antenne Dezember 2015

antenne 

DEZEMBER 2015 

DAS MEDIENMAGAZIN FÜR TV, RADIO, INTERNET 

↗ www.erf-medien.ch 

Abschied – 

Trauer – Trost 

Seite 4 

Jeden Tag aufstehen 

und weitergehen 

Seite 3 

24 Advents-Tipps 

für mehr Stille 

Seite 10 

Was Schneemangel mit 

ERF Medien zu tun hat 

Seite 31

EDITORIAL | 

Tausend gute Erinnerungen 

bedeuten auch tausend neue 

Träume … 

«Zwischen den Jahren» beschreibt die Tage zwischen 

Weihnachten und der ersten Januarwoche. Es 

sind die Tage, in denen wir gerne nachdenken: über 

unser Leben, über unsere Freunde und Familien, über 

den Sinn des Lebens. Vielleicht sind wir sogar etwas 

melancholisch. So wie es ein Freund von mir kürzlich 

formulierte: 

«Wenn ich auf den Lebens-Kalender schau, merk ich: 

Es ist Dezember. Scheiss-Dezember. Keine Angst, ich 

brauch keinen Psychiater. Etwas Melancholie ist 

manchmal gar nicht so schlecht. Macht dankbar und 

sogar zufrieden. Nur eben auch oft nachdenklich. 

Tausend gute Erinnerungen bedeuten auch tausend 

neue Träume …» 

In dem, was er mir schrieb, gefiel mir der Wechsel vom 

Negativen zur Dankbarkeit. Ich kann mich selber entscheiden, 

wohin mein Fokus geht und wo er bleibt. 

Auch wenn das gar nicht immer so einfach ist. Denn wir 

alle haben unsere Biografien, unsere Gefühle und 

Erfahrungen. Und die sind vielleicht nicht immer so 

einfach positiv zu fokussieren. 

Seit längerem hilft mir etwas ganz stark dabei, meine 

Gedanken in eine positive Richtung zu lenken. Ich habe 

mir ein neues Prinzip angewöhnt. Meiner erster und 

mein letzter Gedanke an jedem Tag gehört Gott. Das ist 

für eine Medienfrau gar nicht so einfach. Denn lieber 

würde ich als Erstes und Letztes, wenn möglich noch 

im Bett, das iPhone in die Hand nehmen und lesen und 

schauen, was so läuft – in den Nachrichten, in den 

sozialen Medien, in den Blogs. 

Dieses neue Prinzip verhilft mir zu etwas mehr Ruhe. 

Manchmal bleibt es bei einem Gedanken, manchmal ist 

es einfach ein Gebet, und manchmal entwickelt sich 

aus dieser Begegnung mit Gott ein richtiges Gespräch. 

Diese Zeiten möchte ich nicht mehr missen. Es lohnt 

sich – schenken Sie Gott Ihren ersten und letzten 

Gedanken im Tag. 

Herzlich, Ihre 

Verena Birchler 

Unterstützen Sie uns mit 

einer Jubiläumsspende 

Radio Life Channel und FENSTER ZUM 

SONNTAG feiern in diesem Jahr runde 

Geburtstage. Sorgen Sie dafür, dass auch 

zukünftig Sendungen in Radio und TV 

realisiert werden können und unterstützen 

Sie uns mit einer Jubiläumsspende! 

www.lifechannel.ch/spenden 

Wie die Eltern, so die Kinder … 

| MEDIENBLOG 

Die Förderung der Medienkompetenz 

von Kindern ist bereits im frühen Primarschulalter 

wichtig. Dies hält eine Studie 

über das Medienverhalten von 6- bis 

13-jährigen Kindern in der Schweiz fest. 

Seite 8 

Was Schneemangel mit ERF Medien zu 

tun hat 

| FINANZEN 

Für die Verantwortlichen in Berggebieten 

und Skigebieten sind die letzten 

Wochen vor Jahresende immer sehr 

angespannt und hektisch. Bringt ein 

Schneetief noch den dringend benötigten 

Schnee bis Weihnachten oder bleiben die 

Skipisten grün? So geht es auch ERF 

Medien betreffend Finanzen. Wie Sie uns 

unterstützen können, lesen Sie auf 

Seite 31. 

PS: Dieser antenne liegt der druckfrische 

Ferienprospekt 2016 bei. 

Wir freuen uns sehr, Ihnen auch im neuen 

Jahr sowohl bewährte als auch neue 

Angebote zu präsentieren. Und vielleicht 

sind es gerade diese Ferien, wo Sie neue 

Träume entdecken und viele schöne 

Erinnerungen mit nach Hause nehmen. 

Prospekt in der Heftmitte 

ADVENTSKALENDER 

Auf Radio Life Channel 

und www.lifechannel.ch/advent 

Täglich tolle Preise am Radio gewinnen 

oder via Internet an der Hauptverlosung 

teilnehmen! 

1.–24. Dezember ca. 6.40 und 8.40 Uhr

| PORTRÄT 

«Meine Frau hatte einen anderen» 

Jeden Tag aufstehen und weitergehen 

– auch in der Krise 

VON TIMO STUMP 

Ein neues Kapitel 

Nach den ersten vier Jahren in der Schweiz 

begibt sich Heinz Lüscher mit einem Kollegen 

in die Berge um zu wandern. Unterwegs 

beten die beiden – wenn auch nicht konkret 

– für Lüschers Probleme. Doch als er danach 

wieder nach Hause kommt, ist er von 

seiner langen Dunkelheit befreit. 

«Ich bin überzeugt, Gott hat in dieser Woche 

mein Herz berührt.» Lüscher verspürt 

plötzlich Zuversicht und kann wieder fröhlich 

sein. Erneut beginnt er in der Kirche 

mitzuarbeiten und seine Unternehmenslust 

findet ihn wieder. Für ihn ist klar, dass Gott 

besonders während seiner Zeit in der Dunkelheit 

bei ihm war. Er ermutigt andere 

Menschen, «wieder aufzustehen und weiterzugehen.» 

Der Arzt Heinz Lüscher: Nach vielen Hochs und Tiefs wieder zurück in der Medizin. 

Heinz Lüscher steckte schon immer 

voller Abenteuerlust. So entscheidet er 

sich, nachdem er jahrelang eine Arztpraxis 

geführt hat, die Schweiz zu verlassen. Er 

wandert mit seiner ganzen Familie nach 

Kanada aus und baut dort ein Konferenzhotel 

auf, worin Sitzungen von Gemeindeleitungen 

und regionalen Behörden stattfinden. 

Er ist überzeugt, dass dies Gottes 

Plan für ihn ist. 

Nachdem Lüscher sein Hotel anfangs erfolgreich 

führt, prägen mit der Zeit immer 

mehr Herausforderungen seinen Alltag. 

Nach einigen Jahren bringt eine Wirtschaftskrise 

in Kanada seine Finanzen ins 

Wanken und hinzu kommt eine familiäre 

Tragödie: «Meine Frau hatte einen anderen 

Mann kennengelernt und die Familie verlassen. 

Das war ein Hammer.» Plötzlich steht 

er alleine mit vier Kindern da und muss 

ihnen beibringen, dass die Mutter nicht 

mehr da ist. 

Jahre in der Dunkelheit 

Heinz Lüscher wird klar, dass er Kanada 

verlassen muss. Er sieht darin nur noch 

einen Platz der Zerstörung. So kehrt er mit 

seinen Kindern zurück in die Schweiz. Dort 

öffnen sich ihm viele Türen. Er findet 

schnell Arbeit und ein Haus. «Äusserlich 

wusste ich, wie es weitergeht. Aber innerlich 

war noch ein Chaos.» Denn lange Zeit 

nagt der Verlust seiner Frau an ihm und er 

lebt in einer Art Dunkelheit. 

«Jeden Morgen hatte ich das Gefühl, dass 

mir jemand die Luft abschnürt. Ich fühlte 

mich verlassen und einsam.» Gleichzeitig 

hat Lüscher aber für seine Kinder zu sorgen 

und muss neben der Arbeit einen Haushalt 

führen. Trotzdem hält er weiter an Gott fest 

und besucht regelmässig den Gottesdienst, 

wenn auch in der hintersten Reihe. Und 

immer wieder erlebt er kleine Ermutigungen 

von Gott – Leute, die konkrete Hilfe 

anbieten oder die erfolgreiche Lehrstellensuche 

seiner Kinder. 

Noch einmal hat sich Heinz Lüschers Leben 

stark verändert. Er setzte sich ausführlich 

mit Vitalstoffmedizin und natürlichen Heilmitteln 

auseinander. Er führt heute eine 

Praxis in diesem Bereich und will Patienten 

mit pflanzlichen Alternativen zu den gängigen 

Medikamenten behandeln. Damit hat er 

erneut seine Freude an der Medizin entdeckt, 

wie in seinen jungen Jahren. «So hat 

sich der Kreis wieder geschlossen.» 

RADIO-TIPP 

Life Channel 

Achterbahn Leben 

Mo, 28. Dezember 

TV-TIPP 

20.00 Uhr 

FENSTER ZUM SONNTAG-Talk 


Sa, 26. Dezember 14.15 Uhr 

18.30 Uhr 

So, 27. Dezember 11.50 Uhr 

17.45 Uhr 

antenne | Dezember 2015 | 3

THEMA | 

«Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.» 

Abschied – Trauer – Trost 

VON PETER SCHULTHESS 

In jedem Abschnitt eines Menschenlebens 

werden wir mit Abschiednehmen 

konfrontiert. Immer wieder gibt es Situationen, 

in denen wir trauern, in denen 

etwas schmerzvoll zu Ende geht. Manchmal 

ist ein Ende gleichzeitig auch ein 

Anfang, manchmal aber auch nicht. Wohin 

mit dem Schmerz und mit der Trauer? 

Autor Peter Schulthess zeigt auf, was uns 

in solchen Situationen trösten kann. 

Leben, so könnte man sagen, heisst Abschied 

nehmen. Schon ein Neugeborenes 

wird mit gewaltigen Stössen aus der geschützten 

Umgebung des Mutterbauches 

in eine fremde Welt ausgestossen. Es 

beginnt zu weinen. Trauert es dem Bisherigen 

nach? Schnell wird das Kind getröstet, 

indem es der Mutter oder dem Vater in die 

Arme gelegt wird. Dieses Bild erinnert an 

ein Versprechen, welches der Schöpfer 

durch den Propheten Jesaja gemacht hat: 

«Ich will euch trösten, wie 

einen seine Mutter tröstet.» 

(Jesaja 66,13) 

Einige Jahre später folgt 

der Schritt in den Kindergarten. 

Wieder gilt es Abschied 

zu nehmen von 

einem Ort der Geborgenheit. Das fällt 

Kindern und Eltern nicht immer leicht. Eine 

junge Mutter gestand mir: «Das war ein 

schwieriger Moment. Es fiel mir schwer, 

mein Kind aus der Hand zu geben. Es 

schmerzte und machte traurig.» Abschied 

bedeutet, jemanden oder etwas loslassen. 

Es kann in solchen Abschiedszeiten ein 

Trost sein, wenn man sich bewusst wird, 

dass ein Kind von unsichtbaren guten 

Mächten begleitet wird, gemäss den Worten 

von Jesus, dass jedes Kind einen Engel 

an seiner Seite hat (Matthäus 18,10). 

Jesus weiss, wie es 

einem beim Abschiednehmen 

zumute ist: 

Er hat es selbst erlebt. 

Auch die Schulzeit bringt Abschiede mit 

sich. Ich sehe noch jene Oberstufenklasse 

vor mir, welche am Ende ihrer Schulzeit in 

unserem Kirchgemeindehaus gemeinsam 

ein Frühstück eingenommen hat. Sie 

hatten es so gut miteinander. Nun trennten 

sich die Wege. Viele Tränen wurden 

unter den Teenagern bei letzten Umarmungen 

vergossen. Doch schon bald 

befanden sich die jungen Leute in neuen, 

faszinierenden Lebensumständen, welche 

über die schmerzvollen Stunden hinwegtrösteten. 

Dieses letzte Essen der Klasse 

gleicht dem letzten Mahl von Jesus mit 

seinen Jüngern. Auch damals war die 

Trauer mit Händen greifbar. Kurz danach, 

beim Einzug in Jerusalem, weinte Jesus 

(Lukas 19,41). Er weiss also, wie es einem 

beim Abschiednehmen zumute ist: Er hat 

es selbst erlebt. Den trauernden Jünger 

versprach er: «Ich werde den Vater bitten, 

dass er euch an meiner Stelle einen anderen 

Tröster gibt, den Heiligen 

Geist, der immer bei 

euch bleibt.» (Johannes 

14,16) 

Abschied als Chance 

Gehen wir im Lebenslauf 

von Menschen weiter, 

sehen wir, dass das Abschiednehmen kein 

Ende nimmt. Ich begegnete einer Polizistin. 

Ihr Berufstraum war Instrumentenbauerin. 

Sie erzählte: «Ich fand keine 

Lehrstelle und war sehr verzweifelt. Aber 

meine Mutter tröstete mich, indem sie mir 

sagte, dass es doch noch andere schöne 

Berufe gebe.» Heute arbeitet sie mit 

Begeisterung bei der Polizei. Die Mutter 

tröstete ihre Tochter dadurch, dass sie ihr 

neue Perspektiven öffnete und sie von der 

Fixierung auf den nicht erreichbaren 

Berufstraum löste. In solch verzweifelten 

Zeiten, in denen man nicht weiter weiss, 

kann das Vertrauen in Gottes Führung 

Zuversicht und Hoffnung wecken, wie es 

sich in diesem biblischen Wort ausdrückt: 

«Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe 

auf ihn, er wird’s wohl machen.» (Psalm 

37,5) 

Als nächster Schritt auf dem Lebensweg 

folgt meist der Abschied vom Elternhaus. 

Die Zeit der sogenannten unbeschwerten 

Kindheit und Jugend geht zu Ende, wobei 

diese Jahre oft gar nicht nur so «cool» 

sind. Dies wurde mir erneut bewusst, als 

ich kürzlich mit einer Gruppe von Teenagern 

über ihre Lebenssituation sprach. 

Neben viel Schönem, Lustigem und Lässigem 

kam auch manch Schmerzvolles zum 

Vorschein. Da wurde berichtet, wie traurig 

es gewesen ist, als der geliebte Grossvater 

starb. Sie erzählten, wie schmerzvoll 

sie es erlebt haben, als sich die Eltern 

trennten und sie vom bisherigen Familienleben 

Abschied nehmen mussten. Ich 

hörte davon, wie weh es getan hat, als Leo 

der Familienhund eingeschläfert werden 

musste. Es wurde von Liebeskummer und 

von stillen Tränen gesprochen, die ungesehen 

in die Kissen geweint werden. Doch 

nun heisst es das Elternhaus verlassen. 

