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Gemeindeblatt - Gemeinde Rohrmoos-Untertal

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6<br />

Weltcup<br />

WSV-Schladming gelingt Sensationelles Welt-<br />

cupfinale – nach dem Motto „Einer für alle,<br />

alle für einen“<br />

Der Wintersportverein Schladming zeigte gerade in dieser<br />

Saison einmal mehr seine Stärken. Neben den vielen Firmenrennen<br />

war der Focus nach einem traditionell erfolgreichen<br />

nightrace 2012 auf ein grandioses Weltcup Finale<br />

gerichtet. Die WSV-Familie rückte für diese Veranstaltung<br />

noch enger zusammen und machte vor allem in der Sportorganisation<br />

des Weltcup Finales scheinbar Unmögliches<br />

möglich.Hans Grogl: „Unser Team hat wirklich Hervorragendes<br />

geleistet. Ich kann nur allen persönlich ein herzliches<br />

Dankeschön aussprechen für das Engagement und<br />

für so viel Teamwork. Mehr als 100.000 Ski-Fans waren<br />

2012 innerhalb von einigen Wochen beim nightrace und<br />

beim Weltcup Finale in Schladming, schon allein das<br />

spricht für die Qualität der Veranstaltungen.“Besonders<br />

gefordert war das Pisten-Team rund um die Rennleiter<br />

Rudi Stocker, Manfred Steiner, Herbert Thaler und Heinz<br />

Sieder.„Schwierige Grundbedingungen verlangten unserem<br />

Team vieles ab, vor allem das Wetter spielte anfangs<br />

nicht mit, aber dank der super Unterstützung von den<br />

umliegenden Sportvereinen, den zahlreichen freiwilligen<br />

Helfern, sowie der perfekten Zusammenarbeit mit den<br />

Planai-Hochwurzen-Bahnen, dem Bau und Technik Team<br />

konnten wir sehr gute Bedingungen für die Läuferinnen<br />

und Läufer schaffen. Die sogenannte „Generalprobe“ für<br />

die WM 2013 war auch für unser Team ein voller Erfolg!“<br />

Für Zeitnehmung, Zeremonien, Volunteerversorgung und<br />

vieles mehr war Toni Barthelme Tag und Nacht im Einsatz:<br />

„Die Vorbereitungen für das „Basis-Lager“ der Mitarbeiter<br />

im Service Deck begannen bereits Wochen vor dem<br />

ersten Trainingstag, galt es doch eine optimale logistische<br />

Lösung zu realisieren. Eine extreme Herausforderung war<br />

für uns die Räumung des Hechlplatzes. Damit konnte ein<br />

neuer Standort für die Showbühne und die öffentliche<br />

Startnummernauslosung sowie die große Siegerehrung<br />

geschaffen werden, nur einen Steinwurf von den Rennpisten<br />

entfernt. Das WSV-Team hatte mit der „We Serve<br />

Vips Card“ des Wintersportverein Schladming für das<br />

Weltcup Finale eine besondere Idee, welche bei natio-

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