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TE KW 10

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Nr. <strong>10</strong>, 12. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 6./7. März 2019<br />

Bilderbuch-WM<br />

Foto: ÖBB<br />

Die „FIS Nordische Ski-WM“ ist Geschichte. Insgesamt 205.000 Fans haben den 700 Athleten zugejubelt, davon sind 145.000<br />

mit Bus und Bahn zu den 22 Bewerben gekommen. Es war eine WM, die von Kaiserwetter und Spitzenleistungen geprägt<br />

war. Den großartigen Erfolg vermochte auch der aus dem Hinterhalt aufgetauchte Dopingskandal nicht zu überschatten. Die<br />

„sauberen“ sportlichen Wettkämpfe haben die WM funkeln lassen. Seiten 22/36<br />

Tirol Pfaffenhofen Telfs<br />

Dornauer nun Baustart für Mafi öser Spaß<br />

offi ziell SPÖ-Chef Bahnhofs-Parkdeck im Rathaussaal<br />

Seite 3 Seite 4 Seite 24<br />

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Beratung - Bewertung - Verkauf


So war es früher...<br />

Im Ersten und im Zweiten Weltkrieg<br />

gab es in Telfs – wie in vielen<br />

anderen Orten – wiederholt<br />

militärische Einquartierungen.<br />

Truppenteile wurden zur Erholung<br />

und Auffrischung oder im<br />

Zuge von Verlegungen für kürzere<br />

oder längere Zeit im Ort untergebracht.<br />

Diese Aktivitäten sind nur<br />

selten durch Fotos dokumentiert.<br />

Ein interessantes Bild in diesem<br />

Zusammenhang hat uns Siegfried<br />

Kluibenschedl zur Verfügung gestellt.<br />

Es zeigt zwei Wehrmachtssoldaten<br />

mit einem Fahrzeug vor dem<br />

Haus seines Großvaters Engelbert<br />

Handle in der Bahnhofstraße. Auf<br />

der Kühlerhaube thront ein Dackel<br />

– vielleicht das Maskottchen der<br />

Truppe.<br />

Wahrscheinlich handelt es sich um<br />

Angehörige der 16. Kompanie des<br />

Gebirgsjägerregiments 85, die nach<br />

Einsätzen im Balkanfeldzug und<br />

bei der Eroberung von Kreta ab<br />

Dezember 1941 für einige Monate<br />

in Telfs stationiert waren.<br />

Stefan Dietrich<br />

Reger Seniorenbund Zirl<br />

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I MPRESSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Irene Draxl. Grafik/<br />

Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />

64<strong>10</strong> Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie Mitarbeiter<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (pld) Ing. Thomas Ploder,<br />

(clb) Christine Le Bec, (fly) Alexander<br />

Dosch, (ado) Agnes Dorn, (LT)<br />

Lisa Thurner, (wr) Wolfgang Rives,<br />

(LB) Lia Buchner, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter.<br />

Ihre Kundenberaterin: Irene Draxl<br />

Seniorenbund-Bezirksobmann Rainer Hroch, EU-Wahl-Kandidatin Barbara Thaler,<br />

Vizebürgermeisterin Iris Zangerl-Walser, Obmann-Stellvertreter Stephan Zangerl<br />

und Seniorenbund-Landesgeschäftsführer Christoph Schultes (v.l.) blickten gemeinsam<br />

mit den Mitgliedern auf 2018 zurück.<br />

Foto: Seniorenbund Zirl<br />

(GeSch) Mehr als 70 Mitglieder<br />

des Seniorenbundes Zirl versammelten<br />

sich kürzlich im „Gasthaus<br />

Schwarzer Adler“ zur Jahreshauptversammlung.<br />

Dabei wurde ein umfangreicher<br />

Bericht über das abgelaufene<br />

Vereinsjahr abgegeben. Nicht<br />

wegzudenken ist in Zirl der „Chor<br />

Evergreens“ unter der Leitung von<br />

Elisabeth Schleich, der heuer sein<br />

25-Jahr-Bestandsjubiläum feiert.<br />

Zu Gast war bei der Jahreshauptversammlung<br />

auch die Spitzenkandidatin<br />

für die EU-Wahl, Barbara<br />

Thaler. Ein Dank soll vom Seniorenbund<br />

Zirl an dieser Stelle auch<br />

an Vize-Bürgermeisterin Iris Zangerl-Walser<br />

für die gute unterstützende<br />

Zusammenarbeit ausgerichtet<br />

werden.<br />

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RUNDSCHAU Seite 2 6./7. März 2019<br />

!<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr


Dornauer dirigiert nun offiziell die Tiroler SPÖ<br />

85 Prozent der Delegierten schenkten dem Sellrainer Bürgermeister beim ordentlichen Landesparteitag das Vertrauen<br />

Der Sellrainer Bürgermeister Georg Dornauer hat es geschafft:<br />

Er wurde am Samstag beim ordentlichen Landesparteitag im<br />

„Haus der Musik“ in Innbruck mit 85 Prozent der Delegiertenstimmen<br />

zum Landesparteivorsitzenden der neuen SPÖ Tirol<br />

gewählt. Zum Parteitag waren auch SPÖ-Bundeschefin Pamela<br />

Rendi-Wagner, Burgenlands SPÖ-Landeshauptmann Hans Peter<br />

Doskozil und Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda gekommen.<br />

Rendi-Wagner forderte „Geschlossenheit in der Partei“.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Georg Dornauer erhielt 286 der<br />

337 abgegebenen Stimmen. Das<br />

sind 85 Prozent. „Danke, danke,<br />

danke, liebe Freunde. Es ist mir<br />

eine Riesenfreude und große Ehre,<br />

unserer Bewegung vorstehen zu<br />

dürfen. Ihr habt einen klaren Auftrag<br />

an mich gerichtet und gemeinsam<br />

haben wir heute eine 'Mission<br />

2023' gestartet!“, richtete sich der<br />

frisch gebackene SPÖ-Landesparteivorsitzende<br />

unmittelbar nach dem<br />

Wahlergebnis an die Genossen. Die<br />

„Mission 2023“ wird Dornauer mit<br />

seinen Stellvertretern an seiner Seite<br />

starten. Das sind die Landesfrauenvorsitzende<br />

Selma Yildirim, der<br />

FSG-Vorsitzende Stephan Bertel,<br />

die Vorsitzende der Jungen Generation<br />

Tirol, Eda Celik, und Nationalrat<br />

Max Unterrainer. Die ÖVP<br />

müsse in Tirol abgewählt werden,<br />

das sei Ziel der „Mission 2023“.<br />

Dornauer bat in einer leidenschaftlichen<br />

Rede um die Unterstützung<br />

der Genossen und unterstrich seine<br />

Absage an die von Innenminister<br />

Herbert Kickl geplante Sicherungshaft.<br />

Im Land will SPÖ-Chef Dornauer<br />

Initiativen in den Bereichen<br />

Kinderbetreuung, beim Wohnen<br />

und für die Kommunen setzen.<br />

„Doch all das scheitert an der politischen<br />

Grundhaltung der ÖVP.<br />

Sie will den Menschen klein und<br />

in Abhängigkeit von der schwarzen<br />

Macht halten“, so Dornauer.<br />

Dornauer ist wegen seines „Horizontale-Sagers“ bei SPÖ-Bundeschefin Rendi-<br />

Wagner in Ungnade gefallen. Sie kam aber trotzdem zum Landesparteitag nach<br />

Innsbruck und appellierte auf parteiinterne Geschlossenheit. Foto: SPÖ/ Hitthaler<br />

BOOT AUF KURS HAL<strong>TE</strong>N.<br />

Mit Bundesparteivorsitzender Pamela<br />

Rendi-Wagner, Burgenlands<br />

SPÖ-Landeshauptmann Hans-Peter<br />

Doskozil und Bundesgeschäftsführer<br />

Thomas Drozda unter den Parteitagsgästen,<br />

zeigte die Sozialdemokratie<br />

ihre Geschlossenheit. In<br />

würdigem Rahmen wurde Klubobfrau<br />

Elisabeth Blanik aus ihrem Amt<br />

als Landesparteivorsitzende verabschiedet.<br />

Sie dankte ihren Wegbegleitern<br />

mit emotionalen Worten<br />

und wünschte ihrem Nachfolger<br />

wie auch dem ebenfalls gewählten<br />

Landesgeschäftsführer Lukas Matt<br />

gutes Gelingen dabei, den richtigen<br />

Kurs mit dem Boot zu finden, das<br />

sie schnell und wendig hinterlassen<br />

habe. „Wird der Wind für dieses<br />

Boot einmal nicht wehen, werden<br />

wir gemeinsam rudern“, versprach<br />

Blanik. Wann Landesparteichef Georg<br />

Dornauer den Klubsessel von<br />

Elisabeth Blanik übernehmen wird,<br />

steht noch nicht fest.<br />

Tödlicher Eiskletterunfall<br />

„Workshop Obstbaumschnitt“ des OGV Telfs<br />

(LB) Nach der reichen Obsternte<br />

im vergangenen Jahr ist jetzt der richtige<br />

Zeitpunkt, die Obstbäume mit<br />

einem Frühjahrsschnitt vital zu halten<br />

und wieder in Form zu bringen. Im<br />

Praxis-„Workshop Obstbaumschnitt“<br />

zeigen die Baumwärter des Obst- und<br />

Gartenbauvereins Telfs, wie dabei vorzugehen<br />

ist. In Kleingruppen wird das<br />

Gelernte dann an den Obstbäumen<br />

(Apfel, Zwetschke, Marille, Wein) im<br />

Klostergarten Telfs geübt. Eine Gruppe<br />

kann auch den Schnitt am Beerenobst<br />

lernen.<br />

Treffpunkt ist am Samstag, dem 9.<br />

März, um 13 Uhr im Garten des Franziskanerklosters<br />

Telfs. Der Workshop<br />

ist kostenlos und findet bei jeder Witterung<br />

statt. Bitte Gartenhandschuhe<br />

und Baumschere mitnehmen.<br />

(GeSch) Eine schreckliche Entdeckung machten am vergangenen Samstag Eiskletterer<br />

am Fuß des „Easy Afternoon“-Eiswasserfalls in Lüsens (Gemeinde St.<br />

Sigmund). Sie fanden einen tödlich abgestürzten Eiskletterer vor. Erhebungen ergaben,<br />

dass es sich um die Leiche eines 52-jährigen Deutschen handelt, der bereits<br />

am Freitag alleine zum Eisklettern aufgebrochen war.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

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6./7. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Neuem ÖBB-Parkdeck fehlt noch ein „Eck“<br />

Spatenstich am Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen: Kann man Rietz doch noch zu einer Beteiligung überreden?<br />

Beim Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen<br />

wird nun ein Parkdeck<br />

mit drei Ebenen errichtet. Vergangenen<br />

Freitag ist mit dem<br />

Spatenstich der Startschuss für<br />

das 5,5 Millionen Euro teure<br />

Projekt gefallen. Finanziert<br />

wird es zu 50 Prozent vom<br />

Bund, je 25 Prozent entfallen<br />

auf das Land Tirol und die Gemeinden<br />

Telfs, Pfaffenhofen,<br />

Wildermieming, Mieming, Obsteig,<br />

Stams, Mötz, Oberhofen<br />

und Flaurling. Die Gemeinde<br />

Rietz ist an dem Projekt nicht<br />

beteiligt. „Mit Bürgermeister<br />

Gerhard Krug laufen derzeit<br />

wieder Gespräche, vielleicht<br />

können die bestehenden Verträge<br />

nochmals aufgeknöpft<br />

werden“, erklärte der Telfer<br />

Bürgermeister Christian Härting<br />

bei der Spatenstichfeier.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Der Bahnhof Telfs-Pfaffenhofen<br />

ist eine zentrale Drehscheibe und<br />

zugleich eine der wichtigen Säulen<br />

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Eins, zwei, drei, Spatenstich: V.l. die Bürgermeister Franz Gallop (Stams), Michael Kluibenschädl (Mötz), Franz Dengg (Mieming),<br />

Klaus Stocker (Wildermieming), Brigitte Praxmarer (Flaurling), Christian Härting (Telfs), Andreas Schmid (Pfaffenhofen),<br />

LH-Stv. Ingrid Felipe und ÖBB-Regionalmanager Christian Wieser.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

zum Umstieg auf Bus und Bahn.<br />

Mit der Errichtung eines dreigeschossigen<br />

Parkdecks werden die<br />

Qualität und der Komfort weiter<br />

ausgebaut. Das lästige Parkplatzsuchen<br />

soll 2020 der Vergangenheit<br />

angehören. Das Projekt umfasst den<br />

Bau eines hochmodernen Parkdecks<br />

im westlichen Bereich des Bahnhofs<br />

Telfs-Pfaffenhofen mit 295<br />

P<strong>KW</strong>-Stellplätzen, 80 überdachten<br />

Fahrrad- und 20 Mopedabstellplätzen.<br />

Zusätzlich wird auch noch<br />

eine spezielle Zufahrtsstraße zum<br />

neuen Parkdeck, ausgehend von der<br />

L 11 Völser Straße, errichtet. Für<br />

den öffentlichen Personennahverkehr<br />

bedeutet das einen weiteren<br />

Modernisierungsschub im Tiroler<br />

Oberland. Während der Arbeiten<br />

steht den Bahnkunden in der Nähe<br />

des Bahnhofs Telfs-Pfaffenhofen ein<br />

Ersatzparkplatz (östlich dem Lagerhaus)<br />

zur Verfügung.<br />

LEISTBARE TARIFE AM<br />

PARKDECK. Umweltlandesrätin<br />

Ingrid Felipe erklärte beim Spatenstich,<br />

dass mit dem Bau des Parkdecks<br />

ein weiteres wichtiges Signal<br />

für den öffentlichen Verkehr in Tirol<br />

auf Grün gestellt wird. „Ideale, einfache<br />

Umsteigemöglichkeiten vom<br />

Fahrrad, P<strong>KW</strong> und Bus sind dabei<br />

von größter Wichtigkeit, denn die<br />

S-Bahn ist eine der Hauptschlagadern<br />

des Verkehrs im Inntal. Sie<br />

entlastet die Autobahn und trägt<br />

zudem zur Verbesserung der Luftgüte<br />

in unserem Land bei!“ Der Telfer<br />

Bürgermeister sprach von einem<br />

Freudentag: „Als ich 20<strong>10</strong> zum Bürgermeister<br />

gewählt wurde, war eine<br />

Park & Ride-Anlage beim Bahnhof<br />

Telfs-Pfaffenhofen eines der ersten<br />

Gemeinschaftsprojekte, das bei mir<br />

auf dem Tisch landete. Der heutige<br />

Baustart ist nach neun Jahren Vorbereitungszeit<br />

ein großer Tag für<br />

alle Beteiligten. Und es ist auch ein<br />

wichtiger Schritt in Richtung mehr<br />

Umweltfreundlichkeit und Energiebewusstsein.<br />

Ein Wermutstropfen<br />

ist allerdings, dass die Gemeinde<br />

Rietz sich an diesem Projekt nicht<br />

beteiligt. Derzeit finden allerdings<br />

wieder Gespräche mit Bürgermeister<br />

Krug statt, vielleicht kommen wir<br />

doch noch auf einen gemeinsamen<br />

Nenner!“ Eine Finanzierungsbeteiligung<br />

von Rietz wäre auch wegen<br />

eines einheitlichen und damit unkomplizierten<br />

Tarifsystems wichtig.<br />

„Die Tarife für das Parken am Parkdeck<br />

sollen leistbar sein. Wenn Rietz<br />

nicht mitmacht, werden alle Bahnkunden<br />

den gleichen Tarif bezahlen<br />

müssen, für die Bahnkunden aus<br />

den Beteiligungsgemeinden müssten<br />

wir uns dann ein Rückvergütungssystem<br />

überlegen“, schildert Härting.<br />

ZUKUNFTSWEISENDES<br />

PROJEKT. Freude herrschte bei<br />

der Spatenstichfeier natürlich auch<br />

bei Pfaffenhofens Dorfchef Andreas<br />

Schmid: „Nach langer Vorlaufzeit<br />

ist es dank des Engagements aller<br />

beteiligten Partner gelungen, dieses<br />

zukunftsweisende Projekt zu realisieren.<br />

Die Pendler der Region werden<br />

davon profitieren, und durch die Errichtung<br />

einer eigenen Zufahrt zum<br />

Parkdeck vom Westen her wird der<br />

Verkehr durch unser Dorf weniger!“<br />

ÖBB-Regionalleiter Christian Wieser<br />

betonte, dass mit dem Parkdeck<br />

ein weiteres Projekt auf Schiene gebracht<br />

wird, das den Bahnkunden<br />

das Leben erleichtert.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 6./7. März 2019


Frauenpower bei Grünen Telfs<br />

Burgstaller löst Weiler-Auer an der Vorstandsspitze ab<br />

(GeSch) Wechsel an der Spitze der Grünen Telfs. Lena Burgstaller<br />

löste vorletzten Dienstag bei der Generalversammlung zur<br />

Halbzeit der laufenden Gemeinderatsperiode Hubert Weiler-<br />

Auer ab. Er sah selbst die Zeit für seinen Rücktritt gekommen.<br />

Burgstaller kündigte nach ihrer Wahl an, dass sie mit ihrem neuen<br />

Team hochmotiviert in die zweite Phase der Gemeinderatsperiode<br />

einziehen wird.<br />

Lena Burgstaller hält nun bei den Grünen Telfs das Heft in der Hand. Sie löst Hubert<br />

Weiler-Auer an der Spitze der Ortspartei ab.<br />

Foto: Grüne Telfs<br />

Waffennarr ertappt<br />

Beamte der PI Telfs führten in der<br />

Nacht zum vergangenen Freitag in<br />

Telfs Verkehrskontrollen durch und<br />

staunten nicht schlecht, als sie kurz<br />

nach Mitternacht einen 45-jährigen<br />

Pkw-Lenker kontrollierten, gegen<br />

den ein Waffenverbot besteht. Im<br />

Auto führte er nämlich eine Armbrust<br />

mit Pfeilen, mehrere Messer,<br />

Pfefferspray, defense Farbpistolen<br />

und Cannabiskraut mit. Der Mann<br />

wird zur Anzeige gebracht.<br />

6./7. März 2019<br />

Die Telfer Grünen sind mit zwei<br />

Mandataren im Gemeinderat vertreten<br />

und sie stellen dabei mit<br />

Christoph Walch auch den zweiten<br />

Vizebürgermeister. Dienstag vergangener<br />

Woche hielt die Grünen-<br />

Fraktion ihre Generalversammlung<br />

ab. „Die Halbzeit der Gemeinderatsperiode<br />

erforderte Neuwahlen<br />

der Ortsparteileitung. Hubert Weiler-Auer,<br />

bisheriger Sprecher der Telfer<br />

Grünen, sah die Zeit gekommen,<br />

sein Amt zu übergeben“, heißt es in<br />

einer Aussendung. Einstimmig zu<br />

Weiler-Auers Nachfolgerin und neuen<br />

Ortssprecherin der Grünen Telfs<br />

gewählt wurde Lena Burgstaller. Ihr<br />

zur Seite stehen als Stellvertreterinnen<br />

Julia Waldhart und Theresa<br />

Braun. Außerdem in den Vorstand<br />

gewählt wurden Gert Windisch<br />

(Kassier), Elena Schmid (Kassier-<br />

Stellvertreterin), Klaus Waldeck<br />

(Schriftführer) und Andrea Burgstaller<br />

(Schriftführer-Stellvertreterin).<br />

AN FRÜHERE ERFOLGE AN-<br />

KNÜPFEN. Hubert Weiler-Auer<br />

betonte in seiner Abschlussrede,<br />

dass die Grünen Telfs in den letzten<br />

zehn Jahren viel erreicht und<br />

viel zum positiven Image des Ortes<br />

beigetragen haben: „Wir stellten mit<br />

Berivan Aslan eine Mandatarin im<br />

Nationalrat und mit Andreas Angerer<br />

einen Abgeordneten im Tiroler<br />

Landtag. Wir bekleideten Spitzenpositionen<br />

in der Landespartei, und<br />

wir stellen mit Christoph Walch den<br />

Vizebürgermeister in Telfs. Das neue<br />

Team hat alles, um an diese Erfolge<br />

anzuschließen.“ Grünen-Vizebürgermeister<br />

Christoph Walch bedankte<br />

sich bei Hubert Weiler-Auer<br />

für die jahrelange konstruktive und<br />

unterstützende Arbeit im Rahmen<br />

der „Grünen Idee“. Gleichzeitig<br />

freue er sich auf die neuen gemeinsamen<br />

Herausforderungen: „Ich verspüre<br />

aus der Partei viel Energie und<br />

Engagement. Im politischen Alltag<br />

braucht es diese Unterstützung und<br />

Kraft, um weiterhin für sozialen<br />

Ausgleich, für starke Lösungen bei<br />

Sicherheit und Verkehr, für den Erhalt<br />

einer lebenswerten Umwelt und<br />

für das friedliche Miteinander einzutreten.“<br />

Abschließend wurde Hubert<br />

Weiler-Auer mit einstimmigem Beschluss<br />

zum Ehrenmitglied der Grünen<br />

Telfs ernannt.<br />

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auf Ihren Besuch in unserer neuen Filiale!<br />

#glaubandich<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Fasnachtsfieber steigt<br />

Fest für Nigerias Frauen<br />

„Mother Child Welfare Foundation“ feiert in Telfs<br />

Erste Komiteesitzung, bei der es unter der Leitung von Fasnachtsobmann Bgm.<br />

Christian Härting um organisatorische Fragen ging.<br />

Foto: MGT/Dietrich<br />

(RS) Das Telfer Schleicherlaufen<br />

2020 macht sich bereits unüberhörbar<br />

bemerkbar. Montag vergangener<br />

Woche fand im „Schweizerhof“<br />

die erste Sitzung des erweiterten<br />

Fasnachtkomitees (Komitee, Gruppenobmänner<br />

und Blaulichtorganisationen)<br />

statt. Bei der Besprechung,<br />

die von Obmann Bgm. Christian<br />

Härting geleitet wurde, ging es unter<br />

anderem um organisatorische Fragen<br />

zur Josefi-Hauptversammlung<br />

GLETSCHER<br />

35 JAHRE<br />

JUBIL UMS<br />

WOCHE<br />

PITZTALER-GLETSCHER.AT<br />

am 19. März, aber auch schon um<br />

Termine und geplante Aktivitäten<br />

bis hin zum Aufführungstag, dem 2.<br />

Februar 2020.<br />

Zu Josefi muss bekanntlich die<br />

Versammlung aller Fasnachtler abstimmen,<br />

ob das Schleicherlaufen<br />

2020 stattfinden soll. Ein Blick in<br />

die bereits jetzt hoch motivierte<br />

Runde ließ allerdings keinen Zweifel<br />

zu, wie diese Abstimmung ausgehen<br />

wird.<br />

WIR FEIERN:<br />

SO, 24. MÄRZ 2019<br />

O R F R a d i o T i r o l M u s i k-<br />

truchn am Pitztaler Gletscher<br />

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Erwachsene: € 19,-<br />

Kinder bis Jhg. 2003: kostenlos<br />

Gemeinsam tanzen, feiern und genießen! Am internationalen Frauentag wird im<br />

Mehrzwecksaal der Musikschule Telfs auch Bauchtanz vorgeführt. Foto: fotolia.com<br />

(wr) Der 8. März gehört als internationaler<br />

Frauentag den Frauen dieser<br />

Welt. Aus diesem Grund veranstaltet<br />

die „Mother Child Welfare Foundation“<br />

eine Benefizveranstaltung, bei<br />

der das Frausein gemeinsam gefeiert<br />

werden soll. Neben allerlei kulinarischen<br />

Köstlichkeiten gibt es auch<br />

eine besondere musikalische Darbietung<br />

für Augen und Ohren. Inspiriert<br />

von Tänzen aus aller Welt,<br />

frei interpretiert und mit Ausdruckstanz<br />

kombiniert, präsentiert „Adiosa“<br />

einen erfrischend reizvollen Mix<br />

unterschiedlicher Tanzstile. Darüber<br />

hinaus gibt es auch Kunsthandwerk<br />

zu bestaunen und zu erwerben.<br />

Beginn der Veranstaltung im<br />

Mehrzwecksaal der Musikschule<br />

Telfs am Freitag, dem 8. März, ist<br />

um 19 Uhr (Kosten: 15 Euro). Der<br />

gesamte Erlös geht im Rahmen eines<br />

Projektes der „Mother Child Welfare<br />

Foundation“ an alleinerziehende<br />

Mütter in Nigeria.<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Grünes Hexenaustreiben<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Liebe Freunde der grotesken Politinszenierung!<br />