Kindersachen, an denen das Herz über 

viele Jahre gehangen hat, müssen weggeräumt 

und zum Teil entsorgt werden. Auch 

da fliessen oft Tränen. Abschied nehmen 

tut weh, egal von was es ist. 

Ein Ende ist auch ein Anfang 

Doch Neues, Aufregendes erwartet die 

jungen Leute, was den Abschied erleich- 

4 | antenne | Dezember 2015

| THEMA 

tert: Ein Auslandaufenthalt. Eine Partnerschaft. 

Weiterbildungen im Berufsleben. 

Die Heirat. Kinder. Schwungvoll läuft man 

den Lebenslauf. Spürt Abschiede gar nicht 

mehr so sehr. Sprüht vor Lebensenergie. 

Die Agenda ist voll. Die Zeit gefüllt. Rundum 

wird auch geheiratet. Rundum kommen 

die Kinder. Das Leben pulsiert. Es 

scheint Vieles, wenn nicht fast alles möglich. 

Dies ist oft die Zeit, wo Gott eine 

Nebenrolle spielt. Man hat Kraft, fühlt 

sich dem Leben gewachsen. Obwohl auch 

auf diesem Streckenabschnitt jeder 

Schritt gleichzeitig ein Verlassen des 

Bisherigen und damit ein Abschied ist. 

Partnerschaft bedeutet, dass man Freiheiten 

aufgibt. So sagte mir ein junger 

Mann: «Ich geniesse die Unabhängigkeit. 

Einfach tun und lassen, was man gerade 

Lust hat. Das stimmt für mich im Moment.» 

Die Geburt eines Kindes bedeutet 

das Ende des oft recht sorgenfreien Lebens 

zu zweit. In Taufgesprächen höre ich 

heraus, dass man sich zwar riesig über 

das Gottesgeschenk freut, dass es aber 

doch nicht immer so einfach fällt, den 

bisherigen lockeren Lebensstil aufgeben 

zu müssen. Die Freude am Kind erleichtert 

aber den Abschied: Das erste Lachen, 

der erste Schritt, die ersten Worte! Und 

oft kommt ja dann noch ein Zweites, vielleicht 

Drittes. 


THEMA | 

Und wenn nichts Neues kommt? 

Das ist nochmals eine ganz andersartige 

Herausforderung. Bisher haben wir erkannt, 

dass Neues ein grosser Trost sein 

kann und über Bisheriges, das man loslassen 

musste, hinwegtröstet. Was hilft, 

wenn nichts Neues kommt? Wenn sich 

eine Situation nicht mehr ändert? Ist es 

nicht so: Je älter man wird, je länger man 

auf dem Lebensweg unterwegs ist, desto 

mehr mehren sich die Abschiede, ohne 

dass Neues kommt. Was, wenn man nach 

vielen gemeinsamen Ehejahren nun plötzlich 

alleine dasteht? Was, wenn eine 

schwere Krankheit einem das Leben 

«verpfuscht»? 

Schon steht man mitten im Leben. Während 

es rundum Kinder gegeben hat, 

stehen aber einige Paare kinderlos da und 

trauern. Sie wissen jetzt: Wir werden nie 

Kinder kriegen. Wir müssen den Kinderwunsch 

beerdigen. Andere müssen ihren 

Karrieretraum beerdigen. Manche müssen 

die Vorstellung von der «ewigen Liebe» 

beerdigen. Es kommen vermehrt 

körperliche und psychische Schwächen 

zum Vorschein. Der zwar faszinierende, 

aber auch kräfteraubende Lauf auf dem 

Lebensweg fordert ihren ersten Tribut. 

Die Mitte auf dem Lebenslauf ist die Zeit, 

in welcher viele Träume zerplatzen und 

beerdigt werden müssen. 

So kann man sagen: Mitten im Leben 

beginnt die Zeit der Beerdigungen. Für 

einige hat diese Zeit schon viel früher 

angefangen. Eltern stehen am Grab des 

Kindes, das bei einem 

Unfall verunglückte. 

Kinder mussten sich von 

ihrem Vater verabschieden, 

den ein plötzlicher 

Tod aus dem Leben 

gerissen hat. Ein Geschwister 

starb an einer 

unheilbaren Krankheit. 

Abschied bedeutet, 

jemanden oder etwas 

loszulassen. Und Abschied 

nehmen tut weh, egal 

von was es ist. 

Hier wurde ich beim Schreiben durch einen 

Telefonanruf unterbrochen. Eine Frau rief 

mich an. In jungen Jahren wurde bei ihr 

eine äusserst seltsame Krankheit diagnostiziert. 

Seither leidet sie unter Schmerzen, 

die Jahr für Jahr zunehmen. Ich erzählte 

ihr von diesem Artikel und befragte sie, wie 

sie mit ihrer schmerzvollen Situation 

umgehe. Sie meinte: «Es geht lange, bis 

man es annehmen kann.» Das ist die grosse 

Herausforderung: Etwas, das man 

nicht mehr ändern kann, anzunehmen. Das 

geht nicht von heute auf 

morgen. Es ist ein Ringen. 

Manchmal kann 

man es annehmen, dann 

wieder nicht. Dann 

kommt Wut hoch oder 

Groll oder auch abgrundtiefe 

Verzweiflung und 

der Gedanke: Was hat 

denn das für einen Sinn? 

Oftmals richtet sich die Wut auch gegen 

Gott, begleitet von Hadern und vielen Fragen. 

All das darf sein und darf seinen Platz 

haben. Der Geist Gottes, der Tröster, bleibt 

auch dann treu an unserer Seite. 


| THEMA 

Gebet und Freunde trösten 

Im Buch Hiob, einer Erzählung im Alten 

Testament, wird dieses Ringen eindrücklich 

dargestellt. In diesem Ringen spielen 

auch Freunde des Leidenden, der seine 

ganze Familie verloren hat, eine grosse 

Rolle. Aber sie spielen eine schlechte 

Rolle, weil sie den Trauernden mit ihrem 

Geschwätz belasten. Freunde sind in Trauersituationen 

sehr hilfreich, wenn sie sich 

verhalten, wie es mir die Frau am Telefon 

erklärt hat: «Für mich sind Menschen 

wichtig, die einfach da sind, Zeit haben, 

zuhören. Menschen, denen ich ein SMS 

schicken kann, wenn es mir wieder ganz 

schlecht geht. Mir hilft zu wissen, dass sie 

dann an mich denken und 

für mich beten.» 

Im Gebet wirft man sich 

in die Arme Gottes, um 

sich von ihm trösten zu 

lassen. Oft erfährt man 

es auch, was Gott versprochen 

hat: «Ich will 

euch trösten, wie einen 

seine Mutter tröstet.» 

Nicht immer aber reicht die Kraft zum 

Beten, wie ich aus dem Telefonhörer vernehme: 

«Manchmal, wenn die Schmerzen 

so gross sind, habe ich selbst keine Kraft 

mehr zu beten. Wenn alles nur noch dunkel 

ist, fehlen mir die Worte. Wie froh bin ich 

dann zu wissen, dass andere Menschen für 

mich vor Gott einstehen und dass der Geist 

Gottes selbst für mich betet.» Davon, dass 

der von Gott gesandte Tröster für uns 

betet, schreibt der Apostel Paulus: «Der 

Die Trauer ist nicht ein 

Gefühl, das eine gewisse 

Zeit da ist und sich dann 

für immer verflüchtigt. 

Sie gleicht vielmehr 

Wellen, kommt und geht. 

Geist aber nimmt sich unserer Schwachheit 

an; denn wir wissen oft nicht, was wir 

eigentlich beten sollen; der Geist selber 

jedoch tritt für uns ein mit wortlosen Seufzern.» 

(Römer 8,26) Solche Zusagen aus 

der Bibel können stärken und trösten. Das 

bestätigte mir die Person am Telefon: «Ich 

habe die Bibel. Wenn ich sie aufschlage, 

sehe ich darin, dass ich nie allein bin. 

Besonders in den Psalmen finde ich viel 

Trost. Sie machen mir viel Mut.» 

Trauer geht nicht einfach vorbei 

Allerdings ist zu bedenken, dass Gott das 

schmerzvolle Gefühl der Trauer nicht 

einfach wegnehmen kann, denn die Trauer 

wurzelt in der Liebe. Ein 

Mensch, den man liebt, 

ist nicht mehr. Man vermisst 

ihn. Trauer ist 

Liebeskummer. Gott 

müsste die Liebe zu 

diesem Menschen nehmen, 

um die Trauer zu 

beseitigen. 

Die Trauer ist auch nicht 

ein Gefühl, das eine gewisse Zeit da ist und 

sich dann für immer verflüchtigt. Sie gleicht 

vielmehr Wellen: Wie die Wellen kommen, 

kommt und geht die Trauer. Manchmal sind 

Trauerwellen hoch und mächtig, dann 

werden sie kleiner, um plötzlich wieder zu 

kommen, oft überraschend, gewaltig, wie 

aus dem Nichts, bis sie allmählich nach 

unbestimmter Zeit definitiv kleiner werden. 

Aber sie können immer wieder zurückkehren, 

selbst nach Jahren. 

Peter Schulthess 

Peter Schuthess (60) arbeitet als Pfarrer 

in der reformierten Kirche in Pfäffikon 

ZH. Er ist verheiratet und Vater von vier 

erwachsenen Kindern. Bisher sind von 

Peter Schulthess drei Bücher im Blaukreuz-Verlag 

erschienen: «Hiobsbotschaft», 

«Wie Engel begleiten» und «Es 

gibt mehr». 

www.blaukreuzverlag.ch 

Wie auch immer der Weg durch die Trauer 

verläuft, er ist bei jedem Menschen anders: 

Der himmlische Tröster bleibt als 

einfühlsamer, für uns betender Begleiter 

an unserer Seite. Ihm können wir getrost 

unser Leben anvertrauen, wozu uns diese 

Liedstrophe ermutigt: «Vertraut den 

neuen Wegen und wandert in die Zeit. Gott 

will, dass ihr ein Segen für seine Erde 

seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben 

eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo 

er uns will und braucht.» 


MEDIENBLOG | 

Studie zum Medienverhalten von Kindern 

Wie die Eltern, so die Kinder ... 

VON HANSPETER HUGENTOBLER 

Kinder in unserem Land sind fit mit Medien. 

Die meisten Haushalte sind mit einem 

breiten Medienangebot ausgestattet – vom 

Smartphone über Computer, Fernsehgerät, 

Radioapparat und CD-Player bis zur Spielkonsole. 

Die Kinderzimmer selbst verfügen 

jedoch häufig «nur» über CD-Player und 

Radio, in einem Viertel der Zimmer findet 

man auch MP3-Player, Smartphone, tragbare 

Spielkonsole und Kassettenrekorder. 

Im Alter von 10 Jahren steigt die Verfügbarkeit 

von Handy/Smartphone, Computer und 

Internetzugang im eigenen Zimmer sprunghaft 

an. Auf die Frage, welches ihr liebstes 

Medium sei, nennen die meisten Kinder das 

Smartphone, gefolgt vom Fernsehen und 

vom Buch. 

Bei der konkreten Mediennutzung im Alltag 

stehen Musik hören, Fernsehen schauen 

und Bücher lesen bei den Kindern ganz 

oben, bei den Jungen auch das Gamen. Die 

Nutzung digitaler Medien wie Smartphone, 

Fotos oder Videos machen, Computer und 

Internet (Spitzenreiter: YouTube!) steigt mit 

zunehmendem Alter – insbesondere ab 

dem 10. Lebensjahr – rasch an. 

Beeinflussen sich gegenseitig: Eltern und Kinder nutzen oft die gleichen Medien ähnlich häufig. 

Die Förderung der Medienkompetenz 

von Kindern ist bereits im frühen Primarschulalter 

wichtig. Dies hält eine Studie 

über das Medienverhalten von 6- bis 

13-jährigen Kindern in der Schweiz fest. 

«Wie die Eltern, so die Kinder …» – diese 

Redensart trifft auch auf das Medienverhalten 

von Kindern zu. Dies stellt die erstmals 

in der Schweiz durchgeführte Studie 

«MIKE» über die Mediennutzung von Kindern 

und ihren Eltern fest: «Eltern und 

Kinder beeinflussen sich in ihrer Mediennutzung 

gegenseitig und nutzen oft die 

gleichen Medien ähnlich häufig.» Fernsehen, 

Musik hören und Bücher lesen sind 

generationenübergreifende Mediennutzungen. 

Die Forscher stellen zudem einen 

Zusammenhang zwischen den Freizeitaktivitäten 

der Kinder und Eltern fest: «Wenn 

Eltern beispielsweise häufig Bücher lesen, 

ist es wahrscheinlich, dass auch ihre Kinder 

häufig Bücher lesen und umgekehrt.» 

Zuoberst auf der Rangliste der liebsten 

Freizeitaktivitäten der 6- bis 13-Jährigen 

stehen aber nicht die Medien. Ihre liebste 

Freizeitbeschäftigung ist das Spielen (draussen 

spielen, spielen mit Familienmitgliedern 

oder Freunden, Spiele, Gesellschaftsoder 

Rollenspiele machen), an zweiter 

Stelle folgen Sportaktivitäten. Erst an 

dritter Stelle folgt das «Gamen». Auf Platz 

vier bis sechs finden sich das Fernsehenund 

Filmeschauen, das Lesen und das 

Musik hören und Musizieren. 

Abschliessend kommt die MIKE-Studie zum 

Schluss, dass die Förderung der Medienkompetenz 

bereits im frühen Primarschulalter 

von grosser Wichtigkeit sei und dass 

dabei die Eltern eine wichtige Rolle spielten, 

weil Kinder «den Umgang mit Medien 

in erster Linie über das Beobachten und 

Imitieren von Eltern und Bezugspersonen 

erlernen. Eltern sollten sich dieser Vorbildrolle 

und ihres Einflusses bewusst sein; zu 

den elterlichen Aufgaben gehört auch die 

aktive Auseinandersetzung mit neuen 

Medien.» 

MIKE-Studie Quicklink 1243 

Medienblog 

Weitere aktuelle Themen finden Sie in 

meinem Blog: hanspeterhugentobler.ch 


ERF Medien an der EXPLO 

Auf der Village-Bühne werden am 30. Dezember zwei 

FENSTER ZUM SONNTAG-Talk-Sendungen gedreht. Seien 

Sie dabei und erleben Sie die spannenden Gespräche 

zwischen Ruedi Josuran und seinen Gästen. 

