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TE KW 08

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AUSGABE <strong>TE</strong>LFS<br />

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41 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>08</strong>, 12. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 20./21. Februar 2019<br />

Foto: Alex Dosch<br />

ENDE DER<br />

EISZEIT<br />

Auch die Nachwuchs-Cracks des EC Zirl begeben sich schön langsam in die wohlverdiente Sommerpause. Die U-15<br />

feierte im letzten Saisonheimspiel einen deutlichen 5:2-Erfolg über Mils. Seite 37<br />

Polling Kematen Zirl<br />

Baustart für Porr schafft Gemeinde will<br />

NHT-Wohnungsprojekt 150 neue Arbeitsplätze den Zuzug einbremsen<br />

Seite 3 Seite 4 Seite 5<br />

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Beratung - Bewertung - Verkauf


So war es früher...<br />

Wer kann sich noch an den<br />

Schilift auf der Höll in Pfaffenhofen<br />

erinnern? Die Anlage wurde<br />

Anfang der 1960er-Jahre von<br />

Privatpersonen gebaut und war bis<br />

Mitte der 1970er-Jahre in Betrieb.<br />

Auch ein rühriger Schiklub und<br />

Skibob-Club (!) war damals mit<br />

dabei. Wie Bürgermeister Andreas<br />

Schmid berichtet, wurden damals<br />

regelmäßig Rennen und Trainings<br />

organisiert. Viele Kinder und Jugendliche<br />

aus der ganzen Region<br />

kamen auf die Höll zum Schifahren.<br />

Man überlegte sogar die<br />

Errichtung eines Sesselliftes vom<br />

Dorf aus über die Höll bis zum<br />

Nösslach und weiter zur Pfaffenhofer<br />

Alm. Dieses ambitionierte<br />

Projekt scheiterte jedoch an der<br />

Finanzierung.<br />

Die schöne Aufnahme – man<br />

kann neben den Höll-Höfen auch<br />

Burg Hörtenberg und im Tal die<br />

Pfaffenhofener Kirche erkennen<br />

– entstand 1969 im Auftrag der<br />

Vorarlberger Firma Risch-Lau und<br />

war als Vorlage für eine Ansichtskarte<br />

gedacht.<br />

(Foto: Sammlung Risch-Lau,<br />

Vorarlberger Landesbibliothek)<br />

Stefan Dietrich<br />

Zehn Titel für Linedancer Telfs<br />

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23./24.2.2019<br />

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Telfs/Flaurling/Polling/Oberhofen/Pfaffenhofen:<br />

23.2.: Dr. Julia Rosam, Telfs, Untermarktstraße<br />

3, Tel. 05262/62509,<br />

NO: 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18<br />

Uhr.<br />

24.2.: Dr. Claus Bader, Rietz, Dorf<br />

5, Tel. 05262/62700, NO: 10 bis 11<br />

Uhr und 17 bis 18 Uhr.<br />

Zirl/Pettnau/Hatting/Inzing:<br />

23./24.2.: Dr. Alexandra Waldmüller,<br />

Inzing, Angerweg 37, Tel. 05238/<br />

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23./24.2.: Dr. Alfred Doblinger,<br />

Oberperfuss, Riedl 56, Tel. 05232/<br />

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11 Uhr.<br />

I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Irene Draxl. Grafik/<br />

Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie Mitarbeiter<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(clb) Christine Le Bec, (fly) Alexander<br />

Dosch, (ado) Agnes Dorn, (LT)<br />

Lisa Thurner, (wr) Wolfgang Rives,<br />

(LB) Lia Buchner, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter.<br />

Ihre Kundenberaterin: Irene Draxl<br />

(GeSch) Vergangenen Samstag wurden in Biedermannsdorf (NÖ) im Rahmen der<br />

Austrian Awards-Verleihung „ACWDA“ zehn Staatsmeistertitel in den verschiedenen<br />

Kategorien an die Tänzer der „Linedance Moves Telfs“ verliehen. Damit waren<br />

die Telfer Linedancer der erfolgreichste Verein Österreichs. Die Vereinsführung<br />

gratuliert recht herzlich. Im Bild die Telfer Abordnung mit Manuela Saurer, Paul<br />

Ferstl, Gabriele Zimmerhofer, Annika Aichner (v.l.).<br />

Foto: Linedance Moves Telfs<br />

Tierärzte<br />

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere<br />

erreichbar über die zentrale<br />

Notrufannahme: Tel. 0676/885<strong>08</strong><br />

82444.<br />

Tierklinik Gnadenwald, 6060<br />

Gnadenwald 24, Großtiere: Tel.<br />

05223/53420.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (21.2.) Gunthild, Petrus; FR<br />

(22.2.) Isabella; SA (23.2.) Raffaela,<br />

Romana; SO (24.2.) Matthias; MO<br />

(25.2.) Walburga; DI (26.2.) Gerlinde,<br />

Ottokar; MI (27.2.) Markward,<br />

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Tel. 05262/62030<br />

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M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 26. Februar<br />

2019 um 12.28 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 20./21. Februar 2019


NHT errichtet Wohnanlage in Polling<br />

Geplant sind elf Mietwohnungen samt Tiefgarage, davon sind vier Einheiten für betreubares Wohnen<br />

Die gemeinnützige Wohnbaugesellschaft<br />

„Neue Heimat<br />

Tirol (NHT)“ errichtet nun im<br />

Ortszentrum von Polling eine<br />

neue Wohnanlage mit insgesamt<br />

elf Mietwohnungen samt<br />

Tiefgarage. Davon sind vier<br />

Einheiten für betreubares Wohnen<br />

vorgesehen. Vergangene<br />

Woche erfolgte der Spatenstich,<br />

die Fertigstellung ist im<br />

Frühjahr 2020 geplant. Die<br />

NHT investiert rund 2,6 Mio.<br />

Euro in das Projekt.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Die NHT arbeitet mittlerweile<br />

mit mehr als 100 Gemeinden<br />

in Tirol bei der Realisierung von<br />

leistbarem Wohnraum zusammen.<br />

Die Mieten in unseren Neubauten<br />

liegen um bis zu 50 Prozent unter<br />

dem Marktpreis. Daher freut es<br />

uns besonders, dass wir jetzt auch<br />

in Polling für die Gemeinde ein<br />

Wohnprojekt umsetzen dürfen“,<br />

erklärte NHT-Geschäftsführer<br />

Hannes Gschwentner beim Spatenstich<br />

in Polling. „Als stark<br />

wachsende Gemeinde spüren wir<br />

den Preisdruck beim Wohnen. Mit<br />

diesem Pilotprojekt für junge Familien<br />

und Senioren schaffen wir ein<br />

leistbares Angebot. Die Nachfrage<br />

ist schon jetzt sehr groß“, weiß<br />

Bürgermeister Gottlieb Jäger. Das<br />

Vergaberecht für die neuen Wohnungen<br />

liegt bei der Gemeinde.<br />

„Diese Wohnungen werden nach<br />

strengen Kriterien ausschließlich an<br />

Pollinger gehen. Dabei wird neben<br />

den herkömmlichen Richtlinien<br />

der Gemeinde insbesondere auch<br />

der soziale Aspekt berücksichtigt“,<br />

so Jäger weiter.<br />

Baustart für eine neue Wohnanlage in Polling: V.r. NHT-Geschäftsführer Hannes Gschwentner mit Wohnbaulandesrätin Beate<br />

Palfrader, Nationalrätin Rebecca Kirchbaumer und Bürgermeister Gottlieb Jäger.<br />

Foto: NHT/Frischauf<br />

LEISTBARER WOHNRAUM<br />

AUCH AM LAND. „Leistbares<br />

Wohnen soll nicht nur in den Ballungsräumen,<br />

sondern auch am<br />

Land stattfinden. In der Tiroler<br />

Wohnbauförderung wird künftig<br />

ein Schwerpunkt auf die Errichtung<br />

von kleineren Wohnanlagen am<br />

Land gelegt. Hier stehen zusätzliche<br />

Mittel zur Verfügung. Gerade<br />

für junge Familien soll dadurch der<br />

Start erleichtert werden“, ergänzte<br />

Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader.<br />

Die Anlage wird auf einem<br />

ehemaligen Gehöft im Ortszentrum<br />

von Polling errichtet. Durch die<br />

südliche Ausrichtung mit großen<br />

Fensterflächen wird eine helle, offene<br />

Wohnatmosphäre geschaffen.<br />

Sämtliche Wohneinheiten verfügen<br />

über Komfortlüftung, Fußbodenheizung<br />

sowie großzügige Terrassen<br />

bzw. Balkone. Die Pläne stammen<br />

vom Baumanagementbüro „Baupuls“<br />

in Inzing.<br />

NACHHALTIGES ENERGIE-<br />

KONZEPT. Das Haus wird im<br />

NHT-Passivhausstandard errichtet.<br />

Die Energieversorgung erfolgt mit<br />

einer Luftwärmepumpe sowie einer<br />

PV-Anlage zur Versorgung der<br />

Allgemeinflächen. Das halb eingeschüttete<br />

Untergeschoß bietet 13<br />

Garagenstellplätze, im Freien befinden<br />

sich fünf weitere Parkplätze. In<br />

ruhiger Lage ist am östlichen Teil<br />

des Grundstückes ein Kinderspielplatz<br />

geplant.<br />

An Papamonat für alle führt kein Weg vorbei<br />

„Es führt kein Weg an einem Papamonat<br />

für alle Arbeitnehmer vorbei“,<br />

erklärt Tirols AK-Präsident Erwin Zangerl.<br />

„Dabei sollte es aber nur gleiche<br />

und keine gleicheren Väter geben.<br />

Jeder Vater muss gleich viel wert sein.<br />

Das bedeutet: Im Zweifel muss auf die<br />

Familien und nicht auf die Betriebe<br />

Rücksicht genommen werden.“ Zangerl<br />

zeigt sich über die Lernfähigkeit<br />

und den Meinungsschwenk innerhalb<br />

der Regierung erfreut: „Doch ohne<br />

verbindliche rechtliche Grundlagen<br />

wird der Papamonat nur totes Recht<br />

bleiben. Ohne einen klaren Rechtsanspruch<br />

aller Arbeitnehmer samt generellem<br />

Kündigungsschutz wird die<br />

wichtige Auszeit für junge Väter nur<br />

denen zugutekommen, deren Chefs<br />

einen Papamonat positiv sehen .“<br />

W e n n e s u m d e n G U T E N g e h t . . .<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Porr schafft in Kematen 150 Arbeitsplätze<br />

Bauarbeiten im Technologiepark gestartet - Baustart im Frühjahr auch im angrenzenden Marsoner-Gewerbepark<br />

Der Baukonzern Porr betreibt<br />

seit fast 17 Jahren eine<br />

Niederlassung in Kematen.<br />

Nur wenige hundert Meter<br />

davon entfernt wird nun im<br />

Technologiepark ein neues<br />

Betriebsgebäude errichtet. 150<br />

neue Arbeitsplätze werden damit<br />

geschaffen. Bis 2020 sollen<br />

im Technologiepark der Gemeinde<br />

und im angrenzenden<br />

Gewerbegebiet der Investorenfamilie<br />

Marsoner an die 500<br />

neue Arbeitsstellen entstehen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

In dem Gebäude auf dem 12.000<br />

Quadratmeter großen Areal im<br />

Technologiepark Kematen bringt<br />

der Baukonzern Porr die firmeneigene<br />

Abdichterei, Schlosserei und<br />

Zimmerei sowie den Spezialtiefbau<br />

und die Frästechnik unter. Rund<br />

sieben Millionen Euro werden<br />

von der Baufirma in das Projekt<br />

investiert. „Die Abdichterei und<br />

Spengelerei werden nicht nur auf<br />

Faszination Mathematik<br />

Krabacher erklärt was in Schulen und Nachhilfe-Instituten<br />

unterrichtet wird! Ja, wo gibt‘s denn sowas.<br />

Mathematik ist seine Leidenschaft:<br />

Ing. Karl Krabacher aus Obermieming<br />

gibt Nachhilfe und das mit<br />

großem Erfolg. Sein Rezept ist einfach:<br />

Er motiviert seine SchülerInnen<br />

mit ausführlichen Erklärungen und<br />

praktischen Beispielen und handelt<br />

stets nach dem Motto: „Es gibt nichts<br />

Praktischeres als Theorie“. … und<br />

so erfährt man, dass viele Probleme<br />

doch gar keine sind. Willkommen<br />

sind SchülerInnen aus Gym, HAK,<br />

HTL, AHS, HBLA, BAKI, FH, PÄ-<br />

DAK, Abendschulen und Hauptschulen.<br />

Auch Fachrechnen und<br />

Das neue Betriebsgebäude des Baukonzerns PORR entsteht zwischen der ÖBB-Westbahnstrecke und der A 12. Von hier aus<br />

werden vor allem Baustellen in Tirol und Vorarlberg versorgt. <br />

RS-Fotos: Schnöll<br />

Fachkunde für HTLund Berufsschüler<br />

wird angeboten. ANZEIGE<br />

Krabacher zeigt was hinter den Zahlen steht.<br />

unseren Baustellen in Tirol und<br />

Vorarlberg eingesetzt, wir werden<br />

die beiden Konzernbetriebe auch<br />

auf dem Fremdmarkt anbieten“,<br />

schildert Porr-Direktor Michael<br />

Pichler. Neben dem ausgezeichneten<br />

Einvernehmen mit der Gemeinde<br />

sei bei der Wahl für den<br />

neuen Standort auch die optimale<br />

verkehrstechnische Anbindung zur<br />

Autobahn A 12, Bahn und zum<br />

Flughafen Innsbruck ausschlaggebend<br />

gewesen. „Es gibt ein klares<br />

Bekenntnis zum Standort Kematen.<br />

Für die Betriebserweiterung<br />

nehmen wir viel Geld in die Hand“,<br />

so Pichler.<br />

500 NEUE ARBEITSPLÄTZE.<br />

Mit der Ansiedlung des Baukonzerns<br />

im Technologiepark ist erst der<br />

erste Schritt gesetzt. Heuer sollen<br />

sich dort noch weitere namhafte Unternehmen<br />

niederlassen. Auf einem<br />

Areal auf den angrenzenden Marsonergründen<br />

sollen nach den Plänen<br />

der Inzinger „Baupuls GmbH“<br />

unter anderem eine Hotelanlage (Seminarhotel,<br />

Gastronomiebetrieb),<br />

ein Büro- und Verwealtungsgebäude<br />

sowie Lager- und Logistikhallen<br />

entstehen. Die Bauverhandlung hat<br />

bereits stattgefunden, Baubeginn<br />

könnte heuer im Frühjahr sein. „Bis<br />

spätestens 2021 werden im Technologiepark<br />

und im Gewerbegebiet der<br />

Familie Marsoner rund 500 neue Arbeitsplätze<br />

geschaffen. Die Investitionen<br />

in die beiden Gewerbegebiete<br />

erhöhen auch die Lebensqualität in<br />

Kematen“, sagt Bürgermeister Rudolf<br />

Häusler.<br />

Kematens Bürgermeister Rudolf Häusler (l.) freut sich mit PORR-Direktor Michael<br />

Pichler über den ersten gesetzten Schritt im Technologiepark.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 20./21. Februar 2019


Zirl will nun die Zuwanderung einbremsen<br />

Einwohnerzahl steigt massiv an, aber leistbarer Wohnraum ist kaum vorhanden - Raumordnungskonzept soll helfen<br />

In Zirl wurde im vergangenen Jahr das örtliche Raumordnungskonzept<br />

für die kommenden zehn Jahre fortgeschrieben, seit Jänner<br />

ist es rechtskräftig. „Damit wurde in der laufenden Gemeinderatsperiode<br />

ein zentrales Arbeitsvorhaben erledigt, mit dem die<br />

Marktgemeinde in der Dorfentwicklung handlungsfähig bleibt“,<br />

erläutert Bürgermeister Thomas Öfner. Zentrale Planungsgrundlagen:<br />

Neue Siedlungen werden in den kommenden Jahren nicht<br />

geschaffen, der Zuzug soll im Auge behalten werden, verfügbare<br />

Wohnungen sollen leistbar sein, wichtige Zielsetzungen liegen<br />

auch in der Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Zirl, im landwirtschaftlichen<br />

Bereich und in der Verkehrspolitik.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

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„Zirl war einst eine der ersten Gemeinden,<br />

die ein Raumordnungskonzept<br />

vorgelegt hat, letztlich war<br />

Zirl aber auch eine der wenigen Gemeinden,<br />

die nach Ablauf der Zehnjahresfrist<br />

das Raumordnungskonzept<br />

nicht fortgeschrieben haben“,<br />

erklärt Bürgermeister Thomas Öfner.<br />

Er bezeichnet das Raumordnungskonzept<br />

als wichtiges Planungsinstrument,<br />

egal, ob es um den Siedlungsraum,<br />

die Ortskernentwicklung<br />

oder den Verkehr gehe. In die Fortschreibung<br />

des örtlichen Raumordnungskonzeptes<br />

haben der Obmann<br />

des Raumordnungsausschusses, Josef<br />

Gspan, und der Raumplaner DI<br />

Friedrich Rauch viel Engagement gesteckt.<br />

„Eine der Herausforderungen<br />

ist die dörfliche Entwicklung. Wir haben<br />

bewusst keine neuen Siedlungsgebiete<br />

angestrebt, wir müssen in Zirl<br />

mit der Ressource Bauland haushalten.<br />

Das Raumordnungskonzept<br />

ist für die nächsten zehn Jahre eine<br />

Richtschnur für die Entwicklung im<br />

Bereich des Wohnens und der Landwirtschaft“,<br />

sagt Gspan.<br />

ZUZUG MUSS EINGE-<br />

DÄMMT WERDEN. Raumplaner<br />

Friedrich Rauch weist auf die dynamische<br />

Entwicklung hin, die Zirl in<br />

den letzten zehn Jahren im Bereich<br />

der Einwohnerzahl genommen hat.<br />

„2001 zählte Zirl noch 6.120 Einwohner,<br />

2011 waren es 7.740, jetzt sind es<br />

8.200 Menschen, die in der Marktgemeinde<br />

leben“, listet Rauch auf.<br />

Die Gemeinde verfügt nur über wenige<br />

eigene Grundstücke, die bebaut<br />

werden könnten. Weil der Baugrund<br />

beschränkt ist, müssen andere Wege<br />

beschritten werden, um die Nachfrage<br />

an leistbaren Wohnungen zu befriedigen.<br />

Vor allem private Grundstücks-<br />

und Hausbesitzer sollen in<br />

den nächsten Jahren dazu animiert<br />

werden, in den bestehenden Gebäuden,<br />

wie etwa in der Kirchstraße,<br />

Wohnungen zu schaffen. Was die<br />

Gemeinde allerdings verhindern<br />

will, sind Wucherpreise auf dem<br />

Wohnungsmarkt. Und auch der Zuzug<br />

von Außen soll in den nächsten<br />

Jahren möglichst gedämpft werden.<br />

„Zuzug hat auch etwas Gutes, er<br />

verursacht aber auch Kosten bei der<br />

Die Dorfentwicklung im Auge: V.l. DI Friedrich Rauch, GV Josef Gspan und Bürgermeister<br />

Thomas Öfner.<br />

RS-Fotos. Schnöll<br />

Infrastruktur. Eine Arbeitsgruppe hat<br />

festgestellt, dass in den kommenden<br />

zehn Jahren in unserer Gemeinde<br />

80 bis 100 Wohnungen für Zirler<br />

gebraucht werden. Das Problem ist,<br />

dass wir kaum leistbare Wohnungen<br />

und nur wenig gemeindeeigene<br />

Grundstücke haben, da muss ein<br />

Hauptaugenmerk auf den privaten<br />

Wohnbau und den Zuzug gelegt werden“,<br />

so Gspan. Gemeindeeigenes<br />

Bauland gibt es in der Zirler Fraktion<br />

Eigenhofen, beim Schwimmbad, im<br />

Dorfzentrum beim Musikpavillon<br />

und auf dem Schulareal. Insgesamt<br />

sind das 11.000 Quadratmeter. Derzeit<br />

entstehen in der Meil- und in<br />

der Bühelstraße insgesamt 27 Wohnungen.<br />

- Zu wenig für die nächsten<br />

zehn Jahre.<br />

GEMEINDEAMT SELLRAIN<br />

Stellenausschreibung<br />

In der Gemeinde Sellrain gelangt zum ehestmöglichsten Eintritt eine<br />

Karenzstelle in der Gemeindeverwaltung zur Besetzung.<br />

Das Beschäftigungsausmaß beträgt 25 Wochenstunden. Die Einstufung erfolgt<br />

nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetz 2012 (GVBG<br />

2012), LGBI. 119/2011 in der jeweils geltenden Fassung, Entlohnungsgruppe c. Das<br />

Mindestentgelt beträgt hierbei monatlich € 2.094,10 brutto (bei Vollbeschäftigung).<br />

Es wird darauf hingewiesen, dass sich das angeführte Mindestgehalt aufgrund von<br />

gesetzlichen Vorschriften gegebenenfalls durch anrechenbare Vordienstzeiten sowie<br />

sonstige Besonderheiten erhöht. Das Aufgabengebiet umfasst die Aufgaben eines/r<br />

GEMEINDESEKRETÄRS/-SEKRETÄRIN<br />

Voraussetzungen für die Bewerbung:<br />

• Abgeschlossene Schulausbildung, vorzugsweise Handelsschule oder kaufmännische<br />

Ausbildung<br />

• Österreichische- oder EU-Staatsbürgerschaft<br />

• Gute Allgemeinbildung, erwünscht sind berufliche Erfahrung in der öffentlichen<br />

Verwaltung und gute Kenntnisse der Gesetzgebung für den kommunalen Bereich<br />

• Umfassende EDV-Kenntnisse (gesamtes Microsoft - Office - Paket, Internet),<br />

ausgezeichnete Merkfähigkeit und rasche Auffassungsgabe, Genauigkeit,<br />

Verlässlichkeit, Pünktlichkeit, freundliches Auftreten und Verschwiegenheit<br />

• Belastbarkeit und Einsatzfreude für den vielfältigen Aufgabenbereich und die<br />

tägliche Problembewältigung in der Kommunalverwaltung<br />

• Fähigkeit zur selbstständigen Tätigkeit<br />

• Tadelloser Leumund und bei männlichen Bewerbern abgeleisteter Präsenz- oder<br />

Zivildienst bzw. Freistellungsbescheid<br />

Die rechte Zeile der Kirchstraßa in Zirl. Hier könnte in den nächsten Jahren leistbarer<br />

Wohnraum geschaffen werden.<br />

20./21. Februar 2019<br />

Dauer der Probezeit: 1 Monat<br />

Nähere Auskünfte: Bürgermeister Dr. Georg Dornauer-Tel.: 05230/210-12.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte schriftlich bis spätestens Freitag, den <strong>08</strong>.03.2019,<br />

12.00 Uhr an das Gemeindeamt Sellrain, Rothenbrunn 40, 6181 Sellrain. Später<br />

einlangende Bewerbungen werden nicht berücksichtigt.<br />

Der Bewerbung sind beizulegen: Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis,<br />

Schulabschluss-, Ausbildungs- und Dienstzeugnisse, Lebenslauf mit Foto. Vorlage<br />

des Strafregisterauszuges erst beim Hearing.<br />

Der Bürgermeister: Dr. Georg Dornauer<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Bluttat in Sautens auf offener Straße<br />

71-Jähriger drosch und stach auf seine Ehefrau ein, auf der Flucht vor der Polizei nahm er sich das Leben<br />

In Sautens ist es am Montag gegen 10 Uhr zu einer Bluttat gekommen,<br />

bei der eine 58-jährige Frau brutal niedergeschlagen und<br />

mit einem Messer schwer verletzt wurde. Ein Dorfbewohner hat<br />

den Angriff auf offener Straße bemerkt und ist der Frau sofort zu<br />

Hilfe geeilt. Die Tat hat ihr 71-jähriger (Noch)-Ehemann begangen,<br />

der nach der Attacke mit seinem Auto vom Tatort über das so genannte<br />

„Sautner Fårchet“ in Richtung Roppen geflüchtet ist. Eine<br />

Großfahndung wurde eingeleitet. Kurz vor Redaktionsschluss wurde<br />

bekannt, dass sich der Flüchtige das Leben genommen hat.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Der 71-Jährige hat die Frau im<br />

Ortszentrum von Sautens vor der<br />

„Alten Sennerei“ angegriffen. Helmut<br />

Mair, dessen Gattin Gabi in<br />

unmittelbarer Nähe ein Geschäft<br />

betreibt, schildert gegenüber der<br />

RUNDSCHAU, dass er im Geschäft<br />

gerade einen Kaffee getrunken<br />

habe, als er plötzlich laute<br />

Schreie hörte. „Es klang so, als<br />

wenn jemand ein Tier schlachten<br />

würde. Als ich auf die Straße sah,<br />

bemerkte ich einen Mann, der wild<br />

auf eine Frau eindrosch. Als ich<br />

dem Opfer zu Hilfe eilte, ließ der<br />

Angreifer sie los. Erst da bemerkte<br />

ich, dass er ein Messer in der Hand<br />

hielt. Der Mann stieg plötzlich in<br />

GLETSCHER<br />

35 JAHRE<br />

JUBIL UMS<br />

WOCHE<br />

PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />

das neben der Dorfstraße abgestellte<br />

Auto und fuhr auf uns beide<br />

los. In letzter Sekunde konnte ich<br />

die blutüberströmte Frau zur Seite<br />

ziehen und so verhindern, dass wir<br />

beide überfahren werden“, berichtet<br />

Mair.<br />

WIR FEIERN:<br />

SA, 23. MÄRZ 2019:<br />

„Läts Fetz“ auf der Bühne<br />

beim Restaurant Kristall<br />

SO, 24. MÄRZ 2019: ORF Musiktruchn<br />

DI, 26. MÄRZ 2019: Gondeldinner<br />

zum Café 3.440 und Livemusik mit<br />

Maria Kofler<br />

SA, 30. MÄRZ 2019: Österreichs<br />

höchste Kaffeeverkostung<br />

SO, 31. MÄRZ 2019: Sonntagsbrunch<br />

in der Sunna Alm mit „ALPENGLÜHN“<br />

aus Tirol<br />

FEIERN SIE MIT:<br />

TAGESKAR<strong>TE</strong> FÜR ALLE TIROLER<br />

IN DER JUBILÄUMSWOCHE<br />

Erwachsene: € 19,-<br />

Kinder bis Jhg. 2003: kostenlos<br />

Zwischen den beiden Absperrbändern geschah die Bluttat, die einer Frau und<br />

einem Dorfbewohner fast das Leben gekostet hätte.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Eierlegende Wollmilchsau<br />

