HORNER Magazin | September-Oktober 2019
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MOIN – DAS TREND-LABEL AUS HORN-LEHE<br />
Wo tauchen die Sticker überall auf und wie kommen sie dahin?<br />
Marc Probst: Mittlerweile gibt es wohl keinen Kontinent mehr, wo noch<br />
kein Sticker klebt. Am Anfang haben wir sie natürlich selber auf alle Reisen<br />
mitgenommen und verteilt. Aber auch Freunden, Familie und vielen<br />
weiteren haben wir Sticker mitgegeben. So kamen unsere MOIN Momente<br />
aus der ganzen Welt zustande. Natürlich bestellen viele die Sticker<br />
einfach bei uns im Shop und nehmen sie mit auf Ihre Reisen und Festivals.<br />
So erhalten wir echte MOIN Momente von den verrücktesten Orten. Beispielweise<br />
aus Rio de Janeiro, Südafrika, vom Vesuv in Italien, aus Indien<br />
oder aus dem Irak. Irgendwo müssen die mittlerweile über 115.000<br />
MOIN Sticker ja kleben.<br />
Wann kamen die ersten Festivalanfragen und Kooperationen?<br />
Marc Probst: Das ging eigentlich gleich direkt im nächsten Sommer los,<br />
also zur Festivalsaison 2017. Ich weiß gar nicht mehr, wer zuerst war. Auf<br />
jeden Fall kam eine der ersten Festivalanfragen damals vom Horn to be<br />
wild-Team. Außerdem vom SummerSounds Festival in der Neustadt, vom<br />
Oakfield Festival in der Nähe von Zeven und einigen anderen im Norden.<br />
Neben vielen anderen kleineren Kooperationen sind die Bremer Marken<br />
NORK, Dolor Doble und auch das Focke-Museum weiterhin Partner und<br />
Freunde von MOIN.<br />
Wer steht hinter MOIN?<br />
Marc Probst: Ich hoffe, der ganze Norden. ;) Die „Ganzjahresbetreuung“<br />
liegt bei mir und meiner immer wieder tapferen Unterstützung, meiner<br />
Freundin. Aber bei ganz vielen Aufgaben, wie z.B. Versand,<br />
Festivalbetreuung etc. habe ich viele tolle Freundinnen und Freunde, die<br />
MOIN immer tatkräftig zur Seite stehen.<br />
Welchen Stellenwert haben die Socialmedia-Plattformen für so<br />
eine Idee?<br />
Marc Probst: Ohne Instagram, Facebook und Co. würde es solch eine<br />
Marke wohl schwer geben. MOIN lebt von den Netzwerken, der Interaktion<br />
mit unseren Followern und dem Content, den andere mit uns teilen.<br />
Bisher gab es die MOIN-Sticker in rot bis bunt. Aktuell habt ihr in<br />
Form von schwarz-weißen MOIN-Stickern eine Sonderedition an<br />
den Start gebracht. Wie kommt es zu dieser Farbwahl?<br />
Marc Probst: Das stimmt nicht ganz. Den MOIN-Sticker gab es bis diesen<br />
Sommer immer nur in rot. Unser Original-Sticker und unser Logo ist<br />
rot und wird es auch immer bleiben. Diesen Sommer haben wir zum ersten<br />
Mal zwei Limited Editions rausgebracht, einmal in den Farben des<br />
Meeres, des Strands und des Lands und die erwähnte Black & White Edition.<br />
Einen besonderen Grund gibt es dafür nicht, wir wollten es einfach<br />
mal bunt haben und eine kleine Variation rausbringen. Danach gefragt<br />
wurden wir schon immer. Aber der rote ist immer noch der beliebteste.<br />
Außerdem haben wir seit Kurzem unsere MOIN DIY-Sticker zum selber<br />
ausmalen. Diese gibt es bei jeder Bestellung in unserem Shop auf moinsticker.de<br />
dazu. Auf dem diesjährigen Horn to be wild-Festival waren sie<br />
der Renner.<br />
Passend zum Bremer Sommer gibt es im Shop eure Summer-T-<br />
Shirts in Poolblau und Weinrot, außerdem coole Pocket-Shirts.<br />
Woher nehmt ihr eure Inspiration für Farben und Looks?<br />
Marc Probst: Wir schauen natürlich immer, welche Farben sind angesagt,<br />
von wo weht der Wind aktuell.<br />
Manchmal ist es auch einfach nur tagelanges Farben angucken, ausprobieren<br />
und hin und her schieben.<br />
<strong>HORNER</strong> <strong>Magazin</strong> | <strong>September</strong> - <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> 29