nürnberger Land gibt es eine große Auswahl an Ausbildungsbetrieben<br />

mit verschiedenen Ausbildungsberufen. Die „Meet-Your-Job-Tour“<br />

macht es möglich, diese kennenzulernen.<br />

Für Fragen und weitere Informationen steht Sophie Linnert,<br />

Landratsamt Nürnberger Land, unter der Telefonnummer 09123/950-<br />

6070 oder unter meet-your-job@nuernberger-land.de zur Verfügung.<br />

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Öffnungszeiten<br />

Mo - Fr 9.30 - 12.30, 14.00 - 18.00<br />

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Unterer Markt 11, 90518 Altdorf<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Algen adieu -<br />

Veralgte Fassaden intelligent vermeiden<br />

Häufig wird die Freude an einer frisch verputzten Fassade bereits nach<br />

kurzer Zeit von einem unschönen grau-grünen Bewuchs getrübt. Die<br />

Ursache sind Algen und Pilze, die sich auf der Fassade ansiedeln. Diese sind<br />

zwar für die Bausubstanz unschädlich, lassen Gebäude aber schnell schäbig<br />

wirken. Sind die Algen und Pilze einmal da, wird man sie nur schwer wieder<br />

los. Besser ist es, den Bewuchs langfristig zu unterbinden.<br />

Nur wie?<br />

Am wirkungsvollsten ist die Kombination verschiedener Maßnahmen. Je<br />

trockener und wärmer die Fassadenoberfläche ist, desto weniger anfällig<br />

ist sie für Algen- und Pilzbewuchs. Daher sind beispielsweise ausreichende<br />

Dachüberstände wichtig, da sie das Regenwasser von der Fassade wegleiten.<br />

Der Einsatz von Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS) kann das Risiko von<br />

Algen- und Pilzbewuchs erhöhen. Denn da ein WDVS die kostbare Wärme im<br />

Haus hält, wird weniger Wärme über die Wände nach außen abgegeben. Die<br />

Fassadenoberfläche ist kühler und damit länger feucht. Dieser Effekt kann<br />

teilweise durch das richtige Oberflächenfinish ausgeglichen werden.<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

Wer baut, vertraut.<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Mineralische Trockenmörtel sind generell weniger anfällig für den Befall<br />

mit Mikroorganismen als verarbeitungsfertige organische Putze. Lange Zeit<br />

galten Biozide, die den Putzen beigemischt wurden, als effektives Mittel<br />

gegen Algen. Diese Substanzen schützen jedoch nur kurzfristig, da sie vom<br />

Regen ausgewaschen werden. Nach kurzer Zeit sprießen Algen und Pilze<br />

wieder. Zudem wird das Grundwasser mit Chemikalien belastet. Eine Alternative<br />

ohne auswaschbare Biozide bieten spezielle Putze. Auf ihrer Oberfläche<br />

trocknen Regen- oder Tautropfen durch ein physikalisches Wirkprinzip<br />

besonders schnell ab. Und ohne Feuchtigkeit haben Algen und Pilze keine<br />

Chance. Für diese umweltfreundliche Dauerwirkung erhielten diese Fassadenputze<br />

vom Bundesumweltministerium den „Innovationspreis Klima und<br />

Umwelt“ (IKU). Und Bauherren haben nicht nur länger Freude an einer strahlenden<br />

Fassade, sondern sparen zudem Geld, da die Fassade nur in großen<br />

Abständen renoviert werden muss.<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Schimmelpilzbefall im Haus vorbeugen und beseitigen<br />

TIPPS ZUR VERRINGERUNG DES SCHIMMELRISIKOS<br />

Bauliche Maßnahmen und eigenes Verhalten können helfen. Energieberater<br />

unterstützen bei der energetischen Sanierung.<br />

Schimmel in Gebäuden ist ein Indiz für schlechtes Raumklima und kann die<br />

Gesundheit der Bewohner ernsthaft beeinträchtigen. Richtiges Verhalten und<br />

energetische Sanierungsmaßnahmen verringern diese Gefahr erheblich.<br />

Wichtig ist vor allem das regelmäßige Stoß- und Querlüften der Räume,<br />

um die Feuchtigkeit aus der Wohnung zu befördern. Darüber hinaus bieten<br />

gezielte Dämmmaßnahmen Schutz vor den meist grauen und schwarzen<br />

Flecken. Ist Schimmelpilzbefall in kleinerem Umfang bereits vorhanden,<br />

können die Bewohner selbst aktiv werden. Hat der Fleck eine Fläche von<br />

mehr als 0,5 Quadratmeter, müssen Profis das Problem beseitigen. Anschließend<br />

sollte die Ursache behoben werden.<br />

Häufigste Ursache ist ungenügende oder fehlende Dämmung<br />

Die Ursachen für Schimmel sind vielfältig. Neben direkt ins Gebäude eingebrachter<br />

Feuchtigkeit durch undichte Dächer, defekte Wasserleitungen und<br />

Regenrohre gibt es verschiedene Schwachstellen an der Gebäudehülle, die<br />

ein Risiko für Schimmelbildung darstellen. Die häufigste Ursache für die<br />

gefürchteten Flecken sind schlecht oder ungedämmte Gebäude, bei denen<br />

beispielsweise Gebäudeecken innen besonders abkühlen. Wenn dann noch<br />

im Winter erhöhte Luftfeuchtigkeit nicht konsequent nach außen weggelüftet<br />

wird, wächst der Schimmelpilz auf allen Baumaterialien, die ihm eine<br />

entsprechende Nähstoffbasis bieten.<br />

„Typische Beispiele sind Schimmelecken in nicht ausreichend belüfteten und<br />

kühl gehaltenen Schlafzimmern“, erklärt Frank Hettler von Zukunft Altbau.<br />

Wenn Schäden immer wiederkehren, sind energetische Sanierungsmaßnahmen<br />

angebracht. Hierfür sollte ein Sachverständiger, der Erfahrung in der<br />

Beurteilung von Schimmelpilzbefall besitzt, zu Rate gezogen werden.<br />

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Foto: AdobeStock, burdun<br />

Thermo-Hygrometer zur Kontrolle der Luftfeuchtigkeit<br />

Gebäudeeigentümer können aber auch durch eigenes Verhalten das Schimmelrisiko<br />

senken. Mit frischer Luft und gleichmäßig verteilter Wärme wird<br />

überschüssige Feuchtigkeit aus den Räumen weggelüftet. Ein Thermo-<br />

Hygrometer hilft, um die Luftfeuchte im Blick zu behalten. „Empfohlen sind<br />

20 Grad Celsius und weniger als 50 Prozent relative Luftfeuchtigkeit während<br />

der Heizperiode“, erläutert Hettler.<br />

Wenn die Luftfeuchtigkeit steigt – etwa durch kochen und duschen – ist ein<br />

Stoß- und Querlüften der Räume eine gute Möglichkeit, um die Feuchtigkeit<br />

zu reduzieren, ohne Wände und Böden auszukühlen. Auch Wäschetrocknen<br />

in der Wohnung ist problematisch: So wird viel Feuchtigkeit in die Wohnung<br />

gebracht. Grundsätzlich gilt: Je schlechter die Innenseite der Außenwände<br />

belüftet sind, desto anfälliger sind sie für Schimmel. Kühle Wände sollten<br />

daher nicht mit Möbeln verstellt werden.<br />

Sanierungsplan bei größerem Schimmelpilzbefall<br />

Ist eine betroffene Fläche kleiner als etwa 70 mal 70 Zentimeter, können<br />

Eigentümer den Schimmel mit einer entsprechenden Ausrüstung und dem<br />

richtigen Mittel selbst beseitigen. Manche Menschen sollten das jedoch<br />

nicht tun: „Allergiker, Asthmatiker oder Personen mit einem geschwächten<br />

Immunsystem sollten eine Schimmelbehandlung auf keinen Fall selber durchführen“,<br />