Liebe Freunde lukrativer Gesamtangebote!<br />

Der Mensch von heute ist<br />

ein Alles-Woller. Und das möglich<br />

gleichzeitig. Die Bedürfniskette kennt<br />

keine Grenzen. Und man will so<br />

schnell wie möglich alle Wünsche erfüllt<br />

bekommen. Rasch, unkompliziert<br />

und am besten aus einer Hand. Nicht<br />

nur Supermärkte decken diese Sehnsucht<br />

ab. Auch politische Parteien.<br />

Und da ist im Moment in Österreich<br />

die Volkspartei die absolute Nummer<br />

eins. Jüngstes Beispiel sind die Arbeiterkammerwahlen<br />

in Tirol. Mehr als<br />

60 Prozent der Arbeitnehmer wählten<br />

den schwarzen Erwin Zangerl erneut<br />

zu ihrem Präsidenten. Es gingen zwar<br />

kaum Wähler hin. Aber die wenigen,<br />

die zur Urne schritten, bescherten dem<br />

Tiroler Arbeiterfürsten erneut einen<br />

Kantersieg. Und für eine weitere Periode<br />

die absolute Macht. Das zugkräftigste<br />

Argument des schwarzen<br />

Gewerkschafters war sein versprochener<br />

Kampf gegen die soziale Kälte.<br />

Als deren Hauptverursacher ortet<br />

der AK-Chef die Bundesregierung.<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

TÄ<strong>TE</strong>R VERÜB<strong>TE</strong> KURZ<br />

NACH DER TAT SUIZID.<br />

Der 71-Jährige flüchtete mit seinem<br />

Wagen von Sautens über die<br />

Dorfstraße durch das „Fårchet“ in<br />

Richtung Roppen. Zwischen den<br />

beiden Ortschaften ließ er den Wagen<br />

im Wald stehen und flüchtete<br />

zu Fuß weiter. Mit einem Großaufgebot<br />

an Polizisten, Einsatzkräften<br />

des Einsatzkommandos Cobra,<br />

Diensthunden und dem Polizeihubschrauber<br />

wurde nach dem<br />

Flüchtigen gefahndet. Das schwerverletzte<br />

Opfer war inzwischen<br />

mit einem Rettungshelikopter zur<br />

Klinik Innsbruck geflogen worden<br />

und dort sofort notoperiert. Der<br />

Gesuchte wurde von den Einsatzkräften<br />

gegen Mittag gefunden:<br />

Tot, er hatte sich das Leben genommen.<br />

Grund für die Bluttat dürfte<br />

wohl Eifersucht gewesen sein. Bei<br />

Täter und Opfer handelt es sich um<br />

österreichische Staatsbürger ohne<br />

Migrationshintergrund.<br />

Und eben diese wird angeführt von<br />

Türkis. Der neuzeitliche Ableger von<br />

Schwarz ist ein Erfolgsmodell. Eine<br />

Art Schutzmantel. Während sich an<br />

der Basis und in den einzelnen Provinzen<br />

die Vertreter der Bünde – wie<br />

zuletzt Wirtschaftsboss Franz Hörl<br />

und Arbeiterführer Erwin Zangerl –<br />

Scheingefechte liefern, läuft im Bund<br />

dank Sebastian Kurz alles smart, elegant<br />

und einfach. Der jüngste Kanzler<br />

aller Zeiten hat der ÖVP einen neuen<br />

Anstrich verliehen. Und einen Freilaufstall<br />

für grunzende Schweine und<br />

gackernde Hühner gebaut, die sich<br />

in der Außenwirkung als eierlegende<br />

Wollmilchsau vermarkten. Egal ob<br />

Bauern, Wirtschaftstreibende, Konservative,<br />

Moderne oder letztlich eben<br />

auch die Arbeiter – die Menschen wollen<br />

eine Heimat, die allen Ansprüchen<br />

genügt. Die Leute sind halt gerne bei<br />

den Siegern. Solange beim Schlachten<br />

der Sau für alle Wolle, Milch und Eier<br />

bleiben, liebt der Knecht den Bauern.<br />

Und Katz und Maus genießen den<br />

Frieden im Speck. Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 6 20./21. Februar 2019<br />

T003_028_03_07_AZ_RS_35J_Programm_104x135_RZ.indd 1 12.02.19 14:21


Auto in Reith zerkratzt<br />

Pech für einen Vandalen, der in<br />

der Nacht auf vergangenen Freitag<br />

in Reith bei Seefeld böswillig einen<br />

Pkw schwer beschädigt hat. Er wurde<br />

bei der Tat nämlich geknipst. Die<br />

Sachbeschädigung erfolgte kurz vor<br />

zehn Uhr nachts auf einem Parkplatz<br />

vor einem Gastronomiebetrieb. Dort<br />

hatte ein Deutscher seinen Pkw abgestellt.<br />

Der bislang noch unbekannte<br />

Täter zerkratzte beim Wagen beide<br />

Seiten. Die Höhe des Schadens ist<br />

noch nicht bekannt, die Fotos werden<br />

nun ausgewertet. Hinweise an<br />

die PI Seefeld unter Tel. 059 133 7124.<br />

17.587 Feuerwehr-Einsätze<br />

Tirols Einsatzkräfte haben 2018 wieder viel geleistet<br />

(GeSch) In Tirol gibt es insgesamt 358 Feuerwehren, die retten,<br />

löschen und bergen. Vergangenes Jahr rückten die Einsatzkräfte<br />

der Tiroler Wehren zu insgesamt 17.587 Einsätzen aus. Es waren<br />

zwar weniger Brandeinsätze als im Jahr zuvor, dafür nehmen aber<br />

die technischen Einsätze zu.<br />

Weltmeisterlicher Paragleiter<br />

(GeSch) Mitglieder des Seefelder Paragleitclubs nutzten vergangene Woche das<br />

Kaiserwetter, um mit ihren Fluggeräten auf die Nordic-WM aufmerksam zu machen.<br />

Publikumswirksam zogen sie die offiziellen WM-Fahnen an ihren Schirmen über<br />

den Himmel von Seefeld.<br />

Foto: Heinz Holzknecht<br />

17.587 Einsätze, darunter auch Großbrände, wurden von den Tiroler Feuerwehren<br />

2018 bewältigt. Foto: zeitungsfoto.at<br />

337 Freiwillige Feuerwehren, 20<br />

Betriebsfeuerwehren und die Berufsfeuerwehr<br />

in Innsbruck. - Laut<br />

Statistik des Landesfeuerwehrverbandes<br />

engagieren sich bei den Tiroler<br />

Feuerwehren 32.537 Mitglieder,<br />

um fast 200 mehr als im Jahr zuvor.<br />

Hervorgehoben kann vor allem die<br />

Zunahme im Bereich Feuerwehrjugend<br />

werden: 2017 waren es 1.527<br />

Feuerwehrjugendmitglieder, Ende<br />

2018 waren 1.647 junge Mädchen<br />

und Burschen in der tirolweiten<br />

Mitgliederliste zu finden. Der Blick<br />

auf die Einsatzstatistik 2018 lässt auf<br />

eindrucksvolle Leistungen der Tiroler<br />

Feuerwehren schließen: Die Zahl<br />

der Einsätze ist in Tirol deutlich gestiegen.<br />

Im Jahr 2017 sind die Tiroler<br />

Feuerwehren 16.824 Mal ausgerückt,<br />

2018 schlugen sich 17.587 Einsätze<br />

zu Buche. Die Brandeinsätze waren<br />

leicht rückläufig, dafür gab es deutlich<br />

mehr technische Einsätze. Die<br />

20./21. Februar 2019<br />

Anzahl der Fehlalarme hat sich wieder<br />

erhöht.<br />

Landes-Feuerwehrkommandant<br />

LBD Ing. Peter Hölzl über das abgelaufene<br />

Jahr 2018: „Das vergangene<br />

Jahr stand für die Tiroler Feuerwehren<br />

ganz im Zeichen der Funktionärs-Neuwahlen<br />

auf allen Ebenen.<br />

Alle Funktionen konnten wieder<br />

besetzt werden, das verdeutlicht<br />

auch, dass sich die Kameraden ihrer<br />

Verantwortung bewusst sind. Durch<br />

eine gezielte Ausbildung für jedes<br />

Feuerwehrmitglied ist die Erfüllung<br />

der Kernaufgaben über Sondereinsätze,<br />

Einsätze von Großschadenslagen<br />

und Katastrophenbewältigung<br />

in der heißen Phase absolut gewährleistet.<br />

Einem immer breiter werdenden<br />

Einsatzspektrum wird mit<br />

entsprechenden Maßnahmen, Modernisierungen,<br />

neuen Technologien<br />

etc. Rechnung getragen!“<br />

S<strong>TE</strong>LLENAUSSCHREIBUNG<br />

Bei der Gemeinde Pfaffenhofen gelangt zum ehestmöglichen Dienstantritt<br />

folgende Stelle zur Besetzung:<br />

BAUHOFMITARBEI<strong>TE</strong>R (m/w)<br />

(Beschäftigungsausmaß 100 % - 40 Wochenstunden)<br />

Das Aufgabengebiet umfasst alle im Bereich des Gemeindebauhofs anfallenden Tätigkeiten.<br />

Voraussetzungen:<br />

• Österreichische Staatsbürgerschaft oder Staatsbürgerschaft eines EU-Mitgliedstaates<br />

• Selbständiges, verantwortungsbewusstes und teamorientiertes Arbeiten mit der<br />

Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeit<br />

• Abgeschlossene handwerkliche/technische Ausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung<br />

und der Bereitschaft zur Weiterbildung<br />

• Handwerkliches Geschick/technisches Verständnis für die Übernahme von Tätigkeiten<br />

auch außerhalb des Ausbildungsberufes<br />

• Führerschein der Klassen B und F<br />

• Bereitschaft zum Beitritt in die örtliche Freiwillige Feuerwehr<br />

• Abgeleisteter Präsenz- oder Zivildienst bei männlichen Bewerbern<br />

• Einwandfreier Leumund<br />

Die Anstellung erfolgt nach den Bestimmungen des Gemeinde-Vertragsbedienstetengesetzes<br />

2012 idgF. im Entlohnungsschema II, Entlohnungsgruppe p3. Das Mindestentgelt<br />

beträgt incl. der gesetzlichen Zulagen € 1.978,80 brutto/Monat und kann sich<br />

auf Grund anrechenbarer Vordienstzeiten, sonstiger mit den Besonderheiten des<br />

Arbeitsplatzes verbundener Entgeltbestandteile oder besonderer Vorkenntnisse noch<br />

weiter erhöhen.<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den erforderlichen Unterlagen (Lebenslauf,<br />

Zeugnisse, Nachweis abgeleisteter Präsenz- oder Zivildienst, Führungszeugnis, Geburtsurkunde,<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis) richten Sie bitte bis spätestens Freitag,<br />

<strong>08</strong>.03.2019, 12:00 Uhr an die Gemeinde Pfaffenhofen, Lehngasse 1, 6405 Pfaffenhofen<br />

(gemeinde@pfaffenhofen.tirol.gv.at).<br />

Der Bürgermeister: Andreas Schmid<br />

RUNDSCHAU Seite 7


WK-Chef Walser in Telfs auf Wirtschafts-Tour<br />

Kammerpräsident vom Wirtschaftsstandort zutiefst beeindruckt - Bürgermeister Härting führte durch mehrere Betriebe<br />

(RS) In der Telfer Wirtschaft tut sich Einiges! Und die Gemeindeführung<br />

lenkt und fördert die Entwicklungen kräftig. Davon<br />

konnte sich der neue Tiroler Wirtschaftskammer-Präsident Christoph<br />

Walser vergangene Woche bei Betriebsbesuchen überzeugen,<br />

die er zusammen mit WK-Bezirksobmann Patrick Weber,<br />

Bürgermeister Christian Härting und dem Telfer Wirtschaftsausschussobmann<br />

Alexander Schatz unternahm. Unter anderem<br />

wurde das Telfer Inntalcenter besucht, wo ein Modernisierungsund<br />

Ausbauprojekt geplant ist.<br />

Im Fokus der Informationstour<br />

standen einige Telfer Handelsbetriebe<br />

im Ober- und Untermarkt.<br />

Erste Station war das Inntalcenter,<br />

wo die Besucher von Eigentümervertreter<br />

Stefan Föger und Centermanager<br />

Alfred Unterwurzacher<br />

gleich sehr Erfreuliches erfuhren: Es<br />

ist geplant, das IC demnächst umfassend<br />

zu modernisieren. Das Einkaufszentrum<br />

im Herzen von Telfs<br />

soll zwar auch etwas vergrößert werden,<br />

im Mittelpunkt steht jedoch<br />

die Modernisierung, die vor allem<br />

der Bequemlichkeit der Kunden<br />

dienen wird. Unter anderem werden<br />

die bestehenden Parkplätze verbreitert<br />

und die Ein- und Ausfahrtssituation<br />

verbessert. Auch ein zweites<br />

Parkdeck soll entstehen.<br />

Bereits am Nachmittag ab 14<br />

Uhr bietet das Eisfest für die Kleinen<br />

Schminken, Eishockey und<br />

sogar eine Fahrt mit einem Wikingerschiff.<br />

Die Großen können<br />

sich beim Eisstockschießen messen.<br />

Schlittschuhe können direkt<br />

vor Ort entlehnt werden. Auch für<br />

das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.<br />

Köstlich frisches Brot wird<br />

Eisfest<br />

Am Samstag, dem 23. Februar, am Piburger See<br />

Die prächtige und längste Natur-Eisarena im Ötztal präsentiert<br />

sich derzeit auf einer zwei Kilometer langen und acht Meter breiten<br />

Eisbahn. Hier kann der natur- und wintersportbegeisterte Eisläufer<br />

seine Runden in einzigartiger Kulisse drehen. Das Betreten<br />

der Eisfläche ist auch für Winterwanderer möglich. Beim Überqueren<br />

dieses Sees kann man sehr wohl von einem einzigartigen<br />

Wintererlebnis sprechen.<br />

in der Piburger Mühle gebacken<br />

und steht dort auch zum Verkauf<br />

bereit. In der Mühle findet der<br />

Ausklang, mit der „Mühlenmaskenparty“<br />

mit DJ Flo, statt. Ergänzendes<br />

Wintersportangebot: Die<br />

Rodelbahn Piburg ist täglich geöffnet<br />

und bis ca. 22 Uhr beleuchtet<br />

(Rodelverleih Gasthof Piburger See<br />

und Hotel Seerose) ANZEIGE<br />

Stefan Föger (2.v.l.) erläutert die Umbaupläne für das Telfer Inntalcenter. IC-<br />

Manager Alfred Unterwurzacher, Bürgermeister Christian Härting, WK-Präsident<br />

Christoph Walser und WK-Bezirksobmann Patrick Weber hörten Fögers Ausführungen<br />

gespannt zu. <br />

Fotos: MGT/Dietrich<br />

BEGEGNUNGSZONE. Als<br />

nächstes stattete man „Föger Woman<br />

Pure“ einen Besuch ab. Chef Matthias<br />

Moser führte die beeindruckten<br />

Besucher durch das stilvolle Geschäftslokal<br />

des Unternehmens, das<br />

seit Jahrzehnten zu den führenden<br />

Modehäusern Tirols gehört. Im<br />

Obermarkt erläuterte Bürgermeister<br />

Christian Härting dem WK-Chef<br />

Christoph Walser auch die im Zentrum<br />

geplante „Begegnungszone“.<br />

Sie soll in den Kernzonen von Oberund<br />

Untermarkt durch Ortsverschönerung<br />

und weitere Maßnahmen<br />

die Aufenthaltsqualität erhöhen<br />

und die Attraktivität des Zentrums<br />

für Fußgänger steigern. Das steht natürlich<br />

in direktem Zusammenhang<br />

mit einer besonderen Herausforderung<br />

für die Telfer Planer, nämlich<br />

den Geschäftsleerständen vor allem<br />

im Obermarkt, eine Entwicklung,<br />

die auch beim Rundgang mit dem<br />

Kammerpräsidenten Thema war.<br />

Härting: „Die Abwanderung von<br />

Geschäften aus dem Zentrum ist ein<br />

Problem aller Orte unserer Größenordnung.<br />

Wir haben aber schon einige<br />

Maßnahmen gesetzt, um dem<br />

entgegenzuwirken. Dazu gehören<br />

ein spezielles Förderungsprogramm,<br />

die Einrichtung des Zentrumsparkplatzes,<br />

der Monatsmarkt usw. Weitere<br />

Maßnahmen folgen. Auch von<br />

der Begegnungszone versprechen<br />

wir uns einiges.“<br />

BEEINDRUCKT. Nach einer<br />

spontanen Kaffeepause in der<br />

Bäckerei Waldhart war die Telfer<br />

„Senfmanufaktur“ in der Josef-<br />

Gapp-Straße die letzte Station der<br />

Betriebsbesuche. Dieser innovative<br />

junge Betrieb mit eigener Senfmühle<br />

wurde von Chef Thomas Weber<br />

präsentiert.<br />

Am Ende der Tour unterstrich<br />

WK-Präsident Walser: „Ich bin sehr<br />

beindruckt, wie sich die Marktgemeinde<br />

Telfs in den letzten Jahren<br />

wirtschaftlich entwickelt hat. Da<br />

ist viel geschehen, und es gibt interessante<br />

Pläne für die Zukunft.<br />

Besonders die Ortskernrevitalisierung<br />

erscheint mir wichtig, damit<br />

Telfs weiter ein so attraktiver Wirtschaftsstandort<br />

bleibt. Um hier<br />

unterstützend mitzuwirken, ist der<br />

regelmäßige Austausch der Wirtschaftskammer<br />

Tirol mit der Gemeinde<br />

sehr wichtig.“<br />

Eisfest am Piburger See – am Samstag, dem 23. Februar, ab 14 Uhr.<br />

Bürgermeister Christian Härting erläuterte in der Obermarktstraße die Pläne für die<br />

Ortskernrevitalisierung und die Begegnungszone.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 20./21. Februar 2019


Landesstraßendienste im Dauereinsatz<br />

Allein im Jänner leisteten die Mitarbeiter der Straßenmeistereien im Bezirk Innsbruck-Land 9.300 Einsatzstunden<br />

Anhaltende Schneefälle, umgeknickte<br />

Bäume, zahlreiche<br />

Schneerutsche und aufgrund<br />

von Lawinengefahr gesperrte<br />

Straßenverbindungen – diese<br />

Situation forderte im Jänner<br />

dieses Jahres den Landesstraßendienst<br />

im ganzen Land.<br />

So auch im Bezirk Innsbruck<br />

Land, wo die Mitarbeiter der<br />

zuständigen Straßenmeistereien<br />

Zirl, Matrei am Brenner<br />

und Vomp im Dauereinsatz<br />

standen und rund 9.300 Einsatzstunden<br />

absolvierten.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Was der Landesstraßendienst<br />

heuer bereits geleistet hat, ist beachtlich.<br />

Auch wenn wir in Tirol<br />

mit Schnee umgehen können, die<br />

massiven Schneefälle zu Jahresbeginn<br />

haben dem gesamten Team<br />

viel abverlangt. Verschnaufpausen<br />

gab es so gut wie keine“, weiß der<br />

für die Landesstraßen zuständige<br />

LH-Stv. Josef Geisler und dankte<br />

den MitarbeiterInnen der Straßenmeistereien<br />

für ihren Einsatz. Im<br />

Normalfall kontrollieren die MitarbeiterInnen<br />

des Landesstraßendienstes<br />

im Winter das gesamte<br />

Straßennetz im Bezirk zwei Mal<br />

täglich. Bei Schneefall, wie wir ihn<br />

in den ersten Jännerwochen dieses<br />

Jahres durchgehend über mehr als<br />

14 Tage hatten, wird die Strecke bis<br />

zu sechs Mal pro Tag abgefahren,<br />

geräumt und gestreut. „Der Winterdienst<br />

funktioniert in Tirol auf<br />

höchstem Niveau. Wir bemühen<br />

uns um ein Höchstmaß an Sicherheit<br />

für die Verkehrsteilnehmer“,<br />

Die orange Flotte hat einmal mehr ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Für den außerordentlichen Einsatz zu Jahresbeginn<br />

sprach LH-Stv. Josef Geisler den Mitarbeitern der für den Bezirk Innsbruck-Land zuständigen Straßenmeistereien bei<br />

einem persönlichen Besuch im Baubezirksamt Innsbruck Dank und Anerkennung aus.<br />

Fotos: Land Tirol/Entstrasser-Müller<br />

unterstreicht Geisler die Leistungen<br />

des Straßendienstes.<br />

9.300 STUNDEN IM EIN-<br />

SATZ. 1.900 Tonnen Streusalz wurden<br />

allein im Jänner auf die rund 410<br />

Kilometer Landesstraßen B und L im<br />

Bezirk Innsbruck-Land aufgebracht,<br />

um die sichere Befahrbarkeit zu gewährleisten.<br />

Die 70 MitarbeiterInnen<br />

der für den Bezirk zuständigen Straßenmeistereien<br />

waren 9.300 Stunden<br />

im Einsatz, zwei Drittel der Zeit mit<br />

schwerem Gerät. „Damit liegen wir<br />

im Jänner 2019 zwar rund 50 Prozent<br />

über dem Vergleichszeitraum<br />

im Vorjahr, aber der Winter ist noch<br />

nicht vorbei“, erklärt der Leiter des<br />

Baubezirksamtes Innsbruck, Werner<br />

Huber. Eine endgültige Bilanz könne<br />

man erst am Ende der Wintersaison<br />

ziehen. Fest steht aber, dass die ersten<br />

Wochen zu Jahresbeginn herausfordernd<br />

waren. „Unsere Mitarbeiter<br />

waren Tag und Nacht im Einsatz.“<br />

Spiel, Spaß und Schneeballschlacht<br />

Kinderschneefest<br />

Hochoetz<br />

Freitag, 01. März 2019<br />

12:00 - 16:00 Uhr<br />

Kinderland Hochoetz<br />

DANKESCHÖN. Seinen Dank<br />

spricht LH-Stv. Josef Geisler auch<br />

der Bevölkerung, den Lawinenkommissionen<br />

und allen Einsatzkräften<br />

aus. „Wir haben einmal mehr gezeigt,<br />

dass wir verantwortungsvoll<br />

und umsichtig mit kritischen Situationen<br />

umgehen können. Das<br />

Zusammenspiel aller Kräfte hat einwandfrei<br />

funktioniert.“<br />

Triff deine<br />

„okidoki“-Stars<br />

aus dem Fernsehen!<br />

TOM TURBO<br />

FRITZ FANTOM<br />

FRANZ FERDINAND<br />

ABC BÄR<br />

GROSSES<br />

PARTYPROGRAMM<br />

MODERATION<br />

CHRISTINA KARNICNIK<br />

Helden der Landesstraßen: V.l. Bernd Stigger, Leiter des Sachgebiets Straßenerhaltung,<br />

Straßenmeister Werner Wildauer (Straßenmeisterei Matrei), LH-Stv. Josef<br />

Geisler, Straßenmeister Ingo Falkner (Straßenmeisterei Zirl) und der Leiter des<br />

Baubezirksamtes Innsbruck, Werner Huber.<br />

20./21. Februar 2019<br />

hochoetz.at<br />

RUNDSCHAU Seite 9


„Tirols Bauern sind in guten Händen!“<br />

Bauernbund traf sich vorletztes Wochenende zu einer zweitägigen Klausur auf der Kronburg bei Zams<br />

Bauernbundobmann LH-Stv.<br />

Josef Geisler und Bauernbunddirektor<br />

BR Peter Raggl luden<br />

kürzlich die Spitzenfunktionäre<br />

des Tiroler Bauernbundes<br />

auf der Kronburg in Zams zu<br />

einer zweitägigen Klausur ein,<br />

um gemeinsam das Programm<br />

für 2019 zu erarbeiten. Als Referenten<br />

und Gesprächspartner<br />

waren unter anderem auch Landeshauptmann<br />

Günther Platter<br />

und der Generalsekretär der<br />

Österreichischen Volkspartei,<br />

NR Karl Nehammer, geladen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Wir müssen die kleinstrukturierte<br />

Berglandwirtschaft absichern.<br />

Gerade in Zeiten, wo uns der Brexit<br />

und die Neuverhandlung der<br />

'GAP 2020+' bevorstehen, braucht<br />

es dazu neben der vollsten Rückendeckung<br />

von Seiten des Landes<br />

Tirol vor allem auch den uneingeschränkten<br />

Beistand durch den<br />

Bund und deswegen wünsche ich<br />

mir von der Bundesregierung die<br />

volle Unterstützung für unsere<br />

heimischen Bauern“, so LH Günther<br />

Platter im Rahmen der großen<br />

Bauernbundklausur zum Generalsekretär<br />

der Österreichischen Volkspartei,<br />

NR Karl Nehammer. Platter<br />

und Nehammer waren die Hauptreferenten<br />

am ersten Klausurtag<br />

Qualitätsfleisch bei Spar<br />

Neuer Tann-Frischfleisch- und Produktionsbetrieb<br />

(ba) Der Spar-Standort in Wörgl wurde im vergangenen Frühjahr<br />

um eine der modernsten Frischfleisch-Produktionsbetriebe in Mitteleuropa<br />

erweitert. Kürzlich besuchte LK-Präsident Josef Hechenberger<br />

den zu Spar gehörenden Frischfleisch-Produktionsbetrieb Tann.<br />

Blick hinter die Kulissen des modernen Tann-Frischfleisch-Produktionsbetriebes:<br />

LK-Präsident Josef Hechenberger, Elisabeth Moser und Anna-Maria Kaindl mit Spar-<br />

