Mai 2019

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100% Nachhaltigkeit, 100% Handarbeit,
100% Made in Germany
Willkommen bei der Beske-Manufaktur
Diese Überschrift zierte zuletzt einen Facebook-Post der Beske-Manufaktur und vermittelt den Lesern direkt,
worauf es den beiden Gründern und Brüdern, Jens und Malte Beske, ankommt. Seit 2016, dem Gründungsjahr
der Beske-Manufaktur, haben die beiden es sich zur Aufgabe gemacht hochwertige Wohnaccessoires
aus Beton, Holz und Stahl zu entwerfen, produzieren und vertreiben. Ganz wichtig dabei: „Alle unsere
Produkte werden in Handarbeit in unserer eigenen Werkstatt in Köln produziert.“ so die beiden Gründer.
Wenn man sich die Produktpalette der Beske-Manufaktur
anschaut fällt eins direkt auf: verspielte Form- und
Farbgebung sucht man vergebens. „Unsere Produkte
zeichnen sich durch simples, geradliniges und puristisches
Design, sowie eine hohe Funktionalität aus.“
All diese Eigenschaften finden sich beispielsweise
in den Betonfeuern der Manufaktur wieder: Fackeln
für den Outdoor-Bereich, welche mit einem Dauerdocht
ausgestattet sind. Werden sie immer wieder
mit Wachs befüllt brennt der Docht nicht ab. Dadurch
werden Wachs- und Kerzenreste sinnvoll recycelt.
Die Große Flamme ermöglicht es überall – ob Stadtbalkon,
Terrasse, Park oder Garten – Lagerfeuerstimmung
aufkommen zu lassen.
weg. Rückblickend aber war es der absolut richtige
Schritt und auch die gesammelte Erfahrung der vorherigen
Jobs kommt uns jetzt zu Gute.“
Für die Zukunft gibt es schon viele neue Ideen und
Pläne. Weitere Zubehörartikel rund um Betonfeuer,
eine neue Produktreihe Wohnaccessoires, die Liste
ist lang. Das Konstante dabei: 100 % Nachhaltigkeit,
100 % Handarbeit, 100 % Made in Germany.
Weitere Informationen und Shop unter:
www. beske-manufaktur.de
Durch die Gründung des gemeinsamen Unternehmens
ging für beide ein Traum in Erfüllung. Doch
wie kam es dazu? Lange Zeit sah es nicht danach
aus, waren die Brüder bis 2016 beruflich noch anderweitig
unterwegs. Jens arbeitete im Einkauf eines
Online-Versandhandels und Malte in der Unternehmensberatung.
Nebenbei aber tüftelten sie fleißig an
ersten Prototypen. „Der Wunsch gemeinsam in die
Selbstständigkeit zu gehen bestand schon länger,
war aber aufgrund unserer Jobs gefühlt sehr weit
BAUEN & WOHNEN // 89