CONNECTIONS_55-d

Focus
050.6657
Digital Building:
mehr Komfort, weniger Kosten,
weniger Ressourcenbelastung
Gebäude sollen ein perfekter Platz zum Leben, Wohnen, Arbeiten, Lernen, Spielen
und Einkaufen sein. Die Industrie ist konstant daran, sie weiter zu perfektionieren.
Der neuste Trend geht dahin, die Komponenten der Gebäudeautomation komplett miteinander
zu vernetzen. Der Weg dahin führt über die Verkabelung und Digitalisierung.
Ein Weg, bei dem wir erst am Anfang stehen.
Ein Kabel für Strom. Ein Kabel fürs Telefon.
Eine Koax-Leitung fürs TV. Vielleicht noch
Kabel für Brandmelder und für die Steuerung
der Klimaanlage. Das genügte in früheren
Jahrzehnten als Gebäudeinfrastruktur. Später
kamen in grösseren Bürogebäuden die
IT-Netzwerke hinzu. Jedes dieser Gewerke
hat unabhängig voneinander die für sich benötigte
Infrastruktur geplant und aufgebaut.
Sie haben sich untereinander unkoordiniert
weiterentwickelt und unabhängig voneinander
digitalisiert. Das Vernetzen dieser unterschiedlichen
Systeme ist nach wie vor eine
zusätzliche Funktionsebene, welche separat
ausgeführt werden muss – und entsprechend
aufwändig.
Ein modernes Gebäude steckt heute voller
Elektronik, Verkabelung, Sensorik und
verschiedenster Steuerungen. Von der
Eingangstür bis zum Dachfenster ist eine
unüberschaubare Menge an Systemen
installiert. Um die Gebäude optimal steuern
und nutzen zu können, sollten diese Systeme
optimalerweise miteinander vernetzt und
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