Unlängst erreichte mich<br />

per E-Mail eine Presseaussendung<br />

samt Bild mit seltsamer Botschaft.<br />

Das Foto zeigte unsere Vize-Landesmutter<br />

Ingrid Felipe inmitten prächtig<br />

aufgeputzter Fåsnåchtsfiguren. Die<br />

maskierten Winteraustreiber wurden<br />

im Text als vorbildliche Umweltaktivisten<br />

glorifiziert. Ausgerechnet die<br />

„Muller“ sind in Sachen Müll echte<br />

Musterschüler. Beim diesjährigen<br />

Umzug der Fåsnåchtler entstanden<br />

keine Abfallberge durch Wegwerfgeschirr.<br />

Die Veranstalter verwendeten<br />

Mehrweg-Becher. Und organisierten<br />

für die gut <strong>10</strong>000 Besucher Fahrten<br />

mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />

Die Verknüpfung dieser beiden löblichen<br />

Tatsachen mündete in einer Ehrung.<br />

Ab sofort ist das „Mullerlaufen“<br />

ein „Going Green Event“. Auf gut<br />

Deutsch: Eine gut gehende grüne Veranstaltung.<br />

Was oberflächlich, beim<br />

ersten Hinhören recht gut klingt, ist in<br />

sich mehrfach schräg. Dass jetzt ausgerechnet<br />

die grünen Feministinnen kollektive<br />

Männeraufmärsche huldigen,<br />

ist das eine. Immerhin ist der hinter<br />

Larven versteckte maskuline Hüftschwung<br />

ein Akt des Segenskultes, der<br />

im Sinne von #meToo wohl nicht allen<br />

Überprüfungen standhalten würde.<br />

Letztlich hatten die Grünen mit traditionellen<br />

Veranstaltungen in Uniform<br />

und Tracht bislang wenig am Hut.<br />

Aber die Koalition mit der Volkspartei<br />

scheint abzufärben. Und so eine Grüne<br />

im Dirndl hat durchaus Perspektive.<br />

Ich persönlich bin schon gespannt, ob<br />

auch die Oberländer Hochburgen der<br />

Fåsnåcht wie Telfs, Imst oder Nassereith<br />

ihr Hexentreiben bald als einen<br />

Beitrag zum Klimawandel sehen. Oder<br />

ob Bären, Treiber, Roller, Scheller und<br />

Schleicher den Politikern die Stirn zeigen.<br />

Und ihnen mitteilen, dass sie sich<br />

schleichen sollen. Außerdem: Das Verjagen<br />

der Kälte brächte ja eine bedrohliche<br />

Erwärmung der Wetterlage. Was<br />

einer Weltuntergangsstimmung gleich<br />

käme. Da finde ich es halb so schlimm,<br />

ein Schnapsl aus dem Einweg-Becher<br />

zu trinken. Meinhard Eiter<br />

RUNDSCHAU Seite 6 6./7. März 2019<br />

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Führungswechsel beim WB Innsbruck-Land<br />

Die Telfer Landtagsabgeordnete Cornelia Hagele wird am 11. April Bezirksobfrau Anneliese Junker beerben<br />

Anneliese Junker ist seit mittlerweile 18 Jahren die Obfrau des<br />

Wirtschaftsbundes Innsbruck-Land. Bei einer außerordentlichen<br />

Bezirksgruppenversammlung am 11. April im Einrichtungshaus<br />

Föger in Pfaffenhofen wird ihre Ära zu Ende sein. Die Telfer Vizebürgermeisterin<br />

und Landtagsabgeordnete Cornelia Hagele wird<br />

Anneliese Junker als Bezirksobfrau folgen. Der Bezirksvorstand<br />

hat dem Wahlvorschlag mit Hagele und ihrem Team die einstimmige<br />

Unterstützung zugesichert.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Für mich ist es ein wichtiger und<br />

richtiger Schritt in die Zukunft. Mit<br />

Cornelia Hagele hat die Wirtschaft<br />

im Bezirk eine kräftige und kompetente<br />

Stimme an der Spitze“, sagt<br />

die amtierende Bezirksobfrau Anneliese<br />

Junker. „In den knapp 18<br />

Jahren meiner Obmannschaft war<br />

es immer mein Anspruch, alles für<br />

unsere Unternehmer zu geben. Vor<br />

allem das Projekt 'Lehre mit Matura'<br />

lag mir gemeinsam mit Georg<br />

Steixner sehr am Herzen“, blickt die<br />

ehemalige Landesabgeordnete und<br />

Bundesrätin dankend zurück.<br />

FÜHRUNGS<strong>TE</strong>AM AUS<br />

ALLEN REGIONEN DES BE-<br />

ZIRKES. Junkers designierte Nachfolgerin<br />

Cornelia Hagele erklärt in<br />

einer Aussendung: „Nur als vereintes<br />

Team können wir auch künftig<br />

erfolgreich für unsere Wirtschaftstreibenden<br />

im Bezirk arbeiten. Dabei<br />

will ich den Fokus besonders<br />

auf die Klein- und Mittelbetriebe<br />

setzen!“ Hagele will das WB-Führungssteam<br />

mit Funktionären aus allen<br />

Regionen des Bezirks besetzen.<br />

„Für mich ist der Wirtschaftsbund<br />

mehr als ein Netzwerk von Gleichgesinnten.<br />

Nur wenn wir als Unternehmer<br />

zusammenstehen, bringen<br />

wir unseren Wirtschaftsstandort<br />

an die Spitze, und dabei spielt ein<br />

starker Bezirk Innsbruck-Land eine<br />

wesentliche Rolle“, so Hagele<br />

ZUR PERSON: Cornelia Hagele<br />

ist 44 Jahre alt und seit März<br />

LA Corneiia Hagele beerbt am 11. April bei einer außerordentlichen Bezirksgruppenversammlung<br />

in Pfaffenhofen Anneliese Junker als Obfrau des Wirtschftbundes<br />

Innsbruck-Land. <br />

Foto: WB Tirol<br />

2018 Abgeordnete zum Tiroler<br />

Landtag. Sie ist verheiratet und<br />

hat zwei Kinder. Sie ist Ortsobfrau<br />

der Wirtschaftsbund-Ortsgruppe<br />

Telfs, Bezirksobfrau von Frau in der<br />

Wirtschaft im Wirtschaftsbund und<br />

Landesobfrau-Stellvertreterin der<br />

Frauen in der Tiroler Volkspartei<br />

sowie Vize-Bürgermeisterin in ihrer<br />

Heimatgemeinde Telfs.<br />

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Das Leben spielt draußen.<br />

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6./7. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Sportheim wird zukunftsfähig<br />

ESV Hatting-Pettnau erhält nun zeitgemäßes Vereinshaus<br />

(GeSch) Das Sportheim des ESV Hatting-Pettnau ist in die<br />

Jahre geraten. Vor wenigen Tagen erfolgte der Spatenstich für<br />

einen zeitgemäßen Zubau und die notwendigen Sanierungsmaßnahmen<br />

am bestehenden Gebäude.<br />

„Der Kabinen- und Duschtrakt im<br />

bestehenden Sportheim ist längst in<br />

die Jahre gekommen und entspricht<br />

einfach nicht mehr den heutigen<br />

Standards. In einer engen Kooperation<br />

der Gemeinden Hatting<br />

und Pettnau mit dem Sportverein<br />

ESV Hatting-Pettnau wurde in den<br />

letzten drei Jahren ein großzügiges<br />

Sanierungsprojekt samt Zubau entwickelt,<br />

das heuer bis zum Sommer<br />

umgesetzt wird“, heißt es in einer<br />

Aussendung. Und so sieht der Zeitplan<br />

aus: Zuerst wird der Zubau, in<br />

dem die neuen Mannschaftskabinen<br />

samt Duschen und ein Schiedsrichterraum<br />

untergebracht sind,<br />

errichtet. Gleich im Anschluss wird<br />

das Untergeschoß im bestehenden<br />

Sportheim saniert und umgebaut,<br />

sodass das Gesamtprojekt spätestens<br />

heuer im Sommer fertiggestellt werden<br />

kann. Im Zuge dieser Sanierungsmaßnahmen<br />

werden auch die<br />

Elektro- und Wasserinstallationen<br />

komplett erneuert, und die Heizung<br />

und Warmwasseraufbereitung auf<br />

eine Luft-Wärmepumpe unterstützt<br />

von Solarenergie nachhaltig umgestellt.<br />

WICHTIGE KOOPERATION.<br />

Die Gesamtkosten des Gemeinschaftsprojekts<br />

belaufen sich auf ca.<br />

465.000 Euro und werden von den<br />

Gemeinden Hatting und Pettnau,<br />

dem Land Tirol, ÖESV/ESV Tirol,<br />

ASKÖ, Tiroler Fußballverband,<br />

ESV Hatting-Pettnau und durch private<br />

Spenden finanziert. „Nur durch<br />

die gute Kooperation aller war es<br />

möglich, die Finanzierung für dieses<br />

Projekt auf die Beine zu stellen“,<br />

heißt es von der Vereinsführung.<br />

Die beiden Bürgermeister, Dietmar<br />

Schöpf (Hatting) und Martin<br />

Schwaninger (Pettnau) sind sich unisono<br />

einig: „Wir sehen diese Maßnahmen<br />

als wichtige Investition in<br />

unsere sportbegeisterte Jugend und<br />

in die Zukunft des gemeinsamen<br />

Sportvereins ESV Hatting-Pettnau!“<br />

Spatenstich für ein zeitgemäßes Sportheim: V.l. ESV-Obmann Martin Hangl, die<br />

Bürgermeister Martin Schwaninger (Pettnau) und Dietmar Schöpf (Hatting) sowie<br />

ESV-Kassier Andreas Lener.<br />

Foto: Gemeinde Hatting<br />

<strong>10</strong>,3 Millionen Euro Wohnbauförderung für IL-Bezirk<br />

(GeSch) Im Bezirk Innsbruck-Land<br />

wird rege gebaut und saniert. In der<br />

vergangenen Sitzung des Wohnbauförderungskuratoriums<br />

des Landes<br />

Tirol unter dem Vorsitz von LR Beate<br />

Palfrader wurden die Ansuchen von<br />

Dezember 2018 bis Mitte Feber 2019<br />

betreffend Wohnbauförderung und<br />

Wohnhaussanierung behandelt.<br />

Für den Bezirk Innsbruck-Land sind<br />

Wohnbauförderungsmittel des Landes<br />

in der Gesamtgrößenordnung von<br />

insgesamt rund <strong>10</strong>,3 Millionen Euro<br />

für ein Heim und 127 Wohneinheiten<br />

freigegeben worden. Über das Instrument<br />

der Wohnbauförderung (Objektförderung,<br />

Dienstnehmerförderung,<br />

Annuitätenzuschuss etc.) wurde eine<br />

Fördersumme von mehr als 2,5 Millionen<br />

Euro bewilligt. Im Rahmen der<br />

Wohnhaussanierung wurden für 492<br />

Wohneinheiten Zuschüsse in der Höhe<br />

von nicht ganz 1,3 Millionen Euro genehmigt.<br />

Konzerthighlight mit<br />

Roland Kaiser in Nauders<br />

SAMSTAG<br />

06.04.19<br />

KONZERTBEGINN: 13:00 UHR<br />

NAUDERS<br />

www.nauders.com/roland-kaiser<br />

Preise: Skitagesticket inkl. Roland Kaiser Konzert<br />

Erwachsene € 59,00 und Kinder € 25,00 | Saisonkartenbesitzer<br />

bekommen eine ermäßigte Eintrittskarte zum Preis von € 25,00.<br />

Am Veranstaltungstag (06.04.) sind ausschließlich Skitagestickets<br />

(€ 59,00) und Mehrtageskarten (ab 2 Tage) gültig.<br />

Der Grandseigneur des Schlagers gibt im Skigebiet Nauders sein erstes Open-Air-<br />

Konzert 2019.<br />

Foto: Paul Schirnhofer<br />

Roland Kaiser, der Megastar der<br />

deutschsprachigen Schlagerszene,<br />

gastiert am Samstag, dem 6. April,<br />

ab 13.00 Uhr mit Band im Skigebiet<br />

von Nauders. Dort, wo der<br />

Sänger seit Jahren seine Urlaube<br />

verbringt, betritt er jetzt auch erstmals<br />

die Showbühne. Im Gepäck<br />

hat der Ausnahmekünstler, der mit<br />

Hits wie „Dich zu lieben“, „Santa<br />

Maria“ oder „Joana“ Generationen<br />

begeistert, ein üppiges Hit-Paket<br />

für die Fans des anspruchsvollen<br />

Schlagerpop. Das Open-Air-Konzert<br />

am Bergkastel auf 2200 Metern<br />

Seehöhe verspricht ein besonderes<br />

Konzerterlebnis – musikalischer<br />

Genuss in Live-Atmosphäre, der<br />

sich mit traumhaftem Sonnenskilauf<br />

verbinden lässt. Ticketinfo:<br />

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RUNDSCHAU Seite 8 6./7. März 2019


Seit kurzem weht ein frischer gastronomischer<br />

Wind durch die historischen<br />

Stuben im Gasthof zur Post in<br />

Mieming: Der Neffe vom ehemaligen<br />

Wirt »Salati« will nun mit bewährtem<br />

Team und mit gewohnten Schmankerln<br />

seine Gäste verwöhnen.<br />

„Der Gasthof zur Post beherbergt und<br />

verköstigt seit 1580 Gäste in Mieming, an<br />

diese lange Tradition wollen wir anknüpfen“,<br />

meint Familie Sahin. So steht die<br />

bodenständige Küche mit Tiroler Kost im<br />

Vordergrund, aber auch die italienischen<br />

Nudelgerichte, knackigen Salate und<br />

Süßspeisen sowie die 50 verschiedenen<br />

ofenfrischen Pizzen sind äußerst beliebt.<br />

„Alle Pizzen und Speisen kann man sich<br />

übrigens auch zustellen lassen, am Mieminger<br />

Plateau bis Obsteig ab einem Bestellwert<br />

von € 15,- sogar kostenlos.“<br />

Für Urlaubs- und Übernachtungsgäste stehen<br />

im Gasthof zur Post 22 Komfortzimmer<br />

von Einzel- bis Mehrbett- und Familienzimmer<br />

zur Verfügung.<br />

Gerne kann man hier auch feiern: Egal ob<br />

Geburtstagsparty, Firmen- und Vereinsfeiern<br />

oder gesellige Familienanlässe, bis<br />

zu 90 Personen können auf Anfrage auch<br />

ein individuell zusammengestelltes Menü<br />

genießen.<br />

V.l. Küchenchef Hermann Schranz, Pinar<br />

Avci, Tarik Sahin. Nicht am Bild der Rest des<br />

Teams: Pizzakoch Rahman Sahin, Aytekin<br />

Baltaci und Elena Coserin.<br />

6./7. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 9


Neues Chorjahr eingeläutet<br />

„MGV Porta Claudia“ hielt Jahreshauptversammlung ab<br />

(RS) Mit der Abhaltung der Jahreshauptversammlung am 9.<br />

Februar 2019 gab der Männerchor Porta Claudia auch den Startschuss<br />

für das neue Chorjahr.<br />

Personelle Änderungen blieben<br />

bei der Jahreshauptversammlung<br />

weitgehend aus, zumal die größten<br />

Änderungen im Vorstand bereits<br />

2018 mit der Wahl von Karl Seibold<br />

zum Obmann und Reinhart Brunner<br />

zum Kassier vollzogen wurden.<br />

Auch der Chorleiterwechsel von<br />

Renate Hohenegger, die sich nunmehr<br />

verstärkt um den Aufbau des<br />

Seefelder Kirchenchores kümmert,<br />

zu Rene Kremser ist bereits im September<br />

2018 über die Bühne gegangen.<br />

Ganz verabschiedet hat sich Renate<br />

Hohenegger jedoch nicht: Als<br />

Chorleiter-Stellvertreterin bleibt sie<br />

dem MGV auf jeden Fall erhalten.<br />

Aufbruchstimmung wurde mit<br />

den Vorhaben des aktuell begonnenen<br />

Chorjahres signalisiert: Chorleiter<br />

Rene Kremser will zum Beispiel<br />

mit einer neuen Gospel-Messe<br />

neuen Schwung in die Messgestaltung<br />

bringen und den Chor auch<br />

für neue junge Mitglieder attraktiver<br />

machen. Im Bereich der weltlichen<br />

Musik wird es ebenfalls ein neues<br />

Konzert geben, das die Sangeskunst<br />

des Chores unter Beweis stellen soll.<br />

Mit der Mitwirkung bei Festen von<br />

anderen Chören, wie dem Liederkranz<br />

Telfs, wird der MGV auch<br />

2019 wieder außerhalb von Scharnitz<br />

unterwegs sein, und seine Rolle<br />

als musikalischer Botschafter des<br />

Seefelder Plateaus wahrnehmen.<br />

Optimistisch ist der wiedergewählte<br />

Vereinsvorstand, dem außer<br />

den bereits Genannten auch wieder<br />

Marco Blaha als Schriftführer und<br />

Heinz Mausser als Kassier-Stellvertreter<br />

angehören, dass man auch mit<br />

verstärkter Öffentlichkeitsarbeit und<br />

geselligen Unternehmungen nach<br />

außen zeigen kann, dass das Chorleben<br />

interessant, unterhaltsam und<br />

Der „MGV Porta Claudia“ blickte bei der Jahreshauptversammlung auf das abgelaufene<br />

Vereinsjahr zurück und hielt auch Vorschau auf 2019. Foto: MGV Ports Claudia<br />

vor allem vielseitig sein kann. „Viele<br />

wissen vielleicht nicht, ob das Chorsingen<br />

in einem Männergesangsverein<br />

etwas für sie ist, aber es lohnt<br />

sich auf jeden Fall, einmal in einen<br />

Chor hineinzuschnuppern. Zu einer<br />

Probe kommen, sich das Ganze ansehen,<br />

Kontakt herstellen, das verpflichtet<br />

einen Mann ja nicht gleich<br />

fürs ganze Leben“, erklärt Marco<br />

Blaha. Obmann Karl Seibold: „Ich<br />

würde mich jedenfalls sehr freuen,<br />

jeden Interessierten an einem Dienstag<br />

im Scharnitzer Vereinshaus bei<br />

einer Probe um 20 Uhr begrüßen zu<br />

können.“<br />

Wer sich vorab informieren möchte,<br />

kann Obmann Karl Seibold gerne<br />

unter 05213 5258 kontaktieren.<br />

Spar und Alpenzoo starten Familien-Aktion 2019<br />

Mit Spar um nur vier Euro in den Alpenzoo Innsbruck<br />

Seit Jahren verbindet Spar und den Alpenzoo Innsbruck eine<br />

überaus erfolgreiche Zusammenarbeit: Neben der Patenschaft für<br />

das Gämsengehege „Martinswand“ gibt es jedes Jahr eine große<br />

Familien-Aktion mit der Ausgabe von aktuell 200000 Ermäßigungsgutscheinen.<br />

Mit Begeisterung werden die Gutscheine von<br />

den Tirolerinnen und Tirolern eingelöst.<br />

Anfang März ist es wieder soweit:<br />

Am Montag, dem 4. März bis Samstag,<br />

dem 9. März wird in allen Spar-,<br />

Eurospar- und Interspar-Märkten in<br />

Tirol bei jedem Einkauf ein Gutschein<br />

für den ermäßigten Besuch im Alpenzoo<br />

Innsbruck ausgegeben. „Die<br />

Familien-Kooperation hat in Tirol<br />

inzwischen Tradition“, freut sich Dr.<br />

Christof Rissbacher, Geschäftsführer<br />

von Spar Tirol und Salzburg. „Der<br />

Alpenzoo Innsbruck war einer unserer<br />

ersten Kooperationspartner und diese<br />

Aktion hat von Jahr zu Jahr noch<br />

mehr Anhänger gefunden. Wir freuen<br />

uns sehr über den Erfolg und über die<br />

Beständigkeit.“ Die Gutscheine können<br />

von 4. März bis 30. Juni und von<br />

1. November bis 31. Dezember eingelöst<br />

werden.<br />

„AUG IN AUG“ MIT DEN<br />

GÄMSEN. Auch im Alpenzoo Innsbruck<br />

freut man sich über die erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit: Die Patenschaft<br />

für das Gämsengehege, das von<br />

Gamsbock Martin und seinem Gefolge<br />

bewohnt wird, hat Spar mit einer<br />

Summe von <strong>10</strong>.000 Euro verlängert.<br />

„Beständige Partner wie Spar sind eine<br />

tolle Voraussetzung, um neue Entwicklungen<br />

vornehmen zu können“,<br />

bestätigt Dipl.-Biol. André Stadler,<br />

Direktor des Alpenzoo Innsbruck. „Es<br />

ist schön für uns zu sehen, dass heimische<br />

Unternehmen unsere wichtige<br />

Aufgabe des Tier- und Artenschutzes<br />

erkennen und unsere Arbeit unterstützen.<br />

Der Alpenzoo Innsbruck ist sehr<br />

aktiv im Bereich Forschung und Lehre<br />

sowie in Bildung und Information<br />

über unsere eigene Zooschule. Gerade<br />

bei Gämsen wird intensiv Biologieunterricht<br />

im Zoo betrieben. Während<br />

der Wanderer sie in der freien Natur<br />

oft nur mittels Fernglas beobachten<br />

kann, stehen jährlich Tausende von<br />

Schülern und Familien unseren Gämsen<br />

,Aug in Aug‘ gegenüber und informieren<br />

sich über so interessante<br />

Bereiche, wie Sozialverhalten im<br />

Gamsrudel, Gamsbrunft, Fellwechsel<br />

Alpenzoo-Direktor Dipl.-Biol. André Stadler freut sich auf viele Gäste von Spar im<br />

