27.09.2018 Aufrufe

CONNECTIONS_55-d

R&M Kundenmagazin, Connectivity, Cabling, Fiberoptik, Kupfer

R&M Kundenmagazin, Connectivity, Cabling, Fiberoptik, Kupfer

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Success<br />

Swisscom:<br />

variabler Netzausbau<br />

mit R&Mfoxs ODF<br />

«Ich schätze R&M als zuverlässigen,<br />

innovativen und<br />

langfristig stabilen Partner mit<br />

einer qualitativ hochwertigen<br />

und marktgerechten Produktpalette.<br />

Unsere Projekte<br />

werden von sehr kompetenten<br />

Mitarbeitenden konstruktiv<br />

und zielorientiert unterstützt<br />

und begleitet.»<br />

Hansjörg Weimer, Technical Manager<br />

und Projektleiter ODF-Evaluation,<br />

Swisscom (Schweiz) AG<br />

Weil die Zukunft so offen ist, wünschen sich<br />

Planer und Montageteams der Swisscom<br />

mehr Flexibilität. Sie wollen fiberoptische<br />

Verteiler im Core-Netz jederzeit beliebig<br />

erweitern oder umbauen können. Hansjörg<br />

Weimer erläutert: «Modularität bedeutet<br />

für uns, dass wir heute ein Verteilergestell<br />

beschaffen und teilbestücken und zu einem<br />

späteren Zeitpunkt jederzeit nach Bedarf mit<br />

anderen Baugruppenträgern und Einschüben<br />

nachbestücken können. Das fehlt bei den<br />

alten Verteilern.»<br />

050.6666<br />

Generationenwechsel im Glasfasernetz. Der Schweizer<br />

Telekommunikations-Konzern Swisscom führt im<br />

Core-Netz neue optische Verteiler ein: R&Mfoxs ODF.<br />

Die neue Plattform ermöglicht der Swisscom eine ideale<br />

Planungsfreiheit.<br />

«Wenn wir heute einen Verteiler in einer<br />

Zentrale installieren, haben wir ein konkretes<br />

Bedürfnis für eine Erstbestückung. Wir<br />

wissen aber noch nicht, was später alles<br />

dazukommt», erläutert Hansjörg Weimer,<br />

Technical Manager und Projektleiter ODF-<br />

Evaluation bei der Swisscom (Schweiz) AG,<br />

die Ausgangslage. Es kann sein, dass später<br />

zusätzliche Breakoutkabel zum Einsatz kommen<br />

oder dass Fasern nachträglich gespleisst<br />

werden müssen. Für neue Dienste müssen<br />

eventuell zusätzliche Splitter, Einzel- oder<br />

Multifaserstecker installiert werden.<br />

Deshalb suchte Swisscom nach einer neuen<br />

Verteiler-Generation für ihre Zentralen. Ziel<br />

war ein möglichst einfacher Grundaufbau, der<br />

sich schnell an heutige und künftige Szenarien<br />

anpassen lässt – mit niedrigen Portkosten.<br />

Jede Variante des Netzausbaus sollte leicht<br />

umsetzbar sein.<br />

Das landesweite Core-Netz, Rückgrat aller<br />

Swisscom-Dienste, besteht bereits seit über 30<br />

Jahren praktisch nur aus Glasfaser-Verkabelungen.<br />

Diese grundlegenden fiberoptischen<br />

Infrastrukturen werden weiter an Bedeutung<br />

gewinnen. Business-Kunden, Rechenzentren,<br />

Mobilfunk, Aussenzentralen und die weiterhin<br />

stark wachsenden Access-Netze (FTTH,<br />

FTTS, FTTB etc.) der Swisscom werden das<br />

Core-Netz zunehmend beanspruchen. Der<br />

variable Ausbau muss sichergestellt sein. So<br />

kann Swisscom überall und jederzeit eine<br />

schnelle und breitbandige Datenübertragung<br />

über grosse Distanzen gewährleisten.<br />

8 10I2018–<strong>55</strong> <strong>CONNECTIONS</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!