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Mobile Maschinen 6/2018

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FSG<br />

100%<br />

Am 16. und 17. Oktober trafen sich<br />

etwa 80 Experten aus Forschung und<br />

Entwicklung im Braunschweiger Haus<br />

der Wissenschaft, um sich über das<br />

Neueste in Sachen Mobilhydraulik<br />

zu informieren. Im Zentrum des<br />

10. Kolloquiums Mobilhydraulik stand<br />

die Verbindung von Theorie und Praxis.<br />

VIER<br />

IN<br />

EINS<br />

Die Mobilhydraulik stellt sich den Anforderungen<br />

der Gegenwart und Zukunft. Das zeigten<br />

Prof. Ludger Frerichs, Leiter des Instituts für<br />

<strong>Mobile</strong> <strong>Maschinen</strong> und Nutzfahrzeugen (IMN)<br />

der TU Braunschweig und Gastgeber des 10. Kolloquiums<br />

Mobilhydraulik, einführende Worte in das Branchentreffen<br />

in Braunschweig. Das Institut engagiert sich in<br />

diversen Forschungsprojekten zu Zukunftsthemen der<br />

Prozess- und Antriebstechnik wie auch des autonomen<br />

Arbeitens und Fahrens. Diese Ausrichtung auf das, was<br />

noch kommen mag, spiegelte sich auch im Programm der<br />

Veranstaltung wider.<br />

Entwicklungsmethodik, elektrohydraulische Lösungen<br />

oder auch Antriebe, die neuartige <strong>Maschinen</strong>konzepte<br />

ermöglichen, stellten die Schwerpunkte der elf Fachvorträge<br />

dar, die den Teilnehmern aus Zulieferbranche,<br />

<strong>Maschinen</strong>herstellern und Wissenschaftlern dargeboten<br />

wurden. Einblicke in die wissenschaftliche Forschung und<br />

Erkenntnisse der Entwicklung führender Unternehmen<br />

der Fluidtechnik hielten sich die Waage. Die Möglichkeit<br />

die Inhalte der Vorträge auch am „lebenden“ Objekt zu<br />

begutachten, bildet das Alleinstellungsmerkmal des<br />

Kolloquiums. Auf der Abendveranstaltung am IMN ließen<br />

sich insgesamt zehn <strong>Maschinen</strong>, Prüfstände und Komponenten<br />

begutachten. Die teilnehmenden Unternehmen<br />

und Forschungsstellen hatten zudem die Gelegenheit,<br />

dem Fachpublikum im Rahmen kurzer Präsentationen<br />

ihre Entwicklungen näher zu bringen. Das Festbankett im<br />

Anschluss bot die Möglichkeit, intensiv zu netzwerken.<br />

Die diesjährige Veranstaltung in Braunschweig bildete<br />

das 10. Jubiläum des Kolloquium Mobilhydraulik. Die<br />

Erstveranstaltung fand 1996 an selber Stelle statt, wie<br />

Prof. Frerichs erläuterte. Die ersten Tagungen fanden<br />

noch im Dreijahresrhythmus statt, bis 2004 die Entscheidung<br />

getroffen wurde, das Kolloquium im zweijährigen<br />

Turnus fortzuführen – mit alternierenden Veranstaltungsorten:<br />

einerseits dem IMN der TU Braunschweig und<br />

andererseits dem MOBIMA des Karlsruher Instituts für<br />

Technologie. Das elfte Kolloquium Mobilhydraulik wird<br />

dementsprechend 2020 in Karlsruhe stattfinden.<br />

www.vdma.org<br />

www.imn.tu-braunschweig.de<br />

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