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2018 DEZEMBER / FESTSCHRIFT ZUM JUBILÄUM 50 JAHRE LEBENSHILFE FREISING

Die Festschrift zum Jubiläum 50 Jahre Lebenshilfe Freising e.V. für Mitglieder, MitarbeiterInnen, Freunde und Förderer.

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Dienstag, 26. Juni <strong>2018</strong> | Nr. 144 Stadt Freising 3<br />

.<br />

<strong>50</strong> <strong>JAHRE</strong> <strong>LEBENSHILFE</strong> <strong>FREISING</strong> .....................................................................................................................................................................................................................................................................................................<br />

Harmonischer Dreiklang<br />

VON MARTIN WEINDL<br />

Freising – Am Abend des 26.<br />

Juni 1968 wurde es schnell<br />

voll im Großen Rathaussaal<br />

in Freising. Über einhundert<br />

Eltern und Freunde von Menschen<br />

mit Behinderung,<br />

Fachleute aus der Sozialverwaltung<br />

und Prominenz aus<br />

Politik und Gesellschaft wollten<br />

etwas ändern: Kinder und<br />

Erwachsene mit Behinderung<br />

sollten endlich mitten in die<br />

Gesellschaft gestellt und ihre<br />

Förderung zur Hauptsache<br />

gemacht werden. Mit dabei<br />

war Tom Mutters, der Gründungsvater<br />

der Lebenshilfe-<br />

Idee, der die Versammlung<br />

leitete und den Verein „Lebenshilfe<br />

für geistig Behinderte<br />

des Stadt- und Landkreises<br />

Freising e.V.“ aus der Taufe<br />

hob. Zum 1. Vorsitzenden<br />

wurde Initiator Hermann Altmann<br />

gewählt.<br />

Bis dahin galten geistig behinderte<br />

Kinder als nicht förder-<br />

oder lernfähig. Sie wurden<br />

notdürftig in der damaligen<br />

Freisinger „Hilfsschule“<br />

untergebracht, deren Rektor<br />

Hermann Altmann war. Jetzt<br />

wollte man Ausbildungsstätten<br />

schaffen, in denen geistig<br />

behinderte Menschen von ihrer<br />

frühesten Kindheit bis ins<br />

hohe Alter gefördert, geschult,<br />

beruflich ausgebildet<br />

und betreut werden.<br />

1970 stellte die Lebenshilfe<br />

die Weichen in die Zukunft<br />

und bis heute: Es sollte statt<br />

der Nutzung des alten Neustifter<br />

Schulhauses eine neue<br />

Schule mit Tagesstätte gebaut<br />

werden und eine Werkstatt<br />

für die berufliche Bildung und<br />

Beschäftigung. Noch heute<br />

befinden sich diese Einrichtungen<br />

an der Freisinger Gartenstraße:<br />

1972 begann der<br />

Bau der heutigen Isar Sempt<br />

Werkstätten, 1974 war die Eröffnung<br />

mit 30 Menschen mit<br />

Behinderung. 1976 waren es<br />

dann schon 86, nach mehrmaliger<br />

Erweiterung heute<br />

über 400 Menschen mit Behinderung,<br />

die hier eine sinnvolle<br />

und sinnstiftende Beschäftigung<br />

erhalten.<br />

Auf dem Nebengrundstück<br />

an der Gartenstraße stehen<br />

seit 2012 die roten Gebäude<br />

des Bildungszentrums Gartenstraße,<br />

die an die Ziegelbauweise<br />

der alten „Fröbelschule“<br />

von 1977 erinnern<br />

sollen. Zur Tagesstätte von<br />

damals sind heute ein Heilpädagogischer<br />

Kindergarten,<br />

Krippe, Hort und mehrere<br />

Außenklassen und -gruppen<br />

in Freising und Eching mit<br />

über 400 betreuten Kindern<br />

und Jugendlichen dazugekommen.<br />

Anfang der 1980er Jahre<br />

konnten junge Menschen mit<br />

Behinderung in unserer Region<br />

eine umfassende Schulund<br />

Lebensbildung erfahren<br />

und selbstbewusst in die Arbeit<br />

gehen. Ab 1981 stand die<br />

Schaffung von verschiedenen<br />

Wohneinrichtungen im Fo-<br />

Die jüngste Integrative Kita der Lebenshilfe ist der „Zauberwald“ in Neufahrn.<br />

