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IM KW 35

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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />

6460 Imst, Österreichische Post AG, RM 91A646002K<br />

40 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>35</strong>, 41. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 29./30. August 2018<br />

POLITISCHER RÜCKZUG<br />

Dominik Schrott gibt seinen Rücktritt als Nationalrat bekannt und legt alle öffentlichen Funktionen nieder. Seite 24<br />

Projekt Pitztal Pedale<br />

Gurgltaler Radweg: Hochzeiger Bergbahnen 2. September:<br />

Bau schreitet voran präsentieren Jahresbericht Ötztaler Radmarathon<br />

Seite 6 Seite 18 Seite 29 bis 44<br />

HERBSTAKTION<br />

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So war es früher...<br />

Unser Bild zeigt diese Woche die<br />

Pitztaler Ortschaft Mittelberg gegen<br />

Ende des 19. Jahrhunderts. Dort<br />

– genauer gesagt im Gasthaus Mittelberg<br />

– arbeitete Josefine Santeler<br />

von 1923 bis 1925 als Kindermädchen.<br />

Sie erzählt: „Ich habe im Haus<br />

und überall geholfen. (...) Die Gäste<br />

kamen meist aus Deutschland, aber<br />

auch Engländer waren da. Es waren<br />

reichere Leute.“ Zu ihren Aufgaben<br />

zählte unter anderem das Füllen<br />

der Wasserkrüge und Reinigungsarbeiten.<br />

Fließendes Wasser gab<br />

es im Gasthof damals noch nicht,<br />

nur ein Ziehbrunnen in Hausnähe<br />

stand zur Verfügung. Ihren Mann<br />

Polikarp lernte Santeler ebenfalls in<br />

Mittelberg kennen. Er arbeitete als<br />

Schon als Kind liebte die Künstlerin<br />

Angela Lenz das Zeichnen und Malen.<br />

Im Jahr 2004 machte sie ihre Leidenschaft<br />

zum Beruf: die Schönheit und<br />

Ästhetik von Landschaften, Tieren und<br />

Pflanzen auf die Leinwand zu bringen.<br />

Sie bemalt zudem auch Holzkassetten,<br />

Rutenkoffer, Karten und Kalender, seit<br />

einigen Jahren verstärkt mit Motiven<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

1./2.9.18<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Imst:<br />

1./2.9.: Dr. Kurt Jenewein, Imst,<br />

Imster Funktaxi Zentrale Leys OG<br />

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„Classic Art“ in der AK Imst<br />

Bergführer, war aber auch der Musik<br />

zugetan. „Wir haben gerne gesungen<br />

und Polikarp hat wunderbar musiziert“,<br />

erinnert sich Santeler. 1927<br />

zog das Paar nach Silz, wo Polikarp<br />

als Weber arbeitete. „Leider haben<br />

die Leute Polikarp für seine Webarbeit<br />

schlecht oder gar nicht bezahlt“,<br />

erzählt Santeler. Zum Kriegsdienst<br />

berufen, wurde Polikarp 1939 ins<br />

Sudetenland befohlen, später nach<br />

Polen, an die Westfront und nach<br />

Norwegen. Wenige Monate vor<br />

Kriegsende fiel der vierfache Familienvater<br />

im italienischen Belluno, als<br />

Partisanen einen deutschen Militärstützpunkt<br />

sprengten.<br />

Text: M. Matt (nach Willi Pechtl)<br />

Foto: Firma Gratl/„Im Tal leben“<br />

der Fliegenfischerei. Einen Einblick in<br />

die kreative Welt von Angela Lenz gibt<br />

die Ausstellung „Classic Art“ in der AK<br />

Imst, Rathausstraße 1. Die Vernissage<br />

findet am Freitag, dem 7. September, um<br />

20 Uhr statt. Ausgestellt sind die Werke<br />

bis zum 2. November. Musikalisch umrahmt<br />

wird die Ausstellungseröffnung<br />

von der Gruppe „2 bis 3“.<br />

Pfarrgasse 7, Tel. 05412/66248. NO:<br />

10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Pitztal:<br />

1./2.9.: Dr. Michael Niederreiter,<br />

St. Leonhard, Eggenstall 216, Tel.<br />

05413/87205. NO: 10-11 Uhr.<br />

Mötz/Barwies/Mieminger Plateau/<br />

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1./2.9.: Dr. Armin Linser, Mieming,<br />

Dr. Siegfried Gapp-Weg 7, Tel.<br />

05264/5211 oder Ärztenotruf 141<br />

(ohne Vorwahl). NO: 10 Uhr..<br />

Stams/Silz/Haiming/Roppen:<br />

1./2.9.: Dr. Eric Böck, Haiming,<br />

Siedlungsstr. 2, Tel. 05266/88312.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Sautens/Oetz/Umhausen/Längenfeld:<br />

1./2.9.: Dr. Wolfgang Frick, Sautens,<br />

Dorfstr. 55, Tel. 05252/20102. NO:<br />

10-12 und 15-17 Uhr.<br />

Sölden-Obergurgl:<br />

1./2.9.: Dr. Wolfgang Drapela,<br />

Sölden, Dorfstr. 71, Tel. 05254/<br />

30399. (TGKK, BVA, VA, SVA,<br />

SVB). NO: 10-12 und 14-17 Uhr.<br />

Dr. Gerhard Leys, Sölden, Gemeindehaus<br />

(KFA, SVA), Tel. 05254/<br />

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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />

8818865.<br />

Hospizgruppe Tarrenz - Gurgltal, Tel.<br />

0676/8818880.<br />

Hospizgruppe Mittleres Oberinntal<br />

- Mieminger Plateau, Tel. 0676/<br />

8818872.<br />

Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />

8818886.<br />

Hospizgruppe Pitztal, Tel. 0676/<br />

8818860.<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

1./2.9.: Dr. med. dent. Thomas<br />

Jehle, Landeck, Bruggfeldstraße 31,<br />

Tel. 05442/61952.<br />

Tierärzte<br />

2.9.: Dr. Christine Haslwanter, Oetzerau,<br />

Tel. 0664/1538464.<br />

Tierklinik St. Lukas, Arzl, Bichl 222,<br />

Tel. 05412/655<strong>35</strong>.<br />

Apotheken<br />

1./2.9.: Laurentiusapotheke, Imst,<br />

Langgasse 78b, Tel. 05412/61255.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see); Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />

Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Aufl age Ausgabe Imst: 24.724<br />

Gesamtauflage Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten folgende<br />

Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba) Barbara<br />

Heiss, Bakk., (mg) Martin Grüneis,<br />

(GeSch) Gebhard Schnöll, (ado) Mag.<br />

Agnes Dorn, (bw) Bianca Wagner, (fb)<br />

MMag. Bernhard Friedle, (fri) Dr. Friederike<br />

Bundschuh, (gk) Katharina Gruber,<br />

(IH) Dr. Peter Bundschuh, (jazu)<br />

Janine Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer,<br />

(ks) Katharina Saurwein, (pld) Ing. Thomas<br />

Ploder, (tini) Mag. Bettina Wille,<br />

(prax) Anna Praxmarer, (upi) DI (FH)<br />

Albert Unterpirker, (mel) Mel Burger,<br />

(lb) Linda Brunner, (lia) Lia Buchner,<br />

(riki) Friederike Hirsch. Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

TAXI-KRANKENTRANSPORTE<br />

Dialyse-Fahrten | Bestrahlungs-Fahrten<br />

Chemotherapie- Reha- und Kurfahrten<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (30.8.) Felix, Heribert; FR<br />

(31.8.) Raimund; SA (1.9.) Ruth, Verena;<br />

SO (2.9.) Ingrid, René; MO<br />

(3.9.) Gregor, Silvia, Sophia; DI<br />

(4.9.) Rosa, Ida, Irmgard; MI (5.9.)<br />

Albert, Roswitha.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 3. September<br />

2018 um 3.38 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 29./30. August 2018


Einen Kinofilm erradeln<br />

Drei Stationen der CycleCinemaClub-Tour in Imst<br />

(ado) Mit Fahrrädern genügend Strom erzeugen, um einen<br />

ganzen Kinofilm anzutreiben, ist einem Team aus radfahrenden<br />

Cineasten aus Wien gelungen. Dass das Erfolgsrezept aus der<br />

Bundeshauptstadt auch in dörflichen Gemeinden des Tiroler<br />

Oberlands funktioniert, bewiesen drei Aufführungen in e5-Gemeinden<br />

des Bezirks. Die Filme waren dabei auf die einzelnen<br />

Dörfer zugeschnitten.<br />

*** SPLITTER Schadenersatz *** TätowiererInnen müssen vor dem Eingriff aufklären,<br />

zum Beispiel über mögliche allergische und entzündliche Hautreaktionen, die ärztlich behandlungsbedürftig<br />

sind. Sonst haften sie und müssen trotz ordentlicher Arbeit auch Schmerzensgeld<br />

und Behandlungskosten zahlen. Dazu gibt es auch eine eigene Verordnung für das Piercen<br />

und Tätowieren. *** Wer auf vereisten Außenstiegen einer Schule beim Bringen oder Abholen<br />

seines Volksschulkindes stürzt, hat Chancen auf Schmerzensgeld und weiteren Schadenersatz:<br />

Der Schulerhalter einer öffentlichen Schule hat für Hausmeister, Schulwart und Co einzustehen<br />

und für ungefährliche Wege am Schulgelände zu sorgen. Die Schule haftet, wenn sie vom Elternteil<br />

erwartet, dass er sein Kind bis zum Schultor oder gar in das Schulgebäude – etwa in die<br />

Garderobe oder bis zur Klasse – zu bringen hat. Höchstgerichtlich beides aktuell klargestellt.<br />

Dr. Edgar Pinzger | Rechtsanwalt | Citypassage, Malser Straße 19, 6500 Landeck<br />

Tel. +43 (5442) 650 50 | fax +43 (5442) 650 50-50 | web: www.pinzger-anwalt.at<br />

email: recht@pinzger-anwalt.at | f facebook.com/pinzger.anwalt<br />

In Roppen traten die Mountainbiker abwechselnd in die Pedale, um den Film „Oube<br />

doube, hou“ mit Strom zu versorgen.<br />

RS-Fotos: Dorn<br />

Bei ihrer CycleCinema-Tour<br />

durch Tirol machten die jungen Cineasten<br />

aus Wien auch mehrmals<br />

Halt im Tiroler Oberland, um ihre<br />

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Idee eines energieautarken Kinos<br />

auch hier umzusetzen. Kein Wunder,<br />

dass sie damit auf begeisterte<br />

Kinogeher trafen. Gleich an drei<br />

Stationen machte der CycleCinemaClub<br />

im Bezirk Imst Station.<br />

Nach Roppen und Mötz stand<br />

Stams am Kinokalender. Kräftig in<br />

die Pedale getreten haben am ersten<br />

Vorführungsort vor allem die Roppner<br />

Mountainbiker. Im Kultursaal<br />

der Gemeinde wurden vom Wiener<br />

Verein in Zusammenarbeit mit dem<br />

Energieteam drei Fahrräder aufgestellt,<br />

die umgesteckt auf Stromgeneratoren<br />

jeweils 70 bis 150 Watt<br />

Strom erzeugten und so den Beamer,<br />

den Sound und den Laptop betrieben,<br />

die zusammen mindestens<br />

<strong>35</strong>0 Watt benötigten. Gezeigt wurde<br />

der vor acht Jahren uraufgeführte<br />

Roppner Kultfilm „Oube doube,<br />

hou“ von Harald Auer, Heinz Söllner<br />

und Franz Knabl, der mit seinen<br />

beeindruckenden Naturaufnahmen,<br />

seinen Einblicken in alte Handwerktechniken<br />

und Traditionen die<br />

Zuschauer in seinen Bann zog. Am<br />

nächsten Tag ging es für die Cineasten<br />

dann weiter nach Mötz, wo<br />

Zusammenschnitte aus Aufnahmen<br />

von Heli-TV das Mötzer Dorfleben<br />

aus den Jahren 2004 bis 2010<br />

zeigten. Am dritten Tag der Oberlandtour<br />

gastierte das Fahrradkino<br />

dann in Stams, der dritten e5-Gemeinde,<br />

wo im Saal der Don Bosco-Schwestern<br />

der österreichische<br />

Kultfilm „Hinterholz 8“ von und<br />

mit Roland Düringer gezeigt wurde.<br />

Bürgermeister Ingo Mayr konnte sich mit den Veranstaltern vom CycleCinemaClub<br />

über einen vollen Kultursaal freuen.<br />

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Bewerbung vorzugsweise per E-Mail an s.canal@canalbau.at<br />

oder telefonisch: Frau Sigrid Canal, Tel: +43 (0) 664 / 230 1 230<br />

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Im Film wurde Roppen von seiner schönsten Seite gezeigt.<br />

29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Kostenlos informieren<br />

Blinden- und Sehbehindertenverband Tirol (BSVT) in Imst<br />

(ba) „Wenn die Sehkraft nachlässt, sind wir für Sie da!“, so<br />

Klaus Guggenberger, Obmann des Blinden- und Sehbehindertenverband<br />

Tirol (BSVT). Am Mittwoch, dem 26. September,<br />

kommt der BSVT nach Imst, um die Bevölkerung kostenlos<br />

und unverbindlich zu informieren.<br />

Ausgelassene Stimmung<br />

Voller Erfolg für das zweite Wenner Sommernachtsfest<br />

(ba) Bei sommerlichen Temperaturen fand am Samstag, dem 18.<br />

August, das zweite Wenner Sommernachtsfest im Wenner Unterdorf<br />

statt. Die Musikkapelle Wenns eröffnete das Fest mit dem<br />

Einmarsch und einem Kurzkonzert.<br />

Elf Vereine nahmen am Wenner Sommernachtsfest teil: Eine davon war die Musikkapelle<br />

Wenns. <br />

Foto: Wenner Sommernachtsfest<br />

Im Wohn- und Pflegeheim Imst wird man am 26. September in allen Belangen, die<br />

Blindheit und Sehbehinderungen betreffen, beraten. <br />

Foto: BSVT<br />

Experten sprechen von 14 bis 17<br />

Uhr über Hilfsmittel und präsentieren<br />

Produkte wie sprechende oder vergrößernde<br />

Uhren, Lupen und Lesegeräte.<br />

Auch sozialrechtliche Fragen<br />

werden beantwortet und Strategien<br />

rund um die pädagogische Frühförderung<br />

kleiner Kinder erarbeitet.<br />

Zu später Stunde sorgte dann die<br />

böhmische Partyband „Salvesenklang“<br />

aus Tarrenz für ausgelassene<br />

Stimmung. Mit edlen Tropfen aus der<br />

Weinlaube und leckeren Cocktails waren<br />

die zahlreichen Besucher bestens<br />

versorgt. Zudem waren die Vereine<br />

RSC Prinzenteam, Altherren Wenns,<br />

Pitztaler Erlebnismarkt, Jungbauern<br />

Wenns, Wenner Vespa Brenner, Sportverein<br />

Wenns, Schützenkompanie<br />

Wenns, Freiwillige Feuerwehr Wenns,<br />

Desperados Linedance Wenns und<br />

der Alpenverein Wenns anwesend.<br />

Wir freuen uns, Sie am<br />

25. September 2018 im<br />

Seniorencenter persönlich<br />

begrüssen zu dürfen.<br />

Bitte melden Sie<br />

sich bei uns an.<br />

Kostenloser Vortrag über Padma 28<br />

Gesunde Durchblutung – Schlüssel für ein gesundes Leben<br />

Wadenkrämpfe, Schwere- und Spannungsgefühl in den<br />

Beinen oder Einschlafende Füsse und Hände können ein<br />

Warnsignal für eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose)<br />

sein.<br />

Was kann man tun, um die Durchblutung zu optimieren?<br />

Welche Behandlungsansätze verfolgt die<br />

Tibetische Medizin?<br />

Erfahren Sie mehr über die neusten<br />

Erkenntnisse zu diesen Themen.<br />

Datum: Dienstag 25.September 2018<br />

Zeit:<br />

Referent:<br />

Ort:<br />

19.30 bis ca. 21.00 Uhr<br />

Lukas Maron, Padma AG<br />

Referent Komplementärmedizin<br />

Seniorencenter Samnaun<br />

Der Raum wird von der Gemeinde<br />

Kostenlos zur Verfügung gestellt<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag –Samstag<br />

09.00 – 12.00 Uhr<br />

13.00 – 18.30 Uhr<br />

Sonntag<br />

13.00 – 18.00 Uhr<br />

Tun Sie etwas für Ihre Gesundheit<br />

und profitieren Sie jetzt von der<br />

20% Aktion bis 30. September 2018<br />

AK Tirol hilft in Notfällen<br />

Am 25. September kommt das Team<br />

des AK Unterstützungsfonds nach<br />

Imst. Wer Rat und Hilfe braucht,<br />

meldet sich am besten gleich an.<br />

Die AK Tirol steht ihren Mitgliedern<br />

auch in schwierigen Zeiten<br />

zur Seite, denn Armut oder ein<br />

plötzlicher Notfall können je-<br />

den treffen. Ob bei drohenden<br />

Exekutionen,<br />

Lohnpfändungen,<br />

Delogierungen oder anderen Problemen,<br />

das Team vom AK Unterstützungsfonds<br />

weiß weiter.<br />

„Leider sind es keine Einzelfälle,<br />

immer öfter wenden sich Menschen<br />

nach unvorhergesehenen<br />

Schicksalsschlägen an den AK<br />

Unterstützungsfonds“, sagt AK<br />

© retrostar/stock.adobe.com<br />

Präsident Erwin Zangerl. „Meist<br />

stehen bedrückende Schicksale<br />

dahinter, die in den Bereichen Gesundheit,<br />

Wohnen oder Familie<br />

unvorhergesehen zu finanziellen<br />

Engpässen führen. Deshalb helfen<br />

wir rasch und unbürokratisch.“<br />

Termin & Anmeldung. Am<br />

Dienstag, 25. September, beraten<br />

die Experten von 13 bis 15 Uhr<br />

in der AK Imst. Eine telefonische<br />

Anmeldung unter 0800/22 55 22 -<br />

3150 ist notwendig.<br />

Das sollten Sie mitbringen.<br />

Alle<br />

erforderlichen Unterlagen zum<br />

Grund Ihres Ansuchens sowie<br />

Einkommensnachweise und Belege<br />

zu den monatlichen Fixkosten<br />

(in Kopie). Achtung: Es gibt<br />

keine unmittelbare Auszahlung!<br />

Die Vergabekommission entscheidet<br />

wöchentlich. Deshalb<br />

bei<br />

Zahlungsfristen,<br />

wie z. B. Mietrückständen,<br />

unbedingt<br />

rechtzeitig<br />

tätig werden!<br />

RUNDSCHAU Seite 4 29./30. August 2018


Süße Früchte<br />

Ertragreiches Jahr auf den Obstbäumen<br />

(ba) Die Obstbauern hierzulande durften sich in diesem Jahr<br />

freuen: Durch das warme Klima im heurigen Sommer waren die<br />

Obstbäume in Tirol bunt geschmückt und haben für eine ertragreiche<br />

Ernte gesorgt – nicht nur auf den großen Obstplantagen,<br />

sondern auch in den heimischen Gärten.<br />

Die Früchte des Südens gedeihen<br />

mittlerweile auch hier in Tirol ausgezeichnet.<br />

Im Garten des Bildhauers<br />

und Schriftgraveurs Meinhard<br />

Holzknecht wurde von seinem Vater,<br />

einem großen Obstbaumliebhaber,<br />

noch zu Lebzeiten ein Pfirsichbaum<br />

gepflanzt, der in diesem<br />

Jahr reich bestückt war. Aufgrund<br />

des Ausbleibens der Eisheiligen, die<br />

im letzten Jahr für eine ertragsarme<br />

Ernte sorgten, durften heuer fleißig<br />

Pfirsiche vom Baum gepflückt werden.<br />

Damit die Äste die überschwere<br />

Last überhaupt tragen konnten, war<br />

einiges an Unterstützung nötig:<br />

Balken mussten unter den Ästen<br />

befestigt werden, damit diese nicht<br />

abbrechen konnten. Die meisten<br />

Früchte hat Familie Holzknecht an<br />

Freunde und Bekannte verschenkt<br />

und freut sich, dass das Erbe des<br />

Vaters, der von vielen „Hosepp“<br />

genannt wurde, nun endlich wieder<br />

Früchte getragen hat.<br />

Der Pfirsichbaum der Familie Holzknecht<br />

beschenkt sie in diesem Jahr<br />

reich – rund 300 Früchte durften geerntet<br />

werden.<br />

Foto: Krismer<br />

G LANZLICHTER<br />

Winston & Jacky<br />

Liebe Freunde rührseliger Glücksempfindungen!<br />

Unlängst traf ich im<br />

Zug eine verzückte Frau. Mit schier<br />

nicht endenwollender Begeisterung erzählte<br />

sie mir von der Hochzeit unserer<br />

Außenministerin in einem steirischen<br />

Weinort. So etwas Liebes, Schönes und<br />

Herzliches habe sie bislang nur selten<br />

erleben dürfen, schilderte die Dame die<br />

von ihr über diverse Medien zusammengetragenen<br />

Wahrnehmungsbrocken.<br />

Ich dachte erst, es gehe um Menschen<br />

wie die Braut, deren Angetrauten oder<br />

den prominenten Gast aus Russland.<br />

Nein. Die überschwängliche Freude<br />

galt dem Anblick der handelnden Tiere.<br />

Speziell die vier Norikerpferde, die des<br />

Brautpaars Kutsche zogen, seien ein<br />

Gedicht gewesen. Kraftstrotzend, imposant<br />

und elegant aufgebüschelt. So<br />

etwas lässt romantische Herzen höher<br />

schlagen. Zum Kuscheln reizend seien<br />

auch die beiden Boxerhunde der frisch<br />

Vermählten gewesen. Winston, benannt<br />

nach Churchill, und Jacky, wie<br />

Kennedy, hätten, so viel meine Erzählerin<br />

verstanden hat, die Ringe getragen.<br />

Süß. Richtig rührend sei der ehemalige<br />

Geheimdienstagent und jetzige<br />

Präsident von Russland gewesen. Auf<br />

ihn seien die sabbernden Vierbeiner<br />

zugestürmt. Sie schleckten den obersten<br />

Sowjet ab, als ob sie diesen schon ewig<br />

kennen würden. Für die Tierliebhaberin<br />

ein klarer Befund: Putin muss ein<br />

feiner Mensch sein, denn sonst würden<br />

ihn die Köter ja nicht so lieben. Irgendwie<br />

logisch. Auf der Fahrt Richtung<br />

Innsbruck wollte ich derweil den einen<br />

oder anderen Einwand einbringen.<br />

Die Frage nach den öffentlichen Kosten<br />

für den Sicherheitsaufwand der Hochzeitsgäste<br />

wurde abgeschmettert: Politik<br />

interessiere sie nicht im Geringsten,<br />

meinte meine Reisebegleiterin schroff.<br />

Erst am nächsten Tag erfuhr ich, dass<br />

das Hochzeitsgeschenk, ein weißer VW-<br />

Käfer, von einem Tierfutterfabrikanten<br />

spendiert wurde. Das ist vergleichbar<br />

löblich. Immerhin soll der Staatschef<br />

von Nordkorea einst seine Verwandtschaft<br />

als Hundefutter zweckentfremdet<br />

haben.<br />

Meinhard Eiter<br />

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29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Eine „Radrennstrecke“ durch das Gurgltal<br />

Ab Mai 2019 wird der Gurgltaler Radweg befahrbar sein<br />

Im Beisein der Spitzenfunktionäre des Imst Tourismus und der<br />

Bürgermeister von Nassereith und Tarrenz informierte sich letzte<br />

Woche Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler über den<br />

Baufortschritt des neuen Gurgltaler Radweges. Seit Juni wird an<br />

dem zukunftsweisenden Projekt gebaut und es soll bis 30. April<br />

nächsten Jahres fertiggestellt sein. Nach Abschluss dieses Bauvorhabens<br />

soll mit der Renaturierung der Gurgl und der damit<br />

einhergehenden Erschließung eines Naherholungsgebietes ein<br />

weiteres Prestige-Projekt in Angriff genommen werden.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Ursprünglich rechnete man mit<br />

der Eröffnung des Radweges im<br />

heurigen August, aber Planänderungen<br />

verzögerten immer wieder<br />

die Bauarbeiten. Nun aber sind alle<br />

am Bau Beteiligten guter Dinge,<br />

die neue Errungenschaft im Mai<br />

nächsten Jahres seiner Bestimmung<br />

übergeben zu können. Der neue<br />

Teilabschnitt führt über 2,5 Kilometer<br />

parallel zur Bundesstraße vom<br />

Gewerbegebiet Tarrenz/Dollinger<br />

bis nach See-Eck in Nassereith und<br />

ist Teil des 700 Kilometer langen<br />

Radweges „Via Claudia Augusta“.<br />

Eigentlich ist es der dritte Radweg<br />

im Gurgltal: „Der Historische<br />

führt durch den Wald am Fuße des<br />

Tschirgant, der Schönste entlang<br />

der Gurgl und der Schnellste nun<br />

entlang der Bundesstraße“, wie es<br />

TVB-Obmann Hannes Staggl beim<br />

Lokalaugenschein lachend zum Besten<br />

gab.<br />

VORAUSSCHAUENDE<br />

MASSNAHMEN. Bei diesem<br />

Bauvorhaben entsteht nicht nur<br />

eine asphaltierte „Radbahn“, die<br />

auch Rennradler von der verkehrsreichen<br />

Autostraße herunterbringen<br />

soll und daher Teil der sogenannten<br />

Fernpassstrategie ist; im<br />

Vorfeld wurden mit der Verlegung<br />

Oberländer Rundschau Imst<br />

NEU! <strong>IM</strong> ÖTZTAL<br />

Wohlfühl-Reisebüro<br />

Schaut bei uns vorbei und lasst<br />

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Längenfeld, Huben 24<br />

von Erdgas, Breitband und der –<br />

momentan noch oberirdisch im<br />

Tal verlaufenden – 30-KV-Leitung<br />

auch infrastrukturell vorausschauende<br />

Maßnahmen gesetzt. Zudem<br />

soll der Radweg Einsatzfahrzeugen<br />

– bei Stau auf der Bundesstraße –<br />

als Ausweichroute dienen. Der Bauabschnitt<br />

liegt zu 95 Prozent auf<br />

Nassereither und zu fünf Prozent<br />

auf Tarrenzer Gemeindegebiet. Tigas<br />

und Tinetz beteiligen sich mit<br />

300.000 Euro, den Rest der Gesamtbaukosten<br />

von einer Million Euro<br />

teilen sich das Land Tirol und der<br />

Imst Tourismus.<br />

Eröffnungsfeier<br />

am 14.09.2018<br />

ab 14:00 Uhr<br />

Noch ist der Radweg entlang der Bundesstraße im Bau, aber am 30. April 2019 soll<br />

er fertig sein und den Radfahrern aus nah und fern viel Freude bereiten.<br />

TVB-Geschäftsführer Thomas Köhle, die beiden Bürgermeister, Herbert Kröll von<br />

Nassereith und Rudolf Köll von Tarrenz, Landeshauptmann-Stellvertreter Josef<br />

Geisler und TVB-Obmann Hannes Staggl (v.l.) zeigten sich trotz der Verzögerungen<br />

zufrieden mit dem Baufortschritt und sehen hoffnungsvoll in Richtung<br />

Naherholungsgebiet.<br />

RS-Fotos: Krismer<br />

RÜCKBAU GURGL. Das nächste<br />

Projekt, für welches das Land<br />

Tirol 1,8 Millionen Euro zur Verfügung<br />

stellen wird, wird die Renaturierung<br />

der Gurgl sein. In den<br />

Jahren 1900 bis 1910 wurde das Gewässer<br />

von Nassereith bis Tarrenz<br />

in ein schnurgerade verlaufendes<br />

Bachbett verbannt. Von 1964 bis<br />

1968 erfuhr die Gurgl durch Schotterentnahme<br />

eine massive Tieferlegung<br />

ihres Bachbettes auf der Länge<br />

vom Geschiebebecken „Birne“ in<br />

Nassereith bis zur Strader Brücke<br />

in Tarrenz. Aus dem daraus gewonnenen<br />

Schotter entstand damals der<br />

heutige Uferbegleitweg auf derselben<br />

Länge. Nun soll die Gurgl wieder<br />

in ihr altes Bachbett, in die sogenannte<br />

„alte Ache“, die an manchen<br />

Stellen nur mehr als Feuchtbiotop<br />

besteht, zurückgeführt werden.<br />

Mit diesem Rückbau einhergehend<br />

soll ein rund 50000 Quadratmeter<br />

großes Naherholungsgebiet mit<br />

Rast- und Grillplätzen samt eventuellen<br />

Bademöglichkeiten entstehen.<br />

Dieses Vorhaben wird aber voraussichtlich<br />

rund zwei Jahre Entstehungszeit<br />

in Anspruch nehmen,<br />

da der umfangreiche Flussrückbau<br />

nur in den Niedrigwasserperioden<br />

durchgeführt werden kann.<br />

Neue Idealtours<br />

Wohlfühl-Oase im Ötztal!<br />

In den letzten Wochen hat sich viel getan – es wurde gebaut,<br />

gestrichen, gezimmert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und<br />

dieses präsentiert der Tiroler Reiseveranstalter Idealtours am 14.<br />

September offiziell.<br />

Ab 14 Uhr können Sie einen Blick<br />

hinter die Kulissen werfen und sich<br />

bei den beiden Reise-Expertinnen<br />

Katrin Schöpf und Simone Gibbs<br />

in Huben die besten Reisetipps holen.<br />

Dekan Stefan Hauser und Bürgermeister<br />

Richard Grüner weihen<br />

und eröffnen die Filiale um 15 Uhr.<br />

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RUNDSCHAU Seite 6 29./30. August 2018


Respektvolles Miteinander<br />

Maschinenring startete nun eine Aufkleberaktion<br />

(GeSch) „Ich fahr noch schnell das Feld retten!“ – Aufkleber<br />

mit diesem Spruch wird man künftig auf Traktoren und landwirtschaftlichen<br />

Geräten in Tirol lesen können. Hintergrund dieser<br />

Aufkleber-Aktion: Der Maschinenring tritt für ein Miteinander<br />

zwischen Fahrern von landwirtschaftlichen Fahrzeugen und allen<br />

weiteren Verkehrsteilnehmern ein.<br />

Grund für die Initiative ist der<br />

oftmals nicht unbedingt positive<br />

Eindruck von agrarischen Fahrzeugen<br />

auf der Straße in der Öffentlichkeit:<br />

Die landwirtschaftlichen<br />

Zuggeräte und deren Anhänger<br />

werden immer größer und breiter,<br />

sie machen bei Erntearbeiten auch<br />

in der Nacht und an einigen Wochenenden<br />

ungebührlich Lärm und<br />

im Ortsgebiet erscheinen landwirtschaftliche<br />

Verkehrsteilnehmer<br />

ebenso nicht immer rücksichtsvoll.<br />

Bestenfalls verursachen sie „nur“<br />

einen Stau hinter sich. So lauten einige,<br />

der vielfach vorherrschenden<br />

Meinungen in der Gesellschaft.<br />

50 Jahre<br />

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RESPEKT & MITEINANDER.<br />

„Ja, manchmal verhalten sich Traktorlenker<br />

nicht so, wie wir uns das<br />

wünschen“, bestätigt Christian Angerer,<br />

Landesobmann der Tiroler<br />

Maschinenringe und Bezirksbauernobmann<br />

in Reutte, und ergänzt:<br />

„Unser Appell geht gerade an diese<br />

Bauern, sich der oft furchteinflößenden<br />

Größe ihrer Gerätschaften<br />

bewusst zu sein und vor allem im<br />

Ortsgebiet angemessen zu fahren.<br />

Insgesamt sei aber schon festzuhalten,<br />

dass sich der Großteil der Bauern<br />

an einen respekt- und rücksichtsvollen<br />

Umgang mit Fußgängern und<br />

anderen Verkehrsteilnehmern hält.“<br />

Auf der anderen Seite soll aber auch<br />

das Verständnis für die Anforderungen<br />

der Landwirtschaft gestärkt<br />

werden. „Landwirtschaft spielt sich<br />

im Freien ab, was Witterungsab-<br />

Silzer<br />

Erdäpfelfest<br />

Mit der Aktion „Ich fahr noch schnell das Feld retten“ tritt der Maschinenring für ein<br />

Miteinander zwischen Landwirten und Konsumenten ein.<br />

Foto: Maschinenring<br />

hängigkeit und manchmal hohen<br />

Zeitdruck bedeutet“, erklärt Maschinenring-Landesgeschäftsführer<br />

Hermann Gahr. „Mit dem Slogan<br />

‚Ich fahr noch schnell das Feld retten…‘<br />

wollen wir hervorstreichen,<br />

dass kein Bauer mit seinem Traktor<br />

auf der Straße fährt, um andere zu<br />

ärgern, sondern um seine Aufgabe<br />

bestmöglich zu erfüllen, auch im<br />

Sinne der Allgemeinheit. Da heißt<br />

es eben, zeitgerecht auszusäen, zu<br />

düngen oder die Ernte heimzubringen.“<br />

sonntags.LUNCH<br />

ZUSAMMENRÜCKEN. Bei<br />

der Aktion „Ich fahr noch schnell<br />

das Feld retten“ des Maschinenring<br />

geht es zudem auch darum,<br />

aufzuzeigen, dass die Landwirtschaft<br />

in Tirol Lebensmittel produziert<br />

und gleichzeitig damit auch<br />

die Landschaft pflegt und erhält.<br />

„Der Maschinenring als Dienstleister<br />

für die Tiroler Landwirtschaft<br />

möchte damit auch Produzent und<br />

Konsument näher zusammenbringen“,<br />

betonen Angerer und Gahr<br />

abschließend.<br />

Erdäpfel<br />

gewachsen und veredelt in Tirol.<br />

AMTirol.at<br />

09. September<br />

10.30 Uhr<br />

beim Erdäpfelkeller Silz<br />

Der Erdäpfelkeller Silz lädt zum Auftakt der<br />

Erdäpfel-Einlagerungssaison zum Erdäpfelfest<br />

in Silz.<br />

Decken Sie sich beim Bauernmarkt mit<br />

frischen Erdäpfeln und weiteren wertvollen<br />

Lebensmitteln aus dem Tiroler Oberinntal<br />

ein.<br />

Das Fest findet bei jeder Witterung statt.<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich der Erdäpfelkeller<br />

Silz und die Agrarmarketing Tirol.<br />

Sonntag, 02. September 2018<br />

Hotel AQUA DOME | 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

≈ 11.30 Uhr Sektempfang an der Hotelbar<br />

≈ 12.00 Uhr Lunchbuffet inklusive Wein, Bier, alkoholfreie<br />

Getränke und Kaffee im Hotelrestaurant Sinngenuss<br />

≈ Musikalische Umrahmung<br />

EUR 33,00 pro Person | Kinder von 6 bis 14 Jahren EUR 16,50<br />

kombi<br />

ticket.<br />

Baden & Lunchen<br />

inklusive 3h Thermeneintritt<br />

EUR 49,50 pro Person | Kinder von 6 bis 14 Jahren EUR 29,50<br />

Tischreservierungen erbeten unter:<br />

T +43 5253 6400 oder E office@aqua-dome.at<br />

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29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 7<br />

98x128_13.08.2018_SEM.indd 1 14.08.18 AD_Lunch_September_2018.indd 14:48<br />

1 14.08.2018 13:12:02


M ENSCHEN <strong>IM</strong> GESPRÄCH<br />

Zum Zeitvertreib und zur Wissenserweiterung<br />

Von der Sammelleidenschaft der Ingeborg Ewerz<br />

Sammeln ist ein breitgefächertes<br />

Spektrum. Es gibt fast<br />

nichts, was nicht gesammelt<br />

werden kann. Versierte Sammler<br />

beschränken sich in der Regel<br />

aber auf nur wenige Sammelgebiete<br />

– die aber unter<br />

systematischer Vorgangsweise.<br />

Solch eine durch 25 Jahre Erfahrung<br />

fachkundige Sammlerin<br />

ist die Imsterin Ingeborg<br />

Ewerz. Der RUNDSCHAU<br />

gab sie unlängst Einblick in<br />

ihre Sammlungen.<br />

Von Ewald Krismer<br />

1937 in Kitzbühel geboren kam<br />

Ingeborg als neunjähriges Mädchen<br />

im Sommer 1946 mit ihrer Mutter<br />

nach Imst, wo diese Franz Raffeiner<br />

heiratete. Schon als Kind, so erzählt<br />

die rüstige 81-jährige, sei sie mit einer<br />

Schachtel voller Heiligenbilder<br />

in Berührung gekommen, was<br />

schon damals ihr Interesse daran<br />

geweckt habe. Die Sammlung blieb<br />

über viele Jahre fast unberührt, bis<br />

sie ihre Sammelleidenschaft vor<br />

nunmehr rund 25 Jahren wiederentdeckt<br />

hat.<br />

Ingeborg Ewerz in ihrem Sammelreich mit den vielen Sammelordnern und -boxen mit wertvollem Inhalt und am Schreibtisch<br />

ein Bild ihres verstorbenen Gatten Hubert in der Imster Schützentracht. <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

VERNETZT. Diese Schachtel<br />

Heiligenbilder war es also, die es<br />

der Inge angetan haben. Aber damit<br />

nicht genug. Über die Zeitschrift<br />

„Stadt Gottes“ und andere<br />

katholische Zeitungen knüpfte sie<br />

Kontakte, um an weitere Bilder<br />

zu kommen. Den Heiligenbildern<br />

naheliegend erschienen ihr Sterbebilder.<br />

Mit diesen erschloss sich<br />

Inge zielstrebig eine neue Sammlung.<br />

Dabei geht es ihr nicht um die<br />

verstorbenen Personen, denn diese<br />

Sterbebilder stammen aus Ländern,<br />

in denen solche so wie bei uns ebenso<br />

gebräuchlich sind. Vielmehr geht<br />

es Inge um die schönen Motive,<br />

auch wenn diese Erinnerungsbilder<br />

Trauer bedeuten. Auf Personen bezogene<br />

Sterbebildchen sammelt sie<br />

nur von den Imstern oder Menschen,<br />

die sie besonders gut kannte.<br />

Ein weiteres ihrer Sammelgebiete<br />

bezieht sich auf Ansichtskarten<br />

jeder Art. In den zahlreichen Sammelordnern<br />

lassen sich Karten mit<br />

Ortsansichten, mit Motiven zu<br />

den verschiedensten Anlässen wie<br />

z.B. Weihnachten, Neujahr oder<br />

Muttertag ebenso finden wie sogenannte<br />

Hummel- und Spöttlkarten,<br />

Prägekarten, kolorierte Stiche oder<br />

Seiden-, Gebets- und Beichtbilder.<br />

Von letzterem ist ein Exemplar das<br />

überhaupt älteste. Es datiert in das<br />

Jahr 1849. Insgesamt sind es über<br />

80 000 Bilder, die Inge Ewerz in den<br />

Jahren zusammengetragen hat und<br />

deshalb ihr Eigen nennen kann –<br />

mitgerechnet auch die Kartenserien<br />

des Imster Malers Thomas Walch,<br />

ohne aber das „Bübl“, das schwer<br />

zu bekommen ist. Das fehlt nicht<br />

nur der Inge, sondern auch anderen<br />

Thomas Walch-Sammlern.<br />

ORGANISIERT. Ihre Leidenschaft<br />

ist daran zu erkennen, dass<br />

sie nicht müde wird, ihre Samm-<br />

FEST DER VEREINE ÖTZTAL-BAHNHOF<br />

Herbstfest<br />

1. September 2018<br />

Samstag: 16 Uhr Jungmusiktag (mit Kaffee+Kuchen)<br />

18 Uhr Festbeginn (mit Hupfburg, ect…)<br />

19 Uhr Einmarsch der Musikkapelle Ötztal-Bahnhof<br />

anschl. Vereinsfest mit Konzert der<br />

Musikkapelle Ötztal-Bahnhof<br />

22 Uhr Spätabendprogramm mit der Band YOUNGBLOOD<br />

Vereinshaus Ötztal-Bahnhof/Gewerbestraße<br />

Musik- und Schützenlokal, Feuerwehrhaus<br />

Fest mit kleinem Festzelt und unter freiem Himmel, kein Ausweichtermin!<br />

Fein säuberlich eingeordnet: Sterbebildchen mit wunderschönen alten Motiven (l.)<br />

und Weihnachtskarten (r.) aus längst vergangener Zeit.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 29./30. August 2018


Wir suchen DICH<br />

Modeverkäufer/in<br />

In jeder Ecke ihres Archivraumes ein Kasten mit wertvollem Inhalt, wie diese erlesene<br />

Puppensammlung, und daneben weitere Alben mit Bildern und Ansichtskarten.<br />

lungen herzuzeigen. Einen Überblick<br />

verschafft ihr ein akribisch<br />

geführtes Inventarbüchlein. Aber<br />

auch ohne dieses weiß Inge genau,<br />

welcher Themenordner wo herzunehmen<br />

ist. Die Mitgliedschaft<br />

beim Oberländer Sammlerverein<br />

führt sie auch des Öfteren zu den<br />

Sammlerbörsen nach Wasserburg<br />

am Inn und nach Friedrichshafen<br />

und außerdem bekommt sie nach<br />

wie vor viele Zuschriften bzw. Zusendungen<br />

von Bildern. Mit vielen<br />

solchen Gleichgesinnten hat Inge<br />

Brieffreundschaft geschlossen. An<br />

die 100 Weihnachts- und ebenso<br />

viele Geburtstagsgrüße verschickte<br />

sie früher jedes Jahr, heute sind es<br />

nur mehr an die 60 Exemplare.<br />

SCHÄTZE. Zum Schluss, als<br />

der anwesende RUNDSCHAU-<br />

Redakteur glaubte, dass dies alles<br />

gewesen sei und bevor sie ihn zum<br />

Kaffee gebeten hatte, zeigte die Inge<br />

ihm noch voll Stolz die umfangreiche<br />

Puppensammlung und die<br />

Briefmarkensammlung ihres am 4.<br />

Jänner 2001 verstorbenen Mannes<br />

Hubert.<br />

Kinder feiern im<br />

Telfer Bad<br />

Kiddy Day am 1. September<br />

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Verschiedene Spielstationen begeistern die Kinder beim Kiddy Day im Telfer Bad.<br />

Ein idealer Treffpunkt, um die Sommerferien mit Spaß ausklingen zu lassen.<br />

Am Samstag, dem 1. September,<br />

lädt das Telfer Bad zum bunten Kiddy<br />

Day ein. Von 11 bis 17 Uhr locken<br />

bei freiem Eintritt Attraktionen<br />

wie eine Hüpfburg, Meerjungfrauenschwimmen,<br />

Glücksrad, Bingo,<br />

Schnitzeljagd, Bastelzone oder ein<br />

Beachvolleyball-Turnier. Mit dem<br />

29./30. August 2018<br />

Team der Pfadfinder-Gruppe Telfs<br />

können Kinder und Eltern noch<br />

einmal knapp vor Ferienende Spiel<br />

und Spaß auf dem großzügigen Freigelände<br />

genießen. Achtung: Von 3.<br />

bis 16. September ist das Telfer Bad<br />

aufgrund von Revisionsarbeiten geschlossen.<br />

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RUNDSCHAU Seite 9<br />

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Neue Bahnsteige in Roppen und Imsterberg<br />

Sperre der Arlbergstrecke wird für Umbauarbeiten genutzt - Konzept für drei neue Bahnunterführungen in Roppen<br />

Während der Sperre der Arlbergbahnstrecke, die noch bis zum<br />

kommenden Montag, dem 3. September, dauert, werden seitens<br />

der ÖBB-Infrastruktur auch eine Vielzahl von Erhaltungs- und<br />

Sanierungsarbeiten auf der wichtigen Gebirgsstrecke durchgeführt.<br />

Bahnkunden, die den Bahnhof Roppen oder die Haltestelle<br />

Imsterberg frequentieren, dürfen sich freuen. Beide Bahnhöfe<br />

erhalten neue Bahnsteige, welche die Sicherheit und den<br />

Komfort für die Reisenden deutlich erhöhen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

