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Destination Magazin Nr.2/2019 DE

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HIRSCHRÜCKEN MIT ROTWEINREDUKTION, ROSENKOHLPÜREE<br />

UND GNOCCHI<br />

Das Gourmetrezept stammt von Sternekoch<br />

Markus Ries aus dem Hotel Wellness Spa<br />

Pirmin Zurbriggen in Saas-Almagell. Wir<br />

wünschen Ihnen viel Spass beim<br />

Nachkochen und einen guten Appetit!<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

600g<br />

Hirschrückenfilet pariert<br />

25ml<br />

Rapsöl<br />

Wacholder, Thymian<br />

Rosmarin nach<br />

persönlichem Geschmack<br />

5 dl Rotwein<br />

Zutaten Rosenkohlpüree<br />

300g<br />

Rosenkohl<br />

2dl<br />

Rahm<br />

Zubereitung Hirschrücken<br />

Den Hirsch mit dem angestossenen Wacholder, Thymian und<br />

Rosmarin in einen Vakuumbeutel geben und vakuumieren.<br />

Bei 54 °C im Sous-vide (Vakuum) im Wasserbad circa 45 Minuten<br />

garen.<br />

Aus dem Vakuumbeutel nehmen, mit einem Papiertuch trocknen<br />

und salzen. In einer heissen Pfanne anbraten und aufschneiden.<br />

Für die Sauce 0,5 l guten Rotwein einreduzieren und mit Wildsauce<br />

mischen.<br />

Zutaten Gnocchi<br />

500g<br />

mehlig kochende Kartoffeln<br />

2 Eigelb<br />

40g<br />

Kartoffelstärkemehl<br />

40g<br />

Griess<br />

Salz<br />

Zubereitung Rosenkohlpüree<br />

Rosenkohl kochen, zusammen mit dem Rahm mixen und mit Salz<br />

und Pfeffer abschmecken.<br />

Zubereitung Gnocchi<br />

Kartoffeln waschen und in kochendem Wasser circa 30 bis 35<br />

Minuten garen. Anschliessend abgiessen und etwas abkühlen<br />

lassen.<br />

Kartoffeln pellen und noch warm durch eine Kartoffelpresse<br />

drücken. Kartoffelmasse ganz abkühlen lassen.<br />

Kartoffelmasse mit Eigelb, Mehl und Griess verkneten. Mit Salz<br />

würzen.<br />

Auf leicht mit Mehl bestäubter Arbeitsfläche circa 3 cm dicke<br />

Stränge formen.<br />

Die einzelnen Stränge in kleine Stücke teilen, leicht nachformen.<br />

Portionenweise in kochendes Salzwasser geben. 4 bis 6 Minuten<br />

ziehen lassen, bis sie an der Oberfläche schwimmen.<br />

Sternekoch Markus Ries (links) und sein Gourmetgericht (rechts). Bilder: Puzzle Media<br />

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