Hau den Lukas bei einem Werkstattfest in den Achtziger-Jahren.<br />

Die Lebenshilfe-Führung im Jubiläumsjahr <strong>2018</strong>: Die erste Vorsitzende Monika Haslberger (r.), die Vorstände sowie der<br />

Geschäftsführer Michael Schwaiger (hinten l.).<br />

daheim. Die Lebenshilfe Freising hat sich zu einem<br />

harmonischen Dreiklang entwickelt aus engagierten<br />

Eltern, kompetenten Fachleuten und selbstbewussten<br />

Menschen gangenen Samstagabend mit Behinderung. Stephan Eisenhofer, Die bleibt Eigeninitiative in-<br />

und<br />

Tatkraft gegen Schweden der vorm Angehörigen Fern-<br />

wegen des braucht Spiels nicht das mei-Fachwissen der<br />

kommenden Mittwoch genau er. „Die spielen doch auch,<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lebenshilfe Frei-<br />

nicht. Denn das Spiel Ein Hoffnungsschimmer für<br />

sing. Im Mittelpunkt stehen aber die Bedürfnisse und<br />

Wünsche Arbeitnehmer imder Landkreis Menschen sie das Spiel mit zumindest Behinderung hören in unserer<br />

da unseren Mitarbeitern, dass<br />

sie ihre Arbeit für das Spiel<br />

unterbrechen und dann zum<br />

Beispiel länger bleiben.“<br />

In der Freisinger Stadtverwaltung<br />

müssen sich die über<br />

800 Mitarbeiter absprechen<br />

und auf Nicht-Fußballfans in<br />

ihrer Abteilung hoffen. Die<br />

FOTOS: <strong>LEBENSHILFE</strong> <strong>FREISING</strong><br />

Hermann Altmann war<br />

der Gründungsvorsitzende<br />

der Lebenshilfe.<br />

Region. Sie sollen ermutigt werden, ihr Leben selbst zu<br />

gestalten und die dazu nötigen Hilfen selbstbewusst<br />

einzufordern. Behinderte Menschen wollen vor allem<br />

normal sen alle sein bleiben, und aber Presse-<br />

so normal rang.“ behandelt werden wie<br />

möglich. sagt: „Große Sie wollen Fußballfans keine amt sieht’s Extrawurst ähnlich aus: aber Die auch keine<br />

