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Scheidegger & Spiess Vorschau Frühjahr 2019

Das Frühjahrsprogramm von Scheidegger & Spiess mit den Neuerscheinungen aus dem Bereich Kunst, Fotografie und Architektur!

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Herausgegeben vom Institut für<br />

Kulturforschung Graubünden ikg<br />

mit Unterstützung des Bündner<br />

Heimatschutzes<br />

Fotografien von Ralph Feiner<br />

Gestaltet von Guido Widmer<br />

Gebunden<br />

ca. 250 Seiten, ca. 100 farbige und<br />

sw Abbildungen, ca. 100 Architekturzeichnungen<br />

ca. 22 × 28 cm<br />

978-3-85881-619-1 Deutsch<br />

ca. sFr. 79.– | € 77.–<br />

Erscheint im April <strong>2019</strong><br />

ISBN 978-3-85881-619-1<br />

Eine Architekturgeschichte<br />

Graubündens im späten 19. und<br />

frühen 20. Jahrhundert aus<br />

neuem Blickwinkel<br />

In der betrachteten Epoche entstanden<br />

zahlreiche Bauwerke,<br />

die Landschafts- und Ortsbilder<br />

Graubündens bis heute prägen<br />

Präsentiert wichtige, jedoch<br />

wenig bekannte Gebäude und<br />

stellt zahlreiche nicht realisierte<br />

Entwürfe vor<br />

Reich illustriert mit Architekturzeichnungen<br />

und neu aufgenommenen<br />

Fotografien ausgeführter<br />

Bauten<br />

Ein Buch für kultur- und sozialhistorisch<br />

interessierte Kunst- und<br />

Architekturfreunde<br />

9 783858 816191<br />

Leza Dosch<br />

Entwurf im Wettbewerb<br />

Zur Architekturgeschichte Graubündens 1850–1930<br />

Behandelt u.a.:<br />

Chesa Planta Gartenpavillon,<br />

Samedan<br />

Staatsgebäude Chur<br />

Grabenschulhaus Chur<br />

Jugendstilpavillon<br />

Hotel Waldhaus, Flims<br />

Erweiterung Kirche St. Johann,<br />

Davos Platz<br />

Graubündner Kantonalbank,<br />

Chur<br />

Gemeindesaal Samedan<br />

Psychiatrische Klinik Beverin,<br />

Cazis<br />

Friedhof und Krematorium<br />

Totengut, Chur<br />

Wiederaufbau Sent<br />

Renovation Kathedrale Chur<br />

Trink- und Wandelhalle<br />

St. Moritz<br />

Im Mittelpunkt dieses reich illustrierten Buchs stehen die Architekturwettbewerbe im<br />

Kanton Graubünden des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Ausgangspunkt der<br />

Untersuchung war die Überlegung, dass sich Auseinandersetzungen mit architektonischen<br />

Fragen im regionalen Kontext oft im Umfeld von Wettbewerben dokumentieren.<br />

Der Architekturwettbewerb verlangt ein intellektuelles und künstlerisches Engagement<br />

der teilnehmenden Architekten, aber auch Debatten unter Auslobern, Preisrichtern,<br />

Medien, teils auch unter Einbezug des Publikums. Das Buch zeigt auf, dass der<br />

Reiz und die Chance des Regionalen in dessen Kleinräumigkeit und Überschaubarkeit<br />

liegen: Wie in einem Labor macht der Fokus auf eine einzelne Region den Zusammenhang<br />

von Kunst und Architektur mit den wirtschaftlichen und sozialen Voraussetzungen<br />

fassbar.<br />

Zwölf Beispiele aus verschiedenen Zeitperioden, unterlegt mit bisher unpubliziertem<br />

Archivmaterial, vertiefen das Thema und behalten dabei allgemeine Architekturentwicklungen<br />

im Auge.<br />

Leza Dosch ist Kunst- und Architekturhistoriker und interessiert sich<br />

besonders für die Geschichte von Architektur und Kunst in kulturlandschaftlichen<br />

Räumen und für die Übergänge zwischen den Kunstgattungen.<br />

Bei <strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong> erschien sein Buch Kunst und Landschaft<br />

in Graubünden. Bilder und Bauten seit 1780.<br />

<strong>Scheidegger</strong> & <strong>Spiess</strong><br />

<strong>Frühjahr</strong> <strong>2019</strong> 13

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