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Nürnberg-Katzwang/Worzeldorf/Kornburg/Herpersdorf - August 2019

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MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

<strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

49. JAHRGANG<br />

Schöne Ferien!<br />

© vvvita – stock.adobe.com


Kirchweih <strong>Worzeldorf</strong><br />

02. - 05. <strong>August</strong><br />

Kärwa <strong>Worzeldorf</strong><br />

In diesem Jahr findet unsere Zelt-Kärwa vom 02. <strong>August</strong> bis<br />

05. <strong>August</strong> <strong>2019</strong> am Sportplatz des SC <strong>Worzeldorf</strong> statt.<br />

Wir laden alle feierfreudigen Besucher zur Sportplatz Kärwa des<br />

SC <strong>Worzeldorf</strong>s, der Alten Ochsen und Pegelstürmer herzlich ein.<br />

Wie jedes Jahr findet die Kärwa am ersten <strong>August</strong>wochenende am Sportplatz<br />

des SC <strong>Worzeldorf</strong> statt.<br />

Das täglich wechselnde Programm lädt zum Mitmachen oder Zuschauen ein<br />

und wird umrahmt von guter Musik und leckerem Essen.<br />

Auf Ihr Kommen freut sich Festwirtin Jana, die Pegelstürmer, die Alten Ochsen<br />

und das Kärwakomitee.<br />

KÄRWAPROGRAMM<br />

Freitag 02.08.<strong>2019</strong><br />

ca. 16.00 Uhr: Traditionelle Kärwa-Rundfahrt der „Alten Ochsen” &<br />

„Pegelstürmer” durch Alt-<strong>Worzeldorf</strong><br />

18.00 Uhr: Kärwaspiel der Alten Herren<br />

ab 18.00 Uhr: Band BAYERNMÄN<br />

19.30 Uhr: Einzug ins Festzelt, anschl. Bieranstich durch<br />

Christian Vogel (Bürgermeister Stadt <strong>Nürnberg</strong>)<br />

Dr. Ralph Härtlein<br />

Dr. Ralph Härtlein<br />

Samstag 03.08.<strong>2019</strong><br />

15.00 Uhr: Aufstellen des Kinderkärwabaumes durch unsere kleinen<br />

Kirchweihgäste<br />

ca. 16.00 Uhr: Aufstellen des Kärwabaumes durch die „Pegelstürmer”<br />

und „Alten Ochsen”<br />

ab 18.00 Uhr: Band Tasty 7<br />

ca. 20.00 Uhr: Maßkrugstemmen mit den Pegelstürmern<br />

PRAXIS<br />

Praxisurlaub vom 12.08 - 23.08.<strong>2019</strong><br />

Homepage<br />

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Praxisspektrum<br />

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Sprechzeiten<br />

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wir<br />

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Tel. 0911- 8 80 87<br />

Impressum<br />

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Plattenäckerweg 6 · 90455 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Herpersdorf</strong><br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Sonntag 04.08.<strong>2019</strong><br />

ab 10:00 Uhr: Weißwurstfrühstück<br />

11.15 Uhr: Ökumenischer Frühschoppen im Zelt mit Posaunenchor<br />

anschl. Mittagstisch im Festzelt<br />

15.00 Uhr: Kärwaspiel der Vollmannschaft gegen SV Penzendorf<br />

ab 18.00 Uhr: Band Audioklein<br />

ca. 20.00 Uhr: Kärwa-Challenge der Pegelstürmer<br />

Montag 05.08.<strong>2019</strong><br />

10.00 Uhr: Kärwa-Frühschoppen auf der Sportheimterrasse mit der<br />

Rainer Präuer Band<br />

zur<br />

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mobilen<br />

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Ansicht<br />

Ansicht<br />

2


wedeko<br />

Kirchweih <strong>Katzwang</strong><br />

09. - 13. <strong>August</strong><br />

Kärwa is in <strong>Katzwang</strong>, Ihr Leut und nun lest und hört, hört...<br />

jetzt kommt die allerletzte Nummer. Dieser Satz, der uns seit 43 Jahren jeden<br />

Kärwadienstag verfolgt, er bekommt heuer eine ganz andere Bedeutung.<br />

Sie ist wieder im vollen Gange, die Kärwasaison <strong>2019</strong>. Wendelstein war<br />

schon an der Reihe, auch Penzendorf, <strong>Kornburg</strong>, Wolkersdorf und Dietersdorf<br />

haben gewackelt und gebebt, Eibach hat es hinter sich und Limbach<br />

steht zum Ausgabedatum kurz davor, bzw mittendrin. Auf vielen dieser<br />

Nebenkriegsschauplätzen waren wir, die <strong>Katzwang</strong>er Kärwaboum-und Madli<br />

(im Laufe der Vorberichtserstattung aus faulheitstechnischen Gründen mit<br />

KWB betitelt) am Start. Wir haben gesungen, gelacht, uns das eine oder<br />

andere Mäßler Bier über den Knorpel laufen lassen und wir haben Blut<br />

geleckt. Umso mehr freuen wir uns, wenn der Festwirt Gruber mit seinem<br />

Bierzelt, Karussells, den Autoscooter, Fress-und Losbuden endlich wieder die<br />

verbrannte Wiese vom Festplatz bedeckt.Terminiert wurde unsere Kärwa<br />

heuer auf den 09. <strong>August</strong> und bis zum Ende werden dann noch 4 Tage<br />

draufzurechnen sein.<br />

Weil aber den KWB 5 Tage nicht so ganz reichen, fangen wir schon etwas<br />

früher an. Während am 02. <strong>August</strong> im besagten Limbach die Kärwa beginnt,<br />

pflegen wir mit unserer Aufzuchtstation das Kärwakindersingen ab 17 Uhr im<br />

Gasthof Schmidt. Wenn unsere Kurzen dann der Nachtgieger holt, bekommt<br />

die erste Garnitur verbal vom Sebbo seine letzte obligatorische Pflichtschellen<br />

verabreicht. Der Sebbo, unser Häuptling, nimmt das mit der Disziplin<br />

nämlich sehr genau und der Sebbo möchte, daß wir uns die nächsten Tage<br />

am Riemen reißen und keinen Scheiß treiben. Oder dann wenigstens Fotos<br />

machen, zumindest wenn er nicht dabei sein sollte.<br />

Diese unsere letzte Versammlung vor der Kärwa ist öffentlich und für jedermann<br />

zugänglich.<br />

Im Laufe diesen Jahres hat man uns ja schon des Öfteren in Aktion gesehen.<br />

Im Januar die Winterparty an der Wehrkirche, die Bar am Bürgerfest im Mai,<br />

alles unsere Babies, die von den Bürgern wohl geschätzt werden und uns<br />

einmal nur ein müdes Lächeln und einmal viel Schweiß kosten. Sollte einer<br />

unserer Leser oder Leserinnen sich zum müden lächeln oder viel schwitzen<br />

in unserem Kreis berufen fühlen, er möge sich dann bitte am 02. <strong>August</strong> im<br />

Gasthof Schmidt blicken lassen und einen kurzen Blick hinter die Kulissen<br />

werfen. Wie gesagt, dieser Tag dient mitunter der Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Nicht öffentlich dann der 08. <strong>August</strong>. Da ist unser WarmUp, quasi das letzte<br />

Trainingslager. Die illustre Runde, bestehend aus Aktiven, Passiven, Ehemaligen,<br />

Freunden, Gönnern und Sponsoren lässt da den lieben Herrgott einen<br />

guten Mann sein. Bei den Klängen unserer semiprofessionellen Haus-und<br />

Hofkapelle, die uns auch am Samstag beim Festumzug begleiten wird, freut<br />

und graust man sich ob der nächsten Tage, isst, trinkt und schmettert das ein<br />

oder andere Liedchen.<br />

Für alle anderen steigt zeitgleich im Highlander um 21 Uhr eine Gegenveranstaltung.<br />

Zum Start in die Kärwasaison gibt‘s für AmHammer 4 die erste <strong>Katzwang</strong>er<br />

Rocknacht mit den Kapellmeistern „SMASH“. Mit 5 Euronen an der<br />

Abendkasse sind Sie dabei. Besagte Lokalität hat dann übrigens die nächsten<br />

5 Abende geöffnet und versorgt die Nachtschwärmer noch mit Musik und<br />

diversen Betthupferl. Ich bitte zu beachten, daß dies die letzte Kneipe vor<br />

Neukatzwang ist und der Rückweg ist meist doppelt so lange wie hinwärts.<br />

Ein alter weiser Mann sagte einst: Wer schwankt hat mehr vom Weg.<br />

Einmal kurz geschlafen und schon ist Freitag. Lasset die Spiele beginnen.<br />

Tagsüber sind wir noch gut mit den Vorbereitungen für den Umzug am<br />

Samstag und dem Sautrogrennen am Sonntag beschäftigt. Kränze binden,<br />

Wägen schmücken, die Bar aufpolieren, Metro plündern und was weis ich<br />

nicht noch alles.<br />

Um 18 Uhr stellen unsere Kärwakinder dann auf der Wiese vor dem Festplatz<br />

ihren Baum und nach ner Runde Apfelschorle wird im Anschluss der<br />

Autoscooter und die Schiffschaukel tyrannisiert. Aber aus dem Alter sind wir<br />

raus und deshalb ist für uns der Bieranstich um 19.30 Uhr durch Stadtrat<br />

Harald Dix umso interessanter. Hat der Stadtvater dann die Bühne geräumt<br />

und das Fass steht an unserem Tisch, gibt sich die Partyband „Die Ganoven“<br />

die Ehre und sorgen bis Betriebsschluss für Unterhaltung. Wenn der Festwirt<br />

dann müde ist und uns vor die Türe setzt, dann wäre das jetzt eigentlich<br />

eine gute Gelegenheit nach Hause zu gehen. Aber bei den Temperaturen der<br />

letzten Wochen dürfte das Kellerloch Am Hammer 4 deutlich kühler sein als<br />

die eigenen Vier Wände und die Option auf Abkühlung und Erfrischung sticht<br />

dann eine Mütze Schlaf aus.<br />

Diese Idee vom Vorabend erscheint dann aber am nächsten Tag meist doch<br />

nicht mehr ganz so intelligent. Mit einem Geschmack im Mund wie eine alte<br />

Frau unterm Arm treffen sich die Herren der Schöpfung beim Giegerkrähen<br />

an der Vereinshalle. Leicht zerknatscht geht‘s für uns in den Reichswald,<br />

weil da nämlich irgendwo eine Fichte versteckt steht und die wird später<br />

noch im Dorf gebraucht. Und damit Zeitsprung auf 13.30 Uhr. Da startet<br />

der große Umzug entlang der <strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße. Von den liebevoll<br />

geschmückten historischen Bulldogs und Wägen tönt allerlei Musik und<br />

Gesang. Irgendwo inmitten des wilden Treibens befindet sich dann frisch<br />

geputzt der neue Kärwabaum, der der Gemeinde stolz präsentiert wird. Nach<br />

ein paar Boxenstopps bei diversen einschlägigen Gastronomen sollte der<br />

Tross dann gegen ca. 16.30 Uhr sein Ziel erreicht haben.<br />

Das was Stunden vorher noch im Wald gefällt wurde, soll nun mit viel<br />

Muskelschmalz und Schweiß auf althergebrachte Art auf der Wiese vor<br />

dem Festplatz in die Vertikale gestemmt werden. Waren Sebbos Mannen<br />

dann erfolgreich, gibt es nach ein paar kalten veganen Schaumsüppchen an<br />

Hopfen und Malz noch schnell das Erinnerungsfoto für‘s Kaminzimmer, bevor<br />

Wir wünschen unseren Kunden<br />

ein schönes Kirchweihfest<br />

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Kirchweih <strong>Katzwang</strong><br />

09. - 13. <strong>August</strong><br />

4<br />

der obligatorische Einzug ins Zelt beginnt. Dort schiebt man sich fix<br />

einen G`wedelden oder einen Gummiadler hinter die Kiemen und<br />

lässt die erste Tageshälfte erstmal sacken. Neu sortiert verdrückt<br />

sich dann jeder kurz nach Haus und unterzieht sich einer schnellen<br />

Katzenwäsche, denn wenn am Abend die Rothseemusikanten das<br />

Zelt abreißen, möchte man doch adrett auf den Bänken stehen.<br />

Auch die nächste Nacht dürfte nicht viel länger als die Vorangegangene<br />

werden, bzw fällt diese für den einen oder anderen an der<br />

Baumwache komplett aus. Das ist aber auch nicht weiter tragisch,<br />

denn zum müde sein haben wir am Sonntag eh nie Zeit. Es gilt am Parkplatz<br />

der Wehrkirche das Sautrogrennen aus dem Boden zu stanzen. Um 10 Uhr<br />

der Festgottesdienst, Frühschoppen<br />

um 10.30 Uhr und der Hauptevent<br />

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beim 14 Uhr-Läuten, da heißt es<br />

Arschbacken zusammenkneifen und<br />

ranklotzen.<br />

Weil wir heuer unser 25jähriges<br />

Jubiläum haben, erfolgt der Bieranstich<br />

durch den damals amtierenden<br />

Oberkärwabou Erich Kowatsch und<br />

dem Mitbegründer Bernd Fischer.<br />

Was 1993 noch mit ein paar Kästen<br />

lauwarmen Bier am Ufer und einer<br />

doch sehr überschaubaren Anzahl<br />

von Besuchern begann, hat sich bis<br />

in die Neuzeit zu einer Veranstaltung<br />

entwickelt, die im näheren Umkreis<br />

nach Seinesgleichen sucht.<br />

Das lauwarme Bier haben wir<br />

zwischenzeitlich abgeschafft und<br />

durch Schankstationen, Bar, leichte<br />

fränkische Küche und Kuchentheken<br />

ersetzt. Geblieben ist der Spaß<br />

und der für lau. Die Teilnahme<br />

ist wie gewohnt kostenlos, allerdings<br />

möchte die Spendensau auf dem Tisch der Rennleitung auch heuer<br />

wieder auf freiwilliger Basis gefüttert werden. Mit dem Inhalt wird <strong>2019</strong><br />

der evangelische Kindergarten Regenbogen in der Kollostraße bedacht.<br />

Auch ansonsten wird sich bei der 25sten Ausgabe des Sautrogrennens nicht<br />

viel ändern. Die Regeln sind die Alten. Ein Trog wird pilotiert von 2 M/W/D,<br />

Hilfsmittel sind verboten im direkten Vergleich zweier Tröge, im Kampf<br />

gegen die Naturgewalten der Rednitz und auf der Jagd nach Bestzeiten.<br />

Ruhm, unendliche Ehre, diverse Sachpreise und der Wanderpokal sollen für<br />

diese schier unmenschlichen Strapazen am Schluss entschädigen. So gegen<br />

18Uhr, nach dem zu guter Letzt der alte Kärwabaum von 2018 versteigert<br />

wurde, nehmen wir dann langsam den Riemen von der Orgel und bauen<br />

alles zurück. Die KWB möchten ja schließlich auch noch was vom Tag haben.<br />

Wen es dann auf ein Wegbier gelüsten sollte, der hat nun die Option bei uns<br />

erstmals einen speziell designten Eventkrug käuflich zu erwerben und diesen<br />

für den weiteren Weg füllen zu lassen. Der Umstand, daß wir jedes Jahr einen<br />

immensen Gläserschwund zu verzeichnen haben und uns die Pfandmarken,<br />

welche wir mühevoll von tibetanische Kindermönchen unter wasser mundklöppeln<br />

lassen müssen, langsam ausgehen, hat uns zu diesem drastischen<br />

Schritt bewogen. Wenn der Parkplatz wieder im Urzustand ist, dann machen<br />

wir nen flotten Fuß hoch in die Abfüllanlage auf dem Festplatz und nehmen<br />

noch die letzten 2-3 Std. bei den Andorras mit, bevor wir einmal mehr leichtfertig<br />

in den Highlander wackeln und leicht fertig einen Strich unter den<br />

Sonntag machen.<br />

Der Montag soll dann deutlich ruhiger werden und wir gehören erstmal<br />

nur uns alleine. Um 10 Uhr geht‘s zum Frühshopping zu den Goggerern und<br />

der Rest vom Tag steht zur freien Verfügung. Das Leben kann so schön sein.<br />

Schön dürfte für Mami und Papi der Familientag auf der Kärwa selber sein.<br />

Der Nachwuchs fährt ab 14 Uhr an allen Fahrgeschäften zum ermäßigten<br />

Preis und um 14.30 Uhr haben die Kleinen ein Date mit dem Kasperle und<br />

seinem Puppentheater im Zelt. Für den kleinen Hunger werden Schaiferla mit<br />

Kloß und Soß gereicht.<br />

Es wird auffallen, daß von Freitag an unsere Losfeen durch die Reihen tingeln<br />

und kleine bunte Zettel mit Nummern drauf anpreisen. Wer dann so ein Los<br />

sein Eigen nennen darf, hat sich somit die Chance gewahrt, einen unserer<br />

sehr attraktiven Preise bei der großen Tombola zu ergattern. Wenn um<br />

21.30 Uhr die Bressdlersgwaddscher ihre Pause machen, bringen wir lauter<br />

schickes Zeug an die Frau/den Mann/das Kind. Um den Lesern das Maul<br />

wässrig zu machen, der 3te Preis wäre ein Gutschein von einem Trachtenhaus,<br />

ein Fluggutschein für 3 Man, 1 Stunde über das Fränkische Seenland<br />

der 2te und als Hauptgewinn steht ein Reisegutschein im Raum. Unterhalb<br />

der Top 3 ist unser Koffer aber auch noch prall gefüllt. Der Trostpreis wird<br />

nicht ausgeschüttet, dieser wäre eine Fahrt auf der Rolltreppe ihrer Wahl.<br />

Und dann ist auch schon wieder Dienstag und wir bieten auf die Zielgerade<br />

ein. Auch der letzte Kärwatag beginnt eher ruhig. Um 10.30 Uhr finden wir<br />

uns zu einem ausgedehnten Frühstück beim ARSV ein und schalten einen<br />

Gang runter. Die letzten Tage werden einen langen Atem verlangt haben und<br />

so mancher setzt für den Endspurt auf die zweite Luft, die wir am Abend<br />

auch brauchen werden. Um 19 Uhr wird es im Zelt auf dem Kärwaplatz<br />

wieder sehr kuschelig, wenn der Sepp und die Steigerwälder Knutschbären<br />

einmarschieren. Tischreservierungen nimmt der Festwirt Gruber mit seinem<br />

Personal entgegen und der versierte Kärwafreund weis, daß es durchaus


KÄRWAPROGRAMM<br />

Donnerstag, 08. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

Rocknacht im Highlander mit SMASH<br />

Freitag, 09. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

18.00 Uhr: Aufstellen des Kinderkärwabaums am Kärwaplatz<br />

19.30 Uhr: Bieranstich durch Stadtrat Harald Dix<br />

Unterhaltungsmusik mit der Partyband „Die Ganoven“<br />

von Nutzen ist, diesen Service in Anspruch zu nehmen. Nach über 4 Stunden<br />

schweißtreibender Show waren wir dann Zeuge eines Bierüberfalls, wissen<br />

wem der Moped gehört, wo das Bier herkommt und wie Niki Lauda‘s Mutter<br />

heißt. Kurz vor Geisterstunde heißt es dann wieder: „Hört, hört! Jetzt kommt<br />

die allerletzte Nummer“! Wie schon geschrieben, das soll heuer eine ganz<br />

andere Bedeutung haben. Der Sepp schmeißt nämlich hin. Als der Frontmann<br />

der Knutschbären vor 43 Jahren das erste Mal auf der Bühne in <strong>Katzwang</strong><br />

stand, da waren selbst Teile unserer Kärwarentner noch nicht mehr als ein<br />

schmutziger Gedanke, der Ruhestand sei ihm also vergönnt. Unklar ist noch,<br />

wie es mit dem Rest der Band weitergeht, aber wir halten euch dahingehend<br />

auf dem Laufenden.<br />

Und hat man den Sepp dann verabschiedet und unser Häuptling ist mit<br />

seiner Laudatio am Ende, oder verschiebt sie wie so oft auf einen Tag an dem<br />

er wieder eine Stimme hat, dann ist sie auch schon wieder rum, die <strong>Katzwang</strong>er<br />