so Hettler. Größerer Schimmelpilzbefall ist dagegen ein klarer Fall<br />

für den Fachmann. Qualifizierte Dienstleister sollten Eigentümer ganzheitlich<br />

beraten und einen neutralen, mindestens zweitägigen Ausbildungslehrgang<br />

bei einem Fachverband nachweisen können.<br />

Zu einem fundierten Sanierungsplan gehören vier Stufen: Erstens eine<br />

ausführliche Prüfung des Schimmelverdachts. Zweitens Schutzmaßnahmen,<br />

wie das Abdecken befallener Stellen oder gar die Sperrung betroffener<br />

Räume. Drittens eine fachgerechte Sanierung, bei der Experten die befallenen<br />

Materialien entfernen und den Sanierungsbereich gründlich reinigen. Und<br />

viertens schließlich die Ursachenbehebung, zum Beispiel durch eine Außenwandwärmedämmung<br />

oder der Installation einer Lüftungsanlage.<br />

Quelle: Zukunft Altbau<br />

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53


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Der effektive Schattenspender<br />

Beschattung, Dämmung oder spezielle Verglasung – mit einem intelligenten Sonnenschutzsystem<br />

bleibt es an heißen Sommertagen auch ohne energieaufwendige Klimageräte kühl im Haus.<br />

Warum heizen sich die Räume auf?<br />

In Deutschland gilt die Regel, dass Temperaturen in Wohnräumen nicht über<br />

26 Grad Celsius steigen sollten. Bei höheren Temperaturen wird das Raumklima<br />

nicht mehr als behaglich empfunden.<br />

Am besten betreibt man zunächst Ursachenforschung im eigenen Haus. Die<br />

größte Wirkung hat die Sonneneinstrahlung. Besonders viel Wärme gelangt<br />

über die Fenster in die Innenräume.<br />

Daneben spielen auch der Wärmetransport durch die Außenbauteile und die<br />

Wärmespeicherfähigkeit der raumbegrenzenden Bauteile eine Rolle. Faustregel:<br />

Je schwerer die Bauteile, desto geringer die Erwärmung der Räume.<br />

Je leichter die Baukonstruktion, desto notwendiger sind Maßnahmen für ein<br />

effektives Sonnenschutzsystem.<br />

Schattenspender für heiße Tage<br />

Die naheliegende Lösung in Sachen Sonnenschutzsystem ist, für Beschattung<br />

zu sorgen. Im Idealfall sind das am Haus stehende Bäume. Ansonsten müssen<br />

für ein effektives Sonnenschutzsystem Vorrichtungen wie Jalousien, Markisen<br />

und Rollläden her.<br />

Am effektivsten ist dabei eindeutig ein Sonnenschutzsystem, das außen<br />

angebracht ist und so das Eindringen von Sonnenenergie um bis zu 75<br />

Prozent reduziert. Auf der Innenseite der Fenster angebrachte Jalousien oder<br />

Rollos schirmen die Sonnenstrahlen dagegen erst ab, wenn sie bereits im<br />

Raum sind. Ein solches Sonnenschutzsystem hat demnach nur eine geringe<br />

Sonnenschutz-Wirkung, etwa 10 bis 40 Prozent.<br />

Helle oder metallische Außenflächen als Sonnenschutzsystem verbessern<br />

durch die Reflektion den Wärme- und Sonnenschutz. Markisen sind die erste<br />

Wahl für große Fensterflächen. Aber auch Türen, Terrassen und Wintergärten<br />

bietet dieses Sonnenschutzsystem oft effektiven Schutz.<br />

Das Spitzenmodell unter den Markisen ist die Kassettenmarkise. Denn dieses<br />

Sonnenschutzsystem schützt im geschlossenen Zustand das Tuch und die<br />

komplette Mechanik im Kassettengehäuse. Günstiger für den Sonnenschutz<br />

sind die Sonnenschutzsysteme der Fallarm- und Hülsenmarkisen.<br />

Quelle :Schwäbisch Hall<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Solarthermie: Die Sonne heizt ein<br />

Wärme aus der Sonne steht bei Hausbesitzern hoch im Kurs. Schon mehr als<br />

eine Million Solaranlagen liefern heißes Wasser zum Duschen und Heizen.<br />

Bis 2020 Solaranlagen auf zehn Millionen deutschen<br />

Dächern?<br />

Ausschließlich mit der Kraft der Sonne heizen kann man sein Eigenheim in<br />

der Regel zwar erst selten – eine thermische Solaranlage unterstützt die<br />

Heizung aber sehr wirksam und hilft kräftig, Heizkosten und CO2 zu sparen.<br />

Je nach Größe der Solaranlage erteilt der Staat für ihre Anschaffung attraktive<br />

Zuschüsse von teilweise mehr als 1.000 Euro.<br />

In Deutschland gab es 2015 2,15 Millionen installierte Solarthermie-Anlagen<br />

– mit einer Kollektorfläche von etwa 19,2 Millionen Quadratmetern. Im Jahr<br />

2020 wird es in Deutschland nach den Prognosen des Bundesverbands Solarwirtschaft<br />

kaum noch ein Einfamilienhaus ohne Sonnenkollektor geben: Bis<br />

dahin soll die Zahl der Solaranlagen auf rund zehn Millionen ansteigen.<br />

Entscheidend für die Solaranlagengröße ist der<br />

Wärmebedarf<br />

Für Solaranlagen geeignet sind fast alle frei stehenden Einfamilienhäuser.<br />

Das Dach sollte unbedingt unverschattet sein, muss ansonsten aber nicht<br />

dem Idealprofil mit reiner Südausrichtung und einer Neigung zwischen 40<br />

und 60 Grad entsprechen. Abweichungen beeinträchtigen den Wirkungsgrad<br />

meist nur so geringfügig, dass sie durch eine etwas größere Kollektorfläche<br />

problemlos kompensiert werden können.<br />

Soll nur das Trinkwasser mithilfe der Sonnenenergie erwärmt werden, reicht<br />

für einen Vierpersonenhaushalt in der Regel eine Kollektorfläche von vier bis<br />

sechs Quadratmetern und ein Solarspeicher mit einem Fassungsvermögen<br />

von 300 Litern aus. In diesem Speicher wird die Wärme über einen Wärmetauscher<br />

auf das Trinkwasser übertragen. Er sollte prinzipiell groß genug sein,<br />

um die Solarwärme über mehrere Tage speichern zu können. Damit lassen<br />

sich auch ein bis zwei trübe Tage überbrücken.<br />

Mit Solarthermie ganzjährig Energie sparen<br />

Mit einer solchen Anlagen lässt sich der Warmwasserbedarf von Mai bis<br />

August meist komplett decken, so dass die Heizung im Sommer ganz ausgestellt<br />

werden kann. Bei Investitionskosten zwischen 4.000 und 6.000 Euro<br />

liefert die Solaranlage bis zu 60 Prozent der über das ganze Jahr für warmes<br />