Spüren Sie die knisternde Atmosphäre während des 

Drehs. Die genauen Aufnahmezeiten erfahren Sie am 

Stand der ERF Medien. 

FENSTER ZUM SONNTAG live! 

TV 

RADIO 

Während der ganzen Explo wird Radio Life Channel 

live vom neuen mobilen Studio aus senden! Das Aussenstudio 

finden Sie gleich neben der Village-Bühne. 

Kommen und sehen Sie, wie Radio gemacht wird. 

Lernen Sie die Moderatorinnen und Moderatoren kennen 

und sehen Sie ihnen bei der Arbeit zu. 

Erleben Sie Radio-Live-Atmosphäre! 

ERF Medien finden Sie auch in der Missionssaustellung. Der Stand steht gleich 

beim Eingang ins Explo Village. Hier erfahren Sie alles, was Sie über christliche 

Medienarbeit wissen wollen. Kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit 

langjähriger Erfahrung beantworten Ihnen Ihre Fragen. 

Am Online-Wettbewerb teilnehmen 

und täglich einen DAB+-Radio gewinnen! 

INFO 

STAND 


24 Advents-Tipps für mehr Stille 

5. 

Legen Sie sich 

hin und hören Sie 

gute Musik. 

1. 

Denken Sie über 

Ereignisse des 

vergangenen Jahres 

nach, welche für Sie 

wichtig waren. 

8. 

Schmieden 

Sie neue 

Pläne. 

2. 

Stellen Sie Ihre Füsse 

abwechselnd in einen 

Eimer mit kaltem und in 

einen mit sehr warmem 

Wasser. 

9. 

Schreiben 

Sie ein 

Gebet. 

3. 

Lese Sie die Weihnachtsgeschichte 

in 

der Bibel. 

10. 

Tun Sie einfach 

nichts und liegen 

Sie entspannt 

auf dem Sofa. 

4. 

Schalten Sie Telefon 

und Handy einen 

Abend lang aus und 

geniessen Sie die 

Ruhe. 

11. 

Sagen Sie 

jemandem: 

«Schön, dass es 

dich gibt!» 

7. 

Sagen Sie dem 

Leben und Gott 

für fünfzehn 

Erinnerungen 

danke. 

6. 

Nehmen Sie 

ein Schaumbad 

und spielen Sie 

U-Boot. 

12. 

Betrachten Sie die 

Fotos von Ihren 

letzten Ferien. 

13. 

Pusten Sie 

Seifenblasen – und 

freuen Sie sich wie ein 

Kind über die vielen 

Farben. 

14. 

Spielen Sie ein 

Puzzle für Kinder ab 

10 Jahren. 

15. 

Ziehen Sie die 

Schultern hoch, halten 

Sie die Spannung 10 

Sekunden. Lockern 

und zehnmal 

wiederholen. 

16. 

Löschen Sie alle Lichter 

in der Wohnung, 

setzten Sie sich ganz 

nahe ans Fenster 

und schauen Sie den 

Schneeflocken beim 

Tanzen zu. 

17. 

Lassen Sie sich 15 

Minuten die Füsse 

massieren. 

18. 

Lesen 

Sie einen 

Psalm. 

23. 

Danken Sie Gott 

für gute Freunde 

und Freundinnen. 

19. 

Setzen Sie sich 

auf den Balkon, 

schliessen Sie die 

Augen und hören 

Sie dem Wind zu. 

20. 

Malen Sie 

ein schönes 

Winterbild. 

21. 

Geniessen Sie 

ein grosses Stück 

Schwarzwäldertorte. 

24. 

Singen Sie 

Weihnachtslieder. 

22. 

Schauen Sie Ihrem 

Partner/Ihrer 

Partnerin in die 

Augen und geniessen 

Sie seine/ihre 

Gegenwart. 


| PUBLIREPORTAGE 

Huwa: Hundert Prozent hausgemacht 

Montage-Abteilung: Herstellung der «Huwa eDeluxe 70» mit Bodenverankerung 

Schnell und gut: So arbeiten die Huwa- 

Waschmaschinen. «Schnell und gut» 

lautet aber auch das Firmencredo der 

R. Hunziker AG, der Herstellerin aller 

Huwa-Geräte. Nicht gross und immer 

grösser werden heisst das Ziel, sondern 

schnell sein und gut sein. Dabei besser und 

immer besser werden. Ein Besuch in Gontenschwil 

mit Blick auf Innovation, Geschichte 

und Erfolge. 

Waschmaschine samt Wäschetrockner 

zählen zu den Haushaltgeräten, von denen 

wir verlangen, dass sie bedingungslos 

funktionieren. Nichts Ärgerlicheres, als 

wenn eines der Geräte – vor allem die 

Waschmaschine – ausfällt. Das heisst: 

Gefragt ist Qualität. Und zwar durch und 

durch. Von der kleinsten Schraube bis zur 

kompliziertesten Elektronik. Eine Aufgabe 

gerade richtig für die R. Hunziker AG in Gontenschwil. 

Eine Herausforderung, die das 

Familienunternehmen seit nunmehr über 

100 Jahren annimmt. Und dank Innovation, 

Mut, Schaffenskraft, Engagement, Kundennähe 

samt hervorragendem Service auch 

Erfolg hat und grosse Anerkennung geniesst: 

bei Architekten, Hauseigentümer, 

Liegenschaftsverwaltungen und nicht 

zuletzt bei allen Hausfrauen und Hausmännern. 

Huwa-Waschmaschinen bewähren 

sich überall: im Ein- und Mehrfamilienhaus, 

im Spital, im Hotel, auf dem Bauernhof. 

Hand aufs Herz: Wir lieben unsere Garderobe. 

Wir geben sie nicht irgendwem zum 

Waschen. Vertrauen ist wichtig, hinschauen 

manchmal wichtiger. Darum schauen wir 

genau hin: Die Huwa-Waschmaschinen sind 

100 Prozent Schweizer Qualität und werden 

von A bis Z im Werk in Gontenschwil gefertigt. 

Auch die eingebaute Elektronik wird in 

der Schweiz hergestellt. Jede Huwa-Maschine 

beweist, dass eine robuste Bauweise 

sich mit einem eleganten Äusseren sehr gut 

verträgt und dass weiss zwar schön, farbig 

aber manchmal passender ist. 

Jede Maschine wird termingerecht und mit 

zwei Jahren Garantie ausgeliefert. Geht 

doch mal etwas schief oder läuft nicht rund, 

dann ist der Servicetechniker innert Stunden 

vor Ort, spätestens innert zwei Arbeitstagen. 

Mehr Service geht nicht. 

Die Huwa-Qualität hat gute Gründe. Das 

geschulte Personal zum Beispiel. Und 

natürlich das in langer Tradition seit 1911 

erworbene Fachwissen, die grosse Erfahrung. 

Seit 2011 führen Samuel und Sarah 

Hunziker das Unternehmen in der dritten 

Generation. Dass Tradition heisst, das 

Feuer weiterzureichen und nicht die Asche 

zu bewahren, beweisen sie 2012 mit der 

Huwa eDeluxe 70A+++ – der sparsamsten 

bodenbefestigten Waschmaschine der Welt. 

Eine brandaktuelle Weltneuheit! 

Der innovative Geist von Firmengründer 

Robert Hunziker lebt in jeder Huwa-Maschine 

weiter. Damals wie heute gilt: Made in 

Switzerland. Und zwar zu 100 Prozent! 

Huwa 

R. Hunziker AG 

Waschmaschinenfabrik 

Zetzwilerstrasse 694 

5728 Gontenschwil 

www.huwa.ch 


BUCHTIPP | 

Mit Büchern den Horizont erweitern 

Kathi Kaldewey/Raphael Müller 

Hilfe, es wird Weihnachten 

Anregungen zur Gestaltung – Gedichte und Geschichten 

TOP-BUCHTIPP 

Patricia St. John 

Die Autobiografie 

Das Leben der Autorin von «Spuren im 

Schnee» 

Ihre Bücher sind über ihren Tod hinaus Bestseller, 

in aller Welt werden sie begeistert 

gelesen. Sie werden von einer Generation an 

die nächste weitergegeben. Am bekanntesten 

sind wohl die Titel «Spuren im Schnee» 

und «Das Geheimnis vom Wildenwald». 

Patricia St. John verrät, wie ihre Schwester 

Hazel sie drängte, an einem Schreibwettbewerb 

mitzumachen. Wir erfahren, welches 

Buch an welchem Ort entstand. In ihrer 

abenteuerlichen Autobiografie schildert die 

weltbekannte Autorin ihr spannendes Leben: 

die Kinderzeit in England, ein unvergessliches 

Jahr in der Schweiz, ihre Zeit als Missionskrankenschwester 

in Marokko sowie 

die Reisen in den Libanon, die Türkei, nach 

Ruanda und Äthiopien. Ihre Verbundenheit 

mit ihrer Familie und ihre grenzenlose Liebe 

zu Jesus prägten sie von Kindsbeinen an. Ihr 

tiefes Vertrauen in Gottes Führung berührt 

und beeindruckt sehr. Die Fülle von intensiven 

und bewegenden Erlebnissen verbunden 

mit geistlichem Tiefgang, aber auch ihr 

unverwüstlicher, typisch englischer Humor 

machen das Buch zu einer ganz besonderen 

Leseerfahrung. 

Fontis, ISBN 978-3-03848-052-5 

RADIO-TIPP 

Ausführliche Rezensionen zu weiteren 

Empfehlungen auf Radio Life Channel 

www.lifechannel.ch/lesetipp 

jeden Dienstag um 9.35 und 11.05 Uhr 

ERF Medien-Shop 

Alle Bücher und DVDs sind im Shop von 

ERF Medien erhältlich: erf-medien.ch/shop 

Für die einen das schönste Fest im Jahr, für die anderen vor 

allem Konsumdiktat in den Läden: Der Weihnachtszeit kann niemand 

entrinnen. Doch dieses biblisch begründete Fest soll nicht 

zu einem Hilfeschrei führen, sondern zur Vorfreude und Dankbarkeit. 

Kathi Kaldewey stellt in diesem feinen Taschenbuch das 

Christfest sozusagen ins biblische Licht und gibt viele erprobte 

Anleitungen zur Gestaltung. Dabei ergänzen sich die tiefsinnigen Gedichte von 

Raphael Müller mit den Geschichten der Autorin in idealer Form. Sie sieht Gott als 

Fest-Organisator, der uns diese beglückende Festkunst lehrt. Rituale sind dabei ein 

wichtiger Bestandteil unserer christlichen Feste. Das Buch soll helfen «Advent und 

Weihnachten den Glanz zu verleihen, der dieser besonderen Zeit gebührt.» 

MediaKern, ISBN 978-3-8429-2628-8 

Andreas Malessa 

Was gibt’s da zu feiern?! 

Weihnachtsgeschichten, kurz und gut 

Wenn sich Weihnachtsmärkte zu Rummelplätzen entwickeln und 

Glühwein-Partylaune jede feierlich-festliche Stimmung verdrängt 

– dann wird es Zeit für Humor mit Tiefgang. Oder anders 

gesagt ist dann der Griff nach Andreas Malessas Weihnachts- 

Kurzgeschichten angesagt. Dabei finden sich Anekdoten, die 

uns nachdenklich schmunzeln lassen. Ebenso Geschichten, die 

unsere falschen Gedanken entlarven. Oder gute Gründe zum Feiern des Christfestes. 

Der Autor ist ein präziser Beobachter menschlicher Schwächen und göttlicher 

Stärken. Was hat es dabei mit dem «Grusskartenlügen» auf sich oder mit «Von 

guten Mädchen wunderbar geborgen»? Lassen Sie sich von diesen «Miniaturen der 

Sprache» überraschen – passend zur Weihnachtszeit. 

Brunnen, ISBN 978-3-7655-0936-0 

Andrea Schneider 

Das Ja der Dankbarkeit 

In der Bibel entdeckt – heute gelebt 

Danke ist ein einfaches Wort. Aber «Dankbarkeit» ist kein einfaches 

Thema. Ist sie der Schlüssel zur Zufriedenheit oder eine Fessel der 

Abhängigkeit? Die Theologin und Autorin zeichnet in 16 Kapiteln ein 

inspirierendes Bild der Dankbarkeit, das Impulse und Anregungen 

für den Alltag gibt. Auf Spurensuche in der Bibel hat sie genau hingesehen 

und dabei sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament 

unzählige Dankbarkeitsgeschichten entdeckt. Jede weist einen besonderen Aspekt auf, 

hat ihre ganz eigene Bedeutung. Es zeigt sich dabei, dass ein Dankeschön viel mehr 

ist als eine höfliche Floskel. Sie erstreckt sich über alle Lebensbereiche. Im «Jahr der 

Dankbarkeit» und fürs weitere Leben lohnt es sich diesen Texten nachzuspüren. 

SCM R. Brockhaus, ISBN 978-3-417-26657-3 


| PERSÖNLICH 

Was hat dich in letzter Zeit traurig gemacht – und 

wer oder was hat dich getröstet? 

Ein mir nahestehendes Ehepaar hat kürzlich ihr ungeborenes 

Baby verloren. Tröstend war das Mitgefühl 

und Anteilnahme von vielen lieben Menschen um sie 

herum, das hat auch mir gut getan. 

Diese Sendung schaue ich im TV am liebsten: 

Zusammenschnitt der besten «Schnitzelbängg» 

Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten 

möchte: 

SBB App, um so Tickets zu kaufen; Plane Finder; 

Sky Map 

Nica Spreng 

Teilzeitlich angestellte, reformierte Pfarrerin am 

Hallwilersee, 40, selbstständige Coach, Vorstandsmitglied 

des Forums christlicher Führungskräfte. 

«Ich mag Ausblicke, das Fliegen, Bewegung, Menschen, 

Kirschstängeli und scharfe Curries.» 

www.sprengsaetze.ch 

www.christliches-forum.ch 

Diese Website ist absolut besuchenswert, weil … 

www.bibleserver.com – verschiedene 

Bibelübersetzungen gerade beieinander, super 

zum Vorbereiten von Predigten. 

Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch: 

Immer etliche, eines davon: «In meinem Herzen 

Feuer» von Johannes Hartl 

Dieser Song läuft bei mir gerade rauf und runter: 

«Amazing Grace» mit Dudelsack 

Diese Schlagzeile würde ich gerne mal im Blick auf 

Seite 1 lesen: 

Innovative KMUs schaffen Lehrstellen für Flüchtlinge 

Wenn ich frustriert bin, dann … 

... versuche ich das baldmöglichst wieder 

loszuwerden. 

