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BB_39_2019

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ll<br />

DIE GRÖSSTE ZEITUNG<br />

DER REGION<br />

AUFLAGE: 100 500<br />

ERSCHEINT JEDEN<br />

MITTWOCH/DONNERSTAG<br />

IN ALLEN HAUSHALTEN BIELS UND DES<br />

SEELANDES UND DES BERNER JURAS.<br />

HERAUSGEBER: CORTEPRESS BIEL<br />

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Diese kostengünstige,<br />

an die Pariser Parkanlagen<br />

erinnernde<br />

Promenade entlang<br />

der Schüss schlug<br />

Francis Meyer bereits<br />

vor Jahren dem Gemeinderat<br />

vor. Den Abfallkorb liess<br />

Meyer als Muster an der<br />

Schüsspromenade aufstellen.<br />

Der Gemeinderat hatte<br />

allerdings für Retro-<br />

Verschönerungen kein Gehör.<br />

Lesen Sie das Interview mit<br />

dem bekannten, inzwischen<br />

enttäuschten Bieler auf Seite 3<br />

Ces lampadaires avantageux<br />

qui ornent les parcs parisiens<br />

ont été proposés par Francis<br />

Meyer à la Ville de Bienne. Il<br />

a également installé une poubelle<br />

élégante en échantillon.<br />

Mais le Conseil municipal n’a<br />

aucune sensiblité pour le style<br />

rétro. Le célèbre antiquaire<br />

biennois livre sa déception<br />

dans un entretien. Page 3.<br />

PRODUKTION / PRODUCTION: RJ / AJÉ / SF / JST / Z.V.G<br />

25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> WOCHE <strong>39</strong> 42. JAHRGANG / NUMMER <strong>39</strong> 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong> SEMAINE <strong>39</strong> 42 E ANNÉE / NUMÉRO <strong>39</strong><br />

KIOSKPREIS FR. 2.–<br />

Die andere Zeitung<br />

L’autre journal<br />

5G verunsichert,<br />

macht vielen Angst.<br />

Besonders, wenn<br />

entsprechende<br />

Antennen, wie hier<br />

auf dem ehemaligen<br />

Bulova-Gebäude in Biel,<br />

in der Nähe von Wohngebieten<br />

und Schulen<br />

montiert werden.<br />

Seite 2.<br />

La 5G suscite l’inquiétude<br />

de la population.<br />

Surtout quand les antennes,<br />

comme celles<br />

qui doivent être installées<br />

sur l’ancienne<br />

Bulova à Bienne, au<br />

milieu des écoles et des<br />

habitations. Page 2.<br />

LE PLUS GRAND JOURNAL<br />

DE LA RÉGION<br />

TIRAGE: 100 500<br />

PARAÎT CHAQUE MERCREDI/JEUDI<br />

DANS TOUS LES MÉNAGES<br />

DE LA RÉGION BIENNE-<br />

JURA BERNOIS-SEELAND.<br />

ÉDITEUR: CORTEPRESS BIENNE<br />

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Christa Markwalder<br />

Unsere Ständerätin<br />

für Fortschritt.<br />

Gemeinsam weiterkommen.<br />

Ständeratswahlen<br />

20. Oktober <strong>2019</strong><br />

www.christa-markwalder.ch<br />

DIESE WOCHE:<br />

CETTE SEMAINE:<br />

nMatthias Gebel<br />

führt in Biel ein Büro<br />

für Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Wenn er ausspannt, setzt<br />

er sich in seinen Garten<br />

und liest beispielsweise ein<br />

Buch von Carla Del Ponte.<br />

Seite 13.<br />

nMatthias Gebel, du<br />

bureau de relations<br />

publiques GebelGebel,<br />

aime les livres traitant de<br />

thèmes d’actualité qu’il lit<br />

tranquillement dans son<br />

jardin. Page 13.<br />

nDie historische<br />

Holzbrücke in<br />

Aarberg muss nach 2017<br />

erneut saniert und die<br />

Holzkonstruktion teilweise<br />

ersetzt werden.<br />

Seite 17.<br />

nDaniel Andres nous<br />

convie à une nouvelle<br />

saison de «Révélations<br />

Jeunes Maîtres» en accueillant<br />

des musiciens prestigieux<br />

à la Salle Farel.<br />

Page 19.<br />

Reklame/Réclame<br />

47367_FDP_Markwalder_Inserat_45x100mm.indd 18.09.19 08:47<br />

Ruderin Marion<br />

Heiniger vom<br />

Seeclub Biel ist<br />

ein Riesentalent<br />

und macht international<br />

auf<br />

sich aufmerksam.<br />

Trainiert wird sie<br />

von Beat Howald.<br />

Seite 4.<br />

Marion Heiniger,<br />

rameuse du Seeclub<br />

de Bienne s’illustre<br />

au niveau<br />

international. Elle<br />

est entraînée par<br />

Beat Howald.<br />

Page 4.<br />

Christian Merz<br />

aus Magglingen setzte<br />

sich jahrelang für die<br />

Entwicklungszusammenarbeit<br />

ein und half bei Projekten in<br />

Nepal, Brasilien und Namibia.<br />

Seite 7.<br />

Christian Merz,<br />

de Macolin, s’est investi<br />

durant des années dans des<br />

projets de développement<br />

au Népal, au Brésil et en<br />

Namibie. Page 7.<br />

Wir wollen<br />

gemeinsam<br />

weiterkommen.<br />

Nationalratswahlen<br />

20. Oktober <strong>2019</strong><br />

LISTE 9<br />

www.fdp.ch<br />

Claudine<br />

Esseiva<br />

Amélie<br />

Evard<br />

Reklame/Réclame


2 BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> AKTUELL ACTUEL<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong><br />

TELEKOMMUNIKATION<br />

Unbegründete Angst?<br />

Der Kanton Bern lehnt ein Moratorium für die Installation von<br />

5G-Antennen ab. Die Gegner geben nicht auf.<br />

TÉLÉCOMMUNICATION<br />

Une peur infondée?<br />

Berne ne veut pas de moratoire sur l’installation d’antennes 5G.<br />

Mais les opposants ne baissent pas les bras.<br />

Reklame/Réclame<br />

Selbst Roger Federer kann<br />

nicht alles! Der «King» warb<br />

Anfang Jahr für Sunrise und<br />

ihr neues 5G-Netz. Doch<br />

seither halten sich der Mobilfunknetzbetreiber<br />

und<br />

die Swisscom bedeckt. Interessierte<br />

müssen heute die<br />

Amtsanzeiger nach Baugesuchen<br />

zur Installation von<br />

5G-Antennen durchforsten,<br />

um zu erfahren, ob und wo<br />

in ihrer Stadt oder ihrem Dorf<br />

5G installiert wird.<br />

Misstrauen. 5G. Eine<br />

Technologie, die hundertmal<br />

schnellere Verbindungen als<br />

4G verspricht und die Interaktion<br />

zwischen vielen<br />

Medien erleichtert. Seit einigen<br />

Monaten wächst das<br />

Misstrauen gegenüber den<br />

nötigen Antennen: Das Bieler<br />

Regierungsstatthalteramt<br />

wird über zahlreiche Einsprachen<br />

entscheiden müssen.<br />

«Ich bin überrascht und beruhigt,<br />

zu sehen, dass viele<br />

Leute die 5G-Technologie auf<br />

keinen Fall wollen, die die<br />

Mobilfunknetzbetreiber uns<br />

da auferlegen. Dies obwohl<br />

die Ergebnisse einer Studie<br />

des Bundesamtes für Umwelt<br />

(BAFU) noch nicht der Öffentlichkeit<br />

vorliegen», so die<br />

Bielerin Lucie Perez in einem<br />

Schreiben an diese Zeitung.<br />

An die Urne:<br />

Sie gehört einer Gruppe<br />

an, die sich wehrt gegen die<br />

Installation einer solchen<br />

Antenne in unmittelbarer<br />

Nähe zum Schulhaus Rittermatte,<br />

dem Berufsbildungszentrum,<br />

der Villa Ritter und<br />

Wohnhäuser, deren Bewohner<br />

teilweise angeben, von<br />

Elektrosensibilität betroffen<br />

zu sein. Baugesuche soll es<br />

auch für Epiphanie-Kirche<br />

(bei der Talstation des Funic<br />

Leubringen) und die Kirche<br />

Pasquart geben.<br />

Moratorium. Grossrätin<br />

Moussia von Wattenwyl<br />

(Grüne, Tramelan) sagt:<br />

«Der Bund ist vorgegangen,<br />

wie wenn er ein Haus bauen<br />

wollte und den Baubeginn<br />

festlegte, ohne die Baupläne<br />

zu haben. Wirtschaftliche<br />

Interessen sowie internationaler<br />

Wettbewerb herrschen<br />

bei der Implementierung<br />

dieser Technologie vor.»<br />

Von Wattenwyl und<br />

Anne-Caroline Graber (SVP,<br />

Neuenstadt) hatten eine Motion<br />

eingereicht, die ein Moratorium<br />

für 5G-Antennen<br />

forderte. Dies, um das Vorsorgeprinzip<br />

zu respektieren<br />

und den Datenschutz zu<br />

gewährleisten, denn Sunrise<br />

setzt für die auf die chinesische<br />

Gruppe Huawei.<br />

Damit die Schweiz<br />

Schweiz bleibt!<br />

Fragen zu den Wahlen?<br />

Gratis Wahlhotline:<br />

0800 0 1291 0<br />

Jetzt<br />

wählen!<br />

«Was die öffentliche Gesundheit<br />

betrifft, möchte ich<br />

daran erinnern, dass auch<br />

eine so seriöse Institution<br />

wie die FMH (Verbindung<br />

der Schweizer Ärztinnen<br />

und Ärzte) ihre Zurückhaltung<br />

gegenüber 5G-Netzen<br />

ausgesprochen hat. Und betreffend<br />

Datensicherheit befürchten<br />

viele Länder, dass<br />

Huawei von der Installation<br />

profitieren wird, indem dieser<br />

Konzern Daten abfängt<br />

und diese an die totalitäre<br />

Regierung Chinas vermittelt»,<br />

so Graber.<br />

Autonomes Fahren. Entspricht<br />

5G überhaupt einer<br />

Nachfrage? Die Ansichten<br />

gegen auseinander: Jean-<br />

Claude Frick, IT-Analyst bei<br />

Comparis, äussert Vorbehalte.<br />

«Die Leute beginnen<br />

erst langsam zu verstehen,<br />

was die Vorteile von 5G sein<br />

werden. Viele finden, 4G<br />

sei ausreichend schnell und<br />

sie bräuchten nicht mehr<br />

Geschwindigkeit. Die Leute<br />

sind mehr besorgt um den<br />

Preis und die Funktionen wie<br />

die Lebensdauer der Kamera<br />

oder des Akkus als über 5G.»<br />

Bernhard Gerster, Direktor<br />

des Dynamic Test Centers<br />

in Vauffelin, betont:<br />

«Künftige Technologien wie<br />

das autonome Fahren funktionieren<br />

wegen des enormen<br />

Datendurchsatzes nur mit<br />

G5.»<br />

Im Gegensatz zu Genf,<br />

Waadt oder Jura hat sich der<br />

Kanton Bern Anfang September<br />

gegen ein 5G-Moratorium<br />

ausgesprochen, die Frage liege<br />

im Kompetenzbereich des<br />

Bundes. «Wir hätten ein Signal<br />

aussenden können. Aber<br />

zumindest kam das Thema<br />

auf den Tisch», sagt von Wattenwyl.<br />

Graber ist ähnlich<br />

desillusioniert: «Jüngste Umfragen<br />

zeigen, dass die Beunruhigung<br />

in der Bevölkerung<br />

gegenwärtig ist. Aber Einsprachen<br />

gegen die Installation<br />

von Antennen können die<br />

politische Diskussion wieder<br />

entfachen.» Der lang ersehnte<br />

Bericht des BAFU könnte belegen,<br />

dass die Befürchtungen<br />

der 5G-Gegner nicht völlig<br />

unbegründet sind. n<br />

Roger Federer ne peut pas<br />

tout! Au début de l’année,<br />

l’icône planétaire faisait, pour<br />

le compte de Sunrise, l’apologie<br />

du nouveau réseau de<br />

téléphonie mobile 5G. Mais<br />

depuis, cet opérateur et Swisscom<br />

font profil bas sur cette<br />

question. Au point qu’il faut<br />

bien souvent décortiquer les<br />

feuilles d’avis communales<br />

5G-Antenne: Viele haben Angst<br />

vor den Strahlen.<br />

Les antennes 5G éveillent l’inquiétude.<br />

Moussia von Wattenwyl kritisiert<br />

den Bund.<br />

Moussia von Wattenwyl critique:<br />

«Les intérêts économiques priment.»<br />

Anne-Caroline Graber: «Ärzte sind 5G<br />

gegenüber zurückhaltend.»<br />

Anne-Caroline Graber: «La FMH a<br />

exprimé ses réticences face à la 5G.»<br />

PHOTOS: JOEL SCHWEIZER<br />

pour apprendre le projet<br />

d’installation d’antennes 5G.<br />

Méfiance. Depuis<br />

quelques mois, la méfiance<br />

autour de la 5G, une technologie<br />

qui rendra les connections<br />

100 fois plus rapides que la<br />

4G et permettra donc de faciliter<br />

l’interconnexion entre de<br />

nombreux supports informatiques,<br />

ne cesse de grandir.<br />

D’ailleurs, la Préfecture de<br />

Bienne devra prochainement<br />

statuer sur de nombreuses oppositions.<br />

«Je suis étonnée et<br />

rassurée de voir que beaucoup<br />

de gens ne veulent absolument<br />

pas de cette 5G que les compagnies<br />

de téléphonie mobiles<br />

nous imposent. Les résultats<br />

de l’étude de l’Office fédéral<br />

de l’environnement n’ont<br />

même pas encore été publiés!»,<br />

s’indignait par exemple récemment<br />

la Biennoise Lucie Perez<br />

dans un courriel envoyé à Biel<br />

Bienne.<br />

Elle fait partie d’un groupe<br />

d’opposants à l’installation<br />

d’antennes 5G, dont celle devant<br />

être installée à proximité<br />

de collège des Prés-Ritter, de<br />

l’École Steiner, de l’École enfantine<br />

des Prés-Wildermeth,<br />

du Centre de formation professionnelle,<br />

de la Villa Ritter et<br />

de nombreuses maisons dont<br />

certains habitants affirment<br />

souffrir d’électrosensibilité.<br />

Idem pour l’église à côté du<br />

funiculaire et une demande<br />

de permis de construire est en<br />

cours à l’église du Pasquart.<br />

Moratoire. Députée<br />

écologiste de Tramelan,<br />

Moussia von Wattenwyl<br />

est encore plus sévère: «La<br />

Confédération a agi comme<br />

si elle voulait bâtir une maison<br />

et qu’elle commence la<br />

construction avant d’avoir<br />

les plans. Les intérêts économiques<br />

priment ainsi que la<br />

concurrence internationale<br />

dans la mise en place de<br />

cette nouvelle technologie.»<br />

Elle et sa collègue UDC<br />

de La Neuveville Anne-<br />

Caroline Graber avaient déposé<br />

des motions exigeant<br />

un moratoire pour respecter<br />

le principe de précaution<br />

et garantir la protection<br />

des données, car le groupe<br />

chinois Huawei a été choisi<br />

par Sunrise pour développer<br />

en Suisse cette nouvelle<br />

technologie.<br />

«S’agissant de la santé<br />

publique, j’aimerais rappeler<br />

qu’une institution aussi<br />

sérieuse que la FMH (Fédération<br />

des médecins suisses)<br />

a exprimé toutes ses réticences<br />

face à la 5G. Quant à<br />

la dimension sécuritaire, de<br />

nombreux pays craignent<br />

que Huawei ne profite des<br />

installations pour intercepter<br />

des données transmises<br />

au gouvernement totalitaire<br />

de la Chine», s’indigne<br />

Anne-Caroline Graber.<br />

Consommateurs. Mais<br />

au fait, cette fameuse 5G répond-elle<br />

à une demande des<br />

consommateurs? Analyste IT<br />

chez Comparis, Jean-Claude<br />

Frick émet des réserves: «Les<br />

gens commencent à peine à<br />

apprendre quels seront les<br />

avantages de la 5G. Beaucoup<br />

de consommateurs disent aujourd’hui<br />

que la 4G est assez<br />

rapide et qu’ils n’ont pas<br />

besoin de plus de vitesse. Les<br />

gens se préoccupent davantage<br />

des prix et des caractéristiques<br />

comme la durée de<br />

vie de l’appareil photo ou de<br />

la batterie que de la 5G.»<br />

Contrairement à Genève,<br />

Vaud et le Jura, Berne a balayé<br />

début septembre cette<br />

proposition d’un moratoire<br />

sur la 5G, cette question<br />

étant de la compétence de<br />

la Confédération. «On aurait<br />

pu donner un signal,<br />

mais au moins, on a mis le<br />

sujet sur la table» se console<br />

Moussia von Wattenwyl.<br />

Anne-Caroline Graber est<br />

pareillement désabusée: «De<br />

récents sondages montrent<br />

que les inquiétudes de la population<br />

sont toujours aussi<br />

vives. Mais seules de nombreuses<br />

oppositions contre<br />

des installations spécifiques<br />

d’antennes 5G pourraient<br />

relancer le débat politique.»<br />

À moins que dans quelques<br />

mois, le rapport tant attendu<br />

de l’Office fédéral de l’environnement<br />

ne prouve que les<br />

craintes des opposants à la<br />

5G n’étaient pas totalement<br />

infondées…<br />

n<br />

SVP Schweiz, Postfach, 3001 Bern, www.svp.ch<br />

NEWS<br />

nBieler Oktoberfest:<br />

10. Ausgabe. Oktoberfeste<br />

sind auch abseits der<br />

Münchner «Wiesn» ein Renner.<br />

Die dreitägige Sause in<br />

der Bieler Innenstadt erfreut<br />

sich seit einem Jahrzehnt<br />

grosser Beliebtheit. «Dies<br />

auch Dank der Stimmungsband<br />

VollgasKompanie,<br />

die das Festzelt erneut zum<br />

Kochen bringen wird»,<br />

sagt Michel Hirt von M &<br />

S Showmanagement. Die<br />

Österreicher sind heuer zum<br />

siebten Mal zu Gast. Das<br />

geheizte Zelt bietet 400 Personen<br />

Platz und ist im Bayrischen<br />

Look geschmückt.<br />

«Mittlerweile erscheinen<br />

drei Viertel der Gäste in<br />

Lederhosen und Dirndl»,<br />

erklärt Peter Schmid, Präsident<br />

des Nidaugass-Leistes,<br />

des Co-Organisators. Vor<br />

dem Zelt wird ein Biergarten<br />

aufgebaut, daneben brutzeln<br />

auf einem riesigen Grill<br />

«Hendl» und «Haxen». Nicht<br />

fehlen dürfen die Klassiker<br />

Weisswurst und Bretzel. Serviert<br />

werden die Gäste von<br />

zehn feschen «Madln» in original<br />

Dirndl, unterstützt von<br />

zwei «Buabn» in Lederhosen.<br />

Der Fassanstich erfolgt am<br />

Donnerstag (19 Uhr) durch<br />

EHC Biel-Stürmer Peter<br />

Schneider – auch er ein<br />

Österreicher. Jeden Abend<br />

werden zudem drei Einkaufsgutscheine<br />

für die schönsten<br />

Kostüme verlost.<br />

Bieler Oktoberfest <strong>2019</strong>,<br />

Dufourstrasse Einmündung<br />

Nidaugasse. Donnerstag,<br />

11 bis 23.30 Uhr (Livemusik<br />

18 bis 22 Uhr), Freitag und<br />

Samstag 11 bis 00.30 Uhr<br />

(Livemusik 18 bis 23.30 sowie<br />

12.30 bis 15 Uhr/16.30<br />

bis 23.30 Uhr). HUA<br />

Biel: Führungswechsel<br />

im «Le Restau-<br />

n<br />

rant de la Tour». Mario<br />

Corchia, Geschäftsführer<br />

des Restaurants in der Bieler<br />

Altstadt, übergibt per<br />

Anfang Oktober die Schlüssel<br />

des Lokals an seinen<br />

Nachfolger Ivan Rorato. Der<br />

gebürtige Veneter hat sich<br />

vor drei Jahren im Kanton<br />

Neuenburg als Kochberater<br />

niedergelassen. Er wird<br />

mit einer italienischen Küchenmannschaft<br />

auch die<br />

Küche führen. Auf der Karte<br />

des Restaurants werden<br />

traditionelle Speisen seines<br />

Landes stehen sowie Pizzas<br />

und «scogliera»-Gerichte,<br />

der venetische Namen für<br />

Meeresfrüchte. «Ich will,<br />

dass sich jeder meiner<br />

Gäste fühlt wie in Italien.»<br />

Corchia, der sich nach<br />

neuneinhalb Jahren aus<br />

dem Geschäft zurückzieht,<br />

verspricht, dass das De la<br />

Tour in guten Händen sein<br />

wird. «Rorato ist der noch<br />

bessere Koch als ich.» IW<br />

nBiel: Vier Tage lang<br />

Stadt des Lachens.<br />

Vom 13. bis zum 16. Mai<br />

2020 geht in Biel das erste<br />

Comedy Festival «HAHA!»<br />

über die Bühne. Auftreten<br />

werden nationale und<br />

internationale Stars. Die<br />

Organisatoren setzten beim<br />

Programm bewusst auf<br />

Zweisprachigkeit. So sind<br />

beispielsweise der Deutsche<br />

«Fat King» alias Konrad<br />

Stöckel, der Deutschschweizer<br />

Peach Weber, das Trio<br />

«Starbugs Comedy» neben<br />

den französischsprachigen<br />

Pierre Aucaigne, Marina<br />

Rollmann und Thomas<br />

Wiesel zu sehen. Die Orga-<br />

nisatoren teilten am Dienstag<br />

mit, dass das Festival<br />

im Volkshaus, im Theater<br />

Nebia sowie im Farelhaus<br />

stattfinden wird. Auf dem<br />

Guisanplatz wird eine<br />

Open-Air-Bühne errichtet.<br />

Dazu kommen zahlreiche<br />

Pop-Up- und Nebenbühnen<br />

in leerstehenden Ladenlokalen,<br />

Bars und Restaurants.<br />

«Mit unserem Programm<br />

wollen wir Brücken<br />

über den Röstigraben bauen»,<br />

so «HAHA!»-Initiant<br />

Sven Ziörjen. Infos: www.<br />

hahacomedyfestival.ch RJ<br />

Biel: Erste-Hilfe-Kurse<br />

im Kindergarten? n<br />

In einem Postulat bittet<br />

BDP-Stadtrat Reto Gugger<br />

den Gemeinderat um die<br />

Einführung von Erste-Hilfe-<br />

Kursen ab dem Kindergartenalter.<br />

«Während unsere<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

im Schwimmen und Radfahren<br />

Grundkompetenzen<br />

erwerben, findet die erste<br />

Hilfe keinen Platz im Lehrplan»,<br />

beklagt Gugger. Weil<br />

Helfen kein Mindestalter<br />

kennt, wäre es angebracht<br />

die Kinder bereits im<br />

Kindergartenalter mit diesem<br />

Thema altersgerecht<br />

vertraut zu machen. «So<br />

können sie bei Bedarf im<br />

Notfall die Ambulanz anrufen<br />

und einweisen oder<br />

kleinere Handgriffe wie die<br />

Seitenlagerung bis zum Eintreffen<br />

der Rettungskräfte<br />

vornehmen.»<br />

bb


BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> AKTUELL ACTUEL<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong><br />