Wasser benötigten Energie. Wird bei der Modernisierung der Heizungsanlage<br />

ohnehin ein neuer Speicher benötigt, liegen die Zusatzkosten für die Solaranlage<br />

nur bei etwa 2.000 bis 3.000 Euro. Ein Vierpersonenhaushalt spart<br />

damit pro Jahr etwa 200 bis 300 Liter Öl (oder einen anderen Brennstoff)<br />

und verringert seine Heizkosten um 150 bis 200 Euro. Zusätzlich Stromkosten<br />

kann man sparen, wenn man auch die Waschmaschine und die Geschirrspülmaschine<br />

mit Warmwasser aus der Solaranlage versorgt.<br />

Der wichtigste Faktor für die Größe<br />

der Anlage ist stets der Wärmebedarf,<br />

der wiederum entscheidend von<br />

• der Größe des Hauses<br />

• der Zahl der Bewohner<br />

• der geplanten Nutzung abhängt.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

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Wfl.: Flur 4.81 m²<br />

Wfl.: 4.81 m²<br />

Abst.<br />

Wfl.: 2.06 m² m²<br />

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Wfl.: 9.30 9.24 m²<br />

1/2 Zimmer<br />

Wfl.: 7.60 m²<br />

1/2 Zimmer<br />

Wfl.: 7.60 m²<br />

Wohnen<br />

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Küche / Wohnen<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Hitze im Sommer - Wohlbefinden steigern - Kosten sparen<br />

Insbesondere dann, wenn die Wohnräume und Büros aufgeheizt ja<br />

„überhitzt“ und nicht einmal mehr in der Nacht abkühlen. Das sind<br />

die Zeiträume in denen sich viele Menschen unwohl fühlen und die<br />

Sommerwärme als lästig empfinden. Mit relativ einfachen Mitteln<br />

kann oftmals dafür gesorgt werden, dass das Raumklima auch ohne<br />

Klimaanlage angenehm und erträglich bleibt. Die Berater der unabhängigen<br />

EnergieBeratungsAgentur des Landkreises Roth, kurz ENA-<br />

Roth, geben Tipps und Tricks zum Wohlfühlen und Energiesparen im<br />

Sommer!<br />

Angenehmes Wohnraumklima sichern<br />

• Zu viel Sonnenwärme in unseren Wohn- und Schlafräumen kann sehr<br />

unangenehm werden. Der Schutz der Räume vor übermäßigen Wärmeeintrag<br />

kann z.B. sehr wirkungsvoll durch die Nutzung von Rollläden und Sonnenschutzeinrichtungen,<br />

bereits ab den frühen Morgenstunden, erfolgen. Die<br />

Wärme die nicht im Wohnraum ankommt, erwärmt auch nicht die Wohnräume<br />

und Büros und muss aufgrund dessen nicht durch Klimaanlagen<br />

gekühlt werden.<br />

TIPP: Am besten ausliegende Sonnenschutzeinrichtungen nutzen!<br />

• Dachflächenfenster sollten unbedingt mit ausliegenden Sonnenschutz<br />

verschattet werden. Über einen Quadratmeter Dachflächenfenster kann<br />

je nach Sonneneinstrahlung ein Energieeintrag von bis zu 800 Watt pro<br />

Sonnenstunde in die Räume erfolgen. Wärme pur!!<br />

• Lüftung in der Nacht: Die natürliche Nachtkühle nutzen! Das heißt die<br />

Fenster und Türen über Tags und am frühen Abend möglichst geschlossen<br />

halten und erst ab dem Zeitpunkt öffnen ab dem die „Nachtkühle“ einsetzt.<br />

Und morgens die Fenster schließen, sobald die Sonne die Umgebungsluft<br />

wieder erwärmt.<br />

• Keine Klimaanlage! Sollte Schlafräume in den Sommermonaten trotz aller<br />

Schutzmaßnahmen dennoch zu warm werden, gibt es unter Umständen<br />

die Möglichkeit die Schlafräume in kühlere Bereiche der Wohnung oder des<br />

Hauses verlegen, z.B. an die Nordseite oder in das Untergeschoß bzw. Kellerräume.<br />

In den Sommermonaten werden die Keller feucht<br />

• In den Sommermonaten enthält die Luft wesentlich mehr Feuchtigkeit als<br />

in den Wintermonaten. Die Sommerluft ist daher nicht geeignet Kellerräume<br />

trocken zu lüften.<br />

Im Gegenteil, die Kellerräume werden durch warme Sommerluft feucht<br />

und es kann schlimmstenfalls sogar zu Schimmelbildung an den Wänden<br />

kommen. Das heißt in den Sommermonaten die Kellerfenster tagsüber<br />

geschlossen halten und falls notwendig, in den Nächten oder in den frühen<br />

Morgenstunden die Kellerräume lüften.<br />

Stromsparen im Sommer<br />

• Kühl- und Gefrierschränke: Die Temperatur auf den jeweiligen Bedarf<br />

einstellen. Wichtig nicht zu kühl - jedes Grad kühlere Temperatur benötigt ca.<br />

6 % mehr Strom und belastet den Geldbeutel.<br />

• Türen, Klappen oder Schubkästen an den Kühl- und Gefrierschränken<br />

möglichst kurzzeitig Öffnen! Speisen raus und sofort wieder schließen! Jede<br />

Sekunde zählt!<br />

• Eis- und Tauwasserbildung in den Kühlschränken: Durch die warme<br />

Sommerluft, mit hoher Luftfeuchtigkeit, kann sich vor allem in den Sommermonaten<br />

verstärkt Eis und Tauwasser in den Geräten bilden! Regelmäßig<br />

abtauen bzw. abtrocknen und reinigen spart Strom und Geld.<br />

• Warme Speisen und Getränke zunächst an der Umgebungsluft abkühlen<br />

lassen. Nur auf Raumtemperatur temperierte Produkte in den Kühl- oder<br />

Gefrierschrank legen!<br />

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• Kühlschrank voll: Achten Sie darauf, dass die Kühl- und Gefrierschränke<br />

möglichst gut mit Produkten gefüllt sind. Dadurch erwärmt sich der Rauminhalt<br />

der Geräte beim Öffnen der Türe bei weiten nicht so schnell. Die kühlen<br />

Produkte helfen durch ihre Speichermasse ohne Strom den Rauminhalt im<br />

Kühl- und Gefrierschrank wieder zu kühlen.<br />

Steuerung der Heizungsanlage im Sommer:<br />

• Warmwassererzeugung: Die Steuerung am Heizkessel auf Sommerbetrieb<br />

oder auf „nur mehr Erwärmung“ des notwendigen Brauchwassers stellen,<br />

dies verhindert, dass sich Heizkessel unnötig aufheizt.<br />

• Warmwasserverteilung: Bei Zirkulationsleitungen sollten die zeitgesteuerten<br />

