29.05.2019 Aufrufe

Wandern und Genießen 2019

Lange mussten wir darauf warten unsere Wanderschuhe zu schnüren und den Rucksack zu packen. Doch wohin soll die nächste Tour nur gehen? Wir hätten da ein paar Vorschläge für Sie.

Lange mussten wir darauf warten unsere Wanderschuhe zu schnüren und den Rucksack zu packen. Doch wohin soll die nächste Tour nur gehen? Wir hätten da ein paar Vorschläge für Sie.

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Wanderer auf dem Grenzgänger-Weg müssen<br />

keine Angst haben, dass sie ihr Tagesziel verfehlen<br />

oder sich verlaufen – zahlreiche Schilder leiten sie<br />

ROSENFEST 29. & 30. Juni<br />

er auf die bereit bekannte Hütte. Leider ist sie nicht das Ziel der<br />

heutigen Etappe – das erreicht man erst gut zwei St<strong>und</strong>en später<br />

im Tal am Giebelhaus. Und von dort aus geht es ganz gemütlich<br />

mit dem Bus hinab nach Hinterstein, wo man guten Gewissens<br />

mal die Füße hochlegen kann. Bevor am sechsten Tag die sechste<br />

Etappe wartet.<br />

Etappe 6: Hinterstein – Schattwald<br />

Länge: 13,6 Kilometer; Höhe: 1153 Höhenmeter,<br />

926 Höhenmeter; Dauer: 7 St<strong>und</strong>en<br />

Die sechste <strong>und</strong> letzte Etappe führt den Grenzgänger ein letztes<br />

Mal über die Grenze. Doch bevor es soweit ist, erwartet einen<br />

gleich zu Beginn der Wanderung der imposante Zipfelbachfall.<br />

Von dort aus geht es weiter durch Wald <strong>und</strong> Wiesen hinauf zur<br />

Zipfelsalpe, auf deren Terrasse die Brotzeit besonders gut schmeckt<br />

– der Aussicht sei Dank. Von hier aus kann man auch schon einen<br />

Blick auf die Gipfelhänge des Iseler, des ersten Etappenziels, werfen.<br />

Auf dem weiteren Weg durch blumenreiche Wiesen gewinnt man<br />

immer mehr an Höhe, bis man am Gipfelgrat zum ersten Mal die<br />

Ortschaen Ober- <strong>und</strong> Unterjoch erkennen kann. Folgt der Wanderer<br />

dem Gratverlauf – teilweise etwas ausgesetzt, teilweise steil,<br />

meist jedoch auf schönen Bergpfaden – gelangt er zum Kühg<strong>und</strong>kopf.<br />

Beim Abstieg Richtung Schattwald warten nun die letzten<br />

Drahtseile auf den Wanderer, bevor er sich an der Wannenjochbahn<br />

entscheiden muss, wie er den »Grenzgänger« beendet: mit einer<br />

gemütlichen Bahnfahrt ins Tal oder per pedes. Egal wie man sich<br />

entscheidet – nun kann man mit Stolz sagen, dass man ein Grenzgänger<br />

ist.<br />

Claudia Schöwe<br />

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wandern & genießen 79

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