In Roppen wird der bestehende<br />

Mittelbahnsteig abgetragen und<br />

durch zwei jeweils 220 Meter lange<br />

Randbahnsteige mit der Standardhöhe<br />

von 55 Zentimetern ersetzt. Der<br />

südlich, beim Bahnhofsgebäude gelegene<br />

Bahnsteig ist über eine Rampe<br />

barrierefrei erreichbar, der Bahnsteig 2<br />

ist über die bestehende Unterführung<br />

erreichbar. Die Bahnsteige werden mit<br />

einem offenen Unterstand, in dem<br />

sich auch die Bahnsteigausstattung<br />

befindet, ausgerüstet. „Die Bahnsteigausstattung<br />

besteht aus Bänken,<br />

Standaschern, Fahrscheinautomaten<br />

und Monitoren mit Monitorvitrinen.<br />

„Im Zuge des Umbaus werden im<br />

Bahnhofsbereich auch die Gleise und<br />

Weichen erneuert“, schilderte vergangenen<br />

Donnerstag Günter Oberhauser<br />

von der ÖBB-Infrastruktur AG bei<br />

einem Lokalaugenschein.<br />

SONNTAG, 2. SEPTEMBER 2018 | AB 11 UHR<br />

SCHNITZELFEST<br />

DER MUSIKKAPELLE MÖTZ<br />

Unterhaltung durch die<br />

Musikkapelle Rietz<br />

und den „Petersberger<br />

Musikanten“<br />

am Mötzer Pavillon!<br />

Schnitzel auch zum Mitnehmen!<br />

Das Schnitzelfest findet bei<br />

jeder Witterung statt.<br />

Günter Oberhauser von der ÖBB-Infrastruktur<br />

AG erklärte beim Lokalaugenschein<br />

die Baumaßnahmen, die derzeit<br />

getätigt werden. <br />

RS-Foto: Schnöll<br />

UNTERFÜHRUNGSKON-<br />

ZEPT. Noch gibt es am Bahnhof Roppen<br />

eine Fahrdienstleitung. „Früher<br />

oder später wird auch dieser Bahnhof<br />

von der Betriebsleitzentrale in Innsbruck<br />

aus gesteuert“, kündigt Günter<br />

Oberhauser an. Bauarbeiten beim und<br />

abseits vom Bahnhof wird es in den<br />

nächsten Jahren wohl noch öfters geben.<br />

„Gemeinsam mit der Gemeinde<br />

Roppen arbeiten wir derzeit an einem<br />

Konzept, damit die Probleme mit den<br />

zu niedrigen und zu schmalen Bahnunterführungen<br />

beim Bahnhof sowie<br />

bei der Innkniesiedlung und beim<br />

Weiler Ötzbruck beseitigt werden können.<br />

Möglich, dass erste Baumaßnahmen<br />

bereits 2020 erfolgen können“,<br />

kündigt Oberhauser an.<br />

BALD KEIN SCHRANKEN-<br />

WÄRTER MEHR. Auch die Haltestelle<br />

Imsterberg bekommt einen<br />

neuen, ebenfalls 220 Meter langen<br />

Bahnsteig. Dieser wird in Richung Westen<br />

veschoben, um eine Überschneidung<br />

mit der Eisenbahnkreuzung zu<br />

vermeiden. Eine neu zu errichtende<br />

Zugangsrampe stellt die Barrierefreiheit<br />

her. In Imsterberg wird die Zeit<br />

auch genutzt, um die Sicherungsanlagen<br />

von vier Eisenbahnkreuzungen<br />

Die Unterführung bei der Innkniesiedlung in Roppen. Größere Fahrzeuge wie z.B.<br />

ein FF-Tanklöschfahrzeug können nicht durchfahren. <br />

RS-Foto: Schnöll<br />

zu erneuern. Ebenso werden die Vorarbeiten<br />

für eine automatisierte Steuerung<br />

der Schrankenanlagen geleistet.<br />

„Die Baumaßnahmen in Roppen und<br />

Imsterberg wurden mit Beginn der<br />

Arlbergsperre am 17. August gestartet.<br />

Mit Ende der Sperre werden die Bahnsteige<br />

soweit hergestellt sein, dass sie<br />

benutzbar sind, die Fertigstellung<br />

erfolgt bis Jahresende 2018, einzelne<br />

Teile der Ausstattung folgen 2019“,<br />

so Oberhauser. Der Schranken beim<br />

Bahnhof Imsterberg wird übrigens<br />

von einem ÖBB-Schrankenwärter immer<br />

noch händisch bedient. Das wird<br />

Ihr geprüfter und zertifizierter Bauwerksabdichter!<br />

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aber bald Vergangenheit sein. „Voraussichtlich<br />

ab Mitte nächsten Jahres<br />

wird der Schranken elektronisch<br />

gesteuert, einen Schrankenwärter wird<br />

es ab dort nicht mehr brauchen“, so<br />

Oberhauser.<br />

Bei Tag und Nacht wird während der<br />

Streckensperre gearbeitet. Foto: ÖBB<br />

Auch bei der Bahnhaltestelle in Imsterberg<br />

laufen die Umbauarbeiten auf<br />

Hochtouren. Foto: ÖBB<br />

Zwei neue und barrierefreie Bahnsteige werden derzeit am Bahnhof Roppen<br />

errichtet. <br />

RS-Foto: Schnöll<br />

RUNDSCHAU Seite 10 29./30. August 2018


Wenn das Schicksal zuschlägt<br />

Benefizveranstaltung für Betroffene der Krankheit Neurofibromatose in Imst<br />

Die Diagnose kommt meist völlig unerwartet und trifft die Betroffenen mitten im Leben. Vor<br />

allem bei Kindern ist die Krankheit Neurofibromatose weit verbreitet. Besonders hart ist es dann,<br />

wenn die Mutation gleich zwei Mal in der gleichen Familie auftritt. So auch bei Franziska Kienel<br />

und ihrem Sohn Stefan. Aus diesem Grund veranstaltet der Pensionistenverband und Freunde der<br />

Betroffenen am Samstag, dem 8. September, in Imst am Rathausplatz ein Benefizfest, um auf die<br />

Krankheit Neurofibromatose (NF) aufmerksam zu machen und um die Patienten ein Stück weit bei<br />

der Bekämpfung der Krankheit zu unterstützen.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Die Mehrheit der von Neurofibromatose<br />

(NF) betroffenen Kinder<br />

führt ein langes und gesundes Leben<br />

mit relativ milden Symptomen.<br />

Bei einem Teil der Patienten treten<br />

jedoch ernste Komplikationen auf,<br />

weshalb die Früherkennung und<br />

rechtzeitige Intervention von größter<br />

Wichtigkeit ist. In Österreich<br />

gibt es rund 4000 NF-Patienten –<br />

die Dunkelziffer dürfte durch die oft<br />

späte Erkennung der Krankheit viel<br />

höher liegen. Bei Stefan Kienel aus<br />

Imst hat die Krankheit im wahrsten<br />

Sinne des Wortes mit voller Wucht<br />

zugeschlagen. Von Geburt an leidet<br />

er an einer Beindeformation, mit<br />

ca. sechs Jahren kamen epileptische<br />

Anfälle dazu. Ein Tumor am Sehnerv<br />

ließ ihn zudem mit 13 Jahren<br />

erblinden. Durch einen weiteren<br />

Tumor im Rücken und einen bösartigen<br />

Tumor im Hirn muss er sich<br />

zahlreichen Strahlen- und Chemotherapien<br />

unterziehen. Auch seine<br />

Mutter Franziska leidet an der<br />

heimtückischen Krankheit: Sie hat<br />

Fibrome im Gesicht, dem Dekollete<br />

sowie an den Fußsohlen und am Rücken,<br />

die mitunter starke Schmerzen<br />

verursachen und operativ entfernt<br />

werden müssen.<br />

DIE KRANKHEIT UND IHRE<br />

SYMPTOME. Die meisten Betroffenen<br />

haben einige pigmentierte Flecken<br />

auf der Haut, die oft viele Jahre<br />

übersehen werden oder als gewöhnliche<br />

Muttermale betrachtet werden.<br />

NF vom Typ 1 kann aber zu einer<br />

unberechenbaren Krankheit werden<br />

und von Patient zu Patient völlig unterschiedliche<br />

Auswirkungen haben.<br />

Komplikationen mit dieser Krankheit<br />

treten in jedem Lebensalter, von<br />

der Geburt bis ins Erwachsenenalter,<br />

auf. Die Krankheit kann zudem in<br />

Verbindung mit Knochendeformationen,<br />

Tumoren, Anomalien des<br />

Auges und einem Herzfehler auftreten.<br />

Das Ungewisse dieser Krankheit<br />

macht den Umgang damit für die<br />

Betroffenen besonders schwer, zumal<br />

es derzeit keine Heilung dafür<br />

gibt. Die Forschung arbeitet ständig<br />

daran, neue Therapien und Medikamente<br />

zu entwickeln.<br />

EIN FEST FÜR DEN GUTEN<br />

ZWECK. Der Pensionistenverband<br />

möchte die Öffentlichkeit auf diese<br />

Krankheit aufmerksam machen und<br />

Geld für die Forschung sammeln.<br />

Der Erlös dieser Veranstaltung geht<br />

Treppen wieder<br />

schön und sicher<br />

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zu 100 Prozent an das österreichische<br />

Neurofibromatose-Expertise-Zentrum<br />

in Wien, das vom Verein „NF<br />

für Kinder“ gemeinsam mit der Medizinischen<br />

Universität Wien aufgebaut<br />

wurde. Der Beginn ist um<br />

10 Uhr mit einem Infostand, Frühschoppen<br />

mit verschiedenen Musikgruppen,<br />

einem Kinderlauf, Tombola<br />

und einer Modenschau. Auch für<br />

das leibliche Wohl wird während der<br />

Veranstaltung bestens gesorgt sein.<br />

KIRCHTAG<br />

BRENNBICHL<br />

SO 2.9.2018 | BE<strong>IM</strong> HOTEL AUDERER <strong>IM</strong>ST<br />

TOLLES<br />

KINDERPROGRAMM:<br />

Kinderschminken, Hüpfburg,<br />

Kletterwand, Kistensteigen<br />

mit tollen Preisen, Zuckerwatte-<br />

Stand<br />

FRÜHSCHOPPEN MIT DER<br />

MUSIKKAPELLE <strong>IM</strong>ST<br />

ab 11.00 Uhr<br />

DAS GRANSTEIN ECHO<br />

unterhält nachmittags mit Live-Musik<br />

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!<br />

Frische Hendl vom Grill, Kirchtagskrapfen<br />

mit Kraut oder Preiselbeeren, Bier vom Fass<br />

29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Gaumenfreuden to go<br />

Drittes Walhalla Street Food-Fest in Imst<br />

(ks) Burger, Alpendöner, Pommes-Variationen und süße Versuchungen:<br />

Am vergangenen Freitag und Samstag bot die Imster<br />

Sommerfußgängerzone so manche Köstlichkeit. Im Rahmen des<br />

dritten Walhalla Street Food-Festes lockte so manche internationale<br />

Spezialität interessierte Besucher in die Kramergasse.<br />

Wer eine Schwäche für die bekannte in Öl frittierte Kartoffel hat, freute sich über<br />

die Vielfalt an Pommes-Variationen.<br />

Der Street Food-Markt wechselt zwischen Standorten in Österreich, Deutschland<br />

und der Schweiz. Vergangenes Wochenende machte er Halt in der Imster Kramergasse.<br />

RS-Fotos: Saurwein<br />

Für unseren Bauhof Maria Stein in Pfunds<br />

suchen wir ab sofort eine/n<br />

kfm. Mitarbeiter/in<br />

in Teilzeit<br />

Ihr Aufgabengebiet umfasst:<br />

∙ Administration von Lieferscheinen<br />

∙ Abwicklung von Warenein- und -ausgängen (Leihgeräte, Baumaterialien)<br />

∙ Verwaltung der Bargeldkasse<br />

Dort wartete eine Auswahl an Garküchen,<br />

Imbisständen und Food Trucks<br />

darauf, erkundet zu werden. Sehenswert<br />

waren neben den frisch zubereiteten<br />

Speisen und Getränken auch die<br />

kreativen Street Food-Aktivisten, die<br />

gerne Auskunft zu ihren Kreationen<br />

gaben. Für Aufsehen sorgten unter anderem<br />

der „world champion“-Burger<br />

im schwarzen Bun-Brötchen sowie die<br />

Nutella-Pommes. Zwiegespaltene Gefühle<br />

lösten auch die Insekten-Snacks<br />

aus. Unter dem Motto „don’t cry, eat<br />

it“ wurden Insekten, Buffalowürmer<br />

und Grillen angeboten. „Nussig, gar<br />

nicht so schlimm“, so das Fazit eines<br />

schmunzelnden Besuchers, der mal etwas<br />

Neues probieren wollte. Wer widerum<br />

Lust auf einen gepimpten Kebap<br />

hatte, war beim 11er-Foodtruck genau<br />

richtig: Mit dem Alpendöner im Rösti-<br />

Mantel gab es mit drei verschiedenen<br />

Varianten für jeden Geschmack genau<br />

das Richtige.<br />

Was wir erwarten:<br />

∙ abgeschlossene Ausbildung (kaufmännische oder gewerbliche Lehre,<br />

Handels schule oder ähnliches)<br />

∙ idealerweise mehrjährige Berufserfahrung<br />

∙ selbstständige und sorgfältige Arbeitsweise<br />

∙ Freude am Umgang mit Menschen<br />

∙ Interesse an der Baubranche<br />

Was wir bieten:<br />

∙ herausfordernde und interessante Aufgabenstellungen<br />

∙ angenehmes Arbeitsklima mit offener Kommunikation<br />

∙ leistungsgerechte Entlohnung<br />

Prädikat sehenswert: Die Street Food-Aktivisten bereiten die Speisen vor Ort frisch<br />

und mit viel Leidenschaft zu.<br />

Arbeitszeiten:<br />

∙ 13h/Woche:<br />

freitags ganztägig 7:30 bis 17:00 Uhr und samstags 7:30 bis 11:00 Uhr<br />

∙ gegebenenfalls Vertretung bei Abwesenheit von MitarbeiterInnen<br />

Herr Roland Martin freut sich über Ihre Bewerbung.<br />

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Die Entlohnung erfolgt gemäß Kollektivvertrag für Angestellte der Baugewerbe und der Bauindustrie.<br />

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Für Aufsehen sorgte unter anderem der<br />

„world champion“-Burger im schwarzen<br />

Bun-Brötchen.<br />

Wer geschmacklich etwas Neues probieren<br />

wollte, probierte die Insekten-<br />

Snacks aus.<br />

RUNDSCHAU Seite 12 29./30. August 2018


Oetzer<br />

KÜRBISFEST<br />

Samstag 1.<br />

Sonntag 2.<br />

SEPTEMBER<br />

9.00-18.00<br />

im Erlebnis-Werkstattl<br />

Kinderprogramm:<br />

Betreutes<br />

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29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Die für das Jahr 2019 veranschlagten AMS-Kürzungen der<br />

Bundesregierungen zeigen nun ihre ersten Auswirkungen: Der<br />

gemeinnützige Verein „Issba“ schließt seine Werkstätte in Imst.<br />

Sechs Transitplätze, die auf ein Jahr befristet waren, wurden gestrichen.<br />

Die Werkstätte zielte darauf ab, Transitarbeitsplätze an<br />

schwer vermittelbare Arbeitskräfte zu vergeben, die beispielsweise<br />

durch eine Krankheit auf dem Arbeitsmarkt ansonsten kaum<br />

mehr Chancen hätten.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Der gemeinnützige Verein „Issba“<br />

bietet befristete Arbeitsplätze,<br />

sogenannte Transitarbeitsplätze, in<br />

Imst und Reutte an, um benachteiligten<br />

Personen am Arbeitsmarkt<br />

wieder eine Chance zu geben.<br />

Nun wurde das Budget des Vereins<br />

drastisch gekürzt, weshalb die Geschäftsführung<br />

erste Konsequenzen<br />

ziehen musste. „Wir haben uns<br />

dazu entschlossen, die Werkstätte<br />

zu schließen, da sie am wenigsten<br />

in Zusammenhang mit anderen<br />

Zweigen des Vereins ,Issba‘ steht“,<br />

erklärt Jascha. Durch die Schließung<br />

werden rund 300.000 Euro<br />

eingespart. „Doch die Unsicherheit<br />

bleibt. Jetzt warten wir darauf,<br />

dass im September das endgültige<br />

Die ersten Anzeichen der Sparwelle<br />

Der Verein „Issba“ schließt seine Werkstätte in Imst<br />

Budget beschlossen wird. Bis dahin<br />

ist noch nichts sicher.“ Nach<br />

der ersten Sparwelle im Mai gab es<br />

intensive Gespräche mit dem AMS<br />

und dem Land Tirol. „Es ist uns gelungen,<br />

eine fixe Zusage von Landesrätin<br />

Palfrader zur erhalten, die<br />

Förderungen in gleicher Höhe verspricht“,<br />

freut sich Thomas Jascha,<br />

Geschäftsführer von „Issba“. Für<br />

ihn sind die Budgetkürzungen eine<br />

schlimme Botschaft in Richtung<br />

jener Arbeitsloser, die nun in der<br />

Region auf der Strecke bleiben.<br />

„Es wird nun keine aktiven Maßnahmen<br />

mehr geben und kein<br />

Alternativprogramm angeboten.<br />

Für viele bleibt dann nur noch die<br />

Mindestsicherung. Die Probleme,<br />

die dadurch entstehen, werden in<br />

Zukunft groß sein.“<br />

Die „Issba“-Werkstätten-Mitarbeiter Ralf, Erdogan und Maria (v.l.) mit „Issba“-Geschäftsführer<br />

Thomas Jascha. <br />

RS-Foto: Heiss<br />

DAS SCHICKSAL DER EIN-<br />

ZELNEN. Gesprochen werden<br />

sollte allerdings auch über die<br />

Schicksäle hinter der „Issba“-Werkstätten-Schließung.<br />

Die RUND-<br />

SCHAU hat mit drei jener Transitmitarbeiter<br />

gesprochen, die von<br />

der Unterstützung dieses Vereins<br />

profitieren und wieder Fuß in der<br />

Arbeitswelt fassen konnten. Sowohl<br />

Ralf als auch Erdogan und<br />

Maria waren aufgrund von körperlichen<br />

Beschwerden wie Bandscheibenvorfällen<br />

lange arbeitslos.<br />

Maria arbeitet auf ein Jahr befristet<br />

in der Werkstätte. „Ich bin froh darüber,<br />

dass ich die Chance nutzen<br />

konnte, wieder ins Berufsleben einsteigen<br />

zu können. Ich habe viele<br />

Bewerbungen geschrieben, aber<br />

durch meinen Krankheitsverlauf<br />

jahrelang nur Absagen erhalten.<br />

Der Verein ,Issba‘ hat mir eine<br />

neue Chance gegeben. Für zukünftige<br />

Fälle wie mich gibt es nun kein<br />

solches Angebot mehr.“<br />

Junge Burschen wurden zu Lebensrettern<br />

Dachstuhl eines Wohnhauses stand in Imst in Flammen<br />

David Perktold aus Imst feierte in der Nacht vom Freitag, dem<br />

24. August, auf Samstag, dem 25. August, seinen 18. Geburtstag<br />

gemeinsam mit Freunden aus dem Militärrealgymnasium in Wiener<br />

Neustadt. Als er seinen Klassenkameraden seine Heimatstadt<br />

Imst zu später Stunde noch zeigen wollte, entdeckten die jungen<br />

Burschen in einem Wohngebäude Rauch und Flammen. Durch<br />

die schnelle Reaktion der jungen Männer retteten sie den Bewohnern<br />

wahrscheinlich das Leben.<br />

Durch den schnellen Einsatz der Feuerwehren Imst und Tarrenz konnte der Brand<br />

rasch gelöscht werden. <br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

Das beherzte Eingreifen von Florian Andretsch, Bernd Stadelmann, David Samuel<br />

Perktold, Ernst Blaschke, John Shevlin und Christoph Pani (v.r.) rettete den Bewohnern<br />

wahrscheinlich das Leben. <br />

Foto: Perktold<br />

„Zuerst sahen wir nur ein kleines<br />

Feuer und innerhalb von Sekunden<br />

stand der ganze Dachstuhl in Flammen“,<br />

erklärt Perktold. Einige der<br />

Burschen alarmierten die Feuerwehr,<br />

während die anderen die Bewohner<br />

aus ihren Betten läuteten. Ein<br />

Sprecher der Polizeiinspektion Imst<br />

meint zudem: „Das große Glück im<br />

Unglück für die Bewohner war, dass<br />

sich der Brand am Wochenende ereignet<br />

hatte. Freitagnacht sind mehr<br />

Menschen unterwegs. Wäre es an<br />

einem Wochentag passiert, wäre der<br />

Brand wahrscheinlich viel später erst<br />

entdeckt worden.“<br />

RUNDSCHAU Seite 14 29./30. August 2018


Gut festhalten<br />

Der Bezirk Imst im Vorstieg zum Kletter-Paradies<br />

(ba) Das Land Tirol fördert das Kletterangebot sowohl in der<br />

Natur als auch in der Halle. Vor allem der Bezirk Imst bietet Kletterbegeisterten<br />

ein breites Spektrum an Möglichkeiten in allen<br />

Schwierigkeitsgraden.<br />

In den vergangenen Jahren hat<br />

sich das Klettern vom Elite- zum<br />

Breitensport entwickelt. „Kaum ein<br />

anderes Land verfügt über eine vergleichbare<br />

Kletterinfrastruktur und<br />

eine solche Dichte an Klettermöglichkeiten“,<br />

freut sich Sportreferent<br />

Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Josef Geisler nicht nur im Hinblick<br />

auf die Kletter-Weltmeisterschaft.<br />

Wesentlich dazu beigetragen hat<br />

die vom Regionalmanagement<br />

Imst ausgehende Initiative „Climbers<br />

Paradise“. Im Bezirk gibt es 42<br />

Klettergärten mit rund 1700 Sportkletterrouten,<br />

zehn Klettersteigen<br />

und acht künstlichen Kletteranlagen<br />

vom Kletterentrum Imst bis hin zu<br />

Kletterwänden in Schulen. Mit dem<br />

Imster Klettersteig und dem Klettergarten<br />

„Unterwelt“, die derzeit saniert<br />

werden, gibt es im Bezirk Imst<br />

aktuell zwei Projekte, die seitens des<br />

Landes unterstützt werden. „Wir legen<br />

besonderen Wert auf Qualität<br />

Unzählige Klettermöglichkeiten gibt es<br />

allein in Niederthai. Der Bezirk Imst verfügt<br />

über eine bestens ausgebaute Kletterinfrastruktur.<br />

Foto: Johannes Mair/Alpsolut<br />

und Sicherheit sowie vertragliche<br />

Regelungen mit den Grundeigentümerinnen<br />

und Grundeigentümern“,<br />

erklärt Dieter Stöhr von der Landesforstdirektion.<br />

Gutes Hören<br />

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Neuer Termin für die Käfer<br />

Aufgrund des schlechten Wetters wird das 2. Käfer- und Oldtimertreffen in Tarrenz<br />

um eine Woche auf den 1. und 2. September verschoben. Beginn ist am Samstag<br />

um 12.30 Uhr mit der Fahrzeugpräsentation auf der Eventwiese hinter dem Gasthof<br />

„Sonne“. Zeitgleich findet ein leckeres BBQ statt. Um 14 Uhr startet die Ausfahrt<br />

um den Tschirgant. Ab 18 Uhr folgt die Fahrzeug- und Kleiderprämierung sowie<br />

Live-Musik und DJ-Sound ab 22 Uhr. Am Sonntag, dem 2. September, klingt das<br />

Käfertreffen mit dem Weißwurst-Frühschoppen aus.<br />

Foto: Käferschrauber<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


Fast 1.000 Alkoholunfälle im Sommer<br />

VCÖ warnt davor, nach der Sommerparty im alkoholisierten Zustand zum Autoschlüssel zu greifen<br />

Im Sommer heißt es österreichweit besonders oft „Prosit“. Zu<br />

dieser Jahreszeit ereignen sich besonders viele Verkehrsunfälle<br />

unter Alkoholeinfluss. Die Selbstüberschätzung durch Alkohol<br />

hat oft fatale Folgen. Laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ) ereignen<br />

sich jedes Jahr im Sommer knapp 1.000 Alkoholunfälle. In<br />

Tirol waren es im Sommer 2017 genau 120 Alkoholunfälle. Nur<br />

in Niederösterreich (217) und in der Steiermark (164) gab es mehr<br />

Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss. Das Burgenland liegt mit<br />

34 Alkoholunfällen an letzter Stelle der Bundesländertabelle.<br />

Von Von Gebi G. Schnöll<br />

LineDance auf 130 m 2 Tanzfläche<br />

10. Country-Fest<br />

Sonntag, 2. Sept. 2018<br />

ab 11 Uhr in Bargers Ånger, Tarrenz<br />

Es wird nach einer Tanzliste getanzt –<br />

Tanzwünsche werden spontan in die<br />

Tanzliste aufgenommen.<br />

(Musik nicht vergessen!)<br />

• Eintritt frei!<br />

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Wenn Alkohol getrunken wird, sollte der Griff zum Autoschlüssel ein Tabu sein.<br />

Fahren unter Alkoholeinfluss kann schwerwiegende verwaltungs- und strafrechtliche<br />

Folgen nach sich ziehen.<br />

Symbolfoto: VCÖ<br />

Grillfeste, Sommerpartys, Schanigärten<br />

– der Sommer ist in Österreich<br />

ein besonders beliebter Zeitpunkt<br />

für Partys und gesellige Abende. Gerne<br />

wird dabei auch auf das eine oder<br />

andere Gläschen Wein, erfrischende<br />

Cocktails und Bier zurückgegriffen<br />

– jedoch nicht ohne Folgen. Denn<br />

die Statistik zeigt: In der heißen Jahreszeit<br />

ereignen sich besonders viele<br />

Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss.<br />

Im Sommer des Vorjahres kam<br />

es österreichweit zu 955 Alkoholunfällen<br />

mit Personenschaden. „Wir<br />

beobachten seit Jahren, dass in den<br />

Monaten Juni bis September nicht<br />

nur die Temperaturanzeige, sondern<br />

auch die Anzahl der Alkoholunfälle<br />

im Straßenverkehr ansteigt“, erläutert<br />

Dipl.-Ing. Klaus Robatsch, Leiter<br />

des Bereiches Verkehrssicherheit<br />

im KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit).<br />

„Durch das alkoholisierte<br />

Lenken eines Fahrzeugs gefährdet<br />

man sich nicht nur selbst, sondern<br />

auch andere.“ Insgesamt sind im<br />

Zeitraum 2015 bis 2017 83 Personen<br />

bei Alkoholunfällen im österreichischen<br />

Straßenverkehr tödlich verunglückt,<br />

davon war etwa ein Drittel<br />

selbst alkoholisiert.<br />

FAHRGEMEINSCHAFTEN<br />

UND TAXIS BEI JUGEND-<br />

LICHEN AM LAND BELIEB-<br />

TESTE OPTIONEN. Gerade<br />

in ländlichen Gebieten stellt die<br />

Absolvierung der Rückfahrt nach<br />

dem Konsum von alkoholischen<br />

Getränken eine Herausforderung<br />

dar. Das KFV hat deshalb im Rahmen<br />

einer Befragung erhoben, wie<br />

Jugendliche in ländlichen Gebieten<br />

den Heimweg meistern. Die Bildung<br />

von Fahrgemeinschaften, d.h. die<br />

Auswahl eines Lenkers, der selbst<br />

keinen Alkohol trinkt und die anderen<br />

mitnimmt, ist dabei die beliebteste<br />

Option. Aber auch Taxis, zu<br />

Fuß gehen und die Abholung durch<br />

Eltern, Geschwister oder Freunde<br />

werden häufig als Möglichkeit herangezogen.<br />

Auch die Option, bei<br />

jemandem zu übernachten, wurde<br />

immer wieder genannt. Zugleich<br />

gaben aber auch zwölf Prozent der<br />

Befragten zu, selbst mit dem Auto<br />

nach Hause zu fahren, wenn die<br />

Alkoholisierung subjektiv nicht zu<br />

hoch ist bzw. keine andere Möglichkeit<br />

zur Absolvierung des Heimwegs<br />

besteht. „Dass viele Personen trotz<br />

Alkoholisierung immer wieder aktiv<br />

am Straßenverkehr teilnehmen, liegt<br />

nicht zuletzt an der eigenen Selbstüberschätzung,<br />

welche durch den<br />

Alkoholkonsum entsteht“, erläutert<br />

Robatsch. „Wer trotzdem nicht auf<br />

Caipirinha, Spritzwein und Co verzichten<br />

will, sollte sich daher bereits<br />

im Vorfeld Gedanken über den sicheren<br />

Heimweg machen und sich<br />

gegebenenfalls eine Mitfahrgelegenheit<br />

bzw. ein Taxi organisieren oder<br />

öffentliche Verkehrsmittel nutzen.“<br />

Gerade bei Festen gibt es oftmals<br />

Shuttledienste, die eine attraktive<br />

Transportmöglichkeit darstellen.<br />

„Fernpassscheiteltunnel – nein, danke!“<br />

(sas) Das Transitforum Austria-Tirol,<br />

Gruppe Oberland/Außerfern lädt<br />

am Freitag, dem 31. August, zu einer<br />

Informations- und Diskussionsveranstaltung<br />

beim Isserplatz in Reutte ein.<br />

Beginn der Veranstaltung, die bei jeder<br />

Witterung stattfindet und sich an alle<br />

besorgten und interssierten Mitbürger<br />

über sämtliche Parteigrenzen hinweg<br />

richtet, ist um 18 Uhr. Unter dem<br />

Motto „Staufrei’s Außerfern“ werden<br />

Sofortmaßnahmen anstelle Tunnelgaukelei<br />

gefordert. Anwesend sein werden<br />

unter anderem Fritz Gurgiser, Josef<br />

Leitner, Albert Linser, Paul Mascher,<br />

Luis Oberer und Hubert Wammes.<br />

FOLGE Nr. 3 AB 31.8.<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 29./30. August 2018


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29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Die bisher erfolgreichste Saison überhaupt<br />

Jahresbericht der Hochzeiger Bergbahnen präsentiert<br />

Der Jahresbericht der Hochzeiger Bergbahnen lässt nicht nur<br />

ein großes Plus in der Kassa verspüren, sondern auch, dass man<br />

mit den personellen Änderungen und dem neuen wirtschaftlichen<br />

Konzept auf dem richtigen Weg ist. Bereits zur Jahreshauptversammlung<br />

Mitte August konnte man denselben Stand an Fahrgästen<br />

verzeichnen, als 2016 die ganze Saison über gezählt wurden.<br />

Weitere Höhepunkte und die einheitliche Zusammenarbeit mit<br />

allen Betrieben des Pitztals sollen die Zahlen stärken und noch<br />

mehr nach vorne bringen.<br />

Von Mel Burger<br />

Schon zu Beginn der Jahreshauptversammlung<br />

der Hochzeiger Bergbahnen<br />

konnte man das positive<br />

Wachsen an den Gesichtern der<br />

Vertreter und Anwesenden erkennen.<br />

Nach der Begrüßung übergab<br />

TVB-Obmann Rainer Schultes das<br />

Wort an den Geschäftsführer Thomas<br />

Fleischhacker. Dieser bedankte<br />

sich für das ihm entgegengebrachte<br />

Vertrauen in seine Neuerungen und<br />

Veränderungen sowie in wirtschaftlichen<br />

und personellen Dingen.<br />

Fleischhacker, der seit November<br />

2016 als neuer Geschäftsführer frischen<br />

Wind und neue Innovationen<br />

mitbringen wollte, kann zufrieden<br />

auf seine Aktionen und Ideen zurückschauen.<br />

Nicht nur, dass es eine<br />

20-prozentige Steigerung im Umsatz<br />

gibt, auch die Verbindungen<br />

zwischen den Betrieben im Pitztal,<br />

mitunter den verschiedenen Bergbahnen,<br />

wurden gestärkt und man<br />

bringt gemeinsame Produkte auf<br />

den Markt. Ein Beispiel dafür wird<br />

sicher die „Gletscherpark Card<br />

Ski& Schnee“. Ein Skipass, der für<br />

den Pitztaler Gletscher, Hochzeiger,<br />

Rifflsee, die Imster Bergbahnen,<br />

Kaunertaler Gletscher und Winterberg<br />

Fendels über 120 Pistenkilometern<br />

führt.<br />

EVENTS UND AKTIONEN.<br />

Ebenso haben sich die vielen Events<br />

und Konzerte mit ihrer perfekten<br />

Organisation zu Buche geschlagen.<br />

Der Herbst naht<br />

Pitztaler Schmankerln-Tag am 2. September in Arzl/Wald<br />

Den Auftakt in die goldene Jahreszeit mit klarer Luft, kürzer<br />

werdenden Tagen und der sich langsam verfärbenden Natur machen<br />

wieder traditionelle Festlichkeiten und kulinarische Veranstaltungen<br />

wie der Schmankerln-Tag in Arzl.<br />

Am Sonntag, dem 2. September,<br />

findet der mittlerweile neunte<br />

Schmankerln-Tag in Arzl und dem<br />

Arzler Ortsteil Wald statt. Eine<br />

Kombination aus musikalischer<br />

Unterhaltung und kulinarischem<br />

Aufgebot, wie sie besser nicht sein<br />

könnte. Mit dabei ist Ander‘s Hofschank<br />

in Wald (von ca. 10.30 bis<br />

12.30 Uhr), das Restaurant „Bungy<br />

Stüberl“ an der Benni-Raich-Brücke<br />

(ca. 12 bis 15 Uhr) und die Arzler<br />

Bäuerinnen mit ihren Schmankerln.<br />

Das Programm reicht von<br />

der Besichtigung der Schnapsbrennerei<br />

und des Kräutergartens in<br />

OBSTLER - SPECK - KÄSE<br />

Familie Gabl, Wald Mairhof 8, 6471 Arzl,<br />

anders.hofschank@aon.at, Tel. 05412/67723<br />

Wald, einem Kinderspielplatz sowie<br />

einer gemütlichen Weinlaube<br />

in der Gruabe Arena. Kulinarisch<br />

werden die Besucher mit deftigen<br />

und süßen Tiroler Schmankerln<br />

verwöhnt und nebenbei mit Live-<br />

Musik von der „Walder Tanzlmusig“,<br />

dem „Schnittlauchduo & Martin“,<br />

sowie der „Stuawand Musik &<br />

Die Dureggers“ unterhalten.<br />

Besonders lohnenswert ist der<br />

Weg auf den Spuren der Pitztaler<br />

Schmanklern natürlich zu Fuß,<br />

es wird jedoch auch ein Shuttle-<br />

Service angeboten. Der Eintritt ist<br />

frei. <br />

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Sie suchen<br />

Mitbringsel,<br />

Geschenke für<br />

Geburtstage oder<br />

sonstige Anlässe…?<br />

Dann sind<br />

Sie bei uns<br />

richtig!<br />

Zur Jahreshauptversammlung mit sensationellen Ergebnissen trafen sich die Verantwortlichen<br />

Thomas Fleischhacker, Rainer Schultes, Bgm. Karl Raich und Bgm.<br />

Walter Schöpf (v.l.). Bgm. Elmar Haid entschuldigte sich, da er in seiner Gemeinde<br />

bei einem Murenabgang vor Ort sein wollte. <br />

RS-Foto: Burger<br />

Nicht nur ein sensationeller Besuch<br />

– von über 4000 Gästen – des Christina<br />

Stürmer-Events oder das Wochenende<br />

des einzigartigen „Rock<br />

am Berg“ zeigen, wie groß der Einsatz<br />

des Hochzeiger-Teams ist. Auch<br />

das Panoramarestaurant unter der<br />

Führung von Benedikt Lederle bedeutet<br />

Fleischhacker sehr viel. Benedikt<br />

und sein Team haben nicht nur<br />

die Großevents kulinarisch unterstützt,<br />

sondern auch Events wie das<br />

Bierfondue, die wöchentliche Pitzis<br />

Morgenrunde oder die Rodelabende<br />

perfekt gemeistert. „Wichtig für<br />

die Zukunft sind nicht nur hervorragende<br />

Events, sondern auch die<br />

Kooperation untereinander, mit den<br />

Vermietern und den einheimischen<br />

Firmen“, ist sich Thomas Fleischhacker<br />

bewusst. Der Zusammenhalt<br />

und die damit verbundene Arbeit<br />

im Pitztal funktioniert von Tag zu<br />

Tag besser und man spürt bis nach<br />

Imst hinein die Verbundenheit mit<br />

seiner eigenen Region. Ein weiteres<br />

Thema ist auch die Verwendung regionaler<br />

Produkte in den Betrieben,<br />

die nicht nur eine hervorragende<br />

Qualität haben, sondern auch in<br />

Sachen Wertschöpfung dem „Unternehmen“<br />

Pitztal zugute kommen.<br />

NEUERUNGEN. Auch Bürgermeister<br />

Walter Schöpf und Bürgermeister<br />

Karl Raich, als Interessensvertreter<br />

der Gemeinden als<br />

Eigentümer, sind mit den Verbesserungen<br />

der letzten Jahre sehr zufrieden.<br />

So merkte Walter Schöpf an,<br />

„dass zwar die Technik und die Basis<br />

immer funktioniert hat, aber die<br />

wirtschaftliche Seite durch den Neustart<br />

von Herrn Fleischhacker gewaltig<br />

zugenommen und die Kommunikation<br />

einen großen Zugewinn<br />

für alle Seiten ergeben hat“. Rainer<br />

Schultes freut sich ebenso über Projekte,<br />

die man im Bereich Werbung<br />

für die Marke Pitztal in diesem Winter<br />

erreichen konnte. Die Kooperation<br />

zwischen dem FC Augsburg, den<br />

Hochzeiger Bergbahnen und den<br />

Pitztaler Gletscherbahnen ist sicher<br />

ein wichtiger Meilenstein. Schultes<br />

erklärt: „Man muss Zeichen setzen<br />

und sich an Neues herantrauen.“<br />

Durch ein vom FC Augsburg gestartetes<br />

Gewinnspiel in über 1000<br />

Supermärkten in Deutschland und<br />

anderen Aktionen bei Heimspielen,<br />

die für das Pitztal gesetzt werden,<br />

sieht man bereits ein reges Feedback<br />

und erhofft sich im Winter 18/19 die<br />

ersten Erfolge daraus.<br />

ZUKUNFT. Für die Zukunft<br />

gibt es auch schon einige konkrete<br />

Projekte, wie eine Sommercard mit<br />

einem eigenen Leistungspaket von<br />

verschiedenen Betrieben und Sehenswürdigkeiten<br />

der Region oder<br />

vielen weiteren Events, wie zum<br />

Beispiel der Auftritt der Band „Revolverheld“<br />

noch im Dezember<br />

dieses Jahres oder einem noch größer<br />

geplanten „Rock am Berg“ im<br />

April 2019. Ebenso wichtige Punkte<br />

der Tagesordnung waren ein neuer<br />

Beschneiungssee und das weitere<br />

Vorgehen in der noch nicht abgeschlossenen<br />

Causa des ehemaligen<br />

Geschäftsführers Hansjörg Wohlfahrter.<br />

Der Plan für einen neuen<br />

See zur Beschneiung besteht bereits,<br />

benötigt aber noch weitere Abklärungen.<br />

Obwohl der letzte Winter<br />

wieder zeigte, dass man mit den<br />

Vermietern eine längere Wintersaison<br />

zu attraktiven Preisen gestalten<br />

kann, möchte man durch den neuen<br />

See die Schneesicherheit gewährleisten<br />

und schaut somit in eine sehr<br />

vielversprechende Zukunft.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 29./30. August 2018


Übergabe Wohnanlage<br />

Elmen, Looshaus<br />

NEUE HE<strong>IM</strong>AT für 7 Familien<br />

In Elmen, Nr. 33, errichtete die NEUE HE<strong>IM</strong>AT TIROL eine Wohnanlage mit 7 Mietwohnungen<br />

samt Carports. Der Heizwärmebedarf für die Wohnungen beläuft sich laut Energieausweis<br />

auf ca. 13 kWh/m²a.<br />

Die NEUE HE<strong>IM</strong>AT TIROL dankt dem Land Tirol für die Bereitstellung der Wohnbauförderungsmittel,<br />

der Gemeinde Elmen für die hervorragende Zusammenarbeit und den Planern und<br />

ausführenden Firmen für die ausgezeichnete Arbeit und termingerechte Fertigstellung.<br />

Mit der feierlichen Wohnungsübergabe wünschen wir den künftigen Bewohner innen<br />

und Bewohnern viel Freude und Zufriedenheit in ihrer „Neuen Heimat“.<br />

www.neueheimattirol.at<br />

Hier lässt‘s sich wohnen!<br />

2-Zimmer-Wohnung in dieser Wohnanlage mit 52,18 Nutz-m²<br />

samt Balkon, Carportabstellplatz und Kellerabteil<br />

Nettomiete pro Monat: € 270,– (je Nutz-m 2 € 5,17)<br />

Betriebs-, Heiz-, Warmwasserkosten und Steuern pro Monat:<br />

€ 170,– (je Nutz-m 2 € 3,26)<br />

Bruttomiete pro Monat: € 440,– (je Nutz-m 2 € 8,43)<br />

Finanzierung: Tiroler Sparkasse<br />

Derzeit bauen wir in: Eben, Fliess, Innsbruck, Jenbach, Kufstein,<br />

Kundl, Landeck, Niederndorf, Obsteig, Rum, St. Johann i.T.,<br />

Telfs, Wörgl und Zell am Ziller.<br />

Bauausführende Firmen: Planverfassung: Architektur Walch und Partner ZT GmbH, Reutte •<br />

Generalunternehmer: Porr Bau GmbH, Kematen in Tirol • Bauphysik: SPEKTRUM Bauphysik &<br />

Bauökologie GmbH, Dornbirn • Planung Elektro: Obwieser GmbH Neutral Technisches Büro, Absam<br />

• Planung Haustechnik: Klimatherm GmbH, Zirl • Statik: IFS Ziviltechniker GmbH, Innsbruck<br />

Wir suchen laufend Grundstücke in Tirol zum Kauf (auch im Baurecht). Wir garantieren rasche,<br />

seriöse und kompetente Projektentwicklung – dies seit beinahe 80 Jahren. Kontakt aufnahme<br />

telefonisch unter 0512/3330 oder per E-Mail: nhtirol@nht.co.at<br />

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29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 19<br />

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Selbstfahrende Autos und putzende Roboter<br />

„Coding4Kids“ war eine Woche in Imst zu Gast<br />

Die Digitalisierung ist Teil unseres täglichen Lebens, deshalb ist<br />

es umso wichtiger, vor allem den Kindern diese Welt spielerisch<br />

näher zu bringen. Diese Aufgabe hat sich die Initiative „Coding-<br />

4Kids“ zum Ziel gesetzt und zeigt Schulkindern in einem einwöchigen<br />

Workshop, welche Möglichkeiten die Welt des Programmierens<br />

bietet und wie man ganz einfach kleine Roboter bauen<br />

und simple Videospiele programmieren kann.<br />

Von Barbara Heiss<br />

Obwohl in den Sommerferien eigentlich<br />

in der HAK Imst kaum ein<br />

Schüler zu sehen sein sollte, tummelten<br />

sich vergangene Woche dutzende<br />

Kinder in den Klassenräumen und tüftelten<br />

an ihren eigenen Robotern und<br />

Computerspielen. Matthias Lechner,<br />

Geschäftsführer von „p&p Marketing“<br />

hat mit seinem Team die Plattform<br />

„Coding4Kids“ ins Leben gerufen,<br />

wo Kinder in die Bereiche Coding,<br />

Mikroelektronik und Robotik hineinschnuppern<br />

können. Die angereisten<br />

Eltern staunten am letzten Tag des<br />

Workshops nicht schlecht, als ihre<br />

Kinder ihre Werke vorführten – vom<br />

selbstfahrenden Auto über einen Putz-<br />

Roboter bis hin zu einer sensorgesteuerten<br />

Ampelanlage. „Es ist erstaunlich,<br />

was die Kinder alles geschaffen haben<br />

und mit welchem Eifer sie die ganze<br />

Woche an ihren Ideen getüftelt haben.<br />

Ich bin mir sicher, dass einige eine erfolgreiche<br />

Zukunft in der IT-Branche<br />

haben werden“, freut sich HAK-Direktor<br />

Harald Schaber.<br />

Glückliche Gesichter nach der Urkundenvergabe – die Kinder können stolz auf ihre<br />

Leistungen sein.<br />

RS-Fotos: Heiss<br />

Unglaublich, was die Kinder in so kurzer Zeit selbst geschaffen haben: Ein selbstfahrendes<br />

Auto, das genau den schwarzen Linien folgt.<br />

Die Programmierer von morgen: Auf spielerische Art und Weise durften die Kinder<br />

erste Programmierer-Luft schnuppern.<br />

ARBEITSMARKTSERVICE <strong>IM</strong>ST<br />

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Tirol<br />

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Aktuelle Stellenangebote:<br />

1 ELEKTROMONTEUR/IN – Jahresstelle<br />

(Vollzeit) nach Absprache; Arbeitsort: Ötztal-<br />

Bahnhof; Anforderungen: Abgeschlossene<br />

Berufsausbildung und/oder entsprechende<br />

Berufserfahrung, Führerschein der Klasse B,<br />

besondere Handgeschicklichkeit, Einsatzbereitschaft,<br />

der Position entsprechende Deutschkenntnisse<br />

zur Kommunikation; Tätigkeitsbereich:<br />

Schaltschrankbau, Störungsbehebung<br />

(Elektroinstallation); Arbeitszeit: Montag bis<br />

Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr und von 13 bis<br />

17 Uhr und Freitag von 7.30 bis 12 Uhr. Der Betrieb<br />

ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr<br />

gut erreichbar. Das Mindestentgelt für die Stelle<br />

als Elektromonteur/in beträgt Euro 2.134,73<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. DW 804.<br />

Kennzahl: 10714401<br />

2 TROCKENAUSBAUER/INNEN – Jahresstelle<br />

(Vollzeit) ab sofort; Arbeitsort: Raum Tirol (Betriebsstandort<br />

Roppen); Anforderungen: Abgeschlossene<br />

Lehrausbildung wünschenswert und/oder entsprechende<br />

Berufserfahrung im Trockenbau, körperliche<br />

Belastbarkeit, Dämm- und Isolierkenntnisse, Führerschein<br />

der Klasse B und eigener P<strong>KW</strong>, der Position<br />

entsprechende Deutschkenntnisse zur Kommunikation;<br />

Tätigkeitsbereich: Aufstellen von Montagewänden,<br />

Montage von Gipskartonplatten; Arbeitszeit:<br />

Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr und von<br />

12.30 bis 16.30 Uhr und Freitag von 7.30 bis 12.30<br />

Uhr; Geboten wird: Mitfahrgelegenheit vorhanden;<br />

Zur Erreichung des Betriebes ein eigener P<strong>KW</strong> erforderlich.<br />

Das Mindestentgelt für die Stellen als Trockenausbauer/innen<br />

beträgt Euro 2.131,60 brutto pro<br />

Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft<br />

zur Überzahlung. DW 804. Kennzahl: 10703403<br />

1 FRISEUR/IN – Jahresstelle (Vollzeit) ab<br />

sofort; Arbeitsort: Imst; Anforderungen: Abgeschlossene<br />

Lehrausbildung, Freude am Beruf,<br />

kreativ, freundlich, teamfähig; Arbeitszeit: Di,<br />

Mi und Do von 9 bis 18 Uhr, Fr von 9 bis 19 Uhr<br />

und Sa von 8 bis 15 Uhr; Der Betrieb ist mit<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar.<br />

Die Nettoentlohnung ab 5 Jahren Praxis<br />

beträgt Euro 1.600,–. Das Mindestentgelt für<br />

die Stelle als Friseur/in beträgt Euro 1.500,–<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. DW 805.<br />