Zirkulationspumpen auf die Zeitfenster im Sommer umgestellt werden<br />

in denen auch tatsächlich Warmwasser benötigt wird.<br />

• Warmwassertemperatur: Oftmals wird in den Sommermonaten nicht<br />

so heißes Wasser wie in den Wintermonaten benötigt. Gegebenenfalls die<br />

Temperatur des Warmwassers an der Heizkesselsteuerung etwas reduziert.<br />

Dies gilt auch für Kleinspeicher und Durchlauferhitzer an Waschbecken.<br />

• Verteilung der Heizwärme: Die Heizkreisverteilungspumpen ggf. manuell<br />

abschalten (Falls keine automatische Steuerung an dem Heizkessel<br />

vorhanden ist). Dies spart Strom und Geld!<br />

Warmwasserverbrauch zum Duschen und Händewaschen<br />

• Die Nutzung einer Gartendusche oder eines Wasserhahns mit Wasserspeicher,<br />

der von der Sonne erwärmt wurde, kann ein angenehmes Lebensgefühl erzeugen<br />

und spart Kosten und Energie!<br />

Wäsche trocknen im Sommer<br />

• Die Wäsche im Sommer im Garten oder auf dem Balkon aufgehängt und<br />

nicht den Wäschetrockner genutzt, das spart bares Geld und Strom!<br />

Text und Fotos:<br />

ENA-Roth, Landratsamt Roth, Tel 09171-814000<br />

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Wir suchen ein neues Zuhause:<br />

Meerschweinchen Tonja und Tina Kater Paul<br />

Jack-Russell-Terrier-Hündin Luna<br />

Tonja und Tina sind zwei Meerschweinchenmädchen<br />

mit einer wilden Frisur: Sie haben langes Haar mit<br />

Wirbeln darin. Tinas Pelz ist hellrot mit zwei aparten<br />

schwarzen Strähnen an der Seite, Tonja ist schwarz mit<br />

einem weißen Hinterbein und einer weißen Nasenspitze.<br />

Die beiden wurden im Herbst 2017 in einer dieser<br />

schrecklichen „Tierfabriken“ in Osteuropa geboren<br />

und als kleine Babys zusammen mit rund 7.000<br />

weiteren Kleintieren in einem illegalen Transport gen<br />

Westen gekarrt. Zum Glück wurden sie gerettet und<br />

kamen ins Tierheim, aber diese Tiere wurden leider<br />

viel zu früh von ihrer Mutter getrennt und haben ein<br />

recht labiles Immunsystem. Tonja und Tina haben<br />

trotz allem einen sonnigen, unbeschwerten Charakter.<br />

Wir geben sie nur in die Hände von erfahrenen<br />

Meerschweinchenhaltern, die besonders gut auf sie<br />

aufpassen und sie verwöhnen.<br />

Öffnungszeiten ( = Zeiten für Tiervermittlung) Donnerstag bis Sonntag von 14:00 bis 16:30 Uhr.<br />

Tierheim Feucht,<br />

Fellastraße 4, 90537 Feucht<br />

klein<br />

ANZEIGEN<br />

Kater Paul wurde ins Tierheim gebracht, weil sich sein<br />

geliebtes Frauchen aus gesundheitlichen Gründen leider<br />

nicht mehr um ihn kümmern kann. Das ist für Paul<br />

richtig schlimm, denn er ist ein besonders menschenbezogener<br />

und zutraulicher Kater. Außerdem ist er mit<br />

seinen 14 Jahren nicht mehr der Jüngste und steckt<br />

große Veränderungen in seinem Leben nicht mehr so<br />

leicht weg. Deshalb sucht Katzensenior Paul dringend<br />

ein ruhiges Zuhause, wo er seinen Lebensabend genießen<br />

kann. Eine Wohnung mit gesichertem Balkon wäre<br />

toll für ihn, bei ruhigen und freundlichen Menschen,<br />

die viel Zeit für ihn haben und ihm viel Liebe geben.<br />

Zur Unterstützung seines Wohlbefindens braucht Paul<br />

Sensitiv-Kost und einmal täglich ein homöopathisches<br />

Medikament ins Futter. Wer einmal eine ältere Katze<br />

hatte, weiß, wie rührend und dankbar diese Tiere sind!<br />

Internet: www.tierheim-feucht.de,<br />

E-Mail: info@tierheim-feucht.de<br />

Luna ist ein Jack-Russell-Terrier-Mädchen von noch<br />

nicht einmal einem Jahr. Sie ist eine lebhafte, aktive und<br />

temperamentvolle Hundedame, die freundliche Rüden<br />

mag. Luna braucht Action und Bewegung, und man<br />

sollte sie körperlich und auch geistig gut auslasten,<br />

denn sonst kommt sie auf dumme Gedanken und sucht<br />

sich eine Beschäftigung, die nicht immer im Sinne ihrer<br />

Menschen ist. Soweit klingt für Kenner dieser Rasse<br />

alles ganz normal. Doch leider muss die kleine Luna<br />

in ihrem bisherigen Leben schlimme Erfahrungen mit<br />

Menschen gemacht haben. Auch Katzen und Kinder<br />

im neuen Zuhause wären für Luna ein großes Problem.<br />

Wir suchen für Luna geduldige und verständnisvolle<br />

Menschen mit viel Hundeerfahrung, die ihr das Vertrauen<br />

in die Menschen zurückgeben - eine ebenso<br />

schwierige wie schöne Aufgabe. Aber die süße Maus<br />

hat doch noch ihr ganzes Leben vor sich!<br />

Spendenkonto: Raiffeisenbank Burgthann,<br />

IBAN: DE37 7606 9564 0000 8331 00<br />

Fachbezogene Mini-Lerngruppen<br />

f. Haupt- od. Realschule,<br />

5,- Euro/Std. 09129-278644<br />

Effektive Nachhilfe u. Prüfungsvorbereitung<br />

für alle Klassen und<br />

Fächer: Tel. 09129-27 95 80,<br />

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Ihrer Wahl.<br />

Töpfern in den Sommerferien im<br />

Keramikatelier in Schwarzenbruck<br />

besteht wieder die Möglichkeit bei<br />

und mit mir aus Ton viel Schönes zu<br />

gestalten. Dazu lade ich Kinder ab<br />

7 Jahren ein meine Gäste zu sein.<br />

Anmeldungen bis 15. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong>.<br />

Anfragen zu meinem Angebot unter<br />

monika.porzner@gmx.de<br />

Schulprobleme? Starte durch in<br />

jedem Fach! Info 09129- 27 86 44<br />

60<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2018</strong>


Bürgermeistersprechtag<br />

Der nächste Bürgermeistersprechtag<br />

findet am Mittwoch, 1. August <strong>2018</strong>,<br />

von 14.00 bis 20.00 Uhr statt.<br />

Der übernächste Sprechtag findet<br />

am Mittwoch, 05. September <strong>2018</strong>, statt.<br />

Die Bürgerinnen und Bürger können<br />

ihre Wünsche und Sorgen im<br />

Dienstzimmer des Ersten Bürgermeisters<br />

im Obergeschoss des<br />

Rathauses, Zimmer Nr. 103,<br />

loswerden.<br />

Die Tür des Ersten Bürgermeisters<br />

Konrad Rupprecht steht darüber<br />

hinaus jederzeit offen, wenn nicht<br />

gerade feste Termine bestehen oder<br />

Besprechungen anberaumt sind.<br />

Abgabetermine für<br />

Bauantragsunterlagen<br />

Bauantragsunterlagen können im<br />

Pfinzingschloss, Bauamt, zu den<br />

allgemeinen Öffnungszeiten abgegeben<br />

werden.<br />

Für die Bauausschusssitzung<br />

am 16. August <strong>2018</strong> ist<br />

Abgabetermin für die Unterlagen<br />

am 01. August <strong>2018</strong><br />

Für die Bauausschusssitzung<br />

am 20. September <strong>2018</strong> ist<br />

Abgabetermin für die Unterlagen<br />

am 05. September <strong>2018</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

