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14 Einblick<br />

Danke!<br />

Chöre<br />

auf Südtour<br />

Liebe Braunschweiger, die EFG Uhry<br />

sagt Danke, von Herzen Danke!!<br />

Fast drei Jahre hat die Gemeinde<br />

in Uhry Unterstützung seitens<br />

der Braunschweiger Friedenskirche<br />

(BSFK) erhalten. Sei es durch Mentoring,<br />

sei es durch Gastpredigten in<br />

dem Jahr ohne Pastor, sei es durch<br />

Gebete auf unserem nicht ganz einfachen<br />

Weg, sei es durch Gespräche<br />

und natürlich während der Zeit unserer<br />

so genannten Pilgerreise. Dafür<br />

bedanken wir uns ganz besonders.<br />

Als wir nicht weiter wussten und<br />

uns fragten, ob wir unsere Gemeinde<br />

abschließen müssen, zeigte Gott<br />

uns einen anderen Weg. Wir durften<br />

von August 2017 bis Mai 2018 als Gemeindegruppe<br />

an den 9.30 Uhr-Gottesdiensten<br />

der BSFK teilnehmen.<br />

Wir pilgerten sozusagen nach Braunschweig.<br />

Nach dem Gottesdienst hat<br />

unser Stammtisch in der Cafeteria<br />

auf uns gewartet. Dort konnten wir<br />

Gemeinschaft untereinander pflegen,<br />

aber auch mit Euch ins Gespräch<br />

kommen. Wir wurden von Euch liebevoll<br />

empfangen und auf unserem<br />

Weg begleitet. Es gab viele gute Begegnungen,<br />

neue Kontakte sind entstanden.<br />

Gott ist mit uns einen barmherzigen<br />

und gnadenvollen Weg gegangen.<br />

Ja, wir müssen abschließen.<br />

Zum 31.12.2018 ist die Gemeinde<br />

Uhry aufgelöst. Es ist schmerzlich,<br />

aber Gott schenkte uns ganz individuell<br />

auf dem gemeinsamen Weg:<br />

Erkenntnis, Klarheit, Neuausrichtung,<br />

Entscheidungen, Hinwendung,<br />

geistliches Wachstum, Verwandlung.<br />

Ohne diesen Weg wäre viel kaputt gegangen.<br />

Gott sagte uns: Euer Dienst<br />

hier in Uhry ist zu Ende, packt zusammen<br />

und zieht weiter. Gemeinde<br />

in Uhry ist zu Ende, aber Gemeinde<br />

geht an einem anderen Ort weiter.<br />

Gott war die ganze Zeit mit dabei und<br />

ist es noch. Er ist gut und man kann<br />

Ihm nicht genug danken!<br />

Gemeinde an einem anderen Ort erleben<br />

und leben durften wir während<br />

der Pilgerreise ein Stück schon<br />

mit Euch. Eure Gastfreundschaft und<br />

eure geistliche Begleitung waren sehr<br />

wichtig. Gott hat Euch gebraucht. Es<br />

ist gut und wichtig, dass Gemeinden<br />

füreinander da sind, ganz menschlich<br />

und auch geistlich. Wir durften<br />

als kleine und angeschlagene Gemeinde<br />

bei Euch unterschlüpfen, ihr<br />

habt für uns gesorgt.<br />

DANKE! Seid gesegnet!<br />

Andrea Achenbach<br />

im Namen der EFG Uhry<br />

Start mit Widrigkeiten<br />

In den Herbstferien waren wir als<br />

Crossover und FearNot wieder auf<br />

Tour. In diesem Jahr ging die Fahrt<br />

nach Süddeutschland, mit Konzerten<br />

in Coburg, Nürnberg, Augsburg,<br />

Murnau und Mosbach.<br />

Das Besondere an dieser Fahrt war,<br />

dass wir ohne Band unterwegs waren,<br />

weil viele Bandmitglieder nicht mitkommen<br />

konnten, da sie Nachwuchs<br />

bekommen haben. Doch dank vieler<br />

Stunden Arbeit der Musiker konnten<br />

wir eine unsichtbare Band in Form<br />

von Playback-Tonspuren mitnehmen.<br />

Zusammen mit unseren beiden Technikern<br />

für Ton und Licht, die uns im<br />

Transporter überallhin begleitet und<br />

dafür gesorgt haben, dass wir uns gut<br />

anhörten und gut aussahen, waren<br />

wir dann komplett.<br />

Kurz vor Tournee-Start wurden uns<br />

dann noch mal Steine in den Weg gelegt,<br />

weil die Firma, bei der die Technik<br />

immer ausgeliehen wurde, Insolvenz<br />

angemeldet hatte. Doch Gott<br />

hat – wie immer – für uns gesorgt<br />

und es wurde eine Lösung gefunden.<br />

Herzliche Aufnahme<br />

Die Atmosphäre in den Gemeinden<br />

war wieder sehr liebevoll, wir wurden<br />

überall wunderbar versorgt und<br />

mussten wirklich keinen Hunger leiden.<br />

Wie unser Chorleiter Gebhard<br />

es mal so treffend in einem Konzert<br />

zusammenfasste: „Der Chor isst den<br />

ganzen Tag und ab und zu singt er<br />

mal, während die Techniker den gan-

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