antenne Februar 2015
Die Rolle des Mannes in Familie, Beruf und Kirche verändert sich. Das verunsichert: Was macht den Mann heute aus? Seine Identität zu suchen und zu leben – und so wahre Stärke zu zeigen – dafür macht sich Coach und Referent Adrian Nagel stark.
Die Rolle des Mannes in Familie, Beruf
und Kirche verändert sich. Das verunsichert:
Was macht den Mann heute aus?
Seine Identität zu suchen und zu leben – und
so wahre Stärke zu zeigen – dafür macht
sich Coach und Referent Adrian Nagel stark.
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<strong>antenne</strong><br />
FEBRUAR <strong>2015</strong><br />
DAS MEDIENMAGAZIN FÜR TV, RADIO, INTERNET<br />
↗ www.erf-medien.ch<br />
Seite 4<br />
Wann ist ein<br />
Mann ein Mann?<br />
Nächstenliebe<br />
als Kleidungsstil<br />
Seite 3<br />
Die Medien-Revolution<br />
(Teil 2)<br />
Seite 12<br />
Radio. Für die Seele.<br />
Für den Lebensalltag.<br />
Seite 30
EDITORIAL |<br />
John Wayne ist tot –<br />
ein neuer ist noch nicht geboren!<br />
Männer sind echt ein Rätsel. Sie haben es aber<br />
auch nicht einfach. Was waren das noch für Zeiten, als<br />
John Wayne hoch zu Ross in den Prärien dieser Welt<br />
für Recht und Ordnung sorgte. Oder Gary Cooper in<br />
«High noon» ganz auf sich allein gestellt vier Schwerverbrecher<br />
zur Strecke brachte und nebenbei noch<br />
heiratete. Oder der unvergessliche Winnetou. «Howgh,<br />
weisser Bruder!» Die Helden von damals reiten nicht<br />
mehr!<br />
Die Helden heute müssen sich da schon sensibler<br />
präsentieren. Nehmen wir nur mal James Bond. Er<br />
verführte Frauen, rettete die Welt und war immer mit<br />
sich im Reinen. Der neue James Bond in der Figur von<br />
Daniel Craig ist verletzlich, hat Liebeskummer und<br />
schon mal feuchte Augen. Ein Bild, das er aber blitzartig<br />
korrigiert, indem er sich wieder wie die alten Raubeine<br />
herumschlägt und gegen die Mächte dieser Welt<br />
kämpft. Der Mann, immer in der Zwischenwelt von<br />
Raubein und Softie.<br />
Und was der Mann alles für Bezeichnungen bekommt.<br />
Der Mann von heute wird in den Medien gerne als<br />
metro-, hetero-, homo- oder spornosexuell bezeichnet.<br />
Hilfe! Da versteht man den Songtitel «Wann ist ein<br />
Mann ein Mann?» von Herbert Grönemeyer sehr gut.<br />
Doch wie hat sich eigentlich Gott, der Schöpfer von<br />
Mann und Frau, den Mann gedacht, bevor die gesellschaftlichen<br />
Schlagseiten die männliche Identität<br />
völlig aus dem Gleichgewicht gebracht haben? Gibt es<br />
gar unterschiedliche Arten, das Mann-sein zu leben?<br />
Und wie findet «Mann» heute zu seiner echten Identität?<br />
In dieser <strong>antenne</strong> versuchen wir diesen Fragen<br />
auf den Grund zu gehen.<br />
Viel Spass und herzliche Grüsse<br />
Herzlichen Dank für jede<br />
Spende im 2014!<br />
Sie ermöglichen uns, auch<br />
in diesem Jahr die Gute<br />
Nachricht auf allen Kanälen<br />
zu verbreiten!<br />
Wann ist ein Mann ein Mann?<br />
| THEMA<br />
Die Rolle des Mannes in Familie,<br />
Beruf und Kirche verändert sich. Das<br />
verunsichert: Was macht den Mann von<br />
heute aus? Seine eigene Identität zu<br />
suchen und zu leben – und so wahre<br />
Stärke zu zeigen – dafür macht sich<br />
Männer-Coach Adrian Nagel stark.<br />
Seite 4<br />
Die Medien-Revolution (Teil 2)<br />
| MEDIENBLOG<br />
Die neue Medienwelt mit Internet<br />
und Smartphone verändert unser persönliches<br />
Leben grundlegend. Das Internet<br />
wird zum ständigen Begleiter.<br />
Seite 12<br />
Göttliche Präzision<br />
| FINANZEN<br />
Alle Mitarbeitenden von ERF Medien<br />
sind einfach nur überwältigt über das<br />
Spendenergebnis 2014. Die allerletzten<br />
Spenden des Jahres 2014 haben am 31.<br />
Dezember dazu beigetragen, dass die von<br />
ERF Medien benötigten Spendengelder<br />
zusammengekommen sind.<br />
Seite 31<br />
Verena Birchler<br />
Leiterin Kommunikation<br />
MONATSSERIE<br />
Auf Radio Life Channel<br />
Gleichberechtigung in unserer Strassenumfrage:<br />
Wir fragen uns nicht nur<br />
«Wann ist ein Mann ein Mann?», sondern<br />
auch «Wann ist eine Frau eine Frau?»<br />
19.–28. Feb. ca. 11.50 Uhr und 17.10 Uhr
| PORTRÄT<br />
Hinter der Marke «Love your Neighbour» steckt mehr als nur Mode<br />
Nächstenliebe als Kleidungsstil<br />
VON ANDREAS MEIER<br />
David Togni blickt auf ein erfolgreiches erstes Jahr mit der neuen Modelinie zurück.<br />
David Togni startet den Weg in ein<br />
brandneues Abenteuer und gründet sein<br />
eigenes Modelabel. Damit will er mehr<br />
bieten als nur zeitgemässe Kleidung. Sein<br />
Ziel ist ein veränderter Lebensstil der<br />
Kunden.<br />
«Love your Neighbour», ein Modelabel, das<br />
mehr ist als nur ein teurer Schriftzug. Denn<br />
der Jungunternehmer David Togni möchte<br />
mit der eigenen Kleidermarke eine Botschaft<br />
unter die Menschen bringen: «Eine<br />
bessere Welt fängt bei mir selber an und<br />
das möchte ich meinem Nächsten weitergeben.<br />
Das kann mein Arbeitskollege sein,<br />
mein Sitznachbar im Bus oder der Obdachlose<br />
auf der Strasse.»<br />
Die Sporttasche lässig über die Schultern<br />
geworfen, tritt David Togni aus dem Schatten<br />
des Zürcher Hauptbahnhofs in die warme<br />
Sonne. Er steht mitten auf der berühmten<br />
Bahnhofstrasse in Zürich. Sein<br />
Interesse gilt aber nicht den teuren Läden<br />
entlang der Strasse, sondern den Menschen,<br />
die eigentlich gar nicht ins harmonische<br />
Gesamtbild der Bahnhofstrasse passen.<br />
Die Menschen, die kein Zuhause haben.<br />
In der Tasche von David Togni ist kein Platz<br />
für neue Einkäufe, sie ist prall gefüllt mit<br />
Kleidern und Esswaren. Und die Mission für<br />
den heutigen Tag ist klar: Diese Tasche<br />
muss am Abend leer sein.<br />
Aufgewachsen ist David Togni in einem<br />
christlichen Elternhaus auf einem Bauernhof<br />
in Inwil, Luzern. In einer ruhigen Gegend,<br />
fernab der Grossstadt. Zu Beginn<br />
seiner Jugendzeit zieht die Familie Togni in<br />
eine kleinere Stadt in den Kanton St. Gallen<br />
um. Kaum angekommen und ein wenig<br />
eingelebt, ereignet sich ein tragischer Unfall:<br />
David Tognis Schwester verunglückt<br />
tödlich. Sie war sein grosses Vorbild und<br />
seine beste Freundin. Für den 13-Jährigen<br />
bricht eine Welt zusammen. Sein Glaube an<br />
einen guten Gott ist gebrochen. Er will<br />
nichts mehr davon wissen. Der Teenager<br />
kommt in eine Rebellionsphase. Will alles<br />
ausprobieren: Ausgang, Alkohol, Materialismus.<br />
Doch in all diesen Versuchen findet er<br />
keine echte Freude. Und diese Freude, die<br />
er von früher kennt, will er um jeden Preis<br />
wieder erleben. Ein langer Heilungsprozess<br />
beginnt.<br />
Heute hat David Togni durch seinen Glauben<br />
an Jesus Christus Halt, Ruhe und die verflogene<br />
Freude wieder gefunden. Und diese<br />
will er mit seinem Handeln weitergeben.<br />
«Love your Neighbour» – der Slogan steht<br />
auf allen Kleidern in der Tasche. Und die<br />
Worte sind nicht einfach nur auf die T-Shirts<br />
und Pullover gedruckt, sondern sind zentraler<br />
Bestandteil im Leben von David Togni.<br />
Trotz vielen kritischen Stimmen aus seinem<br />
Umfeld und dem Wissen um eine übersättigte<br />
Textilbranche hat er das Modelabel<br />
«Love your Neighbour» gestartet – und hat<br />
als junger Unternehmer Erfolg. Aber es ist<br />
nicht der finanzielle Erfolg, der für David Togni<br />
zählt: «Es steckt mehr dahinter. Ich ging<br />
schon mit einem Obdachlosen Kleider einkaufen<br />
– er weinte vor Glück. Diese Freude<br />
motiviert mich für mehr.»<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-Talk<br />
Mehr aus dem Leben von David Togni und<br />
wie der 21-jährige Manuel Brun sein eigenes<br />
Start-up-Unternehmen gegründet hat,<br />
gibt es im FENSTER ZUM SONNTAG-Talk.<br />
RADIO-TIPP<br />
Life Channel<br />
Jung und smart – Generation Start-up<br />
Mo, 9. <strong>Februar</strong> 20.00 Uhr<br />
TV-TIPP<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-Talk<br />
Jung und smart – Generation Start-up<br />
Sa, 7. <strong>Februar</strong> 17.05 Uhr<br />
18.30 Uhr<br />
So, 8. <strong>Februar</strong> 12.20 Uhr<br />
17.45 Uhr<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 3
THEMA |<br />
Kühnheit und Entschlossenheit. Als Held für eine gute Sache kämpfen – Männer, mal ehrlich: Wer möchte nicht solch ein Held sein?<br />
Wie Männer echte Stärke zeigen und ihre Identität finden können<br />
Wann ist ein Mann ein Mann?<br />
VON ADRIAN NAGEL<br />
Die Rolle des Mannes in Familie, Beruf<br />
und Kirche verändert sich. Das verunsichert:<br />
Was macht den Mann heute aus?<br />
Seine Identität zu suchen und zu leben – und<br />
so wahre Stärke zu zeigen – dafür macht<br />
sich Coach und Referent Adrian Nagel stark.<br />
Das Männerbild ist im Wandel. Das Patriarchat<br />
hat ausgedient, die Frauen sind auf<br />
dem Vormarsch. Gut so! Doch damit, dass<br />
der Mann nicht mehr diese überholte Rolle<br />
einnimmt, ist es noch nicht getan. Es ist ein<br />
Vakuum entstanden, gefüllt mit Fragen<br />
nach Orientierung. Der Begriff «männliche<br />
Stärke» ruft gemischte Gefühle hervor.<br />
Einerseits Sehnsucht – möchte nicht jeder<br />
Mann stark sein? Mich faszinieren Figuren<br />
wie ein William Wallace aus «Braveheart»<br />
oder ein Maximus aus «Gladiator», die<br />
Kühnheit und Entschlossenheit, die sie<br />
ausstrahlen und wie sie als Helden für eine<br />
gute Sache kämpfen. Männer, mal ehrlich:<br />
Wer möchte nicht solch ein Held sein?<br />
Andererseits ist da die Angst, man(n) könnte<br />
(wieder) in ein Fettnäpfchen treten, was<br />
viele Männer in die Passivität verfallen<br />
lässt: Bloss nichts falsch machen. Am<br />
liebsten hätten wir ein Rezeptbuch, einen<br />
Verhaltenskodex, die unsere Frage beantworten,<br />
die schon Grönemeyer besungen<br />
hat: Wann ist ein Mann ein Mann? Welche<br />
Rolle muss ich spielen, damit ich möglichst<br />
viel Anerkennung und Einfluss bei möglichst<br />
wenig Risiko habe? Auch wenn wir<br />
gerne ein Rezeptbuch hätten, wie wir uns<br />
verhalten sollen – es wäre gegen meine<br />
Überzeugung, was einen Mann und seine<br />
Stärke ausmacht: Nämlich, dass Du und ich<br />
dazu gemacht sind, mit den Unwegsamkeiten<br />
des Lebens zurechtzukommen.<br />
Nicht jemand darstellen,<br />
sondern jemand sein<br />
Die Wahrheit ist: Du musst niemandem<br />
genügen, denn Du bist schon genug! Aber<br />
unsere Gesellschaft sieht das anders: Wir<br />
werden auf Schritt und Tritt bewertet. Die<br />
Schule mit ihrem Notensystem ist das<br />
offensichtlichste Beispiel dafür: Wenn Du<br />
dies so und so tust, dann bist Du sehr gut,<br />
gut oder genügend. Doch auch ausserhalb<br />
der Schule wird uns andauernd vermittelt:<br />
Dies und das musst du TUN, um ein gutes<br />
Kind zu SEIN, ein guter Vater, ein guter<br />
Angestellter. Und es macht auch nicht halt<br />
vor der Kirche: So und so musst du dich<br />
verhalten, um ein guter Christ zu sein.<br />
Folgerichtig fragen wir uns: Was muss ich<br />
tun, um ein guter Mann zu sein? Klingt da<br />
nicht die Stimme der Schlange im Garten<br />
an, die sagte: «Wenn ihr SEIN wollt ... dann<br />
müsst ihr (die Frucht kosten)» 1 ?<br />
4 | <strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>
| THEMA<br />
Welche Rolle muss ich spielen, damit ich möglichst viel Anerkennung und Einfluss bei möglichst wenig Risiko habe?<br />
Meiner Meinung nach ist dies nicht im<br />
Sinne des Erfinders. Als Gott den Menschen<br />
schuf, sagte er: «Lasst uns Menschen<br />
machen nach unserem Bilde» 2 . Und<br />
später sagt er von sich: «Ich bin der ich<br />
bin» 3 . Wir sind geschaffen nach dem Bilde<br />
dessen, der sagt: «Ich bin». Wir sind nicht<br />
geschaffen, um etwas zu tun, damit wir<br />
etwas darstellen, sondern dazu, dass<br />
unser Tun aus unserem<br />
Sein herausfliesst.<br />
Wäre da nur nicht die<br />
Angst, nicht genug zu<br />
sein! Der Gedanke:<br />
«Wenn die anderen<br />
sehen, wie ich wirklich<br />
bin, dann verachten sie mich.» Es ist die<br />
gleiche Scham, die schon Adam veranlasste,<br />
hinter einem Feigenblatt Zuflucht<br />
zu suchen. Eine Rolle zu spielen. Eine<br />
Erwartung zu erfüllen.<br />
Die US-amerikanische Sozialwissenschaftlerin<br />
Brené Brown identifiziert ebendiese<br />
Scham in ihrer Forschungsarbeit als universellen<br />
Antreiber der Menschen und als<br />
Wäre da nur nicht die Angst,<br />
nicht genug zu sein!<br />
Der Gedanke: «Wenn die<br />
anderen sehen, wie ich wirklich<br />
bin, dann verachten sie mich.»<br />
Haupthindernis eines Lebens aus ganzem<br />
Herzen. 4 Diese Scham stellt sich bei Männern<br />
und Frauen unterschiedlich dar. Bei<br />
Männern äussert sie sich in der Botschaft:<br />
Zeig keine Schwäche!<br />
Die eigene Identität entdecken<br />
Mein Leben war lange geprägt von diesem<br />
Denken. Als Sohn eines international<br />
bekannten Onkologen<br />
hatte ich mir geschworen,<br />
niemals Medizin<br />
zu studieren, weil ich<br />
a) eh nie in seine Fusstapfen<br />
treten könnte<br />
und b) nie wüsste, ob<br />
ich immer nur des<br />
Vaters Sohn sein würde<br />
– oder auch selbst jemand wäre. Diese<br />
latente Angst war ein mächtiger Antreiber<br />
in meinem Leben, der mich diktierte,<br />
immer der Schnellste sein zu müssen,<br />
immer unkonventionell zu sein. «Normal»<br />
geht gar nicht, das ist langweilig ... Dazu<br />
kam der durch andere Erlebnisse verinnerlichte<br />
Glaubenssatz: «Wenn Du Grenzen<br />
hast, bist Du ein Spielverderber» –<br />
eine weitere Quelle von Scham, die mich<br />
vorantrieb. Zwar wollte ich nicht die Familie<br />
für meine Karriere opfern, wie es<br />
letztendlich mein Vater getan hatte, doch<br />
ich fand andere kreative Wege, mich zu<br />
verausgaben. Das brachte mich dazu,<br />
ständig meine eigenen Grenzen zu missachten,<br />
was mich an den Rand eines Burnouts<br />
führte. Für die Menschen in meinem<br />
Umfeld machte dies die Situation auch<br />
nicht immer einfach.<br />
Wenn ich zurückschaue, dann kann ich<br />
nicht mehr begreifen, wie ich diesen dauernden<br />
(meist selbstauferlegten) Druck<br />
aushalten konnte. Gott sei Dank gab es<br />
eine Wende, einen Perspektivenwechsel in<br />
meinem Leben, was das Mann-sein im<br />
Allgemeinen und meine eigene Identität<br />
als Mann im Speziellen angeht. Diese<br />
Veränderung lässt sich am besten als eine<br />
Kombination von Durchbrüchen und Prozessen<br />
beschreiben, wobei beides wichtig<br />
war. Die Durchbrüche hatten nahezu<br />
immer mit einer Begegnung mit Gott oder<br />
mit seinem Reden zu tun. Wie, Gott spricht<br />
zu uns? Ja, das ist ganz normal. Jesus<br />
sagt: «Meine Schafe hören meine Stimme<br />
und ich kenne sie.» 5<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 5
THEMA |<br />
Wir sind nicht geschaffen, um etwas zu tun, damit wir etwas darstellen, sondern dazu, dass unser Tun aus unserem Sein herausfliesst.<br />
Zu mir hat er beispielsweise oft durch<br />
meine Söhne gesprochen. Wenn ich mich<br />
mal wieder an ihnen freute, einfach an<br />
dem, was sie sind und nicht an dem, was<br />
sie tun, dann konnte<br />
ich hören, wie Gott<br />
zu mir sagte: «Du<br />
willst wissen, wie<br />
ich dich sehe? Schau<br />
auf Deine Söhne!»<br />
Und mir wurde bewusst, wie seine Sicht<br />
auf mich ist. Wenn schon ich als unfertiger<br />
Mann und Vater meine Söhne einfach nur<br />
dafür liebe, weil sie sind, um wieviel mehr<br />
hat der himmlische Vater dieses Herz mir<br />
gegenüber! Er glaubt an mich, lange bevor<br />
ich an ihn geglaubt habe, geschweige denn<br />
an mich selbst. Ich muss mir meine Identität<br />