den.“ Doch am Mittwoch sei Außerdem schließen die Kfz-<br />

Bevormundung. Sie wollen einfach dazugehören. Die<br />

zentrale Information mitt-<br />

Beim<br />

Lebenshilfe Freising bietet dafür auch in Zukunft ihre<br />

wochs generell bereits um 14<br />

Uhr. Nur das Gesundheitsamt<br />

hat mittwochs bis 16 Uhr<br />

geöffnet: „Zwar kann es sein,<br />

dass am Mittwoch nicht alle<br />

Abteilungen im Gesundheitsamt<br />

bis 16 Uhr besetzt<br />

sein werden“, teilt die Pressesprecherin<br />

des Landratsamts<br />

Unterstützung und Begleitung an.<br />

Problem, denn da ist kein<br />

Parteiverkehr am Nachmittag,<br />

so wie etwa am Donnerstag:<br />

„Es ist nur wichtig, dass<br />

die Abteilungen noch telefonisch<br />

erreichbar sind.“ Konkret<br />

heißt das: Nicht alle Rathausmitarbeiter<br />

dürfen zum<br />

Deutschlandspiel Dienst-<br />

Weichen in die<br />

Zukunft gestellt<br />

kus. Denn Gott sei Dank wurden<br />

immer mehr Menschen<br />

mit Behinderung älter, was<br />

aber das Problem aufwarf:<br />

Wo kann ich wohnen und betreut<br />

werden, wenn meine Eltern<br />

einmal nicht mehr sind?<br />

Die erste Idee kam noch<br />

vom Gründungsvorsitzenden<br />

Hermann Altmann, der das<br />

alte Schulhaus in Sünzhausen<br />

zur ersten Wohneinrichtung<br />

der Lebenshilfe umbauen<br />

ließ – seit der Wiedereröffnung<br />

2017 ist das Hermann-<br />

Altmann-Haus das modernste<br />

Wohnhaus der Lebenshilfe.<br />

In Moosburg half die Zivilcourage<br />

von Juliane Maier,<br />

die in Eigeninitiative seit 1979<br />

an die <strong>50</strong>0 000 Mark an Spenden<br />

sammelte. In dem nach<br />

ihr benannten Haus leben seit<br />

30 Jahren 27 Menschen mit<br />

Behinderung, daneben entstanden<br />

später das Anneliese-<br />

Schweinberger-Haus und die<br />

Förderstätte Moosburg.<br />

Konnten betreute Menschen<br />

jetzt mit der Lebenshilfe<br />

Freising geruhsam alt werden,<br />

wurden nun auch die<br />

Hilfen für die ganz kleinen<br />

Kinder ausgebaut: 1977 wurde<br />

eine Frühförderstelle für<br />

Kinder von Null bis drei Jahren<br />

in Freising eröffnet, heute<br />

gibt es dazu weitere Stellen in<br />

Moosburg und Neufahrn. Ab<br />

1991 kamen die heute sechs<br />

Integrativen Kindertageseinrichtungen<br />

in Attaching, Freising,<br />

Eching, Moosburg und<br />

Neufahrn dazu.<br />

Die Trias an Angeboten im<br />

Bildungs-, Berufs- und<br />

Wohnbereich bestimmt noch<br />

heute das Bild der Lebenshilfe<br />

Freising. Sie ist mit 1200<br />

betreuten Menschen und 600<br />

Mitarbeitern die größte Sachwalterin<br />

von Menschen mit<br />

Behinderung in der Region.<br />

Die Lebenshilfe Freising hat<br />

sich zu einem harmonischen<br />

Dreiklang entwickelt aus engagierten<br />

Eltern, kompetenten<br />

Fachleuten und selbstbewussten<br />

Menschen mit Behinderung.<br />

Die Eigeninitiative und<br />

Tatkraft der Angehörigen<br />

braucht das Fachwissen der<br />

Mitarbeiter der Lebenshilfe<br />

Freising. Im Mittelpunkt stehen<br />

aber die Bedürfnisse und<br />

Wünsche der Menschen mit<br />

Behinderung. Sie sollen ermutigt<br />

werden, ihr Leben<br />

selbst zu gestalten und die dazu<br />

nötigen Hilfen selbstbewusst<br />

einzufordern. Behinderte<br />

Menschen wollen vor<br />

allem normal sein und so normal<br />

behandelt werden wie<br />

möglich. Sie wollen keine Extrawurst<br />

aber auch kein Bevormundung.<br />

Sie wollen einfach<br />

dazugehören. Die Lebenshilfe<br />

Freising bietet dafür<br />

auch in Zukunft ihre Unterstützung<br />

und Begleitung an.<br />

NACHGEFRAGT .........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................<br />

Landkreis – 27 Millionen Der Filialleiter vom BMW- fleisch: „Da sind die Mitarbeiter<br />