Kärwa <strong>2019</strong>. Friedlich soll sie sein, Spass muss sie machen, Geld darf<br />

sie kosten und das wird sie auch wieder.<br />

Jetzt schon im Voraus ein dickes fettes Dankeschön. Ein Dankeschön an<br />

unsere Landwirte, die Feuerwehr, das Verwaltungsamt Süd, der SÖR und das<br />

Blütenwerk in <strong>Herpersdorf</strong>. Danke auch unseren Kaffeetanten, den Küchlersbäckerinnen,<br />

den einschlägigen Wirts-und Gasthäusern, unzähligen Freunden,<br />

Gönnern und Sponsoren für jeden Gutschein, Sachspende oder Dienstleistung.<br />

Und das nicht nur an der Kärwa. Das, was so niemand sieht und im Hintergrund<br />

passiert, all das wäre so ohne den Support von außen nie möglich.<br />

In diesem Sinne wünschen der Sebbo, seine Boum und seine Madli den<br />

<strong>Katzwang</strong>er Bürgern und den Gästen aus Nah und Fern eine schöne und<br />

saustarke Kärwa <strong>2019</strong>.<br />

Kärwa, Kärwa, Kärwa! Lou net nouch.<br />

Eure <strong>Katzwang</strong>er Kärwaboum und Madli<br />

Ingo Schwarz<br />

Samstag, 10. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

13.30 Uhr: Kirchweihumzug<br />

15.00 Uhr: Kirchweihbetrieb-Festzelt geöffnet<br />

16.30 Uhr: Aufstellen des Kirchweihbaumes<br />

19.00 Uhr: Party und Stimmung garantiert mit den „Rothsee Musikanten“<br />

Sonntag, 11. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

10.00 Uhr: Kirchweih-Gottesdienst am Parkplatz<br />

10.30 Uhr: Frühschoppen zum Sautrogrennen am Parkplatz an der<br />

Rednitz<br />

12.00 Uhr: +++ Neu: Festzelt geöffnet +++ Mittagsangebot<br />

14.00 Uhr: Start des Sautrogrennens an der Rednitz<br />

19.00 Uhr: Unterhaltungsmusik mit der Band Andorras<br />

Montag, 12. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

14.00 Uhr: Familiennachmittag<br />

Montag gibt’s den ganzen Tag Schäuferle mit Kloß<br />

Fahrpreisermäßigung an allen Fahrgeschäften bis 18.00 Uhr<br />

14.30 Uhr: Puppen-Theater im Festzelt<br />

19.00 Uhr: Großer Stimmungsabend mit den „Bressdlersgwaadscher„<br />

21.30 Uhr: Verlosung durch Kärwaboum & -madli<br />

Dienstag, 13. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

14.00 Uhr: Kirchweihbetrieb – Festzelt geöffnet<br />

19.00 Uhr: Großer Bunter Abend mit „Sepp und die Steigerwälder<br />

Knutschbären“ – Eintritt Frei. Getränkeaufschlag ab 18.00 Uhr je 1 Ltr.<br />

1.00 € Pro Flasche (Cola, Fanta, Spezi, Apfelschorle, Wasser,<br />

Limo und Weizen 0,5 ltr. 0,50 € Reservierungen möglich!)<br />

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Impressionen für die Zimmergestaltung<br />

Jeden Tag sind wir von vielen Farben umgeben, die entscheidend unser Wohlbefinden<br />

beeinflussen. Der Wandgestaltung in den Wohnräumen als Teil der<br />

Zimmergestaltung kommt daher eine besondere Bedeutung zu.<br />

Ein dunkler Raum beispielsweise erhält durch helle, warme Farben ein<br />

sonniges, mediterranes Ambiente, während ein südliches Zimmer durch dunklere<br />

Töne durchaus kühl wirken kann. Aufgrund ihrer großen Gestaltungsfreiheit<br />

liegen bei der Zimmergestaltung pastöse Putze im Trend.<br />

Die Strukturen der Putze können grob-rustikal oder fein und fast glatt sein –<br />

je nach Kornstärke. Groß ist dabei vor allem die Bandbreite an Farbtönen, da<br />

pastöse Putze nicht nur mit anorganischen, sondern auch mit organischen<br />

Pigmenten einfärbbar sind. Pastöse Dekorputze verbessern zudem das Raumklima,<br />

indem sie Luftfeuchtigkeit aufnehmen und sie später wieder abgeben.<br />

Tapetentrends: Glamour und Natur<br />

Doch auch die Designer von Tapetenkollektionen schaffen regelmäßig neue<br />

Designs und Strukturen, die sich gut mit der Zimmergestaltung kombinieren<br />

lassen. Glitzer und Glamour beispielsweise kommen besonders in wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten zum Einsatz - sie suggerieren Luxus und Wohlstand.<br />

Die Farben dieser edlen Stücke reichen von kräftiger Pflaume bis hin zu<br />

eleganten Metallictönen wie Silber und Gold.<br />

Als Gegentrend in der Zimmergestaltung mit Tapeten dazu steht die Rückkehr<br />

zur Natur: Tapeten, die Materialien wie Holz, Stein, Fell und Leder nachbilden,<br />

schaffen eine warme Atmosphäre im Raum. Die Farbpalette reicht hier von<br />

Terracotta über Walnuss und Birke bis hin zu Lehm.<br />

Komfortable Zimmergestaltung<br />

mit Spanndecken<br />

Wer seine Decke dagegen weder streichen noch tapezieren, aber dennoch im<br />

Rahmen der Zimmergestaltung in neuem Gewand erscheinen lassen möchte,<br />

ist mit Spanndecken gut bedient.<br />

10


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

© robert – stock.adobe.com<br />

Der Vorteil: Die Installation einer<br />

solchen Spanndecken – die sich vor<br />

allem für die Küche oder das Bad<br />

anbietet – geschieht ohne großen<br />

baulichen Aufwand und nahezu<br />

schmutzfrei.<br />

nicht nur optisch ansprechend,<br />

sondern auch wohngesund und<br />

nachhaltig geschieht.<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

Das „clipso“-System beispielsweise<br />

bauen Monteure innerhalb eines<br />

Tages ein. Dazu werden die notwendigen<br />

Halteleisten unterhalb der<br />

bestehenden Raumdecke angebracht<br />

oder bereits vorhandene Deckenleisten<br />

genutzt. Anschließend klipsen<br />

die Fachleute das textile Gewebe ein<br />

und spannen dieses.<br />

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Wer immer noch denkt, dass Tapezieren aufwendig und umständlich<br />

sei, liegt falsch! Hier zeigen wir, wie einfach man mit Vliestapeten im<br />

Handumdrehen einen neuen Look bekommt.<br />

Kein Tapeziertisch, keine klebrigen Tapetenbahnen, keine langen Weichzeiten,<br />

die man beachten muss. Dank der Vliestapete ist Tapezieren so einfach wie<br />

nie. Denn gegenüber herkömmlichen Tapeten aus Papier haben diese Tapeten<br />

zwei entscheidende Vorteile: Vliestapeten lassen sich direkt von der Rolle an<br />

die Wand bringen und das Einweichen entfällt. Somit braucht man weder<br />

einen Tapeziertisch noch kann man beim Einweichen etwas falsch machen<br />

und die Tapete wird schneller trocken. Außerdem kann man Korrekturen im<br />

Rapport ganz einfach von Hand vornehmen.<br />

Die Vorteile der Vliestapete<br />

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Vliestapeten lassen sich leicht anbringen und sind zudem äußerst<br />

strapazierfähig. Kein Wunder also, dass so viele Interior-Fans auf das<br />

Material schwören. 80 Prozent der verkauften Tapeten sind bereits aus<br />

Vlies und ermöglichen Ihnen in nur wenigen Stunden einen neuen Look zu<br />

kreieren. Weil die Tapete direkt von<br />

der Rolle an die Wand gebracht wird,<br />

benötigt man weniger Zusatzmaterial,<br />

wie etwa einen Tapeziertisch<br />

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DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Tapezieren in 3 Schritten<br />

1. Untergrund kontrollieren: Für ein optimales Ergebnis sollte die Wand vor<br />

dem Tapezieren staubfrei und glatt sein. Mögliche Unebenheiten lassen<br />

sich mit einer Spachtelmasse ausbessern.<br />

2. Wand einkleistern: Damit die Tapete später gerade aufliegt, sollte man<br />

mit Wasserwaage und Bleistift eine senkrechte Hilfslinie an die Wand<br />

zeichnen. Den Tapetenkleister nach Anleitung mit Wasser anrühren und<br />

in Bahnenbreite direkt an der Wand auftragen.<br />

3. Tapeten anbringen: Die erste Bahn mit kleinem Überstand zur Decke<br />

anlegen und von innen nach außen festbürsten. Nachdem die erste<br />

Tapetenbahn hängt, werden die folgenden Bahnen von oben Stoß auf<br />

Stoß angelegt. Mögliche Luftblasen werden zu den Rändern ausgestrichen.<br />

Kleisterreste lassen sich mit einem feuchten Tuch entfernen.<br />

Mögliche Überstände werden mit einem Cutter abgetrennt. Fertig!<br />

Vliestapete „Designdschungel“ von Laura Noltemeyer für A.S. Création.<br />

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Mit ausreichend Eigenkapital<br />

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Fünf Tipps für ein solides Fundament<br />

Mindestens 20 Prozent des Immobilienpreises plus Kaufnebenkosten sollten<br />

angehende Wohneigentümer vor dem Erwerb ihres Traumhauses gespart<br />

haben. Das ist leichter gesagt als getan: Bei einem aktuellen Durchschnittspreis<br />

von circa 250.000 Euro für eine Eigentumswohnung müssen Haushalte<br />

in Deutschland mindestens 50.000 Euro für eine solide Finanzierung<br />

aufbringen. Karsten Eiß von der Bausparkasse Schwäbisch Hall hat fünf Tipps<br />

parat, wie das Eigenkapital zügig erhöht werden kann.<br />

Was zählt zum Eigenkapital?<br />

Eigentümer in spe können alle verfügbaren Mittel aus Guthaben in Form von<br />

Bargeld, Festgeld, Tagesgeld oder sonstigen Sparkonten zum Eigenkapital<br />

rechnen. Auch Bausparverträge, Wertpapiere, Fondssparpläne und Lebensversicherungen<br />

können als Eigenkapital in die Finanzierung eingebracht werden.<br />

Doch was tun, wenn das Eigenkapital nur knapp für eine Finanzierung reicht?<br />

Tipp 1: Das Grundstück separat erwerben<br />

Wird das Grundstück schon vor dem geplanten Bau erworben, kann es als<br />

Eigenkapital in die Finanzierung eingehen.<br />

Tipp 2: Angelegtes Geld flüssigmachen<br />

Der Kurs steht gut? Dann spricht nichts dagegen, Aktien- oder Investmentfonds<br />

zu verkaufen und das Geld in die Immobilie zu investieren. Schon<br />

radikaler ist die Auflösung der Lebensversicherung. Ob eine vorzeitige Kündigung<br />

der Versicherung sinnvoll und notwendig ist, sollten Interessenten im<br />

Einzelfall abwägen.<br />

Tipp 3: Auf Förderungen setzen<br />

Darlehen aus öffentlicher Hand, beispielsweise Förderungen der KfW zum<br />

energieeffizienten Bauen, senken die benötigte Kreditsumme. Zusätzlich kann<br />

es Zuschüsse geben. Auch Guthaben aus Riester-Verträgen können in eine<br />

Finanzierung eingehen.<br />

Tipp 4: Darlehen oder Schenkung erhalten<br />

Ist das Eigenkapital knapp, hilft vielleicht die Familie mit einem Privatdarlehen<br />

oder sogar einer Schenkung aus. Auch der Arbeitgeber kann gegebenenfalls<br />

mit einem Darlehen unterstützen. „Ein Vertrag ist dabei Pflicht,<br />

nicht nur um sich abzusichern“, rät Karsten Eiß. „Im Vertrag müssen Darlehenshöhe,<br />

Zinssatz, Tilgung und Laufzeit definiert sein. Sonst gilt der Betrag<br />

als steuerpflichtiges Einkommen.“<br />

14


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Tipp 5: Eigenleistungen einkalkulieren<br />

Legen Bauherren, Verwandte oder Bekannte selbst auf der Baustelle Hand<br />

an, kann sich die Darlehenshöhe verringern. Etwa fünf bis zehn Prozent der<br />

Baukosten können Eigentümer hier einrechnen. „Banken können allerdings<br />

prüfen, ob die Personen entsprechende Qualifikationen mitbringen“, gibt der<br />

Schwäbisch Hall-Experte zu bedenken. „Die Leistungen sollten außerdem<br />

realistisch geplant werden – sonst droht eine teure Nachfinanzierung.“<br />

Extra-Tipp vom Experten:<br />

„Alle Eltern sollten außerdem an das Baukindergeld denken.<br />

Auch wenn es von der Bank nicht unmittelbar als Eigenkapital<br />

einberechnet wird, zählt es doch als zusätzliche Sicherheit.“<br />

Quelle: Schwäbisch Hall<br />

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AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

16<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

wir haben wieder Antworten auf unsere Fragen bei der<br />

Bürgervereinsrunde vom 02.07. mit dem Oberbürgermeister und<br />

seinen Referenten bekommen. Hier im Einzelnen:<br />

Friedhof in <strong>Worzeldorf</strong><br />

Bereitstellung von Gießkannen durch unseren Bürgerverein<br />

Dieser Punkt war bereits im letzten Mitteilungsblatt zu lesen.<br />

Zum Thema „Baumbestattung“<br />

Auf unsere Anfrage hierzu hatten wir bei einer früheren Bürgervereinsrunde<br />

die Antwort erhalten, dass unter anderem erst die Bodenbeschaffenheit auf<br />

ihre Eignung hin geprüft werden müsste.<br />

Ist dies bereits erfolgt bzw. wann soll dies vorgenommen werden?<br />

Wir möchten unsere Bürger gerne über den aktuellen Stand informieren.<br />

Wir haben die Realisierungsmöglichkeiten für Baumbestattungen<br />

inzwischen geprüft:<br />

Der Friedhof <strong>Worzeldorf</strong> hat einen großen Baumbestand, keiner der Bäume<br />

eignet sich jedoch für eine Baumbestattung analog Südfriedhof. Es müssten<br />

mindestens 8 Bäume gepflanzt werden, wahrscheinlich wäre auf Grund der<br />

Bodenbeschaffenheit ein größerer Bodenaustausch notwendig (der Boden<br />

ist sehr hart, Urnenlöcher könnten nur mittels Kompressor ausgehoben<br />

werden). Die Kosten hierfür wären sehr hoch. Alternativ denkbar wäre ein<br />

kleinerer Urnenhain (analog Südfriedhof). Dieser wird genauer geprüft. Auch<br />

die Urnenhainbestattung gibt es als Grabform bereits am Südfriedhof; sie<br />

ist allgemein etwas weniger bekannt als die Baumbestattung. Diese Bestattungsform<br />

ist für den Südfriedhof folgendermaßen beschrieben: Die Friedhofsverwaltung<br />

hat im nördlichen Teil des Südfriedhofs unter Ginkgobäumen<br />

einen „Urnenhain“ angelegt. Hier können in den im Boden versenkten<br />

porösen Rohren bis zu drei Urnen aus vererdbarem Material bestattet<br />

werden. Die Röhren lassen die Auflösung der Urnen und die Vermengung der<br />

Asche mit Erde zu. Dies sorgt dafür, dass die Aschenreste über den natürlichen<br />

Kreislauf wieder die Grundlage für neues Leben schaffen; damit setzen<br />

wir den Gedanken vom Vergehen und Werden auf unserem Friedhof um.<br />

Der „Urnenhain“ ist als eine besondere Anlage konzipiert. Deshalb sind hier<br />

Grabstelen mit einer Grundfläche von 25 cm x 25 cm vorgeschrieben. Ihre Höhe<br />

ist abhängig von der Lage im Gräberfeld. Ein dem Grab direkt zugeordneter im<br />

Erdreich versenkter Pflanzenrahmen ermöglicht Ihnen, das Grab zu schmücken.<br />