nicht selbst aufbauen – ich darf sie<br />
entdecken!<br />
Ich muss mir meine Identität<br />
nicht selbst aufbauen –<br />
ich darf sie entdecken!<br />
Einen solchen Moment der Erkenntnis<br />
würde ich als Durchbruch bezeichnen. Und<br />
wir alle brauchen solche Durchbrüche,<br />
solche Momente der Begegnung mit unserem<br />
Schöpfer. Gott sprach<br />
zu Jesus, bevor dieser<br />
öffentlich zu wirken begann<br />
und sagte ihm: «Du bist<br />
mein geliebter Sohn. An dir<br />
habe ich Wohlgefallen.» 6<br />
Dieser Ausspruch war nicht eine Bewertung<br />
seiner Leistung, sondern eine Bekräftigung<br />
des Wertes, den Jesus schon<br />
hatte. Der Startschuss, der ihn auf seine<br />
Mission katapultierte.<br />
Auch bei mir wirkte eine solche Begegnung<br />
wie ein Startschuss. Doch nun brauchte es<br />
den Prozess, die Veränderung meines<br />
Denkens: Lernen, mit mir selbst liebevoll<br />
und geduldig umzugehen. Das schreibt sich<br />
schnell, dahinter steckt aber viel Arbeit und<br />
Reflexion. Und mit dieser Veränderung kam<br />
auch ein neu erwachtes Bewusstsein dafür,<br />
was meine Präsenz ausmacht. Beispielsweise<br />
im Leben meiner Söhne. Mein Verständnis<br />
von Erziehung veränderte sich von<br />
der Auffassung «Ich habe ein Bild, wie ein<br />
guter Sohn sein sollte und erziehe ihn in<br />
dieses Bild hinein» zu «Meine Aufgabe als<br />
Vater ist es, die Identität, die Gott in meine<br />
Söhne hineingelegt hat zu entdecken und<br />
ihr Partner dabei zu werden, diese zur<br />
Entfaltung zu bringen.» Paulus schreibt<br />
dazu: «Ihr mögt 10 000 Zuchtmeister haben,<br />
doch ihr habt nicht viele Väter.» 7 Ich muss<br />
nicht mehr derjenige sein, der dauernd<br />
bewertet, sondern werde zum Unterstützer<br />
und Ermutiger.<br />
6 | <strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>
| THEMA<br />
Der Effekt ist verblüffend. Wenn ich diese<br />
wunderbaren jungen Männer ansehe: Sie<br />
haben schon so viel begriffen von dem,<br />
wer sie sind und ruhen in diesem Wissen<br />
– da kann ich nur staunen und von ihnen<br />
lernen.<br />
Auch in anderen Rollen meines Lebens ist<br />
dies ein universelles Prinzip. Als Unternehmer<br />
mit gut zehn Angestellten habe<br />
ich die Wahl, wie ich mein Geschäft und<br />
meine Angestellten führe. Entweder ich<br />
erstelle einen möglichst genauen Stellenbeschrieb<br />
und bewerte meine Angestellten<br />
dafür, wie gut sie in diesen Rahmen<br />
passen – oder ich versuche diesen Rahmen<br />
weit zu halten und<br />
vielmehr darauf zu<br />
achten, was ein<br />
Mensch mitbringt und<br />
wie seine Einzigartigkeit<br />
den Charakter<br />
meines Unternehmens<br />
mitformt. Was meine<br />
Rolle insofern verändert, dass ich auch<br />
hier mehr der Vater als der Zuchtmeister<br />
bin. Raum schaffen zur Entfaltung und<br />
Entwicklung, Wertschätzung geben statt<br />
zu bewerten. Nebst dem, dass ich der<br />
Ansicht bin, dass es kaum Schöneres gibt<br />
als zu beobachten, wie Menschen ihr<br />
gottgegebenes Potenzial entwickeln,<br />
macht es sich auch betriebswirtschaftlich<br />
bemerkbar.<br />
Bei den letzten Mitarbeitergesprächen<br />
sagten mir fast alle Angestellten, dass es<br />
wichtig sei, dass ich mir genügend Freiräume<br />
im Arbeitsalltag einbauen soll.<br />
Auch wenn das für sie heisst, dass sie<br />
dafür mehr arbeiten müssen! Aber einfach<br />
weil ihnen wichtig ist, dass ich wirklich<br />
präsent sein kann. Was, mein «Ich bin»<br />
macht solch einen Unterschied? Inzwischen<br />
weiss ich es – und doch kann ich es<br />
immer wieder kaum glauben.<br />
Was wäre, wenn Du (wieder) daran glauben<br />
könntest, dass Du genug bist? Was<br />
müsste passieren, dass Du das zu glauben<br />
beginnst?<br />
«Das Leben ist kein Problem,<br />
das gelöst werden muss,<br />
sondern ein Abenteuer, das<br />
gelebt werden will» John Eldredge<br />
Wahre Stärke finden<br />
Ich möchte anbieten, dass wir unsere<br />
Konzeption von männlicher Stärke überholen<br />
müssen. Dass es nicht in erster<br />
Linie darum geht, eine Fassade nach<br />
aussen hin aufrechtzuerhalten. John<br />
Eldredge sagt: «Das Leben ist kein Problem,<br />
das gelöst werden muss, sondern ein<br />
Abenteuer, das gelebt werden will» 8 . Wir<br />
alle können bestens das grösste Abenteuer<br />
im Leben verpassen, wenn wir zu beschäftigt<br />
sind, an unserer Fassade herumzubasteln.<br />
Dieses Abenteuer, das ist<br />
die Faszination des Sich-aufmachens, des<br />
Unterwegs-seins, hin zu unserer Identität.<br />
Es ist nicht entscheidend, wo ich mich auf<br />
diesem Weg befinde, sondern wie mein<br />
Herz ausgerichtet ist. Paulus, ein grosser<br />
Mann des Glaubens, sagt von sich selbst:<br />
«Nicht dass ich es<br />
schon ergriffen habe,<br />
oder vollkommen sei,<br />
ich aber jage ihm nach,<br />
ob ich’s wohl ergreifen<br />
könnte, weil ich von<br />
Christus Jesus ergriffen<br />
bin.» 9 Er, der viele<br />
Länder bereist, unzählige Kirchen gegründet,<br />
Stürme, Gefängnis und Steinigungen<br />
erduldet hat, sagt von sich «Ich<br />
bin noch nicht am Ziel, aber ich bin unterwegs»<br />
und dies mit einer eisernen Entschlossenheit.<br />
Er hat nicht gewartet, bis<br />
er sich perfekt oder unverletzbar gefühlt<br />
hat, bis der letzte Zweifel ausgeräumt und<br />
die Angst verflogen war. Oder um es mit<br />
Theodore Roosevelt zu sagen:<br />
«Es ist nicht der Kritiker, der zählt. Nicht<br />
derjenige, der weitererzählt, wie der<br />
starke Mann stolpert oder wie er es hätte<br />
besser machen können. Das Ansehen<br />
gebührt demjenigen, der tatsächlich in<br />
der Arena steht, dessen Gesicht mit<br />
Schweiss, Blut und Staub verschmiert ist,<br />
der tapfer kämpft; der sich irrt und Mal<br />
ums Mal sein Ziel verfehlt – denn es gibt<br />
keine Leistung ohne Fehler; der die grösste<br />
Leidenschaft, der die grösste Hingabe<br />
kennt, der sich einer würdigen Sache<br />
verschrieben hat, der selbst im besten<br />
Falle weiss, was am Ende das Erlangen<br />
eines grossen Triumphes bedeutet und im<br />
schlimmsten Falle, wenn er scheitert,<br />
dies tut während er tapfer gewagt hat.»<br />
Auf diesen Wagemut kommt es an, der<br />
sich sagt, dass es nicht um die Abwesen-<br />
ADRIAN NAGEL<br />
Der 44-Jährige lebt mit seiner Frau<br />
Debora und den Söhnen Jonatan (14) und<br />
Levi (11) in Thayngen (SH). Sie sind Inhaber<br />
der «Kraftwerk Fitness und Physio<br />
GmbH», eines ganzheitlichen Gesundheits-<br />
und Coachingzentrums.<br />
Daneben gilt seine Leidenschaft «Freeat-<br />
Heart», einer Bewegung, die Männer<br />
dazu ermutigt, ihre Identität zu entdecken<br />
und ihr Potenzial zu leben. Eine<br />
wichtige Rolle dabei spielen die jährlich<br />
stattfindenden «FreeatHeart»-Männer-<br />
Camps. Mehr unter www.freeatheart.net<br />
Debora macht entsprechende Wochenenden<br />
für Frauen.<br />
Mehr unter www.dubisteinzigartig.ch<br />
heit von Angst geht, sondern die Weigerung,<br />
sich von ihr bestimmen zu lassen.<br />
Darin offenbart sich mir wahre Stärke. Ich<br />
muss mich nicht hinter dem Feigenblatt<br />
verstecken. Ich kann dazu stehen, dass<br />
ich noch nicht am Ziel bin. Aber ich bin<br />
unterwegs, weil ich weiss, dass ich genug<br />
bin. Darin liegt eine gewaltige Kraft.<br />
1 1. Mose 3,5<br />
2 1. Mose 1,26<br />
3 2. Mose 3,14<br />
4 Brown, Brené. «Verletzlichkeit macht stark».<br />
Kailash Verlag. ISBN 978-3-424-63079-4<br />
5 Johannes 10,27<br />
6 Markus 1,11<br />
7 1. Korinther 4,15<br />
8 John Eldredge. «Der ungezähmte Mann»<br />
(Originaltitel: «Wild at heart»)<br />
9 Phillipper 3,12<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 7
THEMA |<br />
Für den «Papitag» andere Väter zu finden, um zusammen etwas zu unternehmen, ist schwierig. Weil immer noch sehr viele Männer unter der Woche<br />
gar keinen solchen «Papitag» haben.<br />
Keiner da am Papitag<br />
Gleichberechtigung ist auch Männersache<br />
VON EVELYNE BAUMBERGER<br />
Lohnungleichheit, die «gläserne Decke»,<br />
sich entscheiden zwischen Beruf<br />
und Familie – beim Stichwort Gleichberechtigung<br />
wird meist an die Benachteiligung<br />
von Frauen gedacht. Dabei ist es<br />
auch ein Männerthema: Männer sind<br />
mitverantwortlich für Lösungen; Gleichberechtigung<br />
kommt ihnen aber auch<br />
genauso zugute. Ein Plädoyer dafür,<br />
Schulter an Schulter für Chancengleichheit<br />
zu kämpfen.<br />
Kürzlich im Restaurant, einer mit dezentem<br />
Chic umgebauten Industriehalle. Ich bin<br />
nach dem Gang auf die Toilette gerade<br />
dabei, mir die Hände zu waschen, als sich<br />
die Tür öffnet und ein Mann eintritt. Mein<br />
Blick muss ziemlich erstaunt sein, wenn<br />
nicht sogar schockiert, doch er reagiert<br />
total cool: Lächelt charmant, sagt «Hallo»,<br />
geht an mir vorbei und zieht dabei dem<br />
Baby, das er auf dem Arm trägt, das heruntergerutschte<br />
Söckchen hoch. Wickeltisch<br />
nur auf der Damentoilette – für ihn offenbar<br />
nicht das erste Mal.<br />
Die wenigsten Männer machen wohl den<br />
Gang auf die Damentoilette. Viel eher gehen<br />
in einer solchen Situation halt die Frauen<br />
das Baby wickeln. Von meinen männlichen<br />
WG-Mitbewohnern – beide sind Väter von<br />
zwei Kindern – habe ich schon einige solcher<br />
Stories gehört. Dass sie als junge<br />
Väter stärker unter Beobachtung stehen, ob<br />
sie die Erwartungen auch tatsächlich erfüllen<br />
können, und dass ihnen weniger zugetraut<br />
wird. Dass es schwierig ist, für den<br />
«Papitag» andere Väter zu finden, um zusammen<br />
in den Zoo zu gehen. Weil immer<br />
noch sehr viele Männer unter der Woche gar<br />
keinen solchen «Papitag» haben, weil ihr<br />
Job kein Teilzeitpensum zulässt. Umgekehrt<br />
stellte eine Freundin kürzlich die These in<br />
den Raum, dass freiwillige Vollzeitmütter<br />
ihren Partnern etwas wegnehmen. «Diskri-<br />
8 | <strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>
| THEMA<br />
minierung» – das Wort scheint hier etwas<br />
übertrieben. Trotzdem: So richtig zufriedenstellend<br />
sind solche Situationen nicht.<br />
Frauenquote, Lohngleichheit, flexible Arbeitszeitmodelle<br />
– meistens stehen in der<br />
Diskussion um Gleichberechtigung vor<br />
allem die Bereiche im<br />
Fokus, wo Frauen<br />
Für Chancengleichheit sind<br />
benachteiligt sind. Weil<br />
es dort lange Zeit grossen<br />
Aufholbedarf gab<br />
Männer und Frauen verantwortlich.<br />
Und meistens kommt<br />
– und auch heute noch<br />
gibt. Ich bezeichne mich Gleichberechtigung sogar beiden<br />
zugute, denn sie löst fest-<br />
zwar als Feministin,<br />
weil ich mich dafür<br />
einsetze, dass Frauen gefahrene Rollenbilder auf.<br />
nicht mehr länger die<br />
Flügel gestutzt werden. (Und dass sie sich<br />
das, nebenbei bemerkt, nicht immer wieder<br />
selber antun.) Mit diesem Anliegen kämpfe<br />
ich aber nicht gegen Männer, sondern ich<br />
wünsche mir vor allem eine Diskussion –<br />
mit beiden Geschlechtern. Denn Gleichberechtigung<br />
ist auch Männersache.<br />
Einen Tag im Leben ein Mann sein<br />
Der Nobelpreisträger und frühere anglikanische<br />
Erzbischof Desmond Tutu sagte<br />
einmal, wer angesichts von Ungerechtigkeit<br />
neutral bleibe, wähle die Seite des Unterdrückers.<br />
Der Kirchenmann aus Südafrika<br />
erzählte dazu noch eine kleine Geschichte:<br />
«Wenn ein Elefant auf<br />
dem Schwanz einer<br />
Maus steht und du<br />
sagst, du seist neutral,<br />
dann wird die Maus<br />
deine Neutralität nicht<br />
schätzen.» Für Chancengleichheit<br />
sind<br />
Männer und Frauen<br />
verantwortlich. Und<br />
meistens kommt<br />
Gleichberechtigung sogar beiden zugute,<br />
denn sie löst festgefahrene Rollenbilder auf.<br />
Auch für die Männer.<br />
Wie gerne würde ich mal einen Tag lang in<br />
die Haut eines Mannes schlüpfen! Es gibt<br />
so vieles, worauf ich neugierig wäre. Mal<br />
Evelyne Baumberger<br />
… ist Redaktorin bei Radio Life Channel.<br />
Privat bloggt sie zum Thema «Frauen und<br />
Kirche» auf www.feminism-OMG.ch.<br />
abgesehen von den naheliegendsten, sagen<br />
wir mal, Handlungen, nehmt ihr Männer die<br />
Welt bestimmt ganz anders wahr als Frauen.<br />
Ist es wirklich so, dass ihr Männer nie<br />
kalt habt? Wie ist es, eine tiefe Stimme zu<br />
haben, vibriert einem da irgendwie der<br />
Schädel beim Sprechen? Kitzelt das? Und<br />
dann das Rasieren! Ich verrate Ihnen jetzt<br />
mal ein Geheimnis: Ein Mann, der sich<br />
gerade rasiert, so richtig mit duftendem<br />
Schaum und scharfen Klingen, wirkt unglaublich<br />
attraktiv. Einmal im Leben ein<br />
Mann sein, sich ausgiebig über den Bart<br />
streichen und sich diesen dann abrasieren<br />
– was wäre das für ein Erlebnis!<br />
Gerne wäre ich auch einmal ein Mann in der<br />
Arbeitswelt: Eine ganz andere Welt für Männer<br />
und Frauen. Als Mann, hört man immer<br />
wieder, muss man sich durchsetzen.<br />
Manchmal auch mit harten Bandagen, je<br />
höher man auf der Karriereleiter steigt.<br />
Viele Frauen wollen sich das nicht antun,<br />
rücksichtslos andere aushebeln. Auch das<br />
kann man nicht pauschalisieren – doch im<br />
Kern ist es Realität. Die Geschäftsführerin<br />
von Facebook, Sheryl Sandberg, hat zu<br />
diesem Thema das Buch geschrieben «Lean<br />
In: Women, Work, and the Will to Lead»<br />
(«Frauen und der Wille zum Erfolg») 1 . Es<br />
fasst Erlebnisse zusammen, die Sheryl<br />
Sandberg selber in ihrer Karriere gemacht<br />
hat, und sie gibt daraus Tipps, wie sich<br />
Frauen verhalten sollten, um beruflich<br />
vorwärts zu kommen. Nur ein Beispiel: Von<br />
einer Frau wird unbewusst erwartet, dass<br />
sie nett ist. Wenn eine Frau sich also durchsetzen<br />
will, sollte sie hart verhandeln, aber<br />
dabei ein Lächeln aufsetzen. Fazit des<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 9
THEMA |<br />
Gleichberechtigung ist kein Kampf gegen Männer – sondern sollte eine Diskussion mit beiden Geschlechtern sein.<br />
Buches «Lean in»: Eine Frau kann beruflich<br />
genauso weit kommen wie ein Mann, sie<br />
muss es aber viel mehr<br />
wollen. Ich bin noch nie<br />
an diese Grenze gestossen,<br />
begegne dieser<br />
Situation aber immer<br />
wieder im Zusammenhang<br />
mit Freikirchen: Dort ist der Weg für<br />
Frauen in leitende Positionen nicht durch<br />
Hürden erschwert, sondern wird ihnen mit<br />
Barrieren versperrt. Diese Chancenungleichheit<br />
einfach hinzunehmen – das<br />
kommt für mich nicht in Frage.<br />
Auch männliche Rollen ändern sich<br />
In der Gesellschaft ist die Situation ähnlich,<br />
wenn ein Elternpaar nicht die traditionelle<br />
Rollenverteilung wählt. Vollzeitväter<br />
sind immer noch weniger akzeptiert, es<br />
haftet ihnen das Stigma des beruflichen<br />
Versagers an. Auch für Männer lohnt es<br />
sich also, für Gleichberechtigung einzustehen.<br />
Lohngleichzeit zum Beispiel würde<br />
Diese Chancenungleichheit<br />
einfach hinzunehmen – das<br />
kommt für mich nicht in Frage.<br />
bedeuten, dass die Entscheidung, wer wie<br />
viel arbeiten geht und wer mehr für die<br />
Kinder da ist, nicht<br />
mehr von den Finanzen<br />
abhängt. Denken Firmen<br />
eher quer und<br />
lassen flexible Arbeitsmodelle<br />
zu, dann steigt<br />
die Akzeptanz von Teilzeitarbeit. Auch für<br />
Männer, welche nicht «nur Ernährer»,<br />
sondern als Vater im Alltag der Kinder<br />
präsent sein möchten. Und umgekehrt:<br />
Wenn Frauen sich auch in den höheren<br />
Etagen der Geschäftswelt etablieren,<br />
heisst das, dass auch dort nicht mehr das<br />
traditionelle Rollenverhalten zählt. Dass es<br />
auf das Geschlecht irgendwann gar nicht<br />
mehr ankommt – auch nicht im Sinne einer<br />
