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Wohnbaulandpotenziale regional erfasst 2004 - bei der NBank

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Abbildung 10: Bauland-Reserven Ende 2003 in Hektar und Reservedichte in<br />

Hektar je 10.000 Einwohnern<br />

Quelle: ies, Wohnbauland-Umfrage <strong>2004</strong><br />

Dieses Muster än<strong>der</strong>t sich, wenn die Reserven auf die Einwohnerzahl bezogen werden. Abbildung 10<br />

macht deutlich, dass ein hoher absoluter Wert durchaus zu einem sehr geringen relativen Wert werden<br />

kann und umgekehrt. So ist die Reserve-Dichte <strong>bei</strong>spielsweise im Landkreis Lüchow-Dannenberg<br />

acht Mal so hoch wie in <strong>der</strong> Region Hannover.<br />

Am landesweiten Abbau <strong>der</strong> Bauland-Reserven (vgl. Abbildung 9) waren die meisten Landkreise und<br />

kreisfreien Städte beteiligt. Beson<strong>der</strong>s stark abgebaut wurden die Reserven im Umland von Hamburg,<br />

im erweiterten Umland Bremens und teilweise auch im erweiterten Umland <strong>der</strong> Region Hannover.<br />

Nennenswerte Ausweitungen <strong>der</strong> Bauland-Reserven gab es nur in den Landkreisen Wolfenbüttel,<br />

Holzminden, Schaumburg, Soltau-Fallingbostel und Wittmund.<br />

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