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IT-MITTELSTAND 01/2016

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datenanalyse | markt<br />

Hulbee-Geschäftsführer<br />

Andreas<br />

Wiebe bietet eine<br />

Firmensuchlösung<br />

ab 5.000 Euro an.<br />

Suchmaschine für den Mittelstand<br />

Wissensbibliothek<br />

statt Datengrab<br />

Das Schweizer Software-Haus Hulbee hat kürzlich<br />

unter der Bezeichnung „Swisscows Company Search“ eine<br />

neue Lösung für eine sichere betriebliche Suche vorgestellt.<br />

Mit einem Einstiegspreis ab 5.000 Euro inklusive Software und<br />

Hardware will man ein firmenweites Suchsystem zu erschwinglichen<br />

Kosten zur Verfügung stellen.<br />

Der Hintergrund: „In allen Unternehmen entsteht mit der Zeit<br />

eine umfangreiche Ansammlung von hilfreichen, aber unauffindbaren<br />

Informationen – also von Wissen, das sich leider in<br />

ein unbrauchbares Datengrab verwandelt“, erklärt Hulbee-<br />

Geschäftsführer Andreas Wiebe, und weiter: „Mit unserer<br />

Suchlösung kann jeder Beschäftigte schnell auf die Informationen<br />

zugreifen, die er für seine Arbeit benötigt.“<br />

Das firmenweite Suchsystem soll<br />

laut Hersteller umfassende Funktionalitäten<br />

bieten. So arbeitet die Software<br />

auf Basis der semantischen<br />

Suche und beinhaltet über reine<br />

Suchfunktionen hinaus eine Lösung<br />

für Business Intelligence (BI). Zudem<br />

sollen alle Arten von Dokumenten<br />

und Formaten unterstützt werden.<br />

Die Firmensuchmaschine läuft unabhängig<br />

vom Betriebssystem, d.h., sie<br />

funktioniert sowohl mit Windows als<br />

auch mit Apple oder Unix. Storage,<br />

NAS und Archive werden ebenfalls<br />

unterstützt und können demgemäß<br />

auch indexiert werden. Auch die<br />

mobile Suche nach Dokumenten<br />

sei möglich, da die Lösung nicht an<br />

einen bestimmten PC bzw. Firmenrechner<br />

gebunden ist.<br />

Geboten werden laut Anbieter unterschiedliche Leistungsund<br />

Preismodelle für diverse Zielgruppen. Die kleinste Lösung<br />

für bis zu 20 Mitarbeiter umfasst Server und Software für<br />

5.000 Euro und indexiert bis zu einer Million Dokumente. Die<br />

nächstgrößere Stufe für bis zu 100 Beschäftigte verarbeitet<br />

bis zu zehn Millionen Dokumente und kostet 25.000 Euro. Für<br />

50.000 Euro erhält man eine Server- und Software-Lösung für<br />

maximal 250 Mitarbeiter, die bis zu 20 Millionen Dokumente<br />

indexiert. Für größere Unternehmen wird das Produkt auf<br />

Anfrage als reine Software-Lösung bereitgestellt.<br />

Durch den dedizierten, flexibel<br />

konfigurierbaren Server vor Ort soll<br />

den Anwenderunternehmen zudem<br />

Datensicherheit geboten werden, da<br />

die Hardware in den firmeneigenen<br />

Büroräumlichkeiten steht. Das Gerät<br />

sei ungefähr doppelt so groß wie ein<br />

iPhone 6 und passe somit auch ins<br />

kleinste Büro, heißt es.<br />

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