Terminierung des „<strong>Worzeldorf</strong>er Kreisels“<br />

Bei zwei aktuellen SÖR-Veranstaltungen zum Thema „Hafenbrücken-Sanierung“<br />

wurden wir über den derzeitigen Planungsstand informiert. Hierbei<br />

wurde auf die zu erwartende Mehrbelastung von Zufahrtsstraßen durch den<br />

notwendigen Ausweichverkehr hingewiesen.<br />

Wir sind daher der Meinung, dass es für unsere Region sehr von Vorteil wäre,<br />

wenn der <strong>Worzeldorf</strong>er Kreisel bereits vor dem Beginn der Bauarbeiten zu<br />

den Hafenbrücken fertig gestellt wäre.<br />

Ist dies nach dem derzeitigen Stand der Planung denkbar bzw. möglich?<br />

Antwort:<br />

Nach derzeitigem Planungsstand soll 2021 mit den Abbrucharbeiten im Zuge<br />

der Hafenbrücken begonnen werden.<br />

Eine bauliche Umsetzung der Planung für den „<strong>Worzeldorf</strong>er Kreisel“ bis<br />

dahin ist völlig ausgeschlossen, da neben einer fertigen Planung auch noch<br />

diverse Verwaltungsschritte u.a. für das Baurecht inkl. Natur- und Artenschutz<br />

und die Finanzierung inkl. Zuschussantrag zu tätigen sind, die für eine<br />

bauliche Umsetzung erforderlich sind. Außerdem muss die Maßnahme dann<br />

auch noch ausgeschrieben, gebaut und überwacht werden, was bis 2021<br />

definitiv nicht funktionieren wird.<br />

Die Vorlage im Ausschuss für Verkehr ist für <strong>2019</strong> vorgesehen.<br />

Informationstafeln zu historischen Ereignissen<br />

Wir möchten gerne die Erinnerung an vergangene Ereignisse in unserer<br />

Region aufrechterhalten. Zur Errichtung einer Gedenkstätte hinsichtlich der<br />

sogenannten „Schlacht bei Weihern“ in Pillenreuth sind wir bereits mit dem<br />

Baureferenten Herrn Ulrich in Kontakt.<br />

Darüber hinaus möchten wir auch Informationstafeln bei den Steinkreuzen<br />

bei uns aufstellen, mit denen wir auf den Anlass für deren Errichtung<br />

hinweisen möchten.<br />

Trotz intensiver Recherchen unsererseits konnten wir bisher zu den meisten<br />

Steinkreuzen keinerlei Hintergrundinformationen bekommen.<br />

Gibt es eventuell bei der Stadt eine Stelle, die diesbezüglich<br />

bereits Untersuchungen vorgenommen hat und bereit wäre, uns<br />

diese zur Verfügung zu stellen?<br />

Antwort:<br />

Im Stadtarchiv <strong>Nürnberg</strong> kann hierzu Literatur (Schlagwort Flurdenkmale<br />

in der Bibliotheksdatenbank) eingesehen werden, Ansprechpartner ist der<br />

Bibliothekar des Stadtarchivs.<br />

Weiterhin besteht die Möglichkeit, unter den Sachbegriffen Steinkreuz, Steinkreuze<br />

bzw. Steinkreuzforschung in der Beständedatenbank des Stadtarchivs<br />

zu recherchieren.<br />

Die genannten Datenbanken können auch über die Internetseite des Stadtarchivs<br />

eingesehen werden: www.stadtarchiv.nuernberq.de, dort finden sich<br />

auch die Öffnungs- und Aushebezeiten des Archivs.<br />

Bei den Recherchen ist zu berücksichtigen, dass <strong>Worzeldorf</strong> erst 1972 nach<br />

<strong>Nürnberg</strong> eingemeindet wurde und zuvor zum Landkreis Schwabach gehörte.<br />

Daher könnten Hinweise zu Den Steinkreuzen eventuell auch im Stadtarchiv<br />

Schwabach oder im Staatsarchiv <strong>Nürnberg</strong> zu finden sein.<br />

Federführende Dienststelle bei der Aufstellung von Gedenk- bzw. Informationstafeln<br />

ist das Hochbauamt, Abteilung Bau-Bildung 1. Die Texte für Tafeln<br />

werden nach Aufforderung durch das Hochbauamt in der Regel durch das<br />

Stadtarchiv <strong>Nürnberg</strong> erstellt.<br />

Bezüglich der Errichtung einer Gedenkstätte zur „Schlacht bei Weihern“ in<br />

Pillenreuth besteht laut Aussage des Bürgervereins bereits ein Kontakt zum<br />

Baureferenten Herrn Ulrich.<br />

Anmerkung des Bürgervereins: Wir haben inzwischen die Genehmigung<br />

zur Errichtung einer Informationstafel in der von uns gewünschten<br />

Form und an dem von uns vorgeschlagenen Standort bekommen.<br />

Thema südliche Stadtteile der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und U1<br />

Die Anbindung der Stadtteile <strong>Worzeldorf</strong>, <strong>Herpersdorf</strong>, Weiherhaus, Eichenlöhlein,<br />

Gaulnhofen und Pillenreuth an die Kernstadt <strong>Nürnberg</strong> erfolgt im ÖPNV<br />

über die Buslinien 51, 651, 52 (und eine ggf. künftige 53) unter meist zwingender<br />

Umsteigenutzung auf die U-Bahn U1. Dies trifft auch für <strong>Kornburg</strong><br />

und darüber hinaus Kleinschwarzenlohe bis Schwand zu.<br />

Grundsätzlich verstehen wir den Umstieg auf die U1 – z. B. an der Frankenstraße.<br />

Die U1 verkehrt in den Hauptverkehrszeiten in erfreulich kurzen<br />

Zeitabständen von weniger als 10 Minuten, jedoch außerhalb dieser und<br />

auch an Wochenenden verkehrt die U1 im 10-Minuten-Takt. Eigentlich wäre<br />

der 10-Minuten-Takt in Ordnung, aber auch zu Zeiten außerhalb der Hauptverkehrszeiten,<br />

wie kurz nach 20.00 h, wenn der Geschäftsschluss in der City<br />

gerade stattfand, ist die U1 doch zunehmend merklich recht voll. Ein wenig<br />

neidvoll blickt man auf den automatischen Betrieb der U2 und U3 mit durchwegs<br />

sehr attraktiven kurzen Takten, mit deutlich unter 10 Minuten.<br />

Frage:<br />

Besteht die Möglichkeit der Taktverdichtung? Ein automatischer Betrieb ließe<br />

dabei unseres Erachtens auch das Personalthema relativieren. Es scheint<br />

uns aber, dass hieran bisher wenig Interesse besteht? Außerdem haben wir<br />

erfahren, dass wohl Versuche mit einer autonom fahrenden Straßenbahn diskutiert<br />

werden. Letzteres halten wir für zwar nicht ganz abwegig, aber doch den<br />

erst übernächsten Schritt. Wir bitten um Darlegung eventueller Möglichkeiten<br />

zur U1-Entlastung bzw. deren Taktverbesserung, die für uns neben dem Bus die<br />

zwangsläufige Verbindung im ÖPNV für die günstigste Fahrt in die Stadt bietet.<br />

Antwort:<br />

Die U-Bahnlinie U1 fährt tagsüber von Montag bis einschließlich Samstag in<br />

einem dichten Takt von 6 2/3 Minuten, in den Hauptzeiten Montag bis Freitag<br />

sogar im 3 1/3-Minuten-Takt (Eberhardshof - Messe) bzw. 5-Minuten-Takt<br />

(Fürth Hardhöhe - Langwasser Süd). Lediglich in den Abendstunden ab ca.<br />

20.30 Uhr und an Sonn- und Feiertagen verkehrt die U1 wie auch die U-Bahnlinien<br />

U2 und U3 im 10-Minuten-Takt, nur die U-Bahnlinie U2 ist sonn- und


AUS DEN STADTTEILEN<br />

feiertags zwischen 11.00 und 20.30 Uhr auf einen 5-Minuten-Takt verstärkt.<br />

Folglich ist das Angebot auf den automatischen U-Bahnlinien U2 und U3<br />

vergleichbar mit dem auf der U-Bahnlinie U1. Vermutlich entsteht der Eindruck<br />

eines dichteren Taktangebots in den Abendstunden bei der automatischen<br />

U-Bahn durch die Tatsache, dass die U2 und U3 sich auf dem Streckenabschnitt<br />

zwischen Rothenburger Straße und Rathenauplatz überlagern. Im innerstädtischen<br />

Bereich entsteht dadurch tatsächlich ein dichterer Takt. Für Ziele<br />

außerhalb des Zentrums besteht jedoch genau wie für Ziele entlang der Strecke<br />

der U1 ein 10-Minuten-Takt. Grundsätzlich wäre eine Taktverdichtung auf der<br />

U-Bahnlinie U1 in den Abendstunden und am Sonntag möglich, eine solche<br />

Erhöhung des Angebots wäre jedoch mit hohen Kosten verbunden.<br />

Durch die Automatisierung der U-Bahn wird nicht zwangsläufig mehr<br />

Personal eingespart, vielmehr verlagert sich der Personalbedarf weg von<br />

Fahrerinnen und Fahrern hin zu mehr Service- und Sicherheitspersonal, so<br />

dass im Notfall eingegriffen werden kann. Grundsätzlich besteht bei der<br />

VAG und der Stadt <strong>Nürnberg</strong> ein Interesse, auch die U-Bahnlinie Ul zu automatisieren.<br />

Hierfür würden jedoch erhebliche Kosten entstehen. Deshalb<br />

wurde letzten Herbst 2018 im Rahmen des Sofortprogramms „Saubere Luft“<br />

(Förderrichtlinie „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“)<br />

ein Förderantrag beim Bund zur Automatisierung der Ul eingereicht der<br />

jedoch negativ beschieden wurde.<br />

Im Zusammenhang mit der Straßenbahn sind Überlegungen zu einem<br />

automatisierten Betrieb bei der Verwaltung und der VAG nicht bekannt.<br />

Am 09. Juli traf sich der Stadtteilarbeitskreis. Es ist geplant, einen Unterstand für<br />

Jugendliche (z.B. in der Nähe des Friedhof) aufzubauen, um Jugendlichen einen<br />

eigenen Ort für Treffen anzubieten. Sie sollen damit von Kinderspielplätzen ferngehalten<br />

werden. Auch wir hatten diesen Vorschlag bereits an die Verwaltung<br />

herangetragen und ein offenes Gehör gefunden. Es freut uns sehr, dass es nun<br />

wohl zur Umsetzung kommen wird. Wir sind gespannt, ob dies auch so klappen<br />

wird, und bitten alle betreffenden Jugendlichen, dies nicht als Bevormundung zu<br />

betrachten sondern als eine gute Möglichkeit für gemeinsame Treffen zu nutzen.<br />

G5-Treffen in Reichelsdorf<br />

Die südlichen Bürgervereine haben sich wieder zu einem gemeinsamem<br />

Gedankenaustausch getroffen und verschiedene Themen diskutiert.<br />

Unter anderem wurde der Einsatz der mobilen Geschwindigkeitstafeln diskutiert.<br />

Diese wurden ehemals von den Bürgervereinen <strong>Katzwang</strong> und Reichelsdorf<br />

angeschafft, sind inzwischen veraltet und unbrauchbar und durch neue<br />

von der Stadt <strong>Nürnberg</strong> ersetzt. Der Einsatz ist immer noch wertvoll, weil es<br />

dadurch Aufzeichnungen über gefahrene Geschwindigkeiten gibt und zudem<br />

so manchen Fahrzeugführer zum Einhalten von Regeln erinnert.<br />

Das Nahverkehrskonzept wurde besprochen. Leider gibt es hier von der Stadt<br />

und der VAG erst im Herbst Berichtenswertes.<br />

Außerdem gab es eine Unterredung zu den Themen Erschließung von Bauflächen,<br />

Nachverdichtung und der damit verbundene Infrastrukturschwund.<br />

Speziell ging es um die ehemalige Radrennbahn Reichelsdorf, die nun für<br />

Wohnbebauung vorgesehen ist. Die zusätzliche Wohnbebauung geht leider<br />

nicht mit verbesserten Verkehrsanbindungen einher.<br />

Eine Ausweitung der Kommunalen Verkehrsüberwachung für unsere Ortsteile<br />

wurde beschlossen. Ein Antrag an die Stadt wird gestellt. Die Polizei ist<br />

personell nicht in der Lage eine optimale Überwachung zu bieten. Diesen<br />

rechtsfreien Raum soll die Kommunale Verkehrsüberwachung schließen.<br />

Die Fortsetzung der Aktion „Kehrd wärd“ wird für den 12. Oktober geplant.<br />

Wir sehen schon heute, dass die von uns gereinigten Flächen wieder einen<br />

starken Verschmutzungsgrad erreicht haben. In der nächsten Ausgabe des<br />

Mitteilungsblatts gibt es dazu näheres. Interessierte Teilnehmer können sich<br />

diesen Termin ja schon einmal vormerken.<br />

Die Fahrt zum Schlosspark Dennenlohe am 13. Juli war wieder ein Erfolg und<br />

der wunderschöne Park erfreute die Mitreisenden. Die Anzahl der Teilnehmer<br />

war zufriedenstellend, der Bus in Ordnung und das Wetter trotz mancher<br />

Schauer angenehm. Damit war das Ziel eines gelungenen Ausfluges sogar<br />

überschritten. Der Bürgerverein wird weitere Fahrten anbieten.<br />

Ausflug nach Cheb am Samstag den 28.09.<strong>2019</strong>:<br />

Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V. plant eine Bahnfahrt nach Cheb/<br />

Eger mit kleiner Wanderung und Stadtbesichtigung von Cheb am Samstag<br />

den 28.09.<strong>2019</strong>.<br />

Treffpunkt ist der Hauptbahnhof <strong>Nürnberg</strong> am Samstag den 28.09.<strong>2019</strong>,<br />

spätestens 9.25 h im Bereich des Info-Standes in der Haupthalle. Vorgesehen<br />

ist die Abfahrt 9.38 h mit dem RegionalExpress 3425, Umstieg in Marktredwitz<br />

und Ausstieg in Cheb-Skalka um 11.29 h, Wanderung hinunter zur Eger,<br />

an dieser entlang in die Altstadt von Cheb/Eger. Einkehr in Cheb in einer noch<br />

bekanntzugebenden Lokalität. Kurze Besichtigung wichtigster Punkte der<br />

Altstadt. Rückkehr am frühen Abend, Abfahrt in Cheb vsl.: 16.25 h, Umstieg<br />

Marktredwitz 16.50 bis 17.05 Ankunft in <strong>Nürnberg</strong> vsl.: 18.20 h.<br />

Die Veranstaltung ist für Mitglieder und Freunde des Bürgervereins gedacht.<br />

Natürlich sind auch Kinder und Jugendliche willkommen.<br />

Die günstigsten Fahrkarten ergeben sich mit dem Bayern-Böhmen-Ticket. Je nach<br />

Kombinierbarkeit der Tickets und Anzahl der Mitreisenden und Gruppenbildung<br />

beträgt der Reisepreis pro Person zwischen ca. 13 bis 18 Euro. Kinder und Jugendliche<br />

sind je nach Alter günstiger. (Bei vorhandenem Tagesticket plus des VGN oder<br />

der MobiCard des VGN (jew. Gesamtraum) ergeben sich mit dem EGRONET-Ticket<br />

noch günstigere Fahrpreise.). Wir beraten Sie bei Anmeldung gerne.<br />

Anmeldung erforderlich - bitte bis spätestens Do. 13.09.<strong>2019</strong> an<br />

reinhard.menius@outlook.com oder per Telefon: 0160-97997058.<br />

Passendes Schuhwerk und Kleidung für jedes Wetter werden empfohlen. Der<br />

Bürgerverein haftet ausdrücklich nicht für Schäden, Verletzungen usw. Jede/r<br />

Teilnehmer/in ist für ihre/seine Sicherheit und Wohlbefinden selbst verantwortlich.<br />

Besichtigung des Druckhauses der <strong>Nürnberg</strong>er Nachrichten<br />

Der Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V. plant eine Besichtigung des Druckhauses<br />

der <strong>Nürnberg</strong>er Nachrichten am Donnerstag 14.11.<strong>2019</strong> - 17.00 Uhr,<br />

Blumenstr. 16 – 18 in <strong>Nürnberg</strong><br />

Treffpunkt wie vorstehend angegeben. Individuelle Anreise, Dauer der Besichtigung<br />

ca. 3 Stunden bis die Druckmaschinen anlaufen. Besichtigung gratis,<br />

Spenden willkommen.<br />

Anmeldung erforderlich - bitte bis spätestens Sa. 28.09.<strong>2019</strong> an<br />

reinhard.menius@outlook.com oder per Telefon: 0160-97997058.<br />

Passendes Schuhwerk und Kleidung für jedes Wetter werden empfohlen. Der<br />

Bürgerverein haftet ausdrücklich nicht für Schäden, Verletzungen usw. Jede/r<br />

Teilnehmer/in ist für ihre/seine Sicherheit und Wohlbefinden selbst verantwortlich.<br />

Erste Anmeldungen für beide Veranstaltungen gibt es schon. Wir freuen uns<br />

auf viele weitere Teilnehmer.<br />

Für die Urlaubs- und Ferienzeit gibt es mit diesen Zeilen genug zu lesen. Viel<br />

Spaß in den nächsten Wochen!<br />

Peter Katschke<br />

Bürgerverein <strong>Kornburg</strong> e.V.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

letzte Woche habe ich Sandra’s Lädle besucht um etwas zu verschicken.<br />

Gott sei Dank, dachte ich, dass wir hier in <strong>Kornburg</strong> die<br />

Möglichkeit haben, etwas zu versenden, so dass man nicht woanders<br />

hinfahren muss. Ich hoffe, dass auch Sie diese Möglichkeit gut<br />

nutzen.<br />

Im Juli fand beim BV Reichelsdorf das sogenannte „G5-Treffen“ mit den<br />

Bürgervereinen aus den südlichen Stadtteilen statt.<br />

Diskutiert wurden verschiedene Themen. Unter anderem auch das<br />

Nahverkehrskonzept für <strong>Kornburg</strong>. Es hat einen Termin bei der Arbeitsgemeinschaft<br />

der Bürgervereine (AGBV) gegeben, aber ein brauchbares<br />

Konzept war nicht erkennbar. Die Verkehrsanbindung von <strong>Kornburg</strong> wird<br />

zwar immer wieder besprochen, aber ein schlüssiges Konzept fehlt.<br />

Wir brachten wiederholt den Vorschlag mit ein doch auch in <strong>Nürnberg</strong><br />

den Nahverkehr kostenlos zu machen. Eine Finanzierung könnte ich mir<br />

vorstellen indem jeder Bürger einen geringen verpflichtenden Betrag<br />

beiträgt. Auch sollte die Industrie mit einem kleinen Betrag je Angestelltem<br />

unterstützen (z.B. 1€/Monat und Bürger oder Angestellter). So<br />

spornt man auch gleich jeden an den Nahverkehr doch zu nutzen, den er<br />

ja mit bezahlt.<br />

Rolf Prötzl<br />

17


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong> - <strong>Katzwang</strong> e.V<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Info - Veranstaltung zur Stromtrasse „Juraleitung P53„<br />