3<br />

STADTVERSCHÖNERUNG<br />

Zukunft braucht Herkunft<br />

Francis Meyer ist mit Herz und Seele ein Bieler. Für seine<br />

Verdienste wurde er 2004 von einer unabhängigen Jury zum «Bieler<br />

des Jahres» gewählt. Doch sein Herz blutet, wenn er mitansehen muss,<br />

wie rücksichtslos manche Politiker mit Biels bedeutender Vergangenheit<br />

umgehen. Ein Gespräch über verpasste Chancen und neue Möglichkeiten.<br />

EMBELLISSEMENT DE LA VILLE<br />

«L’avenir se construit sur<br />

le passé»<br />

Entretien avec Francis Meyer qui lutte corps et âme pour<br />

l’embellissement de la Ville de Bienne. En 2004, un jury indépendant<br />

l’avait nommé «Biennois de l’année».<br />

VON MARIO CORTESI<br />

Biel Bienne: Sie gehören zu<br />

den wenigen Bieler Persönlichkeiten,<br />

die immer wieder<br />

darauf hinweisen, dass<br />

Zukunft Herkunft braucht,<br />

dass Biel seine städtebauliche<br />

Zukunft vermehrt auf der Vergangenheit<br />

aufbauen muss …<br />

Francis Meyer: Ja, wenn wir<br />

daran denken, dass sich vor<br />

Jahrzehnten verantwortungsbewusste<br />

Bieler Architekten<br />

und Stadtplaner in anderen<br />

Städten, sogar im Ausland,<br />

orientiert hatten, um die<br />

beste Architektur in unsere<br />

Mauern zu bringen. In den<br />

20er- und 30er-Jahren entstanden<br />

so die Bauhaus-<br />

Gebäude am Anfang der<br />

Bahnhofstrasse, auch das<br />

«Elite», das Volkshaus und<br />

andere Bauten. Unsere Stadt<br />

ist sehr reich an Architektur<br />

verschiedener Epochen …<br />

… aber Jugendstilbauten<br />

wie das Rüschli oder Meyers<br />

Söhne an der Nidaugasse<br />

verschwanden …<br />

… weil Profit und Gewinnstreben<br />

wichtiger waren als<br />

die Wahrung des Traditionellen<br />

und Schönen. Aber<br />

noch haben wir Chancen!<br />

Zum Beispiel die Promenaden<br />

längs des Schüss-Kanals,<br />

eines Kanals, wie man ihn<br />

heute noch in vielen französischen<br />

Städten antrifft.<br />

Und da braucht es nicht<br />

Millionen, um ihn attraktiv<br />

zu machen, man muss ganz<br />

einfach zu seinen Ursprüngen<br />

zurückgehen, erkennen,<br />

was damals gedacht, geplant<br />

und unternommen wurde,<br />

um unsere Stadt zu verschönern.<br />

Sie haben bereits vor über zehn<br />

Jahren zusammen mit Roméo<br />

Burkhalter der Stadt ein Projekt<br />

zur Wiederbelebung der<br />

historischen Promenaden<br />

Biels vorgestellt, das – wie so<br />

viele gute Vorschläge – in den<br />

Schubladen der Stadt verstaubt.<br />

Ja. Ich habe damals der Baudirektion<br />

ein leicht zu verwirklichendes<br />

Promenaden-Projekt<br />

vorgestellt, es wurde vom<br />

damaligen Baudirektor<br />

Hubert Klopfenstein und<br />

Stadtpräsident Hans Stöckli<br />

gutgeheissen, und dann<br />

wurde sogar eine erste Etappe<br />

in Auftrag gegeben …<br />

… die im letzten Moment von<br />

der Stadtplanung gestoppt<br />

wurde, weil sie ihrem Wahn<br />

für das Moderne nicht in den<br />

Kram passte…<br />

Ich hatte auf eigene Kosten<br />

bereits moderne Kandelaber,<br />

die sich aber früheren Epochen<br />

anpassten, gekauft und<br />

der Stadt geschenkt, die<br />

nun in irgendeinem Depot<br />

des ESB vor sich herrosten.<br />

Ich hatte zudem Unterstützung<br />

durch die<br />

Denkmalpflege des Kantons<br />

Bern, die fand, dass die städtebaulichen<br />

Leistungen, die<br />

Biel im 18. und 19. Jahrhundert<br />

ihren Quais, Alleen und<br />

Promenaden erbracht hatte,<br />

viel zu wenig gewürdigt werden.<br />

Die Denkmalpflege war<br />

bereit, beratend mitzuwirken,<br />

der Stadt Impulse zu geben!<br />

Ziel des Projektes war es,<br />

die drei wichtigsten Alleen<br />

Seevorstadt, Schüsspromenade<br />

und die beiden<br />

Schüssquais (unteren und<br />

oberen) zu attraktivieren und<br />

zu vereinheitlichen ...<br />

… mit klassischen Sitzbänken<br />

einer Schweizer Giesserei, mit<br />

der Begrünung des Trottoirs<br />

des Quais bis zum Stadtpark<br />

und mit einer einheitlichen,<br />

klassischen Promenadenbeleuchtung.<br />

Leider wurden<br />

um 1940 die klassischen<br />

Bänke und Lampen entfernt<br />

und seitdem ist der Charme<br />

dieser einmaligen Promenade<br />

weitgehend verschwunden.<br />

Heute stehen dort unschöne<br />

Abfall-Container, nicht einladende,<br />

kalte Betonbänke,<br />

Lampen an verrosteten Stangen<br />

sowie Steine, die das Parkieren<br />

verhindern sollen. Man könnte<br />

diesen historischen Spazierweg<br />

mit minimalem Aufwand renovieren<br />

und erheblich attraktivieren.<br />

Ich habe das Vertrauen in<br />

die Politiker und Beamten<br />

längst verloren. Es gibt so viele<br />

Beispiele, wo sich die Machtlosigkeit<br />

der Bevölkerung und<br />

der Stimmbürger manifestiert.<br />

Wo Rücksichtslosigkeit<br />

die Wahrung des Einstigen<br />

verdrängt. Nehmen wir nur<br />

die Volksabstimmung vor<br />

über zehn Jahren betreffend<br />

den Quartierplan des Gassmann-Areals,<br />

der die Wiederöffnung<br />

des Schüsskanals in<br />

diesem Quartier vorsah, unterstützt<br />

von einer Initiative. Da<br />

haben die Behörden noch bis<br />

heute nichts unternommen<br />

und die Ausführung mit fadenscheinigen<br />

Begründungen<br />

hinausgezögert, obwohl der<br />

Auftrag der Steuerzahler ganz<br />

klar war. Statt den Schüsskanal<br />

zu öffnen, haben sie ein<br />

paar Bäume gepflanzt! Lächerlich.<br />

Und die Wildermethmatte,<br />

wo die Schenker des<br />

Terrains vor hundert Jahren<br />

im Legat ganz klar verlangten,<br />

dass der Ort als «grüne Zone»<br />

erhalten bleiben soll.<br />

Da ist man einfach darüber<br />

hinweggegangen und hat einen<br />

Teil des Parks mit Parkplätzen<br />

vollgepflastert!<br />

Was vor 100 Jahren verlangt<br />

wurde, gilt heute nicht<br />

mehr… Aber es gibt natürlich<br />

auch gute Beispiele zur<br />

Verschönerung der Stadt: das<br />

Renfer-Areal, die Schüssinsel<br />

und alle die vielen Bäume, die<br />

immer wieder gepflanzt werden!<br />

Sie dürfen die Stadt problemlos<br />

kritisieren, weil kaum ein<br />

anderer privater Bieler so<br />

viel für seine Stadt getan hat.<br />

Ihnen verdanken wir den Erhalt<br />

der Villa Elfenau, den Elfenaupark<br />

samt dem daneben stehenden<br />

Restaurant de l’Ecluse.<br />

Wenn wir nicht die Elfenaupark-Initiative<br />

gestartet<br />

hätten, würden jetzt nach<br />

den Ideen und dem Gusto<br />

der Stadt dort sechs bis<br />

acht Wohnblöcke stehen!<br />

Wir verdanken Ihnen sanft<br />

renovierte Gebäude und<br />

Restaurants in der Altstadt<br />

wie das La Tour, den Pfauen<br />

oder das Les Caves, sanierte<br />

Bäckereien und Geschäfte,<br />

die Wappenschilder in der<br />

Altstadt, die in Paris<br />

eingekauften antiken Bänke an<br />

der Schüsspromenade,<br />

und vieles andere mehr!<br />

Ich bin ohne weiteres bereit,<br />

mit Politikern, die an<br />

eine Verschönerung unserer<br />

Stadt glauben und<br />

nicht ausschliesslich dem<br />

«Modernstil»-Denken verfallen<br />

sind, an den von meinem<br />

Projekt betroffenen Strassenzügen<br />

entlang zu promenieren<br />

und meine Ideen<br />

darzulegen. Sie können mich<br />

über meine Adresse (Postfach<br />

824, 2501 Biel) oder<br />

telefonisch über 079 215 43<br />

29 erreichen. Biel gibt Millionen<br />

für grosse, manchmal<br />

unsinnige Projekte aus. Dabei<br />

könnte man mit wenig Geld<br />

unsere Stadt verschönern. Es<br />

braucht nicht viel, nur ein<br />

bisschen Mut zur Herkunft.<br />

Francis Meyer, wir danken<br />

Ihnen für das Gespräch.<br />

n<br />

PAR<br />

MARIO<br />

CORTESI<br />

Francis Meyer am<br />

Unterer Quai:<br />

Statt Spazier-Promenade<br />

hässliche grüne und<br />

blecherne Container,<br />

ausgetretene<br />

Grünflächen.<br />

Francis Meyer au Quai<br />

du Bas: au lieu d’une<br />

belle promenade, des<br />

containers hideux et des<br />

espaces verts morcelés.<br />

Lesen Sie dazu auf<br />

Seite 9 die Meinung<br />

von Mario Cortesi<br />

über Biels Umgang<br />

mit Schenkungen<br />

und Legaten.<br />

Lisez aussi le commentaire<br />

de Mario Cortesi à<br />

propos de l’atttitude de<br />

la Ville de Bienne face<br />

aux donations et legs<br />

en page 9.<br />

Le cœur de Francis Meyer<br />

saigne lorsqu’il voit comment<br />

nos autorités traitent Bienne,<br />

sans égards pour son passé<br />

remarquable.<br />

Biel Bienne: Vous appartenez<br />

au cercle restreint des personnalités<br />

biennoises qui ne cessent<br />

de dire que demain a besoin<br />

de hier et que Bienne doit donc<br />

bâtir son futur architectural<br />

dans le respect du passé…<br />

Francis Meyer: Oui, quand<br />

nous nous rappelons que<br />

pendant des décennies des<br />

architectes biennois et des urbanistes<br />

d’autres villes, même<br />

de l’étranger, se sont démenés<br />

pour implanter la meilleure<br />

des architectures entre nos<br />

murs. C’est ainsi qu’au cours<br />

des années vingt et trente<br />

ont été érigés des bâtiments<br />

à la rue de la Gare, dignes du<br />

courant artistique Bauhaus,<br />

l’Elite, la Maison du Peuple<br />

et d’autres, inscrits depuis à<br />

la Protection du patrimoine.<br />

Notre ville est riche d’une<br />

architecture issue de diverses<br />

époques.<br />

… mais des bâtiment «Jugendstil»,<br />

comme le «Rüschli» ou<br />

«Meyers Söhne» à la rue de<br />

Nidau ont été éradiqués…<br />

… parce que le profit et l’appât<br />

du gain ont supplanté le<br />

besoin de conserver la tradition<br />

du beau. Mais nous<br />

avons eu de la chance! En<br />

préservant la Promenade le<br />

long de la Suze, à l’exemple<br />

des canaux que l’on trouve,<br />

encore aujourd’hui, dans de<br />

nombreuses villes françaises.<br />

Et il ne faut pas des millions<br />

pour la rendre plus attractif,<br />

il suffit de retourner aux origines,<br />

de reconnaître ce qui a<br />

été pensé, planifié et entrepris<br />

autrefois pour embellir notre<br />

ville.<br />

Cela fait déjà seize ans que<br />

vous avez proposé à la Ville,<br />

en compagnie de Roméo<br />

Burkhalter, un projet de<br />

réanimation de l’historique<br />

Promenade… il prend la poussière<br />

– comme tant d’autres –<br />

dans un des tiroirs de la Ville.<br />

Oui. J’ai présenté autrefois à<br />

la Direction des Travaux publics,<br />

un projet pour le réamé-<br />

nagement de la Promenade<br />

facilement réalisable, cautionné<br />

par l’ancien directeur<br />

des Travaux publics Hubert<br />

Klopfenstein et le maire Hans<br />

Stöckli. On a même passé<br />

commande de la première<br />

étape…<br />

… qui a été stoppée au dernier<br />

moment par le département de<br />

l’urbanisme parce que leur égo<br />

surdimensionné pour le<br />

modernisme n’entrait pas<br />

dans le cadre…<br />

J’avais acheté à mes propres<br />

frais et offert à la Ville des<br />

candélabres modernes qui<br />

s’adaptaient au style d’antan.<br />

Ils sont certainement en train<br />

de rouiller dans un quelconque<br />

dépôt de l’ESB. De<br />

plus, j’avais le soutien de la<br />

Protection du patrimoine du<br />

canton de Berne qui trouvait<br />

que la valeur des quais, allées<br />

et promenades de la Bienne<br />

des 18 e et 19 e siècle n’était pas<br />

assez prise en compte. La Protection<br />

du patrimoine était<br />

également prête à contribuer,<br />

en conseillant la Ville pour lui<br />

donner les impulsions nécessaires.<br />

Le but du projet était de rendre<br />

attrayant et d’harmoniser<br />

l’Allée du Faubourg du Lac,<br />

la Promenade de la Suze et les<br />

deux quais de la Suze (bas et<br />

haut)…<br />

… en y installant des bancs<br />

publics classiques fabriqués<br />

par une ferronnerie suisse, en<br />

rendant verdoyant les trottoirs<br />

du quai jusqu’au Parc<br />

de la Ville avec un éclairage<br />

classique et uniforme de la<br />

promenade. Malheureusement<br />

les bancs publics et les<br />

lampes d’autrefois ont été<br />

enlevés dans les années 1940<br />

et depuis le charme de cette<br />

promenade unique a largement<br />

disparu.<br />

Aujourd’hui on y trouve de<br />

disgracieux containerspoubelles,<br />

des bancs publics<br />

en béton qui diffusent leur<br />

froideur, des lampes montées<br />

sur des barreaux rouillés, ainsi<br />

que des rochers supposés empêcher<br />

les voitures de se garer.<br />

On pourrait rendre considérablement<br />

plus attractive cette<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

promenade historique en la<br />

rénovant à l’aide d’un investissement<br />

minimal.<br />

Cela fait un bout de temps que<br />

j’ai perdu la confiance que je<br />

pouvais accorder aux politiciens<br />

et aux fonctionnaires.<br />

Il y a tellement d’exemples<br />

où se manifeste l’impuissance<br />

de la population. Où le<br />

manque d’égards par rapport<br />

à la conservation du passé est<br />

devenu la norme. Prenons le<br />

vote, il y a dix ans, concernant<br />

le plan de quartier de<br />

l’aire Gassmann, soutenu par<br />

une initiative, qui prévoyait<br />

la réouverture du canal de<br />

la Suze. Jusqu’à aujourd’hui,<br />

les autorités n’ont toujours<br />

rien entrepris en justifiant<br />

leur inertie par des raisons<br />

fallacieuses et cela bien que<br />

le mandat des contribuables<br />

était très clair. En lieu et place<br />

de l’ouverture du canal de la<br />

Suze, ils ont planté quelques<br />

arbres! Et le Pré Wildermeth<br />

où les donateurs du légat, il<br />

y a cent ans, ont clairement<br />

stipulé que l’emplacement<br />

devait être maintenu en tant<br />

que zone verte.<br />

En bétonnant une partie du<br />

parc, on a simplement ignoré<br />

la volonté légataire!<br />

Ce qui a été exigé il y a<br />

cent ans ne compte plus<br />

aujourd’hui… Mais il y a<br />

heureusement aussi de bons<br />

exemples concernant l’embellissement<br />

de la ville: l’aire<br />

Renfer, l’Ile de la Suze et tous<br />

les nombreux arbres qui sont<br />

régulièrement plantés!<br />

Vous n’avez pas à prendre des<br />

gants pour critiquer la Ville,<br />

parce qu’ils sont rares les<br />

Biennois qui ont autant fait<br />

pour leur ville. Nous vous<br />

devons la conservation de la<br />

Villa Elfenau, le Parc Elfenau<br />

qui englobe également le<br />

restaurant de l’Ecluse.<br />

Si nous n’avions pas démarré<br />

l’initiative du Parc Elfenau,<br />

la Ville y aurait implanté,<br />

d’après ses idées et son goût<br />

pour le bétonnage, six à huit<br />

blocs de bâtiments!<br />

C’est grâce à vous que des<br />

maisons et des restaurants de<br />

la vieille ville ont été rénovés<br />

avec soin, comme La Tour,<br />

Le Pfauen ou Les Caves, des<br />

boulangeries et des magasins<br />

assainis ainsi que les enseignes<br />

en fer forgé sans oublier les<br />

bancs antiques de la<br />

Promenade de la Suze,<br />

achetés à Paris, et bien<br />

d’autres choses encore!<br />

Je suis sans autre prêt à présenter<br />

mes idées, comme<br />

celle des promenades le long<br />

des rues bordées de maisons,<br />

en dialoguant avec des politiciens<br />

qui croient à l’embellissement<br />

de notre ville et<br />

ne succombent pas exclusivement<br />

au modernisme.<br />

Ils peuvent me contacter à<br />

mon adresse (case postale<br />

824, 2501 Bienne) ou par<br />

téléphone au 079 215 43 29.<br />

Bienne dépense des millions<br />

pour des projets parfois insensés,<br />

alors que l’on pourrait<br />

embellir notre ville avec peu<br />

d’investissement. Il ne faut<br />

pas grand-chose, seulement<br />

un peu de courage pour revenir<br />

aux sources.<br />

Francis Meyer, nous vous<br />

remercions de cet entretien.<br />

n


4 BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> AKTUELL ACTUEL<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong><br />

SPORT<br />

Kraft der Eleganz<br />

AVIRON<br />

La force de l’élégance<br />

Der Seeclub Biel ist ein 133-jähriger<br />

«Gentleman», der dem Bielersee Ehre<br />

erweist mit zahlreichen nationalen und<br />

internationalen Erfolgen.<br />

VON THIERRY LUTERBACHER<br />

Es gibt nur den Schwan,<br />

der, was die Eleganz betrifft,<br />

mit dem langen, schlanken<br />

Boot mithalten kann, das dank<br />

Ruderschlägen über den See<br />

gleitet. Und die Eleganz des<br />

Ruderers oder der Ruderin, die<br />

sich auf ihrem rollenden Sitz<br />

harmonisch bewegen, sollte<br />

nicht über den enormen Kraftaufwand<br />

hinwegtäuschen,<br />

den dieser Sport erfordert. Zuschauer<br />

von Sportübertragungen<br />

kennen die Bilder, wenn<br />

Ruderer die Ziellinie überqueren<br />

und im Boot erschöpft in<br />

sich zusammensinken.<br />

Gold. Der Seeclub Biel<br />

(SCB) darf sich dieses Jahr<br />

über hervorragende Ergebnisse<br />

freuten: Bronzemedaille<br />

für Nils Schneider im Vierer<br />

ohne Steuermann an den<br />

U23-Europameisterschaften<br />

in Griechenland, nachdem er<br />

an den Elite-Schweizer Meisterschaften<br />

im Zweier ohne<br />

Steuermann bereits Gold<br />

geholt hat. Marion Heiniger<br />

gewann am «Coupe de la Jeunesse»<br />

in Corgeno (Italien) in<br />

der Kategorie Doppelzweier<br />

zweimal Gold. Insgesamt<br />

nahmen 16 europäische Delegationen<br />

teil.<br />

Grenzen. «Lange Arme,<br />

lange Beine und ein eiserner<br />

Wille sind nötig, um als Ru-<br />

derer an oder sogar über seine<br />

Limiten gehen zu können.<br />

Weiter muss man die komplexe<br />

Technik beherrschen und<br />

die physischen und mentalen<br />

Voraussetzungen erfüllen, um<br />

diesen Sport betreiben zu können»,<br />

erklärt Seeclub-Präsident<br />

Philipp Widmer, 48.<br />

Marion Heiniger, 17, ist<br />

kein Muskelpaket, vielmehr<br />

verbindet sie körperliche und<br />

geistige Veranlagungen mit<br />

Eleganz. «Die Rudertechnik ist<br />

äusserst komplex. Man kann<br />

ein Leben lang daran arbeiten<br />

und beherrscht sie trotzdem<br />

nie perfekt. Was das mentale<br />

Moment betrifft, muss man<br />

die Zähne zusammenbeissen<br />

können. Es gibt Augenblicke<br />

in einer Regatta, in denen der<br />

Körper einfach nicht mehr<br />

kann. Der Kopf sagt nein und<br />

man hat nur noch den Wunsch<br />

aufzuhören… Dann muss man<br />

in sich gehen, um die nötigen<br />

Ressourcen zu finden.»<br />

Koordinationsübungen,<br />

Wettereinschätzungen,<br />

Kenntnisse zum Umgang mit<br />

Winden und Wellen und<br />

– trainieren und nochmals<br />

trainieren. Seit ungefähr vier<br />

Jahren ist dies der Wochenplan<br />

für Marion Heiniger.<br />

«Rudern erfordert die Anstrengung<br />

des ganzen Körpers,<br />

nicht aller Köperteile gleichzeitig,<br />

aber eines nach dem<br />

anderen. Dazu braucht es eine<br />

perfekte Koordination. Man<br />

muss lernen, den Körper zu<br />

überwinden, wenn einem alles<br />

schmerzt. Man weiss, dass in<br />

einer Regatta dieser Moment<br />

immer kommen wird. Aber<br />

mit viel Training und im Wissen,<br />

es sehr weit bringen zu<br />

können, schafft man es», betont<br />

Trainer Beat Howald, 56.<br />

Schattendasein. Rudern<br />

zählt eher zu den Randsportarten.<br />

Als Aussenstehender<br />

nimmt man ihn höchstens<br />

anlässlich Olympischer Spiele<br />

oder Weltmeisterschaften<br />

wahr – oder bei Spaziergängen<br />

am Bielersee. «Rudern ist kein<br />

Spiel wie Eishockey oder Fussball.<br />

Beim Rudern muss man<br />

auf dem Wasser schnellstmöglichst<br />

von Punkt A zu Punkt<br />

B kommen», erklärt Präsident<br />

Widmer das sportliche Schattendasein.<br />

Der Seeclub Biel ist 1886<br />

gegründet worden, aber der<br />

Verein hat sich erst vor 25<br />

Jahren professionalisiert und<br />

einen Trainer engagiert, um<br />

die Junioren zu betreuen. «Um<br />

den Rudersport unter Jungen<br />

zu fördern, übernimmt der<br />

Verein auch Verantwortung<br />

gegenüber den Eltern und der<br />

Gesellschaft», erläutert Philipp<br />

Widmer.<br />

Spitzensport erfordert<br />

manchmal auch den Verzicht<br />

auf ausufernde Partys. Für eine<br />

17-jährige Jugendliche ist das<br />

nicht immer einfach. «Ja, es<br />

ist wahr, dass ich auf den Ausgang<br />

oft verzichte. Aber ich<br />

habe etwas, das die meisten<br />

der Jugendlichen in meinem<br />

Alter nicht haben und das viel<br />

aussergewöhnlicher ist als der<br />

Ausgang am Samstagabend»,<br />

www.seeclub-biel.ch<br />

Seeclub Biel: Trainer Beat<br />

Howald, Ruderin Marion<br />

Heiniger und Präsident<br />

Philipp Widmer.<br />

Seeclub de Bienne:<br />

l’entraîneur Beat Howald,<br />

la rameuse Marion<br />

Heiniger et le président<br />

Philipp Widmer.<br />

NEWS<br />

Le «SeeclubBiel» est un gentleman de 133 ans d’âge<br />

qui fait honneur au Lac de Bienne en décrochant de<br />

nombreuses médailles nationales et internationales.<br />

resümiert Marion Heiniger. There is one n race –<br />

the human race…<br />

Robert Mangaliso Sobukwe<br />

Im Gedenken an<br />

nBienne: Zakes des cours Ramolanka<br />

tuer quelques premiers à la place Guisan. Des bars<br />

de premiers<br />

soins basiques qui peuvent et restaurants accueilleront<br />

secours dès l’école? Mofokeng<br />

Via sauver des vies.» bb aussi des scènes éphèmères.<br />

un postulat, le conseiller<br />

n<br />

«Notre programme bilingue<br />

de Ville (PBD) Zakes Reto ist Gugger vor einem Jahr nach Bienne: längerer Festival Krankheit se veut une passerelle sur le<br />

demande l’introduction seiner de Heimat Südafrika national verstorben. du rire. ‘Röstigraben’», a souligné<br />

cours de premiers secours Du 13 au 20 mai 2020, l’initiateur<br />

sala hantle,<br />

de HAHA!<br />

Ramolanka<br />

Sven<br />

dès le début de la scolarité Bienne accueillera le premier Ziörgen. Infos:<br />

stay well, Zakes<br />

des élèves. «Alors que les festival de comédie HAHA! Il hahacomedyfestival.ch RJ<br />

écolières et écoliers doivent<br />

Seine<br />

réunira<br />

Söhne:<br />

des stars nationales et<br />

n<br />

acquérir des compétences<br />

Tokiso<br />

internationales<br />

Mofokeng<br />

tant germanophones<br />

Mofokeng comme l’Allemand Le Restaurant de<br />

Bienne:<br />

de base en matière de natation<br />

ou de circulation en «Fat und: King» Konrad Stöckel, la Tour change de mains.<br />

Moalosi<br />

vélo, il n’y a pas de place Suzanne Niederer l’alémanique Mofokeng Peach Weber, Biel, im September Mario Corchia, <strong>2019</strong>, Nidaugasse gérant du restaurant<br />

situé en vieille ville,<br />

68<br />

dans le programme scolaire le trio Starbugs Comedy, que<br />

pour Seine apprendre Familie, à seine prodiguer Freunde francophones und Bekannten avec in Pierre Südafrika, Aucaigne,<br />

Elizabeth, Marina Benji, Rollmann Christopher, et Lesedi, blissement Sepiso, Katiso, à son Lesego, successeur Kathlego,<br />

remettra Europa und les clés den de USA: l’éta-<br />

Mpho, des Tokolloh, premiers Tokelo, soins Tuluana, de base», Macentle,<br />

Mbali, déplore-t-il. Kagiso, Thuli, Jessica, «Ce serait Thabo, bien Rainer, Thomas Themba, Hope, Wiesel. Kagiso, Les organisateurs<br />

Ausie, ont annoncé Kopie, Kippie, mardi Magauta, que gérant Susan, Steve, s’appelle Matsemela, Ivan Rorato. Thandi,<br />

Dolly, Tyrone, début Phule, octobre. Thabo, Gerry, Le nouveau Teddy, Steve,<br />

Nomakwesi, qu’ils soient Bongani, sensibilisés Katlego, Mahadi, à Tyrone,<br />

cette Motsoko, question Peter, dès Rodney. l’école Zakes wurde le Festival beigesetzt va dérouler an seinem à la langjährigen Ce Vénitien Wohnort d’origine im est<br />

enfantine. Par Southwestern exemple Township Maison of Johannesburg du Peuple, au théâtre (SOWETO) implanté - Südafrika dans le canton de<br />

pour appeler l’ambulance Nebia et à la salle Farel. Une Neuchâtel depuis trois ans<br />

en cas d’urgence ou effec-<br />

scène en plein air sera dressée comme consultant en cui-<br />

5 Spalten 143 x 100mm<br />

sine. Il reprendra par ailleurs<br />

les fourneaux du restaurant,<br />

entouré d’une équipe venue<br />

d’Italie. La carte du restaurant<br />

fera la part belle à la<br />

cuisine traditionnelle de son<br />

pays et aux pizzas, ainsi qu’à<br />

des plats de ‘scogliera’, nom<br />

donné aux fruits de mer en<br />

Vénétie. «Je veux que chacun<br />

de mes clients se sente<br />

en Italie.» Mario Corchia,<br />

qui se retire après neuf ans et<br />

demi d’activité, promet que<br />

la Tour sera entre de bonnes<br />

mains: «Ivan Rorato est<br />

encore meilleur cuisinier que<br />

moi», confie-t-il. IW<br />

nBienne: dixième édition<br />

de l’«Oktober<br />

Fest». Durant trois jours,<br />

le centre-ville connaîtra à<br />

PAR THIERRY LUTERBACHER<br />

Il n’y a guère que le cygne<br />

qui puisse concurrencer l’élégance<br />

d’un long bateau effilé<br />

qui glisse sur le lac caressé par<br />

ses avirons. L’élégance de la<br />

rameuse ou du rameur, assis<br />

sur un siège roulant, ne doit<br />

pas faire oublier l’effort de<br />

galérien qu’exige la propulsion<br />

de cette fine embarcation<br />

dans laquelle on s’écroule<br />

sitôt franchi la ligne d’arrivée.<br />

Or. Cette année le «SeeclubBiel»<br />

(SCB) peut s’enorgueillir<br />

de magnifiques<br />

résultats: médaille de bronze<br />

pour Nils Schneider, quatre<br />

sans barreur, aux championnats<br />

d’Europe U-23-<strong>2019</strong> après<br />

avoir décroché l’or aux championnat<br />

de Suisse Elite en 2<br />

sans barreur; deux médailles<br />

d’or pour Marion Heiniger,<br />

en deux de couple, lors de la<br />

Coupe de la jeunesse <strong>2019</strong> qui<br />

regroupait seize pays européens<br />

à Corgeno en Italie.<br />

PHOTO:JOEL SCHWEIZER<br />

nouveau une ambiance festive<br />

digne de Munich. «Ceci<br />

grâce à l’ensemble VollgasKompanie<br />

», explique<br />

Michel Hirt, de M & S<br />

Showmanagement. C’est la<br />

septième fois que les Autrichiens<br />

seront de la partie. La<br />

tente chauffée peut accueillir<br />

jusqu’à 400 personnes<br />

et est aménagée dans un<br />

style bavarois. «Trois quarts<br />

des participants ont pris<br />

l’habitude de venir avec<br />

des pantalons en cuir et un<br />

chapeau typique», précise<br />

Peter Schmid, président de<br />

la Guilde de la rue de Nidau<br />

et coorganisateur de cet<br />

événement. Outre bien sûr<br />

de la bière, la population<br />

pourra y déguster nombre<br />

de grillades, sans oublier<br />

«De longs bras, de longues<br />

jambes, une volonté de fer<br />

qui permet d’aller au bout de<br />

ses limites et au-delà, et une<br />

maîtrise de la technique complexe<br />

sont les prédispositions<br />

physiques et mentales nécessaires<br />

pour exercer ce sport»,<br />

décrit le président du SCB,<br />

Philipp Widmer, 48 ans.<br />

Serrer les dents. Marion<br />

Heiniger, 17 ans, n’a rien<br />

d’une galérienne aux muscles<br />

saillants, elle allie prédispositions<br />

physiques et mentales<br />

à la beauté. «La technique<br />

de l’aviron est extrêmement<br />

complexe, on peut la travailler<br />

éternellement, elle ne sera<br />

jamais parfaite. Mentalement,<br />

il faut savoir serrer les dents.<br />

Il y a des moments dans une<br />

course où le corps n’en peut<br />

simplement plus, la tête dit<br />

non et l’on a qu’une envie,<br />

s’arrêter… et c’est là qu’il faut<br />

puiser en soi pour trouver les<br />

ressources nécessaires.»<br />

Coordination, timing, prévoir<br />

les conditions météos,<br />

vent, vagues, auxquelles il<br />

faut savoir s’adapter, s’entraîner,<br />

encore et encore, sortir<br />

sur le lac même sans calme<br />

plat, à raison d’une douzaine<br />

d’heures par semaine, c’est<br />

là le menu hebdomadaire de<br />

Marion Heiniger qui a commencé<br />

l’aviron à 13 ans.<br />

«L’effort exige l’utilisation<br />

de tout le corps, pas de toutes<br />

les parties en même temps,<br />

mais l’une après l’autre, ainsi<br />

les traditionnelles saucisses<br />

blanches et des bretzels servies<br />

par des femmes et des<br />

hommes en habits traditionnels.<br />

L’attaquant autrichien<br />

du HC Bienne Peter<br />

Schneider mettra le premier<br />

fût en perce jeudi à<br />

19 heures. Chaque soir, un<br />

bon d’achats sera offert aux<br />

personnes portant le plus<br />

joli costume. L’«Oktober<br />

Fest <strong>2019</strong>» se déroulera à<br />

l’angle de la rue Dufour et<br />

de la rue de Nidau, jeudi<br />

de 11 à 23 heures (musique<br />

live de 18 à 22 heures),<br />

vendredi et samedi de 11<br />

heures à 3 heures (musique<br />

live de 18 à 23 heures 30 et<br />

de 12 heures à 13 heures 15,<br />

puis de 16 heures 30 à<br />

23 heures 30). HUA<br />

qu’une coordination parfaite.<br />

Il faut apprendre à dépasser<br />

le point où tout le corps<br />

fait mal, parce que l’on sait<br />

que dans une course, il nous<br />

tombera toujours dessus à un<br />

moment ou à un autre. Mais<br />

c’est avec beaucoup d’application<br />

et en ne renonçant<br />

jamais que l’on peut arriver<br />

très loin», énonce l’entraîneur<br />

Beat Howald, 56 ans.<br />

Marginal. L’aviron reste<br />

malheureusement un sport<br />

marginal, peu médiatisé,<br />

qui émerge tout au plus lors<br />

des Jeux olympiques ou des<br />

championnats du monde.<br />

«L’aviron n’est pas un jeu,<br />

comme le hockey ou le football.<br />

Il s’agit d’arriver le plus<br />

rapidement possible de A à<br />

B sur un plan d’eau», ceci<br />

explique cela rappelle le<br />

président.<br />

Le SCB a été fondé en<br />

1886, mais ça ne fait que<br />

vingt-cinq ans que le club<br />

dispose d’une professionnalisation<br />

avec un entraîneur<br />

pour assurer la relève. «Promouvoir<br />

auprès des jeunes<br />

la pratique de l’aviron inclut<br />

que le club endosse aussi une<br />

responsabilité auprès des parents<br />

et de la société», poursuit<br />

Philipp Widmer.<br />

Le sport de haut niveau<br />

exige de se priver parfois des<br />

fêtes qui font la joie de la<br />

jeunesse. Pas toujours facile<br />

pour une jeune fille de 17<br />

ans. «Oui, il est vrai que je<br />

me prive souvent de sorties,<br />

mais j’ai quelque chose que<br />

la plupart des jeunes de mon<br />

âge n’ont pas et qui est bien<br />

plus exceptionnel que les sorties<br />

du samedi soir.» n<br />

IM GEDENKEN AN<br />

Zakes Ramolanka<br />

Mofokeng<br />

There is one race –<br />

the human race…<br />

Robert Mangaliso Sobukwe<br />

Zakes ist vor einem Jahr nach längerer Krankheit<br />

in seiner Heimat Südafrika verstorben.<br />

sala hantle, Ramolanka<br />

stay well, Zakes<br />

Seine Söhne:<br />

Tokiso Mofokeng<br />

Moalosi Mofokeng<br />

und:<br />

Suzanne Niederer Mofokeng Biel, im September <strong>2019</strong>, Nidaugasse 68<br />

Seine Familie, seine Freunde und Bekannten in Südafrika, Europa und den USA:<br />

Mpho, Tokolloh, Tokelo, Tuluana, Macentle, Elizabeth, Benji, Christopher, Lesedi, Sepiso, Katiso, Lesego, Kathlego,<br />

Mbali, Kagiso, Thuli, Jessica, Thabo, Rainer, Themba, Hope, Kagiso, Dolly, Tyrone, Phule, Thabo, Gerry, Teddy, Steve,<br />

Nomakwesi, Bongani, Katlego, Mahadi, Tyrone, Ausie, Kopie, Kippie, Magauta, Susan, Steve, Matsemela, Thandi,<br />

Motsoko, Peter, Rodney. Zakes wurde beigesetzt an seinem langjährigen Wohnort im<br />

Southwestern Township of Johannesburg (SOWETO) - Südafrika<br />

5 Spalten 143 x 90mm<br />

IN MEMORIAM<br />

PHOTO: STEF FISCHER


BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> CHRONIK CHRONIQUE<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong> 5<br />