Alpenzoo Innsbruck.<br />

Foto: © Spar<br />

und anatomische Anpassungen an das<br />

Leben im Gebirge.“<br />

ERSPARNIS VON SIEBEN<br />

EURO PRO EINTRITT. „Viele<br />

Besucher kommen von weit her, um<br />

den Alpenzoo zu sehen. Wir haben<br />

das Glück, dass wir ihn direkt vor der<br />

Tür haben. Und mit der neuen Aktion<br />

wird bei einem Besuch auch noch<br />

das Familienbudget geschont. Immerhin<br />

spart ein Erwachsener sieben Euro<br />

im Vergleich zum regulären Eintritt“,<br />

freut sich Dr. Christof Rissbacher.<br />

GAMSBOCK MARTIN UND<br />

SEINE GÄMSEN. Im 650 Quadrat-<br />

meter großen Gämsengehege „Martinswand“<br />

leben aktuell Gamsbock<br />

Martin, mittlerweile 18 Jahre alt,<br />

mit seinen drei Geißen (+ 3 Jungen<br />

vom Vorjahr). „In den vergangenen<br />

Jahren hatten wir regelmäßig Nachwuchs“,<br />

erläutert Direktor Stadler.<br />

„Die Junggämsen sind an andere<br />

Zoos weitergegeben worden und erfüllen<br />

damit ihre Rolle als Botschafter<br />

des Alpenzoo in ganz Europa.“<br />

Mehr als 300000 Besucher kommen<br />

jährlich in den Alpenzoo. Jedes Jahr<br />

werden auch Tiere wieder in ihrem<br />

natürlichen Lebensraum angesiedelt,<br />

so etwa Steinböcke oder Habichtskäuze.<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>10</strong> 6./7. März 2019


adlmarkt_gemeinde_2019_a1_druck<br />

Freitag, 25. Jänner 2019 <strong>10</strong>:42:42<br />

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75<br />

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5<br />

0<br />

Unfall mit Kutsche<br />

Ein 54-Jähriger war am vergangenen<br />

Mittwoch in Zirl mit einem Kutschengespann<br />

in der Bahnhofsstraße<br />

unterwegs. In der Kutsche befanden<br />

sich zwei Mädchen (14 und 15 Jahre),<br />

die einen Sturzhelm trugen. Als<br />

der Kutscher von der Bahnhofsstraße<br />

abgebogen ist, ging das Pferd plötzlich<br />

durch. Trotz Betätigung der Kutschenbremse<br />

war es ihm nicht möglich,<br />

das Gefährt abzubremsen. Die<br />

Kutsche prallte gegen einen Zaun,<br />

wodurch die beiden Mädchen von<br />

der Kutsche geschleudert wurden. Sie<br />

wurden leicht verletzt.<br />

Workshop im Noaflhaus Telfs<br />

(RS) Seit 2013 ist Telfs als „familienfreundliche Gemeinde“ zertifiziert.<br />

Um das Gütesiegel zu verlängern, läuft derzeit die sogenannte<br />

Re-Auditierung. Dazu gibt es am 8. März einen Workshop<br />

im Noaflhaus. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.<br />

Im Audit werden durch Workshops<br />

und aktive Bürgerbeteiligung<br />

das Angebot an familienfreundlichen<br />

Maßnahmen festgestellt und<br />

straße 20). Bei dieser Veranstaltung<br />

können Vorschläge für Kinder, Jugendliche,<br />

Familien, Singles und<br />

ältere Menschen sowie auch für generationenübergreifende<br />

Verbesserungen entwickelt.<br />

Projekte<br />

Deshalb ergeht die Einladung<br />

an die Bevölkerung zum Workshop<br />

am Freitag, dem 8. März, um 18<br />

Uhr im Noaflhaus (Untermarkt-<br />

Traditioneller Radlmarkt<br />

Fahrräder kaufen und verkaufen im Sportzentrum Telfs<br />

Seit 1992 gibt es den inzwischen<br />

traditionellen Radlmarkt in Telfs.<br />

Bereits im ersten Jahr wurden 217<br />

Räder ausgestellt, und das steigerte<br />

sich seither auf mehr als 400 Bikes.<br />

Geändert hat sich im Lauf der Jahre<br />

die Qualität der Fahrräder, diese<br />

wurde auf alle Fälle besser. Und<br />

noch etwas fällt auf: Kinderräder<br />

wechseln oft den Besitzer, manche<br />

von diesen Gefährten sind schon<br />

zum xten-Mal am Markt.<br />

gemacht werden. Diese bieten der<br />

Projektgruppe sowie der Gemeindeführung<br />

Hinweise für bedarfsorientierte<br />

und nachhaltige Maßnahmen.<br />

Unser Bild zeigt die Telfer Familienmesse im Jahr 2017. Seit 2013 ist die Marktgemeinde<br />

als „familienfreudlich“ zertifiziert.<br />

Foto: MGT/Dietrich<br />

www.telfs.at<br />

Der Ablauf heuer erfolgt wie immer:<br />

Am Freitag-Nachmittag, dem<br />

8. März, werden die Fahrräder in<br />

der Zeit von 13 bis 18 Uhr im Foyer<br />

des Sportzentrums entgegen<br />

genommen. Erfahrenes Personal<br />

erstellt nach den Angaben des Besitzers<br />

ein Preisschild, welches am<br />

Bike befestigt wird. Die Ausstellergebühr<br />

für Kinderräder beträgt<br />

5 Euro, bis zum Verkaufspreis von<br />

350 Euro zahlt man 7 Euro und darüber<br />

<strong>10</strong> Euro.<br />

Der eigentliche Verkauf findet<br />

nur am Samstag, dem 9. März, von<br />

8 bis 12 Uhr statt. Der Verkäufer<br />

muss selbst nicht anwesend sein,<br />

6./7. März 2019<br />

Kinderräder wechseln oft den Besitzer,<br />

manche von diesen Gefährten sind<br />

schon zum xten-Mal am Markt.<br />

Foto: Veranstalter<br />

aber mittags verlässlich das nicht<br />

verkaufte Fahrrad oder den Verkaufserlös<br />

(ab <strong>10</strong> Uhr) abholen.<br />

KONTAKT. Fragen dazu gerne<br />

ans Team der Sport- und Veranstaltungszentren<br />

unter 05262/67875.<br />

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Radlmarkt<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

08.03. 09.03.<br />

Annahme: 13:00 - 18:00 Uhr<br />

Verkauf: 08:00 - 12:00 Uhr<br />

Sportzentrum<br />

Telfs<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Zirler NMS-Schüler auf der Bühne<br />

Les(e)Bar<br />

Die Zirler NMS-Schüler überzeugten im B4 mit perfekter Mimik und Textsicherheit die rund 200 Besucher, die bereits auf eine<br />

Neuauflage warten. <br />

Foto: NMS Zirl<br />

(RS) Weit mehr als 200 Märchenfreunde<br />

folgten kürzlich<br />

der Einladung der NMS Zirl<br />

ins Veranstaltungszentrum B4,<br />

wo sie von den Schülern der<br />

ersten Klassen in die Welt der<br />

Märchen entführt wurden.<br />

Die fühlten sich auf der Bühne<br />

sichtlich wohl und genossen den<br />

Auftritt, bei dem sie Sketche und<br />

49. Int. Euroloppet Ganghoferlauf Leutasch<br />

Hobby-Athleten aus ganz Europa strömen von 9. bis <strong>10</strong>. März in die Leutasch<br />

Der beliebteste Volkslanglauf Tirols lockt mit 25 bzw. 50 km in<br />

Klassisch- oder 20 bzw. 42 km in Skatingtechnik. Doch auch beim<br />

Mini- und Special-Ganghoferlauf am Samstag werden beachtliche<br />

Erfolge gefeiert.<br />

Der Int. Euroloppet Ganghoferlauf<br />

firmiert als Mitglied bei den Rennserien<br />

Euroloppet und Austrialoppet<br />

unter den beliebtesten Langlauf-<br />

Events in Europa. Die abwechslungsreiche<br />

Streckenführung durch eines<br />

der schönsten Hochtäler der Alpen,<br />

perfekt präparierte Loipen sowie die<br />

einmalige Atmosphäre locken jedes<br />

Jahr aufs Neue zahlreiche Sportler<br />

an. Der Startschuss für den Ganghoferlauf<br />

fällt am Samstag mit der<br />

klassischen Disziplin für Damen und<br />

Herren im 25 km und 50 km Bewerb.<br />

Ein zusätzliches Highlight stellt die<br />

Expo-Area am Samstag bei der ErlebnisWelt<br />

Alpenbad dar, wo Interessierte<br />

das neueste Material namhafter<br />

Firmen testen können. Sonntags geht<br />

es mit der Skating Disziplin im 20 km<br />

und 42 km Bewerb weiter.<br />

Alle Teilnehmer können sich über<br />

zahlreiche Goodies wie einem funktionellen<br />

Startergeschenk und einem<br />

kostenlosen Eintritt in die Erlebnis-<br />

Welt Alpenbad Leutasch (bei Einlösung<br />

am Renntag) freuen. Im Anschluss<br />

der jeweiligen Bewerbe wird<br />

in der Wettersteinhalle Leutasch bei<br />

der Pasta- und Würstelparty auf die<br />

vorherigen Erfolge gemeinschaftlich<br />

angestoßen und gefeiert. Wertvolle<br />

Sachpreise werden bei der Tombola<br />

unter allen Teilnehmern verlost.<br />

MINI- UND SPECIAL-GANG-<br />

HOFERLAUF. Beachtliche Erfolge<br />

werden am Samstag, dem 9. März,<br />

ab 13 Uhr beim Mini- und Special-<br />

Ganghoferlauf gefeiert, wenn zahlreiche<br />

junge Talente bis zum Alter<br />

von 17 Jahren an den Start gehen.<br />

Der Mini-Ganghoferlauf ist ein ganz<br />

besonderes Erlebnis für die gesamte<br />

Familie, denn auch die Kleinsten<br />

stellen ihr Können unter Beweis und<br />

fiebern in ihrer jeweiligen Altersklasse<br />

der begehrten Medaille entgegen.<br />

Neben der Medaille darf sich jeder<br />

Teilnehmer über ein funktionales<br />

Startpaket sowie die Startnummer als<br />

Erinnerungsgeschenk freuen!<br />

Märchen-Medleys zum Besten<br />

gaben. Ergänzt wurde die Unterhaltung<br />

durch musikalische Darbietungen,<br />

ebenfalls zum Thema<br />

Märchen.<br />

Unter der fachkundigen Leitung<br />

durch die Musiklehrer Viktoria<br />

Dornauer und Wolfgang Köll bildeten<br />

die Schüler einen bezaubernden<br />

Chor und begeisterten das<br />

Publikum mit Liedern aus der Märchenwelt.<br />

Außerdem unterhielten<br />

sie Eltern, Geschwister und andere<br />

Märchenfreunde mit Gedichten und<br />

selbst verfassten Texten rund um das<br />

Thema Märchen.<br />

„Und wenn die Nachwuchsschauspieler<br />

nicht gestorben sind“, dann<br />

bereiten sie sich womöglich schon<br />

auf einen weiteren Auftritt vor.<br />

Wünschenswert wäres es jedenfalls.<br />

Fans des beliebten Ausdauersports stehen sowohl der Klassik- als auch Skating-<br />

Bewerb entlang vier Distanzen zur Verfügung. <br />

Foto: Olympiaregion Seefeld<br />

Weitere Informationen auf: www.<br />

ganghoferlauf.at <br />

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Die Leseratten treffen sich wieder im<br />

„Café Grenzenlos“. Foto: Bücherei<br />

(RS) Welche Bücher stapeln sich<br />

auf den Nachtkästchen der TelferInnen?<br />

Welche Lektüre hat Sie auf<br />

Ihrer Urlaubsreise begleitet? Welche<br />

Bücher wurden ohne Unterbrechung<br />

durchgelesen oder verstauben<br />

schon seit längerem in den Regalen?<br />

Egal ob Leseratte, Gelegenheitsleser<br />

oder einfach nur Zuhörer, mit der<br />

Les(e)Bar möchten die Bücherei &<br />

Spielothek ein offenes Forum anbieten,<br />

zu dem alle Interessierten eingeladen<br />

sind, und zwar am Donnerstag,<br />

dem 7. März, um 19.30 Uhr im<br />

„Café Grenzenlos“ in Telfs.<br />

Die Gemeinde Leutasch wünscht<br />

gutes Gelingen!<br />

RUNDSCHAU Seite 12 6./7. März 2019


Mit dem Winter<br />

gehen die Preise<br />

Auf zu den Seefelder Markttagen<br />

Kurz nachdem die FIS Nordische Ski-Weltmeisterschaft ganz<br />

Seefeld in ihren Bann gezogen hat, wartet schon das nächste<br />

Highlight in der Olympiaregion.<br />

Drehleitereinsatz in Seefeld<br />

Die „Seefelder Markttage“ vom 8. bis <strong>10</strong>. März: Das Shoppingerlebnis für die ganze<br />

Familie.<br />

Fotos: Mike Rabensteiner<br />

Die „Seefelder Markttage“ bieten<br />

vom 8. bis <strong>10</strong>. März 2019 eine ungeahnte<br />

Vielfalt an stark reduzierten<br />

Waren und Qualitätsprodukten aus<br />

der Region, und sind die Gelegenheit<br />

auf Schnäppchen aller Art.<br />

Mit Preisen bis zu -70 % und einer<br />

Fülle an Einkaufsmöglichkeiten<br />

lassen die „Seefelder Markttage“ jedes<br />

Shoppingherz höherschlagen.<br />

Neueste Fashiontrends, Designerartikel<br />

und Modeaccessoires sowie<br />

Top-Sportprodukte, Sonnenbrillen<br />

oder Souvenirs warten an über 40<br />

Ständen auf qualitätsbewusste Besucher.<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Seefeld konnte den Brand am Giebel des Wohnhauses<br />

rasch unter Kontrolle bringen. Verletzt wurde niemand.<br />

Foto: zeitungsfoto.at<br />

(GeSch) Im Giebelbereich der<br />

Holzfassade eines Wohnhauses in<br />

Seefeld ist am vergangenen Mittwoch<br />

kurz nach elf Uhr vormittags<br />

ein Brand ausgebrochen. Von den<br />

Sicherheitskräften wurden umgehend<br />

Evakuierungsmaßnahmen getroffen,<br />

in der Wohnung im unmittelbaren<br />

Bereich des Feuers hielten<br />

sich zu dem Zeitpunkt keine Personen<br />

auf. Die Freiwillige Feuerwehr<br />

Seefeld, die auch mit der Drehleiter<br />

vor Ort war, konnte die Flammen<br />

rasch löschen. Um 12.56 Uhr gab es<br />

das „Brand aus“.<br />

Die Wohnung wurde durch den<br />

Brand nicht beschädigt, Schadenssumme<br />

und Brandursache stehen<br />

noch nicht fest.<br />

DA EIN SCHNÄPPCHEN,<br />

DORT EIN HÄPPCHEN. Neben<br />

dem schönen Shoppingflair in<br />

der Seefelder Fußgängerzone begeistern<br />

die „Seefelder Markttage“<br />

auch als ideale Chance auf einen<br />

erlebnisreichen Wochenendausflug<br />

für die ganze Familie. Nicht<br />

zuletzt das kulinarische Angebot<br />

verzückt dabei mit regionalen Gaumenfreuden<br />

große wie auch kleine<br />

Gäste. Genießen Sie am großen<br />

Bauernmarkt von <strong>10</strong> bis 17 Uhr<br />

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freuen uns auf Ihren Besuch! Ihre<br />

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6./7. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 13<br />

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Öste r. Post AG. Entgelt bezahlt<br />

per kg<br />

AK-Comedy-Show in Telfs<br />

„Songcontest“ mit Markus Linder und Hubert Trenkwalder<br />

Im Rathaussaal Telfs geht am Montag, dem 18. März, beim „Songcontest“ mit Markus<br />

Linder und Hubert Trenkwalder die Post ab.<br />

Foto: ©AlpEvents<br />

(GeSch) Die beiden Vollblutmusiker<br />

und Entertainer Markus Linder<br />

und Hubert Trenkwalder begeistern<br />

am Montag, dem 18. März, im Rathaussaal<br />

in Telfs mit dem neuen<br />

Programm „Songcontest“. Ihr Ziel<br />

ist klar: Die beiden Tasten-Virtuosen<br />

und Entertainer möchten den Eurovision<br />

Song Contest 2019 gewinnen<br />

und wieder nach Österreich holen.<br />

Aber auch Andorra, San Marino und<br />

der Vatikan bemühen sich um das<br />

Duo, dem realistische Chancen auf<br />

den Sieg im Rennen um die begehrte<br />

Songwriter-Trophäe eingeräumt<br />

werden. Man kann sich auf ein<br />

Feuerwerk an Hits & Pointen freuen<br />

und live erleben, wie viele Song-<br />

Contest-Siegertitel ursprünglich aus<br />

Tirol und Vorarlberg stammen, wie<br />

eine Komposition über die Zukunft<br />

eines ganzen Landes entscheiden<br />

kann, und wie schlussendlich mit<br />

einem Welthit alles gut wird.<br />

Gleich anmelden zu „Songcontest“<br />

am Montag, 18. März, im Rathaussaal<br />

in Telfs, Eduard-Wallnöfer-Platz<br />

5, unter der kostenlosen<br />

AK-Hotline 0800 22 55 <strong>10</strong>. Der Eintritt<br />

ist für aktive und pensionierte<br />

Mitglieder und deren Angehörige<br />

kostenlos. Die Vorstellung beginnt<br />

um 19.30 Uhr und endet um ca.<br />

21.30 Uhr. Einlass ist ab 18.30 Uhr,<br />

denn die AK Tirol lädt vorab zu<br />

Würsteljause und Getränken ein.<br />

Auch in der Pause stehen Getränke<br />

bereit. Gleichzeitig können sich die<br />

Besucher über die Leistungen und<br />

Angebote in ihrer AK informieren.<br />

Mehr auf ak-tirol.com.<br />

PROSPEKT-BEILAGEN<br />

Gesundheitstage im IC Telfs<br />

Viele Informationen am 14. und 15. März im Inntalcenter<br />

(RS) Zum ersten Mal finden am Freitag, dem 15. und Samstag,<br />

dem 16. März, im Inntalcenter Telfs unter dem Motto „Rundum<br />

gesund!“ Gesundheitstage statt. An den beiden Tagen zeigen der<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs (SGS) sowie weitere 15 Gesundheitsdienstleister<br />

an 27 Ständen jeweils von <strong>10</strong> bis 16 Uhr<br />

alles Wissenswerte über körperliche und psychische Gesundheit<br />

sowie Ernährung und Fitness.<br />

Besucher der Gesundheitstage<br />

können sich bei den verschiedenen<br />

Messeständen kostenlos durchchecken<br />

lassen. Diese Untersuchungen<br />

und Beratungen reichen von einem<br />

Hörtest im „Hörmobil“ bis hin zueinem<br />

Sehtest beim Optiker, der<br />

Analyse der Blutwerte wie beispielsweise<br />

dem Cholesterinspiegel bis<br />

hin zu einer Ernährungsberatung<br />

oder Informationen rund um den<br />

berühmt-berüchtigten „Psycho-Test“<br />

bei Führerscheinnachschulungen.<br />

VIEL WERTVOLLE INFOR-<br />

MATIONEN RUND UM DEN<br />

KÖRPER. Wo sitzt die Leber? Wo<br />

ist die Bauchspeicheldrüse zu finden?<br />

Wie fühlt es sich an, alt und<br />

gebrechlich zu sein? Diese Fragen<br />

werden mit ganzem Körpereinsatz<br />

unter anderem mit einem Alterssimulationsanzug<br />

oder Tremor- und<br />

Tinnitus-Simulatoren beantwortet<br />

und für die Besucher erfahrbar gemacht.<br />

Informationen über den<br />

Hausnotruf des Roten Kreuzes oder<br />

das Angebot in Telfs für Menschen<br />

mit psychischen Erkrankungen runden<br />

das vielfältige Angebot ab. Besucher<br />

der Gesundheitstage können<br />

sich außerdem ihre Füße analysieren<br />

lassen oder ihr Gleichgewicht auf die<br />

Probe stellen.<br />

Im Inntalcenter fließen viele wertvolle<br />

Informationen über die körperliche und<br />

psychische Gesundheit. Foto: SGS Telfs<br />

SPEZIELLES SCHMINKEN<br />

FÜR DIE KINDER. Für die<br />

Kinder haben die Mitglieder vom<br />

Roten Kreuz und dem Inntalcenter<br />

eine Schminkecke vorbereitet. Dort<br />

werden Brandblasen, Schnittwunden<br />

und Eiterbeulen für die Kinder<br />

geschminkt, während Eltern beim<br />

Stand des SGS Telfs mit köstlichen<br />

Smoothies und alkoholfreien Cocktails<br />

versorgt werden. Ein rundes<br />

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(GeSch) Von seiner reizvollsten Seite präsentierte sich während der FIS Nordic-<br />

WM das Seefelder Plateau. Herrliches Wetter bescherte Wintersportlern und Wanderern<br />

faszinierende Eindrücke. Einige davon hat der Zirler Pressefotograf Daniel<br />

Liebl am Seefelder Jöchl eingefangen. Im Bild vorne Seefeld, hinten das bereits<br />

frühlingshafte Inntal, rechts hinten das Mieminger Plateau. Foto: zeitungsfoto.at<br />

RUNDSCHAU Seite 14 6./7. März 2019


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6./7. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 15


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Das Smarthome<br />

Die Digitalisierung hält Einzug ins Eigenheim<br />

(mg) Was vor ein paar Jahrzehnten noch als Science-Fiction galt,<br />

ist heute Realität. Unsere Häuse werden immer „intelligenter“<br />

und erleichtern uns unseren Alltag. Das eigene Haus von unterwegs<br />

aus zu steuern, ist daher schon längst kein Problem mehr.<br />

Das Silzer Unternehmen zeichnet<br />

sich vor allem durch die hohe<br />

Fachkompetenz seiner Mitarbeiter<br />

und durch seine Verlässlichkeit aus.<br />

Sollten Sie einen neuen Ofen für die<br />

kalten Tage benötigen, so bieten Ihnen<br />

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direkt aus Italien und Spanien importiert.<br />

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Verschiedenste Systeme miteinander verbunden können zum Beispiel über ein Tablet<br />

gesteuert werden.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Ziel eines Smart-Home ist es, alle<br />

Geräte im Haushalt miteinander zu<br />

vernetzen und sie zentral steuerbar<br />

zu machen. Man muss aber nicht<br />

unbedingt ein Technikgenie sein um<br />

sein Haus hochzurüsten. Etliche Firmen<br />

und Ausrüstungsgegenstände<br />

sorgen nämlich dafür, dass fast jeder<br />

Mensch sein Haus per Smartphone<br />

oder Tablet steuern kann. So kann<br />

etwa die Temperatur vom Büro aus<br />

geregelt werden, oder man schaltet<br />

das Licht aus, ohne dafür aufstehen<br />

zu müssen. Wer seine eigenen<br />

vier Wände nun aber nicht sofort<br />

in einen Technikpalast umbauen<br />

möchte, kann dies schrittweise machen.<br />

Viele der derzeit angebotenen<br />

Smart-Home-Systeme sind modular<br />

aufgebaut und können nachträglich<br />

immer wieder erweitert werden.<br />

NUTZEN. Das intelligente Eigenheim<br />

kann dabei helfen Energie<br />

zu sparen. Zudem können virtuelle<br />

Bewohner und vernetzte Alarmund<br />

Überwachungssysteme die Sicherheit<br />

steigern.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 6./7. März 2019


Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Angenehmes Raumklima<br />

Heizen und Kühlen mit Hilfe des Baustoffs Beton<br />

(mg) Während des Sommers wollen wir es angenehm kühl zu<br />

Hause haben und während des Winters wohlig warm. Dabei helfen<br />

kann unter anderem der Baustoff Beton.<br />

Nachhaltigkeit und Klimaschutz<br />

werden beim Hausbau immer wichtiger,<br />

und Beton kann dabei helfen<br />

diese Kriterien zu erfüllen. Dank<br />

seiner hohen Materialdichte ist der<br />

graue Baustoff nämlich ein perfekter<br />

Wärmespeicher und im Vergleich zu<br />

anderen Materialien ein guter Wärmeleiter.<br />

DAS PRINZIP. Bei der Errichtung<br />

eines neuen Gebäudes wird in Bauteilen<br />

aus Beton ein Rohrsystem eingearbeitet.<br />

Durch diese Rohre fließt je<br />

nach Bedarf warmes oder kaltes Wasser.<br />

Die verschiedenen Bauteile werden<br />

dadurch zu Flächenkollektoren,<br />

welche gleichmäßig Strahlungswärme<br />

abgeben. Ein großer Vorteil dieses<br />

Für die „Thermische Bauteilaktivierung“<br />

eignen sich vor allem große Bauteile<br />

aus Beton.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Systems ist, dass ohnehin bestehende<br />

Bauteile so optimal genutzt werden.<br />

Zudem profitiert der Bauherr von vergleichsweise<br />

niedrigeren Errichtungs-,<br />

Betriebs- und Wartungskosten.<br />

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Dusche entfernt und ein neuer<br />

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Wandbelag spezielle fugenlose<br />

Rückwandplatten geklebt. Diese<br />

Platten können Sie in verschiedenen<br />

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6./7. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 17


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RUNDSCHAU Seite 18 6./7. März 2019<br />

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Bauen · Wohnen · Renovieren<br />