Meine letzten Ferien verbrachte ich in/auf … 

… Wales bei herrlichem Wetter – wunderschön! 

In der vergangenen Woche hat mich gefreut, dass … 

... sich viele Teilnehmer eines Kurses 

herausfordern haben lassen. 

Ich habe immer verheimlicht, dass … 

... ich auch dunkle Lindorkugeln liebe. 


SURFTIPP | 

Internet für alle Interessen 

APP-TIPP 

Übersetzen leicht gemacht 

Quicklink 1235 

Sie sitzen in einem Restaurant in der 

Romandie und verstehen beim besten 

Willen nicht, was das Menü enthält – oder 

Sie möchten Ihrer entfernten Cousine aus 

Brasilien ein Mail schreiben und es fehlen 

Ihnen die Worte. Mit PONS haben Sie ein 

Wörterbuch zur Hand, welches schnell und 

unkompliziert durchsucht werden kann, 

wobei Begriffe in verschiedenste Sprachen 

genau übersetzt und erklärt werden. 

Das Zeitalter der Emojis 


Im Zeitalter des Smartphones und sozialer 

Netzwerke wird lange nicht mehr nur mit 

Text kommuniziert. Stattdessen gibt es 

hunderte sogenannte «Emojis» – Smileys 

und andere Figuren, um seine Emotionen 

auszudrücken. Doch mit der riesigen 

Auswahl an Emojis kann schnell Verwirrung 

entstehen. Deshalb gibt es die 

Website Emojipedia, wo die Bedeutung 

aller Emojis ein für alle Mal ge- und erklärt 

wird. 

(iPhone + Android) 

20 Minuten 

Das komplette Newsangebot des 

Schweizer Nachrichtenportals auf Ihrem 

Smartphone. Die App bietet vier verschiedene 

«Views»: Classic (Nachrichten), 

Social (Vernetzung), Play (Unterhaltung) 

und Personal (individuell). 


SBB Mobile 

Auf die Bedürfnisse der ÖV-Nutzer in 

der Schweiz zugeschnitten. Nationale, 

internationale und städtische Fahrpläne 

können in Echtzeit abgefragt und Billette 

direkt mit dem Smartphone gekauft und 

angezeigt werden. 


Todo Cloud 

Für Organisation, Zusammenarbeit und 

Verwalten von Aufgabenlisten – weniger 

Chaos und Stress in Projekten und bei 

Aufgaben. Verschiedene Geräte können 

synchronisiert und Aufgabenlisten 

geteilt werden. 

Landkarte in Swisstopo-Qualität 


Internetkarten sind praktisch und mobil, 

leider aber oft ungenau, besonders wenn 

Sie sich ausserhalb des Strassenverkehrs 

bewegen. Mit der offiziellen Karten-Website 

der Schweiz gehen Sie künftig solchen 

Problemen aus dem Weg: Sie umfasst die 

ganze Schweiz, jeden Kartenmassstab und 

Ausschnitt mit einer Genauigkeit und Qualität, 

wie man sie bei gedruckten Karten 

kennt und schätzt – hier finden Sie auch 

den schmalsten Trampelpfad. 

Utopia für Kreative 


Sie suchen kreative Geschenke, aber der 

Weihnachtskaufrausch ist Ihnen zuwider? 

Selbstgemachte Geschenke sind die besten! 

Finden Sie Ihre Inspiration auf Utopia 

und ersparen Sie sich unnötigen Einkaufsstress 

und grosse Ausgaben. Entdecken 

Sie viele Ideen und Anleitungen für selbstgemachte 

Geschenke und machen Sie den 

Beschenkten gleich doppelt Freude. 


Sleep Time 

Zwei Funktionen in einer App: Sleep 

Time ist sowohl Schlafanalysator als 

auch Wecker mit modernem Aufwachoptimierungsalgorithmus. 

Quicklinks erklärt: 

Bei den Internet-Tipps in der antenne 

geben wir als Adresse eine « Quicklink»-Nummer 

an. Sie geben im 

Internet-Browser «www.erf-medien. 

ch/» ein und ergänzen die Adresse 

nach dem Schrägstrich mit der Quicklinknummer. 

Beispiel für den Quicklink 

Nr. 922: www.erf-medien.ch/922 

Der Link wird automatisch geöffnet. 


presented by Campus für Christus 

JETZT ANMELDEN! 

TAGESGÄSTE WILLKOMMEN* 

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29. DEZEMBER 2015 - 1. JANUAR 2016 IN DER MESSE LUZERN 

4 TAGE GEMEINSCHAFT MIT TAUSENDEN VON CHRISTEN AUS ALLEN DENOMINATIONEN UND GENERATIONEN. 

INSPIRIERENDE MESSAGES, SEMINARE UND BERICHTE AUS ALLER WELT. 

ANDREAS «BOPPI» & 

TAMARA BOPPART 

GASTGEBER & LEITER 

CAMPUS FÜR CHRISTUS CH 

BRIAN & BOBBIE HOUSTON 

SENIOR PASTORS 

HILLSONG CHURCH 

AUSTRALIEN 

PATER RANIERO 

CANTALAMESSA 

PREDIGER DES PAPSTES 

ITALIEN 

HEIDI BAKER 

GRÜNDERIN IRIS GLOBAL 

USA/MOSAMBIK 

... MIKE PILAVACHI, DR. JOHANNES HARTL, DR. ROBI SONDEREGGER, MATTHIAS «KUNO» KUHN, HANS-PETER LANG 

VIELE WEITERE REFERENTEN AUF EXPLO.CH 

TIM HUGHES MIT 

WORSHIP CENTRAL 

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... CRESCENDO JAZZ, SCHWEIZER WORSHIP-KOLLEKTIV UND WEITERE 

8 INSPIRIERENDE PLENARVERANSTALTUNGEN // VIELSEITIGE ANBETUNGSZEITEN // 

BEWEGENDE BERICHTE AUS ALLER WELT // MITREISSENDE KONZERTE // RUND 40 PRAXISNAHE 

SEMINARE // EXPLO VILLAGE MIT GROSSER MISSIONSAUSSTELLUNG // VILLAGE BÜHNE 

MIT BISTRO // SPIRITUELLE OASEN 

EXPLO CAMP FÜR KIDS & TEENS (1. Klasse bis 14 Jahre) // 

KINDERPROGRAMM (2 bis 7 Jahre) und Übertragungsraum für Eltern mit Kleinkindern 

*Anmeldung für Tagesgäste ab Ende September auf explo.ch/anmelden, solange Platz vorhanden 

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Tagesgäste willkommen! 

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kommt, von 

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Karten hat.“ 

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2010 als Arzt mit der SAM im Einsatz. 

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Telefon: +41 (0)52 269 04 69 

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Gottes Liebe erfahren! 

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Ländli-Koch-Seminar«Weihnachtsguetzli ganz ohne Gluten» 

5. Dezember 2015 – mit Ueli Meier, Leiter Diätküche 

Oasentag «Fürchte dich nicht - Gott kennt deinen Namen» 

15. Dezember 2015 – mit Sr. Susanne Oberhänsli 

Oasentag «Herr, gib mir Mut zum Brücken bauen» 

15. Januar 2016 – mit Sr. Susanne Oberhänsli 

Perlen-Wochenende «Vom Sandkorn zur Perle» 

15. - 17. Januar 2016 – mit Sabine Herold 

Zentrum Ländli 6315 Oberägeri Tel 041 754 92 14 

www.zentrum-laendli.ch seminare@zentrum-laendli.ch Fax 041 754 92 13 

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im mediterranen Gartenpark unweit des Lago Maggiore 

Die Casa Emmaus bietet ganzjährig Ferienwohnungen 

und Zimmer mit wählbaren Hoteldienstleistungen an! 

Casa Emmaus, via Emmaus 15, CH-6616 Losone 

Tel (0041) 091 786 90 20 

info@casa-emmaus.ch www.casa-emmaus.ch 

Am Strand und im Watt 

spazieren gehen. 

In der Nordsee mit 

Vergnügen baden. 

In den Dünen wandern 

und Fahrrad fahren. 

In der gesunden Seeluft 

tief durchatmen. 

Gottesdienste der Freien 

evangelischen Gemeinde. 

Ferien- und Tagungszentrum 

Bethanien Langeoog 

Familiensommer Langeoog 

Schwedenhaus Spezial 

10. – 26.07. und 09. – 30.08., ab 45,– €, 

Vollpension, Kinderpreise 

Haus Bethanien 

28.06. – 30.08., 

ab 80,– €, Vollpension, Kinderpreise 

Verzeichnis online unter: 

vch.ch 

VCH – Verband christlicher Hotels 

Via Migiome 31 – CH-6616 Losone 

T +41 (0)32 510 57 77 | mail@vch.ch | www.vch.ch 

Wenn Sie ein Erholungshaus 

mit guter Atmosphäre suchen: 

Haus Bethanien lädt Sie ein. 

Ferien- und Tagungszentrum Bethanien 

Barkhausenstraße 31–33 26465 Langeoog 

Fon 0 49 72/69 10 • Fax 0 49 72/69 11 09 

langeoog@diakonie-bethanien.de 

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Mühlestrasse 8, 8487 Rämismühle 

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RADIO- UND TV-PROGRAMM | 

RADIO LIFE CHANNEL 

TAGESPROGRAMM 

MO.–FR. 

6–20 Uhr stündlich News und 

Wetter 

06.00 Life Channel der Morgen 

Tageschronik, Gedankenstrich, 

Life News, 

Presseschau, Text aus 

der Bibel, «mittendrin» 

08.00 Life Channel am Morgen 

Life News, CD der Woche, 

Tagestipp 

10.00 Themensendung 

Kompass (Di), Porträt 

(Mi), Zoom (Mo + Do), 

Kompass Basics (Fr) 

11.00 Cappuccino 

Tagestipp, Life News, 

Serie 

12.00 Life Channel Info 

Beiträge und Infos, 

Life News 

13.00 Musik Nonstop 

17.00 Mixer 

Serie, Life News, Agenda 



Life News 

19.00 Schere Stei Papier 

Kindersendung mit vielen 

interessanten und spannenden 

Beiträgen 


Kompass (Mo), Porträt 

(Di+Fr), Zoom (Mi), Kompass 

Basics (Do) 





Basics (Do) 


SA. 


Wetter 


10.00 Porträt 





20.00 Gottesdienst LIVE 




HIGHLIGHTS 

THEMENSENDUNGEN 

Mittwoch, 2. Dez., 20.00 Uhr / Donnerstag, 3. Dez., 10.00 Uhr 

Zoom: Die Mechanismen der christlichen Musikbranche 

Das Grundprinzip in der säkularen Musikbranche ist schlicht und 

einfach: Gefördert werden Künstler, die sich verkaufen lassen. Sobald 

die Umsätze sinken, werden sie wie heisse Kartoffeln wieder 

fallen gelassen. In der christlichen Musikbranche ist es ähnlicher als 

man vielleicht denken würde. Dies auch deshalb, weil viele christliche 

Labels säkularen Firmen gehören. Zoom zeigt die Zusammenhänge 

anhand bekannter christlicher Künstler. 

Freitag, 4. Dez., 20.00 Uhr / Samstag, 5. Dez., 10.00 Uhr 

Porträt: Stephan Maag – Radikal anders 

Stephan Maag tut Dinge, die sich viele Menschen gar nicht vorstellen 

können: Er teilt seine Wohnung mit 20 anderen, zum grossen 

Teil randständigen Leuten; er steht mit dem Megaphon auf eine 

Bank und erzählt von Gott oder stellt sein Leben für eine neue Idee 

total auf den Kopf. Stephan Maag war immer schon der radikale 

Typ. Mal fand er Gott radikal langweilig, dann wiedersetze er sich 

radikal dem Gesetz und ein anderes Mal gab er alles radikal auf. 

Auch heute noch ist der dreifache Familienvater irgendwie radikal: 

radikal leidenschaftlich und radikal anders. Wie sich das auf sein 

Leben auswirkt, erzählt er in dieser Porträtsendung. 

HIGHLIGHTS 

MEDIENTIPP 

Donnerstag, 3. Dez., ca. 09.40 Uhr + ca. 11.10 Uhr 

Früchte und Gemüse saisongerecht geniessen 

Heute finden wir zu jeder Jahreszeit ein breites Angebot an Obst und 

Gemüse. Trotzdem lohnt es sich zu beachten, welche Frucht oder 

welches Gemüse wann Saison hat. Das hat mehrere Gründe: Einerseits 

schmeckt Obst und Gemüse am besten, wenn es frisch aus der 

Schweiz kommt und keinen langen Weg zurücklegen musste. Dazu 

kommen ökologische Argumente: Lange Transporte oder das Züchten 

im Gewächshaus verbrauchen viel Energie. Wer hilft mir dabei? 

Ein Früchte- und Gemüse-Saisonkalender ist die Lösung. Gefunden 

bei Generation M. Generation M ist das Nachhaltigkeitsprogramm 

der Migros. Mit verbindlichen Versprechen und konkreten Projekten 

übernimmt die Migros Verantwortung und leistet einen Beitrag 

zu Gunsten der kommenden Generationen. Dabei widmet sich die 

Generation M ausführlich und auf erfrischende Weise einer ausgewogenen 

und gesunden Ernährung. Dabei kommen neben einem 

Ernährungstest, Kalorienbedarf, dem BMI-Rechner auch die Saisontabelle 

für Früchte und Gemüse zum Zug. 

GOTTESDIENSTE 

Samstag, 5. Dez., 20.00 + 00.00 Uhr 

Gottesdienst LIVE 

Live-Gottesdienst-Aufzeichnung aus der PfiMi Bern 

Sonntag, 6. Dez., 10.00 + 19.00 Uhr 

Gottesdienst bei Life Channel 

mit Pfarrer Hardy Meyer, Evang. ref. Kirche, Lausen 

SERIE 

SO. 


Wetter 

Worship Nonstop 

10.00 Gottesdienst 

11.00 Fenster zum Sonntag 

11.30 Worship Nonstop 





= Sendungen können als CD 

gekauft werden. 

Montag, 7. Dez., 10.00 Uhr 

Zoom: Seit 30 Jahren kaufen Christen bei Christen ein 

Christen sollen bei Christen einkaufen. Das verlangt die christliche 

Solidarität. Gemäss diesem Grundsatz gibt es seit 30 Jahren ein 

Branchenverzeichnis Solidarität mit christlichen Geschäftsleuten, 

heute Einkaufsführer der christlichen Geschäftsleute Schweiz genannt. 