Am Freitag, 06. Juli fand im AWO - Bürgertreff in <strong>Katzwang</strong>, eingeladen<br />

hatte der Bürgerverein <strong>Katzwang</strong> e. V. eine Informationsveranstaltung zu<br />

dem Thema Stromtrasse der sogg. „Juraleitung P 53“ von Raitersaich nach<br />

Ludersheim statt.<br />

Im vollbesetzten Saal referierten zuerst Vertreter von TenneT und stellten die<br />

möglichen Trassen vor. Im Anschluss kamen die Vertreter der Bürgerinitiativen<br />

zu Wort. Im weiteren Verlauf hatten die Bürgerinnen und Bürger das Wort.<br />

Der Tenor dieser Veranstaltung, keiner in <strong>Katzwang</strong> und Umgebung will diese<br />

„Monstertrasse“ weder durch <strong>Katzwang</strong> noch durch das Rednitztal wie von<br />

TenneT vorgestellt.<br />

Seniorennetzwerk <strong>Nürnberg</strong> Süd<br />

Noch in diesem Jahr soll vom Seniorenamt der Stadt <strong>Nürnberg</strong> ein Seniorennetzwerk<br />

in <strong>Katzwang</strong> für die südlichen Stadtteile <strong>Katzwang</strong>, <strong>Kornburg</strong>,<br />

Reichelsdorf und <strong>Worzeldorf</strong> gegründet werden. Im Juni fand hierzu eine<br />

Info-Veranstaltung des Seniorenamtes im AWO - Bürgertreff statt. Derzeit gibt<br />

es in <strong>Nürnberg</strong> 15 Seniorennetzwerke zur Betreuung von Senioren und Seniorengruppen<br />

in den einzelnen Stadtteilen. Eine Person übernimmt als Koordinatorin/Koordinator<br />

die Vernetzung mit den einzelnen Gruppen. Voraussichtlich<br />

soll diese Stelle in <strong>Katzwang</strong> angesiedelt werden mit der Möglichkeit von<br />

Außenterminen in den einzelnen Stadtteilen. Näheres hierzu im Herbst.<br />

Wenn Mitglieder umziehen<br />

Aus gegebenem Anlass bitten wir die Mitglieder des Bürgerverein <strong>Katzwang</strong><br />

e.V. bei einem Umzug die neue Adresse dem Verein bekannt zu geben. Auch<br />

die Änderung der Bankverbindung (!) bitten wir uns mitzuteilen, damit Ihr<br />

Beitrag ordnungsgemäß bezahlt werden kann. Sie helfen uns damit sehr und<br />

vermeiden unnötige Kosten. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis und Ihre<br />

Mühe!<br />

Querungshilfe in der Neuseser Straße<br />

In den letzten Wochen wurde bei der Querungshilfe in der Neuseser Straße<br />

auf beiden Straßenseiten von der Stadt <strong>Nürnberg</strong> die Gehwege abgesenkt.<br />

So ist jetzt ein gefahrloseres Überquer der viel befahrenen Straße auch für<br />

Rollator- bzw. Rollstuhlfahrer möglich.<br />

Sperrung der Gaulnhofer Straße<br />

der Servicebetrieb Öffentlicher Raum stellt in der Gaulnhofer Straße auf Höhe<br />

Hausnummer 22 eine begrünte Mittelinsel her. In der Zeit vom 29.07.<strong>2019</strong><br />

bis 07.09.<strong>2019</strong> wird die Straße vollständig gesperrt. Für Anwohner gibt es<br />

entsprechende Regelungen.<br />

Sie wird mit Rasen angesät und mit zwei neuen Bäumen bepflanzt.<br />

Die Fahrbahnen im Insel-bereich werden unter Vollausbau angepasst. Verkehrsführung:<br />

Während der gesamten Bau-zeit ist die Gaulnhofer Straße voll gesperrt.<br />

Die Umleitung erfolgt über den Lindenplatz, die <strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße, die<br />

Sauerbruchstraße und den Marthweg. Die VAG-Busse werden ebenso umgeleitet.<br />

Auswertung der Geschwindigkeitsmesstafeln in <strong>Katzwang</strong><br />

Die Auswertungen der einzelnen Bereiche, wo von September 2018 bis April<br />

<strong>2019</strong> die Ge-schwindigkeitsmesstafel der Stadt <strong>Nürnberg</strong> in <strong>Katzwang</strong><br />

aufgestellt waren, wurden von der Stadt <strong>Nürnberg</strong> Abteilung Verkehrsrecht<br />

folgende Ergebnisse übermittelt.<br />

• <strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße - Tempo: 30 V 85: 39 km/h, Durchschnitt: 33 km/h<br />

• Sauerbruchstraße - Tempo: 50 V 85: 53 km/h, Durchschnitt: 42 km/h<br />

• Neuseser Straße - Tempo: 50<br />

V 85: 53 km/h, Durchschnitt: 45 km/h<br />

Die V 85 ist die Geschwindigkeit, die 85% der Verkehrsteilnehmer<br />

einhalten. Sie sollte um die zulässige Höchstgeschwindigkeit liegen. Die<br />

jeweils niedrigere Durchschnittsgeschwindigkeit kommt daher, dass mehr<br />

Verkehrsteilnehmer langsamer fahren als zu schnell. Zu beachten ist, dass<br />

die Geräte nicht geeicht sind und bei der Auswertung der Daten (wie bei<br />

Geschwindigkeitskontrollen vorgeschrieben) keine Messtoleranz von 3 km/h<br />

abgezogen wird. Bei den beiden Tempo-50-Strecken sind die Ergebnisse<br />

als gut zu bewerten. In der <strong>Katzwang</strong>er Hauptstraße ist das Ergebnis leicht<br />

überdurchschnittlich aber noch nicht besorgniserregend. Laut Auskunft des<br />

Zweckverbands Kommunale Verkehrsüberwachung wird hier häufig kontrolliert,<br />

wobei das Ergebnis besser ist, als das von unserer Anzeige ermittelte<br />

(das heißt, dass die Anzahl der Verstöße ist hier unterdurchschnittlich).<br />

<strong>Katzwang</strong>er Kirchweih<br />

Die <strong>Katzwang</strong>er Kärwa steht vor der Tür!<br />

Vom 09. bis 13. <strong>August</strong> geht es wieder rund in <strong>Katzwang</strong>! Und in<br />

diesem Jahr findet bereits das 25. Sautrogrennen statt<br />

Das abwechslungsreiche Programm rund um den Festplatz bietet Spaß für<br />

jedermann!<br />

Freitag, 09. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

• 18:00 Uhr: Aufstellen des Kinderkärwabaums<br />

• 19:30 Uhr: Bieranstich durch Stadtrat Harald Dix. Unterhaltungsmusik mit<br />

der Partyband „Die Ganoven“<br />

Samstag, 10. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

• 13:30 Uhr: Beginn des Kärwaumzugs<br />

• ab 15:00 Uhr: Festbetrieb<br />

• 16:30 Uhr: Aufstellen des Kärwabaums<br />

• 19:00 Uhr: Party und Stimmung mit den Rothsee Musikanten.<br />

Sonntag, 11. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

• 10:00 Uhr: Kärwa-Gottesdienst<br />

• 10:30 Uhr: Frühschoppen beides an der Rednitz<br />

• 12:00 Uhr: Mittagstisch (Festzelt)<br />

• 14:00 Uhr: Start Sautrogrennens an der Rednitz<br />

• 19:00 Uhr: Unterhaltungsmusik mit der Band „Andorras“<br />

Montag, 12. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

• 14:00 Uhr: Familiennachmittag mit Ermäßigungen (bis 18 Uhr)<br />

• 14:30 Uhr: Puppen-Theater (Festzelt)<br />

• 19:00 Uhr: Stimmungsabend „Die Bressdlersgwaadscher“<br />

• 21:30 Uhr: Verlosung durch die Kärwaboum & -madli (Losverkauf ab<br />

Freitag im Festzelt)<br />

Dienstag, 13. <strong>August</strong> <strong>2019</strong><br />

• 14:00 Uhr: Festbetrieb<br />

• 19:00 Uhr: Stimmungsabend mit „Sepp und die Steigerwälder<br />

Knutschbären“ (Getränkeaufschlag ab 18 Uhr).<br />

Der Bürgerverein <strong>Katzwang</strong> und das Bürgeramt Süd lädt alle Bürgerinnen<br />

und Bürger von <strong>Katzwang</strong> und Umgebung zur „Kärwa“ ganz herzlich ein.<br />

Geburtstagswünsche<br />

Allen Bürgerinnen und Bürgern, die in den nächsten Wochen Geburtstag<br />

feiern wünschen wir alles erdenklich Gute, Gesundheit und persönliches<br />

Wohlergehen.<br />

Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern eine erholsame Urlaubs- und<br />

Ferienzeit.<br />

Erwin Reitenspieß<br />

Grafik | MitteilunGsblätter | Werbeartikel<br />

Marktstr. 10 | 90530 Wendelstein | info@seifert-medien.de | Tel. 09129 – 74 44<br />

18


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

die <strong>Kornburg</strong>er Kärwa <strong>2019</strong> ist vorbei. Sie war wieder ein Höhepunkt im<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Süden mit einem tollen Programm der <strong>Kornburg</strong>er Gaststätten.<br />

Ein herzlicher Dank gilt Allen, die zum Gelingen unserer Kärwa beigetragen<br />

haben, insbesondere den Kärwaboum und Kärwamadla, den Gaststätten und<br />

dem Bäckerhof, unseren Kirchen und Kindergärten, dem Schützenverein mit<br />

den Böllerschützen, den Musikern und Kapellen und dem Bürgeramt Süd. Ein<br />

Dankeschön gilt auch der Schützengruppe, die wieder ein Bürgerschießen<br />

durchgeführt haben.<br />

Neuer Service auf den städtischen Friedhöfen<br />

An den Eingängen zu allen kommunalen<br />

Friedhöfen werden leihweise<br />

städtische Gießkannen auf ortsfesten<br />

Ständern angeboten. Auf anderen<br />

Friedhöfen funktioniert das bereits,<br />

deshalb will die Stadt <strong>Nürnberg</strong> jetzt<br />

versuchen, ob das auch auf unseren<br />

Friedhöfen, vor allem auf den großen<br />

Arealen des Süd- und Westfriedhofs,<br />

genauso gut funktioniert.<br />

Die Friedhofsverwaltung stellt deshalb<br />

in einem ersten Schritt einen oder<br />

mehrere Ständer mit jeweils 18 Kannen an den Friedhofseingängen auf.<br />

Natürlich setzt dieser Service voraus, dass die Kannen nach dem Gießen<br />

wieder auf die Ständer zurückgehängt werden. Damit sie auffallen und auch<br />

dann verwendet werden können, wenn sie trotzdem irgendwo auf dem<br />

Friedhof stehen geblieben sind, haben die städtischen Kannen eine kräftige<br />

rote Farbe und sind mit dem Logo der Friedhofsverwaltung gekennzeichnet.<br />

Betreuungssituation im <strong>Nürnberg</strong>er Süden<br />

In den letzten Wochen haben die Elternbeiräte versucht, gemeinsam mit<br />

den Bürgervereinen und den Stadträten vor Ort die Betreuungssituation für<br />

Hort-, Kindergarten- und Krippenkinder zu verbessern und auszuweiten.<br />

Nach Gesprächen vor allem mit den Verantwortlichen im Jugendamt werden<br />

folgende Maßnahmen umgesetzt:<br />

Der eingruppige Kindergarten in den Siedlungen Süd wird kommen und ca.<br />

im Frühjahr 2020 in Betrieb gehen.<br />

Der Container im Kindergarten in Gaulhofen ist in Planung. Dieser wird<br />

voraussichtlich Ende <strong>2019</strong>/Anfang 2020 in Betrieb gehen.<br />

Die Aufstockung von 90 auf 100 Plätze im Hort der Martin-Luther-King-<br />

Schule ist schon in der Umsetzung. Hier wurde meine Initiative umgesetzt.<br />

Im Haus für Kinder <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße werden Kindergarten- und<br />

Hortplätze aufgestockt.<br />

Zum Herbst/Winter <strong>2019</strong> werden bis zu 25 Plätze im Zentralhort Van-Gogh-<br />

Straße für Max-Beckmann-Schüler zur Verfügung stehen.<br />

Der neue Hort in der Reichelsdorfer Schulgasse mit 75 Plätzen wird Ende des<br />

Jahres in Betrieb gehen.<br />

Es besteht weiterhin das Angebot, Hortplätze in der Krakauer Straße 6 anzunehmen.<br />

Bereits in der Umsetzung ist ein 4-gruppiger Hort für 100 Kinder in <strong>Katzwang</strong>.<br />

Die Fertigstellung des gesamten neuen Hortgebäudes in <strong>Katzwang</strong> ist<br />

für den September 2020 angesetzt.<br />

Maßnahmen, die der Stadtrat im Rahmen der Haushaltsberatungen noch<br />

beschließen müsste, sind:<br />

Für <strong>Kornburg</strong> „Am Bruckweg“ ist ein Haus für Kinder mit 2 Krippen-,<br />

3 Kindergarten- und bis zu 8 Hortgruppen geplant.<br />

An der Van-Gogh-Straße gibt es die Möglichkeit, das Haus für Kinder um<br />

weitere zwei bis drei Hortgruppen zu erweitern.<br />

Soweit der Stand zu unseren Maßnahmen. Ich möchte mich nochmals<br />

auf diesem Weg bei allen Verantwortlichen, Initiatoren und Unterstützern<br />

bedanken.<br />

Verkehrssicherheit <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße<br />

Immer wieder gibt es seitens Bürgerinnen und Bürger Beschwerden über die<br />

gefährliche Verkehrssituation für Fußgänger und Radfahrer in der <strong>Worzeldorf</strong>er<br />

Hauptstraße. Die <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße stellt die einzige Verbindung<br />

zwischen den beiden Ortsteilen <strong>Kornburg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> dar und muss<br />

trotz fehlenden Fuß- und Radweg genutzt werden.<br />

Wir haben die Verwaltung deshalb aufgefordert, zu prüfen, ob ein eigenständiger<br />

Fuß/Radweg geschaffen werden kann oder Markierungen auf der<br />

Fahrbahn angebracht werden können.<br />

Weitere Neuigkeiten aktuell unter:<br />

www.kornburg.de<br />

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19


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />

Personenrettung von einem Carport<br />

nach Absturz (Foto: Patrick Sturm)<br />

Brandschutz beim Sonnwendfeuer<br />

(Foto: Thomas Karl)<br />

Ein Rettungswagen ist auf einen Pkw aufgefahren (Foto: FF <strong>Worzeldorf</strong>)<br />

Viel Arbeit für die FF <strong>Worzeldorf</strong> im Juli – An einem Tag viermal aktiv<br />

Fünf Alarmierungen in den zwei Wochen hielten die FF <strong>Worzeldorf</strong> im Juli<br />

neben einem anspruchsvollen Ausbildungsprogramm in Atem<br />

Der Waldbrand am Marthweg (wie in der letzten Ausgabe des Mitteilungsblattes<br />

berichtet) beschäftigte die Freiwillige Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong> auch<br />

drei Tage später wieder. Ein aufmerksamer Autofahrer hatte die verkohlte<br />

Fläche von der A73 bemerkt erneut Alarm geschlagen. Die Nachschau ergab<br />

aber Entwarnung. Danach gab es drei Verkehrsunfälle. Auf der Schwanstetter<br />

Straße kollidierte ein Rettungswagen mit einem Pkw, auf dem Marthweg<br />

waren drei Pkw zusammengestoßen und auf der A6 Richtung Schwabach<br />

verunfallte ein Motorradfahrer. Zum Schluss ging es an den Martweg, wo<br />

sich ein von einem Vorbeifahrenden ein brennendes Feld gemeldet war. Zum<br />

Glück war es nur en geplatzer Schlauch einer Bewässerungsanlage, dessen<br />

Wassernebel als Rauch angesehen war – so brauche die Feuerwehr nicht<br />

einzugreifen. Damit stehen bis Mitte Juli vierzehn Löscheinsätzen 32 technische<br />

Hilfeleistungen gegenüber – bedingt durch Unwetter wie umgestürzte<br />

Bäume im März und zahlreiche Verkehrsunfälle – vor allem auf den Autobahnen<br />

um <strong>Worzeldorf</strong>.<br />

Eine besondere Herausforderung für die Aktiven war dabei der erste Samstag<br />

im Juli, als ein Fahrzeug zur Sicherheitswache am Norisring stationiert war. Zwei<br />

weitere Fahrzeuge arbeiteten mit der FF <strong>Kornburg</strong> bei einer Übung am <strong>Kornburg</strong>er<br />

Schulhaus zusammen. Hier galt es, einen simulierten Brand zu bekämpfen,<br />

Schüler mit Fluchthauben aus dem Gebäude zubringen und zwei Lehrkräfte über<br />

Steckleitern aus dem zweiten Obergeschoss zu retten. Noch während der Nachbesprechung<br />

kam dann der Alarm zu einem Verkehrsunfall an der Schwanstetter<br />

Straße, wo ein Rettungswagen auf einen Pkw aufgefahren war. Zum Glück gab<br />

es keine Verletzten, die Feuerwehr übernahm die Absicherung der Unfallstelle,<br />

bis der Rettungswagen abgeschleppt war. Am Abend stellte die Wehr dann noch<br />

beim Sonnwendfeuer des SC <strong>Worzeldorf</strong> den Brandschutz.<br />

Auch die folgenden Wochen standen für die <strong>Worzeldorf</strong>er im Zeichen der<br />

Ausbildung.<br />

So waren Aktive am 13. Juli beim achtstündigen Altenfurter Sanitätsfallbeispieltag<br />

dabei, wo es in Zusammenarbeit mit sechs weiteren Freiwilligen<br />

Feuerwehren aus <strong>Nürnberg</strong>, Rettungsdiensten und Ärzten galt, in zwei<br />

großen Szenarien Personen nach Absturz sowie einem Reitunfall in unwegsamem<br />

