2018-04_pfarrbrief

Termine . . . . bitte vormerken
Freitag, 30. november 2018
14.00 Uhr Adventkranzbinden im
Pfarrsaal.
Binden Sie sich Ihren eigenen
Adventkranz. Bitte nehmen
Sie Blumendraht, Blumenschere
und Kerzen mit.
Freitag - Sonntag
23. - 25. november 2018
Kathreinmarkt
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Samstag, 1. Dezember 2018
15.00 Uhr Sternsingerprobe
Samstag, 15. Dezember 2018
14.00 Uhr Friedenslichtfeier der
Pfadfinder und Pfadfinder
Österreichs
mittwoch, 2. Jänner -
Sonntag, 6. Jänner 2019
Die Sternsinger sind unterwegs!
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Dienstag, 12. Februar 2019
19.15 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung
Raumerlebnis
Dom
Morgenmeditation
Dienstag,
18. Dezember 2018
jeweils um 6.15 Uhr
Abendmeditation
Donnerstag, 6. Dezember 2018
Mittwoch, 12. Dezember 2018
jeweils um 19.30 Uhr
Oase im Advent
Donnerstag,
20. Dezember 2018, 19.30 Uhr
mit dem Chor coro con anima
unter der Leitung von Judith Hamberger
Treffpunkt:
Turmportal in der Baumbachstraße
Gesungene Vesper
freitags 17.00 Uhr
Sonntag, 17. märz 2019
11.00 - 13.00 Uhr
Suppentag der Katholischen
Fraubenbewegung
Adventkonzerte im
Mariendom
Samstag, 1. Dez. 2018,
20.00 Uhr:
The Christmas Gospel
Donnerstag, 13. Dez. 2018,
19.30 Uhr:
Voices of Christmas
Alois Mühlbachler
Flachgauer Dreiklang
Zirbelstub’n Musi
Trauermauer
Die Trauermauer im Mariendom
ist täglich von 17.00 - 18.30 Uhr
frei zugänglich.
Mittagsgebet
Innehalten in der
Mitte des Tages
Donnerstag,
jeweils um 12.15 Uhr in der
Krypta des Mariendomes
In der Zeit, in der die Türmerstube
bewohnt ist (Advent, Fastenzeit,
Sommerferien), auch freitags.
Denkmal
Gebetshaltung
Haltung und Gebärde drücken aus,
was im Inneren lebt, was das Herz
fühlt und der Sinn meint – sie wirken
aber auch in dieses Innere hinein,
geben ihm Halt, formen und
erziehen es. So ist es nicht gleichgültig,
in welcher Stellung man
betet.
Wenn irgend ein Grund zwingt,
kann man es in jeder Weise tun; hat
man aber Freiheit, dann soll es in
einer Weise geschehen, welche die
Gott geschuldete Ehrerbietung ausdrückt,
denn nicht nur die Seele,
sondern der ganze Mensch soll
beten. Diese Haltung hilft dann ihrerseits
dem Innern, ehrfürchtig und
gesammelt zu sein. Hier muß jeder
sehen, was für ihn gut ist. ...
Eine schöne Gebetshaltung ist …
das Stehen. Die christliche Frühzeit
liebte sie sehr, dann hat sie sich verloren.
Es wäre aber gut, sie neu zu
entdecken, denn sie hat etwas Freies
oder Aufrechtes, drückt Bereitschaft
und zugleich Würde aus. So kann
sie unter Umständen helfen, über
bedrückte oder dumpfe Augenblicke
hinwegzukommen. Auch
wenn man nichts zu sagen weiß und
doch seinen guten Willen ausdrükken
möchte, kann sie gut sein. Sie
spricht dann wenigstens: „hier bin
ich vor Dir“ – oder auch nur: „hier
steh’ ich vor Ihm“.
Das Sitzen bildet ebenfalls eine
echte Gebetshaltung; allerdings das
richtige, welches aufrecht und zusammengenommen
ist. Es eignet
sich besonders für die Betrachtung
oder für ein stilles Weilen bei Gott.
Guardini, Romano: Vorschule des Betens.
Mainz/Paderborn: Grünewald/Schöningh,
1986 (7. Aufl)
Der Terminüberblick gibt den Stand bei Druck legung bekannt. Bitte beachten Sie die Infor mationen
in den Schaukästen oder auf unserer Homepage (www.dioezese-linz.at/dompfarre).
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Dompfarrbrief 4/2018