Internetcafe Feucht<br />

Montag<br />

17.00 - 20.00 Uhr für Jugendliche<br />

Dienstag<br />

09.00 - 12.00 Uhr für Erwachsene<br />

Mittwoch<br />

18.00 - 22 Uhr<br />

Dienstag, Donnerstag und Freitag<br />

17.00 - 21.00 Uhr für Jugendliche<br />

Zudem können erwachsene Internet-<br />

Einsteiger mittwochs zwischen 17.00<br />

und 21.00 Uhr die Aufmerksamkeit<br />

und Unterstützung des Teams in<br />

Anspruch nehmen.<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

JuZ Moosbach<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag: Gruppenangebote nach<br />

Absprache<br />

Freitag: 15.30 – 16.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

16.30 – 20.00 Uhr<br />

Offener Betrieb<br />

Samstag: 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Offener Betrieb<br />

13.00 – 15.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

im JuZ Feucht<br />

Schulstraße 1, 90537 Feucht<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag: 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

Mittwoch: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Donnerstag: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Freitag: 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

(Nur Schulzeit)<br />

15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Youngsterstreff<br />

17.00 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Samstag: 15.30 Uhr bis 22.00 Uhr<br />

Offener Treff<br />

Gruppenangebote:<br />

Donnerstag: 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Juggern<br />

ab 17.00 Uhr<br />

Kochgruppe<br />

ab 19.30 Uhr<br />

Fußball ab 14 Jahren<br />

Freitag: ab 15.00 Uhr<br />

Youngstersfussball<br />

ab 16.00 Uhr<br />

Kreativangebot<br />

Krisendienst Mittelfranken<br />

Hilfe für Menschen in seelischen<br />

Notlagen<br />

Hessestraße 10, 90443 Nürnberg<br />

Tel. 0911/424855-0<br />

www.krisendienst-mittelfranken.de<br />

Seniorenbeauftragter<br />

Markt Feucht<br />

Sprechtag: jeden ersten Mittwoch im<br />

Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr im<br />

Rathaus, Zimmer 008, Hauptstraße<br />

33, 90537 Feucht, Tel. 09128 / 91<br />

67-79, Fax 09128 / 91 67-61, E-Mail:<br />

seniorenbeauftragter@feucht.de<br />

Sollten Sie Herrn Lindner nicht persönlich<br />

erreichen (z.B. wegen Urlaubs etc.),<br />

wenden Sie sich bitte während der üblichen<br />

Bürostunden an Florian Schmidt<br />

(Tel. 09128 / 91 67-15). Ist Herr Lindner<br />

telefonisch nicht zu erreichen, so hinterlassen<br />

Sie für den Rückruf bitte Ihren<br />

Namen und Ihre Rufnummer auf der<br />

Mailbox.<br />

Termine des Marktes Feucht<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />

Dienstag, 10.07.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />

Hauptausschuss Rathaus, Sitzungssaal<br />

Mittwoch, 11.07.<strong>2018</strong> 18.15 Uhr<br />

JuZ-Beirat Jugendzentrum<br />

Donnerstag, 12.07.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />

Bauausschuss Rathaus, Sitzungssaal<br />

Montag, 16.07.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />

Informationsveranstaltung zum<br />

Reichswaldhalle – Flächennutzungsplan<br />

Donnerstag, 19.07.<strong>2018</strong> 19.00 Uhr<br />

Marktgemeinderat Rathaus,<br />

Sitzungssaal<br />

August <strong>2018</strong><br />

Donnerstag, 16.08.<strong>2018</strong> 18.30 Uhr<br />

Bauausschuss (Reserve)<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

Regionale<br />

Bereitschaftsdienste<br />

Neben dem allgemeinen bayernweiten<br />

Ärztlichen Bereitschaftsdienst gibt es<br />

in den Regionen weitere zumeist<br />

fachärztliche Bereitschaftsdienste.<br />

Die Vermittlung der regionalen<br />

Dienste erfolgt ebenfalls über die<br />

bayernweite Rufnummer: 01805 191212*<br />

(*14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz,<br />

Mobilfunk max. 42 Cent/Min.).<br />

Hinweis: Sie erreichen den Ärztlichen<br />

Bereitschaftsdienst Bayern auch über<br />

die kostenfreie bundesweite Bereitschaftsdienstnummer<br />

116 117.<br />

Diakoniestation Feucht<br />

im Seniorenzentrum<br />

am Zeidlerschloss<br />

Ihr Partner im Alltag für: Ambulante<br />

Pflege, Hilfe im Haushalt, Betreutes<br />

Wohnen, Verhinderungspflege, Beratung.<br />

Schwester Gabi Meinhardt,<br />

Altdorfer Straße 5 - 7, 90537 Feucht,<br />

Tel. 09128 / 73 90 90.<br />

In Notfällen erreichen Sie uns unter<br />

Tel. mobil 0171 - 860 78 27.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.zds-altdorf.de<br />

BRK-Kreisverband<br />

Nürnberger Land<br />

Erste-Hilfe-Kurse<br />

Die Kurse finden von 08:00 –<br />

16:00 Uhr statt. Die Kursgebühr<br />

beträgt jeweils 35,00 € oder<br />

Abrechnung über die Berufsgenossenschaft<br />

Mittwoch, 18. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Schnaittach, Frohnleitener Str. 2, 91220<br />

Schnaittach<br />

Freitag, 20. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Lauf, Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf<br />

Samstag, 21. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Altdorf, Feuerweg 4, 90518 Altdorf<br />

Samstag, 28. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Lauf, Henry-Dunant-Str. 1, 91207 Lauf<br />

Montag, 30. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: Rot-Kreuz-Haus<br />

