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sätzlich alles, was auf die Ehrung <strong>der</strong> Erde zurückzuführen war,<br />
entfernt.<br />
a. Unterschlagung <strong>der</strong> wahren Bedeutung des Gleichnisses<br />
„<strong>der</strong> Verlorene Sohn“.<br />
Der Verlorene Sohn<br />
Und es gab einige, die waren von großen Schmerzen gefoltert, die<br />
nicht aus ihnen weichen wollten; und da sie nicht wussten, was<br />
sie tun sollten, entschieden sie, jemand zu Jesus zu schicken,<br />
denn sie wünschten sehr, dass er mit ihnen sei.<br />
Und als zwei auf die Suche nach ihm gegangen waren, sahen sie<br />
Jesus selbst das Flussufer entgegenkommen. Und ihre Herzen<br />
waren mit Hoffnung und Freunde erfüllt, als sie seinen Gruß,<br />
Friede sei mit euch, hörten. Und es gab viele Fragen, die sie ihm<br />
stellen wollten, aber zu ihrer Verwun<strong>der</strong>ung konnten sie nicht<br />
damit beginnen, denn es kam nicht in ihre Köpfe. Dann sagte Jesus<br />
zu ihnen: Ich kam, weil ihr mich braucht. Und einer schrie:<br />
Meister, wir brauchen dich wirklich, komm, befreie uns von unseren<br />
Schmerzen.<br />
Und Jesus sprach in Gleichnissen zu ihnen: Ihr seid wie <strong>der</strong> verlorene<br />
Sohn, <strong>der</strong> viele Jahre lang aß und trank und seine Tage in<br />
Lie<strong>der</strong>lichkeit und Wollust mit seinen Freunden verbrachte. Und<br />
jede Woche machte er neue Schulden, ohne das Wissen seines Vaters<br />
und verschwendete alles in ein paar Tagen. Und die Geldleiher<br />
liehen ihm immer wie<strong>der</strong> etwas, weil sein Vater große Reichtümer<br />
besaß und immer geduldig die Schulden seines Sohnes bezahlte.<br />
Und vergebens ermahnte er mit guten Worten seinen<br />
Sohn; doch <strong>der</strong> hörte nie auf die Ermahnungen seines Vaters, <strong>der</strong><br />
ihn vergebens anflehte, seine endlosen Ausschweifungen aufzu-<br />
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