Gelände zu retten und medizinisch zu versorgen. Weitere kleine<br />

Fallbeispiele ergänzten das anspruchsvolle Programm, das auch die Zusammenarbeit<br />

zwischen den Fachdiensten schulte.<br />

In der zweiten Monatshälfte stand dann noch ein sechsstündiger Übungstag<br />

sowie Ausbildung und Prüfung für das Abzeichen „ technische Hilfeleistung“<br />

an – ein Bericht folgt in der nächsten Ausgabe.<br />

T.K.<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

Überlassen Sie Ihren<br />

nicht dem<br />

Wir ENT-sorgen:<br />

Holz<br />

Bau-Mischabfälle<br />

Bauschutt<br />

Abfall<br />

Zufall!<br />

Auch<br />

Container-<br />

Container-<br />

Service Service<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

Wir BE-sorgen:<br />

Humus<br />

Sand Splitt<br />

Kies<br />

Schotter<br />

Nachtrab<br />

Abfallwirtschaft<br />

Hirschenholzstraße<br />

Entsorgungszentrum<br />

Schwabach/Neuses<br />

(0 91 22) 7 17 87<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do.: 07:00 - 17:00 Uhr<br />

Fr.: 07:00 - 15:00 Uhr<br />

Sa.: 09:00 - 12:00 Uhr<br />

20


Ferienprogramm am Holzhobelhof<br />

In den Sommerferien können Kinder Bauernhofluft schnuppern. Der Holzhobelhof<br />

bietet einen Spielenachmittag am 05.08.19 von 15-18 Uhr an. Dabei<br />

werden einige Spiele erst gebastelt, anderes geht ganz ohne Material. Am<br />

05.09.<strong>2019</strong> ist von 10-13 Uhr die bunte Werkstatt geöffnet, bei der Kinder<br />

an verschiedenen Stationen mit verschiedenen Materialien arbeiten dürfen.<br />

Bei beiden Veranstaltungen ist Material, Besuch bei den Bauernhoftieren, ein<br />

Snack und Getränke incl. für 13 Euro je Kind.<br />

Info: Weitere Infos unter www.holzhobelhof.de Anmeldung unter<br />

0151/56139142 oder gerlinde.sommer@t-online.de.<br />

Gerlinde Sommer<br />

Feuerwehr <strong>Kornburg</strong> Aktuell<br />

Einsatzübung am 06.07.19 um 10:28<br />

An diesem Samstag hatten wir die große Ehre eine Schauübung im Rahmen<br />

des Schulfestes in <strong>Kornburg</strong> abzuhalten. Um die Veranstaltung realistisch<br />

zu gestalten wurde von der Leitstelle der Feuerwehr <strong>Nürnberg</strong> auch unsere<br />

Sirene ausgelöst. Nach dem Eintreffen an der „Einsatzstelle“ trafen wir auf<br />

folgendes Szenario: Ein Klassenzimmer im 2. Obergeschoss war in Brand<br />

geraten. Daraufhin ging ein Trupp zur Personenrettung mit Atemschutzgeräten<br />

vor. Die Kinder, welche teils unter Atemnot und Kreislaufproblemen<br />

litten, wurden über die Treppe herunter geführt und dem Rettungsdienst<br />

übergeben. Nach dem Retten der Kinder war der Treppenraum nicht mehr<br />

betretbar. Somit mussten zwei Lehrkräfte mit angelegten Sicherungsgurten<br />

über eine Steckleiter gerettet werden. Hierbei unterstützten uns die ebenfalls<br />

alarmierten Kameraden der Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong>. Weiterhin wurde eine<br />

bewusstlose Person (dargestellt durch eine Puppe) aus dem Keller gerettet.<br />

Im Nachgang konnten die Kinder natürlich noch ausführlich die Feuerwehrautos<br />

untersuchen. Auch das anwesende Polizeiauto und der Krankenwagen<br />

waren ein echter Hingucker. Kurzum, es war ein schöner Vormittag<br />

bei bestem Wetter und tollen Kindern, welche brav hinter der Absperrung<br />

blieben und fasziniert die Arbeit der Feuerwehr und des Rettungsdienstes<br />

beobachteten. Sind wir mal gespannt, ob der eine oder die andere nun Lust<br />

bekommen hat uns oder die Kameraden aus <strong>Worzeldorf</strong> bei diesem schönen<br />

Hobby zu begleiten. Wir würden uns freuen!<br />

Mächtig viel los war bei der Schauübung bei der Schule in <strong>Kornburg</strong><br />

Spaß bei der Jugendfeuerwehr<br />

Am Donnerstag, den 18.07. traf sich unser Nachwuchs um Vorbereitungen<br />

für den nächsten Kinderfeuerwehrtermin zu treffen. Bei der draußen vorherrschenden<br />

Sommerhitze gilt es den Kindern mal etwas Abkühlung zu gönnen.<br />

Da es eine Überraschung sein soll, werden wir hier aber nicht viel verraten.<br />

Aber eines ist sicher: Es wird nass!<br />

Gerald Meyer<br />

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mit Kältemittel R134a<br />

Richtweg 85 | 90530 Wendelstein<br />

Tel. (09129) 27 77 33 | Fax (09129) 27 77 44<br />

21


TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />

Ein Wochenende, 7 Disziplinen und<br />

24 Konkurrentinnen<br />

Carolin Hermann beim Start über die 100 m Hürden<br />

Bayerische Leichtathletik Mehrkampf-Meisterschaften in Friedberg<br />

Am 29. und 30. Juni fanden die diesjährigen Mehrkampf-Meisterschaften in Friedberg<br />

statt. Da ihre Schwester Amelie Hermann leider verletzungsbedingt zu Hause<br />

bleiben musste, kämpfte sich Carolin Hermann allein durch sieben Disziplinen.<br />

Am ersten Tag hatten alle Athletinnen mit Gegenwind auf den beiden<br />

Spritstrecken 100 m und 100 m Hürden zu kämpfen. Die dadurch liegen<br />

gebliebenen Punkte machte Carolin Herrmann aber mit 12,23 m mit der<br />

3kg-schweren Kugel und 1,60 m im Hochsprung wieder wett. So lag sie<br />

nach dem ersten Tag auf Platz zwei, mit nur 67 Punkten Rückstand auf die<br />

Führende aus Eckental.<br />

An Tag zwei lief alles nach Plan: Erst stelle Carolin Herrmann mit 5,22 m eine<br />

persönliche Bestleistung im Weitsprung auf und verbesserte dann noch ihre<br />

Weite im Speerwurf um über einen Meter auf 37,39 m. So hat zwischenzeitlich<br />

die Spitze der 25 Teilnehmerinnen in der Altersklasse U 18 immer<br />

wieder gewechselt. Die Entscheidung fiel erst im abschließenden 800 m Lauf.<br />

Auf den zwei Runden um den Sportplatz war die Konkurrenz leider etwas<br />

schneller. Die 2:33,04 Minuten von Carolin Herrmann haben am Ende für den<br />

vierten Platz und 4.796 Punkte gereicht. Letztlich waren am Ende alle über<br />

die starken Ergebnisse bei dem bayerischen Mehrkampf-Wochenende glücklich<br />

und zufrieden. Die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften im<br />

<strong>August</strong> hatte Carolin Herrmann schon davor in der Tasche.<br />

Emma Heckel über 1500 m<br />

Die Titelkämpfe der Saison haben begonnen<br />

Bayerische Leichtathletik-Meisterschaften in Augsburg<br />

Im Augsburger Rosebaustadion kam es am Wochenende vom 13. und<br />

14.07.<strong>2019</strong> zum Showdown der bayerischen Leichtathleten und Leichtathletinnen.<br />

Der TSV <strong>Katzwang</strong> 1905 war mit drei Athletinnen in der Altersklasse U<br />

18 vertreten. In einem spannenden Rennen um den Sieg beim 3000m-Lauf am<br />

Samstag musste sich Fiona Förster im Endspurt auf der Zielgeraden geschlagen<br />

geben. Nach 7,5 Runden auf der Tartanbahn belegte Förster den zweiten Platz<br />

mit einer Zeit von 10:47 Minuten. Dies bedeutete sowohl eine neue persönliche<br />

Bestleistung als auch die Qualifikation für die deutschen Meisterschaften.<br />

Gleichzeitig machte Carolin Herrmann einen Testlauf für den 7-Kampf im<br />

Kugelstoßen. Mit einer Weite von 12,36m belegte sie den siebten Platz.<br />

Am Sonntag ging es für Hermann dann auch auf die Laufbahn. Über die<br />

100m Hürden stellte sie eine neue Bestzeit von 14,53 Sekunden auf und<br />

belegte den sechsten Platz. Die Zeit bedeutet auch für Hermann die deutsche<br />

Qualifikation. Emma Heckel übernahm im 1500 Meter-Lauf von Beginn an die<br />

Führung, musste sich aber leider am Ende gegen die Siegerin aus Penzberg<br />

geschlagen geben. Heckel wurde mit einer neuen persönlichen Bestzeit von<br />

4:42,59 Minuten zweite bayerische Meisterin. Auch sie darf, wie ihre Kolleginnen,<br />

an den Deutschen Jugendmeisterschaften am 26.07.<strong>2019</strong> in Ulm teilnehmen.<br />

Somit ein sehr erfolgreiches Wochenende für die Leichtathletinnen<br />

des TSV <strong>Katzwang</strong> 1905.<br />

Lisa Knab<br />

22<br />

Vereinsmeisterschaft der<br />

Tischtennis-Jugend<br />

Am 13.07.<strong>2019</strong> fand die Vereinsmeisterschaft der Tischtennis-Jugend<br />

des TSV <strong>Katzwang</strong> statt. An dieser nahmen<br />

fast alle in der Tischtennis-Abteilung gemeldeten Jugendlichen<br />

teil. Die Vereinsmeisterschaft der Jugend wurde in<br />

zwei Leistungsklassen ermittelt. In der Leistungsklasse<br />

A wurde der Vereinsmeister unter den leistungsstärkeren<br />

Spielern ausgespielt. Nach spannenden Begegnungen<br />

untereinander konnte sich der Vorjahressieger Felix Reisner<br />

nach Punkten erneut als Jugend-Vereinsmeister durchsetzen.<br />

Er gewann in einem spannenden Spiel gegen<br />

Felix Grünerwald, der mit nur einer Niederlage Zweiter wurde. Den dritten<br />

Platz belegte Tom Rosenmüller.<br />

In der Leistungsklasse B wurde der Jugendvereinsmeister in einem fairen und<br />

sehr lockeren Wettbewerb ermittelt. Bei insgesamt 12 Teilnehmern siegte hier<br />

Anton Heinsohn im Einzel. Den zweiten und dritten Platz erreichten aufgrund<br />

des Punktesystems die Brüder Matthias und Jens Zimmermann.<br />

Den Siegerpokal bei den Mädchen erhielt dieses Jahr Ida Engelhardt.<br />

Die Veranstaltung endete mit einem gemeinsamen Grillen sowie einem<br />

Völkerballspiel.<br />

Abschließend sei dem bewährten Betreuerteam Martin Bamberg, Helmut<br />

Benker und Bernd Schreiner für die großartige Unterstützung bei der Organisation<br />

und Ausrichtung der Vereinsmeisterschaft gedankt.<br />

Elmar Esser


TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />

Drei <strong>Katzwang</strong>er Triathleten beim<br />

16. Brombachseeschwimmen<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Am Sonntag, den 30.6., fand bereits zum 16. Mal das Brombachseeschwimmen<br />

unter schwierigen Bedingungen mit Wellengang und<br />

Hitze statt. Die Veranstaltung wird vom DJK Pleinfeld organisiert<br />

und ist eine feste Größe im Triathlon-/Schwimmkalender geworden.<br />

Vom Sandstrand in Ramsberg ist ein 2 km Dreieckskurs zu durchschwimmen.<br />

Aus Sicherheitsgründen wurde – trotz der hohen<br />

Außentemperatur - wie auch in den Vorjahren mit Neoprenanzug<br />

geschwommen. Vom TSV <strong>Katzwang</strong> 05 waren dieses Jahr 3 Teilnehmer<br />

am Start. Der Wettkampf war mit mehr als 100 Startern sehr gut<br />

besucht. Alle drei <strong>Katzwang</strong>er kamen fast gleichzeitig aus dem Wasser<br />

und waren mit ihren Leistungen sehr zufrieden. Brigitte Beil erreichte<br />

38:05 min., Oliver Michel kam mit 38:06 min. aus dem Wasser und Lisa<br />

Welsch, die mit ihren 38:08 min. sehr positiv überraschte.<br />

Challenge Roth<br />

Einen unvergesslichen Tag erlebten die unsere beiden Starter beim Challenge<br />

Roth. Benjamin Scholz legte bei seinem ersten Start auf der Langdistanz ein<br />

Wahnsinnsdebut hin. Die 3,8 km Schwimmen mit Neo, die Anfangs noch<br />

nassen 180 km Radfahren und die windigen 42 km Laufen liefen bestens bei<br />

ihm und als er nach 10:05:26 über die Ziellinie gelaufen ist, war er überwältigt.<br />

Mit dieser Zeit belegte er außerdem den 4. Platz in der Landkreiswertung.<br />

Auch für Ute Reinhold lief der Tag wie sie es sich gewünscht hat. Die<br />

zahlreiche Unterstützung von Familie, Freunden und Fremden trug sie von<br />

Kilometer zu Kilometer. Die Uhr im Ziel blieb für sie nach 14: 12:24 stehen.<br />

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!<br />

Wir gratulieren allen Mitgliedern des TSV <strong>Katzwang</strong> 05,<br />

die im <strong>August</strong> Geburtstag haben.<br />

TEXTE FÜR MACH MIT<br />

Bitte Texte und Fotos aus unseren Abteilungen pünktlich<br />

(siehe am Ende dieser Ausgabe unter Verlagsangaben/Termine)<br />

liefern an Susanne Grundgreif<br />

Tel. 09178-3220462 • eMail: susgrund@gmx.de<br />

GESCHÄFTSSTELLE<br />

Anschrift des Vereins:<br />

TSV <strong>Katzwang</strong> 05 e.V. • Ellwanger Straße 7 • 90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 09122 / 71 106 • Fax 09122 / 63 47 18<br />

Internet www.tsv-katzwang.de • eMail TSV<strong>Katzwang</strong>05@web.de<br />

Geschäftszeiten:<br />

Montag von 15.30-18.00 Uhr, Dienstag von 16.00-18.00 Uhr,<br />

Mittwoch geschlossen, Donnerstag von 16.00-19.00 Uhr<br />

Vorstandsmitglied Karl-Heinz Schulte gratulierte Herrn Ettl zu seinem<br />

80. Geburtstag und überbrachte die Glückwünsche vom Verein.<br />

Herr Ettl ist seit 48 Jahren im Verein und Mitglied der Volleyballabteilung.<br />

Beach-Volleyball für Mädchen und Jungs von<br />

der 3. bis zur 6.Klasse<br />

Weiterhin können Mädchen und Jungs von der 3. bis zur 6.Klasse<br />

jeden Dienstag von 16 bis 18 Uhr am Sportplatz des TSV <strong>Katzwang</strong><br />

beim Beachvolleyball Training vorbeischauen. Trainer Stephan<br />

Schröder freut sich über jede(n) die/der zum bestehenden Team hinzukommt.<br />

Das Training findet auch in den Sommerferien statt.<br />

Stephan Schröder ist telefonisch unter 0177/4417317 erreichbar.<br />

Bei schlechtem Wetter findet das Training alternativ in der Turnhalle am<br />

<strong>Katzwang</strong>er Hallenbad statt.<br />

Armin Seynstahl bei der Deutschen<br />

Meisterschaft im Kreuzheben<br />

Armin Seynstahl lies sich die Gelegenheit nicht nehmen um bei der<br />

Deutschen Meisterschaft im Kreuzheben abzuräumen.<br />

Ausrichter der diesjährigen Deutschen Meisterschaft im Kreuzheben am<br />

war der BSC Rapid Chemnitz. Schon die Anzahl der Besucher war super, die<br />

Halle war voll. Das überträgt sich natürlich positiv auf die Stimmung der<br />

Athleten. Mit voller Energie gingen sie in den Wettkampf um den Zuschauern<br />

einen gute Show mit guten Resultaten zu liefern. Armin Seynstahl, der<br />

junge erfolgreiche Routinier der <strong>Katzwang</strong>er, startete bei den Aktiven in der<br />

Gewichtsklasse bis 83 kg. Als Betreuerin war Melissa Rühl am Start. Für<br />

ihren ersten Einsatz hat sie einen super Job abgeliefert, ohne Hilfe ist man<br />

bei so einen Wettkampf verloren. Armin Seynstahl stieg locker mit 230 kg in<br />

den Wettkampf ein. Bei dem zweiten Versuch legte er mit 242,5 kg genauso<br />

sicher nach. Jetzt ging es um den Titel. Da war Schluss mit locker und sicher.<br />

Hannes Büttner führte nach dem zweiten Versuch bereits in der Wertung.<br />

Seynstahl musste noch kurz vor dem Versuch von 247,5 kg auf 252,5 kg<br />

steigern um sich eine Chance auf den Sieg zu wahren. Beide, Seynstahl<br />

und Büttner zogen den dicken Brocken von 252,5 kg gültig nach oben. Am<br />

Ende eine ganz knappe Angelegenheit, durch sein geringeres Körpergewicht<br />

gegenüber Büttner konnte Armin Seynstahl den Deutschen Meistertitel<br />

einfahren. Ein nervenstarker Auftritt.<br />

RG<br />

23


51. JAHRGANG<br />

© Bastian Niethammer Fotografie<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

49. JAHRGANG<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

49. JAHRGANG<br />

Foto: Seifert Medien<br />

TERMINE DER VEREINE, VERBÄNDE & INSTITUTIONEN AUS KORNBURG UND UMKREIS EIN SERVICE VON STEFAN KUNZ<br />

Mittwoch, 07.08.<br />

19.00 - 21.00 Uhr<br />

„Offene Kirche“ in <strong>Kornburg</strong>:<br />

Träume in der St. Nikolaus-<br />

Kirche <strong>Kornburg</strong><br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Freitag, 09.08. -<br />

Dienstag, 13.08<br />

<strong>Katzwang</strong>er Kirchweih<br />

Dienstag, 13.08.<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Seniorencafé <strong>Kornburg</strong>:<br />

Sommerfest mit Hip-Hop<br />

Kindern des TSV <strong>Kornburg</strong><br />

Evang. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Am Schlossgraben 1<br />

Mittwoch, 14.08.<br />

14.30 Uhr<br />

Stammtisch<br />

VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

Gasthof Grüner Baum <strong>Kornburg</strong>,<br />

Venatoriusstr. 7<br />

Mittwoch, 21.08.<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Strickkreis<br />