Bauen mit Holz<br />

Ein natürlicher, uralter und klimafreundlicher Baustoff<br />

(mg) Holz hat sich über Jahrhunderte als Baustoff bewährt. Seit<br />

einigen Jahren liegt großvolumiges Bauen mit Holz wieder im Trend,<br />

und so erobert dieses Material auch unsere Städte.<br />

Im waldreichen Mitteleuropa,<br />

Skandinavien und auch Russland<br />

haben Bauten aus Holz eine lange<br />

Tradition. So wurden bereits in der<br />

Steinzeit mit Hilfe dieses Materials<br />

Pfahlbauten errichtet und dank der<br />

Brettersperrholztechnologie können<br />

heute sogar mehrgeschossige Wohnbauten<br />

aus Holz errichtet werden.<br />

Die Angst vor Bränden hat zwar dazu<br />

beigetragen, dass der Baustoff Holz<br />

etwas vernachlässigt wurde, doch<br />

dank zahlreicher Entwicklungen<br />

erfüllt der Naturbaustoff nun alle<br />

Anforderungen hinsichtlich auf Konstruktion,<br />

Schallschutz, Brandschutz<br />

und Wohnklima.<br />

DIE VOR<strong>TE</strong>ILE. Besonders vorteilhaft<br />

ist der hohe Vorfertigungsgrad<br />

von Bauteilen aus Holz. Zudem<br />

wächst dieses Naturprodukt nach<br />

und ist daher sehr klimafreundlich.<br />

Weiters besitzt Holz trotz seines geringen<br />

Eigengewichtes eine hohe Tragefähigkeit.<br />

Sollte sich die Lebensdauer<br />

des Materials aber doch dem<br />

Ende zuneigen, so kann ein Holzhaus<br />

auch ganz einfach rückgebaut<br />

werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass<br />

der Baustoff Holz auf natürliche Art<br />

und Weise das Raumklima reguliert.<br />

ALTHOLZ. Aus alten Balken und<br />

Brettern von baufälligen Almhütten<br />

und Bauernhöfen lässt sich noch<br />

Vieles machen. Diese Materialien<br />

wurden über Jahrzehnte durch die<br />

Umgebung gezeichnet und erzählen<br />

somit eine Geschichte, was sich auch<br />

auf die Atmosphäre eines Raumes<br />

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und von Schädlingen befreit, kann<br />

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6./7. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 19


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Umgebung die örtliche Wirtschaft gestärkt.<br />

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Service wird bei den meisten örtlichen Unternehmen groß geschrieben. Angeboten<br />

werden alle Varianten vom Standard-Produkt über Luxus bis hin zu<br />

individuellen Stücken.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Das Kaufverhalten der Kunden<br />

hat sich in den letzten Jahren<br />

drastisch verändert. Viele kaufen<br />

aus Bequemlichkeit ihre Waren<br />

im Internet oder informieren<br />

sich zunächst dort über die verschiedenen<br />

Preise, bevor sie einen<br />

Händler aufsuchen. Somit konkurrieren<br />

Händler nicht mehr nur<br />

mit regionalen Mitbewerbern,<br />

sondern mit Anbietern aus der<br />

ganzen Welt. Viele Händler müssen<br />

sich daher die Frage stellen,<br />

wie sie mit anderen Unternehmen,<br />

die größer sind und niedriger<br />

Mieten und Löhne zahlen<br />

müssen, mithalten können.<br />

DIE QUALITÄ<strong>TE</strong>N DER<br />

FACHHÄNDLER. Bedingt<br />

durch die neue Marktsituation<br />

resultieren neue Anforderungen<br />

für die Händler. Egal ob nun<br />

Tischler oder Elektronikhändler<br />

– fast alle Fachhändler aus der<br />

Region zeichnen sich vor allem<br />

durch eine fachgerechte Beratung<br />

aus. Die Mitarbeiter der örtlichen<br />

Betriebe sind zudem fachkundig<br />

geschult und können daher den<br />

Kunden genau über die Produkte<br />

informieren. Skizzen und Messungen<br />

durch ein Fachpersonal<br />

AUSGABE IMST<br />

gehören meist zum Service. Somit<br />

können nur Profis aus der<br />

Region perfekt auf Ihre individuellen<br />

Wünsche eingehen. Ein<br />

weiterer Vorteil ist, dass die Materialien<br />

noch vor Ort begutachtet<br />

werden können, bevor sie verbaut<br />

werden. Dementsprechend<br />

wird die Gefahr, dass das Produkt<br />

nicht den eigenen Vorstellungen<br />

entspricht, drastisch minimiert.<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 6./7. März 2019


Vom Wandern mit dem Vieh<br />

Über marokkanische Nomaden und urgeschichtliche Älpler: Ein Forschungsprojekt des Telfers Dr. Thomas Reitmaier<br />

(RS) Der aus Telfs stammende<br />

Kantonsarchäologe von<br />

Graubünden, Dr. Thomas Reitmaier,<br />

hat während der letzten<br />

eineinhalb Jahrzehnte mit seinem<br />

Projekt im Unterengadin<br />

bei Lavin und Ramosch und<br />

im benachbarten Val Fenga/<br />

Fimbertal (CH) auf 2.400 Metern<br />

Seehöhe die älteste bisher<br />

bekannte „Alphütte“ zutage gefördert.<br />

Beweisstücke waren unter<br />

anderem Keramikscherben,<br />

die noch heute im Labor nachweisbare<br />

Spuren von Milchfett<br />

enthielten, was auf irgendeine<br />

Form von Milchverarbeitung<br />

seit rund <strong>10</strong>00 v. Chr. hinweist.<br />

Die Erfindung des Alpwesens<br />

ist also viel älter als bisher angenommen,<br />

wie Reitmaier und<br />

sein Team jetzt nachgewiesen<br />

haben.<br />

Seit einiger Zeit führt nun Reitmaier<br />

in seinem Urlaub auf privater<br />

Basis vergleichende Forschungen in<br />

Marokko durch. Mehrmals begleitete<br />

er marokkanische Nomaden auf<br />

ihrer Wanderung durch den Hohen<br />

Atlas und erlebte sie als hochspezialisierte<br />

Viehzüchter. Ein einheimischer<br />

Begleiter dokumentierte mit<br />

eindrucksvollen und mit großer<br />

Diskretion aufgenommenen Bildern<br />

den Alltag der Nomaden, ihre Ernährung,<br />

das Kochen, ihre Kenntnisse<br />

von Pflanzen und Gräsern in<br />

der steinigen Landschaft sowie das<br />

Spinnen und Weben der schweren<br />

Tuche für die Zelte. Wie Reitmaier<br />

feststellen konnte, ähneln die Formen<br />

der Werkzeuge und Geräte oft<br />

den Fundobjekten der Archäologie<br />

Ein Nomadenlager in Marokko, das Dr. Thomas Reitmaier in seinem Urlaub besuchte. Auf privater Basis führte er dort vergleichende<br />

Forschungen durch.<br />

Fotos: Thomas Reitmaier<br />

aus prähistorischer Zeit in unseren<br />

Alpen. Besonders beeindruckte Reitmaier<br />

das Wissen der Nomaden um<br />

ausgeklügelte Techniken, die Voraussetzungen<br />

für das Überleben unter<br />

schwierigsten Bedingungen sind.<br />

ORIENTIERUNGSPUNK<strong>TE</strong><br />

QUELLEN UND WASSER-<br />

LÄUFE. In Marokko zieht der<br />

Besitzer der Schaf- und Ziegenherden<br />

im Sommer auf die Weiden<br />

im Hochgebirge des Hohen Atlas<br />

und kehrt im Winter in das tiefer<br />

gelegene Weidegebiet zurück. Die<br />

Ältesten einer Nomadensippe kennen<br />

ihre Territorien, die Hunderte<br />

von Quadratkilometern umfassen,<br />

aufgrund ihres Erfahrungswissens.<br />

Besonders wichtig als Orientierungspunkte<br />

auf den wochenlangen Wanderungen<br />

sind dabei Quellen und<br />

Wasserläufe. Die Nomaden nehmen<br />

ihre ganze Habe auf Lasttieren (in<br />

Marokko Dromedare) während wochenlanger<br />

Märsche durch schwieriges<br />

Bergland mit und leben in<br />

den Sommer- und Wintermonaten<br />

jeweils während mehrerer Monate<br />

immer am gleichen Ort in ihren mitgebrachten<br />

großen Zelten. Pferche<br />

und feste Feuerstellen aus Steinen<br />

auf Rastplätzen entlang der Routen<br />

erleichtern die wochenlange Wanderung<br />

im Frühling und im Herbst.<br />

Das Überleben der Familie sichert<br />

der Absatz von Tieren auf lokalen<br />

Märkten und von Schafwolle über<br />

lokale Händler. Alle Angehörigen<br />

arbeiten mit. Die erwirtschafteten<br />

Erträge ermöglichen den Ankauf<br />

von Produkten – etwa des Grundnahrungsmittels<br />

Hartweizengries<br />

(Couscous) – bei den in der Region<br />

sesshaften Ackerbauern.<br />

SONDERAUSS<strong>TE</strong>LLUNG.<br />

Das Beobachten und Miterleben der<br />

Wirtschaftsweise und der Lebensformen<br />

der Nomaden im Umfeld<br />

des Hohen Atlasgebirges ermöglicht<br />

– zumindest als Annäherung, wie<br />

Dr. Thomas Reitmaier im Nomadenzelt.<br />

Reitmaier festhält – auch eine bessere<br />

Vorstellung der Lebensbedingungen<br />

und Überlebenstechniken der<br />

frühen Alpenbewohner unserer Regionen<br />

seit der Urgeschichte. Und<br />

das ist auch der Zweck des „Marokko-Projektes“,<br />

das Dr. Reitmaier<br />

im nächsten Jahr in einer großen<br />

Sonderausstellung im Völkerkundemuseum<br />

in St. Gallen der breiten<br />

Öffentlichkeit vorstellen wird.<br />

Nomaden mit ihrer Ziegenherde, die täglich die Sicherheit auf genügend Nahrung<br />

gibt.<br />

6./7. März 2019<br />

Ein Nomadenlager im Hochgebirge des Hohen Atlas. Der Bewuchs ist nur spärlich.<br />

Oft leben die Nomaden mehrere Monate am selben Ort in ihren Zelten.<br />

RUNDSCHAU Seite 21


Es war auch eine „Weltmeisterschaft der Öffis“<br />

205.000 Fans feuerten während der WM In Seefeld die Sportler an, 145.000 kamen mit Bus und Zug zu den Bewerben<br />

Etwa 700 Athleten aus rund 60 Nationen haben in den vergangenen<br />

beiden Wochen in drei Disziplinen und 22 Wettbewerben um<br />

Gold, Silber und Bronze gekämpft. Sonntag ging mit dem Massenstart<br />

zum Langlauf über 50 Kilometer, der anschließenden Siegerehrung<br />

und der feierlichen Abschlusszeremonie die durchaus<br />

erfolgreiche „52. FIS Nordic-WM 2019“ zu Ende. Rund 205.000<br />

Fans aus aller Welt waren live bei den Medaillenentscheidungen<br />

in Seefeld und Innsbruck mit dabei, davon reisten 145.000 mit<br />

Bus und Bahn an.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Möglich gemacht hat die problemlose<br />

An- und Abreise ein perfekt ausgeklügeltes<br />

Mobilitätskonzept. Der<br />

ÖSV als Veranstalter ermöglichte<br />

duch die Kooperation mit dem VVT<br />

allen Besitzern eines gültigen WM-<br />

Tickets am jeweiligen Wettkampftag<br />

die kostenfreie Nutzung sämtlicher<br />

Verbindungen des öffentlichen Nahverkehrs<br />

in ganz Tirol - die RUND-<br />

SCHAU berichtete. Die landesweite<br />

Anerkennung eines Veranstaltungstickets<br />

als Fahrkarte kann als großer<br />

Erfolg verzeichnet werden. Der stärkste<br />

Tag war der vergangene Freitag<br />

mit gut 18.000 Personen, die das<br />

weltmeisterliche Schienen- und Busangebot<br />

genutzt haben.<br />

ZUSATZZÜGE AB HAUPT-<br />

BAHNHOF INNSBRUCK. In<br />

Summe standen während der WM<br />

auf der Karwendelbahn zwischen<br />

Innsbruck und Seefeld rund 170.000<br />

Sitzplätze zur Verfügung, allein<br />

30.000 davon waren zusätzlich im<br />

Angebot. Die Zusatzzüge für die<br />

Fans sind am Innsbrucker Hauptbahnhof<br />

gestartet und haben mit<br />

Halt am Innsbrucker Westbahnhof<br />

dann direkt den modernen WM<br />

Bahnhof Seefeld in Tirol angesteuert.<br />

An einem Werktag verkehrten<br />

planmäßig 48 Züge zwischen Innsbruck<br />

und Seefeld. Diese wurden<br />

– abgestimmt auf die Veranstaltung<br />

– an Spitzentagen um bis zu neun<br />

Zusatzzüge verstärkt. Für Besucher,<br />

die die Abendveranstaltungen genießen<br />

wollten, war zudem ein täglich<br />

verkehrender Nachtzug eingeplant.<br />

Die Fans aus vielen Ländern haben<br />

die gute Stimmung auch in den Zügen<br />

verbreitet. Besonders erfeulich:<br />

Trotz des dichten Verkehrs auf der<br />

eingleisigen Strecke waren rund 95<br />

Prozent aller Züge pünktlich. Entscheidend<br />

dazu beigetragen hat auch<br />

die eigens am Seefelder Bahnhof<br />

eingerichtete ÖBB-Einsatzleitung,<br />

die flexibel auf den Bedarf und Unvorhergesehenes<br />

reagieren konnte.<br />

ÖSV-Generalsekretär Klaus Leistner<br />

erklärt: „Als Veranstalter war es uns<br />

von Anbeginn sehr wichtig, dass es<br />

neben den sportlichen Höchstleistungen<br />

auch ein weltmeisterliches<br />

Mobilitätsangebot gibt. Mit dem<br />

VVT, den ÖBB und allen weiteren<br />

beteiligten Partnern haben wir professionelle<br />

Mobilitätsdienstleister<br />

gefunden, die diesen hohen Anforderungen<br />

gerecht geworden sind.<br />

Die Olympiaregion Seefeld und<br />

das Mobilitätskonzept haben sich<br />

in den vergangenen zwei Wochen<br />

wirklich von ihrer besten Seite gezeigt.“<br />

„WELTMEIS<strong>TE</strong>RSCHAFT<br />

DER ÖFFIS“. René Zumtobel,<br />

Regionalmanager ÖBB-Personenverkehr<br />

Tirol, freute sich über den<br />

riesigen Ansturm auf Bus und Zug<br />

ebenfalls. „Wir bedanken uns bei<br />

fast 90.000 Fahrgästen in den Zügen<br />

von und nach Seefeld - die<br />

Stimmung war über die ganze<br />

WM perfekt. Als ÖBB haben wir<br />

mit unserem Know-how bewiesen,<br />

dass wir ein verlässlicher Partner<br />

bei Großveranstaltungen sind. An<br />

Spitzentagen wurden Zusatzzüge<br />

eingeschoben und auch Busse unterstützten<br />

uns bei der Abwicklung<br />

der Mobilität. Wir hoffen nun auf<br />

den nachhaltigen Effekt von zusätzlichen<br />

Fahrgästen“, so Zumtobel.<br />

VVT-Geschäftsführer Alexander Jug<br />

erklärte gleich nach der Schlusszeremonie:<br />

„Wir haben hier in Seefeld<br />

durch den ÖSV eine 'WM der Öffis'<br />

erleben dürfen. Von den Nutzern<br />

des umfassenden Mobilitätsangebotes<br />

bekamen wir die Rückmeldung,<br />

dass die Busse und Züge gut<br />

belegt waren, ohne überfüllt gewesen<br />

zu sein. Den Transport einer<br />

so großen Personenanzahl effizient<br />

und umweltschonend zu organisieren<br />

und abzuwickeln und den Fans<br />

ein tolles Angebot zu liefern, war<br />

das Ziel, und das wurde erreicht.<br />

Die kostenlose Anreise für alle WM-<br />

Ticket-Besitzer wurde offensichtlich<br />

gerne genutzt, was uns als offiziellen<br />

Mobilitätspartner natürlich sehr<br />

freut!“ Der neue Bahnhof in Seefeld<br />

hat seine Bewährungsprobe auf jeden<br />

Fall mit Bestnoten bestanden.<br />

145.000 Fans reisten mit Bus und Bahn zur „FIS Nordic-WM 2019“ an. Insgesamt<br />

erlebten 205.000 Fans eine weltmeisterlich organisierte WM. <br />

Foto: ÖBB<br />

Flurnamen sind ein Kulturgut<br />

Chronist Hansjörg Hofer (l.) überreichte Bürgermeister Christian Härting eine Kopie<br />

der Urkunde, mit der die Zertifizierung bestätigt wird. Foto: MGT/Dietrich<br />

(RS) Vor Kurzem wurden die Tiroler<br />

Flurnamen in die Österreich-<br />

Liste des immateriellen Kulturerbes<br />

der UNESCO aufgenommen. Die<br />

Initiative dazu wurde vom Tiroler<br />

Bildungsforum eingebracht, wobei<br />

der Telfer Gemeindechronist Hansjörg<br />

Hofer als einer der Antragsteller<br />

bei der Einreichung aufscheint. Nun<br />

überreichte Hofer dem Telfer Bürgermeister<br />

Christian Härting eine<br />

Kopie der Urkunde, die diese Zertifizierung<br />

bestätigt.<br />

„Die Flurnamen stellen ein wichtiges<br />

Kulturgut im Bundesland Tirol<br />

dar. Die Gemeinden haben einen<br />

wesentlichen Beitrag bei der von<br />

2007 bis 2017 erfolgten Erfassung<br />

der alten Bezeichnungen geleistet.<br />

Neben Ortschronisten und Waldaufsehern<br />

haben Landwirte, Heimatforscher<br />

und andere Ortskundige<br />

zur Sammlung der Flurnamen<br />

beigetragen. Deshalb möchten wir<br />

möglichst allen Tiroler Bürgermeistern<br />

die Urkunde überreichen und<br />

damit diese Bemühungen würdigen.<br />

Als Landeschronist-Stellvertreter<br />

durfte ich nunmehr als eine meiner<br />

ersten offiziellen Aufgaben an<br />

unseren Bürgermeister die Urkunde<br />

überreichen. Bgm. Härting hat immer<br />

ein offenes Ohr für die Anliegen<br />

der Chronisten und setzt sich<br />

für die Erhaltung von Kuturgütern<br />

ein“, unterstreicht Hansjörg Hofer.<br />

Suppentag in Telfs<br />

Im „Haus der Telfer Kinder“ findet<br />

am ersten Fastensonntag, dem <strong>10</strong>.<br />

März, in der Zeit von <strong>10</strong>.30 Uhr bis<br />

13 Uhr wieder der „Suppentag“ der<br />

„Gemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer“<br />

statt. Freiwillige Spenden<br />

werden erbeten.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 6./7. März 2019


K ULTUR<br />

Landesmusikschulen bei „Prima la musica“ erfolgreich<br />

Schüler der LMS Telfs und Kematen-Völs stellten beim Wettbewerb in Meran ihre Talente in den Vordergrund<br />

(GeSch) „Prima la musica“ ist ein österreichweiter Musikwettbewerb<br />

für Kinder und Jugendliche. Heuer war Meran der Austragungsort.<br />

Vom 18. bis 23. Feber haben sich rund 950 junge, talentierte<br />

Musiker aller Instrumentalgattungen bzw. Ensembles aus<br />

Tirol einer fachkundigen Jury gestellt. Besonders erfreulich ist,<br />

dass auch wieder viele Schüler der Landesmusikschulen Telfs und<br />

Kematen-Völs und Umgebung am „Prima la musica“-Wettbewerb<br />

teilgenommen haben und zum Teil sehr erfolgreich waren.<br />

Landesmusikschule Telfs: 1.<br />

Preis mit Auszeichnung und Weiterleitung<br />

zum Bundeswettbewerb<br />

ging an Lina Rosa und Yoko Burger<br />

(Schlagwerk AG II, Lehrperson:<br />

Franz Köhle) sowie an Jakob Ettlinger<br />

(Euphonium/Tenorhorn AG<br />

IIIplus, Lehrperson: Bernhard Großlercher,<br />

Begleitung: Mag. Albert<br />

Knapp).<br />

Landessieger: 1. Preis: El MoNo<br />

AG II. Kammermusik für Vokalensembles:<br />

Mona Daum, Gesang,<br />

Noah Hauser, Gesang, Elisa Swoboda,<br />

Gesang (Lehrperson: Irina<br />

Golubkowa, Begleitung: Markus<br />

Wagner), Darius Köppl (Fagott AG<br />

B, Lehrperson: MA Olga Garcia<br />

Martin), Sophia Mair (Oboe AG B,<br />

Lehrperson: BA Barbara Alber, Begleitung:<br />

Markus Wagner).<br />

Woody and the Peckers, AG I,<br />

Kammermusik in offenen Besetzungen:<br />

Viktoria Lair (Klarinette),<br />

Anna Lair (Klarinette, Lehrperson:<br />

Stefan Laube), David René Stecher<br />

(Schlagwerk, Lehrperson: Franz<br />

Köhle), Jana Waldhart (Querflöte),<br />

Hannah Zöhrer (Querflöte, Lehrperson:<br />

Christine Köhle).<br />

2. Preis: Clara Gapp AG II (Lehrperson:<br />

Evelyn Palewicz, Begleitung:<br />

Christine Gapp), Johanna Gritsch<br />

(Klarinette AG B, Lehrperson: Stefan<br />

Laube, Begleitung: Markus Wag-<br />

Starker Auftritt und Landessieg von El MoNo AG II. <br />

ner) Sophia Tanzer (Querflöte AG<br />

I, Lehrperson: Christine Köhle, Begleitung:<br />

Mag. Albert Knapp).<br />

Landesmusikschule Kematen-<br />

Völs und Umgebung. „Klavierhändig“<br />

Kammermusik für Klavier AG<br />

A; 1. Preis mit Auszeichnung: Simone<br />

Mair (Ranggen, Saxofon AG<br />

B, Lehrperson: Christina Neßmann,<br />

Begleitung: Gösta Müller).<br />

2. Preis: Michelle-Karolina Pienz<br />

(Ranggen), Raphael Simon (Oberperfuss,<br />

Lehrperson: Mag. Karin<br />

Schaub-Nussbaumer).<br />

„Sait an Sait“ Kammermusik für<br />

Zupfinstrumente AG B, 1. Preis:<br />

Sophia Kapferer (Gries), Hannah<br />

Raitmair (Völs, Hackbrett, Lehrperson:<br />

Martina Kranebitter-Mayr).<br />

„Trijolie“ Kammermusik für Zupfinstrumente<br />

AG B, 1. Preis mit<br />

Fotos: Wolfgang Alberty<br />

Auszeichnung: Linda Abfalterer<br />

(Ranggen), Elias Abfalterer und Johanna<br />

Kirchmair (beide Ranggen,<br />

Gitarre, Lehrperson: Thomas Moshammer).<br />

1. Preis: Laurin Schallenmüller<br />

(Ranggen, Trompete AG I, Lehrperson:<br />

Raimund Walder, Begleitung:<br />

Mag. Ya-Wen Köhler-Yang),<br />

Stefan Mair (Ranggen, Trompete<br />

AG II, Lehrperson: Martin Sillaber,<br />

Begleitung: Ya-Wen Köhler-Yang),<br />

Johannes Schmid (Kematen, Trompete<br />

AG II, Lehrperson: Raimund<br />

Walder, Begleitung: Mag. Ya-Wen<br />

Köhler-Yang).<br />

2. Preis: Martin Fuchs (Unterperfuss,<br />

Horn AG III, Lehrperson:<br />

Jürgen Bongartz, Begleitung: Gösta<br />

Müller), Andreas Schmid (Kematen,<br />

Trompete AG II, Lehrperson: Raimund<br />

Walder, Begleitung: Mag. Ya-<br />

Wen Köhler-Yang).<br />

6./7. März 2019<br />

Raimund Walder (l.), der Direktor der LMS Kematen-Völs und Umgebung, und der<br />

Ranggener Bürgermeister Manfred Spiegl gratulierten Simone Mair zum großartigen<br />

Erfolg bei „Prima la musica“.<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Wer den typischen Herbert Pixner Sound noch im Ohr hatte,<br />

war beim Konzert der aktuellen Tour „Italo Connection“ am vergangenen<br />

Wochenende zumindest überrascht: Wenig diatonische<br />

Harmonika, keine neue Volksmusik, dafür viel Band, Improvisation<br />

und jazzige Klänge.<br />

Mafiöser Spaß<br />

Herbert Pixner & Italo Connection im Rathaussaal Telfs<br />

Von Lia Buchner<br />

Schwarze Anzüge, dunkle Brillen,<br />

spitze Lackschuhe. Als die Herren<br />

um Herbert Pixner die Bühne betreten,<br />

weht sofort ein bisschen<br />

Morricone durch den Rathaussaal.<br />

„Italo Connection“ zitiert lustvoll<br />

mafiöse Klischees, meint „La Famiglia“<br />

und Pixner mimt den „Padrone“.<br />

Und diese Rolle scheint<br />

ihm gut zu gefallen. Er lässt seinen<br />

Musikern viel Raum, begeistert<br />

sich an ihrem Können, tritt gerne<br />

auch mal zurück aus dem Scheinwerfer,<br />

und ist doch immer spürbares<br />

Zentrum.<br />

Musikalisch kommen die Italien-<br />

Anklänge mit viel Augenzwinkern.<br />

Herbert Pixner und sein langjähriger Bühnenpartner Manuel Randi im musikalischen<br />