Mittwoch, 18. September<br />

n Verzögert: Der Kanton Bern<br />

teilt mit, dass sich die Eröffnung<br />

des Campus Biel um ein Jahr bis<br />

mindestens Herbst 2023 verzögert:<br />

Wegen des Rechtsstreits<br />

mit einem Anstösser und weil<br />

die Offerten in der Totalunternehmer-Ausschreibung<br />

den<br />

Kostenrahmen von 233 Millionen<br />

Franken überschritten.<br />

n Zurückgewiesen: Die Dialoggruppe<br />

zum Westast A5 tagt zum<br />

dritten Mal und weist das Budget<br />

von 1,2 Millionen Franken<br />

für den Dialogprozess zurück.<br />

Vor allem die Kosten für die Prozess-Organisation<br />

seien zu hoch.<br />

Donnerstag, 19. September<br />

n Verunfallt: Auf der A6 zwischen<br />

Worben und Lyss donnern<br />

zwei Autos frontal ineinander.<br />

Drei Verletzte werden mit der<br />

Ambulanz ins Spital gefahren.<br />

n Geprüft: Die vom Kanton<br />

Bern als Ersatzstandort für den<br />

TCS-Campingplatz in Gampelen<br />

angebotenen Parzellen werden<br />

planungsrechtlich geprüft.<br />

Freitag, 20. September<br />

n Geprüft: Eine Machbarkeitsstudie<br />

für den neuen<br />

Spitalstandort in Brügg wird<br />

lanciert. Die Stadt Biel und das<br />

Spitalzentrum Biel vereinbaren<br />

das Vorgehen zur Nachnutzung<br />

des heutigen Areals im<br />

Beaumont-Quartier.<br />

n Aufgelöst: Der Vorstand des<br />

Vereins Asyl Biel & Region (ABR)<br />

verzichtet im Rahmen der Neustrukturierung<br />

des Asyl- und<br />

Flüchtlingsbereichs auf den Rekurs<br />

ans Verwaltungsgericht. Per<br />

1. Juli 2020 erhält das Schweizerische<br />

Rote Kreuz vom Kanton<br />

den Zuschlag für die Region Berner<br />

Jura – Seeland. Der Vereinsvorstand<br />

wird die Auflösung des<br />

Vereins beantragen.<br />

n Besiegt I: Der EHC Biel besiegt<br />

den SC Bern auswärts mit 2:1.<br />

Samstag, 21. September<br />

n Eingeweiht: Der Energie<br />

Service Biel weiht die Schnellladestation<br />

für Elektrofahrzeuge<br />

beim McDonald’s an der<br />

Grenchenstrasse ein.<br />

n Verletzt I: Beim Campingplatz<br />

in Sutz kollidiert ein Auto<br />

mit einem Velofahrer. Dieser<br />

wird schwer verletzt mit der<br />

Ambulanz ins Spital gefahren.<br />

n Besiegt II: Der EHC Biel besiegt<br />

die SCL Tigers nach Penaltyschiessen<br />

zuhause mit 3:2.<br />

n Verloren: Der SC Lyss verliert<br />

sein erstes Spiel in der My-<br />

Sports League gegen den EHC<br />

Basel zuhause mit 0:2.<br />

Sonntag, 22. September<br />

n Gerast: Ein junger Autofahrer<br />

gerät auf der berühmt-berüchtigten<br />

Raserstrecke zwischen<br />

Kallnach und Fräschels in eine<br />

Radarfalle. Er wird mit 140 km/h<br />

gemessen und verliert sein Permis.<br />

Erlaubt sind dort 80 km/h.<br />

Montag, 23. September<br />

n Verletzt II: In Finsterhennen<br />

prallt ein landwirtschaftliches<br />

Sattelmotorfahrzeug in eine<br />

Hausmauer. Der Lenker wird eingeklemmt<br />

und schwer verletzt<br />

mit der Rega ins Spital geflogen.<br />

n Aufgelegt: Die Ergebnisse eines<br />

Studienauftrags für den Neubau<br />

eines Recyclinghofs an der Portstrasse<br />

33 in Biel liegen ab heute<br />

beim Strasseninspektorat auf.<br />

Dienstag, 24. September<br />

n Erhöht: Wegen der starken<br />

Zunahme des Schwerverkehrs<br />

in Nidau verbessert der Kanton<br />

auf der Ortsdurchfahrt die Verkehrssicherheit.<br />

Die Bauarbeiten<br />

dauern eine Woche.<br />

A propos …<br />

VON/PAR<br />

RENAUD<br />

JEANNERAT<br />

Das Spitalzentrum Biel (SZB)<br />

will das Beaumont-Quartier<br />

verlassen und an der Aare<br />

in Brügg bauen. Ein idealer<br />

Standort, aber die Machbarkeitsstudie<br />

muss die lokale<br />

Bevölkerung erst noch überzeugen.<br />

Denn auf dem<br />

90 000 Quadratmeter grossen<br />

Grundstück zwischen Industrie-<br />

und Wohngebieten<br />

muss der öffentliche Raum<br />

intelligent ausgebaut werden,<br />

um dem Zustrom von<br />

Mitarbeitenden, Patienten<br />

und Besuchern gerecht zu<br />

Gute Gelegenheit<br />

werden. Zugegeben, mit<br />

dem Autobahnanschluss in<br />

unmittelbarer Nähe wird<br />

das künftige Krankenhaus<br />

gut erreichbar sein. Man<br />

sollte die Autobahn sowie<br />

den Anschluss an den öffentlichen<br />

Verkehr dennoch<br />

überdenken und auch den<br />

Langsamverkehr nicht ausser<br />

Acht lassen. Das SZB kann<br />

seine Identität bewahren.<br />

Selbst wenn es nicht mehr in<br />

der Stadt angesiedelt ist, in<br />

der es ,gross’ wurde, so bleibt<br />

es zentral gelegen im zweisprachigen<br />

Verwaltungskreis.<br />

Eine Zweisprachigkeit, die<br />

das SZB vehement verteidigt.<br />

Auch für Brügg vielleicht<br />

eine gute Gelegenheit, die es<br />

zu ergreifen gilt. Indem die<br />

Gemeinde ein wenig zweisprachiger<br />

wird, könnte sie<br />

französischsprachige Steuerzahler<br />

aus dem Umfeld des<br />

SZB anlocken.<br />

Or donc, le Centre hospitalier<br />

Bienne veut quitter<br />

les hauteurs de Beaumont<br />

pour construire au bord<br />

de l’Aar à Brügg. Un site<br />

idéal, certes, mais l’étude<br />

de faisabilité devra encore<br />

convaincre la population<br />

locale. Car dans cet espace<br />

de 90 000 m 2 encore vert,<br />

entre zone industrielle et<br />

quartier d’habitation, il<br />

faudra aménager l’espace<br />

public de manière intelligente<br />

pour faire face à l’afflux<br />

d’employés, de patients<br />

Belle opportunité<br />

et de visiteurs. Certes, avec<br />

l’échangeur autoroutier tout<br />

proche, le futur hôpital sera<br />

aisément accessible par tout<br />

le vaste bassin de population<br />

qu’il entend desservir.<br />

Mais il faudra quand même<br />

repenser cet accès routier,<br />

la desserte en transports<br />

publics et même considérer<br />

la mobilité douce. Le Centre<br />

hospitalier Bienne pourra<br />

même conserver son identité,<br />

car s’il n’est plus dans<br />

la ville qui l’a vu naître, il<br />

est bien centré dans l’arrondissement<br />

bilingue. Un<br />

bilinguisme qu’il défend<br />

farouchement. C’est d’ailleurs<br />

peut-être une belle<br />

opportunité à saisir pour<br />

Brügg. En devenant ellemême<br />

un peu plus bilingue,<br />

la commune pourrait attirer<br />

des contribuables francophones<br />

entraînés dans le<br />

sillage du CHB.<br />

Mercredi 18 septembre<br />

n Différée. L’ouverture du<br />

Campus de la Haute école spécialisée<br />

bernoise est repoussée<br />

à 2023, au plus tôt. Suite au<br />

recours d’un opposant tenace,<br />

l’Office des immeubles et<br />

constructions du canton de<br />

Berne doit en effet bloquer<br />

l’appel d’offres.<br />

Jeudi 19 septembre<br />

n Décrété. Au terme d’un long<br />

débat, le Conseil de Ville de<br />

Bienne décrète à une nette majorité<br />

l’état d’urgence climatique.<br />

n Désavoué. Le Parlement<br />

biennois inflige un camouflet<br />

au Conseil municipal en refusant<br />

d’entrer en matière sur sa<br />

volonté de racheter l’ancien<br />

bâtiment de Victorinox, à la rue<br />

des Grillons, pour y installer en<br />

urgence des classes d’école.<br />

n Acceptée. Le Conseil national<br />

approuve une motion de<br />

l’UDC de Cortébert Manfred<br />

Bühler exigeant que des panneaux<br />

bilingues soient systématiquement<br />

installés dans les<br />

= ADIEU<br />

communes bilingues du pays, à<br />

l’instar de Bienne. Le Conseil des<br />

États doit encore se prononcer.<br />

Vendredi 20 septembre<br />

n Choisi. En quête d’un nouveau<br />

site, le Centre hospitalier<br />

de Bienne (CHB) fait valoir<br />

sa nette préférence en faveur<br />

d’un terrain situé aux Maraisde-Brügg,<br />

facile d’accès à proximité<br />

de l’A5 et bien desservi<br />

par les transports publics. Une<br />

étude de faisabilité est lancée.<br />

n Inauguré. Le centre modernisé<br />

des CFF de Bienne est<br />

inauguré. Les trains ICN pourront<br />

désormais y être nettoyés<br />

et entretenus.<br />

n Imposé. Le HC Bienne s’impose<br />

au terme de la séance de<br />

tirs aux buts 2 à 1 sur la patinoire<br />

du champion suisse en<br />

titre, le CP Berne.<br />

Samedi 21 septembre<br />

n Récidivé. À la Tissot Arena,<br />

le HC Bienne récidive en battant<br />

à nouveau aux tirs aux<br />

buts 3 à 2 son autre rival cantonal,<br />

les Tigers de Langnau. Le<br />

HCB consolide ainsi sa place<br />

de leader au classement.<br />

Dimanche 22 septembre<br />

n Déçu. Auteur de trop nombreuses<br />

erreurs défensives, le<br />

FC Bienne doit se contenter du<br />

nul 3 buts partout à domicile<br />

face à Baden, un autre prétendant<br />

aux finales de promotion.<br />

n Achevées. À l’occasion<br />

du centième anniversaire de<br />

ses tournées sous chapiteau,<br />

le cirque Knie achève cinq<br />

journées de shows féeriques<br />

à Bienne.<br />

Mardi 24 septembre<br />

n Prises. Suite à l’interdiction<br />

du trafic poids lourd sur le pont<br />

du barrage entre Brügg et Port,<br />

le Canton fait entrer en vigueur<br />

des mesures pour renforcer la<br />

sécurité routière à Nidau, notamment<br />

en redimensionnant<br />

certaines places de stationnement,<br />

en adaptant les passages<br />

pour piétons et en développant<br />

des bandes cyclables.<br />

Aegerter Ursula, 63, Ipsach; Bessire Edgar-Charles, 93, Courtelary; Bundeli-Maire Sylviane<br />

Denise, 78, Port; Capelli Antonio, 94, Tramelan; Choffat-Chatelain Lucy, 91, La Neuveville;<br />

Dufoux Jean, 87, Tramelan; Gafner Jean-Paul, 94, Biel/Bienne; Gagnebin Nancy, 97, Saint-Imier;<br />

Guggisberg Armin Franz, 91, Biel/Bienne; Haller Hans-Rudolf, 86, Biel/Bienne; Hauser-Schmutz<br />

Anita, 89, Evilard/Leubringen; Hefti-Schönbächler Margrit, 85, Ins; Jeanneret Maurice, 94, Biel/<br />

Bienne; Käser Martin Hans, 74, Biel/Bienne; Läderach Walter, 91, Aegerten; Lanz Hansruedi, 89,<br />

Lyss; Lüscher-Hegner Kurt, 84, Brügg; Mathys-Miller Myrtha, 104, Aegerten; Müller Pierre, 67,<br />

Reconvilier; Trachsler Silvia, 84, Studen; Zach Doris, 56, Lyss; Zesiger-Känel Hans, 96, B argen.<br />

AUCH BEI WIND<br />

UND WETTER<br />

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dann draussen ist, wenn andere lieber drin bleiben.<br />

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BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> PERSONEN GENS D’ICI<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong> 7<br />

PORTRÄT<br />

PORTRAIT<br />

Christian Merz<br />

Er hat an Projekten in der Entwicklungszusammenarbeit<br />

Nepal, Brasilien und<br />

Namibia teilgenommen und führt auch in<br />

Magglingen ein interessantes Leben.<br />

Il a participé à des projets de coopération<br />

au développement au Népal, au Brésil et<br />

en Namibie et mène aujourd’hui une vie<br />

intéressante à Macolin.<br />

PEOPLE<br />

HAPPY<br />

BIRTH<br />

DAY<br />

TO<br />

YOU<br />

VON TERES LIECHTI GERTSCH<br />

Es ist ein Vergnügen, eine<br />

Bereicherung, sich mit Christian<br />

Merz zu unterhalten. Er<br />

schenkt Wasser ein am gemütlichen<br />

Küchentisch und<br />

erklärt anhand des Krugs und<br />

der Gläser, die er füllt, was er<br />

Studentinnen und Studenten<br />

in Namibia im Umgang mit<br />

Ausbildungsrobotern vermittelte:<br />

«Einen Vorgang abstrahieren<br />

lernen und in ein<br />

Programm umwandeln….»<br />

Doch der Reihe nach. Namibia<br />

war nicht die erste ausländische<br />

Wirkungsstätte, sondern<br />

die dritte. 1966 ging der ausgebildete<br />

Elektromechaniker<br />

für sechs Jahre nach Nepal,<br />

wurde Leiter einer Lehrwerkstatt<br />

von Helvetas. Eine praktisch<br />

lebenslange Lehrtätigkeit<br />

nahm ihren Anfang.<br />

Hängebrücken. «Wir bildeten<br />

damals Mechaniker nach<br />

Schweizer Art aus, drei Jahre<br />

Lehre, 75 Prozent Praxis, 25<br />

Prozent Theorie. Mittlerweile<br />

ist man seitens Helvetas viel<br />

mehr in einer Beratungsfunktion.<br />

Ein grosses Helvetas-Projekt<br />

in Nepal war damals und<br />

ist noch heute das Erstellen<br />

von Hängebrücken – dazu<br />

auch unsere Werkstatt. Nepal<br />

ist dermassen zerklüftet, darum<br />

sind Hängebrücken so wichtig,<br />

täglich gehen 800 000 Menschen<br />

über 7000 Brücken. Alle<br />

Hängebrücken werden heute<br />

durch einheimische Ingenieure<br />

gebaut, zusammen mit<br />

der lokalen Bevölkerung. Es<br />

erfüllt mich mit Freude, dass<br />

auf unseren Grundlagen gut<br />

aufgebaut werden konnte.»<br />

...SMS...<br />

Roboter. Nach seiner<br />

Rückkehr aus Nepal machte<br />

er die Ausbildung zum Mechanikermeister<br />

und ging dann<br />

für zehn Jahre nach Brasilien.<br />

Im Auftrag von Swisscontact<br />

baute er mit dem brasilianischen<br />

SENAI in Salvador da<br />

Bahia eine Lehrwerkstätte auf.<br />

Zurück in der Schweiz bewarb<br />

er sich auf ein Inserat der<br />

argonag AG, die eine Fachkraft<br />

für den Verkauf von Ausbildungsrobotern<br />

suchte. «Gefordert<br />

waren vier Sprachen,<br />

deutsch, französisch, italienisch,<br />

englisch, damit konnte<br />

ich dienen. Das Wissen über<br />

Roboter und CNC-Maschinen<br />

eignete ich mir an.»<br />

Nach seiner Pensionierung<br />

richtete er sich in Magglingen<br />

ein und pflegte den grossen<br />

Umschwung um das Bauernhaus,<br />

wo sein Vater Landwirt<br />

gewesen war. Plötzlich<br />

dann ein Anruf der argonag<br />

AG: Könnte er in Namibia in<br />

einem Labor eine Maschine<br />

mit einem Ausbildungsroboter<br />

reparieren? Er brachte<br />

diese Maschinen wieder zum<br />

Laufen und leistete den ersten<br />

von acht Einsätzen für die<br />

spendenfinanzierte Stiftung<br />

B360, die den Austausch von<br />

Fachwissen zwischen europäischen<br />

Experten und afrikanischen<br />

Studierenden fördert.<br />

In vielen Kursen vermittelte<br />

er technisches Know-how an<br />

hochmotivierte Studentinnen<br />

und Studenten im noch jungen<br />

Staat Namibia, an der Polytechnischen<br />

Hochschule der<br />

Hauptstadt Windhoek.<br />

Sprachen. Acht Jahre hat<br />

er für die Stiftung B360 Einsätze<br />

geleistet, war bis <strong>2019</strong><br />

noch Beirat. «Man muss auch<br />

lernen loszulassen. B360 liegt<br />

mir immer noch am Herzen,<br />

aber ich bin achtzig –<br />

die Einsätze sollten Jüngere<br />

leisten.» Er ist pragmatisch<br />

und aufgeschlossen. Videos<br />

von der schönen Geburtstagsüberraschungsparty<br />

im<br />

Sommer zeigt er auf dem<br />

Smartphone. Langweilig wird<br />

ihm auch nicht! Der Garten,<br />

der Pilzverein, die Seniorengruppe…<br />

Und die Sprachen!<br />

Sechs beherrscht er. «Nepali<br />

kann ich schreiben und lesen,<br />

aber nicht mehr geläufig sprechen…»<br />

Die 36 Konsonanten,<br />

die jeder in elf Variationen<br />

mit Vokalen verknüpft sind,<br />

begeistern den Techniker. An<br />

seiner Bürotüre ist das nepalesische<br />

Alphabet angeschlagen,<br />

jeden Tag beschäftigt er<br />

sich aufs Neue damit. n<br />

Stiftung B360:<br />

www.b360-education-partnerships.org<br />

n Christophe Amstutz ist neuer Geschäftsführer der<br />

Dargebotenen Hand Nordwest mit Sitz in Biel. Der 46-jährige<br />

Bernjurassier löste die langjährige Geschäftsleiterin Claire-<br />

Lise Sunier ab, die pensioniert wird. Christophe Amstutz<br />

arbeitete bisher als Leitstellendisponent und Stellvertreter der<br />

Leitung bei der Ambulanz. n Roman Karaffa hat beim EHC<br />

Biel seinen ersten Profi-Vertrag unterzeichnet. Der gebürtige<br />

Slowake spielt seit 2014 in der Nachwuchsabteilung des EHCB.<br />

Christian<br />

Merz:<br />

«Nepali<br />

kann ich<br />

schreiben<br />

und lesen,<br />

aber nicht<br />

mehr<br />

geläufig<br />

sprechen.»<br />

Der Wissensvermittler<br />

Christian<br />

Merz: «Je<br />

peux lire<br />

et écrire le<br />

népalais,<br />

mais plus le<br />

parler couramment.»<br />

...SMS...<br />

PAR TERES LIECHTI GERTSCH<br />

S’entretenir avec Christian<br />

Merz est un réel plaisir.<br />

Il offre de l’eau sur une table<br />

bien commode, s’aidant de la<br />

carafe et des verres pour expliquer<br />

comment il enseignait à<br />

des étudiants en Namibie le<br />

recours aux robots d’apprentissage:<br />

«Un processus d’apprentissage<br />

abstrait pour la<br />

création d’un programme…»<br />

Mais pour remettre l’église au<br />

milieu du village, la Namibie<br />

n’était pas sa première affectation<br />

à l’étranger, elle était<br />

la troisième. Dès 1966, cet<br />

électromécanicien de profession<br />

a passé six ans au Népal à<br />

diriger un atelier d’apprentis de<br />

l’ONG Helvetas. Ainsi naquit sa<br />

vocation pour l’enseignement.<br />

Ponts suspendus. «Nous<br />

formions alors des mécaniciens<br />

selon les méthodes helvétiques,<br />

à savoir trois ans d’apprentissage,<br />

75% de pratique et 25%<br />

de théorie.» Entretemps, Helvetas<br />

est devenue bien plus<br />

qu’un organisme de conseil.<br />

À cette époque, l’un de ses<br />

grands projets au Népal, toujours<br />

en cours aujourd’hui,<br />

était la construction de ponts<br />

suspendus, ainsi qu’un atelier<br />

de fabrication. «Le Népal est<br />

tellement montagneux que<br />

les ponts suspendus y sont<br />

indispensables.» Chaque jour,<br />

800 000 personnes ont à franchir<br />

7000 ponts. «De nos jours,<br />

tous les ponts suspendus sont<br />

construits par des ingénieurs<br />

locaux aidés de la population<br />

du cru. Je suis rempli de joie à<br />

l’idée que de bonnes constructions<br />

reposent sur nos principes<br />

de fabrication.»<br />

Robots. À son retour du<br />

Népal, Christian Merz a fait<br />

une maîtrise de mécanicien,<br />

puis est parti pour dix ans<br />

au Brésil. Sur mandat de la<br />

fondation Swisscontact, avec<br />

le Centre de formation technique<br />

de Salvador de Bahia,<br />

il a construit un atelier de<br />

formation.<br />

Revenu en Suisse, il a<br />

répondu à une annonce<br />

d’argonag SA, distributeur<br />

n Pierre-Kastriot Jashari est le lauréat de la première<br />

«enquête photographique Jura bernois <strong>2019</strong>-2020» attribuée<br />

par le fOrum culture, les Journées photographiques de Bienne,<br />

Mémoires d’ici et la revue Intervalles. n Roman Karaffa<br />

a signé son premier contrat professionnel de 3 saisons avec<br />

le HC Bienne. n Christophe Amstutz, 46 ans, du Jura<br />

bernois, succède à Claire-Lise Sunier à la tête de la Main<br />

Tendue Nord-Ouest à Bienne depuis le 1 er septembre.<br />

Distributeur de savoir<br />

de machines-outils qui cherchait<br />

quelqu’un pour la vente<br />

de robots d’apprentissage.<br />

«Il fallait parler quatre langues,<br />

l’allemand, le français,<br />

l’italien et l’anglais, ce qui<br />

m’allait très bien. Je me suis<br />

par ailleurs formé en robots<br />

et machines CNC.»<br />

Arrivé à la retraite, il s’est<br />

installé à Macolin et s’est occupé<br />

du grand terrain entourant<br />

la ferme que gérait son<br />

père. Mais un appel d’argonag<br />

SA l’en a momentanément<br />

éloigné: pourrait-il se rendre<br />

en Namibie pour réparer une<br />

machine munie d’un robot<br />

d’apprentissage installée dans<br />

un laboratoire? Il a remis la<br />

machine en marche. Ce premier<br />

engagement a été suivi de<br />

sept missions financées par la<br />

fondation B360, qui s’occupe<br />

d’échanges de savoir entre<br />

experts européens et étudiants<br />

africains. Parmi ses nombreux<br />

cours, il dispense son savoir<br />

technique à des étudiants et<br />

étudiantes très motivés dans<br />

le jeune État de Namibie (ndlr.<br />

fondé en 1990) à la Haute école<br />

polytechnique de la capitale<br />

Windhoek.<br />

Langues. Il a effectué huit<br />

missions pour la fondation<br />

B360, dont il faisait partie du<br />

comité consultatif jusqu’au<br />

début de cette année. «On<br />

doit aussi apprendre à lâcher<br />

prise. B360 reste chère à mon<br />

cœur, mais j’ai quatre-vingt<br />

ans, je laisse les engagements<br />

aux jeunes.»<br />

Christian Merz est pragmatique<br />

et ouvert. Il montre sur<br />

son smartphone les vidéos de<br />

sa fête d’anniversaire surprise<br />

au jardin cet été. Il ne s’ennuie<br />

jamais! Le jardin, la société<br />

mycologique, le groupe des<br />

séniors… Et les langues! Il en<br />

maîtrise six. «Je peux lire et<br />

écrire le népalais, mais plus<br />

le parler couramment…»<br />

Il y a 36 consonnes qui se<br />

prononcent de 11 manières<br />

différentes selon les voyelles<br />

qu’elles accompagnent, s’épate<br />

le technicien. La porte de son<br />

bureau arbore ainsi l’alphabet<br />

népalais, pour qu’il puisse s’y<br />

remettre chaque jour. n<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

nManuel Schmid, 28,<br />

setzt sich für den Veloverkehr<br />

in der Stadt Biel<br />

ein. «Ich bin für die ‚Critical<br />

Mass’, den Punkt, an<br />

dem alle Fäden zusammenlaufen.»<br />

‚Critical Mass’ ist<br />

eine weltweite Bewegung<br />

und will die Politik mit<br />

möglichst vielen Velofahrern<br />

auf die Bedürfnisse<br />

ebendieser aufmerksam<br />

machen. «Wir treffen uns<br />

jeden letzten Freitag im<br />

Monat auf dem Joran-Platz<br />

in Biel für eine Veloausfahrt<br />

von rund einer Stunde.»<br />

Der gelernte «Stromer»<br />

ist Student an der PH Bern,<br />

unterrichtet in Lyss Werken<br />

und Zeichnen, arbeitet unter<br />

anderem in der Kollektivunterkunft<br />

in Bözingen<br />

und als Velokurier in Bern.<br />

Das Vorstandsmitglied<br />

von Pro Velo Biel hat auf<br />

seiner siebten Veloreise<br />

diesen Sommer in nordischen<br />

Gefilden während<br />

drei Wochen täglich rund<br />

70 Kilometer zurückgelegt.<br />

Der Bieler ist Angehöriger<br />

der Feuerwehr Biel/Bienne,<br />

Vorstandsmitglied der Vereinigung<br />

der Studierenden<br />

der PH Bern und singt Bass<br />

im Konzertchor der Universität<br />

Bern.<br />

MM<br />

n<br />

Die diplomierten<br />

Tierpflegerinnen<br />

Delphine Quach, 26, und<br />

Heike Heuser, 57, zeichnen<br />

seit diesem Sommer verantwortlich<br />

für die Tierpflege<br />

in der Schwanenkolonie in<br />

Biel. «Zu den Aufgaben, die<br />

wir von unserem Vorgänger<br />

René Kramer übernommen<br />

haben, gehört die Pflege<br />

und Fütterung der über<br />

hundert Vögel sowie die Instandhaltung<br />

der Anlage»,<br />

erklärt die gelernte Schreinerin<br />

und gebürtige Deutsche<br />

Heuser. Ihre beiden<br />

Vögel leben in der Kolonie,<br />

sie selber in Pieterlen. Ihre<br />

Zweitausbildung absolvierte<br />

sie im Vogelpark Ambigua<br />

in Zeihen (AG). Quach lebt<br />

mit Hund und Pferd in<br />

Courtelary und arbeitete<br />

zuvor in einer Hundepension<br />

in Bern. Ausgebildet<br />

wurde sie im Mini-Zoo<br />

Zahir in Lamboing. Sie hat<br />

mit Heuser bereits zahlreiche<br />

Vögel aus der Notfallklappe<br />

aufgenommen,<br />

aufgepäppelt und ausgewildert.<br />

Darunter Schwalben,<br />

Mauersegler, Singdrosseln<br />

und Bachstelzen. MM<br />

nManuel Schmid,<br />

28 ans, s’engage pour<br />

la mobilité douce en ville de<br />

Bienne. «Je suis pour ‘Critical<br />

Mass’ le point où tout<br />

les fils convergent.» «Critical<br />

Mass» est un mouvement<br />

mondial qui veut éveiller le<br />

monde politique aux besoins<br />

des cyclistes en mobilisant<br />

ceux-ci le plus possible.<br />

«Nous nous rassemblons<br />

tous les derniers vendredis<br />

du mois sur la place du Joran<br />

à Bienne pour un défilé à<br />

vélo d’environ une heure.»<br />

Électricien de formation, il<br />

est aussi étudiant à la Haute<br />

école pédagogique à Berne et<br />

enseigne les travaux manuels<br />

et le dessin à Lyss. Il travaille<br />

entre autres pour le centre<br />

d’accueil pour requérants<br />

d’asile de Boujean et comme<br />

courrier vélo à Berne. Ce<br />

membre du comité de Pro<br />

Vélo Bienne a parcouru<br />

70 km par jour durant trois<br />

semaines lors de son<br />

7 e voyage à vélo cet été,<br />

dans des conditions nordiques.<br />

Le Biennois fait partie<br />

des pompiers, du comité<br />

de l’association des étudiants<br />

de la HEP Berne et chante<br />

comme basse dans le chœur<br />

de concert de l’Université<br />

de Berne.<br />

MM<br />

nDelphine Quach,<br />

26 ans, et Heike Heuser,<br />

57 ans, toutes deux soigneuses<br />

d’animaux certifiées,<br />

sont actives au sein de la<br />

Colonie des cygnes à Bienne<br />

depuis cet été. «Soigner et<br />

nourrir plus d’une centaine<br />

d’oiseaux, ainsi que s’occuper<br />

des installations font partie<br />

des tâches reprises de notre<br />

prédécesseur René Kramer»,<br />

explique la plus âgée d’origine<br />

allemande, diplômée en<br />

menuiserie. Ses deux oiseaux<br />

vivent à la Colonie, ellemême<br />

est établie à Pieterlen.<br />

Elle a suivi sa formation actuelle<br />

aux «Vogelpark Ambigua»<br />

à Zeihen (AG). Delphine<br />

Quach vit avec son chien et<br />

son cheval à Courtelary. Auparavant,<br />

elle travaillait dans<br />

une pension pour chiens à<br />

Berne. Elle s’est perfectionnée<br />

au mini-zoo Zahir à Lamboing.<br />

Avec Heike Heuser,<br />

elle a recueilli passablement<br />

d’oiseaux déposés dans le<br />

casier de sauvetage. À elles<br />

deux, elles ont notamment<br />

soigné et remis en liberté des<br />

hirondelles, des martinets,<br />

des grives musiciennes et des<br />

bergeronnettes. MM<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

n Henri<br />

Scheibli,<br />

Restaurant<br />

Waldschenke,<br />

St. Niklaus, wird<br />

diesen Freitag<br />

76-jährig;<br />

restaurant<br />

Waldschenke,<br />

St-Nicolas, aura<br />

76 ans vendredi.<br />

n Maurice<br />

Paronitti,<br />

Stadtrat PRR und<br />

Gerichtspräsident<br />

Biel, wird<br />

kommenden<br />

Montag 58-jährig;<br />

conseiller de Ville<br />

PRR et président<br />

de tribunal,<br />

Bienne, aura<br />

58 ans lundi<br />

prochain.