Kennzahl: 10553052<br />

2 HILFSARBEITER/INNEN FÜR DIE<br />

PRODUKTION – Jahresstelle - Vollzeit ab<br />

sofort; Arbeitsort: Imst; Anforderungen: Abgeschlossene<br />

Berufsausbildung von Vorteil,<br />

entsprechende Berufserfahrung, handwerkliches<br />

Geschick, der Position entsprechende<br />

Deutschkenntnisse zur Kommunikation; Tätigkeitsbereich:<br />

Mithilfe beim Zuschnitt, Mithilfe<br />

in der Endproduktion, Verpacken; Arbeitszeit:<br />

Montag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr und<br />

12.30 bis 16.20 Uhr und Freitag von 7.30 bis<br />

14.10 Uhr; Wir bieten: Arbeiten mit modernen<br />

Arbeitsmitteln, Ganzjahresstelle in einem renommierten<br />

heimischen Betrieb, angenehmes<br />

Betriebsklima, Unterstützung der beruflichen<br />

Weiterbildung. Der Arbeitsplatz ist mit dem<br />

öffentlichen Verkehrsmittel gut erreichbar. Das<br />

Mindestentgelt für die Stellen als Hilfsarbeiter/<br />

innen für die Produktion beträgt Euro 1.753,–<br />

brutto pro Monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung. DW 805.<br />

Kennzahl: 10802477<br />

PARTNER DER MENSCHEN<br />

PARTNER DER WIRTSCHAFT<br />

RUNDSCHAU Seite 20 29./30. August 2018


TAG DER<br />

OFFENEN TÜR<br />

SAMSTAG, 1.9.2018, 12 - 18 UHR, ROTES KREUZ ORTSSTELLE <strong>IM</strong>ST<br />

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29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 21


MUSIKKAPELLE SAUTENS | UMBAU MUSIKPAVILLON<br />

Neues Heim für Musikkapelle Sautens<br />

Renovierter und umgebauter Musikpavillon offiziell eingeweiht<br />

(lb) Nach intensiver Bauphase durfte der neue Musikpavillon<br />

der Gemeinde Sautens diesen Sommer beim Bezirksmusikfest<br />

erstmals seine Vorzüge zeigen. Beim Tag der offenen Tür samt<br />

Konzert der Musikkapelle Sautens, die heuer ihr 190-jähriges<br />

Jubiläum feiert, wurde der Pavillon nun auch offiziell durch Dekan<br />

Markus Köck eingeweiht und gesegnet. Damit stand einer<br />

ausgiebigen Kostprobe der Kapelle – trotz hartnäckigen Regens<br />

– nichts mehr im Wege, was vom vollen Festzelt mit Applaus<br />

belohnt wurde.<br />

Der neue Musikpavillon strahlt jetzt in neuem Glanz und bietet Platz für die gesamte<br />

Musikkapelle Sautens.<br />

Beim Tag der offenen Tür verschlug es neugierige Besucher auch ins Probelokal<br />

der Musikkapelle Sautens, wo Leckereien und Getränke auf sie warteten.<br />

Modern, effizient und doch heimelig<br />

präsentiert sich nun die neue<br />

Heimat der Musikkapelle Sautens<br />

im frisch renovierten und umgebauten<br />

Musikpavillon unterhalb<br />

der Kirche. Nicht nur wurde durch<br />

einen Anbau mehr Platz für das Orchester<br />

geschaffen, sondern auch<br />

zusätzlicher Lagerraum und ein<br />

modernisiertes Probelokal sprangen<br />

bei der Renovierung heraus. Dank<br />

des neuen Tors ist der Pavillon nun<br />

vor Wind und Wetter geschützt und<br />

bietet Platz für technische Erneuerungen<br />

und zusätzlichen Stauraum.<br />

Davon überzeugte sich jüngst auch<br />

die Öffentlichkeit.<br />

FEIERLICH EINGEWEIHT.<br />

Vergangenen Freitag hatten Interessierte<br />

beim Tag der offenen Tür<br />

Gelegenheit, sich die neuen Räume<br />

der Musikkapelle Sautens mit eigenen<br />

Augen anzusehen und das Ergebnis<br />

der Umbauten, die etwa ein<br />

halbes Jahr andauerten, zu begutachten.<br />

Mit dem Marsch „Rechts<br />

schaut“ begrüßte die Kapelle unter<br />

Kapellmeister Michael Schöpf später<br />

die zahlreichen Besucher zum<br />

Konzertabend und zur feierlichen<br />

Einweihung, zu der Bürgermeister<br />

Fredi Köll, Landtagsabgeordneter<br />

Jakob Wolf und auch Bezirksobmann<br />

des Musikbezirks Silz, Wolfgang<br />

Schöpf, erschienen waren.<br />

EHRE DEM TORWÄRTER.<br />

„Heute ist nicht nur ein besonderer<br />

Tag für die Musikkapelle Sautens,<br />

sondern ein besonderer Tag für<br />

unsere Dorfgemeinschaft“, begann<br />

Obmann Christian Hackl seine<br />

Festrede und markierte damit die<br />

Bedeutung des neuen Musikpavillons<br />

in Sautens. Den Tag nahm<br />

Obmann Hackl auch zum Anlass,<br />

um allen Freunden, Gönnern<br />

und Helfern der Musikkapelle zu<br />

danken, aber ganz besonders den<br />

Mitgliedern, die tatkräftig beim<br />

Umbau mithalfen. Vor allem die<br />

Leistungen des Ehrenobmanns Hubert<br />

Leiter wurden mit der Übergabe<br />

der Torkurbel für das neue<br />

Tor des Pavillons honoriert. Damit<br />

wurde ihm offiziell die Ehre als<br />

„Torwärter“ zuteil. Bürgermeister<br />

Fredi Köll freute sich genauso über<br />

die Neuerung am Kirchplatz, die<br />

die veranschlagten 800.000 Euro<br />

an Kosten, welche dank einer Förderung<br />

etwa zur Hälfte vom Land<br />

Tirol getragen . werden, zur Freude<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 29./30. August 2018


B ÜCHER<br />

Lernen aus der Vergangenheit<br />

Zwei Bücher, die vor Dagewesenem warnen möchten<br />

Im vollen und trockenen Zelt genossen die Zuhörer das breite musikalische Repertoire<br />

der Sautener Musikanten.<br />

aller wahrscheinlich unterschreiten<br />

wird. Bezirksobmann Wolfgang<br />

Schöpf drückte der Musikkapelle<br />

sein Lob ebenfalls aus: „Seid stolz<br />

so ein Schmuckstück mitten in<br />

eurer Gemeinde zu haben.“ Obendrauf<br />

gab es zur feuchtfröhlichen<br />

Weihe noch einen Zirbenschnaps<br />

vom Bezirksobmann geschenkt.<br />

Obmann Christian Hackl sprach<br />

auch auch die diesjährigen Neuwahlen<br />

der Musikkapelle an und<br />

verkündete, dass er auch für die<br />

nächste Periode wieder als Obmann<br />

zur Verfügung stehen werde.<br />

OFFENE TÜREN. Der Einladung<br />

zum Tag der offenen Tür<br />

folgten so einige neugierige Besucher.<br />

Viele davon blickten dabei<br />

auf ihre Jahre bei der Musikkapelle<br />

zurück, aber auch junge Leute ließen<br />

sich vom zeitgemäßen Charme<br />

der Räume und den ausgestellten<br />

Trachten und Bildern beeindrucken.<br />

Bei freien Getränken und<br />

Appetithäppchen wurde mit den<br />

Mitgliedern der Kapelle geplaudert<br />

und man ließ sich jedes Detail des<br />

neuen Baus zeigen und erklären –<br />

vom Pavillon selbst über den neuen<br />

Kleiderschrank bis hin zum personalisierten<br />

Holztisch.<br />

VIELSEITIG. Trotz strömenden<br />

Regens genossen die Konzertbesucher<br />

das vielseitige Programm, durch<br />

welches Stabführer Markus Auer leitete.<br />

Darunter waren Musikstücke<br />

von James Barnes wie die „Foxfire<br />

Overture“ oder von Carl Michael<br />

Ziehrer der Marsch „Der Zauber<br />

der Montur“, die das breite Repertoire<br />

der Kapelle widerspiegeln. Damit<br />

belohnte sich die Kapelle auch<br />

selbst für ihre ca. 3700 Stunden Arbeit<br />

an ihrem Bau. Seinen Ausklang<br />

fand der musikalische Tag mit der<br />

Tanzmusik „Uans Zwoa Drei“.<br />

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Gratuliere zum Umbau des neuen Musikpavillon!<br />

(mel) Schon in der Vergangenheit<br />

mussten sich Frauen, Menschen<br />

anderer Hautfarbe und<br />

religiös Andersdenkende immer<br />

wieder verteidigen und aus Unterdrückungen<br />

lösen. In der Gegenwart<br />

spricht man von Gleichberechtigung<br />

und Verfassung.<br />

Jedoch müssen wir alle zugeben,<br />

dass er immer wieder auflodert,<br />

der Hass und das Unverständnis<br />

gegenüber<br />

anderen Kulturen<br />

oder dem anderen<br />

Geschlecht. Sind wir<br />

sicher vor Krieg oder<br />

Unterdrückungen,<br />

die wir eigentlich nur<br />

noch aus unseren Geschichtsbüchern<br />

kennen<br />

oder ganz weit<br />

weg von uns geschehen<br />

und die wir in unserem<br />

Alltag verdrängen? In<br />

erster Linie ging es der<br />

nigerianischen Schriftstellerin<br />

Ayobami<br />

Adebayo in ihrem Roman<br />

„Bleib bei mir“,<br />

um ihre Leser auf die<br />

politischen und gesellschaftlichen<br />

Umstände<br />

ihrer Heimat aufmerksam<br />

zu machen. Die<br />

junge Ehefrau Yejide<br />

wird von ihrer Schwiegermutter<br />

verachtet, da<br />

sie der Familie noch<br />

immer keinen Nachwuchs<br />

geschenkt hat.<br />

Akin und sie hatten sich eigentlich<br />

gegen eine Vielehe entschieden,<br />

doch lang hält Akin dem Druck<br />

seiner Mutter nicht stand. Yejide<br />

sieht sich nicht nur von der neuen<br />

Frau verdrängt, sondern versucht<br />

ihren Körper zu zwingen,<br />

Unmögliches zu vollbringen. Um<br />

der Liebe willen bekommt sie nach<br />

Fehlgeburten einen Sohn, der bald<br />

stirbt, aber auch eine Tochter, der<br />

„Bleib bei mir“ von<br />

Ayobami Adebayo, 344<br />

Seiten, Piper-Verlag<br />

„Vox“ von Christina<br />

Dachler, 395 Seiten,<br />

S.Fischer-Verlag<br />

kein langes Leben prophezeit wird.<br />

Sie flieht und verlässt ihre Familie.<br />

Im Buch geht es nicht nur um die<br />

Stellung der Frau in Nigeria in den<br />

80er-Jahren, die Schriftstellerin<br />

nimmt auch mit viel Gefühl das<br />

heikle Thema der Fehlgeburten<br />

auf. Die junge, amerikanische<br />

Autorin Christina Dachler möchte<br />

mit ihrem Roman „Vox“ noch<br />

mehr aufrütteln. Spannend<br />

und provokativ<br />

lässt sie uns in die neue<br />

Welt der Zukunft eintauchen<br />

und zeigt uns<br />

abermals auf, was alles<br />

falsch laufen kann.<br />

Jean, Mutter von vier<br />

Kindern und Wissenschaftlerin<br />

erlebt, wie<br />

sich die Gesellschaft<br />

von Tag zu Tag verändert.<br />

Nicht nur, dass<br />

Frauen dem starken<br />

Geschlecht weichen<br />

sollen und alte Familienschemata<br />

wieder<br />

gutgeheißen werden,<br />

auch die Bildung und<br />

die Sprache wird den<br />

Frauen und Mädchen<br />

genommen. Niemand<br />

sieht Parallelen zu Vergangenem<br />

oder zweifelt<br />

die Regierung an.<br />

Jeder empfindet den<br />

Grundgedanken, der<br />

Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken,<br />

indem<br />

man Frauen nach Hause<br />

schickt und dadurch den Männern<br />

sichere Plätze verspricht, als<br />

gut. Als jedoch auch die Worte der<br />

Frauen auf 100 pro Tag reduziert<br />

werden und mit Stromschlägen bei<br />

Überschreitungen bestraft werden,<br />

spitzt sich die Situation zu. Mit ihrer<br />

spannenden Schreibweise hält<br />

uns Dachler an ihr Buch gefesselt<br />

und fordert uns auf, für unser Leben<br />

einzustehen.<br />

Erhältlich bei<br />

TYROLIA<br />

www.tyrolia.at<br />

6460 Imst, Rathausstraße 1, Tel. 05412/66076, Fax -20<br />

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29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Dominik Schrott tritt zurück<br />

Nationalrat aus dem Oberland legt nach Wilhelm-Berichten seine Ämte nieder<br />

Nach den Berichten des Tiroler Publizisten Markus Wilhelm zu einem angeblich manipulierten<br />

Gewinnspiel zu Wahlkampfzeiten und einem von der Tiroler JVP gegründeten Verein, der insgesamt<br />

24.000 Euro an die Agentur „Smart Ventures“ für die Erstellung einer bis heute nicht existenten<br />

Homepage überwiesen haben soll, zieht Nationalrat Dominik Schrott nun die Konsequenzen: Per<br />

Aussendung erklärt der Oberländer, sein Mandat und alle öffentlichen Funktionen niederzulegen.<br />

Von Manuel Matt<br />

„Die öffentliche Diskussion und<br />

die massive mediale Berichterstattung“<br />

seien eine schwere Belastung<br />

für ihn und seine Familie geworden<br />

und er wolle nicht, dass seine Partei<br />

„aufgrund dieser Beschuldigungen an<br />

Glaubwürdigkeit verliert“, begründet<br />

Dominik Schrott seinen Rücktritt in<br />

einer Aussendung am vergangenen<br />

Sonntagabend. Der Oetzer konnte<br />

im vergangenen Wahlkampf die<br />

ÖVP-Erstgereihte Elisabeth Pfurtscheller<br />

mit rund 7000 Vorzugsstimmen<br />

in seinem Wahlkreis überholen<br />

und wurde im November 2017 als<br />

Nationalrat angelobt.<br />

Kleiderverkauf und<br />

Annahme Kleiderspenden<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />

Samstag > 9 – 13 Uhr<br />

Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />

www.roteskreuz-imst.at<br />

GEWINNSPIEL. Die „vollständige<br />

Aufklärung der massiven Vorhaltungen“<br />

gegen seine Person sei ihm<br />

aber weiterhin ein „großes Anliegen“,<br />

so Schrott, der seine Unschuld beteuert:<br />

„Ich bin davon überzeugt, dass<br />

die anstehende rechtliche Klärung<br />

der haltlosen Vorwürfe zu einer vollständigen<br />

Entlastung führen wird.“<br />

Stein des Anstoßes sind mehrere Berichte<br />

des Tiroler Publizisten Markus<br />

Wilhelm auf seiner Internetplattform<br />

dietiwag.org. Vorgeworfen wird dem<br />

Oberländer die Durchführung eines<br />

angeblich manipulierten Gewinnspiels<br />

während seines Vorzugsstimmenwahlkampfs.<br />

Bestandteil des<br />

Gewinnspiels war das Erraten der<br />

Oberländer Gemeinde, wo Schrott<br />

zuletzt Wahlkampf betrieben hatte,<br />

anhand eines Fotos. Den 23 Teilnehmern,<br />

die für ihren Tagessieg bereits<br />

mit einem T-Shirt mit den stilisierten<br />

Konterfeis von Dominik Schrott und<br />

Sebastian Kurz belohnt wurden, wurde<br />

bei der Schlussziehung die Chance<br />

auf Preise wie eine „Tirol Snow<br />

Card“ oder einen Gutschein für einen<br />

Thermenurlaub in Aussicht gestellt.<br />

Gezogen wurde letzendlich der<br />

Name von Karin K., wobei Wilhelm<br />

gleich mehrere Unregelmäßigkeiten<br />

aufgedeckt haben will. Hinter Karin<br />

K. stehe laut Wilhelm keine legitime<br />

Gewinnerin, die gemäß der Teilnahmebedingungen<br />

des Gewinnspiels in<br />

einer Oberländer Gemeinde gemeldet<br />

sein muss, sondern vielmehr eine in<br />

Innsbruck lebende Mitarbeiterin der<br />

Schrott-Wahlkampfagentur „Smart-<br />

Ventures“, die zudem im Video zur<br />

Ziehung als Glücksfee unter einem<br />

anderen Namen fungierte. Als Beweis<br />

führt Wilhelm ein Gewinnspiel<br />

der „Zillertaler Trachtenwelten“ an,<br />

wo besagte Glücksfee als Gewinnerin<br />

Karin Kirchmair aufgetreten sei, ihr<br />

gewonnenes Mobiltelefon nach dem<br />

Fototermin sogleich zurückgegeben<br />

und dafür einen Einkaufsgutschein<br />

in Höhe von 50 Euro erhalten habe.<br />

Die „Zillertaler Trachtenwelten“ werden<br />

ebenso von „SmartVentures“<br />

betreut, bei der Schrott bis Ende<br />

Oktober selbst als Mitarbeiter angestellt<br />

war. Schrott sprach wenige Tage<br />

nach Veröffentlichung von einer<br />

„Hetzkampagne“ und wies jegliche<br />

Kenntnis, dass es sich bei dem für ihn<br />

organisierten Gewinnspiel um einen<br />

Schwindel gehandelt haben soll, von<br />

sich. Zugleich erklärte Schrott, sämtliche<br />

Geschäftsbeziehungen mit der<br />

Agentur sogleich beendet zu haben.<br />

KRITIK. „Schrott kann sich da<br />

nicht einfach so abputzen“, reagierte<br />

die stellvertretende Landessprecherin<br />

der Grünen, Barbara Schramm-Skoficz,<br />

auf die Aussagen des Nationalrates<br />

und legte im selben Atemzug den<br />

Rücktritt nahe. Das „Schrott-Bingo“<br />

sei jedenfalls komplett, spottete auch<br />

der Tiroler SPÖ-Vizechef Georg Dornauer,<br />

der per Aussendung zugleich<br />

Bezug auf andere Geschehnisse im<br />

Schrott-Wahlkampf nimmt – wie etwa<br />

eine Wahlempfehlung mit Unterschrift<br />

von Sebastian Kurz, der nach<br />

Protesten der Tiroler VP-Listenersten<br />

Elisabeth Pfurtscheller jegliche Kenntnis<br />

davon dementierte, sowie eine<br />

auffallende Anzahl an indonesischen<br />

Fans der Schrott-Facebookseite. Der<br />

damalige Nationalratskandidat führte<br />

dieses Kuriosum gegenüber Medien<br />

auf seine persönliche Bekanntschaft<br />

mit dem indonesischen Kulturattaché<br />

zurück und wies die Anschuldigung,<br />

Facebook-Fans gekauft zu haben,<br />

entschieden zurück. Eine „restlose<br />

Aufklärung“ und eine Offenlegung<br />

der Kosten des Schrott-Wahlkampfs<br />

fordern die Neos.<br />

„KINDERWELT“. Wenige Tage<br />

nach den Berichten über das Gewinnspiel<br />

legte Markus Wilhelm<br />

nach: 2015 gründete die Tiroler JVP<br />

unter ihrem Obmann Dominik<br />

Schrott den Verein „Tiroler Kinderwelt“,<br />

der Kinder und Jugendliche<br />

vertreten soll. Bis heute sei keine<br />

Aktivität des Vereins bekannt, so<br />

Wilhelm – Förderungen wie etwa<br />

2.000 Euro des Landes Tirol seien<br />

trotzdem geflossen. „Umso erstaunlicher“<br />

sei jedoch laut Wilhelm, dass<br />

der Verein mitten im Vorzugsstimmenwahlkampf<br />

die Agentur „Smart<br />

Ventures“ mit der Erstellung einer<br />

Internetseite beauftragte. Überwiesen<br />

worden seien insgesamt 24.000<br />

Euro – nur: Die Internetseite existiere<br />

bis heute nicht. Der Verein<br />

reagierte wenige Stunden später mit<br />

der Veröffentlichung eines Konzepts<br />

für eine Smartphone-Applikation<br />

zum Thema Wandern, die im Herbst<br />

vorgestellt werden soll. Das Konzept<br />

sei aber „größtenteils wortwörtlich“<br />

von zwei anderen Internetseiten abgeschrieben<br />

worden, der Rest sei in<br />

„elendigstem Deutsch“ und vermutlich<br />

„in der größten Panik“ verfasst,<br />

kontert Wilhelm.<br />

REAKTIONEN. „Begrüßt“ wird<br />

der Rücktritt bei den Tiroler Sozialdemokraten,<br />

doch beendet sei die<br />

Geschichte damit noch nicht. Zu<br />

viele Fragen seien noch offen, bemängelt<br />

der Tiroler SPÖ-Vizechef<br />

Georg Dornauer: „Auch die ÖVP<br />

muss sich massiv hinterfragen: Immer<br />

wieder wird aufgezeigt, dass ein<br />

schneller Aufstieg in der Volkspartei<br />

mit dubiosen Praktiken einhergeht.<br />

Von der Abgeordneten Hakl<br />

bis zum Ötztaler Schrott. Auch die<br />

freihändige Vergabe von Aufträgen<br />

an verhaberte PR-Agenturen und<br />

Postenschacherei sind den Tirolerinnen<br />

und Tirolern in der Vergangenheit<br />

viel zu oft begegnet, wenn es<br />

um die Volkspartei gegegangen ist.<br />

Jetzt ist es an der Zeit, dass türkisschwarze<br />

System zu hinterfragen.“<br />

Die Tiroler Freiheitlichen kündigen<br />

eine Anfrage im Landtag bezüglich<br />

der Landesförderungen für den Verein<br />

„Tiroler Kinderwelt“ an. Sonst<br />

möchte man seitens der Freiheitlichen<br />

zu den Vorwürfen gegen den<br />

ÖVP-Nationalrat nicht Stellung be-<br />

Foto: VP Tirol<br />

Gab am Sonntag seinen Rücktritt als<br />

Nationalrat bekannt: Dominik Schrott.<br />

ziehen, so FPÖ-Landespartei-Generalsekretär<br />

Patrick Haslwanter: „Da<br />

sind die Wählerinnen und Wähler<br />

sicherlich mündig genug.“ Auch der<br />

Tiroler Landeshauptmann Günther<br />

Platter (ÖVP) äußerte sich: „Es war<br />

wichtig, dass der Abgeordnete selbst<br />

die politische Verantwortung übernommen<br />

und die Konsequenzen<br />

gezogen hat.“<br />

COMEBACK. Mit dem Rücktritt<br />

von Dominik Schrott wird<br />

Elisabeth Pfurtscheller in den Nationalrat<br />

einziehen, bestätigt die Tiroler<br />

Volkspartei. Die Angelobung<br />

der Außerferner Politikerin als Nationalrätin<br />

wird aller Voraussicht nach<br />

Ende September erfolgen. „Ich war<br />

und bin noch sehr gerne Bundesrätin.<br />

Aber ich nehme die Herausforderung<br />

an und freue mich auf meine<br />

Aufgaben als Nationalrätin“, erklärt<br />

Pfurtscheller gegenüber der RUND-<br />

SCHAU. Ihr Amt im Bundesrat soll<br />

voraussichtlich Elisabeth Mattersberger<br />

aus Osttirol übernehmen.<br />

Zieht nun doch in den Nationalrat ein:<br />

Elisabeth Pfurtscheller. Foto: Cammerlander<br />

RUNDSCHAU Seite 24 29./30. August 2018


Bereits zum zehnten Mal fand im Stamser Weiler Staudach ein<br />

Kirchtag statt. Die Einnahmen aus den Veranstaltungen werden<br />

nun dazu verwendet, die Staudacher Kapelle der Agrargemeinschaft<br />

zu restaurieren. 10.000 Euro sind für die dringend notwendigen<br />

Arbeiten inzwischen zusammengekommen.<br />

Die Kapelle hat zwar vor wenigen Jahren<br />

einen neuen Glockenstuhl erhalten,<br />

der Putz bröckelt aber sowohl innen als<br />

auch außen. Das Schutzengelfresko<br />

an der Fassade stammt übrigens von<br />

Rafael Thaler aus dem Jahre 1943.<br />

Staudiger Kirchtag<br />

Einnahmen zugunsten der Restaurierung der Staudiger Kapelle<br />

Von Agnes Dorn<br />

Zum zehnten Staudiger Kirchtag<br />

konnte der im Frühjahr neugewählte<br />

Obmann Markus Rinner mit erfreulichen<br />

Nachrichten aufwarten: In den<br />

letzten Jahren konnten inzwischen<br />

10.000 Euro gesammelt werden, die<br />

bald der Agrargemeinschaft Staudach<br />

übergeben werden können. Dringend<br />

notwendige Arbeiten wie die<br />

Trockenlegung der Grundmauern,<br />

die Erneuerung des an allen Ecken<br />

und Enden schadhaften Putzes oder<br />

die Errichtung einer bis dato nicht<br />

vorhandenen Regenrinne werden<br />

damit zwar nicht zur Gänze getragen<br />

werden können, zu einem soliden<br />

Grundstein sollten die Einnahmen jedoch<br />

allemal reichen. Rinner hofft indes<br />

darauf, zumindest die Trockenlegung<br />

bereits heuer durch Arbeiten in<br />

Eigenregie in Angriff nehmen zu können.<br />

Doch zuvor müssen alle Details<br />

Anfang August 1978 erreichte den jungen Hirtenbub Walter Häfele<br />

auf seiner geliebten Stamser Alm die Nachricht, er müsse<br />

wieder zurück ins Tal und seine Lehre bei der Tischlerei Schweigl<br />

in Stams beginnen. Anfang August 2018 wurde ihm von derselben<br />

Firma ein großes Dankeschön ausgesprochen – für vier Jahrzehnte<br />

verlässliche und kompetente Mitarbeit.<br />

Bürgermeister Franz Gallop, die beiden scheidenden Schriftführerinnen Andrea<br />

Hörmann und ihre Stellvertreterin Rosemarie Prantl, der frühere Obmann und jetzige<br />

Ehrenobmann Franz Prantl, der neue Obmann Markus Rinner und Obmann-<br />

Stellvertreter Wolfgang Hörmann (v.l.). <br />

RS- Fotos: Dorn<br />

noch mit dem Denkmalamt abgestimmt<br />

werden, da die im Jahre 1766<br />

von den Staudacher Bauern errichtete<br />

Kapelle unter Denkmalschutz steht.<br />

Im Rahmen des am Sonntag stattgefundenen<br />

Kirchtags ließ es sich der<br />

neue Obmann nicht nehmen, den<br />

Seit 40 Jahren eine treue Seele<br />

Tischlerei Schweigl dankt ihrem Mitarbeiter Walter Häfele<br />

alten Vorstandsmitgliedern seinen<br />

Dank für ihre jahrelange Arbeit auszusprechen.<br />

Neu im Vorstand des<br />

Staudiger Kirchtagsvereins ist neben<br />

Obmann Markus Rinner auch Angelika<br />

Rinner, die als Schriftführerin<br />

Andrea Hörmann abgelöst hat.<br />

29./30. August 2018<br />

Bis Ende des vergangenen Jahres war<br />

Werner Thaler (M.) für die Steuerberatung<br />

und die Lohnverrechnung der Firma<br />

zuständig. Auch seine Gattin Annemarie<br />

zeigt sich mit der Firma Schweigl<br />

sehr verbunden.<br />

In Anerkennung seiner treuen Dienstleistung wurde Walter Häfele (4.v.l.) das goldene<br />

Ehrendiplom der Wirtschaftskammer Tirol verliehen. Bürgermeister Franz<br />

Gallop, Juniorchef Thomas Schweigl, Gattin Karin Häfele sowie die beiden Innungsmeister<br />

Markus Penz und Thomas Schnegg (v.l.) gratulierten. RS-Fotos: Dorn<br />

Das 40-jährige Betriebsjubiläum<br />

ihres Mitarbeiters Walter Häfele<br />

nutzten die Chefs der Tischlerei<br />

Schweigl in Stams, um zu einem<br />

Sektempfang in die Hirschentennne<br />

zu laden und ihrem treuen<br />

Angestellten für seine jahrzehntelange<br />

Arbeit zu danken. „Wenn<br />

man denselben Beruf 40 Jahre ausübt<br />

und das noch dazu im selben<br />

Betrieb, dann bürgt das für Loyalität<br />

und dafür sagen wir Danke“,<br />

sprach Juniorchef Thomas Schweigl<br />

dem Tischler seine Anerkennung<br />

aus. Zur Betriebsfeier geladen und<br />

gekommen waren auch Bürgermeister<br />

Franz Gallop, der Bezirksinnungsmeister<br />

Thomas Schnegg und<br />

Landesinnungsmeister-Stellvertreter<br />

Markus Penz, die ebenfalls gratulierten.<br />

Ein Mitarbeiter mit solch<br />

langer Erfahrung im selben Betrieb<br />

sei gerade deshalb besonders wertvoll<br />

für die Firma, weil er seine Erfahrungen<br />

an die jüngeren weitergeben<br />

könne, betonte Penz. Häfele<br />

sei einer von jenen, die nicht nur<br />

auf jahrelange Routine zurückgreifen,<br />

sondern sich stets auch neueste<br />

Techniken aneignen, ergänzte<br />

Schweigl. Derzeit beschäftigt die in<br />

Stams ansässige Tischlerei sieben<br />

Mitarbeiter, davon zwei Lehrlinge.<br />

Im Zuge der Jubiläumsfeier wurde<br />

noch einer weiteren jahrelangen<br />

starken Stütze des Betriebs herzlich<br />

gedankt: Werner Thaler zeigte sich<br />

über 40 Jahre lang für die Steuerberatung<br />

sowie die Lohnverrechnung<br />

der Tischlerei verantwortlich. Auch<br />

ihm wurde für die professionelle<br />

Arbeit ein Dank von Seiten der Betriebsführung<br />

ausgesprochen.<br />

<br />

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RUNDSCHAU Seite 25


BILDUNG & BERUF<br />

Smarte Bildung<br />

Das Mobiltelefon im Unterricht<br />

(mg) Das sogenannte Smartphone ist unter Jugendlichen und<br />

auch Kindern bereits weit verbreitet und daher auch ein Dauerthema<br />

in den Schulen.<br />

Smartphones können den Unterricht stören – werden sie aber richtig eingesetzt, so<br />

können sie die Lehrer im Unterricht unterstützen.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Während manche Bildungseinrichtungen<br />

bereits über die Verbannung<br />

der Handys aus den Klassen sprechen,<br />

gehen manche Schulen einen<br />

anderen Weg und wollen genau dieses<br />

Gerät in den Unterricht mit einbinden<br />

und auch einen sinnvollen<br />

Umgang damit lehren.<br />

Unter den Stunden sollten sich<br />

Schüler auf den Inhalt des Unterrichts<br />

konzentrieren, da stört natürlich<br />

das dauernde Lärmen der<br />

Smartphones. Wird das elektronische<br />

Gerät aber nicht gänzlich verboten,<br />

sondern gezielt von den Lehrkörpern<br />

eingesetzt, so kann es zum Lernerfolg<br />

beitragen und einen monotonen Vortrag<br />

– welchem die Schüler sowieso<br />

nur wenig folgen – aufpeppen.<br />

Es gibt auch Apps, die den Schülern<br />

den Lernstoff mit Spaß vermitteln<br />

wollen, weil es sich so leichter<br />

Grundkurs Buchhaltung I<br />

Der Grundkurs für Buchhaltung am<br />

Wifi Imst ist der ideale Einstieg in diese<br />

Büroarbeit. Schritt für Schritt lernen<br />

und verstehen Sie das System der doppelten<br />

Buchhaltung und können Ihr<br />

Wissen in der Praxis anwenden.<br />

lernen lassen sollte. Manche dieser<br />

Apps eignen sich dazu, mit Hilfe<br />

eines kleinen Quiz – indem die Schüler<br />

gegeneinander antreten – in ein<br />

neues Thema einzusteigen oder aber<br />

auch ein altes zu resümieren. Die Fragen<br />

werden dabei meist vom Lehrer<br />

erstellt und auch live am Beamer ausgewertet.<br />

Weiters kann das Smartphone<br />

auch für Rechercheaufgaben genutzt<br />

werden und es lassen sich andere<br />

sinnvolle Apps wie etwa der Duden<br />

herunterladen.<br />

Wichtig ist, den Kindern und Jugendlichen<br />

zu vermitteln, dass das<br />

Mobiltelefon nur dann verwendet<br />

werden darf, wenn es für den Unterricht<br />

benötigt wird und es auch vom<br />

Lehrer gestattet wurde – ansonsten<br />

sollte es sich, auf Lautlos geschaltet,<br />

in der Tasche befinden.<br />

Kursort: Imst, von 10. September<br />

bis 24. Oktober, jeweils Montag &<br />

Mittwoch 18.15 bis 22 Uhr, 60 LE,<br />

540 Euro, (30 % Update-Förderung<br />

möglich) Tel. 05 90 90 5-3120 bzw.<br />

E-Mail: wifi.imst@wktirol.at. ANZEIGE<br />

Hilfe ist notwendig<br />

Förderungen für Schüler<br />

(mg) Für viele Familien ist die Ausbildung der eigenen Kinder<br />

eine finanzielle Herausforderung, dennoch lassen sich mit ein<br />

paar kleinen Tricks die Kosten senken, damit das Familienbudget<br />

nicht zu sehr belastet wird.<br />

Besonders groß ist die finanzielle<br />

Belastung beim erstmaligen Schulbesuch<br />

des Nachwuchses, denn es<br />

muss von Grund auf alles neu besorgt<br />

werden. Ein weiterer großer<br />

Kostenfaktor für alle Eltern – egal<br />

welcher Schulstufe – sind Ausflüge,<br />

Skikurse und Sprachurlaube. Auf<br />

all diese Kosten sollten sich Eltern<br />

bereits vor Schulbeginn vorbereiten<br />

und für das Kind immer wieder ein<br />

wenig ansparen.<br />

FÖRDERUNGEN. Da in Österreich<br />

aber ein jedes Kind eine<br />

Chance auf eine gute Ausbildung<br />

haben sollte, unterstützt auch der<br />

Staat die Eltern mit verschiedensten<br />

Förderungen. Die Unterstützung<br />

en können von Bundesland zu<br />

Bundesland variieren, jedoch gibt<br />

es auch bundesweit gleichbleibende<br />

Förderungen wie etwa die Schülerbeihilfe,<br />

die Heim- und Fahrtkostenbeihilfe<br />

und die Unterstützung<br />

für die Teilnahme an Schulveranstaltungen,<br />

welche mindestens fünf<br />

Tage andauern. Vom Land Tirol<br />

gibt es auch die Schulstarthilfe,<br />

welche für einkommensschwache<br />

Familien gedacht ist.<br />

Die Anträge müssen rechtzeitig<br />

eingereicht werden und daher<br />

sollten sich Familien bereits vor<br />

Schulstart über mögliche Unterstützungen<br />

informieren.<br />

Lehrstellensituation im<br />

Bezirk Imst August 2018<br />

Das AMS Imst kann Jugendliche<br />

und junge Erwachsene in vielerlei<br />

Hinsicht beim Einstieg ins<br />

Berufsleben unterstützen. Dies<br />

erfolgt schon bei Erstinformation<br />

durch die AMS-Berufsberatung<br />

sowohl in den Schulen als auch<br />

im Berufsinformationszentrum<br />

(BIZ) des AMS Imst. Individuelle<br />

Beratung und Hilfe bei der Lehrstellensuche<br />

werden ebenso angeboten<br />

wie eine aktive Unterstützung<br />

bei der Berufsfindung oder<br />

durch ein Bewerbungscoaching.<br />

Jugendspezifische Kursmaßnahmen<br />

zur zusätzlichen Qualifizierung<br />

und Orientierungshilfe<br />

am Arbeitsmarkt runden das<br />

Angebot der Jugendberatung des<br />

AMS Imst ab. Eine weitere Möglichkeit<br />

für junge Menschen mit<br />

erhöhtem Unterstützungs- und<br />

Förderbedarf bietet z.B. die verlängerte<br />

Lehre bzw. eine Teilqualifikation.<br />

Bei dieser Form der<br />

Berufsausbildung erhalten Jugendliche<br />

und junge Erwachsene<br />

die Möglichkeit, einen Lehrabschluss<br />

(bzw. eine Abschlussprüfung<br />

bei Teilqualifizierung) unter<br />

Berücksichtigung ihrer individuellen<br />

Bedürfnisse zu erhalten.<br />

Derzeit stellt sich die aktuelle<br />

Situation am regionalen Lehrstellenmarkt<br />

im Bezirk Imst folgendermaßen<br />

dar: Zum Stichtag, 24.<br />

August 2018, standen 83 offene<br />

Lehrstellen sowie <strong>35</strong> Lehrstellensuchende<br />

zur Verfügung.<br />

Die Jugend- und BIZ-Beraterinnen<br />

und -Berater des AMS<br />

Imst sind gerne bereit, den Jugendlichen<br />

unterstützend zur<br />

Seite zu stehen. Telefonische,<br />

persönliche und Onlineterminvereinbarungen<br />

sind von Montag<br />

bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr<br />

und am Freitag von 8 bis 13 Uhr<br />

möglich.<br />

KONTAKT: AMS Imst,<br />

6460 Imst, Rathausstraße 14,<br />

Tel: 05412 61900 oder per E-Mail<br />

an ams.imst@ams.at. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 26 29./30. August 2018


BILDUNG & BERUF<br />

Lernen will gelernt sein<br />

Wie richtig gepaukt wird<br />

(mg) Während der Schulzeit müssen die Schüler immer wieder<br />

auf Tests und Schularbeiten lernen – dabei machen aber<br />

viele den Fehler, den gesamten Stoff in nur ein bis zwei Tagen<br />

auswendig lernen zu wollen.<br />

Beim Lernen für die bevorstehende Prüfung verzweifeln viele Schüler. Mit der richtigen<br />

Lerntechnik aber kann der Stress minimiert werden.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Wer richtig lernt, der muss weniger<br />

Zeit in das Studieren des Teststoffes<br />

stecken. Viele Schüler denken oft,<br />

sie lernen stundenlang, dabei werden<br />

sie aber häufig von ihrem Telefon,<br />

ihrem Computer oder auch<br />

dem Fernseher abgelenkt. Damit die<br />

effektive Lernzeit steigt, sollte man<br />

sich einen ruhigen Ort zum Lernen<br />

suchen und dort alles, was ablenkt,<br />

verbannen. Pausen sind ebenfalls<br />

wichtig, sie sollten aber in regelmäßigen<br />

Abständen gemacht werden.<br />

In den kleinen Pausen sollte nicht<br />

auf das Handy oder in den Laptop<br />

geschaut werden, da dies den „Lernflow“<br />

unterbricht.<br />

Mindmaps können ebenfalls beim<br />

29./30. August 2018<br />

Lernen helfen, denn der gelesene<br />

Stoff wird noch einmal resümiert<br />

und strukturiert zu Papier gebracht.<br />

Auch das Schreiben eines Spickzettels<br />

kann beim Studieren helfen,<br />

denn die gelernten Informationen<br />

werden verarbeitet und das Wichtigste<br />

wird stichpunktartig festgehalten.<br />

Der Spickzettel sollte selbstverständlich<br />

nicht mit in die Prüfung<br />

genommen werden.<br />

Vielen hilft es aber auch, den zu<br />

lernenden Stoff mit Emotionen und<br />

Bildern zu verknüpfen, damit sie<br />

sich diesen leichter merken können.<br />

Vor dem Prüfungstag selbst sollte<br />

man ausreichend schlafen und auch<br />

gut frühstücken.<br />

Starthilfe statt Nachhilfe<br />

Hildegard Wais, LernQuadrat.<br />

Mit den folgenden Tipps gelingt der<br />

Schulstart leichter:<br />

1.) Ab sofort den Stoff des letzten<br />

Schuljahres auffrischen,<br />

2.) von Anfang an in der Schule<br />

„am Ball bleiben“<br />

und mitlernen,<br />

3.) bei Unsicherheiten<br />

rasch Hilfe<br />

suchen und keine<br />

großen Lücken entstehen<br />

lassen,<br />

4.) Lerntechnik-Seminar<br />

im LernQuadrat<br />

besuchen und<br />

gute Noten sichern.<br />

„Wir haben die Erfahrung<br />

gemacht,<br />

dass Schüler, die<br />

gleich ab Schulbeginn<br />

zu uns kommen, bessere Noten<br />

haben“, berichtet Hildegard Wais,<br />

Leiterin des LernQuadrats in Imst.<br />

Jetzt gleich zu einem kostenlosen<br />

Beratungsgespräch ins LernQuadrat<br />

kommen und gute<br />

Noten sichern!<br />

LernQuadrat Imst,<br />

Dr.-Carl-Pfeiffenbergerstraße<br />

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Tel. 05412 611 02<br />

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Neues BFI Kursprogramm für Imst<br />

Das neue Kursprogramm des BFI Tirol für 2018/2019 ist verfügbar<br />

und bietet eine breite Auswahl an Seminaren und Lehrgängen<br />

für Ihre Aus- und Weiterbildung.<br />

Holen Sie die Matura nach oder<br />

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wie Grundlagen Buchhaltung<br />

oder Personalverrechnung, dem Europäischen<br />

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lebenslange Lernen. Im Oktober<br />

2018 startet erstmalig die Programmierakademie<br />

zur Entwicklung von<br />

Apps und Software. Das BFI Tirol<br />

ist Studienzentrum für die Fern-<br />

Hochschule Hamburg, die neu auch<br />

Studiengänge für Psychologie sowie<br />

Wirtschaftspsychologie anbietet.<br />

NEUE FÖRDERUNGEN<br />

NUTZEN. Um zusätzliche Bildungsabschlüsse<br />

zu ermöglichen<br />

haben das Land Tirol und die AK<br />

Tirol ihr Förderprogramm erweitert.<br />

Bildung eröffnet neue Chancen am<br />

Arbeitsmarkt und davon sollen alle,<br />

die eine Aus- und Weiterbildung anstreben,<br />

profitieren können.<br />

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Bezirksstellenleiterin Manuela<br />

Fink informiert Sie gerne persönlich<br />

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RUNDSCHAU Seite 27


Beginn des Unterrichts<br />

VS Ötzerau<br />

Mittwoch, 5. September<br />

NMS Imst Unterstadt I<br />

Mittwoch, 5. September<br />

SPZ Imst<br />

Mittwoch, 5. September<br />

NMS Haiming<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Sautens<br />

Mittwoch, 5. September<br />

NMS Imst Unterstadt II<br />

Mittwoch, 5. September<br />

PTS Imst<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Haiming<br />

Mittwoch, 5. September<br />

NMS Umhausen<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Arzl i.P.<br />

Mittwoch, 5. September<br />

NMS Pitztal<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Haimingerberg<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Umhausen<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Imst H. Gmeiner<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Wenns<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Ötztal-Bahnhof<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Niederthai<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Imst Unterstadt<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Jerzens<br />

Mittwoch, 5. September<br />

LLA Imst<br />

Montag, 10. September<br />

VS Tumpen<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Imsterberg<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS St. Leonhard<br />

Mittwoch, 5. September<br />

SPZ Ötztal-Bahnhof<br />

Mittwoch, 5. September<br />

NMS Längenfeld<br />

Montag, 3. September<br />

VS Karres<br />

Mittwoch, 5. September<br />

TFBS Imst<br />

Montag, 10. September<br />

NMS Silz<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Längenfeld<br />

Montag, 3. September<br />

VS Karrösten<br />

Mittwoch, 5. September<br />

BHAK/BHAS Imst<br />

Donnerstag, 6. September<br />

VS Silz<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Dorf<br />

Montag, 3. September<br />

VS Leins<br />

Mittwoch, 5. September<br />

BRG Imst<br />

Montag, 10. September<br />

VS Mötz<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Huben<br />

Montag, 3. September<br />

VS Mils<br />

Mittwoch, 5. September<br />

LMS Imst<br />

Montag, 10. September<br />

PTS Silz<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Unterried<br />

Montag, 3. September<br />

VS Roppen<br />

Mittwoch, 5. September<br />

HTL Imst<br />

Donnerstag, 6. September<br />

NMS Stams<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Stams<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Rietz<br />

Mittwoch, 5. September<br />

NMS Mieming<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Barwies<br />

Montag, 17. September<br />

VS Untermieming<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Obsteig<br />

Mittwoch, 5. September<br />

NMS Oetz<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Oetz<br />

Mittwoch, 5. September<br />

PTS Ötztal<br />

Montag, 3. September<br />

NMS Sölden<br />

Montag, 3. September<br />

VS Sölden<br />

Montag, 3. September<br />

VS Gurgl<br />

Montag, 3. September<br />

VS Vent<br />

Montag, 3. September<br />

NMS Imst Oberstadt<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Imst Oberstadt<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Nassereith<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Tarrenz<br />

Mittwoch, 5. September<br />

VS Wald<br />

Mittwoch, 5. September<br />

www.atelieregger.at<br />

Back to School<br />

Der Schulalltag kehrt für die Kinder zurück<br />

Am Abend vor dem ersten Schultag<br />

steigt bei dem ein oder anderen<br />

wieder die Vorfreude auf die Schule,<br />

denn man trifft seine Freunde wieder<br />

und lernt hoffentlich im neuen<br />

Jahr viel dazu. Jetzt heißt es auch<br />

wieder rechtzeitig ins Bett zu gehen,<br />

sodass man am nächsten Tag nicht<br />

müde ist. Alle möglichen Unterlagen<br />

sollten schon am Vortag zusammengepackt<br />

werden, damit es in der<br />

Früh zu keiner Hektik kommt.<br />

EINE NEUE UMGEBUNG.<br />

Viele Schüler sind schon „alte Hasen“<br />

und haben bereits viele erste<br />

WERBEAGENTUR<br />

(mg) Ein sehr warmer Sommer geht zu Ende und mit dem nahenden<br />

Herbst beginnt auch die Schule wieder. Manch ein Schüler<br />

mag sich bereits freuen und wieder andere würden gerne noch<br />

ein paar Tage länger frei haben.<br />

Schultage miterlebt, für andere wiederum<br />

beginnt mit diesem Herbst<br />

ein neuer Lebensabschnitt. Die<br />

baldigen Erstklässler müssen sich<br />

an eine neue Umgebung, eine neue<br />

Autoritätsperson, neue Freunde und<br />

zumeist auch an einen neuen Schulweg<br />

gewöhnen. Als Elternteil ist es<br />

wichtig, den Schulweg mit seinem<br />

Kind zu üben und es auf mögliche<br />

Gefahren hinzuweisen.<br />

Wer seinem Sprössling eine besondere<br />

Freude machen möchte, der<br />

bastelt oder kauft ihm eine Schultüte<br />

mit Süßigkeiten und ein paar anderen<br />

Kleinigkeiten darin.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 29./30. August 2018