Geschäftsführer Christof Rissbacher, Judith Haaser von der Landwirtschaftskammer<br />

und der Leiter des Tann-Frischfleisch-Betriebes Martin Niederkofler (v.l.) Foto: Spar<br />

„Die Nachfrage nach heimischem<br />

Qualitätsrindfleisch ist groß. Wir<br />

bei Spar setzen auf eine enge Zusammenarbeit<br />

mit den heimischen<br />

Betrieben und Produzenten“, erklärt<br />

Spar-Geschäftsführer Christof<br />

Rissbacher. Zu den wichtigsten<br />

Partnern zählt dabei die Rinderzucht<br />

„Tirol e-Gen“, die Spar unter<br />

Bei der zweitägigen Klausur auf der Kronburg bei Zams wurden wichtige Themen erörtert und diskutiert. Ein Fokus liegt heuer<br />

beim Bauernbund auf der EU-Wahl am 26. Mai. <br />

Foto: Julian Angerer<br />

anderem mit dem „Tiroler Almrind“<br />

beliefert. Das Qualitätsfleisch vom<br />

„Qualität Tirol“ Almrind stammt<br />

von Tiroler Landwirtschaftsbetrieben<br />

und wird in Wörgl verarbeitet<br />

und veredelt. Spar garantiert dadurch<br />

eine lückenlose und unabhängige<br />

Kontrolle vom Bauernhof<br />

bis zur Vitrine.<br />

und berichteten über aktuelle politische<br />

Entwicklungen auf Bundesund<br />

Landesebene. Neben den zu<br />

erwartenden Szenarien rund um<br />

den Austritt Großbritanniens aus<br />

der EU bezog Platter klar Stellung<br />

zu Themen wie dem Umgang mit<br />

dem Klimawandel und der zunehmenden<br />

Trockenheit in Verbindung<br />

mit Ernteausfällen. Es waren aber<br />

auch die Entwicklungen in Grundverkehr<br />

und Raumordnung sowie<br />

die zunehmenden Herausforderungen<br />

am Markt brisante Themen.<br />

Platter: „Wir haben nicht zuletzt<br />

durch den Einsatz der Agrarmarketing<br />

Tirol, mit Bauernbundobmann<br />

Josef Geisler als Obmann, seit Jahren<br />

die Zusammenarbeit von Tourismus<br />

und Landwirtschaft forciert<br />

und somit die Vermarktung unserer<br />

hochwertigen bäuerlichen Erzeugnisse<br />

vorangetrieben. Mit unseren<br />

gesunden, schmackhaften bäuerlichen<br />

Erzeugnissen haben wir eine<br />

echte Chance am Markt und ich sichere<br />

zu, dass wir im Land Tirol alles<br />

dafür tun werden, damit unsere<br />

Bauern diese Chance auch weiterhin<br />

nutzen können. Nicht nur zum<br />

Wohlergehen unserer heimischen<br />

Bauernfamilien, sondern vor allem<br />

auch zum Wohle aller Tiroler, die<br />

den Mehrwert dieser Produkte<br />

schon lange zu schätzen wissen und<br />

konsumieren wollen.“<br />

RÜCKENDECKUNG VON<br />

GENERALSEKRETÄR NE-<br />

HAMMER. Auch Generalsekretär<br />

Karl Nehammer sicherte volle<br />

Rückendeckung für die heimische<br />

Landwirtschaft zu. Er berichtete bei<br />

der Klausur über aktuelle Vorhaben<br />

der Bundesregierung und bot den<br />

anwesenden Spitzenfunktionären<br />

interessante Einblicke in die Regierungs-<br />

und Koalitionsarbeit. Nach<br />

einer angeregten Diskussion mit<br />

den Spitzenfunktionären LH Platter,<br />

LH-STv. Josef Geisler und LK-<br />

Präsident Josef Hechenberger stellte<br />

Nehammer abschließend fest: „Tirol<br />

und die Tiroler Bauern sind in guten<br />

Händen.“<br />

EU-WAHL IM MAI IM FO-<br />

KUS. Bauernbunddirektor BR<br />

Peter Raggl bezog Stellung zu den<br />

bevorstehenden EU-Wahlen: „Ein<br />

Schwerpunkt der Bauernbundarbeit<br />

stellt die Vorbereitung auf die EU-<br />

Wahl am 26. Mai dar. In den kommenden<br />

Monaten werden in Brüssel<br />

wesentliche Entscheidungen<br />

zum zukünftigen EU-Budget und<br />

auch zum landwirtschaftlichen<br />

Förderprogramm ab 2020 getroffen.<br />

Eine kompetente bäuerliche<br />

Vertretung aus Österreich im EU-<br />

Parlament ist deshalb unerlässlich.“<br />

Bauernbundobmann LH-Stv. Josef<br />

Geisler bedankte sich bei allen Anwesenden<br />

für die intensiven Diskussionen<br />

und die Erarbeitung des<br />

Arbeitsprogrammes 2019. „Wir werden<br />

das Netzwerk Bauernbund wieder<br />

auf allen Ebenen nutzen, um<br />

die Rahmenbedingungen für unsere<br />

Bauernfamilien bestmöglich auszugestalten,<br />

damit die Bewirtschaftung<br />

unserer Kulturlandschaft und<br />

die Erzeugung bester heimischer<br />

Produkte auch in Zukunft garantiert<br />

bleibt.“<br />

@ redaktion@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 10 20./21. Februar 2019


Nordische Ski<br />

Weltmeisterschaften<br />

19.02. - 03.03.2019<br />

Seefeld<br />

400 Polizisten sorgen für sicheres Sportfest<br />

Obwohl die WM nicht als Risikoveranstaltung eingestuft wird, gibt es auch Videoüberwachung und private Securitys<br />

400 Polizisten, 150 Securitymitarbeiter und eine Videoüberwachung<br />

sollen bei den diese Woche gestarteten Nordischen Ski-<br />

Weltmeisterschaften in Seefeld für größtmögliche Sicherheit<br />

sorgen. Dies kündigten die Sicherheitsverantwortlichen bei einer<br />

Pressekonferenz an. Das BH-Sicherheitskonzept umfasst 400 Seiten.<br />

Die Planungen laufen bereits seit vergangenem Oktober.<br />

Von Bernhard Rangger<br />

Mit der Vorstellung des Sicherheitskonzeptes<br />

wurde das Medienzentrum<br />

in der Seefelder WM-<br />

Tennishalle inoffiziell eröffnet.<br />

„Dialog und Deeskalation stehen<br />

im Zentrum des Polizeieinsatzes“,<br />

erklärte Einsatzkommandant Erich<br />

Lettenbichler, der den polizeilichen<br />

Einsatzstab während der WM von<br />

Innsbruck aus leiten wird. „Ähnlich<br />

wie bei der Rad-WM setzen wir auf<br />

kompetente und freundlich auftretende<br />

Polizeibeamte. Wir erwarten<br />

kein erhöhtes Gefahrenpotential<br />

und werden daher alles tun, damit<br />

es ein tolles Sportfest wird!“ BH-<br />

Stv. Josef Schreier, der während der<br />

WM als Einsatzleiter der Veranstaltungsbehörde<br />

im „Hotel Alpenkönig“<br />

in Reith agieren wird, stellte<br />

das 400 Seiten umfassende Sicherheitskonzept<br />

vor. Es berücksichtigt<br />

den Personenschutz für besondere<br />

Ehrengäste, die Möglichkeiten von<br />

Wetterkapriolen bis hin zu den privaten<br />

Sicherheitskräften oder jenen<br />

Dingen, die die Fans nicht ins Stadion<br />

mitbringen dürfen: „Am Eingang<br />

stehen Container, wo diese Dinge<br />

abgegeben und wieder abgeholt werden<br />

können!“<br />

HEIMISCHE BEAM<strong>TE</strong>. Für<br />

die Videoüberwachung reisen eigene<br />

Einsatzkräfte aus Wien an. Unterstützung<br />

kommt auch aus den<br />

Nachbarbundesländern. Der Großteil<br />

der Beamten ist aber aus Tirol.<br />

Landespolizeidirektor Edelbert<br />

Kohler meinte: „Wir haben natürlich<br />

die polizeilichen Hausaufgaben<br />

gemacht. Damit es zu keinem Verkehrschaos<br />

kommt, werden die Fans<br />

nach Gießenbach und Pfaffenhofen<br />

auf Auffangparkplätze gelotst. Von<br />

dort aus geht es mit kostenlosen<br />

Edelbert Kohler, Erich Lettenbichler, Bgm. Werner Frießer, ÖSV-Organisationschef<br />

Christian Scherer, Gerhard Niederwieser, BH-Stv. Josef Schreier und Seefelds<br />

ChefInspektor Johannes Mader. Foto: Rangger<br />

Shuttle-Bussen oder noch mit den<br />

Öffis zur WM. Bezirkspolizeikommandant<br />

Gerhard Niederwieser ergänzte:<br />

„Dorfbewohner und Gäste<br />

sowie in Seefeld Beschäftigte können<br />

natürlich in den Ort fahren. Sie<br />

müssen aber genügend Zeit einplanen,<br />

denn es kann zu Verzögerungen<br />

oder Umwegen kommen.“ Das Organisationskommitee<br />

und die ÖBB<br />

ergänzen den Polizeieinsatz mit 150<br />

privaten Sicherheitskräften. Organisationsdirektor<br />

Christian Scherer<br />

streute der Polizei angesichts der<br />

Sicherheits- und Verkehrsüberlegungen<br />

schon vor dem Beginn der<br />

WM Rosen. „Wir freuen uns, dass<br />

wir auf den reichen Erfahrungsschatz<br />

der Polizei zurückgreifen<br />

können, den sie sich unter anderem<br />

im Rahmen der Rad-WM erarbeitet<br />

hat“, und er ergänzte: „Aktuell sind<br />

rund 145.000 Tagestickets für die<br />

WM verkauft!“<br />

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20./21. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Nordische Ski Weltmeisterschaften in Seefeld<br />

Mit Bus und Bahn zur WM nach Seefeld<br />

Eintrittskarte gilt am Veranstaltungstag als Ticket in den ÖBB Nahverkehrszügen und VVT-Verbindungen in Tirol<br />

Es ist so weit: Dienstag dieser Woche startete die Nordic-WM<br />

in Seefeld. Bis zum 3. März kämpfen die weltbesten nordischen<br />

Athleten auf den Loipen und Schanzen um die begehrten Medaillen.<br />

Der Verkehrsverbund Tirol (VVT) ist als offizieller Mobilitätspartner<br />

des ÖSV in Zusammenarbeit mit den ÖBB für die<br />

Abwicklung der Anreise per Bus, Zug und im Stadtverkehr von<br />

Innsbruck zu den Bewerben verantwortlich. Der ÖSV ermöglicht<br />

durch die Kooperation mit dem VVT allen Besitzern eines<br />

gültigen WM-Tickets am jeweiligen Wettkampftag die kostenfreie<br />

Nutzung sämtlicher Verbindungen des öffentlichen Nahverkehrs<br />

in ganz Tirol.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Im Detail funktioniert die Kooperation<br />

wie folgt: Mit einem gültigen<br />

WM-Ticket können tirolweit sämtliche<br />

VVT-, IVB- und ÖBB-Nahverkehrsverbindungen<br />

an dem auf der<br />

Eintrittskarte angegebenen Tag kostenfrei<br />

genutzt werden. Ausgenommen<br />

sind die ÖBB-Fernverkehrszüge<br />

(Railjet, IC, EC usw.). In Bayern<br />

können alle Züge der Werdenfelsbahn<br />

am jeweiligen Wettkampftag<br />

kostenlos genutzt werden. Die anreisenden<br />

Fans können ihre Eintrittskarte<br />

z.B. bereits ab München Hbf.<br />

zur Anreise mit der Werdenfelsbahn<br />

nutzen. Zudem bekommen Besitzer<br />

eines VVT-Jahres-Tickets eine<br />

zehnprozentige Ermäßigung beim<br />

Kauf von WM-Tickets (Ausnahme<br />

VIP-Tickets). Und so geht es: Einfach<br />

eine E-Mail mit Betreff „Nordische<br />

Ski-WM“ und der Nummer<br />

des Jahres-Tickets an ticketcode@<br />

vvt.at senden und sofort den Ermäßigungscode<br />

zugesandt bekommen.<br />

Ab dem Innsbrucker Hauptbahnhof<br />

René Zumtobel, Regionalmanager ÖBB-Personenverkehr Tirol, erläuterte bei<br />

einem Pressegespräch das Mobilitätskonzept.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

steht den Fans die imposante Mittenwaldbahn<br />

zur Verfügung. ÖSV-<br />

Generalsekretär Klaus Leistner: „Die<br />

FIS Nordischen Ski Weltmeisterschaften<br />

kehren nach 34 Jahren nach<br />

Seefeld zurück! Die Freude seitens<br />

des ÖSV und des gesamten WM-<br />

Organisationsteams, die weltbesten<br />

nordischen Sportler in der Olympiaregion<br />

Seefeld und auf dem Bergisel<br />

in Innsbruck willkommen heißen zu<br />

dürfen, ist dementsprechend groß.<br />

Als Veranstalter war es uns von Anbeginn<br />

sehr wichtig, dass neben den<br />

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RUNDSCHAU Seite 12 20./21. Februar 2019


Nordische Ski Weltmeisterschaften in Seefeld<br />

Auf der Schiene zur WM: V.l. Hannes Koschuta (VVT), Klaus Leistner (ÖSV), Andreas<br />

Knapp (Mobilitätsverantwortlicher) und René Zumtobel (ÖBB). Foto: ÖBB/Kapferer<br />

sportlichen Höchstleistungen auch<br />

ein weltmeisterliches Mobilitätsangebot<br />

für die An- und Rückreise zu<br />

bzw. von den jeweiligen Events geboten<br />

wird!“ René Zumtobel, Regionalmanager<br />

ÖBB-Personenverkehr<br />

Tirol, erklärt: „Während der 14<br />

Veranstaltungstage bieten wir insgesamt<br />

60 zusätzliche Züge zwischen<br />

Innsbruck und Seefeld an. Zudem<br />

werden einige planmäßige Züge, die<br />

alle Haltestellen anfahren mit dem<br />

modernen ÖBB-Cityjet geführt, der<br />

um 25 Prozent mehr Platz bietet<br />

als die herkömmlichen Garnituren.<br />

Zwei Stück dieser derzeit modernsten<br />

Nahverkehrszüge der ÖBB, die<br />

in Tirol planmäßig nur auf der Strecke<br />

zwischen Wörgl und Hochfilzen<br />

in Richtung Salzburg unterwegs<br />

sind, sind eigens für den WM Spezialeinsatz<br />

auf der Karwendelbahn zu<br />

Gast.“<br />

Zufahrt während der WM 2019<br />

ZUSATZZÜGE STAR<strong>TE</strong>N AM<br />

INNSBRUCKER HAUPTBAHN-<br />

HOF. In Summe stehen während<br />

der 14 Tage dauernden WM auf der<br />

Karwendelbahn zwischen Innsbruck<br />

und Seefeld rund 170.000 Sitzplätze<br />

zur Verfügung. Allein 30.000 davon<br />

sind zusätzlich im Angebot. Die<br />

Zusatzzüge für die Fans starten am<br />

Innsbrucker Hauptbahnhof mit Halt<br />

am Innsbrucker Westbahnhof und<br />

steuern dann direkt den neuen und<br />

modernen WM Bahnhof Seefeld in<br />

Tirol an. An einem Werktag verkehren<br />

planmäßig 48 Züge zwischen Innsbruck<br />

und Seefeld. Diese werden<br />

– abgestimmt auf die Veranstaltung<br />

– an Spitzentagen um bis zu neun<br />

Zusatzzüge verstärkt. Für Fans, die<br />

die Abendveranstaltungen genießen<br />

wollen, ist ein täglicher Nachtzug<br />

eingeplant, der um 23:34 Uhr in<br />

Seefeld startet. Über den Innsbrucker<br />

Westbahnhof (Ankunft 00:01<br />

Uhr) wird auch der Anschluss an den<br />

letzten Zug nach Landeck-Zams mit<br />

allen Halten erreicht. Der letzte Zug<br />

verkehrt täglich um 00:16 Uhr und<br />

erreicht den Innsbrucker Hauptbahnhof<br />

um 00:53 Uhr. Infos über Fahrzeiten<br />

unter oebb.at und vvt.at.<br />

WM-BAHNHOF SEEFELD<br />

FÜR GROSSEVENT BEREIT. Im<br />

Dezember vergangenen Jahres wurde<br />

der neue WM-Bahnhof Seefeld in<br />

Tirol feierlich eröffnet. Der moderne<br />

und barrierefreie Bahnhof bietet den<br />

Kundinnen und Kunden perfekte<br />

Möglichkeiten, ihre Bahnreise mit<br />

anderen Verkehrsträgern zu kombinieren.<br />

Barrierefreiheit, kurze, witterungsgeschützte<br />

Wegstrecken und<br />

der neue Busterminal mit Platz für<br />

fünf Busse, direkt neben dem Bahnsteig<br />

1, machen die Verknüpfung<br />

zwischen Bus und Bahn besonders<br />

angenehm. Während der gesamten<br />

Dauer der WM stehen nach einem<br />

durchdachten Konzept am Bahnhof<br />

Seefeld ausreichend Kundenlenker<br />

zur Verfügung, um die Fanströme in<br />

die richtige Richtung zu leiten. Die<br />

Shuttlebusse von den Großparkplätzen<br />

sind für Eventbesucher eingerichtet<br />

und können mit einer gültigen<br />

Eintrittskarte benützt werden.<br />

KOS<strong>TE</strong>NLOSE SHUTTLE-<br />

BUSSE IN DER OLYMPIARE-<br />

GION SEEFELD. Mit dem Bus<br />

von Scharnitz (Gießenbach) ab<br />

zwei Stunden vor Wettkampfbeginn<br />

im Fünf-Minuten-Takt. Danach im<br />

15-Minuten-Takt. Mit dem Bus von<br />

Telfs-Pfaffenhofen ab 2,5 Stunden<br />

Wir suchen:<br />

Metalltechnik-Lehrling<br />

vor Wettkampfbeginn im 15-Minuten-Takt.<br />

Danach im Halbstundentakt.<br />

In den fünf Orten der Olympiaregion<br />

Seefeld (Seefeld in Tirol,<br />

Leutasch, Reith, Scharnitz und den<br />

beiden Telfer Ortschaften Mösern<br />

und Buchen) können die regionalen<br />

Busse genutzt werden. Diese werden<br />

während der WM auch verstärkt im<br />

Einsatz sein.<br />

PARKPLÄTZE FÜR REISE-<br />

BUSSE/FANBUSSE. Die Busse<br />

können beim Parkplatz Strandperle<br />

oder beim Parkplatz Reithalle in Seefeld<br />

parken. Es wird um vorherige Anmeldung<br />

unter office@seefeld2019.<br />

com ersucht. Das Parken der Busse ist<br />

nur mit einer gültigen Parkberechtigung<br />

erlaubt. Vom Parkplatz können<br />

die Besucher sowie die Fans über die<br />

Fußgängerzone (Nordic Mile) direkt<br />

zum Veranstaltungsgelände gehen.<br />

Andreas Knapp, der Mobilitätsverantwortliche<br />

für die Nordic-WM<br />

sagt: „Bei den Planungen für die<br />

Umsetzung des Mobilitätskonzeptes<br />

war es für uns verantwortliche Organisatoren<br />

insbesondere wichtig,<br />

dass für die zahlreichen Fans ein<br />

sehr gut nutzbares und an die notwendigen<br />

Kapazitäten angepasstes,<br />

optimales An- und Rückreiseangebot<br />

mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

zur Verfügung gestellt wird. Um die<br />

Anreise mit Bahn und Bus so attraktiv<br />

wie möglich zu gestalten, gibt es<br />

für jeden Tag ein auf die jeweiligen<br />

Bewerbe und die Beginnzeiten angepasstes<br />

Mobilitätsangebot. Damit<br />

sind bereits im Vorfeld zu den Veranstaltungen<br />

höchste Flexibilität und<br />

bester Kundennutzen gewährleistet!“<br />

Schlosserei Meisterbetrieb<br />

Unser Schigebiet ist für Schifahrer von Telfs aus immer erreichbar.<br />

Der Parkplatz an den Seewaldliften steht Ihnen natürlich zur Verfügung<br />

(ausschließlich für Schifahrer der Happy Gschwandtkopflifte).<br />

Bei einer Anfahrt aus Zirl oder Scharnitz nehmen Sie bitte die Ausfahrt<br />

Süd der Umfahrungsstraße B177 auf die L36. Durch den<br />

Tunnel ist unser Schigebiet jederzeit erreichbar (ausschließlich für<br />

Schifahrer der Happy Gschwandtkopflifte).<br />

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20./21. Februar 2019<br />

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RUNDSCHAU Seite 13


D A WAR WAS LOS…<br />

Zwei 90. Geburtstage gefeiert<br />

(RS) Zwei Gratulationsbesuche zum 90. Geburtstag an einem<br />

Tag standen kürzlich im Terminkalnder vom Telfer Bürgermeister<br />

Christian Härting. Edith Laichner und Martha Tripp wurden<br />

am selben Tag, nämlich dem 11. Februar 1929, in Telfs geboren.<br />

Also feierten beide am 11. Februar 2019 ihren Neunziger. Der<br />

Gemeindechef kam als Gratulant mit Blumen und den besten<br />

Wünschen.<br />

Dekan Peter Scheiring spendete den Kindern am „Tag des Kindes“ den göttlichen<br />

Segen.<br />

Fotos: Haus der Telfer Kinder<br />

(RS) Am 2. Feber wurde im<br />

„Haus der Telfer Kinder“ der „Tag<br />

des Kindes“ gefeiert. Das Motto<br />

lautete: Post für Gott. Während<br />

der Feier erzählte Dekan Peter<br />

Scheiring die Legende vom Heiligen<br />

Blasius, der ein Kind vor<br />

dem Erstickungstod bewahrt haben<br />

soll. Jedes Kind und auch die<br />

Erwachsenen wurden gesegnet.<br />

Der Segen mit zwei sich überkreuzenden<br />

Kerzen soll ausdrücken,<br />

dass der Schutz Gottes dem<br />

Menschen insgesamt in seiner<br />

leiblichen und seelischen Verfasstheit<br />

zugutekommen möge. Es<br />

wurden auch Lieder gesungen und<br />

ein Schutzgebet gesprochen. Beendet<br />

wurde die Feier mit einem<br />

schwungvollen Lied über das<br />

Glücklichsein.<br />

Zum Mittagessen wurden an<br />

diesem Tag traditionell der Bürgermeister,<br />

Vertreter der Gemeinde<br />

und die Direktoren der Pflichtschulen<br />

eingeladen. Auch die<br />

Gäste freuten sich über die Lieder<br />

der Kinder.<br />

Bürgermeister Christian Härting wünschte Jubilarin Edith Laichner zum 90. Geburtstag<br />

alles Gute und brachte auch Blumen und ein Präsent mit.<br />

Die Jubilarinnen haben nicht nur<br />

den Geburtstag gemeinsam. Beide<br />

stammen aus alteingesessenen Telfer<br />

Familien und beide arbeiteten – wie<br />

viele Telfer ihrer Generation – viele<br />

Jahre beim legendären Textilerzeuger<br />

Jenny & Schindler, der damals<br />

der größte Arbeitgeber der Marktgemeinde<br />

war. Edith Laichner hat zwei<br />

Kinder, drei Enkel und ein Urenkelkind.<br />

Martha Tripps Nachkommenschaft<br />

zählt drei Kinder, sieben<br />

Enkel und zehn Urenkel. Zwei Ururenkel<br />

sind unterwegs!<br />

Die frischgebackenen Neunzigerinnen<br />

feierten ihren Ehrentag im<br />

Kreis von Familienmitgliedern und<br />

Freunden. Bei den Gratulationsbesuchen<br />

des Bürgermeisters blieb<br />

natürlich auch Zeit für eine kleine<br />

Plauderei. Das Thema bei beiden<br />

Jubilarinnen: die Familie und die<br />

„alten Zeiten“!<br />

Die Kinder lauschten gespannt der Legende vom Hl. Blasius, der einst ein Kind<br />

vor dem Erstickungstod bewahrt haben soll.<br />

Der Marktgemeindechef schaute auch bei Martha Tripp vorbei und überbrachte ihr<br />

die herzlichsten Glückwünsche der Marktgemeinde.<br />

Fotos: MGT/Dietrich<br />

Bürgermeister Christian Härting und Dekan Peter Scheiring wurde von den Kindern<br />

auch ein Lied vorgetragen.<br />

www.atelieregger.at<br />

WERBEAGENTUR<br />

RUNDSCHAU Seite 14 20./21. Februar 2019


Martin Schwaninger als WB-Ortschef bestätigt<br />

Bürgermeister bleibt Obmann des Wirtschaftsbund Pettnau, seine Stellvertreter sind Peter Berchtold und Manuel Spiegl<br />

(GeSch) Bei der Vollversammlung der Wirtschaftsbund-Ortsgruppe<br />

Pettnau im „Mellaunerhof“ wurde der bisherige Ortsobmann,<br />

Bürgermeister Martin Schwaninger, einstimmig für eine<br />

weitere Periode bestätigt. Als Stellvertreter stehen ihm Peter<br />

Berchtold und Manuel Spiegl zur Seite.<br />

www.hak-imst.ac.at<br />

[<br />

HAK<br />

]<br />

HAS<br />

Imst<br />

...heißt Wirtschaftsinformatik<br />

gelebte Digitalisierung<br />

I T - F u t u r e L A B<br />

Anneliese Junker, Bezirksobfrau<br />

des Wirtschaftsbundes Innsbruck-<br />

Land, gratulierte dem Vorstandsteam:<br />

„Als Tiroler Wirtschaftsbund<br />

sind wir mit tirolweit 214 Ortsgruppen<br />

stark verwurzelt in den Regionen.<br />

Mit der Neuwahl in Pettnau<br />

haben wir den Grundstein für die<br />

weitere Arbeit der Ortsgruppe in<br />

den nächsten vier Jahren gelegt. Ich<br />

freue mich auf viele neue Ideen und<br />

darf die Unterstützung der Bezirksorganisation<br />

zusichern.“ Unter die<br />

Gratulanten mischten sich unter<br />

anderen auch die Nationalrätin Rebecca<br />

Kirchbaumer sowie die Landtagsabgeordnete<br />

Cornelia Hagele.<br />

Nach der Wahl: V.l. WB-Bezirksobfrau Anneliese Junker, Peter Berchtold, LA Cornelia<br />