Schnaittach, Frohnleitener Str. 2, 91220<br />

Schnaittach<br />

Dienstag, 31. <strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />

Veranstaltungsort: BRK Rettungswache<br />

Feucht, Untere Kellerstraße 69,<br />

90537 Feucht<br />

Bei allen Kursen ist eine<br />

vorherige Anmeldung unter<br />

www.kvnl.brk.de/ausbildung<br />

erforderlich.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

Kursen sowie zu anderen<br />

Kursangeboten erhalten Sie<br />

unter Tel. 09123/9403-0.<br />

Beratungsstelle Krebspunkt<br />

Diakonisches Werk,<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.,<br />

Nikolaus-Selnecker-Platz 2,<br />

91217 Hersbruck<br />

Psychosoziale und psychoonkologische<br />

Beratung für krebs- und<br />

chronisch kranke Menschen sowie<br />

deren Angehörige.<br />

Die Beratung ist kostenlos.<br />

Sie steht allen Menschen offen -<br />

unabhängig von Alter, Religion und<br />

Nationalität.<br />

Immer Dienstag in Feucht<br />

Fischbacher Str. 6 im evangelischen<br />

Gemeindehaus<br />

Sprechzeiten: Für eine persönliche<br />

Sprechstunde vereinbaren Sie bitte<br />

über die Hauptstelle in Hersbruck<br />

telefonisch einen Termin:<br />

Telefon: 09151 / 83 77-35 täglich<br />

von 9.00 bis 12.00 Uhr oder<br />

Tel. 09151 / 83 77-33<br />

(Anrufbeantworter)<br />

E-Mail: krebspunkt@diakonie-ahn.de<br />

Internet: www.diakonie-ahn.de<br />

JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

61


62<br />

Beratungsstelle der Kirchlichen<br />

Allgemeinen Sozialarbeit<br />

Die Beratung ist kostenlos.<br />

Sie steht allen Menschen offen<br />

- unabhängig von Alter, Religion<br />

und Nationalität.<br />

Sie befinden sich in einer schwierigen<br />

Lage und wissen nicht, wo Sie<br />

Unterstützung bekommen können.<br />

Sie befinden sich im Trennungs- und<br />

Scheidungsprozess. Sie haben finanzielle<br />

Probleme und wissen nicht,<br />

welche sozialen Leistungen Ihnen<br />

zustehen, zum Beispiel Arbeitslosengeld<br />

II, Grundsicherung, Wohngeld.<br />

Sie wünschen Unterstützung im<br />

Umgang mit Behörden. Wir helfen<br />

beim Ausfüllen von Formularen und<br />

beim Formulieren von Anträgen.<br />

Wir prüfen und erklären Ihnen Ihre<br />

Bescheide. Sie erhalten Informationen<br />

zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten.<br />

Ansprechpartnerin: Cornelie Fritz,<br />

kasa-feucht@diakonie-ahn.de<br />

In Feucht<br />

Fischbacher Str. 6, Tel. 09128 / 72 48 00,<br />

offene Sprechzeit:<br />

mittwochs 11.00 - 12.00 Uhr und<br />

nach Vereinbarung.<br />

In Altdorf<br />

Türkeistr. 11, Tel. 09187 / 80 232,<br />

offene Sprechzeit:<br />

montags 11.00 - 12.00 Uhr und nach<br />

Vereinbarung. Anmeldung über<br />

Sekretariat vormittags<br />

Tel. 09151 / 83 77-35<br />

Stöberladen Feucht<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag und Freitag:<br />

09.00 – 12.00 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Warenannahme:<br />

Montag:<br />

15.00 – 18.00 Uhr<br />

Hauptstr. 35, 90537 Feucht,<br />

Tel. mobil 0151 – 5402 1637<br />

stoeberladen@st-Jakob-feucht.de<br />

Der Stöberladen ist ein Ehrenamtsprojekt<br />

der Kirchengemeinde Feucht,<br />

des Diakonischen Werkes Altdorf-<br />

Hersbruck-Neumarkt und der<br />

Marktgemeinde Feucht.<br />

Verein Rummelsberger<br />

Hospizarbeit<br />

Beratung und ehrenamtliche<br />

Begleitung von Schwerstkranken und<br />

deren Angehörigen. Diakon Johannes<br />

Deyerl, Fachkraft für Palliative Care<br />

und Hospizkoordination,<br />

Tel. 09128 / 50 25 13<br />

hospizverein@rummelsberg.de<br />

Telefon der Einsatzleitung:<br />

0175/1624514.<br />

Nürnberger Land Tafel e.V.<br />

Lohweg 75, 90537 Feucht,<br />

www.nuernberger-land-tafel.de<br />

Brauchen Sie Hilfe?<br />

Kommen Sie zu uns!<br />

Ausgabestelle Feucht<br />

Untere Kellerstr. 8<br />

(kath. Pfarrzentrum)<br />

Dienstag 14.15 – 16.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Samstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Erika Sichert, Tel. 09128 / 63 89<br />

Karin Koch, Tel. 09187 / 90 41 44<br />

Ausgabestelle. Altdorf<br />

Collegiengasse 6a<br />

Dienstag 15.00 – 16.15 Uhr<br />

Lebensmittelausgabe<br />

Samstag 15.15 – 16.45 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Sabine Fiedler, Tel. 09187 / 808601<br />

Roswitha Wild, Tel. 09187 / 8049 42<br />

Ausgabestelle Schwarzenbruck<br />

St.-Gundekar-Str. 2<br />

(kath. Jugendheim)<br />

Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Wolfram Bauer, Tel. 09128 / 121 77<br />

Christa Maurer, Tel. 09128 / 122 07<br />

Ausgabestelle Winkelhaid<br />

Penzenhofener Str. 23<br />

(kath. Pfarrheim)<br />

Dienstag 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Helga Koolmann, Tel. 09187 / 416 88<br />

Emmi Dümlein, Tel. 09187 / 47 56<br />

Ausgabestelle Burgthann, Kirchenweg<br />

9 (evang. Gemeindehaus)<br />

Dienstag 15.30 – 17.00 Uhr<br />

Kaffeetrinken und Lebensmittelausgabe<br />

Teamleitung:<br />

Ingrid Foos, Tel. 09188 / 90 32 86<br />

Jutta Künzel, Tel. 09183 / 79 38<br />

Behindertenbeauftragter<br />

Markt Feucht Dietmar Knorr<br />

Sprechtag: Jeden ersten Dienstag im<br />

Monat von 14.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Rathaus , Zimmer 008,<br />

Hauptstraße 33, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128/91 67-37,<br />

