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EICHELSDORF, HOFHEIM I. UFR. (Seite 10)<br />

Eichelsdorf zeichnet sich durch sein einstiges Wasserschloss<br />

aus. Es war Rittergut, Rentamt, Forsthaus, Kloster<br />

und dient nun einer sozialen Einrichtung. Vermutlich<br />

stammt es aus dem 13. Jhd., wurde aber im Bauernkrieg<br />

teilweise zerstört. Seit 1713 besteht es in heutiger Form.<br />

ROTTENSTEIN, AIDHAUSEN (Seite 13)<br />

Um das Schloss<br />

Eichelsdorf herum verlief<br />

ein Wasser graben,<br />

der heute als Garten<br />

genutzt wird. Oberhalb<br />

des Dorfes befindet sich<br />

außerdem der Aussichts<br />

turm Schwedenschanze,<br />

mit 487m ü.<br />

NN, eine vorgeschichtliche<br />

Fliehburg. Von hier<br />

aus hat man eine<br />

fantas tische Aussicht.<br />

Rottenstein war früher Sitz eines Adelsgeschlechtes. Ein<br />

steiler, wildromantischer Weg führt von hier zum Standort<br />

des Burgstalls, dessen Geschichte bis ins frühe Mittelalter<br />

zurückreicht. Rottenstein gilt auch als Lieblingsaufenthalt<br />

des dichtenden Friesenhausener Pfarrers Johann Baptist<br />

Hofmann, der das Haßgaulied getextet und vertont hat.<br />

Vom Burgstall aus hat man einen schönen Ausblick nach<br />

Südwesten ins Haßbergevorland.<br />

Orte am Weg<br />

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