Afrika

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Madagaskar
Einzigartig, vielfältig,
unberührt
Madagaskar – ein Naturparadies, das seinesgleichen
sucht. Weit weg vom afrikanischen
Festland haben sich hier einzigartige
Arten entwickelt. Lemuren und Chamäleons
gehören zum Bild, Affenbrotbäume und der
Ravenala, der „Baum der Reisenden“
ebenso. Dazu betört auf der Gewürzinsel
der Duft von Vanille, Zimt und Nelken.
Hauptstadt: Antananarivo
Flughäfen:
Antananarivo (TNR),
Nosy Be (NOS)
Flugdauer:
TNR ca. 15 h, NOS ca. 16 h
Zeitverschiebung: MEZ + 2 h, MESZ + 1 h
Sprache:
Malagasy, Französisch
Natur
Rund 80% der Pflanzen und Tiere sind endemisch.
Besonders bekannt sind die Lemuren, die die
Evolution nur auf Madagaskar und den Komoren
überlebt haben. Osten: Tropische Regenwälder.
Süden: Trockenes und fast unberührtes Gebiet.
Westen: Trockenwälder. Norden: Übergang zwischen
Regen- und Trockenwald.
Kultur
Im Laufe der Jahrhunderte haben sich verschiedene
ethnische Gruppen gebildet, allgemein
anerkannt sind 18 verschiedene Ethnien, wovon
rund 50% dem Christentum angehören, ein großer
Teil von ca. 40% hängt traditionellen Religionen
an. Neben den christlichen Feiertagen gibt es
auch unterschiedliche madagassische Feste.
Kulinarisch
auch Chili, Ingwer, Nelken und Koriander beliebt.
Geprägt wurde diese ebenfalls durch die asiatische
und afrikanische Küche.
Tipp der Saison
Madagaskars Naturparadies
Lassen Sie sich in die meist unberührte Natur
Madagaskars entführen. Im Analamazaotra
Nationalpark, welcher sich der Erhaltung des
Indri Indri widmet und zahlreiche weitere Lemurenarten
beheimatet, kommen Tierliebhaber
ganz auf ihre Kosten (Weitere Informationen
siehe Seite 210).
Transfer
Alle Infos und Preise im Reisebüro und auf
www.kataloge.dertouristik.info/transfers
Die Insel war lange als „Gewürzinsel“ bekannt
und auch heute spielen diese eine besondere
Rolle in der madagassischen Küche. Neben dem
bekannten Madagaskar-Pfeffer sind besonders