Sintfeld Bote_April 2019

Fürstenberg, Bleiwäsche 4. April 2019 ­ 7
In Fürstenberg
sind die
Rathaus-Pavillons
angeliefert
worden.
In ihnen
sollen übergangsweise
das Bürgerbüro
und Sozialamt
unter gebracht
werden,
um die
Barrierefreiheit
herzustellen.
Rathaus-Anbau nimmt Form an
n Ein weiterer Schritt in Richtung
Rathaus-Anbau in Form
von Pavillons ist in Fürstenberg
gemacht worden. In der
letzten März-Woche wurden
Pavillons in Leichtbauweise
angeliefert und mit Hilfe eines
Strassing erhält
Glasfaserleitung
n Die Firma Strassing aus
Bleiwäsche freut sich in diesen
Tagen über eine Glasfaserleitung,
dank der das Straßen-
und Tiefbauunternehmen
an das schnelle Internet angeschlossen
werden kann. Da
das Unternehmen nicht in den
fünf Gewerbegebieten im
Stadtgebiet seinen Standort
hat, die aufgrund einer Landesförderung
mit Glasfaser
versorgt wurden, musste es
selbst aktiv werden. Mit
Unterstützung von Bürgermeister
Christoph Rüther genehmigte
die Telekom nun,
dass Strassing sich in der
Ortsmitte von Bleiwäsche an
das Glasfaser anschließen
darf. Die Leitung von dort zum
Unternehmenssitz legte
Strassing selbst. Geschäftsführer
Sven Böhme bedankte
sich herzlich bei Bürgermeister
Christoph Rüther für die
gute Zusammenarbeit der
Stadt und des Unternehmens.
Er betonte zudem, wie relevant
die Versorgung mit Glasfaser
für den Erhalt des Standorts
sei.
Bürgermeister Christoph Rüther, Strassing-Geschäftsführer
Sven Böhme, Peter Leichter
(Breitbandbeauftragter der Stadt Bad Wünnenberg)
und Jürgen Heppe (Strassing).
Krans neben dem Rathaus auf
der Fläche hinter den Parkplätzen
gestellt. Es schließen
sich nun weitere Arbeiten, der
Innenausbau und die Zuwegung,
an. Die Fertigstellung
ist für Mitte des Jahres geplant.
Insgesamt sorgen acht
Pavillons dafür, dass ein 192
Quadratmeter großes Gebäude
entstehen wird. Dort werden
das Bürgerbüro und das
Sozialamt untergebracht. Es
handelt sich hierbei um eine
kurzfristige Lösung, um die
Barrierefreiheit herzustellen
sowie Platz für die Verwaltungsmitarbeiter
zu schaffen.
Um eine langfristige Lösung
zu finden, wurde in der Ratssitzung
im Februar mit den
Stimmen von CDU und FDP
beschlossen, eine Machbarkeitsstudie
in Auftrag zu geben.
In dieser sollen die möglichen
Varianten, ein Rathaus-
Anbau oder -Neubau, herausgearbeitet
werden.
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