8<br />

BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> ECHO<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong><br />

Schon fast zurückgebaut<br />

und immer noch Anlass für<br />

Diskussionen:<br />

die Robert Walser Skulptur<br />

beim Bahnhof Biel.<br />

Max Wiher kennt die Bad<br />

RagARTz seit Jahren und<br />

findet die Äusserungen<br />

von Hirschhorn-<br />

Bewunderern<br />

Despektierlich<br />

Ich erinnere mich an eine<br />

Stadtratssitzung, worin ich<br />

die Ausstellung ‹Bad RagARTz›<br />

im Zusammenhang<br />

mit der ‹Walser-Sculpture›<br />

erwähnte. Ich wies darauf<br />

hin, dass mit einem smarten<br />

Konzept und geringen Subventionen<br />

eine sehr grosse<br />

Reichweite und ein positives<br />

Medienecho für den Veranstaltungsort<br />

erzielt werden<br />

kann. Darauf antwortete<br />

mir Benedikt Loderer (Architekt/Journalist),<br />

dass ‹Bad<br />

RagARTz› bestenfalls Zweitklassniveau<br />

aufweise. Nun<br />

äussern sich auch die Leserbriefschreiber<br />

Peter Fraefel<br />

und Sascha Weibel despektierlich<br />

über diese Ausstellung<br />

und loben gleichzeitig<br />

die im Vergleich teure und<br />

umstrittene ‹Walser-Sculpture›<br />

in den Himmel.<br />

Diese Personen massen sich<br />

an, Kunst zu bewerten. Was<br />

qualifiziert sie dazu? Ich bin<br />

in Bad Ragaz aufgewachsen<br />

und zog 1988 wegen des<br />

SAWI nach Biel. In dieser<br />

kreativen Stadt mit ihrer<br />

wunderschönen Umgebung<br />

fühle ich mich seither sehr<br />

wohl. Die Ausstellung ‹Bad<br />

RagARTz› habe ich mehrmals<br />

besucht. Die grossformatigen<br />

Werke aus den unterschiedlichsten<br />

Stilrichtungen,<br />

haben mich und sehr viele<br />

Kunstliebhaber angesprochen.<br />

Die Qualität dieser anerkannten<br />

KünstlerInnen aus<br />

der ganzen Welt mit billigen<br />

Vergleichen zu verunglimpfen,<br />

deklassiert einzig diese<br />

selbsternannten ‹Kunstkritiker›.<br />

Ich bin selbständiger<br />

Werbeberater, Grafiker und<br />

Art Director, aber weder<br />

Künstler noch Kunstkritiker.<br />

Trotzdem glaube ich, dass es<br />

Walsers Werk verdient hätte,<br />

eine breitere Bevölkerung<br />

und nicht nur eine Nische<br />

zu erreichen. Vielleicht<br />

war Hirschhorns (Selbst-)<br />

Inszenierung zu sehr im<br />

Widerspruch zu Walsers<br />

Zurückhaltung. Darüber will<br />

ich nicht urteilen, das haben<br />

die Anwesenden und die vielen<br />

Ferngebliebenen getan.<br />

Die Kunst soll Fragen aufwerfen<br />

und darf auch provozieren,<br />

aber Reichweite und<br />

Medienecho sind durchaus<br />

Kriterien für dessen Erfolg.<br />

Das ist für mich kein Widerspruch.<br />

Denn Künstler<br />

wollen durch ihre Werke mit<br />

dem Publikum in den Dialog<br />

treten – aber das können sie<br />

nur, wenn sie auch wahrgenommen<br />

werden.<br />

Es lebe die Kunst in all<br />

ihren Facetten, mit all ihren<br />

Anregungen und Provokationen.<br />

Möge sie möglichst<br />

viele (und nicht nur wenige)<br />

Menschen auf ganz unterschiedliche<br />

Art und Weise<br />

inspirieren.<br />

Max Wiher,<br />

glp-Stadtrat, Biel<br />

Heinz Peter zur<br />

Meinung «Tränen» von<br />

Mario Cortesi in der<br />

BIEL BIENNE-Ausgabe vom<br />

11./12. September<br />

betreffend die<br />

Walser-<br />

Skulptur<br />

An alle Kunstfreunde, Kunstschaffende,<br />

Grünen, Linken<br />

und Netten. Mario Cortesi<br />

hat es betreffend die Schrottansammlung<br />

auf dem Bieler<br />

Bahnhofplatz genau auf den<br />

Punkt gebracht. Hirschhorn,<br />

offenbar weltbekannter Künstler<br />

(wo denn?), provoziert<br />

einfach nur auf ganz tiefem<br />

Niveau, Irgendwelche Papierfetzen<br />

aufzuhängen, Müll aufzutürmen,<br />

Abfall künstlerisch<br />

zu platzieren hat nichts mit<br />

Kunst zu tun.<br />

Wenn er das weiterhin machen<br />

will, soll er das alleine<br />

finanzieren, und, bitte schön,<br />

auf seinem Privatareal. Solche<br />

mit Steuergeldern finanzierte<br />

Misthaufen auf dem Bahnhofplatz<br />

– von einigen Netten<br />

in Biel hochgelobt – ist eine<br />

absolute Frechheit, passt aber<br />

gut in «mein» Biel, in dem<br />

ich aufgewachsen bin und<br />

seit Jahrzenten den Zerfall der<br />

Stadt mit viel Wehmut betrachten<br />

muss.<br />

Grüne Stadt Biel, leere grosse<br />

Plätze ohne Bäume und<br />

grün. Energiestadt Biel, wo<br />

Studien für nicht realisierbare<br />

Wirbelstromkraftwerke in<br />

Auftrag gegeben werden, Wasserräder<br />

stillstehen, da falsch<br />

konstruiert ... Uhrenstadt Biel,<br />

wo chinesische Uhren leere<br />

Plätze schmücken ... Und nun<br />

neu auch noch Klimanotstandsstadt<br />

... Und auch nicht<br />

zu vergessen: Multikultistadt,<br />

wo Dutzende von Kulturen<br />

heimisch sind, Kitas überfüllen<br />

und auf Kosten der immer<br />

weniger werdenden Steuerzahler<br />

finanziell unterstützt<br />

werden. Alle paar Monate was<br />

Neues!<br />

Und ja, ich wähle SVP! Es ist<br />

definitiv Zeit, auch hier in<br />

dieser einst so schönen Stadt<br />

Biel ein Zeichen zu setzen und<br />

die überbordenden linken<br />

und grünen Politiker in die<br />

Wüste zu schicken.<br />

PS Für alle Hirschhorn-Begeisterten:<br />

Die Ausstellung geht<br />

weiter! Jeden Tag gratis zu<br />

besichtigen, ohne den Steuerzahler<br />

zu belasten, auf unserem<br />

Privatareal – Deponie<br />

von Brettern, Paletten, Ästen<br />

und Grünmaterial, immer<br />

wieder wechselnd, mal etwas<br />

höher, dann wieder breiter,<br />

dann fast nichts mehr, Leere,<br />

nur Natur und Wald. Viele<br />

interessante Gespräche haben<br />

da schon stattgefunden, mit<br />

diversen intelligenten Menschen!<br />

Heinz Peter,<br />

Biel und La Heutte<br />

Sascha Weibel denkt im<br />

Zusammenhang mit der<br />

Walser-Skulptur, dem<br />

Bieler Bahnhofplatz und<br />

dem Verkehr an einen<br />

Text von<br />

Robert<br />

Walser<br />

«Wehe dahersausenden Automobilen,<br />

die kalt und bös<br />

in das Kinderspiel, in den<br />

kindlichen Himmel hineinfahren,<br />

dass kleine, unschuldige<br />

menschliche Wesen in<br />

Gefahr kommen, zermalmt<br />

zu werden. Den schrecklichen<br />

Gedanken, dass ein Kind von<br />

solch einem plumpen Triumphwagen<br />

tatsächlich überfahren<br />

wird, will ich gar nicht<br />

denken, weil mich sonst der<br />

Zorn zu groben Ausdrücken<br />

verleitete, mit denen man<br />

ja bekanntlich doch nie viel<br />

verrichtet.<br />

Leuten, die in einem sausenden,<br />

staubaufwerfenden<br />

Automobil sitzen, zeige ich<br />

immer mein böses und hartes<br />

Gesicht, und sie verdienen<br />

auch kein besseres.<br />

Sie denken dann, dass ich ein<br />

Aufpasser und Polizist in zivil<br />

sei, von hohen Obrigkeiten<br />

und Behörden beauftragt, auf<br />

das Fahren aufzupassen, mir<br />

die Nummer des Fahrzeugs zu<br />

merken und solche später zu<br />

hinterbringen. Ich schaue da<br />

stets finster auf die Räder, aufs<br />

Ganze und nie auf die Insassen,<br />

welche ich verachte und<br />

zwar keineswegs persönlich,<br />

sondern rein grundsätzlich;<br />

denn ich begreife nicht und<br />

werde niemals begreifen, dass<br />

es ein Vergnügen sein kann,<br />

so an allen Gebilden, Gegenständen,<br />

die unsere schöne<br />

Erde aufweist, vorüberzurasen,<br />

als wenn man toll geworden<br />

sei und rennen müsse, um<br />

nicht elend zu verzweifeln.<br />

In der Tat liebe ich die Ruhe<br />

und alles Ruhende. Ich liebe<br />

Sparsamkeit und Mässigkeit<br />

und bin allem Gehetz und<br />

Gehast im tiefsten Innern in<br />

Gottes Namen abhold. Mehr,<br />

als was wahr ist, brauche ich<br />

nicht zu sagen. Und wegen<br />

dieser Worte wird das Automobilfahren<br />

sicher nicht<br />

mit einmal aufhören nebst<br />

luftverderbendem, üblem Geruch,<br />

den sicherlich niemand<br />

besonders hochschätzt und<br />

liebt. Es wäre widernatürlich,<br />

wenn jemandes Nase lieben<br />

und mit Freuden einziehen<br />

würde, was für jede rechte<br />

Menschennase einfach<br />

manchmal, je nachdem man<br />

vielleicht gelaunt ist, empörend<br />

und abscheuerweckend<br />

ist. Schluss und nichts für<br />

ungut. Und nun weiter spaziert.<br />

Himmlisch schön und<br />

gut und uralt einfach ist es ja,<br />

zu Fuß zu gehen. Anzunehmen<br />

ist, daß das Schuhwerk<br />

und Stiefelzeug in Ordnung<br />

ist.»<br />

Robert Walser, «Der Spaziergang»,<br />

Biel 1917<br />

Sascha Weibel, Biel<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

Elvira Hiltebrand ist<br />

irritiert über die Hirschhorn-Front<br />

und staunt<br />

über die Empörung der<br />

Hirschhorn-<br />

Jünger<br />

Da findet einer, dass die<br />

Uffizien in Florenz nicht<br />

innovativ seien, dass also<br />

Da Vinci als erster Konzeptkünstler<br />

mit seinen Erfindungen<br />

von Flugmaschinen<br />

über selbstfahrende Wagen<br />

bis zum Taucheranzug keine<br />

innovative Gültigkeit hat.<br />

Auch nicht, dass Michelangelo<br />

mit seinem David die<br />

erste Monumental-Statue der<br />

Hochrenaissance erschaffen<br />

hatte.<br />

Ein anderer musste also<br />

die «Bad RagARTz»-Skulpturausstellung<br />

mehrmals<br />

besuchen, bis er merkte,<br />

dass es Durchschnitt ist. Ein<br />

anderer behauptet, dass der<br />

Verwaltungspräsident des<br />

Kunstmuseums Bern sich<br />

eine solche Installation vor<br />

seinem Museum wünscht.<br />

Da wundert man sich, wieso<br />

er nicht noch heute die Walser-Skulptur<br />

für teures Geld<br />

erstehen will.<br />

Das Geschrei dieser Hirschhorn-Jünger<br />

wird langsam<br />

zum Rohrkrepierer. Dieser<br />

völlig überflüssige Rummel<br />

um den längst nicht in allen<br />

renommierten Kunst-Etagen<br />

international anerkannte<br />

Künstler erinnert mich stark<br />

an Schriftsteller William<br />

Makepeace Thackerays «Jahrmarkt<br />

der Eitelkeiten».<br />

Elvira Hiltebrand, Biel<br />

Kurt Schrott über den<br />

Vergleich<br />

Walser –<br />

Bad Ragaz<br />

Geschätzte Bielerinnen und<br />

Bieler, erlauben Sie mir<br />

einen letzten Satz über die<br />

Kontroverse zwischen der<br />

Plastikausstellung in Bad<br />

Ragaz und der 100-Jahr Feier<br />

von Robert Walser, dem<br />

grossen Schweizer Dichter<br />

aus Biel.<br />

In der Schweiz fast vergessen,<br />

im Ausland beliebt, in<br />

mehreren Sprachen übersetzt,<br />

wurde seine Literatur<br />

den Bielern und Besuchern<br />

durch die unermüdlichen<br />

Lesungen am Bahnhofplatz<br />

in Erinnerung gerufen!<br />

So wie wir Wurst und Käse<br />

nicht miteinander vergleichen<br />

können, scheint es<br />

mir auch ein Unsinn diese<br />

zwei Ereignisse einander<br />

gegenüberzustellen. Ich bin<br />

erstaunt über den geistigen<br />

Stand unseres Journalismus!<br />

Kurt Schrott, Biel<br />

Marlies Gottardo<br />

kritisiert ein 5G-<br />

Baugesuch der<br />

Swisscom<br />

5G, direkt thematisiert von<br />

allen, nur von der Swisscom<br />

nicht, zumindest nicht in<br />

der Baupublikation!<br />

Will der Normalbürger<br />

einen Umbau vornehmen,<br />

hat er in seiner vorgängigen<br />

Baupublikation exakt und<br />

umfassend anzugeben, was<br />

genau er umbauen oder<br />

bauen will, ob höher oder<br />

breiter, ob Haus oder Anbau,<br />

ob Belag, Weg oder nur Wegverbreiterung.<br />

Sei es eine<br />

Scheune oder nur ein Unterstand,<br />

jeder hat genauestens<br />

anzugeben, mit was er seine<br />

Umwelt bereichern, irritieren<br />

oder zerstören will, jeder,<br />

nur die Swisscom nicht!<br />

Sie kann in ihrer Baupublikation<br />

einfach nur schreiben:<br />

«Umbau der bestehenden<br />

Mobilkommunikationsanlage<br />

mit neuen Antennen»,<br />

fertig! Wer denkt da gleich<br />

etwas Böses? Wer denkt da<br />

gleich an 5G?! Aber genau<br />

das ist es, was die Swisscom,<br />

so ganz harmlos verpackt<br />

in das Sätzchen: «Umbau<br />

der bestehenden Mobilkommunikationsanlage<br />

...» in<br />

der Gemeinde Täuffelen der<br />

Bevölkerung fast still und<br />

klammheimlich unterjubeln<br />

will.<br />

Würde sie dies nicht so<br />

wollen, würde da im Baugesuch<br />

stehen: «Umbau der<br />

bestehenden Mobilkommunikationsanlage<br />

mit neuen<br />

Antennen 5G.»<br />

Erst auf spezielles Nachfragen<br />

bei der Gemeindeverwaltung<br />

wird klar, dass die<br />

Swisscom in Täuffelen 5G-<br />

Mobilfunkantennen bauen<br />

will. Ganz nach dem Sprichwort:<br />

«Was ich nicht weiss,<br />

macht mich nicht heiss!»<br />

– Aber ohne es zu wissen,<br />

vielleicht krank!<br />

Marlies Gottardo,<br />

Täuffelen<br />

Ulrich Burri motiviert<br />

Nichtwählerinnen und<br />

-wähler mit einem<br />

Aufruf<br />

Die Wahlen im Herbst und<br />

die Klimadebatte sind in<br />

aller Munde. Ohne Teil-<br />

nahme an den Nationalratswahlen<br />

vom 20. Oktober<br />

bleiben die Klimademonstrationen<br />

Folklore. In einer<br />

Umfrage wurde bekannt,<br />

dass nur 25% der Jungen<br />

wählen gehen.<br />

Deshalb mein Aufruf:<br />

Bitte versucht, möglichst<br />

viele NichtwählerInnen zu<br />

ermuntern, wählen zu gehen<br />

und zeigt ihnen, wie einfach<br />

dies geht. Dies auch über<br />

die sozialen Medien! Heute<br />

haben wir eine konkrete<br />

Chance für einen Wechsel!<br />

Wenn alle, die denken, «die<br />

da oben machen ja doch,<br />

was sie wollen» wählen würden,<br />

könnten sie nicht mehr<br />

machen, was sie wollen.<br />

Ulrich Burri, Biel<br />

Sandra Leautaud erlebte<br />

im Bieler Bahnhof am<br />

Freitag, 13. September,<br />

die Attacke eines<br />

Kampfhundes<br />

Der Kampfhund kam allein<br />

in die Bahnhofhalle spaziert,<br />

ich realisierte sofort, dass das<br />

nicht gut kommen würde.<br />

Der Amstaff biss sich an der<br />

Kehle meines angeleinten<br />

Hundes fest und liess nicht<br />

mehr los.<br />

Ich möchte hiermit all<br />

den Personen danken, die<br />

meinem Hund und mir zu<br />

Hilfe eilten und grosse Anteilnahme<br />

zeigten! Jenen,<br />

die wagemutig einschritten<br />

und den Kampfhund von<br />

meinem Hund trennen<br />

konnten, dem jungen Mann,<br />

der mir mit tierärztlichen<br />

Kenntnissen zur Seite stand<br />

und einen Notfalltermin organisierte,<br />

der Frau, die mir<br />

Wasser, Taschentücher und<br />

Hundewürstchen reichte,<br />

und all jenen, die ich hier<br />

vergessen habe zu erwähnen.<br />

Keinem Hundebesitzer wünsche<br />

ich, was mein Hund<br />

und ich erlebt haben. Aber<br />

allen, die in eine Notsituation<br />

geraten wünsche ich,<br />

dass ihnen so viel Hilfe und<br />

Unterstützung widerfährt<br />

wie uns. Das hat mich sehr<br />

berührt, herzlichen Dank!<br />

Sandra Leautaud,<br />

Biel/Bienne<br />

Susanna Geser über die<br />

Migration<br />

Ich bin eine Schweizerin, die<br />

den verschiedenen Schweizer<br />

Sprachregionen gelebt<br />

hat. Multikulturalität ist für<br />

mich kein Fremdwort.<br />

Bei dieser neuen Migration<br />

haben manche Mühe, unsere<br />

Demokratie zu anerkennen:<br />

Die Frauen werden immer<br />

noch enorm unterdrückt<br />

und die Männer zeigen ihr<br />

machohaftes Gehabe auch<br />

bei uns. Diese Art von Unterdrückung<br />

gehört nicht hierher,<br />

wir haben lange genug<br />

gebraucht, um die Frauen<br />

von Küche und Kirche und<br />

Macho-Männern zu entfernen<br />

und ihnen endlich das<br />

Stimmrecht zu gewähren.<br />

Nun habe ich das Gefühl,<br />

wir gehen wieder in dei<br />

entgegengesetzte Richtung:<br />

Warum sind wir Schweizer<br />

nicht fähig, den Menschen,<br />

die hier ansässig werden,<br />

unsere Sprache, Demokratie<br />

und unsere Werte näherzubringen?<br />

Kostet dieser Aufwand<br />

zu viel?<br />

Ich habe das Gefühl, dass<br />

wir eine Gesellschaft in der<br />

Gesellschaft bilden, ohne<br />

darauf zu achten, dass wir in<br />

Zukunft damit rechnen müssen,<br />

unsere Werte im Namen<br />

der Migration, des schnellen<br />

Geldverdienens und sonstigen<br />

politischen Entscheiden<br />

wieder in das 18. Jahrhundert<br />

zurückzufallen.<br />

Wir sind demokratisch, cool,<br />

haben lasche Gesetze und<br />

holen so viele Menschen<br />

Mein Aufsteller der Woche<br />

Ma satisfaction de la semaine<br />

Simone Jaisli,<br />

Direktorin der<br />

Stiftung l’Étrive/<br />

directrice de<br />

la fondation<br />

l’Étrive,<br />

Biel/Bienne<br />

«Ich stehe sozusagen unter Schock,<br />

so glücklich bin ich, dass ich fast<br />

keine Worte finde. Ich habe in der<br />

vergangenen Donnerstagnacht<br />

kein Auge zugemacht. Uns freut<br />

die unerwartete Entscheidung<br />

des Bieler Stadtrats sehr, dem<br />

Begehren des Gemeinderates nicht<br />

zu entsprechen. Dieser wollte von<br />

seinem Vorverkaufsrecht Gebrauch<br />

machen, das gleiche ehemalige<br />

Fabrikgebäude kaufen wie wir.<br />

Die Stiftung ,L’Étrive‘ sollte damit<br />

in der Lage sein, das Angebot für<br />

Menschen mit Behinderung zu<br />

erweitern und zu diversifizieren.<br />

Wir danken allen Parlamentariern<br />

von Herzen, die uns unterstützt<br />

und in unserem Sinne abgestimmt<br />

haben. Sie haben fabelhafte Arbeit<br />

geleistet, wir wissen nicht, wie wir<br />

ihnen genügend danken können.»<br />

«Je suis sous le choc, tellement je<br />

suis heureuse et peine à trouver<br />

mes mots. Je n’ai pas pu fermer<br />

l’œil de la nuit. La décision tout à<br />

fait inattendue du Conseil de Ville<br />

de ne pas entrer en matière sur la<br />

volonté de la Ville de faire valoir<br />

son droit de préemption sur le<br />

bâtiment que nous voulons acheter<br />

nous fait un plaisir énorme. L’Étrive<br />

devrait donc pouvoir élargir son<br />

offre destinée à des personnes<br />

handicapées et continuer à se<br />

diversifier. Nous remercions de tout<br />

cœur les parlementaires qui nous ont<br />

soutenus et voté en notre faveur.<br />

Ils ont fait un travail extraordinaire,<br />

nous ne savons pas comment les<br />

remercier assez.»<br />

in unser Land, dass wir<br />

bald die Wälder abholzen<br />

müssen, um mehr Platz zu<br />

schaffen.<br />

Wir sprechen vier Sprachen<br />

und sind 8,4 Millionen<br />

Einwohner, davon mehr<br />

als 2 Millionen Ausländer,<br />

und diese werden jedes Jahr<br />

mehr. Die Schweizer, sofern<br />

sie es sich leisten können<br />

oder den Mut haben, emigrieren<br />

in Länder, wo es mehr<br />

Platz gibt und wo genügend<br />

Arbeitsplätze vorhanden<br />

sind. Vielleicht wird die<br />

Schweiz in entfernter Zukunft<br />

aussterben. Was bleibt<br />

ist ein viersprachiges Land<br />

ohne Namen.<br />

Susanna Geser, Biel<br />

Udo Finklenburg hat das<br />

«Zitat der Woche» der<br />

Alice Weidel in der BIEL BI-<br />

ENNE-Ausgabe vom 18./19.<br />

September gelesen. Dass<br />

die AfD-Fraktionsvorsitzende<br />

nicht mehr in Biel<br />

wohnt, betrachtet er als<br />

Bereicherung<br />

Man kann durchaus seine<br />

Kinder gegen Hass, Panik,<br />

Ausländerfeindlichkeit, Egoismus<br />

und vor allem gegen<br />

Rechtspopulisten wie die<br />

AfD oder das Schweizer Pendant<br />

erziehen, ohne gleich<br />

ein Salafist zu sein. Den<br />

Pazifisten nehm ich eher als<br />

Lob ... Ich denke, dass der<br />

Wegzug von Alice Weibel für<br />

die Stadt eher eine Aufwertung<br />

darstellt.<br />

Mit freundlichen Grüssen<br />

Udo Finklenburg,<br />

Pieterlen


BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> MEINUNG / OPINION<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong><br />

9<br />

Hans Kern, der langjährige,<br />

verstorbene<br />

Bieler Gemeinderat,<br />

sagte einmal: «Lieber<br />

verbrenne ich meine Bildersammlung,<br />

als sie der Stadt zu<br />

vermachen.» In seiner grossen<br />

Sammlung waren bekannte<br />

Maler wie die Künstler der Bieler<br />

Familie Robert mehrfach vertreten.<br />

Hans Kerns Bemerkung<br />

kommt nicht von ungefähr: Er<br />

kämpfte zeit seiner politischen<br />

Karriere dafür, dass man Legate<br />

und Schenkungen, die die Stadt<br />

betreut, nicht mit Füssen treten<br />

darf, wie das immer wieder geschehen<br />

ist. Beispiele gibt es leider<br />

einige.<br />

Ohne Wimpernzucken<br />

hatte die Stadt vor einigen<br />

Jahren im Rahmen ihrer Museen-Fusion<br />

ihre Ausstellungen<br />

drastisch umstrukturiert und<br />

verändert. Die berühmte Pfahlbau-Sammlung<br />

des Forschers<br />

Friedrich Schwab wurde – in<br />

einem mit seinen Erben ausgehandelten<br />

Kompromiss – aus<br />

dem architektonischen einmaligen<br />

Museum Schwab-Gebäude<br />

verhelfen, wäre die berühmte<br />

Sammlung wohl nur noch teilweise<br />

existent. Der Gemeinderat<br />

wollte sich einfach über<br />

die klare Schenkungsurkunde<br />

hinwegsetzen, nachdem schon<br />

ein früherer Gemeinderat im<br />

19. Jahrhundert einen Teil<br />

des Schwab-Legates, nämlich<br />

Bargeld, entfremdet hatte<br />

und dieses, statt für den in<br />

der Stiftungsurkunde geforderten<br />

Ankauf von Pfahlbau-Antiquitäten,<br />

widerrechtlich in<br />

die landwirtschaftliche Gesellschaft<br />

Witzwil gesteckt<br />

hatte. Diese ging später samt<br />

dem Geld aus Biel – heute<br />

umgerechnet ein Millionenbetrag<br />

– in Konkurs!<br />

Und wo bislang die grossartige<br />

Cinema-Sammlung<br />

von William Piasio (die<br />

er zum Teil der Stadt schenkte,<br />

zum Teil an sie verkaufte) zu<br />

sehen war, steht man heute vor<br />

einer verschlossenen Tür mit<br />

der Aufschrift «Konferenzsaal».<br />

Auch die schweizerisch sicher<br />

einmalige Sammlung lagert für<br />

unbestimmte Zeit im Depot.<br />

Mario Cortesi über den<br />

Umgang der Stadt Biel<br />

mit Schenkungen.<br />

Mario Cortesi<br />

à propos de la<br />

manière dont<br />

la Ville de<br />

Bienne traite les<br />

donations.<br />

Le regretté Hans Kern,<br />

conseiller municipal<br />

durant longtemps,<br />

avait dit une fois: «Je<br />

préfér erais brûler ma collection<br />

de tableaux que de la léguer<br />

à la Ville.» Sa vaste collection<br />

comprenait notamment<br />

de célèbres peintres comme<br />

plusieurs toiles des artistes de<br />

la famille biennoise Robert.<br />

Cette remarque d’Hans Kern ne<br />

tombait pas du ciel: durant sa<br />

Das Gestern nicht vergessen!<br />

bâtiment du Nouveau Musée<br />

Bienne (NMB). Le reste prend<br />

la poussière en dépôt. L’ancien<br />

musée, rebaptisé Maison<br />

Schwab, abrite des expositions<br />

temporaires diverses.<br />

Pourtant, le chercheur<br />

Friedrich Schwab passe<br />

encore pour un des plus grands<br />

découvreurs de sites palafittes,<br />

inscrits depuis au patrimoine<br />

mondial de l’UNESCO. Si la<br />

descendance de ce généreux<br />

donateur n’était pas revenue<br />

d’Argentine à Bienne en 2011,<br />

afin de défendre son ancêtre<br />

par des recours en justice, la<br />

prestigieuse collection ne serait<br />

probablement que partiellement<br />

conservée aujourd’hui.<br />

Le Conseil municipal voulait<br />

simplement à l’époque passer<br />

outre à l’acte de donation très<br />

clair, alors qu’au 19 e siècle déjà,<br />

un Municipal précédent avait<br />

détourné une partie du legs, en<br />

argent comptant en ne l’utilisant<br />

pas pour acquérir des antiquités<br />

du Palafitte, conformément<br />

à l’acte de fondation, mais en<br />

l’investissant illicitement dans<br />

la société agricole Witzwil. Celleci<br />

est tombée en faillite plus<br />

tard, avec l’argent de Bienne,<br />

qui représenterait aujourd’hui<br />

un montant en millions.<br />

Conseil municipal technocrate<br />

le regrette aussi Francis<br />

Meyer dans son entretien en<br />

page 3. Sa précieuse collection<br />

de vases, qui compte toute<br />

une série d’objets d’arts renommés,<br />

ne va probablement<br />

jamais tomber aux mains de la<br />

Ville. Car Francis Meyer, dans<br />

ses efforts pour redonner vie<br />

à de précieux pans du passé<br />

de la ville, n’a rencontré que<br />

peu de compréhension de la<br />

part d’un Conseil municipal<br />

technocrate. C’est probablement<br />

une expérience partagée<br />

par d’autres Biennois.<br />

C’est clair, Bienne s’est<br />

surnommée autrefois Ville<br />

de l’avenir et en était fière. Il<br />

est également positif que l’on<br />

planifie avant tout l’avenir<br />

aujourd’hui. Mais on ne doit<br />

pas oublier les origines.<br />

herausgenommen und in verkleinerter<br />

Form ins NMB-Gebäude<br />

integriert. Der Rest<br />

staubt im Depot vor sich hin.<br />

Im einstigen Schwab-Museum,<br />

Technokratisch beseelter<br />

Gemeinderat<br />

(das nur noch «Haus Schwab»<br />

heisst), werden jetzt temporäre<br />

Ausstellungen verschiedener<br />

Art angeboten.<br />

Dabei gilt der Forscher<br />

Friedrich Schwab noch<br />

heute als einer der grössten<br />

Entdecker der Pfahlbauten, die<br />

inzwischen UNESCO-Kulturerbe<br />

sind. Wenn nicht die<br />

Nachkommen des grosszügigen<br />

Schenkers Schwab<br />

2011 aus Argentinien nach<br />

Biel gereist wären, um ihrem<br />

Urahn mit juristischen Einsprachen<br />

zu Gerechtigkeit zu<br />

Dabei hatte der Bieler Filmfan<br />

Piasio vor seinem Tod jahrelang<br />

seine Zeit geopfert, damit<br />

das Museum die Sammlung<br />

publikumswirksam präsentieren<br />

konnte.<br />

Ein ebenso tragisches<br />

Schicksal erlitt eine berühmte<br />

Kollektion antiker<br />

Uhren, die der Stadt in den<br />

Fünfzigerjahren vermacht<br />

wurde: Sie verschwand spurlos.<br />

So kann es Schenkungen<br />

und Legaten ergehen, in einer<br />

Stadt, die zu wenig Flair für<br />

Herkunft und Tradition hat,<br />

wie es auch Francis Meyer im<br />

Interview auf Seite 3 bedauert.<br />

Seine wertvolle Vasensammlung,<br />

die eine ganze<br />

Reihe berühmter Kunstgegenstände<br />

aufweist, wird wohl nie<br />

in die Hände der Stadt gelangen.<br />

Dass Francis Meyer bei<br />

seinen Bemühungen, wertvolle<br />

Vergangenheit in der Stadt wieder<br />

aufleben zu lassen, vom<br />

technokratisch beseelten Gemeinderat<br />

wenig Verständnis<br />

erfährt, ist eine Erfahrung, mit<br />

der er wie vor ihm schon andere<br />

Bieler wohl leben muss.<br />

Klar, Biel hat sich einmal<br />

Zukunftsstadt genannt<br />

und war stolz darauf. Und<br />

gut ist, dass man auch heute vor<br />

allem die Zukunft plant. Man<br />

darf dabei aber die Herkunft<br />

nicht vergessen. Das weiss auch<br />

das Omega-Museum, das demnächst<br />

seine Pforten offiziell<br />

öffnet und die Geschichte der<br />

Uhr auf fantasievolle und innovative<br />

Art festhält. Und für Biel<br />

unzweifelhaft zu einer touristischen<br />

Attraktion wird. Denn<br />

mit der Uhr ist Biel gross geworden,<br />

auch wenn dessen<br />

Vermarktung durch die Stadt<br />

auf Sparflamme gehalten und<br />

Biel schon in Zürich nicht<br />

mehr als Welthauptstadt der<br />

Uhr wahrgenommen wird. Die<br />

Rückbesinnung auf die Werte<br />

der Vergangenheit war bislang<br />

nicht die Stärke von Biels Regierenden.<br />

Man ist zu sehr in der<br />

Gegenwart verstrickt, lässt die<br />

Vergangenheit Vergangenheit<br />

sein. Dabei wäre es für Biels<br />

Regierung an der Zeit, eine Liste<br />

der wichtigsten Legate, und was<br />

damit wirklich geschehen ist,<br />

zu publizieren, um zukünftigen<br />

Schenkern wieder Vertrauen zu<br />

vermitteln.<br />

n<br />

Ne pas oublier le passé<br />

carrière politique, il a combattu On tombe aujourd’hui sur est ce que sait aussi<br />