Hagele, Ortsobmann Bgm. Martin Schwaninger, Europawahlkandidatin Barbara<br />

Thaler, Manuel Spiegl und NR Rebecca Kirchbaumer.<br />

Foto: WB Tirol<br />

THALER SCHWÖRT ORTS-<br />

GRUPPE AUF EU-WAHL EIN.<br />

Besonders erfreut zeigten sich die<br />

Unternehmer über die Grußworte<br />

der Tiroler VP-Spitzenkandidatin<br />

für die anstehende Europawahl,<br />

WK-Vizepräsidentin Barbara Thaler.<br />

„Mit Barbara Thaler haben wir<br />

seit langem wieder die realistische<br />

Chance auf eine Tiroler Abgeordnete<br />

im EU-Parlament. Eine Stimme<br />

für Barbara Thaler ist somit eine<br />

Stimme für die Tiroler Anliegen“,<br />

so die Nationalratsabgeordnete Rebecca<br />

Kirchbaumer. „Wesentliche<br />

Richtlinien und Gesetze, die unseren<br />

Unternehmeralltag tagtäglich<br />

beeinflussen, werden auf EU-Ebene<br />

beschlossen. Dabei sind die Herausforderungen<br />

unseres Bundeslandes<br />

oft ungehört geblieben. Mit Eurer<br />

Unterstützung kann ich das Sprachrohr<br />

der Tiroler in Brüssel sein“, so<br />

Thaler.<br />

„ Avventuroso – das steht für<br />

den Fiat Panda 4x4 mit ungeahnten<br />

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20./21. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 15<br />

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Ein<br />

für Tiere<br />

Ein wahrer Lebensgefährte<br />

Das Haustier als Freund für das eigene Kind<br />

(mg) Schon zu Beginn sollte erwähnt<br />

werden, dass die Anschaffung<br />

eines Haustieres wohl überlegt sein<br />

sollte, denn gewisse Grundlagen<br />

müssen immer erfüllt werden, damit<br />

sich der neue Mitbewohner auch<br />

wohlfühlt. Bei der Anschaffung muss<br />

bedacht werden, dass lebenslange<br />

Kosten für das Tier wie etwa Futter,<br />

Pflege oder Tierarzt auf einen zukommen.<br />

Weiters sollte auch klar<br />

sein, dass kleine, süße Jungtiere wie<br />

etwa Welpen wachsen und so mehr<br />

Platz brauchen. Obendrein kann es<br />

passieren, dass Kinder nach wenigen<br />

Wochen das Interesse an dem neuen<br />

High-Tech für Vierbeiner<br />

Magnetresonanz- und Computertomograph für Kleintiere<br />

Zwischen Zürich und Oberösterreich sowie München und Bologna<br />

befindet sich auf der Ötztaler Höhe das einzige Institut<br />

für bildgebende Kleintierdiagnostik mit dem ersten Magnetresonanztomographen<br />

(MRT) und Computertomographen (CT) für<br />

Hund, Katze und andere Kleintiere.<br />

Mit modernsten Geräten aus der<br />

Humanmedizin können nun auch<br />

Tiere, vom Hund bis zur Katze<br />

aber auch noch kleinere Tiere, professionell<br />

untersucht werden. Der<br />

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Permanentmagneten (0,35 Tesla)<br />

durch ausgezeichnete Bildqualität.<br />

Auch mit dem CT „Somatom<br />

go.Now“ können in hervorragender<br />

Weise Untersuchungen von Verletzungen<br />

und Erkrankungen im Bereich<br />

des Bauchraums, Brustkorbs,<br />

Schädels sowie am gesamten Skelett<br />

durchgeführt werden. ANZEIGE<br />

Gefährten verlieren, daher ist es als<br />

Elternteil ratsam, ernsthaft mit dem<br />

Kind darüber zu sprechen.<br />

VOR<strong>TE</strong>ILE. Haustiere lehren<br />

denn Kleinen nicht nur Verantwortung.<br />

Die Tiere können auch als enger<br />

Freund fungieren und dabei die<br />

Kinder beruhigen und trösten. Weiters<br />

sind Kinder mit Haustieren oft<br />

aktiver, kontaktfreudiger und fühlen<br />

sich weniger oft alleine.<br />

Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit<br />

spielen im Leben eines Kindes<br />

mit Haustier eine Rolle. Foto: Pixabay.com<br />

Tierarzt und GF der Vetpix Mag. med. vet. Rupert Wassermann und RTA Bianca<br />

Strigl bei der Sichtung der CT/MRT-Bilder einer Hunde-Patientin. Foto: Manuel Pale<br />

MRT & CT<br />

Untersuchungen,<br />

Physiotherapie &<br />

Hydrotraining<br />

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Bregenz<br />

140 km<br />

Landeck<br />

Reutte<br />

60 km<br />

Imst<br />

Innsbruck<br />

50 km<br />

Salzburg<br />

210 km<br />

Institut für bildgebende<br />

Kleintierdiagnostik<br />

St. Moritz<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 20./21. Februar 2019


Ein<br />

Es eignet sich aber nicht jeder<br />

Hund zum Skitourengehen.<br />

Grundsätzlich eignen sich große<br />

Hunde meist besser für eine Tour<br />

im freien Gelände. Die Hundehalter<br />

wissen aber selbst am besten, ob<br />

ihre Vierbeiner Schnee mögen und<br />

über genügend Kondition verfügen.<br />

Bei Unsicherheiten sollte ein<br />

Tierarzt zu Rate gezogen werden.<br />

20./21. Februar 2019<br />

für Tiere<br />

Schneiden, Trimmen, Scheren<br />

Lassen Sie Ihren vierbeinigen Liebling<br />

gepflegt in den Frühling starten<br />

Schonendes Baden und professionelles<br />

Föhnen durch Hundefriseur<br />

Fred sorgen für einen angenehmen<br />

Geruch, ein glänzendes<br />

Fell und entfernen zudem abgestorbenes<br />

Haar.<br />

Das Winterfell wird dadurch gelockert,<br />

belüftet und Unterwolle<br />

entfernt. Auch der lästige Verlust<br />

von Haaren im Haus wird so auf<br />

ein Minimum reduziert. Selbstverständlich<br />

schneidet, schert und<br />

trimmt Hundefriseur Fred Ihren<br />

Hund nach dem Waschen nach Ihren<br />

persönlichen Wünschen. Die<br />

kostenlose Pflege von Ohren, Pfoten<br />

und Krallen runden das Beautyprogramm<br />

ab.<br />

Nutzen Sie auch das Angebot,<br />

Ihre Katze - bei Bedarf nach tierärztlicher<br />

Sedierung - scheren zu<br />

lassen.<br />

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(mg) Auf Skipisten sind Hunde eher unerwünscht und dies aus<br />

gutem Grund. Beim Wintersport muss man aber dennoch nicht<br />

auf seinen Vierbeiner verzichten, denn Sportarten wie etwa Rodeln,<br />

Schneeschuhwandern und Skitourengehen lassen sich auch<br />

perfekt gemeinsam ausüben.<br />

Tierischer Wintersport<br />

Mit dem eigenen Hund Skitouren gehen<br />

VORBEREITUNG. Stellen Sie<br />

sicher, dass Ihr Hund den Herausforderungen<br />

gewachsen ist, indem<br />

Sie erst einmal kürzere Touren<br />

gehen und so das richtige Verhalten<br />

im Gelände mit ihm einüben.<br />

Spezielle Hundeschuhe und auch<br />

Fettcremes schützen die Pfoten der<br />

Vierbeiner und sind vor allem für<br />

Hunde zu empfehlen, welche noch<br />

nicht das Skitourengehen gewohnt<br />

sind. Denken Sie im Hochgebirge<br />

auch an den Augenschutz Ihrer<br />

Vierbeiner. Bei längeren Touren<br />

sollten im Rucksack Futter und<br />

Empresário Neurauter<br />

Die würdevolle, individuelle Tier-Bestattung in Innsbruck<br />

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Tierbesitzern eine wunderschöne,<br />

respektvolle Verabschiedung von ihrem verstorbenen<br />

Liebling, Freund, treuen Weggefährten zu ermöglichen.<br />

Wir organisieren die „letzte Reise“<br />

Ihres Tieres von der Abholung bis zur<br />

Rückführung an Sie und beraten Sie<br />

darüber hinaus mit unserem Fachwissen<br />

über Tierbestattung und Urnen.<br />

Auch Verabschiedungen in einem<br />

schönen und stilvollen Ambiente,<br />

sowie Trauerarbeit sind ein Teil unserer<br />

wertvollen Tätigkeit. Jedes Tier<br />

muss einmal gehen von dieser Erde,<br />

deswegen ist es umso wichtiger, dass<br />

wir unseren Tieren auch im Tod Achtung<br />

entgegenbringen und sie nicht<br />

einfach lieblos entsorgen, sondern<br />

pietätvoll und mit Würde bestatten.<br />

Das haben sie sich einfach verdient!<br />

Foto: Empresário Neurauter<br />

Wir sorgen für einen würdigen Abschied<br />

von Ihrem treuen Tierfreund.<br />

Wir laden Sie herzlich ein, uns in<br />

unserem Büro am Adolf-Pichler-Platz<br />

12 in lnnsbruck zu besuchen. Weitere<br />

Informationen finden Sie auf www.<br />

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werden. Achten Sie auch darauf,<br />

dass Ihnen der Hund bei der<br />

Terminabsprache unter<br />

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FRED<br />

Foto: pixabay.com<br />

Abfahrt nicht vor die Skier läuft,<br />

denn die scharfen Kanten könnten<br />

ihn verletzen.<br />

RUNDSCHAU Seite 17


M ENSCHEN IM GESPRÄCH<br />

Erwin Zangerl: „Unser Auftrag heißt Arbeit”<br />

Die RUNDSCHAU traf den wiedergewählten AK-Präsidenten zum ausführlichen Interview<br />

Die AK-Wahlen sind geschlagen. Mit 45 von 70 erzielten Mandaten<br />

konnte der amtierende Präsident Erwin Zangerl einen klaren<br />

Sieg einfahren. Mehr als 61 Prozent der abgegebenen Stimmen<br />

entfielen auf seine Liste. Über das Ergebnis, die aktuellen Gegebenheiten<br />

und die Zukunft unterhielt sich die RUNDSCHAU<br />

mit dem alten und neuen AK-Präsidenten.<br />

Von Wolfgang Rives<br />

RUNDSCHAU: Mit 61,4 Prozent<br />

der erhaltenen Stimmen gehen<br />

Sie als klarer Sieger aus der AK-<br />

Wahl hervor. Wie zufrieden sind Sie<br />

mit dem Ergebnis?<br />

AK-Präsident Erwin Zangerl:<br />

Ich freue mich über die hohe Zustimmung<br />

der Tiroler AK Mitglieder<br />

zu unserer geleisteten Arbeit.<br />

Ich bin jetzt insgesamt dreimal<br />

zur AK Wahl angetreten und habe<br />

dabei immer mehr als 60 Prozent<br />

Zustimmung erreicht. Dieses großartige<br />

Ergebnis muss man erst einmal<br />

schaffen.<br />

RS: Der Trend der geringen Wahlbeteiligung<br />

setzte sich bei der vergangenen<br />

Wahl fort und erreicht mit nur<br />

33,6 Prozent einen Tiefpunkt. Worin<br />

sehen Sie hierbei die Gründe?<br />

EZ: Die Gründe dafür sind vielfältig.<br />

Prinzipiell hängt die Wahlbeteiligung<br />

von der Veränderung<br />

in der Struktur der Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer ab.<br />

Es gibt heute keine durchgängigen<br />

Erwerbsbiografien mehr, auch wenig<br />

Klassen-identität. Zudem sinkt<br />

die Dauer des Erwerbslebens, und<br />

mehr Menschen haben Jobs für<br />

kürzere Zeit. Auch dass die Zahl<br />

der Arbeitnehmer in Betrieben mit<br />

Betriebsräten sinkt, spielt eine Rolle.<br />

Es wäre auch falsch zu sagen,<br />

dass die, die nicht gewählt haben,<br />

die Kammer ablehnen würden.<br />

Ganz im Gegenteil. Wir sehen aus<br />

früheren Umfragen, dass sogar sieben<br />

von acht Nichtwählern für eine<br />

gesetzliche Mitgliedschaft sind.<br />

Die Akzeptanz der AK und ihre<br />

Leistungsbeurteilung sind bei den<br />

Mitgliedern extrem hoch, egal ob<br />

sie jetzt wählen waren oder nicht.<br />

RS: Neben den traditionellen<br />

Möglichkeiten der Stimmabgabe mittels<br />

Wahlkabine und Briefwahl, wird<br />

auch die Möglichkeit des Online-Urnenganges<br />

diskutiert. Wahl per Internet,<br />

für Sie vorstellbar?<br />

EZ: Wer nicht mit der Zeit geht,<br />

geht mit der Zeit. Beinahe jeder<br />

Behördengang ist mittlerweile online<br />

möglich. Auch in punkto Wahl<br />

sollten wir nicht die Augen vor<br />

diesen Trends verschließen. Die<br />

Sicherheit und das Wahlgeheimnis<br />

müssen gewährleistet sein, das<br />

sollte im Zeitalter von Handysignatur,<br />

Bürgerkarte und E-Card wohl<br />

möglich sein.<br />

RS: Sie stehen nun seit 20<strong>08</strong> an<br />

der Spitze der Tiroler Arbeiterkammer.<br />

Rückblick und Ausblick - Was<br />

war in dieser Zeit besonders gut und<br />

welche Themen stehen in der Zukunft<br />

ganz oben auf Ihrer Liste?<br />

EZ: Ein Meilenstein war die<br />

Lohnsteuer-Senkung 2016, die nur<br />

aufgrund unseres massiven Drucks<br />

möglich war. Auch im eigenen Bereich<br />

konnte in den letzten elf Jahre<br />

vieles im Sinne der Mitglieder<br />

verbessert werden: Wir haben eine<br />

Regionalisierungsoffensive gestartet<br />

und die Arbeiterkammern in jedem<br />

Bezirk deutlich ausgebaut und<br />

personell erweitert. Niemand muss<br />

mehr nach Innsbruck fahren, wenn<br />

er ein Anliegen oder ein Problem<br />

hat. Der Bereich Wohn- und Mietrecht<br />

wurde verstärkt. Auch für die<br />

kommende Periode lautet mein<br />

Credo, immer das Gemeinsame in<br />

den Mittelpunkt unserer Arbeit für<br />

die Menschen zu stellen. Ich möchte<br />

mit allen vier in der AK Vollversammlung<br />

vertretenen Fraktionen<br />

und in gemeinsamer Abstimmung<br />

mit dem Land ein Programm erarbeiten,<br />

damit Arbeit, Leben und<br />

Wohnen in Tirol langfristig abgesichert<br />

und zukunftsfähig wird. Die<br />

hohe Dynamik in diesen Bereichen<br />

muss noch aktiver beeinflusst und<br />

mitgestaltet werden. Dass es gemeinsam<br />

viel besser geht, zeigt<br />

die Tiroler Lehrlingsoffensive. Es<br />

wurde ein gemeinsames Problembewusstsein<br />

geschaffen, und dann<br />

die richtigen Maßnahmen gesetzt.<br />

Das muss uns auch für die Arbeitnehmer-Familien<br />

in unserem Land<br />

gelingen: Verbesserungen zu erreichen,<br />

die zu mehr Gerechtigkeit<br />

führen. Das Wichtigste dabei wird<br />

Erwin Zangerl konnte bei den kürzlich abgehaltenen Kammerwahlen die absolute<br />

Mehrheit verteidigen. Die breite Zustimmung sorgt für Freude. Foto: Berger/AK<br />

sein, den sozialen Ausgleich zu<br />

finden. Frieden, Wohlstand und<br />

Sicherheit für möglichst alle in unserer<br />

Gesellschaft, das könnte dabei<br />

unser gemeinsamer Nenner sein.<br />

Eine faire steuerliche Entlastung<br />

für die Arbeitnehmer-Familien gehört<br />

ebenso dazu, wie Lösungen im<br />

Bereich des teuren Wohnens und<br />

Lebens.<br />

RS: Sie hielten sich mit Kritik an<br />

der derzeit amtierenden Bundesregierung<br />

nicht zurück, bezeichneten<br />

die Kurz-Fraktion als „Türkise Unsoziale“.<br />

Wie sehen Sie Ihr Verhältnis<br />

zu Bundeskanzler Kurz und der<br />

Bundes-ÖVP?<br />

EZ: Mein Auftrag als AK Präsident<br />

lautet, die Interessen der Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer<br />

mit voller Kraft zu vertreten.<br />

In dieser Aufgabe geht es weder<br />

um Personen oder um Befindlichkeiten,<br />

sondern darum, welche positiven<br />

Maßnahmen die Regierung<br />

im Sinne der Arbeitnehmer-Familien<br />

setzt. Außer dem Familien-<br />

Bonus, der aber auch nicht allen<br />

Familien gleichermaßen zugutekommt,<br />

sehe ich bisher noch zu<br />

wenig soziale, aber viel eher starke<br />

neoliberale Tendenzen. Ich bin ein<br />

Verfechter unseres Sozialstaates. Er<br />

sichert den sozialen Frieden und ist<br />

der Rettungsring, wenn doch einmal<br />

etwas passieren sollte. Die AK<br />

steht für einen starken Sozialstaat,<br />

der ausgebaut und nicht ausgedünnt<br />

werden soll.<br />

RS: Auch nicht ganz unumstritten<br />

ist der Pflichtbeitrag, der von jedem<br />

Arbeitnehmer an die AK fließt. Mit<br />

welchen Konsequenzen für den Arbeitnehmer<br />

wäre bei einer Senkung<br />

zu rechnen?<br />

EZ: Durch den gesetzlichen<br />

Beitrag der AK Mitglieder von im<br />

Schnitt 7 Euro pro Monat können<br />

wir unabhängig sein und Ungerechtigkeiten<br />

bekämpfen. Die<br />

Arbeitnehmerschaft hat Rechte,<br />

die AK ist ihre Anwältin und ihr<br />

Sprachrohr und sorgt dafür, dass<br />

die Menschen zu ihrem Recht<br />

kommen. Eine Senkung würde<br />

bedeuten, dass wir in einigen Bereichen<br />

kürzen und unsere Leistungen<br />

reduzieren müssten. Denken<br />

wir nur an die Ferienaktionen, die<br />

Nachhilfekurse, die AK Werkstatt<br />

für Schüler, die Stipendien, Beihilfen<br />

und die Unterstützungen für in<br />

Not geratene Mitglieder, oder aber<br />

die Offensive für Wiedereinsteigerinnen<br />

– alle diese Maßnahmen<br />

sind durch den solidarischen Beitrag<br />

aller AK Mitglieder möglich.<br />

RS: Im Wahlkampf äußerte Ihr<br />

Mitbewerber Stephan Bertel (FSG<br />

Tirol) die Vermutung, dass Sie im<br />

Falle eines Wahlsieges nur für kurze<br />

Zeit als Präsident amtieren werden.<br />

Verbleiben Sie bis zur nächsten<br />

Wahl in dieser Position oder planen<br />

Sie Ihren vorzeitigen Rückzug noch<br />

während der kommenden Kammerperiode?<br />

EZ: Die AK Mitglieder haben<br />

mir die Stimme für die kommenden<br />

fünf Jahre gegeben. Es ist meine feste<br />

Absicht und auch mein Auftrag,<br />

diese Periode Präsident zu sein.<br />

RS: Herr Zangerl,vielen Dank für<br />

das Gespräch.<br />

RUNDSCHAU Seite 18 20./21. Februar 2019


Seniorenfasching in Telfs<br />

Im Rathaussaal wird am Rosenmontag tüchtig gefeiert<br />

Küchenwoche bei Krismer<br />

Vom 25. Februar bis zum 2. März<br />

(mg) Überzeugen Sie sich bei der Küchenwoche in der Tischlerei<br />

Krismer von den einzigartigen HAKA-Küchen. Diese überzeugen<br />

durch praktisches Design, Maßanfertigung und österreichische<br />

Top-Qualität. Zudem werden HAKA-Küchen in einer<br />

Produktionszeit von nur neun Arbeitstagen gefertigt.<br />

Im Rathaussaal in Telfs sind am Rosenmontag wieder die Narren los. Die Marktgemeinde<br />

lädt nämlich wieder zum Seniorenfaschning.<br />

Foto: MGT/Dietrich<br />

B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />

Als Landesjagdverband sind wir fast<br />

täglich mit Vorfällen konfrontiert, wo<br />

rücksichtslose oder unwissende Freizeitsportler<br />

in Wildeinstände vordringen,<br />

Wildtiere vertreiben und damit potenziell<br />

tödliche Gefahren für die Tiere auslösen.<br />

Dass diese Thematik vor allem in<br />

den betroffenen Regionen für Emotionen<br />

sorgt, ist verständlich. Verständlich ist<br />

auch, wenn ein erfahrener Jäger wie<br />

Franz Hörl, sich über Tourengeher mokiert,<br />

die vermeintlich Gämsen helfen<br />

wollen, in dem sie diese durch den Tiefschnee<br />

scheuchen. Einen Zusammenhang<br />

mit den heimischen alpinen Vereinen<br />

würden wir damit nicht herstellen<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

20./21. Februar 2019<br />

(RS) Ein Termin zum Vormerken!<br />

Am Rosenmontag, dem 4. März,<br />

lädt die Marktgemeinde Telfs wieder<br />

zum traditionellen Seniorenfasching<br />

in den Rathaussaal ein. Beginn ist<br />

um 14 Uhr. Die Maskenpräsentation<br />

startet um 14.30 Uhr, Prämierung<br />

um 15 Uhr. Die Raiffeisen-Regionalbank<br />

Telfs-Mieming spendiert wieder<br />

Faschingskrapfen, die Gemeinde<br />

ein Freigetränk. Zum Tanz spielt das<br />

„Oberland Trio“ auf. Es gibt auch<br />

einen Auftritt der „Rumer Hexen“.<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

und Seniorenreferentin GV Silvia<br />

Schaller laden alle Junggebliebenen<br />

herzlich ein und wünschen gute Unterhaltung!<br />

Vorsicht vor so genannten „Microsoft-Betrügern“<br />

(GeSch) Schon wieder ein so genannter<br />

„Microsoft-Betrug“ im Bezirk<br />

Innsbruck-Land. Zwischen 13. und 15.<br />

Februar kontaktierten unbekannte Täter<br />

einen 73-jährigen Österreicher telefonisch,<br />

gaben sich als „Microsoft Mitarbeiter“<br />

aus und verleiteten den Mann<br />

dazu, ihnen einen Remote-Zugriff auf<br />

seinen Computer zu gewähren. Anschließend<br />

tätigten sie mehrere Online-Banking-Überweisungen.<br />

Außerdem<br />

kaufte der Mann über Anweisung<br />

der Täter mehrere Prepaid-Karten und<br />

gab die Codes telefonisch an die unbekannten<br />

Täter durch. Dadurch entstand<br />

dem Opfer ein Schaden in der<br />

Höhe eines vierstelligen Eurobetrages.<br />

Bei Anrufen von „Microsoft-Mitarbeitern“<br />

keinen Anweisungen folgen, sondern<br />

die Polizei informieren.<br />

Gämsen im Schnee<br />

wollen. Vielmehr geht es um Aufklärung<br />

und gegebenenfalls auch um Sanktionen<br />

für Unbelehrbare. Leider gibt es viele<br />

Menschen, die sich um Regeln und unsere<br />

Wildtiere wenig scheren und im Wissen,<br />

dass es keine Sanktionen gibt, weiter<br />

kreuz und quer in den Tiroler Wäldern<br />

unterwegs sind. Dahingehend ist der<br />

Ärger der Jägerschaft, aber auch vieler<br />

verständnisvoller Naturnutzer, für uns<br />

mehr als verständlich - Wir appellieren<br />

an alle trotz aller Betroffenheit, sachlich<br />

zu bleiben und wieder konstruktiv an<br />

Lösungen mitzuarbeiten.<br />

Landesjägermeister Anton Larcher<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

Nur ausgewählte Partner, die allesamt über jahrelange Erfahrung verfügen, dürfen<br />

die hochwertigen HAKA-Küchen anbieten.<br />

Foto: Tischlerei Krismer<br />

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Was einer allein nicht schafft, das<br />

schaffen viele.“ weitertragen will.<br />

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- Wirtschaftliche & Kaufmännische<br />

Erfahrung<br />

HAKA hat die Küche in insgesamt<br />

fünf Zonen unterteilt. Dies ermöglicht<br />

ein besonders praktisches<br />

Arbeiten. Zudem ermöglichen unzählige<br />

innovative Material-, Oberflächen-<br />

und Farbkombinationen<br />

eine Vielzahl an Variationsmöglichkeiten<br />

bei der Planung Ihrer Küche.<br />

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nun selbst von der Qualität der<br />

HAKA-Küchen und erhalten Sie bei<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


D A WAR WAS LOS...<br />

Eine Schmiede auf der Straße: Bei den Aufführungen der einzelnen Gruppen<br />

wurde natürlich viel gelacht. <br />

Fotos: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) Ausgelassene Stimmung<br />

herrschte am Sonntag in<br />

Zirl: Dort fand nämlich nach<br />

drei Jahren wieder der beliebte<br />

Faschingsumzug der „Faschingsgilde<br />

Zirler Goaßer“ statt.<br />

Hunderte Zuschauer waren<br />

von den prächtigen Masken<br />

und Faschingskostümen begeistert.<br />

Manch ein Dorfbewohner<br />

„bekam sein Fett“ ab. Auch die<br />

örtliche Schützenkompanie war<br />

heuer ins Visier der Maschgerer<br />

geraten. Nach dem Umzug wurde<br />

im B4 traditionell der „Patschn<br />

Ball“ gefeiert, bei dem „JuHe“ für<br />

Stimmung sorgte.<br />

Wer von den beiden ist die Vizebürgermeisterin<br />

Iris Zangerl-Walser?<br />

Hunderte Besucher waren von den tollen Masken begeistert. Auch die Flitscheler<br />

fanden Gefallen.<br />

Originell und sehenswert: Der Zirler Goaßer<br />

Graziös: Die Zirler Dorfhexen.<br />

Musikalische Faschingsnarren.<br />

„Im Fettnäpfchen“: Die Schützenkompanie Zirl.<br />

Urig und farbenprächtig.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 20./21. Februar 2019


