TRENDYone | Das Magazin - Ulm / Neu-Ulm - Juni 2019
Themen: Die Neu-Ulmer Feiertage | Gas-Grills: Gasflaschen Füllstands-Check per App | Festival-Fshion Trends für 2019 | Das beste Workout für den Urlaub
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Sport 57<br />
ren Torausbeute, mit 3:0 für sich entscheiden<br />
konnten.<br />
Gespannt wurde der Auslosung für das<br />
Halbfinale entgegengefiebert und das<br />
Losglück meinte es gut mit den Spatzen,<br />
denn der Gegner hieß SSV Reutlingen.<br />
So kam es zum ersten Derby seit<br />
drei Jahren und das ausgerechnet im<br />
Halbfinale des wfv-Pokals. <strong>Das</strong> Spiel<br />
war schon im Vorfeld in aller Munde<br />
und sicherlich das absolute Highlight<br />
des diesjährigen Wettbewerbs für<br />
Spieler und Fans.<br />
Die Vorfreude zeigte sich auch am<br />
Spieltag selbst, so verzögerte sich der<br />
Anpfiff auf Grund des hohen Zuschauerandrangs<br />
um ein paar Minuten. Die<br />
Reutlinger erwischten im Derby den<br />
besseren Start und konnten sich eine<br />
leichte Feldüberlegenheit erspielen.<br />
Erst mit der Führung durch einen sehenswerten<br />
Schuss aus rund 20 Metern<br />
von Nicolas Jann begann das Spiel<br />
in Richtung der <strong>Ulm</strong>er zu kippen, bis zur<br />
Pause passierte allerdings nichts mehr.<br />
In der Halbzeitpause schien Trainer<br />
Bachthaler seinen Jungs die Bedeutung<br />
des Spiels noch einmal vor Augen geführt<br />
zu haben, so kam seine Mannschaft<br />
mit viel Schwung aus der Kabine<br />
zurück und konnte durch den zweiten<br />
Treffer von Jann direkt nach der Pause<br />
auf 2:0 erhöhen. Als Ardian Morina nur<br />
ein paar Minuten später auf 3:0 stellte,<br />
war das Spiel so gut wie entschieden<br />
und das Finalticket konnte gebucht<br />
werden. Die Reutlinger schafften es<br />
nach dem 4:0 durch Felix Higl lediglich<br />
auf 4:1 verkürzen, was aber nicht mehr<br />
viel brachte und es beim 4:1 für den Favoriten<br />
aus <strong>Ulm</strong> blieb.<br />
Nach Schlusspfiff feierten die<br />
SSV-Spieler noch minutenlang vor dem<br />
<strong>Ulm</strong>er Block den Derbysieg und damit<br />
gleichzeitig den Finaleinzug.<br />
Gegner am 25. Mai war der TSV Essingen,<br />
der sich im zweiten Halbfinale<br />
überraschend als Verbandsligist mit 3:2<br />
gegen den Oberligisten SGV Freiberg<br />
durchsetzen konnte. Ob die „Mission<br />
Titelverteidigung“ gelang, erfahren Sie<br />
auf www.trendyone.de.