Quote. Dass man sich weniger mit (männlich<br />
konnotierter) Rücksichtslosigkeit<br />
durchsetzen muss.<br />
Weniger festgefahrene Rollen, das heisst,<br />
dass sich der Einzelne besser entfalten<br />
kann. Weniger Entweder-Oder, mehr Lebensqualität.<br />
Dass man sich flexibler an die<br />
Bedürfnisse der Familie und des Partners<br />
anpassen kann. Und nicht zuletzt: Es bedeutet<br />
alternative Vorbilder für die kommenden<br />
Generationen.<br />
Frauen und Männer sind und bleiben unterschiedlich<br />
– zum Glück! Aber vieles, was<br />
heute gelebt wird, hat nichts mit dem<br />
Geschlecht und biologischer Notwendigkeit<br />
zu tun, sondern mit traditionellen Rollenbildern.<br />
Wenn diese gesprengt werden, ist<br />
das keine Abschwächung der natürlichen<br />
Eigenschaften und persönlichen Wesenszüge<br />
als Mann und Frau. Im Gegenteil:<br />
Gleichberechtigung bedeutet Freiheit, sich<br />
zu entdecken und seinen Charakter zu<br />
leben, seine Träume zu verwirklichen, sein<br />
Leben zu gestalten.<br />
1 deutsche Ausgabe Econ Verlag, 2013<br />
10 | <strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>
| PUBLIREPORTAGE<br />
Der Welt-Lepra-Tag zu Ehren von Mahatma Gandhi<br />
Heilbare Krankheit der Ärmsten<br />
Werden Sie ein Not-Helfer!<br />
Engagieren Sie sich mit einer Not-Helfer-Patenschaft<br />
ab 30 Franken im Monat.<br />
Sie erhalten einmal jährlich einen Bericht<br />
über die Aktivitäten und die Entwicklung<br />
des Lepra-Projektes in Nepal. So können<br />
Sie miterleben, was Ihre Unterstützung<br />
bewirkt. Weitere Infos auf<br />
www.not-helfer-patenschaft.ch<br />
Bei Shakil (7) konnte Lepra dank frühzeitiger Diagnose rechtzeitig gestoppt werden.<br />
Viele Leute glauben, dass die Krankheit<br />
nicht mehr existiert. Doch Lepra ist<br />
eine immer noch weitverbreitete<br />
Armutskrankheit.<br />
Jede Stunde<br />
erkranken weltweit<br />
immer noch mehr als<br />
30 Menschen an Lepra.<br />
Früher wurden Leprabetroffene<br />
aus der<br />
Gesellschaft verbannt.<br />
Mahatma Gandhi<br />
stellte sich entschieden<br />
gegen den damaligen<br />
Zeitgeist und<br />
engagierte sich für<br />
Leprabetroffene.<br />
Deshalb wurde zu<br />
Ehren von Ghandi 1954<br />
erstmals der Welt-Lepra-Tag eingeführt<br />
und seither immer am letzten Sonntag im<br />
Januar begangen.<br />
«Ich engagiere mich für leprabetroffene<br />
Menschen, weil sie<br />
durch die Krankheit sozial ausgegrenzt<br />
in grosser Armut leben.<br />
Ich möchte dazu beitragen, dass<br />
die Menschen in der Schweiz informiert<br />
und motiviert sind, die<br />
Projektarbeit zur Beseitigung<br />
von Lepra zu unterstützen.»<br />
Alle zwei Minuten eine Ansteckung ...<br />
Die Krankheit trifft fast ausschliesslich<br />
arme Menschen. Jährlich<br />
stecken sich laut der<br />
Weltgesundheitsorganisation<br />
(WHO) ungefähr<br />
250000 Menschen neu<br />
mit der Krankheit an,<br />
also rund alle zwei<br />
Minuten ein neuer Fall. In<br />
jedem zehnten Fall ist ein<br />
Kind betroffen. Fast drei<br />
Millionen leben als Folge<br />
der Krankheit mit Verstümmelungen.<br />
Ruedi Josuran,<br />
TV-Moderator<br />
und Boschafter der<br />
Lepra-Mission Schweiz<br />
... alle zehn Minuten eine<br />
Heilung<br />
Mittlerweile erfährt alle<br />
zehn Minuten jemand<br />
eine Heilung. Oft bleiben aber Behinderungen<br />
und gefühllose Hände und Füsse zurück.<br />
In Zentren der Lepra-Mission werden<br />
So brutal sind die Folgen von Lepra.<br />
die betroffenen Menschen operiert und<br />
gepflegt. Sie lernen im Alltag mit ihren<br />
Behinderungen umzugehen.<br />
Hilfe aus der Schweiz<br />
Die Lepra-Mission Schweiz engagiert sich<br />
als christlich-humanitäre Organisation seit<br />
über 100 Jahren für die Ärmsten. Sie begleitet<br />
und unterstützt Lepra-Projekte in<br />
fünf Ländern in Asien und Afrika. In Nepal<br />
ist man in einem der grössten Lepra-Referenzzentren<br />
engagiert. Das Lepra-Spital in<br />
Kathmandu bietet jährlich über 4500 Leprabetroffenen<br />
eine qualitativ hochstehende<br />
Behandlung für Leprakomplikationen und<br />
Wiederherstellungs-Chirurgie.<br />
www.lepramission.ch<br />
Telefon: 062 961 83 84<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 11
MEDIENBLOG |<br />
Auf den Spuren eines grundlegenden Umbruchs<br />
Die Medien-Revolution (Teil 2)<br />
VON HANSPETER HUGENTOBLER<br />
Hinsicht ist es spannend zu beobachten, wie<br />
das «freie» Internet-Lexikon Wikipedia die<br />
Lexika verdrängt, die früher in den Haushalten<br />
zum Grundinventar gehörten …<br />
Oder ist das Web 2.0 der Untergang jeder<br />
seriösen Hintergrundberichterstattung?<br />
Wer vor allem Gratis-Zeitungen konsumiert,<br />
weiss zwar Bescheid über wichtige und<br />
unwichtige Ereignisse, er erfährt aber kaum<br />
jemals Details über Hintergründe und<br />
Zusammenhänge. Und: Wie prüfen wir den<br />
Wahrheitsgehalt und die Objektivität der<br />
unüberblickbaren Internet-Vielfalt?<br />
40 Prozent der Bevölkerung verwenden soziale Medien.<br />
Die neue Medienwelt mit Internet und<br />
Smartphone verändert unser persönliches<br />
Leben grundlegend.<br />
Das Internet verändert nicht nur die Medienwelt,<br />
sondern auch unser persönliches<br />
Leben. Das sehen wir zum Beispiel daran,<br />
wie wir heute TV-Sendungen anschauen. 76<br />
Prozent der Schweizerinnen und Schweizer<br />
nutzen den sogenannten «Second Screen»<br />
– sie rufen also beim TV-Schauen auf einem<br />
weiteren Gerät wie einem Smartphone oder<br />
einem Tablet ergänzende Informationen ab<br />
oder versenden Nachrichten an Freunde.<br />
Das laufende TV-Programm gibt mir einen<br />
Anstoss, dem ich auf dem Tablet nachgehen<br />
kann; ich kann auf das Gesehene umgehend<br />
reagieren mit einem Kommentar oder einer<br />
Bestellung.<br />
Dieser Trend betrifft nicht nur das Fernsehen,<br />
sondern zunehmend alle Lebensbe-<br />
reiche. Das Internet wird zu meinem ständigen<br />
Begleiter. Wir wollen heute Medien<br />
konsumieren wo immer wir sind, wann<br />
immer wir wollen und wozu wir wollen.<br />
Wenn mich ein Thema beschäftigt, während<br />
ich am Bahnhof auf meinen Zug warte,<br />
musste ich vor 30 Jahren auf die Beantwortung<br />
meiner Frage warten, bis ich zu<br />
Hause das Lexikon konsultieren oder gar<br />
allenfalls eine Bibliothek aufsuchen konnte.<br />
Heute kläre ich meine Frage dank meines<br />
Smartphones direkt während meiner<br />
Wartezeit auf dem Bahnhof.<br />
Mit dem Aufkommen des Web 2.0 haben die<br />
Medienschaffenden ihr Informationsmonopol<br />
verloren. Brachten sie uns früher die<br />
aktuellen Geschehnisse ins Haus, so haben<br />
wir heute jederzeit Zugriff auf Millionen von<br />
Websites und Blogs voller Informationen. Ist<br />
damit vielleicht die Demokratisierung der<br />
Information Realität geworden? In dieser<br />
Immer wichtiger werden dabei die Freunde<br />
unserer sozialen Netzwerke. Inzwischen<br />
verwenden 40 Prozent unserer Bevölkerung<br />
soziale Medien – Facebook alleine hat in der<br />
Schweiz 2,8 Millionen Mitglieder. Und ich<br />
entdecke oft spannende Medieninhalte, weil<br />
meine Facebook-Freunde sie mir empfehlen.<br />
Indem auch ich meinen Freunden gute<br />
Medieninhalte empfehle, führe ich sie durch<br />
den Mediendschungel. Eigentlich sind<br />
soziale Medien damit nichts anderes als die<br />
moderne Variante des Dorfplatzes, auf dem<br />
man Freunde und Bekannte trifft und mit ihnen<br />
bespricht, was bewegt. Trotz der Medienrevolution<br />
ist also der mir vertraute<br />
Mitmensch immer noch der beste und<br />
wichtigste Begleiter durch den Alltag.<br />
Der erste Teil dieses Artikels war<br />
in der Januar-<strong>antenne</strong> abgedruckt –<br />
Sie finden ihn auch auf meinem Blog:<br />
www.hanspeterhugentobler.ch<br />
Medienblog<br />
Lesen Sie weitere Beiträge zu<br />
Medienthemen in meinem Blog unter<br />
www.hanspeterhugentobler.ch<br />
12 | <strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>
| PERSÖNLICH<br />
Pascale Huber<br />
… ist Pfarrerin und als Radio- und TV-Beauftragte bei den<br />
Reformierten Medien in Zürich zuständig für die Gottesdienstübertragungen<br />
im Radio (auf SRF 2 Kultur und Musikwelle)<br />
und am Fernsehen (auf SRF 1).<br />
Die 43-Jährige ist glücklich mit grosser Patchwork-Familie<br />
und twittert als «MissReformiert» über Gott und die Welt.<br />
www.twitter.com/MissReformiert<br />
Diese Sendung schaue ich im TV am liebsten:<br />
Ich bin ein Serien-Junkie: Private Practice, Six Feet Under,<br />
Sex and the City, Grey’s Anatomy. Da ist ganz viel Leben drin!<br />
Drei Smartphone-Apps, die ich nicht missen möchte:<br />
«SBB», weil ich dauernd unterwegs bin, darum auch:<br />
«Google Maps», da finde ich die Orte hinter verwinkelten<br />
Gassen und: «Countdown» zum Kultivieren der Vorfreude.<br />
Diese Website ist absolut besuchenswert, weil …<br />
www.srf.ch (für mich vor allem der Bereich Kultur!) ist eine<br />
Fundgrube für Artikel, Audiofiles und Sendungen mit viel<br />
Hintergrundinfos zu Sinnvollem und/oder Unterhaltsamem<br />
und ich mache da immer wieder grandiose Entdeckungen.<br />
Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch:<br />
Neben dem Modeheft InStyle liegt da gerade ein neues<br />
Buch: «Die hellen Tage» von Zsuzsa Bank. Gekauft hab ich’s,<br />
weil’s das zu sein verspricht: «Ein Fest des Widerstands<br />
gegen die Zumutungen des Lebens». Da bin ich gespannt!<br />
Dieser Song läuft bei mir gerade rauf und runter:<br />
Das uralte «7:7» von Züri West, mit ein bisschen Längizyti<br />
nach Bern …<br />
Diese Schlagzeile würde ich gerne einmal im Blick lesen:<br />
Der FC St. Gallen ist Schweizer Meister!<br />
Wenn ich frustriert bin, dann …<br />
... trinke ich in aller Ruhe einen Kaffee und rufe meine<br />
Freundin an.<br />
Meine letzten Ferien verbrachte ich in …<br />
… Assisi. Ein wunderbarer Ort!<br />
In der vergangenen Woche hat mich gefreut, dass …<br />
... jetzt bei uns daheim der Herrnhuter Stern leuchtet.<br />
Ich habe immer verheimlicht, dass …<br />
Wenn ich tatsächlich etwas schon immer verheimlicht hätte,<br />
würde ich es jetzt auch nicht preisgeben.<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 13
BUCHTIPP |<br />
Mit Büchern den Horizont erweitern<br />
Irmgard Weth<br />
Neukirchener Bibel – Das Alte Testament<br />
Neu erzählt und kommentiert<br />
Wer kennt sie nicht, die «Neukirchener<br />
Kinderbibel» und «Neukirchener Erzählbibel»,<br />
die eine ganze Generation junger<br />
Menschen geprägt hat. Irmgard Weth<br />
lädt nun erwachsene Leser zu einer völlig<br />
neuen und überraschenden Entdeckungsreise<br />
durch das Alte Testament ein. Ihre<br />
behutsame, poetische Erzählkunst bringt<br />
dem Leser alle Bücher des Alten Testaments<br />
näher ans Herz. Dabei erzählt die<br />
Bibelexpertin in ihrer unnachahmlichen<br />
Art und bleibt dabei ganz nah am Original.<br />
Ihre Texte laden auch zum lauten<br />
Lesen ein und geben dem Sprachfluss<br />
des biblischen Originals Raum. Sie eignen<br />
sich sowohl für den persönlichen als auch<br />
für den öffentlichen Gebrauch im Gottesdienst.<br />
Eine anschauliche Einführung zu<br />
jedem biblischen Buch und ausführliche<br />
Kommentare stellen jeden Erzähltext<br />
nicht nur in den historischen Kontext,<br />
sondern in den grossen Zusammenhang<br />
der Geschichte Gottes mit den Menschen.<br />
Seine befreiende Botschaft der Liebe<br />
überwindet alle Grenzen. Irmgard Weths<br />
poetische Erzählkunst bringt die biblischen<br />
Texte zum Glänzen.<br />
Neukirchener Kalenderverlag,<br />
ISBN 978-3-920524-81-8<br />
RADIO-TIPP<br />
TOP-BUCHTIPP<br />
Ausführliche Rezensionen zu weiteren<br />
Empfehlungen auf Radio Life Channel<br />
www.lifechannel.ch/lesetipp<br />
jeden Dienstag 9.35 und 11.05 Uhr<br />
ERF Medien-Shop<br />
Alle Bücher und DVDs sind im Shop von<br />
ERF Medien erhältlich: erf-medien.ch/shop<br />
Saroo Brierley<br />
Mein langer Weg nach Hause<br />
Es ist ein Tag wie jeder andere im Leben des fünfjährigen Saroo: Auf dem Bahnhof einer<br />
indischen Kleinstadt sucht er nach Münzen und Essensresten. Schliesslich schläft er<br />
vor Erschöpfung in einem wartenden Zug ein. Der fährt den kleinen Jungen ans andere<br />
Ende von Indien, nach Kalkutta. Völlig alleine an einem der gefährlichsten Orte der Welt<br />
schlägt er sich wochenlang auf der Strasse durch, landet im Waisenhaus und gelangt<br />
so zu seinen Adoptiveltern, die Saroo ein neues Zuhause in Australien schenken. Fünfundzwanzig<br />
Jahre später macht sich Saroo mit Hilfe von Google Earth auf die Suche<br />
nach seiner leiblichen Familie. Am Bildschirm fährt er Nacht für Nacht das Zugnetz von<br />
Indien ab. Das Unglaubliche passiert: Er findet ein Dorf, das dem Bild in seiner Erinnerung<br />
entspricht und macht sich auf den Weg …<br />
Ullstein, ISBN 978-3-548-37563-2<br />
Francis Spufford<br />
Heilige (Un)Vernunft!<br />
Warum Christsein, allen rationalen Bedenken zum Trotz, noch immer<br />
erstaunlich viel Sinn macht<br />
Mit diesem Buch legt Francis Spufford eine geistreiche, scharfzüngige und sehr persönliche<br />
Verteidigung des christlichen Glaubens vor. Er legt eindrücklich dar, warum<br />
sein Glaube ihm Antworten auf die Grunderfahrungen menschlichen Daseins liefert,<br />
um die andere Denksysteme so gerne einen grossen Bogen machen: Die Erfahrung des<br />
eigenen Scheiterns («dieser menschliche Hang, Dinge ständig in den Sand zu setzen»)<br />
oder die tiefe Sehnsucht nach bedingungsloser Liebe! Ein Buch für Skeptiker und Zweifler,<br />
die wissen wollen, warum aufgeklärte Menschen im 21. Jahrhundert noch ernsthaft<br />
an Jesus glauben. Und ein Buch für alle, die eine intelligente «Streitschrift» zum Thema<br />
lesen wollen.<br />
Brendow, ISBN 978-3-86506-674-9<br />
Fabian Vogt<br />
Wenn du geschwiegen hättest, Petrus<br />
Überarbeitete Reden überarbeiteter Männer<br />
Die Männer in der Bibel hatten es nicht leicht. Jeder für sich musste schwierige Aufgaben<br />
meistern, jeder hat sein Bestes gegeben. Doch trotzdem hadern sie mit sich. Denn auch<br />
starke Männer haben schwache Momente: In intensiven Monologen reden echte Kerle<br />
aus der Bibel endlich mal Klartext. Der Prophet Elia erzählt von seinem Burnout, David<br />
von seiner Midlife-Crisis, Simson von seinen Beziehungsnöten, Josef von abgrundtiefem<br />
Misstrauen und Petrus von seinem Scheitern. Der Autor lässt zehn gestandene Mannsbilder<br />
zu Wort kommen – aufgeregte, erboste, zweifelnde, fragende und hoffnungsvolle<br />
Persönlichkeiten, die alle nur eines wollen: glücklich sein. Weitere Akteure: Adam, Kain,<br />
Mose, Noah und Jakob.<br />
Edition Chrismon, ISBN 978-3-86921-260-9<br />
14 | <strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>
| FILMTIPP<br />
Fair Food<br />
Ausritt ins Ungewisse<br />
Ilene Connors (Natalie Grant) ist schwanger<br />
und hat mit Jackson (Michael Rosenbaum)<br />
schon einen Sohn im Teenager-<br />
Alter. Ihr Mann Steve (Billy Dean) arbeitet<br />
bei der Feuerwehr. Als dieser bei einem<br />
Einsatz stirbt, ist dies ein Schock für die<br />
Familie. Das Ereignis wirft besonders<br />
Jackson aus der Bahn. Der Junge prügelt<br />
sich und schwänzt die Schule. Dies führt<br />
zu Konflikten zwischen Mutter und Sohn.<br />
Schliesslich weiss Ilene keinen Rat mehr<br />
bezüglich dem Verhalten ihres Sohnes<br />
und bittet ihren Vater Wyatt (Rusty Whitener)<br />
um Hilfe, der auf einer Farm lebt.<br />
Dieser kommt und nimmt Jackson zu sich.<br />
Durch die Arbeit auf der Farm und einen<br />
Jagdausflug will Wyatt dem jungen Mann<br />
vermitteln, um was es im Leben geht.<br />
«Ausritt ins Ungewisse» ist ein bewegender<br />