Evang. Kirchengemeinde –<br />

Kontakt: Valentina Harwart<br />

Bürgertreff <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Kornburg</strong>er Hauptstraße 29<br />

Freitag, 23.08.<br />

Mitarbeiter*Innentreffen<br />

VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

Dienstag, 27.08.<br />

20.00 – 21.30 Uhr<br />

Vorstandssitzung<br />

Freiwillige Feuerwehr <strong>Kornburg</strong><br />

Feuerwehrgerätehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Kalkgrubenweg 29<br />

Sonntag, 01.09.<br />

09.30 Uhr<br />

Kirchweih-Gottesdienst in<br />

Neuses<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Kirchenführungen in der<br />

Allerheiligenkirche<br />

Allerheiligenkirche Kleinschwarzenlohe<br />

Dienstag, 03.09.<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

AWO-Seniorenclub <strong>Katzwang</strong>-<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Berta Kahler,<br />

Tel. 0911 638122<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>,<br />

Johannes-Brahms-Str. 6<br />

Mittwoch, 04.09.<br />

19,00 - 21.00 Uhr<br />

Evang, Kirchengemeinde<br />

<strong>Kornburg</strong> – Kleinschwarzenlohe<br />

– Neuses<br />

„Offene Kirche“ in <strong>Kornburg</strong>: Träume<br />

St. Nikolaus-Kirche <strong>Kornburg</strong><br />

Donnerstag, 05.09.<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

Seniorentanz 60 +<br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Dienstag, 10.09.<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Seniorencafé <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Irene Petter<br />

Evang. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Am Schlossgraben 1<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Tanzen 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Mittwoch, 11.09.<br />

14.30 Uhr<br />

Stammtisch<br />

VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

Café Matejka, <strong>Kornburg</strong>er Hauptstr. 27<br />

14.30 – 16.30 Uhr<br />

Seniorencafé Kleinschwarzenlohe<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Kontakt: Anneliese & Werner Brunner<br />

AWO Mehrgenerationenhaus<br />

Frankenstr. 25, Kleinschwarzenlohe<br />

Samstag, 14.09.<br />

Herbstarbeitsdienst<br />

Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> e. V.<br />

Schützenhaus <strong>Kornburg</strong>, Mauserweg 80<br />

Sonntag, 15.09. -<br />

Samstag, 21.09.<br />

08.00 Uhr<br />

VdK-Urlaubsfahrt Salzburger<br />

Land bis 21. 09. <strong>2019</strong><br />

Wichtige Termine der Vereine,<br />

Verbände & Institutionen<br />

aus <strong>Kornburg</strong> und Umkreis<br />

Ein Service von Stefan Kunz<br />

Veitsaurach H 18 * 91575 Windsbach<br />

* Telefon: 09871 - 657 99<br />

18 * Handy: 0171 - 64 59 570<br />

E-Mail: stefankunznbg@aol.com<br />

Fotolia.com © lassedesignen<br />

ÜBER DEN<br />

GARTENZAUN<br />

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Mit Ihrer Werbeanzeige erreichen<br />

Sie in unseren regionalen<br />

Mitteilungsblättern<br />

73.500 Haushalte,<br />

Monat für Monat.<br />

07-<strong>2019</strong><br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

WENDELSTEIN + SCHWANSTETTEN<br />

Juli <strong>2019</strong><br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

Juli <strong>2019</strong><br />

Juli <strong>2019</strong><br />

32. Jahrgang<br />

Eibach • Röthenbach • Reichelsdorf<br />

Mühlhof • Krottenbach • Gerasmühle • Lohhof • Holzheim<br />

Juli <strong>2019</strong><br />

Endlich<br />

Kärwazeit!<br />

Wendelstein<br />

28.06.- 01.07.<br />

Röthenbach<br />

05.07.- 08.07.<br />

© Sunny studio – stock.adobe.com<br />

Foto: Reinhold Schaufler<br />

KRBRE<br />

Kärwaboum<br />

und -madla <strong>2019</strong><br />

Kärwa-Rückblick auf S. 12-13<br />

Rückblick Eibacher Kärwa<br />

Seite 8-9<br />

Anzeigen-Annahme bei:<br />

SEIFERT Medien<br />

90530 Wendelstein | Marktstraße 10<br />

Tel. (0 91 29) 74 44 | Fax 27 09 22<br />

info@seifert-medien.de | www.seifert-medien.de<br />

Bei SEIFERT Medien erscheinen<br />

Mitteilungsblätter in der Region:<br />

Eibach/Röthenbach/Reichelsdorf<br />

Wendelstein/Schwanstetten<br />

<strong>Katzwang</strong>/<strong>Worzeldorf</strong>/<strong>Kornburg</strong><br />

Heilsbronn/Reichswaldblatt<br />

24


VEREINE<br />

VDK – Ortsverband <strong>Kornburg</strong> – <strong>Worzeldorf</strong><br />

Liebe Mitglieder und Freunde des VdK,<br />

liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!<br />

Auch beim VdK <strong>Kornburg</strong> macht sich die Sommerpause bemerkbar.<br />

Zu unserer einzigen Veranstaltung im <strong>August</strong>, dem monatlichen Stammtisch,<br />

laden wir Sie am Mittwoch, dem 14. <strong>August</strong> ab 14.30 Uhr im Gasthof<br />

„Grüner Baum“ ein. Bei schönem Wetter treffen wir uns vielleicht im<br />

schattigen Biergarten, ansonsten im Gasthof.<br />

Der darauffolgende Stammtisch im September findet am Mittwoch,<br />

dem 11. September ebenfalls um 14.30 Uhr statt.<br />

Dieses Mal treffen wir uns im Café Matejka in der <strong>Kornburg</strong>er Hauptstraße 27.<br />

Wir entsprechen damit versuchsweise einem Wunsch, die Stammtische in<br />

verschiedenen <strong>Kornburg</strong>er und <strong>Worzeldorf</strong>er Lokalen zu veranstalten. Bitte<br />

beachten Sie also bitte das geänderte Lokal!<br />

Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch und bitten Sie nochmals um Ihre<br />

Meinung dazu, die Stammtische abwechselnd in verschiedenen Lokalen<br />

abzuhalten. Auch über weitere Anregungen und Wünsche würden wir uns<br />

freuen. Bitte rufen Sie uns oder mich unter den unten genannten Rufnummern<br />

an oder schicken Sie uns eine E-Mail. Vielen Dank!<br />

Wir laden Sie zu allen Veranstaltungen sehr herzlich ein und freuen uns auf<br />

sie. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte<br />

an mich (Tel. 09871 – 657 99 18).<br />

Unsere Urlaubsfahrt ins Salzburger Land im September ist bereits ausgebucht.<br />

Zu ihren Geburtstagen im <strong>August</strong> gratulieren wir unseren Mitgliedern und<br />

allen Leserinnen und Lesern sehr herzlich. Wir wünschen Ihnen von Herzen<br />

ein frohes, glückliches und vor allem möglichst gesundes neues Lebensjahr<br />

und allen Kranken möglichst gute Genesung.<br />

Wir sind ihren Familien in herzlicher<br />

Anteilnahme verbunden<br />

und wünschen ihnen viel Kraft<br />

und Trost und werden unseren<br />

lieben Verstorbenen ein ehrendes<br />

Gedenken bewahren.<br />

Nun, liebe Leserinnen und liebe Leser, wünschen wir und wünsche ich Ihnen<br />

eine erholsame Urlaubszeit, den Kindern und Jugendlichen frohe Ferien,<br />

allen einen schönen Sommer mit<br />

erträglichen Temperaturen und<br />

alles Gute, vor allem möglichst gute<br />

Gesundheit.<br />

Allen, die gerne auf Kirchweihen<br />

gehen, wünsche ich frohe und<br />

friedliche Kirchweihtage, sei es in<br />

<strong>Worzeldorf</strong> (Freitag, 2. – Montag,<br />

5. <strong>August</strong>), in <strong>Katzwang</strong> (Freitag,<br />

9. – Dienstag 13. <strong>August</strong>) oder in<br />

Kleinschwarzenlohe (Freitag, 16. -<br />

Montag, 19. <strong>August</strong>) oder wo auch<br />

immer.<br />

Stefan Kunz<br />

Veitsaurach H 18, 91575 Windsbach<br />

Telefon: 09871 - 657 99 18<br />

Handy: 0171 – 64 59 570<br />

E-Mail: stefankunznbg@aol.com<br />

Internet: www.vdk.de/ov-kornburgworzeldorf<br />

www.vdk.de/kv-nuernberg<br />

Besondere Glückwünsche gelten unserer Betreuerin, Frau Christine Koch zu<br />

einem besonderen sowie unserer früheren Schriftführerin und Reisebetreuerin,<br />

unserem Ehrenmitglied Frau Käthe Lämmermann zum 97. Geburtstag.<br />

Wir danken Euch herzlich für Euer großes Engagement für unseren VdK-Ortsverband<br />

und für unsere Mitglieder und wünschen Euch alles Liebe und Gute<br />

für das neue Lebensjahr und vor allem möglichst gute Gesundheit.<br />

Freud und Leid liegen nahe beieinander.<br />

Leider mussten wir wieder von zwei langjährigen Mitgliedern für immer<br />

Abschied nehmen. Mit ihren Angehörigen trauern wir um Herrn Albert A. und<br />

Herrn Erwin S. aus Weiherhaus.<br />

ERZIEHUNG<br />

BILDUNG<br />

BETREUUNG<br />

Berufliche Schulen<br />

Haus St. Marien<br />

Badstraße 88,<br />

92318 Neumarkt<br />

Telefon: 09181 / 473-0<br />

info@stmarien.com<br />

www.st-marien-neumarkt.de<br />

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jederzeit<br />

möglich !<br />

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Wohnen während<br />

der Ausbildung<br />

25


VEREINE<br />

Obst- und Gartenverein <strong>Katzwang</strong><br />

OGV <strong>Katzwang</strong> und Umgebung war auf dem Jahresausflug <strong>2019</strong><br />

Der Obst- und Gartenverein <strong>Katzwang</strong> kann nicht nur mosten,<br />

sondern auch die Geselligkeit pflegen. So war am Sonntag dem<br />

07. Juli hat der OGV <strong>Katzwang</strong> mit einem Bus unterwegs.<br />

Zielpunkte des Ausfluges waren das Kloster Weltenburg an der schönen<br />

Donau, Riedenburg und Beilngries. Bevor die kleine Schifffahrt durch den<br />

berühmten Donaudurchbruch bis zum Kloster Weltenburg begann, überquerten<br />

wir in Essing die anschauliche Holzbrücke an der Altmühl. Nach dem<br />

Mittagessen in der Klosterschenke besuchten wir unter Leitung einer Reiseführerin<br />

die Klosterkirche. Nach einem kleinen Fußweg zum Bus fuhren wir<br />

auf die Rosenburg bei Riedenburg. Dort konnten wir uns an einer<br />

Greifvogelvorführung, bei bestem Wetter, erfreuen. Weiterhin stand ein<br />

Besuch des Kristallmusems in Riedenburg auf dem Programm.<br />

Auf der Rückfahrt kehrten wir zum Abendessen in Beilngries ein und kamen<br />

wohlbehalten gegen 20 Uhr in wieder in <strong>Katzwang</strong> an.<br />

Viel Lob und Dank an die Organisatoren, Vereinsvorsitzende Frau Renate<br />

Heller und Herrn Dieter Kaiser für die Unterstützung, für den schönen und<br />

erlebnisreichen Tag.<br />

khm<br />

Zweites Paarkegelturnier beim ARSV <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />

<strong>Katzwang</strong> - Die Kegelbahnen des<br />

ARSV <strong>Katzwang</strong> e.V. sind 44 Jahre<br />

alt und sind im Frühjahr auf den<br />

modernsten Stand der Technik<br />

gebracht. Dies war Anlass wieder<br />

mal nach 2015 ein Paarkegelturnier<br />

durchzuführen.<br />

Eingeladen waren alle Gesellschaftskegelgruppen,<br />

die auf den Kegelbahnen<br />

des ARSV <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />

kegeln sowie alle Freizeitkegler der<br />

<strong>Katzwang</strong>er Umgebung.<br />

Da die Kegelgruppen auch mit der<br />

Altersstruktur zu kämpfen haben,<br />

manche Gruppen kegeln schon 30<br />

Jahre und länger zusammen, haben<br />

sie Probleme 5 Kegler oder Keglerinnen<br />

zusammen zu bringen. So kam man 2015 auf die Idee ein Paarkegelturnier<br />

für Damen, Herren und Mixed-Mannschaften auszurichten. Da dies<br />

gut angenommen wurde, hatte der Ausrichter dies erneut ausgeschrieben.<br />

Gespielt wurde nach den neuesten Sportrichtlinien des Deutschen Kegelbundes,<br />

je Spieler 30 Schub (15 auf das volle Bild und 15 auf Abräumen).<br />

Die Sieger und Platzierten mit Peter Daniel Forster ganz links und Stefan Schuster daneben, in der Mitte Turnierorganisator<br />

Erwin Reitenspieß (mit roter Kugel).<br />

Bei den Mixed Paaren siegte Gabi und Viktor Konstanty mit sehr guten 244<br />

Holz, Peter Daniel Forster (CSU Fraktionschef im Bezirkstag Mfr) überreichte<br />

den von ihm gestifteten Pokal. Platz 2 belegte mit dem sehr guten Ergebnis<br />

von 239 Holz Sibylle und Karl-Heinz Schäfer vor Christa Merle und Udo<br />

Höpfel mit 230 Holz.<br />

Bei den Damen siegte Biggi) Meyer und Petra Seefried mit 201 Holz, sie<br />

gewannen den von Karl Freller (CSU, Vizepräsident des Bayerischen Landtags)<br />

gestifteten Pokal. Leider war Herr Freller an der Pokalübergabe wegen<br />

einer anderen Veranstaltung verhindert, aber er ließ es sich nicht nehmen<br />

bei Beginn des Turniers ein Grußwort an die Teilnehmer zu sprechen. Für Ihn<br />

überreichte P. Daniel Forster (CSU) den Pokal. Platz 2 belegte Helga Emons<br />

und Rita Kutzki mit 190 Holz.<br />

Bei den Herren gewannen den vom Landtagsabgeordneten Stefan Schuster<br />

(SPD) gestifteten Pokal Gerd Meyer und Tim Seefried mit 212 Holz vor Wolfgang<br />

Janeck und Robert Bottler mit 184 Holz.<br />

Bester Einzelspieler waren Gabi Konstanty mit 134 Holz und Tim Seefried mit<br />

132 Holz. Alle Sieger erhielten zusätzlich noch Urkunden und Verzehrgutscheine<br />

der Gaststätte Radlerstube.<br />

Die drei Politiker Karl Freller (CSU), Stefan Schuster (SPD) und Peter Daniel<br />

Forster (CSU) bedankten sich bei Turnierorganisator Erwin Reitenspieß für<br />

die Ausrichtung und sehr gute Organisation dieser Veranstaltung. Es wird<br />

mit solchen Veranstaltungen der Zusammenhalt und die Gemeinschaft von<br />

Menschen gefördert, dies ist in unserer heutigen Zeit ein sehr wichtiger<br />

Faktor.<br />

Text: Erwin Reitenspieß<br />

Foto: Leon Rauch<br />

26<br />

Grafik und desiGn<br />

in Wendelstein<br />

Marktstraße 10 | 90530 Wendelstein<br />

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VdK Reichelsdorf/Mühlhof<br />

Einladung zur Versammlung am 14. September <strong>2019</strong> im Vereinsheim des TSV<br />

Südwest Schwaben in der Jägerstrasse 21 in 90451 <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Die Vorstandschaft freut sich auf zahlreiches Erscheinen.<br />

1.Vorsitzender Markus Link, 0162 9443100<br />

2.Vorsitzende Erika Bosch, 0151 11631975


SC <strong>Worzeldorf</strong><br />

Benefizturnier des SC <strong>Worzeldorf</strong><br />

Großen Applaus gab es für die serbische Tanzgruppe, im Hintergrund Sasa Tomic vom<br />

SC <strong>Worzeldorf</strong> und Radisa Antic von der Tanzgruppe.<br />

Günter Wittmann (Mitte) ersteigerte das Trikot, neben ihm Andreas Meier mit der<br />

kleinen Schwester neben dem Bild von Lina.<br />

Junioren luden ein – Spiele für Kampf gegen Hirntumore<br />

Am Samstag, 29. Juni lud der SC <strong>Worzeldorf</strong> zu einem Benefizturnier<br />

zugunsten der Stiftung für Innovative Medizin für den Kampf gegen kindliche<br />

Gehirntumore (DIPG) ein. Auch aus <strong>Worzeldorf</strong> hatte ein Mädchen den Kampf<br />

gegen die bösartige Krankheit verloren. Dies war für die Junioren des <strong>Worzeldorf</strong>er<br />

Sportclubs ein Anlass, zu einem Fußballturnier mit umfangreichem<br />

Begleitprogramm einzuladen.<br />

Bereits eine Stunde vor Beginn des Benefizturniers herrschte schon<br />

gespannte Erwartungshaltung bei den eintreffenden Mannschaften. Ein<br />

umfangreiches Programm erwartete die Gäste, Bei den Mädchen Ü11 konnte<br />

die SpVgg Erlangen 04 das Turnier vor FC Stern München und dem Post SV<br />

für sich entscheiden. Bei der anschließenden Geschwindigkeitsmessung<br />

schoss dann Lisa vom Post SV mit 62 Km/h den schnellsten Ball. Bei den<br />

Jungen konnte der SC <strong>Worzeldorf</strong> mit der Mannschaft in grünen Trikots die<br />

Siegertrophäe im heimischen Platz erringen.<br />

Bereichert wurde das Turnier durch ein Spiel der Trainer gegen die<br />

Trainerinnen, Auftritte von Kindern und einer serbischen FolkloreTanzgruppe,<br />

Kinderprogramme, eine Tombola, deren Lose bereits nach zwei Stunden<br />

verkauft waren, und eine Autogramstunde mit dem Clubprofi Andy Wolf.<br />

Der Vater Andreas Meier der siebenjährigen Lina aus <strong>Worzeldorf</strong>, die vor zwei<br />

Jahren einem heimtückischen Hirntumor zum Opfer fiel, versteigerte zum<br />

Schluss ein „match-worn“-Trikot, das Hanno Behrens beim Spiel gegen den<br />

VfB Stuttgart getragen hatte. Ersteigert hat es Günter Wittmann, der Platzwart<br />

des SC <strong>Worzeldorf</strong>. Alle Erlöse gehen an die DIPG-Stiftung, die sich dem<br />