pour qu’on ne foule pas aux une porte close avec la C’ le Musée Omega, qui<br />

pieds les legs et les donations<br />

que la Ville gère, comme cela<br />

a été souvent le cas. Il existe<br />

malheureusement quelques<br />

tristes exemples.<br />

mention salle de conférence<br />

à l’endroit où l’on admirait<br />

autrefois la magnifique collection<br />

cinématographique<br />

de William Piasio (qui l’avait<br />

va bientôt officiellement ouvrir<br />

ses portes en racontant<br />

l’histoire de l’horlogerie avec<br />

fantaisie et innovation. Devenant<br />

aini, sans doute, une<br />

partiellement donnée, partiellement<br />

vendue à la Ville). Cette Bienne. Car Bienne a grandi<br />

attraction touristique pour<br />

Sans sourciller, la Ville a<br />

drastiquement restruscturé<br />

collection sûrement unique en avec l’horlogerie, même si la<br />

et modifié ses expositions<br />

permanentes dans le cadre de<br />

la fusion des musées. La célèbre<br />

collection d’objets pallafites du<br />

chercheur Friedrich Schwab a<br />

été, après un compromis rudement<br />

négocié avec un de ses<br />

Suisse repose jusqu’à on ne sait<br />

quand dans un dépôt. Pourtant<br />

ce cinéphile passionné avait<br />

sacrifié tout son temps avant sa<br />

mort pour que le musée puisse<br />

présenter sa collection à la plus<br />

grande joie du public.<br />

Ville elle-même ne se vend<br />

que timidement comme telle<br />

et que déjà à Zurich, elle n’est<br />

pas considérée comme métropole<br />

horlogère mondiale. Le<br />

retour aux valeurs du passé<br />

n’a jusqu’ici jamais été la<br />

héritiers, sortie du bâtiment<br />

force des dirigeants biennois.<br />

du Musée Schwab, une exception<br />

architecturale, et exposée antiques, léguée à la présent, on laisse le passé<br />

Une collection de montres On y est trop obsédé par le<br />

sous une forme réduite dans le Ville dans les années 50, a au passé. Il serait temps que<br />

connu un sort tout aussi tragique:<br />

le gouvernement biennois<br />

elle a disparu sans lais-<br />

dresse une liste des legs les<br />

H@rry the H@cker<br />

ser de traces. Voilà ce qui peut plus importants et publie ce<br />

survenir à des donations ou qui s’est réellement passé<br />

des legs dans une ville qui a si avec eux, afin de regagner<br />

peu de considération pour ses la confiance de futurs donateurs.<br />

racines et la tradition, comme<br />

n<br />

H@rry the H@cker: «Alte Gemälde, antike Möbel, Kunstobjekte, die niemand versteht?<br />

Alles überflüssig – heute gibt es Shabby Chic!»<br />

À propos de passé, H@rry the H@cker cite Goethe: «Nous vivons tous du passé et le passé nous engloutit.»<br />

Fielmann sucht<br />

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10<br />

BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> UMFRAGE SONDAGE<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong><br />

Befürworten Sie eine Dienstpflicht für Frauen?<br />

Approuvez-vous un service obligatoire pour les femmes?<br />

PHOTOS: MICHÈLE MUTTI<br />

Rolf A. Stähli, 86,<br />

Rentner/retraité,<br />

Biel/Bienne<br />

«Nein, Frauen haben andere<br />

Aufgaben. Sie sollen sich auf<br />

Maler- und<br />

Gipsergenossenschaft Biel<br />

Solothurnstrasse 126a 2504 Biel/Bienne<br />

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Beruf und Familie konzentrieren<br />

können. Ich bin aber<br />

nicht grundsätzlich gegen eine<br />

Dienstpflicht für Frauen, insbesondere<br />

weil der Armee langsam<br />

die Männer ausgehen.»<br />

«Non, les femmes ont d’autres<br />

devoirs. Elles doivent pouvoir<br />

se concentrer sur leur profession<br />

et leur famille. Je ne suis<br />

toutefois pas absolument<br />

opposé à un service féminin<br />

obligatoire, en particulier<br />

parce que l’armée manque<br />

lentement d’hommes.»<br />

Silia Müller, 52,<br />

Dozentin/professeure,<br />

Grenchen/Granges<br />

«Ja, im Sinne der Gleichstellung<br />

ist die Dienstpflicht<br />

höchste Zeit. Auch die Frauen<br />

sollen ihr Land verteidigen. Ich<br />

selber hätte gerne die Rekrutenschule<br />

besucht, leider war das<br />

früher für Frauen noch nicht<br />

machbar.»<br />

«Oui, dans le sens de l’égalité<br />

des sexes, il est grand temps<br />

d’introduire l’obligation de<br />

servir. Les femmes doivent<br />

également défendre leur pays.<br />

J’aurais moi-même volontiers<br />

fait l’école de recrue. Malheureusement,<br />

ce n’était autrefois<br />

pas encore possible pour les<br />

femmes.»<br />

www.coop.ch<br />

Marius Klein-Klute, 43,<br />

Theaterdisponent/<br />

gestionnaire de théâtre,<br />

Lüdenscheid (D)<br />

«Ja, eine Dienstpflicht für<br />

Männer und Frauen wäre<br />

wahre Gleichberechtigung.<br />

Aber ich bin dafür, die zivilen<br />

Dienste auszubauen, die an<br />

Bedeutung gewinnen, und die<br />

Armee abzuschaffen.»<br />

«Oui, un devoir de servir pour<br />

hommes et femmes seraient<br />

une véritable égalité des sexes.<br />

Mais je suis pour développer<br />

le service civil qui gagne en<br />

importance, et supprimer<br />

l’armée.»<br />

Luana Dürig, 25, Detailhandelsassistentin/assistante<br />

en commerce de<br />

détail, Kappelen<br />

«Da bin ich altmodisch eingestellt.<br />

‚Krieg führen’ ist<br />

Männersache. Frauen haben<br />

andere Aufgaben, wie etwa<br />

Mutter werden und die Kinder<br />

erziehen. Ein obligatorischer<br />

Zivildienst auch für Frauen<br />

wäre dagegen okay.»<br />

«Là je suis plutôt vieux jeu.<br />

Guerroyer est une affaire<br />

d’homme. Les femmes ont<br />

d’autres tâches, comme devenir<br />

mère et éduquer les enfants.<br />

Un service civil obligatoire<br />

aussi pour les femmes, serait<br />

en revanche OK.»<br />

26.9.–28. 9.<strong>2019</strong> solange Vorrat<br />

Äpfel Gala, süsslich, Schweiz, Tragtasche à 2 kg (1 kg = 1.90)<br />

Daniel Federspiel, 36,<br />

Gastronom/restaurateur,<br />

Zürich<br />

Katrin Spinnler, 66,<br />

Rentnerin/retraitée,<br />

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Bell Metzgerbratwurst, in Selbstbedienung,<br />

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19.–<br />

statt 24.–<br />

«Nein, ich finde es gut, wie es<br />

ist. Den Frauen soll es selber<br />

überlassen sein, ob sie in die<br />

Armee oder Zivildienst leisten<br />

wollen. Ich würde aber jede<br />

Frau unterstützen, der Dienstpflicht<br />

ein Bedürfnis ist.»<br />

«Non, je trouve bien comme<br />

c’est. Les femmes doivent être<br />

libres, de vouloir faire l’armée<br />

ou le service civil. Je soutiendrais<br />

toutefois chaque femme<br />

pour qui le devoir de servir est<br />

un besoin.»<br />

«Nur wenn die Armee abgeschafft<br />

werden würde und der<br />

Zivildienst auch für Frauen obligatorisch<br />

wäre. Eine Armee<br />

kann unser Land angesichts<br />

des weltweiten Waffenpotenzials<br />

nicht verteidigen, das ist<br />

ein Treppenwitz der Weltgeschichte.»<br />

«Seulement si l’armée était supprimée<br />

et que le service civil<br />

était aussi obligatoire pour les<br />

femmes. Une armée ne peut défendre<br />

notre pays étant donné<br />

le potentiel d’armement mondial.<br />

C’est l’ironie de l’histoire<br />

mondiale.»<br />

Coop Wienerli, in Selbstbedienung, 10 Paar, 1 kg<br />

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Coop Rauchlachs Norske, kräftig geräuchert,<br />

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BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> PUBLIREPORTAGE<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong><br />

11<br />

Tolles Auto zu gewinnen!<br />

Gemeinsam stark – die Geschäfte im «Shopping Tissot Arena»<br />

in Biel ziehen alle am gleichen Strick und warten mit<br />

Überraschungen für die Besucherinnen und Besucher auf.<br />

Une voiture à gagner!<br />

Forts ensemble – les commerces de «Shopping Tissot Arena»<br />

tirent tous à la même corde et proposent<br />

quelques surprises aux badauds.<br />

Die neue Zentrumsleitung<br />

von «Shopping<br />

Tissot Arena» hat die<br />

Arbeit aufgenommen,<br />

viele Ideen sind aufgegleist,<br />

konkrete Gespräche mit<br />

potentiellen neuen Mietern im<br />

Gang. Der Fachmarkt nimmt<br />

mit Elan und Offensivgeist das<br />

letzte Quartal des Jahres in Angriff.<br />

Eines der Ziele ist die Erhöhung<br />

der Angebotsvielfalt an<br />

Geschäften.<br />

Adriano Scola, Sprecher der<br />

Ladenvereinigung in der «Tissot<br />

Arena»: «Ich freue mich,<br />

festzustellen, dass wir alle am<br />

gleichen Strick ziehen.» Mit der<br />

neuen Zentrumsleitung seien<br />

die Geschäfte zusammengerückt<br />

und würden einander, bei<br />

Bedarf, gegenseitig unterstützen.<br />

Der Besitzer des «Shopping<br />

Tissot Arena» sei, so Adriano<br />

Scola, sehr bemüht und hilfsbereit,<br />

die Mieter zufriedenzustellen.<br />

Diese wiederum pflegten<br />

mit der neuen Zentrumleitung<br />

einen sehr guten Kontakt.<br />

Freizeit-Angebot. Das<br />

Center mit einem Kundeneinzugsgebiet<br />

vom Jura über<br />

Solothurn, Lyss und Aarberg<br />

bis nach Neuenburg ist an<br />

einem sehr guten Standort<br />

domiziliert und mit dem öffentlichen<br />

Verkehr oder dem<br />

Auto – es stehen fast tausend<br />

Parkplätze zur Verfügung!<br />

– problemlos erreichbar.<br />

Zudem bietet das Shopping<br />

alles, was der Mensch im<br />

Alltag benötigt: Ernährung,<br />

Sport, Wohnen, Gesundheit.<br />

Denkbar ist, dass – auf<br />

vielseitigen Wunsch der<br />

Konsumenten – das Freizeit-<br />

Angebot zusätzlich ausgebaut<br />

wird.<br />

Ob Kunden des «Shopping<br />

Tissot Arena» oder Besucher<br />

eines Spiels des EHC<br />

Biel oder des FC Biel – alle<br />

können, wenn sie ein Elektroauto<br />

fahren, mit diesem<br />

ins Stadion rollen und es<br />

dort «auftanken». Adriano<br />

Scola: «In Kürze werden wir<br />

Ladestationen installieren.»<br />

Wettbewerb. Konsumenten<br />

und Besuchern bietet sich<br />

bis Ende Jahr die Möglichkeit,<br />

an einem grossen Wettbewerb<br />

teilzunehmen, bei dem tolle<br />

Preise zu gewinnen sind. Der<br />

oder dem Glücklichen winkt<br />

als 1. Preis ein Citroën C3 im<br />

Wert von 24 000 Franken von<br />

ahg-Cars in Partnerschaft mit<br />

«Shopping Tissot Arena»! Das<br />

Gewinner-Auto ist in der Arena<br />

ausgestellt im Rahmen einer<br />

Autoshow. Weiter sind Gutscheine<br />

der «Shopping Tissot<br />

Arena» und Eintrittskarten für<br />

ein Spiel des EHC Biel zu gewinnen<br />

– passend zur Weihnachtszeit.<br />

Ab Mitte Oktober<br />

wird das Einkaufszentrum mit<br />

einer schönen Dekoration<br />

Weihnachtsstimmung ausstrahlen<br />

und die Menschen auf<br />

die besinnliche Zeit einstimmen.<br />

Dazu gehören Sendungen<br />

in Zusammenarbeit mit Radio<br />

Jura Bernois (RJB): Im Dezember<br />

können täglich tolle Preise<br />

gewonnen werden. Adriano<br />

Scola: «Wir laden alle herzlich<br />

ein, unser Center zu besuchen,<br />

und freuen uns auf Sie!» n<br />

Die Sonntagsverkäufe<br />

finden am 15. und<br />

22. Dezember statt.<br />

Adriano Scola,<br />

Conforama, Daniela<br />

Kaiser, JYSK, Marcel<br />

Tschopp, LIPO, und<br />

Avni Ferati, Migros,<br />

mit dem Auto für den<br />

Wettbewerbsgewinner<br />

oder die -gewinnerin.<br />

La nouvelle direction le trimestre de l’année avec Si la clientèle de «Shopping<br />

Tissot Arena» ou le pu-<br />

centrale de «Shopping<br />

Tissot Arena» Un des objectifs est d’acblic<br />

des matchs du HC et du<br />

élan et esprit d’offensive.<br />

s’est mise au travailcroître<br />

la diversité des offres FC Bienne vient en voiture<br />

publi<br />

beaucoup d’idées sont de<br />

tissot<br />

magasins.<br />

électrique, elle pourra être<br />

en cours de réalisation, et Adriano Scola, porteparole<br />

de l’Association des des stades. Adriano Scola:<br />

rechargée dans le parking<br />

des contacts concrets noués<br />

avec de nouveaux locataires<br />

potentiels. Le mar-<br />

Arena: «Je me réjouis de ment installer des stations<br />

commerces de la Tissot «Nous allons prochaineché<br />

spécialisé logé dans un constater que nous tirons de recharge.»<br />

des stades sportifs les plus tous à la même corde.» Avec<br />

modernes du pays attaque la nouvelle direction centrale<br />

les commerces ont serré les<br />

rangs et, selon les besoins, se<br />

soutiennent mutuellement.<br />

Le propriétaire de «Shopping<br />

Tissot Arena» s’efforcerait<br />

avec beaucoup d’attention<br />

de satisfaire les locataires,<br />

selon Adriano Scola. Ceuxci<br />

à leur tour soignent de<br />

très bonnes relations avec la<br />

nouvelle direction centrale.<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

Adriano<br />

Scola,<br />

Conforama;<br />

Daniela<br />

Kaiser,<br />

JYSK;<br />

Marcel<br />

Tschopp,<br />

Lipo; Avni<br />

Ferati,<br />

Migros,<br />

avec la<br />

voiture en<br />

premier<br />

prix du<br />

concours.<br />

Offre de loisirs. Avec<br />

sa zone de clientèle qui<br />

s’étend du Jura au nord, à<br />

Soleure à l’ouest, de Lyss et<br />

Aarberg au sud, à Neuchâtel<br />

à l’ouest, «Schopping Tissot<br />

Arena» est idéalement<br />

situé, ainsi que facilement<br />

accessible tant en transports<br />

publics qu’en voiture – il y a<br />

presque 1000 places de parc<br />

à disposition! Le centre commercial<br />

propose tout ce que<br />

l’on nécessite au quotidien:<br />

alimentation, sport, habitat,<br />

santé. On envisage, vu<br />

les nombreuses demandes<br />

de consommateurs, d’élargir<br />

l’offre en matière de loisirs.<br />

Concours. Consommateurs<br />

et visiteurs sont invités<br />

à participer jusqu’à la fin de<br />

l’année à un grand concours<br />

doté de beaux prix. Notamment<br />

le premier, une Citroën<br />

C3 d’une valeur de 24 000<br />

francs offerte par ahg-cars en<br />

partenariat avec «Shopping<br />

Tissot Arena»! Elle est exposée<br />

à l’Arena dans le cadre<br />

d’une exposition de voitures.<br />

Des bons cadeaux de<br />

«Shopping Tissot Arena» et<br />

des entrées au match du HC<br />

Bienne sont aussi en jeu, des<br />

beaux cadeaux de l’Avent.<br />

Dès la mi-octobre, le centre<br />

commercial adoptera une<br />

belle décoration de Noël.<br />

Enfin, une collaboration<br />

avec Radio Jura bernois<br />

(RJB) permettra de gagner<br />

de beaux prix chaque jour<br />

de décembre. Adriano<br />

Scola: «Nous vous invitons<br />

cordialement à visiter notre<br />

centre et nous nous en réjouissons<br />

déjà!»<br />

Les ventes dominicales<br />

auront lieu les 15 et<br />

22 décembre.<br />

n<br />

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- Balkon<br />

- Parkett-/Laminat- und Plattenböden<br />

- neue Küche mit GS/GK<br />

- neues Bad<br />

Mietzins: CHF 1'290.-- + 280.-- HK/NK<br />

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renovierte 4.5-Zwg.<br />

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3-Zwg. im 3. OG<br />

Die Wohnung verfügt über:<br />

- Platten- und Parkettböden<br />

- neues Bad<br />

- neue Küche mit GS/GK<br />

Mietzins: CHF 860.-- + 180.-- HK/NK<br />

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Neumarkstrasse 9/<br />

Rue du Marché-Neuf 9<br />

2500 Biel/Bienne 1<br />

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Biel – SABAG-Areal<br />

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- Waschturm im Bad<br />

- Platten- und Laminatböden<br />

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- Einstellplätze verfügbar<br />

Mietzins ab CHF 1‘<strong>39</strong>0 / 1’630.– + HK/NK<br />

Aegerten – Mattenstrasse 3<br />

Wir vermieten nach Vereinbarung<br />

Lagerräume von 43m 2 bis 400m 2<br />

- Im Untergeschoss<br />

- Frei unterteilbar<br />

- Mit Warenlift<br />

- Parkplätze verfügbar<br />

Mietzins CHF 70.–/m 2 /p.a. + HK/NK<br />

Studen – Büetigenstrasse 80<br />

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- Büro bis 800m 2<br />

- Teilflächenvermietung ab 58m 2 möglich<br />

- Raumhöhe bis 3m<br />

- Mitbenützung Caféteria und WC-Anlagen<br />

- Nahe Autobahnanschluss und ÖV<br />

- Besucherparkplätze verfügbar<br />

Mietzins CHF 120.–/m 2 /p.a + HK/NK<br />

Biel Neumarktplatz - Reitschulstrasse 1<br />

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- Teilflächenvermietung möglich<br />

- Innenausbau kann teilweise<br />

mitbestimmt werden<br />

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- Parkett- und Plattenböden<br />

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Mietzins CHF 1‘280.– + HK/NK<br />

Biel – Oberer Quai 8<br />

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Ladenlokal von ca. 180m 2<br />

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- Beliebig unterteilbar<br />

- Vielseitige Nutzungsmöglichkeiten<br />

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Mietzins CHF 3’000.– + HK/NK<br />

Bluebox Aarberg – Alte Lyss-Strasse 12<br />

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Büro-, Gewerbe- und Lagerflächen<br />

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- Raumhöhe bis 3.6m<br />

- Professionelle Infrastruktur<br />

- Bodenbelastbarkeit bis 800kg/m 2<br />

- Ausbauwünsche können<br />

berücksichtigt werden<br />

- Nähe zu Autobahn und ÖV<br />

weitere Infos unter www.bluebox-aarberg.ch<br />

Mietzins ab 50.–/m 2 /p.a. + HK/NK<br />

Biel – Eckweg 8<br />

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Lagerflächen 110 – 1‘200m 2<br />

- Raumhöhe bis 4.50m<br />

- Warenlift vorhanden<br />

- Parkplätze verfügbar<br />

- Bodenbelastbarkeit 1,5t/m 2<br />

- Nähe zu Autobahnanschluss und ÖV<br />

Mehr Infos unter www.eckweg8.ch<br />

Nettomietzins ab CHF 100–/m 2 /p.a. + HK/NK<br />

Biel – Solothurnstrasse 136<br />

Wir vermieten polyvalente<br />

Büro- / Gewerbe-/<br />

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- Sanierte Liegenschaft<br />

- Bis zu 3’000m 2 (unterteilbar)<br />

- Hohe Räume von 3 - 5m<br />

- Anlieferung/Warenlifte/LKW-Zufahrt/PP vorhanden<br />

- Ausbauwünsche können berücksichtigt werden<br />

- Unmittelbare Nähe zum Autobahnanschluss und ÖV<br />

Mehr Informationen unter<br />

www.solothurnstrasse136.ch<br />

Mietzins ab CHF 80.– /m 2 /p.a. + HK/NK<br />

Biel – Mohnweg 5<br />

Wir vermieten nach Vereinbarung polyvalente<br />

Gewerbeflächen für Produktion,<br />

Büros und Lager<br />

- Mietflächen bis 2‘500 m 2<br />

- Bodenbelastbarkeit 3 Tonnen/m 2<br />

- Raumhöhen bis zu 4 Meter<br />

- Ausbauwünsche können teilweise<br />

berücksichtigt werden<br />

- Unmittelbare Nähe zu Autobahn und ÖV<br />

Nettomietzinse ab CHF 80.–/m 2 /p.a. + HK/NK<br />

Studen – Hauptstrasse 5<br />

Wir vermieten n.V. ein<br />

Gewerberäumlichkeit mit Schaufenster<br />

- Mietfläche ca. 417 m2<br />

- Renoviert<br />

- Lichtdurchflutete Räume<br />

- WC-Anlage vorhanden<br />

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Mietzins CHF 2‘700.-- + HK/NK<br />

HÖHEWEG 30, BIEL<br />

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BRUTTO-MIETZINS: CHF 1'170.-<br />

MATTENSTRASSE 80A, BIEL<br />

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70m 2 im 1. OG<br />

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• Moderne Küche<br />

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• Zimmer mit Laminatböden<br />

• Korridor mit Einbauschränken<br />

• Keller<br />

BRUTTO-MIETZINS: CHF 1'235.-<br />

MURTENSTRASSE 37, BIEL<br />

3½-ZIMMERWOHNUNG<br />

75m 2 im 4. OG<br />

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• Zimmer Parkett- und Plattenböden<br />

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BRUTTO-MIETZINS: CHF 1'460.-<br />

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- Surface habitable nette env. 65m 2<br />

- Terrasse d'environ 45m 2<br />

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- Cuisine semi-ouverte avec bar<br />

- Réduit, ascenseur dans l'immeuble<br />

- Places de parc disponibles<br />

Mietzins Fr. 1'590.00 inkl. NK<br />

Poststr. 10 in Biel<br />

2 ½-Zimmerwohnung gegen Süden<br />

- Liegenschaft mittem im Quartier Mett<br />

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Einkaumöglichkeiten<br />

Mietzins Fr. 1'110.00 inkl. NK<br />

Rue de la Poste 12 à Bienne<br />

Appartements de 3½ pièces<br />

- Nouvelle construction "Jardin Mett"<br />

- Appartements au standard de propriété<br />

- Grands balcons / places extérieures<br />

- Faibles charges grâce à une technologie<br />

de construction moderne (p.ex. solaire,<br />

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- Convient à tous les groupes d'âges<br />

- Places en halle louables en plus<br />

Loyer à partir de Fr. 1'670.00 charges<br />

incl.<br />

Rue de la Poste 12 à Bienne<br />

Appartement de 4½ et 5½ pièces<br />

- Nouvelle construction "Jardin Mett"<br />

- Appartements au standard de propriété<br />

- Grands balcons / places extérieures<br />

- Faibles charges grâce à une technologie<br />

de construction moderne (p.ex. solaire,<br />

géothermie)<br />

- Convient à tous les groupes d'âges<br />

- Places en halle louables en plus<br />

Loyer à partir de Fr. 1'930.00 charges<br />

incl.<br />

OBERER QUAI 138, BIEL<br />

1-ZIMMERWOHNUNG<br />

28m 2 im 1. OG<br />

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• Zimmer mit Laminatboden<br />

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BRUTTO-MIETZINS: CHF 740.-<br />

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BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> MARKT MARCHÉ<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong><br />