christlicher Spielfilm über die Familie<br />
und die Beziehung zwischen einem älteren<br />
und einem jungen Mann. Dabei geht es um<br />
Verantwortung, Glaube und wie kostbar<br />
das Leben ist.<br />
USA (2011), 93 Minuten<br />
Im Handel als DVD erhältlich<br />
Andy Schindler-Walch, Filmredaktor<br />
bei Radio Life Channel<br />
RADIO-TIPP<br />
CDs, Filme und Websites, empfohlen<br />
von der Life Channel-Redaktion<br />
www.lifechannel.ch/medientipp<br />
jeden Donnerstag 9.35 und 11.05 Uhr<br />
ERF Medien-Shop<br />
Alle Bücher und DVDs sind im Shop von<br />
ERF Medien erhältlich: erf-medien.ch/shop<br />
In der heutigen Gesellschaft ist die Ernährung ein grosses Thema. Frisches Gemüse<br />
und Obst sind dabei wichtig. Doch damit diese Lebensmittel im Laden verfügbar sind,<br />
braucht es Menschen, die dafür arbeiten. Davon handelt der Dokumentarfilm «Fair<br />
Food». Er thematisiert den Kampf von Menschen in der Landwirtschaft gegen grosse<br />
Supermärkte. Dabei geht es um bessere Arbeitsbedingungen.<br />
«Fair Food» ist ein Dokumentarfilm, der die Zuschauer aufrütteln will, sich gegen soziale<br />
Ungerechtigkeit zu wehren. Der Film will Mut und Hoffnung vermitteln, dass sich<br />
diese Situation in der Landwirtschaft verändern lässt.<br />
USA (2014), 79 Minuten, ab 5. <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> im Handel als DVD und Blu-ray erhältlich<br />
Khumba<br />
Khumba ist ein junges Zebra, wie es viele gibt. Doch Khumba hat ein Problem: Als er<br />
auf die Welt kommt, fehlen am hinteren Teil seines Körpers die Streifen. Das beunruhigt<br />
die Herde. Als dann auch noch eine Dürre einsetzt und es immer weniger Wasser<br />
gibt, gibt man Khumba die Schuld und schliesst das Zebrajunge immer mehr aus. So<br />
beschliesst Khumba, die Herde zu verlassen, um seine verlorenen Streifen und Wasser<br />
zu finden. Es wird das Abenteuer seines Lebens.<br />
«Khumba» ist ein unterhaltsamer Animationsfilm für die ganze Familie über ein junges<br />
Zebra, das Freunde findet und Mut beweist.<br />
ZA (2013), 83 Minuten, im Handel als DVD und Blu-Ray erhältlich<br />
Rico, Oskar und die Tieferschatten<br />
Der Junge Rico (Anton Petzold) lernt in Berlin den Jungen Oskar (Juri Winkler) kennen.<br />
Während Rico sich nicht für schlau hält, ist Oskar von sich überzeugt, hochbegabt zu<br />
sein. So trägt er einen Helm und fürchtet die Welt. Das ungleiche Duo wird zu Freunden<br />
und gemeinsam machen sie sich auf die Jagd nach «Mister 2000», einem Entführer.<br />
Doch dann verschwindet Oskar und nun braucht Rico viel Mut, seinen Freund wiederzufinden.<br />
«Rico, Oskar und die Tieferschatten» ist die gelungene Verfilmung des gleichnamigen<br />
Kinderbuchs von Andreas Steinhöfel. Der Film erzählt von einer besonderen Freundschaft<br />
zwischen zwei Jungen und einer spannenden Krimigeschichte.<br />
D (2014), 93 Minuten, im Handel als DVD und Blu-Ray erhältlich<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 15
ALLTAGSTIPP |<br />
Interessantes und Aktuelles für den Alltag<br />
Aufgepasst in den Bergen –<br />
Faktoren der Lawinenbildung<br />
Umweltfreundliches Cheminée-Feuer<br />
Singen macht happy<br />
Damit sich eine Lawine bilden kann,<br />
müssen verschiedene Bedingungen<br />
erfüllt sein. Für eine Schneebrettlawine<br />
z. B. braucht es eine vorhandene kritische<br />
Schicht brettartigen Schnees, der<br />
darüber liegt, genügend steiles Gelände<br />
sowie eine auslösende Kraft, die einen<br />
sogenannten Initialbruch erzeugen kann.<br />
Die folgenden Fakten sind entscheidend<br />
für die Lawinenbildung:<br />
• Niederschlag<br />
• Wind<br />
• Temperatur<br />
• Schneedecke<br />
• Gelände<br />
• Mensch<br />
Die Kombination dieser Faktoren wirkt<br />
sich in verschiedener Art und Weise auf<br />
die Lawinengefahr aus. Die wichtigsten<br />
Regeln lauten:<br />
• Neuschnee + Wind = Lawinengefahr<br />
• Schnelle und markante Erwärmung =<br />
kurzfristiger Anstieg der Lawinengefahr<br />
• Damit Schneebrettlawinen entstehen<br />
können, braucht es schwache Schichten<br />
in der Schneedecke.<br />
• Je steiler und schattiger, desto gefährlicher.<br />
• Wichtiger als die Lawine ist, sich und<br />
die Situation richtig einzuschätzen,<br />
denn rund 90 Prozent aller Lawinen<br />
auf Touren und Varianten werden vom<br />
Mensch ausgelöst.<br />
Quelle: www.slf.ch<br />
16 | <strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong><br />
Wer das Holz im Cheminée clever schichtet<br />
und anzündet, kann den Ausstoss von<br />
Schadstoffen senken und Holz sparen. Wir<br />
empfehlen Ihnen das Cheminée folgendermassen<br />
vorzubereiten:<br />
• Das Holz ohne Papier oder Karton in<br />
den Ofen legen.<br />
• Die Holzscheiter schichtweise mit<br />
etwas Abstand zueinander als Kreuzbeige<br />
auftürmen. Wichtig: Oben ca. 10<br />
Zentimeter Raum lassen.<br />
• Zum Schluss kommen 4 kleinere Holzscheiter<br />
oben auf die Holzbeige. Sie<br />
dienen als Anzündhilfe.<br />
• Diese Anfeuer-Scheiter mit etwas Abstand<br />
übers Kreuz aufeinander legen.<br />
• Zusätzlich benötigt man eine Anzündhilfe.<br />
Gut geeignet ist zum Beispiel<br />
wachsgetränkte Holzwolle.<br />
• Die Holzwolle zwischen die dünneren<br />
Hölzer stecken und anzünden.<br />
Im Gegensatz zum Anfeuern von unten<br />
verläuft die Verbrennung über den «oberen<br />
Abbrand» langsamer und kontrollierter.<br />
Dabei werden weniger Schadstoffe<br />
freigesetzt, das Holz hält länger und die<br />
Wärme verpufft nicht durch den Kamin.<br />
Ausserdem beschlägt das Fenster bei<br />
einem Kaminofen weniger mit Russ.<br />
Quelle: www.srf.ch<br />
Vielleicht waren auch Sie an Weihnachten<br />
in der Kirche. Haben Sie gespürt, wie gut<br />
es sich anfühlt, gemeinsam «O du fröhliche»<br />
zu singen? Nick Stewart von der Oxford-Brooke-Universität<br />
in Grossbritannien<br />
konnte diesen Effekt jetzt wissenschaftlich<br />
nachweisen: In einem Chor zu singen<br />
steigert das seelische Wohlbefinden. Ob<br />
das ein Kirchenchor oder eine A-cappella-<br />
Band ist, spielt dabei keine Rolle. Der<br />
Psychologe verglich verschiedene Freizeitaktivitäten<br />
miteinander. Die knapp 400 von<br />
ihm Befragten waren entweder in einem<br />
Sportverein, sangen allein oder in einem<br />
Chor. Zwar fühlten sich alle durch ihr Hobby<br />
zufriedener, doch bei den Chorsängern<br />
waren die Auswirkungen am grössten, da<br />
sie die gemeinsamen Proben und Auftritte<br />
als besonders stimmig und sinnstiftend<br />
empfanden. Bereits nach acht Singwochen<br />
berichteten Sänger, die einmal pro Woche<br />
freiwillig im Chor sangen, von deutlich<br />
weniger Ängsten und Sorgen. Ausserdem<br />
fanden die Forscher im Speichel der Sänger<br />
weniger Entzündungsbotenstoffe.<br />
Quelle: Zeitschrift Vital<br />
90 %<br />
Rund 90 Prozent aller Lawinen auf Touren<br />
und Varianten werden vom Mensch ausgelöst.<br />
Quelle: www.slf.ch
| SURFTIPP<br />
Internet für alle Interessen<br />
APP-TIPP<br />
MeteoSwiss<br />
(iPhone + Android)<br />
Die App des nationalen Wetterdienstes<br />
mit Wetterprognosen, aktuellen<br />
Messwerten und Unwetterwarnungen.<br />
Unter den Favoriten lassen sich neben<br />
Wetterdetails auch die Warnschwellen<br />
und Typen der Unwetterwarnungen<br />
abonnieren.<br />
Instagram<br />
(iPhone + Android)<br />
Mit einem der benutzerdefinierten<br />
Filtereffekte können Fotos und Videos<br />
angepasst werden. Alltägliche Momente<br />
können in kunstvolle Werke verwandelt<br />
werden, um sie mit Familie und Freunden<br />
zu teilen.<br />
Quizlet<br />
(iPhone + Android)<br />
Diese App bietet verschiedene Hilfen<br />
zum (Auswendig-)Lernen an. Eigene<br />
Karteikarten können generiert oder<br />
fremde durchsucht werden, Bild und Ton<br />
erweitern die Lernmöglichkeiten.<br />
PodClub<br />
(iPhone + Android)<br />
Mit dieser App bietet die Klubschule Migros<br />
aktuelle Sprachlern-Podcasts in fünf<br />
verschiedenen Sprachen an, angepasst<br />
an die Sprachniveaus A2/B1 und B2.<br />
Die Sendungen können individuell nach<br />
Sprachbedürfnissen zusammengestellt<br />
werden.<br />
Quicklinks erklärt:<br />
Bei den Internet-Tipps in der <strong>antenne</strong> geben<br />
wir als Adresse eine « Quicklink»-<br />
Nummer an. Sie geben im Internet-<br />
Browser «www.erf-medien.ch/» ein und<br />
ergänzen die Adresse nach dem Schrägstrich<br />
mit der Quick linknummer. Beispiel<br />
für den Quicklink Nr. 922:<br />
www.erf-medien.ch/922<br />
Der Link wird automatisch geöffnet.<br />
Quicklink 1093<br />
Quicklink 1094<br />
Quicklink 1095<br />
Quicklink 1096<br />
Fair unterwegs<br />
Hintergrundinformationen und Fakten über<br />
Reisedestinationen aus einer etwas anderen<br />
Perspektive: Nebst den wichtigsten Tipps<br />
zum gewünschten Reiseziel finden Sie hier<br />
auch diverse spannende Berichte zum Stand<br />
der Menschenrechte und dem Tourismus in<br />
den jeweiligen Regionen. Die Website will<br />
helfen, dass Urlaubslandschaften geschont<br />
werden und das gastgebende Land einen<br />
fairen Tourismus erlebt.<br />
Der ruhige Schreiberling<br />
Schreiben Sie auch ab und zu an Geschichten<br />
oder längeren Texten? In der heutigen<br />
Zeit lauert Ablenkung nicht nur rund um<br />
den Schreibtisch, sondern noch viel mehr in<br />
all den Anwendungen im Computer oder mit<br />
den vielen Nachrichten im Internet. Der<br />
«Calmly Writer» hilft den Fokus voll und<br />
ganz auf den Text zu richten. Denn diese<br />
Website bietet nicht viel mehr als einen<br />
Cursor auf weissem Hintergrund.<br />
Besser Basteln<br />
Ob Papierflieger, Servietten falten oder<br />
Mandala-Vorlagen: Auf dieser Website finden<br />
Sie einfache Anleitungen zum Malen, Falten,<br />
Kleben und Nähen mit Kindern. Viele Bilder<br />
und einfache Beschreibungen der Schritte<br />
helfen beim Basteln der Kunstwerke. Eine<br />
gute Site, um auch Inspiration für Geschenke<br />
oder eigene Bastelideen zu finden.<br />
Wo befinde ich mich?<br />
Eine komplett leere Strasse. Links und<br />
rechts sind grüne Nadelbäume zu erkennen<br />
und in Sichtweite erscheint eine Brücke<br />
über einen breiten Fluss. Wo bin ich? Auf<br />
geoguessr.com können Sie Ihre Natur- und<br />
Geografie-Kenntnisse testen. Anhand von<br />
360-Grad-Bildern soll auf der Weltkarte ein<br />
Punkt gesetzt und die Position des Bildes<br />
erraten werden.<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 17
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27. <strong>Februar</strong> - 1. März <strong>2015</strong> - mit René Meier<br />
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27. <strong>Februar</strong> - 1. März <strong>2015</strong> - mit Elke Hendriksen<br />
Impuls-Wochenende für Geschiedene «Der Schatz im zerbrechlichen Gefäss»<br />
Gott weiss um unsere Zerbrechlichkeit und hält neue Perspektiven bereit<br />
6. - 8. März <strong>2015</strong> - mit Monika Riwar<br />
Kreativ-Tage<br />
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6:00 Uhr<br />
15:00 Uhr<br />
1:30 Uhr<br />
8:00 Uhr<br />
9:00 Uhr<br />
8:30 Uhr<br />
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<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 19<br />
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RADIO- UND TV-PROGRAMM |<br />
RADIO LIFE CHANNEL<br />
TAGESPROGRAMM<br />
MO.–FR.<br />
6–20 Uhr stündlich News und<br />
Wetter<br />
06.00 Life Channel der Morgen<br />
Tageschronik, Gedankenstrich,<br />
Life News,<br />
Presseschau, Text aus<br />
der Bibel, «mittendrin»<br />
08.00 Life Channel am Morgen<br />
Life News, CD der Woche,<br />
Tagestipp<br />
10.00 Themensendung<br />
Kompass (Di), Porträt<br />
(Mi), Zoom (Mo + Do),<br />
Kompass Basics (Fr)<br />
11.00 Cappuccino<br />
Tagestipp, Life News,<br />
Serie<br />
12.00 Life Channel Info<br />
Beiträge und Infos,<br />
Life News<br />
13.00 Musik Nonstop<br />
17.00 Mixer<br />
Serie, Life News, Agenda<br />
18.00 Life Channel Info<br />
Beiträge und Infos,<br />
Life News<br />
19.00 Schere Stei Papier<br />
Kindersendung mit<br />
vielen interessanten und<br />
spannenden Beiträgen<br />
20.00 Themensendung<br />
Kompass (Mo), Porträt<br />
(Di), Zoom (Mi), Kompass<br />
Basics (Do)<br />
jeweils freitags:<br />
Gottesdienst LIVE<br />
21.00 Musik Nonstop<br />
24.00 Themensendung<br />
Kompass (Mo), Porträt<br />
(Di), Zoom (Mi), Kompass<br />
Basics (Do), Porträt (Fr)<br />
01.00 Musik Nonstop<br />
SA.<br />
8–20 Uhr stündlich News und<br />
Wetter<br />
08.00 Life Channel der Morgen<br />
10.00 Themensendung<br />
11.00 Cappuccino<br />
12.00 Life Channel Info<br />
13.00 Musik Nonstop<br />
19.00 Schere Stei Papier<br />
20.00 Relax<br />
21.00 Musik Nonstop<br />
24.00 Relax<br />
01.00 Musik Nonstop<br />
SO.<br />
9–20 Uhr stündlich News und<br />
Wetter<br />
Worship Nonstop<br />
10.00 Gottesdienst<br />
11.00 Fenster zum Sonntag<br />
11.30 Worship Nonstop<br />
19.00 Gottesdienst<br />
20.00 Gottesdienst LIVE<br />
22.00 Worship Nonstop<br />
24.00 Zoom<br />
01.00 Musik Nonstop<br />
= Sendungen können als CD<br />
gekauft werden.<br />
HIGHLIGHTS<br />
THEMENSENDUNGEN<br />
Dienstag, 3. Feb., 20.00 Uhr / Mittwoch, 4. Feb., 10.00 Uhr<br />
Porträt: Nadine Mosimann – Ein ganz normales Leben mit<br />
Epilepsie<br />
Schon als Kind wurde bei Nadine Mosimann Epilepsie festgestellt.<br />
Weil sie gut auf die Medikamente anspricht, merkt sie aber im<br />
Alltag nicht viel von ihrer Krankheit. Doch als sie mit ihrem Freund<br />
zusammen kommt, macht sie sich zum ersten Mal Sorgen: Die<br />
Medikamente kann sie bei einer Schwangerschaft nicht mehr<br />
nehmen. Ihr Vertrauen in Gott wird auf eine Probe gestellt. Und<br />
das doppelt: Ihr Freund trennt sich überraschend. Nadines Welt<br />
bricht zusammen. Doch gerade in dieser schweren Zeit erlebt sie<br />
Trost im Glauben, wie sie ihn vorher nicht kannte.<br />
Mittwoch, 4. Feb., 20.00 Uhr / Donnerstag, 5. Feb., 10.00 Uhr<br />
Zoom: Heilende Musik<br />
Dass Musik eine (begrenzte) heilende Wirkung hat, wissen wir<br />
spätestens seit dem Hirtenbuben David, der vor dem manischdepressiven<br />
König Saul mit seiner Harfe aufspielte. Offensichtlich<br />
kann die Schöpfungsgabe Musik besonders gut als Kanal für das<br />
heilsame Wirken des Schöpfers eingesetzt werden. Warum ist das<br />
so? Und wie kann Musik in dieser Weise am besten verwendet werden?<br />
– Ein Gespräch mit der Musiktherapeutin Antoinette Niggli<br />
und dem Organisten und Psychologen Simon Waber.<br />
Freitag, 6. Feb., 24.00 Uhr / Samstag, 7. Feb., 10.00 Uhr<br />
Porträt: Werner Setz – Wenn Beruf Berufung ist<br />
Sieben Solarpreise, viele Projekte und ein grosses Team sind<br />
Zeugen seines Erfolges: Architekt Werner Setz hat sich vor einigen<br />
Jahren entschieden, ganz auf die Karte Energieeffizienz zu setzen.<br />
Dies, obwohl die Zeichen damals nicht auf Ölkrise und Energiewende<br />
standen und er von vielen belächelt wurde. Für ihn war es «ein<br />
Wink von oben» – einer, der sich gelohnt hat. Gott wurde zu seinem<br />
wichtigsten Businessberater und jeden Tag steht eine «Privataudienz»<br />
in seiner Agenda – mehr darüber in der Sendung Porträt.<br />
HIGHLIGHTS<br />
THEMENSENDUNGEN<br />
Samstag, 7. Feb., 20.00 Uhr<br />
Relax: Der Herr ist mein Hirte<br />
Es gibt wenige Bibelstellen, die es an Bekanntheit mit dem Psalm<br />
23 aufnehmen können. Woran das liegt? Der Prediger Max Lucado<br />
begründet dies so: In diesen Zeilen haben Seemänner einen sicheren<br />
Hafen ausfindig gemacht, Geängstigte einen Vater gefunden<br />
und Kämpfer einen Freund entdeckt.<br />
Jeder von uns braucht einen guten Freund, der uns versteht und<br />
auch in schwierigen Zeiten zu uns hält. Begegnen Sie dem guten<br />