Die Nordic-WM im Fokus<br />

Wirtschaftsbündler besuchten Seefelds Sportstätten<br />

(GeSch) Eine Woche vor Beginn der FIS Nordic-WM in Seefeld<br />

besuchten rund 100 Unternehmer auf Einladung des Wirtschaftsbundes<br />

Innsbruck-Land die weltmeisterlichen Sportstätten. „Die<br />

Logistik, die hinter diesem großartigen Event steckt, ist beeindruckend.<br />

Man kann Bürgermeister Werner Frießer und dessen Organisationsteam<br />

durchaus gratulieren“, zeigte sich Bezirksobfrau<br />

Anneliese Junker beeindruckt.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

70 Kerzen hat nun Deine Torte,<br />

da fehlen jetzt vielen die Worte.<br />

Du bist eine Rarität,<br />

ein Einzelstück mit Qualität.<br />

Gemeinsam wollen wir Dir sagen,<br />

dass wir froh sind,<br />

Dich zu haben!<br />

Zu Deinem 70sten wünschen wir Dir alles<br />

Liebe und Gute, vor allem Gesundheit<br />

und noch viele schöne Jahre.<br />

Vroni, Wolfgang und Gerhard mit Familien.<br />

Oberhofener auf Ländle-Tour<br />

Besuch in Seefeld: V.l. WBLGF Daniela Kampfl, Barbara Thaler, Robert Frießer, NR<br />

Rebecca Kirchbaumer, WB-Bezirksobfrau Anneliese Junker, Bürgermeister Werner<br />

Frießer, LA Cornelia Hagele, WK-Bezirksobmann Patrick Weber, TVB-GF Elias<br />

Walser.<br />

Blick auf die beleuchtete Toni-Seelos-Schanze.<br />

20./21. Februar 2019<br />

Beim Sportstätten-Check in Seefeld<br />

dabei waren auch Nationalrätin<br />

Rebecca Kirchbaumer, die Landtagsabgeordnete<br />

Cornelia Hagele,<br />

die Tiroler VP-Spitzenkandidatin<br />

für die Europawahl, Barbara Thaler,<br />

sowie Landesgeschäftsführerin Daniela<br />

Kampfl und eine große Anzahl<br />

von Wirtschaftstreibenden aus dem<br />

Bezirk Innsruck-Land. Neben dem<br />

tollen Blick auf das Seekirchl gab<br />

es auch exklusive Einblicke hinter<br />

die Kulissen des Pressecenters in der<br />

WM-Halle und des dreistöckigen<br />

„Waxl-Zentrums“. Spätestens beim<br />

Blick über die Wettkampfstätten<br />

im Südwesten Seefelds waren alle<br />

Wirtschaftstreibenden mehr als beeindruckt.<br />

„Was in den letzten Wochen<br />

und Jahren in Seefeld geschaffen<br />

wurde, ist gigantisch“, meinten<br />

viele. Als krönenden Abschluss<br />

durften die Unternehmer auf der<br />

Toni-Seelos-Schanze Probesitzen.<br />

„Die Führung durch Bürgermeister<br />

Werner Frießer, TVB Geschäftsführer<br />

Elias Walser und den Direktor<br />

des Casinos Innsbruck, Robert<br />

Frießer, war mehr als spannend.<br />

Ich darf mich im Namen des Wirtschaftsbundes<br />

Innsbruck-Land von<br />

ganzem Herzen für diesen unglaublichen<br />

Abend in Seefeld bedanken<br />

und freue mich auf viele spannende,<br />

sportliche und faire Wettkampftage<br />

am Seefelder Plateau“, so Junker<br />

nach dem Besuch.<br />

Die Oberhofener haben in der„ALPLA Werke Alwin Lehner GmbH & Co KG“ in Fußach<br />

viel über die dort hergestellten Produkte erfahren.<br />

Fotos: AAB Oberhofen<br />

(PST) Kürzlich war die AAB-Ortsgruppe<br />

Oberhofen gemeinsam mit<br />

dem örtlichen Seniorenbund bei<br />

der „ALPLA Werke Alwin Lehner<br />

GmbH & Co KG“ in Fußach (Vbg.)<br />

zu Besuch. Eingangs erhielten die<br />

21 Teilnehmer vom Betriebsleiter<br />

Thomas Findeis einen Überblick<br />

über das weltweit tätige Unternehmen<br />

mit insgesamt rund 19.300 Mitarbeitern<br />

in 45 Ländern. Gleichzeitig<br />

wurde darüber informiert, dass<br />

Hygiene, eine effiziente Produktion<br />

hochwertiger Verpackungslösungen,<br />

soziale Verantwortung und ein schonender<br />

Umgang mit den Ressourcen<br />

die zentralen Ausrichtungen des Unternehmens<br />

bilden.<br />

Beim Besuch in Fußach flossen viele Informationen.<br />

Im Rahmen des anschließenden<br />

Rundganges, in fachkundiger Begleitung<br />

von zwei charmanten Damen,<br />

lernten die Besucher in den Abteilungen<br />

Spritzerei und Blaserei maßgeschneiderte<br />

Verpackungslösungen<br />

für Nahrungsmittel und Getränke,<br />

Kosmetik und Pflegeprodukte,<br />

Haushaltsreiniger, Wasch- und Putzmittel,<br />

Motoröl und Schmiermittel<br />

kennen. Hautnah konnten die Teilnehmer<br />

die detailgetreuen Verfahrensschritte<br />

zur Herstellung einer<br />

Flasche miterleben. Hinweise zu<br />

logistischen Herausforderungen und<br />

die Beschreibung der Vorteile von<br />

Inhouse-Kooperationen bildeten<br />

einen weiteren Schwerpunkt der<br />

Werksbesichtigung.<br />

Nach einem ausgezeichneten<br />

Mittagessen im Gasthof Käth’r in<br />

Hard stand auf der Rückfahrt noch<br />

eine Schnapsverkostung in der bekannten<br />

Feindestillerie Christoph<br />

Kössler in Stanz bei Landeck am<br />

Programm. Gut gelaunt und angereichert<br />

mit neuem Wissen ging der<br />

äußerst informative Tag zu Ende.<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Glanzvolles „Nassereither Schellerlaufen“<br />

Die mühevollen Vorbereitungen für den Fåsnåchtsumzug wurden mit Kaiserwetter belohnt<br />

(Jo) Dass die Nassereither ein<br />

fasnachtbegeistertes Volk sind,<br />

zeigten sie wieder am letzten<br />

Sonntag bei ihrem „Schellerlaufen“.<br />

An die 8.000 Besucher<br />

aus allen Himmelsrichtungen<br />

ließen sich dieses alle drei Jahre<br />

stattfindende Brauchtum nicht<br />

entgehen; und sogar die liebe<br />

Sonne hatte sich entschlossen,<br />

den ganzen Tag in Nassereith<br />

zu verweilen.<br />

Von Ewald Krismer<br />

Der Tag des „Schellerlaufens“,<br />

der alle drei Jahre wiederkehrende<br />

weltliche Feiertag in Nassereith, begann<br />

traditionsgemäß pünktlich um<br />

Mitternacht. Um diese Zeit nämlich<br />

vollzog sich mit dem ersten<br />

„Umschlagen“ das erste Ritual des<br />

fasnachtlichen Treibens. Das zweite<br />

„Umschlagen“ begann dann am Morgen<br />

nach der Frühmesse. Ausgerüstet<br />

mit allerlei Krawall erzeugenden<br />

Utensilien waren ziemlich viele überwiegend<br />

Maskierte unterwegs, um<br />

schlechtes Wetter zu verscheuchen,<br />

was schlussendlich auch gelang und<br />

- für die Nassereither verdientermaßen<br />

- die Sonne den ganzen Tag zum<br />

Lachen brachte.<br />

Um ca. 10 Uhr begann der Aufzug<br />

der Masken vom Maibrunnen<br />

zum Postplatz, wo dann nach dem<br />

letzten Schlag der Mittagsglocke das<br />

„Nassereither Schellerlaufen“ – wie<br />

die Fasnacht seit 1951 offiziell heißt<br />

- seinen Anfang nahm.<br />

Eine einzigartig farbenprächtige<br />

Szene ergab sich, als die rund 450<br />

Masken der Tradition entsprechend<br />

Von den Zuschauern stets mit Spannung erwartet wird als erstes Ritual der Kampf des Bärentreibers mit dem Bären. Am Ende<br />

siegt immer der Bär (Frühling) über den Treiber (Winter). <br />

RS-Fotos: Krismer<br />

aus dem „Sterzingers Hotel Post“<br />

kommend, am Postplatz erschienen.<br />

Zuerst die „Såckner“, dann die<br />

„Engl- und Mohrespritzer“ und die<br />

„Ruaßler“, danach „d’ Schiane“ mit<br />

dem „Kehrer“, dem „Roller“, dem<br />

„Schaller“ und einer „Kübelemaje“<br />

und dann der „Bär“, mit seinem<br />

„Bäretreiber“, dem „Bärepfeifer“ und<br />

„Bäresammler“ und zum Schluss „d’<br />

Hexe“ mit ihrer „Hexemusig“. Sie alle<br />

hatten rund um den einer Arena mit<br />

tausenden Zuschauern gleichenden<br />

Postplatz Aufstellung genommen,<br />

wo in der Mitte als erstes der Kampf<br />

des Bärentreibers mit dem Bären<br />

und danach der Hexenschwur als die<br />

zwei Hauptrituale der „Nassereither<br />

Fasnacht“ über die Bühne gingen.<br />

In weiterer Folge zog der mystisch<br />

anmutende Maskenzug einschließlich<br />

der „Kårner“ und der sechs einfallsreich<br />

gestalteten Fasnachtswägen<br />

zum Maibrunnen und wieder zurück<br />

zum Postplatz, wo jeweils die<br />

zwei dämonischen Schauspiele zum<br />

wiederholten Male zur Aufführung<br />

kamen. Mit dem Gang zum Fasnachtshaus<br />

und dem Betläuten von<br />

der Pfarrkirche fand die „Nassereither<br />

Fasnacht“ ihr glanzvolles Ende.<br />

„D’ Schiane: Schaller, Roller und Kehrer“ beim „Gangle“ zu Ehren einer eingeführten<br />

Nassereitherin.<br />

Der Weltenbummler „Prinz Karneval“,<br />

der zu jeder Fasnacht nach Nassereith<br />

kommt, verkündet in aller Herrgottsfrüh<br />

den Ablauf des Schellerlaufens.<br />

Der „Ruaßler“ ist eine wichtige Figur<br />

beim „Nassereither Schellerlaufen“.<br />

Seine Rußtupfer ins Gesicht sollen<br />

Glück bringen.<br />

Der zweite Höhepunkt ist der Treueschwur der „Hexen“ gegenüber ihrer „Hexemuater“.<br />

Alle gehorchen, nur die dreizehnte nicht. Sie wehrt sich vehement, gibt<br />

dann aber doch auf Drängen der „Hexemuater“ klein bei.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 20./21. Februar 2019


Öste r. Post AG. Entgelt bezahlt<br />

per kg<br />

Gesellige Geburtstagsrunde<br />

Maskenball der FF Polling<br />

Kommenden Samstag, dem 23. Feber, sind die Narren los<br />

Bis in den späten Nachmittag hinein wurden im Café der Seniorenresidenz die<br />

runden Geburtstage gefeiert.<br />

Foto: Heinz Holzknecht<br />

(RS) Der Seniorenbund Seefeld<br />

lädt alljährlich Mitglieder, die im Jahr<br />

zuvor einen runden Geburtstag feierten,<br />

zur gemeinsamen Geburtstagsfeier<br />

ein. Aber auch 15 Mitglieder, die<br />

schon über 90 Jahre sind, waren zur<br />

Feierstunde geladen.<br />

Obmann Erwin Seelos hieß alle<br />

herzlich willkommen, Bezirksobmann<br />

Rainer Hroch überbrachte<br />

die Grüße der Landesleitung. Pfarrer<br />

Mateusz wünschte allen Seniorinnen<br />

und Senioren weiterhin Gesundheit<br />

und Gottes Segen. Die Jubilare feierten<br />

im Café der Seniorenresidenz<br />

bis in den späten Nachmittag hinein.<br />

Einladung zum 45. Trialog in Telfs<br />

(GeSch) In der Kirchstraße 12 in<br />

Telfs findet am Mittwoch, dem 27. Feber,<br />

im Veranstaltungssaal des SGS in<br />

der Zeit von 15 Uhr bis 17 Uhr wieder<br />

ein „Oberländer Trialog“ statt. Thema:<br />

„Haben psychische Krankheiten<br />

einen Sinn?“.<br />

Die Psychoseminare „Trialog“<br />

sind ein Gespräch für Menschen mit<br />

psychischen Problemen und Psychiatrie-<br />

bzw. Psychose-Erfahrung sowie<br />

für Angehörige von Menschen<br />

mit psychischen Erkrankungen und<br />

Menschen, die sich beruflich damit<br />

befassten. Beim „Trialog“ versucht jeder,<br />

nur über seine eigene Erfahrung<br />

zum vereinbarten Thema zu sprechen.<br />

Jeder hat das Recht auf seine eigene<br />

Meinung, es sollen keine Werturteile<br />

über andere abgegeben werden. Moderatoren<br />

achten auf die Einhaltung<br />

der Gesprächsregeln und ein konstruktives<br />

Gesprächsklima.<br />

Die Teilnahme am „45. Oberländer<br />

Trialog“ ist kostenlos, Anmeldung ist<br />

keine erforderlich! Infos Tel. 05262<br />

62 571 oder 0664 88 348 053. www.<br />

psptirol.org<br />

Beim Maskenball der FF Polling gibt es wieder ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />

mit Musik und prächtigen Masken.<br />

Foto: FF Polling/Hagele<br />

(GeSch) Auf geht´s zum Maskenball<br />

der Freiwilligen Feuerwehr Polling.<br />

Kommenden Samstag, dem 23.<br />

Feber, wird ab 20 Uhr im Vereinshaus<br />

wieder gefeiert und abgetanzt.<br />

Für Stimmung sorgt das beliebte<br />

„Tschirgant-Duo“, beste Unterhaltung<br />

wird aber auch in der großen<br />

Weinlaube, an der Pfiffbar und in<br />

der Discobar geboten. Im Programm<br />

ist auch ein Auftritt der Brauchtumsgruppe<br />

Neustift enthalten. Tolle<br />

Preise gibt es bei einer Tombola zu<br />

gewinnen.<br />

Der Eintritt beträgt acht Euro.<br />

Achtung! Kein Einlass für Jugendliche<br />

unter 16 Jahren. Die FF Polling<br />

wünscht allen Ballgästen gute<br />

Unterhaltung. Die RUNDSCHAU<br />

Telfs verlost am Freitag, dem 22. Feber,<br />

um 11 Uhr unter Tel. 05262 620<br />

30 zwei Tickets für den Maskenball.<br />

www.feuerwehr-polling.at<br />

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Lanzenspitzen, die im Zeitraum von 2015 bis 2017 bei Grabungen am Schlossbichl<br />

in Telfs gefunden wurden.<br />

Foto: Noaflhaus Telfs<br />

(RS) Es gibt immer wieder Meldungen<br />

von spektakulären Funden:<br />

Skelette, Münzen, Tonscherben,<br />

Fibeln etc. Einmal selbst bei einer<br />

Grabung dabei sein, historische<br />

Überreste ans Tageslicht fördern<br />

und Schätze entdecken – das ist der<br />

Traum vieler kleiner und großer Archäologen.<br />

Im Rahmen eines Workshops im<br />

Fasnacht- und Heimatmuseum im<br />

Telfer Noaflhaus können kleine und<br />

große Kinder mit Mama und Papa<br />

oder Oma und Opa bei einer kleinen<br />

Lehrgrabung die Archäologie<br />

kennenlernen. Und zwar am Samstag,<br />

dem 9. März, von 9.30 bis 11<br />

Uhr. Anmeldungen bis 6. März bei<br />

Anne Potocnik-Paulitsch (0676 83<br />

03 8307 oder noaflhaus@telfs.gv.at<br />

RUNDSCHAU Seite 23


D A WAR WAS LOS...<br />

„Alles Walzer“ hieß es am vorletzten Freitag wieder in Telfs. Die Landesmusikschule hatte im Rathaussaal zum „Orchesterball“ geladen, der zum vollen Erfolg<br />

wurde. <br />

Fotos: Berhard Weishaupt<br />

(GeSch) Zu einer rauschenden<br />

Ballnacht hatte kürzlich die Landesmusikschule<br />

Telfs geladen.<br />

Unter der Leitung von Fausto<br />

Quintabà ging nämlich am vorletzten<br />

Freitag im Rathaussaal<br />

der diesjährige Orchesterball<br />

über die Bühne. Das Ballorchester<br />

eröffnete gemeinsam mit<br />

der „Ballettschule Fontainbleu“,<br />

angeführt von der Ballett-Tänzerin,<br />

Choreografin und Pädagogin<br />

Sabine Maria Fuchs, die<br />

schwungvolle Ballnacht, danach<br />

sorgten die „Tanzlmusig“ unter<br />

der Leitung von Stefan Pedarnig<br />

und die Bigband unter der Leitung<br />

von Bernhard Großlercher<br />

für schwungvolle Klänge. Bis in<br />

die Morgenstunden hinein wurde<br />

auch in der Pianobar „Bossa<br />

Nova“ im kleinen Rathaussaal<br />

gefeiert. Beim „Lounge Jazz“<br />

sorgten Kris Tabakov, Peter Greier,<br />

Frajo Köhle, Georg Tausch,<br />

und Mark Maier für wohlige<br />

Töne. Landesmusikschule-Direktor<br />

Oliver Felipe-Armas durfte<br />

mit dem Gesamtergebnis der<br />

Ballnacht zufrieden sein. Dem<br />

Motto, „Bei ansprechender Musik<br />

ausreichend der guten Unterhaltung<br />

frönen zu können“, wurde<br />

jedenfalls Genüge getan.<br />

Feinfühlige Klänge vom Ballorchester unter der Leitung von Fausto Quintabà.<br />

LMS-Direktor Oliver Felipe-Armas war über den Besucherandrang erfreut.<br />

Tanz zu den Klängen der „Tanzlmusig“.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 20./21. Februar 2019


K ULTUR<br />

Telfs beschloss Förderung für die Tiroler Volksschauspiele<br />

Mit 180.000 Euro fördert die Marktgemeinde Felix Mitterers Stück „Verkaufte Heimat“<br />

(RS) Mit 180.000 Euro fördert<br />

heuer die Marktgemeinde Telfs<br />

die Tiroler Volksschauspiele.<br />

Im Mittelpunkt steht die Aufführung<br />

des Mitterer-Stücks<br />

„Verkaufte Heimat“ in der Südtiroler<br />

Siedlung. Bei der Debatte<br />

im Gemeinderat wurde auch<br />

Kritik laut – u.a. daran, dass<br />

niemand vom Verein an der<br />

Sitzung teilnahm.<br />

Ein Hauptstück mit 26 Aufführungen<br />

in einer Abbruch-Häuserzeile<br />

mit rund 400 überdachten Tribünenplätzen,<br />

dazu rund 15 Abende<br />

im Rahmenprogramm - das bieten<br />

heuer die Tiroler Volksschauspiele<br />

vom 25. Juli bis 31. August in der<br />

Marktgemeinde Telfs. „Es läuft nicht<br />

immer ganz professionell ab und wir<br />

brauchen neue Strukturen – aber die<br />

Volksschauspiele sind ein wichtiges<br />

überregionales Kulturgut“, unterstrich<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

(WFT). GV Michael Ebenbichler<br />

(FPÖ) mochte der Subvention<br />

nicht zustimmen. Die Volksschauspiele<br />

seien zwar ein kultureller Höhepunkt<br />

in Telfs und ein wichtiger<br />

Kulturimpuls im Oberland. „Aber<br />

sie kooperieren nicht mit uns und<br />

gewähren uns keine Einsicht.“ Der<br />

Bericht über das Vorjahr (auf einem<br />

einzigen Blatt zusammengestellt)<br />

weise viele Ungereimtheiten auf.<br />

„Die Finanzplanung ist nicht das<br />

Papier wert, auf dem sie steht!“ GV<br />

Angelika Mader (ÖVP) sah das anders:<br />

„Jetzt liegt endlich eine kleine<br />

Aufstellung dabei – und es passt wieder<br />

nicht! Ob sie stimmt, ist nicht so<br />

wichtig. Die Volksschauspiele sind<br />

eins vom Positiven an Telfs und eine<br />

Marke – ich stehe voll dahinter!“<br />

Wo die Bühne, die Tribüne, das Zelt für die Verpflegung und die Sanitäranlagen hinkommen, ist schon festgelegt, wie die<br />

Verantwortlichen (im Bild u.a. v.l. Hannes Gschwentner von der Neuen Heimat und Bühnenbildner Karl-Heinz Steck) erklären.<br />

FÖRDERUNG WICHTIG.<br />

„Die Kulturgelder des Landes gehen<br />

derzeit großteils ins Unterland“,<br />

konstatierte Härting. Er habe gute<br />

Gespräche mit Landeshauptmann<br />

Platter und Kulturlandesrätin Palfrader<br />

geführt, um Telfs und das Oberland<br />

in dieser Hinsicht noch besser<br />

zu positionieren. „Das Ganze besser<br />

zu organisieren und zu managen ist<br />

wichtig und möglich, wird aber auch<br />

zusätzliches Geld kosten“, ist sich<br />

der Bürgermeister bewusst. „Kultur<br />

kann ohne öffentliches Geld nicht<br />

existieren“, ergänzte Vizebürgermeisterin<br />

LA Cornelia Hagele (WFT):<br />

„Das sind auch Marketingausgaben<br />

für Telfs. Wir haben dadurch<br />

Renommee und sind international<br />

bekannt.“ Vizebürgermeister Christoph<br />

Walch (Grüne) ist zufrieden:<br />

„Endlich ist Transparenz hergestellt<br />

– auch unsere bisherigen Kosten für<br />

die Ferialmitarbeiter liegen offen.“<br />

Telfs könne sich zunehmend als<br />

Kulturmetropole im Oberland profilieren.<br />

Die Förderung setzt sich aus<br />

150.000 Euro Barsubvention und<br />

30.000 Euro für Personalkosten zusammen.<br />

Letztere hat die Marktgemeinde<br />

bisher durch die Anstellung<br />

von Ferial-Mitarbeitern übernommen.<br />

„Jetzt müssen die Volksschauspiele<br />

ihr komplettes Personal selbst<br />

anstellen“, erläuterte Härting. Damit<br />

verdeutlicht man auch gegenüber<br />

dem Land Tirol, wie viel Telfs<br />

wirklich beiträgt.<br />

Schließlich stimmten 19 Mandatare<br />

für die Subvention, zwei Mandatare<br />

(FPÖ) dagegen.<br />

Bürgermeister Christian Härting, Autor Felix Mitterer, Obmann Markus Völlenklee,<br />

Geschäftsführerin Silvia Wechselberger und Regisseur Klaus Rohrmoser warten<br />

gespannt auf den Beginn der Abbruchsarbeiten an diesem Haus. RS-Fotos: Dorn<br />

20./21. Februar 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 25


T ERMINKALENDER Donnerstag 21. Februar bis Mittwoch 27. Februar 2019<br />

DONNERSTAG<br />

Familienfasching<br />

Flaurling. Der Katholische Familienverband<br />

lädt am Samstag,<br />

dem 23. Februar, zum<br />

großen Familienfasching im<br />

Gemeindezentrum. Um 15 Uhr<br />

beginnt die Zaubershow von<br />

Phanthomas, anschließend kun-<br />

Filmvortrag<br />

Flaurling. Im Gemeindezentrum<br />

findet am Donnerstag,<br />

dem 21. Februar, ein Filmvortrag<br />

über eine Expedition von<br />

drei Flaurlingern auf den „Aconcagua“<br />

(höchster Berg Amerikas)<br />

statt. Beginn ist um 20 Uhr. Eintritt:<br />

Freiwillige Spenden, der terbuntes<br />

Erlös kommt der Renovierung<br />

des Kalvarienbergs zugute.<br />

FREITAG<br />

Konzert<br />

Kematen. Am Freitag, dem 22.<br />

Februar, findet ein Konzert der<br />

Gruppe „Eastend“ um 19.30<br />

Uhr in ankematen, Auweg 2,<br />

statt. Klaus Falschlunger, österreichischer<br />

Sitarvirtuose, gründete<br />

gemeinsam mit Jazzsängerin<br />

Heidi Erler und Christian<br />

Unsinn an den groovenden<br />

Drums mit elektronischen Effekten<br />

ein überaus ambitioniertes<br />

Projekt. Eintritt: Abendkassa<br />

14 Euro.<br />

Musiglu<br />

Pettnau. Die Musikkapelle Pettnau<br />

öffnet in der Faschingszeit<br />

ab 20 Uhr wieder das legendäre<br />

„Musiglu“ (zwischen Spielplatz<br />

und Volleyballplatz). Am Freitag,<br />

dem 22. Februar, steht der<br />

gläserne Partytempel ganz im<br />

Zeichen der „Weiberfasnacht“.<br />

Jam Session<br />

Telfs. Am Freitag, dem 22.<br />

Februar, um 21.30 Uhr in der<br />

Riddim Bar: Jam Session für<br />

Schüler und Lehrer der Landesmuikschule<br />

Telfs und alle<br />

Jazzfreunde. Leitung: Kristian<br />

Tabakov.<br />

SAMSTAG<br />

21. Feb.<br />

22. Feb.<br />

23. Feb.<br />

Wagenparty<br />

Wildermieming. Am Samstag,<br />

dem 23. Februar, ab 20 Uhr am<br />

Gemeindehausparkplatz: Wagenparty<br />

der Faschingsgruppe.<br />

SAMSTAG<br />

Faschingsprogramm<br />

mit dem Spielbus der Katholischen<br />

Jungschar. Für Speis und<br />

Trank wird bestens gesorgt. Unkostenbeitrag:<br />

4 Euro/Pers., für<br />

Mitglieder 2 Euro.<br />

Maskenball<br />

Polling. Der Maskenball der<br />

Feuerwehr Polling findet am<br />

Samstag, dem 23. Februar, um<br />

20 Uhr im Vereinshaus statt. Es<br />

erwartet euch eine große Weinlaube<br />

sowie eine Pfiff- und Discobar.<br />

Das Tschirgantduo sorgt<br />

für die musikalische Umrahmung.<br />

Eintritt: 8 Euro.<br />

Faschingsball<br />

Hatting. Die Musikkapelle<br />

Hatting lädt am Samstag, dem<br />

23. Februar, um 20 Uhr zum Faschingsball<br />

mit Maskenprämierung<br />

in den Gasthof Neurauter.<br />

Für Unterhaltung sorgen die<br />

Hattinger Buam. AK: 8 Euro.<br />

SONNTAG<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

23. Feb.<br />

24. Feb.<br />

Faschingsumzug<br />

Rietz. Am Sonntag, dem 24.<br />

Februar, findet der große Fasnachtsumzug<br />

mit drei Aufführungen<br />

statt. Der Start erfolgt<br />

um 12 Uhr beim Dorferwirt. Ab<br />

16 Uhr Fastnachtsball im Gemeindesaal.<br />

Dorfkinderfasching<br />

Pfaffenhofen. Die Kinderstube<br />

lädt am Sonntag, dem 24. Februar,<br />

herzlich zum Kinderfasching<br />

ein. Treffpunkt: VS Sammelplatz<br />

um 14.20 Uhr, mit Umzug zum<br />

Gemeindesaal und Fest. Eintritt<br />

für Kinder: 3,50 Euro (incl.<br />

Krapfen und Verdünnungssaft).<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