13<br />

Matthias<br />

Gebel in<br />

seinem<br />

Garten mit<br />

dem Buch<br />

«Im Namen<br />

der Anklage»<br />

von<br />

Carla Del<br />

Ponte.<br />

DAS BUCH – DER ORT – DER WEG<br />

Kampf um<br />

Gerechtigkeit<br />

Matthias Gebel, Inhaber des Büros für Öffentlichkeitsarbeit<br />

GebelGebel, trifft mit einem Buch seiner<br />

Wahl am Ort seiner Wahl ein.<br />

VON<br />

TERES<br />

LIECHTI<br />

GERTSCH<br />

Lesen hat er in der Schule<br />

gelernt. Vorher waren es Bilderbücher,<br />

und die Geschichten<br />

von Papa Moll und Globi.<br />

«Als jüngstes von vier Kindern<br />

konnte ich in einen reichen<br />

Fundus der älteren greifen.»<br />

Belletristik hat ihn nur kurz<br />

in der Jugend interessiert. Seit<br />

er erwachsen ist, liest er vorab<br />

es Sachbücher. «Gesellschaftsfragen,<br />

Politik und Wirtschaft<br />

interessieren mich, journalistisch<br />

und inhaltlich. Es hat<br />

mit Aktualität zu tun. Ich will<br />

Hintergründe und Zusammenhänge<br />

sehen, hinter die Kulissen<br />

von Veränderungen in der<br />

Gesellschaft schauen. Man soll<br />

sich Wissen aneignen, über<br />

Ursachen und Folgen. Das ist<br />

gerade auch wichtig in der<br />

Migrationspolitik. Man muss<br />

wissen, wie die Situation in<br />

verschiedenen Ländern entstanden<br />

ist.»<br />

Gartenbücher. Auch<br />

zu anderen Themen liest er<br />

Sachbücher. «Als Kind hatte<br />

ich Aquarien, da las ich viel<br />

über Fische. Heute sind es zum<br />

Beispiel Gartenbücher. Meine<br />

Frau und ich haben seit diesem<br />

Frühling einen Garten, den wir<br />

jetzt mit Freude gestalten. Ein<br />

natürlicher Garten – Insekten,<br />

allerlei Tiere sollen sich heimisch<br />

fühlen. Wir haben eine<br />

Naturwiese angelegt, ich habe<br />

mir eine Sense gekauft.» Im<br />

Berufsalltag liest er vor allem<br />

Zeitungen, schnell viele Informationen<br />

verarbeitend. «Das<br />

Lesen in Ruhe ist den Ferien<br />

vorbehalten.»<br />

Gerechtigkeit. 2014<br />

schenkte ihm seine Frau Cornelia<br />

«Im Namen der Anklage<br />

– Meine Jagd auf Kriegsverbrecher<br />

und die Suche nach<br />

Gerechtigkeit» von Carla del<br />

Ponte. Sie war Chefanklägerin<br />

des Internationalen Strafgerichtshofs<br />

für die Verfolgung<br />

schwerer Verbrechen während<br />

der Jugoslawienkriege und für<br />

die Verfolgung des Völkermords<br />

in Ruanda. «Das Thema<br />

hat mich gepackt. Das damalige<br />

Jugoslawien, so nahe von<br />

uns! Und erschütternd immer<br />

wieder, wie schwierig es ist,<br />

Menschen zur Verantwortung<br />

zu ziehen. Del Ponte hat es<br />

versucht, ohne Wenn und<br />

Aber, mit einem gewaltigen<br />

Mut.» Gebel beeindruckt auch<br />

die Person. «Sie war nicht nur<br />

hart gegen aussen, sie war auch<br />

selbstkritisch, hat sich immer<br />

hinterfragt und war überzeugt,<br />

dass man aus Erfahrungen lernen<br />

muss, um neue Erkenntnisse<br />

zu erhalten. Ihre Suche<br />

nach Wahrheit und Gerechtigkeit<br />

beeindruckt mich.» Auch<br />

hier gilt für ihn: immer hinschauen,<br />

auch in den Ferien,<br />

und auch auf die schlimmsten<br />

Dinge. Wenn etwa del Ponte<br />

Erschiessungskommandos<br />

beschreibt, Menschen, die in<br />

Todesangst versuchen, sich<br />

unter Leichen zu verstecken.<br />

«Wir müssen uns bewusst sein,<br />

wie privilegiert wir hier sind,<br />

wir verlieren in unserem Wohlstandsdenken<br />

manchmal den<br />

Blick auf das Wesentliche.»<br />

Engagement. Gebel versucht,<br />

mit persönlichem Engagement,<br />

bei gemeinnützigen<br />

Aktivitäten und mit der Unterstützung<br />

von Hilfswerken,<br />

seinen Teil zu mehr Gerechtigkeit<br />

beizutragen. Und er, der<br />

viel über Konflikte liest, will<br />

selber immer alle Beteiligten<br />

in einer Sache anhören. «Das<br />

tue ich auch in meiner Beratertätigkeit.»<br />

Carla Del Pontes Buch<br />

nimmt er in seinen Garten,<br />

in die Ruhe und die schöne<br />

Umgebung, die vielen nicht<br />

vergönnt ist – was er eben nie<br />

aus seinem Sinn verbannt.<br />

Der Weg hierher ist kurz,<br />

aber die wenigen Meter von<br />

der Haustüre in den Garten<br />

genügen, um Energie zu tanken,<br />

ein wenig mit verschiedenen<br />

Blumen und der Katze<br />

zu sprechen, und zu schätzen,<br />

wie gut wir es hier haben. n<br />

Carla Del Ponte,<br />

«Im Namen der Anklage»,<br />

Verlag Fischer Taschenbuch.<br />

PAR<br />

TERES<br />

LIECHTI<br />

GERTSCH<br />

Matthias Gebel, propriétaire du bureau de<br />

relations publiques GebelGebel, se rend<br />

avec un livre dans un lieu de son choix.<br />

Il a bien sûr appris à lire<br />

à l’école. D’abord des livres<br />

d’images, et les histoires de<br />

Papa Moll et de Globi. «Comme<br />

cadet de quatre enfants, je<br />

pouvais puiser dans un riche<br />

fonds constitué par mes frères<br />

et sœurs.»<br />

La fiction ne l’a intéressé<br />

que brièvement dans sa jeunesse.<br />

À l’âge adulte, il a plus<br />

volontiers lu des ouvrages spécialisés.<br />

«Tout ce qui est en<br />

relation avec les questions de<br />

société, la politique et l’économie<br />

m’intéresse. Du contenu<br />

et du journalisme en rapport<br />

avec l’actualité. Je veux voir les<br />

contextes et les rapports, dans<br />

les coulisses des changements<br />

de société. On doit acquérir les<br />

connaissances sur les causes et<br />

les conséquences. C’est justement<br />

important en matière<br />

de politique de migration.<br />

On doit connaître comment<br />

la situation s’est développée<br />

dans différents pays.»<br />

Jardinage. Il lit aussi des<br />

livres spécialisés dans d’autres<br />

domaines. «Enfant, j’avais des<br />

aquariums, j’ai beaucoup lu<br />

sur les poissons. Aujourd’hui<br />

par exemple, ce sont des livres<br />

de jardinage. Ma femme et<br />

moi, nous avons un jardin<br />

depuis ce printemps que<br />

nous aménageons avec joie.<br />

Un jardin sauvage – insectes<br />

et animaux de toutes sortes<br />

doivent s’y sentir à la maison.<br />

Nous avons créé une prairie,<br />

j’ai même acheté une faux.»<br />

Au travail, il lit avant tout des<br />

journaux, traitant rapidement<br />

beaucoup d’informations. «La<br />

lecture tranquille est limitée<br />

aux vacances.»<br />

Justice. En 2014, son<br />

épouse Cornelia lui offre «La<br />

Traque, les criminels de guerre<br />

et moi» de Carla Del Ponte. La<br />

procureur générale du Tribunal<br />

pénal international pour l’ex-<br />

Yougoslavie et pour le Rwanda,<br />

pour poursuivre les auteurs de<br />

crime de guerre et de génocide.<br />

«La thématique m’a énormément<br />

passionné. L’ancienne<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

LE LIVRE – LE LIEU – LE CHEMIN<br />

Lutte pour<br />

la justice<br />

Matthias<br />

Gebel lit<br />

le livre de<br />

Carla Del<br />

Ponte en<br />

paix dans<br />

son jardin.<br />

Yougoslavie était si proche de<br />

nous! Et c’est toujours choquant<br />

de voir combien il est<br />

difficile de mettre les gens<br />

face à leurs responsabilités.<br />

Carla Del Ponte l’a toujours<br />

tenté, sans concession, avec<br />

un courage immense.» Cette<br />

personnalité l’impressionne.<br />

«Elle n’était pas seulement dure<br />

contre l’extérieur, mais aussi<br />

autocritique, s’est remise en<br />

question, et était persuadée<br />

que l’on doit apprendre de ses<br />

expériences pour acquérir de<br />

nouvelles connaissances. Sa<br />

quête de vérité et de justice<br />

m’impressionne.» Cela est également<br />

valable pour lui: toujours<br />

bien regarder, même en<br />

vacances, même les choses les<br />

plus terribles. Quand Carla Del<br />

Ponte décrit les pelotons d’exécution,<br />

les gens terrifiés qui<br />

tentent de se dissimuler sous<br />

les cadavres. «Nous devons être<br />

conscients à quel point nous<br />

sommes privilégiés ici, dans<br />

notre prospérité, nous perdons<br />

parfois le sens de l’essentiel.»<br />

Engagement. Matthias<br />

Gebel essaie d’apporter sa<br />

contribution à davantage de<br />

justice en s’engageant personnellement<br />

dans des activités<br />

d’utilité publique et en soutenant<br />

des œuvres d’entraide.<br />

Lui, qui lit beaucoup sur les<br />

conflits, veut lui-même écouter<br />

toutes les parties en cause. «Je<br />

le fais aussi dans mes activités<br />

de conseiller.»<br />

Il emporte le livre de Carla<br />

Del Ponte dans la quiétude de<br />

son jardin, ce bel environnement,<br />

dont beaucoup n’ont<br />

pas la chance de jouir, ce qu’il<br />

ne bannit jamais de son esprit.<br />

Le chemin est court, mais les<br />

quelques mètres depuis la porte<br />

dans le jardin suffisent pour<br />

faire le plein d’énergie, un peu<br />

converser avec les fleurs et les<br />

chats, et apprécier combien on<br />

se sent bien ici.<br />

n<br />

Carla Del Ponte, «La Traque,<br />

les criminels de guerre et moi»,<br />

autobiographie indisponible<br />

actuellement.<br />

menu<br />

DES MONATS<br />

DU MOIS<br />

von Reinhold Karl,<br />

eidg. dipl. Küchenchef<br />

der Hirslanden Klinik<br />

Linde Biel, ehemaliges<br />

Mitglied der Schweizer<br />

Kochnationalmannschaft.<br />

Der Sommer neigt sich dem<br />

Ende zu, und für den Grill brechen<br />

etwas ruhigere Zeiten an.<br />

Da wächst bei vielen Gourmets<br />

die Vorfreude auf die ersten<br />

Wildgerichte, die mit feinem<br />

Geschmack und traditionellen<br />

Beilagen verlocken. Für<br />

manche sind Reh und Hirsch<br />

die grössten Favoriten. Kein<br />

Wunder, bei dieser zartrosa<br />

gebratenen Köstlichkeit:<br />

REHNUSS NACH<br />

GROSSMUTTERART<br />

Für 4 Personen<br />

600 g Rehnuss (oder -bäggli)<br />

1 EL Olivenöl<br />

Fleischgewürzmischung<br />

1 Zweig Rosmarin<br />

3 Wacholderbeeren<br />

1 kleine Zwiebel, gehackt<br />

1 TL Tomatenmark<br />

1 dl Rotwein<br />

2 dl Bratensauce (brauner<br />

Kalbsfond)<br />

1 Handvoll geröstete Brotwürfelchen<br />

50 g Speckwürfelchen<br />

12 Silberzwiebeln<br />

8 Champignons<br />

1 EL Butter<br />

Ofen auf 180 Grad vorheizen.<br />

Rehfleisch trocken tupfen,<br />

würzen und in einer ofenfesten<br />

Pfanne in Olivenöl und<br />

Rosmarin allseitig anbraten.<br />

Dann in den Ofen geben und<br />

auf eine Kerntemperatur von<br />

40 Grad bringen. Das Fleisch<br />

aus der Pfanne nehmen und<br />

bei 70 Grad warm stellen.<br />

Im Bratensatz die Zwiebel 2<br />

Minuten andünsten. Tomatenmark<br />

und zerdrückte Wacholderbeeren<br />

dazugeben und<br />

braun rösten. Mit Rotwein ablöschen,<br />

die Bratensauce (oder<br />

Wasser und Saucenwürfel) dazugeben<br />

und etwa 15 Minuten<br />

zur gewünschten Konsistenz<br />

einkochen. Durch ein Sieb<br />

passieren, abschmecken und<br />

warm stellen.<br />

Butter in einer Pfanne erhitzen,<br />

Speckwürfelchen kurz rösten,<br />

danach die Champignons<br />

und dann die Silberzwiebeln<br />

und die Brotwürfelchen dazugeben<br />

und kurz schwenken.<br />

Den Fleischsaft unter die<br />

Sauce rühren und auf Teller<br />

geben. Das Fleisch in Scheiben<br />

schneiden, auf der Sauce<br />

anrichten, mit der Garnitur<br />

dekorieren und servieren.<br />

TIPP:<br />

n Wildsauce können Sie<br />

mit Madeira, Portwein, Rotwein,<br />

Balsamico-Essig oder<br />

Cassis-Sirup farblich und geschmacklich<br />

unterstützen.<br />

de Reinhold Karl,<br />

chef de cuisine de la<br />

Hirslanden Clinique des<br />

Tilleuls de Bienne,<br />

ancien membre de<br />

l’équipe nationale<br />

de cuisine.<br />

L’été touche à sa fin et le<br />

grill est mis de côté. Rien de<br />

tel pour réveiller les papilles<br />

des gourmets que de premiers<br />

plats de chasse au goût<br />

délicat, associés à des accompagnements<br />

traditionnels.<br />

Pour beaucoup, le cerf et le<br />

chevreuil sont les grands<br />

favoris. Pas surprenant d’en<br />

faire un délice avec leur<br />

chair tendre et rosée:<br />

NOIX DE CHEVREUIL FAÇON<br />

GRAND-MÈRE<br />

Pour 4 personnes<br />

600 g de noix de chevreuil<br />

1 cs d’huile d’olive<br />

Mélange d’épices pour viande<br />

1 tige de romarin<br />

3 baies de genièvre<br />

1 petit oignon haché<br />

1 cc de concentré de tomates<br />

1 dl de vin rouge<br />

2 dl de jus de viande (fond<br />

brun de veau)<br />

1 poignée de croûtons rôtis<br />

50 petits carrés de lard<br />

12 oignons perlés<br />

8 champignons de Paris<br />

1 cs beurre<br />

Préchauffer le four à 180<br />

degrés.<br />

Essuyer la viande de chevreuil,<br />

l’assaisonner et faire<br />

rôtir sur les deux faces dans<br />

l’huile d’olive dans une<br />

poêle résistant au four. Ajouter<br />

le romarin, et placer au<br />

four, laisser jusqu’à ce que la<br />

viande atteigne une température<br />

interne de 40 degrés.<br />

Sortir la viande, la placer sur<br />

une plaque dans le four à 70<br />

degrés.<br />

Faire revenir les oignons<br />

deux minutes dans le jus de<br />

cuisson. Ajouter le concentré<br />

de tomates et les baies de<br />

genièvre écrasées et laisser<br />

brunir. Déglacer avec le<br />

vin rouge, ajouter le jus de<br />

viande (ou l’eau avec le cube<br />

de sauce) et laisser mijoter<br />

jusqu’à l’épaisseur voulue.<br />

Passer à la passoire, goûter et<br />

réserver au chaud.<br />

Faire fondre le beurre dans<br />

une poêle, rôtir brièvement<br />

les carrés de lard, ajouter<br />

les champignons, puis les<br />

oignons perlés, les croûtons<br />

et les faire revenir.<br />

Verser ce qu’il reste de jus<br />

dans la sauce et en napper<br />

les assiettes. Couper la<br />

viande en tranches et placer<br />

sur le lit de sauce, décorer<br />

avec la garniture et servir.<br />

TUYAUX:<br />

n Le goût et la teinte de la<br />

sauce de chasse peuvent être<br />

renforcés par du Madère,<br />

du Porto, du vin rouge, du<br />

vinaigre balsamique ou du<br />

sirop de cassis.<br />

TOP-ANGEBOTE DER WOCHE<br />

OFFRES DE LA SEMAINE<br />

50% auf Coop Pouletbrust, CH, ca. 650 g, 100 g 1.65 statt 3.30<br />

50% auf Rioja DOCa Res. Mayor Ondarre, 6 x 75 cl 59.85 statt 119.70<br />

50% auf Äpfel Gala, süsslich, CH, 2,5 kg 3.80 statt 7.60<br />

26% auf Sapori Parmigiano Reggiano Keil,<br />

DOP, ca. 350 g, 100 g 2.20 statt 3.00<br />

50% auf Somat Excellence Tabs, 74 Stück 19.90 statt 40.15<br />

30% auf Aquella, z. B. Aquella Grün, 6 x 1,5 l 2.30 statt 3.30<br />

20% auf Vermicelles-Becher, 95 g 2.30 statt 2.90<br />

30% auf Schweinsfilet, TerraSuisse, 100 g 4.20 statt 6.00<br />

Solange Vorrat:<br />

40% auf Happy Hour Schinkengipfel, 24 Stk. 7.25 statt 12.15<br />

J. P. Chenet Cabernet Sauvignon-Syrah, 2018, 6 x 75 cl 19.80 au lieu de 35.70<br />

Hugo Boss Bottled, homme, EdT Vapo, 200 ml 69.90 au lieu de 170.00<br />

Dentifrice Elmex, 2 x 75 ml 4.95 au lieu de 6.60<br />

Alprose chocolats prestige, 40 x 100 g 25.00 Prix hit<br />

Lipton Ice Tea peach, 6 x 1,5 litre 5.95 au lieu de 11.70<br />

Filet de thon Albacore, Océan Indien et Pacifique, 100 g 2.95 au lieu de 5.95<br />

Filet de bœuf, Suisse, 100 g 6.95 au lieu de 9.95<br />

Entrecôtes de cerf fraîches, Autriche/Allemagne, 100 g 4.95 au lieu de 7.95<br />

Lapin entier, IP-Suisse, 100 g 1.95 au lieu de 2.90<br />

Bolets Picosa, séchés, 150 g 13.45 au lieu de 17.95<br />

Due Lune, Nero d’Avola IGT, Sicilia, 2017, 75 cl 14.90 au lieu de 24.90<br />

Raisins Uva Italia, Italie, kg 2.30 au lieu de 3.90<br />

Tomates en grappes, Suisse, kg 2.80 au lieu de 4.95<br />

Fondue Gerber, L’Original, 800 g 11.95 au lieu de 15.95<br />

Coca-Cola, 6 x 1,5 l 9.30 au lieu de 13.80<br />

Papier hygiénique Tempo, 3 épaisseurs, 32 rouleaux 17.90 au lieu de 30.20<br />

Piles Energizer, Max LR06 AA, 8 pièces + 4 gratuites 15.50 au lieu de 25.50


A5 - Westast: Wählen Sie Gegnerinnen<br />

und Gegner der Autobahnanschlüsse<br />

mitten in der Stadt!<br />

Wir schaffen Transparenz beim wichtigsten Thema der Region Biel: Im Bundeshaus braucht es in den nächsten<br />

vier Jahren VolksvertreterInnen, die sich gegen die beiden zerstörerischen Autobahnanschlüsse mitten in der<br />

Stadt einsetzen!<br />

PolitikerInnen verstecken sich gerne hinter dem laufenden Dialogprozess. Doch dieser dauert nur bis im Juni 2020,<br />

und der Ausgang ist ungewiss. Ob der Dialog gelingt oder scheitert: Es braucht Korrekturen am offiziellen<br />

Projekt – und damit Unterstützung auf allen politischen Ebenen. Die Wahlberechtigten haben ein Recht zu wissen,<br />

was die Kandidierenden von den beiden geplanten Bieler Betonschneisen halten!<br />

Wir empfehlen Ihnen, folgende Personen am 20. Oktober für vier Jahre in den<br />

National- und Ständerat zu wählen, weil sie die Stadtanschlüsse ablehnen:<br />

Mohamed Abdirahim, Bern; Sophie Achermann, Bern; Elena Ackermann, Mittelhäusern; Jonas Aegerter, Thun; Luca Alberucci,<br />

Ostermundigen; Rebeca Apolo Kilcherberg; Andi Augsburger, Bern; Adrian Aulbach, Interlaken; Christine Badertscher,<br />

Madiswil; Tanja Bauer, Wabern; Kilian Baumann, Suberg; Sabrina Beeler, Biel; Stefan Berger, Burgdorf; Kathrin Bertschy,<br />

Bern; Andreas Beyeler, Worben; Vinzenz Binggeli, Busswil; Gabriela Blatter, Bern; Tanja Blume, Burgdorf; Jacques Boillat,<br />

Serrekunda, Gambia; Esther Brechbühler, Corgémont; Cyril Bucher, Burgdorf; Stefan Bütikofer, Lyss; Armin Capaul,<br />

Perrefitte; Kurt Dummermuth, Spiez; Samantha Dunning, Biel; Peter Eberhart, Aeschi b. Spiez; Daniel Egloff, Bern;<br />

Nikolas Egloff, Lyss; Sevim Ejder, Biel; Markus Erwin Engel, Port; Wajma Engel, Port; Sofia Fisch, Madiswil; Lena Frank, Biel;<br />

Benno Frauchiger, Bern; Rolf Frischknecht, Laupen; Marc Früh, Lamboing; Nadin Fuhrer, Bern; Regina Fuhrer-Wyss,<br />

Burgistein; Thomas Gehrig, Wiedlisbach; Jonathan Gimmel, Worb; Bendicht Glauser, Burgistein; Claude Grosjean, Bern;<br />

Jürg Grossen, Frutigen; Hervé Gullotti, Tramelan; Lukas Gutzwiller, Bern; Mohamed Hamdaoui, Biel; Kornelia Hässig,<br />

Zollikofen; Pesche Heiniger, Biel; Lukas Herrmann, Thun; Fabian Hunkeler, Bern; Natalie Imboden, Bern; Manon Jaccard,<br />

Thun; Nino Jakob, Biel; Barbara Keller, Bern; Levin Koller, Biel; Michael Köpfli, Wohlen bei Bern; Alice Kropf, Thun;<br />

Peter Kuhnert, Bätterkinden; Samuel Kullmann, Hilterfingen; Tobias Leugger, Bern; Corina Liebi, Uetendorf; Claire Liengme,<br />

Saint-Imier; Verena Lobsiger-Schmid, Interlaken; Christine Löhrer, Mallorca, Spanien; Cyprien Louis, La Neuveville;<br />

Stefanie Lussi, Worb; Frédéric Mader, Bern; Klaus Marte, Zürich; Ursula Marti, Bern; Nadine Masshardt, Bern; Frédéric Maurer,<br />

Bern; Rahel Maurer, Bern; Peter May, Konolfingen; Luc Mentha, Liebefeld; Miro Meyer, Biel; Jasmin Moser, Interlaken;<br />

David Müller, Liebefeld; Leonie Nägler, Bern; Margrit Neukomm, Bern; Astrick Reist, Thun; Jan Remund, Mittelhäusern;<br />

Michael Ritter, Burgdorf; Hervé Roquet, Biel; Gilbert Rossier, Port; Myriam Roth, Nidau; Pierre Roth, Moutier; Sandra Roulet<br />

Romy, Malleray; Andrea Rüfenacht, Burgdorf; Regula Rytz, Bern; Hasim Sancar, Bern; David Sauvain, Belprahon; Kurt Schär,<br />

Roggwil; Ueli Schärrer, Biel; Lea Schmid, Rüegsauschachen; Manuel Schmid, Biel; Susanna Schühle-Hieke, Coveta Fuma,<br />

Spanien; Manuel Schüpbach, Biel; Martin Schwander, Oberburg; Michel Seiler, Trubschachen; David Stampfli, Bern;<br />

Elisabeth Striffeler-Mürset, Münsingen; Gianna Strobel, Biel; Benjamin Stückelberger, Therwil; Florian Stucki, Horboden;<br />

Carine Stucki-Steiner, Nidau; Bruno Vanoni, Zollikofen; Moussia von Wattenwyl, Tramelan; Yanik Wermuth, Utzenstorf;<br />

Manuel C. Widmer, Bern; Jeannine Widmer, Thun; Max Wiher, Biel; Jan Wüthrich, Vinelz; Daniel Wyrsch, Jegenstorf;<br />

Stephanie Wyss, Hinterkappelen; Sascha Zbinden, Bern; Rolf Zbinden, Biel; Lia Zehnder, Mittelhäusern; Henrik Zimmermann,<br />

Liebefeld; Andrea Zryd, Magglingen; Ursula Zybach, Spiez.<br />

So kam die Wahlempfehlung zustande: Das Komitees «Westast so nicht!» hat alle Parteien und Listen im Kanton Bern angeschrieben.<br />

Fast alle haben reagiert und Kontaktdaten von insgesamt 420 Kandidierenden übermittelt. Diese wurden gebeten, folgende Frage zu<br />

beantworten: «Unterstützen Sie die Forderung, dass in Biel die beiden Westast-Autobahnanschlüsse mitten in der Stadt Biel («Bienne-Centre»<br />

und «Seevorstadt») nicht gebaut werden?» Die oben genannten Personen haben diese Frage mit Ja beantwortet, die fett markierten<br />

engagieren sich persönlich als Mitglieder des Komitees und verdienen Ihre besondere Unterstützung.<br />

Folgende Prominente äussern sich öffentlich für die Anschlüsse, haben aber bei der Wahlumfrage nicht mitgemacht:<br />

Lars Guggisberg (SVP), Sandra Hess, Amélie Evard, Adrian Haas (alle FDP). Ebenfalls nicht geäussert haben sich der<br />

Bieler Gemeinderat Cédric Némitz (PSR), der frühere Stadtpräsident Hans Stöckli sowie die meisten Ständeratskandidierenden<br />

(s. Spalte rechts).<br />

Positionen der Parteien: Westast spaltet und macht sprachlos<br />

Die beiden Autobahnanschlüsse polarisieren bei den Mitteparteien und machen manche Bürgerliche sprachlos.<br />

Welche Liste sollte man also einlegen?<br />

Vertreter der links-grünen Parteien bis hin zur GLP sprechen sich grossmehrheitlich<br />

gegen die Anschlüsse aus (Listen 3 - 6, 12 - 17, 30)<br />

die BDP und die welsche Liste der CVP sind gespalten (Listen 7, 8, 22)<br />

am linken und rechten Rand bekämpfen die PDA und die Schweizer Demokraten (Listen 24, 25) die Stadtanschlüsse<br />

nur wenige Vertreter von FDP und SVP (Listen 1, 2, 9) haben sich an der Umfrage beteiligt;<br />

jene die mitgemacht haben, votierten alle für die Anschlüsse<br />

Die Jungfreisinnigen und die deutschprachige CVP (Listen 10, 11, 21) haben als einzige der etablierten Parteien<br />

die Umfrage boykottiert und keine Kontaktdaten zur Verfügung gestellt.<br />

Ständerat: Frauen reden Klartext<br />

Regula Rytz bekennt Farbe<br />

Die grüne Nationalrätin und Parteipräsidentin<br />

unterstützt als Mitglied<br />

des «Komitee Westast so nicht!» den<br />

regionalen Kampf gegen den Ausbau<br />

von Strassenkapazität: «Das Westast-<br />

Projekt ist wachstumsorientierte Verkehrsplanung<br />

aus dem letzten Jahrhundert»,<br />

sagt sie und fordert: «Die<br />

Klimakrise verlangt neue Lösungen. Anstatt Milliarden in<br />

Beton zu giessen, sollten wir den ÖV, attraktive Velowege<br />

und technische Innovationen stärken. So wird die Zukunftsregion<br />

Biel zum Vorbild für die Schweiz!». Wir empfehlen<br />

Ständeratskandidatin Regula Rytz zur Wahl!<br />

Kathrin Bertschy fordert Alternative<br />

Die GLP-Nationalrätin aus Bern ist<br />

zwar nicht Mitglied, sie stellt sich in<br />

der Wahlumfrage aber hinter die Forderungen<br />

des Komitees: «Das Westast-Projekt<br />

bringt keine Entlastung,<br />

sondern führt im Gegenteil zu einem<br />

Verkehrswachstum des motorisierten<br />

Individualverkehrs durchs Stadtzentrum».<br />

Das sei nicht zukunftsweisend. Eine sinnvolle<br />

Stadtentwicklung zu mehr Lebensqualität brauche «eine<br />

intelligente Verkehrslenkung, einen Ausbau des Langsamverkehrs<br />

und kürzere Wege durch Siedlungsverdichtungen».<br />

Wir empfehlen Kathrin Bertschy zur Wahl!<br />

Hans Stöckli schweigt und wankt<br />

SP-Ständerat Hans Stöckli leitete die<br />

Arbeitsgruppe, welche die Autobahnanschlüsse<br />

mitten in Biel durchsetzte<br />

– und schwieg danach jahrelang trotz<br />

viel Kritik. Vier Wochen vor den Wahlen<br />

betont er jetzt, er habe sich bei<br />

Bundesrätin Sommaruga «dafür verwendet,<br />

dass der eingesetzte Dialog<br />

zur Suche nach einer besseren Lösung ergebnisoffen und<br />

mit den nötigen Ressourcen durchgeführt» werde. Und weiter<br />

im Konjunktiv: «Sollte der von mir begrüsste Stresstest<br />

über das Ausführungsprojekt eine umwelt- und stadtverträglichere<br />

Lösung ergeben, würde ich diese unterstützen.»<br />

Die Wahlumfrage hat Stöckli nicht beantwortet.<br />

Weitere Prominente halten sich bedeckt<br />

Regierungsrätin Beatrice Simon (BDP) und die beiden bisherigen<br />

NationalrätInnen Christa Markwalder (FDP) und<br />

Werner Salzmann (SVP) wollten ihre Position gegenüber<br />

der Wählerschaft nicht offen legen.<br />

Möchten Sie noch mehr wissen?<br />

Volle Transparenz schaffen wir auf der Homepage<br />

www.westastsonicht.ch / de / aktuell / Wahlen<strong>2019</strong><br />

Dort können Sie auch nachsehen, wer von den<br />

Kandidierenden offen dazu steht, dass er/sie die<br />

umstrittenen Anschlüsse befürwortet.<br />

Die wichtigsten Argumente gegen die Bieler Betonschneisen<br />

Es sind zwei offene Betonschneisen von je 270 Meter Länge beim Bahnhof<br />

und am See geplant. Dadurch würden Grundstücke an bester Lage ruiniert!<br />

Die Stadtanschlüsse zerstören ganze Quartiere:<br />

In Biel müssten 73 Häuser abgerissen und 745 Bäume gefällt werden!<br />

Das Kernstück des Westasts würde die teuerste Autobahn der Schweiz, teurer<br />

als die zweite Gotthardröhre: Für den Bau sind 722 ’ 000 Franken pro Laufmeter<br />

budgetiert, und auch der Unterhalt schlägt mit 43 Millionen Franken pro Jahr<br />

alle Rekorde. Biel braucht keine Luxusautobahn – nur weil der Bund bezahlt!<br />

Der Unterhalt würde extrem teuer, weil die Autobahn das Grundwasser wegen<br />

den oberirdischen Anschlüssen mehrfach durchbohrt: Es entstünde ein 24 Meter<br />

breiter Riegel im Grundwasser, welches mit 32 Dükern und Syphons umgeleitet<br />

werden soll. Diese verstopfen bei Hochwasser, es drohen Überflutungen!<br />

Die Bauzeit würde sich über 20 Jahre erstrecken und 600 ’ 000 Lastwagenfahrten<br />

quer durch die Stadt verursachen – der Zugang zum wichtigsten öffentlichen<br />

Erholungsgebiet am Strandboden würde für eine ganze Generation erschwert!<br />

Der Städtevergleich zeigt: Wenn in Biel alle Anschlüsse wie geplant realisiert<br />

werden, erhält die Region Biel/Nidau 10 Anschlüsse auf einer bewohnten Fläche<br />

von 23 Quadratkilometern – ein Schweizer Rekord! 8 Autobahnanschlüsse sind<br />

für Biel mehr als genug!<br />

Keine andere Stadt legt Anschlüsse ins Zentrum und an den See<br />

Biel/Bienne<br />

& Nidau<br />

Zürich<br />

Den vollständigen Städtevergleich<br />

mit den zehn grössten<br />

Schweizer Städten finden Sie unter<br />

www.westastsonicht.ch<br />

Legende<br />

Bewohnte Fläche<br />

See<br />

Autobahn<br />

Tunnel<br />

Lugano<br />

5 km<br />

Vollanschluss<br />

Halbanschluss<br />

Geplante Anschlüsse<br />

Durchmesser: 10 km


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Wir suchen ab 1. Oktober oder nach Vereinbarung<br />