Gott, der für seine Geschöpfe sorgt. Er kennt Sie und weiss, was<br />
Ihnen gut tut. Und das schönste ist: Er lässt es Ihnen auch zukommen.<br />
Vielleicht gerade heute Abend …<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag, 1. Feb., 10.00 + 19.00 Uhr<br />
Gottesdienst bei Life Channel<br />
mit Pfarrer Willi Honegger, Evang. ref. Kirchgemeinde Bauma<br />
Freitag, 6. Feb., 20.00 Uhr / Sonntag, 8. Feb., 20.00 Uhr<br />
Gottesdienst LIVE<br />
Aufzeichnung aus der «Chile Hegi» (GVC) Winterthur<br />
(www.gvc-winterthur.ch)<br />
KINDERPROGRAMM<br />
Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 Uhr<br />
Schere, Stei, Papier<br />
mit Hörspiel Dr Lukas im Spital – Lukas geht nicht gerne in den<br />
Kindergarten. Er wird dort von Jan und den anderen Kindern gehänselt.<br />
Um dies zu ändern, organisieren seine Eltern zu seinem<br />
Geburtstag ein spannendes Indianerfest. Doch Lukas kann es<br />
nicht recht geniessen. Er leidet unter starken Bauchschmerzen.<br />
Hat er zu viel vom Geburtstagskuchen gegessen oder steckt mehr<br />
dahinter? Als es schlimmer wird, geht die Mutter mit Lukas zum<br />
Arzt und daraufhin ins Spital.<br />
Zudem: Geräuschfahnder, Bibelquiz und viele andere interessante<br />
und unterhaltende Beiträge.<br />
Auch im Internet unter: www.lifechannel.ch/Schere-Stei-Papier<br />
20 | <strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>
1.–7. FEB. <strong>2015</strong><br />
RADIO ERF PLUS<br />
FENSTER ZUM SONNTAG<br />
TAGESPROGRAMM<br />
SONNTAG, 1. FEB. MONTAG, 2. FEB. DIENSTAG, 3. FEB.<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Gottesdienst<br />
11.00 Bach-Kantate<br />
11.45 Bibel heute<br />
12.00 Immer wieder sonntags<br />
13.00 Senior – Impulse nicht<br />
nur für das 3. Lebensalter<br />
14.00 Gottesdienst<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Immer wieder sonntags<br />
17.00 Musica sacra<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Oase<br />
21.00 Senior – Impulse nicht<br />
nur für das 3. Lebensalter<br />
22.00 Andachtszeit<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Oase<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Beim Wort genommen<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Willow Creek<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Willow Creek<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 miteinander<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
MITTWOCH, 4. FEB. DONNERSTAG, 5. FEB. FREITAG, 6. FEB.<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 miteinander<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Glaube + Denken<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Glaube + Denken<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Brennpunkt Nahost<br />
20.30 Eindrücke<br />
21.00 beten@erf.de<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Brennpunkt Nahost<br />
11.30 Eindrücke<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Beim Wort genommen<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
TV-SENDUNG AUF UND<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN<br />
SRF zwei: Samstag, 31. Jan., 17.40 Uhr / Sonntag, 1. Feb., 14.35 Uhr<br />
SRF info: Samstag, 31. Jan., 18.30 Uhr / Sonntag, 1. Feb., 17.45 Uhr<br />
Schlaflos<br />
Was passiert, wenn Schlafen nicht mehr selbstverständlich ist?<br />
Laut der Zeitschrift «Beobachter» klagt jede dritte Person in<br />
der Schweiz über Schlafstörungen, 10 bis 20 Prozent sogar über<br />
chronische Schlafprobleme. Nur wer genügend und gut schläft<br />
verschafft sich wichtige Leistungsressourcen für den Lebensalltag,<br />
so eine Studie des GDI (Gottlieb weiter. Für Menschen, die<br />
nachts wach im Bett liegen keine gute Nachricht. So wie M.: Trotz<br />
jugendlichem Alter und gutem Job mehren sich seine schlaflosen<br />
Nächte rapide. Bei der Arbeit bringt er seine Leistung nicht mehr –<br />
ohne zu wissen warum.<br />
Nicht alle Personen, die die Nacht schlaflos verbringen, leiden an<br />
Schlaflosigkeit. B. überwacht Personen auf der Intensivstation und<br />
macht deswegen kein Auge zu. Ihre unregelmässigen Arbeitszeiten<br />
wirken sich jedoch auch auf ihr Schlafverhalten aus. Mehr<br />
noch, sie machen es schwierig, Freunde zu treffen und die Freizeit<br />
mit anderen zu verbringen.<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-TALK<br />
SAMSTAG, 7. FEB.<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Gott – ich habe meine<br />
Zweifel<br />
12.00 Senior – Impulse nicht<br />
nur für das 3. Lebensalter<br />
13.00 Musik und mehr<br />
14.00 Brennpunkt Nahost<br />
14.30 Eindrücke<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Musik und mehr<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Gott – ich habe meine<br />
Zweifel<br />
21.00 Laudate omnes gentes<br />
22.00 Andachtszeit<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Begegnung mit<br />
Claudius’s Abendlied<br />
LESEZEICHEN<br />
Sonntag, 1. Feb., 15.00, 19.30 +<br />
23.00 Uhr<br />
Ich bin evangelisch<br />
Gibt es die typische Protestantin<br />
oder den Protestanten?<br />
In diesem «Lesezeichen»<br />
kommen unterschiedliche<br />
prominente Christen zusammen,<br />
die eine bunte und<br />
vielfältige Mischung abgeben.<br />
LESEZEICHEN<br />
Freitag, 6. Feb., 15.00, 19.30 +<br />
23.00 Uhr<br />
70 Tage unter der Erde<br />
Im Jahr 2010 waren 33<br />
chilenische Bergleute über 2<br />
Monate von der Aussenwelt<br />
abgeschnitten. José Henriquez<br />
war einer von ihnen.<br />
SRF zwei: Samstag, 7. Feb., 17.05 Uhr / Sonntag, 8. Feb., 12.20 Uhr<br />
SRF info: Samstag, 7. Feb., 18.30 Uhr / Sonntag, 8. Feb., 17.45 Uhr<br />
Jung und smart – Generation Start-up<br />
Zwei smarte junge Männer haben den Schritt in die Selbständigkeit<br />
gewagt und ein Start-up-Unternehmen gegründet.<br />
Manuel Bruns Start-up entsteht aus einer Maturaarbeit. Seine<br />
Eltern und seine Betreuungspersonen erkennen das Potenzial<br />
und investieren Zeit und Geld, um die kreative Idee in die Tat<br />
umzusetzen. Entstanden ist «Hairlist», eine Cloudsoftware, die es<br />
ermöglicht, online jederzeit einen Coiffeurtermin zu buchen.<br />
David Togni träumt eines Nachts von seiner Geschäftsidee. Mit<br />
«Love your neighbour» ist mehr als nur eine Modelinie entstanden.<br />
Vielmehr geht es um die Lebenseinstellung dahinter: Den<br />
Nächsten lieben – egal, ob es der Sitznachbar im Bus oder ein<br />
Obdachloser ist.<br />
Das Leben der beiden jungen Männer ist nicht nur vom Erfolg geprägt.<br />
David Togni verliert als Jugendlicher seine ältere Schwester<br />
und leidet seit mehreren Jahren an chronischen Rückenschmerzen.<br />
Manuel Brun erhält mit 12 Jahren die Diagnose Leukämie.<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 21
RADIO- UND TV-PROGRAMM |<br />
RADIO LIFE CHANNEL<br />
TAGESPROGRAMM<br />
MO.–FR.<br />
6–20 Uhr stündlich News und<br />
Wetter<br />
06.00 Life Channel der Morgen<br />
Tageschronik, Gedankenstrich,<br />
Life News,<br />
Presseschau, Text aus<br />
der Bibel, «mittendrin»<br />
08.00 Life Channel am Morgen<br />
Life News, CD der Woche,<br />
Tagestipp<br />
10.00 Themensendung<br />
Kompass (Di), Porträt<br />
(Mi), Zoom (Mo + Do),<br />
Kompass Basics (Fr)<br />
11.00 Cappuccino<br />
Tagestipp, Life News,<br />
Serie<br />
12.00 Life Channel Info<br />
Beiträge und Infos,<br />
Life News<br />
13.00 Musik Nonstop<br />
17.00 Mixer<br />
Serie, Life News, Agenda<br />
18.00 Life Channel Info<br />
Beiträge und Infos,<br />
Life News<br />
19.00 Schere Stei Papier<br />
Kindersendung mit<br />
vielen interessanten und<br />
spannenden Beiträgen<br />
20.00 Themensendung<br />
Kompass (Mo), Porträt<br />
(Di), Zoom (Mi), Kompass<br />
Basics (Do)<br />
jeweils freitags:<br />
Gottesdienst LIVE<br />
21.00 Musik Nonstop<br />
24.00 Themensendung<br />
Kompass (Mo), Porträt<br />
(Di), Zoom (Mi), Kompass<br />
Basics (Do), Porträt (Fr)<br />
01.00 Musik Nonstop<br />
SA.<br />
8–20 Uhr stündlich News und<br />
Wetter<br />
08.00 Life Channel der Morgen<br />
10.00 Themensendung<br />
11.00 Cappuccino<br />
12.00 Life Channel Info<br />
13.00 Musik Nonstop<br />
19.00 Schere Stei Papier<br />
20.00 Relax<br />
21.00 Musik Nonstop<br />
24.00 Relax<br />
01.00 Musik Nonstop<br />
SO.<br />
9–20 Uhr stündlich News und<br />
Wetter<br />
Worship Nonstop<br />
10.00 Gottesdienst<br />
11.00 Fenster zum Sonntag<br />
11.30 Worship Nonstop<br />
19.00 Gottesdienst<br />
20.00 Gottesdienst LIVE<br />
22.00 Worship Nonstop<br />
24.00 Zoom<br />
01.00 Musik Nonstop<br />
= Sendungen können als CD<br />
gekauft werden.<br />
HIGHLIGHTS<br />
THEMENSENDUNGEN<br />
Sonntag, 8. Feb., 24.00 Uhr / Montag, 9. Feb., 10.00 Uhr<br />
Zoom: Seelsorge am Arbeitsplatz<br />
Viele Menschen verbringen acht und mehr Stunden pro Tag an ihrem<br />
Arbeitsplatz und stellen dort ihre Arbeitskraft während 5 Tagen pro<br />
Woche zur Verfügung. Wie es ihrer Seele dabei geht, interessiert<br />
in der Regel niemanden. SwissChaps, die schweizerische Variante<br />
einer amerikanischen Bewegung, will dies ändern. SwissChaps<br />
bildet Firmenseelsorger aus, die sich um die Angestellten, aber<br />
auch um das Kader einer Firma kümmern. Immer mehr Betriebe<br />
entdecken nach amerikanischem Vorbild, wie wichtig die Seelsorge<br />
am Arbeitsplatz ist. Und das für alle Beteiligten.<br />
Dienstag, 10. Feb., 20.00 Uhr / Mittwoch, 11. Feb., 10.00 Uhr<br />
Porträt: Rahel Temperli-Donnabauer – Wertvoll und geliebt<br />
Rahel Temperli-Donnabauer heiratet jung. In der Liebe ihres<br />
Mannes findet sie die Bestätigung, nach der sie sich gesehnt hatte.<br />
Doch die Ehe scheitert und es folgt der Tiefpunkt ihres Lebens.<br />
Trotz dieser schmerzlichen Zeit erkennt die begeisterte Musikerin,<br />
dass sie wertvoll ist, ohne dafür etwas leisten zu müssen.<br />
Im Porträt erzählt Rahel Temperli-Donnabauer von ihrem Leben,<br />
das nur noch dunkel und hoffnungslos schien und dem Weg zurück<br />
ins Leben als Mutter und Sängerin voller Lebensfreude und<br />
Hoffnung.<br />
Donnerstag, 12. Feb., 20.00 Uhr / Freitag, 13. Feb., 10.00 Uhr<br />
Kompass Basics: Die eigene Seele im Visier<br />
Die Psyche und der Umgang mit ihr, das ist in den vergangenen<br />
Jahrzehnten zum Thema geworden. Wer sich auf den Exkurs zur eigenen<br />
Seele hin wagt, findet zwar genug aufschlussreiche Literatur.<br />
Im Gespräch mit Pfarrer Peter Schulthess befassen wir uns mit der<br />
Spannung zwischen Seelen-Vernachlässigung und übermässiger<br />
Psycho-Grübelei. Eine heisse Runde in kalten Tagen …<br />
HIGHLIGHTS<br />
THEMENSENDUNGEN<br />
Freitag, 13. Feb., 24.00 Uhr / Samstag, 14. Feb., 10.00 Uhr<br />
Porträt: Urs Möschli – Im Glaubenskrieg gegen die eigene<br />
Frau<br />
Urs Möschli stand in Glaubensfragen mit seiner eigenen Frau auf<br />
Kriegsfuss. Während sie im christlichen Glauben ein Zuhause<br />
fand, sah er darin ein Hirngespinst. Die Ehe trotzte den unterschiedlichen<br />
Sichtweisen und hielt. Bis der Tag kam, an dem sich<br />
auch für Urs Möschli der Glaube zum zentralen Lebensmittelpunkt<br />
wandelte. Er stellte sein Leben auf den Kopf. Als Folge kündigte<br />
Urs Möschli seine Kaderstelle im IT-Bereich und arbeitet seither<br />
teilzeitlich im Caritas-Markt und als Gemeindeleiter in der freien<br />
evangelischen Gemeinde FEG in Basel. Statt Zahlen und Effizienz<br />
stehen heute Menschen in seinem Fokus.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag, 8. Feb., 10.00 + 19.00 Uhr<br />
Gottesdienst bei Life Channel<br />
mit Pfarrer Christoph Monsch, Ref. Kirchgemeinde Fislisbach<br />
Freitag, 13. Feb., 20.00 Uhr / Sonntag, 15. Feb., 20.00 Uhr<br />
Gottesdienst LIVE<br />
Aufzeichnung aus der Kirche im Prisma, Rapperswil SG<br />
(www.prisma-online.org)<br />
KINDERPROGRAMM<br />
Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 Uhr<br />
Schere, Stei, Papier<br />
mit der Fortsetzung des Hörspiels Dr Lukas im Spital – Lukas<br />
geht nicht gerne in den Kindergarten. Er wird dort von Jan und<br />
den anderen Kindern gehänselt. Um dies zu ändern, organisieren<br />
seine Eltern zu seinem Geburtstag ein spannendes Indianerfest.<br />
Doch Lukas kann es nicht recht geniessen. Er leidet unter starken<br />
Bauchschmerzen. Hat er zu viel vom Geburtstagskuchen gegessen<br />
oder steckt mehr dahinter? Als es schlimmer wird, geht die<br />
Mutter mit Lukas zum Arzt und daraufhin ins Spital.<br />
22 | <strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>
8.–14. FEB. <strong>2015</strong><br />
RADIO ERF PLUS FENSTER ZUM SONNTAG<br />
TAGESPROGRAMM<br />
SONNTAG, 8. FEB. MONTAG, 9. FEB. DIENSTAG, 10. FEB.<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Gottesdienst<br />
11.00 Bach-Kantate<br />
11.45 Bibel heute<br />
12.00 Immer wieder sonntags<br />
13.00 Beten bringt‘s<br />
14.00 Gottesdienst<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Immer wieder sonntags<br />
17.00 Musica sacra<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Oase<br />
21.00 Beten bringt‘s<br />
22.00 Andachtszeit<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Oase<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Beim Wort genommen<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Forum Familie<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Forum Familie<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 miteinander<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
MITTWOCH, 11. FEB. DONNERSTAG, 12. FEB. FREITAG, 13. FEB.<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 miteinander<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Glaube – erlebt, gelebt<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
SAMSTAG, 14. FEB.<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Lebensphasen und Lebensfragen<br />
(1/2)<br />
12.00 Beten bringt‘s<br />
13.00 Musik und mehr<br />
14.00 Bilanz<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Musik und mehr<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Lebensphasen und Lebensfragen<br />
(1/2)<br />
21.00 Musica sacra<br />
22.00 Andachtszeit<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Laudate omnes gentes<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Glaube – erlebt, gelebt<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Bilanz<br />
21.00 beten@erf.de<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
LESEZEICHEN<br />
Mittwoch, 11. Feb., 15.00, 19.30<br />
+ 23.00 Uhr<br />
Unterwegs mit leichtem<br />
Gepäck<br />
Katja Bernhardt hat Erfahrungen<br />
mit dem Wandern.<br />
Ihr Rat für eine gelungene<br />
Lebensreise: Neben einer guten<br />
Ausrüstung gehört auch<br />
die Fähigkeit dazu, unnötigen<br />
Ballast abzuwerfen.<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Bilanz<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Beim Wort genommen<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
SPECIALS<br />
Mittwoch, 11. Feb., 20.00 Uhr<br />
Donnerstag, 12. Feb., 11.00 Uhr<br />
GLAUBE – ERLEBT, GELEBT<br />
Als Mutter von 11-jährigen<br />
Zwillingen bekommt Elke Wilhelm<br />
im Jahr 2006 die Diagnose<br />
Brustkrebs. Sie erzählt, was ihr<br />
Kraft und Hoffnung gegeben hat.<br />
TV-SENDUNG AUF<br />
UND<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN<br />
SRF zwei: Samstag, 14. Feb., 17.10 Uhr / Sonntag, 15. Feb., 11.35 Uhr<br />
SRF info: Samstag, 14. Feb., 18.30 Uhr / Sonntag, 15. Feb., 17.45 Uhr<br />
Winterzeiten<br />
Wer Schneesport liebt, kommt im Winter auf die Rechung. Winterzeit<br />
ist dann der Saisonhöhepunkt, die favorisierte Jahreszeit.<br />
Im übertragenen Sinn sind Winterzeiten aber auch Ausdruck für<br />
Phasen im Leben, in denen es dunkel und kalt ist.<br />
Es gibt Zeiten, wo sich die wärmende Wintersonne hinter undurchdringlichem<br />