Fax 09128/91 67-61<br />

behindertenbeauftragter@feucht.de<br />

Sollten Sie Herrn Knorr nicht persönlich<br />

erreichen (z.B. wegen Urlaubs,<br />

etc.), wenden Sie sich bitte während<br />

der üblichen Bürostunden an<br />

Herr Florian Schmidt<br />

(Tel. 09128 - 9167-15).<br />

Apothekennotdienst<br />

Landkreis Nürnberger Land<br />

Der Notdienst der Apotheken im Landkreis<br />

Nürnberger Land wechselt täglich<br />

in der angegebenen Reihenfolge.<br />

1 König’s-Apotheke, Feucht<br />

0 91 28/1 30 31<br />

2 Christophorus-Apotheke, Schwarzenbruck<br />

0 91 28/1 38 00<br />

3 Apotheke am Bahnhof, Altdorf<br />

0 91 87/90 28 28<br />

4 Linden-Apotheke, Winkelhaid<br />

0 91 87/4 21 11<br />

5 Engel-Apotheke, Feucht<br />

0 91 28/31 14<br />

6 Markt-Apotheke, Altdorf<br />

0 91 87/90 28 74<br />

7 Zeidler-Apotheke, Feucht<br />

0 91 28/22 34<br />

8 Wallenstein-Apotheke am Oberen Tor,<br />

Altdorf, 0 91 87/90 30 60<br />

9 Burg-Apotheke, Burgthann<br />

0 91 83/95 07 57<br />

10 Espen-Apotheke, Oberferrieden<br />

0 91 88/90 53 09<br />

11 St. Vitus Apotheke, Berg<br />

0 91 89/16 45<br />

12 Wallenstein-Apotheke am Röder,<br />

Altdorf, 0 91 87/40 90 20<br />

<strong>Juli</strong> <strong>2018</strong><br />

7 Samstag 3<br />

8 Sonntag 9<br />

9 Montag 5<br />

10 Dienstag 6<br />

11 Mittwoch 7<br />

12 Donnerstag 8<br />

13 Freitag 9<br />

14 Samstag 10<br />

15 Sonntag 11<br />

16 Montag 12<br />

17 Dienstag 1<br />

18 Mittwoch 2<br />

19 Donnerstag 3<br />

20 Freitag 4<br />

21 Samstag 5<br />

22 Sonntag 7<br />

23 Montag 7<br />

24 Dienstag 8<br />

25 Mittwoch 9<br />

26 Donnerstag 10<br />

27 Freitag 11<br />

28 Samstag 12<br />

29 Sonntag 1<br />

30 Montag 2<br />

31 Dienstag 3<br />

August <strong>2018</strong><br />

1 Mittwoch 4<br />

2 Donnerstag 5<br />

3 Freitag 6<br />

4 Samstag 7<br />

5 Sonntag 12<br />

Notdienst hat jeweils die Apotheke,<br />

deren Nummer hinter dem<br />

Wochentag ausgedruckt ist. Der<br />

Notdienst der diensthabenden<br />

Apotheke beginnt am Morgen um<br />

9.00 Uhr und endet am darauffolgenden<br />

Tag zur selben Zeit.<br />

Angaben ohne Gewähr. Die<br />

Notdienstgebühr beträgt 2,50 EUR<br />

außerhalb der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten.<br />

Nachbarschaftshilfe -<br />

Feucht und Moosbach<br />

Hallo Nachbarin! Hallo Nachbar!<br />

Unser Helferteam „Miteinander -<br />

Füreinander“ arbeitet ehrenamtlich<br />

und unentgeltlich. Wir behandeln<br />

Ihr Anliegen vertraulich. Wir leisten<br />

schnelle, unbürokratische und nachbarschaftliche<br />

Hilfe. Wir bieten als<br />

Nachbarschaftshilfe Unterstützung<br />

und Begleitung für den Alltag.<br />

Pro Einsatz bitten wir Sie um einen<br />

Kostenbeitrag von 3 € zur Unterhaltung<br />

der Nachbarschaftshilfe.<br />

Sie erreichen uns in unserem Büro<br />

im Mesnerhaus, Hauptstr. 58<br />

(Eingang Kirchhof).<br />

Montag von 14.30 bis 16.30 Uhr und<br />

Mittwoch von 10.00 bis 12.00 Uhr.<br />

Tel. 09128 / 724 32 49 zu den<br />

Bürozeiten.<br />

E-Mail: nachbarschaftshilfe@<br />

st-jakob-feucht.de<br />

Caritas-Sozialstation<br />

Feucht/Schwarzenbruck e.V.<br />

Pfinzingstr. 17, 90537 Feucht<br />

Tel. 09128 / 2451<br />

Fax 09128 / 72 80 83<br />

Bürozeiten: Montag - Mittwoch<br />

von 10.00 – 12.00 Uhr,<br />

Donnerstag von 15.00 – 17.00 Uhr<br />

sozialstation@caritas-feucht.de<br />

www.caritas-sozialstation-feucht.de<br />

Aktivgruppe für Menschen mit eingeschränkter<br />

Alltagskompetenz<br />

(Demenz, Schlaganfall etc.)<br />

Dienstag und Mittwoch<br />

von 14.00 - 17.00 Uhr<br />

geselliges Beisammensein mit<br />

Übungen für Körper und Geist.<br />

Telefonische Voranmeldung ist<br />

erforderlich.<br />

Senioren-Mittagstisch:<br />

jeden Freitag ab 11.45 Uhr im kath.<br />

Pfarrzentrum<br />

FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG. • JULI <strong>2018</strong>


Evang.-Luth.Pfarramt<br />

St. Jakob Feucht<br />

Pfarrer Roland Thie, Hauptstraße 64,<br />

90537 Feucht, Tel. 09128 / 33 95<br />

pfarramt@st-jakob-feucht.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag: 09.30 – 12.00 Uhr und<br />

14.30 - 17.00 Uhr<br />

Dienstag: geschlossen<br />

Mittwoch und Freitag:<br />

09.30 – 12.00 Uhr<br />

Donnerstag:<br />

09.30 – 12.00 Uhr und<br />

15.30 -18.00 Uhr<br />

Rentenberatung<br />

beim Markt Feucht<br />

Petra Hopf ist Versichertenberaterin<br />

der Deutschen Rentenversicherung<br />

und steht allen Bürgerinnen und<br />

Bürgern aus Feucht und Moosbach<br />

jeden letzten Donnerstag im Monat<br />

von 15 bis 17 Uhr im Rathaus<br />

Feucht, Zimmer 004, ehrenamtlich<br />

zur Verfügung. Sie unterstützt bei<br />

Kontenklärungen, Formularen und<br />

Rentenanträgen. Um telefonische<br />

Terminvereinbarung unter<br />

Tel. 09128-72 75 29 oder per E-Mail<br />

an RenteSbr@aol.com wird gebeten.<br />

Zahnärztlicher Notdienst<br />

Dienstbereit: 10-12 Uhr und 18-19 Uhr<br />

in der Praxis.<br />

Der aktuelle Notdienst kann für<br />

alle mittelfränkischen Bereiche im<br />

Internet nachgelesen werden unter:<br />

www.notdienst-zahn.de<br />

07./08.07.<strong>2018</strong><br />

Dr. Martina Ehrnsberger<br />

Hauptstr. 23<br />

90559 Burgthann/OT Ezelsdorf<br />

Tel. 09188 / 307486<br />

14./15.07.<strong>2018</strong><br />

Dr. Ulrich Georgi<br />

Nürnberger Str. 4<br />

91220 Schnaittach<br />

Tel. 09153 / 8068<br />

21./22.07.<strong>2018</strong><br />

Dr. Stefan Gassenmeier<br />

Bahnhofstr. 2a<br />

90592 Schwarzenbruck<br />

Tel. 09128 / 14545<br />

28./29.07.<strong>2018</strong><br />

Gerd Glimpel<br />

Obere Kellerstr. 23a<br />

90537 Feucht<br />

Tel. 09128 / 5646<br />

04./05.08.<strong>2018</strong><br />

Dr. Klaus Groáberger<br />

Luitpoldstr. 6<br />

91207 Lauf<br />

Tel. 09123 / 2717<br />

www.qs-zahnärzte.de<br />

Dr. Miguel Quilez Feucht - Dr. Pfinzingstr. <strong>Juli</strong>a Savic-Quilez 1a • Tel. Dr. 88Daniel 89 Savic<br />

Termine MSc Parodontologie<br />

nach VereinbarungMSc Implantologie<br />

www.qs-zahnärzte.de<br />

Feucht - Pfinzingstr. 1a • Tel. 88 89<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Suchtberatungsstelle<br />

Suchtberatungsstelle des<br />

Diakonischen Werkes<br />

Altdorf-Hersbruck-Neumarkt e.V.:<br />

kostenlose Einzelberatungen und<br />

Gruppengespräche bei Problemen<br />

mit Alkohol, Medikamenten, Drogen<br />

oder Glücksspiel<br />

Amberger Str. 27, 91217 Hersbruck,<br />

Tel. 09151 / 90 87 676<br />

Außenstelle Altdorf:<br />

Türkeistraße 11, 90518 Altdorf ,<br />

Tel. 09187 / 78 97<br />

suchtberatung@diakonie-ahn.de<br />

www.diakonie-ahn.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Montag bis Donnerstag:<br />

8.30 - 12.00 Uhr und 13.00 - 16.30 Uhr<br />

Freitag: 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Kath. Pfarramt Herz Jesu<br />

Feucht<br />

Pfarrer Edwin Grötzner, Untere<br />

Kellerstr. 6. 90537 Feucht,<br />

Tel. 09128/920585,<br />

feucht@bistum-eichstaett.de,<br />

www.kath-kirche-feucht.de<br />

Öffnungszeiten des Pfarrbüros:<br />

Montag:<br />

09.00 - 11.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

17.00 - 18.00 Uhr<br />

Mittwoch: 16.00 - 17.00 Uhr<br />

Donnerstag & Freitag: 09.00 - 11.00 Uhr<br />

Freibad „Feuchtasia“<br />

Das Waldbad im Grünen<br />

Altdorfer Straße 66, 90537 Feucht<br />

www.feuchtasia.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Täglich (außer Mi.) 9.00 bis 20.00 Uhr<br />