ICH HABE EINEN TRAUM<br />

02. 09. 18<br />

Sölden<br />

238 KM • 5500 HM<br />

OETZTALER-RADMARATHON.COM<br />

2018<br />

29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 29


HERZLICH WILLKOMMEN<br />

BEI DER CHANCE, DEINEN TRAUM ZU ERFÜLLEN!<br />

LIEBE FREUNDE DES ÖTZTALER<br />

RADMARATHONS!<br />

Herzlich willkommen im Ötztal,<br />

herzlich willkommen bei der<br />

Chance, deinen Traum zu erfüllen!<br />

Der diesjährige Ötztaler Radmarathon<br />

steht ganz im Zeichen des<br />

Steinbocks. Dieser stolze Alpenbewohner<br />

dient heuer als Motivationsfigur,<br />

da er jene Eigenschaften<br />

besitzt, die ihr als Teilnehmer<br />

ebenfalls mitbringen müsst. Er<br />

besitzt Kraft, erklimmt die Berge<br />

scheinbar spielend leicht und imponiert<br />

durch eine unglaubliche<br />

Steigfähigkeit. Auch in diesem<br />

Jahr haben wieder zahlreiche<br />

Menschen daran gearbeitet, alles<br />

Notwendige vorzubereiten, um<br />

die Erfüllung von rund 4000 Träumen<br />

zu ermöglichen. Angefangen<br />

beim Organisationsteam über die<br />

kuchenbackenden Hausfrauen bis<br />

hin zu den Kindern, welche fleißig<br />

die Startpakete befüllen. Nicht<br />

zu vergessen sind die knapp 550<br />

Helfer entlang der Strecke und all<br />

jene Vermieter, die frühmorgens<br />

das Radler-Frühstück vorbereiten.<br />

Alle von ihnen haben den bevorstehenden<br />

Tagen entgegengefiebert.<br />

Jetzt liegt es an euch, den<br />

Teilnehmern, diesen Tag zu einem<br />

ganz besonderen zu machen. Ihr<br />

seid die Hauptdarsteller dieser<br />

Radfestspiele. Die unermüdlichen,<br />

tapferen Kämpfer, die 238 Kilometer,<br />

5500 Höhenmeter und vier<br />

Pässe bezwingen wollen, verleihen<br />

dieser Veranstaltung eine spezielle<br />

Magie. Sie zieht noch Wochen nach<br />

Tag X sowohl Teilnehmer, als auch<br />

Helfer, Organisationskomitee und<br />

alle, die Teil des Ötztaler Radmarathon-Mosaiks<br />

sind, in ihren Bann.<br />

Ich wünsche euch, dass ihr wie der<br />

stolze Steinbock die Berge spielend<br />

leicht erklimmt, ungeahnte<br />

Kräfte entfesselt und euch eure unglaubliche<br />

Steigfähigkeit die Berge<br />

Foto: Ötztal Tourismus/Nösig.<br />

heil rauf und wieder runterbringt.<br />

Uns allen wünsche ich einen unfallfreien<br />

und erlebnisreichen Ötztaler<br />

Radmarathon 2018.<br />

Mag. Oliver Schwarz,<br />

Geschäftsführer Ötztal Tourismus<br />

UCI MANNSCHAFTS<br />

ZEITFAHREN (23.09.18)<br />

> Kostenloser Eintritt in die<br />

WATER AREA<br />

> Gratis Hochseilgarten-Touren<br />

(Anmeldung vor Ort)<br />

> Team Village beim River Haus<br />

> PUBLIC VIEWING im Lakeside<br />

Restaurant mit Live Band<br />

BIKEN @ AREA 47<br />

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> Je nach Könnerstufe in der Bike Republic Sölden oder zum Piburger See<br />

> Inklusive Bike, Schutzausrüstung & Tickets<br />

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> Freier Eintritt in die WATER AREA<br />

> Voranmeldung notwendig<br />

Mehr Infos unter: www.area47.at/mtb<br />

RUNDSCHAU Seite 30 29./30. August 2018


RUN AUF DIE STARTPLÄTZE<br />

Die Startplätze, die in der Anmeldephase vom 1. bis<br />

zum 28. Februar für den diesjährigen Radmarathon<br />

vergeben wurden, waren wieder heiß begehrt.<br />

RUND 4000 SPORTLER WOLLEN ES WIEDER WISSEN<br />

Im Februar wurde es für alle<br />

Zweiradathleten ernst: Die Anmeldephase<br />

für den Ötztaler<br />

Radmarathon begann. Im Zeitraum<br />

von 28 Tagen musste die<br />

Entscheidung fallen, ob man sich<br />

für die Herausforderung bewerben<br />

will. So lange blieb nämlich<br />

das Anmeldeportal auf www.<br />

oetztaler-radmarathon.com geöffnet.<br />

DAS LOS HAT ENTSCHIEDEN. Das<br />

Losglück bestimmte dann am 8.<br />

März wer in den letzten Monaten<br />

viel Zeit beim Training im Sattel<br />

verbringen durfte. „Wir rechneten<br />

auch in diesem Jahr wieder mit<br />

knapp 15000 Personen, die sich<br />

an der Verlosung der begehrten<br />

und limitierten 4500 Startplätze<br />

beteiligen“, erklärt Oliver Schwarz,<br />

Direktor von Ötztal Tourismus.<br />

Auf über 1 700 Höhenmetern müssen<br />

die Athleten ordentlich in die Pedale<br />

treten. <br />

Foto: J. Skarwan<br />

PATENSCHAFTEN. In diesem Jahr<br />

wird ein besonderes Augenmerk<br />

auf den Außenauftritt der Veranstaltung<br />

gelegt. „Nachdem<br />

die Plakate in den vergangenen<br />

Jahren von alpinen Pflanzen und<br />

Gesteinen geprägt waren, setzen<br />

wir nun den Fokus auf andere<br />

Gebirgsbewohner“, berichtet<br />

Schwarz. Eine mehrjährige Kooperation<br />

mit dem beliebten<br />

Tierpark in Innsbruck ist zudem<br />

in Planung. Passend zum Symbol<br />

des Ötztaler Radmarathons<br />

schlossen die Veranstalter eine<br />

Steinbock-Patenschaft ab. „Die<br />

Tiere besitzen Kraft, erklimmen<br />

Berge spielend leicht und imponieren<br />

durch ihre unglaublichen<br />

Steigfähigkeiten. Ich hoffe, dass<br />

die Radsportler genau die gleichen<br />

Eigenschaften mitbringen,<br />

denn die Distanz über vier Alpenpässe<br />

hat es in sich“, freut<br />

sich André Stadler, Direktor des<br />

Der Sonne entgegen – auch steile Streckenpassagen gehören zu den Herausforderungen<br />

des Radmarathons.<br />

Foto: Jürgen Skarwan<br />

Auch in diesem Jahr messen sich rund 4000 Radsportbegeisterte an einer der<br />

schönsten Strecken Österreichs. <br />

Foto: Lukas Ennemoser<br />

Alpenzoos in Innsbruck, über das<br />

tierische Symbol. In den Jahren<br />

2019 und 2020 sollen zwei weitere<br />

tierische Vertreter, die durch<br />

ihre individuellen Merkmale<br />

ebenso gute Repräsentanten für<br />

das Radsport-Highlight darstellen<br />

werden, folgen.<br />

Die Gemeinde Sölden<br />

wünscht den Veranstaltern<br />

gutes Gelingen und<br />

den Besuchern<br />

schöne Stunden<br />

in Sölden.<br />

29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 31


PREMIERE<br />

38. ÖTZTALER RADMARATHON ERSTMALS MIT BIKE4HELP-PROLOG<br />

Am kommenden Wochenende, dem 2. September, verwandelt<br />

sich das Ötztal wieder zum Radmekka Europas, wenn sich über<br />

4 000 Starter aus allen Erdteilen der Herausforderung des 38.<br />

Ötztaler Radmarathons stellen. Erstmals in der Geschichte des<br />

Kultrennens über 238 Kilometer und 5500 Höhenmeter findet<br />

am Freitag zuvor ein Prolog statt. Diese Premiere wird von WM-<br />

Starter und Bora-hansgrohe-Profi Gregor Mühlberger eröffnet.<br />

Die Ötztaler Aushängeschilder<br />

auf zwei Rädern, allen voran<br />

Weltmeisterin Laura Stigger sowie<br />

die MTB-Cracks Gregor Raggl<br />

und Anna Spielmann, sind schon<br />

im „Ötzi-Fieber“. Kürzlich wurde<br />

zudem das offizielle Ötztaler<br />

Radmarathon-Trikot präsentiert.<br />

Dieses begehrte Trikot in blaugrünem<br />

Design erhalten alle<br />

Starter, die nach den vier Pässen<br />

Kühtai, Brennerpass, Jaufenpass<br />

und Timmelsjoch auch das Ziel<br />

in Sölden erreichen. Die zum Finisher-Trikot<br />

passende Verkaufslinie<br />

der Ötztaler-Kollektion ist<br />

am Marathonwochenende in der<br />

Expo Area und in den lokalen<br />

Sportgeschäften erhältlich.<br />

GREGOR MÜHLBERGER ERÖFF-<br />

NET PREMIERE<br />

IN<br />

SÖLDEN.<br />

Im<br />

Ötztaler<br />

Radmarathon-Fieber<br />

ist<br />

heuer<br />

auch<br />

ein<br />

Niederösterreicher:<br />

Ex-Staatsmeister<br />

und<br />

Tour de France-Starter<br />

Gregor Mühlberger,<br />

der im Vorjahr die erste<br />

Ausgabe des UCI-Rennens<br />

„PRO<br />

Ötztaler<br />

5500“ bestritt. Er ist am Freitag,<br />

dem 31. August, der Stargast bei<br />

der Auftaktveranstaltung „Bike4Help<br />

Prolog“. Maximal 200<br />

Starter können ab 15 Uhr ihre<br />

Kletterkünste auf der 1,2 Kilometer<br />

langen Strecke mit 129<br />

Höhenmetern vom Zielgelände<br />

der Freizeit Arena bis zur Granbichl<br />

Schranke unter Beweis<br />

stellen. Das Nenngeld pro Starter<br />

beträgt zehn Euro, das zur Gänze<br />

einem wohltätigen Zweck zugute<br />

kommt. „Es freut uns sehr, dass<br />

Gregor Mühlberger, der heuer<br />

auch beim Mannschaftszeitfahren<br />

der UCI Straßenrad-WM<br />

diesen September mit seinem<br />

Bora-hansgrohe-Team im Ötztal<br />

starten wird, bei dieser Aktion<br />

mitmacht. Er wird eine Zeit vorlegen,<br />

an der sich alle Hobbysport-<br />

ler messen können“, sagt Ötztal<br />

Tourismus-Geschäftsführer<br />

Oliver Schwarz.<br />

NACH DEM ÖTZTALER IST VOR<br />

DER UCI STRASSENRAD-WM.<br />

Apropos Rad-WM 2018: Die insgesamt<br />

zwölf Rennen vom 22.<br />

bis 30. September haben ihre<br />

Startorte in vier Tiroler Regionen<br />

und enden alle am Rennweg<br />

in Innsbruck. Als Startort<br />

mit dabei ist auch das Ötztal<br />

mit der Area 47, wo am Sonntag,<br />

dem 23. September, das Mannschaftszeitfahren<br />

der Herren<br />

und Damen gestartet wird.<br />

Die UCI Straßenrad-WM<br />

2018 wird also im Ötztal<br />

eröffnet!<br />

Radmarathon-Fieber: Über 5500 Höhenmeter wollen von den zahlreichen Teilnehmern<br />

bezwungen werden.<br />

Foto: Lukas Ennemoser<br />

SÖLDEN, Dorfstraße 25, Tel. +43 (0)5254/2223<br />

E-Mail: soelden@glanzer.at, www.glanzer.at<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 29./30. August 2018<br />

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So viele Fahrräder auf einmal sieht man nicht oft im Ötztal – die Teilnehmer bereiten<br />

sich mit ihren Bikes monatelang auf diesen einen Tag vor. Foto: Jürgen Skarwan<br />

Auch Pausen müssen sein – an den Labestationen können sich die Athleten zwischendurch<br />

stärken. <br />

Foto: Lukas Ennemoser<br />

MEHR ALS EIN RADMARATHON.<br />

Oliver Schwarz hat mit seinem<br />

Team ein umfassendes Rahmenprogramm<br />

auf die Beine gestellt:<br />

Die Bike Expo öffnet am Freitag,<br />

dem 31. August, um 10 Uhr ihre<br />

Pforten. Ab 20 Uhr steht der Startort<br />

Sölden ganz im Zeichen der UCI<br />

Straßenrad-WM in Innsbruck mit<br />

dem WM-Abend in der Sporthalle<br />

der Freizeit Arena, wo auch die<br />

Siegerehrungen und Pasta-Parties<br />

stattfinden. Von Freitag bis Sonntag<br />

wird Rad-Artist Chris Böhm<br />

gemeinsam mit seinem Freestyle-<br />

Team und Breakdance-Weltmeister<br />

Killa Sebi das Publikum zum<br />

Staunen bringen. Am Samstag wird<br />

Chris Böhm versuchen, seinen eigenen<br />

Guiness World Record mit<br />

Umdrehungen auf dem Hinterrad<br />

zu knacken. Bike-Trial Vize-Weltmeister<br />

Stefan Eberharter zeigt<br />

sein Können am Samstag und<br />

Sonntag um 19 Uhr im Rahmen<br />

seiner Trial Bike Show in der Sporthalle.<br />

Wenig später, um 20.30 Uhr,<br />

werden die letzten Finisher des<br />

Ötztaler Radmarathons erwartet<br />

und frenetisch gefeiert. Der imposante<br />

Start zum 38. Ötztaler Radmarathon<br />

erfolgt schließlich am<br />

Sonntag um 6.45 Uhr. Ehe die Besten<br />

das Ziel in Sölden erreichen,<br />

wird auch das Red Bull Skydiving<br />

Team mit Absprüngen aus rund<br />

1000 Metern ihre spektakulären<br />

Stunts präsentieren.<br />

VERKEHRSINFORMATIONEN ZUM<br />

ÖTZTALER RADMARATHON. Auf<br />

der gesamten Strecke des Ötztaler<br />

Radmarathons kommt es am<br />

2. September zu Sperren und Verkehrsanhaltungen.<br />

Alle wichtigen<br />

Informationen zur Veranstaltung<br />

gibt es unter:<br />

www.oetztaler-radmarathon.com.<br />

Anspannen. Entspannen. Regenerieren. Genießen.<br />

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29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 33


KRAFTAKT MIT KULTSTATUS<br />

ÖTZTALER RADMARATHON 2018<br />

Der Ötztaler Radmarathon<br />

wird auch in diesem Jahr<br />

viele Athleten ins Schwitzen<br />

bringen. Für viele ist dieser<br />

Termin der Höhepunkt monatelanger<br />

Arbeit und intensiven<br />

Trainings, die sich am<br />

Ende jedoch auszahlen.<br />

Wenn die Starter beim Ötztaler<br />

Radmarathon in die Pedale treten,<br />

dann spüren sie, wie effektiv<br />

das Training der letzten<br />

Monate war. Für die Mitglieder<br />

des Organisationsteams bedeutet<br />

der Termin den Jahreshöhepunkt<br />

mit der Hoffnung auf ein<br />

unfallfreies und erfolgreiches<br />

Rennen.<br />

ZWEI ÖTZTALER FIX AM START.<br />

Allseits bekannt ist die jahrelange<br />

Ansprechpartnerin Heike<br />

Klotz. Das Rennen begleitet<br />

und beschäftigt die Sölderin<br />

das gesamte Jahr: Ob Anfragen<br />

und Anliegen der Teilnehmer,<br />

die Einteilung der Helfer<br />

oder das Organisieren der<br />

verschiedenen Verpflegungen<br />

der Teilnehmer während des<br />

Rennens.<br />

DEBÜT. Die Seiten gewechselt hat<br />

heuer erstmals der Längenfelder<br />

Dominic Kuen. Der erfolgreiche<br />

Ötztaler-Finisher verzichtet auf<br />

den Eigenantritt und wechselt ins<br />

Organisationsteam. Er kümmert<br />

sich nun mit den anderen Helfern<br />

als OK-Leiter um den sportlichen<br />

Ablauf des Rennens.<br />

DIE HERAUSFORDERNDE STRE-<br />

CKE. Start in Sölden – Oetz 800<br />

Meter – Kühtai 2020 Meter – Innsbruck<br />

600 Meter – Brennerpass<br />

1377 Meter – Sterzing 960<br />

Meter – Jaufenpass 2090 Meter<br />

– St. Leonhard im Passeiertal<br />

238 Kilometer legen die Sportler bergab<br />

und bergauf zurück. Foto: Jürgen Skarwan<br />

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6450 Sölden · T +43 (0) 52 54 - 25 14<br />

täglich 11.00 – 21.00 Uhr<br />

www.freizeit-soelden.com<br />

RUNDSCHAU Seite 34 29./30. August 2018


Wie jedes Jahr wird auch heuer eine große Teilnehmerzahl erwartet, die den<br />

Startbereich in Sölden füllen wird.<br />

Foto: Lukas Ennemoser<br />

Am Ende steht den Teilnehmern der Stolz über die geschafften Kilometer ins Gesicht<br />

geschrieben.<br />

Foto: Benedikt Steiner<br />

700 Meter – Timmelsjoch 2509<br />

Meter – Sölden 1377 Meter.<br />

DIE BERGPASSAGEN. Von Oetz<br />

bis Kühtai: 18,5 Kilometer, 1200<br />

Höhenmeter, eine Labestation<br />

befindet sich bei Gesamtkilometer<br />

51; von Innsbruck bis zum<br />

Brenner: 39 Kilometer, 777 Höhenmeter,<br />

eine Labestation befindet<br />

sich bei Gesamtkilometer<br />

127; von Sterzing bis zum Jaufenpass:<br />

15,5 Kilometer, 1130<br />

Höhenmeter, eine Labestation<br />

befindet sich bei Kilometer 161;<br />

von St. Leonhard bis zum Timmelsjoch:<br />

28,7 Kilometer, 1759<br />

Höhenmeter, Labestationen befinden<br />

sich bei den Streckenkilometern<br />

201 und 209.<br />

UNTERSTÜTZUNG. Ohne das Engagement<br />

vieler Ehrenamtlicher<br />

ginge es nicht, immerhin stehen<br />

über 1000 Helfer rund um<br />

die Veranstaltung im Einsatz.<br />

Während der Großteil davon unmittelbar<br />

am Rennwochenende<br />

seinen Dienst versieht, hält der<br />

Ötztaler Radmarathon Akteure<br />

wie Klotz und Kuen das ganze<br />

Jahr auf Trab. Der Antrieb für<br />

all diese Anstrengungen: Den<br />

Teilnehmern mehr Service zu<br />

bieten und das auf hochprofessionellem<br />

Niveau.<br />

Weitere Informationen zur Veranstaltung und zu den aktuellen<br />

Straßensperren gibt es unter: www.oetztaler-radmarathon.com.<br />

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Wir sind auch am Wochenende für Sie im Einsatz!<br />

Montag bis Freitag | 8:00 – 18:00 Uhr<br />

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29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>35</strong>


FREITAG, 31. AUGUST 2018<br />

10.00 UHR BIKE EXPO „Das Ötztaler Sattelfest“ wird eröffnet.<br />

Beginn Startpaket-Ausgabe in der Tennishalle der Freizeit Arena. Geöffnet bis 20:00 Uhr<br />

15.00 UHR Bike 4 Help Prolog Bergsprint – Einzelzeitfahren, ausschließlich für Teilnehmer des Ötztaler Radmarathons 2018<br />

17.30 UHR Pasta Party – kohlenhydratreiche Speisen werden aufgetischt, der Durst mit energiereichen Drinks gelöscht.<br />

19.00 UHR Siegerehrung und Tombola vom Bike 4 Help Prolog in der Sporthalle der Freizeit Arena<br />

Kostprobe des Chris Böhm Freestyle Team<br />

20.00 UHR 2018 UCI Road World Championship Innsbruck – Tirol goes Ötztaler Radmarathon<br />

SAMSTAG, 01. SEPTEMBER 2018<br />

09.00 UHR Beginn der Startpaket Ausgabe in der Tennishalle der Freizeit Arena (geöffnet bis 20.00 Uhr)<br />

09.00 UHR BIKE EXPO „Das Ötztaler Sattelfest“ öffnet<br />

14.00 UHR Pumptrack Fun mit Chris Böhm beim Pumptrack Sunny und Verlosung seines BMX Bikes<br />

16.00 UHR Kids Pumptrack Contest beim Hotel Sunny (3-14 Jahre)<br />

16.00 UHR Fröhliches Haareschneiden und Wadlrasieren bei Friseur Klemens in der Sporthalle<br />

17.30 UHR Pasta Party – kohlenhydratreiche Speisen werden aufgetischt, der Durst mit energiereichen Drinks gelöscht.<br />

18.00 UHR Traditioneller Auftritt beim Ötztaler Radmarathon – DU & NICHTS. Sie sind einfach da.<br />

Seit 15 Jahren beruhigen die drei Pantomimen die aufgewühlten Gemüter.<br />

18.05 UHR gloryfy unbreakable TRIAL BIKE SHOW von BikeTrial Vize-Weltmeister Stefan Eberharter<br />

im Freigelände der Freizeit Arena.<br />

18.45 UHR Chris Böhm probiert mit Umdrehungen auf dem Hinterrad seinen eigenen Guiness World Record zu knacken auf der Bühne.<br />

19.30 UHR Verbindliche Fahrerbesprechung Sporthalle der Freizeit Arena – letzte Wetterinfos – letzter Straßenzustands-Bericht!<br />

Buil din g up mom ents.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 29./30. August 2018


SONNTAG, 02. SEPTEMBER 2018<br />

06.45 UHR Start zum 38. Ötztaler Radmarathon bei der BP Tankstelle in Sölden. Kanonenschuss der Ötztaler Schützen<br />

11.00 UHR Frühschoppen mit der „Seldar Kloan“ im Zielraum vor der Freizeit Arena<br />

Mitmachzirkus für Groß und Klein: Lerne Kunststücke, jonglieren mit Bällen oder Tüchern, Tellerdrehen, Diabolo, Rola Bola,<br />

chinesische Zirkuskugel, balancieren, Pedalo, Stelzen, Sprungstäbe, Geschicklichkeitsspiele, lustige Fahrräder (zB Minitandem,<br />

Miniräder, Trickräder), Einräder, Modellierballons, Seifenblasen.<br />

Einrad – wie erlerne ich das Einradfahren schnell und richtig? Alle können mitmachen!<br />

11.30 UHR Live Zuspielungen von der Strecke auf der großen Videowall<br />

12:30 UHR Auftritt Red Bull Skydiving Team mit Absprung, Formationsflug im freien Fall. Die Spannung steigt<br />

13.00 UHR gloryfy unbreakable TRIAL BIKE SHOW von BikeTrial Vize-Weltmeister Stefan Eberharter im Freigelände der Freizeit Arena.<br />

13.00 UHR Finisher Trikot Ausgabe in der Tennishalle der Freizeit Arena (Geöffnet bis 22.00 Uhr)<br />

13.25 UHR Red Bull Skydiving Team mit Absprüngen aus etwa 1.000 m bis 4.000 m über dem Grund. Allein,<br />

im Team, in einstudierten Choreographien und spektakulären Stunts.<br />

13.40 UHR Sieger wird erwartet.<br />

14.25 UHR Siegerin wird erwartet.<br />

17.30 UHR Beginn der Pasta Party und Bilder des Tages auf der Videowand in der Sporthalle.<br />

19.00 UHR gloryfy unbreakable TRIAL BIKE SHOW von BikeTrial Vize-Weltmeister Stefan Eberharter<br />

in der Sporthalle der Freizeit Arena.<br />

19.30 UHR Chris Böhm Freestyle Team BreakMX Bikeshow mit 2fach Breakdance<br />

Weltmeister Killa Sebi auf der Bühne in der Sporthalle.<br />

20.30 UHR Die letzten FINISHER werden erwartet und auf der Bühne gefeiert<br />

20.45 UHR Offizielle Siegerehrung des 38. Ötztaler Radmarathon 2018<br />

RAHMENPROGRAMM IN ST. LEONHARD<br />

11.15 UHR Chris Böhm Freestyle Team BreakMX Bikeshow<br />

mit 2fach Breakdance Weltmeister Killa Sebi<br />

www.tollinger.at<br />

29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 37


STRASSENSPERREN<br />

DURCHFAHRTSZEITEN<br />

ORT<br />

Sölden Oetz<br />

Oetz Kühtai<br />

Kühtai Kematen<br />

Innsbruck ab Bergisel —> Brenner<br />

Schönberg —> Innsbruck<br />

Matrei —> Brenner<br />

Steinach —> Brenner<br />

Brenner —> Gries a. Brenner<br />

Brenner —> Sterzing<br />

Sterzing —> Brenner<br />

Gasteig Jaufenpass<br />

Jaufenpass St. Leonhard<br />

St. Leonhard —> Timmelsjoch<br />

Moos —> Timmelsjoch<br />

Timmelsjoch —> Obergurgl<br />

Obergurgl —> Timmelsjoch<br />

Obergurgl Sölden<br />

SPERRE<br />

6.15 – 8.00 Uhr<br />

7.00 – 9.30 Uhr<br />

7.00 – 10.30 Uhr<br />

8.30 – 11.30 Uhr<br />

8.45 – 11.40 Uhr<br />

9.20 – 11.45 Uhr<br />

9.30 – 11.55 Uhr<br />

9.50 – 12.40 Uhr<br />

9.50 – 12.<strong>35</strong> Uhr<br />

9.40 – 13.05 Uhr<br />

10.00 – 14.45 Uhr<br />

10.00 – 15.30 Uhr<br />

11.30 – 16.00 Uhr<br />

11.45 – 16.30 Uhr<br />

12.00 – 19.30 Uhr<br />

11.00 – 19.30 Uhr<br />

13.00 – 19.30 Uhr<br />

Die Straße von Moos zum Timmelsjoch wird nach und nach auch<br />

bergwärts freigegeben. Wartezeiten hinter den Radfahrern<br />

beachten. Schritttempo! Kein Überholen möglich!<br />

Vom Timmelsjoch Richtung St. Leonhard ist die Straße während<br />

der gesamten Veranstaltung geöffnet.<br />

ORT SPITZE SCHLUSS<br />

Sölden 6.45 Uhr 7.00 Uhr<br />

Längenfeld 7.00 Uhr 7.26 Uhr<br />

Umhausen 7.10 Uhr 7.42 Uhr<br />

Oetz 7.20 Uhr 7.55 Uhr<br />

Kühtai 8.15 Uhr 9.45 Uhr<br />

Gries i. S. 8.25 Uhr 10.05 Uhr<br />

Kematen 8.<strong>35</strong> Uhr 10.19 Uhr<br />

Innsbruck 8.55 Uhr 10.34 Uhr<br />

Matrei 9.30 Uhr 11.44 Uhr<br />

Steinach 9.40 Uhr 11.54 Uhr<br />

Brenner 10.05 Uhr 12.34 Uhr<br />

Sterzing/Gasteig 10.25 Uhr 13.00 Uhr<br />

Jaufenpass Labe 11.20 Uhr 14.25 Uhr<br />

St. Leonhard 11.45 Uhr 15.30 Uhr<br />

Moos 12.05 Uhr 16.00 Uhr<br />

Schöne Aussicht Labe 12.<strong>35</strong> Uhr 18.00 Uhr<br />

Timmelsjoch 13.15 Uhr 19.30 Uhr<br />

Mautstelle 13.25 Uhr 20.10 Uhr<br />

Zwieselstein 13.<strong>35</strong> Uhr 20.25 Uhr<br />

Sölden 13.40 Uhr 20.<strong>35</strong> Uhr<br />

KONTROLLPUNKTE<br />

Der Grenzübergang am Timmelsjoch ist<br />

von 19.30 – 21.30 Uhr wieder geöffnet!<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

RUNDSCHAU Seite 38 29./30. August 2018


DER GUTE ZWECK<br />

TIWAG SPENDET AN LEBENSHILFE TIROL<br />

Wenn am 2. September der Startschuss zum „Ötztaler Radmarathon“<br />

fällt, wird es auch für zwei Teilnehmer, die sich im Juli<br />

ihre Startplätze im Rahmen einer Online-Versteigerung gesichert<br />

haben, ernst. Der Erlös aus der Versteigerung in Höhe von<br />

900 Euro wurde durch die Tiwag auf 1.800 Euro verdoppelt und<br />

nun an die Lebenshilfe Tirol übergeben.<br />

„Als einer der Hauptsponsoren des<br />

Ötztaler Radmarathons und als verlässlicher<br />

Partner vor Ort ist es uns<br />

ein Anliegen, die große mediale<br />

Aufmerksamkeit auch dafür zu nutzen,<br />

mit dieser Spende die wichtige<br />

und gesellschaftlich wertwolle Arbeit<br />

der Lebenshilfe Tirol zu unterstützen“,<br />

betont Tiwag-Vorstandsvorsitzender<br />

Erich Entstrasser bei<br />

der Scheckübergabe im Tivoli Office<br />

in Innsbruck, wo die Lebenshilfe<br />

einen Standort betreibt. „Wir<br />

begleiten Menschen mit Behinderungen<br />

zu einem selbstbestimmten<br />

und selbstständigen Leben“, so<br />

Lebenshilfe-Geschäftsführer Georg<br />

Willeit: „Damit auch dieser Marathon<br />

gelingt, ermöglicht die Spende<br />

der Tiwag die nötigen Trainings<br />

und Coachings.“ Konkret werden<br />

die gewählten Sprecher der diversen<br />

Wohn- und Arbeitsstandorte<br />

geschult, wie sie die Anliegen<br />

ihrer Kollegen bestmöglich vertreten.<br />

Das fördert nicht nur die Mitbestimmung,<br />

sondern garantiert ihre<br />

aktive Teilhabe am Leben.<br />

LANGJÄHRIGE PARTNERSCHAFT.<br />

Die Tiwag pflegt schon seit Jahren<br />

eine starke Partnerschaft mit<br />

der Lebenshilfe, um Menschen mit<br />

Beeinträchtigungen den Alltag zu<br />

erleichtern. Die Lebenshilfe Tirol<br />

„<br />

Tiwag-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser<br />

übergibt den Spendenscheck<br />

an Georg Willeit (l.) von der Lebenshilfe<br />

Tirol.<br />

Foto: Lebenshilfe Tirol/Schafferer<br />

engagiert sich als Wegbegleiterin<br />

von Menschen mit Behinderungen<br />

bei einem barrierefreien, selbstbestimmten<br />

und erfüllten Leben. Sie<br />

gestaltet dabei Lebens- und Entwicklungsräume<br />

auf Augenhöhe,<br />

in denen die Klienten ihre individuellen<br />

Potenziale entfalten können.<br />

Über die aktive Vernetzung<br />

von Experten stellt die Lebenshilfe<br />

Tirol die jeweils beste Begleitung<br />

für jeden Einzelnen sicher und ermöglicht<br />

ihnen gleichzeitig, Verantwortung<br />

für sich selbst zu übernehmen.<br />

Unsere Gewinne<br />

bleiben in der Region.<br />

Mit jährlich über 100.000 Euro<br />

unterstützt die Raiffeisenbank Sölden<br />

Einrichtungen, Vereine und Projekte in Sölden.<br />

WWW.INNSBRUCK.INFO<br />

#MYINNSBRUCK<br />

SELLRAINTAL<br />

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HIKING<br />

KÜHTAI - SELLRAINTAL<br />

HOCHALPIN, NATÜRLICH, SPORTIV<br />

Entspannung und Erholung von 600 bis über 2.020 Höhenmeter.<br />

Hier liegen die Dörfer des Sellraintals. Abwechslungsreich, naturbelassen<br />

und voller sportlicher Herausforderungen haben sie eines<br />

gemeinsam, sie liegen nah an der vielfältigen Alpenwelt und nah<br />

an der Hauptstadt der Alpen. Naturliebhaber und Ruhesuchende<br />

entdecken in den Bergsteigerdörfern Gries, St. Sigmund und Sellrain<br />

die Anmut der Natur neu.<br />

Ab 10:30 Uhr können alle Almen, Hütten und Gastronomiebetriebe<br />

der Orte wieder problemlos erreicht werden.<br />

www.sellraintal.at<br />

Foto: Innsbruck Tourismus / Webhofer<br />

29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 39


EIN GROSSES DANKESCHÖN. Zahlreiche<br />

Helfer sind für das Gelingen<br />

des Ötztaler Radmarathons<br />

verantwortlich. Ein Aufzählen<br />

aller unterstützenden Hände ist<br />

dabei nur schwer möglich. Ein<br />

besonderer Dank gilt allerdings<br />

den zahlreichen Hausfrauen für<br />

das Backen der Kuchen, die die<br />

Starter an den Labestationen genießen<br />

dürfen. Auch den Kindern,<br />

die die Startpakete befüllen und<br />

dafür Pizza und Helfershirts bekommen,<br />

gilt besonderer Dank.<br />

Das Organisations-Team, das<br />

ganzjährig mit der Veranstaltung<br />

beschäftigt ist – von der<br />

Helfer-Akquise über die Genehmigungen<br />

bis zur Ausschreibung,<br />

Registrierung und Verlosung – leistet<br />

ebenfalls jedes Jahr hervorragende<br />

Arbeit. Zudem sollen die<br />

Vermieter, die früh aufstehen und<br />

ein stärkendes Frühstück servieren<br />

– auch Sonderwünsche werden<br />

gerne erfüllt – hier hervorgehoben<br />

werden. Über 550 Helfer<br />

entlang der Strecke sorgen zudem<br />

für die Sicherheit<br />

und das Wohlbefinden<br />

der<br />

Athleten:<br />

Sicherheitsorgane,<br />

Behörden,<br />

Ärzte,<br />

die<br />

verschiedenen<br />

Rettungsorganisationen<br />

und die<br />

freiwilligen<br />

Feuerwehren<br />

auf Nord- und Südtiroler<br />

Seite. Ein Dank gilt<br />

auch<br />

all jenen Per-<br />

EIN HERZLICHES DANKE<br />

Die unglaublichen Zahlen beweisen eindrucksvoll, welche Leistungen<br />

die Helfer bei dieser Veranstaltung erbringen.<br />

AN VIELE HELFER VON GROSS BIS KLEIN<br />

sonen, die an den Labestationen<br />

der „1st Hotels“ arbeiten und<br />

für die Stärkung auf der Strecke<br />

liebevoll sorgen. Zu guter Letzt<br />

darf auch auf die Teilnehmer,<br />

die die Hauptdarsteller dieser<br />

Veranstaltung sind, nicht vergessen<br />

werden. Jährlich bewerben<br />

sich 15000 Radsportler, um am<br />

Radmarathon teilzunehmen. Die<br />

Veranstalter freuen sich über das<br />

Feedback und die emotionalen<br />

Geschichten, die in die Welt hinausgetragen<br />

werden.<br />

Zahlreiche Helfer versorgen die Athleten<br />

mit Erfrischungen. Foto: J. Skarwan<br />

BEEINDRUCKENDE ZAHLEN.<br />

- 9500 Kuchenstücke werden von<br />

fleißigen Einheimischen gebacken<br />

- 25 Kühlschränke werden aufgestellt<br />

- 18000 Sicherheitsnadeln wer-<br />

den ausgegeben<br />

- 24000 Einwegbecher werden<br />

befüllt und an den Labestationen<br />

bereitgestellt<br />

- vier Kilometer Absperrgitter<br />

werden auf der Strecke angebracht<br />

- 16 Kilometer Kabel werden ver-<br />

legt<br />

- 320 Signalkegel werden auf der<br />

Strecke aufgestellt<br />

- 1500 Quadratmeter Eventgelände<br />

wird zur Verfügung gestellt<br />

- 13000 Betten werden am Tag des<br />

Radmarathons aufgebettet<br />

- über eine Tonne Nudeln bei<br />

der Pastaparty verkocht<br />

- 416 Hinweisschilder<br />

werden<br />

für Verkehrsfluss und<br />

Sperren aufgestellt<br />

- mit 66 Serpentinen ist die Ötztaler<br />

Radmarathon-Strecke gespickt<br />

- 7000 Quadratmeter groß ist die<br />

Fläche, über die sich der Start von<br />

Söldens Zentrum, der BP Tankstelle,<br />

bis zum Bäckelar Wirt erstreckt<br />

- 18 Liter Benzin verbraucht ein<br />

durchschnittlicher Pkw für die Ötztaler<br />

Radmarathon-Strecke<br />

- drei Stunden und 36 Minuten benötigt<br />

ein Pkw dafür<br />

- Zehn Stunden und 30 Minuten<br />

benötigt der durchschnittliche<br />

Ötztaler Radmarathon-Fahrer für<br />

die Strecke<br />

– Rund 12,5 Liter Wasser trinkt ein<br />

Teilnehmer auf der Ötztaler Radmarathon-Strecke.<br />

- 9000 Kalorien verbrennt man auf<br />

der Strecke<br />

- 160 Pulsschläge pro Minute zeigt<br />

die Pulsuhr im Schnitt beim Erreichen<br />

des höchsten Punktes der<br />

Timmelsjoch-Hochalpenstraße bei<br />

den Fahrern an<br />

- eine Sekunde Zeit auf zehn Kilometer<br />

Strecke kann ein Radprofi<br />

sparen, wenn er sich die Beine rasiert<br />

- 5000 Kilometer (maximal 30000<br />

Kilometer, minimal 1500 Kilometer)<br />

verbringt ein Ötztaler Radmarathon-Fahrer<br />

durchschnittlich in<br />

einem Jahr auf seinem Rad<br />

– ca. zwei Jahre und 5000 Kilometer<br />

Training pro Jahr wird jenen<br />

empfohlen, die anfangen möchten<br />

für den Ötztaler Radmarathon zu<br />

trainieren<br />

- 9000 Quadratmeter Stoff werden<br />

für die Finisher-Trikots verwendet<br />

- 170000 Fotos werden von den<br />

Profifotografen von „Sportograf“<br />

insgesamt online gestellt<br />

Es geht sowohl bergauf (gelb) als auch bergab (rot) durch zahlreiche Gemeinden und<br />

über vier Pässe: Kühtai, den Brenner- und den Jaufenpass sowie das Timmelsjoch.<br />

RUNDSCHAU Seite 40 29./30. August 2018


BIKE REPUBLIC SÖLDEN<br />

DIE GROSSE ERWEITERUNG<br />

Frisch präpariert für die neue<br />

Saison: Das außergewöhnlichste<br />

Bike-Revier der Alpen<br />

ist neu in das Jahr 2018 gestartet:<br />

Neue Verbindungen wurden<br />

hergestellt, neue Wege<br />

gelegt, neue Events in den<br />

Kalender genommen. Es geht<br />

„Hin und Heä, ewig dahin und<br />

hoch hinaus“.<br />

Rund um Sölden hat sich die wahrscheinlich<br />

spaßigste und offenste<br />

Republik der Welt entwickelt. In<br />

der Bike Republic Sölden ist wirklich<br />

jeder willkommen, der Spaß<br />

am Biken hat und einen respektvollen<br />

Umgang mit der Natur und<br />

allen Mitbürgern pflegt – Freerider,<br />

Trail-Neulinge sowie Downhiller,<br />

Kinder aber auch ältere Semester.<br />

Die Bike Republic ist ein Ort, an<br />

dem sich jeder wie Zuhause fühlen<br />

kann – ein Zuhause mit endlos<br />

Trail-Material direkt vor der Tür.<br />

WARUM HAT SÖLDEN EINE BIKE<br />

REPUBLIC UND KEINEN BIKE PARK?<br />

Weil es im Ötztal um mehr geht<br />

als nur um ein bisschen Spielen<br />

und Austoben auf zwei Rädern.<br />

Der Biker soll heimisch werden,<br />

das riesige Revier entdecken, Mitbürger<br />

kennenlernen, maximalen<br />

Bike-Spaß haben, sich zurücklehnen<br />

und zugleich auch gerne<br />

Verantwortung übernehmen. Der<br />

Bike Republic-Bürger erhält nicht<br />

nur einen eigenen Pass mit vielen<br />

Vorteilen, sondern kann auch bei<br />

der Bürgerversammlung (live wie<br />

In der Bike Republic Sölden warten auf die Bike-Liebhaber wieder verschiedene<br />

Strecken, um sich perfekt austoben zu können.<br />

Foto: Rudi Wyhlidal<br />

online) die Republic selbst mitgestalten.<br />

Das klingt nach einer Utopie?<br />

Nein, das klingt nach einem<br />

Bike-Traum, der schon Realität<br />

geworden ist und immer weiter<br />

wächst.<br />

HIN UND HEÄ: DIE GROSSE ERWEI-<br />

TERUNG. Die neue Langeggbahn<br />

verbindet ab dieser Saison zwei<br />

Top-Reviere und bringt den Biker<br />

schnell von der Gaislachkogl- auf<br />

die Giggijochseite. Die Hin und<br />

Heä-Schaukel erweitert aber nicht<br />

nur die Republic, sondern präsentiert<br />

dazu noch ein absolutes Trail-<br />

Schmankerl: Die neue Ollweite<br />

Line startet nah am Gletscher unterhalb<br />

der Langegg-Bergstation<br />

auf 2600 Metern und führt über<br />

sieben Kilometer durch die hochalpine<br />

Landschaft – ein absoluter<br />

Highlight-Ride. Die Ollweite ist<br />

eine extrem abwechslungsreiche<br />

Line mit coolen Anliegern, leicht<br />

verblockten Steinfeldern und herausfordernden<br />

Holzkonstruktionen.<br />

VERSCHIEDENE STRECKEN. Auf<br />

acht gebauten Lines und 18 Natur-<br />

Trails können sich die Bike-Bürger<br />

aktuell in der Bike Republic Sölden<br />

austoben. Es gibt die einfachen<br />

Flow-Strecken, auf denen auch<br />

Trail-Anfänger richtig viel Spaß haben<br />

und sich perfekt an das Fahren<br />

auf Pfaden herantasten können.<br />

Genauso gibt es technischeres Material<br />

bis hin zur Zaahe Line, der<br />

Downhill-Strecke und sogar speziell<br />

ausgeschilderte Routen für<br />

Enduro-Fahrer.<br />

DIE FEIERTAGE DER REPUBLIC.<br />

Der erste Bike Republic Nationalfeiertag<br />

findet vom 14. bis 16. September<br />

statt. Bevor im Oktober die<br />

Auch die Kleinen können hier ihr Bike-<br />

Talent unter Beweis stellen. Foto: Anton Brey<br />

Republic in die Winterruhe geht,<br />

steht der erste Nationalfeiertag<br />

an – und der wird groß begangen.<br />

Es geht darum, den Spirit der Republic<br />

gebührend zu zelebrieren:<br />

Wirklich jeder soll sich willkommen<br />

oder noch besser: zuhause<br />

fühlen. Es gibt viele spannende<br />

Events in entspannter Atmosphäre.<br />

Ein buntes Kinder-Programm,<br />

wo Eltern ihre Kinder in Profi-Hände<br />

übergeben können, während<br />

sie selbst die Republic erkunden.<br />

Angeboten werden Enduro-Touren,<br />

Sunrise-Rides und spaßige<br />

Wettkämpfe. Und weil der Genuss<br />

ganz oben steht, ist mit eigenem<br />

Bike Republic Craft Beer und BBQ<br />

natürlich auch für die Kulinarik<br />

gesorgt. Zur dreitägigen Feier um<br />

den Nationalfeiertag hält die Bike<br />

Republic auch eine ihrer Bürgerversammlungen<br />

ab. Die Projekte<br />

werden vorgestellt und neue Ideen<br />

diskutiert. Natürlich kann auch jeder<br />

Bürger selbst mitbestimmen<br />

– ob live, vor Ort oder digital über<br />

die Social Media-Kanäle. Alle Informationen<br />

zum Thema Biken in<br />

Sölden findet man unter:<br />

www.bikerepublic.soelden.com.<br />

DER 2-RAD SPEZIALIST <strong>IM</strong> ÖTZTAL<br />

www.b-hummel.at<br />

6444 LÄNGENFELD, OBERLÄNGENFELD 96, TEL. 05253 5234<br />

29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 41


RADWEG DURCHS GANZE ÖTZTAL<br />

Seit Ende März laufen die Arbeiten für den 1,5 Kilometer langen<br />

Abschnitt des Radwegs zwischen Längenfeld und Umhausen.<br />

Mit der Fertigstellung Mitte August wurde ein weiterer<br />

Meilenstein zum talweiten Fahrradangebot erreicht. Insgesamt<br />

erstreckt sich der Radweg über eine Länge von 52 Kilometern:<br />

Er beginnt in Haiming und endet in Sölden. Dabei verläuft<br />

er durch beinahe alle Ortschaften im Ötztal und gehört<br />

zu einem der abwechslungsreichsten Radwege des Tals.<br />

AUF ZWEI RÄDERN SICHER DURCHS TAL<br />

In Haiming auf 663 Metern Seehöhe<br />

beginnend, schlängelt sich<br />

der Radweg bis nach Sölden auf<br />

1360 Meter durch die Bergwelt<br />

der Ötztaler Alpen. Durch seine<br />

Schwierigkeitsstufen von leicht<br />

bis mittelschwer ist er perfekt<br />

für Familien, aber auch E-Biker<br />

und Mountainbiker geeignet.<br />

Durch fünf Talstufen führend,<br />

bietet der Ötztal Radweg eine<br />

besondere landschaftliche Vielfalt:<br />

vom sonnigen Trockenklima<br />

am Taleingang über die offene<br />

Weite von Umhausen und Längenfeld<br />

bis in das von mächtigen<br />

3000ern umringte Routenende<br />

in Sölden. Für all jene,<br />

die den Ötztal Radweg nicht in<br />

einem Stück fahren wollen, werden<br />

verschiedene Etappen empfohlen.<br />

So hat man zudem mehr<br />

Zeit die besondere Landschaft<br />

zu genießen.<br />

VON HA<strong>IM</strong>ING NACH OETZ. Der<br />

Radweg startet im Ortszentrum<br />

von Haiming. Die milden Temperaturen<br />

in diesem Teilstück machen<br />

es zum Herz des Tiroler Apfelanbaus<br />

– so führt der Radweg<br />

direkt vorbei an der Apfelmeile.<br />

Anschließend geht es über die<br />

Weiler Magerbach und Schlierenzau<br />

nach Ötztal-Bahnhof.<br />

Weiter geht es durch einen Wald<br />

bis zur Area 47, wo es danach<br />

abseits der Bundesstraße durch<br />

Brunau und entlang der Ötztaler<br />

Ache nach Oetz geht. Hier endet<br />

die erste Etappe nach 14 Kilometern.<br />

VON OETZ NACH UMHAUSEN.<br />

Parallel zur Ötztaler Bundes-<br />

Der neue Radweg im Ötztal erweitert das Fahrradangebot in Tirol um eine weitere<br />

wichtige Strecke.<br />

Foto: Bernd Ritschel<br />

straße radelt man in der 9,5 Kilometer<br />

langen zweiten Etappe<br />

vom Ortsende in Oetz zuerst<br />

nach Habichen. Passiert man<br />

die Unterführung bei Habichen,<br />

würde sich ein Abstecher zum<br />

Habicher See anbieten. Danach<br />

ist Durchhaltevermögen<br />

gefragt: Es folgt der knackige<br />

Anstieg im Tumpener „Gstoag“.<br />

In der zweiten Kurve wechselt<br />

der Untergrund von Asphalt auf<br />

Schottter und führt durch einen<br />

kleinen Waldabschnitt (Seestall<br />

– Grube) bis nach Tumpen. Nach<br />

einer Überquerung der Ötztaler<br />

Bundesstraße und der Ötztaler<br />

Ache geht es entspannt weiter<br />

Richtung Umhausen, vorbei an<br />

der Engelswand, dem Weiler<br />

Am Sonntag, dem 2. September<br />

ist unser Geschäft von 5 bis 10 Uhr<br />

geöffnet!<br />

6450 Sölden · Tel. 05254/2369 · Fax 2369-13<br />

RUNDSCHAU Seite 42 29./30. August 2018


Ein Teilabschnitt des Radweges zwischen Sölden und Aschbach führt über eine<br />