Hochnebel versteckt hält. Alles ist trist und grau.<br />
Dazu gehören depressive Phasen, weil zum Beispiel Lebensträume<br />
zerplatzt sind, der Arbeitsplatz wegrationalisiert wurde oder<br />
der geliebte Partner völlig unverhofft bei einem tragischen Unfall<br />
gestorben ist. Kältestarre. Kein Gefühl in den Gliedern. Eisige<br />
Zeiten brechen an. Nichts ist mehr wie zuvor. Kein Hoffnungsschimmer<br />
am Horizont. Der Frühling ist noch weit, ein Neuanfang<br />
scheint undenkbar, noch nicht greifbar. Winterzeiten sind aber<br />
auch Reifezeiten, schleifen den Charakter. Das wahre Gesicht<br />
bricht quasi durch die Eisdecke. Wer sich in diesen ungemütlichen<br />
Zeiten bewährt, gewinnt an Format und innerer Stärke.<br />
SO EMPFANGEN SIE ...<br />
Radio Life Channel<br />
DAB+<br />
Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz<br />
Kabel<br />
Die Frequenz Ihres Wohnortes erfahren Sie unter www.lifechannel.ch<br />
oder über Telefon 044 953 35 35.<br />
Satellit Digital<br />
ASTRA; 12.148 MHz, horizontal, Symbolr. 27500; FEC 3/4; Audio-<br />
PID: 368, PCR-PID 368, Service-ID: 163 (Life Channel CH)<br />
Internet<br />
www.lifechannel.ch<br />
Swisscom TV<br />
Informationen unter: www.lifechannel.ch/swisscomtv<br />
Radio ERF Plus<br />
DAB+<br />
Empfangbar in weiten Teilen der Deutschschweiz<br />
Kabel<br />
In vielen Kabelnetzen digital oder analog empfangbar. Weitere Infos<br />
unter www.swisscable.ch oder Tel. 044 953 35 35<br />
Satellit Digital<br />
ASTRA; 12.148 MHz, horizontal, Symbolr. 27500; FEC 3/4; Audio-<br />
PID: 320, PCR-PID 320, Service-ID: 161 (ERF Plus)<br />
Internet<br />
www.erf-medien.ch/erfplus<br />
Swisscom TV<br />
Informationen unter www.erf-medien.ch/erfplus<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 23
RADIO- UND TV-PROGRAMM |<br />
RADIO LIFE CHANNEL<br />
TAGESPROGRAMM<br />
MO.–FR.<br />
6–20 Uhr stündlich News und<br />
Wetter<br />
06.00 Life Channel der Morgen<br />
Tageschronik, Gedankenstrich,<br />
Life News,<br />
Presseschau, Text aus<br />
der Bibel, «mittendrin»<br />
08.00 Life Channel am Morgen<br />
Life News, CD der Woche,<br />
Tagestipp<br />
10.00 Themensendung<br />
Kompass (Di), Porträt<br />
(Mi), Zoom (Mo + Do),<br />
Kompass Basics (Fr)<br />
11.00 Cappuccino<br />
Tagestipp, Life News,<br />
Serie<br />
12.00 Life Channel Info<br />
Beiträge und Infos,<br />
Life News<br />
13.00 Musik Nonstop<br />
17.00 Mixer<br />
Serie, Life News, Agenda<br />
18.00 Life Channel Info<br />
Beiträge und Infos,<br />
Life News<br />
19.00 Schere Stei Papier<br />
Kindersendung mit<br />
vielen interessanten und<br />
spannenden Beiträgen<br />
20.00 Themensendung<br />
Kompass (Mo), Porträt<br />
(Di), Zoom (Mi), Kompass<br />
Basics (Do)<br />
jeweils freitags:<br />
Gottesdienst LIVE<br />
21.00 Musik Nonstop<br />
24.00 Themensendung<br />
Kompass (Mo), Porträt<br />
(Di), Zoom (Mi), Kompass<br />
Basics (Do), Porträt (Fr)<br />
01.00 Musik Nonstop<br />
SA.<br />
8–20 Uhr stündlich News und<br />
Wetter<br />
08.00 Life Channel der Morgen<br />
10.00 Themensendung<br />
11.00 Cappuccino<br />
12.00 Life Channel Info<br />
13.00 Musik Nonstop<br />
19.00 Schere Stei Papier<br />
20.00 Relax<br />
21.00 Musik Nonstop<br />
24.00 Relax<br />
01.00 Musik Nonstop<br />
SO.<br />
9–20 Uhr stündlich News und<br />
Wetter<br />
Worship Nonstop<br />
10.00 Gottesdienst<br />
11.00 Fenster zum Sonntag<br />
11.30 Worship Nonstop<br />
19.00 Gottesdienst<br />
20.00 Gottesdienst LIVE<br />
22.00 Worship Nonstop<br />
24.00 Zoom<br />
01.00 Musik Nonstop<br />
= Sendungen können als CD<br />
gekauft werden.<br />
HIGHLIGHTS<br />
THEMENSENDUNGEN<br />
Sonntag, 15. Feb., 24.00 Uhr / Montag, 16. Feb., 10.00 Uhr<br />
Zoom: 25 Jahre Mauerfall – Wenn Gebet Freiheit schafft<br />
Während 28 Jahren trennte die Berliner Mauer die beiden Teile<br />
Deutschlands voneinander. Und der Eiserne Vorhang trennte den<br />
Westen Europas vom Osten. Mit der Öffnung der Grenze zwischen<br />
Ungarn und Österreich im Jahre 1989 setzte eine regelrechte<br />
Fluchtbewegung damaliger DDR-Bürger in den Westen ein. Die<br />
Initialzündung zur Friedlichen Revolution gipfelte dann aber vor<br />
allem in den Friedensgebeten, die einmal wöchentlich in Leipzig<br />
stattfanden. Am 9. November 1989 fiel die Berliner Mauer.<br />
Heute , 25 Jahre später, erinnert sich der evangelische Pastor und<br />
ehemalige DDR-Bürger Johannes Holmer an die Ereignisse vor<br />
und während der Wende.<br />
Mittwoch, 18. Feb., 20.00 Uhr / Donnerstag, 19. Feb., 10.00 Uhr<br />
Zoom: 200 Jahre Mission aus Basel<br />
Basel ist nicht nur für seinen erfolgreichen Fussball und die<br />
hochstehende Fasnacht bekannt. Die Stadt am Rhein hat auch eine<br />
andere Mission zu bieten – und das seit 200 Jahren. Die «Basler<br />
Mission» gehört zu den ersten Missionsgesellschaften der Schweiz.<br />
Sie hat im Verlauf der Jahre so manche Wandlung durchgemacht<br />
und ist auch heute noch – unter dem Dach von Mission 21 – munter<br />
unterwegs. Was war die «Basler Mission» damals – und welche<br />
Mission hat sie heute?<br />
Donnerstag, 19. Feb., 20.00 Uhr / Freitag, 20. Feb., 10.00 Uhr<br />
Kompass Basics: Bitte Handbremse lösen!<br />
«Schäme dich!» Diese zwei Worte sind Spitzenreiter bei den Erziehungssätzen.<br />
Klar, Kinder sollen Anstand und Ordnung lernen.<br />
Dass und wie eingeübte Scham die Lebensfreude hemmt, das<br />
erkennen wir meist erst viele Jahre später.<br />
«Scham ist der Handbremse im Auto vergleichbar. Zu gegebener<br />
Zeit eingesetzt oder falsch eingesetzt kann sie …».<br />
Pfarrer Peter Schulthess ist Gast und genau an diesen heiteren<br />
oder wunden Stellen, da schauen wir genauer hin …<br />
HIGHLIGHTS<br />
THEMENSENDUNGEN<br />
Freitag, 20. Feb., 24.00 Uhr / Samstag, 21. Feb., 10.00 Uhr<br />
Porträt: Tina Weiss – am Puls des Lebens<br />
Lange Zeit wusste Tina Weiss was hip angesagt und in Mode war.<br />
Fashion und Lifestyle war ja ihr Fachgebiet. Sie hatte ihre eigene<br />
Agentur für Promotion und Styling, und schrieb und fotografierte<br />
als Reporterin für Zeitungen und Magazine. Die gelernte Buchhändlerin<br />
kam von der Buchhandlung zum Fernsehen, stand vor und<br />
hinter der Kamera, kreierte ihre eigene Welt World of Venus mit<br />
Pin-Up-Kalendern und Events. Sie war ein Hansdampf in allen<br />
Gassen, reiste an Fashion Weeks, wurde zur Stylistin von Models<br />
und Schweizer Prominenten und ein öfters gesehener Gast an den<br />
VIP-Events der Medien-und Fashionbranche.<br />
Und heute? Tina Weiss studiert Theologie und arbeitet bei den Sozialwerken<br />
von Pfarrer Sieber SWS. Für sie sind Menschen immer<br />
noch wichtig, aber jetzt geht es nicht mehr nur ums Aussehen und<br />
Kleidung, sondern um das Seelenleben. Ihr Herz schlägt für die<br />
Menschen am Rande der Gesellschaft – Süchtige, Jugendliche<br />
und psychisch Kranke in Notsituationen. Die ehemalige Stylistin<br />
hat einen Wertewandel erlebt. Der Ruf Gottes inmitten des Zürcher<br />
Chaos brachte sie nach Indien und stellte ihr Leben auf den Kopf.<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag, 15. Feb., 10.00 + 19.00 Uhr<br />
Gottesdienst bei Life Channel<br />
mit Thomas Prelicz, Evang. Gemeinde Bremgarten<br />
Freitag, 20. Feb., 20.00 Uhr / Sonntag, 22. Feb., 20.00 Uhr<br />
Gottesdienst LIVE<br />
Aufzeichnung aus der Gellertkirche, Basel (www.gellertkirche.ch)<br />
KINDERPROGRAMM<br />
Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 Uhr<br />
Schere, Stei, Papier<br />
Bei «Schere, Stei, Papier» hören die Kids Geschichten, Hörspiele,<br />
sind mit dem Geräuschfahnder unterwegs, machen ein Bibelquiz<br />
und hören viele andere interessante und unterhaltende Beiträge.<br />
Auch im Internet unter: www.lifechannel.ch/Schere-Stei-Papier<br />
24 | <strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>
15.–21. FEB. <strong>2015</strong><br />
RADIO ERF PLUS FENSTER ZUM SONNTAG<br />
TAGESPROGRAMM<br />
SONNTAG, 15. FEB. MONTAG, 16. FEB. DIENSTAG, 17. FEB.<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Gottesdienst<br />
11.00 Bach-Kantate<br />
11.45 Bibel heute<br />
12.00 Immer wieder sonntags<br />
13.00 Gehilfen der Freude<br />
Du meine Seele, singe<br />
14.00 Gottesdienst<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Immer wieder sonntags<br />
17.00 Musica sacra<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Oase<br />
21.00 Gehilfen der Freude<br />
Du meine Seele, singe<br />
22.00 Andachtszeit<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Oase<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 ERF International<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Glaube + Denken<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Beim Wort genommen<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Willow Creek<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Glaube + Denken<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Bilanz<br />
21.00 beten@erf.de<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Willow Creek<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 ERF International<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
MITTWOCH, 18. FEB. DONNERSTAG, 19. FEB. FREITAG, 20. FEB.<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Bilanz<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Beim Wort genommen<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
TV-SENDUNG AUF UND<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-TALK<br />
SRF 1: Samstag, 21. Feb., fällt aus / Sonntag, 22. Feb., 09.25 Uhr<br />
SRF info: Samstag, 21. Feb., 18.30 Uhr / Sonntag, 22. Feb., 17.45 Uhr<br />
Hochsensibel: In den Fluten der Reize<br />
Stimmengewirr plätschert, ein Handy dudelt, Neonröhren flackern,<br />
der Sitznachbar kaut einen Zimt-Cranberry-Kaugummi und ein<br />
Daunen-Federchen zwickt im Rücken: Brigitte Küster sitzt im<br />
Zug auf dem Weg zu einem Coaching – die Reizüberflutung liegt<br />
permanent auf der Lauer. Noch vor wenigen Jahren wäre die<br />
psychologische Beraterin und Autorin in den Fluten ihrer reichen<br />
Wahrnehmung untergegangen. Bereits am frühen Morgen war ihr<br />
«Wahrnehmungskübelchen» nach dem Schrillen des Weckers zum<br />
Bersten voll. Heute kennt sie die Herausforderungen und Chancen<br />
der Hochsensibilität und coacht Menschen mit übererregbarem<br />
Nervensystem, sprich Hochsensible.<br />
Forschungsergebnisse belegen, dass 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung<br />
hochsensibel sind. Sie reagieren sehr fein auf innere und<br />
äussere Reize – beinahe so, als wäre ihre Wahrnehmung einem Verstärker<br />
angeschlossen. Wie aber auf den Fluten der Reize gleiten,<br />
ohne in ihnen zu ertrinken? Brigitte Küster und ihre Gesprächspartnerin<br />
werfen ihre emotionalen Anker!<br />
ZYPERN – IM FRÜHLING ERLEBEN<br />
SAMSTAG, 21. FEB.<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Lebensphasen und Lebensfragen<br />
(2/2)<br />
12.00 Gehilfen der Freude<br />
Du meine Seele, singe<br />
13.00 Musik und mehr<br />
14.00 Bilanz<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Musik und mehr<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Lebensphasen und Lebensfragen<br />
(2/2)<br />
21.00 Unvergessen – Lieder,<br />
die bleiben<br />
22.00 Andachtszeit<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Musica sacra<br />
LESEZEICHEN<br />
Sonntag, 15. Feb., 15.00, 19.30<br />
+ 23.00 Uhr<br />
Der den Sturm stillt<br />
Die Brisanz der Dinge, die Jesus<br />
vor 2000 Jahren gesagt und getan<br />
hat, war schockierender, berührender<br />
und lebensumwälzender,<br />
als wir meinen. Titus Müller<br />
erzählt davon in packenden<br />
Begebenheiten.<br />
LESEZEICHEN<br />
Mittwoch, 18. Feb., 15.00,<br />
19.30 + 23.00 Uhr<br />
Immer Ärger mit diesem<br />
Mönch<br />
Jörg Kailus schildert «die<br />
Luthersache» mit Schwung und<br />
historisch fundiert. Sein frisch<br />
erzählter Rückblick auf die<br />
Reformation zeigt: Die Geschichte<br />
Gott-Mensch beginnt immer<br />
wieder neu.<br />
Frühlingserwachen auf der Perle des Mittelmeers<br />
Reisedatum: 16. bis 28. März <strong>2015</strong><br />
Zypern ist ein lebensfrohes und wildromantisches Mosaik, geprägt<br />
durch eine vielfältige Landschaft, fruchtbare Plantagen, blaue Lagunen<br />
und kulturelle Sehenswü rdigkeiten. Die Schönheit Zyperns<br />
liegt aber nicht nur in seiner abwechslungsreichen Landschaft.<br />
Sein mediterraner Charme gewinnt einen ganz eigenen Charakter,<br />
wenn unvermutet am Wegesrand eines der vielen stillen Klöster<br />
auftaucht. Und ganz besonders freuen wir uns auf die Blütenpracht<br />
des zypriotischen Frühlings. Bei Ausflügen und Wanderungen<br />
begegnen wir den vielgestaltigen Hinterlassenschaften einer<br />
10 000-jährigen Geschichte. Auch der Apostel Paulus hat auf seinen<br />
Wanderungen von Salamis bis Paphos Spuren hinterlassen.<br />
Weitere Informationen unter www.erf-medien.ch/reisen oder<br />
fordern Sie den Prospekt an (044 953 35 35 / erf@erf.ch).<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 25
RADIO- UND TV-PROGRAMM |<br />
RADIO LIFE CHANNEL<br />
TAGESPROGRAMM<br />
MO.–FR.<br />
6–20 Uhr stündlich News und<br />
Wetter<br />
06.00 Life Channel der Morgen<br />
Tageschronik, Gedankenstrich,<br />
Life News,<br />
Presseschau, Text aus<br />
der Bibel, «mittendrin»<br />
08.00 Life Channel am Morgen<br />
Life News, CD der Woche,<br />
Tagestipp<br />
10.00 Themensendung<br />
Kompass (Di), Porträt<br />
(Mi), Zoom (Mo + Do),<br />
Kompass Basics (Fr)<br />
11.00 Cappuccino<br />
Tagestipp, Life News,<br />
Serie<br />
12.00 Life Channel Info<br />
Beiträge und Infos,<br />
Life News<br />
13.00 Musik Nonstop<br />
17.00 Mixer<br />
Serie, Life News, Agenda<br />
18.00 Life Channel Info<br />
Beiträge und Infos,<br />
Life News<br />
19.00 Schere Stei Papier<br />
Kindersendung mit<br />
vielen interessanten und<br />
spannenden Beiträgen<br />
20.00 Themensendung<br />
Kompass (Mo), Porträt<br />
(Di), Zoom (Mi), Kompass<br />
Basics (Do)<br />
jeweils freitags:<br />
Gottesdienst LIVE<br />
21.00 Musik Nonstop<br />
24.00 Themensendung<br />
Kompass (Mo), Porträt<br />
(Di), Zoom (Mi), Kompass<br />
Basics (Do), Porträt (Fr)<br />
01.00 Musik Nonstop<br />
SA.<br />
8–20 Uhr stündlich News und<br />
Wetter<br />
08.00 Life Channel der Morgen<br />
10.00 Themensendung<br />
11.00 Cappuccino<br />
12.00 Life Channel Info<br />
13.00 Musik Nonstop<br />
19.00 Schere Stei Papier<br />
20.00 Relax<br />
21.00 Musik Nonstop<br />
24.00 Relax<br />
01.00 Musik Nonstop<br />
SO.<br />
9–20 Uhr stündlich News und<br />
Wetter<br />
Worship Nonstop<br />
10.00 Gottesdienst<br />
11.00 Fenster zum Sonntag<br />
11.30 Worship Nonstop<br />
19.00 Gottesdienst<br />
20.00 Gottesdienst LIVE<br />
22.00 Worship Nonstop<br />
24.00 Zoom<br />
01.00 Musik Nonstop<br />
= Sendungen können als CD<br />
gekauft werden.<br />
HIGHLIGHTS<br />
THEMENSENDUNGEN<br />
Sonntag, 22. Feb., 24.00 Uhr / Montag, 23. Feb., 10.00 Uhr<br />
Zoom: Die Stop-Armut-<strong>2015</strong> Preisträger<br />
«Stop-Armut-<strong>2015</strong>» – eine Initiative der Schweizerischen Evangelischen<br />
Allianz – hat auch in diesem Jahr wieder einen Ideen-<br />
Wettbewerb ausgeschrieben. Gesucht waren die beste Predigt<br />
zum Thema Armut, Umwelt und Reichtum, ein kreatives Werk<br />
zum selben Thema, ein konkretes Projekt für Mensch und Umwelt<br />
sowie eine Persönlichkeit, die durch ihr Engagement in diesem<br />
Bereich aufgefallen ist. Im August wurden die Preisträger gekürt<br />
und im Oktober am Stop-Armut-Tag gefeiert. Jetzt sind sie Gast<br />
in der Sendung Zoom. Sie stellen ihre Werke vor und lassen ihr<br />
Engagement in Fragen rund um die Armut in dieser Welt spüren.<br />