MONTAG<br />

World Team Masters<br />

Seefeld. Bei den World Team<br />

Masters 2019 am Montag, dem<br />

25. Februar, messen sich Teams,<br />

bestehend aus prominenten Persönlichkeiten<br />

und Medienpartnern<br />

aus unterschiedlichsten<br />

Ländern, bei einem Skisprungwettbewerb<br />

am Gschwandkopf.<br />

Gesprungen wird auf einer<br />

Schneeschanze mit Alpin Ski,<br />

die Sprungweiten bis zu 20 Meter<br />

zulässt. Die Siegerehrung erfolgt<br />

um ca. 16 Uhr.<br />

MITTWOCH<br />

Trialog<br />

Miteinander reden auf Augenhöhe<br />

zum Thema „Haben<br />

psychische Krankheiten einen<br />

Sinn?“ TRIALOG am Mittwoch,<br />

dem 27. Februar 2019<br />

von 15 bis 17 Uhr in der Kirchstraße<br />

12 in Telfs. Nähere Infos:<br />

www.psptirol.org oder unter Tel.<br />

0664 88348053<br />

Windelzwerge &<br />

Windelzwerge XL<br />

Telfs. Damit Bücher ein vertrauter<br />

Wegbegleiter durch das<br />

ganze Leben werden können,<br />

braucht es die frühe Begegnung<br />

mit der Welt der Bücher. Am<br />

Mittwoch, dem 27. Februar,<br />

findet um 9 Uhr das Treffen für<br />

Babys und Krabbelkinder und<br />

um 10.15 Uhr für Kleinkinder,<br />

die schon gut auf ihren eigenen<br />

Füßen unterwegs sind, statt. Gemeinsam<br />

wird gespielt, getanzt…<br />

und natürlich vorgelesen. Um<br />

Anmeldung per SMS unter 0676<br />

83038267 wird gebeten.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Sellrain Am Mittwoch, dem 27.<br />

Februar, findet eine Mutter-<br />

Eltern-Beratung von 10.15 bis<br />

11.15 Uhr im Gemeindeamt<br />

statt. Kostenlose Beratung, Begleitung<br />

und Unterstützung für<br />

die ersten Lebensjahre.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Gries. Am Mittwoch, dem 27.<br />

Februar, findet die nächste<br />

Mutter-Eltern-Beratung von 9<br />

bis 10 Uhr in der Volksschule<br />

statt. Das Team der Beratung<br />

unterstützt Eltern so früh wie<br />

möglich bei allen Fragen, die<br />

sich aus Schwangerschaft, Geburt<br />

und dem Zusammenleben<br />

mit einem Kind ergeben.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Nordische Ski-WM<br />

Seefeld. Vom 20. Februar bis 3.<br />

März finden in Seefeld die 52.<br />

FIS Nordische Ski Weltmeisterschaften<br />

statt. Das Wettkampfprogramm,<br />

Infos über Tickets<br />

und weitere Details unter: www.<br />

seefeld2019.com<br />

Maskenball<br />

Pettnau. Der traditionelle Maskenball<br />

der Musikkapelle Pettnau<br />

findet am Samstag, dem 2.<br />

März, ab 20.30 Uhr im Kultursaal<br />

statt. Für ausgelassene Stimmung<br />

sorgen „Die Pitztaler“.<br />

Neben der Prämierung der besten<br />

Masken in den Kategorien<br />

Einzel-, Paar- und Gruppenmasken<br />

wird außerdem ein nagelneuer<br />

Flat-TV verlost! Die MK<br />

Pettnau freut sich auf zahlreiche<br />

Faschingsnarren und einfallsreiche<br />

Verkleidungen. Eintritt:<br />

8 Euro. Tischreservierungen unter:<br />

0664 88302706.<br />

Eislaufen<br />

In Telfs-Mösern ist noch bis<br />

Ende Februar an jedem Wochenende<br />

das „Natureislaufen<br />

am Möserer See“ möglich.<br />

Voraussetzung ist, dass der<br />

Eismeister dazu die Freigabe<br />

gibt. Die Eisfreigabe kann man<br />

der Homepage http://www.<br />

moesern.info/ entnehmen.<br />

Gesprächsoase<br />

Telfs. Die Gesprächsoase im<br />

Franziskanerkloster ist kostenfrei<br />

und offen für alle Menschen,<br />

unabhängig von Religion,<br />

Nationalität und Alter. Die<br />

ausgebildeten Mitarbeiterinnen<br />

sind Montag und Dienstag von<br />

9-11 Uhr, am Mittwoch von 17-<br />

19 Uhr sowie nach Vereinbarung<br />

(Tel. 0676/83038 290) für Sie da.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Telfs. Wenn täglicher Alkoholkonsum<br />

zu deinem Problem<br />

wird und du damit aufhören<br />

willst, dann komm zu uns! Wir,<br />

die Gruppe der Anonymen Alkoholiker<br />

Telfs, beraten und<br />

begleiten dich völlig anonym,<br />

kostenlos, unverbindlich und<br />

absolut vertraulich. Jeden Montag<br />

(auch an Feiertagen) von<br />

18.30 bis 20 Uhr in den Räumen<br />

des Sozialsprengels Telfs,<br />

Kirchstraße 21. Oder ruf an: Tel.<br />

0664 51658 80, täglich 19 bis 22<br />

Uhr. Infos unter www.anonymealkoholiker.at<br />

bildungsinfo-tirol<br />

Telfs. Die bildungsinfo-tirol ist<br />

eine kostenlose Anlaufstelle für<br />

alle Fragen rund um Bildung<br />

und Beruf und steht allen Menschen<br />

in Tirol offen – unabhängig<br />

von Alter, Ausbildung oder<br />

Beruf. Die bildungsinfo-tirol<br />

bietet Unterstützung beim Planen,<br />

Treffen und Umsetzen von<br />

realistischen Bildungs- und Berufsentscheidungen.<br />

Die Beratung<br />

findet jeden 2. Mittwoch,<br />

jeweils von 9 bis 12 und 13 bis<br />

17 Uhr, in der Arbeiterkammer<br />

Telfs statt. Terminvereinbarung<br />

unter: Tel. 0512/562791-40,<br />

bildungsinfo@amg-tirol.at<br />

Treffpunkt Tanz<br />

Telfs. Tanzen in fröhlicher Gemeinschaft,<br />

von Kreistänzen bis<br />

zum Square. Jeden Mittwoch,<br />

von 16.30 bis 18 Uhr. Ort: Kleiner<br />

Rathaussaal. Keine Anmeldung<br />

nötig.<br />

Tanz ab der Lebensmitte<br />

Oberhofen. Tanz ab der Lebensmitte<br />

jeden Montag von<br />

16.30 bis 18 Uhr im Turnsaal des<br />

Kindergartens.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />

eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Mütter bzw. Eltern sind<br />

herzlich eingeladen. Die Beratung<br />

ist kostenlos. Es ist keine<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von 9 bis<br />

10.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />

Beratung im Zentrum für Inklusiv-<br />

und Sonderpädagogik,<br />

Am Anger 14, Eingang Süd (gegenüber<br />

Bolzplatz) statt. Es sind<br />

eine Kinderärztin und eine Hebamme<br />

anwesend.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Seefeld. Jeden 1. und 3. Dienstag<br />

im Monat findet von 15 bis<br />

17 Uhr eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

(Kindergartenweg<br />

840) statt. Kostenlose Beratung,<br />

Begleitung und Unterstützung<br />

für die ersten Lebensjahre. Es ist<br />

keine Anmeldung erforderlich.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 20./21. Februar 2019<br />

25. Feb.<br />

27. Feb.


K LEINANZEIGEN<br />

im Internet: www.rundschau.at<br />

am Handy: mobile.rundschau.at<br />

zu verkaufen<br />

80 Klassik-Schallplatten LP, gut<br />

erhalten, günstig zu verkaufen.<br />

Tel. 0664 2403305<br />

zu kaufen gesucht<br />

Kaufe alte bäuerliche Sachen,<br />

Trophäen, alte Postkarten,<br />

Verlassenschaften und alles<br />

aus Oma´s Zeiten. Tel. 0650<br />

2865905<br />

Arbeit finden<br />

Zur Unterstützung<br />

unseres Teams suchen<br />

wir ab April 2019 eine/n<br />

Baggerfahrer/in<br />

mit Praxis<br />

für Raupen- und<br />

Mobilbagger<br />

Entlohnung nach<br />

KV-Baugewerbe, Überzahlung<br />

je nach Qualifikation und<br />

Erfahrung<br />

GF Lukas Grissemann<br />

0676 94 74 044<br />

erdbaugrissemann@aon.at<br />

6555 Kappl, Holdernach 547<br />

Tischlerei RIML in Längenfeld sucht:<br />

Technische Zeichner<br />

mit CAD & T Kenntnissen<br />

Tischlergesellen<br />

Tischlerlehrlinge<br />

Bewerbungen unter: 05253 5050<br />

A-6444 Längenfeld | Ötztal<br />

info@tischlerei-riml.at<br />

www.tischlerei-riml.at<br />

JOBS MIT SICHERHEIT<br />

„Wo wir gerne arbeiten?<br />

Das ist doch naheliegend.“<br />

Für unseren SPAR-Supermarkt<br />

in Prutz suchen wir:<br />

• Mitarbeiter/in für das BISTRO<br />

(20 h/Woche)<br />

JOBS MIT<br />

Wir bieten:<br />

• Mitarbeiter Treuebonus<br />

• Umfangreiche Aus- und Weiterbildungen<br />

• Betriebsrats-Aktionen<br />

• Sofortrabatt bei HERVIS<br />

• Beitrag zur Mittagsverpflegung<br />

• Vergünstigte Konditionen beim<br />

SPAR-eigenen Versicherungsdienst<br />

• Die Sicherheit & Weiterentwicklungsmöglichkeiten<br />

eines wachsenden Unternehmens.<br />

Wir bieten einen attraktiven und leistungsbezogenen Lohn, der sich<br />

an Ihrer Qualifikation und Berufserfahrung orientiert. Deutliche<br />

Überzahlung je nach Qualifikation möglich*<br />

*Der Mindestlohn laut Kollektivvertrag beträgt auf Basis einer<br />

Vollzeitbeschäftigung 1.500,- Euro brutto pro Monat.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Per Telefon bei der zuständigen Gebietsleitung unter 0664/6259668<br />

Schriftlich an: SPAR Österreichische Warenhandels-AG, Sekretariat,<br />

SPAR-Straße 1, 6300 Wörgl<br />

Per E-Mail an: office.woergl@spar.at<br />

ÖS<strong>TE</strong>RREICH DRIN.<br />

SPAR-Markt Prutz<br />

Reschenstraße 18,<br />

6522 Prutz<br />

Shell Tankstelle<br />

Sölden<br />

Suchen<br />

KASSENKRAFT<br />

Ganzjahresstelle, 5- bis 6-Tage-Woche, Sonntag frei,<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

Kaufmännische Ausbildung erwünscht.<br />

Entlohnung nach Qualifikation.<br />

Angenehme Arbeitszeiten, umfangreiches Aufgabenfeld,<br />

eigenverantwortliches Arbeiten.<br />

Interesse? Setzen Sie sich per Mail unter<br />

info@shell-soelden.at oder unter 0676/844891200 mit Frau<br />

Karin Frischmann in Verbindung.<br />

Auto B. Frischmann GmbH.<br />

Ihr Ford/Suzuki/Jeep Partner im Ötztal!<br />

Shell Tankstelle<br />

Mietwagen Service<br />

Pannen- und Abschleppdienst<br />

DEINE LEHRS<strong>TE</strong>LLE ALS<br />

Elektrotechniker/in<br />

Elektro- und Gebäudetechnik,<br />

Gebäudeleittechnik (Elektroinstallateur/in)<br />

Elektroniker/in<br />

Kommunikationselektronik,<br />

Netzwerktechnik (Radio-Fernsehtechniker/in)<br />

Elektrotechniker/in<br />

Anlagen- und Betriebstechnik für Kundendienst<br />

Du fühlst dich angesprochen? Dann melde dich bei uns,<br />

absolviere eine Schnupperlehre, lerne unseren Betrieb und<br />

deinen Berufswunsch kennen! Wir freuen uns<br />

auf deine Bewerbung unter em@emueller.at<br />

Für weitere Informationen zu den offenen Stellen<br />

besuchen Sie uns auf www.spar.at/karriere<br />

Wir suchen<br />

Verlässlichen und fleißigen<br />

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Pflasterer-Fliesenleger<br />

oder Maurer<br />

zur Durchführung<br />

selbständiger Verlegearbeiten.<br />

Sehr gute Deutschkenntnisse<br />

und Führerschein B zwingend<br />

erforderlich. Zusätzlich<br />

Führerschein F bevorzugt.<br />

Entlohnung lt KV,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen bitte per e-mail<br />

(st.rettenbacher@aon.at) oder<br />

per Telefon (0664 1848760)<br />

Herr Rettenbacher.<br />

20./21. Februar 2019<br />

Wir suchen für unser Betonwerk in Weißenbach (m/w)<br />

Fahrer(in) für Pumpen und<br />

Fahrmischer<br />

Entgelt lt. KV • Überzahlung nach Vereinbarung je nach<br />

Qualifikation bzw. Erfahrung<br />

Bewerbungen bitte an Herrn Ing. Harald Huber,<br />

Tel. +43 (0) 676/88181 4403; harald.huber@storf.co.at,<br />

A-6671 Weissenbach, Johannisbrücke<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Wir suchen<br />

1 Malerfacharbeiter (m/w)<br />

1 Malerhelfer (m/w)<br />

Wir bieten:<br />

Betriebsfahrtmöglichkeit ab Imst,<br />

5-Tage-Woche,<br />

Unterkunft und Verpflegung falls<br />

gewünscht.<br />

Bewerbungen schriftlich mit<br />

Lichtbild oder telefonisch bitte an:<br />

6450 Sölden, Gewerbestraße 5<br />

Tel. 05254/30070, 0664/145 20 40<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir expandieren und suchen<br />

Sattelzugfahrer/in<br />

für Nah- und Österreich Verkehr<br />

Gute Deutschkenntnisse,<br />

Jahresstelle, Überzahlung des KV<br />

bei entsprechender Qualifikation<br />

möglich.<br />

Tel. 0664/1547850<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

Jetzt einsteigen in die Zukunft!<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen<br />

Kundenberater/in<br />

Aufgaben:<br />

• Terminvereinbarung für die Werkstätte<br />

• Reparaturannahme<br />

• Rechnungslegung<br />

• Abwicklung der Versicherungsschäden<br />

Was wir uns erwarten:<br />

• Sicheres und gepflegtes Auftreten<br />

• Selbständiges Arbeiten<br />

• Genauigkeit und Sorgfalt<br />

• EDV-Kenntnisse<br />

• Erfahrung aus der Branche<br />

Wir bieten:<br />

• junges Team<br />

• abwechslungsreiches Arbeiten<br />

• langfristigen und sicheren Arbeitsplatz<br />

• Bezahlung lt. KV, Überzahlung nach Qualifikation<br />

Sie fühlen Sich angesprochen, dann freuen wir uns<br />

auf Ihre Bewerbung.<br />

Bewerbungsunterlagen gerne an: autohaus.mair@tirol.com,<br />

per Post oder persönlich nach telefonischer Terminvereinbarung<br />

Die Plansee Group ist mit weltweit über 14.000 Mitarbeitern groß genug für vielfältige<br />

Karrieremöglichkeiten und klein genug, dass jeder Mitarbeiter wirksam wird. Ein Privatunternehmen,<br />

das Verantwortung übernimmt. Für seine Mitarbeiter, für den dauerhaften Fortbestand des<br />

Unternehmens und als verlässlicher Geschäftspartner für seine Kunden. Bewerben Sie sich als<br />

Autohaus Mair GmbH, Bundesstraße 28, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Tel. 05266/88 257<br />

ERFAHRENER PERSONALVERRECHNER (M/W/D)<br />

PLANSEE GROUP SERVICE GMBH, REUT<strong>TE</strong>, ÖS<strong>TE</strong>RREICH<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Sie sind für die laufenden Gehalts-, Lohn- und Pensionistenabrechnungen verantwortlich<br />

• Die Durchführung der Zeitwirtschaft und von Reisekostenabrechnungen zählt zu Ihrem<br />

Aufgabengebiet<br />

• Sie betreuen die Bearbeitung von Entgeltfortzahlungen nach dem Entgeltforzahlungsgesetz<br />

sowie die Abrechnung von Exekutionen<br />

• Sie fungieren als Ansprechpartner für die Mitarbeiter in abrechnungstechnischen, arbeits- und<br />

steuerrechtlichen Angelegenheiten<br />

• Zudem benötigt es Ihre Mitarbeit beim Geschäftsjahresabschluss inkl. der Bildung von<br />

Personalrückstellungen<br />

• Die Verantwortung für die Stammdatenpflege im SAP HR Modul und der variablen Lohndaten<br />

liegt bei Ihnen<br />

• Außerdem wirken Sie an Sonderprojekten mit, beispielsweise für die Weiterentwicklung der<br />

Zeitwirtschaft oder von HR Payroll Prozessen<br />

Ihr Profil:<br />

• Sie verfügen über eine kaufmännische Ausbildung mit Maturaabschluss (zB HAK) und können<br />

bereits eine mehrjährige einschlägige Berufserfahrung in der Lohn- und Gehaltsabrechnung vorweisen<br />

• Alternativ haben Sie vergleichbare Kompetenzen durch langjährige einschlägige<br />

Berufserfahrung erworben, idealerweise in einem internationalen Industrieunternehmen<br />

• Sie haben die Personalverrechnerprüfung bereits erfolgreich abgelegt und haben das nötige<br />

Hintergrundwissen für das Arbeits-, Steuer- und Sozialrecht<br />

• Sie besitzen Englischkenntnisse<br />

• Ausgezeichnete MS-Office-Kenntnisse zeichnen Sie aus<br />

• SAP-Kenntnisse sind von Vorteil<br />

• Zu Ihren Stärken zählen eine hohe Eigeninitiative und Durchsetzungsfähigkeit<br />

Wir bieten:<br />

• Verantwortungsvolle Aufgaben, ein dynamisches Team und ein sehr gutes Betriebsklima<br />

• Einen attraktiven Arbeitsplatz in einem international agierenden Unternehmen<br />

• Eine intensive Einarbeitung und kontinuierliche Weiterentwicklung<br />

• Täglich frische und gesunde Verpflegung<br />

• Wechselnde Bildungsangebote bis hin zu Sportangeboten<br />

• Betriebliche Altersvorsorge und weitere Sozialleistungen<br />

Wir sind in Österreich gesetzlich verpflichtet in jeder Stellenausschreibung ein Mindestentgelt<br />

anzugeben. Für diese Position beträgt dies bei Erfüllung der Anforderungen nach Kollektivvertrag<br />

IT (ST1) mindestens € 47.194 pro Jahr bei Vollzeit und 14 Bezügen. Selbstverständlich sind wir<br />

bereit, je nach Ihrer Erfahrung und Qualifikation, diesen Wert zu überzahlen und legen das<br />

tatsächliche Gehalt und die Einstufung in einem gemeinsamen Gespräch fest.<br />

Sie möchten wirklich etwas bewegen? Dann möchten wir Sie kennenlernen!<br />

Mag. Simone Linser-Guem - HR Recruiting Services<br />

Metallwerk-Plansee-Straße 71, 6600 Reutte, Austria<br />

Tel.: +43 5672 600 2855<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung über jobs.plansee.com<br />

Vielseitig.<br />

Dein Job beim Maschinenring Tiroler Oberland.<br />

Werde jetzt Teil des Teams!<br />

Wir suchen die besten Mitarbeiter/innen im Land!<br />

Egal ob geringfügig, Teilzeit oder Vollzeit – wir<br />

haben den passenden Job für dich!<br />

Derzeit sind wir auf der Suche nach:<br />

- Allgemeine/r Bauhelfer/in<br />

Entlohnung ab € 12,09 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />

- Elektriker/in<br />

Entlohnung ab € 13,21 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />

- GWH-Installateur/in<br />

Entlohnung ab € 13,21 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />

- Lagerist/in<br />

Entlohnung ab € 12,00 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />

- L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

Entlohnung ab € 12,80 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />

- Zimmerer/in<br />

Entlohnung ab € 13,54 brutto/Stunde zzgl. Diäten und Zulagen<br />

Bereitschaft zur Überzahlung in Abhängigkeit von Berufserfahrung<br />

und Qualifikationen vorhanden.<br />

Bewirb dich gleich jetzt:<br />

Maschinenring Tiroler Oberland<br />

Brennbichl 53, 6460 Imst<br />

Deine Ansprechpartnerin:<br />

Katharina Larcher T 059060 70130<br />

E katharina.larcher@maschinenring.at<br />

www.mr-personal.at maschinenring.personal<br />

RUNDSCHAU Seite 28 20./21. Februar 2019


Mitarbeiter für Dispo + Büro gesucht!<br />

Wir suchen für unsere Büro- und<br />

Dispoabteilung verlässliche/n<br />

MITARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

für 40 Stunden pro Woche,<br />

Gehalt Ð 1.800,- netto verhandelbar,<br />

kaufmännische Ausbildung erwünscht!<br />

Ihre Bewerbung richten Sie per Email an:<br />

eiglschrott@aon.at<br />

Reinigungskraft bzw. Haushaltshilfe<br />

für 1-2 Stunden pro<br />

Woche gesucht. Zuschriften an<br />

die RUNDSCHAU 6600 Reutte,<br />

Lindenstraße 35 unter Chiffre<br />

Nr. 1121<br />

6430 ÖTZTAL-BAHNHOF<br />

Wir suchen ab sofort<br />

in Ganzjahresstelle<br />

BETON-<br />

MISCHWAGEN-<br />

FAHRER<br />

Stundenlohn Euro 14,41 brutto.<br />

Bewerbung unter<br />

Tel.0676/6433560, Jimmy<br />

oder office@westbeton.com<br />

Lust auf den Job als Dildoberater/in<br />

oder möchtest<br />

Gastgeber/in einer Dildoparty<br />

werden? www.4lover.at, Tel.<br />

0664 5090602<br />

One Passion. Many Opportunities.<br />

PUTZFRAU<br />

Silz: Putzfrau gesucht, für<br />

4-Stunden/Woche. Meldung<br />

telefonisch an die RUND-<br />

SCHAU Imst, Tel. 05412 6911<br />

unter Chiffre Nr. 1119<br />

PFLEGEHILFE<br />

Suchen verlässliche Person<br />

mit Pflege-Erfahrung von<br />

Mo-Fr, 16-21 Uhr für die Betreuung<br />

eines Senioren in Ried<br />

i.O., in privatem Haushalt. Tel.<br />

0664 4514336<br />

Du bist trendig, stylisch, bereit<br />

dich zu verändern? Dann<br />

bewirb dich jetzt! Suchen zum<br />

sofortigen Eintritt Friseur/<br />

in mit Praxis, 5-Tage-Woche,<br />

Jahresstelle. Entlohnung<br />

€ 1.860,- brutto nach Qualifikation.<br />

Friseur Fiegl Harald, Tel.<br />

05254 2238<br />

perfekt prompt persönlich<br />

SUCHT MOTIVIER<strong>TE</strong> VERSTÄRKUNG<br />

IN VOLLZEIT<br />

DRUCKEREIHELFER/IN<br />

FÜR ENDFERTIGUNG<br />

Ihre Bewerbungen bitte an:<br />

info@pircherdruck.at<br />

Wir freuen uns!<br />

Druckerei Pircher GmbH<br />

Olympstraße 3 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Tel. 05266/8966 www.pircherdruck.at<br />

An unserem Standort in Telfs benötigen wir zum<br />

nächstmöglichen Eintrittstermin in verschiedenen Bereichen<br />

Verstärkung. Werden Sie Teil unseres Teams.<br />

CNC-Fräser/CNC-Dreher (m/w)<br />

Job-ID: 10133<br />

Stahlbauschlosser (m/w)<br />

Job-ID: 10131<br />

Facharbeiter Montage (m/w)<br />

Job-ID: 463<br />

CNC-Maschinenbediener/<br />

Biegemaschine (m/w)<br />

Job-ID: 7331<br />

Das Einkommen für die oben angeführten Positionen ist abhängig von Qualifikation<br />

und Erfahrung (Mindestjahresbruttogehalt lt. Kollektivvertrag € 31.287,48/p.a.)<br />

und wird nach einer Einarbeitungszeit um eine attraktive Zulage erhöht.<br />

Logistikmitarbeiter für den Bereich<br />

Zuschnitt (m/w)<br />

Job-ID: 14022 | Mindestjahresbruttogehalt lt. Kollektivvertrag € 31.287,48/p.a.<br />

