Sintfeld Bote_April 2019

Bad Wünnenberg, Fürstenberg 4. April 2019 ­ 21
»Marsch für das Leben«
n Zur Teilnahme am »Marsch
für das Leben« lädt der Pfarrgemeinderat
St.-Antonius in
Bad Wünnenberg ein. Die katholische
Kirchengemeinde
St. Antonius plant, am 21.
September wieder am Marsch
in Berlin teilzunehmen. Für die
Vorbereitung und Durchführung
der Teilnahme an der
Demonstration für das Lebensrecht
ungeborener Kinder
wird eine Arbeitsgemeinschaft
gegründet. Interessierte
Mithelfer können sich beim
Pfarrgemeinderat St. Antonius
anmelden, E-Mail:
pgr-bad-wbg@t-online.de oder
Michael Kramps, Telefon
02953/487.
Sanfte Rückenschule
n Vom 9. April bis 11. Juni findet
der Kurs »Sanfte Wirbelsäulengymnastik«
im Sportheim
am Grasweg in Fürstenberg
statt. Geleitet wird dieser
Kurs von dem Physiotherapeuten
Jens Bader. Anmeldungen
und Rückfragen sind
direkt an ihn unter Telefon
02953/964096 zu richten.
Die jüngsten Sieger der DLRG-Vereinsmeisterschaften mit (hinten von links) Marietta
Langer, Leni Bogel, Jule Olschewski und (vorne von links) Franziska Langer,
Nele Kramps, Henri Bonefeld, Titus Baum , Silas Hegers, Paul Wernecke,
Fritz Werneke und Luisa Weber.
Die schnellsten
Schwimmer der DLRG
Traditionell zum Jahresbeginn richtet die DLRG-Ortsgruppe Bad
Wünnenberg die Vereinsmeisterschaft der Kinder aus. Und so trafen
sich die Jüngsten im Waldschwimmbad in Bad Wünnenberg, um die
schnellsten Schwimmer des Vereins zu ermitteln.
Sie fragen,
der Zweckverband antwortet!
Wilde Jungtiere – was Sie in
der Brut- und Setzzeit beachten sollten
Insgesamt 30 Kinder, in
insgesamt vier Altersklassen
nahmen an der Meisterschaft
im Kurort teil. Die
Jüngsten unter ihnen sind gerade
sieben Jahre alt, die ältesten
zwölf.
In verschiedenen Disziplinen,
die den Schwimmsport
mit Rettungsübungen kombinieren,
traten die jungen Retter
an.
n Am Dienstag, 30. April,
heißt es wieder »Überwinde
Deinen inneren Schweinehund
und sei dabei«, wenn es
auf die Strecken zum 13. Lauf
in den Mai beim BSV Fürstenberg
geht. Mit der Veranstaltung
(ohne Zeitnahme) kann
jeder aktiv werden, ob Profi,
Freizeitsportler oder Neueinsteiger.
Wichtig ist wie bei
den Olympischen Spielen:
»Dabei sein, mitmachen und
ankommen«. Egal auf welcher
Strecke (Lauf-, Walking, Rad
oder Inliner- Strecke), Gleichgesinnte
finden zusammen
Lauf in den Mai
um gemeinsam an den Start
zu gehen, die Natur zu genießen,
sich zu bewegen und die
Gesundheit zu stärken, so
wird jeder zum Gewinner.
Folgende Strecken stehen
zur Auswahl: Bambinilauf,
600 Meter (zwei Sportplatzrunden),
Start: 16.30 Uhr;
Fahrradstrecke, etwa 34 Kilometer,
Start: 17 Uhr; Schülerlauf,
1,2 Kilometer, Start:
17.15 Uhr; Fahrradstrecke etwa
20 Kilometer, Start: 17.45
Uhr; Hauptlauf 10 Kilometer
(Läufer/Nordic-Walker),
Start: 18 Uhr; Jedermannslauf
In der Altersklasse 7 siegten
Fritz Werneke und Leni
Bogel. Bei den Acht- bis Zehn-
Jährigen Mädchen siegte
Franziska Langer. Dicht gefolgt
von Mariette Langer und
Ida Mehring. Bei den gleich
alten Jungen dominierte Paul
Werneke in spannenden Wettkämpfen
vor Justus Knippschild
und Matis Hamm. Die
älteste Altersklasse der Meisterschaft
bildete die AK
11/12. Hier siegte Nele
Kramps bei den Mädchen.
Charlotte Langer und Luisa
Weber belegten Rang zwei
und drei. Bei den Jungen belegte
Titus Baum Platz Eins
vor Silas Hegers und Finian
Fuhr. Nach einem gut organisierten
Wettkampf wurden alle
Sieger mit einem Pokal und
Medaille ausgezeichnet.
5,6 Kilometer (Inliner), Start:
18.15 Uhr, Jedermannslauf
5,6 Kilometer (Läufer), Start:
18.25 Uhr.
Start und Ziel ist das Sportheim
am Grasweg in Fürstenberg.
Anmeldungen sind bis
zu einer halben Stunde vor
dem Start möglich. Die Veranstaltung
findet bei jedem Wetter
statt. Inline-Skater sollten
Schutzausrüstung tragen,
Helme beim Radfahren sind
empfohlen. Der Lauf klingt in
gemütlicher Runde am Sportheim
aus, für Verpflegung ist
gesorgt.
Mit dem Frühling beginnt
auch die so genannte
Brut- und Setzzeit der Wildtiere,
in der besonders viele
Jungtiere geboren werden.
Als Spaziergänger
und Naturliebhaber sollten
Sie daher besondere Rücksicht
nehmen, um den
Nachwuchs nicht zu stören.
Hierzu gehört beispielsweise,
dass Sie auf den
Wegen bleiben und Muttertiere
mit ihrem Nachwuchs
nur aus der Ferne beobachten.
Weiterhin sollte Sie
Ihren Hund an der Leine
führen und Ihre Katze nicht
streunen lassen, denn die
Brut- und Setzzeit gilt auch
für Garten-Wildtiere wie
Amsel und Igel.
Der Zweckverband »Erholungsgebiet
Bad Wünnenberg/Büren«
gibt monatlich
in einer Kolumne
interessante Informationen
über die Natur und
den Naturschutz in unserer
Region.
Auch sollten vermeintlich
»verwaiste« Jungtiere
nicht angefasst oder mitgenommen
werden, denn
für viele Wildtiere ist ein
scheinbarer Notfall der
Normalfall. Beispielsweise
legen Rehe und Hasen ihre
Jungtiere für mehrere
Stunden alleine ab und
kommen nur zum säugen
zurück. Sollten Sie demnach
ein »mutterloses«
Rehkitz finden, ist dies der
Normalfall. Ein Notfall besteht
meist nur, wenn die
Jungtiere sichtbar verletzt
sind. In diesem Fall sollten
Sie die Polizei informieren,
welche wiederum zuständige
Institutionen, wie beispielsweise
Wildtierstationen,
benachrichtigten.
Mehr zum Thema »Naturschutz«
können Sie auf
der Seite des Zweckverbands
unter www.wuennenberg-bueren.de
nachlesen.
Sie haben eine andere
Frage? Schicken Sie sie
einfach an erholungsgebiet@wuennenberg-bueren.de.