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2018-04_pfarrbrief

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PGR-Splitter<br />

PGR-Sitzung am 18. September <strong>2018</strong><br />

In der Pfarrgemeinderatssitzung am<br />

18. September <strong>2018</strong> wurde Folgendes<br />

aus den Fachausschüssen behandelt:<br />

• Vom Fachausschuss Liturgie wurden<br />

für die Gottesdienste neue Lieder<br />

aus dem Gotteslob ausgesucht.<br />

• Der Fachausschuss Jugend meldete<br />

den Jungscharstart im neuen Schuljahr<br />

mit 21. September.<br />

• Der Fachausschuss Gloxwald berichtete<br />

über die Absicht, im Herbst<br />

wieder einen Aktivtag durchzuführen.<br />

• Der Fachausschuss Caritas berichtete<br />

über seine umfangreichen Aktivitäten<br />

wie Sprechstunden, Sprachcafé,<br />

Besuchsdienste, Kommunion<br />

zu Hause, Seniorenwanderungen<br />

etc.<br />

P. Peter Brunhuber, Karmelit, wurde<br />

als neuer Vertreter der Männerorden<br />

angelobt.<br />

Weiters stand die Vorbereitung auf die<br />

Pfarrgemeinderatsklausur im Oktober,<br />

die dem Thema „Kommunikation“ gewidmet<br />

war, im Mittelpunkt. Eine Abfrage<br />

unter den Pfarrgemeinderatsmitgliedern<br />

förderte eine große Anzahl<br />

von Anregungen zu Tage, die für die<br />

Detailplanung der Klausur eine wertvolle<br />

Unterlage geboten haben.<br />

Emil Lauß<br />

Klausurtagung des Pfarrgemeinderates<br />

19. und 20. Oktober <strong>2018</strong><br />

Das Gesamtthema der Klausur des<br />

PGR war „Kommunikation in der<br />

Pfarre“. Die erste Gesprächseinheit<br />

(als Gruppenarbeit) war eine Art Bestandsaufnahme:<br />

Wie wird Kommunikation<br />

in den vier wesentlichen<br />

Bereichen von Kirche-Sein erlebt -<br />

Glaubensverkündigung und Glaubensweitergabe,<br />

Liturgie und gottesdienstliche<br />

Feiern, christliches Leben und<br />

Wahrnehmen der Notleidenden, Aufbau<br />

der Gemeinde?<br />

Wo gelingt Kommunikation gut, wo<br />

ist sie verbesserungsbedürftig?<br />

Diese Bestandsaufnahme wurde am<br />

Freitag Abend mit einem biblischen<br />

Text (Eph 4,25 - 5,2) in Verbindung<br />

gebracht und auf Konsequenzen hin<br />

befragt.<br />

Am Samstag Vormittag wurden Themen<br />

erhoben, die weiter behandelt<br />

werden sollen:<br />

• Wie gehen wir mit unterschiedlichen<br />

Formen der Glaubensinterpretation<br />

und der Frömmigkeit um?<br />

• Wie steht es um die Öffentlichkeitsarbeit<br />

und was braucht es dafür?<br />

• Wie wird mit Konflikten umgegangen<br />

und wie werden sie beigelegt?<br />

Konkret wurden folgende Aufgaben<br />

zur weiteren Behandlung übernommen:<br />

• Errichtung eines „Fachausschusses<br />

für Öffentlichkeitsarbeit“ bis Weihnachten.<br />

• Erstellung eines Organigramms der<br />

pfarrlichen Kommunikation.<br />

• In Konfliktfällen, die sich unter vier<br />

Augen nicht lösen lassen, wird eine<br />

externe Begleitung empfohlen.<br />

Pfarrer Maximilian Strasser<br />

Dank an<br />

Frau Gabriele<br />

Trawöger<br />

Mit 31. Oktober d.J. ging Frau Gabriele<br />

Trawöger in Pension. Sie hat<br />

als Sekretärin im Pfarrbüro mitgearbeitet.<br />

Ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft<br />

haben alle gespürt, die ins<br />

Pfarrbüro gekommen sind. Vor allen<br />

die Betreuung der Caritas-Sprechstunde<br />

war ihr in den letzten Jahren<br />

ein großen Anliegen. Sie war die<br />

„Klammer“ zwischen dem PGR-<br />

Fachausschuss Caritas und der konkreten<br />

Arbeit in den Caritas-<br />

Sprechstunden. Sie hat vieles auch<br />

ehrenamtlich getan: Mitarbeit im<br />

Sprachcafé, Sammlung und Ausgabe<br />

von Kleidung an Flüchtlinge<br />

und Asylwerber, Hilfe bei Schreibarbeiten<br />

in Asylverfahren. Vieles<br />

weiß ich wahrscheinlich gar nicht,<br />

was sie in diesen Fällen an konkreter<br />

Hilfe geleistet hat.<br />

Viele Jahre hat sie auch mitgeholfen,<br />

den Dom mit Blumen zu<br />

schmücken, und hat dabei ihr Gespür<br />

für Schönheit und Harmonie<br />

eingebracht. Im CreativClub der<br />

KFB arbeitet sie beim „Basteln“<br />

und bei den diversen Märkten mit.<br />

Ich sage Gabi (wie sie von vielen<br />

genannt wird) ein herzliches Danke<br />

für ihre Arbeit in der Pfarre. Wenn<br />

es in der „Pension“ zum einen oder<br />

anderen ehrenamtlichen Einsatz<br />

kommt, freue ich mich und sage<br />

jetzt schon herzlich Vergelt’s Gott.<br />

Pfarrer Maximilian Strasser<br />

Das Redaktionsteam<br />

wünscht Ihnen frohe<br />

Weihnachten und ein<br />

gutes Jahr 2019!<br />

Dom<strong>pfarrbrief</strong> 4/<strong>2018</strong>

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