Unser Angebot<br />

Interessierten BewerberInnen bieten wir eine umfangreiche<br />

Einarbeitung in ein vielseitiges und interessantes Aufgabengebiet.<br />

Damit verbunden sind die Vorteile und Sozialleistungen<br />

eines modernen Unternehmens.<br />

20./21. Februar 2019<br />

Die Liebherr-Werk Telfs<br />

GmbH gehört zur internationalen<br />

Firmengruppe Liebherr<br />

und produziert ein breitgefächertes<br />

und weltweit erfolgreiches<br />

Programm von<br />

Planier- und Laderaupen sowie<br />

Teleskopladern. Qualität<br />

aus Österreich, die überall<br />

in der Welt erfolgreich ist.<br />

So interessant wie unsere<br />

Produkte sind auch unsere<br />

Aufgaben.<br />

Liebherr-Werk Telfs GmbH<br />

Hans-Liebherr-Straße 35<br />

A-6410 Telfs<br />

Ansprechpartner:<br />

Benjamin Schlesinger<br />

Personalreferent<br />

Tel.: +43 5<strong>08</strong>09 6-1348<br />

E-Mail:<br />

benjamin.schlesinger@<br />

liebherr.com<br />

Wir freuen uns über Ihre<br />

aussagefähige Bewerbung<br />

via E-Mail oder online:<br />

www.liebherr.com/<br />

Karriere<br />

Aus der Region, für die Region, in die Region. Das Team der Raiffeisenbank<br />

Serfaus-Fiss, Bankstelle Fiss, freut sich auf Dich. Wenn Du<br />

Deine bisherige berufliche Erfahrung in dieser verantwortungsvollen<br />

Position einbringen willst, bewirb Dich als<br />

Serviceberater (w/m)<br />

Was Deine Tätigkeit umfasst:<br />

• Abwicklung des gesamten Service- und Kassenbereiches<br />

• Betreuung der SB-Geräte, Kontoservice<br />

• Servicierung und Betreuung der Kunden am Schalter und aktiver<br />

Verkauf von Standardprodukten (Zahlungsverkehr, Sparen,<br />

Vorsorgen)<br />

• Erkennen von Kundensignalen und aktive Weiterleitung an unsere<br />

Berater<br />

• Flexibler Einsatz in unseren Bankstellen sowie Kontaktfreude und<br />

Freundlichkeit<br />

Was Du für den Job mitbringen solltest:<br />

• Kaufmännische Ausbildung sowie wirtschaftliches Denken und<br />

Kontaktfreude<br />

• Fundierte EDV-Anwenderkenntnisse in den gängigen<br />

Programmen<br />

Was Dich besonders auszeichnet:<br />

• Teamgeist, verantwortungsbewusste und genaue Arbeitsweise<br />

• Sympathisches Auftreten und Freude am Kontakt mit Menschen<br />

• Persönliches Engagement und Interesse an Weiterbildung<br />

• Diskretion und Einsatzbereitschaft<br />

• Interesse, bei einem regional verwurzelten Unternehmen<br />

für die Region zu arbeiten<br />

Bewirb dich jetzt unter<br />

www.raiffeisen-tirol.at/karriere<br />

Bewirb dich jetzt unter<br />

www.rlb-tirol.at/karriere<br />

Für diese Position ist im Raiffeisen-Kollektivvertrag ein Mindestbruttogehalt<br />

von EUR 1.855,84 monatlich vorgesehen. Abhängig von<br />

beruflicher Qualifikation und Erfahrung ist eine deutliche Überzahlung<br />

möglich.<br />

Interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Dich<br />

kennenzulernen! Bewirb Dich jetzt online für die Raiffeisenbank<br />

Serfaus-Fiss eGen auf www.jobs-raiffeisen-tirol.at oder<br />

schicke Deine aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen per<br />

E-Mail an die Raiffeisenbank Serfaus-Fiss eGen., z.Hd. GL Anton<br />

Hochenegger, anton.hochenegger@rbgt.raiffeisen.at.<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Zimmerer (m/w)<br />

Du kannst dein Handwerk und willst dich als Profi beweisen.<br />

Dann bist du genau der Richtige für den Job.<br />

Wir bieten:<br />

• spannende Projekte<br />

• familiäres Betriebsklima<br />

• sicheren Arbeitsplatz<br />

Lohn:<br />

Facharbeiter Überzahlung lt. KV, mtl. brutto EUR 2.520,- inkl. Zulagen,<br />

Bei entsprechender Qualifikation gibt’s mehr.<br />

Melde dich und hol dir den Job.<br />

Hast du mehr Zeit als Geld<br />

übrig und willst daran etwas<br />

ändern? WhatsApp an Tel.<br />

0676 9402865<br />

Suchen ab sofort eine Einzählerin<br />

für unsere Bäckerei in Imst.<br />

MO-SA ab 4.30 Uhr, ca. 15 Std.<br />

pro Woche, Führerschein B<br />

erforderlich. Bäckerei Plattner,<br />

Tel. 0664 8599641<br />

HAUSHALTSHILFE<br />

Telfs: Suchen Reinigungskraft<br />

für Wohnung 3 Stunden/Woche,<br />

Bezahlung über Dienstleistungsscheck.<br />

Tel. 0650<br />

4133825<br />

Suchen freundliche, engagierte,<br />

techn. versierte Dipl.<br />

KuGS für 15 Stunden/Woche<br />

und fallweise 2 Nachtdienste/<br />

Monat zur Mitarbeit im Schlaflabor<br />

Telfs. Entlohnung erfolgt<br />

auf Basis 40 Stunden/Woche<br />

lt. KV € 2.307,58 Brutto. Überzahlung<br />

möglich. Zuschriften<br />

an praxis@drpuelacher.at<br />

Tagesmütter/Tagesväter – Ausbildung<br />

2019,Beginn: 19.2.2019,<br />

Infos und Anmeldungen: Verein<br />

der Tagesmütter Landeck,<br />

tagesmuetter.landeck@utanet.at<br />

oder Tel. 05442 62970<br />

Wir suchen<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer<br />

Voraussetzung:<br />

• Führerschein Klasse CE<br />

• Kranschein<br />

• C95<br />

Bezahlung laut BUAK-Kollektiv.<br />

T.: 05413/20901, Scheibrand 210,<br />

6481 St. Leonhard i. Pitztal,<br />

www.pitztal-bau.at,<br />

office@pitztal-bau.at<br />

Holz-Center-Ortner Ges.m.b.H. & CoKG<br />

Reschenstraße 14, A-6522 Prutz, Tel. +43 (0) 5472 | 2330<br />

bewerbung@holzcenter.at, www.holzcenter.at<br />

Wir stellen ein:<br />

HOCHBAULEHRLINGE<br />

VORARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

BAUFACHARBEI<strong>TE</strong>R/IN<br />

TISCHLER/IN<br />

Entlohnung nach Bau-KV, Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen an: office@thurner-franz.at oder 05252/6011-0<br />

HOLZ IST UNSERE<br />

LEIDENSCHAFT<br />

WAS HIER FEHLT<br />

BIST DU!<br />

Lagerarbeiter<br />

Anforderungen:<br />

• bevorzugt Erfahrung mit Holz oder gelernter Tischler<br />

• Staplerschein bzw. Bereitschaft Kurs zu besuchen<br />

• Freude am Kundenkontakt<br />

• Verlässlichkeit<br />

Aufgaben:<br />

• Kommisionierung Ware<br />

• Be- und Entladung L<strong>KW</strong><br />

Angebot:<br />

• motiviertes junges Team<br />

• eine bedarfsgerechte und gründliche Einschulung<br />

• die Möglichkeit zur laufenden Weiterbildung<br />

• Marktgerechte Entlohnung je nach Qualifikation<br />

und Erfahrung brutto ab € 21.400,-/Jahr<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an<br />

Herr Prok. Ing. Peter Tauss<br />

Tel. 0 52 66 / 89 88-84<br />

E-Mail: tauss@holzhof-tinzl.com<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

FASZINATION HOLZ.<br />

ELEMENT FÜR´S LEBEN.<br />

Ins_Oberländer Rundschau Lagerarbeiter Zams 83x105_0219.indd 1 18.02.2019 09:17:59<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir Fachkräfte zum sofortigen Eintritt<br />

(m / w)<br />

Zimmerer &<br />

Tischler<br />

Die TK-Zimmerei hat sich in den letzten<br />

Jahren sehr stark im Ötztal etabliert und<br />

deckt alle Arbeiten eines<br />

Zimmerei Meisterbetriebes ab.<br />

Chalet Resort Sölden<br />

Wir bieten neben einer verantwortungsvollen, vielseitigen Tätigkeit ein teamorientiertes<br />

Umfeld, sowie leistungsgerechte kollektivvertraglich festgesetzte Bezahlung.<br />

Sollten wir Ihr Interesse geweckt haben, so bewerben Sie sich bitte mit den<br />

üblichen Unterlagen. Für einen ersten Kontakt stehen wir auch gerne telefonisch<br />

zur Verfügung oder Sie kommen nach Terminvereinbarung einfach bei uns vorbei.<br />

TK - Zimmerei GmbH, 6444 Längenfeld, Bruggen 356<br />

Mobil +43 664 4338101, Telefon & Fax +43 5253 43017<br />

info@tk-zimmerei.com, www.tk-zimmerei.com<br />

Für unsere Mutter suchen wir<br />

eine Haushaltshilfe, Vormittag<br />

auf geringfügiger Basis.<br />

Vorderes Ötztal, Tel. 0664<br />

88413500<br />

Friseur beim Wolf Imst, sucht<br />

Friseur/in in Voll- oder Teilzeit.<br />

Tel. 05412 61886<br />

Wir suchen verlässliche, engagierte<br />

und flexible Mitarbeiter<br />

mit Teamgeist auf geringfügiger<br />

Basis (Di., Mi., Fr., und Sa. von 6<br />

Uhr bis ca. 9 Uhr - max. € 438,05)<br />

für Regalbetreuung im Lebensmittelhandel<br />

in Schwaz.<br />

P<strong>KW</strong> und Führerschein von<br />

Vorteil. Bei Interesse, bitte eine<br />

Bewerbung mit Lebenslauf an<br />

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RUNDSCHAU Seite 30 20./21. Februar 2019<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


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(RS) Strahlendes Wetter und Rekordbeteiligung! Der „Telfer<br />

Skitag 2019“ war ein tolles Event für die Sportler und Zuschauer<br />

und ein schöner Erfolg für das Organisatorenteam um GR<br />

Simon Lung. Zum Schibewerb und zur Ski-Schwimm-Kombination<br />

traten nicht weniger als 145 Wettkämpfer an. Austragungsort<br />

waren die Seewaldalm in Mösern und das Telfer Bad.<br />

Tagessieger in beiden Sparten sind Kathrin Janovsky und Lukas<br />

Leiter.<br />

KRÄF<strong>TE</strong>MESSEN. Auch mehrere<br />

Viererteams waren zum Kräftemessen<br />

angetreten, wobei die<br />

Durchschnittszeit über Sieg und<br />

Platz entschied. Beim Schiwettkampf<br />

gewannen die „Nasenbohrer“<br />

(Gesamtzeit: 2:38,39) vor den<br />

„Pulty’s“ und den Jungbauern Telfs.<br />

In der Gruppenwertung der Ski-<br />

Schwimm-Kombination siegte das<br />

TWV -Team (5:21,90) vor „Schlimmer<br />

geht’s nimmer“ und den „Versicherten“.<br />

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Die Tagessieger und die Organisatoren präsentierten bei der Siegerehrung das<br />

Spendenergebnis, das der Telfer Skitag erbrachte: 1.000 Euro gehen an den Verein<br />

„Telfer helfen Telfern“: V. l.Tagessiegerin Kathrin Janovsky, Sportreferent GR<br />

Simon Lung, Vizebürgermeisterin Cornelia Hagele, TWV-Obmann Simon Schatz,<br />

Tennisclub-Obfrau Astrid Seiser, Skiklub-Obmann Hannes Seiser und Tagessieger<br />

Lukas Leiter.<br />

Fotos: MGT/Dietrich<br />

Freude über den Erfolg bei Sportreferent<br />

Lung und Bgm. Härting.<br />

Die Zeiten der Tagessieger sind<br />

beeindruckend: Kathrin Janovsky<br />

war beim Schibewerb 41,81 Sekunden<br />

schnell, bei der Ski-Schwimm-<br />

Kombination 1:17,46. Die Siegerzeiten<br />

von Lukas Leiter sind 41,26<br />

und 1:<strong>08</strong>,44. Bei der Siegerehrung<br />

am Abend im Rathaussaal, die<br />

Sportreferent GR Simon Lung moderierte,<br />

wurden die beiden Telfer<br />

Vorzeigesportler natürlich besonders<br />

gewürdigt. Aber auch die zahlreichen<br />

anderen Gewinner in den<br />

jeweiligen Altersklassen und Gruppenbewerben<br />

wurden für ihre Leistungen<br />

mit Pokalen und Medaillen<br />

ausgezeichnet.<br />

ZUCKERL. Als besonderes Zuckerl<br />

gab es bei der Siegerehrung<br />

auch eine Verlosung: Unter den<br />

Rennteilnehmern wurden Trainingsstunden<br />

mit den Obleuten<br />

der drei mitorganisierenden Vereine<br />

Skiklub (Hannes Seiser), Tennisclub<br />

(Astrid Seiser) und TWV<br />

(Simon Schatz) verlost, weiters ein<br />

Helmdesign der Firma Brückl und<br />

ein Paar Ski von der Fa. Hervis.<br />

Noch ein erfreuliches Ergebnis gab<br />

Sportreferent GR Lung am Schluss<br />

bekannt: Auch heuer hatte man<br />

auf Startgelder verzichtet und um<br />

freiwillige Spenden gebeten. Dabei<br />

kamen stattliche 1.000 Euro zusammen,<br />

die dem Verein „Telfer helfen<br />

Telfern“ überreicht werden.<br />

145 Telfer zeigten, was sie drauf haben. Alle waren beim „Telfer Skitag 2019“ mit<br />

Begeisterung dabei.<br />

ÄL<strong>TE</strong>S<strong>TE</strong>R <strong>TE</strong>ILNEHMER<br />

IST 76 JAHRE. Der älteste Teilnehmer<br />

war Erwin Hagele mit 76<br />

Jahren, die jüngsten Wettkämpfer<br />

sind Jahrgang 2014. Die Siegerehrung<br />

nahm Vize-Bürgermeisterin<br />

LA Dr. Cornelia Hagele zusammen<br />

mit den Sportvereinsobleuten Dr.<br />

Hannes Seiser, Mag. Astrid Seiser<br />

und Simon Schatz vor.<br />

@<br />

20./21. Februar 2019<br />

<strong>TE</strong>NNISBEWERB ERST IM<br />

FRÜHJAHR. Der Schitag wird<br />

alljährlich von der Marktgemeinde<br />

Telfs und den genannten Telfer<br />

Sportvereinen Skiklub, Tennisclub<br />

und TWV organisiert. Zum Skitag<br />

gehört auch eine Ski-Tennis-Kombination.<br />

Die Tenniswettkämpfe<br />

werden aber erst im Frühjahr ausgetragen.<br />

redaktion@rundschau.at<br />

Zum „Telfer Skitag 2019“ zählen auch das Schwimmen und Tennis. Letzteres wird<br />

im Frühjahr ausgetragen.<br />

RUNDSCHAU Seite 33


GEFROREN<br />

Mag. Albert Ennemoser aus Telfs ist akademischer Maler,<br />

Schriftsteller und Designer. Der anerkannte Künstler beschäftigt<br />

sich seit Jahren auch mit Fotozeichnungen zu verschiedenen<br />

Themen. Die RUNDSCHAU veröffentlicht in loser Folge imposante<br />

Fotozeichnungen von Albert Ennemoser.<br />

art.ennemoser@gmx.at<br />

RUNDSCHAU Seite 34 20./21. Februar 2019


S PORT<br />

„Olm volle“ – Laura Stigger im Interview<br />

Das Oberländer Ausnahmetalent und 26 Fragen zu ihrer Person<br />

Gold bei der Mountainbike-EM, Gold bei der Mountainbike-WM, Gold bei der Straßenrad-WM<br />

und Silber im Teambewerb bei den Olympischen Jugendspielen – ein Sportlerjahr 2018 für Laura,<br />

das besser nicht gewesen sein könnte. Die 18-jährige Laura besticht durch ihre Bescheidenheit und<br />

ihre Dankbarkeit gegenüber ihrer Familie, dem Trainer, dem Verein und allen Menschen im Hintergrund.<br />

29 Fragen rund um Laura zeigen sie ganz privat.<br />

Von Friederike Hirsch<br />

RUNDSCHAU: Gibt es für dich<br />

persönlich einen Spruch?<br />

Laura Stigger, Mountainbike-Ass<br />

aus Haiming: Olm volle!<br />

ich ein Ziel vor Augen. Ich möchte<br />

einfach mit mir und den erreichten<br />

Zielen zufrieden sein. Mit meinem<br />

Spruch „Olm volle“ geht es leichter.<br />

Es gibt selten Tage, an denen ich gar<br />

nicht mag.<br />

man einfach das Tun kann, was einem<br />

Spaß macht. Das hat nicht jeder.<br />

RS: Wenn Du ein Lebensmittel<br />

wärst. Welches wäre es?<br />

Stigger: Schokolade!<br />

RS: Wie bist du zum Radfahren gekommen?<br />

Stigger: Eigentlich durch unseren<br />

Nachbarn. Er war früher in Haiming<br />

Trainer und ist oft mit seinen Buben<br />

an unserem Haus vorbeigefahren.<br />

Ich habe gesehen, dass sie eine unglaubliche<br />

Gaudi am Radfahren<br />

hatten. Ich habe mir dann gedacht,<br />

das probiere ich auch – und das hat<br />

mir sofort gefallen. Dass es aber so<br />

erfolgreich wird, hätte ich mir nicht<br />

gedacht.<br />

RS: Wie kommt ein so junges Mädchen<br />

dann dazu, in den Leistungssport<br />

zu radeln? Ergibt sich das?<br />

Stigger: Ja, irgendwie ergibt sich<br />

das. Ich bin eigentlich ziemlich ehrgeizig<br />

und bin dann relativ schnell<br />

Rennen gefahren. Habe mir dann<br />

gleich das blutige Knie geholt, aber<br />

das hat mich nicht abgehalten. Ich<br />

habe immer weitergekämpft. Früher<br />

bin ich sehr, sehr oft Zweite geworden.<br />

Jahrelang kann man sagen und<br />

das hat sich jetzt gedreht – und da<br />

habe ich jetzt nichts dagegen.<br />

RS: Macht das Fahren noch Spaß?<br />

Stigger: Der Spaß steht immer<br />

noch im Vordergrund. Ja, es macht<br />

Spaß, sonst hätte ich wahrscheinlich<br />

schon aufgehört.<br />

RS: Was bedeutet das Radfahren für<br />

dich?<br />

Stigger: Für mich bedeutet es viel.<br />

Man kann direkt von zuhause aus<br />

radeln, man nimmt einfach das Rad<br />

und fährt. Man braucht keine Sportstätten,<br />

ist in der freien Natur. Man<br />

kann über alles drüberfahren, man<br />

hat Herausforderungen. Manchmal<br />

quält man sich auch, aber das tu‘ ich<br />

gern.<br />

RS: Wie motivierst du dich?<br />

Stigger: Bei jedem Training habe<br />

20./21. Februar 2019<br />

RS: Was steht in diesem Jahr auf<br />

dem Plan?<br />

Stigger: Heuer steht die U23 an.<br />

Das ist die nächste Kategorie. Hier<br />

treffen vier Jahrgänge zusammen und<br />

ich bin der jüngste Jahrgang. Ziel ist,<br />

sich da hineinzuleben und möglichst<br />

viele Punkte für das Nationenranking<br />

zu holen.<br />

RS: Die Matura steht im nächsten<br />

Schuljahr an. In welchem Fach wirst<br />

du sicher maturieren?<br />

Stigger: Sportkunde. Das interessiert<br />

mich und die Theorie kann ich<br />

gut brauchen.<br />

RS: Welche Eigenschaft magst du an<br />

dir nicht?<br />

Stigger: Die Nervosität. Beim Rad<br />

fahren ist diese Nervosität nicht so<br />

da. In der Schule schon, da bin ich<br />

nervöser als beim Radfahren.<br />

RS: Wenn du eine berühmte Persönlichkeit<br />

treffen könntest – egal ob lebendig<br />

oder tot – wer wäre das?<br />

Stigger: Jolanda Neff. Sie ist eine<br />

Spitzenfahrerin und wenn ich mit<br />

ihr einmal eine Runde drehen dürfte,<br />

das wäre sicher lässig.<br />

RS: Für welche drei Dinge in deinem<br />

Leben bist du am dankbarsten?<br />

Stigger: Am dankbarsten bin ich,<br />

dass ich gesund bin und dass ich die<br />

Chance habe, Radfahren zu können.<br />

Eine Familie zu haben, die hinter mir<br />

steht und mich immer unterstützt.<br />

RS: Wie wichtig ist der Rückhalt<br />

deiner Familie für dich?<br />

Stigger: Es ist eines der wichtigsten<br />

Sachen, weil ohne Eltern und Familie<br />

kann man das alles vergessen. Ich<br />

habe nur die Aufgabe, schnell Radl<br />

zu fahren. Das Drumherum machen<br />

andere. Das ist einfach gewaltig, dass<br />

deine Familie dich so unterstützt, dass<br />

RS: Welche Jahreszeit hast du lieber<br />

–Winter oder Sommer?<br />

Stigger: Da gibt es keine bestimmte.<br />

Einmal ist Winter cool und<br />

einmal ist Sommer cool.<br />

RS: Sammelst du etwas – außer Pokale<br />

und Medaillen?<br />

Stigger: Ja, die Startnummern und<br />

die Radelrahmen von den wichtigen<br />

Rennen. Im Moment sind es drei<br />

Rahmen – die von den Weltmeisterschaften.<br />

RS: Womit kann man dir eine Freude<br />

machen?<br />

Stigger: Da braucht es nicht viel.<br />

Ich freue mich über die vielen kleinen<br />

Dinge, beispielsweise wenn mich<br />

jemand besucht, den ich schon lange<br />

nicht mehr gesehen habe.<br />

RS: Wenn du nicht mehr Radfahren<br />

könntest, auch welchen Gründen auch<br />

immer, was würdest du tun?<br />

Stigger: Was anderes sporteln.<br />

Langlaufen könnte ich mir vorstellen.<br />

Biathlon oder so etwas. Aber es<br />

wäre hart, wenn das Radfahren nicht<br />

mehr machbar wäre.<br />

RS: Dein Plan B, wenn es mit dem<br />

Sport gar nicht mehr funktionieren<br />

würde?<br />

Stigger: Als Kind wollte ich immer<br />

Kindergärtnerin werden. Jetzt<br />

möchte ich auf alle Fälle die Matura<br />

machen und dann vielleicht ein Studium.<br />

Die Richtung weiß ich noch<br />

nicht genau. Natürlich hätte ich gern<br />

einen Plan B. Aber ich denke auch,<br />

wie es kommt so kommt‘s. Sicher<br />

aber in Richtung Sport. Sportpsychologie,<br />

Sportphysiologie in diesen<br />

Bereichen.<br />

RS: Dein Leben dreht sich im Moment<br />

um Sport. Was machst du in deiner<br />

freien Zeit? Sporteln?<br />

Laura Stigger vor ihrem Gemälde von<br />

Horst Bruzi, ein Geschenk des URC<br />

Ötztal. <br />

RS-Foto: Hirsch<br />

Stigger: Nicht nur. Ich verbringe<br />

gern Zeit, wie auch immer, mit<br />

Freunden.<br />

RS: Ernährst du dich bewusst oder<br />

bewusster als andere, die nicht im Leistungssport<br />

tätig sind?<br />

Stigger: Nein. Ich esse was mir<br />

schmeckt. Vor den Rennen esse ich<br />

natürlich keinen Burger, eher Nudeln<br />

oder so. Da achte ich schon darauf,<br />

dass es kein schweres Essen ist.<br />

RS: Was ist dein Lieblingsessen?<br />

Stigger: Ich esse so ziemlich alles.<br />

Nudeln natürlich, das ist so das typische<br />

Radelfahrer-Essen. Sonst Wienerschnitzel<br />

mit Pommes.<br />

RS: Was ist deine Lieblingsfarbe und<br />

deine Lieblingszahl?<br />

Stigger: Blau und 11.<br />

RS: Dein Lieblingsland?<br />

Stigger: Australien<br />

RS: Wer sind Deine Vorbilder?<br />

Stigger: Im Sport die Jolanda Neff<br />

und die Tirolerin Elisabeth (Lisi) Osl.<br />

Meine Vorbilder fürs Leben sind meine<br />

Eltern.<br />

RS: Mit wem würdest Du gerne einen<br />

Tag lang tauschen?<br />

Stigger: Keine leichte Frage. Mir<br />

fällt da niemand ein. Ich bin sehr zufrieden<br />

mit meinem Leben. Eigentlich<br />

brauche ich nicht tauschen.<br />

RS: Was möchtest du in Deinem Leben<br />

unbedingt erreichen?<br />

Stigger: Sportlich gesehen ist es<br />

Olympia – schon alleine einmal teilnehmen.<br />

Irgendwann einmal Familie.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


„Die Chance aufs Play-Off war selten so groß“<br />

Zirl-Präsident Pepi Baumann im RS-Gespräch über die abgelaufene Elite-Liga-Saison und die Zukunft der „Gunners“<br />