Laut Bruno Jordi, Präsident von CGS, haben die CGS-Firmen 

in den letzten 30 Jahren untereinander wohl einen Umsatz von mehr 

als 1 Milliarde Franken erzielt. Anlässlich des Jubiläums fragen wir 

uns: Wie gut ist und wie gut funktioniert die ursprüngliche Idee der 

Solidarität unter christlichen Geschäftsleuten und Einzelkunden? 

Täglich vom 31. Nov. bis 5. Dez, ca. 11.50 + 17.10 Uhr 

Josef versus Jesus 

Wir sind im Dezember gelandet. Der Weihnachtszeit. Und da 

drückt vielleicht hin und wieder, neben Einkaufsstress und Kerzenlicht, 

auch Jesus wider Mal durch. Um ihn geht es ja eigentlich an 

Weihnachten. 

Deswegen stecken wir diese Woche unseren Kopf in die Bibel und 

entdecken, dass Jesus vieles mit Josef aus dem Alten Testament 

gemeinsam hat. 


1.–8. DEZEMBER 2015 

RADIO ERF PLUS FENSTER ZUM SONNTAG 

TAGESPROGRAMM 

DIENSTAG, 1. DEZ. MITTWOCH, 2. DEZ. DONNERSTAG, 3. DEZ. 

06.00 Aufgeweckt 

09.00 Gern gehört 

10.00 Durch die Bibel 

10.45 Bibel heute 

11.00 Die aktuelle Ansprache 

12.00 Calando 

13.00 Musik und mehr 

15.00 Lesezeichen 

16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 miteinander 

21.00 Calando 



23.00 Journal 





11.00 Brennpunkt Nahost 

11.30 Eindrücke 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Beim Wort genommen 

21.00 Calando 



23.00 Journal 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Willow Creek 

21.00 Calando 



23.00 Journal 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Glaube + Denken 

21.00 Calando 



23.00 Journal 


09.00 Beliebte Lieder – gern 

gehört 


11.00 Schwebst du schon oder 

strampelst du noch? 

12.00 Echt einzigartig – Jesus 









20.00 Schwebst du schon oder 

strampelst du noch? 

21.00 Laudate omnes gentes 

22.00 Andachtszeit 


23.00 Geistliche Musik – von 

gestern für heute 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 









23.00 Journal 

FREITAG, 4. DEZ. SAMSTAG, 5. DEZ. SONNTAG, 6. DEZ. 

MONTAG, 7. DEZ. DIENSTAG, 8. DEZ. SPECIAL 



gehört 


11.00 Bach-Musik 


12.00 Immer wieder sonntags 

13.00 Senior – Impulse nicht 

nur für das dritte 

Lebensalter 




17.00 Musica sacra 




20.00 Oase 



Lebensalter 



23.00 Oase 

Mittwoch, 2. Dez., 20.00 Uhr / 

Donnerstag, 3. Dez., 11.00 Uhr 

GLAUBE + DENKEN 

Wie buchstabiert man «Frieden 

stiften»? 

mit Markus Baum 

Friedenstheologie und Friedensethik 

in einer gewalttätigen 

und konfliktreichen Welt. 

TV-SENDUNG AUF UND 

FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN 

SRF zwei: Samstag, 5. Dez., 17.25 Uhr / Sonntag, 6. Dez., 14.10 Uhr 

SRF info: Samstag, 5. Dez., 18.30 Uhr / Sonntag, 6. Dez., 17.45 Uhr 

Mut, dem Herz zu folgen 

«Deine Zeit ist begrenzt, also verbrauche sie nicht, um das Leben 

anderer zu leben». Der Mann, der das sagte, lebte danach. Das 

Zitat stammt von Steve Jobs, dem Gründer der Firma Apple. Nun 

wird wohl nicht jeder gleich zum erfolgreichen Manager, der sich 

diese Aussage zu Herzen nimmt. Doch es lohnt sich, innezuhalten 

und sich darüber klar zu werden, wie und wozu man sein Leben 

gestalten will. Ungeahnte Wege und Möglichkeiten können daraus 

hervorgehen. 

Hetty Overeem packte ihre sieben Sachen zusammen und machte 

sich mit Hund und Esel auf den Weg. Ihr Amt als Pfarrerin übt sie 

auf unkonventionelle Art aus. Als Wanderpfarrerin begegnet sie 

den Menschen dort, wo diese gerade sind. Sie stellt ihr Tipi-Zelt 

auf, lässt viel Raum für spontane Begegnungen. Dabei sehe sie in 

viele verschiedene Gesichter und höre viele Geschichten. Von Leuten, 

die suchen. Sich suchen. Gott suchen. Ihn verloren haben, den 

Sinn im Leben verloren haben. Von Leuten, die sagen: «Wir kommen 

gern in Ihr Zelt, aber über Gott reden wollen wir nicht.» Und 

die dann, manchmal nach einer Minute, doch über Gott reden. 

SO EMPFANGEN SIE ... 

Radio Life Channel 

DAB+ 

Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz 

Kabel 

Die Frequenz Ihres Wohnortes erfahren Sie unter www.lifechannel.ch 

oder über Telefon 044 953 35 35. 

Satellit Digital 

ASTRA; 12.148 MHz, horizontal, Symbolr. 27500; FEC 3/4; Audio- 

PID: 368, PCR-PID 368, Service-ID: 163 (Life Channel CH) 

Internet 

www.lifechannel.ch 

Swisscom TV 

Informationen unter: www.lifechannel.ch/swisscomtv 

Radio ERF Plus 

DAB+ 

Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz 

Kabel 

In vielen Kabelnetzen digital oder analog empfangbar. Weitere Infos 

unter www.swisscable.ch oder Tel. 044 953 35 35 

Satellit Digital 

ASTRA; 12.148 MHz, horizontal, Symbolr. 27500; FEC 3/4; Audio- 

PID: 320, PCR-PID 320, Service-ID: 161 (ERF Plus) 

Internet 

www.erf-medien.ch/erfplus 

Swisscom TV 

Informationen unter www.erf-medien.ch/erfplus 




TAGESPROGRAMM 

MO.–FR. 


Wetter 



Life News, 





Tagestipp 







Serie 



Life News 


17.00 Mixer 




Life News 




Beiträgen 




Basics (Do) 





Basics (Do) 


SA. 


Wetter 











SO. 


Wetter 











HIGHLIGHTS 



Zoom: Warum sich die Freikirchen ein Grundlagenpapier 

geben 

Kürzlich hat sich der Verband Evangelischen Freikirchen und Gemeinden 

(VFG) ein Grundlagenpapier gegeben. Es zeigt, worin sich 

die 15 angeschlossenen Freikirchen und Gemeinden einig sind und 

welche Werte ihnen gemeinsam sind. 

Zoom nimmt das neue Papier zusammen mit dem VFG-Vorstandsmitglied 

Peter Schneeberger unter die Lupe. 

Donnerstag, 10. Dez., 20.00 Uhr / Freitag, 11. Dez., 10.00 Uhr 

Kompass Basics: Stille Nacht, heilige Nacht … 

Natürlich gab die Volkszählung mehr Betrieb auf den Gassen. Doch 

wer seine Übernachtung im Hotel gebucht und das Frühstück gesichert 

hatte, der konnte mit einem ruhigen Schlaf rechnen. 

Ausser: Der Himmel bietet eine Engelschar auf, dann ist es mit 

der stillen Nacht vorbei. Nicht nur in der ursprünglich «Heiligen 

Nacht», davon ist unser Gast Pfarrer Peter Schulhess überzeugt. 


Porträt: Thomas Bräm – Ein Leben für Menschen mit 

Behinderung 

Dazu gehören. Ein Teil der Arbeitswelt sein. Das ist der Wunsch 

von vielen Menschen mit einer Behinderung. Das Herz von Thomas 

Bräm schlägt seit Jahrzehnten genau für diese Leute. Und 

als Gründer einer Jobvermittlung der besonderen Art schafft der 

ehemalige Banker neue Hoffnung, Freude und Wert für Menschen 

mit einer Behinderung. 

Im Porträt erzählt der Familienvater vom Leben als Geschäftsführer, 

Visionär und von seiner Leidenschaft für Menschen mit einer 

Behinderung. 

HIGHLIGHTS 



Zoom: Den Menschen vor Ort dienen 

Was am Sonntag gepredigt wird, sollte unter der Woche gelebt 

werden. Dieses christliche Prinzip lässt sich auf den Beruf oder auf 

die Familie anwenden. Falls Christen wirklich einen Unterschied 

ausmachen, müsste dies aber auch im Dorf oder im Stadtquartier 

sichtbar werden. Das bedingt eine anderes Verständnis von Kirche. 

Kirche nicht für sich, sondern Kirche für andere. Die Freikirche ICF 

Mittelland hat darüber nicht nur theoretisch nachgedacht, sondern 

die christliche Gemeinde so umgebaut, dass sie den Menschen vor 

Ort ganz praktisch dienen kann. 

GOTTESDIENSTE 



Live-Gottesdienst-Aufzeichnung aus der Kirche Bild, St. Gallen 



mit Johannes Breitner, Heilsarmee, Huttwil 

KINDERPROGRAMM 

Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 Uhr 

Schere, Stei, Papier 

Bei «Schere, Stei, Papier» hören die Kids Geschichten, Hörspiele, 

sind mit dem Geräuschfahnder unterwegs, machen ein Bibelquiz 

und hören viele andere interessante und unterhaltende Beiträge. 

Ab dem 9. Dezember mit dem tönenden Adventskalender zum Thema 

Chind us de Wiehnachtsgschicht. 

Da ist zum Beispiel David, dessen Vater sein Lieblingsesel an Josef 

verkaufen will. Judiths Vater ist der Diener am Hof des Herodes. 

Der Vater von Claudia hat als Steuereintreiber von Bethlehem alle 

Hände voll zu tun. Anu sieht einen neuen Stern, aber sein Vater, 

der Fernrohrverkäufer, hat keine Zeit darauf zu hören oder Julian, 

dessen Vater Torwächter bei Herodes ist, erzählt von seiner Begegnung 

mit den Weisen aus dem Morgenland. 

Die Kinder erzählen ihre Begegnungen mit der Weihnachtsgeschichte. 

Auch im Internet unter: www.lifechannel.ch/Schere-Stei-Papier 




TAGESPROGRAMM TV-SENDUNG AUF , UND 

MITTWOCH, 9. DEZ. DONNERSTAG, 10. DEZ. FREITAG, 11. DEZ. FENSTER ZUM SONNTAG-TALK 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Glaube – erlebt, gelebt 

21.00 Calando 



23.00 Journal 





11.00 Glaube – erlebt, gelebt 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Bilanz 

21.00 beten@erf.de 



23.00 Journal 





11.00 Bilanz 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 

SRF zwei: Samstag, 12. Dez., 19.25 Uhr / SRF 1: Sonntag, 13. Dez., 

09.25 Uhr 


Mit Vertrauen erziehen 

Die Eltern brüllen, das Kind verzieht sich ins Zimmer und lässt 

seine Jacke wieder auf dem Boden liegen. Eine Szene, wie sie wohl 

manche Eltern in ähnlicher Form kennen. 

SAMSTAG, 12. DEZ. SONNTAG, 13. DEZ. MONTAG, 14. DEZ. 



gehört 


11.00 Aufwind für Müde 



Lebensalter 


14.00 Bilanz 






20.00 Aufwind für Müde 




23.00 Laudate omnes gentes 



gehört 





13.00 Beten bringt’s 








20.00 Oase 




23.00 Oase 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Forum Familie 

21.00 Calando 



23.00 Journal 

Heinz Etter ist Heilpädagoge, Vater und ehemaliger Leiter eines 

Sonderschulheims. Er ist überzeugt, dass es möglich ist, aus dem 

Kreislauf von Machtkämpfen und Misstrauen auszusteigen. Er 

meint, dass Verhalten weniger eine Sache des Charakters, sondern 

viel mehr der Beziehung ist. Kinder sind so geschaffen, dass 

sie sich einer fürsorglichen Vertrauensperson gerne anschliessen, 

solange sie sich angenommen, geachtet und geliebt fühlen. 

Das Verhalten von Kindern wird nicht von Anreizen bestimmt, sondern 

folgt der Beziehung. Was das konkret heisst, werden wir von 

Heinz Etter in diesem Talk erfahren. 

REISEN MIT ERF MEDIEN 

DIENSTAG, 15. DEZ. MITTWOCH, 16. DEZ. SPECIAL 





11.00 Forum Familie 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 ERF International 

21.00 Calando 



23.00 Journal 





11.00 ERF International 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 

Mittwoch, 14. Dez., 20.00 Uhr 

GLAUBE – ERLEBT, GELEBT 

Simone Nickel im Gespräch 

mit Stefanie Eid 

Seit 1994 lebt Stefanie Eid mit 

der Diagnose HIV positiv. Inzwischen 

hat sie dem Mann, der 

sie angesteckt hat, vergeben. 

Madeira – Blumenfestival, fantastische Natur, Wanderungen 

Reisedatum: 5. bis 14. April 2016 

Die vielen positiven Rückmeldungen unserer Gäste haben uns 

motiviert, das neue Ferienprogramm rund um das Blumenfest 

in Madeira wieder anzubieten. In diesen Tagen erleben Sie die 

schönsten Seiten dieser bezaubernden Insel und haben trotzdem 

genügend Zeit, entspannt den Blick über das Meer schweifen zu 

lassen. 

Ein besonderes Erlebnis ist das Blumenfest vom 7. bis 13. April. 

Mit dem «Festa da Flor» wird traditionell der Frühling begrüsst. 

Wir sind also mittendrin, wenn in Funchal, einem Blumenmeer 

gleich, die schönsten Blumen präsentiert werden. 

Freuen Sie sich aber auch auf die ruhigen Momente im bezaubernde 

Hotel Pestana Grand, das direkt am Meer liegt. Geniessen Sie 

den Blick auf den Atlantik, und erschrecken Sie nicht, wenn Sie in 

der Ferne Delfine oder gar Wale sehen. 

Weitere Informationen unter www.erf-medien.ch/reisen oder fordern 

Sie den Prospekt an (044 953 35 35 / erf@erf.ch). 




TAGESPROGRAMM 

MO.–FR. 


Wetter 



Life News, 





Tagestipp 







Serie 



Life News 


17.00 Mixer 




Life News 




Beiträgen 




Basics (Do) 





Basics (Do) 


SA. 


Wetter 











SO. 