Plauderton.<br />

„Padrone“ Herbert Pixner im lustvollen Stilgemisch der „Italo Connection“. Der<br />

Rathaussaal bebte. Fotos: Lia Buchner<br />

Nach einem jazzigen Start mit<br />

scharfen Rhythmen und viel Platz<br />

für Soli darf Manuel Randi seinen<br />

unvergleichlich weichen Gitarrensound<br />

auspacken zu herrlichstem<br />

Schmalzando. Jetzt kommt<br />

die Italo Connection so richtig in<br />

Fahrt. Sakko aus, Brille runter und<br />

gleich noch eine Ballade. Das Programm<br />

bewegt sich zwischen souligen<br />

Interpretationen bekannter<br />

Nummern, Selbstkomponiertem,<br />

abenteuerlichen Klangräumen<br />

und feinstem Swing. Genauso abwechslungs-<br />

und temporeich ist die<br />

Pixnersche Instrumentalisierung.<br />

Seiner ersten Liebe, der Klarinette,<br />

ist er treu geblieben, viel Trompete<br />

und Flügelhorn sind dazugekommen,<br />

die Steirische bleibt jetzt öfter<br />

mal am Boden stehen. In der<br />

Schlussnummer setzt er sich ans<br />

Schlagzeug. Das kann er auch.<br />

Dass Pixner für die „Italo Connection“<br />

nur exzellente Musiker<br />

geholt hat, war zu erwarten und<br />

zeigt sich aufs Schönste in den<br />

zahlreichen Soli. Allen voran Manuel<br />

Randi, sein langjähriger Bühnenpartner,<br />

dessen Spiel leichtfüßig<br />

zwischen weichen, lyrischen<br />

Klängen und atemberaubender<br />

Akrobatik pendelt. Mario Punzi an<br />

den Drums überrascht mit einem<br />

unerhörten Schlagzeug-Solo, Keyboarder<br />

Alex Trebo entpuppt sich<br />

als kongenialer Ansprechpartner<br />

für Pixners Improvisationen.<br />

Mit seiner sparsamen aber pointierten<br />

Moderation trifft Pixner<br />

den Spaß am abgebrühten Charme<br />

der Famiglia punktgenau. Nicht<br />

ganz so treffsicher sind die Lustigkeiten<br />

von Martl Resch in Felljäckchen<br />

am Saxophon. Das Publikum<br />

hat sich trotzdem amüsiert, bei der<br />

Schlussnummer steht der ganze<br />

Auch an der diatonischen Harmonika<br />

ein cooler Hund: Pixner lässt sich auf<br />

keinen Musikstil festlegen.<br />

Saal und swingt mit. Auf die Bestuhlung<br />

hätte man in Rathaussaal<br />

gut verzichten können. Denn sie<br />

verstößt klar gegen die Famiglia<br />

Statuten: Es wird nicht gesessen.<br />

Das nächste Mal ist Pixner wieder<br />

mit progressiver Volksmusik<br />

und seinem „Herbert Pixner Project“<br />

zu hören: Am 20. Juni 2019<br />

spielt er für das Tschirgant Jazz Festival<br />

im Stadtpark Imst ein Open-<br />

Air-Konzert.<br />

RUNDSCHAU Seite 24 6./7. März 2019


Für Mama & Papa<br />

Die Pädagogin wurde letztens auf ein<br />

Kind aufmerksam und nahm sich die<br />

Zeit für eine Beobachtung.<br />

Das Kind geht in die Werkstätte,<br />

nimmt sich sein schon angefangenes<br />

Werkstück und legt dieses auf die Arbeitsfläche.<br />

Es holt eine Schutzbrille<br />

und versucht sie aufzusetzen. Es<br />

braucht Hilfe und fragt die Pädagogin:<br />

„Kannst du mir bitte helfen? Das<br />

geht mit meiner Brille nicht so gut.“<br />

Die Pädagogin hilft dem Kind. Nun<br />

holt es sich Arbeitshandschuhe aus<br />

dem Regal und zieht sich diese an.<br />

Das Kind nimmt einen Hammer aus<br />

dem Regal und beginnt zu arbeiten.<br />

6./7. März 2019<br />

eine Kooperation von<br />

Kreativ in der Holzwerkstatt<br />

Die Werkstatt bietet Kindern Raum sich zu entfalten<br />

Im Kindergarten wurde vor Kurzem eine Holzwerkstatt eingerichtet.<br />

Den Kindern werden verschiedene Werkzeuge wie Hammer,<br />

Sägen, Schraubenzieher, Feilen, Zangen, Zwingen, Schleifpapier,<br />

die passenden Nägel und Schrauben sowie Holzleim zur<br />

Verfügung gestellt. Zum Verarbeiten finden sie verschieden große<br />

Holzstücke vor. Bei einem gemeinsamen Waldtag wurden für die<br />

Werkstatt Rindenstücke und Stöcke gesammelt. Die Kinder haben<br />

von Anfang an großes Interesse für die Werkstatt gezeigt. Die Kinder<br />

werden gefordert, denn allein schon zu lernen, wie man einen<br />

Nagel in das Holzstück schlägt, braucht Geduld und Ausdauer.<br />

Die Werkstätte ist für die Kinder frei zugänglich. Sie können jederzeit<br />

mit einer Arbeit beginnen oder an einem bereits bestehenden<br />

Werkstück weiterarbeiten.<br />

Es schlägt den schon vorhandenen<br />

Nagel weiter hinein. Der Hammer<br />

wird wieder aufgeräumt und das<br />

Kind nimmt sich die Säge. Das Kind<br />

ist sehr konzentriert bei der Arbeit,<br />

es lässt sich vom umliegenden Lärm<br />

bzw. anderen arbeitenden Kindern in<br />

der Werkstatt nicht stören. Nachdem<br />

das Kind ein Stück in das Holz gesägt<br />

hat, räumt es die Säge wieder auf.<br />

Aus einer Kiste nimmt sich das Kind<br />

zwei kleine Holzstücke heraus. Nach<br />

kurzer Überlegung holt es sich den<br />

Holzleim und den Pinsel aus dem<br />

Regal. Das Kind versucht den Deckel<br />

des Leims zu öffnen und meint dazu:<br />

„Ich glaub, ich zieh die Handschuhe<br />

aus. Dann geht´s besser.“ Nun versucht<br />

es, ohne die Handschuhe zu<br />

öffnen, doch es funktioniert nicht.<br />

Das Kind fragt die Pädagogin: „Es<br />

geht nicht. Machst du mir bitte auf?“<br />

Die Pädagogin öffnet das Glas.<br />

Auf der Unterseite seines Werkstückes<br />

klebt es das erste Holzstück<br />

auf und es stellt fest: „Jetzt hat das<br />

zweite gar nicht Platz.“ Nach kurzer<br />

Zeit schiebt das Kind das erst aufgeklebte<br />

Stück etwas zur Seite und will<br />

das zweite Stück daneben kleben.<br />

Noch einmal streicht es den Kleber<br />

mit dem Pinsel auf das Holz. Nun<br />

wird das zweite Stück festgeklebt. Die<br />

Pädagogin kann beobachten, dass<br />

das Kind sich Zeit zum Überlegen<br />

lässt und eine eigene Strategie bzw.<br />

einen Plan entwickelt.<br />

Das Kind legt nun die Schutzbrille<br />

und die Handschuhe ab und geht<br />

mit dem Pinsel in die Waschräume.<br />

Das Kind meint: „Ich geh ihn abwaschen.“<br />

Die Pädagogin beobachtet,<br />

wie sorgfältig und gewissenhaft das<br />

Kind den Pinsel auswäscht. Im Anschluss<br />

räumt das Kind den Pinsel<br />

an seinen Platz. Das Kind will das<br />

Glas mit dem Leim zudrehen und<br />

benötigt Hilfe: „Kannst du mir helfen,<br />

das Glas zuzudrehen?“ Die Pädagogin<br />

hilft dem Kind dabei. Das<br />

Kind meint nun: „Jetzt muss ich<br />

noch zusammenkehren“, und holt<br />

sich den Besen. Ganz genau kehrt<br />

das Kind die kleinen Holzspäne<br />

und den Staub vom Boden zusammen.<br />

Es sagt: „Jetzt brauch ich noch<br />

die Schaufel.“ Das Kind holt sich<br />

den Kehrbesen und die Kehrschaufel,<br />

kehrt alles auf die Schaufel und<br />

bringt den Abfall zum Müll. Die<br />

Schaufel und der Besen werden im<br />

Anschluss aufgeräumt. Das Werkstück<br />

wird zum Trocknen beiseitegestellt,<br />

anschließend verlässt das Kind<br />

die Werkstatt.<br />

Die Holzwerkstatt bietet den Kindern<br />

Raum sich zu entfalten. Sie<br />

können ihrer Fantasie und ihrer<br />

Kreativität freien Lauf lassen. Im an-<br />

&<br />

Haus der<br />

Telfer Kinder<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

In der Holzwerkstatt können Kinder ihrer Fantasie und Kreativität freien Lauf<br />

lassen.<br />

Fotos: Haus der Telfer Kinder<br />

grenzenden Atelier haben die Kinder<br />

die Möglichkeit, ihre Werke zu vollenden<br />

und mit Fingerfarben, Filzstiften,<br />

Buntstiften oder Wasserfarben<br />

anzumalen.<br />

In der Werkstatt werden verschiedene<br />

Fähigkeiten und Fertigkeiten wie<br />

Feinmotorik, räumlich konstruktive<br />

Fähigkeiten, Körperwahrnehmung,<br />

Kreativität, Fantasie, Selbständigkeit,<br />

Ausdauer und Geduld gefördert. Die<br />

Kinder lernen, Vorgehensweisen und<br />

Arbeitsschritte zu planen, und sie<br />

erlangen Einsichten in physikalische<br />

Gesetze. Sie lernen mit Frust umzugehen,<br />

falls einmal etwas nicht so<br />

funktioniert, wie sie es wollen. Sie<br />

lernen, auftretende Schwierigkeiten<br />

selbst zu lösen oder suchen sich dabei<br />

Hilfe. Das Werkstück selbständig<br />

mit den eigenen Ideen umzusetzen,<br />

stärkt auch das Selbstwertgefühl.<br />

Stolz präsentieren die Kinder die fertigen<br />

Werke ihren Eltern und dürfen<br />

sie schlussendlich mit nach Hause<br />

nehmen.<br />

„Die harmonische Entfaltung von<br />

Kindern ist ein natürlicher und darum<br />

langsamer Prozess. Unsere Aufgabe<br />

ist es, die richtigen Bedingungen<br />

dafür zu schaffen, aber nicht, den<br />

Prozess zu beschleunigen. Bringen<br />

wir es als Erwachsener fertig, diese<br />

inneren Prozesse nicht durch unsere<br />

Ungeduld zu stören, sondern ihnen<br />

den nötigen Nährstoff zu liefern, so<br />

lernt das Kind, auf eigenen Füßen zu<br />

stehen und nicht sein Leben lang von<br />

äußerer Führung abhängig zu sein.“<br />

(Rebeca Wild)<br />

RUNDSCHAU Seite 25


T ERMINKALENDER Donnerstag 7. März bis Mittwoch 13. März 2019<br />

DONNERSTAG<br />

Kontakt-Kafee<br />

Leutasch. Veranstaltung des Katholischen<br />

Familienverbandes<br />

am Donnerstag, dem 7. März,<br />

um 14 Uhr im Lui-Treff: „Aktiv<br />

im Alter“ – Patientenverfügung<br />

und Erwachsenenschutzgesetz.<br />

Patientenverfügung ist eine gute<br />

Möglichkeit, Wünsche und Präferenzen<br />

für eine Zeit, in der ein<br />

Mensch selbst nicht mehr entscheiden<br />

kann, deutlich zu machen.<br />

Referent: HR Dr. Lambert<br />

Grünauer.<br />

Les(e)Bar<br />

Telfs. Am Donnerstag, dem 7.<br />

März, ab 19.30 Uhr im Café<br />

Grenzenlos: Egal ob Leseratte,<br />

Gelegenheitsleser oder einfach<br />

nur Zuhörer, mit der Les(e)Bar<br />

möchte die Bücherei & Spielothek<br />

ein offenes Forum anbieten,<br />

um in ungezwungener<br />

Atmosphäre über Bücher aller<br />

Genres – von Krimis und Jugendbüchern,<br />

Science-Fiction<br />

und Sachbüchern bis zum klassischen<br />

Roman – zu plaudern.<br />

FREITAG<br />

7. März<br />

8. März<br />

Radlmarkt<br />

Telfs. Der schon traditionelle<br />

Radlmarkt findet heuer am Freitag,<br />

dem 8., und Samstag, dem<br />

9. März, im Sportzentrum statt.<br />

Die Annahme der Fahrräder<br />

erfolgt am Freitag-Nachmittag<br />

von 13 bis 18 Uhr. Der Verkauf<br />

findet am Samstag von 8 bis 12<br />

Uhr statt.<br />

FREITAG<br />

Aufg’spielt wird<br />

Telfs. Der nächste Musikantentreffen<br />

findet am Freitag, dem<br />

8. März, ab 19 Uhr im Hotel<br />

Martina statt. Es spielen unter<br />

anderem das Duo Abendrot,<br />

Sellraintaler Exklusiv, Ollweil<br />

Aunders… Der Eintritt ist frei.<br />

Vortrag<br />

Seefeld. Am Freitag, dem 8.<br />

März, um 19 Uhr im Olympiabad<br />

& Kongress Seefeld:<br />

„Veredelte Natur – einzigartige<br />

Heilkräuterzubereitungen<br />

zur Erhaltung Ihrer Gesundheit“<br />

- Vortrag mit Helga Thun-<br />

Hohenstein & Marlene Madritsch.<br />

Die Firmengründerin<br />

erzählt aus Ihrem umfassenden<br />

Erfahrungsschatz aus der Pflanzen-<br />

und Kräuterheilkunde.<br />

Eintritt: Freiwillige Spenden,<br />

Anmeldung erbeten: info@<br />

gaia-seefeld.at oder 05212 52563.<br />

SAMSTAG<br />

5. Repair Café<br />

Zirl. Beim Reparaturcafe am<br />

Samstag, dem 9. März, gibt es<br />

neben Kaffee, Tee und Kuchen<br />

auch Experten, die ehrenamtlich<br />

mit Ihnen defekte Gebrauchsgegenstände<br />

reparieren. Beim<br />

Reparieren unterstützt wird bei<br />

Elektrogeräten, Kleidung, Computern,<br />

Haushaltsgegenständen<br />

aller Art – eigentlich bei allem,<br />

was leicht transportiert werden<br />

kann. Von 14 bis 17 Uhr im Veranstaltungszentrum<br />

B4.<br />

U<strong>TE</strong> LEMPER<br />

www.artclubimst.at<br />

8. März<br />

9. März<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

SAMSTAG<br />

Tauschmarkt Ekiz<br />

Kematen. Am Samstag, dem<br />

9. März, findet im Gemeindezentrum<br />

ein Tauschmarkt für<br />

Kindersachen statt. Annahme:<br />

8.30 bis <strong>10</strong>.30 Uhr, Verkauf:<br />

13 bis 15.30 Uhr, Auszahlung:<br />

17.30 bis 18.30 Uhr. Kaffee und<br />

Kuchen während des Verkaufes.<br />

MONTAG 11. März<br />

Reiseschau<br />

Inzing. Der Kamera Club lädt<br />

am Montag, dem 11. März, zur<br />

Reiseschau „Indien (Teil 2)“ von<br />

Luise und Ernst Müller. Beginn<br />

ist um 19.30 Uhr im Clublokal.<br />

DIENSTAG<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Inzing. Am Dienstag, dem 12.<br />

März, findet die nächste Mutter-<br />

Eltern-Beratung von 14 bis 15.30<br />

Uhr in der Neuen Mittelschule<br />

statt. Das Team der Beratung<br />

unterstützt Eltern bei Fragen, die<br />

sich aus Schwangerschaft, Geburt<br />

und dem Zusammenleben<br />

mit einem Kind ergeben.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Scharnitz. Am Dienstag, dem<br />

12. März, findet eine Mutter-<br />

Eltern-Beratung von 14 bis<br />

15.30 Uhr in der Volksschule<br />

statt. Kostenlose Beratung für<br />

die ersten Lebensjahre.<br />

MITTWOCH<br />

9. März<br />

12. März<br />

13. März<br />

Mini Med Studio<br />

Telfs. Am Mittwoch, dem 13.<br />

März, um 19 Uhr findet die<br />

nächste Veranstaltung im Rot-<br />

Kreuz-Heim statt. OA Dr.<br />

Christian Ciardi vom Krankenhaus<br />

St. Vinzenz in Zams<br />

referiert zum Thema „Diabetes<br />

mellitus – eine chronische<br />

Stoffwechselerkrankung“. Der<br />

Eintritt ist frei. Parkmöglichkeit<br />

in der Tiefgarage Ärztehaus.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Kräuter-<br />

Jahresgruppen 2019<br />

Heilkräfte der Natur im Jahreskreis:<br />

1x monatlich Samstag vormittags<br />

im Eichenwald Stams,<br />

Beginn: 23. März, Inhalt: Kräuter,<br />

Bäume, Tierkreiszeichen, alte<br />

und neue Jahreskreisfeste, Mythologie<br />

und Wahrnehmungsübungen;<br />

Intuitive Kräuterkunde –<br />

Heilpflanzen mit allen Sinnen:<br />

1x monatlich Montag abends<br />

in der Ganzheitlichen Naturpraxis<br />

in Mötz, Beginn: 25. März,<br />

Inhalt: Wahrnehmungsübungen<br />

oder schamanische Reisen zu<br />

den Pflanzenwesen ergänzt durch<br />

„Bücherwissen“ zu Verarbeitung,<br />

Anwendung, Geschichte und<br />

Brauchtum sowie Tipps aus Praxis<br />

und Küche. Weitere Information<br />

unter www.naturpraxis-larcher.at<br />

oder 0676 6500466.<br />

Lesung<br />

Inzing. Die Bücherei Inzing<br />

konnte den in Mieming wohnhaften<br />

Autor Uli Bree am Freitag,<br />

dem 15. März, für eine<br />

Lesung gewinnen. Beginn ist<br />

um 19.30 Uhr im <strong>10</strong>er Haus.<br />

Eintritt: Freiwillige Spende. Lassen<br />

Sie sich diesen Abend nicht<br />

entgehen.<br />

Bauernmarkt<br />

Telfs. Jeden Donnerstag findet<br />

von 8 bis 12 Uhr beim Inntalcenter<br />

ein Bauernmarkt mit<br />

Produkten aus der Region statt.<br />

Saisonales Gemüse, Kartoffeln,<br />

Speck, Wurst, Brot, Gebäck,<br />

Honig, Edelbrände und viele<br />

andere Köstlichkeiten finden<br />

Sie dort.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Telfs. Im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs findet jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 11 Uhr<br />

eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

statt. Mütter bzw. Eltern sind<br />

herzlich eingeladen. Die Beratung<br />

ist kostenlos. Es ist keine<br />

Anmeldung erforderlich.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Seefeld. Jeden 1. und 3. Dienstag<br />

im Monat findet von 15 bis<br />

17 Uhr eine Mutter-Eltern-Beratung<br />

im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

(Kindergartenweg<br />

840) statt. Kostenlose Beratung,<br />

Begleitung und Unterstützung<br />

für die ersten Lebensjahre. Es ist<br />

keine Anmeldung erforderlich.<br />

Mutter-Eltern-Beratung<br />

Zirl. Jeden 2. und 4. Donnerstag<br />

im Monat findet von 9 bis<br />

<strong>10</strong>.30 Uhr eine Mutter-Eltern-<br />

Beratung im Zentrum für Inklusiv-<br />

und Sonderpädagogik,<br />

Am Anger 14, Eingang Süd (gegenüber<br />

Bolzplatz) statt. Es sind<br />

eine Kinderärztin und eine Hebamme<br />

anwesend.<br />

Gesprächsoase<br />

Telfs. Die Gesprächsoase im<br />

Franziskanerkloster ist kostenfrei<br />

und offen für alle Menschen,<br />

unabhängig von Religion,<br />

Nationalität und Alter. Die<br />

ausgebildeten Mitarbeiterinnen<br />

sind Montag und Dienstag von<br />

9-11 Uhr, am Mittwoch von 17-<br />

19 Uhr sowie nach Vereinbarung<br />

(Tel. 0676/83038 290) für Sie da.<br />

Demenzsprechstunde<br />

Telfs. Maria Heidegger bietet in<br />

Zusammenarbeit mit dem SGS<br />

Telfs und Umgebung eine kostenlose<br />

Demenzsprechstunde<br />

an. Die Sprechstunde findet jeden<br />

1. Mittwoch im Monat im<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt, jeweils von 18 Uhr bis<br />

19.30 Uhr. Eine Voranmeldung<br />

ist nicht erforderlich, die Teilnahme<br />

ist frei bzw. kostenlos.<br />

Treffpunkt Tanz<br />

Telfs. Tanzen in fröhlicher Gemeinschaft,<br />

von Kreistänzen bis<br />

zum Square. Jeden Mittwoch,<br />

von 16.30 bis 18 Uhr. Ort: Kleiner<br />

Rathaussaal. Keine Anmeldung<br />

nötig.<br />

Hier könnte auch Ihre<br />

Veranstaltung angekündigt sein ...<br />

05.05.19IMST<br />

GLENTHOF | 20:00 UHR<br />

TICKETS: Ö-TICKET, RAIKAS<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

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Tel. 0 52 62 /6 20 30<br />

RUNDSCHAU Seite 26 6./7. März 2019


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info@tischlerei-riml.at<br />

www.tischlerei-riml.at<br />

Niederlassung Tirol/Zams<br />

Bauleiter/in oder Bautechniker/in im Bereich Hochbau<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Durchführung von Aufmass- und Abrechnungstätigkeiten bei Hochbauprojekten<br />

• Unterstützung der Bauleitung bei allen Belangen der Baustellenabwicklung<br />

• Erstellung von Leistungsverzeichnissen und Massenermittlungen<br />

• Mitarbeit bei Baustellenabrechnung und Rechnungskontrolle<br />

Unsere Erwartungen:<br />

• Abgeschlossene bautechnische Ausbildung, Fachrichtung Hochbau (HTL, Uni/FH)<br />

• Erste Berufserfahrung und Baustellenerfahrung von Vorteil<br />

• Geübt im Umgang mit MS Office; Kenntnisse in AutoCAD und AUER wünschenswert<br />

• Einsatzfreude, Durchsetzungsvermögen, Zuverlässigkeit und Teamorientierung<br />

Wir bieten:<br />

• Jahresbruttogehalt ab EUR 32.200 in Abhängigkeit von Ihrem individuellen Qualifikationsprofil<br />

• Diverse Benefits und umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

• Ein dynamisches Arbeitsumfeld, in dem Teamorientierung als auch Eigeninitiative gefragt sind<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mittels Online-Formular über porr-group.com/karriere.<br />

Goidinger Bau GmbH<br />

Hinterfeldweg <strong>10</strong><br />

6511 Zams<br />

Mehr Info unter:<br />

Wir suchen für unser Betonwerk in Weißenbach (m/w)<br />

Fahrer(in) für Pumpen und<br />

Fahrmischer<br />

Entgelt lt. KV • Überzahlung nach Vereinbarung je nach<br />

Qualifikation bzw. Erfahrung<br />

Bewerbungen bitte an Herrn Ing. Harald Huber,<br />

Tel. +43 (0) 676/88181 4403; harald.huber@storf.co.at,<br />

A-6671 Weissenbach, Johannisbrücke<br />

RUNDSCHAU Seite 27


IHRE ZUKUNFT BEIM AUTOHAUS EBERL!<br />

Für unser Appartementhaus<br />

Sonnalp in Sölden suchen<br />

wir ab Anfang Juni 2019 eine<br />

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ganztags in Jahresstellung.<br />