Brücke über die Ötztaler Ache.<br />

Foto: Bernd Ritschel<br />

Der Ötztal Radweg eignet sich perfekt für die ganze Familie – ein Radweg für kleine<br />

und große Radfahrfans.<br />

Foto: Bernd Ritschel<br />

Lehn Platzl und der Kapelle Maria<br />

Schnee. Bei Östen, kurz vor<br />

Umhausen, geht es westlich der<br />

Ötztaler Ache weiter taleinwärts.<br />

VON UMHAUSEN NACH LÄNGEN-<br />

FELD. Von Umhausen ausgehend<br />

verläuft der Ötztal Radweg weiter<br />

entlang der Ache zur Abzweigung<br />

Köfels und auf einem Schotterweg<br />

Richtung Au. Im Anschluss folgt ein<br />

kurzer Wechsel auf die Bundesstraße,<br />

bis man nach der zweiten<br />

Brücke nach links in ein Waldstück<br />

abbiegt. Über zwei Fahrradbrücken<br />

und eine Unterführung gelangt<br />

man nach Winkeln. Unmittelbar<br />

nach der Brücke führt der<br />

Weg links bis Lehner-Au und nach<br />

Längenfeld. Es geht vorbei an der<br />

berühmten Aqua Dome-Therme,<br />

bis nach insgesamt 14 Kilometern<br />

Huben erreicht wird.<br />

VON HUBEN NACH SÖLDEN. Die<br />

eindrucksvolle Bergwelt im hinteren<br />

Ötztal rückt in der letzten, 11<br />

Kilometer langen Etappe immer<br />

näher. Ein Schotterweg führt am<br />

Ortsende von Huben über die Ache<br />

parallel zur Bundesstraße entlang<br />

nach Bruggen. In Aschbach führt<br />

eine Radbrücke über den Fluss. Bei<br />

der nächsten Brückenüberführung<br />

fährt man bei der Weggabelung<br />

eher östlich hinunter bis zum Talboden,<br />

wo eine weitere Brücke die<br />

Ache quert. Der Rest des Radwegs<br />

führt östlich der Ötztaler Ache in<br />

die Gemeinde Sölden.<br />

in Empfang. Dieser Service ist<br />

mit einem gültigen Busticket<br />

kostenlos. Zudem gibt es entlang<br />

des Ötztal Radwegs zwei<br />

Ladestationen für E-Bikes, die<br />

ein rasches und bequemes Laden<br />

ermöglichen. Neben den<br />

Ladestationen laden Ruhe- und<br />

Rastplätze zum Verweilen und<br />

Genießen ein. In Haiming befindet<br />

sich eine Ladestation bei der<br />

Apfelmeile und in Oetz bei der<br />

Almenregion Hochoetz. Teilweise<br />

wird der Radweg mit Fußgängern<br />

geteilt. Daher wird um ein<br />

verantwortungsbewusstes Umgehen<br />

mit Geschwindigkeiten<br />

gebeten. Weitere Informationen<br />

gibt es unter:<br />

www.oetztal.com/oetztal-radweg<br />

SERVICEANGEBOTE. An ausgewiesenen<br />

Bushaltestellen bietet<br />

der Ötztal Tourismus einen<br />

kostenlosen Radtransport an.<br />

Alle Busse im Ötztal verkehren<br />

mit Radanhängern und nehmen<br />

müde Radlerbeine samt Gefährt<br />

Das Leben<br />

ist schön...<br />

6460 Imst, Fabrikstr. 9<br />

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29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 43


A JAMES BOND CINEMATIC INSTALLATION<br />

SÖLDEN, AUSTRIA<br />

@007ELEMENTS<br />

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007ELEMENTS.COM<br />

RUNDSCHAU Seite 44 29./30. August 2018


Volltreffer! Ötztaler Fußballcamp<br />

Raiffeisenbanken unterstützen auch dieses Jugendprojekt<br />

Ötztaler Fußballcamp 2018: Der SV Raika Längenfeld, das Trainer- und Helferteam samt teilnehmenden Kindern und Eltern bedanken sich bei den Ötztaler Raiffeisenbanken<br />

für die Unterstützung.<br />

Foto: Raiffeisen<br />

Bereits zum neunten Mal hat<br />

der SV Raika Längenfeld vom<br />

05.08. bis 10.08.2018 sein Fußballcamp<br />

veranstaltet. Knapp 80<br />

Kinder, ausgestattet mit eigenen<br />

Trikots, Hosen, Trinkflaschen und<br />

Fußball, haben eine Woche lang<br />

trainiert wie die Profis. Bei bestem<br />

Fußballwetter sorgte die Trainer-<br />

Crew des SV Raika Längenfeld<br />

Saltbrennt:<br />

Sommer-Sonntag-Matinee<br />

Sonntag, 2. September – 10:15 Uhr – Kulturstadl Mieming<br />

täglich von 09.30 bis 16.00 Uhr<br />

am Sportplatz Längenfeld für ein<br />

abwechslungsreiches Programm,<br />

sehr zum Spaß der teilnehmenden<br />

Kinder.<br />

Danke allen Gönnern und<br />

Helfern! Ohne die Bewirtung<br />

und die ehrenamtlichen Helfer<br />

ist so ein Camp nicht zu stemmen.<br />

Spaß! Bubble Soccer in Wenns<br />

Unlängst organisierte die Landjugend/JB Wenns das erste Bubble Soccer Turnier<br />

in Wenns. Viele heimische aber auch auswärtige Vereine nahmen bei Kaiserwetter<br />

teil. Sie hatten jede Menge Spaß und beste Unterhaltung. Zum Schluss durften<br />

sich die Teilnehmer der Landjugend/JB aus Jerzens über den Hauptpreis freuen.<br />

Die Raiffeisenbank Pitztal und die Hochzeiger Bergbahnen sponserten gemeinsam<br />

als Hauptpreis 6 Tagesskipässe incl. 6 Eintrittskarten zum diesjährigen<br />

Hochzeiger Open Air am 08. Dezember 2018 mit Revolverheld. Kartenvorverkauf<br />

bei allen Raiffeisenbanken. Im Bild: Vertreter der Landjugend/JB Wenns sowie der<br />

Raiffeisenbank Pitztal und die Gewinner der Landjugend/JB Jerzens. Foto: Raiffeisen<br />

Ein Destillat aus alten Traditionals und Worksongs. Saltbrennt liefert einen<br />

Blues der erdig und unverfälscht ist und sich zugleich gefühlvoll auf das<br />

Wesentliche konzentriert.In der Quartettbesetzung (Kuntner, Deimbacher,<br />

Mölter, Köhle) kann die Band mittlerweile auf einige Erfolge zurückblicken<br />

wie zum Beispiel der Auftritt beim Tschirgart-Jazz-Festival oder auch beim<br />

New Orleansfestival in Innsbruck. Zusammen bewegen sich die vier Oberländer<br />

stilsicher zwischen soulblues, folk und roots. Die Essenz und Einfachheit<br />

des Blues soll betont werden. Mieming gibt jungen Künstlern eine<br />

Bühne.<br />

Foto: Gemeinde Mieming<br />

Veranstaltungen im Bezirk Imst:<br />

Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

Gala der Volksmusik mit Andy Borg | 31.8. | Imsterberg – Festzelt<br />

Schützenfest | 1. - 2.9. | Imsterberg – Festzelt<br />

Ötztaler Radmarathon | 2.9. | Sölden – Ötztal<br />

Saltbrennt | 2.9. | Mieming – Kulturstadl<br />

Kletter WM 2018 | 6. - 16.9. | Innsbruck<br />

200 Jahre Friedrich Wilhelm Raiffeisen | 17.9. | Haiming – Oberlandsaal<br />

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29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Wie kann man Herden richtig schützen?<br />

„Steuerungsgruppe Herdenschutz und große Beutegreifer“ hat nun ihre Arbeit aufgenommen<br />

Es ist so weit: Die kurz vor der Sommerpause von der Landesregierung<br />

eingesetzte „Steuerungsgruppe Herdenschutz und große<br />

Beutegreifer“ hat in den vergangenen Tagen ihre Arbeit aufgenommen.<br />

Sie besteht aus Experten aus den Bereichen Land- und<br />

Forstwirtschaft, Veterinärwesen, Umwelt und Jagd. Zentrale Aufgabe<br />

der neu gegründeten Steuerungsgruppe ist es, zu erarbeiten,<br />

wie Herdenschutzmaßnahmen wie Behirtung, Elektrozäune oder<br />

Schutzhunde in alpinen und hochalpinen Gebieten angewendet<br />

werden können und wo bzw. wie sie überhaupt funktionieren.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Was die rechtlichen Regelungen<br />

für die Entnahme von auffälligen<br />

Wölfen und Bären oder auch das<br />

Prozedere bei von großen Beutegreifern<br />

verursachten Rissen anlangt,<br />

sind wir in Tirol weiter als viele<br />

unserer Nachbarn. Der Schutz der<br />

Alm- und Weidewirtschaft ist uns in<br />

Tirol aber ein besonderes Anliegen.<br />

Die Präsenz von Wölfen ist gerade<br />

in der Landwirtschaft ein Riesenthema“,<br />

erklärt Landeshauptmann-<br />

Stellvertreter Josef Geisler. Dies<br />

auch deshalb, weil eine rechtliche<br />

Änderung der Schutzbestimmungen<br />

für große Beutegreifer auf europäischer<br />

und internationaler Ebene<br />

nicht realistisch scheint.<br />

Vier Specials in der<br />

„Werkstatt“ Sölden<br />

Die Besucher der Werkstatt dürfen sich über vielfältige Aktionen<br />

freuen. Da ist für jeden was dabei. Liebst du es rockig?<br />

Dann bist du bei Tasty Ribs genau richtig. Jeden Samstag ab 18<br />

Uhr verwöhnen wir dich mit „Rock & Ribs“ – all you can eat.<br />

Bis hinauf in hochalpine Lagen weiden in Tirol Schafe. Wo, wie und ob Herdenschutz<br />

überhaupt möglich ist, sollen Erfahrungen aus anderen Ländern und Pilotprojekte<br />

klären. Fotos: Land Tirol/Berger<br />

HERDENSCHUTZ <strong>IM</strong><br />

HOCHGEBIRGE. Erfahrungen<br />

mit Herdenschutz aus anderen Regionen<br />

können auf die Tiroler Verhältnisse<br />

nicht 1:1 übertragen werden.<br />

Selbst die Schafhaltung ist im<br />

Alpenbogen sehr unterschiedlich.<br />

„Wir brauchen maßgeschneiderte<br />

Maßnahmen, die auf unsere besondere<br />

Struktur und die topographischen<br />

Gegebenheiten aufbauen<br />

und den Tourismus berücksichtigen.<br />

Möglicherweise stellt sich auch<br />

heraus, dass Herdenschutz bei uns<br />

in gewissen Gebieten in zweckmäßiger<br />

Art und Weise nicht möglich<br />

ist“, sieht Geisler das Ergebnis offen.<br />

In den nächsten Wochen und<br />

Monaten werden von der Steuerungsgruppe<br />

Projekte und Erfahrungen<br />

aus anderen Regionen<br />

gesammelt und aus Tiroler Sicht<br />

evaluiert. Wichtige Erkenntnisse<br />

hat man bereits im Kalser Dorfertal<br />

im Nationalpark Hohe Tauern gewonnen.<br />

Dort hat die nationale Beratungsstelle<br />

Herdenschutz ab 2014<br />

einen dreijährigen Modellversuch<br />

Herdenschutz mit Schutzhunden<br />

und Hirten durchgeführt.<br />

EXKURSION. Die erste Exkursion<br />

führt die Mitglieder der Steuerungsgruppe<br />

noch vor Abschluss<br />

der Almsaison nach Südtirol. 2019<br />

sollen dann die ersten Pilotprojekte<br />

gestartet werden. Gearbeitet wird<br />

auch an einer weiteren Verbesserung<br />

der Prozesse vom Nachweis großer<br />

Beutegreifer über die fachliche Begleitung<br />

der Viehhalter bis hin zur<br />

Hotspot Längenfeld –<br />

Die Mesner Stuben<br />

Von Burger über Steaks bis hin zu exotischen Cocktails im passenden Ambiente –<br />

der Treffpunkt inmitten von Sölden.<br />

Pizza-Fans freuen sich über die<br />

Take Away Pizza-Aktion. Erhalte zu<br />

jeder „Take Away Pizza“ eine 0,33 lt.<br />

gratis Cola inklusive eines kleinen<br />

knackig-grünen Salates.<br />

Schon was vor mit deinem Date heute<br />

Abend? Ab sofort servieren wir dir<br />

ein Abendmenü, bestehend aus Tagessuppe<br />

oder gemischtem Salat, einem<br />

kulinarischen Hauptgang plus Dessert.<br />

Das Wochenende kommt bestimmt.<br />

Immer samstags und sonntags<br />

gibt es Schweineschnitzel mit<br />

Pommes Frites, Ketchup, Mayo &<br />

Preiselbeeren.<br />

Das Werkstatt-Team freut sich<br />

auf deinen Besuch. Für Reservierungen<br />

erreichen Sie uns unter:<br />

Tel. 05254 20222 oder auf www.<br />

werkstatt-soelden.ws. ANZEIGE<br />

Seit 6. Juni leitet Markus Gabl das Traditionshaus mit speziellem Ambiente, welches<br />

über einen eigenen Weinkeller verfügt.<br />

Behaglichkeit und Flair strahlen<br />

in den alten Stuben. Auf einfach<br />

gedeckten Tischen genießt man die<br />

typische Tiroler Küche sowie internationale<br />

und klassische Gerichte.<br />

TOP LOCATION FÜR JEDEN<br />

ANLASS. Auf der Sonnenterrasse,<br />

aber auch im lichtdurchfluteten<br />

Wintergarten fühlt man sich fast wie<br />

im Freien, ohne auf die gemütliche<br />

Atmosphäre unseres Gasthauses verzichten<br />

zu müssen. Insbesondere<br />

Firmen und Vereine feiern in diesem<br />

Ambiente ihre speziellen Anlässe.<br />

MITTAGMENÜS & SCHNIT-<br />

ZEL <strong>IM</strong> KLASSISCHEN STIL.<br />

Genießen Sie unsere wöchentlichen<br />

Mittagsmenüs inklusive<br />

Suppe oder gemischten Salat.<br />

Mögen Sie es klassisch? Dann lassen<br />

Sie sich ein Riesen-Schweineschnitzel<br />

plus Pommes Frites, Ketchup,<br />

Mayo & Preiselbeeren fein<br />

servieren.<br />

Für Reservierungen erreichen Sie<br />

uns unter: Tel. 05253 20230, Tel.<br />

0660 <strong>35</strong>59339 oder per E-Mail: info@<br />

mesnerstuben.at, www.mesnerstuben.<br />

at.<br />

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RUNDSCHAU Seite 46 29./30. August 2018


Tödlicher Absturz bei Tierbergung in Längenfeld<br />

(tamt) Tragische Szenen in der Bergwelt<br />

bei Längenfeld: Im Auftrag eines<br />

österreichischen Unternehmens wagte<br />

die Besatzung eines Helikopters vergangenen<br />

Freitag die Bergung eines<br />

verstiegenem Mutterschafes und zweier<br />

Lämmer im aus unwegsamen Gelände<br />

im Bereich des Vorderen Ampferkogels<br />

im Gemeindegebiet von Längenfeld.<br />

Nachdem sie der Pilot auf einer Seehöhe<br />

von rund 2500 Metern abgesetzt<br />

hatte, versuchten die beiden Flughelfer,<br />

das Mutterschaf einzufangen. Dabei<br />

verlor einer der beiden Flughelfer<br />

– ein 45-jähriger Mann aus dem Bezirk<br />

Imst – den Halt, rutschte im nassen<br />

und felsdurchsetzten Gelände über<br />

eine Felskante und stürzte über 100<br />

Meter in die Tiefe. Der Flughelfer erlitt<br />

bei dem Absturz tödliche Verletzungen<br />

und wurde vom Polizeihubschrauber<br />

Libelle geborgen und ins Tal gebracht.<br />

Neben dem Polizeihubschrauber standen<br />

auch die Bergrettung Längenfeld,<br />

die Alpinpolizei und der Notarzthubschrauber<br />

Martin 8 im Einsatz.<br />

Die Präsenz von Wölfen nimmt zu und ist in der Landwirtschaft inzwischen zu einem<br />

großen Thema geworden. <br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

schnellen Entschädigung bei allfälligen<br />

Schäden. Koordinationsstelle<br />

für die Steuerungsgruppe und Pilotprojekte<br />

ist die Abteilung landwirtschaftliches<br />

Schulwesen, Jagd und<br />

Fischerei. Erste Anlaufstelle für die<br />

Meldung von Sichtungen oder Rissen<br />

und Schäden von großen Beutegreifern<br />

ist die jeweilige Bezirkshauptmannschaft.<br />

VEREINZELT BÄREN UND<br />

WÖLFE IN TIROL SEIT 2006. Im<br />

Jahr 2006 hielt Braunbär JJ1 „Bruno“<br />

Tirol in Atem, der als Problembär<br />

eingestuft schlussendlich in Bayern<br />

entnommen wurde. Ein auffälliges<br />

Verhalten hat 2012 auch der Bär<br />

M13 im Dreiländereck Tirol, Südtirol,<br />

Graubünden gezeigt. Er war<br />

ebenfalls als Problembär eingestuft<br />

und wurde in der Schweiz erschossen.<br />

2009 wurde im Gemeindegebiet<br />

von Imsterberg in Tirol erstmals wieder<br />

ein Wolf nachgewiesen. Seither<br />

wurden in allen Bezirken einzelne<br />

Wölfe gesehen und teils auch genetisch<br />

nachgewiesen. Im Zeitraum<br />

von neun Jahren seit 2009 wurden<br />

in Summe 55 Nutztiere nachweislich<br />

von Wölfen gerissen. Bislang<br />

keine Schadensmeldungen liegen<br />

hinsichtlich der beiden kürzlich im<br />

Gemeindegebiet von Fiss gesichteten<br />

Wölfe vor. Angesichts rund<br />

70000 gealpter Schafe in Tirol sind<br />

die bisherigen Schäden überschaubar,<br />

für die betroffenen Tierhalter<br />

jedoch nicht weniger dramatisch.<br />

GROSSE WOLFSPOPULATI-<br />

ONEN IN EUROPA. Sowohl in<br />

den Nachbarstaaten Italien, Schweiz<br />

und Deutschland wie auch in Frankreich,<br />

Polen und der Slowakei gibt<br />

es teils große Wolfspopulationen. In<br />

Österreich gibt es bislang ein Rudel<br />

am niederösterreichischen Truppenübungsplatz<br />

Allensteig. Rudelgründungen<br />

abseits von bestehenden<br />

Populationen sind jederzeit möglich.<br />

Wölfe haben einen sehr großen<br />

Aktionsradius und eine hohe Reproduktionsrate.<br />

Visionär musikalisch<br />

Die jährlichen „Obertöne“ Kammermusiktage im Stift Stams<br />

finden von 12. bis 16. September bereits zum fünften Mal statt<br />

und begeistern mit ihrem einzigartigen Programm nicht nur ein<br />

großes heimisches Publikum. Durch einen preisgekrönten Dokumentarfilm<br />

feiert das Festival jetzt Erfolge in der ganzen Welt.<br />

„Unsere ungewöhnliche Konzertveranstaltung<br />

ist endgültig angekommen<br />

im Tiroler Oberland!“ sagt Toni<br />

Innauer, Obmann der Kammermusiktage.<br />

„Die Vision unserer künstlerischen<br />

Leiter, Mariya Nesterovska<br />

und Hubert Mittermayer Nesterovskiy,<br />

ist voll aufgegangen. Was bei uns<br />

auf der Bühne passiert – Spielfreude<br />

und Lebendigkeit, musikalisch brillant<br />

dargeboten – fasziniert unser<br />

Publikum Konzert für Konzert aufs<br />

Neue und lässt auch mich immer wieder<br />

staunen.“<br />

Das hat auch der Tiroler Regisseur<br />

und Filmemacher Emanuel Altenburger<br />

früh erkannt. Er hat vor zwei<br />

Jahren die Konzertwoche mit seinem<br />

Filmteam begleitet und daraus einen<br />

Dokumentarfilm gemacht, der mittlerweile<br />

auf den Filmfestivals von Barcelona,<br />

Los Angeles, San Diego u.a.<br />

große Erfolge feiert. Zahlreiche Nominierungen<br />

machen Hoffnung auf<br />

weitere Preise. Der ORF sendet den<br />

Film „Chamber music wonderland“<br />

am Sonntag, dem 9. September, um 9<br />

Uhr in der ORF III Matinée.<br />

Toni Innauer, Mariya Nesterovska und Hubert<br />

Mittermayer Nesterovskiy sind voller<br />

Vorfreude auf die Kammermusiktage. <br />

Und am Mittwoch, dem 12. September,<br />

um 18 Uhr gehen auch die<br />

„Obertöne“ selbst wieder los. Bis zum<br />

Sonntag, dem 16. September, holt das<br />

Festival wieder zehn außergewöhnliche<br />

Musikerpersönlichkeiten aus<br />

acht Ländern nach Stams und bietet<br />

an jedem Konzertabend ein anderes<br />

spannendes Programm mit Musik<br />

von Barock bis Tango, zeitgenössisch<br />

bis romantisch. Toni Innauer freut<br />

sich schon: „Ich bin voll des tiefen<br />

Vertrauens in das außergewöhnliche<br />

Engagement und Können der Musiker<br />

und voller Vorfreude auf das, was<br />

uns heuer im prachtvollen Ambiente<br />

des Bernardisaales erwarten und musikalisch<br />

verzaubern wird.“ ANZEIGE<br />

OBERTONE<br />

<br />

<br />

Kammermusiktage<br />

12.– 16. SEPTEMBER 2018<br />

STIFT STAMS, BERNARDISAAL<br />

In einem dreijährigen Modellversuch wurden im Nationalpark Hohe Tauern wertvolle<br />

Erkenntnisse im Herdenschutz mit Hunden und Behirtung gewonnen.<br />

29./30. August 2018<br />

Aufregende Konzerte mit Musik aus fünf Jahrhunderten,<br />

zehn außergewöhnliche Musikerpersönlichkeiten aus acht Ländern.<br />

MUSIKER VON WELTKLASSE ZU GAST IN STAMS<br />

Tickets: Orangerie Stams, Tourismusbüros Telfs, Mieming, Innsbruck und auf www.obertone.at<br />

RUNDSCHAU Seite 47


7. und 8. September: Fischerei-Unterweisung in Landeck<br />

(RS) Die Landecker Bezirksstelle des<br />

Tiroler Fischereiverbandes lädt am 7.<br />

September von 18 bis 23 Uhr sowie am<br />

8. September von 8 bis 13 Uhr zur Unterweisung<br />

entsprechend dem Tiroler Fischereigesetzes<br />

in den Stadtsaal Landeck<br />

ein. Für die Teilnehmer besteht an beiden<br />

Tagen Anwesenheitspflicht. Die Anmeldungen<br />

sind verbindlich und die Teilnehmerzahl<br />

ist begrenzt – Einschreibung am<br />

7. September ab 16.30 Uhr. Die Kosten<br />

von 40 Euro können bar vor Ort bezahlt<br />

werden. Die Anmeldung ist unter www.<br />

tiroler-fischereiverband.at möglich.<br />

Oetz: Canyoning-Unfall in der Auer Klamm<br />

(tamt) Zwei Canyoning-Führer waren<br />

mit einer zehnköpfigen Gruppe vergangenen<br />

Samstag in der Auer Klamm im<br />

Gemeindegebiet von Oetz unterwegs.<br />

Zur Mittagszeit sprangen die Gruppenteilnehmer<br />

einzeln aus einer Höhe von<br />

etwa zehn Metern in eine Gumpe. Nach<br />

dem Eintauchen klagte eine 23-jährige<br />

Tour-Teilnehmerin über starke Schmerzen<br />

im Rückenbereich. Schwer verletzt<br />

und nicht mehr in der Lage, die Tour<br />

fortzusetzen, wurde die Frau mittels Tau<br />

geborgen und per Notarzthubschrauber<br />

in das Krankenhaus Zams eingeliefert.<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie erfolgreich war Ihre<br />

Gartenernte in diesem Jahr?“<br />

Andrea Mang, Nassereith<br />

Heuer war und ist die Ernte sehr gut. Die<br />

Tomatenstauden tragen sehr viele Früchte, Zucchini<br />

habe ich ohne Ende und auch die Physalis<br />

haben sich gut entwickelt und der Zwetschkenbaum<br />

hat gut getragen.<br />

Nassereither Schafschoad<br />

Sonntag, 2 September 2018<br />

Nadine Gabl, Imst<br />

EINE „WEISSE WOLKE“ ZIEHT<br />

DURCH DAS DORF.<br />

Am 2. September ist es wieder so<br />

weit, denn dann kehren die Schafe<br />

von der Loreaalm wieder zurück<br />

ins Tal. Die Heimkehr der wolligen<br />

Vierbeiner wird mit viel Musik und<br />

gutem Essen gefeirt. Im Dorf angekommen<br />

müssen die Schafe<br />

schließlich Wolle lassen und für Interessierte<br />

ist es dabei möglich den<br />

Schafscherern bei der Arbeit über<br />

die Schultern zu schauen.<br />

Für Speis und Trank<br />

sowie Kaffee und<br />

Kuchen ist gesorgt.<br />

Sehen Sie einen Schafscherer<br />

bei der Arbeit. Foto: Tiefenbrunner<br />

Wir haben viele Frühäpfel und auch das Gemüse<br />

ist in diesem Jahr sehr ertragreich gewesen.<br />

Wenn man fleißig gegossen hat, dann kann<br />

man viel ernten.<br />

Martin Maurer, Schönwies<br />

Gerade beim Obst haben wir heuer sehr viel<br />

ernten können. Äpfel, Johannisbeeren und Marillen<br />

haben heuer wirklich einen guten Ertrag<br />

aufgewiesen.<br />

PROGRAMM:<br />

Festbeginn ca. 11 Uhr; Ankunft der Schafe ca. 12 Uhr<br />

Bei jeder Witterung!<br />

Christian Nicolussi, Pians<br />

Wir haben sehr gute und viele Tomaten ernten<br />

können. Bei diesem schönen Sommer sind<br />

sie sehr gut gewachsen, aber man musste gut<br />

darauf achten, dass sie immer mit Wasser gegossen<br />

wurden.<br />

Allen Teilnehmern und Besuchern<br />

viel Spaß bei der Nassereither Schafschoad!<br />

Marco Reindl · Schulgasse 52<br />

6465 Nassereith · Mobil 0650 8209400<br />

office@marco-reindl.at · www.marco-reindl.at<br />

Die Gemeinde Nassereith<br />

wünscht eine schöne<br />

Veranstaltung!<br />

Die<br />

Celine Schönenberger, Ladis<br />

Wir haben nur ein Hochbeet mit Kräutern,<br />

die sind aber sehr gut gewachsen und wir haben<br />

eine sehr gute Ernte.<br />

Leser-Umfrage<br />

RUNDSCHAU Seite 48 29./30. August 2018


Blutspender gesucht<br />

Hitzewelle lässt Spendenbereitschaft sinken<br />

(sas) Mit ungewöhnlich hohen Temperaturen präsentiert sich der<br />

Sommer immer noch in Tirol. Rekordwerte werden gebrochen.<br />

Doch wenn die Temperaturen steigen, sinkt leider auch die Bereitschaft<br />

vieler Menschen, Blut zu spenden. Der Bedarf steigt jedoch.<br />

Durch die Hitzewelle und die Urlaubs-<br />

bzw. Ferienzeit ist der Bestand<br />

der Blutkonserven geschrumpft. „20<br />

bis 30 Prozent weniger Menschen<br />

spenden während der Hitzeperiode<br />

Blut. Blutkonserven sind jedoch nur<br />

42 Tage lang haltbar. Dadurch kann<br />

keine größere Menge an Reserven<br />

angesammelt werden“, so Manfred<br />

Gaber, Organisationsleiter des Blutspendedienstes<br />

des Roten Kreuzes<br />

Tirol. „Unfälle und Transplantationen<br />

machen aber keine Hitzeferien, daher<br />

bitten wir die Bevölkerung, Blut zu<br />

spenden.“<br />

NIEDRIGER LAGERBE-<br />

STAND. Normalerweise lagern in der<br />

Blutbank Innsbruck 1000 bis 1200<br />

Blutkonserven, damit alle Blutgruppen<br />

ausreichend vorhanden sind. Derzeit<br />

lagern jedoch nur ca. 650 Stück<br />

in den Kühlräumen. Hinzu kommen<br />

mehrere schwere Unfälle, bei denen<br />

oftmals mehrere Konserven benötigt<br />

werden.<br />

KEINE ANGST VOR DER<br />

SPENDE! Eine Blutspende bei Hitze<br />

ist nicht gefährlicher als bei kühleren<br />

Temperaturen. Wichtig ist die ausreichende<br />

Flüssigkeitszufuhr vor und<br />

nach der Spende. Gesunde Menschen<br />

ab 18 Jahren mit einem Mindestkörpergewicht<br />

von 50 Kilogramm können<br />

sorglos Blut spenden. Ein Arzt vor<br />

Ort entscheidet über die Tauglichkeit<br />

der Spender, wobei auch die Tagesverfassung<br />

berücksichtigt wird. Der Kreislauf<br />

darf nach der Spende nicht zu<br />

stark belastet, dazu soll auf körperliche<br />

Anstrengung verzichtet werden. Hierzu<br />

gehört auch ein Sonnenbad in der<br />

prallen Hitze. Viele Spendenaktionen<br />

Junge Schauspieltalente aufgepasst: YA! Young Acting, Tirols<br />

erste Theaterschule für Kinder und Jugendliche, startet Anfang<br />

Oktober wieder mit den neuen Kursen in Landeck und Telfs. Wer<br />

sich also gerne einmal auf der Bühne ausprobieren will, kann sich<br />

jetzt dafür anmelden.<br />

Wie schon im Vorjahr bietet „Young<br />

Acting“ in Landeck und Telfs Kurse<br />

für Kids und Jugendliche im Alter von<br />

7 bis 17 Jahre an. Los geht’s mit dem<br />

Kurs programm in der Woche vom 8.<br />

Oktober. Die „YA! Young Acting“-<br />

Kurse bieten nicht nur die Möglichkeit<br />

erstmals „Theaterluft“ zu schnuppern,<br />

sondern schaffen einen hervorragenden<br />

Rahmen, die Persönlichkeit weiterzuentwickeln<br />

und das Selbstvertrauen<br />

zu stärken. Die Kurse finden wie gewohnt<br />

in Landeck im Pfarrsaal Bruggen<br />

und in Telfs im Theater im Container<br />

statt. Anmeldungen und Infos zu den<br />

Kursen unter www.youngacting.at, per<br />

E-Mail an info@youngacting.at oder<br />

am Telefon unter 0676 5848895.<br />

Nach der Spende wird das Spenderblut in Konserven abgefüllt. Diese können lebensrettend<br />

sein und werden dringend gebraucht.<br />

Foto: ÖRK/Stöcher<br />

finden am Abend statt, so besteht die<br />

Möglichkeit der Spende nach einem<br />

Besuch im Schwimmbad oder nach<br />

der Arbeit.<br />

TERMINE IN GANZ TIROL.<br />

Verteilt über das gesamte Bundesland<br />

Tirol werden regelmäßig Blutspendeaktionen<br />

angeboten. Alle Termine sind<br />

unter www.blut.at abrufbar. „Zeitlich<br />

sind die Termine darauf abgestimmt,<br />

auch berufstätigen Personen eine<br />

Spende zu ermöglichen“, so Gaber.<br />

FRAGEN. Das Österreichische<br />

Rote Kreuz bietet eine österreichweit<br />

kostenlose Servicenummer für Fragen<br />

zum Blutspendewesen an. Unter<br />

0800 190 190 werden wochentags,<br />

während der Bürozeiten, nicht nur<br />

die jeweiligen Blutspendetermine<br />

im eigenen Bundesland mitgeteilt,<br />

sondern auch Fragen hinsichtlich<br />

der Spendetauglichkeit, z.B. bei<br />

Einnahme von Medikamenten, von<br />

Mitarbeitern des Blutspendedienstes<br />

beantwortet.<br />

Theaterausbildung für Kinder und Jugendliche in Landeck und Telfs<br />

Theaterschule „YA! Young Acting“ startet mit neuem Kursprogramm Anfang Oktober<br />

Die „Check In“-Gruppe von Landeck bei ihrem Auftritt beim Theaterfestival 2018 in<br />

Innsbruck.<br />

Foto: Sarah Peischer<br />

Möchtest auch Du auf der Bühne stehen? Dann komm zu uns!<br />

Theaterkurse für Kids und Jugendliche von 7 bis 17 Jahren<br />

starten Anfang Oktober an den Standorten LANDECK und TELFS!<br />

29./30. August 2018<br />

Tiroler Theaterschule<br />

für Kinder und Jugendliche<br />

ANMELDUNG & INFOS: info@youngacting.at<br />

0676 58 48 895. www.youngacting.at<br />

RUNDSCHAU Seite 49


Noch unter Bürgermeister Bernhard Krabacher und vor der<br />

Gründung der heutigen Klima- und Energiemodellregion Imst<br />

wurde in der Gemeinde Mötz das heute noch bestehende Energieteam<br />

gegründet. Damals noch als Teil des Leader-Energieprojekts<br />

des Regionalmanagements ist das Team inzwischen fixer Bestandteil<br />

der kommunalen Arbeit der e5-Gemeinde. Maßnahmen wie<br />

die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED oder verschiedene<br />

Projekte zur Sensibilisierung der Bevölkerung tragen längst<br />

zum energietechnischen Selbstverständnis im Dorf und seinem<br />

Gemeinderat bei.<br />

Von Agnes Dorn<br />

„Für eine Gemeinde ist es wertvoll,<br />

wenn sie Aktivitäten setzt und<br />

da eine Gruppe ist, die diesen Fokus<br />

einnimmt“, zeigt sich Robert Reindl,<br />

Energiebeauftragter der Gemeinde<br />

Mötz, überzeugt von der Wichtigkeit<br />

der Energieteams. Er selbst ist schon<br />

lange Vordenker in Sachen Energieeffizienz<br />

und trifft mit seinen Ideen meist<br />

auf offene Ohren. Auch die anderen<br />

Teammitglieder Florian Jamschek,<br />

Josef Praxmarer, Stefan Oblasser, Bernhard<br />

Krabacher und Michael Kluibenschädl<br />

sind inzwischen energietechnische<br />

Experten auf den verschiedenen<br />

Gebieten. Drei bis vier Mal pro Jahr<br />

treffen sich die Mitglieder des Energieteams,<br />

um über etwaige Projekte, Veranstaltungen<br />

oder sonstige Maßnahmen<br />

zu beraten. Pioniergeist hat die<br />

Gemeinde Mötz schon im Jahr 2012<br />

bewiesen, als die gesamte Straßenbeleuchtung<br />

(insgesamt sind das heute<br />

290 Lichtpunkte) auf LED umgerüstet<br />

wurde. Per Contracting-Modell wurde<br />

die Umstellung finanziert, was für die<br />

Gemeinde bedeutete, dass die Arbeiten<br />

der Energiewerke Wels durch den<br />

gleichbleibenden Strompreis der nächsten<br />

zehn Jahre finanziert wurden. Die<br />

80-prozentige Stromersparnis wird<br />

sich dann nach 2022 finanziell voll<br />

Eines der ältesten Energieteams<br />

Mötzer Energiesparer schon vor Mitgliedschaft zu e5-Gemeinschaft<br />

auszahlen. Nach der Umrüstung besuchten<br />

mehrmals Gemeindevertreter<br />

anderer Kommunen das Dorf, um sich<br />

das Vorzeigemodell Mötz erläutern zu<br />

lassen, erzählt Bürgermeister Michael<br />

Kluibenschädl. Auch der Mötzer<br />

Christbaum ist übrigens schon seit<br />

sechs Jahren mit seinen 150 Lampen<br />

auf LED umgestellt, was einen Stromverbrauch<br />

pro Lampe von 1,5 anstelle<br />

der vorherigen 15 Watt bedeutet.<br />

Das Mötzer Energieteam – im Bild: Stefan Oblasser, Bernhard Krabacher, Michael<br />

Kluibenschädl, Robert Reindl und Florian Jamscheck (v.l.) – würde sich über weitere<br />

Mitglieder – gerne auch weiblich – freuen. Als Leiterin der Klima- und Energiemodellregion<br />

Imst ist Gisela Egger (M.) in viele Entwicklungen und Projekte der<br />

Gemeinde ebenfalls involviert. <br />

RS-Foto: Dorn<br />

ENERGIEFRESSER FINDEN.<br />

Die Energiebuchhaltung macht zwar<br />

bekanntlich viel Arbeit, aber zumindest<br />

in Mötz hat sie dank ihres jahrelangen,<br />

konsequenten Einsatzes bereits zu<br />

nennenswerten Ergebnissen geführt,<br />

wie auch der Dorfchef bilanziert: „Es<br />

ist ein wahnsinniger Aufwand, aber<br />

es lohnt sich. Man sieht alles ganz genau.“<br />

Einmal im Jahr werden die Daten<br />

mit der für Mötz zuständigen Gemeindebetreuerin<br />

Barbara Erler-Klima<br />

von Energie Tirol durchgesprochen.<br />

Dank der sichtbaren Schwankungen<br />

konnte beispielsweise der Defekt der<br />

Pumpe von Locherboden erkannt und<br />

beseitigt werden. Auch den großen<br />

Lecks in den Trinkwasserleitungen ist<br />

man dank einer aufwändigen Untersuchung<br />

inzwischen auf die Schliche<br />

gekommen und hat sie beseitigt. Für<br />

private Hausbesitzer hat es indes ebenfalls<br />

gute Angebote gegeben, ihre Gebäude<br />

energieeffizienter zu gestalten:<br />

So konnten Mötzer Bürger beim Sanierungsimpuls<br />

im Jahr 2016 ihre über<br />

30 Jahre alten Häuser vor Ort auf notwendige<br />

Maßnahmen zur verstärkten<br />

Energieeffizienz untersuchen lassen,<br />

wobei die KEM und die Gemeinde<br />

die Kosten vollständig übernahmen.<br />

Auch beim gemeindeübergreifenden<br />

Sanierungsimpuls im heurigen Jahr<br />

hat Mötz wieder teilgenommen, wobei<br />

Rückmeldungen aus der Bevölkerung<br />

leider ausblieben. Ergebnisse gab es<br />

dagegen beim Solaranlagencheck 2018,<br />

bei dem über fünf Jahre alte Anlagen<br />

überprüft werden konnten, wie Oblasser<br />

berichtet. Auch hier konnten einige<br />

Fehlerquellen, wie eine falsche Dimensionierung<br />

ausgeforscht werden.<br />

KOMMUNAL. Dass gerade der<br />

Energieverbrauch der öffentlichen Gebäude<br />

besonders wichtig für die Vorbildwirkung<br />

der Gemeinde ist, weiß<br />

man auch in der Gemeinde Mötz und<br />

geht dementsprechend bewusst aktiv<br />

vor: Das heutige Gemeindehaus, dessen<br />

Sanierung durch die Auflagen des<br />

Denkmalamts recht schwierige Verhandlungen<br />

vorausgegangen waren, ist<br />

dank der installierten Wärmepumpe<br />

kein Ölschlucker mehr und das Gebäude<br />

der Volksschule (dessen Ölheizung<br />

zu jung zum Wegwerfen ist – so<br />

der Dorfchef) wurde einer Wärmeverlustanalyse<br />

unterzogen. „Was Energie<br />

Tirol damals vorgeschlagen hat, haben<br />

wir gemacht“, erzählt Krabacher<br />

vom 2015 erfolgten Austausch der<br />

Heizungsknöpfe und der Isolierung<br />

gewisser Problembereiche. Auch die<br />

Photovoltaikanlage auf dem Turnsaal<br />

trägt zur Energiebilanz der Gemeinde<br />

positiv bei. Dass die Kommune nicht<br />

längst schon, wie eigentlich seit langem<br />

geplant, ein E-Auto besitzt, hat<br />

mit der Größe des gemeindeeigenen<br />

Fuhrparks zu tun, der mit zwei Traktoren<br />

derzeit bereits vollständig ist.<br />

Die Anschaffung eines elektrisch betriebenen<br />

Autos ist zwar nicht aus der<br />

Welt, die Kostenfrage müsse aber noch<br />

geklärt werden, so der Bürgermeister.<br />

Kosten spart man dafür im Winter,<br />

wenn der Traktor anstelle der früher<br />

notwendigen 120 Tonnen Splitt mit<br />

dem 2012 angeschafften „Ice-Fighter“<br />

zehn Tonnen Salz (die Menge des<br />

vergangenen, schneereichen Winters)<br />

in Form einer Sole auf die Straße ausbringt.<br />

Dass andere Tiroler Gemeinden<br />

nicht schon längst auf diese Technologie<br />

umgestiegen sind, erklärt sich Kluibenschädl<br />

so: „Die Straße ist durch die<br />

Sole immer nass und man sieht nichts.<br />

Das erzeugt vielleicht Bedenken.“<br />

Unkraut wird inzwischen nur mehr<br />

mechanisch entfernt und als eine von<br />

sieben Gemeinden im Bezirk nimmt<br />

Mötz am Projekt „Das Inntal summt“<br />

teil. All diese Maßnahmen werden sich<br />

in der Evaluierung des e5-Programms<br />

niederschlagen, dessen nächstes Audit<br />

im Herbst stattfinden wird. Wie viele<br />

Sterne es zu den bisherigen zwei gibt,<br />

wird vom Energieteam bereits mit<br />

Spannung erwartet.<br />

RUNDSCHAU Seite 50 29./30. August 2018


Der Naturpark Ötztal<br />

Erlebnisreich, schützens- und unterstützenswert!<br />

ÖTZTAL. Der Verein Naturpark<br />

Ötztal wurde 2003 gegründet<br />

und ist mit 510 km 2 der 3.<br />

größte Naturpark Österreichs.<br />

8 ausgewiesene schützenswerte<br />

Gebiete, 850 Pflanzenarten (126<br />

geschützt) und 960 Tierarten<br />

(20 besonders geschützt), über<br />

100 km Wanderwege (davon<br />

mehrere Lehrpfade), 38 Seen<br />

(über 1 ha), 67 Gletscher (Gletscherfläche<br />

95 km 2 ), 152 Berggipfel<br />

über 3.000 m, 48 Hütten<br />

und Almen.<br />

Besonders wichtig ist für GF<br />

Thomas Schmarda „die inhaltliche<br />

Entwicklung, die auf den 5 Aktivitätssäulen<br />

Naturschutz, naturnaher<br />

Tourismus, Umweltbildung, Forschung<br />

und Regionalentwicklung<br />

basiert.“<br />

Trafen sich zur Verlängerung der Förderpartnerschaft bei der Baustelle Naturparkhaus Ötztal in Längenfeld: GF Thomas<br />

Schmarda (3.v.l., Naturpark Ötztal) bedankt sich bei den Vorständen der Ötztaler Raiffeisenbanken – v.l.n.r. Hermann Riml u.<br />

Claus Scheiber (RB Sölden eGen), Hubert Kuprian (RB Vorderes Ötztal eGen) sowie Harald Löhner und Hannes Gstrein (RB<br />

Längenfeld eGen) für die bisherige Unterstützung und freut sich auf weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />

Fotos: Raiffeisen<br />

Er freut sich über „das mittlerweile<br />

sehr gut angenommene Umweltbildungsangebot;<br />

sehr viele Einheimische<br />

und Gäste, sowie mehr als<br />

1.000 Kinder aus Ötztaler Schulen<br />

und Kindergärten nehmen jährlich<br />

an Kursen, Vorträgen und Exkursionen<br />

teil und erfahren viel über die<br />

Naturschätze des Ötztals. Die NMS<br />

und die VS Längenfeld dürfen sich<br />

sogar als erste Schulen im Bezirk offiziell<br />

‘Naturpark-Schule‘ nennen.“<br />

Schützenfest<br />

Imsterberg<br />

Freitag, 31.8. – Sonntag, 2.9. | Festzelt Imsterberg<br />

<strong>IM</strong>STERBERG. Erstmals,<br />

nach über 30 Jahren, lädt die<br />

Schützenkompanie Imsterberg<br />

wieder zu einem großen Zeltfest!<br />

Von Freitag, 31.08. bis Sonntag,<br />

02.09.2018 feiern wir gemeinsam<br />

mit euch das Bataillons- & Regimentsschützenfest<br />

2018 am Ortseingang<br />

der Imsterau. Den Auftakt<br />

zu diesem 3-tägigen Event<br />

machen am Freitag etliche bekannte<br />

Künstler bei der großen<br />

Gala der Volksmusik, präsentiert<br />

von Andy Borg! Am Samstagabend<br />

findet das Bataillonsfest<br />

des Bataillons Starkenberg statt<br />

und den Abschluss am Sonntag<br />

macht das Regimentsfest des<br />

Oberinntaler Schützenregiments<br />

bei dem die heilige Messe von Bischof<br />

Hermann Glettler gehalten<br />

wird. Wir freuen uns auf zahlreiche<br />

Besucher aus nah & fern.<br />

Ötztaler Radmarathon<br />

Sonntag, 2. September - Sölden<br />

Der 38. Ötztaler Radmarathon<br />

startet am Sonntag, 2. September<br />

um 6:45 Uhr in Sölden. Mit einem<br />

Böllerschuss der Ötztaler Schützen<br />

machen sich rund 4.500 ‚Ötztaler‘<br />

aus 40 Nationen auf die 238 km<br />

lange ‚Ötztaler Runde‘ über 4 Alpenpässe<br />

auf den Weg. Bereits ab<br />

Freitag wird in Sölden rund um den<br />

Ötztaler sehr viel ‚Sportliches‘ und<br />

ganz viel ‚Gesellschaftliches‘ geboten.<br />

„Alle Jahre wieder! Neben den<br />

tausenden Radlern sind es vor allem<br />

die ganz vielen Helfer-innen, die<br />

verlässlichen Partner (u.a. die Raiffeisenbanken)<br />

ohne die der Ötztaler<br />

nicht machbar wäre“, bedankt sich<br />

URC-Obmann Karl Riml einmal<br />

für deren Einsatz und Förderbeiträge<br />

für dieses sportliche und touristische<br />

Großereignis im Tal.<br />

Weitere Infos über Durchfahrtszeiten<br />

und Rahmenprogramm auf<br />

www.ötztaler-radmarathon.com<br />

Pflegen eine jahrelange Partnerschaft<br />

für die heimische Sportjugend und<br />

den Tourismus: URC Ötztal und die<br />

Raiffeisenbank. URC-Obmann Karl<br />

Riml mit Raiffeisen-Vertreter Dir. Hermann<br />

Riml (Raiffeisenbank Sölden)<br />

Veranstaltungen im Bezirk Imst:<br />

Unterstützt von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst<br />

Gala der Volksmusik mit Andy Borg | 31.8. | Imsterberg – Festzelt<br />

Schützenfest | 1. - 2.9. | Imsterberg – Festzelt<br />

Ötztaler Radmarathon | 2.9. | Sölden – Ötztal<br />

Saltbrennt - Sonntagsmatinee | 2.9. | Mieming – Kulturstadl<br />

Kletter WM 2018 | 6. - 16.9. | Innsbruck<br />

200 Jahre Friedrich Wilhelm Raiffeisen | 17.9. | Haiming – Oberlandsaal<br />

ANZEIGE<br />

29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 51


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

Buchpräsentation<br />

Im Rahmen der Aktion „Geschichte<br />

in Geschichten“ der<br />

österreichischen Büchereien<br />

spricht der bekannte ORF-<br />

Mitarbeiter Dr. Gerhard Jelinek,<br />

Leiter der Abteilung „Dokumentation<br />

und Zeitgeschichte“,<br />

am 30. August um 19 Uhr in der<br />

„Mesner Stuben“ in Längenfeld<br />

über sein Buch „,Es gab nie einen<br />

schöneren März‘: 1938. 30<br />

Tage bis zum Untergang“.<br />

Babymassage<br />

Kurs und Babytreff am 30. August<br />

von 10 bis 11.30 Uhr in<br />

der Hebammenordination Haiming.<br />

Dauer: Fünf Einheiten,<br />

jeden Donnerstag. Anmeldung<br />

unter 0699 12608669 oder<br />

stroblsonja@aon.at.<br />

FREITAG<br />

30. August<br />

31. August<br />

Theater<br />

Nach einer gelungenen Premiere<br />

spielt die Heimatbühne Oetz ihr<br />

Theaterstück „Vier Hände für<br />

ein Euter“ am 31. August zum<br />

nächsten Mal. Beginn ist um<br />

20.30 Uhr im Saal „Ez“. Nächster<br />

Termin: 5. September.<br />

Sommer-Sonntag-Matinee<br />

SALTBRENNT<br />

Soul-Blues & Folk<br />

SAMSTAG 1. September<br />

Tag der offenen Tür<br />

Das Rote Kreuz Imst feiert am<br />

Samstag, dem 1. September,<br />

von 12 Uhr bis 18 Uhr seinen<br />

Tag der offenen Tür und bietet<br />

Einblicke in das vielseitige Rotkreuz-Leben.<br />

Auch befreundete<br />

Einsatzorganisationen wie Polizei,<br />

Feuerwehr oder Bergrettung<br />

stellen ihre Tätigkeitsbereiche<br />

vor.<br />

Kunsthandwerksmarkt<br />

Pro Vita Alpina und Babl Store<br />

organisieren auch in diesem Jahr<br />

den Kunsthandwerks- und Kreativmarkt<br />

am Samstag, dem 1.<br />

September, in der Dorfstraße<br />

in Sölden. Zahlreiche regionale<br />

Kunsthandwerker, Musik, Kulinarik<br />

und ein Kinderkreativprogramm<br />

sorgen für einen abwechslungsreichen<br />

Tag.<br />

Blutspenden<br />

Die nächste Gelegenheit zum<br />

Blutspenden bietet sich am<br />

Samstag, dem 1. September,<br />

von 12 bis 18 Uhr im Rettungsheim<br />

Imst, Meranerstraße<br />

16. Weitere Infos unter Tel.<br />

0512 50422932 oder per E-Mail<br />

an blut@roteskreuz-tirol.at.<br />

SO, 2.9., 10.15 Uhr<br />

Kulturstadl Mieming<br />

Untermieming<br />

Eintritt: Frei<br />

www.mieming.at<br />

Kulturort Mieming<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

SAMSTAG 1. September<br />

Geburtsvorbereitung<br />

Wochenendseminar ab der 28.<br />

SSW, auch mit Partner möglich.<br />

Am 1. September, von 9 bis 17<br />

Uhr im Kindergarten Silz. Anmeldung<br />

unter 0699 12608669<br />

oder stroblsonja@aon.at.<br />

Abschlusskonzert<br />

Drei Tage lang widmeten sich<br />

jüngst die Teilnehmer der Jugendblasorchesterwoche<br />

dem Einstudieren<br />

von Musikstücken – die<br />

Resultate werden am 1. September<br />

beim Abschlusskonzert um<br />

19 Uhr im Mehrzweckssaal der<br />

Gruabe-Arena in Arzl präsentiert.<br />

Es spielen ein Miniorchester, ein<br />

Mittelstufenorchester sowie ein<br />

Percussion-Ensemble.<br />

DIENSTAG<br />

4. September<br />

Fit in der Schwangerschaft<br />

Für werdende Mütter ab der 20.<br />

SSW: Gymnastik – Yoga – Entspannung<br />

– Themen rund um<br />

die Geburt. Am 4. September<br />

von 19 bis 20.10 Uhr im Kindergarten<br />

Silz. Anmeldung unter<br />

0699 12608669 oder stroblsonja@<br />

aon.at.<br />

Fit nach der Geburt<br />

Kräftigungsübungen, Yoga-<br />

Elemente und Entspannungsübungen<br />

ab 4 Wochen nach der<br />

Geburt (Kaiserschnitt 7 Wochen).<br />

Am 4. September von 17.50 bis<br />

18.50 Uhr im Kindergarten Silz/<br />

Hebammenordination Haiming.<br />

Acht Einheiten jeden Dienstag.<br />

Anmeldung unter 0699 12608669<br />

oder stroblsonja@aon.at.<br />

Donnerstag, 30. Aug. bis Mittwoch, 5. Sept.<br />

DIVERSES<br />

Geburtsvorbereitungskurs<br />

in Mieming<br />

Jeden Montag, von 18.30 bis<br />

20 Uhr bei Hebamme Maria<br />

Hribar, Tel. 0699 15673600,<br />

hribar.maria@gmail.com.<br />

Bataillonschützenfest<br />

Imsterberg<br />

Die Schützenkompanie Imsterberg<br />

lädt vom 31. August bis<br />

1. September zum Bataillons-<br />

& Regimentsschützenfest in<br />

Imsterberg/Au ein. Programm:<br />

Freitag, 31. August, 19.30 Uhr:<br />

(Einlass: 18.30 Uhr) die große<br />

Gala der Volksmusik, präsentiert<br />

von Andy Borg; Samstag, 1. September,<br />

18.30 Uhr: Festakt mit<br />

Umzug; Sonntag, 2. September,<br />

9 Uhr: Festakt mit Umzug, anschließend<br />

Frühschoppen mit<br />

der Musikkapelle Imsterberg.<br />

Parkinson-<br />

Selbsthilfegruppe<br />

Treffen jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat von 16 bis 18 Uhr.<br />

Neu im Seminarraum des Gasthof<br />

„Hirschen“ in Imst. Informationen<br />

bei Thomas Rinner<br />

unter Tel. 0676 90<strong>35</strong>454.<br />

Bataillonsschützenfest<br />

Mieming<br />

Die Jungbauernschaft/Landjugend<br />

Mieming lädt am 8. und 9.<br />

September zum 70. Bataillonsschützenfest<br />

anlässlich 70 Jahre<br />

Jungbauernschaft in Mieming/<br />

Barwies (gegenüber MPreis).<br />

Die Schützenkompanie und die<br />

Landjugend Mieming freuen<br />

sich auf zahlreiche Besucher.<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Mieminger Plateau<br />

Mieming: Treffen pflegender Angehöriger<br />

jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat von 14 bis 17 Uhr im<br />

Büro des Sozialsprengels Mieming.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Jeden Montag in den Räumen<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels<br />

Telfs von 18.30 bis<br />

20 Uhr und jeden Dienstag in<br />

Landeck Treffen der Anonymen<br />

Alkoholiker und Treffen der Angehörigen<br />

um 18.30 Uhr. Kontakt<br />

(Landeck): tägl. 19 bis 22<br />

Uhr unter: 0664 5165880.<br />

Suchtberatung Tirol<br />

Wir bieten Personen mit Drogen-<br />

und Suchtproblemen sowie<br />

Substitutionsklienten, deren<br />

Angehörigen und Bezugspersonen<br />

kostenlose psychosoziale<br />

und klinisch-psychologische<br />

Beratung und Betreuung sowie<br />

Rechtsberatung an. Beratungsstelle<br />

Imst: Ing.-Baller-Str. 1, Tel:<br />

05412 62807-20, Dienstag 8 bis<br />

11.30 und 12 bis 15.30 Uhr, Freitag<br />

11 bis 15 und 15.30 bis 19.30<br />

Uhr. Beratungsstelle Landeck:<br />

Malserstr. 44, Tel: 05442 62990,<br />

Montag 11 bis 15 und 15.30<br />

bis 19.30 Uhr, Donnerstag 8<br />

bis 11.30 und 12 bis 15.30 Uhr.<br />

Kontakt: Mag. Alexandra Pümpel,<br />

Mobil: 0664 88175773, www.<br />

verein-suchtberatung.at.<br />

Frauen gegen Vergewaltigung<br />

Beratung und Prozessbegleitung;<br />

flexible Termine; Terminvereinbarung<br />

unter 0512 574416.<br />

Kirchtag der MK Mils<br />

Sonntag, 2.9.2018<br />

08.30 Uhr Messfeier & Prozession<br />

ab 11 Uhr Musikalische Unter-haltung<br />

mit dem „Milser<br />

Spitzbua“ Manuel Schöpf<br />

ab 12 Uhr Musikkapelle Karrösten<br />

mit Kapellmeister Florian<br />

Schöpf<br />

ab 14 Uhr Schönwieser<br />

Dorfmusikanten<br />

mit Hubert Gabl<br />

Kinderprogramm<br />

Bei Schlechtwetter findet das Kirchtagsfest ab 11 Uhr<br />

im Gemeindesaal Mils statt.<br />

25 Jahre<br />

Dorfbühne<br />

Piller<br />

am 31. August und 1. September 2018<br />

jeweils ab 20:00 Uhr am Katzenboden in Piller<br />

Programm:<br />

Rückblick 25 Jahre Dorfbühne Piller<br />

Tyrol Inn Stones „Evergrins“<br />

Telefonische Reservierung ab 20. August<br />

von 17 bis 19 Uhr unter 0676/78 68 311<br />

Eintritt: € 10,- Vorverkauf | € 12,- Abendkasse<br />

Online Reservierung unter www.dorfbuehne-piller.at<br />

Die Dorfbühnen Piller & Die Stones freuen sich<br />

auf euer Kommen!<br />

Kleintiermarkt Oberhofen<br />

Sonntag, 2. September, 10 bis 16 Uhr<br />

Jeden ersten Sonntag & jeden dritten Sonntag im Monat<br />

für Kleintierzüchter – Nähe Recyclinghof Oberhofen<br />

Es gibt Selbstgemachtes und regionale Ware vom Bauern.<br />

Legereife Hühner und legereife Wachteln.<br />

Parkplätze vorhanden. Alle Stände überdacht und wetterfest!<br />

Weitere Infos zu Standmiete & Tierverkauf bei<br />

Benni Stachowitz unter Tel. 0660/471 93 57<br />

FRÜHSCHOPPEN & STREICHELZOO<br />

<br />

OBERTONE<br />

<br />

Kammermusiktage<br />

BERNARDISAAL, STIFT STAMS<br />

12. – 16. SEPT. 2018<br />

MUSIKER VON WELTKLASSE ZU GAST IN STAMS<br />

Tickets: Orangerie Stams, Tourismusbüro Telfs und www.obertone.at<br />

RUNDSCHAU Seite 52 29./30. August 2018


Das Schützenfest beginnt anlässlich<br />

des fünfjährigen Bestandsjubiläums<br />

von Melodie TV am 31. August<br />

mit der großen Gala der Volksmusik,<br />

welche vom beliebten Entertainer<br />

Andy Borg präsentiert wird. Selbstverständlich<br />

wird Andy Borg bei<br />

dieser Gelegenheit auch das ein oder<br />

andere Lied seines neuen Albums<br />

„Jugendliebe“ zum Besten geben.<br />

Ein besonderes Highlight an diesem<br />

Freitag ist der Südtiroler Musiker Willy<br />

Lempfrecher, welcher mit seinem<br />

Debutalbum „Die letzte Rose“ zum<br />

Publikumsliebling auf Melodie TV<br />

wurde. Weitere musikalische Gäste<br />

der Gala sind das „Original Tiroler<br />

Echo“, die „Zellberg Buam“, Sigrid &<br />

Marina, „Die Vaiolets“, das „Ensemble<br />

Osttirol“, Tommy Steib, „Juhe<br />

aus Tirol“, die „Musikapostel“ und<br />

der Lokalmatador „Bergblitz Daniel“<br />

– für die perfekte Stimmung ist also<br />

Ein Fest für alle Heimatverbundenen<br />

Das Bataillons- und Regimentsschützenfest in Imsterberg<br />

(mg) Das Bataillons- und Regimentsschützenfest findet dieses<br />

Jahr vom 31. August bis zum 2. September in Imsterberg statt und<br />

bietet seinen Besuchern abwechslungsreiche Musik und die verschiedensten<br />

Musikgruppen.<br />

bestens gesorgt. Die Gala beginnt um<br />

19.30 Uhr und findet in einem großen<br />

Festzelt in der Imsterberg-Au statt.<br />

Tickets für die Veranstaltung können<br />

um nur 25 Euro erstanden werden.<br />

Achtung: Es gibt nur eine begrenzte<br />

Anzahl an Karten für die Gala der<br />

Volksmusik.<br />

DAS BATAILLONSFEST. Schon<br />

am Tag nach der großen Gala der<br />

Volksmusik geht es in Imsterberg<br />

spannend weiter mit dem Fest des<br />

Bataillons Starkenberg. Der Festakt<br />

beginnt um 18.30 Uhr mit einem<br />

Umzug. Für die musikalische Umrahmung<br />

des Festes sorgt die Musikkapelle<br />

Sankt Georgen und im<br />

Anschluss wird noch einmal die bekannte<br />

Oberländer Musikformation<br />

„Salvesenklang“ für ordentlich Stimmung<br />

bei den Gästen des Bataillonsfests<br />

Starkenberg sorgen.<br />

Die Gala der Volksmusik am Freitag, dem 31. August, wird vom bekannten und<br />

beliebten Entertainer Andy Borg präsentiert.<br />

Foto: MCP Sound & Media<br />

DAS REG<strong>IM</strong>ENTSFEST. Nach<br />

zwei sehr ereignisreichen Tagen geht<br />

es am Sonntag, dem 2. September,<br />

weiter mit dem Oberinntaler<br />

Regimentsfest. Die Veranstaltung<br />

beginnt bereits um 9 Uhr mit der<br />

heiligen Messe, welche von Bischof<br />

Hermann Glettler abgehalten wird.<br />

Im Anschluss findet der Festakt samt<br />

Umzug und einem anschließenden<br />

Frühschoppen mit der Musikkapelle<br />

Imsterberg statt. Ab 14 Uhr werden<br />

„Ferdie & Tschuggi“ noch einmal für<br />

Tanz und Stimmung sorgen. Sowohl<br />

am Samstag, als auch am Sonntag ist<br />

der Eintritt frei.<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

– Tool Park (FMZ Imst)<br />

– MCP Sound (Ötztal-Bahnhof)<br />

– Gasthof Venetrast (Imsterberg)<br />

Ticket-Hotline:<br />

00800 11 800 800<br />

Die Gemeinde St. Anton am Arlberg präsentiert:<br />

Samstag, 15. September 2018<br />

Samstag, 15. September 2018<br />

Kaberett: Kabarett: Frau 4.0 (Daniela Strolz-Holzer)<br />

Kabarett: Frau 4.0 (Daniela Strolz-Holzer)<br />

Arlbergsaal<br />

Arlbergsaal<br />

Freitag, 5. Oktober 2018<br />

Freitag, 5. Oktober 2018<br />

Konzert: Landesblasorchester Tirol<br />

Konzert: Landesblasorchester Tirol<br />

ARLBERG-well.com<br />

ARLBERG-well.com<br />

Samstag,<br />

Samstag,<br />

6.<br />

6.<br />

Oktober<br />

Oktober<br />

2018<br />

2018<br />

ORF<br />

ORF<br />

Lange<br />

Lange<br />

Nacht<br />

Nacht<br />

der<br />

der<br />

Museen<br />

Museen<br />

Museum<br />

Museum<br />

St.<br />

St.<br />

Anton<br />

Anton<br />

Informationen zum Kartenvorverkauf und weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />

www.kultur-herbst.at, 0043 5446 4000, simone.traxl@arlberg-well.com<br />

Samstag, Samstag, 13. 13. Oktober Oktober 2018 2018<br />

Konzert: Konzert: Wolfgang Wolfgang Ambros Ambros && Band Band –– Best Best of of Ambros Ambros<br />

ARLBERG-well.com<br />

Donnerstag, 18. Oktober 2018<br />

Donnerstag, Kabarett: Kaberett: JETZT, 18. Oktober oder NIE! 2018(Blum/Oberhauser)<br />

Kabarett: Arlbergsaal JETZT, oder NIE! (Blum/Oberhauser)<br />

Arlbergsaal<br />

19./20./21./24./26./27./28 Oktober 2018<br />

19./20./21./24./26./27./28. Aufführung Theatergruppe Oktober OHA 2018<br />

Aufführung VallugasaalTheatergruppe OHA<br />

Vallugasaal<br />

09./10. 10./11. November 2018<br />

09./10.<br />

Theater:<br />

November<br />

Hannis Theatergruppe<br />

2018<br />

Theater:<br />

Arlbergsaal<br />

Hannis Theatergruppe<br />

Arlbergsaal<br />

G E M E I N D E<br />

S T. A N TON<br />

AM ARLBERG<br />

29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 53


WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach<br />

ein Foto mit folgenden Angaben: Name des<br />

Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

-ort, -gewicht und -größe per e-mail an<br />

anzeigen@rundschau.at oder per Post an<br />

Rundschau, Postgasse 9, 6460 Imst.<br />

Jonas<br />

Eltern: Maria und<br />

Stefan Pfeifer<br />

aus Pians<br />

Geburtstag: 9.6.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.840 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Marie<br />

Eltern: Anna und<br />

Mario Scheiber<br />

aus Umhausen<br />

Geburtstag: 26.7.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.700 g<br />

Größe: 54 cm<br />

Greta<br />

Eltern: Teresa Zobl<br />

und Werner Mark<br />

aus Nassereith<br />

Geburtstag: 31.7.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.060 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Alina<br />

Eltern: Nadine und<br />

Mario Streng<br />

aus Imst<br />

Geburtstag: 11.8.2018<br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.870 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Die Wegewarte des Alpenvereins<br />

hatten alle Hände voll<br />

zu tun: Nicht nur der schneereiche<br />

Winter, sondern auch<br />

Unwetter haben viele Wanderwege<br />

massiv beschädigt.<br />

Von Daniel Haueis<br />

Harte Zeiten<br />

Wegewarte des Alpenvereins heuer besonders gefordert<br />

Bei jedem Wetter im Einsatz: Die Wegewarte des Alpenvereins<br />

Foto: Alpenverein/Peter Kapelari<br />

Damit die Wanderer ungehindert<br />

in die Sommersaison starten können,<br />

mussten die Wegebautrupps kräftig<br />

anpacken: Die außergewöhnlichen<br />

Schneemengen hatten heuer große<br />

Zerstörungskraft, vor allem die Nassschneelawinen<br />

im Frühjahr haben<br />

einige Wegabschnitte schwer beschädigt.<br />

Auch Wetterkapriolen haben<br />

sich massiv auf das Wegenetz ausgewirkt:<br />

So stößt man vor allem im<br />

Osten Österreichs auf viele Wege, die<br />

von den Unwettern verwüstet wurden.<br />

„Unsere Wegewarte starten normalerweise<br />

gleich nach der Schneeschmelze<br />

ihren ers ten Rundgang, um die Wege<br />

zu begutachten und auszukundschaften,<br />

wo Reparaturen erforderlich sind.<br />

Heuer haben sie doppelt zu tun: Zum<br />

einen hat sich der Schnee wirklich lange<br />

gehalten, zum anderen wurden die<br />

Wege unmittelbar nach den letzten<br />

Schneerutschen auch noch von großen<br />

Niederschlägen in Mitleidenschaft<br />

gezogen“, erzählte Peter Kapelari, Leiter<br />

der Abteilung für Hütten, Wege<br />

und Kartografie im Alpenverein.<br />

Seile wurden aus ihrer Verankerung<br />

gerissen, Geröll blockiert die Gräben,<br />

einige Wegabschnitte wurden vom<br />

Regen völlig weggewaschen – all diese<br />

Bereiche mussten mühevoll von den<br />

Wegewarten saniert werden. 26 000<br />

Kilometer Wege werden von den<br />

Ehrenamtlichen des Alpenvereins in<br />

ihrer Freizeit gepflegt und betreut.<br />

Finanziell unterstützt werden größere<br />

Sanierungsmaßnahmen durch<br />

den Katastrophenfonds des Alpenvereins,<br />

der sich aus Mitgliedsbeiträgen<br />

und den Beiträgen von Handl<br />

Tyrol, dem Partner des Alpenvereins<br />

zur Erhaltung der Wege und Hütten,<br />

zusammensetzt. „Dank dieser Unterstützung<br />

können wir auch bei unvorhergesehenen<br />

Wegschäden und nach<br />

Unwetterereignissen schnell tätig werden“,<br />

so der Alpenvereinsexperte.<br />

ALPENVEREIN APPELLIERT<br />

AN EIGENVERANTWOR-<br />

TUNG. Zu den Aufgaben der Wegewarte<br />

gehört es, die Markierungen<br />

zu überprüfen, die Wege von Steinen<br />

und Ästen zu befreien, Entwässerungsrinnen<br />

zu reinigen, Geländer,<br />

Brücken und Stufen auf ihre Festigkeit<br />

zu überprüfen, Sicherungsseile<br />

und Abzäunungen zu kontrollieren<br />

und beschädigte Schilder zu ersetzen.<br />

Bei größeren Schäden, die nicht<br />

sofort behoben werden können,<br />

werden die Wegehalter informiert,<br />

Warnschilder angebracht und Wege<br />

möglicherweise sogar vorübergehend<br />

gesperrt. „Eine verantwortungsvolle<br />

Aufgabe, die unsere Leute da auf sich<br />

nehmen – was aber nicht heißt, dass<br />

wir von den Wanderern nicht nach<br />

wie vor Eigenverantwortung erwarten<br />

dürfen“, betont Peter Kapelari, „hundertprozentige<br />

Sicherheit und zu jeder<br />

Zeit makellose Wege können wir<br />

einfach nicht garantieren, das ließe<br />

sich im Gebirge nie bewerkstelligen.“<br />

Nach geltendem Recht haftet der Wegehalter<br />

in Österreich erst bei grober<br />

Fahrlässigkeit.<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• MILLER OPTIK, Imst<br />

RUNDSCHAU Seite 54 29./30. August 2018


K ULTUR<br />

Freie Zeit in Wildermieming<br />

Kulturwoche ging mit Fest zu Ende<br />

(ado) Kleiner, aber genauso fein wie letztes Jahr ging die heurige<br />

Kulturwoche in der Gemeinde Wildermieming über die Bühne.<br />

Mit an Bord waren auch diesmal wieder die Künstler Petra<br />

Dorner sowie Ursula und Dietmar Tiefengraber, die Kindern und<br />

Erwachsenen mit ihren Workshops die Möglichkeit boten, „freie<br />

Zeit“ dank künstlerischer Muse zu genießen. Den Abschluss der<br />

Kulturwoche bildete ein Fest im Gemeindesaal.<br />

Matthias Fink mit Tochter Maria-Magdalena, Petra Dorner, Dietmar und Ursula Tiefengraber,<br />

Verena Zimmermann und Klaus Stocker (v.l.) freuten sich über den Erfolg<br />

der gesamten Kulturwoche.<br />

RS-Foto: Dorn<br />

Eine Stunde nichts tun müssen –<br />

weder durch körperliche Tätigkeit,<br />

noch durch den passiven Konsum<br />

von Medien oder die aktive Auseinandersetzung<br />

mit Mitmenschen<br />

– ist etwas, was in unserer Zeit zu<br />

einer Rarität geworden ist. Doch<br />

gerade diesen Genuss einer „freien<br />

Zeit“ erlebbar zu machen, das<br />

wollte die Künstlerin Petra Dorner<br />

mit ihrem Workshop im Rahmen<br />

der Wildermieminger Kulturwoche<br />

für die Teilnehmer bieten. Und das<br />

gelang ihr auch zu ihrer und deren<br />

Zufriedenheit, wie sie rückblickend<br />

erzählt: „Im Garten hat sich jeder<br />

einen Platz gesucht, wo er für sich<br />

ist. Man entdeckt in so einer Stunde<br />

Nebensächlichkeiten, die man sonst<br />

nicht spürt.“ Und diese Erfahrung<br />

durfte dann jeder der Teilnehmer<br />

künstlerisch entweder mit Farben,<br />

grafisch oder literarisch umsetzen.<br />

Dabei musste keiner etwas erklären<br />

oder sich rechtfertigen.<br />

29./30. August 2018<br />

PRODUKTIV SEIN. Einen ganz<br />

anderen Weg des Kulturerlebnisses<br />

gingen die beiden Wildermieminger<br />

Künstler Ursula und Dietmar Tiefengraber,<br />

die mit 26 Kindern drei<br />

Tage lang im Recyclinghof aktiv auf<br />

Materialsuche gingen. Im Papiercontainer<br />

liegend konnten die Kids<br />

dabei Ausschnitte für ihre späteren<br />

Collagebilder sichten und ordnen<br />

und dem ausgedienten Rohstoff wieder<br />

neues Leben einhauchen. Auch<br />

die alten Rahmen für die Kunstwerke,<br />

die unter keinem einheitlichen<br />

Motto standen, wurden von<br />

den Kindern aufbereitet, indem sie<br />

alte Lackreste entfernten und neue<br />

Farbe darüberlegten. Die Vernissage<br />

wurde vergangenen Freitag von den<br />

jungen Künstlern dann selbst eröffnet,<br />

indem sie ein blaues Band mit<br />

den Aufschriften „Freie Zeit 2018“<br />

mit der Schere durchtrennten.<br />

DRITTE KULTURWOCHE<br />

GING ZU ENDE. Den Abschluss<br />

der heurigen Kulturwoche bildete<br />

das Fest im Gemeindesaal, das nicht<br />

nur die Ausstellung eröffnete, sondern<br />

den zahlreichen Besuchern<br />

auch ein Konzert der Musikkapelle<br />

bot. Außerdem konnten die Wildermieminger<br />

an den eigens errichteten<br />

Marktständen kulinarische<br />

Köstlichkeiten mehrerer heimischer<br />

Erzeuger erwerben. Der Obmann<br />

des Kulturausschusses Matthias Fink<br />

ließ sich außerdem im Rahmen der<br />

Feierlichkeit nicht die Gelegenheit<br />

entgehen, den Workshopleitern sowie<br />

seiner Stellvertreterin Verena<br />

Zimmermann für ihre Arbeit zu<br />

danken. Auch Bürgermeister Klaus<br />

Stocker zeigte sich vom Erfolg der<br />

Kulturwoche begeistert. Auf eine<br />

Wiederholung und damit auf eine<br />

vierte Austragung der Kulturwoche<br />

hofft er bereits jetzt.<br />

NEU<br />

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16:00 16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

Ab 14J<br />

16:00<br />

18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30<br />

118 min<br />

21:00<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Ab 14J<br />

118 min<br />

Die Farbe des Horizonts Ab 12J<br />

18:40<br />

96 min<br />

Safari - Match Me<br />

If You Can<br />

Ab 12J 17:45 17:45<br />

141 min 20:30 20:30<br />

18:30<br />

18:40 18:40 18:40 18:40 18:40 18:40<br />

17:45 17:45 17:45 17:45 17:45<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:30<br />

Sauerkrautkoma Ab 12J 17:55 17:55 17:55 17:55 17:55 17:55 17:55<br />

97 min 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:00 20:20<br />

Mamma Mia!<br />

Here We Go Again<br />

Ein Lied in Gottes Ohr Ab 12J<br />

16:20<br />

90 min<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

Jgf 16:10<br />

16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

116 min 20:20 20:20 18:10 20:20 18:10 16:10<br />

16:20 16:20 16:20 18:30 20:20 16:20<br />

RUNDSCHAU Seite 55


Kunst hoch zwei<br />

Vernissage in Sigmundsried<br />

(dk) Gemeinsam mit einem anderen Künstler auszustellen, ist<br />

nicht unbedingt einfach. Es gibt viele Dinge zu klären. Ist dies jedoch<br />

erst einmal geschafft, profitieren vor allem Kunstliebhaber,<br />

die nicht nur die Kunstwerke zweier Künstler betrachten können,<br />

sondern auch gleich mit zwei Künstlern in Kontakt treten können.<br />

Armin Klien und Hannah Philomena Schreiber boten am<br />

Wochenende in Ried genau dies.<br />

Hannah Philomena Schreiber und Armin<br />

Klien. <br />

RS-Fotos: Kroner<br />

Armin Kliens Interpretation der Mona<br />

Lisa.<br />

Am Samstag, dem 25. August,<br />

konnten Kunstliebhaber die Kunstwerke<br />

zweier Künstler genießen, die<br />

verschiedener nicht sein könnten.<br />

Armin Klien und Hannah Philomena<br />

Scheiber stellten ihre Werke gemeinsam<br />

im Schloss Sigmundsried in der<br />

Gemeinde Ried aus und eröffneten<br />

die Ausstellung mit einem humorvollen<br />

Künstlergespräch zu ihren<br />

Werken und ihrem Leben. Hannah<br />

Philomena Scheiber ist eine junge<br />

Künstlerin, die Malerei studierte und<br />

ihre Kunst auch weltweit ausstellt. In<br />

ihren Werken greift sie immer wieder<br />

das Thema der Veränderlichkeit auf.<br />

Anders als ihr Kollege Armin Klien<br />

arbeitet sie mit verschiedenen Materialien,<br />

unter anderem auch mit Keramik,<br />

welches ihr Thema unterstreicht.<br />

Keramik muss sich verändern, damit<br />

daraus ein Kunstwerk entstehen<br />

kann, zuerst ist es weich und formbar,<br />

doch am Ende ist es hart und<br />

bleibt in seiner Form. Den Faktor der<br />

Veränderlichkeit kann man auch bei<br />

ihren Berglandschaften beobachten.<br />

Der Schnee steht für die Veränderlichkeit,<br />

er schmilzt und verschwindet<br />

somit, übrig bleiben nur mehr die<br />

vom Menschen geschaffenen Lawinenverbauungen.<br />

Bewusst entschied<br />

sie sich dazu, die Landschaften so zu<br />

malen, dass sie nur von der Ferne gut<br />

zu erkennen sind. Dabei entwickelte<br />

sie einen ganz eigenen Stil, den abstrakten<br />

Realismus. Armin Klien<br />

hingegen ist nun schon ein alteingesessener<br />

Künstler, der sich seit Jahren<br />

mit seinen Collagen beschäftigt und<br />

diese erfolgreich ausstellt. Es ist das<br />

präzise Arbeiten, das die Kreativität<br />

in ihm weckt und diese auch immer<br />

mehr steigert. Auffallend bei der Ausstellung<br />

in Ried ist der starke Bezug<br />

zu Leonardo da Vinci. Ein Bild im<br />

Internet, welches eine verunstaltete<br />

Mona Lisa zeigte, brachte ihn dazu,<br />

sich näher mit da Vincis Werken aus-<br />

einanderzusetzen. Er kreierte eigene<br />

Interpretationen der Kunstwerke als<br />

eine Hommage an den berühmten<br />

Künstler. Damit möchte er auch einen<br />

Beitrag zu einem neuen Denken<br />

geben. Kunst sollte nicht verunstaltet,<br />

sondern viel mehr umgewandelt und<br />

neu interpretiert werden. Die Ausstellung<br />

ist bis zum 22. September für<br />

alle Kunstbegeisterten geöffnet.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

28.8. 28.8. 28.8. 28.8. 28.8. 28.8. 28.8. 28.8.<br />

28.8. 28.8. 28.8.<br />

28.8.<br />

Jo liaba Leit iatz ischs soweit,<br />

insr SASKIA feiert ihren 30er heint.<br />

Gratuliera tia mr ihra gonz herzlich,<br />

nocha isch der neue 3er<br />

ou numma sou schmerzlich.<br />

30<br />

Happy Birthday :-)<br />

28.8. 28.8. 28.8. 28.8. 28.8. 28.8. 28.8. 28.8.<br />

Emma Hann 90 * 05.09. Emma Hann 90 * 05.09. Emma Hann<br />

05.09. Emma Hann 90 * 05 .09. Emma Hann 90 * 05 .09. Emma Hann 90<br />

Liebe Mama,<br />

Schwiegermama, Oma, Uroma!<br />

Alles Liebe und Gute<br />

zu deinem<br />

90. Geburtstag<br />

und beste Genesung<br />

von den verschiedenen<br />

Wehwehchen, dass du wieder<br />

einigermaßen schmerzfrei gehen<br />

und deinen geliebten Garten<br />

betreuen kannst, wünscht dir<br />

von ganzem Herzen<br />

deine Familie<br />

05.09. Emma Hann 90 * 05 .09. Emma Hann 90 * 05 .09. Emma Hann 90<br />

28.8. 28.8. 28.8. 28.8.<br />

Emma Hann 90 * 05.09. Emma Hann 90 * 05.09. Emma Hann<br />

Hannah Philomena Schreibers Berglandschaft.<br />

Wir wünschen dir Glück und Sonnenschein,<br />

das soll heute dein schönster Geburtstag sein.<br />

Ins Erwachsenleben bist du gut gestartet,<br />

die weite Welt nun auf dich wartet.<br />

Male dir das Leben bunt,<br />

bleibe munter und gesund.<br />

„Happy Birthday“ wir sind dabei,<br />

denn heute feiern wir die „2“!<br />

Alles Liebe und Gute zu deinem<br />

20. Geburtstag<br />

wünschen dir von Herzen<br />

deine gesamte Familie<br />

ganz besonders Linda, Jonas und Hannah<br />

RUNDSCHAU Seite 56 29./30. August 2018


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29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 57


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Jahresstelle. Entlohnung<br />

€ 1.860,- brutto nach Qualifikation.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel.<br />

05254 2238<br />

Zuverlässige Büroreinigungskraft<br />

für 6 Stunden<br />

pro Woche in Pfaffenhofen<br />

gesucht, geringfügige Anmeldung.<br />

MO+MI oder DI+DO<br />

1,5 Stunden abends. SA 3<br />

Stunden, freie Zeiteinteilung.<br />

Zuschriften per Email an<br />

hannes@waldhart.at<br />

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KRAFTPAKET<br />

Wir suchen einen KUNDENBETREUER <strong>IM</strong> ERSATZTEILWESEN<br />

(W/M) für den Standort Telfs<br />

Weitere Informationen unter: www.prinoth.com/karriere<br />

Das Bruttojahresgehalt beträgt mindestens € 31.000,--. Die tatsächliche Entlohnung orientiert sich an Ihrer Qualifikation und Berufserfahrung. Bereitschaft zur Überzahlung vorhanden.<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung<br />

im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Für unsere Zentrale in Imst suchen wir<br />

einen engagierten<br />

Anzeigenverkäufer<br />

in Vollzeit, m/w<br />

Deine Aufgaben sind:<br />

• Betreuung des bestehenden Kundenstockes<br />

• Neukundenakquise<br />

Das bringst du mit:<br />

• Kommunikationsstärke<br />

• Kundenorientierung, Freundlichkeit und gute Umgangsformen<br />

• Teamfähigkeit<br />

Unser Angebot:<br />

• Langfristige Anstellung<br />

• Leistungsgerechte Konditionen<br />

• Vielseitige und interessante Aufgaben<br />

• Leistungsgerechte Entlohnung, abhängig von Qualifi kation<br />

und Berufserfahrung<br />

• Aufstiegsmöglichkeit<br />

Wenn du dich dieser Herausforderung stellen und Mitglied<br />

eines erfolgreichen Teams werden willst, dann freuen wir<br />

uns auf deine aussagekräftige Bewerbung:<br />

GF Kurt Egger, kurt@rundschau.at<br />

6460 Imst · Postgasse 9<br />

RUNDSCHAU Seite 58 29./30. August 2018


Wenn du<br />

Menschen<br />

magst, wirst<br />

du diesen Job<br />

lieben.<br />

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bofrost.at/<br />

Wir suchen einen karriere<br />

Lagerist (m/w)<br />

in Vollzeit<br />

für unsere Niederlassung in<br />

Ötztal-Bahnhof<br />

Du bist zuverlässig, flexibel und<br />

organisiert und verfügst idealerweise<br />

über Berufserfahrung.<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

Tischler-Monteur<br />

oder<br />

angelernter Hilfsmonteur<br />

in dieser Branche.<br />

Bewerbungen unter:<br />

Zur Verstärkung meines Teams<br />

suche ich eine Sekretärin für<br />

meine Kanzlei in Landeck/<br />

Malserstraße in Voll-/Teilzeit.<br />

Anforderungen: Sehr gute<br />

EDV- und Rechtschreibkenntnisse,<br />

genaues Arbeiten,<br />

Verlässlichkeit und Verschwiegenheit.<br />

Verdienst nach<br />

Absprache. Zuschriften an die<br />

RUNDSCHAU 6500 Landeck,<br />

Schrofensteinstraße 10 unter<br />

Chiffre Nr. 1057<br />

Die Shell Tankstelle in Tarrenz<br />

sucht Shop- /Bistro-Mitarbeiter/in<br />

in Vollzeit, ab sofort. Tel.<br />

05412 62733<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft<br />

für Ötztal Bahnhof<br />

und Imst. 1. Teilzeitstelle 13-16<br />

Std./Woche (tagsüber). 2.<br />

Geringfügige Beschäftigung<br />

6,5 Std./Woche (abends). Gute<br />

Deutschkenntnisse und eigener<br />

P<strong>KW</strong> erforderlich. Firma<br />

Good@Cleaning, Fr. Eppensteiner<br />

Tel. 0676 4048602<br />

Friseur Ilona Albrecht, Mieming:<br />

Wir suchen ab sofort Friseurin<br />

für 30-40 Stunden (Überzahlung<br />

möglich) und einen<br />

Friseurlehrling. Bewerbungen<br />

unter Tel. 05264 40098, Ilona<br />

Albrecht-Leitner<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison oder länger…<br />

VERKÄUFER/IN<br />

Uhren, Schmuck und Optik<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf<br />

Tel. +41 (0)79 888 2048<br />

SHOP JENAL<br />

Dorfstr. 27, CH-7563 Samnaun<br />

Reinigungsperle für Kinderzentrum<br />

Landeck, abends ca.<br />

2 Stunden, ab Ende September<br />

gesucht. Anfragen: Ingrid Bürger,<br />

Tel. 0650 5442111<br />

Deine Aufgaben umfassen die<br />

Wareneingangskontrolle, die Kommissionierung<br />

der Produkte sowie<br />

sämtliche im Lagerbereich übliche<br />

Tätigkeiten.<br />

Wir bieten eine abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit in einem international<br />

tätigen Unternehmen. Einstufung<br />

lt. KV bei Vollzeitbeschäftigung ab<br />

€ 1.564,00 brutto zuzüglich € 0,74<br />

brutto Erschwerniszulage pro Stunde.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je<br />

nach Qualifikation.<br />

Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!<br />

bofrost*Austria GmbH<br />

Olympstraße 14<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Hr. Kreutner<br />

Tel. 05266/88399<br />

bewerbung@bofrost.at<br />

Suchen für unseren<br />

Schauraum in Arzl im<br />

Pitztal eine<br />

REINIGUNGSKRAFT.<br />

2x 4 Std./Woche<br />

Bewerbungen unter<br />

Tel.: 05412-65213 oder<br />

office@seppkuechen.com<br />

Sepp Küchen<br />

Wohnstudio GmbH<br />

6471 Arzl im Pitztal<br />

Gesucht wird Hausmeister<br />

für Anlagenbetreuung,<br />

40 Std.-Woche im Bereich<br />

zwischen Imst und Landeck,<br />

wohnhaft in Imst oder<br />

Landeck von Vorteil.<br />

Anforderungen:<br />

• Führerschein B<br />

• gute Deutschkenntnisse<br />

• handwerkliches Geschick<br />

• körperlich fit<br />

Kontakt: Michael Berndlbauer<br />

Tel.: 0660/55<strong>35</strong>463<br />

E-Mail: berndlbauer@gmx.at<br />

www.schädling-ex.at<br />

29./30. August 2018<br />

Suchen<br />

KASSENKRAFT<br />

für unseren Betrieb in Sölden (Ganzjahresstelle).<br />

Kaufmännische Ausbildung erwünscht.<br />

Entlohnung nach Qualifikation.<br />

Angenehme Arbeitszeiten, umfangreiches Aufgabenfeld,<br />

eigenverantwortliches Arbeiten.<br />

Interesse? Setzen Sie sich per Mail unter<br />

info@shell-soelden.at oder unter 0676/844891200 mit Frau<br />

Karin Frischmann in Verbindung.<br />

Auto B. Frischmann GmbH.<br />

Ihr Ford/Suzuki/Jeep Partner im Ötztal!<br />

Shell Tankstelle<br />

Mietwagen Service<br />

Pannen- und Abschleppdienst<br />

Der Tourismusverband<br />

Serfaus-Fiss-Ladis sucht<br />

MITARBEITER/IN VOLLZEIT<br />

Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch. Bitte sende Deine aussagekräftige<br />