Rathausmitarbeiter haben schluss machen , sagt Stein-<br />

Fußball-Fans haben am ver-<br />

Autohaus Spaett in Freising,<br />

nicht freigestellt“, aber: Gleitzeit, bis um 15 Uhr müshart:<br />

„Die Arbeit hat Vor-<br />

„Alle WM-Spiele werden in<br />

beim WM-Spiel Deutschland des eisern: „Ich kann doch der Kantine live übertragen.“ sprecherin Christl Steinhart Im Freisinger Landrats-<br />

Bei 1200 Mitarbeitern aus 60<br />

sehen mitgefiebert – ob es am nen Betrieb schließen“ sagt verschiedenen Nationalitäten können sich dann verabschie-<br />

Mitarbeiter haben Gleitzeit.<br />

sei die Leinwand quasi in<br />

so viele sein werden? Wohl wenn wir nicht zuschauen.“ Dauerbetrieb: „Wir vertrauen das Deutschland-Spiel kein Zulassungsbehörde und die<br />

Deutschland gegen Südkorea die Mitarbeiter: „Wir suchen<br />

beginnt schon um 16 Uhr. Die nach einer Möglichkeit, dass<br />

stellt das vor ein Problem:<br />

Kann ich früher gehen? Oder<br />

verpasse ich das Spiel, weil<br />

ich in der Arbeit noch etwas<br />

erledigen muss? Das FT hat<br />

sich umgehört, ob in den Firmen<br />

die Schlusssirene früher<br />

erklingt, damit die Mitarbeiter<br />

beim Anpfiff daheim vorm<br />

Fernseher sitzen können.<br />

und vielleicht auch sehen<br />

können.“<br />

Beim Chiphersteller Texas<br />

Instruments in Freising ist<br />

die Leinwand in der Kantine<br />

schon aufgebaut. Wer dort arbeitet,<br />

darf das Spiel zwar<br />

nicht mit seinen Lieben daheim<br />

schauen, sagt Pressesprecherin<br />

Andrea Haupt-<br />

Gibt’s in Freising fußballfrei?<br />

Bei 1200 Mitarbeitern aus 60 Nationen ist<br />

die WM-Leinwand bei TI in Dauerbetrieb<br />

lungszeitraums abgeholt<br />

werden (Abholschein<br />

nicht vergessen).<br />

vorgebracht werden können.<br />

Die Gesundheitsamt-Mitarbeiter,<br />

die danach noch zum<br />

Deutschlandspiel wollen,<br />

müssen wohl aufs Gas drücken<br />

– um zumindest bei der<br />

zweiten Halbzeit mit dabei<br />

zu sein.<br />

Gabelstapler-Produzenten<br />

Jungheinrich in<br />

Moosburg müssen die etwa<br />

1000 Mitarbeiter auf ihren<br />

Abteilungschef hoffen, sagt<br />

Frank Riedel, Konzernsprecher<br />

aus Hamburg: „Bei uns<br />

gibt es keine pauschale Regelung<br />

für das Deutschlandspiel“,<br />

sagt er. Kernarbeitszeit<br />

Eva Zimmerhof mit: Doch es sei bis 15 Uhr: „Wer danach<br />

HAUPTSACHE werde genügend Personal – DAS gehenTHEMA will, muss das mit // dem 15<br />

