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Im Blick Nr128

Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Lippstadt und Benninghausen

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Der vermeintliche Haupteingang an der Brüderstraße wird faktisch nur von<br />

wenigen Menschen genutzt. Auch einen einladenden Eindruck macht er<br />

nicht.<br />

wir als Kirchengemeinde vermitteln,<br />

ging es bei einem Beschluss, den das<br />

Presbyterium in seiner Septembersitzung<br />

gefasst hat. „Das sieht wirklich<br />

schäbig aus“, sagte ein Presbyter über<br />

den Zustand des Gemeindehauses Mitte.<br />

Das Gemeindehaus, in den 1980ern Jahren<br />

erbaut, ist in die Jahre gekommen:<br />

Das Dach ist undicht, Fenster lassen sich<br />

nicht mehr öffnen, der Fußboden ist<br />

stellenweise kaputt, energetisch ist es<br />

nicht auf dem aktuellen Stand, auch<br />

wenn eine Photovaltaikanlage auf dem<br />

Dach etwas anderes suggeriert. Es gibt<br />

erhebliche funktionale Mängel, und das<br />

Gemeindebüro entspricht nicht den heutigen<br />

Vorgaben für Arbeitsplätze. Der<br />

große Saal und das Foyer sind im Winter<br />

kaum heizbar. Dabei wird das Gebäude,<br />

zu dem auch der Jakobikindergarten<br />

und der Jugendtreff Shalom sowie<br />

drei Wohnungen gehören, täglich<br />

intensiv genutzt, insbesondere<br />

durch den Bereich<br />

der Kirchenmusik<br />

mit bis zu drei Gruppen<br />

gleichzeitig.<br />

Mit einem Grundsatzbeschluss<br />

hat das Presbyterium<br />

eine Sanierung<br />

des Gemeindehauses auf<br />

den Weg gebracht. Die<br />

weitere Planung und<br />

gestalterische Begleitung<br />

des Bauvorhabens wurde<br />

einem Gestaltungsbeirat<br />

übertragen, dem<br />

die Presbyter Tschense<br />

und Althoff, Pfarrerin<br />

Buthke und Pfarrer<br />

Hartmann, Kantor Bretthauer,<br />

Kathrin Stall aus<br />

Foto: EKL<br />

dem Gemeindebüro,<br />

Gebäudepate Achim Gerth und Bauexperte<br />

Heinz Limberg angehören.<br />

Neue Presbyterin<br />

Ebenfalls in der letzten Sitzung wurde<br />

eine der zwei vakanten Stellen im Presbyterium<br />

neu besetzt. Das Gremium<br />

berief Frau Gaby Steffen, wohnhaft in<br />

Bad Waldliesborn, in das Amt der Presbyterin.<br />

Frau Steffen ist 63 Jahre alt und<br />

war 17 Jahre als Erzieherin im Johanneskindergarten<br />

tätig. Sie engagiert sich in<br />

der und für die Friedenskirche und singt<br />

im Exodus-Chor. Gelegenheit zum persönlichen<br />

Kennenlernen gibt es bei der<br />

Einführung, die am 7. Oktober im Rahmen<br />

des gesamtgemeindlichen Erntedankgottesdienstes<br />

auf dem Hof Hoppe<br />

in Mettinghausen stattfindet. Dort wird<br />

dann durch uns Botschafter Glaube<br />

sichtbar und Gemeinschaft spürbar.<br />

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