Wetter 











HIGHLIGHTS 


Donnerstag, 17. Dez., 20.00 Uhr / Freitag, 18. Dez., 10.00 Uhr 

Kompass Basics: Wetten, dass Jesus auch zur Schule musste 

Wieso, weshalb und warum? Kinder stellen manchmal so simple 

Fragen, dass Erwachsene bei einer Antwortsuche an die Grenzen 

stossen. In unserem Gespräch richten wir die Fragen an Pfarrer 

Peter Schulhess. Von ihm wollen wir wissen: Wie kam Jesus 

eigentlich zu Einsichten und auf welchem Weg hat er Weisheit 

gelernt? Dass bei Klärungsversuchen immer neue Ungewissheiten 

aufsteigen, das ist klar und belebt nachhaltig das eigene 

Denkvermögen. 


Porträt: Mario Mosimann – Hotelier in der Sonnenstube der 

Schweiz 

Hotelier in der Sonnenstube der Schweiz, heisst das auch automatisch 

auf der Sonnenseite des Lebens zu sein? Ein motivierter und 

positiv denkender Mann ist Mario Mosimann. Im Gespräch mit ihm 

könnte man fast meinen, dass ihn nichts aus der Fassung bringt. 

Wenn es für die Hotellerie durch schwere Zeiten geht, sucht er 

eine kreative Idee, die ihm das Haus füllt und den Gästen vollste 

Zufriedenheit gibt. Ist er einfach ein cleverer Geschäftsmann? 

Wurde ihm die positive Art einfach in die Wiege gelegt? Im Porträt 

erzählt Mario Mosimann über das Leben nach Feierabend und 

welche Kraftquelle er immer wieder erlebt beim Jonglieren von 

Familie, Hotelbetrieb und Engagement in Kirche und Gesellschaft. 


Zoom: Radio Life Channel – 10 Jahre und kein bisschen leise 

Seit 40 Jahren existiert das christliche Medienhaus ERF Medien in 

der Schweiz – am 1. Oktober 2005 ging mit Life Channel das erste 

christliche 24 Stunden-Radio auf Sendung. Das ist nun 10 Jahre 

her. Mit maximal 48000 Hörerinnen und Hörer pro Tag etablierte 

sich Life Channel bald als gerngehörter Radiosender, der sich 

mit dem Motto «Glauben entdecken, Leben gestalten» den guten 

Nachrichten – dem Evangelium verpflichtet hat. Zum Jubiläum von 

HIGHLIGHTS 


Radio Life Channel stöbert Redaktionsleiter Daniel Rehfeld im 

Archiv, erinnert sich mit Programmleiter Hansjörg Keller und Geschäftsführer 

Hansjörg Hugentobler an eindrückliche Momente 

und diskutiert über die Herausforderungen für die Zukunft. 


Zoom: Politischer Jahresrückblick 2015 

Wie jedes Jahr blicken in unserm politischen Jahresrückblick drei 

Journalisten zurück auf das, was im Jahr 2015 in der Schweiz, im 

Ausland und im Raum der Kirchen geschehen ist und kommentieren 

diese Entwicklungen aus ihrer christlich geprägten, politisch 

aber unterschiedlichen Sicht. 

GOTTESDIENSTE 



Live-Gottesdienst-Aufzeichnung aus der Kirche im Prisma, 

Rapperswil 



mit Pfarrerin Sabrina Müller, Reformierte Kirche, Zürich 

SERIE 

Täglich vom 14. bis 19. Dez, ca. 11.50 + 17.10 Uhr 

Für was sind sie dankbar? 

Wir sind im Jahr der Dankbarkeit. Eine Initiative, die von verschiedenen 

Einzelpersonen, Kirchen, Gemeinden und Verbände ins Leben 

gerufen wurde. 

Und so kurz vor Weihnachten möchten wir von Ihnen wissen, wofür 

Sie dankbar sind. 

KINDERPROGRAMM 






Ab dem 23. Dezember mit Schäfligschichte. 

Schafherden spielen in mehreren wichtigen Geschichten der Bibel 

eine zentrale Rolle. Was wäre, wenn diese Schafe hätten reden 

können? Witzig und frisch werden vier «Schäfligschichte» geblökt 

und sorgen für kurzweilige, aber doch tiefgehende Unterhaltung. 




TAGESPROGRAMM 

DONNERSTAG, 17. DEZ. FREITAG, 18. DEZ. SAMSTAG, 19. DEZ. 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Bilanz 

21.00 beten@erf.de 



23.00 Journal 



gehört 





13.00 Blick zurück im Dank 








20.00 Oase 

21.00 Blick zurück im Dank 



23.00 Oase 





11.00 Bilanz 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 



gehört 


11.00 Aussicht für 

Angefochtene 



14.00 Bilanz 






20.00 Aussicht für 

Angefochtene 

21.00 Unvergessen – Lieder, 

die bleiben 




SONNTAG, 20. DEZ. MONTAG, 21. DEZ. DIENSTAG, 22. DEZ. 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 


FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN 

SRF zwei: Samstag, 19. Dez.: fällt aus / Sonntag, 20. Dez., 16.10 Uhr 


Zupacken und Helfen 

Solidarität hat in der Schweiz Tradition. Besonders für Menschen, 

die vergessen scheinen. Ob in Nepal, Afrika oder im eigenen Land. 

Viele spenden, um das Leben der Ärmsten zu verbessern. Andere 

packen zu und helfen. 

Sie werden einfach ihrem Schicksal überlassen. Menschen sitzen 

irgendwo auf Plätzen und Strassen, ihre wenigen Habseligkeiten 

notdürftig mit Planen abgedeckt. In einigen Dörfern ist kein Haus 

mehr bewohnbar. Nepal nach den Erbeben – niemand weiss, was 

mit den Menschen passiert, wenn der Winter kommt. Beatrice und 

Rolf Gugelmann investieren Herzblut und Knowhow in die Begegnung 

mit Nepalesen. Sie helfen Menschen, die von den internationalen 

Hilfsleistungen nichts abbekommen haben. 

Red Sticks, das sind 3 Berner Schlagzeuger. Vor ihnen und ihren 

Drum-Sticks ist kein Gegenstand sicher. Sie trommeln Geld für 

ihre Freunde von hftc zusammen, die sich in einem kleinen Dorf in 

Kenia für die Kinder engagieren. 


MITTWOCH, 23. DEZ. LESEZEICHEN LESEZEICHEN 






12.00 Calando 



16.00 Calando 




20.00 Jerusalem, Samarien 

und die Welt 




23.00 Journal 

Samstag, 19. Dez., 15.00, 19.30 

+ 23.00 Uhr 

Das Gelbe vom Ei (3/3) 

Mit Advent und Weihnachten zieht 

sich die Kälte zurück. Hofft Pfarrer 

Thomas Weiss. 

Montag, 21. Dez., 15.00, 19.30 + 

23.00 Uhr 

Stille Nacht (1/4) 

«Stille Nacht, heilige Nacht» – am 

Heiligabend 1818 erklang das 

Lied zum ersten Mal. Heute gilt 

es als das bekannteste Weihnachtslied 

der Welt. Eingewoben 

in eine Geschichte voller Licht 

und Schatten erzählt Titus Müller, 

wie es entstand. 

Frühlingshafte Flusskreuzfahrt 

Auf dem romantischen Rhein von Basel nach Amsterdam 

Reisedatum: 24. April bis 1. Mai 2016 

Erleben Sie in sieben Tagen eine historische Zeitreise auf dem Rhein. 

Wenn Sie entspannt durch das malerische Rhein-Tal gleiten, vorbei 

an von Felsen umrahmten Weinbergen, wird klar, warum der Rhein 

romantische Gefühle auslöst. Stolze Burgen, bezaubernde Weinorte, 

Kultur- und Kunstschätze prägen diese erlebnisreiche Fahrt im 

4-Sterne-Komfortschiff MS Swiss Pearl. 

Ohne ständiges Kofferpacken geniessen Sie an Bord die Annehmlichkeiten 

eines «schwimmenden» Hotels. Während Sie sich verwöhnen 

lassen, runden das Landschaftspanorama, die Landausflüge 

und die geistlichen Impulsreferate Ihre Traumreise auf dem Rhein 

ab. 

Detaillierte Informationen, inkl. Ausflugsprogramm finden Sie in 

unserem Medienportal www.erf-medien.ch/reisen oder Sie können 

den Prospekt anfordern unter 044 953 35 35 oder erf@erf.ch. 




TAGESPROGRAMM 

MO.–FR. 


Wetter 



Life News, 





Tagestipp 







Serie 



Life News 


17.00 Mixer 




Life News 




Beiträgen 





HEILIGABEND 


10.00 Zoom 



13.00 Weihnachten Nonstop 

mit Weihnachtsmusik 

durch den Tag 

1. WEIHNACHTSTAG 

Weihnachten Nonstop 





mit Weihnachtsmusik 

durch den Abend 

2. WEIHNACHTSTAG 





20.00 Gottesdienst live 


SILVESTER 


Wetter 


10.00 Zoom 








HIGHLIGHTS 

EXPLO 15 

Dienstag, 29. Dezember 2015 – Freitag, 1. Januar 2016 

RADIO LIFE CHANNEL «LIVE» AN DER EXPLO 15 

An der Explo-Konferenz erleben Sie Radio Life Channel hautnah. 

Täglich senden Moderatoren und Redaktoren live von der Explo 15 

und können bei ihrer Arbeit beobachtet werden. Die Radio-Mitarbeitenden 

stehen Ihnen Rede und Antwort und mischen sich immer 

wieder unter die Besucher, um die Stimmung der Explo 15 auch ins 

Radioprogramm einfliessen zu lassen. 

Life Channel «LIVE» erleben 

Direkt neben der Village-Bühne, wo immer wieder Schweizer 

Künstler auftreten, gastiert Radio Life Channel. Aus dem Studio im 

Glaskubus sendet der christliche Radiosender direkt von der Explo 

15 in die ganze Schweiz. Jeweils am Mittag und am Abend wird 

zwei Stunden lang live vor Ort moderiert und gesendet. Zwischendurch 

erleben Besucher, wie die Radiomacher im und um das Studio 

Beiträge und längere Sendungen produzieren. 

Neben dem Einblick in die Live-Moderation kann während der 

Explo 15 der Alltag beim Radio mitverfolgt werden: Moderatoren 

und Redaktoren schreiben Beiträge, nehmen diese auf und schneiden 

die Aufnahmen am Computer. Sie machen Interviews, präsentieren 

die Nachrichten und investieren ihre Kreativität ins Radioprogramm. 

Und für einmal arbeiten sie nicht in geschlossenen 

Büros, sondern direkt vor den Augen der Explo-Besucher. 

Stimmen der Explo 15 im Radio 

Rund um das mobile Radiostudio sind stets Vertreter von Radio Life 

Channel bereit, Auskunft über die Arbeit und die Ziele des Radiosenders 

zu geben. Während der Explo 15 haben Besucher die Möglichkeit, 

Stück für Stück das gesamte Team und damit die Gesichter 

hinter den Stimmen kennenzulernen. 

Um auch auf dem Radiosender einige Eindrücke der Explo 15 einzubringen, 

werden Interviews mit Künstlern, Referenten und Besuchern 

ins Programm integriert. Und immer wieder werden Mitarbeitende 

von Radio Life Channel in der Menschenmasse zu finden 

sein, um Umfragen zu machen und Stimmungen einzufangen. 

HIGHLIGHTS 

EXPLO 15 

Jubiläumskonzert: «All Sons and Daughters» 

Der Auftritt mit dem Aussenstudio ist für Radio Life Channel ein Teil 

des 10-jährigen Jubiläums, welches 2015 gefeiert wird. Dazu gehört 

auch das Jubiläumskonzert der US-amerikanischen Folk-Band «All 

Sons and Daughters», welches am 30. Dezember an der Explo 15 

stattfindet. Das Duo, welches mit akustischen Klängen und Feingefühl 

überzeugt, gehört schon lange ins Repertoire von Radio Life 

Channel. Dieses Konzert ist ein Höhepunkt im Jubiläumsjahr . 

Feiern Sie mit am Jubiläum von Radio Life Channel. Und ergreifen 

Sie die Möglichkeit, Radio hautnah mitzuerleben. 

GOTTESDIENSTE 

1. Weihnachtstag, 25. Dez., 10.00 + 19.00 Uhr 


mit Philipp Kohli, Evang. freikirchliche Gemeinde, Bern 

2. Weihnatstag, 26. Dez., 20.00 + 00.00 Uhr 


Live-Gottesdienst-Aufzeichnung aus dem Gemeindezentrum 

Bethel, Wettingen 



mit Pfarrer Hardy Meyer, Evang. ref. Kirche, Lausen 

SERIE 






Ab dem 30. Dezember mit Bartimäus. 

Der blinde Bartimäus aus Jericho weiss, was es bedeutet, sehen 

zu können. Vor seiner schweren Augenkrankheit konnte er alles 

wahrnehmen, was er jetzt nur noch aus seiner Erinnerung kennt. 

Als Blinder trifft ihn nun ein schweres Schicksal: Er wird von der 

Gesellschaft geächtet und vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. 

Dennoch gibt er die Hoffnung nicht auf, dass Gott einmal die 

Gerechtigkeit im Land wiederherstellt. 

Auch im Internet unter: www.lifechannel.ch/Schere-Stei-Papier 


24.–31. Dezember 2015 


TAGESPROGRAMM 

HEILIGABEND, 24. DEZ. WEIHNACHTEN, 25. DEZ. SAMSTAG, 26. DEZ. 





11.00 Jerusalem, Samarien 

und die Welt 

12.00 Calando 

14.00 Musik zum Fest 


16.00 Calando 


18.00 Feiertagsgottesdienst 



20.00 Bilanz 

21.00 Calando 






gehört 


11.00 Bach-Kantate 











20.00 Oase 




23.00 Oase 




11.00 Bach-Kantate 


12.00 Calando 




16.00 Calando 






21.00 Calando 









12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 




20.00 Forum Single 

21.00 Calando 



23.00 Journal 



gehört 


11.00 Wann ist eigentlich 

Weihnachten? 


14.00 Bilanz 






20.00 Wann ist eigentlich 

Weihnachten? 

21.00 Geistliche Musik – von 

gestern für heute 



23.00 Unvergessen – Lieder, 

die bleiben 

SONNTAG, 27. DEZ. MONTAG, 28. DEZ. DIENSTAG, 29. DEZ. 