Mittwoch, 25. Feb., 20.00 Uhr / Donnerstag, 26. Feb., 10.00 Uhr<br />
Zoom: Der Monat <strong>Februar</strong> bei Life Channel<br />
Gut informiert mit Radio Life Channel: Die wichtigsten Themen des<br />
Monats im Rückblick. Jeden Tag berichtet die Life Channel-Redaktion<br />
aus christlicher Sicht über die aktuellen Ereignisse aus Kirche<br />
und Gesellschaft. Zoom bietet einen Mix der besten Beiträge der<br />
vergangenen Wochen in kompakter Form. Eine Stunde lang Aktualität<br />
– das hat die christliche Welt im Monat <strong>Februar</strong> bewegt.<br />
Freitag, 27. Feb., 24.00 Uhr / Samstag, 28. Feb., 10.00 Uhr<br />
Porträt: Mirja Zimmermann – Eine junge Pfarrerin, die an<br />
Gott glaubt<br />
Seit kurzem arbeitet Mirja Zimmermann als Pfarrerin in Sumiswald.<br />
Es ist ihre erste Stelle nach dem Theologie-Studium.<br />
Trotzdem ist sie bereits Ehefrau und zweifache Mutter. Mit ihrem<br />
Mann teilt sie sich die Kinderbetreuung auf, jongliert zwischen<br />
Familie und Beruf und setzt sich für den Glauben an einen realen,<br />
personalen Gott ein. Ganz nebenbei ist sie politisch aktiv für die<br />
EVP. Alles eine Frage der Organisation, sagt sie.<br />
HIGHLIGHTS<br />
THEMENSENDUNGEN<br />
Samstag, 28. Feb., 20.00 Uhr<br />
Relax: Lichtblicke der Liebe<br />
Wie gut tut es im strengen Alltag ein Lächeln zu erhaschen! Es<br />
beflügelt, erhellt und wärmt die Seele. Solche Lichtblicke der<br />
Liebe hat der Seelsorger und Autor Phil Bosmans in Gedichten<br />
eingefangen. Wir alle brauchen solche wohltuende Momente,<br />
warum nicht gleich heute Abend?<br />
GOTTESDIENSTE<br />
Sonntag, 22. Feb., 10.00 + 19.00 Uhr<br />
Gottesdienst bei Life Channel<br />
mit Pfarrer Hardy Meyer, Evang. Ref. Kirche Lausen<br />
Freitag, 27. Feb., 20.00 Uhr / Sonntag, 1. März., 20.00 Uhr<br />
Gottesdienst LIVE<br />
Aufzeichnung aus der «Chile Hegi» (GVC) Winterthur<br />
(www.gvc-winterthur.ch)<br />
KINDERPROGRAMM<br />
Täglich ausser sonntags, jeweils 19.00 Uhr<br />
Schere, Stei, Papier<br />
Warum gibt es keine Dinosaurier mehr? Wie sah Jesus aus? Wie<br />
stellt man Glacé her? Diese und viele andere Fragen interessieren<br />
und beschäftigen Kinder. Bei «Schere, Stei, Papier» sind die jungen<br />
Hörerinnen und Hörer damit an der richtigen Adresse, denn<br />
hier wird ihr Wissensdurst gestillt.<br />
Bei «Schere, Stei, Papier» hören die Kids Geschichten, Hörspiele,<br />
sind mit dem Geräuschfahnder unterwegs, machen ein Bibelquiz<br />
und hören viele andere interessante und unterhaltende Beiträge.<br />
Auch im Internet unter: www.lifechannel.ch/Schere-Stei-Papier<br />
26 | <strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>
22.–28. FEB. <strong>2015</strong><br />
RADIO ERF PLUS FENSTER ZUM SONNTAG<br />
TAGESPROGRAMM<br />
SONNTAG, 22. FEB. MONTAG, 23. FEB. DIENSTAG, 24. FEB.<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Gottesdienst<br />
11.00 Bach-Musik<br />
11.45 Bibel heute<br />
12.00 Immer wieder sonntags<br />
13.00 Ohne Arbeit kein Leben<br />
14.00 Gottesdienst<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Immer wieder sonntags<br />
17.00 Musica sacra<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Oase<br />
21.00 Ohne Arbeit kein Leben<br />
22.00 Andachtszeit<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Oase<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 miteinander<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Jerusalem, Samarien<br />
und die Welt<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Beim Wort genommen<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Forum Single<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Jerusalem, Samarien<br />
und die Welt<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Bilanz<br />
21.00 beten@erf.de<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Forum Single<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 miteinander<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
MITTWOCH, 25. FEB. DONNERSTAG, 26. FEB. FREITAG, 27. FEB.<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.00 Durch die Bibel<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Bilanz<br />
12.00 Calando<br />
13.00 Musik und mehr<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Calando<br />
17.00 Journal<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Beim Wort genommen<br />
21.00 Calando<br />
22.00 Durch die Bibel<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Journal<br />
TV-SENDUNG AUF UND<br />
FENSTER ZUM SONNTAG-MAGAZIN<br />
SRF zwei: Samstag, 28. Feb., 16.20 Uhr / Sonntag, 1. März, fällt aus<br />
SRF info: Samstag, 28. Feb., 18.30 Uhr / Sonntag, 1. März, 17.45 Uhr<br />
Lichtwesen und Lebenskraft<br />
Viele Menschen haben eine tiefe Sehnsucht nach spiritueller<br />
Erfahrung. Hegen innere Wünsche nach Liebe und Lebenskraft.<br />
Nach Ganzheitlichkeit und einem spirituellen Zuhause. Der Glaube<br />
an das Übernatürliche hat sich in unserer Gesellschaft etabliert.<br />
So scheint es normal, dass eine norwegische Prinzessin eine<br />
Engelschule betreibt und Menschen lehrt, wie sie mit ihrem persönlichen<br />
Schutzengel in Kontakt kommen können.<br />
Zoë sucht ihr Leben lang nach Erleuchtung. In der Lichtarbeit<br />
erschliessen sich für sie neue Perspektiven. Sie setzt alles daran,<br />
sich weiterzuentwickeln. In einer Gruppe, deren Führer Wissen<br />
über das Sein als Lichtwesen vorgibt, macht sie ungute Erfahrungen.<br />
– Remo hat schon als Kind grosses Interesse an spirituellen<br />
Dingen. Während andere noch im Sandkasten spielen, beginnt<br />
seine Suche. Er hat alles probiert: Wahrsagerei, Seelenbilder,<br />
Channeling. Doch den erhofften Frieden findet er nicht.<br />
Auf der Suche nach Sinn und Halt im Leben probieren viele<br />
Menschen alles aus, was der esoterische Markt hergibt. Millionen<br />
werden umgesetzt, doch die unerfüllte Sehnsucht bleibt.<br />
BLUMENPARADIES IM ATLANTIK<br />
SAMSTAG, 28. FEB.<br />
LESEZEICHEN<br />
SPECIALS<br />
06.00 Aufgeweckt<br />
09.00 Gern gehört<br />
10.45 Bibel heute<br />
11.00 Die aktuelle Ansprache<br />
12.00 Ohne Arbeit kein Leben<br />
13.00 Musik und mehr<br />
14.00 Bilanz<br />
15.00 Lesezeichen<br />
16.00 Musik und mehr<br />
18.00 Gern gehört<br />
19.00 Bibel heute<br />
19.30 Lesezeichen<br />
20.00 Die aktuelle Ansprache<br />
21.00 Geistliche Musik – von<br />
gestern für heute<br />
22.00 Andachtszeit<br />
22.30 Lesezeichen<br />
23.00 Unvergessen – Lieder,<br />
die bleiben<br />
Mittwoch, 23. Feb., 15.00, 19.30<br />
+ 22.30 Uhr<br />
Entkommen<br />
Der bekannte Autor Josh<br />
McDowell erlebt eine Kindheit<br />
in einer von Alkohol und Gewalt<br />
bestimmten Familie. Doch Gott<br />
heilt seine verletzte Seele.<br />
Mittwoch, 25. Feb., 20.00 Uhr<br />
Donnerstag, 26. Feb., 11.00 Uhr<br />
JERUSALEM, SAMARIEN<br />
UND DIE WELT<br />
Mutter Teresa von Kairo<br />
Die frühere Informatikprofessorin<br />
Maggie Gobran engagiert<br />
sich für arme Kinder in Kairo.<br />
Ihre Kraft kommt aus dem<br />
Gebet.<br />
Madeira im Frühling mit grossem Blumenfest<br />
Reisedatum: 14. bis 25. April <strong>2015</strong><br />
Madeira ist ein Blumenparadies: Geniessen Sie die fast grenzenlose<br />
Pflanzenvielfalt und faszinierend wechselhaften Landschaften. Mal<br />
karg, aufgrund ihres vulkanischen Ursprungs, mal üppig grün oder<br />
atemberaubend, wenn man am Rande der gewaltigen Klippen steht.<br />
Ein Paradies für Naturliebhaber, Wanderbegeisterte und Geniesser.<br />
Die vielen positiven Rückmeldungen haben uns motiviert, das<br />
Ferienprogramm rund um das Blumenfest wieder anzubieten. Sie<br />
werden die schönsten Seiten dieser bezaubernden Insel erleben und<br />
haben trotzdem genügend Zeit, entspannt den Blick über das Meer<br />
schweifen zu lassen. Ein besonderes Erlebnis ist das Blumenfest<br />
vom 16. bis 22 April. Wir sind mittendrin, wenn in der Hauptstadt<br />
Funchal, beim «Festa da Flor»-Umzug, die schönsten Blumen<br />
präsentiert werden.<br />
Weitere Informationen unter www.erf-medien.ch/reisen oder<br />
fordern Sie den Prospekt an (044 953 35 35 / erf@erf.ch).<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 27
TV-TIPP |<br />
ERF Medien-Sonntag auf Bibel TV<br />
SO EMPFANGEN SIE BIBEL TV<br />
SONNTAG, 1. FEBRUAR<br />
10.00 WILLOW CREEK-GOTTESDIENST AUS CHICAGO<br />
«Seel-Sorge» mit John Ortberg<br />
Wie kümmert man sich richtig um seine Seele?<br />
Tipps von einem Pastor und Psychologen.<br />
11.00 GOTTESDIENST<br />
aus der Freien Christen-Gemeinde Lichtenau<br />
mit Heinz Maier<br />
SONNTAG, 8. FEBRUAR<br />
10.00 WILLOW CREEK-GOTTESDIENST AUS CHICAGO<br />
«Ein überraschender Glaube» mit Bill Hybels<br />
Bill Hybels heisst Pastor Steve Gillen willkommen.<br />
11.00 GOTTESDIENST<br />
aus der Christengemeinde Elim, Hannover<br />
mit Markus Hässlein<br />
Satellit<br />
Meist sind alle empfangbaren Sender (auch Bibel TV/<br />
Bibel TV HD) schon voreingestellt oder werden durch<br />
einen automatischen Sendersuchlauf gefunden. Sie<br />
können auch einen manuellen Sendersuchlauf durchführen.<br />
Dazu brauchen Sie – je nach Gerät – einige der<br />
nachstehenden Daten:<br />
SD<br />
Satellit ASTRA 1L<br />
Position 19.2° Ost<br />
Transponder 1.108 (Transponder 108)<br />
Frequenz 12552 MHz<br />
Polarisation Vertikal<br />
Symbolrate 22.000<br />
SID (Service-ID) 12122<br />
FEC 5/6<br />
Video PID 33<br />
Audio PID 34<br />
PCRPID 33<br />
HD<br />
Satellit ASTRA 1KR<br />
Position 19.2° Ost<br />
SID 1.003 (Transponder 3)<br />
Frequenz 11244 MHz<br />
Polarisation horizontal<br />
Symbolrate 22.000<br />
SID (Service-ID) 13224<br />
FEC 5/6<br />
Video PID 2240<br />
Audio PID 2241<br />
PCRPID 2240<br />
18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – MAGAZIN<br />
Von Bach bis Pop<br />
Soli deo gloria. Gott alleine zur Ehre. Diese<br />
Worte haben Komponisten wie Johann Sebastian<br />
Bach unter ihre Werke geschrieben. Auch heute<br />
ist für viele Künstler diese Haltung zentral, so<br />
auch für Dieter Falk, dem bekannten deutschen<br />
Produzenten und Pianisten, oder für die Sängerin<br />
Yasmina Hunzinger.<br />
20.15 GOTT SEI DANK!<br />
Magazin<br />
Unter anderem mit einem Beitrag über das<br />
Freakstock-Festival.<br />
20.45 ERF TV SPEZIAL<br />
Das Geschenk des Schmerzes: Dr. Paul Brand<br />
Als Dr. Paul Brand als Arzt nach Indien geht, ahnt<br />
er nicht, was ihn dort erwartet: Lepra. Überall<br />
begegnen ihm die Kranken mit verkrüppelten<br />
oder amputierten Gliedmassen. Am Strassenrand<br />
oder vor Tempeln. Und er hört, wie Gott ihm<br />
sagt: «Diesen Menschen sollst du helfen.» Als<br />
Chirurg widmet er sich den Ausgestossenen der<br />
Gesellschaft und schafft es, ihnen neue Hände<br />
und Füsse zu schenken und Gliedmassen wiederherzustellen.<br />
Weil er sie mit Gottes Augen sieht<br />
und weiss: Jeder Mensch ist wertvoll.<br />
18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – TALK<br />
In jedem Kind steckt ein Superstar<br />
«Ein Erwachsener muss das leben, was als<br />
Kind aus ihm geworden ist», sagt Torsten Hebel,<br />
Initiator der Bluboks Berlin. Ihm ist es ein<br />
Herzensanliegen, dass Kindern Selbstwert und<br />
Liebe vermittelt wird. Ihnen soll gezeigt werden,<br />
was in ihnen steckt und dass sie wertvoll sind.<br />
20.15 GOTT SEI DANK!<br />
Magazin<br />
Klaus-André Eickhoff zeigt, wie Menschen ihren<br />
Glauben leben.<br />
20.45 ERF TV SPEZIAL<br />
Der Weitblick Gottes: Dr. Margaret Brand<br />
Paul und Margaret Brand sind Ärzte in London,<br />
als Gott sie in die Mission ruft. Zunächst reist<br />
Paul nach Indien, um dort unter Leprakranken<br />
zu arbeiten. Margaret bleibt mit zwei kleinen<br />
Kindern in England. Später entscheidet sich<br />
auch Margaret für die Ausreise und vollbringt<br />
grossartige Dinge. Sie wird zur Koryphäe für<br />
Lepra-Augenheilkunde und hilft, diese furchtbare<br />
Krankheit zu bekämpfen.<br />
Kabel<br />
Fast alle grossen Kabelnetzbetreiber bieten Bibel TV<br />
im digitalen Kabelfernsehen an. Bei Cablecom (upccablecom.ch)<br />
ab dem Paket Classic.<br />
Swisscom TV<br />
Über das Telefonnetz der Swisscom ab dem Paket<br />
Swisscom TV basic. Weitere Informationen unter www.<br />
erf-medien.ch/swisscomtv.<br />
Internet<br />
Der Livestream bringt das TV-Programm von Bibel TV<br />
direkt auf Ihren PC und Ihre mobilen Endgeräte (www.<br />
erf-medien.ch/bibeltv).<br />
Mediathek<br />
Unter dem Link www.erf-medien.ch/bibeltv können Sie<br />
verpasste Sendungen nachsehen oder Sie können sich<br />
einen Trailer über eine kommende Sendung ansehen.<br />
Auskunft<br />
Bei Fragen zur Einstellung Ihres Satelliten-Empfängers<br />
wenden Sie sich am besten direkt an Ihren Fachhändler.<br />
Für alle anderen Empfangsfragen stehen wir Ihnen<br />
gerne unter der Telefonnummer 044 953 35 35 oder via<br />
Mail erf@erf.ch zur Verfügung.<br />
21.15 MENSCH, GOTT!<br />
Unser Sohn – ermordet<br />
Im Januar 2010 müssen Lisa und Michael Flemming<br />
Abschied nehmen von seinem Sohn Samuel.<br />
Auf brutale Weise ist er mit 22 Jahren ums<br />
Leben gekommen. Getötet von einem Freund.<br />
Es folgen Tage voller Trauer, Schmerz, Wut und<br />
Sprachlosigkeit. Der Täter wird schnell gefasst,<br />
doch er schweigt. Wenige Monate später beginnt<br />
der Prozess gegen ihn. Auch im Gerichtssaal<br />
bekommen die Eltern keine Antwort auf ihre<br />
drängenden Fragen nach dem Warum. Trotzdem<br />
entschliessen sie sich, dem Täter zu vergeben.<br />
21.45 ERF HÖRBAR<br />
Gast: Sternallee<br />
Einfühlsam sind ihre Songs, zeitlos und lebensnah<br />
die Themen, die sie besingen.<br />
22.15 KREUZ+QUER<br />
Magazin<br />
Freundinnen fürs Leben<br />
Das bunte Magazin bietet u. a. einen Beitrag über<br />
das Hotel Grenzfall, in dem 70 % der Angestellten<br />
körperlich gehandicapt sind.<br />
21.15 MENSCH, GOTT!<br />
Gespaltene Seele<br />
Ulrich Breest lebt ein ganz normales Leben. Er<br />
ist verheiratet, hat vier Kinder, arbeitet in der<br />
Marketingabteilung eines internationalen Unternehmens.<br />
Doch dann, mit 53 Jahren, verändert<br />
er sich plötzlich massiv. Immer wieder redet und<br />
benimmt er sich wie eine ganz andere Person.<br />
«Dissoziative Identitätsstörung» lautet die Diagnose<br />
– seine Seele ist in mehrere Persönlichkeitsanteile<br />
aufgespalten. Er wird arbeitsunfähig. Bei<br />
der Suche nach den Ursachen tun sich Abgründe<br />
aus Missbrauch und Gewalt auf.<br />
21.45 ERF HÖRBAR<br />
Gast: Obreros Aprobados<br />
Zwei Kubaner und ein Spanier machen Latino-<br />
Hip-Hop, der eine klare Botschaft rüberbringt.<br />
Auf Deutsch, Englisch und Spanisch rappen,<br />
singen und erzählen sie, warum ihnen ihr Glaube<br />
an Gott so wichtig ist.<br />
22.15 KREUZ+QUER<br />
Magazin<br />
Das bunte Magazin bietet u. a. einen Beitrag über<br />
den Matrosen Reinhard Hellmich, der zum Franziskanermönch<br />
Bruder Ansverus wurde.<br />
28 | <strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>
<strong>Februar</strong> <strong>2015</strong><br />
ERF Medien-Sonntag auf Bibel TV<br />
SONNTAG, 15. FEBRUAR<br />
SONNTAG, 22. FEBRUAR<br />
ERF TV FÜR KINDER<br />
10.00 WILLOW CREEK-GOTTESDIENST AUS CHICAGO<br />
«Niemals zurück (1/2)» mit Henry Cloud<br />
Entdecke die Muster im Leben, die dich hindern,<br />
Früchte zu bringen – und lege sie ab.<br />
11.00 GOTTESDIENST<br />
aus der ev. Kirche Leun<br />
mit Volkmar Kamp<br />
18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – MAGAZIN<br />
Christen auf der Flucht<br />
Alle fünf Minuten wird weltweit ein Christ ermordet<br />
und dies nur weil er Christ ist. Die Massaker<br />
der Terrortruppen von IS im Nahen Osten sind<br />
nur die Spitze des Eisbergs. Es wird geschätzt,<br />
