IM KW 49
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CHRIST<br />
BAUM<br />
VERKAUF<br />
ab 13.12.<br />
Imst<br />
am 13.12.<br />
Tarrenz<br />
am 16.12.<br />
Sölden<br />
am 15.12.<br />
Landeck<br />
nur beim<br />
neuen<br />
Interspar<br />
Parkplatz<br />
Bäckerei Eder<br />
8-13 Uhr<br />
Freizeit Arena<br />
10-16 Uhr<br />
Kindergarten<br />
Oed<br />
08.00 - 13.00 Uhr<br />
Heimische Nordmanntannen<br />
direkt vom Bauern.<br />
Solange der Vorrat reicht.<br />
Familie Laner-Strillinger<br />
6320 Angerberg<br />
Tel. 05332/56535 · info@blasihof.at<br />
Arbeitsunfall in Imst<br />
Ein Arbeiter bediente am Montag,<br />
dem 3. Dezember, kurz nach<br />
Mitternacht in einer Fabrik in Imst<br />
eine Holzmaschine. Beim Auflegen<br />
der Bretter verkeilte sich jedoch ein<br />
Brett, wonach der Arbeiter zu greifen<br />
versuchte. Dabei senkte sich<br />
ein hydraulischer Greifer, der beide<br />
Hände des Arbeiters einklemmte. Er<br />
wurde von Rettungskräften in das<br />
Krankenhaus Zams eingeliefert.<br />
Telefonische Terminvergabe<br />
ab sofort möglich!<br />
0660/8638080<br />
Telefonzeiten: Montag bis Freitag<br />
9:00 - 12:00 & 15:00 bis 17:00<br />
Maßnahmen gegen Langfinger<br />
Roppen: Landeskriminalamt-Referent klärte über Einbruchsschutz auf<br />
Die IFR-Initiative der Gemeinde<br />
Roppen und der AAB<br />
Tirol veranstalteten einen Informationsabend<br />
zum Thema<br />
Einbruchschutz und Sicherheit.<br />
Jedes Jahr werden Vorträge<br />
für die verschiedensten Belange<br />
abgehalten, heuer nahm man<br />
sich die Zahlen der Einbrüche<br />
zu Herzen und lud einen Referenten<br />
des Landeskriminalamtes<br />
ein, der viele Beispiele<br />
und Produkte vorführte.<br />
Von Mel Burger<br />
Wie Zahlen und Fakten belegen,<br />
sind die kalten Monate auch in Österreich<br />
die begehrte Zeit für Einbrecher<br />
und deren Raubzüge. Von November<br />
2017 bis Jänner 2018 wurden<br />
101 Einbrüche in ganz Tirol, davon<br />
vier im Bezirk Imst, verübt. Aus den<br />
Aufzeichnungen der Kriminalpolizei<br />
Tirol dabei herauszulesen ist,<br />
dass häufig Ortschaften an Hauptverkehrswegen<br />
wie Autobahnen und<br />
deren Auf- und Abfahrten betroffen<br />
sind, die den Tätern einen schnellen<br />
Fluchtweg sichern.<br />
WACHSAMKEIT. Die meisten<br />
Täter parken ihr Auto vor dem<br />
Raubzug an öffentlichen Plätzen<br />
und gehen dann zu Fuß zu dem anvisierten<br />
Objekt, damit ihre meist<br />
ausländischen Fahrzeuge nicht auffallen<br />
und nicht als Bedrohung angesehen<br />
werden. Viele Hausbesitzer<br />
glauben dabei, dass diese Personen<br />
auf der Suche nach etwas, eventuell<br />
Hausierer oder Bettler sind, dies<br />
aber nicht als gefährlich einschätzen.<br />
Dies und die Tatsache, dass<br />
viele Häuser nicht ausreichend abgesichert<br />
sind, macht es Einbrechern<br />
häufig recht einfach. Schnell kann<br />
Erster Termin ab 7. Januar<br />
Wahlarztordinationen für Schilddrüsendiagnostik & Therapie<br />
Dr.med. Alexander Smekal<br />
Dr.med. Barbara Braunsperger<br />
Fachärtze für Nuklearmedizin & Radiologie<br />
Barbara Gstrein (IFR-Initiative), Abteilungsinspektor Oswin Lechthaler und Jochen<br />
Baumann (IFR-Initiative) (v.l.) freuten sich über den regen Besuch ihres Informationsabends<br />
zum Thema Einbruchschutz.<br />
Im Anschluss konnten auch weitere Gegenstände wie zum Beispiel Pfeffersprayattrappen<br />
für die eigene Sicherheit ausprobiert werden. Barbara Gstrein und Martina<br />
Höllrigl (v.l.) zeigten vor, wie’s geht.<br />
RS-Fotos: Burger<br />
der Profi feststellen, ob jemand im<br />
Haus ist oder nicht. Wie einfach ein<br />
Fenster oder eine Tür aufgebrochen<br />
werden kann, zeigen Videoaufnahmen,<br />
auch aus dem Fernsehen. Ein<br />
normales Fenster ohne Sicherheitsbeschlag<br />
kann beispielsweise von<br />
einem Profieinbrecher in wenigen<br />
Sekunden ausgehebelt werden.<br />
MASSNAHMEN. Sicherheitszylinder,<br />
Sicherheitsbeschläge für Fenster,<br />
Lichtschachtsicherungen oder<br />
Sicherheitsfensterklinken sind in der<br />
heutigen Zeit einfach nachzurüsten<br />
und gebieten bereits vielen Einbrechern<br />
Einhalt, da sie nicht auffallen<br />
oder unnötig Lärm verursachen<br />
möchten. Weitere Möglichkeiten<br />
bieten ausgeklügelte Alarmanlagen<br />
und Überwachungssysteme, jedoch<br />
reichen meist die kleinsten Veränderungen<br />
schon aus. Abteilungsinspektor<br />
Oswin Lechthaler bittet alle<br />
Anwesenden, in Zukunft aufmerksamer<br />
gegenüber fremden Personen<br />
in ihren Straßen zu sein und eventuell<br />
Meldung abzugeben, da nur eine<br />
flächendeckende Profilaufnahme für<br />
größere Sicherheit sorgen kann.<br />
Kompetenz für Ihre Gesundheit<br />
Schilddrüsenzentrum Tirol<br />
Das Schilddrüsenzentrum bietet<br />
eine moderne und innovative Infrastruktur<br />
zur interdisziplinären<br />
Diagnose und Therapie von Schilddrüsenerkrankungen.<br />
Das Zentrum<br />
ist gut erreichbar und befindet sich<br />
in Innsbruck auf dem DEZ Areal<br />
(Amraser-See-Straße 56).<br />
Ab Anfang 2019 werden zwei<br />
Wahlarztordinationen ihre Patientenversorgung<br />
im Schilddrüsenzentrum<br />
Tirol aufnehmen: Dr.<br />
med. Barbara Braunsperger und<br />
Dr. med. Alexander Smekal, beides<br />
anerkannte und erfahrene Fachärzte<br />
für Nuklearmedizin und Radiologie.<br />
Eine telefonische Terminvergabe<br />
unter 0660/8638080 ist ab sofort<br />
möglich. Ab dem 7. Jänner 2019<br />
stehen Termine zur Verfügung.<br />
Weitere Infos finden Sie unter:<br />
www.sdz.tirol <br />
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RUNDSCHAU Seite 6 5./6. Dezember 2018