Bewerbung an:<br />

j.falkner@castello.at<br />

Tel. 0664 855 7640<br />

Wir suchen eine/n<br />

Mitarbeiter/in<br />

für die Produktion und<br />

Montage von Kamin- und<br />

Abgasanlagen<br />

ab März/April für 38,50<br />

Wochenstunden.<br />

Gewünscht Erfahrung in<br />

der Bau/Heizungsbranche<br />

bzw. handwerkliches<br />

Geschick, körperliche<br />

Fitness und Belastbarkeit<br />

setzen wir voraus.<br />

Entlohnung nach KV Bau<br />

je nach Qualifizierung,<br />

Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen bitte<br />

per Mail an<br />

office@rs-kaminbau.at<br />

oder Telefon 05252/21545<br />

Wir, die Bergbahnen Sölden sind ein führendes Seilbahnunternehmen im<br />

Alpenraum und einer der größten Arbeitgeber im Tiroler Oberland.<br />

Werde Mitglied unseres Teams – wir suchen aktuell:<br />

Seilbahnbedienstete<br />

in Jahresstellung (m/w)<br />

Dein Profil:<br />

• abgeschlossene Ausbildung (Lehre/Schule) von Vorteil<br />

• Berufserfahrung im Seilbahndienst von Vorteil<br />

• sicherer Skifahrer oder Snowboarder<br />

• Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Serviceorientierung, Teamfähigkeit,<br />

technisches Verständnis und Verantwortungsbewusstsein<br />

• Bereitschaft zur Weiterbildung<br />

Deine Aufgaben:<br />

• Wartung und Instandhaltung von Seilbahnanlagen<br />

• Abwicklung des täglichen Seilbahnbetriebs gemäß unseren<br />

Betriebsvorschriften<br />

• Betreuung und Unterstützung der Fahrgäste bei der Nutzung der Anlagen<br />

gemäß unseren Dienstleistungsstandards und Beförderungsbedingungen<br />

• Mithilfe bei Veranstaltungen<br />

Wir bieten Dir:<br />

• eine zuverlässige Jahresstelle<br />

• einen schönen Arbeitsplatz in der Natur<br />

• geregelte Tagesarbeitszeit und Freizeit, Überstundenleistung nach<br />

Absprache möglich<br />

• eine faire Entlohnung gem. KV Seilbahnen (Bruttolohn min. € 1.607,00)<br />

+ Taggeld + Überzahlung je nach Qualifikation, Erfahrung und Leistung<br />

• Benefits: + kostenloser Werksverkehr ab Ötztal-Bahnhof<br />

+ gute und günstige Verpflegung<br />

+ gratis Sölden Skipass (auch für Ehegatte/Kinder b.18LJ)<br />

+ Tagesskipass für andere Skigebiete an freien Tagen<br />

+ sportliche Dienstkleidung und Genuss von MA-Aktionen<br />

Wir bitten um Ihre schriftliche Bewerbung an:<br />

BBS Mitarbeitermanagement<br />

GF Walter Siegele<br />

T 05254 508 <strong>10</strong>1 Brugger Nicole oder<br />

T 05254 508 <strong>10</strong>2 Santer Melanie<br />

M bewerbungen@soelden.com<br />

Dorfstraße 115, 6450 Sölden,<br />

www.soelden.com/bergbahnen-jobs<br />

6460 Imst/Gewerbepark 8,<br />

05412/66491 www.ford-eberl.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen<br />

KFZ-Techniker<br />

(mit abgeschlossener KFZ-Mechaniker-Lehre und<br />

abgeleisteten Präsenzdienst) sowie einen<br />

KFZ-Techniker-Lehrling<br />

Bringen Sie kompetentes Fachwissen,<br />

Freundlichkeit, Teamgeist und Flexibilität mit –<br />

dann sind Sie bei uns genau richtig!<br />

Wir bieten eine Ganzjahresstelle mit eigenem<br />

Verantwortungsbereich, angenehmen Betriebsklima,<br />

entsprechender Entlohnung und besten Aufstiegschancen.<br />

Interessiert? Dann setzen Sie sich doch einfach unter Tel.<br />

05412/66491 mit uns in Verbindung. Wir freuen uns auf<br />

Ihre Bewerbung und ein persönliches Gespräch mit Ihnen.<br />

Roland Eberl, E-Mail: r.eberl@ford-eberl.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

der Zweigniederlassung Hochbau Landeck<br />

suchen wir zum sofortigen Eintritt<br />

Lehrlinge, Maurer(in), Schalungsbauer(in)<br />

und Kranfahrer(in)<br />

Bitte um telefonische Kontaktaufnahme<br />

für ein persönliches Gespräch.<br />

Terminvereinbarung mit Frau Sabine Strigl<br />

T: 05442 / 63522 - 6251, E: s.strigl@swietelsky.at<br />

www.swietelsky.com<br />

SWIE<strong>TE</strong>LSKY Baugesellschaft m.b.H.<br />

Bruggfeldstraße 31, 6500 Landeck<br />

ÖS<strong>TE</strong>RREICH<br />

WIR SUCHEN:<br />

LEHRLINGE<br />

MAURER/IN<br />

SCHALUNGSBAUER/IN<br />

KRANFAHRER/IN<br />

Tiroler Oberland - ab April 2019<br />

AUFGABENBEREICH:<br />

• Fach- und sachgerechtes Arbeiten<br />

lt. Qualifikation<br />

ANFORDERUNGEN:<br />

• Abgeschlossene Pflichtschule<br />

• Handwerkliches Geschick,<br />

technisches Interesse und Verständnis<br />

• Genaues und sorgfältiges Arbeiten<br />

• Lernbereitschaft, Zuverlässigkeit,<br />

Ehrlichkeit und Pünktlichkeit<br />

WIR BIE<strong>TE</strong>N:<br />

Eine Arbeitsstelle in einem<br />

renommierten Unternehmen mit einem<br />

KV Gehalt laut Bauindustrie.<br />

Abhängig von der Ausbildung und Praxis<br />

besteht die Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 6./7. März 2019


SekretärIn<br />

Innsbruck - auch Teilzeit (mind. 30 h) möglich<br />

Unser Auftraggeber ist ein erfolgreiches Unternehmen, welches<br />

seit mehr als 50 Jahren in Innsbruck tätig ist.<br />

Ihre Aufgaben sind vielfältig und aus Ihrer beruflichen Erfahrung<br />

wissen Sie, was in einem erfolgreichen Unternehmen, in dem<br />

Gesellschafter, Geschäftsführung, MitarbeiterInnen, Kunden,<br />

Lieferanten, Behörden und Viele mehr etwas brauchen, zu tun ist.<br />

Bei unserem Kunden ist das nicht anders.<br />

Sie haben bereits Erfahrung in einem Sekretariat sammeln<br />

können, präsentieren uns einen guten Abschluss, sind fit<br />

im MS-Office, behalten den Überblick, haben eine schnelle<br />

Auffassungsgabe und sind fähig, eigenständig im vorgegebenen<br />

Rahmen zu arbeiten. Sie sind genau, schnell und erledigen Ihre<br />

Aufgaben verantwortungsbewusst.<br />

Das Gehalt ist entsprechend attraktiv und abhängig von Ihren<br />

Erfahrungen.<br />

Interesse? Dann senden Sie Ihre Bewerbung mit Bild und<br />

Zeugnissen bitte per E-Mail an karriere@ecomera.at.<br />

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Wir suchen dich!<br />

GRAFIKER m/w<br />

Teil- oder Vollzeit<br />

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Wir suchen für unsere Büro- und<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

Dispoabteilung verlässliche/n<br />

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kaufmännische Ausbildung erwünscht!<br />

Voll- und Teilzeit<br />

für Sommer- und Wintersaison<br />

Verkäufer(in) für Sportmode mit Erfahrung<br />

Abteilungsleiter(in) für Hartware<br />

Ihre Bewerbung richten Sie per Email an:<br />

eiglschrott@aon.at<br />

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im Ausmaß von 20<br />

Wochenstunden! Zuschriften<br />

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Telfs, Anton-Auer-Straße 1<br />

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WIR SUCHEN EINE/N:<br />

<strong>TE</strong>CHNISCHER ZEICHNER,<br />

INNENARCHI<strong>TE</strong>KT (M/W)<br />

Wir sind als Architekturbüro schwerpunktmäßig in der<br />

Projektenwicklung, Planung und Bauabwicklung von Bauprojekten im<br />

Bereich Hotellerie und Gastronomie tätig.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- Erstellung von Entwurfs-, Einreich-, Ausführungs- und Detailplänen<br />

- Unterstützung des Teams in allen Planungsphasen<br />

- Zusammenarbeit mit projektbeteiligten Fachplanern und Firmen<br />

Ihr Anforderungsprofil:<br />

- Freude an anspruchsvollen Aufgaben und Umsetzung von<br />

hochwertigen Projekten<br />

- Abgeschlossene HTL oder Ausbildung zum Technischen Zeichner/In,<br />

- Selbständiges und verantwortungsvolles Arbeiten innerhalb des Teams<br />

- Umfassende Kenntnisse in CAD oder anderen technischen<br />

Zeichenprogrammen, gute Kenntnisse in MS Office<br />

Unser Angebot:<br />

- Tätigkeiten bei abwechslungsreichen und individuellen Projekten<br />

- sehr gutes Arbeitsklima - Vollzeitbeschäftigung / 40 Std.<br />

- gute Weiterbildungs - und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

- Entlohnung laut Kollektivvertrag Baugewerbe; Abhängig von Ihrer<br />

Qualifikation ist eine angemessene Überzahlung selbstverständlich<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.<br />

HAID & FALKNER GMBH<br />

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Qualifikation. Bei Bedarf Unterkunft vorhanden.<br />

Bewirb dich bei: Hrn. Christian Kirschner, Dorfbahnstraße 76,<br />

6534 Serfaus, Tel.: 0676 842927 345, info@intersport-kirschner.at<br />

www.intersport-kirschner.at Wir freuen uns auf deine Bewerbung!<br />

Wir verstärken unser Team in IMST:<br />

Feinkostverkauf<br />

Sie verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

6430 ÖTZTAL-BAHNHOF<br />

Wir suchen ab sofort<br />

BETON-<br />

MISCHWAGEN-<br />

FAHRER<br />

Stundenlohn Euro 14,41 brutto.<br />

Bewerbung unter<br />

Tel.0676/6433560, Jimmy<br />

oder office@westbeton.com<br />

Wir stellen ein ab April/Mai 2019<br />

Sanitär-,<br />

Heizungsmonteur<br />

und Lehrlinge<br />

- Gute Bezahlung je nach<br />

Qualifikation<br />

- Branchenerfahrung<br />

- Verantwortungsbewusstsein<br />

Bewerbungen unter<br />

kilian@fender-soelden.com<br />

oder tel. 05254-2283<br />

6./7. März 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Wir verstärken unser Team in IMST (Voll-/Teilzeit):<br />

Buchhalter/in<br />

gerne auch HAS/HAK Absolvent/in<br />

Wir suchen eine/n verlässliche/n<br />

Mitarbeiter/in<br />

Bagger- und Staplerpraxis von Vorteil!<br />

Jahresstelle. Entlohnung über KV-Handel,<br />

Überzahlung bei entsprechender Qualifikation!<br />

Tel: 05442/64657 oder info@haim-gmbh.at<br />

Wir verstärken unser Team in Arzl<br />

und suchen ab sofort:<br />

Schauraum Berater/in<br />

Beratung, Verkauf, Bäderplanung, Kalkulation<br />

Heizungs- & Sanitärtechniker/in<br />

Kalkulation und Planung von Haustechnischen Anlagen<br />

Heizungs- & Regelungstechniker/in<br />

Installation von Regelungstechnischen Anlagen,<br />

Service und Wartung von Heizungsanlagen<br />

Lehrling (m/w) Helfer (m/w)<br />

Installations- und Gebäudetechnik<br />

für Montagearbeiten<br />

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Nähere Infos auf: www.grutsch.at<br />

6471 Arzl im Pitztal | Gewerbepark Pitztal 5<br />

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SUCHEN<br />

DICH!<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort einen<br />

qualifizierten BODENLEGER,<br />

BODENLEGERLEHRLING,<br />

BODENLEGERHELFER<br />

und LAGERARBEI<strong>TE</strong>R.<br />

Bezahlung laut Kollektiv.<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Bewerbung schriftlich an<br />

info@wolf-boeden.at<br />

Mobil: 0664/88605623<br />

Verkäufer/in Textil: Für ca.<br />

15 Std. pro Woche (Samstag<br />

9 bis 12 Uhr). Sport-, Jagd-,<br />

Landhausmode in Ötztal-Bhf.<br />

Interessiert? Dann bewerben<br />

Sie sich bitte persönlich oder<br />

unter Tel. 05266 88767, e-mail:<br />

info@astri.at, Ansprechperson:<br />

Frau Suitner oder Herrn Strigl<br />

Clemens<br />

Das Vermessungsamt Imst<br />

sucht für den Lehrberuf Vermessungstechniker/in<br />

einen<br />

Lehrling, welcher eine Lehre mit<br />

Matura machen möchte. Nähere<br />

Details zur Ausschreibung<br />

siehe auf unserer Homepage<br />

www.bev.gv.at, E-Mail: imst@<br />

bev.gv.at<br />

Bike&Run Imst sucht zur<br />

Verstärkung Fahrradmechaniker<br />

in Vollzeit. Jahresstelle<br />

möglich. Bewerbungen unter<br />

info@bike-run.at oder Tel.<br />

0650 2341746 oder persönlich<br />

im Geschäft<br />

Birgits Haarstudio in Oetz:<br />

Wir suchen ab sofort zur<br />

Verstärkung unseres Teams<br />

eine Teilzeit-, Vollzeit- und geringfügige<br />

Arbeitskraft. Melde<br />

dich bitte bei uns unter der Tel.<br />

05252 21<strong>10</strong>0<br />

Ihr Tätigkeitsbereich umfasst folgende Aufgaben:<br />

• Allgemeine Buchhaltungstätigkeiten<br />

• Führung der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung<br />

• Mahnwesen und Kassa<br />

• Kontenabstimmungen und Stammdatenpflege<br />

• Erstellung Umsatzsteuererklärung<br />

Sie verfügen über Einsatzbereitschaft und Genauigkeit<br />

und können selbstständig und gewissenhaft arbeiten.<br />

Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld und<br />

kostenfreie Verpflegung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Wir suchen eine/n verlässliche/n Mitarbeiter/in<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

mit Kranpraxis<br />

Jahresstelle. Entlohnung über KV-Güterbeförderungsgewerbe,<br />

Überzahlung bei entsprechender Qualifikation!<br />

Tel: 05442/64657 oder info@haim-gmbh.at<br />

Küssen<br />

hilft nicht.<br />

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Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05412.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

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6460 Imst l Postgasse 9<br />

www.atelieregger.at<br />

RUNDSCHAU Seite 30 6./7. März 2019


Zur Verstärkung unseres Teams im Tiroler Oberland suchen<br />

wir ab sofort folgende Mitarbeiter (m/w):<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer(in) Sattel<br />

Container-L<strong>KW</strong>-Fahrer(in)<br />

Ihr Aufgabenbereich:<br />

• Baustellenverkehr, Belieferung Mischanlagen<br />

Unser Anforderungsprofil:<br />

• FS C, E, C95<br />

• Kranschein bei Container-Fahrer von Vorteil<br />

• Hohe Kundenorientierung, Organisationstalent<br />

Unser Angebot:<br />

• Moderner Fuhrpark<br />

Entgelt lt. Frächter-KV, Überzahlung nach Vereinbarung je<br />

nach Qualikation Erfahrung<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Plattner & CO Kalkwerk Zirl in Tirol GmbH & Co. KG<br />

Herrn Andreas Lutz, Tel. 0676/88181-7059<br />

Martinsbühel 5, 6170 Zirl<br />

E-Mail: personal@plattner.co.at<br />

6./7. März 2019<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

ab sofort einen Mitarbeiter (m/w) für<br />

Das Futterhaus<br />

Vollzeit 38,5 Stunden / Woche oder<br />

Teilzeit 24 Stunden / Woche<br />

Aufgaben:<br />

· Kompetente Beratung unserer Kunden und Verkauf<br />

· Gestaltung attraktiver Warenpräsentationsflächen und Preisauszeichnung<br />

· Überprüfung von Warensendungen auf Richtigkeit und Vollständigkeit<br />

· Abwicklung von Kundenreklamationen<br />

Anforderungen:<br />

· Ausbildung im Einzelhandel und/oder Erfahrung<br />

im Bereich Tierbedarf und -zubehör<br />

· Quereinsteiger (m/w) mit einer Passion für Tiere<br />

sind ebenfalls willkommen<br />

· Freude und Leidenschaft im Verkauf und Kundenservice<br />

· Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien –<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />

(Betriebskindergarten, Mittagstisch, Fitnesscenter) arbeiten möchten, dann<br />

bewerben Sie sich online auf www.karriere-grissemann.at.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H.<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel.: 05442/69 99-401<br />

E-Mail: personalabteilung@grissemann.at, www.karriere-grissemann.at<br />

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HOLZ IST UNSERE<br />

LEIDENSCHAFT<br />

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BIST DU!<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer(in)<br />

Anforderungen:<br />

• bevorzugt Erfahrung<br />

• Kranschein von Vorteil<br />

• Freude am Kundenkontakt<br />

• Verlässlichkeit<br />

Aufgaben:<br />

• Belieferung unserer Zimmerer- und<br />

Tischlerkunden<br />

Angebot:<br />

• motiviertes junges Team<br />

• eine bedarfsgerechte und gründliche Einschulung<br />

• die Möglichkeit zur laufenden Weiterbildung<br />

• Marktgerechte Entlohnung je nach Qualifikation<br />

und Erfahrung brutto ab € 25.200,-/Jahr<br />

Bei Interesse wenden Sie sich an<br />

Herr Prok. Ing. Peter Tauss<br />

Tel. 0 52 66 / 89 88-84<br />

E-Mail: tauss@holzhof-tinzl.com<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

Wir suchen zum sofortigen Eintritt<br />

Mitarbeiter/in Logistik<br />

UNSER ANFORDRUNGSPROFIL:<br />

- Freundliches Auftreten ggü. Kunden<br />

- Fit für leichte körperliche Arbeiten<br />

- Selbstständiger Arbeitsstil<br />

- Grundlegende Computerkenntnisse<br />

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- Bezahlung Staplerkurs, wenn kein Schein vorhanden<br />

- Flexible Arbeitszeiten<br />

IHRE TÄTIGKEIT:<br />

- Be/Entladen unseres Fuhrparks<br />

- Vorbereiten von Ware für die Auslieferung<br />

- Bedienung von Kunden<br />

- Koordinierung Lager<br />

38,5 h/Woche, Standort Ötztal-Bahnhof.<br />

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen übersenden Sie an<br />

gregor.marberger@holz-marberger.at oder telefonisch<br />

unter Tel. 05266-8900.<br />

Reinigungskraft für 4 Stunden<br />

pro Woche in Arzl gesucht.<br />

Meldung telefonisch an die<br />

RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />

05412 6911 unter Chiffre Nr.<br />

1127<br />

Imst: Zuverlässige Haushaltshilfe<br />

für 2 Vormittage pro Woche<br />

gesucht. Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />

05412 6911 unter Chiffre Nr.<br />

1128<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams in Imst suchen wir<br />

eine/n Einzelhandelskaufmann/frau,<br />

vorzugsweise<br />

mit Erfahrung im Bereich<br />

Telekommunikation.<br />

Mindestgehalt € 1.600,-,<br />

Überbezahlung möglich,<br />

auf Basis einer 40-Stunden-<br />

Woche. Email: verwaltung@<br />

austriahandyboerse.at<br />

Du hast am Samstag, dem 23.<br />

März 2019 um 19 Uhr nichts<br />

vor? Du willst was dazu verdienen<br />

aber nichts verkaufen?<br />

Du weißt, dass wer mehr Zeit<br />

investiert, auch mehr Geld verdient?<br />

Dann komm zu unserem<br />

Infoabend in Imst! Anmeldung<br />

per WhatsApp an: Tel. 0676<br />

9402865<br />

Immobilienberater/in im<br />

leistungsbezogenen Angestelltenverhältnis<br />

gesucht!<br />

Arbeitsbeginn sofort für Profi<br />

oder Quereinsteiger! Ihre Bewerbungen<br />

richten Sie bitte<br />

an office@immo-company.at<br />

Alpe Visnitz Kappl: Suche<br />

Hirten/in für ca. 50 Milchkühe,<br />

von ca. <strong>10</strong>. Juni bis Mitte September.<br />

Tel. 0664 5311483<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Büroräumlichkeiten auf geringfügiger<br />

Basis, Arbeitsort:<br />

Obergurgl. Bei Interesse melden<br />

Sie sich bitte unter: Tel.<br />

05256 6260-<strong>10</strong>3, Frau Kuprian<br />

Vertriebs- und Marketingmitarbeiter<br />

in Jahresstelle<br />

gesucht, abwechslungsreiche<br />

Tätigkeit in einem dynamisch<br />

wachsenden Unternehmen mit<br />

internationaler Ausrichtung,<br />

offenes & freundliches Auftreten,<br />

Sprachgewandtheit,<br />

FS B und Office Kenntnisse<br />

Voraussetzung. € 2.<strong>10</strong>0,-<br />

brutto mit Bereitschaft zur<br />

Überbezahlung. Gerne auch<br />

Quereinsteiger! Christoph Egger,<br />

Tel. 0650 3525951, che@<br />

organoids.at<br />

Wir suchen verlässliche,<br />

engagierte und flexible Mitarbeiter<br />

mit Teamgeist auf<br />

geringfügiger Basis (Di., Mi.,<br />

Fr., und Sa. von 17 Uhr bis ca.<br />

20 Uhr - max. € 446,18) für<br />

Regalbetreuung im Lebensmittelhandel<br />

in Schwaz.<br />

P<strong>KW</strong> und Führerschein von<br />

Vorteil. Bei Interesse, bitte<br />

eine Bewerbung mit Lebenslauf<br />

an m.mengin@merch.at<br />

(Gerne auch begünstigt Behinderte)<br />

RUNDSCHAU Seite 31


Jetzt einsteigen in die Zukunft!<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen<br />

Kundenberater<br />

Aufgaben:<br />

• Terminvereinbarung für die Werkstätte<br />

• Reparaturannahme<br />

• Rechnungslegung<br />

• Abwicklung der Versicherungsschäden<br />

Was wir uns erwarten:<br />

• Sicheres und gepflegtes Auftreten<br />

• Selbständiges Arbeiten<br />

• Genauigkeit und Sorgfalt<br />

• EDV-Kenntnisse<br />

• Erfahrung aus der Branche<br />

Wir bieten:<br />

• junges Team<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 6./7. März 2019


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Arbeitsmarkt ist in Tirol weiterhin stabil<br />

(RS) „Tirols Arbeitsmarktpolitik<br />

greift. Das zeigt der starke Rückgang<br />

der Arbeitslosigkeit von 8,7 Prozent im<br />

Vergleich zum Februar des Vorjahres.<br />

Herausragend dabei ist aber die Situation<br />

bei den Frauen. Mit einem Rückgang<br />

von 9,4 Prozent ist die Arbeitslosigkeit<br />

hier besonders stark gesunken<br />

und so stehen mit Februar 2019 um 541<br />

Frauen mehr in Beschäftigung als im<br />

Vorjahr“, zeigt LH Günther Platter in<br />

der Erfolgsbilanz auf. „Unsere Bemühungen<br />

um den Arbeitsmarkt in Tirol<br />

gehen aber unvermindert weiter, denn<br />

jede Person ohne Arbeit ist eine zuviel.<br />

Deshalb wurden in der letzten Regierungssitzung<br />

wieder Zuschüsse für zwei<br />

Arbeitsmarktprojekte in der Gesamthöhe<br />

von 140.000 Euro beschlossen.“<br />

Um Langzeitarbeitslose durch Betreuung<br />

und Beratung bestmögliche neue<br />

Chancen am Arbeitsmarkt zu eröffnen,<br />

stellte die Landesregierung einen<br />

Zuschuss von 90.000 Euro für das Projekt<br />

„AKI-FAIR“ der Arbeitskräfteinitiative<br />

Tirol-AKI GmbH zur Verfügung.<br />

Steuertag am 21. März in der AK Telfs<br />

(RS) Verschenken Sie kein Geld! Experten<br />

von AK und Finanzamt helfen<br />

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über die Arbeitnehmerveranlagung die<br />