dass 75 bis 80 Prozent der Menschen, die derzeit<br />
wegen ihres Glaubens verfolgt werden, Christen<br />
sind.<br />
20.15 GOTT SEI DANK!<br />
Magazin<br />
Unter anderem mit einem Beitrag über Upcycling-Designerin<br />
Sarah Schwesig.<br />
20.45 ERF TV SPEZIAL<br />
Der Aufstieg des afrikanischen Christentums:<br />
Simbabwe (1/2)<br />
Afrika – bunt, lebendig, emotional. Das gilt auch<br />
für das Glaubensleben vieler Christen dort. Afrikas<br />
Kultur tendiert dazu, alles im Leben mit dem Übernatürlichen<br />
in Verbindung zu bringen. Ist das einer<br />
der Gründe, der hinter dem enormen Wachstum<br />
der Kirche in Afrika steht? Die Filmemacher dieses<br />
Dokumentarfilms haben sich in Simbabwe auf Spurensuche<br />
begeben und Christen kennen gelernt,<br />
die Gott mit Hingabe dienen.<br />
21.15 MENSCH, GOTT!<br />
Die Freimaurerin (1/2)<br />
Sie will den Sinn des Lebens entdecken. Über<br />
einen Freund wird Bettina F. in eine Freimaurerloge<br />
eingeladen. Die Lehren der Geheimorganisation<br />
imponieren ihr: Sie sprechen von Werten,<br />
von besseren Menschen und tiefer Erkenntnis.<br />
Sie wird Freimaurerin, besteht alle erforderlichen<br />
Tests. Doch dann begegnet sie Gott und<br />
entdeckt die dunkle Seite der sogenannten «königlichen<br />
Kunst».<br />
21.45 ERF HÖRBAR<br />
ERF HörBar – die 100ste<br />
Jetzt schlägt’s 100! Die ERF HörBar feiert Jubiläum.<br />
Mit einem Blick hinter die Kulissen und guter<br />
Musik.<br />
22.15 KREUZ+QUER<br />
Magazin<br />
Das bunte Magazin bietet u. a. einen Beitrag über<br />
Wilhelm Jacobs, der auf einem Kutter mitten in<br />
der Nordsee Gottesdienste feiert.<br />
10.00 WILLOW CREEK-GOTTESDIENST AUS CHICAGO<br />
«Niemals zurück» (2/2) mit Henry Cloud<br />
Entdecke die Muster im Leben, die dich hindern,<br />
Früchte zu bringen – und lege sie ab.<br />
11.00 GOTTESDIENST<br />
aus der ev.-luth. Gnadenkirche Schmalfeld<br />
mit Bernd Seidler<br />
18.30 FENSTER ZUM SONNTAG – TALK<br />
Unsichtbare Narben<br />
Bis ins Teenie-Alter wurde Manuela Seiler-<br />
Mucha sexuell missbraucht. Die Tätlichkeiten<br />
verdrängte sie aus ihrem Bewusstsein. Doch<br />
dann verschlechterte sich ihre psychische Gesundheit<br />
plötzlich rasant.<br />
20.15 GOTT SEI DANK!<br />
Magazin<br />
Moderatorin Simone Merz präsentiert Geschichten<br />
mitten aus dem Leben. Sehen, was bewegt.<br />
20.45 ERF TV SPEZIAL<br />
Der Aufstieg des afrikanischen Christentums:<br />
Simbabwe (2/2)<br />
Was können wir Christen hier von den Gläubigen<br />
in Afrika lernen?<br />
21.15 MENSCH, GOTT!<br />
Die Freimaurerin (2/2)<br />
Bettina F. hat sich in ihrer Freimaurerloge zur<br />
Meisterin hochgearbeitet. Doch Antworten auf<br />
ihre Lebensfragen bekommt sie nicht. Während<br />
einer Autofahrt hört sie plötzlich eine Stimme,<br />
die ihr sagt: «Tritt bei den Freimaurern aus.» Sie<br />
glaubt, dass Gott zu ihr gesprochen hat und kehrt<br />
den Lehren des Geheimbundes den Rücken. Doch<br />
mit den Folgen hatte sie nicht gerechnet.<br />
21.45 ERF HÖRBAR<br />
Gast: Alyssa<br />
Ihre Piano-Balladen und Popsongs gehen<br />
schnell in Herz und Ohr. Engagiert singt die in<br />
Österreich aufgewachsene US-Amerikanerin<br />
von persönlichen Erlebnissen und ihrem Glauben,<br />
der sich wie ein roter Faden durch die Songs<br />
zieht.<br />
22.15 KREUZ+QUER<br />
Magazin<br />
Das bunte Magazin bietet u. a. einen Beitrag<br />
über Benjamin Armbruster, der den berühmten<br />
Apachen-Häuptling Winnetou spielt.<br />
Montag – Freitag, 13.55 Uhr / 18.55 Uhr<br />
SchlafSchaf.TV<br />
«Schlaf, kleines Schlafschaf, schlaf ein ... Quatsch,<br />
quatsch, quatsch, jetzt wird noch Rabbatz gemacht ...».<br />
So beginnt jede Folge der vorabendlichen Sendereihe<br />
«SchlafSchaf.TV». Die Sendereihe richtet sich an Kinder<br />
im Alter von vier bis sieben Jahren und ihre Eltern. Die<br />
Familien können die Sendungen als festen Bestandteil<br />
in den abendlichen Prozess des Zu-Bett-Bringens<br />
einbauen. Gemeinsam mit den drei Hauptfiguren, dem<br />
Schlafschaf, dem Schwein und dem Esel, entdecken sie<br />
in den sechsminütigen Filmen gemeinsam eine biblische<br />
Geschichte oder eine Person aus der Kirchengeschichte.<br />
Dies geschieht auf sehr abwechslungsreiche,<br />
kreative und lustige Art und Weise. Die Geschichten<br />
werden so fantasiereich weitergegeben, dass sie die<br />
kindliche Vorstellungswelt bereichern. Dazu gibt es am<br />
Ende jeder Sendung die Möglichkeit zur Interaktion.<br />
Dort wird eine Kinderfrage zum Thema beantwortet.<br />
Das hilft Kindern, die Geschichten aus der Bibel mit<br />
ihrer Lebenswelt zusammenzubringen. So können vor<br />
dem Einschlafen Gespräche entstehen, in denen die<br />
Kinder ihre ganz persönlichen Eindrücke einbringen<br />
und mit ihren Eltern gemeinsam besprechen können.<br />
WIEDERHOLUNGEN<br />
Donnerstag, 23.00 Uhr / Samstag, 04.45 Uhr<br />
Mensch, Gott!<br />
Bei «Mensch, Gott!» geht es um die spannende Begegnung<br />
zwischen Gott und Menschen. Im Alltag. In Krisen.<br />
Ganz real. Immer überraschend. Die Gäste erzählen<br />
sehr persönlich von ihren Erlebnissen. Für sie ist Jesus<br />
Christus keine religiöse Theorie, sondern eine lebendige<br />
Wahrheit und der Glaube kein verstaubtes Ritual,<br />
sondern eine atemberaubende Begegnung mit dem<br />
Schöpfer des Universums.<br />
Freitag, 18.00 Uhr / Sonntag, 04.45 Uhr<br />
Gott sei Dank!<br />
Das Magazin von ERF TV. Der christliche Glaube mitten<br />
im Alltag. Woche für Woche mit vielen neuen Geschichten<br />
– spannend, inspirierend und ermutigend.<br />
Freitag, 19.30 Uhr / Samstag, 00.30 Uhr<br />
ERF TV Spezial<br />
Spannende Dokumentationen über Personen, Orte<br />
und Geschehnisse. Aktuell, spannend, bewegend und<br />
lehrreich.<br />
ERF MEDIATHEK<br />
Alle auf dieser Doppelseite vorgestellten Sendungen<br />
und vieles andere mehr finden Sie in der ERF Mediathek<br />
unter dem Link www.erf-medien.ch/bibeltv.<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 29
TWR |<br />
Programme für Frauen in Lateinamerika<br />
Radio. Für die Seele. Für den Lebensalltag.<br />
VON FRANK STEPHENSON<br />
Eine Kerze kann nicht ohne Sauerstoff<br />
auskommen, da die Flamme nach kurzer<br />
Zeit erlischt. Und für viele Menschen ist<br />
das Beten wie Sauerstoff für ihre Seele.<br />
Für sie gehört das Beten einfach zum<br />
Leben. Und Gott freut sich, wenn Menschen<br />
betend mit ihm reden. In solchen<br />
Zeiten sehen wir, spüren wir, wie Gott<br />
verändernd in unserem Leben wirkt. Das<br />
Team von Projekt Hannah, TWRs Frauenprogramm,<br />
kann immer wieder von solchen<br />
Erfahrungen erzählen.<br />
Projekt Hannah ist mehr als nur ein Radioprogramm.<br />
Die Gründerin, Marli Spieker,<br />
rief das Projekt 1997 ins Leben mit dem<br />
Ziel, Frauen auf der ganzen Welt Hoffnung<br />
zu geben. Von Anfang an waren die drei<br />
Standbeine von Projekt Hannah Information<br />
und Bewusstseinsbildung, Gebet sowie<br />
regelmässige Radiosendungen mit hilfreichen<br />
Tipps fürs Leben und für die Seele.<br />
Das gemeinsame Gebet in der Quechua-Sprache mit Menschen aus verschiedenen Gemeinden ist<br />
ein Novum!<br />
Eine Kirchengemeinde in einem Dorf hoch<br />
im Norden Ecuadors: Pastor Virgilio ist<br />
schon sehr aufgeregt, denn es gibt nicht nur<br />
Besuch von Marli, sondern zum ersten Mal<br />
haben sich Menschen aus sieben verschiedenen<br />
Gemeinden unter einem Dach getroffen.<br />
Dies ist ein Novum, denn bisher ging<br />
man sich eher aus dem Weg! Nun aber<br />
treffen viele Teilnehmende, die aus ganz<br />
unterschiedlichen Verhältnissen stammen,<br />
zusammen. Die meisten sind Zuhörerinnen<br />
der Projekt-Hannah-Sendereihe «Sumaj<br />
Pugya» (übersetzt: «Frauen der Hoffnung»),<br />
wie es in der Quechua- Sprache heisst.<br />
Schon bald bemerkt Marli, dass viele der<br />
Frauen eine schwere Last und Sorgen mit<br />
sich tragen. Das Programm kann nicht<br />
einfach so weitergeführt werden. Wir sollen<br />
doch unseren Kummer Gott mitteilen!<br />
Und so werden mehrere Gebetsgruppen<br />
gebildet. Die Frauen fangen langsam an,<br />
Vertrauen zueinander zu gewinnen während<br />
sie ihre Sorgen austauschen. Während<br />
sie gemeinsam beten, brechen Schritt<br />
für Schritt die Dämme, die sich in ihren<br />
Leben aufgebaut haben. Tränen fliessen.<br />
Und Gott rührt ihre Herzen an.<br />
Veränderung braucht Zeit. Doch Gott hilft<br />
uns, wenn wir uns seiner verändernden<br />
Kraft öffnen. Die Annäherung der verschiedenen<br />
Gemeindemitglieder in Ecuador geht<br />
weiter. Das gemeinsame Beten auf der<br />
Konferenz war ein Riesenschritt in dieser<br />
Richtung. Susana und Roberta, zwei örtliche<br />
Produzenten von Projekt Hannah,<br />
haben es sich fortan zum Ziel gesetzt, eine<br />
Gebetsbewegung unter den Frauen in<br />
Ecuador auf- und auszubauen. Der erste<br />
Schritt ist getan. Die Reise beginnt.<br />
PROJEKT<br />
Projekt Hannah (Projekt-Nr. 60010)<br />
• Wöchentliche Radiosendungen in 70 Sprachen<br />
mit praktischen Alltagstipps zu Hygiene,<br />
Ernährung und Erziehung sowie biblische<br />
Inhalte, die Hoffnung, Selbstwert und<br />
Lebensfreude vermitteln.<br />
• Kostenloser Gebetsbrief bei ERF Medien,<br />
Witzbergstrasse 23, 8330 Pfäffikon<br />
• Die Kosten für die 30-minütigen Sendungen<br />
betragen pro Woche rund 800 Franken<br />
und pro Jahr 41 500 Franken.<br />
• Weitere Informationen unter<br />
www.projecthannah.org (englisch) und<br />
unter www.erf-medien.ch/de/hannah<br />
TWR ist die internationale Partnerorganisation von ERF Medien. TWR strahlt Radiosendungen in über 230 Sprachen aus<br />
(www.twr.org). Spenden für die internationale Arbeit von TWR bitte auf folgendes Postkonto einzahlen: PC 87-649294-4,<br />
ERF Medien, Internationale Projekte, 8330 Pfäffikon. Wir senden Ihnen auf Wunsch gerne entsprechende Einzahlungsscheine<br />
zu. Spenden, die auf dieses Konto eingehen, sind in den meisten Kantonen von den Steuern abziehbar.<br />
30 | <strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong>
| FINANZEN<br />
Erhaltene Spenden 2014:<br />
5 709 000<br />
Spendenziel 2014 5 670 000<br />
Spendenergebnis 2014 + 39 000<br />
Anzahl Spender 2014 11 600<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
ERF Medien<br />
Witzbergstrasse 23<br />
8330 Pfäffikon<br />
Tel. 044 953 35 35<br />
Fax 044 953 35 01<br />
E-Mail erf@erf.ch<br />
Internet www.erf-medien.ch<br />
Hanspeter Hugentobler<br />
(Geschäftsführer)<br />
Vorstand<br />
Markus Schaaf (Präsident)<br />
Peter Henning<br />
Markus Hottiger<br />
Hanny Maurer<br />
Ingrid Rubli-Locher<br />
Heiner Studer<br />
Redaktion<br />
Verena Birchler (Leitung)<br />
Tony Baumgartner<br />
Marcel Eberle<br />
Mathias Fontana<br />
Andreas Meier<br />
Heidi Pauli<br />
Layout, Grafik<br />
P+S Werbung AG<br />
8184 Bachenbülach<br />
www.pswerbung.ch<br />
Druck<br />
Ziegler Druck, Winterthur<br />
Auflage 24 000 Ex.<br />
erscheint monatlich<br />
Jahresabonnement<br />
Fr. 40.– Der Abobeitrag<br />
wird separat erhoben.<br />
Spenden<br />
Postkonto 84-183-1<br />
Zürcher Kantonalbank Meilen<br />
IBAN CH28 0070 0112 7002 2334 8<br />
11 600 Personen unterstützen ERF Medien<br />
Göttliche Präzision<br />
VON SIMON LEEMANN<br />
Alle Mitarbeitenden von ERF Medien<br />
sind einfach nur überwältigt über das<br />
Spendenergebnis 2014. Die allerletzten<br />
Spenden des Jahres 2014 haben am 31.<br />
Dezember dazu beigetragen, dass die von<br />
ERF Medien benötigten Spendengelder<br />
zusammengekommen sind. Niemand<br />
ausser Gott kann 11 600 Menschen dazu<br />
bewegen, dass genau am letzten Tag des<br />
Jahres das Spendenziel von 5 670 000<br />
Franken erreicht wird! Das ist göttliche<br />
Präzision – ein Wunder, über das wir nur<br />
staunen und Danke sagen können. Mit<br />
menschlicher Planung hat das nichts zu<br />
tun, ERF Medien sehen dahinter klar das<br />
Wirken Gottes und sind dafür unendlich<br />
dankbar.<br />
Natürlich möchten alle Mitarbeitenden von<br />
ERF Medien auch allen 11 600 Spenderinnen<br />
und Spendern herzlich danken für die<br />
grossartige Ermutigung im vergangenen<br />
Jahr: Wirklich jede einzelne Spende war<br />
wichtig. Alle zusammen haben zu diesem<br />
positiven Resultat beigetragen.<br />
Frisch gestärkt und motiviert werden ERF<br />
Medien im Jahr <strong>2015</strong> mit gewohnter Tiefe<br />
und Qualität gute Nachrichten mit modernen<br />
Medien verbreiten, so dass weiterhin<br />
unzählige Menschen den Glauben an Jesus<br />
Christus entdecken und auf dieser Grundlage<br />
ihr Leben gestalten! Dies ist und bleibt<br />
unsere Vision: Glauben entdecken, Leben<br />
gestalten!<br />
LINK-TIPP<br />
Spenden – schnell – unkompliziert –<br />
einfach<br />
www.erf.ch/Spenden<br />
<strong>antenne</strong> | <strong>Februar</strong> <strong>2015</strong> | 31<br />
ERF Medien unterstützen Sie am besten, wenn<br />
Sie Ihre Spende «ERF Medien allgemein»<br />
tätigen. Dies gibt uns die Möglichkeit, flexibel<br />
auf Spendenschwankungen bei einzelnen<br />
Projekten zu reagieren. Gehen für einzelne<br />
Projekte mehr ein als benötigt, werden diese<br />
für ein ähnliches Medienprojekt verwendet.<br />
Werbung<br />
Inserate und Beilagen gemäss Tarife unter<br />
www.erf-medien.ch/werbung<br />
Inserate und Beilagen werden inhaltlich<br />
von den Inserenten und nicht von der<br />
Redaktion verantwortet.<br />
Rezensionsexemplare<br />
Zuschriften und Rezensionsexemplare von<br />
Büchern, CDs und DVDs an die Redaktion: Für<br />
unaufgefordert eingesandte Rezensionsexemplare<br />
besteht weder eine Verpflichtung zur Rezension<br />
noch der Anspruch auf Rücksendung<br />
oder Korrespondenz.<br />
Wiedergabe von Artikeln und Bildern –<br />
auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher<br />
Genehmigung gestattet.<br />
Bildnachweise:<br />
Titelseite iStockphoto<br />
S. 3 privat<br />
S. 4 Fotolia<br />
S. 5 Fotolia<br />
S. 6 Fotolia<br />
S. 7 privat<br />
S. 8 Fotolia<br />
S. 9 Photocase, ERF Medien<br />
S. 10 Photocase<br />
S. 11 TLM International, privat<br />
S. 12 Fotolia<br />
S. 13 privat<br />
S. 16 Dreamstime<br />
S. 20 Fotolia, 123RF, Dreamstime, GVC<br />
S. 21 Fotolia, 123RF, Schneider, Brunnen<br />
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S. 23 Fotolia, Dreamstime, Gerth<br />
S. 24 Fotolia, Basler Mission, 123RF,<br />
Gellertkirche<br />
S. 25 Fotolia, Dreamstime, Brunnen<br />
S. 26 Fotolia, 123RF, EVP, GVC<br />
S. 27 Fotolia, Dreamstime, McDowell,<br />
Privat<br />
S. 28 Fotolia, Cablecom, Universal Music<br />
S. 29 Fotolia, Dreamstime, 123RF,<br />
Christianity Today, ERF Medien<br />
S. 30 TWR
Ferienträume <strong>2015</strong><br />
mit ERF Medien erfüllen!<br />
Frühling in Zypern<br />
Wir haben für Sie ein tolles Aktivprogramm zusammengestellt<br />
und freuen uns, mit Ihnen einige Ferientage<br />
zu verbringen, an denen wir Ihnen Erholung<br />
und Tiefgang pur anbieten können.<br />
16. bis 28. März <strong>2015</strong><br />
Blumeninsel Madeira<br />
Geistliche Impulse, Ausflüge und Wanderungen<br />
durch verschiedene Klimazonen sind Teil des Programms<br />
auf dieser bezaubernden Insel. Am «Festa<br />
da Flor» sind wir mitten drin, wenn in Funchal<br />
die schönsten Blumen präsentiert werden.<br />
14. bis 25. April <strong>2015</strong><br />
Flussfahrt Rhein – Main – Donau<br />
Spannende Orte entdecken – Den 5-Stern-Luxus an<br />
Bord geniessen – Durch malerische Landschaften<br />
gleiten: von Basel bis Passau unterwegs auf der MS<br />
Amadeus Brilliant.<br />
17. bis 24. Mai <strong>2015</strong><br />
Weitere Informationen:<br />
ERF Medien, Tel. 044 953 35 35, erf@erf.ch, www.erf-medien.ch/reisen