Bewerbung per Post oder E-Mail an:<br />

Tourismusverband Serfaus-Fiss-Ladis, Mag. Andrea Koolen,<br />

Gänsackerweg 2, 6534 Serfaus, a.koolen@serfaus-fiss-ladis.at<br />

WE ARE FAMILY. ®<br />

Die Zufriedenheit unserer Gäste und<br />

Partner steht im Mittelpunkt unseres<br />

Dienstleistungsgedankens.<br />

Dein Aufgabengebiet:<br />

• Gästebetreuung<br />

• Abwicklung von Online-Anfragen & telefonischen Gästekontakten<br />

• Betreuung der Partner des TVBs Serfaus-Fiss-Ladis<br />

• Mitarbeit an der Katalog- und Prospekt-Produktion<br />

Dein Profil:<br />

• Erfahrung in der Gästeberatung von Vorteil<br />

• Kenntnisse des Backoffice-Systems „Deskline“ von Vorteil<br />

• Bereitschaft für flexible Arbeitszeiten<br />

• flexibles Einsatzgebiet in gesamt Serfaus-Fiss-Ladis<br />

• Englisch in Wort und Schrift, weitere Sprachen von Vorteil<br />

• gängige Office-Anwendungen<br />

• gute Auffassungsgabe<br />

Unser Angebot:<br />

• selbstständiges, eigenverantwortliches Arbeiten<br />

• tolles Team<br />

• abwechslungsreiche Aufgaben<br />

SERFAUS-FISS-LADIS.AT<br />

Wir verstärken unser Team in <strong>IM</strong>ST:<br />

L<strong>KW</strong> Fahrer/in (mit C95)<br />

Kommission<br />

Sie verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

ÖTZTAL TOURISMUS sucht zur Verstärkung<br />

des Teams in der Information Sölden eine/n<br />

Mitarbeiter<br />

Guest Services<br />

Alle Infos findest du auf<br />

www.oetztal.com/jobboerse<br />

RUNDSCHAU Seite 59


Werde Teil unseres Teams!<br />

█ Brief-█<br />

█ sortierung█<br />

█ in 6401 Inzing█<br />

Teilzeitkraft mit<br />

15 Wochenstunden<br />

(Mo-Fr 05:30-08:30Uhr)<br />

• Mindestalter 18 Jahre<br />

• Körperlich fit und engagiert<br />

• Gute Deutschkenntnisse<br />

• Führerschein B<br />

Für diese Position gilt ein<br />

KV-Mindestgrundgehalt<br />

von EUR 1.543,87 brutto<br />

pro Monat auf Basis Vollzeit.<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

recruiting@post.at<br />

Alle Infos und Vorteile unter<br />

karriere.post.at<br />

█ Jetzt█<br />

█ Bewerben█<br />

Wir suchen ab sofort<br />

Malerfacharbeiter (m/w)<br />

Werksbus täglich ab Imst<br />

6450 Sölden, Gewerbestraße 5<br />

Tel. 05254/30070, 0664/145 20 40<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer mit Praxis ab sofort<br />

gesucht. Gebr. Scheiber,<br />

Längenfeld, Tel. 0664 8471011<br />

TEILZEIT: Für unseren Betrieb<br />

in Telfs suchen wir noch eine(n)<br />

verlässlichen Mitarbeiter/<br />

Mitarbeiterin mit Führerschein<br />

B für Botendienste. 15 Stunden/Woche.<br />

Entlohnung über<br />

Kollektivvertrag. Flexibilität bei<br />

den Arbeitszeiten erforderlich.<br />

Dienstfahrzeug wird bereitgestellt.<br />

Zuschriften an Labor Dr.<br />

Schmoigl, Marktplatz 5, 6410<br />

Telfs oder an office@schmoigl.<br />

at<br />

Suche 1 mal wöchentlich in<br />

Landeck, ca. 4 bis 5 Stunden,<br />

sehr ordentliche Hausfrau.<br />

Bezahlung nach Absprache.<br />

Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Landeck, Tel.<br />

05442 64525 unter Chiffre Nr.<br />

1053<br />

Ulli´s Taxi in Ötztal-Bahnhof,<br />

sucht ab sofort Aushilfen für<br />

die Nacht sowie Busfahrer für<br />

die Wintersaison oder in Jahresstelle.<br />

Entlohnung über KV.<br />

Tel. 0664 1015822<br />

Soziales Projekt in der Jugendbetreuung<br />

sucht ambulante<br />

Nachtkontrolle in Imst<br />

für 2-3 mal wöchentlich (ca.<br />

5-6 Wochenstunden, daher<br />

geringfügig) eine Fachkraft mit<br />

(sozial)pädagogischer Grundausbildung<br />

und Führerschein,<br />

Arbeitsbeginn: 1.9.2018,<br />

Einschulung vorher, Entlohnung<br />

nach SWÖ-KV VG 7,<br />

Gehaltsstufe ist abhängig von<br />

den Vordienstzeiten, jedoch<br />

mindestens € 297,15 plus<br />

€ 6,75 Zuschlag pro Stunde für<br />

Nachtarbeitszeit. Bewerbung<br />

bitte per mail an: thurnher@<br />

jugendwohnstart.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Die Berge Lifestyle Hotel<br />

Sölden, suchen Zimmermädchen<br />

ganztags oder halbtags<br />

3-6 Tage-Woche und Zimmermädchen<br />

für Samstag. Melde<br />

dich bitte bei Fr. Pult, Tel. 0664<br />

4<strong>35</strong>2253<br />

Z<strong>IM</strong>MERREINIGUNG<br />

Für die Wintersaison<br />

2018/2019 in Samnaun/<br />

CH suchen wir tageweise<br />

Unterstützung in den Arbeitsbereichen<br />

Zimmerreinigung<br />

/ Lingerie / Frühstücksservice.<br />

Lohn gemäß Gesamtarbeitsvertrag<br />

des Schweizer<br />

Gastgewerbes L-GAV. Wir<br />

freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Aparthotel Chesa Grischuna,<br />

Email: michael.anderegg@<br />

aparthotel-grischuna.ch<br />

Suche für kommende Wintersaison,<br />

in Ischgl, ein selbständiges<br />

Zimmermädchen für 28<br />

Stunden, 6 Tage/Woche. Tel.<br />

0699 19804455<br />

Apart Gletscherblick Sölden:<br />

Suchen ab Oktober bis Mai<br />

Reinigungskräfte für unser<br />

Team, einmal für 5 Tage pro<br />

Woche (ganztägig) und zusätzlich<br />

samstags (ca. 8 Std.), inkl.<br />

Mittagsverpflegung, sehr gute<br />

Entlohnung. Fam. Riml, Tel.<br />

05254 2453 od. 0664 1369157<br />

Suche verlässliche, flexible<br />

Reinigunsgfrau für unser Haus<br />

in St.Anton, für ca. 20 Wochenstunden.<br />

Tel. 0664 6<strong>35</strong>9314<br />

Ötztal-Bahnhof: Wir suchen<br />

Zahlkellner/in für das Wochenende.<br />

Samstag oder<br />

Sonntag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Bewerbungen unter Tel. 0650<br />

2150271<br />

Suchen verlässliche Kellnerin<br />

ab 17 Uhr, 20 oder 40 Std./<br />

Woche, Memory Pub, Roppen.<br />

Tel. 0660 8302805<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Suche für kommende Wintersaison<br />

18/19 zuverlässige<br />

Reinigungskraft für samstägliche<br />

Gästewechselarbeiten<br />

für Ferienhaus in St. Anton am<br />

Arlberg, nur in geringfügiger<br />

Beschäftigung, bis zu € 100,-<br />

für 4 Stunden pro Samstag. Tel.<br />

0664 5096070<br />

Milser Wirt in Mils bei Imst: Wir<br />

suchen ab sofort einen Koch<br />

und eine Kellnerin. Entlohnung<br />

nach Brutto-KV, Überzahlung<br />

möglich, Tel. 0676 5667407<br />

oder Tel. 0676 6648107<br />

Ab Dezember suchen wir:<br />

Zimmermädchen (Voll/Teilzeit)<br />

30-40 Wochenstunden, 4-6 Tagewoche.<br />

Anzahl und Aufteilung der<br />

Stunden/Tage nach Vereinbarung.<br />

• Beispiel: 30h (netto € 1.125)<br />

• Beispiel: 40h (netto € 1.500)<br />

2 Reinigungskräfte (geringfügig)<br />

Samstag 6-7h - auch StudentInnen<br />

Mitfahrgelegenheit ab Telfs/Imst<br />

Alpinsonnenresidenz in Fiss<br />

Tel.: 05476 6515<br />

info@alpinsonnenresidenz.at<br />

ST. ANTON AM ARLBERG<br />

St. Anton am Arlberg<br />

Restaurant SONNEGG<br />

Talstation Nassereinbahn!<br />

Für unser Team im<br />

SONNEGG RESTAURANT<br />

suchen wir für<br />

kommende Wintersaison<br />

und ev. Sommersaison:<br />

Koch/Köchin<br />

mit Lehrabschluss oder<br />

langjähriger Berufserfahrung<br />

Beste Entlohnung bei<br />

maximal 54 Wochenstunden<br />

Öffnungszeiten:<br />

8.30 bis 18.30 Uhr<br />

ABENDS GESCHLOSSEN!<br />

Arbeitsbeginn:<br />

Anfang Dezember 2018<br />

Kontakt: Robert Hafele<br />

0664 34 55 003<br />

robert.h@st-anton.at<br />

Wir suchen:<br />

KassierIn<br />

3 oder 4-Tage-Woche möglich<br />

(mit Erfahrung und Englischkenntnissen)<br />

Küchenhilfe<br />

für Essensausgabe<br />

AbwäscherIn<br />

AbräumerIn<br />

Entlohnung laut KV mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung.<br />

Arbeitszeit von 8 bis 17 Uhr,<br />

Mitarbeiterbus,<br />

Unterkunft und Verpflegung.<br />

Ausländer nur mit guten Deutschkenntnissen<br />

und Arbeitserlaubnis.<br />

Wir freuen uns auf eine Bewerbung<br />

unter info@rotkogel.com bzw. unter<br />

der Tel. 0664/4428105.<br />

Du teilst unsere Leidenschaft,<br />

hast mehrjährige Berufserfahrung in der Küche<br />

und bringst wirtschaftliches Denken mit?<br />

Dann bewirb dich bei uns als<br />

Produktionskoch - wir freuen uns auf dich!<br />

Was wir bieten:<br />

-5 Tagewoche/Arbeitszeit von 7.00 - 16.30 Uhr<br />

-Kost/Logis direkt am Standort<br />

-Bezahlung laut Kollektivvertrag<br />

mit Bereitschaft zur Überbezahlung<br />

-Betriebsruhezeiten Juli und August<br />

RUNDSCHAU Seite 60 29./30. August 2018


Unser Hotel wird außen und<br />

innen komplett renoviert.<br />

Möchten Sie in einem familiär<br />

geführten Hotel mitwirken? Dann<br />

sind Sie bei uns genau richtig.<br />

Wir suchen ab Anfang Dezember:<br />

Oberkellner(in)<br />

Kellner(in)<br />

mit Inkasso<br />

Kellner(in)<br />

ohne Inkasso<br />

Bewerbungen schriftlich an<br />

roland@habicherhof.at<br />

oder Tel.: 05252-6248<br />

und 0664-4015080<br />

6433 Oetz<br />

Suche ab November zur<br />

Verstärkung für unser Team:<br />

KELLNER/IN<br />

von Mo-Fr von 9-14 Uhr<br />

Bezahlung lt. Kollektiv<br />

Bewerbungen richten Sie bitte an<br />

Frau Larcher Claudia unter<br />

0650 40 95 777<br />

im Lantech Landeck<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Für Jahresstelle ab sofort<br />

gesucht:<br />

· REZEPTIONIST/IN<br />

· KOCH/KÖCHIN (Chef de Partie)<br />

· MASSEURIN<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung über KV bei entsprechender<br />

Qualifikation.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6416 Obsteig<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Suchen für Winter 18/19 zwei<br />

bis drei Reinigungskräfte für<br />

samstags, ca. 6-8 Stunden,<br />

faire Entlohnung, super<br />

Arbeitsklima, geringfügige<br />

Anmeldung. Fam. Geiger,<br />

Alpinium Fiss, Tel. 05476 6945<br />

Suche für Winter 2018/19,<br />

samstags, verlässliche Reinigungskraft<br />

in Serfaus, zur<br />

Mithilfe von 2 Wohnungen,<br />

sehr gute Bezahlung. Tel. 0650<br />

6534013<br />

jetzt bewerben!<br />

Für die kommende Wintersaison (Mitte November bis<br />

Ende April 19) suchen wir noch folgende Mitarbeiter mit<br />

Freude an der Gastronomie:<br />

Zur Ergänzung unseres Teams<br />

suchen wir ab 12.10.2018 eine/n<br />

engagierte/n<br />

ENTREMETIER m/w<br />

FRÜHSTÜCKSKOCH m/w<br />

CHEF DE RANG m/w<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Bei Interesse melden Sie sich<br />

bitte bei Iris Fender-Falkner<br />

iris@tyrolhotels.at<br />

Tel. 0664 530 5100<br />

Post Gasthof Zams: Wir suchen<br />

zur Verstärkung: Küchenhilfe/<br />

Abwäscher oder Jungkoch.<br />

5 Tage/Woche, 40 bis 45 Std.<br />

Kost frei, keine Unterkunft<br />

vorhanden. Lohn nach Vereinbarung.<br />

Mind. KV. Wir freuen<br />

uns auf deine Bewerbung<br />

schriftlich an haueis@aon.at<br />

oder Tel. 05442 62478<br />

Hotel Appart Peter Sölden:<br />

Suchen ab Oktober bis Mai<br />

Reinigungskräfte für unser<br />

Team, einmal für 5 Tage pro<br />

Woche (halbtägig) und zusätzlich<br />

samstags (ca. 8 Std.), sehr<br />

gute Entlohnung. Fam. Grüner,<br />

Tel. 05254 2059<br />

Suche für die Wintersaison<br />

2018/19 ein Zimmermädchen<br />

(deutschsprachig) in Sölden,<br />

20 Std./Woche, Sonntag frei,<br />

keine Unterkunft. Lohn nach<br />

Vereinbarung. Tel. 05254 25<strong>35</strong><br />

Suche für den kommenden<br />

Winter 2018/2019 ab Mitte<br />

Dezember ein Zimmermädchen<br />

für eine Halbtagsstelle<br />

(5-Tage-Woche ), Sonntag frei,<br />

der zweite freie Tag nach Absprache.<br />

Zusätzlich brauchen<br />

wir noch 1 Zimmermädchen<br />

nur für Samstag. Tel. 05476<br />

6552 oder 6409<br />

Jägerhof Oetz: Suchen für die<br />

Wintersaison ab 20.12.2018<br />

Servierer (m/w), Zimmermädchen<br />

und Abspüler (m/w).<br />

6-Tage-Woche. Bewerbungen<br />

bei Herrn Jäger, Tel. 05252<br />

6224<br />

Appartementhaus in Sölden<br />

sucht für die kommende<br />

Wintersaison 2018/19 eine<br />

Reinigungskraft für 5 Tage/<br />

Woche, ca. 25 Stunden. Tel.<br />

0664 5041022<br />

Für unsere Betriebe im Zentrum<br />

Sölden „DIE ALM“ und<br />

„Törggele-Stub´n“ suchen<br />

wir ab sofort und ab Mitte<br />

Oktober oder Mitte Dezember<br />

(m/w)Teamcaptain Service,<br />

Kellner und Barkellner mit<br />

Inkasso, Beikoch. Entlohnung<br />

alle über Kollektiv, 6-Tage-<br />

Woche, Unterkunft vorhanden.<br />

Wir erwarten: Fachkenntnisse<br />

und Teamarbeit. Bewerbungen<br />

mit Foto bitte per mail an: info@<br />

die-alm.at oder Fr. Gander Tel.<br />

0664 3840680<br />

Hotel Alpenblick in Längenfeld/Huben:<br />

Suche für die<br />

kommende Wintersaison<br />

(Mitte Dezember bis Ende April)<br />

eine/n Kellner/in mit oder ohne<br />

Inkasso, 6-Tage-Woche (48<br />

Std.) oder halbtags (24 Std.).<br />

Lohn lt. KV, Überzahlung möglich.<br />

Zu melden bitte bei Herrn<br />

Wilhelm. Tel. 05253 5515 oder<br />

Tel. 0664 2141587<br />

Hotel Garni Panorama in Ischgl:<br />

Wir suchen für Winter 2018/19<br />

ein Zimmermädchen für 4 Tage<br />

(32 Stunden) und eine Frühstückshilfe<br />

für samstags. Wir<br />

freuen uns auf Ihren Anruf. Tel.<br />

0664 5341911<br />

Wir verstärken unser Team<br />

und stellen noch ein:<br />

REZEPTIONIST/IN<br />

ab Anfang November<br />

Wir bieten geregelte Arbeitszeit,<br />

interessantes Aufgabengebiet und<br />

überdurchschnittliche Entlohnung.<br />

Bewerbungen an:<br />

Hotel Fliana, Fimbabahnweg 8,<br />

6561 Ischgl, Tel 0664 333 5555<br />

oder an jobs@fliana.at<br />

- Barman (m/w)<br />

für die Après Ski Bar auf der Jenewein Terrasse<br />

- Rezeptionist /-in<br />

6 Tage/Woche, 48 Std.,<br />

Tagesbetrieb,<br />

Mitarbeiterbus bis Imst<br />

Beste Verdienstmöglichkeiten! Kost und Logis inklusive!<br />

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung!<br />

Hotel Jenewein · Ramolweg 15, 6456 Obergurgl<br />

T +43 5256 6203 · info@hotel-jenewein.com<br />

www.hotel-jenewein.com<br />

29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 61


ALPHOFSÖLDEN ****<br />

sucht ab Mitte/Ende Oktober<br />

FRÜHSTÜCKSKOCH<br />

Z<strong>IM</strong>MERMÄDCHEN<br />

STV. RESTAURANTLEITER<br />

CHEF DE RANG<br />

COMMIS DE RANG<br />

(alle m/w), Bezahlung lt. Kollektiv,<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf –<br />

Christian Pult.<br />

T: ++43(0)699-19242927<br />

6450 Sölden - Tirol - Austria<br />

www.alphofsoelden.com<br />

christian.pult@alphofsoelden.com<br />

Hausbesorger (Ehepaar)<br />

für Gästehaus Purtscher in<br />

St. Anton/Dengert, ab der<br />

Wintersaison 2018/19 auf<br />

Basis Werkvertrag gesucht.<br />

Wohnung bei Bedarf ab Wintersaison<br />

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Ca. 25 Personen, kein a la carte,<br />

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Nur abends ab 19 bis 22.30 Uhr.<br />

Bezahlung nach Vereinbarung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung:<br />

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Suche Kellnerin für Montag bis<br />

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Dorfstüberl in Silz, Bezahlung<br />

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Tel. 0650 5236106<br />

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ca. 8 Stunden, gute Bezahlung.<br />

Tel. 05475 248<br />

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29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 63


T IROLLIGA<br />

„Zeigen noch zu oft ein zweites Gesicht“<br />

Starke Performance von Imst bei Cup-Aus – schwächere bei Sieg gegen Innsbruck<br />

Es sollte für den SC Sparkasse<br />

Imst im Cup trotz einer sehenswerten<br />

Vorstellung in Zirl nicht<br />

zum Weiterkommen reichen.<br />

Dafür holte die Pejic-Truppe zu<br />

Hause gegen den SVI den dritten<br />

Sieg in der vierten Runde<br />

ein. Problem: Das Dr. Jekyll und<br />

Mr. Hyde-Syndrom, das freilich<br />

auch den Trainer beschäftigt. Phasenweise<br />

glänzt es im Spiel der<br />

Gurgltaler blitzblank – um dann<br />

innerhalb kürzester Zeit wieder<br />

zu ermatten. Die fußballerische<br />

Sinus-Kurve flockt einfach noch<br />

zu heftig in die Extreme aus.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST – SVI, 3:1<br />

(2:0). Tore für Imst: Rene Prantl (15.),<br />

Thomas Gufler (33.), Riccardo Scheiber<br />

(78.). Kerschdorfer Tirol-Cup, 3. Hauptrunde:<br />

FC Zirl – SC Sparkasse Imst,<br />

1:0 (1:0). Nächstes Spiel: SV Völs – SC<br />

Sparkasse Imst, Samstag, 1.9., 17.30<br />

Uhr. Cup-Aus für Imst gegen Zirl. Dabei<br />

boten die Gurgltaler auswärts eine<br />

formidable Leistung. Mehr noch: „Das<br />

war die beste Saisonleistung bisher“,<br />

lobt Sladi Pejic die starke Vorstellung<br />

seiner Truppe, „es war ein gutes Tirol<br />

Thomas Gufler (orange, Imst) präsentiert<br />

sich stark.<br />

TIROLLIGA<br />

1. Kematen 4 10:3 10<br />

2. Zirl 4 10:3 10<br />

3. St. Johann 4 8:3 10<br />

4. Imst 4 9:5 9<br />

5. FC Natters 4 7:4 9<br />

6. WSG Swarovski Wattens 4 9:5 8<br />

7. Hall 4 11:5 6<br />

8. Zams 4 9:6 6<br />

9. Telfs 4 8:8 6<br />

10. Söll 4 7:8 6<br />

11. Völs 4 4:9 4<br />

12. Volders 4 5:8 3<br />

13. Union Innsbruck 4 4:12 3<br />

14. Kirchbichl 4 3:7 1<br />

15. Kundl 4 2:10 1<br />

16. SVI 4 2:12 0<br />

Dominik Haid (orange, Imst) und Co. boten in Zirl eine starke Leistung. <br />

Liga-Spiel von beiden Seiten – so stell’<br />

ich mir das eigentlich vor: 90 Minuten<br />

Laufbereitschaft und Einsatz. Es hätte<br />

auch anders ausgehen können!“ Wie<br />

zum Beispiel ein paar Tage später in der<br />

Velly-Arena gegen den SVI. Obwohl:<br />

Trotz der drei gewonnenen Punkte<br />

war der SC-Coach nicht völlig zufrieden.<br />

„Es war nicht so souverän. Wir<br />

haben oft Phasen, in denen wir noch<br />

ein zweites Gesicht zeigen. In solchen<br />

Momenten machen wir keinen Druck,<br />

kommen nicht in die Zweikämpfe rein<br />

und spielerisch hapert es dann auch<br />

noch.“ Summa summarum sei der<br />

3:1-Erfolg aber ein verdienter Sieg gewesen.<br />

Herausheben wollte Sladi die<br />

Performance von Thomas Saloschnig<br />

(„Er war hinten sehr gut!“) und Thomas<br />

Gufler, der wochenlag verletzt war, und<br />

zuletzt stark aufzeigte: „Eine sehr gute<br />

Leistung, ich gönne es ihm sehr“, sagt<br />

der Imst-Übungsleiter, der von der Einstellung<br />

Guflers begeistert ist. Wie ist<br />

Sladi Pejic: Cup-Aus – dafür drei Punkte<br />

gegen SVI.<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Völs einzuordnen? „Keine Gegner sind<br />

zu unterschätzen, Völs hat nicht umsonst<br />

in Zirl ein Remis geholt. Sie hatten<br />

bis jetzt ein schweres Programm, wir<br />

werden jedenfalls versuchen dominant<br />

aufzutreten.“ Nachsatz: „Man darf aber<br />

nicht vergessen: Wir haben in den letzten<br />

zwei Wochen auch fünf schwierige<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Spiele gehabt – und kaum Erholungszeit.“<br />

Gibt es also noch Luft nach oben?<br />

„Ja, es gibt sogar noch viel Luft nach<br />

oben“, meint Pejic abschließend. P.S.:<br />

Der SC Imst freut sich zusammen mit<br />

„Sladi“ und seinem neuen Co-Trainer<br />

Goran Stefanovic, die beide die Uefa-<br />

A-Lizenz besitzen.<br />

1. KLASSEWEST<br />

Nassereith siegt in Obsteig<br />

Sautens gegen Imst II endet Remis<br />

(upi) SPG MIEMINGER PLATEAU<br />

– FC NASSEREITH, 2:3 (0:1). Tore:<br />

Jozef Koptar (62.), Mario Soraperra (69.)<br />

bzw. Daniel Krabichler (24.), Osama Al<br />

Mohamed (54.), Marcel Neururer (82.).<br />

Nächste Spiele: SV Reutte II – SPG Mieminger<br />

Plateau, Sonntag, 2.9., 16 Uhr<br />

und FC Nassereith – FC Wacker Juniors,<br />

Samstag, 1.9., 18.30 Uhr. Im Derby zwischen<br />

Obsteig und Nassereith konnten<br />

die Gäste knapp die Oberhand behalten.<br />

Nassereith feiert mit dem Auswärtssieg<br />

bei der SPG seinen zweiten vollen Erfolg<br />

in der laufenden Saison.<br />

SK TIROLER HOLZHAUS SAU-<br />

TENS – SC SPARKASSE <strong>IM</strong>ST II,<br />

2:2 (0:0). Tore: Hasret Celik (60.), Miguel<br />

Brugger (86./Elfmeter) bzw. Zoran Petrovic<br />

(52.), Dominik Thurner (81./Elfmeter).<br />

Nächste Spiele: FC Veldidena – SK<br />

Tiroler Holzhaus Sautens, Samstag, 1.9.,<br />

18.30 Uhr und SC Sparkasse Imst II – FC<br />

Zugspitze, Freitag, 31.8., 19.30 Uhr. Zwei<br />

zuvor punktelose Teams dürfen sich nach<br />

dem Derby erstmals über Punkte freuen.<br />

Sautens gibt damit die rote Laterne an<br />

Ried ab, Imst II liegt einen Platz vor der<br />

Elf von Trainer Dominic Bartl.<br />

USV THURNER OETZ – SV REU-<br />

TTE II, 3:2 (0:1). Tore für Oetz: Dominic<br />

Möstl (50.), Steve Haferkorn (57.),<br />

Dominic Pece (58./Eigentor). Nächstes<br />

Spiel: SPG Prutz/Serfaus II – USV Thurner<br />

Oetz, Samstag, 1.9., 15 Uhr. Zweiter<br />

Dreier für Oetz, das einen anfänglichen<br />

0:1-Rückstand wettmachte. Jetzt geht’s<br />

zur starken SPG im Oberen Gericht.<br />

1.KLASSEWEST<br />

1. Wacker Innsbruck 1c 3 25:1 9<br />

2. SPG Prutz/Serfaus 1b 3 8:4 7<br />

3. SPG Lechtal 3 5:2 7<br />

4. Union Innsbruck 1b 3 14:5 6<br />

5. Nassereith 3 8:4 6<br />

6. Sellraintal 3 8:6 6<br />

7. Oetz 3 6:6 6<br />

8. Reutte 1b 3 8:4 3<br />

9. Zugspitze 3 5:7 3<br />

10. Veldidena 3 6:10 3<br />

11. SPG Mieminger Plateau 3 5:9 3<br />

12. Imst 1b 3 5:10 1<br />

13. Sautens 3 3:25 1<br />

14. Ried 3 2:15 0<br />

RUNDSCHAU Seite 64 29./30. August 2018


2. KLASSEMITTE&WEST<br />

Längenfeld schreibt an<br />

St. Leonhard putzt Pians/Strengen<br />

(upi) SV RAIKA LÄNGENFELD II<br />

– FC VILS II, 1:1 (1:0). Tor für Längenfeld:<br />

Marcel Kuen (11.). Nächstes Spiel:<br />

SV Raika Längenfeld II – SPG Pians/<br />

Strengen, Freitag, 31.8., 20 Uhr. Erster<br />

Punktegewinn für Längenfeld, das durch<br />

einen Elfmeter den Ausgleich kassierte.<br />

SPG PIANS/STRENGEN – FC<br />

SIGLU ST. LEONHARD, 0:3 (0:1).<br />

Tore: Maximilian Dobler (<strong>35</strong>., 60.), Julian<br />

Mair (46.). Nächstes Spiel: FC Siglu<br />

St. Leonhard – SPG Oberes Gericht,<br />

Samstag, 1.9., 17.30 Uhr. St. Leonhard<br />

(Dobler-Doppelpack!) stockt auf – und<br />

zwar sein Punktekonto.<br />

SPG INTERSPORT XL PITZTAL II<br />

– SPG SILZ/MÖTZ II, 1:1 (1:0). Tore:<br />

Daniel Krabichler (10.) bzw. Kevin Jurgec<br />

(54.). Nächste Spiele: FC Fliess – SPG<br />

ALPENCUP<br />

Torregen in Stanz<br />

Spannendes Spiel des SV Stanz gegen den FC Kappl<br />

(ba) Ein torreiches Spiel fand vergangene Woche am Stanzer Sportplatz<br />

statt. Nach einer verschlafenen Anfangsphase konnten die Gastgeber<br />

das Spiel drehen und siegten am Ende mit 7:5.<br />

DIE DRITTE LIGA. Die Gäste überrumpelten<br />

die Stanzer zu Beginn des<br />

Spiels und führten bereits nach 20 Minuten<br />

mit 4:0. Nach der verschlafenen<br />

Anfangsphase der Stanzer kämpften sie<br />

sich zurück und glichen bis zur Pause<br />

aus. Der Beginn der zweiten Halbzeit<br />

ähnelte der ersten Halbzeit – diesmal<br />

erwischten aber die Stanzer den optimalen<br />

Start und gingen mit 6:4 in<br />

Das Rennen brachte die Teilnehmer an<br />

ihr Limit: Bei einer 732 Kilometer langen<br />

Anreise und 36 Grad Hitze leideten die<br />

Teams sehr unter den Bedingungen. Vor<br />

allem Mario Kuprian vom AMP Drift<br />

Team schwitzte in seinem feuerfesten<br />

Rennanzug samt Helm im Driftauto.<br />

Erneuter Sieg<br />

Intersport XL Pitztal II, Samstag, 1.9.,<br />

17.30 Uhr und SPG Silz/Mötz II – Vils<br />

II, Sonntag, 2.9., 17.30 Uhr. Punktetrennung<br />

im Bezirksderby – in der nächsten<br />

Runde muss Pitztal zum Tabellenführer<br />

nach Fliess.<br />

2.KLASSEWEST<br />

1. Fliess 2 20:3 6<br />

2. SPG Oberes Gericht 2 9:2 6<br />

3. St. Leonhard 2 4:1 4<br />

4. Silz/Mötz 1b 2 4:1 4<br />

5. Pitztal 1b 2 3:1 4<br />

6. Lechaschau 2 5:4 3<br />

7. SPG Pians/Strengen 2 2:4 3<br />

8. Vils 1b 2 2:2 2<br />

9. Längenfeld 1b 2 1:4 1<br />

10. Grins 2 2:7 0<br />

11. SPG Arlberg 1b 2 2:9 0<br />

12. Zams 1b 2 1:17 0<br />

Führung. Im weiteren Verlauf war das<br />

Spiel relativ ausgeglichen – Chancen<br />

gab es auf beiden Seiten. Der FC Kappl<br />

kam mit einem weiteren Tor an den SV<br />

Stanz heran. Durch einen erfolgreichen<br />

Angriff in der Schlussphase konnte der<br />

SV Stanz das Spiel aber mit 7:5 für sich<br />

entscheiden. Mehr Informationen zu<br />

den Spielen gibt es auch in dieser Woche<br />

unter www.alpencup.net.<br />

Rennsport: AMP Drift Team abermals erfolgreich<br />

(ba) Nach dem sensationellen Sieg am Hockenheimring war Mario Kuprian<br />

vom AMP Drift Team am vergangenen Wochenende auch bei der<br />

Drift United am Lausitzring erfolgreich.<br />

Das Ungeheuer von<br />

Loch Ness<br />

Loch Ness. Im Hintergrund das weltberühmete Castle Urquhart nahe der<br />

Ortschaft Drumnadrochit, dem Ort der meisten Nessie-Sichtungen.<br />

Der August ist die Zeit der grossen Schwimmveranstaltungen.<br />

Und so hat sich die Staffel um Dr. Drapela mit der bereits im Jahr<br />

2015 der Ärmelkanal erfolgreich durchschwommen wurde wieder<br />

zusammengefunden, aber warum ausgerechnet wollten Sie Loch<br />

Ness durchschwimmen?<br />

Es ist eines der grossen Ziele aller Kaltwasserschwimmer, Loch<br />

Ness zu durchqueren. Und durch die vielen Geschichten, die<br />

man sich über Loch Ness erzählt sind wir natürlich neugierig<br />

geworden.<br />

Wie darf man sich Loch Ness vorstellen?<br />

Loch Ness ist ein See in den schottischen Highlands. Es sieht<br />

dort beinahe aus wie am Piburger See. Der Unterschied ist nur,<br />

dass die Wassertemperatur auch im Sommer selten über 12 o C<br />

steigt und natürlich die Länge. Vom Start in Fort Augustus bis<br />

zum Ziel in Inverness sind es fast 37 Kilometer.<br />

Hört sich anstrengend an?<br />

Wir hatten grosses Glück. Es herrschten optimale Bedingungen.<br />

Zu fünft in der Staffel war alles vollkommen problemlos.<br />

Man hört immer wieder von Seeungeheuern?<br />

Ja. Und wie könnte man dem Ungeheuer näher sein, als wenn<br />

man selbst in Loch Ness schwimmt. Wer weiss: vielleicht war ich<br />

dem Ungeheuer nicht geheuer?<br />

Haben Sie Nessie selbst gesehen?<br />

Gesehen nicht, allerdings hat mich irgendetwas mehrmals am<br />

Fuss berührt, als ich im Wasser war. Es könnte aber auch ein<br />

Mitschwimmer gewesen sein, der mir das Zeichen zum Staffelwechsel<br />

geben wollte...<br />

DUELL <strong>IM</strong> FINALE. Die Streckenführung<br />

war sehr anspruchsvoll, im dritten<br />

Gang aber durchaus gut zu bewältigen.<br />

In der Qualifikation konnte Mario<br />

mit 77 Punkten Platz eins holen und ging<br />

so als Führender in die Battles am Samstag.<br />

Er konnte sich schlussendlich im<br />

Finale gegen Stefan Mayer durchsetzten<br />

und den Sieg nach Tirol holen. Am Finale<br />

durfte Landsmann Stefan Kohl leider<br />

nicht teilnehmen. Sein letztes Gefecht<br />

gewann er aber souverän und konnte sich<br />

den dritten Platz holen.<br />

29./30. August 2018<br />

Das AMP Drift Team aus Ötztal-Bahnhof<br />

gehört nun endgültig zu den Top Teams<br />

in Europa.<br />

Foto: AMP Drift Team<br />

RUNDSCHAU Seite 65


G EBIETSLIGAWEST<br />

„Hero ist Christopher!“<br />

Umhausen-Goalie lässt IAC verzweifeln<br />

(upi) 15 Jahre und schon ein ziemlich cooler Typ! Wer? Na Christopher<br />

Leiter eben, der Umhausen mit Glanzparaden den Sieg gegen den IAC<br />

festhält. Überhaupt wird es bei den Innsbruckern immer düsterer. Vor der<br />

Saison noch als heißeste Aufstiegsaktie gehandelt, grundeln die Innsbrucker<br />

punktelos im Tabellenkeller herum. Da kann Längenfeld ein ganz<br />

anderes Liedchen singen, vielleicht „Oh, wie ist das schön!“ – denn die<br />

Truppe von Coach Lukas Kuprian lacht mit weißer Weste von ganz weit<br />

oben. Tarrenz besiegt Stams derweil am Lenzenanger deutlich mit 4:0.<br />

SV UMHAUSEN – IAC, 2:0 (2:0).<br />

Tore: Simon Leiter (25.), Simon Scheiber<br />

(28.). Nächstes Spiel: SVG Reichenau<br />

II – SV Umhausen, Sonntag, 2.9.,<br />

10.30 Uhr. Die ersten drei Punkte von<br />

Umhausen in der laufenden Meisterschaft<br />

– der Vater des Sieges war aber<br />

einer, der erst 15 Lenze auf seinem<br />

Buckel hat: Christopher Leiter, der<br />

erst 15-jährige Keeper von Umhausen.<br />

„Er hat eine Partie gespielt – gewaltig“,<br />

kommt Detlev Halwax aus<br />

der Lob-Schiene fast nicht mehr raus.<br />

Aber der Reihe nach. In der Anfangsphase<br />

drückte der Favorit auf’s Gaspedal,<br />

erspielte sich zwei Hunderter,<br />

die als Aufstiegskandidaten gehandelten<br />

Innsbrucker fanden ihren Meister<br />

aber gleich mal in Leiter. Nach dieser<br />

Drangperiode der Gäste konsolidierte<br />

sich Umhausen. „Und Simon Leiter<br />

fasste sich ein Herz und zirkelte den<br />

Ball aus 25 Meter direkt ins Kreuzeck“,<br />

blickt der Umhausen-Trainer zurück.<br />

Wenige Augenblicke später konnten<br />

die Hausherren nach einem Eckball<br />

gar erhöhen. „Der IAC war bis zur<br />

Halbzeit feldüberlegen, aber wir waren<br />

im Konter immer gefährlich. Nach<br />

der Pause haben die Jungs das wirklich<br />

super gemacht. Kompliment an die<br />

Mannschaft – sie hat kämpferisch und<br />

läuferisch alles gegeben, viele sind über<br />

sich hinausgewachsen!“ Tja und dann<br />

hatte Christopher Leiter nochmals einen<br />

großen Auftritt, parierte er in der<br />

Schlussphase doch einen Strafstoß der<br />

Innsbrucker. „Ein Witzelfmeter“, so<br />

Halwax, „aber Christopher hat wieder<br />

gewaltig gehalten!“ Nachsatz: „Sonst<br />

wär’s noch eng geworden. Aber so haben<br />

wir das super runtergespielt. Im<br />

Endeffekt war es verdient, wir haben<br />

das sowas von gewollt. Unsere Aggressivität<br />

war das Mittel zum Erfolg – und<br />

unser Hero war heute Christopher!“<br />

Reichenau II: „Ein bisschen eine Wundertüte,<br />

weil man nie genau weiß, wen<br />

sie aus dem Regionalliga-Team einsetzen.<br />

Aber wir haben Selbstvertrauen,<br />

wollen von dort auch was mitnehmen<br />

– nach diesem Spiel heute braucht uns<br />

nicht bange zu sein!“<br />

SV HA<strong>IM</strong>ING – SV RAIKA LÄN-<br />

GENFELD, 0:2 (0:1). Tore: Josef<br />

Ennemoser (<strong>35</strong>./Elfmeter), Claudio<br />

Scheiber (72.). Nächste Spiele: IAC –<br />

SV Haiming, Samstag, 1.9., 17.30 Uhr<br />

und SV Raika Längenfeld – SV Axams,<br />

Samstag, 1.9., 18 Uhr. „Voll cool, ich<br />

kann’s gar nicht glauben“, sagt Kukas<br />

Kuprian, „neun Punkte – ein Wahnsinn!<br />

Eigentlich haben wir keine Chance<br />

gehabt, und sind nach einem Handelfmeter<br />

in Führung gegangen. Wir<br />

wollten aggressiv sein, haben es aber<br />

nicht geschafft, weil Haiming spielerisch<br />

total überlegen war. Einmal mussten<br />

wir auf der Linie klären – wir haben<br />

eineinhalb Chancen gehabt und 2:0<br />

gewonnen. Bitter für Haiming und ein<br />

sehr glücklicher Sieg für uns!“ Solch<br />

offene Worte eines Trainers sind eher<br />

selten, treffen den Spielverlauf aber<br />

genau (s. Kommentar von Haiming-<br />

Coach Josef Nagl weiter unten). Kuprian:<br />

„Wir tun momentan genau das, was<br />

wir können: laufen und kämpfen. Und<br />

irgendwie belohnen wir uns eiskalt. Eigentlich<br />

wissen wir gar nicht, wie wir<br />

zu den neun Punkten gekommen sind.<br />

Gegen Haiming waren wir schlecht,<br />

aber wir kämpfen um jeden Millimeter,<br />

tun alles für den Erfolg. Außerdem<br />

ist es cool, mit dieser jungen Truppe<br />

zu arbeiten.“ Axams? „Keine Ahnung,<br />

schwierig einzuschätzen“, sagt der<br />

Längenfeld-Coach, „sie haben bis jetzt<br />

immer verloren. Solche Gegner liegen<br />

uns gar nicht, wo wir selber das Spiel<br />

machen müssen. Eine ganz gefährliche<br />

Partie für uns, bis jetzt waren wir immer<br />

Außenseiter. Schwierig, die Favoritenrolle<br />

wegzuschieben!“<br />

KEIN VORWURF. Josef Nagl, mit<br />

den Aussagen von Lukas Kuprian konfrontiert:<br />

„Ich unterschreibe das alles“,<br />

erklärt der Haiming-Trainer unmissverständlich,<br />

„und ein Lob retour an<br />

den Lukas. Ein Start mit drei Siegen,<br />

das hätte ihnen keiner zugetraut. Ich<br />

gönne es ihm.“ Nachsatz: „Natürlich<br />

nicht, dass sie gestern gegen uns gewonnen<br />

haben. Aber ich glaube, dass<br />

er als neuer Trainer seine Arbeit schon<br />

gut macht.“ Zum Spiel? „Wenn du die<br />

Tore nicht machst, dann machst du sie<br />

einfach nicht. Es ist momentan ganz<br />

schwierig, wenn du sechs, sieben verletzte<br />

Spieler vorgeben musst. So hat<br />

Fabio Herz mit 15 Jahren sein Startdebüt<br />

gegeben, der Bub hat überragend<br />

gespielt. Es tut mir ein bisschen leid,<br />

weil er zum Schluss gelb-rot gesehen<br />

hat. Auch Maximilian Götsch im Tor<br />

hat seine Sache ausgezeichnet gemacht.<br />

Längenfeld ist aus einem Witzelfmeter<br />

– einen solchen Elfer kannst du eigentlich<br />

nicht geben – in Führung gegangen.<br />

Das war der einzige Torschuss von<br />

ihnen. Wir sind öfter vier gegen zwei<br />

auf ihre Abwehr zugelaufen, da waren<br />

wir nicht überzeugend. Dann haben<br />

sie aus einem individuellen Fehler von<br />

uns das 2:0 gemacht. Wir waren schon<br />

die Besseren, aber im Endeffekt zählt<br />

der Sieg. Sie haben das gemacht, was<br />

sie können, das hat gereicht. Fußball ist<br />

Stams-Kapitän Hannes Hörl und Co. unterlagen 0:4.<br />

ein Mannschaftssport und kein Einzelsport,<br />

da müssen manche nachdenken.<br />

Es sind 19 Leute, die zusammenhelfen<br />

müssen.“ Fazit? „Weiterarbeiten, nutzt<br />

eh nichts. Ich kann keinem einen Vorwurf<br />

machen, außer, dass wir im Abschluss<br />

zu unkonzentriert sind. Alles<br />

andere kommt von selbst – wenn sie<br />

zusammenhelfen.“ Jetzt trifft man auf<br />

den IAC, schwierig? „Naja, vom Spielerischen<br />

und Kämpferischen her habe<br />

ich keine Angst. Wir müssen schauen,<br />

dass wir den einen oder anderen mal<br />

gesund bekommen. Die Mannschaft<br />

ist ja intakt.“ Keine Rede von verzagt<br />

sein? „Nein, überhaupt nicht!“<br />

FC AUTOHAUS KRISSMER<br />

TARRENZ – TS RAIKA STAMS,<br />

4:0 (1:0). Tore: Matthias Pamer (31.,<br />

49.), Marc-Philipp Fink (65.), Luca<br />

Vinciguerra (70.). Nächste Spiele: SV<br />

Landeck – FC Autohaus Krißmer Tarrenz,<br />

Sonntag, 2.9.,17 Uhr und TS<br />

Raika Stams – SV Schmirn, Freitag,<br />

31.8., 19.30 Uhr. Einen deutlichen<br />

4:0-Sieg landete Tarrenz im Derby gegen<br />

Stams, dabei mussten die Gäste<br />

ab der 63. Minute mit einem Mann<br />

weniger auskommen (Rot für Marco<br />

Oppeneiger, Torchancenverhinderung,<br />

ansonsten nur eine gelbe Karte in der<br />

Partie). War es letztendlich so eine klare<br />

Geschichte? „Eigentlich schon“, sagt<br />

Tarrenz-Obmann Markus Wehinger,<br />

„obwohl wir in den ersten zehn Minuten<br />

schwer ins Spiel gefunden haben.<br />

Stams hatte da auch einen Stangenschuss.<br />

Dann ist es aber immer mehr<br />

in Richtung gegnerisches Tor gelaufen<br />

– und es war nur eine Frage der Zeit<br />

bis zum 1:0.“ Auch nach Wiederanpfiff<br />

drückten die Hausherren, erzielten das<br />

2:0. „Das war schon ein bisschen der<br />

RS-Foto: Unterpirker<br />

Genickbruch für Stams, spätestens aber<br />

das 3:0“, so Wehinger. Fazit? „Ein verdienter<br />

Sieg auch in dieser Höhe am<br />

Ende des Tages.“ Jetzt muss man nach<br />

Landeck zum Team der Stunde. „So<br />

überraschend ist das für mich nicht, sie<br />

haben dementsprechende Zugänge und<br />

sind mit Euphorie unterwegs.“ Wird es<br />

für Simon Zangerl eine Spezialüberwachung<br />

geben? „Nein, denke ich nicht,<br />

aber der Trainer entscheidet. Man wird<br />

wohl versuchen, das im Kollektiv zu lösen.“<br />

Ziel? „Drei Punkte sind uns lieber<br />

als keiner“, schmunzelt der Obmann.<br />

SPG INTERSPORT XL PITZTAL<br />

– TSV FULMPES, 4:5 (3:3). Tore für<br />

Pitztal: Manuel Mark (1.), Benjamin<br />

Scholz (8., 38.), Dominik Stoll (83.).<br />

Nächstes Spiel: FC Oberhofen – SPG<br />

Intersport XL Pitztal, Samstag, 1.9.,<br />

17.30 Uhr. Mit einem Bombenschlag<br />

ging Pitztal schon in der ersten Minute<br />

in Führung und schaffte dies auch<br />

nach dem Ausgleich. Aber Matthias<br />

Mayerhofer, der alle fünf Tore für Fulpmes<br />

markierte, wurde für die SPG<br />

zum Sargnagel.<br />

FOLGE Nr. 3 AB 31.8.<br />

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RUNDSCHAU Seite 66 29./30. August 2018


L ANDESLIGAWEST<br />

„Horror! Hitchcock!“<br />

Matic nach 8:4-Thriller völlig fertig<br />

(upi/BF) Aleks Matic bleibt scheinbar gar nichts erspart. Doch es gibt<br />

Schlimmeres, als nach einem 8:4-Auswärtssieg völlig fertig zu sein. Obwohl:<br />