Kampf gegen die Krankheit verschrieben hat. Weitere Spenden sind möglich<br />

auf das Konto Stiftung für innovative Medizin/Dr. Alexander Beck<br />

IBAN DE10 7007 0024 0906 2100 00 .<br />

Text und Fotos: Thomas Karl<br />

Schützengruppe <strong>Kornburg</strong><br />

Sportleiterin Renate<br />

Distler holt sich Bayerischen<br />

Vizemeistertitel<br />

Bei der Bayerischen Meisterschaft im Sportschießen,<br />

die jedes Jahr in München/Hochbrück<br />

auf der Olympiaschießanlage ausgetragen wird<br />

belegte die Sportleiterin der Schützengruppe<br />

<strong>Kornburg</strong> den 2. Platz. In der Disziplin Luftpistole Auflage Seniorenklasse II<br />

konnte sie mit 301,0 Ringen auf dem Siegertreppchen die silberne Medaille<br />

und eine Urkunde in Empfang nehmen. Außerdem sicherte sie sich damit die<br />

Teilnahme in der Deutschen Meisterschaft in Hannover.<br />

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27


VEREINE<br />

SC <strong>Worzeldorf</strong><br />

Sommerfest mit Ehrungen und Sonnwendfeuer<br />

Jugend des SC <strong>Worzeldorf</strong> feiert<br />

Große Beteiligung am Fußballturnier<br />

Die erfolgreiche C-Jugend mit Jürgen Schüßler (li.) und Holger Engelhardt (re.).<br />

Die Feuerwehr sorte beim Sonnwendfeuer für die Sicherheit<br />

Rund vierzig Mannschaften aus dem Bereich <strong>Nürnberg</strong> nahmen am Turnier<br />

der <strong>Worzeldorf</strong>er Fußballjugend anlässlich des 30. Sommerfestes mit Sonnwendfeuer<br />

teil. Dabei waren es 22 Teams in den drei F-Jugend-Runden am<br />

Samstag, in den beiden G-Jugendgruppen traten am Sonntag 18 Mannschaften<br />

an. Bereits am Freitag hatten in einem Privatturnier 5 Teams des SC<br />

<strong>Worzeldorf</strong> gegen drei Privat-Mannschaften aus <strong>Nürnberg</strong> gespielt, Sieger<br />

war dabei Eichenkreuz Jobst im Finale gegen eine <strong>Worzeldorf</strong>er Alt-Herren-<br />

Mannschaft.<br />

Vorstand Ralph Meier dankte dem OrganisationsTeam um Jugendleiter<br />

Holger Engelhardt für das tolle Sommerfest, dieser ehrte dann mit Urkunde<br />

und Medaille Marko Tomic aus der C- Jugend für 200 Spiele und Toni Ebert,<br />

Tim Fortunato, Jakob Hofmann, Felix Kraus und Julian Neumann aus der<br />

E-Jugend für 100 Spiele. Besonders hervorgehoben wurde der Durchmarsch<br />

der C-Jugend, die nach dem Aufstieg in die Kreisklasse im vergangenen<br />

Jahr heuer den Sprung in die Kreisliga schaffte. Hier gab es einen Zuschuss<br />

in die Mannschaftskasse. Die Band 6 Feet Four brachte die Teilnehmer am<br />

Sommerfest dann mit fetziger Musik und Einbeziehung des Publikums<br />

schnell in Stimmung, ehe der Abend mit einem Sonnwendfeuer – bei dem<br />

die FF <strong>Worzeldorf</strong> den Brandschutz übernahm – ausklang. Mit einem kleinen<br />

Fackelzug entzündeten Jugendlich den Holzstoß, nachdem sich der Wind<br />

gelegt hatte – so konnten die Flammen hoch in den Himmel lodern.<br />

Text und Bilder: Thomas Karl<br />

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VEREINE<br />

Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />

Elke Möbius feiert ihren 75. Geburtstag mit den Sängerinnen und Sängern<br />

Elke Möbius, Sängerin im Sopran, feierte ihren 75.<br />

Geburtstag zusammen mit den Chormitgliedern im<br />

Anschluss an die Probe nach. Renate Witzl zählte die<br />

Stationen ihres Lebens kurz auf. Die Jubilarin wurde in<br />

Hessen geboren und zog mit elf Jahren mit ihrer Familie<br />

nach Berlin. Hier lernte sie ihren Mann Manfred kennen,<br />

der ebenfalls aktiver Sänger im Bass bei uns ist. Zwei<br />

Kinder Ilka und Lars und später drei Enkelsöhne machten<br />

ihr Glück komplett. Im Jahre 1990, gerade ein Jahr nach<br />

ihrem Umzug von Berlin nach <strong>Katzwang</strong>, trat sie in die<br />

Chorgemeinschaft ein.<br />

Neben dem Singen hat Elke viel Interesse an der Kultur. Gerne<br />

besucht sie Theater, Oper, Operette und andere Events. Die Jubilarin<br />

wünschte sich als Ständchen u.a. das Lied“ Glühwürmchen“,<br />

dessen Chorsatz sie gespendet hatte. Glühwürmchen rufen in ihr<br />

schöne Kindheitserinnerungen wach. Zum Abschluss der Laudatio<br />

übergab ihr Renate Witzl ein Geschenk, verbunden mit den besten<br />

Wünschen und einer schönen Lebensweisheit als Gedicht für ihre<br />

weitere Zukunft.<br />

Informationen finden Sie auf unserer Internetseite<br />

www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />

Außerdem steht unsere 1. Vorsitzende Renate Witzl gerne für Fragen rund um<br />

das Chorgeschehen zur Verfügung, Tel. 0911/632 77 99.<br />

Die Chorproben finden jeden Montag von 20.00 bis 22.00 Uhr im AWO<br />

Bürgertreff in der Johannes-Brahms-Str. 6 statt.<br />

Elke Möbius umrahmt von Renate Witzl und Anni Hierl<br />

Machen Sie mit!<br />

Haben auch Sie Interesse, Ihre Freizeit musikalisch zu gestalten –<br />

dann besuchen Sie uns einfach bei einer Chorprobe.<br />

Wir freuen uns auf Sie – ein Platz in unserer Mitte ist für Sie reserviert!<br />

Wir gratulieren unseren im September geborenen Mitgliedern auf<br />

das Herzlichste und wünschen ihnen viel Glück und Gesundheit.<br />

Es feiern am 02.09. Udo Bergler, am 23.09 Luise Precht, am 24.09. Katrin Süß<br />

und am 25.09. Marianne Schwarz.<br />

AWO-Kreisverband <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong><br />

Geschichtsführungen für AWO-Mitglieder und Interessierte:<br />

Der AWO-Kreisverband <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong> bietet wieder<br />

Museumsführungen für historisch Interessierte an.<br />

So findet am Sonntag, den 13.10.<strong>2019</strong>, eine Führung durch Museumspädagogen<br />

im Kaiserburgmuseum zum Thema „Trutzige Mauern, wehrhafte<br />

Ritter“ statt. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr und endet um 11 Uhr.<br />

Treffpunkt ist 9:45 Uhr vor dem Eingang des Kaiserburgmuseums.<br />

Zum Museumseintritt kommt der Anteil der Führungsgebühr von<br />

insgesamt 75€ hinzu. Deshalb findet diese Veranstaltung nur statt,<br />

wenn sich mindestens 10 Teilnehmer bis zum 08.09.19 anmelden.<br />

Am Sonntag, den 10.11.19, beschäftigen wir uns von 10:00-11:00 Uhr im<br />

Spielzeugmuseum mit „Kindheitsträumen“. Auch hier treffen wir uns um<br />

9:45 Uhr vor dem Museum. Zum Museumseintritt kommt der Anteil der<br />

Führungsgebühr von insgesamt 75€ hinzu. Deshalb findet auch diese Veranstaltung<br />

nur statt, wenn sich mindestens 10 Teilnehmer bis zum 20.10.19<br />

angemeldet haben.<br />

Anmeldungen oder Fragen bitte an Katharina Bluhme richten<br />

(09122/806889 oder awo@flohwer.de).<br />

Hilde Degelmann,<br />

30


VEREINE<br />

Grillabend der ZSSG <strong>Katzwang</strong> fand wieder großen Anklang<br />

Unter großer Beteiligung der<br />

Mitglieder und deren Angehörige<br />

veranstaltete die ZSSG <strong>Katzwang</strong><br />

wieder ihr Grillfest im Biergarten<br />

des Schützenhauses <strong>Katzwang</strong>.<br />

Zu dieser Grillveranstaltung der<br />

Schützen aus <strong>Katzwang</strong>, welche traditionell<br />

im Juli stattfindet, konnten wieder<br />

über 60 Gäste im Biergarten des Schützenhauses<br />

begrüßt werden. Darunter<br />

waren auch die amtierenden Schützenkönige<br />

Hans-Peter-Gieger (Bogenkönig),<br />

Andreas Schieb (Gewehrkönig)<br />

und Heinz Illing (Gau-Auflagekönig),<br />

welche großzügig die Grillwaren für die<br />

Anwesenden spendierten.<br />

Nach kurzer Ansprache des 1. Schützenmeisters<br />

Uwe Halfter kamen die<br />

Gäste neben Steaks und Bratwürste<br />

vom Grill auch in den Genuss die vielfältigen<br />

Beilagen zu kosten, welche<br />

einmal mehr eine Vielzahl der Gäste<br />

mitbrachten. Im Anschluss wurde dann<br />

offiziell, die seit Anfang Juli tätige<br />

neue Gastwirtin des Schützenhauses<br />

<strong>Katzwang</strong> Frau Moroff vorgestellt.<br />

Als nächstes kamen die Sieger der<br />

Bezirksmeisterschaften zu ihren Ehren.<br />

In der Disziplin Luftgewehr-Auflage<br />

konnte Gerda Voit einen weiteren<br />

Erfolg zu ihrer Titelsammlung hinzufügen.<br />

Sie errang bei den Bezirksmeisterschaften<br />

<strong>2019</strong> den 1. Platz mit<br />

310,8 Ringen. Auch Berndt Heymann<br />

war in dieser Auflagedisziplin erfolgreich.<br />

Er erreichte am Ende mit 311,56<br />

Ringen ebenso einen 1. Platz. Mit dem<br />

Kleinkaliber konnte Berndt Heymann<br />

einen 2. Platz in der Disziplin KK-50m Auflage erreichen.<br />

In den Mannschaftsdisziplinen Stand Berndt Heymann gleich 2 Mal auf dem<br />

Siegertreppchen. In der Disziplin KK-50 Meter-Auflage und 100m-Auflage<br />

konnte er mit seinen Mannschaftkameraden aus Roth jeweils als Sieger vom<br />

Stand gehen. Erfolgreich war auch Uwe Halfter, er konnte zusammen mit<br />

seinen Mannschaftskollegen aus Spalt in der Disziplin KK-liegend den 1. Platz<br />

erringen Auch Andreas Schieb, Christian Kögler und Michael Jank standen auf<br />

dem Siegertreppchen. Sie belegten einen 3. Platz in dieser KK-Disziplin. Als<br />

Anerkennung für diese Leistung erhielten sie von der ZSSG Siegerurkunden<br />

überreicht.<br />

Die Schützenkönige Hans-Peter Gieger (links) und Heinz Illing (Mitte)<br />

Die Bezirkssieger der ZSSG von rechts Andreas Schieb, Christian Kögler, Gerda Voit, Berndt Heymann, Michael Jank und Uwe Halfter<br />

Der nächste Höhepunkt im Rahmenprogramm waren die Ehrung der ZSSG-<br />

Schützenkönige aus dem Sportbereich Bogen. Hier konnte Hans-Peter Gieger<br />

den Titel des Bogenschützenkönigs FITA im freien erringen. Er erhielten in<br />

Würdigung dieses Erfolgs einen Geschenkkorb. Den Schlusspunkt in diesem<br />

Ehrungsblock wurde mit der Ehrung von Heinz Illing gesetzt. Der 91-jährige<br />

ZSSG Schütze konnte im Frühjahr den Titel Gauschützenkönig Luftgewehr-<br />

Auflage erringen. Dafür bekam auch er in Anerkennung einen kleinen<br />

Geschenkkorb überreicht.<br />

Uwe Halfter<br />

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31


PARTEIEN<br />

Frauen Union und CSU <strong>Worzeldorf</strong><br />

Lebensmittel retten in <strong>Worzeldorf</strong><br />

<strong>Worzeldorf</strong> - Unter dem Motto „Lebensmittel verwenden statt<br />

verschwenden“ fand die nächste sozial-ökologische Veranstaltung der<br />

Frauen Union und CSU <strong>Worzeldorf</strong> in der Katholischen Kirche Corpus<br />

Christi statt. Die Vorsitzende der Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong>, Monika<br />

Simon-Deinlein, begrüßte dazu die Lebensmittelretterin Brigitte Adelmann<br />

sowie ihr engagiertes Team aus freiwilligen Helfern.<br />

Rund 60 kg genießbare Lebensmittel wirft jeder Deutsche durchschnittlich<br />

pro Jahr in den Müll. Häufig aus Angst vor krankmachenden Keimen, die ein<br />

abgelaufenes Mindesthaltbarkeitsdatum suggeriert. Dabei kann jeder selbst<br />

leicht herausfinden, ob etwas noch genießbar ist: „Anschauen, riechen und<br />

schmecken“, rät die Lebensmittelretterin Brigitte Adelmann, „früher brauchte<br />

man schließlich auch keine Aufschrift um zu wissen, was noch gut ist.“<br />

Vor den rund 80 interessierten Zuhörern berichtete Adelmann von ihren<br />

Lebensmittelrettern, von denen jeder ehrenamtlich bis zu 40 Stunden pro<br />

Woche mit viel Engagement Nahrungsmittel vor der Vernichtung bewahrt,<br />

sortiert und unentgeltlich in sogenannten Verteiler-Stationen sammelt. Hier ist<br />

jedermann, unabhängig von seiner sozialen Lage, angehalten sich kostenlos<br />

die Lebensmittel mitzunehmen die er benötigt oder verwerten möchte. Das<br />

Projekt soll zu einem verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen<br />

unserer Umwelt führen. Die Aktion „Lebensmittel retten“ will dabei jedoch<br />

keine Ergänzung der Sozialsysteme sein. Daher ist es auch keine Konkurrenz zu<br />

den Tafeln, sondern stellt hier allein die Nahrungsmittel in den Mittelpunkt. Teilnehmen<br />

kann jeder im Bewusstsein, dass für die Lebensmittel viele Rohstoffe,<br />

Energie und nicht zuletzt die viele Arbeit der Landwirte von Nöten sind.<br />

Während in anderen Ländern Menschen Hunger leiden, werden in Mitteleuropa<br />

häufig tonnenweise von weit her transportierte Lebensmittel ohne Beachtung<br />

aus teils unverständlichen Gründen weggeworfen und vernichtet.<br />

Sorgfältiger Umgang, sauberes Arbeiten, einwandfreie Ware und das Achten<br />

auf Einhaltung von Hygieneregel sind dabei oberste Maxime. Wie ein<br />

Mitglied der Lebensmittelretter darstellte, führt die Angabe des Mindesthaltbarkeitsdatums<br />

(MHD) oft zur Vernichtung von noch deutlich länger<br />

verwendbaren Lebensmitteln. Zur Veranschaulichung hatte die Gruppe um<br />

Brigitte Adelmann sowohl Tische mit „Trockenware“ – die trotz abgelaufenem<br />

MHD problemlos genießbar waren – sowie Waren aus Haushaltsauflösungen<br />

– bei denen zum Teil 26 Jahre alte, noch immer genießbare<br />

Packungen gefunden wurden – aufgebaut. „Schließlich kann mir keiner<br />

erzählen, dass Millionen von Jahre altes Salz nach wenigen Jahren ungenießbar<br />

sein soll“, so Adelmann. Daneben gab es Tische mit frischen Lebensmitteln,<br />

die vor der Vernichtung gerettet wurden – darunter ein Berg von<br />

750 kg Bio-Karotten, sowie weiteren Kisten mit nicht normgerechten Gurken,<br />

Zucchini oder Salatköpfen. In der Pause wurden den Gästen gerettetes<br />

Fingerfood gereicht, sowie ein von Brigitte Adelmanns Lebensgefährten, Fred<br />

Weinstein, zubereitetes Fruchtsorbet mit Bananencreme serviert. In der regen<br />

Diskussion wurde unter anderem über die Verwendbarkeit verschiedener<br />

Nahrungsmittel sowie nach der Position der Politik zum Umgang mit Lebensmittel<br />

gefragt. Theo Deinlein verwies auf die Möglichkeit, Märkte zur kostenlosen<br />

Abgabe statt Vernichtung von Lebensmittel zu verpflichten. Vor allem<br />

der Handel und die Endverbraucher sind zu einem verantwortungsvollen<br />

Umgang mit Lebensmitteln aufgerufen, stellten auch die Lebensmittelretter<br />

dar. Im Anschluss durfte sich jeder Teilnehmer an den Lebensmitteln bedienen<br />

und Sie so vor der Vernichtung bewahren.<br />

Nach diesem Abend, an dem sich zahlreiche Besucher in die bereitgelegten<br />

Listen eingetragen haben, ist nun das Ziel der Aufbau einer Verteiler-Station<br />

in Kooperation mit der katholischen Gemeinde von Corpus Christi. Geplant<br />

ist zunächst ein Tag mit fester Öffnungszeit, an dem die geretteten Lebensmittel<br />

abgeholt werden können.<br />

Interessierte können sich gerne unter monikadeinlein@yahoo.com melden.<br />

Wir wünschen Ihnen eine schöne und erholsame Sommerzeit!<br />

Theo Deinlein<br />

ÖDP <strong>Kornburg</strong><br />

RMD-Kanal jetzt noch attraktiver für Fahrräder<br />

32<br />

Es gibt Erfreuliches zu vermelden<br />

Der Begleitweg am Neuen Kanal kann bekanntlich mit Fahrrädern genutzt<br />

werden. In den letzten Wochen wurden zahlreiche für Radfahrer zumindest<br />

ärgerliche Stellen spürbar verbessert. Im Ergebnis ist der Kanal jetzt auf<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Gebiet durchgehend in einem hervorragenden Zustand.<br />