11.00 Forum Single 

12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 


FENSTER ZUM SONNTAG-TALK 

SRF zwei: Samstag, 26. Dez., 14.15 Uhr / Sonntag, 27. Dez., 11.50 Uhr 



Nachdem Heinz Lüscher sein Medizinstudium erfolgreich bestanden 

hat, eröffnet er seine eigene Praxis. Nach mehreren Jahren 

als Allgemeinarzt sucht er eine neue Herausforderung und macht 

eine Kehrtwende in seinem Leben: Mit seiner Frau und den vier 

gemeinsamen Kindern wandert er nach Kanada aus. Dort verwirklicht 

Heinz Lüscher seinen grossen Traum und baut einen Rückzugsort 

für gestresste Geschäftsleute und Menschen in Krisen. 

Doch nach ein paar Jahren kommen finanzielle Schwierigkeiten 

auf und das Projekt kommt ins Schlingern. Damit nicht genug, 

Lüscher fällt noch tiefer: Seine Ehefrau lernt einen anderen Mann 

kennen und verlässt ihn. Es kommt zur Scheidung: «Natürlich 

habe auch ich als Partner meinen Teil dazu beigetragen.» Nach 

sieben Jahren in Kanada kehrt Heinz Lüscher am Tiefpunkt seines 

Lebens als alleinerziehender Vater in die Schweiz zurück. Job, Familie 

und Haushalt muss er gleichzeitig unter einen Hut zu bringen. 

Doch aufgeben liegt nicht drin – er kämpft sich wieder nach oben. 


MITWOCH, 30. DEZ. DONNERSTAG, 31. DEZ. SPECIAL 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Journal 





21.00 Calando 



23.00 Journal 






12.00 Calando 



16.00 Calando 

17.00 Sachen zum Lachen 




20.00 Bilanz 

21.00 Sachen zum Lachen 



23.00 «Behütet und getröstet … 

in ein neues Jahr» 

Donnerstag, 24. Dez., 20.00 Uhr 

BILANZ 

Stern von Bethlehem 

Noch als Jörg Swoboda Pastor 

und Liedermacher in der DDR 

war, wurden seine Texte auch 

im Westen bekannt. 

Natur entdecken – Geschichte erleben – Kultur kennenlernen 

Erlebnisreiches Cornwall 

Reisedatum: 29. Mai bis 6. Juni 2016 

Ewiger Frühling und Fischerdörfer mit bunten Blumen, wilde Wellen 

und sanfte Sandstrände, schroffe Klippen und harmonische 

Felder: Das ist Cornwall. Nicht nur Rosamunde Pilcher hat diese 

Landschaft für ihre Romane entdeckt, auch Naturfreunde und Romantiker 

sind begeistert ob all der Schönheiten, die sich in diesem 

südwestlichsten Teil von England präsentieren. 

In unserem Hotel «The Headland» in Newquay geniessen Sie jeden 

Abend beim Abendessen den Sonnenuntergang und schauen 

dabei den vielen Surfern beim Wellenreiten zu. Und auf unseren 

Ausflügen lernen Sie die reizvollsten Landschaften von Cornwall 

kennen und Orte, an denen der eine oder andere Pilcher-Film gedreht 

wurde. 

Detaillierte Informationen, inkl. Ausflugsprogramm finden Sie in 

unserem Medienportal www.erf-medien.ch/reisen oder Sie können 

den Prospekt anfordern unter 044 953 35 35 oder erf@erf.ch. 


TV-TIPP | 

ERF Medien-Sonntag auf Bibel TV 

SO EMPFANGEN SIE BIBEL TV 

Satellit 

Meist sind alle empfangbaren Sender (auch Bibel TV/ 

Bibel TV HD) schon voreingestellt oder werden durch 

einen automatischen Sendersuchlauf gefunden. Sie 

können auch einen manuellen Sendersuchlauf durchführen. 

Dazu brauchen Sie – je nach Gerät – einige der 

nachstehenden Daten: 

SD 

Satellit ASTRA 1L 

Position 19.2° Ost 

Transponder 1.108 (Transponder 108) 

Frequenz 12552 MHz 

Polarisation Vertikal 

Symbolrate 22.000 

SID (Service-ID) 12122 

FEC 5/6 

Video PID 33 

Audio PID 34 

PCRPID 33 

HD 

Satellit ASTRA 1KR 

Position 19.2° Ost 

SID 1.003 (Transponder 3) 

Frequenz 11244 MHz 

Polarisation horizontal 

Symbolrate 22.000 

SID (Service-ID) 13224 

FEC 5/6 

Video PID 2240 

Audio PID 2241 

PCRPID 2240 

Kabel 

Fast alle grossen Kabelnetzbetreiber bieten Bibel TV 

im digitalen Kabelfernsehen an. Bei Cablecom (upccablecom.ch) 

ab dem Paket Classic. 

Swisscom TV 

Über das Telefonnetz der Swisscom ab dem Paket 

Swisscom TV basic. Weitere Informationen unter www. 

erf-medien.ch/swisscomtv. 

Internet 

Der Livestream bringt das TV-Programm von Bibel TV 

direkt auf Ihren PC und Ihre mobilen Endgeräte (www. 

erf-medien.ch/bibeltv). 

Mediathek 

Unter dem Link www.erf-medien.ch/bibeltv können Sie 

verpasste Sendungen nachsehen oder Sie können sich 

einen Trailer über eine kommende Sendung ansehen. 

Auskunft 

Bei Fragen zur Einstellung Ihres Satelliten-Empfängers 

wenden Sie sich am besten direkt an Ihren Fachhändler. 

Für alle anderen Empfangsfragen stehen wir Ihnen 

gerne unter der Telefonnummer 044 953 35 35 oder via 

Mail erf@erf.ch zur Verfügung. 

Die mit * gekennzeichneten FENSTER ZUM SONNTAG- 

Sendungen wurden von der Alphavision produziert. 

SONNTAG, 6. DEZEMBER 

06.30 JOEMAX.TV 

Mann ist monatelang sprachlos. 

07.45 WILLOW CREEK-GOTTESDIENST AUS CHICAGO 

Warten auf den König 

Start in die Advent-Predigtreihe mit Steve Carter. 

11.15 GOTTESDIENST 

aus der Höhenblick-Gemeinde, Ev.-meth. Kirche 

Braunfels 

mit Steffen Klug 

18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – MAGAZIN * 

Begeistert vom Leben 

Wer sich am Leben freut, verströmt Vitalität und 

Hoffnung. Kerstin Hack träumt seit vielen Jahren 

davon einen Ort zu schaffen, wo sie Menschen 

in Umbruchsituationen begleiten kann. Vor drei 

Jahren hat sie darum ein DDR-Torpedoboot 

gekauft und ist nun in Berlin, den alten Kahn zu 

restaurieren und in ein Seminar- und Wohnschiff 

zu verwandeln. Das Projekt fordert und überfordert 

sie immer wieder. Aber Widerstände, Verzögerungen 

und Finanzknappheit können ihre 

Begeisterung am Leben nicht bremsen. – Köbi 

Julen wächst in Zermatt auf und lernt die grandiose 

Bergwelt früh schätzen. Zum 150-Jahr- 

Jubiläum der Erstbesteigung des Matterhorns 

realisiert der gelernte Bergführer und Skilehrer 

zusammen mit Freunden einen Dokumentarfilm. 

20.15 GOTT SEI DANK! 

Magazin 

Mit Pfarrer und Autor Fabian Vogt. Sängerin in 

der Sendung: Anni Barth. 

21.00 DOKUMENTATION 

Verbindung unterbrochen (1/2) 

Kinder und Jugendliche von heute leben in einer 

wahnsinnig schnellen Welt. Informationen sind 

in Sekunden verfügbar, die weltweite Community 

ist nur einen Klick weit entfernt. Doch das schafft 

noch keine echten Beziehungen oder Zugehörigkeitsgefühle. 

Wissenschaftler beobachten, dass 

Jugendliche heute mehr denn je verletzlich und 

am Suchen sind. Sie sehnen sich nach jemandem, 

der an sie glaubt. Der Film zeigt, dass das eine 

grosse Chance für Eltern ist, und wie sie ihre 

Teenager begleiten können. 

21.30 MENSCH, GOTT! 

Physiker sucht Gott 

Woher komme ich, wohin gehe ich – und was 

ist überhaupt der Sinn des Lebens? Um diesen 

grossen Fragen auf den Grund zu gehen, studiert 

Albrecht Kellner Physik. Doch die Wissenschaft 

kann ihm keine befriedigenden Antworten geben. 

Er experimentiert mit Drogen, lernt zu meditieren 

und beschäftigt sich mit fernöstlichen 

Philosophien. Ohne Erfolg. Fast will er aufgeben, 

als ausgerechnet eine Eheberatung ihn auf eine 

heisse Spur bringt. 



Mr. Publius Sulpicius ahnt nichts. 


Unterschätze nicht, was Gott in einem Gefängnis 

tun kann 

Pastor Bill Hybels über Philemon und den Gefängnisdienst 

der Willow-Gemeinde. 


aus der Ev.-Freik. Gemeinde Celle 

mit Olaf Mohring 

18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – TALK 

10 Gebote statt 1000 Gesetze 

Was haben uns Gebote zu sagen, die Jahrtausende 

alt sind? «Viel!», ist Thomas D. Zweifel überzeugt. 

Für den Managementprofessor sind die 10 

Gebote ein zeitgemässes, ethisches System für 

Entscheidungsfindung. 

Der Unternehmensberater sass am 11. September 

2001 auf einer Bank in New York, als zwei 

Flugzeuge ins World Trade Center einschlugen. 

Dieses Erlebnis bezeichnet er heute als einen 

Schritt zu sich selbst. Tags darauf sprach ihn ein 

Rabbi an und fragte, ob er jüdisch sei. Noch Tage 

zuvor hätte Zweifel mit «Das geht Sie nichts an» 

geantwortet. Doch in diesem Moment bejahte er. 

Es entstand eine tiefe Freundschaft und später 

auch ein Buch zu Führung und Judentum. 


Magazin 

Zu Gast in der Sendung: Musiker Dieter Falk 


Verbindung unterbrochen (2/2) 

Die so genannten «Digital Natives» - Kinder, die 

mit Computern und der Online-Welt gross werden 

– stehen vor besonderen Herausforderungen. 

Psychologen und andere Wissenschaftler 

stellen fest, dass sie sich nach echter Liebe und 

festen Beziehungen sehnen. Wie können Eltern 

ihre Kinder und Teenager verstehen? Sie in Identitätsfragen 

begleiten und ihnen Wertschätzung 

geben? Der Film zeigt, warum auch für diese 

neue Generation bedingungslose Liebe und 

Barmherzigkeit nicht altmodisch geworden sind. 


Jesus-Begegnung im Tao-Tempel 

Im Taoismus hofft Viktoria Lange, Antworten auf 

ihre Frage nach Gott zu finden. Drei Jahre lebt 

die Religionswissenschaftlerin in einem Tempel 

in Kolumbien. Sie lernt die Glaubensgrundsätze, 

nimmt an allen Zeremonien und Ritualen teil. Sie 

glaubt, alles richtig zu machen. Doch als sie unerwartet 

schwanger wird, ändert sich die Stimmung 

radikal. Plötzlich schlagen ihr Verachtung 

und Ablehnung entgegen. Viktoria Lange hält die 

Situation kaum noch aus. Eine immer grössere 

Todessehnsucht plagt sie. 


Dezember 2015 

ERF Medien-Sonntag auf Bibel TV 



ERF TV FÜR KINDER 


Himmlische Navigation 


Wie dein Leben auf Jesus hinweisen kann. 

Shauna Niequist beendet die Advent-Reihe. 


Mitarbeiter-Gottesdienst aus dem ERF in 

Wetzlar 

mit Wolf-Dieter Kretschmer 

18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – MAGAZIN * 

Amazing Grace 

Der Begriff der Gnade steht auch im Zentrum 

des berühmten Gospelsongs Amazing Grace. Die 

Entstehungsgeschichte des Songs ist aber heute 

kaum bekannt. Die dramatische Geschichte um 

den Kapitän eines Sklavenschiffes, John Newton, 

hat der deutsche TV-Journalist Andreas Malessa 

in ein Chormusical verpackt. Wir war bei der Aufführung 

in Ludwigsburg dabei. 

Alexander Egger leidet seit Kindheit an Neurodermitis. 

Der ganze Körper ist davon bedeckt, brennt 

und juckt. Alexander kratzt sich bis er blutet. In 

der Schule nennen sie ihn «Zombie-Gesicht». 

Als er sich mit 17 einen Felsen hinabstürzen 

will, kommt es zu einer überraschenden Wende. 

Regine Schmutz scheitert in ihrer ersten Ehe. Sie 

macht sich Vorwürfe und kann sich und anderen 

nicht vergeben. In einem Kurs entdeckt sie, dass 

Gott gnädig sei. Doch es macht ihr Mühe, dass 

Gnade unverdient ist. 


Magazin 

Nicole und Markus Schenderlein. Mit «edenerdig 

e.V.» setzen sie sich ein für Inklusion. 


Yembi, Yembi: zu allen Völkern 

Dieser Dokumentarfilm erzählt die Geschichte 

einer jungen amerikanischen Familie, die ihr 

komfortables und geordnetes Leben in San Diego 

aufgibt, um nach Papua Neuguinea zu gehen. 

Dort leben sie als Missionare unter dem Stamm 

der Yembi. Weitab von der westlichen Welt beginnen 

sie bei Null. Sie erleben Höhen und Tiefen, 

schwere Enttäuschungen und unsagbares Glück. 

Und sie erfahren, wie Gott ganz gewöhnliche 

Menschen gebraucht, um an einem der entlegensten 

Orte der Welt sein Reich zu bauen. 


Weihnachsspecial – «Mensch, Gott!» persönlich 

Unsere Moderatoren Sigrid Röseler und Marcus 

Walter berichten von ihren ganz persönlichen 

Begegnungen zwischen Himmel und Erde. Sie 

erzählen von ihren Erfahrungen mit Gott, wie sie 

Jesus kennen gelernt haben, und wie er sie seitdem 

immer wieder überrascht, herausfordert 

und zum Staunen bringt. 


Was hättest du gewählt? 


Die Macht des gesprochenen Wortes 

Pastor Steve Carter mit einer Predigt aus der 

Sendereihe «Rivalen». 

11.15 FEIERTAGSGOTTESDIENST 

zum 1. Sonntag nach Weihnachten 

mit David Neufeld 

18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – TALK 

Walter Kohl – Wege zum eigenen Leben 

Die Kindheit und Jugendzeit des heutigen Unternehmers 

Walter Kohl wurden geprägt durch die 

Karriere seines Vaters. Als Sohn des Alt-Bundeskanzlers 

Helmut Kohl erfuhr er Ausgrenzung 

und Demütigungen, von Mitschülern wurde er 

gemobbt und verprügelt. 2001 geriet er nach der 

CDU-Parteispendenaffäre, dem Freitod seiner 

Mutter und seiner Scheidung in eine existenzielle 

Krise. Erst als er sich mit seiner schmerzlichen 

Vergangenheit als «Sohn vom Kohl» versöhnte, 

konnte er seine Lebenskrise überwinden. 