anwesend bleiben, damit<br />

auch bis 16 Uhr Anliegen<br />

Chef der Abteilung absprechen.“<br />

ANNA SCHWARZ<br />

AKTUELLES<br />

IN KÜRZE<br />

Hitlergruß im MAC<br />

Danebenbenommen hat<br />

sich am Samstag nach der<br />

Länderspiel-Übetragung<br />

Deutschland-Schweden<br />

ein 22-Jähriger aus dem<br />

Landkreis Freising am<br />

Flughafen. Polizisten beobachteten<br />

den Mann auf<br />

der Tribüne des Public<br />

Viewing im Munich Airport<br />

Center, wie er anderen<br />

Zuschauern den Hitlergruß<br />

zeigte. Der Freisinger<br />

bekam einen Platzverweis<br />

und es wurde Anzeige<br />

erstattet.<br />

Autos angefahren<br />

Ein schwarzer Audi A3,<br />

der zwischen 17. und 23.<br />

Juni im Parkhaus Am<br />

Wörth stand, wurde am<br />

rechten hinteren Kotflügel<br />

und an der Beifahrertür<br />

angefahren. Schaden:<br />

1<strong>50</strong>0 Euro. Ein am Sonntag<br />

am Staudengarten geparkter<br />

roter Volvo wurde<br />

ebenfalls beschädigt. Die<br />

Reparatur wird auf 2<strong>50</strong>0<br />

Euro geschätzt. Auch hier<br />

flüchtete der Unfallverursacher.<br />

Hinweise erbittet<br />

die Polizei unter Tel.<br />

(0 81 61) 530<strong>50</strong>.<br />

Golf „geschnitten“<br />

Kurz vor der Einmündung<br />

der FS 44 in die Ismaninger<br />

Straße wurde eine<br />

53-jährige Freisingerin am<br />

Sonntag in ihrem Golf gegen<br />

18.30 Uhr von einem<br />

silberfarbenen Sportwagen<br />

überholt und „geschnitten“.<br />

Gegen den unbekannten<br />

Fahrer wird<br />

nun wegen Straßenverkehrsgefährdung<br />

ermittelt.<br />

Tagwerk wählt<br />

Die Generalversammlung<br />

der Tagwerk eG findet am<br />

Donnerstag, 28. Juni, ab<br />

18 Uhr, im Viva Vita statt.<br />

Neben den Berichten aus<br />

dem Aufsichtsrat und der<br />

Tagwerk-Biometzgerei sowie<br />

der Vorstellung der Bilanz<br />

2017, wird der Aufsichtsrat<br />

neu gewählt.<br />

Musik vor dem Spiel<br />

Vor dem WM-Public-Viewing,<br />

veranstaltet vom Abseits-Verein<br />

und dem SC<br />

Freising am morgigen<br />

Mittwoch um 18.30 Uhr<br />

auf dem SC-Gelände, spielen<br />

ab 18.30 Uhr die Abseits-Ramblers<br />

New Orleans-Sound<br />

pur. Am<br />

Donnerstag, 28. Juni, 18<br />

Uhr spielt die Weihenstephaner<br />

Bigband.<br />

Fest-Aufbau<br />

Zum Aufbau der Stände<br />

für das Lerchenfelder<br />

Stadtteilfest treffen sich<br />

die Mitglieder des Vereins<br />

Frohsinn am Samstag, 30.<br />

Juni. Los geht’s um 7 Uhr<br />

am Grünen Hof.<br />

Altpapier-Sammlung<br />

Unter dem Motto „Papier<br />

für Perspektiven“ sammelt<br />

das Pfarrer-Nikolaus-<br />

Reichl-Werk am Samstag,<br />

30. Juni, in Freising, Palzing<br />

und Haindlfing Altpapier.<br />

Die Traktoren mit<br />

Anhänger sind ab 8 Uhr<br />

unterwegs. Ehrenamtliche<br />

Helfer sammeln die am<br />

Bürgersteig ausgelegten<br />

Papierbündel auf. Im<br />

Stadtgebiet Freising können<br />

auch Fahrräder gespendet<br />

werden.<br />

Getöpfertes abholen<br />

Auch heuer konnten die<br />

Besucher des Uferlos-Festivals<br />

auf einer Scheibe<br />

töpfern oder mit Ton modellieren<br />

(wir berichteten).<br />

Die fertigen Werkstücke<br />

werden nun ab heute bis<br />

Samstag, 21. Juli, in der<br />

Stadtbibliothek ausgestellt.<br />

Sie können dort bewundert<br />

werden und von<br />

ihren Schöpfern ab sofort<br />

innerhalb des Ausstel-

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