Mittwochs Frühschwimmtag<br />

7.00 bis 20.00 Uhr<br />

Telefon 09128 / 99 14 – 430<br />

Der Saunagarten kann freitags bis<br />

22:00 Uhr genutzt werden.<br />

• KLIMASERVICE<br />

• BREMSENDIENST<br />

• STOSSDÄMPFERPRÜFUNG<br />

• PKW-/LKW-INSPEKTION<br />

• MOTORDIAGNOSE<br />

• UNFALLINSTANDSETZUNG<br />

ALS SERVICE SIND WIR FÜR SIE DA:<br />

MONTAG-DONNERSTAG 7.30 – 18.00 UHR<br />

FREITAG<br />

7.30 – 16.00 UHR<br />

SAMSTAG<br />

8.00 – 12.00 UHR<br />

HABEN SIE SCHON EIN ZIEL FÜR IHREN URLAUB?<br />

Dann vergessen Sie Ihren Wagen nicht bei den Reisevorbereitungen.<br />

Was für Sie Erholung ist bedeutet für Ihr Fahrzeug harte Arbeit.<br />

Damit Sie sicher an Ihrem Urlaubsort ankommen prüfen wir vorher für Sie:<br />

• Lenkung, Spurstangen,<br />

Achsgelenke<br />

• Stoßdämpfer Sichtprüfung<br />

• Flüssigkeitsstände<br />

(Kühlwasser, Motoröl)<br />

• Bremsflüssigkeit<br />

• Bremsleitungen<br />

• Scheibenwischer, Waschanlage<br />

• Auspuff<br />

• Reifenprofil und Luftdruck<br />

• Batterie<br />

• Beleuchtung<br />

• Keilriemen<br />

Urlaubsdurchsicht<br />

für nur 29,90 EUR<br />

zzgl. Verbrauchsmaterial<br />

Richtweg 85 | 90530 Wendelstein<br />

Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />

JULI <strong>2018</strong> • FEUCHT | MOOSBACH | SCHWARZENBRUCK | GSTEINACH | OCHENBRUCK | WINKELHAID | PENZENHOFEN | ALTDORF | BURGTHANN | RÖTHENBACH ST. WOLFG.<br />

63


INSEL<br />

AUS FEUER UND EIS<br />

Island, ein Land scharfer Kontraste, lässt sich nicht leicht definieren.<br />

Das Land ist nicht nur Heimat des größten Gletschers Europas, auf der<br />

Insel stehen auch einige der aktivsten Vulkane der Welt, was<br />

Island die Bezeichnung „Das Land von Feuer und Eis“ eingebracht hat.<br />

Island misst etwa 103.000 Km2, die höchste Erhebung Hvannadalshnúkur<br />

ragt 2119 m auf und liegt in Europas größtem Gletscher Vatnajökull. Seine<br />

Lage auf dem Mittelatlantischen Rücken macht Island zu einem Hot Spot<br />

vulkanischer und geothermischer Aktivität. Und wer kennt IHN nicht, den<br />

unaussprechbaren Eyjafjallajökull. Aber er ist nicht alleine, denn während<br />

der letzten beiden Jahrhunderte brachen insgesamt 30 Vulkane aus, die<br />

nach der letzten Eiszeit entstanden!<br />

v.l. Martin Gerl, Katja Platzmann, Nicole Thomalla, Melanie Klopsch<br />

Als „Fan“ unserer Facebook-Seite News und Infos lesen:<br />

www.facebook.com/Reisewelt.Feucht<br />

Wir sind für<br />

Sie da,<br />

persönlich,<br />

kompetent<br />

und nah!<br />

Ihr Team der TUI<br />

TRAVELStar<br />

Reisewelt<br />

Martin Gerl<br />

in Feucht<br />

ISLAND IST ABER AUCH DIE INSEL DER MAGISCHEN WESEN!<br />

So mystisch die Natur in Island, so mystisch auch ihre Bewohner. Elfen,<br />

Feen, Gnome und Trolle bewohnen Island. Viele Isländer sind davon so<br />

überzeugt, dass es neben einer Elfenschule auch Experten gibt, die Straßenumfahrungen<br />

einplanen, um die geheimnisvollen Geschöpfe nicht zu<br />

stören. Viele Sagen und Geschichten werden in Island von Generation zu<br />

Generation weitergegeben. Oft sind die Hauptdarsteller Elfen, die auch als<br />

die Naturgeister Islands bezeichnet werden. Eine Studie der Universität in<br />

Island hat gezeigt, dass der Glaube an die geheimen Wesen in Island weit<br />

verbreitet ist. Rund 60 Prozent der Einwohner sind fest von der Existenz der<br />

Wesen überzeugt. Und wann dürfen wir Sie in dieses wunderschöne Land<br />

der Kontraste entführen?<br />

EWS * NEWS * NEWS * NEWS * NEWS<br />

Auch während und trotz Fußball-Weltmeisterschaft läuft er, der<br />

Endspurt für die Sommerferien! Sichern Sie sich jetzt noch die<br />

letzten Flugplätze ab Nürnberg. Alle namhaften Reiseveranstalter<br />

gibt es hier bei uns. Ob klassisch als Pauschale mit Transfer<br />

und Reiseleitung oder eher individuell Flüge und Hotels kombinieren.<br />

… und ganz aktuell: auch die Wintersaison <strong>2018</strong>/19 ist größtenteils<br />

bereits buchbar!!! Planen Sie rechtzeitig, vor allem die<br />

Ferientermine sind wie immer die ersten, die ausgebucht sein<br />

werden.<br />

URLAUBSPLANUNGEN IN<br />

ENTSPANNTER ATMOSPHÄRE<br />

Wussten Sie eigentlich, dass wir auch außerhalb unserer Öffnungszeiten<br />

für Sie da sind?! Sehr gerne können Sie mit dem Berater Ihrer Wahl<br />

einen Termin vereinbaren. Während der Geschäftszeiten, aber auch<br />

nach 18 Uhr oder vor 9 Uhr. Wir nehmen uns gerne die Zeit für eine<br />

ausführliche Beratung in ruhiger und entspannter Atmosphäre, ohne<br />

Hektik und Unterbrechungen. Viele unserer Kunden schätzen diesen<br />

Service mittlerweile und die damit verbundene „Privatsphäre“ in<br />

unseren zusätzlichen Räumlichkeiten.<br />

Island – Die Insel<br />

aus Feuer und Eis<br />

zum Kennenlernen<br />

■ Zentral in Reykjavik gelegenes Hotel<br />

■ Schwarze Sandstrände an der Südküste<br />

■ Im neu erbauten Lava Centre<br />

Reisetermine bis Oktober <strong>2018</strong><br />

8-Tage-Erlebnisreise im DZ p. P.<br />

ab € 1.345<br />

Jetzt schon<br />

für 2019<br />

vormerken!<br />

Veranstalter: Gebeco GmbH & Co. KG, Holzkoppelweg 19, 24118 Kiel, Tel. 043154460, E-Mail kontakt@gebeco.de<br />

Reisewelt Martin Gerl<br />

90537 Feucht . Hauptstraße 56 . Tel. 09128 911390 . Fax 09128 911329 . info@reisewelt-feucht.de . www.reisewelt-feucht.de<br />

90x150_island_rwFeucht_0618.indd 1 15.06.18 16:13

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