20.08.2018 Aufrufe

Aug./Sept. 2018

Erscheint seit über 20 Jahren alle 2 Monate in einer Auflage von über 35‘000. Schwerpunkt unserer Berichte sind kulturelle Veranstaltungen (mit einem umfassenden Veranstaltungskalender) und Themen um Gesundheit und Freizeit. Zudem stellen wir mit unseren viel beachteten PR-Berichten (die von den Kunden bezahlt werden) Unternehmungen und Ihre Dienstleistungen vor. Im Mittelpunkt stehen bei uns immer die Menschen – in Bild und Text. Das kommt bei den rund 60'000 Leserinnen und Lesern (bei einer offiziellen Auflage von 35'500) hervorragend an. Ein weiterer Pluspunkt ist neben der einladenden Grafik die Papierqualität, welche TATSCH von allen anderen Mitbewerbern deutlich abheben lässt. Daher liegt das Heft in Praxen, Restaurants, Sportcentern sehr lange auf und hat enorm viele Leserkontakte.

Erscheint seit über 20 Jahren alle 2 Monate in einer Auflage von über 35‘000. Schwerpunkt unserer Berichte sind kulturelle Veranstaltungen (mit einem umfassenden Veranstaltungskalender) und Themen um Gesundheit und Freizeit. Zudem stellen wir mit unseren viel beachteten PR-Berichten (die von den Kunden bezahlt werden) Unternehmungen und Ihre Dienstleistungen vor. Im Mittelpunkt stehen bei uns immer die Menschen – in Bild und Text. Das kommt bei den rund 60'000 Leserinnen und Lesern (bei einer offiziellen Auflage von 35'500) hervorragend an. Ein weiterer Pluspunkt ist neben der einladenden Grafik die Papierqualität, welche TATSCH von allen anderen Mitbewerbern deutlich abheben lässt. Daher liegt das Heft in Praxen, Restaurants, Sportcentern sehr lange auf und hat enorm viele Leserkontakte.

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LAMATREKKING<br />

Jeder Mensch findet<br />

sein passendes Lama<br />

«Schaue einem Lama nie zu tief in die <strong>Aug</strong>en, denn du wirst dich darin verlieben.» Bei Tanja Burkolter<br />

wurde dieser Satz vor acht Jahren Realität. So voll erwischt hat es sie, dass sie heute mit 17 Lamas im<br />

solothurnischen Aetigkofen Lamatrekking im Bucheggberg anbietet. TATSCH war diesen Sommer dabei.<br />

«<br />

Hoi zäme, herzlich willkommen auf dem Dürihof.<br />

Darf ich vorstellen: Das ist Bianca.»<br />

Lama Bianca sonnt sich genussvoll auf dem Boden<br />

liegend, als wir auf dem Dürihof eintreffen<br />

und von Tanja Burkolter herzlich begrüsst werden.<br />

Bianca, auch liebevoll Edeltussi genannt,<br />

hofft wohl auf die bräunende Wirkung der Sonnenstrahlen;<br />

ihr Fell ist schneeweiss und wird<br />

sich auch trotz Sonnenbestrahlung zukünftig<br />

nicht verändern. Was aber bleibt, ist die wohltuende<br />

Erwärmung auf ihrem Fell. Aus diesem<br />

Grund richten die Lamas ihren Bauch, den so<br />

genannten Solarplexus, immer nach der Sonne<br />

aus.<br />

Aus Südamerika<br />

Das Lama, eine Art der Kamele, ist in den südamerikanischen<br />

Anden (Peru, Bolivien) verbreitet<br />

und wurde schon vor über 5000 Jahren von den<br />

Inkas als Haustiere gehalten. Dazumal diente es<br />

nebst dem Ertrag der Wolle und des Fleisches<br />

vor allem als Lasttier. Inzwischen wird das Lama<br />

auch ausserhalb Südamerika gezüchtet – ebenso<br />

in Europa. Alpakas sind den Lamas verwandte<br />

Tiere. Sie haben die feinere und teurer bezahlte<br />

Wolle. Zudem ist der Charakter anders, was<br />

sich unter anderem in einem nervöseren Auftreten<br />

zeigt.<br />

Auch bei uns werden die Vierbeiner nicht geritten,<br />

zehn Prozent ihres Körpergewichtes können<br />

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