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Service an: Den Steuerspartag<br />

in der Bezirkskammer Telfs, Moritzenstraße<br />

1, am Donnerstag, dem 21.<br />

März. Egal, ob Sie Fragen zu Ihrem<br />

Steuerausgleich haben, Unterstützung<br />

beim Ausfüllen des Formulars oder der<br />

Online-Variante benötigen: Hier gibts<br />

Tipps und Hilfe von Experten.<br />

Vereinbaren Sie gleich Ihre persönliche<br />

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2018. Zum Steuerspartag alle nötigen<br />

Unterlagen mitbringen und einen Ausweis<br />

für die PIN-Code-Vergabe nicht<br />

vergessen, falls die Arbeitnehmerveranlagung<br />

online durchgeführt werden<br />

soll. Die Beratung erfolgt nur zu nichtselbständigen<br />

Einkünften, nicht zu<br />

Mieteinkünften bzw. nicht für Inhaber<br />

von Gewerbescheinen. Mehr auf www.<br />

ak-tirol.com<br />

RUNDSCHAU Seite 34 6./7. März 2019


S PORT<br />

RSCI: Silber für Al Obaidi<br />

Wildsäue sind wieder los<br />

Sellraintaler Wildsaustaffel geht am <strong>10</strong>. März in Szene<br />

Aker Al Obaidi (Blau) holte in Götzis mit fünf Siegen die Silbermedaille bis 67 Kilogramm.<br />

<br />

Foto: RSC Inzing<br />

(RS) Eine tolle Talentprobe legte<br />

Aker Al Obaidi vom RSC Inzing<br />

beim „Götzis Juniors“-Open ab. Bei<br />

seinem ersten Weltcupturnier für<br />

den Österreichischen Ringsportverband<br />

(ÖRSV) auf internationaler<br />

Ebene gelang Aker gleich ein Stockerlplatz.<br />

Beeindruckend waren<br />

seine fünf Siege in seiner Gruppe<br />

über Ringer aus den USA, Schweden,<br />

Tschechien und der Schweiz<br />

und damit auch der Poolsieg in der<br />

6./7. März 2019<br />

Klasse bis 67 Kilogramm.<br />

Nur im Finale musste sich Aker<br />

dem starken Finnen Mattila Elmer<br />

mit 4:0 geschlagen geben und holte<br />

Silber. Erfreulich auch der Gewinn<br />

der Goldmedaille durch Markus<br />

Ragginger vom AC Wals bis 97<br />

Kilogramm. Beide bleiben im Anschluss<br />

noch in Götzis und bereiten<br />

sich dort bei einem Internationalen<br />

Trainingscamp für kommende Aufgaben<br />

vor.<br />

Ruetz zeigte auch bei EM auf<br />

(GeSch) Eine große Talentprobe legte die 14-jährige Riccarda Ruetz am vorletzten<br />

Wochenende bei der Junioren-Europameisterschaft der Naturbahnrodler in Umhausen<br />

ab. Auf der Grantaubahn zeigt sie zwei starke Läufe und landete sensationell<br />

auf dem vierten Rang, womit sie auch beste Österreicherin war. Den Sieg holte<br />

sich die Südtirolerin Daniela Mittermair vor ihrer Landsfrau Alexandra Pfattner und<br />

der für Deutschland startenden Tirolerin Lisa Walch. Foto: FIL/Chris Walch<br />

Mit Vollgas auf die Lampsenspitze und den Zischgeles: In Viererteams werden die<br />

Berge erklommen und in rasanten Abfahrten bezwungen.<br />

Foto: Wolfgang Rives<br />

(wr) Ein besonderes Highlight für<br />

Tourengeher und Freunde rasanter<br />

Abfahrten steht wieder ins Haus.<br />

Am Sonntag, dem <strong>10</strong>. März, findet<br />

zum bereits 17. Mal die internationale<br />

Sellraintaler Wildsaustaffel statt.<br />

Alljährlich treffen sich Sportbegeisterte<br />

im hinteren Sellraintal, um in<br />

der Vierer-Staffel auf Tourenskiern<br />

die Lampsenspitze und den Zischgeles<br />

in möglichst kurzer Zeit zu begehen<br />

bzw. in tiefster Abfahrtshocke<br />

zu befahren. Sowohl im Aufstieg als<br />

KURZ&BÜNDIG<br />

Im Regen stehen gelassen? Karl<br />

„Max“ Draxl ist nicht mehr Trainer<br />

der zweiten Mannschaft des FC Seefelder<br />

Plateau. <br />

Foto: Dosch<br />

FUSSBALL 1<br />

(fly) Überraschender Trainerwechsel<br />

in Seefeld. Karl „Max“ Draxl<br />

stellte völlig unerwartet sein Amt<br />

zur Verfügung. „Es hat überhaupt<br />

nichts mit dem Verein zu tun und<br />

auch in der Abfahrt wird dabei eine<br />

Höhendifferenz von mehr als 2300<br />

Metern bewältigt. Bleibt abzuwarten,<br />

ob die Vorjahreszeiten (Aufstieg<br />

Lampsenspitze in 54:15 Minuten<br />

durch Marco Hollaus bzw. Aufstieg<br />

Zischgeles von Richard Obendorfer<br />

in 52:33 Minuten) verbessert werden<br />

können. Die Wildsaustaffel 2019<br />

beginnt am kommenden Sonntag,<br />

dem <strong>10</strong>. März, um <strong>10</strong> Uhr in Praxmar<br />

(Gemeinde St. Sigmund) im<br />

Sellrain. www.sportverein-sellrain.at<br />

ich wünsche den Jungs alles Gute<br />

im Aufstiegskampf. Aber die Auffassungsunterschiede<br />

mit der sportlichen<br />

Leitung waren einfach zu<br />

groß“, begründete der bisherige<br />

Coach der zweiten Mannschaft<br />

seine Entscheidung. Die Nachfolgefrage<br />

wurde derweil schon geklärt.<br />

Martin Kleinhans, Kapitän<br />

der ersten Mannschaft, übernimmt<br />

ab sofort die Agenden beim Vize-<br />

Herbstmeister.<br />

FUSSBALL 2<br />

(fly) Die am Samstag im Rahmen<br />

der U7 und U8-Hallenmeisterschafts-Finali<br />

durchgeführte Cup-<br />

Auslosung brachte einige interessante<br />

Begegnungen. So trifft etwa<br />

Titelverteidiger Schwaz auf Ligarivalen<br />

Wörgl. Einen richtig harten Viertelfinalgegner<br />

bekam Zirl von ÖFB-<br />

Präsident Leo Windtner zugelost.<br />

Die Aschenwald-Elf muss zum Regionalliga-Vierten<br />

Kufstein. Durchaus<br />

machbar und zudem noch überaus<br />

publikumswirksam erscheint dagegen<br />

die Aufgabe für Telfs. Osl & Co.<br />

empfangen am 9. April Lokalrivalen<br />

Haiming. Doch Vorsicht! Mit Völs<br />

und der Union warf der Gebietsligist<br />

bereits zwei Tiroler-Liga-Clubs aus<br />

dem Bewerb.<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Sportwelt sagt Pfiati Seefeld, Servus Oberstdorf<br />

Die 52. Nordische-Ski-Weltmeisterschaft ist seit Sonntag Geschichte – FIS-Fahne an Veranstalter von 2021 übergeben<br />

Zwölf Tage lang war Seefeld<br />

der Nabel der nordischen Ski-<br />

Welt. Zwölf Tage, an denen sich<br />

das Plateau von seiner schönsten<br />

Seite zeigte. Selbst die hässliche<br />

Fratze des Spitzensports<br />

- fünf Sportler, darunter zwei<br />

Österreicher, wurden des Dopings<br />

überführt - konnte den<br />

Gesamteindruck nur unwesentlich<br />

trüben.<br />

Von Alex Dosch<br />

Neben fast schon kitschigen Winterbildern,<br />

die in die Welt hinausgingen,<br />

waren es vor allem die Fans<br />

aus aller Herren Länder, die für einzigartiges<br />

WM-Flair sorgten. Die<br />

Athleten dankten es mit herausragenden<br />

Leistungen. Auch Österreichs<br />

Sportler, allen voran Springer<br />

und Kombinierer, wussten zu<br />

überzeugen. Mit viermal Silber und<br />

fünfmal Bronze fiel die Ausbeute<br />

der Nordischen sogar besser aus, als<br />

jene der Alpinen in Åre (1x Gold,<br />

4x Silber, 3x Bronze). Lediglich mit<br />

einem Weltmeistertitel wollte es<br />

nicht klappen.<br />

Nahe dran waren Österreichs<br />

Kombinierer, die in jedem Bewerb<br />

eine Medaille holten. Im abschließenden<br />

Teambewerb mussten sich<br />

Rehrl & Co. erst im Sprint den<br />

Teams aus Norwegen und Deutschland<br />

geschlagen geben. Wenige<br />

Stunden später hieß das Duell<br />

um Gold abermals Deutschland<br />

gegen Österreich. Diesmal allerdings<br />

nicht in der Loipe, sondern<br />

auf dem Bakken der Toni-Seelos-<br />

Schanze. Am Ende mussten sich<br />

Viermal Silber, fünfmal Bronze: Die Ausbeute der österreichischen Athleten/innen bei der Heim-Weltmeisterschaft kann sich<br />

sehen lassen. <br />

Foto: Tirol Werbung/Erich Spiess<br />

Eva Pinkelnig, Philipp Aschenwald,<br />

Daniela Iraschko-Stolz und Stefan<br />

Kraft dem großen Favoriten rund<br />

um Dreifach-Weltmeister Markus<br />

Eisenbichler nur um 22,3 Punkte<br />

geschlagen geben.<br />

Den Abschluss der 52. Nordischen<br />

Ski-Weltmeisterschaft<br />

bildeten am Sonntag die 50 Kilometer<br />

der Herren im Skating-Stil.<br />

Hans Christer Holund, der zuvor<br />

im Weltcup noch nie am obersten<br />

Treppchen stand, holte dabei die<br />

13. Goldmedaille für Norwegen.<br />

Mit insgesamt 25 Medaillen sorgten<br />

die „Wikinger“ für einen neuen Rekord,<br />

überboten die eigene Bestmarke<br />

von Falun 2015 (20 Mal<br />

Edelmetall) deutlich.<br />

K OMMENTAR<br />

Nun hat es also auch Seefeld erwischt.<br />

Wie bei unzähligen nordischen<br />

Großveranstaltungen zuvor, nahm das<br />

Thema Doping die nordischen Skisportler<br />

auch diesmal in seinen Würgegriff.<br />

Dass der WM allerdings ein Makel<br />

haften bleibt, bezweifle ich. Zu gut<br />

organisiert, zu publikumswirksam, zu<br />

sonnenüberflutet zeigte sich Seefeld in<br />

den letzten zwei Wochen. Vielmehr ist<br />

der aufgedeckte Dopingfall ein Beweis,<br />

dass Recht und Ordnung in Österreich<br />

an erster Stelle stehen. Ich bin mir nicht<br />

sicher, ob in manch anderem Staat<br />

die Versuchung zur Vertuschung nicht<br />

größer gewesen wäre als der Wunsch<br />

nach Aufklärung - allein, um weiter<br />

von „Heile-Welt-Weltmeisterschaften“<br />

berichten zu können. Apropos Berichterstattung:<br />

Die glich zum Teil<br />

einer medialen Hetzjagd samt unappetitlichem<br />

„Beweisvideo“. Um in der<br />

Sport-Sprache zu bleiben: Da wurde<br />

weit übers Ziel hinaus geschossen.<br />

Klar: Bei den überführten Athleten<br />

handelt es sich um Dopingsünder, um<br />

Betrüger, die ihrem Sport unermesslich<br />

viel Schaden zufügten. Aber dennoch<br />

sollten wir nicht vergessen, dass wir<br />

hier von jungen Sportlern reden. Nicht<br />

von Monstern oder etwaigen Gewaltverbrechern,<br />

als diese sie mancherorts<br />

hingestellt wurden.<br />

Das meint, Alex Dosch.<br />

Der Massenstart-Bewerb der Herren über 50 Kilometer war der gebührende Abschluss<br />

einer perfekten Weltmeisterschaft. Foto: GEPA-pictures/ WSC Seefeld 2019<br />

ÖSV-Boss Peter Schröcksnadel (links) übergab die FIS-Fahne an DSV-Präsident<br />

Franz Steinle (rechts). Der Deutsche Skiverband richtet die Weltmeisterschaften<br />

2021 in Oberstdorf aus. Foto: GEPA-pictures/ WSC Seefeld 2019.<br />

RUNDSCHAU Seite 36 6./7. März 2019


„Mal in einem richtigen Stadion spielen“<br />

Die achtjährige Anna Pircher holt den Tiroler U12-Hallenmeistertitel<br />

Der SV Zams Tennis darf sich freuen, denn kürzlich holte Anna<br />

Pircher den Tiroler U12-Hallenmeistertitel ins Oberland. Das<br />

Besondere: Anna ist erst acht Jahre alt und gilt als eine Ausnahmeerscheinung<br />

im heimischen Tennis sport. Die RUNDSCHAU traf<br />

sie mit ihren Eltern zu einem Gespräch.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Gleichaltrige brauchen gegen sie<br />

quasi erst gar nicht antreten, und<br />

auch zwei- bzw. drei Jahre ältere Gegnerinnen<br />

schauen am Court gegen<br />

Anna Pircher aus Landeck zumeist<br />

ziemlich alt aus. Die Achtjährige<br />

vom SV Zams gilt als eine der spannendsten<br />

Zukunftshoffnungen im<br />

österreichischen Tennissport, und<br />

wer Anna einmal spielen gesehen<br />

hat, dem bleibt der Mund offen vor<br />

Staunen. Vor allem hinsichtlich ihres<br />

noch zarten Alters. Davon sollte sich<br />

eine Gegnerin aber nicht täuschen<br />

lassen, denn mit Anna ist am Tennisplatz<br />

nicht gut Kirschen essen. Das<br />

mussten schon Unzählige erfahren,<br />

die Jahre älter als sie sind. Aktuellstes<br />

Beispiel war die U12-Hallenmeisterschaft,<br />

die kürzlich in Stans über<br />

die Bühne ging. Auch dort zerlegte<br />

die Volksschülerin ihre Kontrahentinnen<br />

sozusagen nach Belieben und<br />

sicherte sich ihren ersten Tiroler U12-<br />

Hallenmeistertitel. Dabei durfte sie<br />

als achtjährige Spielerin nur aufgrund<br />

einer ÖTV-Ausnahmegenehmigung<br />

an diesem U12-Turnier teilnehmen<br />

– und da gibt es jetzt erstmals auch<br />

Ranglisten-Punkte. Der Sieg kam<br />

nicht wirklich überraschend: Im Verlaufe<br />

des Turniers bezwang Anna im<br />

Halbfinale eine Gegnerin aus Kundl,<br />

die drei Jahre älter war, und gegen die<br />

sie in vier Matches bis dato ebenso<br />

oft (knapp) verloren hatte. Diesmal<br />

sollte es klappen. Auch im Finale behielt<br />

sie die Oberhand, nicht zuletzt<br />

deshalb, weil sie sich zuletzt beim<br />

zweiten Aufschlag und beim Stopp<br />

verbessert hat.<br />

BEGEIS<strong>TE</strong>RT. Ein Höhepunkt<br />

im vergangenen Jahr war der dritte<br />

Platz bei der „Kinder & Sports-Tennis<br />

Trophy“ in der Mouratoglu Tennisakademie<br />

in Nizza, einem berühmten<br />

französischen Trainingszentrum.<br />

Anna war eine von zwei österreichischen<br />

U<strong>10</strong>-Spielerinnen, die eingeladen<br />

wurden, wobei auch dort alle<br />

Gegnerinnen rund zwei Jahre älter<br />

als sie waren. „Wenn jemand das Geburtsdatum<br />

sieht, dann gibt es schon<br />

ein paar verwunderliche Blicke“, sagt<br />

ihre Mama Doris, die ihre Tochter<br />

zu allen Turnieren begleitet. War das<br />

alles aufregend für dich, Anna? „Ja“,<br />

nickt die Volksschülerin (Volksschule<br />

Landeck), „ich bin noch nie geflogen<br />

– nur als Baby einmal, das war richtig<br />

cool!“ Trainiert wird Anna von<br />

Hannes König (Tennisakademie Tennis<br />

Royal, Obm.-Stv. SV Zams Tennis)<br />

entweder im Kaysers Tirol resort<br />

Hotel in Mieming oder in Zams.<br />

Acht Stunden pro Woche wird trainiert,<br />

zusätzlich gibt es in Innsbruck<br />

noch Athletik-Training. Für Anna ist<br />

das aber nicht alles: Das sportbegeisterte<br />

Mädel geht in der NMS Landeck<br />

außerdem Taekwondo-Training<br />

und beim SV Zams noch Fußballtraining<br />

(U11). Zusätzlich spielt sie bei<br />

den Tennis-Damen in der allgemeinen<br />

Klasse mit. Ab sofort darf sie wegen<br />

der Ausnahmegenehmigung an<br />

U12-ÖTV-Turnieren teilnehmen und<br />

Freuen sich mit Anna über ihre Erfolge: Ihre Mutter Doris, Vater Manfred und SV-<br />

Zams-Tennis-Obmann Benedikt Lentsch (v. l.). <br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

kräftig Ranglisten-Punkte sammeln.<br />

Klingt vieles wie geschmiert, aber so<br />

selbstverständlich ist es nicht.<br />

ANNAS TRAUM. „Das alles ist<br />

nicht so einfach, auch finanziell gesehen,<br />

zudem ist es ein organisatorischer<br />

Aufwand“, sagt Papa Manni<br />

(gesponsert wird Anna Pircher von<br />

den Firmen Stockhammer, Tonis<br />

Sprossengarten, Kaysers Tirolresort<br />

Hotel Mieming und Autohaus<br />

Falch). Er fügt schmunzelnd an:<br />

„Aber zu Hause ist es ihr gleichmal<br />

langweilig!“ Enorm erfreut über Annas<br />

Erfolge und ihr Tennis ist man<br />

freilich auch beim SV Zams: „Wir<br />

sind sehr stolz, dass Anna bei uns im<br />

Verein spielt und dass wir ein solches<br />

Ausnahmetalent in unseren Reihen<br />

haben. Ich sehe immer wieder, wie<br />

unsere Mitglieder staunen, wenn sie<br />

sehen, wie ein achtjähriges Mädel<br />

so Tennis spielen kann“, erklärt Obmann<br />

Benedikt Lentsch. Und was ist<br />

Annas Traum? „Mal in einem Stadion<br />

spielen, wo tausende Leute sind“,<br />

sagt sie, und ihre Augen leuchten.<br />

Erfolge im Jahr 2018<br />

Tiroler Freiluftmeisterin in<br />

Schwaz, U11. Siegerin ÖTV-Einladungsturnier<br />

in Lienz, U<strong>10</strong>. Siegerin<br />

ÖTV-Kids Kat II in Stans. Siegerin<br />

Bouviercup in Landeck, Imst und<br />

Zams U12. Tirol Masters Bouviercup<br />

in Reutte, U12, zweiter Platz. Einladung<br />

zum ÖTV-Verleichskampf U<strong>10</strong><br />

gegen Bayern in Oberhaching/München.<br />

Aufnahme in den U12-ÖTV-<br />

Nationalkader. Info: Als großes Ziel<br />

will Anna auch heuer wieder bei der<br />

„Kinder & Sports Tennis Trophy“ in<br />

Nizza mit dabei sein.<br />

„Mal in einem richtigen Stadion spielen!“<br />

(Anna)<br />

6./7. März 2019<br />

Ob beidhändige Rückhand, oder …<br />

… massive Vorhand – Annas Gegnerinnen müssen schon ein paar Jahre älter sein,<br />

um eine Chance zu haben.<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Zeitgemäße Perspektiven<br />

Neue Ansätze bei „22. Stamser Jugendvisionen“ im Visier<br />

(GeSch) Unter dem Schwerpunkt „Wehe, wehe wenn ich auf<br />

die Jugend sehe – Gesellschaftlicher Wandel und seine Herausforderungen<br />

in der Arbeit mit Jugendlichen“, eröffnete Jugendlandesrätin<br />

Patrizia Zoller-Frischauf Montag vergangener Woche<br />

die „22. Stamser Jugendvisionen“ im Institut für Sozialpädagogik<br />

in Stams.<br />

LR Patrizia Zoller-Frischauf: „Nur wenn wir die Jungen verstehen, können wir sie<br />

auch erreichen!“ Foto: Land Tirol/Kathrein<br />

„Digitalisierung und Cybermobbing,<br />

neue Medien, Migration,<br />

Druck im Privatleben und bei der<br />

Ausbildung, Veränderung von gesellschaftlichen<br />

Rollenbildern – Jugendliche<br />

müssen sich laufend neuen<br />

Herausforderungen stellen. Die<br />

Jugendarbeit muss hier mithalten<br />

und im Sinne ihrer Zielgruppe ansprechende<br />

Angebote bieten. Nur<br />

wenn wir die Jungen verstehen,<br />

können wir sie auch erreichen. Bei<br />

der Fachtagung in Stams besteht<br />

die Möglichkeit, neue Ansätze in<br />

der Jugendarbeit zu diskutieren und<br />

wichtige Impulse für die Jugendarbeit<br />

zu liefern“, betont LR Zoller-<br />

Frischauf.<br />

ERFAHRUNGSAUS-<br />

TAUSCH. Zahlreiche Vortragende<br />

zeigen den TeilnehmerInnen in<br />

Stams aktuelle Perspektiven in der<br />

Jugendarbeit auf. Richard Krisch,<br />

Experte für Grundlagenpädagogik<br />

und Lektor an der FH Wien,<br />

spricht am Montag über den Umgang<br />

mit der „entgrenzten Jugend“<br />

und meint damit die instabile Lebensphase<br />

für Jugendliche beim<br />

Übergang in das Erwachsenenalter<br />

– zum Beispiel in Bezug auf Ausbildung<br />

und Beruf. Kordula Krepp,<br />

Fachärztin für Kinder und Jugendpsychiatrie<br />

in Innsbruck, erklärt in<br />

ihrem Vortrag, wie die Integration<br />

von jungen Menschen in die Gesellschaft<br />

als eigenständige Persönlichkeiten<br />

gelingen kann. Ein breites<br />

Angebot an Workshops rundet die<br />

Tagung ab und bietet die Möglichkeit,<br />

sich das fachliche Rüstzeug für<br />

die praktische Arbeit mit Jugendlichen<br />

zu holen.<br />

BIS ZU 120 <strong>TE</strong>ILNEH-<br />

MENDE. Die Stamser Jugendvisionen<br />

finden jährlich mit wechselnden<br />

inhaltlichen Schwerpunkten<br />

statt. Bis zu 120 Studierende, in<br />

der Jugendarbeit tätige Personen<br />

sowie an der Thematik Interessierte<br />

nehmen auch heuer wieder daran<br />

teil. Die Veranstaltung ist eine Kooperation<br />

der Landesabteilung Gesellschaft<br />

und Arbeit, des Instituts<br />

für Sozialpädagogik in Stams, des<br />

Berufsverbands der SozialpädagogInnen,<br />

des Tiroler Jugendbeirates<br />

sowie des Dachverbands Offene Jugendarbeit<br />

Tirol „POJAT“.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.tirol.gv.at/jugendvisionen.<br />

www.rundschau.at<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Donnerstag 7.3. – Hl. Perpetua<br />

und Hl. Felizitas, 18.00 Uhr Taufgespräch.<br />

Freitag 8.3. – Hl. Johannes von<br />

Gott, 19.30 Uhr Hl. Messe – wir beten<br />

für Albert & Frieda Schaffenrath.<br />

Samstag 9.3. – Hl. Bruno von<br />

Querfurt, Hl. Franziska von Rom,<br />

14.00 Uhr Tauffeier,<br />

Sonntag <strong>10</strong>.3. – 1. Fastensonntag<br />

(Lk 4,1-13), 8.00 Uhr Hl. Messe –<br />

wir beten für August & Julie Haas,<br />

Paulina & Annemarie & Ferdinand<br />

Jordan. Ab <strong>10</strong>.30 Uhr Fastensuppenessen<br />

im Haus der Telfer Kinder.<br />

11.00 Uhr Wortgottesdienst in der<br />

Herz-Jesu-Notkirche mit anschließendem<br />

Fastensuppenessen. 19.00<br />

Uhr Hl. Messe – wir beten für die<br />

verstorbenen Mitglieder der Telfer<br />

Fasnacht, Anny Mader, Anna<br />

& Robert Huber & Maria Hagedorn,<br />

Agnes Zobl, Horst & Familie<br />

Hendrichs. Das ewige Licht brennt<br />

für Mina Eberl, Rosi Nehr, Helene<br />

Köll.<br />

Montag 11.3. – 15.30 Uhr Hl. Messe<br />

im Altenwohnheim.<br />

Dienstag 12.3. – 19.30 Uhr Hl.<br />

Messe.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7 Uhr und<br />

Z UM NACHDENKEN<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Aschermittwoch<br />