Für die einen haben nur sieben Zähler auf einen Play-Off-<br />

Platz gefehlt. Für die anderen waren die Top vier über die gesamte<br />

Saison gesehen außer Reichweite. Wie so oft im Leben<br />

ist der Grat zwischen einem halbvollen oder halbleeren Glas<br />

schmal. Wie er die abgelaufene Elite-Liga-Saison sieht, erfuhr<br />

die Rundschau vom langjährigen Obmann und jetzigen Zirl-<br />

Präsidenten, Pepi Baumann.<br />

„Gunners-Präsident“ Pepi Baumann<br />

wirft einen Blick auf die abgelaufene<br />

Elite-Liga Saison.<br />

Von Alex Dosch<br />

RUNDSCHAU: Pepi, nur auf<br />

Grund der besseren Bilanz in den direkten<br />

Duellen gegen Silz, ging die<br />

rote Laterne nicht nach Zirl. Wie<br />

fällt dein persönliches Resümee aus?<br />

Pepi Baumann: Mein Ziel, die<br />

Nummer Eins im Oberland zu<br />

werden, haben wir, wenn auch eher<br />

etwas zufällig, erreicht. Dennoch<br />

behaupte ich, dass die Chance das<br />

Play-Off zu erreichen, selten so<br />

groß war wie heuer. Leider waren<br />

wir von Beginn weg etwas vom<br />

Pech verfolgt. Der geholte Ausländer<br />

(Aljaz Uduc, Anmerk.) hat<br />

leider nicht so eingeschlagen wie<br />

erhofft. Unser größtes Problem war<br />

allerdings, dass uns die gesamte<br />

Saison über nur vier gelernte Verteidiger<br />

zur Verfügung gestanden<br />

sind.<br />

RS: Da wären wir auch schon<br />

beim Thema: Mit Steiner, Steinacher,<br />

Uduc, später noch Schönberger<br />

kamen namhafte Neuzugänge. Hat<br />

man bei der Kaderplanung zu sehr<br />

auf Namen denn auf eine homogene<br />

Mannschaft gebaut?<br />

Baumann: Im Grunde genommen<br />

hat man Spieler verpflichtet,<br />

die man sich leisten konnte und die<br />

zur Mannschaft passen. Dass Aljaz<br />

Uduc nicht eingeschlagen hat,<br />

konnte man vorher nicht wissen.<br />

Wobei wir in der Offensive schon<br />

stark besetzt waren. Unser Problem<br />

war wie gesagt die Defensive.<br />

RS: Hand aufs Herz: Ist die Elite-<br />

Liga in der jetzigen Form die ideale<br />

Spielwiese für Teams wie Zirl oder<br />

Silz?<br />

Baumann: Wenn die Infrastruktur<br />

passt und du das passende Spielermaterial<br />

hast, ist die Elite-Liga<br />

sicher interessant. Aber gerade an<br />

der Infrastruktur hapert es. Es wird<br />

von Jahr zu Jahr schwieriger, halbwegs<br />

gute Bedingungen zu schaffen.<br />

Von dem her gesehen wäre<br />

auch die Landesliga nicht unattraktiv.<br />

Auch vom Publikumsinteresse<br />

her. Vor allem dann, wenn Traditionsvereine<br />

wie Silz oder Weerberg<br />

mit dabei sind.<br />

RS: Nach der Saison ist vor der<br />

Saison. Und wie jedes Jahr stellt<br />

sich die Frage: Wie schaut die Ligen-<br />

Struktur künftig aus. Weißt du da<br />

Näheres?<br />

Baumann: Die Rede ist aktuell<br />

von einer Oberliga. Aber mein<br />

Bauchgefühl sagt mir, dass die<br />

Elite-Liga weiter Bestand hat. Man<br />

muss jetzt mal die Neuwahlen beim<br />

Tiroler Eishockey-Verband abwarten<br />

und dann sieht man weiter.<br />

RS: Stichwort <strong>TE</strong>HV: Dein Nachfolger<br />

als Obmann, Rainer Partl, soll<br />

mit 1. April 2019 die Geschicke beim<br />

Verband leiten. Wie geht es in Zirl<br />

weiter?<br />

Baumann: Es gibt laufend Gespräche,<br />

und ich bin mir sicher,<br />

dass eine gute Lösung gefunden<br />

wird. Noch bleibt ja Zeit. Was mir<br />

aber ganz wichtig ist: Ich möchte<br />

mich beim ganzen Vorstand, allen<br />

voran bei Rainer bedanken, dass<br />

sie meine Arbeit weiter geführt<br />

haben. Und ich möchte auch klar<br />

betonen, dass Rainer den Verein<br />

nicht im Stich lässt, sondern immer<br />

ausgemacht war, dass er es nur<br />

ein Jahr lang macht. Vielmehr können<br />

wir stolz sein, dass der künftige<br />

<strong>TE</strong>HV-Präsident aus unseren<br />

Zum vierten Mal in Folge verpassten die „Gunners“ das Play-Off. Als Trost bleibt<br />

der Titel „Nummer Eins im Oberland“. <br />

Fotos: Dosch<br />

Reihen kommt.<br />

RS: Zurück zum Sportlichen.<br />

Wenn man einen „Rookie of the<br />

Season“ sucht, wer fällt dir da ein?<br />

Baumann: Grundsätzlich muss<br />

man sagen, dass es die Jungen sehr<br />

brav gemacht haben. Da fehlt nur<br />

noch etwas die Routine. Aber die<br />

kommt ohnehin von selbst. Der<br />

Aufsteiger der Saison ist für mich<br />

ganz klar Luca Reichenfelser. Der<br />

Junge war immer da, hat sich stets<br />

bemüht und eine tolle Saison gespielt.<br />

Aber auch ein Curtis Lamp<br />

hat, speziell in den Spielen gegen<br />

Silz, gezeigt, was er kann. Wie<br />

überhaupt mir Spielertypen wie<br />

etwa auch ein Michael Bonetti<br />

oder ein Klemens Plössl sehr gefallen.<br />

Die hauen sich in jedem Spiel<br />

voll rein.<br />

RS: Ein Neuer ragte aber besonders<br />

heraus.<br />

Baumann: Du sagst es. Rene<br />

(Goalie Rene Huber, Anmerkung)<br />

hat voll eingeschlagen. Er hat eine<br />

Wahnsinns-Saison gespielt. Wenn<br />

er so weiter macht, wird er ein ganz<br />

Großer. Entsprechend reißen sich<br />

jetzt schon viele Vereine um ihn.<br />

RS: Letzte Frage: Die Elite-Liga-<br />

Saison geht in die entscheidende Phase.<br />

Wer machts letztendlich?<br />

Baumann: Es läuft alles auf ein<br />

Finale zwischen Wattens und Kufstein<br />

hinaus. Von der Papierform<br />

her muss es Wattens machen. Aber<br />

Kufstein agiert sehr unerschrocken.<br />

Dennoch tippe ich auf die „Penguins“.<br />

RS: Vielen Dank für das Gespräch.<br />

Goalie Rene Huber war der mit Abstand stärkste „Gunner“. Durch seine starken<br />

Leistungen weckte er das Interesse zahlreicher anderer Clubs.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 20./21. Februar 2019


Zirls „Young Gunners“ schossen richtig scharf<br />

U-15 feiert im letzten Saison-Heimspiel deutlichen 5:2-Erfolg – U-13 bringt Tabellenführer an Rand einer Niederlage<br />

Während sich die „großen“ Gunners längst in der Sommerpause<br />

befinden, ging es für Zirls Nachwuchs-Eishockeycracks<br />

am vergangenen Wochenende noch einmal um Punkte und Tore.<br />

Die U-15, die am Samstag zum Abschluss nochmal in Kitzbühel<br />

ran muss, feierte gegen Mils einen überzeugenden 5:2-Heimerfolg.<br />

Die U-13 holte gegen Spitzenreiter Kitzbühel sensationell<br />

einen Punkt. Und die U-11 schaffte den Sprung ins Obere Play-<br />

Off und beendete die Saison auf Rang vier.<br />

Die U-15-Mannschaft des EC Zirl verabschiedete sich mit einem 5:2-Sieg über den<br />

EHC Mils vom eigenen Anhang. <br />

Fotos: Dosch<br />

Fabian Holomek trug mit zwei Treffern<br />

maßgeblich zum Erfolg bei.<br />

Von Alex Dosch<br />

Dabei wäre sogar mehr drinnen<br />

gewesen. Ein Tor mehr beim abschließenden<br />

2:2-Remis im ewig<br />

jungen Derby gegen Silz, und es<br />

hätte gar zur Vizemeisterschaft gereicht.<br />

Das Resümee von Trainer<br />

und Jugendleiter Ilia Myschkin fällt<br />

dennoch überaus positiv aus. „Unser<br />

Ziel war das Obere Play-Off.<br />

Das haben wir erreicht. Dementsprechend<br />

zufrieden bin ich.“<br />

Durchaus zufrieden konnte auch<br />

die U-13 bilanzieren. Die Truppe<br />

von Headcoach Florian Schleinzer<br />

holte in 16 Spielen immerhin<br />

sechs Siege und drei Remis. Zum<br />

Abschluss gelang gegen Spitzenreiter<br />

Kitzbühel ein überraschendes<br />

Thomas Gruber traf zur Zirler 1:0-Führung.<br />

6:6-Remis. Dabei sah es nach zwischenzeitlicher<br />

3:0 und 6:4-Führung<br />

gar nach der ganz großen Sensation<br />

aus. „Die Burschen spielen<br />

jetzt das zweite Jahr in dieser Altersgruppe,<br />

können mit jedem Gegner<br />

mithalten und haben sich richtig<br />

gut etabliert“, so Zirls Jugendleiter.<br />

Weitaus schwerer hatte es da<br />

schon die U-15. Auch weil 80 Prozent<br />

der Kids noch in der U-13<br />

spielberechtigt wären. „Es war<br />

ein Lernjahr. Aber schön langsam<br />

wächst alles zusammen.“ Das stellte<br />

die Truppe von Patrick Ladurner<br />

und Michael Bonetti im letzten<br />

Saison-Heimspiel gegen Mils<br />

eindrucksvoll unter Beweis. Trotz<br />

zwischenzeitlichem 1:2-Rückstand<br />

Goalie Dominik Neuhäuserer parierte 92 Prozent der auf sein Tor abgegebenen<br />

Schüsse.<br />

stand am Ende ein verdientes 5:2.<br />

Nach dem abschließenden Gastspiel<br />

am Samstag in Kitzbühel geht<br />

es für die Truppe rund um Topscorer<br />

Thomas Beiler und weiteren<br />

60 eishockeybegeisterten Kindern<br />

in die ebenso verdiente, wie kurze<br />

Pause. „Wir machen jetzt eine Woche<br />

lang nichts und beginnen dann<br />

aber schon mit der Vorbereitung<br />

auf die neue Saison“, so Myschkin.<br />

Zweimal pro Woche bitten Zirls<br />

Nachwuchs-Trainer die „Sidney<br />

Crosbys von morgen“ zum Trockentraining.<br />

Einmal geht es aufs<br />

Eis nach Telfs.<br />

Thomas Beiler setzt sich in dieser Szene gleich gegen zwei Gegenspieler durch.<br />

20./21. Februar 2019<br />

Ein Bild, symbolisch für das letzte Saison-Heimspiel: Mils am Boden, Zirl und Noah<br />

Schröter obenauf.<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Erfolgreiches Drift-Team<br />

Das Fahrerlager in Leutasch. Von hier aus ging es mit den schnittigen Boliden auf<br />

die vereiste Strecke.<br />

(GeSch) Ein absolut erfolgreiches<br />

Motorsport-Event mit vier<br />

Podestplätzen für den Telfer Drift-<br />

Motorsport-Club „school-of-drift“<br />

fand am vorletzten Samstag auf<br />

der Eisstrecke des „AMC Leutasch“<br />

statt. Sechs von sieben „schoolof-drift“-Startern<br />

landeten beim<br />

Geschicklichkeitslauf in den Top-<br />

Ten-Platzierungen. „Der Kurs war<br />

sehr anspruchsvoll und mit einer<br />

perfekten Eispiste ausgestattet. Ein<br />

großes Danke dem AMC-Leutasch<br />

für die unzähligen Stunden der Vorbereitung“,<br />

soll an dieser Stelle von<br />

der „school-of-drift“-Riege ausgerichtet<br />

werden.<br />

Die Ergebnisse:<br />

Klasse 2WD mit Spikes bis<br />

2mm: Platz drei: Helmut Pohl<br />

(München, BMW E36 320i, Zeit:<br />

02.25,04), Platz sieben: Toni<br />

Bühn (Zirl, BMW E39 523i, Zeit:<br />

02.36,33), Platz neun: Herbert<br />

Worm (München, BMW E36 320i,<br />

Zeit: 02.52,91).<br />

Klasse 2WD OHNE Spikes:<br />

Platz eins: Michael Mitterhofer,<br />

(Südtirol, BMW E46 M3, Zeit:<br />

02.18,47), Platz zwei: Ronny Büchner<br />

(Telfs, BMW E36 325i, Zeit:<br />

02.34,10, Platz neun: Yvonne<br />

Büchner (Telfs, BMW E36 325i,<br />

Zeit: 02.55,16), Platz 15: Raymond<br />

Vasile (Telfs, BMW E36 318i, Zeit:<br />

03.29,18.<br />

Damenklasse ohne Spikes: Platz<br />

zwei: Yvonne Büchner (Telfs, BMW<br />

E36 325i, Zeit: 02.55,16).<br />

Auf dem Parcour des AMC Leutasch“ wurde vorletzten Samstag tüchtig gedriftet.<br />

Aus Sicht der„school-of-drift“-Fahrer ein erfolgreicher Renntag. Foto: Herbert Worm<br />

Wichtiger Sieg für die „SU inzingvolley“-Mädels<br />

Gratulation! Die Mädels der „SU<br />

inzingvolley“ konnten sich vorletzten<br />

Samstag mit einem 3:0-Sieg gegen „TI-<br />

TANTUM-volley“ drei Punkte und<br />

somit nach dem bereits zweiten Sieg<br />

gegen dieses Team sechs Punkte für<br />

das obere Playoff sichern. Zum Sieg<br />

gratulierte natürlich auch Trainer Roland<br />

Gattermayr recht herzlich. Für<br />

Kapitänin Katharina Walch war es das<br />

vorläufig letzte Match, sie geht nach<br />

dem Abschluss ihres Studiums auf Asienreise.<br />

Die Kapitänsschleife trägt nun<br />

Topscorerin Anna Lamprecht.<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

21. Februar bis 27. Februar 2019<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Freitag 22.2. – Kathedra Petri,<br />

19.30 Uhr Hl. Messe.<br />

Sonntag 24.2. – 7. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Lk 6,27-38), 8.00 Uhr Hl.<br />

Messe – wir beten für Johanna &<br />

Josef Stubenböck & Sohn, verstorbene<br />

Eltern Bergant & Stocker.<br />

11.00 Uhr Wortgottesdienst in der<br />

Herz-Jesu-Notkirche. 19.00 Uhr<br />

Hl. Messe– wir beten für Markus<br />

Wille (1. Jt.), Evi & Josef Kirchmair<br />

& Arme Seelen, Luise Heiss & Dekan<br />

Franz Saurer & Elio Benati.<br />

Das ewige Licht brennt für Rudolf<br />

Pellin.<br />

Montag 25.2. – Hl. Walburga, 15.30<br />

Uhr Hl. Messe im Altenwohnheim.<br />

Dienstag 26.2. – 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7 Uhr und<br />

10.30 Uhr heilige Messe; 19 Uhr<br />

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper). Zusätzlich immer am<br />

dritten Samstag im Monat Charismatischer<br />

Segnungsgottesdienst<br />

um 14 Uhr.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

Exerzitien im Alltag. Thema: Lebendig<br />

glauben mit den Seligpreisungen.<br />

Ort: San Damiano-Raum im Franziskanerkloster.<br />

Zeit: Jeden Donnerstag der Fastenzeit<br />

(7., 14., 21., 28. März und 4.<br />

Klosterkirche<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Sonntag 24.2. – 7. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Lk 6,27-38), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde – wir beten<br />

für Marianne Schallhart & Anna<br />

Bergant, Maria & Isidor Neuner.<br />

Das Ewige Licht brennt für Josef<br />

Rofner.<br />

Montag 25.2. – Hl. Walburga,<br />

9.00 Uhr Rosenkranz – wir beten<br />

um geistliche Berufe und um Frieden.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 21.2. – Hl. Petrus Damiani,<br />

18.00 Uhr Taufgespräch,<br />

18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Samstag 23.2. – Hl. Polykarp,<br />

14.00 Uhr Tauffeier.<br />

Sonntag 24.2. – 7. Sonntag im<br />

Jahreskreis (Lk 6,27-38), 10.00 Uhr<br />

Kinder- und Familiengottesdienst<br />

für die Pfarrgemeinde. Das ewige<br />

Licht brennt für die Armen Seelen.<br />

Achtung, ab dem 20. Februar<br />

2019: Aufgrund von Umstrukturierungen<br />

der Gottesdienstzeiten<br />

werden die Intentionen vom Mittwoch<br />

und Samstag in der Auferstehungskirche<br />

Telfs auf den<br />

Sonntagsgottesdienst 10 Uhr verlegt!<br />

April) um 19 Uhr.<br />

Begleitung: P. Severin Mayrhofer.<br />

Anmeldung: Erbeten bis Montag,<br />

dem 4. März, unter der Telefon-Nr.<br />

05262 62440, per Mail: severin.<br />

mayrhofer@franziskaner.at oder<br />

telfs@franziskaner.at.<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 38 20./21. Februar 2019


nen Rätsel 904, durch Lösung die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

F XGX U XBAX S X E X H X 3 9 5 4 1 7 6 2 8<br />

F L I E S S BANDARBE I T<br />

9. bis 15. Februar 2019<br />

7 6 4 8 2 3 9 5 1<br />

X A X A X U XOBX M U E H L E<br />

bekommt XGAEN Ihrer S EExperimentierfreude BRA<strong>TE</strong>NX V X 2dür-<br />

I XSie RAUBX in dieser D E RWoche E K unge-<br />

9 7 1 5 8 6 2 3 4<br />

1 8 9Waage<br />

6 5 3 4 7<br />

irklichnd<br />

Kraft Z ANDERX hemmt Bnachgehen: E I Z E N X R RProbieren<br />

5 2 6 1 3 4 7 8 9<br />

X R X Nfen<br />

X N X E N X P X C XOX X E S A<br />

hlen unusstseilicher<br />

Schlüssel zum Erfolg<br />

geht über studieren! Ein wesent-<br />

S T A R T MECHAN I SM<br />

US<br />

4 8 3 7 9 2 5 1 6<br />

1<br />

ist<br />

X I N T E R P R E T E N XSMS<br />

3 9 6 5 8 4 7 2<br />

Ihr Scharfblick.<br />

24.9.–23. 10.<br />

F O H L E N H O F E B B S 6 4 2 3 7 1 8 9 5<br />

Sie Ihr In dieser Woche neigen Sie dazu, 8 5 7 2Skorpion<br />

4 9 1 6 3<br />

peln und sich über die Wünsche der anderen<br />

einfach hinwegzusetzen. Mit<br />

rzen, von<br />

iel erhofefühlen<br />

Füllen Sie diesem das RUNDSCHAU-Sudoku Verhalten werden Sie so aus, dass die Zah-<br />

ist 1 bis sich 9 nur natürlich EINMAL keine pro Reihe, Freunde EINMAL pro Spalte<br />

und nur machen. EINMAL in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. 10.–22. 11.<br />

einander In einem Gespräch macht der Schütze<br />

Verändehen,<br />

aber lichen Bereich wäre 2es sinnvoll,<br />

Ton die Musik! Gerade im beruf-<br />

dass ween<br />

wenn Sie ein wenig mehr zwi-<br />

nicht schen den Zeilen lesen<br />

würden.<br />

8<br />

4<br />

9<br />

Das verhindert Ärger!<br />

23. 11.–21. 12.<br />

egelrecht Ihre Erwartungen sind ziemlich Steinbock<br />

ante Vor-t<br />

auf die zen mangelt es Ihnen wahrlich<br />

hoch angesetzt. An guten 9 Vorsät-<br />

8<br />

und Sie nicht, vielleicht aber doch an<br />

um Ihre Konzentration 1 5 und Durchhalte-vermögen?<br />

22.12.–20. 1.<br />

3<br />

ümmern.<br />

n beflü-<br />

Warum wollen 8 Sie sich 5 noch län-1Wassermanger<br />

über den finanziellen Verlust<br />

nsvermö-<br />

niemand ärgern? Den Schuldigen können<br />

Sie auch Rätsel<br />

6 Sie 905 ohnehin 4 nicht mehr zur 2 Re-chenschaft<br />

ziehen und das Geld<br />

8<br />

änge in<br />

ist verloren.<br />

1 4 8<br />

21. 1.–19. 2.<br />

2<br />

oche die Sie denken konsequent – und Fische<br />

Projekt Nährboden handeln 8 2entsprechend. 4 nummerieren<br />

Leuten. Aber Sie intervall stätte<br />

Das 7 gefällt<br />

vielen<br />

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ert. Man müssen aufpassen, dass Sie nicht<br />

und<br />

Rätsel<br />

Ihr zu<br />

905<br />

römisch<br />

5einem 3nörgelnden 6Prinzipien-<br />

reiter 905werden.<br />

20.2.–20.3.<br />

für 500<br />

Rätsel<br />

1<br />

4<br />

5<br />

7<br />

3<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 21. bis 27. Februar 2019<br />

16. bis 22. Februar 2019<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

Wenn Sie einem Konkurrenten<br />

mit Sachverstand und ein wenig<br />

Bauernschläue den Wind aus<br />

den Segeln nehmen, wird er mit<br />

seinen lächerlichen Provokationen<br />

ins Leere laufen.<br />

Warum warten Sie darauf, dass<br />

Ihnen ein glücklicher Zufall zu<br />

Hilfe kommt? Jeder ist seines<br />

Glückes Schmied. Dies gilt auch<br />

für die Sache, mit der Sie sich<br />

gerade befassen.<br />

Informieren Sie sich über die<br />

verschiedenen Möglichkeiten, Ihrer<br />

Karriere mehr Schwung zu<br />

geben: Gerade in dieser Woche<br />

Auch weniger angenehme Dinge<br />

müssen früher oder später einmal<br />

in Angriff genommen werden.<br />

Also ran und abhaken. „Je<br />

eher, desto besser“ muss die Parole<br />

heißen!<br />

Lassen Sie sich kein schlechtes<br />

Gewissen einreden, weil Sie in<br />

den Tag hineinträumen. Jeder<br />

braucht mal eine Pause, um sich<br />

über seine zukünftigen Ziele<br />

klar zu werden.<br />

Sie erledigen eine schwierige<br />

Aufgabe sofort und helfen damit<br />

auch einer Person weiter, die ohne<br />

Ihre Unterstützung ins Hintertreffen<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

sollten Sie Ihre Chancen zielstrebig<br />

geraten wäre. Der<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

nutzen.<br />

Nutzen Sie dieses Wochenende<br />

zur geistigen Entspannung. Persönliche<br />

Interessen, vernachlässigte<br />

Hobbys dürfen gern ein<br />

bisschen mehr in den Vordergrund<br />

gerückt werden.<br />

Sie sind mit Recht enttäuscht<br />

über die Entwicklung, die eine<br />

Dank ist Ihnen sicher!<br />

Kleine Pannen oder Sticheleien<br />

von anderen sollten Sie nicht<br />

tragisch nehmen! Am besten gar<br />

nicht darum kümmern, Sie vergeuden<br />

damit bloß Ihre kostbare<br />

Energie.<br />

Ihnen droht eine interessante<br />

Sache zu entgehen. Finanziell ist<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

Herzensangelegenheit genommen<br />

sie zwar nicht so bedeutsam,<br />

23. 7.–23. 8.<br />

hat. Aber noch ist nicht al-<br />

ler Tage Abend – geben Sie die<br />

Hoffnung nicht auf!<br />

aber Sie könnten viel an Lebenserfahrung<br />

gewinnen. Wägen Sie<br />

ab, was mehr bedeutet.<br />

21.1.–19. 2.<br />

Jungfrau Sie erhalten ein gutes Angebot, Sie wissen nicht so recht, wie Sie Fische<br />

dass Sie Schwertwal eigentlich weder ablehnen<br />

falscher auf ein Angebot reagieren … Brockovich<br />

sollen: 6 auf die<br />

können<br />

Provoka-<br />

(Film<br />

Umstände<br />

…geben<br />

noch sollten. Trotzdem<br />

ist<br />

Weg War es nun eine üble<br />

(anvertrauen)<br />

herangebot?<br />

Warten Sie ab, bevor<br />

es wichtig, Ihre Lieben tion oder ein selbstloses Hilfs-<br />

nicht aus den Überlegungen<br />

Warthe-<br />

mit Julia<br />

eingestellt<br />

24.8.–23. 9. auszuhalten.<br />

Zufluss<br />

Roberts)<br />

Sie reagieren.<br />

20.2.–20.3.<br />

Nährboden 4 nummeriereintervalstätte<br />

Neunton-<br />

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Warthe-<br />

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handwarm<br />

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Kurzname<br />

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2<br />

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v. 10 Umlaut weiblicher vorbei<br />

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Togo Antonow<br />

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für<br />

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Gebärde<br />

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Doppelvokal<br />

(Frist)<br />

Israel<br />

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ADAM<br />

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11<br />

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11<br />

Gebärde<br />

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1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

Abflug-<br />

13<br />

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Mehrzahl<br />

ADAM<br />

Mehrzahl<br />

Die Lösung<br />

1<br />

ergibt<br />

2einen Berg<br />

3<br />

in den<br />

4Ötztaler Alpen<br />

5<br />

mit<br />

6einer unterirdischen<br />

7 8<br />

James-Bond-Erlebnisausstellung.<br />

9 10 11 12 ADAM13<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13<br />

Die Lösung ergibt einen Berg in den Ötztaler Alpen mit einer unterirdischen James-Bond-Erlebnisausstellung.<br />

20./21. Die Lösung Februar ergibt 2019 einen Berg in den Ötztaler Alpen mit einer unterirdischen James-Bond-Erlebnisausstellung. RUNDSCHAU Seite 39


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