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1 ELSenf<br />

1 ELZitronensaft<br />

2 ELMilch<br />

1 ELMayonnaise<br />

2 ELNussöl<br />

100 g Brunnenkresse, gewaschen<br />

Salz, Pfeffer<br />

Zubereitung<br />

Alle Zutaten bis und mit Peperoni in eine Schüssel geben.<br />

Senf, Zitronensaft, Milch, Mayonnaise und Öl in<br />

einem Massbecher gut verrühren, mit Salz und Pfeffer<br />

abschmecken. Sauce und Brunnenkresse über den<br />

Salat geben, gut mischen, portionenweise in saubere<br />

Gläser füllen oder in einer Schüssel aufs Buffet stellen.<br />

Tipp:<br />

Anstelle von Brunnenkresse Kresse oder Rucola verwenden.<br />

Am besten am Vortag zubereiten, damit er<br />

schön durchziehen kann.<br />

Weitere Rezepte finden Sie auf<br />

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Zubereitung ca. 30 Min.<br />

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Branche Ouest de l’A5 :<br />

élisez les opposant-e-s aux jonctions<br />

autoroutières au cœur de la ville !<br />

Nous améliorons la transparence sur la question la plus importante de la région biennoise :<br />

ces quatre prochaines années, il faudra sous la Coupole fédérale des représentant-e-s du peuple<br />

qui s’engagent contre les deux jonctions destructrices au centre-ville !<br />

Les politicien-ne-s se réfugient volontiers derrière le processus de dialogue en cours. Mais ce processus se termine<br />

en juin 2020 et son issue est incertaine. Que ces discussions aboutissent ou non, il faudra réviser le projet officiel :<br />

d’où l’importance de bénéficier de soutien à tous les échelons politiques. Les électeurs ont le droit de savoir ce que<br />

les candidat-e-s pensent des deux tranchées en béton prévues à Bienne !<br />

Le 20 octobre, nous vous recommandons d’élire pour quatre ans les personnes suivantes au<br />

Conseil national et au Conseil des Etats, parce qu’elles rejettent les jonctions urbaines :<br />

Mohamed Abdirahim, Berne ; Sophie Achermann, Berne ; Elena Ackermann, Mittelhäusern ; Jonas Aegerter, Thoune ;<br />

Luca Alberucci, Ostermundigen ; Rebeca Apolo Kilcherberg ; Andi Augsburger, Berne ; Adrian Aulbach, Interlaken ;<br />

Christine Badertscher, Madiswil ; Tanja Bauer, Wabern ; Kilian Baumann, Suberg ; Sabrina Beeler, Bienne ; Stefan Berger,<br />

Berthoud ; Kathrin Bertschy, Berne ; Andreas Beyeler, Worben ; Vinzenz Binggeli, Busswil ; Gabriela Blatter, Berne ;<br />

Tanja Blume, Berthoud ; Jacques Boillat, Serrekunda, Gambie ; Esther Brechbühler, Corgémont ; Cyril Bucher, Berthoud ;<br />

Stefan Bütikofer, Lyss ; Armin Capaul, Perrefitte ; Kurt Dummermuth, Spiez ; Samantha Dunning, Bienne ; Peter Eberhart,<br />

Aeschi b. Spiez ; Daniel Egloff, Berne ; Nikolas Egloff, Lyss ; Sevim Ejder, Bienne ; Markus Erwin Engel, Port ; Wajma Engel, Port ;<br />

Sofia Fisch, Madiswil ; Lena Frank, Bienne ; Benno Frauchiger, Berne ; Rolf Frischknecht, Laupen ; Marc Früh, Lamboing ;<br />

Nadin Fuhrer, Berne ; Regina Fuhrer-Wyss, Burgistein ; Thomas Gehrig, Wiedlisbach ; Jonathan Gimmel, Worb ;<br />

Bendicht Glauser, Burgistein ; Claude Grosjean, Berne ; Jürg Grossen, Frutigen ; Hervé Gullotti, Tramelan ; Lukas Gutzwiller,<br />

Berne ; Mohamed Hamdaoui, Bienne ; Kornelia Hässig, Zollikofen ; Pesche Heiniger, Bienne ; Lukas Herrmann, Thoune ;<br />

Fabian Hunkeler, Berne ; Natalie Imboden, Berne ; Manon Jaccard, Thoune ; Nino Jakob, Bienne ; Barbara Keller, Berne ;<br />

Levin Koller, Bienne ; Michael Köpfli, Wohlen bei Bern ; Alice Kropf, Thoune ; Peter Kuhnert, Bätterkinden ; Samuel Kullmann,<br />

Hilterfingen ; Tobias Leugger, Berne ; Corina Liebi, Uetendorf ; Claire Liengme, Saint-Imier ; Verena Lobsiger-Schmid, Interlaken ;<br />

Christine Löhrer, Majorque, Espagne ; Cyprien Louis, La Neuveville ; Stefanie Lussi, Worb ; Frédéric Mader, Berne ; Klaus Marte,<br />

Zurich ; Ursula Marti, Berne ; Nadine Masshardt, Berne ; Frédéric Maurer, Berne ; Rahel Maurer, Berne ; Peter May,<br />

Konolfingen ; Luc Mentha, Liebefeld ; Miro Meyer, Bienne ; Jasmin Moser, Interlaken ; David Müller, Liebefeld ; Leonie Nägler,<br />

Berne ; Margrit Neukomm, Berne ; Astrick Reist, Thoune ; Jan Remund, Mittelhäusern ; Michael Ritter, Berthoud ;<br />

Hervé Roquet, Bienne ; Gilbert Rossier, Port ; Myriam Roth, Nidau ; Pierre Roth, Moutier ; Sandra Roulet Romy, Malleray ;<br />

Andrea Rüfenacht, Berthoud ; Regula Rytz, Berne ; Hasim Sancar, Berne ; David Sauvain, Belprahon ; Kurt Schär, Roggwil ;<br />

Ueli Schärrer, Bienne ; Lea Schmid, Rüegsauschachen ; Manuel Schmid, Bienne ; Susanna Schühle-Hieke, Coveta Fuma,<br />

Espagne ; Manuel Schüpbach, Biel ; Martin Schwander, Oberburg ; Michel Seiler, Trubschachen ; David Stampfli, Berne ;<br />

Elisabeth Striffeler-Mürset, Münsingen ; Gianna Strobel, Bienne ; Benjamin Stückelberger, Therwil ; Florian Stucki, Horboden ;<br />

Carine Stucki-Steiner, Nidau ; Bruno Vanoni, Zollikofen ; Moussia von Wattenwyl, Tramelan ; Yanik Wermuth, Utzenstorf ;<br />

Manuel C. Widmer, Berne ; Jeannine Widmer, Thoune ; Max Wiher, Bienne ; Jan Wüthrich, Vinelz ; Daniel Wyrsch, Jegenstorf ;<br />

Stephanie Wyss, Hinterkappelen ; Sascha Zbinden, Berne ; Rolf Zbinden, Bienne ; Lia Zehnder, Mittelhäusern ; Henrik<br />

Zimmermann, Liebefeld ; Andrea Zryd, Macolin ; Ursula Zybach, Spiez.<br />

Origines de la recommandation de vote : le comité « Axe Ouest – pas comme ça ! » a contacté tous les partis et listes du canton.<br />

Presque tous ont réagi, et nous ont transmis les contacts de 420 candidat-e-s au total, à qui il a été demandé de répondre à cette question :<br />

« Soutenez-vous la revendication selon laquelle les deux jonctions de la branche Ouest de l’autoroute (Bienne-Centre et Faubourg du Lac au<br />

centre-ville de Bienne) ne soient pas construites ? ». Les personnes citées ci-dessus ont répondu oui, et celles indiquées en gras s’engagent<br />

personnellement en tant que membres du comité, et méritent de ce fait un soutien particulier.<br />

Les candidats suivants s’expriment publiquement en faveur des jonctions, mais n’ont pas pris part au sondage :<br />

Lars Guggisberg (UDC), Sandra Hess, Amélie Evard, Adrian Haas (tous PLR). Le conseiller municipal biennois<br />

Cédric Némitz (PSR), l’ancien maire Hans Stöckli ainsi que la plupart des candidat-e-s au Conseil des Etats ne se sont<br />

pas exprimés non plus (v. colonne de droite).<br />

Position des partis : l’axe Ouest divise et laisse sans voix<br />

Les deux jonctions focalisent l’attention des partis du centre et laissent certains membres des partis bourgeois sans voix.<br />

Quelle liste choisir ?<br />

Les représentants des partis écologistes et de gauche, PVL inclus,<br />

s’expriment à une large majorité contre les jonctions (listes 3 - 6, 12 - 17, 30)<br />

Le PBD et la liste romande du PDC sont divisés (listes 7, 8, 22)<br />

A gauche et à droite, le PST- POP et les Démocrates Suisses (listes 24, 25) sont contre les jonctions urbaines<br />

Seul quelques représentants du PLR et de l’UDC (listes 1, 2, 9) ont pris part au sondage ;<br />

ils se sont tous exprimés en faveur des jonctions<br />

Les Jeunes Libéraux-radicaux et le PDC germanophone (listes 10, 11, 21) sont les seuls des partis traditionnels<br />

à avoir boycotté le sondage en refusant de transmettre les adresses de contact.<br />

Conseil des Etats :<br />

les femmes s’expriment clairement<br />

Regula Rytz donne le ton<br />

Membre du comité « Axe Ouest – pas<br />

comme ça ! », la conseillère nationale<br />

et présidente des Verts soutient la<br />

lutte régionale contre l’augmentation<br />

de la capacité routière : « Le projet<br />

d’axe Ouest émane d’une planification<br />

des transports du siècle passé,<br />

axée sur la croissance », déclare-telle,<br />

et d’exhorter : « La crise climatique exige de nouvelles<br />

solutions. Au lieu de transformer les milliards en béton,<br />

nous devrions renforcer les TP, les voies cyclables attractives<br />

et l’innovation technique. La future région biennoise<br />

deviendrait ainsi un exemple pour le reste de la Suisse ! »<br />

Nous vous recommandons de voter pour la candidate au<br />

Conseil des Etats Regula Rytz !<br />

Kathrin Bertschy réclame<br />

une alternative<br />

La conseillère nationale PVL de Berne<br />

n’est certes pas membre, mais soutient<br />

les revendications du comité :<br />

« le projet d’axe Ouest ne désengorgera<br />

rien, mais entraînera au contraire<br />

une augmentation du trafic individuel<br />

motorisé à travers le centre-ville ». Il<br />

ne s’agit pas d’une solution d’avenir. Un urbanisme réfléchi<br />

visant l’amélioration de la qualité de vie nécessite « une<br />

gestion intelligente du trafic, la progression de la mobilité<br />

douce ainsi que des trajets courts grâce à la densification ».<br />

Nous vous recommandons de voter pour Kathrin Bertschy !<br />

Hans Stöckli reste silencieux<br />

et vacille<br />

Le conseiller aux Etats Hans Stöckli<br />

(PS) a dirigé le groupe de travail responsable<br />

des jonctions au centre de<br />

Bienne, puis s’est tu durant plusieurs<br />

années malgré les nombreuses critiques.<br />

Quatre semaines avant les<br />

élections, il indique soudain qu’il a<br />

œuvré auprès de la conseillère fédérale Sommaruga « afin<br />

que le dialogue déjà engagé à la recherche d’une meilleure<br />

solution soit mené sans parti pris et dispose des ressources<br />

nécessaires ». Et, toujours au conditionnel : « Au cas où le<br />

test de résistance – que je salue – auquel est soumis le projet<br />

définitif aboutirait à une solution plus compatible avec<br />

la vie urbaine et l’environnement, je la soutiendrai ». Stöckli<br />

n’a pas répondu au sondage.<br />

D’autres candidats restent vagues<br />

La conseillère d’Etat Beatrice Simon (PBD) et les deux<br />

conseillers nationaux sortants Christa Markwalder (PLR) et<br />

Werner Salzmann (UDC) n’ont pas souhaité dévoiler leur<br />

position à l’électorat.<br />

Vous souhaitez en savoir plus ?<br />

Tout est transparent sur la page d’accueil<br />

www.westastsonicht.ch/fr/actualites/elections<strong>2019</strong><br />

Vous pouvez également découvrir sur cette page<br />

quel-le-s candidat-e-s se positionnent ouvertement en<br />

faveur des jonctions controversées.<br />

Les principaux arguments contre les tranchées en béton à Bienne<br />

Deux tranchées ouvertes en béton, mesurant 270 m de long chacune,<br />

sont prévues près de la gare et au bord du lac. Plusieurs parcelles<br />

idéalement situées se trouveraient ruinées !<br />

Les jonctions détruisent des quartiers entiers : à Bienne, 73 maisons seraient<br />

démolies et 745 arbres abattus !<br />

Le cœur de l’axe Ouest serait le tronçon autoroutier le plus cher de Suisse,<br />

plus cher que le deuxième tunnel du Gotthard : la construction est<br />

budgétisée à 722 ’ 000 francs/mètre. L’entretien de l’axe Ouest bat également<br />

tous les records avec 43 millions de francs/an. Bienne n’a pas besoin d’une<br />

autoroute de luxe... sous prétexte que la Confédération paie la facture !<br />

L’entretien serait extrêmement coûteux car l’autoroute traverserait plusieurs<br />

fois la nappe phréatique pour réaliser les jonctions. Cela créerait un barrage de<br />

24 m de large dans les eaux souterraines. Les eaux devraient être canalisées<br />

par 32 buses et siphons. Ces éléments s’obstruent en cas de crue et génèrent<br />

des risques d’inondation !<br />

Les travaux s’étaleraient sur 20 ans et généreraient 600 ’ 000 trajets de<br />

poids lourds à travers la ville : l’accès à la zone de loisirs des Prés-de-la-Rive<br />

serait entravé pour toute une génération !<br />

La comparaison des villes le montre : si toutes les jonctions prévues sont<br />

construites à Bienne, la région de Bienne/Nidau disposerait de 10 jonctions<br />

pour une surface habitée de 23 km 2 – un record suisse !<br />

Huit jonctions autoroutières sont amplement suffisantes !<br />

Pas de jonction autoroutière au centre-ville et au bord du lac<br />

Biel/Bienne<br />

& Nidau<br />

Zurich<br />

Vous trouverez la comparaison des<br />

villes complète avec les dix<br />

plus grandes villes de Suisse sous :<br />

www.westastsonicht.ch<br />

Légende<br />

Surface habitée<br />

Lac<br />

Autoroute<br />

Tunnel<br />

Lugano<br />

5 km<br />

Jonction complète<br />

Demi-jonction<br />

Jonctions prévues<br />

Diamètre : 10 km


BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> LYSSER & AARBERGER WOCHE<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong><br />

17<br />

SANIERUNG<br />

Zweites Facelifting<br />

Die historische Holzbrücke in Aarberg bleibt bis zum<br />

8. Oktober für den Verkehr gesperrt. Nach der Sanierung<br />

2017 haben sich neue Feuchtstellen gebildet,<br />

Teile der Holzkonstruktion müssen ersetzt werden.<br />

PHOTOS: JOEL SCHWEIZER<br />

180 000 Franken. Die<br />

Kosten beliefen sich damals<br />

auf 650 000 Franken, die der<br />

Kanton übernahm. Nur zwei<br />

NE - TÉLÉCOMMUNICATIONS - CONSEIL - VENTE - SERVICE<br />

Jahre später ist die Holzbrücke<br />

wieder für den Verkehr<br />

gesperrt. Neue Feuchtstellen<br />

an der Holzkonstruktion<br />

führen dazu, dass Teile ersetzt<br />

werden müssen. «2017<br />

wurde nur die Fahrbahn<br />

komplett saniert. Bei diesen<br />

Arbeiten kamen die Schäden<br />

an der Holzkonstruktion<br />

erst zum Vorschein. Anschliessend<br />

wurde die Tragkonstruktion<br />

überprüft und<br />

VON<br />

MICHÈLE<br />

MUTTI<br />

5700 Autos befahren täglich<br />

die rund 450 Jahre alte<br />

Holzbrücke in Aarberg. Als<br />

Besitzer liess der Kanton Bern<br />

nierung fest. Verschiedene<br />

Elemente der Konstruktion<br />

wiesen Feuchtstellen auf,<br />

andere waren verrostet. Im<br />

zusammen mit der Denkmalpflege<br />

eine Sanierung<br />

die Brücke 2016 durch die Juni 2017 wurde der alte erarbeitet», erklärt Kreisoberingenieurin<br />

Ingenieure des Tiefbauamts<br />

vollständig kontrollieren.<br />

Bedarf nach Komplettsa-<br />

Fahrbahnbelag durch einen<br />

neuen ersetzt, die Holzkonstruktion<br />

nötig, Holzteile ersetzt.<br />

Claudia Chris-<br />

tiani. Es würden die beiden<br />

Portalpfosten auf Seite Bargen<br />

sowie teilweise ein darunterliegender<br />

Längsträger<br />

ersetzt. Dafür fallen Kosten<br />

von rund 180 000 Franken<br />

an. Die Tragbalken der 60<br />

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LEKOMMUNIKATION - BERATUNG - VERKAUF - SERVICE<br />

UNICATIONS - CONSEIL - VENTE - SERVICE<br />

STALLATIONS ÉLECTRIQUES - TÉLÉPHONE - TÉLÉCOMMUNICATIONS - CONSEIL - VENTE - SERVICE<br />

Meter langen Brücke bestehen<br />

aus Fichtenstämmen.<br />

Für das übrige Holzwerk wurden<br />

meist Eichen ONSWEG 36, CH. DE SION | 2501 BIEL-BIENNE | 032 365 51 01 | MUEHLEMATTERSA@BLUEWIN.CH verwendet.<br />

65 51 01 | MUEHLEMATTERSA@BLUEWIN.CH<br />

Bei der laufenden Sanierung<br />

werde ebenfalls Eichenholz<br />

gebraucht.<br />

EKTRISCHE ANLAGEN - TELEFON - TELEKOMMUNIKATION - BERATUNG - VERKAUF - SERVICE<br />

Die Holzbrücke<br />

in<br />

Aarberg war einst eine Insel<br />

Überschwemmungen.<br />

ATION - Aarberg BERATUNG - VERKAUF - SERVICE Herzliche Gratulation<br />

und bildete den einzigen Brückenort<br />

zwischen Thun und<br />

wird zurzeit<br />

renoviert.<br />

Solothurn, einen wichtigen<br />

Herzliche Gratulation<br />

Herzliche Gratulation<br />

Verkehrsknoten. Auf einer<br />

Felsnase wurden zu Beginn<br />

des 13. Jahrhunderts die Häuser<br />

des Stedtlis der Stadtmauer<br />

entlang gebaut. Der Marktplatz<br />

am Schnittpunkt der<br />

Transportlinien Aare und der<br />

Strasse Bern-Biel war einer der<br />

grössten Umschlagplätze der<br />

Schweiz: Neben Salz wurde<br />

dort auch mit Eisen, Stahl und<br />

Stoff gehandelt.<br />

Der ovale Marktplatz war<br />

durch zwei Holzbrücken<br />

zugänglich. Die Falkenbrücke<br />

im Osten wurde im 19.<br />

Jahrhundert durch ein Salzfuhrwerk<br />

zerstört. Die Brücke<br />

im Westen (wird jetzt<br />

saniert) aus dem Jahr 1568,<br />

seit 1660 auf steinernen Pfeilern,<br />

besteht heute noch. Die<br />

historische Holzbrücke lässt<br />

erahnen, wie Aarberg einst<br />

wild umspült wurde von der<br />

ungestümen Aare.<br />

Die Ebenen des Grossen<br />

Mooses, noch von zahllosen<br />

Mäandern durchzogen,<br />

wurde regelmässig überschwemmt.<br />

«Vergangene<br />

Hochwasser zeigen, mit welchen<br />

Wassermengen hier vor<br />

der Juragewässerkorrektion<br />

zu rechnen war, und erklären<br />

die Mächtigkeit der Brücke»,<br />

erklärt Christiani. Erst mit<br />

der Korrektion wurde ab 1878<br />

die Aare durch den Hagneckkanal<br />

von Aarberg Richtung<br />

Bielersee umgeleitet.<br />

2017 war die Fahrbahn der Holzbrücke komplett<br />

saniert worden, jetzt beschädigten Feuchtstellen<br />

die Konstruktion, die teilweise ersetzt werden muss.<br />

Beleuchtung. Bereits fertiggestellt<br />

ist die Sanierung<br />

der Beleuchtung durch die<br />

Gemeinde Aarberg. «Wir<br />

haben die alten Lampen<br />

für 40 000 Franken durch<br />

modernste dimmbare LED-<br />

Foot Lights ersetzt. Dies war<br />

nicht zuletzt aus Sicherheitsgründen<br />

notwendig»,<br />

so der stellvertretende Aarberger<br />

Bauverwalter Kevin<br />

Lambing. Noch diskutiert<br />

würden weitere Sicherheitsvorkehrungen.<br />

Die Tempolimite<br />

von 30 Kilometern<br />

pro Stunde wird auf der<br />

Holzbrücke Aarberg gerne<br />

überschritten. In den letzten<br />

drei Jahren kam es deshalb<br />

zu über zehn Unfällen,<br />

die besonders der Holzkonstruktion<br />

Schaden zufügten.<br />

n<br />

BILD DER WOCHE<br />

von Joel Schweizer<br />

ler- und Gipsergenossenschaft Biel<br />

2504 Biel/Bienne<br />

Solothurnstrasse 126a<br />

032 342 30 72<br />

info@mgg.ch, www.mgg.ch<br />

chaft Biel<br />

a<br />

g.ch<br />

Der Lysser<br />

Aussichtsturm ist<br />

vor zehn Jahren<br />

erstellt worden.<br />

Anlässlich des<br />

Jubiläums ist ein<br />

Kohlenmeiler<br />

aufgebaut worden.<br />

Dazu herrscht diese<br />

Woche täglich<br />

Festbetrieb.


ww.cinevital.ch www.cinevital.ch www.cinevital.ch KINOS/CINÉMAS PROGRAMM KINOS/CINÉMAS VOM/PROGRAMME DU VOM/PROGRAMME 26.9.–2.10.<strong>2019</strong><br />

DU DU 26.9<br />

LM FILM KINO/CINÉ KINO/CINÉ FSK/LÄNGE FILM FSK/LÄNGE DO/JE DO/JE FR/VE KINO/CINÉ FR/VE SA/SA FSK/LÄNGE SA/SA SO/DI DO/JE SO/DI FR/VE MO/LU MO/LU SA/SA DI/MA DI/MA SO/DI MI/ME MI/MEMO/LU DI/MA MI/ME<br />

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20:30 E/df 20:30 20:30 E/df E/df 20:30 E/df 20:30 E/df 20:30 E/df 20:30 E/df 20:30 E/df 20:30 E/df 20:30 20:30 E/df E/df E/df 20:30 20:30 E/df E/df 20:30 E/df 20:30 E/df 20:30 E/df 20:30 E/df<br />

sda<br />

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do 1 Lido DOWNTON 1 DOWNTON A<strong>BB</strong>EY A<strong>BB</strong>EY 0 Lido (12) 1 / 123 0 DOWNTON (12) 15:15 / 123 E/df A<strong>BB</strong>EY 15:15 15:15 E/df E/df 15:15 E/df 0 (12) / 123 15:15 E/df 15:15 E/df 15:15 E/df 15:15 E/df 15:15 E/df<br />

15:15 LUNCH‘KINO!<br />

E/df LUNCH‘KINO!<br />

15:15 E/df<br />

18:00 E/df 18:00 18:00 E/df E/df 18:00 E/df 18:00 E/df 18:00 E/df 18:00 E/df 18:00 E/df 18:00 E/df 18:00 18:00 E/df E/df E/df 18:00 18:00 E/df E/df 18:00 E/df 18:00 E/df vorpremiere! vorpremiere! 18:00 E/df 18:00 E/df<br />

20:30 E/df 20:30 20:30 E/df E/df 20:30 E/df 20:30 E/df 20:30 E/df 20:30 E/df 20:30 E/df 20:30 E/df 20:30 20:30 E/df E/df E/df 20:30 20:30 E/df E/df 20:30 E/df 20:30 avant-première E/df avant-première ! 20:30 E/df ! 20:30 E/df<br />

x 2 Rex 2 LUNCH’KINO LUNCH’KINO Rex 2 12:15 E/df 12:15 12:15 E/df LUNCH’KINO E/df 12:15 E/df 12:15 E/df 12:15 E/df 12:15 E/df 12:15 E/df 12:15 E/df 12:15 12:15 E/df E/df E/df 12:15 12:15 E/df E/df 12:15 E/df 12:15 E/df 12:15 E/df 12:15 E/df<br />

LUNCH‘KIN<br />

vorpremiere!<br />

avant-première<br />

do 1 EVEREST Lido 1 EVEREST 6 Lido / 971 EVEREST 6 / 97 13:15 6 / D 97 13:15 D 13:15 D 13:15 D 13:15 D 13:15 D 13:15 D<br />

13:15 D<br />

x 1 Rex 1 Rex 1 15:15 3D D 15:15 15:15 3D D 3D D 15:15 3D 15:15 D 3D D 15:15 3D 15:15 D 3D D 15:15 3D 15:15 D 3D 3D D D 15:15 15:15 3D D 3D 3D D 15:15 15:15 3D D 3D D 15:15 3D 15:15 D 3D D 15:15 3D D 15:15 3D D<br />

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do 2 GUT Lido GEGEN 2 GUT NORDWIND GEGEN NORDWIND 12 Lido / 122 2 GUT 12 / 17:45 122 GEGEN D NORDWIND 17:45 17:45 D D 17:45 D 17:45 12 / D 122 17:45 D 17:45 D 17:45 D 17:45 D D 17:45 17:45 D D D 17:45 17:45 D D 17:45 D17:45 D 17:45 D 17:45 D<br />

do 1 IT Lido CHAPTER 1 IT 2 CHAPTER 2 16 Lido (16) 1 / 170 IT 16 CHAPTER (16) / 170 2 23:00 F 23:00 F 23:00 16 (16) F / 23:00 170 F<br />

23:00 F 23:00 F<br />

x 2 L’ADIEU Rex 2 À L’ADIEU LA NUIT À LA NUIT 12 Rex (14) 2 / 104 L’ADIEU 12 (14) 18:00 / 104 À F/d LA NUIT 18:00 18:00 F/d F/d 18:00 F/d 18:00 12 (14) F/d / 18:00 104 F/d 18:00 F/d 18:00 F/d 18:00 F/d F/d 18:00 18:00 F/d F/d F/d 18:00 18:00 F/d F/d 18:00 F/d 18:00 F/d 18:00 F/d 18:00 F/d<br />

schweizer prem sc<br />

en 1re suisse<br />

„le bon film<br />

luga LES Beluga INVISIBLES INVISIBLES 8 Beluga (12) / 101 LES 8 (12) 17:45 INVISIBLES / 101 F/d 17:45 17:45 F/d F/d 17:45 F/d 17:45 8 (12) F/d / 101 17:45 F/d 18:15 17:45 F/d 18:15 F/d 17:45 F/d F/d 17:45 17:45 F/d F/d F/d 17:45 18:15 17:45 F/d F/d 17:45 F/d 17:45 F/d 17:45 F/d 17:45 F/d<br />

x 2 MEIN Rex 2 LOTTA-LEBEN MEIN LOTTA-LEBEN 0 Rex (6) / 294 MEIN 0 (6) / 94 LOTTA-LEBEN 15:15 0 (6) D / 9415:15 D 15:15 D 15:15 D 15:15 D 15:15 D 15:15 D<br />

0900 15:15 900 D 0900 921 900 921<br />

(CHF 0.80/Anruf (CHF 0.80/Anruf + CHF 0.80/Min.) + CHF 0.80/Min.)<br />

luga ONCE Beluga UPON ONCE A TIME UPON ... IN A HOLLYWOOD TIME ... IN HOLLYWOOD 16 Beluga (16) / 161 ONCE 16 (16) 20:00 UPON / 161 E/df A TIME 20:00 20:00 ... E/df IN HOLLYWOOD E/df 20:00 E/df 20:00 16 (16) E/df / 20:00 161 E/df 20:30 20:00 E/df 20:30 E/df 20:00 E/df 20:00 20:00 E/df E/df E/df 20:00 20:30 20:00 E/df E/df 20:00 E/df 20:00 E/df 20:00 E/df 20:00 E/df<br />

(CHF<br />

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do 2 Lido 2 Lido 2 23:15 D 23:15 D 23:15 D 23:15 D<br />

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13:30 D<br />

do 2 Lido 2 Lido 2 15:45 D 15:45 15:45 D D 15:45 D 15:45 D 15:45 D 15:45 D 15:45 D 15:45 D D 15:45 15:45 D D D 15:45 15:45 D D 15:45 D15:45 D 15:45 D 15:45 D<br />

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LUNCH‘KINO! LUNCH‘KINO!<br />

do 1 Lido 1<br />

Lido 1<br />

10:45 F/d 10:45 F/d<br />

10:45 F/d<br />

vorpremiere! vorpremiere!<br />

avant-première avant-première !<br />

!<br />

luga THE Beluga ANGRY THE BIRDS ANGRY MOVIE BIRDS 2 MOVIE 26 Beluga (8) / 97 THE 6 (8) ANGRY / 97 BIRDS MOVIE 2 15:30 6 (8) 3D / 97 D 15:30 3D 16:00 D 3D D 16:00 3D D 15:30 3D D 16:00 15:303D D 15:30 3D D<br />

15:30 3D D<br />

do 1 Lido 1 Lido 1 15:30 F 15:30 F 15:30 F 15:30 F 15:30 F 15:30 F 15:30 F<br />

15:30 F<br />

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15:00 E/df 15:00 E/df<br />

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15:30 F 15:30 F<br />

LUNCH‘KINO!<br />

vorpremiere!<br />

avant-première !<br />

do 2 Lido 2 Lido 2 13:15 D 13:15 D 13:15 D 13:15 D 13:15 D 13:15 D 13:15 D<br />

13:15 D<br />

schweizer premiere! schweizer premiere!<br />

en 1re suisse en ! 1re suisse !<br />

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13:30 F 13:30 F<br />

„le bon film !“„le bon film !“<br />

schweizer premie<br />

en 1re suisse<br />

„le bon film !“<br />

do 2 YOGA Lido 2 - DIE YOGA KRAFT - DIE DES KRAFT LEBENS DES LEBENS 0 Lido (12) 2 / 87 YOGA 0 (12) /- 87 DIE KRAFT DES LEBENS 0 (12) / 87 11:00 F/d 11:00 F/d<br />