7. März bis 13. März 2019<br />

Von Dekan<br />

Peter Scheiring<br />

<strong>10</strong>.30 Uhr heilige Messe; 19 Uhr<br />

Rosenkranz, 19.30 Uhr Abendgebet<br />

(Vesper). Zusätzlich immer am<br />

dritten Samstag im Monat Charismatischer<br />

Segnungsgottesdienst um<br />

14 Uhr.<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab<br />

14 Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Samstag 9.3. – Hl. Bruno von Querfurt,<br />

Hl. Franziska von Rom, 19.00<br />

bis 23.00 Uhr Anbetungsnacht.<br />

Sonntag <strong>10</strong>.3. – 1. Fastensonntag<br />

(Lk 4,1-13), <strong>10</strong>.00 Uhr Kinder- und<br />

Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde<br />

– wir beten für Anna<br />

Bergant. Das ewige Licht brennt für<br />

Maria und Nina Zauner.<br />

Montag 11.3. – 9.00 Uhr Rosenkranz<br />

– wir beten um geistliche Berufe<br />

und um Frieden.<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 7.3. – Hl. Perpetua und<br />

Hl. Felizitas, 18.00 Uhr Anbetungsstunde.<br />

Sonntag <strong>10</strong>.3. – 1. Fastensonntag<br />

(Lk 4,1-13), <strong>10</strong>.00 Uhr Kinder- und<br />

Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde<br />

– wir beten für die Armen<br />

Seelen.<br />

Das Christentum kennt die vierzig<br />

Tage der Fastenzeit als Vorbereitung<br />

auf Ostern, beginnend mit<br />

dem Aschermittwoch. Die 40 Tage<br />

erinnern daran, wie Jesus 40 Tage<br />

betend und fastend in der Wüste<br />

verbrachte. Mehrfach berichtet<br />

auch das Alte Testament vom Fasten<br />

als Zeichen der Trauer. So fastete<br />

König David nach dem Tod<br />

seines Sohnes Absalom. Es entwickelte<br />

sich eine Praxis, dass man<br />

zweimal pro Woche, Mittwoch<br />

und Freitag, fastete. Das Fasten der<br />

Taufbewerber vor der Taufe gab es<br />

auch schon im Frühchristentum,<br />

die Fastenzeiten vor den höchsten<br />

Festen Ostern und Weihnachten<br />

kamen später hinzu.<br />

Jesus gibt uns in der Bergpredigt<br />

aber auch einen besonderen Gedanken<br />

zum Fasten mit: „Wenn ihr<br />

fastet, macht kein finsteres Gesicht<br />

wie die Heuchler. Sie geben sich<br />

ein trübseliges Aussehen, damit<br />

die Leute merken, dass sie fasten.<br />

Amen, das sage ich euch: Sie haben<br />

ihren Lohn bereits erhalten“<br />

(Mt 6,16).<br />

So wünsche ich allen Leserinnen<br />

und Lesern in dieser österlichen<br />

Bußzeit die Vorfreude auf das Osterfest,<br />

das dann nach 40 Tagen (exklusive<br />

Sonntage) eintreffen wird.<br />

Dekan Peter Scheiring<br />

RUNDSCHAU Seite 38 6./7. März 2019


nen<br />

Rätsel 906,<br />

durch<br />

Lösung<br />

die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

K XGPXHUX X X V S X N X 2 7 3 1 5 8 4 6 9<br />

FRUEHL I NGS W E T T E R<br />

Februar 8 6 4 3 7 9 2 1 5<br />

XOXGOX bis 1. März L D2019<br />

X A X N E G U S<br />

sönlichen I NNEN Nehmen S T U ESie R MStörungen E R X C X durch<br />

1 5 9 6<br />

Waage<br />

4 2 3 8 7<br />

nerschaft X S X Nmissgünstige XPOLX D E ZKollegen I X H S nicht 7 3 1 8 2 5 9 4 6<br />

S T E W X E N D R E S U L T A T<br />

kann ihn weiter tragisch. Mit Heiterkeit 6 4 8 9 1 7 5 3 2<br />

X A X E X C X S X XOEX A T E<br />

hre Coure<br />

einen S T A Tdann U T XMAR werden ISie A Zdiese E L LPhase 3 gut 2 6 5 8 1 7 9 4<br />

und Frohsinn dagegen steuern,<br />

X D U RCHGANGX L X G E I 5 9 2 4 3 6 8 7 1<br />

überstehen.<br />

24.9.–23. <strong>10</strong>.<br />

N A R R E N G I L D E 9 8 5 7 6 4 1 2 3<br />

in bringt Einige Personen zeigen Interesse 4 1 7 2Skorpion<br />

9 3 6 5 8<br />

nde nicht an Ihren Plänen. Man macht Ihnen<br />

ein paar Angebote, die aber<br />

e müssen<br />

n setzen, Füllen Sie überhaupt das RUNDSCHAU-Sudoku nicht Ihren Vorstellungen<br />

so aus, dass die Zahlen<br />

9 nur entsprechen. EINMAL pro Da Reihe, ist noch EINMAL pro Spalte<br />

mit 1 bis inen<br />

und nur Luft EINMAL nach oben! in jedem 3x3 Kästchen 24. vorkommen. <strong>10</strong>.–22. 11.<br />

situation Nörgeln Sie nicht länger an einer Schütze<br />

gung ere<br />

müssen tens hat sie ihren 8 Fehler eingese-<br />

3 6<br />

bestimmten Person herum: Ers-<br />

isstrauch<br />

hen und zweitens entspannt das<br />

helfen ewige Draufherumreiten die<br />

La-<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

6./7. Die März Lösung 2019 ergibt eine Kirche mit herrlichen Fresken in Obertilliach (Lesachtal).<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 7. bis 13. März 2019<br />

Kehren Sie bestehende Probleme<br />

nicht einfach aus Bequemlichkeit<br />

unter den Teppich, sondern<br />

packen Sie sie mutig beim<br />

Schopf. Das dürfte ein Stimmungstief<br />

beenden helfen.<br />

2. bis 8. März 2019<br />

Auf der Suche nach dem großen<br />

Glück übersehen Sie leicht das<br />

Nächstliegende. Verordnen Sie<br />

sich darum Selbstdisziplin, Einsicht<br />

und auch etwas mehr Geduld!<br />

Das wird helfen.<br />

Waage<br />

24. 9.–23. <strong>10</strong>.<br />

Stier Legen Sie ruhig eine kleine Pause<br />

Sie haben Ihrem Partner eine Skorpion<br />

ein, bevor Sie den nächsten Reihe von Rechten zugestanden,<br />

Teil Ihres Planes in Angriff nehmen.<br />

deshalb sollten Sie nicht ver-<br />

Mit überhasteten Aktionen blüfft sein, wenn er darauf be-<br />

tun Sie sich und der Sache keinen<br />

steht, sie auch einmal in An-<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Gefallen.<br />

spruch nehmen können. 24.<strong>10</strong>.–22. 11.<br />

Zwillinge Die Sterne sorgen für sinnliche Ihre Erwartungen sind sehr Schütze<br />

Stunden und lassen Sie eine ärgerliche<br />

Sache schnell vergessen. Sie im Freundeskreis und am<br />

hoch – und entsprechend bauen<br />

9 5<br />

Es spricht gar nichts dagegen, Arbeitsplatz Druck auf. Das<br />

sich einmal in eine andere Welt kann leicht dazu führen, dass<br />

ge kein bisschen. 2 123. 11.–21. 7 12. 21. 5.–21. 6. zu träumen.<br />

sich andere entnervt abwenden! 23.11.–21. 12.<br />

t äußerst Das, was Sie für einen vermeintlichen<br />

Reinfall 4 halten, 7 könnte3<br />

Umfeld. Da Sie sich ohnehin jetzt die besten Trümpfe.<br />

Steinbock<br />

Krebs Halten Sie Frieden mit Ihrem Sie haben im häuslichen Umfeld<br />

brenzlige<br />

Steinbock<br />

n, deren sich in kurzer Zeit schon als<br />

zurzeit etwas schwer damit tun, Während viele andere noch hinund<br />

herüberlegen, fällen Sie zum<br />

blicklich glücklicher Umstand entpuppen.<br />

Ihre Vorstellungen in die Tat<br />

aße über-nis,<br />

Glauben 4 Sie mehr an 9Ihre Fähigkeiten!<br />

umzusetzen, ist das von Wichtig-<br />

genauen Zeitpunkt die richtige<br />

weil7<br />

Mit den 5ersten Ergebnissen 4 wa-2Wassermann9<br />

Löwe Die Sorgen, die Sie sich machen, Sie zeigen sich momentan beson-<br />

Wassermann<br />

22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. keit.<br />

Entscheidung.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

für eine ren Sie noch zufrieden. Aber die<br />

sind völlig unbegründet. Gehen ders stark und überlegen. Dahinter<br />

steht die Antriebskraft<br />

schieben weitere Entwicklung entspricht<br />

Sie mit Optimismus und Selbstvertrauen<br />

an die Aufgaben her-<br />

Ihres ausgeprägten Leistungs-<br />

nichts Rätsel zu gar 907nicht Ihren Vorstellungen.<br />

5 4 3<br />

n die Ofhre<br />

Sie werden wohl selbst Hand anlegen<br />

müssen.<br />

an, dann entwickelt sich alles willens, der Sie erfolgreich sein<br />

9 1 4 21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. 8. wie von selbst!<br />

lässt.<br />

21.1.–19. 2.<br />

Lust, Sie sind an einer Sache interes-<br />

Fische<br />

Jungfrau In dieser Woche können Sie sich Ihre Bedenken bei einer be-<br />

Fische<br />

as Neues Pflanze siert, 3 wissen 1 Farbe aber nicht, des wie Sie41<br />

USB-… jordanische<br />

Körung,<br />

das Sammlung) schauen, was Sie bislang in er-<br />

Serbienbegründet: Machen WährungSie jetzt einren<br />

Nachsilbe zurücklehnen (Aufbewah-<br />

und zufrieden Großstadt auf stimmten 3Sache fernöstl. sind völlig un-<br />

desinfizie-<br />

rinzipiell zur Haut-diesepflege 907<br />

Interesse Bierrettichs<br />

Datentränigin<br />

Saatgut, ch. Zn. für<br />

dritter Ton<br />

Trauben-<br />

ausdrücken können,<br />

ohne sich aufzudrängen.<br />

reicht haben. Ab nächster Woche fach Ihren Job – umso schneller<br />

(externer<br />

– aber<br />

Rätsel<br />

viel Geld (2 Wörter) 6 Vielleicht 2 4hat Zn. 7Ihr f. Uran Partner 9einen<br />

ger)<br />

sollten Sie dann wieder aktiver<br />

Aussaat Kohlenstoff<br />

der C-Dur<br />

ist das Thema zucker für endgültig erledigt.<br />

20.2.–20.3.<br />

Rätsel Tipp?! 907<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. werden.<br />

7<br />

Kürzel für<br />

Alaska<br />

Pflanze<br />

Farbe des<br />

1 USB-… jordanische<br />

Körung,<br />

Sammlung)<br />

in Serbien<br />

Währung<br />

ren<br />

Nachsilbe (Aufbewah-<br />

Großstadt 3 fernöstl.<br />

desinfizie-<br />

zur Hautpflege<br />

Farbe tichs des<br />

1 USB-… Datenträ-<br />

jordaninigin<br />

Nachsilbe (Aufbewah-<br />

Großstadt 3 fernöstl.<br />

desinfizie-<br />

Bierret-<br />

(externer<br />

Pflanze<br />

Traubenzucker<br />

zur Hochblatt,<br />

(2 Wörter) Hautpflege<br />

Mz. (u.a.<br />

tichs für 2<br />

Datenträrung,<br />

Abnigin<br />

Eilzug<br />

Vorname<br />

Bierret-<br />

römisch<br />

Zn. f. Uran<br />

(externer<br />

Saatgut, ch. Zn. für<br />

dritter Ton<br />

ger)<br />

Urauffühsche<br />

Körung,<br />

Sammlung) 2 Kürzel für in Serbien weiblicher Währung<br />

ren<br />

Aussaat Kohlenstoff<br />

der C-Dur<br />

nen durch 7 die Woche Mit<br />

Saatgut,<br />

den<br />

ch. Zn. für<br />

Sternen<br />

dritter Ton<br />

durch<br />

Traubenzucker<br />

(2 beiWörter)<br />

Schneeglöckchen)<br />

Alaska<br />

die Woche<br />

Zn. f. Uran<br />

ger) kürzung<br />

Kürzel für<br />

Aussaat Kohlenstoff Pfeilgift<br />

der austral. C-Dur<br />

7<br />

(K = C)<br />

Vogel<br />

Kürzel für<br />

9. bis 15. März 2019<br />

6<br />

16. bis 22. März unbekannte<br />

Größe neues Angebot reizt Mitlaut unge-<br />

Waage<br />

2019<br />

doppelter Alaska 4<br />

geraumer Diese Woche kann in vielerlei Waage<br />

Widder Ärgernisse im Familienbereich Ein<br />

gten Proan<br />

wäre<br />

Hochblatt,<br />

Hinsicht zukunftsweisend<br />

römisch<br />

sein.<br />

Uraufführung,<br />

Ab-<br />

sollten<br />

2 Kürzel für<br />

Sie bald mit viel Einfühlungsvermögen<br />

bereinigen!<br />

weiblicher<br />

mein.<br />

(Math.)<br />

Doch sollte nicht vergessen<br />

werden, dass andere Ver-<br />

Mz. (u.a.<br />

Eilzug<br />

chem. Zn.<br />

Doch an Finanzierungsangelegenheiten<br />

sollten Sie sich nur kürzung<br />

2 Kürzel<br />

für 2<br />

Vorname<br />

Hochblatt,<br />

Disharmonie<br />

Pfeilgift<br />

eitpunkt, bei Schneeglöckchen)<br />

(u.a. mit<br />

für Kfz-Zn. 2 der<br />

rung, französ. Ab-<br />

TLD von<br />

Eilzug<br />

römisch<br />

Urauffüh-<br />

für<br />

weiblicher Umlaut<br />

f. Terbium<br />

treibt den Partner austral.<br />

Mz. Insekt<br />

auf pflichtungen weiterlaufen. Auch<br />

Lösung sehr vorsichtig heranwagen –<br />

die Barrikaden (K = C) Kleiderschädling<br />

Vorname<br />

– oder schlimmstenfalls<br />

Pfeilgift<br />

Vogel<br />

5<br />

kochsalzhaltiges<br />

Ihr Tag hat lediglich vierundzwanzig<br />

Stunden.<br />

24. 9.–23. <strong>10</strong>.<br />

bei Sprungbeinen<br />

Schneeglöckchen)<br />

Slowakei<br />

viel steht auf dem Spiel!<br />

kürzung Schriftsteller<br />

(K = C) Schrauben-<br />

Vogel<br />

Wasser<br />

24.9.–23. <strong>10</strong>.<br />

Mauritius<br />

21. 3.–20. 4.<br />

aus dem Haus. austral.<br />

6<br />

unbekannte<br />

Größe<br />

Mitlaut<br />

doppelter 4<br />

nordisches<br />

t die Gete<br />

Person Verhandlungsgeschick unter Be-<br />

und schön, bringt aber weder Sie Lauf – und ein chem. Traum Zn.<br />

In dieser Woche Großwild müssen 6 Sie Ihr Skorpion (Émile) Stier Ein Kompromiss antilope ist zwar gut unbekannte<br />

kann<br />

(Math.) Lassen Sie Ihren Gefühlen doppelterfreien<br />

Skorpion 4<br />

doppelter<br />

christliches<br />

Sagewächs<br />

(Math.)<br />

als Sie je<br />

Ranken-<br />

8<br />

nd mehr weis stellen: Zuckerbrot und<br />

noch die Sache weiter. Vielleicht<br />

Umlaut<br />

Größe<br />

Mitlaut<br />

schneller wahr werden, f. Terbium<br />

Selbstlaut<br />

Sie schon Insekt mit Peitsche ist die Kfz-Zn. Devise, der mit der französ. TLD von müssen Sie sich Kleiderschädling<br />

doch nach einem gedacht hätten. Sie 5 chem.<br />

müssen<br />

Zn.<br />

einfach<br />

ein bisschen mehr<br />

kochsalzhaltiges<br />

maßnahe<br />

am beinen Ho-<br />

Dickköpfigkeit bringt Sie nicht Schütze<br />

Zwillinge Sie erkennen, was Sie an einem Sie brauchen nun wirklich keine Schütze<br />

Sprungbeinenmit<br />

gefahren sind. Kfz-Zn.<br />

Sie bereits mehr Slowakei als einmal<br />

krament (für Dekorationen)<br />

gut<br />

anderen Unterstützer<br />

Umlaut<br />

Schriftsteller<br />

11. TLD 21. von4.–20. 5. en.<br />

Kleider-<br />

Mauritius<br />

umschau-<br />

f. Terbium<br />

Laubbaum<br />

an sich<br />

Insekt<br />

nordisches<br />

der<br />

24. <strong>10</strong>.–22. französ.<br />

Schraubenantilope<br />

18. Buch-<br />

Ausruf<br />

Abkürzung haltiges<br />

glauben. 5<br />

24.<strong>10</strong>.–22. Wasser kochsalz-<br />

11.<br />

Sprung-<br />

Slowakei<br />

Großwild<br />

AbkürzungSchrift-<br />

steller eben<br />

(Émile) Mauritius derb, unschädlinlten<br />

doppelter<br />

nordisches<br />

Sie weiter: Wenn Sie sich von christliches<br />

Sagewächs<br />

Himmels-<br />

gutenRanken-<br />

für eine<br />

bestimmten 8 Schraubenantilope<br />

Alphabet<br />

Wochentag<br />

stabe im<br />

für einen Wasser<br />

Großwild<br />

Menschen gehabt Angst vor einem Misserfolg zu<br />

Sie Selbstlaut die Argumenten nicht überzeugen<br />

(Émile)<br />

Initialen haben. Zwar lässt sich Ihr Streit haben. Alles ist gut geplant und<br />

rauf doppelter<br />

Laubbaum<br />

vor, lassen wollen, werden christli-<br />

Verlust Sagewächrationen)<br />

könnten eine Geste der Versöhhen<br />

Sie vorwärts – mit Bedacht,<br />

krament Sie einenRanken-<br />

(für richtung Deko-<br />

von Defoe nicht einfach 8vergessen, aber Sie läuft in geordneten Bahnen. it. Tonsilbe Ge-<br />

Tage Selbstlaut auf erheblichen finanziellen <strong>10</strong>ches<br />

erleiden.<br />

krament (für<br />

Abkürzung 23. 11.–21. Dekorationen)<br />

18. Buch-<br />

Ausruf<br />

Abkürzung<br />

Laubbaum<br />

12. derb, 21. unebestabe<br />

im<br />

für einen<br />

5.–21. 6. nung machen.<br />

aber mutig!<br />

23.11.–21. 12.<br />

für eine<br />

, an sich Was Sie zu diesem ZeitpunktAbkürzung<br />

Steinbock<br />

Krebs Nur mit klarem Verstand werden Man kann Ihnen zu einer Entscheidung,<br />

die Sie treffen wol-<br />

Steinbock<br />

Himmelsrichtung<br />

eine<br />

eben von Defoe<br />

stabe im<br />

für<br />

derb,<br />

it etwas versäumen, könnte später unangenehme<br />

Nachwirkungen zeigen.<br />

Initialen un-<br />

18. Alphabet Buch-<br />

Ausruf<br />

Abkürzung Wochentag<br />

für<br />

die anstehenden Probleme zu bewältigen<br />

sein. Frust sollten Sie len, nur gratulieren! it. Tonsilbe einen<br />

Pannen Singvogel englisches<br />

Wort zum<br />

9<br />

Dichter 11 - Eine alte<br />

Himmelsrichtung<br />

lich kei- Bemühen Sie sich <strong>10</strong>daher um<br />

Initialen<br />

Alphabet<br />

Wochentag<br />

Personalpronomen<br />

vorbeugen, indem Sie Ihre Erwartungen<br />

eher im unteren ley“ Skaben,<br />

wäre momentan it. auch Tonsilbe wirk-<br />

Freundschaft einfach aufzuge-<br />

, wie Sie Konzentration und ganz korrekte<br />

Vorgehensweise. <strong>10</strong><br />

22.12.–20. 1.<br />

22. 6.–22. 7. lenbereich ansiedeln.<br />

lich nicht sinnvoll.<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Abschied<br />

der „Lore-<br />

von Defoe<br />

ADAM<br />

icht einwenn<br />

Singvogel sie werden englisches Sie in dieser Woche eineWort zum<br />

auf 9den Tisch: Die endlose Dichter Dislen<br />

Ideen 11 – aber die lassen sich<br />

Mit Ihrem Gerechtigkeitssinn Wassermann<br />

Löwe Hauen Sie ruhig mit der Faust Sie sprühen nur so vor originel-<br />

Wassermann<br />

en Kram brisante Personalpronomentschärfen:<br />

Aber Vor-Wort zum<br />

mal 9 muss entschieden werden. Dichter ley“ nicht 11 gleichzeitig. Eine gewisse<br />

1 2<br />

Situation im Freun-Abschiedeskreis<br />

englisches<br />

3 4 5 6<br />

kussion hilft keinem weiter, der<br />

7<br />

„Lore-<br />

8 9 <strong>10</strong> 11<br />

ein-<br />

nicht alle umsetzen, zumindest<br />

hren Singvogel Platand<br />

ans sicht Personalpronomen<br />

ein.<br />

21. 1.–19. 2.<br />

23. 7.–23. 8. wo er bleibt.<br />

ley“ men müssen.<br />

21.1.–19. ADAM 2.<br />

– mischen Sie sich nicht zuAbschied<br />

Wer das nicht will, muss der sehen, „Lore-<br />

Priorisierung werden Sie vorneh-<br />

sehr<br />

estimmte Die Lösung<br />

Es hat 1 den<br />

ergibt<br />

Anschein,<br />

eine<br />

2 als<br />

Kirche<br />

würdemit 3 Fische<br />

herrlichen<br />

4<br />

Fresken<br />

Jungfrau 5in Obertilliach Das hätten 6 Sie (Lesachtal).<br />

sich ja 7denken<br />

Die 8Belohnung, die 9 man Ihnen<strong>10</strong> Fische ADAM11<br />

ollen Sie die Auseinandersetzung mit einem<br />

können: Ihr gut gemeinter Rat stolz überreicht, entspricht nicht<br />

1Nachbarn auch 2am Wochen-<br />

3 4 5 wird völlig 6 falsch aufgefasst. 7 im mindestens 8 dem, 9 was Sie sich<strong>10</strong> nd kann ende weitergehen. Warum lassen<br />

Man wirft Ihnen vor, sich vor-<br />

vorgestellt haben. In Zukunft<br />

och Ihre<br />

11<br />

afür auf Sie sich immer wieder von diesem<br />

sätzlich in die Angelegenheiten müssen Sie sich Ihre Partner<br />

Menschen provozieren? 20.2.–20.3.<br />

24.8.–23. 9. anderer einzumischen.<br />

besser aussuchen.<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt eine Kirche mit herrlichen Fresken in Obertilliach (Lesachtal).<br />

RUNDSCHAU Seite 39


Hier isst das Auge mit.<br />

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