Die Versöhnung mit sich und der eigenen Vergangenheit, 

mit Menschen, die an der eigenen 

Lebensgeschichte beteiligt sind und die Versöhnung 

mit Gott sind die Leitmotive seiner heutigen 

Tätigkeit als Berater und Buchautor. 


Magazin 

mit Schwester Teresa Zukic 


Mächtiger als das Schwert 

Die Bibel war und ist das am meisten gefürchtete, 

aber auch das am meisten geliebte Buch 

aller Zeiten. Dieser Dokumentarfilm erzählt von 

Menschen, die ihr Leben für die Verbreitung der 

guten Nachricht Gottes einsetzten. Von William 

Tyndale, der im 16. Jh. kopierte Bibelteile nach 

England schmuggelte, bis zu «Operation Mobilisation», 

einer Missionsorganisation, die bis 

heute über eine Milliarde Bibeln an Menschen 

verschenkt hat. Bis heute verändert die Bibel 

Leben. Sie ist mächtiger als ein Schwert. 


Best of 2015 

Sie sahen dem Tod ins Auge, suchten verzweifelt 

nach Lebenssinn oder kämpften mit schweren 

Schicksalsschlägen. Unsere Gäste bei «Mensch, 

Gott!» haben viel hinter sich. Doch ihre Geschichte 

nahm eine unerwartete Wende, als sie Gott 

begegnet sind. Wie haben 2015 viele überraschende 

und erstaunliche Lebensgeschichten 

erzählt. Jetzt, am Jahresende, haben wir noch 

mal einige der bewegendsten Momente zusammengestellt. 

Montag – Freitag, 13.55 Uhr 

SchlafSchaf.TV 

«Schlaf, kleines Schlafschaf, schlaf ein ... Quatsch, 

quatsch, quatsch, jetzt wird noch Rabbatz gemacht ...». 

So beginnt jede Folge der vorabendlichen Sendereihe 

«SchlafSchaf.TV». Die Sendereihe richtet sich an Kinder 

im Alter von vier bis sieben Jahren und ihre Eltern. Die 

Familien können die Sendungen als festen Bestandteil 

in den abendlichen Prozess des Zu-Bett-Bringens 

einbauen. Gemeinsam mit den drei Hauptfiguren, dem 

Schlafschaf, dem Schwein und dem Esel, entdecken sie 

in den sechsminütigen Filmen gemeinsam eine biblische 

Geschichte oder eine Person aus der Kirchengeschichte. 

Dies geschieht auf sehr abwechslungsreiche, 

kreative und lustige Art und Weise. Die Geschichten 

werden so fantasiereich weitergegeben, dass sie die 

kindliche Vorstellungswelt bereichern. Dazu gibt es am 

Ende jeder Sendung die Möglichkeit zur Interaktion. 

Dort wird eine Kinderfrage zum Thema beantwortet. 

Das hilft Kindern, die Geschichten aus der Bibel mit 

ihrer Lebenswelt zusammenzubringen. So können vor 

dem Einschlafen Gespräche entstehen, in denen die 

Kinder ihre ganz persönlichen Eindrücke einbringen 

und mit ihren Eltern gemeinsam besprechen können. 

WIEDERHOLUNGEN 

Donnerstag, 23.00 Uhr / Samstag, 04.45 Uhr 

Mensch, Gott! 

Bei «Mensch, Gott!» geht es um die spannende Begegnung 

zwischen Gott und Menschen. Im Alltag. In Krisen. 

Ganz real. Immer überraschend. Die Gäste erzählen 

sehr persönlich von ihren Erlebnissen. Für sie ist Jesus 

Christus keine religiöse Theorie, sondern eine lebendige 

Wahrheit und der Glaube kein verstaubtes Ritual, 

sondern eine atemberaubende Begegnung mit dem 

Schöpfer des Universums. 

Freitag, 17.30 Uhr / Sonntag, 04.45 Uhr 

Gott sei Dank! 

Das Magazin von ERF TV. Der christliche Glaube mitten 

im Alltag. Woche für Woche mit vielen neuen Geschichten 

– spannend, inspirierend und ermutigend. 

Freitag, 19.30 Uhr / Samstag, 00.30 Uhr 

Dokumentation 

Spannende Dokumentationen über Personen, Orte 

und Geschehnisse. Aktuell, spannend, bewegend und 

lehrreich. 

ERF MEDIATHEK 

Alle auf dieser Doppelseite vorgestellten Sendungen 

und vieles andere mehr finden Sie in der ERF Mediathek 

unter dem Link www.erf-medien.ch/bibeltv. 


TWR | 

Aids wird weiterhin thematisiert in Westafrika 

Rettet die neue Generation 

VON MYRTHA SMITH 

PROJEKT 

Jugendliche müssen die Gefahr von HIV/AIDS kennen. 

Aids Challenge (Projekt-Nr. 62130) 

ÜÜ 

Wird über UKW und Mittelwelle ausgestrahlt. 

ÜÜ 

Spezialisten, Jugendliche, Eltern, 

christliche Leiter und Hörer kommen in 

den Sendungen zu Wort. Betroffene 

teilen Erfahrungen. 

ÜÜ 

Über 100 Kontakte mit Hörern im Jahr 

2014: durch SMS, Anrufe und Besuche 

ÜÜ 

ERF Medien unterstützen die «Aids 

Challenge»-Sendungen in den Sprachen 

Bambara und Französisch. Diese 

werden mehrmals wöchentlich nach 

Westafrika ausgestrahlt. 

ÜÜ 

Die 30-minütigen Sendungen kosten pro 

Woche rund 150 Franken und pro Jahr 

rund 7600 Franken. 

ÜÜ 

Weitere Informationen unter 

www.erf-medien.ch/aids 

Am 1. Dezember ist Welt-AIDS-Tag. 

Wenn es um Sexualität geht, ignorieren 

viele junge Menschen die enormen Risiken. 

Sie denken sich, dass es sie bestimmt 

nicht treffen wird, wenn es um die Ansteckung 

durch den HI-Virus geht. TWR 

möchte mit seinen Sendungen weiterhin 

Jugendliche sensibilisieren und aufklären. 

In unserem Programm «AIDS Challenge» 

geben wir konkrete Informationen 

über HIV/AIDS und zeigen Fakten zu diesem 

Thema auf. Unser Ziel in diesem 

Jahr: Wir kämpfen gegen die Ignoranz der 

Betroffenen, die zur eigenen Diskriminierung 

und Stigmatisierung führt. 

30 | antenne | Dezember 2015 

Das TWR-Team berichtet: «Im letzten 

halben Jahr haben wir unter anderem 

darüber gesprochen, wie der Staat, die 

Hilfsorganisationen, die Familie, die Dorfgemeinschaft, 

die Medien und die Kirche 

mit den Jugendlichen zusammenarbeiten 

können, um die kommende Generation zu 

retten. Haben christliche Organisationen 

und Gemeinden wirklich eine Langzeitlösung 

bereit für die Gefahr, das Schadenpotenzial 

und die Anfälligkeit von HIV/AIDS im 

Leben von Jugendlichen? Wir haben auch 

ausführlich über ein neues Gesetz gesprochen, 

das seit letztem Sommer an der Elfenbeinküste 

in Kraft getreten ist. Das 

Gesetz soll das Problem HIV/AIDS gezielt 

bekämpfen. Experten haben als Gastreferenten 

den Inhalt dieses Gesetzes erklärt. 

Das kam bei den Hörern gut an und wurde 

sehr geschätzt. Durch unsere christlichen 

Programme möchten wir Menschen ermutigen, 

mit Gottes Hilfe ihr Verhalten zu ändern 

und so die Infektions- und Sterberate besonders 

von jungen Frauen und Kindern zu 

senken. Das beinhaltet auch die Bekämpfung 

anderer Epidemien wie Ebola, Malaria 

und Tuberkulose. 

Eine junge Frau, die verlobt war, wurde HIV 

positiv getestet. Als sich ihr Verlobter daraufhin 

von ihr trennte, wollte sie sich das 

Leben nehmen. Voller Verzweiflung nahm 

sie mit uns Kontakt auf. Wir begleiteten sie 

in dieser Not und machten ihr Mut, weiterhin 

die Sendungen zu hören. Sie nahm diese 

Hilfe in Anspruch und befolgte den Rat. In 

diesem Jahr kam ihr Verlobter zu ihr zurück 

und im Mai haben sie geheiratet. Wir 

durften Zeugen dieser Hochzeit sein und 

haben uns sehr mit dem Paar gefreut. Sie 

bestand darauf, dass wir am Fest teilnehmen. 

Für solche Geschichten sind wir Gott 

unendlich dankbar! 

Junge Hörer, die den Wert dieser Programme 

erkennen, zeigen grosses Interesse, bei 

der Produktion mitzuhelfen. Vor einem 

Monat besuchte uns eine Gruppe von Studenten, 

deren Schule in der Nähe unseres 

Studios ist und die in ‹ihrem› Programm 

mitmachen wollte.» 

RADIO-TIPP 

Radio Life Channel 

Beitrag zu Aids Challenge 

4. Dezember 2015 7.10 und 9.10 Uhr 

TWR ist die internationale Partnerorganisation von ERF Medien. TWR strahlt Radiosendungen in über 230 Sprachen aus 

(www.twr.org). Spenden für die internationale Arbeit von TWR bitte auf folgendes Postkonto einzahlen: PC 87-649294-4, 

ERF Medien, Internationale Projekte, 8330 Pfäffikon. Wir senden Ihnen auf Wunsch gerne entsprechende Einzahlungsscheine 

zu. Spenden, die auf dieses Konto eingehen, sind in den meisten Kantonen von den Steuern abziehbar.

SPENDENINFORMATION 

PER 31.10.2015 

SPENDENZIEL 2015 → 5.64 MIO. 

CHF 1 2 3 4 5 

erhaltene Spenden bis 31.10.2015 

fehlende Spenden bis 31.12.2015 

| FINANZEN 

Angespannte Finanzlage 

Was Schneemangel mit 

ERF Medien zu tun hat 

VON SIMON LEEMANN 

Fr. 

Fr. 

3'324'591 

2'315'409 

Impressum 

Herausgeber 

ERF Medien 

Witzbergstrasse 23 

8330 Pfäffikon 

Tel. 044 953 35 35 

Fax 044 953 35 01 

E-Mail erf@erf.ch 

Internet www.erf-medien.ch 

Hanspeter Hugentobler 

(Geschäftsführer) 

Vorstand 

Markus Schaaf (Präsident) 

Markus Hottiger 

Hanny Maurer 

Ingrid Rubli-Locher 

Heiner Studer 

Redaktion 

Verena Birchler (Leitung) 

Tony Baumgartner 

Marcel Eberle 

Mathias Fontana 

Heidi Pauli 

Timo Stump 

Layout, Grafik 

P+S Werbung AG 

8184 Bachenbülach 

www.pswerbung.ch 

Druck 

Stämpfli AG, Bern 

Auflage 24 000 Ex. 

erscheint monatlich 

Jahresabonnement 

Fr. 40.– Der Abobeitrag 

wird separat erhoben. 

Spenden 

Postkonto 84-183-1 

Zürcher Kantonalbank Meilen 

IBAN CH28 0070 0112 7002 2334 8 

ERF Medien unterstützen Sie am besten, wenn 

Sie Ihre Spende «ERF Medien allgemein» 

tätigen. Dies gibt uns die Möglichkeit, flexibel 

auf Spendenschwankungen bei einzelnen 

Projekten zu reagieren. Gehen für einzelne 

Projekte mehr ein als benötigt, werden diese 

für ein ähnliches Medienprojekt verwendet. 

Für die Tourismus-Verantwortlichen in 

Berggebieten und die Betreiber von Skigebieten 

sind die letzten Wochen vor Jahresende 

immer sehr angespannt und hektisch. 

Bringt ein Schneetief noch den dringend 

benötigten Schnee bis Weihnachten oder 

bleiben die Skipisten grün? Vielen Skigebieten 

blieb in den vergangenen Jahren nichts 

anderes übrig, als die wichtigsten Pisten 

mit Schneekanonen zu beschneien, um den 

Touristen doch noch ein paar Schwünge auf 

dem begehrten Weiss zu ermöglichen. Von 

Winterromantik mit tief verschneiten Wäldern 

keine Spur, aber immerhin kann ein 

Skigebiet so doch noch wie geplant seine 

Saison eröffnen. 

Ganz ähnlich geht es den Mitarbeitenden 

und Verantwortlichen von ERF Medien, 

wenn sie in der Adventzeit auf die angespannte 

Finanzlage schielen. Der Finanzmangel 

vor Weihnachten ist mit dem 

Schneemangel der Bergsportgebiete vergleichbar. 

Nur mit einem gewichtigen Unterschied: 

«Geldkanonen», um fehlende 

Spenden zu ersetzen, können nicht angeworfen 

werden – und das ist gut so! Statt 

für ergiebige Schneefälle wird bei ERF 

Medien für hohe Spendeneingänge in den 

letzten Wochen des Jahres gebetet. Die 

Absicherung in Bezug auf Finanzen liegt in 

Gottes Händen. ERF Medien kommunizieren 

auf allen möglichen Kanälen den Unterstützern 

den Bedarf an Finanzen klar 

und transparent, so auch in diesem Medienmagazin. 

Per 31. Oktober 2015 benötigen ERF Medien 

bis Jahresende noch über 2,3 Millionen 

Franken – das ist viel Geld, aber mit Ihren 

Spenden machbar. Mitte November ist der 

Finanzbedarf bis Ende Jahr täglich auf 

unserem Medienportal aufgeschaltet! 

Herzlichen Dank für alle Unterstützung, sei 

es mit Gebeten oder mit Spenden – wir 

zählen auf Sie! 

antenne | Dezember 2015 | 31 

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Inserate und Beilagen gemäss Tarife unter 

www.erf-medien.ch/werbung 

Inserate und Beilagen werden inhaltlich 

von den Inserenten und nicht von der 

Redaktion verantwortet. 

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Büchern, CDs und DVDs an die Redaktion: 

Für unaufgefordert eingesandte Rezensionsexemplare 

besteht weder eine Verpflichtung 

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S. 30 TWR

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antenne Dezember 2015

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