Das Drehbuch dazu hätte von Hitchcock oder Lovecraft sein können.<br />

Lesen Sie hier einen abartigen Auszug. Ganz stark auch die Leistung<br />

von Schönwies/Mils, die Mannschaft von Joe Deutschmann spielt gegen<br />

Oberperfuss einmal mehr seine Stärken nahezu perfekt aus.<br />

SSV NEUSTIFT – SPG SILZ/<br />

MÖTZ, 4:8 (0:3). Tore für Silz/Mötz:<br />

Daniel Fischnaller (13., 43., 67., 72.)<br />

und Rene Schneebauer (16., 86., 89.),<br />

Miroslav Rikanovic (61.). Nächstes<br />

Spiel: SPG Silz/Mötz – SPG Innsbruck<br />

West, Freitag, 31.8., 19 Uhr.<br />

Beim Telefonat mit Aleks Matic hört<br />

man in Neustift im Hintergrund flotte<br />

Zieharmonika-Musik aufspielen. Werden<br />

acht Lieder wegen der acht Treffer<br />

für die Spielgemeinschaft kredenzt?<br />

„Naja“, lacht Aleks Matic, „ich weiß<br />

nicht, vielleicht!“ Gab es schon mal so<br />

einen hohen Sieg seiner Truppe, seit er<br />

SPG-Coach war? „Nein, der höchste<br />

Sieg war 6:1.“ Und weil sich der Schreiber<br />

dieser Zeilen vor dem Telefonat<br />

nicht den Spielverlauf angesehen hatte,<br />

kam jener aus dem Staunen nicht mehr<br />

raus. Neustift ist zwar nicht wirklich<br />

ein Liga-Kanonenfutter, aber waren<br />

die Stubaier zumindest heute ein Kanonenfutter<br />

für die Oberländer? Matic<br />

rekapituliert den Spielverlauf – der es<br />

in sich hatte. „Wir haben zur Pause 3:0<br />

geführt, fantastisch gespielt. Dann haben<br />

wir nach Seitenwechsel innerhalb<br />

von zehn Minuten drei Gegentreffer<br />

zum 3:3 eingefangen. Gingen anschließend<br />

wieder in Führung und kassierten<br />

wieder den Ausgleich zum 4:4.“ Von<br />

wegen, Neustift war Kanonenfutter!<br />

„Tja und dann haben wir noch 8:4<br />

gewonnen“, schnauft Matic durch,<br />

der ziemlich heißer klingt. „Wenn du<br />

29./30. August 2018<br />

Miroslav Rikanovic (gelb, SPG) – einmal<br />

mehr eine SPG-Stütze.<br />

gute Beruhigungstabletten hast, kannst<br />

du sie mir schicken! Wenn du zweimal<br />

den Ausgleich bekommst, nach<br />

zuerst klarer Führung und dann zum<br />

4:4 – dann verlierst du normalerweise<br />

die Partie. Aber die Mannschaft hat die<br />

Kraft gehabt und auch die Qualität.<br />

Alle drei Jahre findet das Haflinger Europa Championat statt – in diesem<br />

Jahr im oberösterreichischen Stadl-Paura. Lothar Zebisch konnte seinen<br />

Europa-Titel aus dem Jahr 2015 in Mailand sensationell verteidigen<br />

und darf nun weitere drei Jahre an Europas Spitze im Reitsport bleiben.<br />

Insgesamt traten beim Reittunier<br />

vom 22. bis 25. August in Oberösterreich<br />

über 300 Teilnehmer aus 13 Nationen<br />

an. In sieben verschiedenen<br />

Bewerben mussten sich die Athleten<br />

beweisen. Sie wurden in den Kategorien<br />

Dressur, Gelände-Marathon und<br />

Kegelfahren bewertet. Lothar Zebisch<br />

holte sich im Bewerb „Zweispänner“<br />

den sensationellen Sieg, Platz zwei ging<br />

an den Italiener Emilio Gamba. Den<br />

dritten Platz holte sich ebenfalls aus<br />

Österreich Josef Kronbichler. Markus<br />

Oppeneiger, wie Zebisch beim Reitund<br />

Fahrverein Gurgltal tätig, landete<br />

im Bewerb „Einspänner“ etwas unglücklich<br />

auf Platz 15.<br />

Sejdo Kolic (gelb, Silz) und die SPG Silz/Mötz forderten Schwaz im Cup alles ab.<br />

Allerdings auch ein Blackout nach der<br />

Pause. Für mich ist das jetzt alles noch<br />

zu früh, um das richtig zu verarbeiten,<br />

sowas kommt nicht so oft vor. Das war<br />

Horror, Hitchcock! Ich brauch’ jetzt<br />

ein, zwei Bier, um runterzukommen.“<br />

Aber was soll’s, sprach die Muschel<br />

und hüpfte aus dem Wasser. „Neun<br />

Punkte, weiße Weste, es geht voran“,<br />

weiß der SPG-Coach. Tabellenführer,<br />

Punktemaximum, wer soll Silz/Mötz<br />

stoppen? Innsbruck West? „Ich will niemanden<br />

unterschätzen und wir werden<br />

weiter mit vollem Elan marschieren!“<br />

P.S.: Über weite Strecken forderte die<br />

SPG im Cup den Gästen aus Schwaz<br />

alles ab, unterlag aber 0:1.<br />

FG FAMILYHAUS SCHÖN-<br />

WIES/MILS – SV OBERPERFUSS,<br />

4:2 (2:1). Tore für Schönwies/Mils:<br />

David Lechner (11.), Patrick Höllrigl<br />

(41.), Peter Venier (53.), Marvin Rauch<br />

(77.). Nächstes Spiel: SV Reutte – FG<br />

Familyhaus Schönwies/Mils, Freitag,<br />

31.8., 20.30 Uhr. Konzentriert vom<br />

Anpfiff weg, 20 richtig starke Minuten<br />

vor 150 Fans. „Wenn’s vom Spielver-<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

lauf her läuft, hätten wir höher führen<br />

können“, meinte Joe Deutschmann. So<br />

notierte der FG-Trainer nur das Lechner-Tor<br />

(platziert vom Sechzehner ins<br />

Eck), das mit der ersten Offensivaktion<br />

des Gegners ausgeglichen wurde. Zur<br />

Pause lagen die Heimischen aber trotzdem<br />

verdient vorne: Höllrigl unaufhaltsam<br />

seitlich durch, super Stangler<br />

auf Klingenschmid – 2:1. Nach Wiederanpfiff<br />

begannen die Heimischen<br />

neuerlich stürmisch, suchten eine frühe<br />

Entscheidung. Peter Venier schien<br />

dies zu gelingen, als er seinen Slalomlauf<br />

durch die gegnerische Abwehr<br />

zum 3:1 krönte. „Aber dann haben wir<br />

ein bisschen den Faden verloren, ihnen<br />

zu viel Platz im Mittelfeld überlassen“,<br />

„leise“ mahnende Worte des Trainers<br />

(„Das sollte nicht passieren, haben wir<br />

es noch unnötig spannend gemacht“).<br />

Oberperfuß mit dem Anschluss, doch<br />

die FG-Reaktion passte, folgte auf dem<br />

Fuß mit dem Gegenschlag von Marvin<br />

Rauch, nach Venier-Assist. „Sieben<br />

Punkte, echt gut gestartet, Kompliment<br />

an die Mannschaft“, schloss Deutschmann<br />

zufrieden sein Notizheft.<br />

Österreichischer Sieg beim Europa Championat<br />

Lothar Zebisch aus Imst gewinnt im Bewerb „Zweispänner“<br />

Von Barbara Heiss<br />

Lothar Zebisch mit seinem Zweispänner.<br />

<br />

Foto: Sonja Bauer<br />

Beim Europa-Championat als Beifahrerin dabei: Seine Frau Beatrix Zebisch (l.).<br />

<br />

Foto: Barbara Schneider<br />

RUNDSCHAU Seite 67


LANDESLIGAWEST<br />

1. Silz/Mötz 3 12:4 9<br />

2. Schönwies/Mils 3 7:4 7<br />

3. Absam 3 10:5 6<br />

4. Reutte 3 8:6 6<br />

5. Mils 3 6:3 5<br />

6. SPG Prutz/Serfaus 2 5:3 4<br />

7. Oberperfuss 3 6:7 4<br />

8. Matrei 3 3:4 3<br />

9. Neustift 3 10:12 3<br />

10. Seefelder Plateau 3 8:11 3<br />

11. Thaur 3 7:11 3<br />

12. Fritzens 3 4:6 2<br />

13. Vils 3 2:7 1<br />

14. SPG Innsbruck West 2 2:7 0<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Landeck 3 8:2 9<br />

2. Längenfeld 3 7:2 9<br />

3. Oberhofen 3 9:4 6<br />

4. Schmirn 3 8:4 6<br />

5. Tarrenz 3 8:5 6<br />

6. Pitztal 3 12:10 6<br />

7. Fulpmes 3 11:9 6<br />

8. SPG Arlberg 3 6:5 4<br />

9. Stams 3 6:6 4<br />

10. Umhausen 3 4:4 4<br />

11. Haiming 3 1:5 1<br />

12. IAC 3 3:8 0<br />

13. Reichenau SVG 1b 3 3:11 0<br />

14. Axams 3 2:13 0<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

SPG ROPPEN/KARRES – FC PAZ-<br />

NAUN, 2:1 (1:0). Tore für Roppen/Karres:<br />

Michael Raggl (12.), Christof Huter (79.).<br />

Nächstes Spiel: FC Grinzens – SPG Roppen/Karres,<br />

Samstag, 1.9., 18 Uhr. „Das<br />

war ein ganz hartes Spiel“, blickt Markus<br />

Mahlknecht (hat die UEFA-B-Lizenz im<br />

Frühjahr abgeschlossen) auf eine intensive<br />

Partie gegen Paznaun zurück, „es war<br />

immer auf des Messers Schneide.“ Doch<br />

Roppen/Karres machte seine Sache nicht<br />

schlecht, ist die SPG doch ein „neuformiertes<br />

Team“. In der ersten Halbzeit,<br />

die sich „sehr ausgeglichen“ präsentierte,<br />

konnten die Hausherren „etwas mehr Dominanz“<br />

entwickeln. „Außerdem sind wir<br />

defensiv sehr gut gestanden“, so der Trainer,<br />

„und verdient in die Halbzeit-Führung<br />

gegangen!“ Dann setzte zwischenzeitlich<br />

Überall sind die Spuren eures Lebens,<br />

Bilder, Gefühle und Augenblicke,<br />

die an euch erinnern…<br />

„Eine richtige Schlacht“<br />

Roppen/Karres ringt Paznaun nieder<br />

(upi) Eine deftige Auseinandersetzung sahen rund 300 Besucher am Sportplatz Roppen, denn zwischen der<br />

SPG und den Gästen aus Paznaun ging es nicht immer herzlich zur Sache. Wobei die Mahlknecht-Elf keinen<br />

grasbüschelbreit nachgab. Lohn dafür: der 2:1-Sieg! Danke aber bitte an SPG-Keeper Michael Falkner, der in<br />

der 90. Minute noch schnell vor Arbeitsschluss einen Elfmeter entschärfte. Scharf war derweil auch Rietz – und<br />

zwar beim Toreschießen gegen Götzens: 5:1 für das Plunser-Team.<br />

starker Regen ein. „Das war dann eine<br />

richtig harte Schlacht. Wir sind in dieser<br />

Phase ein bisschen nervöser geworden,<br />

Paznaun hat da etwas Überhand gewonnen.<br />

Man hat gemerkt, dass wir noch ein<br />

bisschen unroutiniert sind.“ Prompt fiel<br />

auch der Ausgleich. Doch Kapitän Christof<br />

Huter besiegelte mit seinem Treffer, „der<br />

sehr schön über den Flügel herausgespielt<br />

wurde“, die Niederlage für die Gäste. Allerdings:<br />

„In den letzten Minuten ist es etwas<br />

hektisch geworden, da haben wir den Ball<br />

nicht mehr wegbekommen.“ SPG-Keeper<br />

Michael Falkner durfte sich in der letzten<br />

Spielminute dann auch noch auszeichnen.<br />

„Er hat einen Elfmeter gehalten und uns<br />

schlussendlich den Sieg gerettet!“ Aufregung<br />

gab es dennoch bei den Paznaunern,<br />

denn der Nachschuss landete im Tor. „Aber<br />

ein Paznauner ist zu früh reingestartet und<br />

die Regel sagt, dass es dann indirekten Freistoß<br />

für uns gibt. Wir haben es dann noch<br />

drübergerettet. Ein sehr glücklicher Sieg<br />

nach einem spannenden Spiel!“ Grinzens?<br />

„Starke Heimmannschaft, kleiner Platz.<br />

Eine offene Partie, aber wir wollen motiviert<br />

reingehen und drei Punkte holen“,<br />

gibt ‚Mali‘ die Stoßrichtung vor – „mit<br />

einem Unentschieden kommst eh nicht<br />

weiter.“<br />

SK HÖPPERGER STASTO RIETZ –<br />

SV GÖTZENS, 5:1 (4:0). Tore für Rietz:<br />

Christian Thaler (3.), Christoph Mössmer<br />

(14.), Thomas Trixl (17.), Tobias Kranebitter<br />

(37.), Johannes Hackl (86.). Nächstes Spiel:<br />

SU Inzing – SK Höpperger Stasto Rietz,<br />

Samstag, 1.9., 17.30 Uhr. 12:3 beträgt die<br />

Tordifferenz von Rietz mittlerweile, die beste<br />

der ganzen Liga. Ausschlaggebend dafür<br />

u.a. der deutliche 5:1-Erfolg der Plunser-Elf<br />

gegen Götzens. Beachtlich: Die fünf Treffer<br />

der Gastgeber wurden von fünf verschiedenen<br />

Torschützen markiert.<br />

Franziska<br />

Weber<br />

† 5.9.2013<br />

Am Dienstag, dem 4.9.2018, um 19.30 Uhr<br />

wollen wir beim<br />

5. Jahresgottesdienst<br />

in der Pfarrkirche Wenns ganz besonders<br />

an euch denken.<br />

Es gibt so vieles was wir euch gerne erzählen möchten,<br />

viele Momente in denen wir an euch denken,<br />

viele Augenblicke in denen wir euch vermissen.<br />

Ein herzliches Vergelt‘s Gott an alle,<br />

die mit uns beten, die so oft Kerzen an eurem Grab anzünden<br />

und sich an euch erinnern.<br />

Gerhard, Herbert und Monika mit Familien<br />

Engelbert<br />

Weber<br />

† 14.11.2013<br />

SV STEINACH – SPG FALKNER &<br />

R<strong>IM</strong>L SÖLDEN, ABGESAGT. Neuer<br />

Termin: Montag, 10.9., 20 Uhr. Nächstes<br />

Spiel: SPG Falkner & Riml Sölden – SV<br />

Mieders, Samstag, 1.9., 19 Uhr.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Sistrans 3 7:2 7<br />

2. Rietz 3 12:3 6<br />

3. Sölden 2 8:3 6<br />

4. Paznaun 3 9:6 6<br />

5. SPG Roppen/Karres 3 7:4 6<br />

6. Inzing 3 5:4 6<br />

7. Zirl 1b 3 9:9 6<br />

8. Götzens 3 6:6 6<br />

9. Wilten 3 4:8 3<br />

10. Mieders 3 4:6 1<br />

11. SPG Patsch/Ellbögen 2 1:4 1<br />

12. Grinzens 3 3:11 1<br />

13. Steinach 2 1:5 0<br />

14. Navis 2 2:7 0<br />

Theresia<br />

Baumann<br />

JAHRESGOTTESDIENST<br />

Und immer sind irgendwo Spuren eures Lebens; Gedanken, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an euch erinnern.<br />

zum 5. Jahrestag<br />

THERESIA BAUMANN<br />

„Resi“ geborene Gstrein<br />

Seniorchefin vom Hotel Waldhof<br />

geboren am 16. April 1933<br />

gestorben am 27. Februar 2013<br />

Oetz, im August 2018<br />

In Liebe gedenken wir unseren Eltern und Großeltern<br />

zum 30. Jahrestag<br />

FRANZ BAUMANN<br />

Seniorchef vom Hotel Waldhof<br />

geboren am 07. August 1922<br />

gestorben am 30. August 1988<br />

am Samstag, dem 1. September 2018, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Oetz.<br />

Allen, die daran teilnehmen, für sie beten oder im Stillen ihrer gedenken,<br />

sagen wir ein herzliches „Vergelt’s Gott“!<br />

Bärbi, Peter und Hannes mit Familien<br />

Franz<br />

Baumann<br />

RUNDSCHAU Seite 68 29./30. August 2018


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche<br />

Freitag, 31.8.: 7 Uhr hl. Messe,<br />

Int. f. Luise Gasser v. Schlittenzieherzunft<br />

Oberstadt / arme<br />

Seelen<br />

Samstag, 1.9.: 11 Uhr Taufe Raphael<br />

Posch<br />

Sonntag, 2.9.: 22. Sonntag im<br />

Jahreskreis, Brennbichler Kirchtag<br />

– 9 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />

19.30 Uhr Abendmesse, Int. f.<br />

Oskar Gabl / Hans Klotz / Karl<br />

Sprenger (2.Jt.) / Heinrich u. Esther<br />

Linser / Friedrich Röck, Lydia<br />

u. Franz Ambacher<br />

Montag, 3.9.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Paula u. Alois<br />

Schütz / Alois, Albine u. Luise<br />

Gasser / Rudolf Weißkopf<br />

Johanneskirche<br />

Samstag, 1.9.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />

Int. f. Hans Prackwieser<br />

/ Adolf, Anna u. Adi Jenewein /<br />

Walter Ewerz<br />

Brennbichl<br />

Samstag, 1.9.: 15 Uhr Trauung<br />

des Brautpaares Stefanie Schöpf<br />

und Daniel Seelos, 19 Uhr Rosenkranz<br />

Sonntag, 2.9.: 9 Uhr hl. Messe,<br />

anschl. Kirchtagsprozession, mit<br />

Feier des Diamantenen Priesterjubiläums<br />

von P. Robert Zangerl<br />

vom Stift Stams, Int. f. arme Seelen<br />

/ Susi Knabl u. Ang. Fam.<br />

Knabl / Rosa, Alois u. Josef Grissemann,<br />

Karin Leister / Franz u.<br />

Klara Gabl<br />

Dienstag, 4.9.: 19 Uhr Gebet um<br />

Priesterberufungen, 19.30 Uhr<br />

Friedensmesse u. -gebet, Int. f.<br />

Karl u. Resi Sturm / Hans Grabenweger<br />

/ Frieda u. Balthasar<br />

Harlander, Geschwister Vögele,<br />

Josefine u. Werner Herzog<br />

Gunglgrün<br />

Samstag, 1.9.: 9.15 Uhr Taufe<br />

Julia Pfeifer, 14 Uhr Taufe Toni<br />

Mark<br />

Sonntag, 2.9.: 12 Uhr Taufe Lion<br />

Raggl<br />

Montag, 3.9.: 14. 15 Uhr Rosenkranz<br />

Mittwoch, 5.9.: 19 Uhr Anbetung<br />

für Kinder, Jugendliche und<br />

Familien<br />

Sonstiges<br />

Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />

auf der Website der Pfarre Imst<br />

www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />

Aufrichtigen Dank<br />

Ein großer Trost war es uns in den schweren<br />

Tagen, dass so viele Verwandte, Freunde<br />

und Nachbarn mit uns getrauert, gebetet<br />

und meine liebe Frau, unsere gute Mama,<br />

Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester,<br />

Schwägerin und Tante, Frau<br />

Edith Plattner<br />

geborene Reindl<br />

auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- dem Hausarzt Dr. Herbert Illmer und den Mitarbeitern vom<br />

Sozialsprengel Längenfeld;<br />

- den Ärzten und Pflegern vom KH Zams - Chirurgie II;<br />

- Herrn Dekan Stefan Hauser und dem Chor Da Capo;<br />

- der Vorbeterin Annemarie;<br />

- den Sargträgern Hermann, Peter, Charly und Andy;<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden;<br />

- für das Entzünden der Kerzen und die Kondolenzbucheintragungen<br />

im Internet.<br />

Manchmal bist du in unseren Träumen,<br />

oft in unseren Gedanken,<br />

aber immer in unseren Herzen!<br />

Hermine Klotz<br />

* 12.3.1938 † 2.9.2013<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir deiner<br />

beim<br />

5. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 2.9.2018, um 9 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Tumpen.<br />

DANKE allen, die daran teilnehmen<br />

oder ihrer im Stillen gedenken.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,<br />

ist nicht tot. Er ist nur fern.<br />

Tot ist nur, wer vergessen wird.<br />

In Liebe und Dankbarkeit denken wir an meinen<br />

lieben Mann, unseren guten Papa, Schwiegervater,<br />

Opa, Bruder, Schwager, Onkel und Paten, Herrn<br />

Karl Thöni<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Sonntag, dem 2. September 2018, um 10.15 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Leins.<br />

Allen, die daran teilnehmen und für ihn beten,<br />

ein herzliches „Vergelt‘s Gott“.<br />

Leins, im August 2018<br />

Gattin Hilde<br />

Kinder: Heinz, Birgit und Dietmar mit Familien<br />

<strong>IM</strong>MER in unserer Mitte<br />

EWIG in unseren Herzen.<br />

Zum 25. Mal jährt sich der traurige Tag,<br />

an dem unser lieber<br />

Albert Gstrein<br />

* 9. Juni 1941 † 30. August 1993<br />

zu Gott heimgekehrt ist.<br />

Wir gedenken seiner beim<br />

25. Jahresgottesdienst<br />

am Sonntag, dem 2. September 2018, um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Längenfeld.<br />

Längenfeld, im August 2018<br />

Herbert, Anita, Ramona<br />

und die Trauerfamilien<br />

Herzlichen Dank allen, die daran teilnehmen.<br />

Die Trauerfamilien<br />

29./30. August 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 69


Danksagung<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl<br />

am Heimgang unserer lieben Schwester,<br />

Schwägerin, Tante und Patin, Frau<br />

Marianne Guggi<br />

geborene Fink<br />

sowie für die Kranz-, Blumen-, Messund<br />

Kerzenspenden danken wir allen<br />

Verwandten, Freunden und Bekannten<br />

aus ganzem Herzen.<br />

Besonders danken wir:<br />

- Herrn Pfarrer Alois Oberhuber und dem Organisten Alfred Lang<br />

für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes,<br />

- der Mesnerin und den Ministranten,<br />

- dem Pflegepersonal vom Betagtenheim Imst am Weinberg<br />

für die liebevolle Betreuung,<br />

- Herrn Dr. Florian Albrecht,<br />

- dem Vorbeter,<br />

- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet,<br />

- der Bestattung Praxmarer,<br />

- allen, die für unsere liebe Marianne gebetet und ihr die letzte Ehre<br />

erwiesen haben.<br />

EIN JAHR OHNE DICH!<br />

Es vergeht kein Tag,<br />

an dem wir nicht auf dein Foto<br />

schauen und lächeln, weinen oder<br />

beides.<br />

Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag,<br />

an dem mein lieber Mann, Papa, Opa,<br />

Schwiegerpapa, Bruder, Herr<br />

Egon Gstrein<br />

ehemaliger Agrarobmann<br />

* 7.12.1947 † 31.8.2017<br />

in Gottes ewigen Frieden heimgekehrt ist.<br />

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir seiner<br />

beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

am Freitag, dem 31. August 2018, um 18 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Imsterberg.<br />

„Vergelt’s Gott“ allen, die daran teilnehmen,<br />

seiner im Stillen gedenken,<br />

von ihm erzählen und ihn in lieber Erinnerung behalten.<br />

Imst, im August 2018<br />

Die Trauerfamilien<br />

Maria mit Familien<br />

Leg‘ alles still in Gottes Hände;<br />

das Glück, den Schmerz,<br />

den Anfang und das Ende.<br />

Danksagung<br />

Ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ und aufrichtigen<br />

„Dank“zu sagen für die überwältigenden Beweise<br />

der Anteilnahme und des Mitgefühls, sowie<br />

für das Gebet beim Heimgang meines lieben<br />

Mannes, unseres guten Papas und Opas,<br />

Schwiegervaters und Bruders, Herrn<br />

Franz Josef Ennemoser<br />

ist uns ein Herzensbedürfnis.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- den Geistlichkeiten Pfarrer Josef Singer und Dekan Stefan Hauser;<br />

- dem Chor Da Capo und dem Vorbeter;<br />

- den Kameraden der Bergrettung, vom Alpenverein sowie der Sargbegleitung;<br />

- allen Helfern, die an der Suche teilgenommen haben, den Hundeführern,<br />

den Hubschrauberbesatzungen und der Alpinpolizei;<br />

- für die Blumen-, Kerzen- und Geldspenden;<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet;<br />

- den Verwandten und Freunden, sowie allen, die ihn auf seinem letzten Weg<br />

begleitet haben.<br />

Eure große Anteilnahme und Wertschätzung für unseren lieben Franz Josef<br />

gibt uns Kraft und Trost.<br />

Längenfeld, im August 2018<br />

Annemarie, Michael, Iris, Markus<br />

und die Trauerfamilien<br />

Wir reden, wir lachen,<br />

wir leben –<br />

und immer wieder ließen<br />

leise Tränen!<br />

Martha<br />

Santer<br />

geb. Prantl<br />

† 3. September 2016<br />

Beim<br />

2. Jahresgottesdienst<br />

gedenken wir ihrer am Sonntag,<br />

dem 2. September 2018, um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche am Haimingerberg.<br />

Herzlichen Dank allen,<br />

die daran teilnehmen oder ihrer<br />

im Stillen gedenken.<br />

IN LIEBE<br />

Dein Roman<br />

Klaus, Hanni, Simone und Stefan<br />

mit Familien<br />

DU FEHLST UNS<br />

RUNDSCHAU Seite 70 29./30. August 2018


nen<br />

Rätsel 880,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

MAX X X S T X X S X H X X R 2 4 5 8 9 6 7 3 1<br />

K I LOME T E R S T A E N D E<br />

11. bis 7 9 1 4 3 2 5 6 8<br />

X17. L AAugust X I X R2018<br />

I X XOU I XRG<br />

hre Menmand<br />

Wist<br />

A N Dscheidung E R D U Eabnehmen N E X S X S– EPro 9und<br />

8 3 2 6 7 1 4 5<br />

X W XAN Niemand W A L Tkann S K AIhnen M M E Rdie 8<br />

Ent-<br />

3 6 7<br />

Waage<br />

1 5 4 2 9<br />

X U XURX ANRX X E P X S S<br />

ch außen Contra halten sich die Waage: 1 6 7 5 4 3 9 8 2<br />

O K U L ARXGASTR I T I S<br />

ihm dan<br />

Weg XzuE<br />

U Rmit E XUNOXCAL<br />

beidem gleich Igut GAumgehen<br />

4 7 9 1 2 8 3 5 6<br />

Sie allein müssen wissen, ob 5 Sie<br />

V E R AL LGEME I NER<br />

NX<br />

2 4 9 8 1 6 7 3<br />

können.<br />

24.9.–23. 10.<br />

K U L T U R S O M M E R 6 5 2 3 7 9 8 1 4<br />

auf beserden<br />

In einer finanziellen Angelegen-<br />

3 1 8 6Skorpion<br />

5 4 2 9 7<br />

Sie heit sollten Sie behutsam sein:<br />

n schließterie<br />

Füllen als Sie verlieren, das RUNDSCHAU-Sudoku ist sonst riesig! Und so aus, dass die Zah-<br />

Die Gefahr, eine Menge Geld zu<br />

sen Vorürfen<br />

len 1 bis das 9 können nur EINMAL Sie sich pro derzeit Reihe, nicht EINMAL pro Spalte<br />

und nur leisten. EINMAL in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

Sie Eine kritische Woche im Ge-<br />

Schütze<br />

chöpfung fühlsbereich! Versuchen Sie<br />

mit sei- friedlich 6zu reagieren und 8zu argumentieren.<br />

Ohne dickes Fell<br />

, kann die<br />

4<br />

Aufgaben und reichlich Humor läuft aller-<br />

9<br />

3<br />

6<br />

5<br />

1<br />

9<br />

7<br />

dings gar nichts.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Sie besu<br />

großer4<br />

on verleiht Ihnen Kraft und En-<br />

Die aktuelle Sternenkonstellati-<br />

Steinbock<br />

nten Ihre ergie. Sie sind den vor Ihnen liegenden<br />

Aufgaben gewachsen<br />

genheiten<br />

nen Gein<br />

einer Auch 6 wenn 2 Sie klare 9 Vorgaben4Wassermann<br />

5<br />

und brauchen sich nicht 6 zu 9<br />

fürchten. Starten Sie durch! 22.12.–20. 1.<br />

rn etwas lieben, sollten Sie in den kommenden<br />

Tagen froh sein, dass es<br />

das wird<br />

eigen Rätsel Sie die 881<br />

1gerade nicht<br />

7<br />

gibt: So haben<br />

z zur Ergeradezu<br />

Kleine Schwächen können ruhig Fische<br />

Sie deutlich mehr Bewegungsfreiheit.<br />

8<br />

21. 1.–19. 2.<br />

lung Rührung auf einmal d. 4 übersehen 7 e. bestimmte<br />

Stelle die Goldwaage griechi-<br />

werden! 3 2Wer<br />

wahr,<br />

6engl.<br />

rmitteln- Bildschirmanzeigers,<br />

betreffend<br />

jedes Wort auf<br />

Sie Difoder<br />

Mehrzahl Fa-8<br />

Einigungsversuch 9 Rate, 4 Abk. besonders 1 2Buchstabe<br />

Rätsel schwer 881 tun.<br />

20.2.–20.3.<br />

legt, der dürfte sich bei einem<br />

Rätsel 881<br />

scher<br />

2<br />

8<br />

3<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 30. August bis 5. September 2018<br />

Sie sind mehrfach gebeten worden,<br />

bei den Plänen eines Freundes<br />

mitzumachen. Jetzt müssen<br />

Sie Farbe bekennen: Sagen Sie<br />

deutlich, was Ihnen an der Sache<br />

nicht passt!<br />

Lassen Sie sich von Kritikern<br />

nicht verunsichern: Sie haben<br />

die Sache lange genug geplant<br />

und ausreichend Erfahrung auf<br />

diesem Gebiet, sodass nichts<br />

schief gehen wird!<br />

Solange Ihnen der genaue<br />

Durchblick fehlt, halten Sie sich<br />

am besten aus allem heraus. Jemand<br />

will sich unter Umständen<br />

jetzt nur Ihre Sympathie erschleichen!<br />

Ein kleiner Zwist im familiären<br />

Bereich lässt sich am Wochenende<br />

mit Fingerspitzengefühl aus<br />

der Welt schaffen. Vielfältige<br />

Dankesbekundungen sind Ihnen<br />

sicher!<br />

Ein Fehler ist lange genug analysiert<br />

und der Schaden bereits<br />

behoben worden. Deshalb<br />

Schluss mit Grübelei! Jetzt ist es<br />

an der Zeit, den Blick wieder<br />

nach vorne zu richten.<br />

18. bis 24. August 2018<br />

Im Kollegenkreis gibt es Unruhe<br />

– jemand warnt vor unangenehmen<br />

Intriganten oder Cliquenwirtschaft!<br />

Bleiben Sie aufmerksam,<br />

um nicht ins offene<br />

Messer zu laufen.<br />

Das, was Sie jetzt machen, verstehen<br />

andere nicht auf Anhieb.<br />

Nur haben Sie gerade keine Zeit,<br />

um Ihre Pläne zu erklären. Bitten<br />

Sie um einen Vertrauensvorschuss!<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Auch wenn Sie gute Karten auf Skorpion<br />

der Hand haben, ist das Spiel<br />

noch nicht gewonnen: Ihr Gegner<br />

hat selbst noch ein paar<br />

Trümpfe und weiß genau, wann<br />

er sie ausspielen muss.<br />

24.10.–22. 11.<br />

Die Sterne begünstigen derzeit Schütze<br />

unüberlegtes und vorschnelles<br />

Handeln. Zwingen Sie sich zu<br />

mehr Geduld. Gelingt Ihnen das<br />

nicht, müssen Sie mit erheblichen<br />

Verlusten rechnen. 23.11.–21. 12.<br />

Es empfiehlt sich, unbedingt Ruhe<br />

und Beschaulichkeit im trau-<br />

Steinbock<br />

ten Familienkreise anzustreben,<br />

sonst braut sich möglicherweise<br />

ein häusliches Sturmtief zusammen.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

23. 7.–23. 8.<br />

21.1.–19. 2.<br />

Jungfrau Die Konkurrenz hat sich gewaltig<br />

übernommen Getreide und macht Scharrvo-<br />

eichen<br />

konfrontiert, die Vorzeich-<br />

Sie bis-<br />

Sie werden mit einigen Tatsa-<br />

Fische<br />

Maßeinheit<br />

des nen Fehler nach dem anderen. gel lang mit Erfolg ignoriert nung hatten.<br />

Luftdruckegung<br />

viele gegart Punkte. Alles in allem i. Himalaja hen Sie Position – auch linsaite wenn‘s Zeit<br />

So sammeln im RohrSie ohne Anstren-<br />

BergziegeDas geht so nicht mehr! tiefste Bezie-<br />

Vio-<br />

24.8.–23. 9. also eine schöne Woche!<br />

schwer fällt.<br />

20.2.–20.3.<br />

abgeschlossen<br />

zu keiner<br />

Rührung d.<br />

e. bestimmte<br />

Stelle<br />

griechiheit<br />

des<br />

gel<br />

nung<br />

schlossen<br />

wahr, engl.<br />

Maßein-<br />

Getreide<br />

Scharrvo-<br />

Vorzeich-<br />

abge-<br />

Bildschirmanzeigers,<br />

d.<br />

e. betreffend bestimm-<br />

wahr, engl.<br />

Rührung<br />

scher<br />

Maßeinheidruckes<br />

des 11 gegart dän. Phygel<br />

4<br />

nungRhode Is-<br />

Luft-<br />

Getreide im Rohr<br />

Scharrvo-<br />

Bergziege<br />

Vorzeich-<br />

tiefste Violinsaite<br />

Zeit<br />

zu<br />

abgeschlossen<br />

keiner<br />

Bildschirmanzeigers,<br />

betreffend<br />

scher<br />

Luft-<br />

im sik-Nobel-<br />

Rohr<br />

land, Abk.<br />

9<br />

Mehrzahl<br />

te<br />

Rate,<br />

Stelle<br />

Abk.<br />

griechi-<br />

Buchstabe<br />

i. Himalaja<br />

nen Mehrzahl durch<br />

Rate,<br />

die<br />

Abk.<br />

Woche<br />

Buchstabe2<br />

druckes Mit den Sternen durch die Woche<br />

gegart<br />

Bergziege<br />

tiefste Violinsaite<br />

skandinav. Zeit<br />

zu keiner<br />

preisträ-<br />

ger (Niels)<br />

Fluglinie<br />

i. Himalaja<br />

2<br />

25. bis Händler 31. August 2018 Abkürzung Kfz-Zeichen<br />

durch von lage, Waage Mz.<br />

Widder Diese Woche ist durchaus erfolg-<br />

Ihr Wissensdurst und Arbeitsei-<br />

Waage<br />

Geldrück-<br />

1. bis 7. September 2018 6<br />

rum, mit denaltenNehmen Sie für Störungen eine<br />

itstreiters Büchern missgünstige 9 Himmelsrichtunchien<br />

Kollegen Tsche-<br />

11<br />

nicht<br />

versprechend:<br />

dän. Phy-<br />

Zukunftspläne lassen<br />

sich<br />

4<br />

Rhode Island,<br />

Abk.<br />

Pilzteil,<br />

fer dürften in dieser Woche<br />

Vielleicht weiter tragisch. Steuern Sie mit<br />

sik-Nobel-<br />

Kali, Abk. 9<br />

Mehrzahl<br />

11<br />

dän.<br />

in ihren Grundzügen Früchte tragen. Und dieses Erfolgserlebnis<br />

sollte skandinav.<br />

erkungen Heiterkeit und Frohsinn dagegen<br />

festlegen,<br />

preisträ-<br />

ger Initialen (Niels) v.<br />

S<strong>IM</strong>-Acland,<br />

Sie zu weite-<br />

Phy-<br />

4<br />

Rhode<br />

sodass daraus ein dauerhaftes<br />

Fundament entsteht, ren, ähnlich gelagerten Fluglinie<br />

Is-<br />

8<br />

18. Buchstabe<br />

im de Unterpreisträ-<br />

Aznavour<br />

cess-Pro-<br />

„Fliegensik-Nobel-<br />

wie viele an, dann kann Ihnen nichts passieren.<br />

24.9.–23. 10.<br />

Abk.<br />

englische<br />

Aktivitäten<br />

beflügeln. skandinav. 24. 9.–23. 10.<br />

21. 3.–20. 4. auf dem Sie aufbauen können.<br />

Zahl<br />

Händler<br />

Abkürzung Kfz-Zeichen<br />

von lage, Mz.<br />

Stadt in d.<br />

Geldrück-<br />

Alphabet tasse“,<br />

ger (Niels)<br />

6<br />

mit alten<br />

für eine<br />

file, Abk. Fluglinie<br />

Kollege Die Sterne schenken Ihnen eine Skorpion<br />

Mehrzahl<br />

Händler Büchern<br />

Abkürzung Himmelsrichtung<br />

nicht eine mitchechienvolage,<br />

Kfz-Zei-<br />

Tsche-<br />

Geldrück-<br />

Stier Der Plan Normandie eines Freundes schien Da Erzgang sind noch eine ganze Reihe Skorpion<br />

? Suchen energiegeladene Woche – nutzen<br />

Pilzteil,<br />

6<br />

mit zweitlängster<br />

Fluss<br />

Himmelsnehmen<br />

Tsche-<br />

eine kleine Panne bringt einiges ne fremde Hilfe ist das wahr-<br />

geradezu bombensicher – doch von Hürden zu überwinden. Oh-<br />

Gespräch<br />

Kali,<br />

alten<br />

Abk.<br />

für<br />

Sie das, um privaten Bereich<br />

Mehrzahl<br />

Mz.<br />

12<br />

Büchern<br />

e Bewegdeln<br />

erzuräumen,<br />

die französ. chien Mehrzahl<br />

einige 8<br />

Pilzteil,<br />

Missverständnisse aus-<br />

18. Buchstabe<br />

im de Unter-<br />

Sie können, Aznavourman wird es Ihnen cess-Pro-<br />

Sie deshalb rechtzeitig bei Ihren Zahl<br />

„Fliegen-<br />

durcheinander. Initialen v. Helfen Sie, wo S<strong>IM</strong>-Acscheinlich<br />

nicht möglich – fragen englische<br />

Kali, Italiens Abk.<br />

richtung<br />

in letzter Zeit entstanden<br />

8 sind. Artikel<br />

24. 10.–22. 18. Alphabet 11. Buch-<br />

„Fliegentasse“,<br />

21. 4.–20. 5. nicht Initialen<br />

Honig, lat.<br />

Stadt vergessen. in d.<br />

v.<br />

S<strong>IM</strong>-Acfile,<br />

Freunden Abk. nach!<br />

24.10.–22. englische 11.<br />

5<br />

Domainendung<br />

Alphabet<br />

Stadt in d.<br />

stabe doppelter im de Mehrzahl Untertasse“,<br />

Umlaut Aznavour<br />

Normandie<br />

Initialen<br />

cess-Pro-<br />

file, Abk.<br />

Erzgang 1 chem. japan.<br />

Zahl<br />

ochenen-<br />

ersonen, zweitlängs-<br />

sich nicht in nicht die Defensive mit-<br />

Bei einer Diskussion sollten Sie Schütze<br />

Zwillinge Seien Sie vorsichtig mit dem, Machen Sie endlich eine Bestandsaufnahme:<br />

Fühlen Sie sich 12<br />

Schütze<br />

Mitlaut<br />

drän-<br />

lassen. Allerdings nehmen der Komo-<br />

Normandie<br />

Erzgang<br />

Mehrzahl chem.<br />

e. Wiener<br />

Zeichen f. Wegemaß<br />

was Sie sagen: Mit ironischen<br />

ch nicht ter Flussgen dürfen Sie<br />

Zeichen Bemerkungen f.<br />

Jugendstilmalers<br />

Holmium<br />

könnten Sie jemanden<br />

treffen, der Ihnen<br />

in Ihrer jetzigen Umgebung langer<br />

haben zweitlängster<br />

Honig, als Flusslat.<br />

laut zu werden. nehmen ArtikelDas schwächt<br />

sympathisch ist – und der 13Ihnen<br />

den Eindruck, nur einen Kom-<br />

Italiens in sich nicht dazu nicht französ. verleiten mitren<br />

lassen,<br />

Nickel<br />

sehr wirklich wohl oder haben Selbstlaut Sie 12<br />

u tun,<br />

Italiens<br />

Ihre 5 Position. französ.<br />

Domainendung<br />

Mitlaut<br />

23. 11.–21. doppelter 12. 21. 5.–21. Umlaut 6. Ihre Worte übel nimmt.<br />

Initialen promiss 1geschlossen chem. japan. zu haben? 23.11.–21. 12.<br />

Honig, lat.<br />

Artikel<br />

inmal eitionellen<br />

den Weg zu legen versucht. Eine<br />

Zeichen lichen f.<br />

Initialen Jugend-<br />

1 chem. Holmium japan.<br />

Sie wissen, wer Ihnen Steine in Steinbock<br />

Krebschem.<br />

e. Wiener<br />

Zeichen f. Wegemaß<br />

5<br />

Domainendung<br />

Mitlaut<br />

der Komoren<br />

Reinfall halten, könnte in der letzten Zeit langer<br />

doppelter<br />

Umlaut Das, was Sie für einen vermeint-<br />

Eine Menge Papierkram hat sich Steinbock<br />

bei Ihnen zu<br />

ss damit Aussprache wird nötig sein. Mit<br />

chem. Nickel<br />

e.<br />

sich in kurzer Zeit schon<br />

stilmalers Wiener<br />

Zeichen f. Wegemaß<br />

frühere Bezeichnunonenstadren<br />

Umstand lurchentpuppen.<br />

13<br />

gesammelt und wartet langernur da-<br />

3 türk. Milli-<br />

als Hause auf dem Schreibtisch Selbstlaut<br />

der Komo-<br />

10<br />

Frosch-<br />

an-<br />

7<br />

erbunden einer Entschuldigung der Gegenseite<br />

brauchen Sie aber nicht<br />

NickelVertrauen Sie mehr auf<br />

Zeichen glücklicher f.<br />

Jugendstilmalers<br />

Holmium<br />

ings klar f. Röhrencomputerzu<br />

rechnen. meer<br />

22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. Fähigkeiten! 13<br />

werden.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

am Mittel-<br />

Ihre rauf, in Ordnung Selbstlaut gebracht zu<br />

ADAM<br />

e mit eien<br />

Ent-<br />

frühere Be-<br />

wenig auf die 3 türk. Verwirklichung Milli-<br />

10 eigen<br />

Entscheidung Frosch-<br />

hin und her reich besser zurecht, als Sie ei-<br />

7<br />

Verzichten Sie lieber noch ein Wassermann<br />

Löwe Sie schwanken in einer schwieri-<br />

Sie kommen im finanziellen Be-<br />

Wassermann<br />

n für Ihre zeichnung 1<br />

nes Planes: Die onenstadt<br />

2 3 4 5 6 7<br />

Zeit ist einfach<br />

und wissen nicht, lurch 8 9 10 11 12 13<br />

was zu tun ist. gentlich erwartet haben. Die<br />

e gut, frühere f. wo Röhrencomputer<br />

könnten Ihr onenstadt blaues meer Wunder erleten<br />

und tun Sie lurch das, was Ihnen Sie sich verordnet haben, zeigt<br />

Bezeichnung<br />

noch nicht 3 reif türk. am Mittel-<br />

dafür Milli-<br />

– und 10 Sie<br />

Springen Sie über Frosch-<br />

Ihren Schat-<br />

strenge Ausgabendisziplin, die 7<br />

justieren<br />

f. Röhrencomputemeeben.<br />

am Mittel-<br />

21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. 8. Ihr Herz rät!<br />

Früchte.<br />

21.1.–19. ADAM 2.<br />

t sollten Die Lösung<br />

Man 1 bietet<br />

ergibt<br />

Ihnen 2ein eine<br />

sportliches<br />

Aufgabe 3<br />

Großereignis<br />

Fische 4 5<br />

in<br />

Jungfrau<br />

Lienz.<br />

6 Ihre Absichten 7 müssen 8 Sie klar 9 Endlich ist 10die Sache 11 eingetroffen,<br />

auf die Sie sich gefreut ha-<br />

12Fische<br />

ADAM13<br />

r treten, an, die Sie sicher spielend lösen<br />

und deutlich formulieren. Ansonsten<br />

laufen 7 Sie am 8Ende Ge-<br />

9 ben. Kleine 10 Schönheitsfehler 11 12 13<br />

r Sie sich könnten. 1 Doch 2 der Lohn, 3den<br />

4 5 6<br />

doch wels<br />

erwar- niedrig. Lassen Sie das ruhig<br />

aufklären – das wäre das das wirklich Wichtige haben Sie<br />

man Ihnen verspricht, ist viel zu<br />

fahr, dass Sie mehr verwirren als können Sie getrost ignorieren –<br />

durchblicken.<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. Schlimmste, was passieren kann. erreicht!<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt ein sportliches Großereignis in Lienz.<br />

29./30. Die Lösung August ergibt 2018 ein sportliches Großereignis in Lienz.<br />

RUNDSCHAU Seite 71


CONCEPT ME<br />

Sie müssen es nicht – aber bei concept<br />

me dürfen Sie Ihre gestalterische<br />

Ader in vollem Maß ausleben.<br />

concept me besitzt eine Vielzahl an<br />

Facetten – von zeitlos-reduziert über<br />

angenehm-natürlich bis zum individuellen<br />

Charakter des Außergewöhnlichen. Beste<br />

Voraussetzungen, um der eigenen persönlichen<br />

Vorstellung vom idealen<br />

Schlafzimmer so nah wie möglich zu<br />

kommen. Ihre Ideen. Außergewöhnlich viele<br />

Kombinationsmöglichkeiten.<br />

Und das Ergebnis? Ein Schlafzimmer mit einer<br />

ganz besonderen Persönlichkeit. Ihrer eigenen.<br />

Also machen Sie nicht nur das Beste aus Ihrem<br />

Leben – sondern auch aus Ihrem Schlafzimmer.<br />

Mit concept me.<br />

#SolebenTiroler<br />

PATRICK BERTOLDI<br />

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