Auf Höhe der Brücke der Ortsverbindung von <strong>Katzwang</strong> nach <strong>Kornburg</strong> wurden<br />

die unangenehmen gemauerten Rinnen durch ebenerdigen Asphalt ersetzt.<br />

Bei der Unterführung an der Wiener Straße (Schleuse Eibach) wurde der Weg<br />

am Ausgang nach Norden angehoben und begradigt. Diese Stelle war wegen<br />

ihrer Unübersichtlichkeit und der hohen Geschwindigkeiten (von beiden<br />

Seiten geht es hier bergab) berüchtigt. Die Verbesserung ist sehr gelungen<br />

(siehe Bild) und es ist zu erwarten, dass die doch regelmäßig hier auftretenden<br />

Unfälle zurückgehen werden.<br />

Ab der Schleuse Eibach wurden mehrere Schotterecken bereinigt und wieder<br />

asphaltiert. Die geschotterten und mit Löchern übersäten Flecken sowohl<br />

auf Höhe der Mississippi Queen (auf der Nordostseite) als auch nördlich der<br />

Schleuse <strong>Nürnberg</strong> Hafen wurden repariert. Ebenso ist der vor allem auf der<br />

Ostseite löcherige Asphalt beiderseits der Schleuse Hafen ausgebessert.<br />

Bereits vor zwei Jahren wurde der bis dahin katastrophale Aischweg hinter<br />

dem Gebersdorfer Yachthafen in Ordnung gebracht. Auch wenn all die<br />

Maßnahmen nicht in erster Linie für den Radverkehr umgesetzt wurden,<br />

müssen wir den Verantwortlichen ein großes Lob aussprechen.<br />

Für Radfahrer aus den südwestlichen <strong>Nürnberg</strong>er Stadtteilen ist der Kanal<br />

damit ein vorzüglicher Verkehrsweg. Mit dem Südwestpark und dem Hafen sind<br />

unzählige Arbeitsplätze hervorragend mit dem Rad zu erreichen. Tun Sie sich,<br />

Ihren Mitmenschen und der Natur etwas Gutes und steigen Sie um aufs Rad.<br />

><br />

Foto: Privat


PARTEIEN<br />

><br />

Leider wurde unsere Anregung von der letzten Bürgerversammlung nicht<br />

umgesetzt. Wir hatten um einen gut sichtbaren Hinweis an der Schleuse<br />

<strong>Nürnberg</strong> gebeten, mit dem Rad in Richtung Nordwesten auf keinen Fall<br />

den nordöstlichen Begleitweg zu benutzen. Hier steht zwar auf einem Schild<br />

im Kleingedruckten, dass man die nächsten 10 Kilometer den Weg nicht<br />

verlassen kann. Aber zum einen ist das Kleingedruckte kaum gut sichtbar und<br />

zum anderen führt der noch dazu schlechte Weg direkt entlang der Südwesttangente.<br />

Schlechter Untergrund und dröhnender Autoverkehr direkt neben<br />

der Strecke sind absolute Spaßbremsen fürs Radfahren. Da werden wir noch<br />

einmal nachfragen, denn immer wieder verirren sich Radfahrer auf diese Seite.<br />

Sind wir noch zu retten<br />

Klimanotstand und wir fliegen zum Spaß durch die Welt<br />

Das symbolische Ausrufen des Klimanotstands in <strong>Nürnberg</strong> soll dazu führen,<br />

dass mehr Menschen die bedrohliche Lage wahrnehmen, in die wir uns<br />

gebracht haben. Mit jedem weiteren Tag des Nichtstuns verschlechtern sich<br />

unsere Chancen, den Klimawandel in den Griff zu bekommen.<br />

Wenn jetzt am Flughafen <strong>Nürnberg</strong> ein neues Parkhaus für 3.600 Stellplätze<br />

gebaut wird, dann ist das ein katastrophales Zeichen. Die für das Klima ohne<br />

Frage schlimmste Art der Fortbewegung ist das Fliegen. Wer verantwortlich<br />

leben will, der wird alles versuchen, um auf das Fliegen zu verzichten. Von Staats<br />

wegen wird dagegen auch noch gefördert, dass man mit dem Privat-PKW zum<br />

Flugplatz fährt, anstatt die in <strong>Nürnberg</strong> sehr gute ÖPNV-Anbindung zu nehmen.<br />

Die Aussage des Heimatministers Füracker („Wenn mehr Parkplätze direkt am<br />

Flughafen bereitstehen, werden die Gäste künftig in <strong>Nürnberg</strong> noch einfacher und<br />

entspannter abheben können.“) zeigt, dass er sich in seiner Heimat noch nicht<br />

richtig umgeschaut hat, sonst würde er sehen was bei uns bereits alles kaputt<br />

geht. Klimapolitisch ist das ein Desaster, gelebte verantwortungsbewusste Politik<br />

sieht im Jahr <strong>2019</strong> anders aus. Wann wachen wir endlich auf?<br />

Hans Anschütz<br />

SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />

Stadt senkt Müllgebühren – Kreisel und Sonnwendfeier für<br />

<strong>Worzeldorf</strong><br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

heute schreibe ich Ihnen direkt aus unserem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus. Ich nutze die<br />

Sitzungspause zwischen Verkehrsausschuss und Umweltausschuss. Und es hat<br />

sich einiges seit meinem letzten Bericht in <strong>Nürnberg</strong> und <strong>Worzeldorf</strong> getan.<br />

Nachdem die Stadtverwaltung schon die Abwassergebühren gesenkt hat,<br />

konnte nun im Umweltausschuss auch noch die frohe Botschaft verkündet<br />

werden, dass sich die Müllgebühren für uns Bürger verringern werden. In<br />

Zeiten, wo wir im Alltag eher über höhere Preise informiert werden, ist dies<br />

ein erfreuliches Ergebnis. Zu verdanken auch der Weitsicht der SPD-Stadträte<br />

im Jahr 1996, die sich im Gegensatz zur CSU gegen eine Privatisierung der<br />

städtischen Abfallwirtschaft gewendet hatten. Denn ein Privatunternehmen<br />

hätte den Gewinn eher an Aktionäre, als an uns Bürger zurückgegeben.<br />

Fahrradwege weiter ausbauen, neue Sporthalle im Westen<br />

Weitere spannende Informationen aus dem Stadtrat im Schnelldurchlauf<br />

für Sie: Der aktuelle Fahrradbericht hat uns wieder vor Augen geführt, dass<br />

der Ausbau unserer Radwege weiter vorangeht, die Mittel sich von 500.000<br />

Euro auf 3 Millionen Euro im Jahr versechsfacht haben, es aber immer noch<br />

Lücken zu schließen gilt. Mein Vorschlag, eine Fahrrad-App für das Handy zu<br />

entwickeln, wo alle aktuellen Fahrradwege angezeigt werden, um Fahrradfahrer<br />

schnell und sicher durch die Stadt zu bringen, wurde im Verkehrsausschuss<br />

aufgenommen. Außerdem soll eine Nummerierung der Radwege eine<br />

bessere Orientierung verschaffen.<br />

Der Aufstieg der Basketballer hat leider gezeigt, dass für mittelgroße Sportveranstaltungen<br />

keine geeignete Halle zur Verfügung steht. Die Arena <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Versicherung ist durch Musik- und Kulturevents schon gut gefüllt,<br />

dann kommen noch die Spiele der Ice Tigers und der Handballer dazu. Mit<br />

dem Areal auf dem ehemaligen Bundeswehrstandort in der Wallensteinstraße<br />

ist ein Vorschlag auf dem Tisch gekommen, der viel Potenzial hat: Gute<br />

Anbindung an U-Bahn und Busse, keine unmittelbarer Wohnbereich direkt<br />

daneben und nicht in der Nähe von Stadion und Arena, um einen Verkehrskollaps<br />

zu verhindern, falls in allen drei Spielstätten Veranstaltungen stattfinden.<br />

Drücken wir mal die Daumen, dass es klappt.<br />

Gemeinsam für den <strong>Worzeldorf</strong>er Kreisel, Danke an die Fußballer<br />

des SC <strong>Worzeldorf</strong><br />

Es gibt Themen, die kommen wie ein Bumerang immer wieder und dazu<br />

gehört der <strong>Worzeldorf</strong>er Verkehrskreisel. Hat uns schon vor rund 10 Jahre SPD<br />

Stadtrat Gerald Raschke mit unserer Forderung unterstützt, einen Kreisel an<br />

der Einmündung <strong>Worzeldorf</strong>er Hauptstraße / Schwanstetter Straße zu bauen,<br />

um den Verkehr besser fließen zu lassen. Damals war auch der Bürgerverein<br />

dafür, jetzt ist auch die CSU mit im Boot und hat ebenfalls einen Antrag dazu<br />

gestellt. Mit dieser Mehrheit sollte es nun kein Problem mehr sein, bei den<br />

nächsten Haushaltsberatungen auch die nötigen finanziellen Mittel dafür<br />

einzustellen.<br />

Ein Kreisel für <strong>Worzeldorf</strong> und spannendes Sonnwendfeuer<br />

Geburtstagskind Franz Übelhack und Stadtrat Dieter Goldmann<br />

Jetzt wird es Zeit Dankeschön zu sagen an alle Organisatoren und Helfer<br />

unserer Feste im Stadtteil. Stellvertretend geht dieses Mal der Dank an die<br />

Fußballer des SC <strong>Worzeldorf</strong> und der Freiwilligen Feuerwehr für ihr Fußballturnier<br />

mit Sonnwendfeuer. Leckeres Essen, spannende Spiele und eine schöne<br />

Abendfeier mit Tanzmusik hielten die Besucher in Atem. Das Beste zum Schluss:<br />

Das Sonnwendfeuer begeisterte Groß und Klein mit seinem hellen Schein und<br />

der großen Hitze: Liebe Helferinnen und Helfer, Ihr seid spitze!<br />

Zu guter Letzt noch ein besonderer Glückwunsch an unseren Protokollführer<br />

im SPD-Vorstand Franz Übelhack: Alles Gute zum 80. Geburtstag für unser<br />

Vorbild. Ob als Gewerkschafter oder Sozialdemokrat – Franz ist immer für<br />

andere Mitmenschen und Nachbarn da. Das ist wichtig für unsere Gesellschaft,<br />

denn nur so funktioniert ein Miteinander. In diesem Sinne wünsche<br />

ich Ihnen auch im Namen der SPD <strong>Worzeldorf</strong> sonnige Sommertage.<br />

Dieter Goldmann<br />

33


KIRCHEN<br />

Osterkirche<br />

Tanzen im Sitzen, Gedächtnisübungen und 20 Minuten Sport im Sitzen<br />

bietet die Osterkirche jeden Freitag 10-11-30 Uhr an.<br />

Leiterin und Information Helga Wölfl Tel.0911 882472 und Charlotte Wagner<br />

Kath. Pfarramt St. Marien<br />

Stadtweg 36,90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911/636660 – FAX 0911/6325445<br />

www.st.marien-katzwang.de<br />

E-mail: katzwang@bistum-eichstaett.de<br />

• Sonntag, 11.08.<br />

09.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

• Donnerstag, 15.08.<br />

Maria Himmelfahrt<br />

18.00 Uhr Hl. Messe mit Kräutersegnung<br />

• Sonntag, 18.08.<br />

09.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

• Sonntag, 25.08.<br />

09.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

• Sonntag, 01.09.<br />

09.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

• Sonntag, 08.09.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

• Sonntag, 15.09.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

Kath. Pfarramt Corpus Christi<br />

An der Radrunde 155, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Telefon 0911/884491, Fax 0911/880426, Email-Adresse: herpersdorf.nbg@<br />

bistum-eichstaett.de<br />

Die Gottesdienstordnung sowie die aktuellen Termine können Sie auch im<br />

Internet unter www.corpus-christi-nuernberg.de nachlesen.<br />

Regelmäßige Gottesdienste:<br />

• Samstag<br />

18.00 Uhr: Vorabendmesse<br />

(in den Ferien im Wechsel mit<br />

<strong>Kornburg</strong>)<br />

• Sonntag<br />

10.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

• Dienstag<br />

18.30 Uhr: Rosenkranz<br />

19.00 Uhr:Abendmesse<br />

• Freitag<br />

9.00 Uhr: Hl. Messe<br />

Weitere Termine<br />

• Montag, 05.08.<br />

15.00 Uhr: Senioren-Sitzgymnastik<br />

• Montag, 05.08. -<br />

Freitag, 09.08.<br />

Jugend-Zeltlager<br />

• Montag, 19.08.<br />

15.00 Uhr: Senioren-Sitzgymnastik<br />

• Sonntag, 01.09.<br />

11.45 Uhr: Laufen u. walken für Thika<br />

• Montag, 02.09.<br />

15.00 Uhr: Senioren-Sitzgymnastik<br />

• Mittwoch, 04.09.<br />

14.30 Uhr: Seniorenmesse mit Treff<br />

• Freitag, 06.09.<br />

09.30 Uhr: Ökum. Bibelstunde<br />

Verschiedenes:<br />

• Samstag, 17.08. 07.57 Uhr<br />

KAB: Tagesfahrt zur Landesgartenschau<br />

nach Wassertrüdingen (siehe<br />

Schaukasten)<br />

• Donnerstag, 29.08. 11.00 Uhr<br />

Ruheständler: Radtour am Neuen<br />

Kanal nach Heimpfarrich<br />

Evangelisch-Lutherische<br />

Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Kornburg</strong>er Hauptstr. 31, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

www.kornburg.com<br />

• Mi, 7.8. 19-21 Uhr:<br />

„Offene Kirche“ in <strong>Kornburg</strong> :<br />

Sommer, Ort: St. Nikolaus Kirche<br />

• So, 11.8. 10 Uhr:<br />

Gottesdienst zum 8. Sonntag nach<br />

Trinitatis, Ort: St. Nikolaus Kirche<br />

mit Lektor Günther Sternberg<br />

• So, 18.8. 10 Uhr:<br />

Kirchweih-Gottesdienst heute in<br />

der Allerheiligenkirche mit<br />

Pfarrerin Schwarz-Biller<br />

• Mi, 21.8. 19-21 Uhr:<br />

Strickkreis, Ort: Bürgertreff <strong>Kornburg</strong><br />

mit Valentina Harwart<br />

• So, 25.8. 10 Uhr:<br />

Abendmahls-Gottesdienst zum<br />

10. Sonntag nach Trinitatis, Ort:<br />

St. Nikolaus Kirche mit Pfarrerin<br />

Sandra Schwarz-Biller<br />

• So, 1.9. 9:30 Uhr:<br />

Kirchweih-Gottesdienst im Festzelt<br />

in Neuses mit dem Posaunenchor,n<br />

Ort: Kirchweihzelt in Neuses mit<br />

Pfarrerin Schwarz-Biller<br />

• Mi, 4.9. 19-21 Uhr:<br />

„Offene Kirche“ in <strong>Kornburg</strong>,<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche<br />

• So, 8.9. 10 Uhr:<br />

Gottesdienst zum 12. Sonntag<br />

nach Trinitatis, Ort: St. Nikolaus<br />

Kirche mit Pfarrer Thomas Braun<br />

Kath. Pfarramt Maria Königin<br />

Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892 Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />

Pfarrbüro Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Mögliche Änderungen der<br />

Gottesdienstzeiten und -orte<br />

entnehmen Sie bitte der aktuellen<br />

Gottesdienstordnung bzw.<br />

dem Aushang!<br />

1. Gottesdienste: Ferienordnung<br />

• Samstag, 17./31.08./14.09.<br />

18.30 Uhr: Vorabendmesse<br />

• Sonntag, Aug./Sept.<br />

9.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong> Rennmühlstr. 18, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel. 09122//77043 Fax 09122/635719, E-Mail: pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de<br />

Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr,<br />

Hompage: www.katzwang-evangelisch.de<br />

• Donnerstag<br />

18.30 Uhr: Rosenkranz<br />

19.00 Uhr: Abendmesse<br />

Büchereiöffnungszeiten:<br />

Mittwoch, 16.00 - 17.00 Uhr<br />

(in den Ferien geschlossen)<br />

Samstag, 10.00 - 11.00 Uhr<br />

Sonntag, 10.15 - 11.00 Uhr<br />

(nach dem Gottesdienst - in den<br />

Ferien früher!)<br />

• Sonntag, 11. <strong>August</strong><br />

10.00 Uhr Kirchweihgottesdienst<br />

am Parkplatz bei der Rednitz –<br />

Pfrin. Nötzig mit Posaunenchor<br />

• Sonntag, 18. <strong>August</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfr. Nötzig anschließend<br />

Kirchencafé im Kantorat<br />

• Samstag, 24. <strong>August</strong><br />

12.30 Uhr Trauung, Wehrkirche –<br />

Pfr. Nötzig<br />

• Sonntag, 25. <strong>August</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />

– Prädikantin Schramm<br />

• Freitag, 30. <strong>August</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Pflegeheim<br />

Heß – Pfr. Nötzig<br />

• Sonntag, 01. September<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Wehrkirche –<br />

Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

• Freitag, 06. September<br />

9.30 Uhr ökumenischer Bibelkreis,<br />

kath. Pfarrheim St. Marien<br />

• Samstag, 07. September<br />

11.00 Uhr Taufgottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

13.30 Uhr Trauung, Wehrkirche –<br />

Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

• Sonntag, 08. September<br />

10.00 Uhr Gottesdient, Wehrkirche<br />

– Pfr. Nötzig<br />

34


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Verantwortliche Schriftleitung:<br />

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Verantwortlich für die Anzeigen:<br />

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Seifert Medien, Wendelstein<br />

90530 Wendelstein<br />

Marktstraße 10<br />

Tel. 09129/7444,<br />

Fax 09129/270922,<br />

Email: seifert.medien@t-online.de<br />

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Haushalt. Dieses Mitteilungsblatt<br />

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und wird ohne Zuschüsse der<br />

Kommune allein vom Verlag aus<br />

den Anzeigenerlösen finanziert.<br />

Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />

Seitenumfang<br />

ergeben. Aus diesem Grund sind<br />

Kürzungen der Textbeiträge<br />

möglich. Wie versuchen dies<br />

jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />

sind dennoch willkommen,<br />

eine Haftung für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos kann nicht übernommen<br />

werden.<br />

Bilder und Texte werden nur<br />

zurückgeschickt, wenn ausreichend<br />

Rück-Porto beigelegt ist.<br />

Mit Namen oder Kurzzeichen<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers<br />

wieder und müssen nicht mit<br />

der Meinung der Redaktion<br />

übereinstimmen. Abdruck, auch<br />

auszugsweise, nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers gestattet.<br />

Für Irrtümer kann keine<br />

Haftung übernommmen werden.<br />

35


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