11:00 F/d<br />

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ITALIANO<br />

27/09 – 29/10/<strong>2019</strong><br />

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27/09 – 29/10/<strong>2019</strong><br />

10. Bieler<br />

Oktoberfest<br />

Vollgas<br />

ompanie<br />

B<br />

R<br />

O<br />

C<br />

A<br />

N<br />

T<br />

E<br />

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Depuis<br />

AMORI CHE NON SANNO STARE AL MONDO<br />

Francesca Comencini, Italien 2017, 92’, I/d,f<br />

Fr/Ve 27. September / 27 sept. 20h30<br />

Mo/Lu 30. September / 30 sept. 20h30<br />

MA COSA CI DICE IL CERVELLO<br />

Riccardo Milani, Italien <strong>2019</strong>, 98‘, I/d<br />

Fr/Ve 04. Oktober / 4 octobre 20h30<br />

So/Di 06. Oktober / 6 octobre 18h00<br />

En passant etwas Gutes tun<br />

BUON INVERNO - HAPPY WINTER<br />

Giovanni Totaro, Italien 2017, 91‘, I/d<br />

Sa/Sa 28. September / 28 sept. 18h00<br />

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Andrey M. Paounov, USA 2018, 100’, Ov/d oder Ov/f*<br />

Sa/Sa 05. Oktober / 5 octobre 18h00<br />

So/Di 06. Oktober / 6 octobre *10h30<br />

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jeweils ab 11.00 bis ca. 00.30 Uhr<br />

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Gianni Zanasi, Italien 2018, 110’, I/d<br />

Sa/Sa 28. September / 28 sept. 20h30<br />

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Francesco Rizzi, CH 2018, 93’, I/d oder I/f*<br />

So/Di 29. September / 29 sept. *18h00<br />

Mo/Lu 30. September / 30 sept. 18h00<br />

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Denis Rabaglia, I/CH 2018, 97’, I/d,f<br />

So/Di 29. September / 29 sept. 20h30<br />

Di/Ma 01. September / 1 er oct. 18h00<br />

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So/Di 06. Oktober / 6 octobre 20h30<br />

au Di/Ma cinéma 08. dès Oktober le 25 septembre<br />

/ 8 octobre 18h00<br />

TROPPA GRAZIA<br />

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Zanasi, Italien 2018, 110’, I/d<br />

Mo/Lu 07. Oktober / 7 octobre 17h30<br />

EvEnEmEnts: 25.09. dElémont / 26.09. nEuchÂtEl / 03.10.yvErdon<br />

UN NEMICO CHE TI VUOLE BENE<br />

Denis Rabaglia, I/CH 2018, 97’, I/d,f<br />

Mo/Lu 07. Oktober / 7 octobre 20h30<br />

CRONOFOBIA<br />

Francesco Rizzi, CH 2018, 93’, I/f<br />

Di/Ma KAUFE 08. Oktober AUTOS, / 8 octobre 20h30<br />

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Mitglieder Jeeps, der Società Wohn- Dante Alighieri Biel erhalten<br />

4 mobile Franken Ermässigung & LKW auf den Eintrittspreis<br />

Une réduction • Barzahlung<br />

de 4 francs est accordée sur le prix<br />

d’entrée (Mo - aux So) membres de la Società<br />

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www.filmpodiumbiel.ch<br />

Für Stadt und Land die<br />

richtige Würze im Ständerat<br />

Und 2x auf Ihre Nationalratsliste<br />

Werner<br />

SALZmann<br />

Werner Salzmann


BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> SZENE SCÈNE<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong><br />

19<br />

KLASSIK<br />

Platz den Jungen!<br />

Die Konzertreihe «Révélations – Jeunes maîtres» geht in die siebente<br />

Saison. Sie beginnt diesen Donnerstag im Saal des Farelhauses in Biel.<br />

MUSIQUE CLASSIQUE<br />

Place aux jeunes!<br />

La septième saison de la série de concerts «Révélations –<br />

Jeunes Maîtres» débutera jeudi à la salle Farel de Bienne.<br />

VON<br />

MOHAMED<br />

HAMDAOUI<br />

Nach Verbier, Gstaad oder<br />

Luzern begibt sich Daniel Andres<br />

nicht nur um der schönen<br />

Landschaft willen, sondern<br />

auch, weil an den drei weltweit<br />

bekannten Orten prestigeträchtige<br />

Festivals der klassischen<br />

Musik stattfinden: das «Verbier<br />

Festival» seit 1994 jeden Sommer<br />

im Wallis, das berühmte<br />

«Festival Menuhin» im Berner<br />

Oberland und in der Innerschweiz<br />

seit einer gefühlten<br />

Ewigkeit das «Lucerne Festival».<br />

Talente. «Es ist im Interesse<br />

dieser Festivals, jungen, noch<br />

unbekannten Talenten eine<br />

Plattform zu geben», erklärt<br />

Andres. Und weil die Gagen<br />

der jungen Virtuosen noch<br />

bezahlbar sind, hat sich der<br />

Bieler Pianist, Komponist und<br />

Musikkritiker vor sieben Jahren<br />

entschieden, jedes Jahr eine<br />

Handvoll dieses Nachwuchses in<br />

die Seelandmetropole zu holen,<br />

um das Publikum an ihrem Talent<br />

teilhaben zu lassen.<br />

Oft sind es Pianisten, Geigerinnen<br />

oder Cellisten. Aber auch<br />

Perkussionisten oder Harfisten,<br />

die bereits internationale Preise<br />

gewonnen haben. Beispielsweise<br />

die Pianisten Jan Lisiecki, Teo<br />

Gheorghiu, Adam Laloum,<br />

David Kadouch, Josef Moog; die<br />

Pianistin Claire Huangci oder die<br />

Geigerinnen und Geiger Arata<br />

Yumi, Mi-Sa Yang, Ekaterina<br />

Valiulina und die Cellisten Edgar<br />

Moreau, Victor Julien-Laferrière<br />

und Aurélien Pascal.<br />

Wettbewerbe. «Auch dieses<br />

Jahr ist das Angebot glänzend<br />

mit Künstlerinnen, die kürzlich<br />

am Tschaikowsky-Wettbewerb<br />

in Moskau und St. Petersburg<br />

Preise gewonnen haben», so<br />

Andres. «Der Pianist Mao Fujita<br />

hat einen zweiten Preis in Moskau<br />

errungen und vorher bereits<br />

am Clara Haskil-Wettbewerb<br />

in Vevey den ersten Preis gewonnen.<br />

Die Cellistin Anastasia<br />

Kobekina hat vor drei Jahren in<br />

Gstaad den ‚Prix Thierry Scherz’<br />

erhalten und nun in St. Petersburg<br />

an einem der wichtigsten<br />

Wettbewerbe der Welt einen<br />

dritten Preis erhalten.»<br />

Den Auftakt zur siebenten<br />

Saison der Konzertreihe<br />

«Révélations – Jeunes maîtres»<br />

macht diesen Donnerstag um<br />

19 Uhr 30 das Schweizer Trio<br />

«L’Eclipse» (Klarinette, Cello<br />

und Klavier), deren Musiker<br />

einzeln und als Ensemble verschiedene<br />

Preise gewonnen<br />

haben und kürzlich ihr Debüt<br />

am Lucerne Festival gaben.<br />

Favoriten. Andres nennt<br />

zahlreiche Musiker als seine<br />

Favoriten. Er denkt dabei an<br />

den noch jungen Cellisten<br />

Johannes Grey und an den<br />

Pianisten Jérémie Moreau, die<br />

beide im Oktober nach Biel<br />

kommen werden. Aber auch<br />

an den britischen Pianisten<br />

Julian Trevelyan, der im November<br />

zu Gast sein wird. Im<br />

Dezember spielen die Cellistin<br />

Anastasia Kobekina und der in<br />

Biel bereits bekannte Pianist<br />

Jean-Sélim Abdelmoula ein abwechslungsreiches<br />

Programm.<br />

Feuerwerk. Zum Abschluss<br />

dieser Ausgabe im Frühling<br />

2020 verspricht Andres ein<br />

doppeltes musikalisches Feuerwerk:<br />

Im April spielen der japanische<br />

Violinist Arata Yumi und<br />

der Pianist Nathanaël Gouin<br />

aus Paris ein Programm mit<br />

Werken der «Groupe des Six»,<br />

einer Komponistengruppe um<br />

den Literaten Jean Cocteau,<br />

Johannes Gray<br />

Cellist/violoncelliste.<br />

die im Paris der 1920er-Jahre<br />

für Furore sorgte. Der ausserordentlich<br />

begabte junge Russe<br />

Arsenii Mun, der spezialisiert ist<br />

auf Chopin und Ravel, wird am<br />

Saisonende sein Rezital spielen.<br />

Alle Konzerte finden im Saal<br />

des Farelhauses statt. n<br />

Auskünfte und Reservationen:<br />

d.p.andres@bluewin.ch oder<br />

unter www.swissclassic.org/<br />

revelations.html<br />

Daniel Andres,<br />

Pianist und<br />

Komponist.<br />

PHOTOS: Z.V.G.<br />

Daniel Andres,<br />

pianiste et<br />

compositeur.<br />

PHOTO: JOEL SCHWEIZER<br />

Julian<br />

Trevelyan<br />

Pianist/pianiste.<br />

PAR MOHAMED HAMDAOUI<br />

Quand il se rend à Verbier,<br />

Gstaad ou Lucerne, Daniel<br />

Andres ne s’y déplace pas seulement<br />

pour la beauté des paysage,<br />

mais parce que chacun de<br />

ces trois lieux de villégiature<br />

mondialement connus abrite<br />

des festivals de musique classique<br />

prestigieux: le «Verbier<br />

Festival» se déroule chaque été<br />

depuis 1994 dans la station<br />

valaisanne; l’illustre «Festival<br />

Menuhin» a pris ses aises dans<br />

l’Oberland bernois et la principale<br />

ville de Suisse centrale est<br />

depuis des lustres le rendezvous<br />

des amateurs de musique<br />

classique avec plusieurs manifestations<br />

importantes.<br />

Jeunes talents. «L’intérêt<br />

de ces festivals, c’est qu’ils<br />

permettent souvent à de jeunes<br />

artistes talentueux encore peu<br />

connus de se lancer dans le<br />

bain», explique Daniel Andres.<br />

Et comme les cachets de ces<br />

jeunes virtuoses sont encore<br />

accessibles, le pianiste, compositeur<br />

et critique musical biennois<br />

a décidé depuis sept ans<br />

d’attirer chaque année certains<br />

d’entre eux dans la métropole<br />

seelandaise pour permettre au<br />

public d’apprécier leurs talents.<br />

Souvent des pianistes, des<br />

violonistes et des violoncellistes.<br />

Mais aussi des percussionnistes<br />

et des harpistes<br />

qui ont remporté des grands<br />

prix internationaux, comme<br />

les pianistes Jan Lisiecki, Teo<br />

Gheorghiu, Adam Laloum,<br />

David Kadouch, Josef Moog;<br />

la pianiste Claire Huangci ou<br />

encore les violonistes Arata<br />

Yumi, Mi-Sa Yang, Ekaterina<br />

Valiulina et les violoncellistes<br />

Edgar Moreau, Victor Julien-<br />

Laferrière et Aurélien Pascal.<br />

Programme varié. «Cette<br />

année encore, l’offre est brillante<br />

avec des artistes qui<br />

ont récemment remporté des<br />

prix au Concours Tchaïkovski<br />

à Moscou et à Saint-Pétersbourg»,<br />

s’enthousiasme Daniel<br />

Andres. «Le pianiste Mao Fujita<br />

a remporté un deuxième prix<br />

à Moscou et a déjà remporté le<br />

premier prix au Concours Clara<br />

Haskil à Vevey. La violoncelliste<br />

Anastasia Kobekina a reçu le<br />

Prix Thierry Scherz il y a trois<br />

ans à Gstaad et a maintenant<br />

gagné un troisième prix à un<br />

des plus importants concours<br />

mondiaux à Saint-Pétersbourg»,<br />

ajoute-t-il.<br />

La septième édition de<br />

«Révélations – Jeunes Maîtres»<br />

Cellistin/violoncelliste<br />

Anastasia Kobekina.<br />

Trio L'Eclipse aus der Schweiz/<br />

trois musiciens suisses.<br />

débutera jeudi à 19 heures 30<br />

dans la salle Farel avec le Trio<br />

L’Eclipse formé de trois musiciens<br />

suisses (clarinette, violoncelle<br />

et piano) qui ont remporté<br />

divers prix aussi bien en tant<br />

que solistes que pour leur ensemble.<br />

Ils avaient fait leurs<br />

débuts au Festival de Lucerne.<br />

Coups de cœur. Daniel<br />

Andres a de nombreux coups<br />

de cœur. Il pense notamment<br />

au très jeune violoncelliste Johannes<br />

Gray et au pianiste Jérémie<br />

Moreau qui se produiront<br />

à Bienne en octobre. Mais aussi<br />

au pianiste anglais Julian Trevelyan<br />

qui jouera en novembre.<br />

Sans oublier, liste non exhaustive,<br />

à la violoncelliste Anastasia<br />

Kobekina et au pianiste<br />

Jean-Sélim Abdelmoula. «Ils<br />

présenteront un programme<br />

très varié», promet-il.<br />

Feu d’artifice. Pour clore<br />

cette nouvelle édition au printemps<br />

prochain, Daniel Andres<br />

promet un double feu d’artifice<br />

musical. En avril 2020,<br />

le violoniste japonais Arata<br />

Yumi et le pianiste parisien<br />

Nathanaël Gouin proposeront<br />

un programme avec des<br />

œuvres du «Groupe des Six».<br />

Dans les années 1920, ces six<br />

compositeurs (dont Darius<br />

Milhaud, Arthur Honegger et<br />

Francis Poulenc) qui avaient<br />

pour mentor l’écrivain, dramaturge<br />

et poète Jean Cocteau,<br />

avaient fait sensation. Et le<br />

jeune et «extraordinairement<br />

doué» pianiste russe Arsenii<br />

Mun, un grand spécialiste de<br />

Chopin et de Ravel, donnera<br />

un récital à la fin de la saison<br />

au printemps 2020. Tous les<br />

concerts auront lieu dans la<br />

salle de la maison Farel. n<br />

Renseignements et<br />

réservations:<br />

d.p.andres@bluewin.ch ou sur<br />

http://www.swissclassic.org/<br />

revelations.html<br />

TIPPS TUYAUX<br />

Biel:<br />

King Pepe<br />

nKing Pepe, der eigenwillig-alternative<br />

Star der<br />

Berner Musikszene, erfindet<br />

sich immer wieder neu. Nach<br />

dem Indie-Gitarren-Sound<br />

der frühen Jahre und den<br />

Ausflügen in den Jazz der<br />

«Roaring Twenties» knöpft<br />

er sich jetzt den Dancefloor<br />

vor. Herausgekommen ist ein<br />

Album mit melancholischem<br />

Anstrich. Text und Musik<br />

halten sich die Waage. Zu<br />

Gast im «Le Singe» in Biel<br />

präsentiert King Pepe und<br />

seine Band «the Queens»<br />

dieses Werk. Konzert im «Le<br />

Singe» in der Bieler Altstadt,<br />

diesen Samstag, 21 Uhr. ajé.<br />

PHOTOS: Z.V.G.<br />

Biel: Der Weg<br />

ins Morgenland<br />

nDas Schauspiel «Der Weg<br />

ins Morgenland» des<br />

Westschweizer Dramatikers<br />

Dominique Ziegler fragt nach<br />

den Ursachen der Radikalisierung<br />

und dem Umgang mit<br />

islamistischem Terror in Europa.<br />

Das «Theater Orchester Biel<br />

Solothurn» (TOBS) zeigt das<br />

Stück in einer Inszenierung<br />

von Robin Telfer als deutschsprachige<br />

Erstaufführung.<br />

Ausgewählte Vorstellungen<br />

werden mit Übersetzungen<br />

in Gebärdensprache angeboten.<br />

Auf dem Polizeiposten<br />

einer Stadt – es könnte Biel<br />

sein – treffen im Verhörraum<br />

zwei Männer aufeinander. Der<br />

jüngere der beiden steht unter<br />

dem Verdacht, sich dem Islamischen<br />

Staat (IS) anschliessen<br />

zu wollen. Der ältere Mann ist<br />

Polizist und versucht, die Geheimnisse<br />

seines Gegenübers<br />

ans Licht zu bringen. Was<br />

hat den jungen Mann dazu<br />

bewegt, zuerst zum Islam zu<br />

konvertieren und sich dann zu<br />

radikalisieren? Wollte er tatsächlich<br />

in ein Konfliktgebiet<br />

reisen, um für die Terrorgruppe<br />

zu kämpfen? «Der Weg ins<br />

Morgenland», Bieler Stadttheater,<br />

diesen Freitag, 19 Uhr 30.<br />

ajé.<br />

Biel:<br />

Renaissance-<br />

Schlager<br />

nDie Herbstsaison des<br />

Vereins «Freundeskreis<br />

der Orgelabende Biel» (FOAB)<br />

beginnt diesen Sonntag. Auf<br />

dem Programm steht «Fortuna<br />

d'un gran tempo – Schlager<br />

der Renaissance» auf dem<br />

Programm. Wie die Schlager<br />

heute waren im 16. Jahrhundert<br />

viele beliebte Lieder von<br />

berühmten Komponisten für<br />

Blas- und Tasteninstrumente<br />

in ganz Europa arrangiert worden.<br />

Der renommierte Zink-<br />

Virtuose William Dongois<br />

(Paris/Genf) spielt zahlreiche<br />

Variationen um die Lieder<br />

dieser Epoche. An seiner Seite<br />

wird Organistin Pascale Van<br />

Coppenolle (Bild) mit ihrem<br />

lebendigen und farbigen Spiel<br />

die gleichen «Chansons» in<br />

Arrangements für Tasteninstrumente<br />

interpretieren. Stadtkirche<br />

Biel, Konzerteinführung<br />

um 16 Uhr 30; Konzert<br />

um 17 Uhr.<br />

ajé.<br />

L’art du butoh<br />

nLa danse japonaise du<br />

corps obscur, imprégnée<br />

de bouddhisme et de<br />

shinto, perçoit le monde<br />

avec une lenteur aérienne.<br />

Dans sa pièce «T(H)REE»,<br />

la danseuse butoh d’origine<br />

colombienne vivant<br />

à Bienne, Andrea Casallas,<br />

révèle que le corps est une<br />

œuvre d’art qui exprime la<br />

symbiose avec la nature, en<br />

l’occurrence un vieil érable<br />

de la montagne de Boujean.<br />

L’histoire éternelle de l’éphémère,<br />

de la renaissance, du<br />

cycle continue entre la vie<br />

et la mort. Les 27 et 28 septembre,<br />

20 heures et le 29<br />

à 11 heures, espace culturel<br />

Rennweg 26, Bienne. RJ<br />

Tramlabulle<br />

nTous les fans de BD ont<br />

rendez-vous au CIP<br />

de Tramelan pour le grand<br />

festival de bandes dessinées<br />

Tramlabulle de vendredi à<br />

dimanche. Vendredi soir,<br />

ouverture du festival avec un<br />

duel de caricaturistes de Vigousse<br />

entre Caro et Vincent<br />

l'Epée. Puis concert de Middlecage<br />

et Diabolo. Samedi,<br />

stands et dédicaces dès 10<br />

heures, spectacle Olive en<br />

bulle et concert dessiné «Le<br />

big band à travers les âges»,<br />

18 musiciens accompagnés<br />

de deux dessinateurs.<br />

Dimanche dès 10 heures,<br />

stands, dédicaces et animations<br />

diverses, à 14 heures,<br />

projection du film «Shaun<br />

le mouton» au Cinématographe.<br />

Infos et programme:<br />

www.tramlabulle.ch. RJ<br />

Thomas Wiesel<br />

nDans son nouveau<br />

spectacle intitulé «En<br />

rodage» Thomas Wiesel analyse<br />

avec un humour noir,<br />

teinté de cynisme, l'actualité<br />

suisse et mondiale. Il débite<br />

avec un style authentique et<br />

minimaliste des vannes ciselées,<br />

n'épargnant personne<br />

et surtout pas lui-même.<br />

Derrière ses faux-semblants<br />

de premier de classe, il cache<br />

un esprit satirique acéré.<br />

Rien n'est tabou! C'est avec<br />

aisance, naturel et insolence<br />

qu'il dit tout haut ce que<br />

certains n'osent même pas<br />

penser tout bas. A voir au<br />

Royal de Tavannes vendredi<br />

et samedi à 20 heures 30. RJ<br />

Sissy Fox<br />

n<br />

«Randomly I Bite!» tel<br />

est le titre du nouvel<br />

album de Sissy Fox. De la<br />

pop revigorante avec une<br />

approche punk. La musicienne<br />

et productrice Joana<br />

Aderi ose s’aventurer dans<br />

l’inconnu, tant sur le plan<br />

musical que textuel. Quand<br />

l’électro punk plonge dans le<br />

monde de la soul. À déguster<br />

vendredi à 20 heures au<br />

Singe de Bienne. RJ


ADIEU<br />

Todesanzeigen<br />

Danksagungen<br />

6 CHRONIK CHRONIQUE<br />

BIEL BIENNE 18./19. SEPTEMBER <strong>2019</strong> BIEL BIENNE 18/19 SEPTEMBRE <strong>2019</strong><br />

FOTO: STEF FISCHER<br />

Mittwoch, 11. September<br />

n Festgelegt: Der Bieler Gemeinderat<br />

legt für den 28. Juni<br />

2020 eine zusätzliche Gemeindeabstimmung<br />

fest. Am 17.<br />

Mai kommt die Teilrevision<br />

der Stadtordnung, im Juni Agglolac<br />

und die Entwicklung<br />

des Quartiers Gurzelen zur Abstimmung.<br />

n Erneuert: Der Bieler Gemeinderat<br />

verlängert die<br />

Zusammenarbeit mit der Tourismusorganisation<br />

Jura &<br />

Drei-Seen-Land. Ein entsprechender<br />

Kredit von 260 124<br />

Franken wird gutgeheissen.<br />

Donnerstag, 12. September<br />

n Gewonnen II: Der EHC Biel<br />

n Beschlossen: Der Bieler<br />

Gemeinderat beschliesst die<br />

Einführung der Betreuungsgutscheine<br />

auf den 1. August<br />

2020. Die Stadt wird das Betreuungsangebot<br />

für Kinder<br />

künftig mit 2,3 Millionen statt<br />

mit 1,3 Millionen Franken subventionieren.<br />

Freitag, 13. September<br />

n Eröffnet: GF Machining<br />

Biel tritt am Abend Rauch aus.<br />

Die Einsatzkräfte löschen im<br />

Bereich der Einfahrt ein Feuer.<br />

Als Ursache wird Brandstiftung<br />

vermutet.<br />

n Bestimmt: Die Stadt Biel, die<br />

Lüthy-Pfund Stiftung und die<br />

Familie Knie ermöglichen sozial<br />

benachteiligten Familien<br />

einen Zirkusbesuch im Zirkus<br />

Knie. Kinder erhalten einen<br />

Gratiseintritt, die Eltern bezahlen<br />

fünf Franken pro Eintritt.<br />

Der Zirkus Knie gastiert mit<br />

seiner 100-Jahr-Jubiläumsvorstellung<br />

bis zum 22. September<br />

auf dem Gurzelenparkplatz.<br />

Samstag, 14. September<br />

besiegt Genf-Servette auswärts<br />

mit 4:2.<br />

n Verloren: Der FC Biel verliert<br />

gegen Grasshopper Club<br />

Zürich II auswärts 2:3.<br />

n Beteiligt: Die Stadt Biel beteiligt<br />

sich am «Tag des Friedhofs».<br />

Auf einem Rundgang<br />

wird den Besuchenden des<br />

Friedhofs Madretsch unter<br />

anderem die neu geschaffene<br />

«Petite Chapelle» gezeigt.<br />

Sonntag, 15. September<br />

A propos …<br />

Or donc, le groupe Georg<br />

Fischer a inauguré en grande<br />

pompe vendredi son usine<br />

GF Machining Solutions aux<br />

Champs-de-Boujean. Un<br />

bâtiment géant de 44 000 m 2<br />

où 450 employés produiront<br />

des machines-outils et de<br />

la haute technologie. Une<br />

grande chance pour le site<br />

industriel biennois et le canton<br />

de Berne. Mais espérons<br />

que la culture biennoise<br />

influencera celle d’entreprise<br />

de Georg Fischer. Les francophones<br />

se sentaient un peu<br />

Mercredi 11 septembre<br />

Avis mortuaires<br />

Remerciements<br />

VON/PAR<br />

RENAUD<br />

JEANNERAT<br />

Die Georg Fischer-Gruppe<br />

eröffnete vergangenen<br />

Freitag ihre neue Fabrik<br />

GF Machining Solutions<br />

im Bözingenfeld in Biel.<br />

Ein Gebäude von 44 000<br />

Quadratmetern, in dem 450<br />

Mitarbeitende Werkzeugmaschinen<br />

und Spitzentechnologie<br />

produzieren.<br />

Aus wirtschaftlicher Sicht<br />

eine Chance für Biel und<br />

den Kanton Bern. Bleibt<br />

zu hoffen, dass die Bieler<br />

Kultur die Geschäftskultur<br />

von Georg Fischer beeinflussen<br />

wird. Die Französischsprachigen<br />

fühlten<br />

sich an der Eröffnung ein<br />

wenig fehl am Platz unter<br />

den Hunderten von geladenen<br />

Gästen aus aller<br />

Welt. Das Pressedossier war<br />

zwar zweisprachig, aber<br />

n Ménagés. Le HC Bienne n Lancée. Le HC Bienne<br />

passe en 8 e de finale de la<br />

Coup de Suisse en battant<br />

Huttwil 1-4 à la Eishalle<br />

Campus devant 1001 spectateurs.<br />

In French please = ADIEU<br />

perdus parmi les centaines<br />

d’invités venus des quatre<br />

coins de la planète. Car si la<br />

communication est bilingue,<br />

c’est l’anglais qui s’impose<br />

en «number one». Visite guidée<br />

en allemand. Dossier de<br />

Jeudi 12 septembre<br />

n Décidé. Le Conseil municipal<br />

biennois décide d’introduire,<br />

dès le 1 er août 2020, le<br />

système des bons de garde<br />

pour toutes les familles qui<br />

ont droit à un soutien pour la<br />

garde de leurs enfants.<br />

n Recommandé. Les autonomistes<br />

prévôtois recommandent<br />

d’éviter le Tribunal<br />

fédéral afin de revoter le plus<br />

rapidement possible.<br />

Vendredi 13 septembre<br />

s’impose 3-1 face à Fribourg-<br />

Gottéron à la Tissot Arena,<br />

devant 6135 spectateurs grâce<br />

à son attaquant Toni Rajala<br />

qui signe un coup du chapeau.<br />

n Tombé. Le rideau tombe<br />

n Inauguré. Georg Fischer,<br />

Machining Solutions, inaugure<br />

son nouveau site à Bienne aux<br />

Champs-de-Boujean.<br />

Samedi 14 septembre<br />

n Concédé. Le FC Bienne<br />

n Présenté. Avec une quotité<br />

concède le premier revers de la<br />

saison de 1 ère Ligue, face aux<br />

jeunes réservistes de Grasshopper,<br />

3-2, au GZ-Campus Niederhasli,<br />

devant 190 spectateurs.<br />

n Emparé. Bis repetita pour le<br />

HC Bienne qui s’empare de<br />

la tête de la National League<br />

en allant battre Genève, 2-4,<br />

aux Vernets devant 5331<br />

spectateurs.<br />

Dimanche 15 septembre<br />

sur la 15 e édition du FFFH<br />

avec un bilan très favorable<br />

de 18 500 festivaliers, un<br />

chiffre à la hausse par rapport<br />

à l’an dernier.<br />

Lundi 16 septembre<br />

d’impôt inchangée de 1,64,<br />

le budget 2020 de Bienne<br />

bouclera avec un résultat<br />

équilibré. Le montant prévu<br />

des investissements atteint<br />

43,4 millions de francs.<br />

Bühler Laurent, 37, Biel/Bienne; Calame Daisy, 98, Saint-Imier; Calderoli Gilbert, 83, Tramelan;<br />

Cappellaro-Guerne Dominique, 66, Biel/Bienne; Châtelain-Scholl Henri, 85, Evilard; Criblez-<br />

Scaler Denis, 79, Reconvilier; Fahrni Jürg, 71, Brügg; Gerster Heidi, 84, Lengnau; Gosteli-Affolter<br />

Hans, 73, Lyss; Hänzi-Aebersold Erna, 83, Safnern; Hofmann-Iseli Dora, 90, Sutz; Holzer Roland<br />

Otto, 95, Biel/Bienne; Jacobs-Huguenin Jacqueline, 97, Péry; Jenni-Linder Hanspeter, 81, Ins; Kopp-<br />

Solutions eröffnet ihr neues<br />

Innovations- und Produktionszentrum<br />

für Werkzeugmaschinen<br />

im Bieler Quartier<br />

deutsch und englisch; die<br />

presse en allemand et anglais<br />

Stirbt ein geliebter Mensch, sind trotz Trauer<br />

wichtige Dinge zu erledigen.<br />

Die Bestattungs-Unternehmen helfen Ihnen gerne.<br />

Auch BIEL BIENNE steht zu Ihrer Verfügung.<br />

BIEL BIENNE publiziert auf einer Text-Seite Todesanzeigen<br />

und Danksagungen zum günstigsten Preis.<br />

Mit einer Auflage von mehr als 100‘000 Exemplaren ist<br />

BIEL BIENNE am geeignetsten, die traurige Botschaft<br />

einem grossen Kreis bekannt zu machen.<br />

Verschiedene Formate, je nach Budget, sind möglich.<br />

Bözingen. GF investierte 100<br />

Millionen in den Neubau,<br />

welcher Platz für rund 450<br />

Arbeitsplätze bietet (Kommentar<br />

rechts).<br />

n Aufgerufen: Für eine Städtevergleichsstudie<br />

über den<br />

Fussverkehr ruft die Stadt Biel<br />

dazu auf, sich unter www.umverkehr.ch/umfrage<br />

an einer<br />

Umfrage zu beteiligen.<br />

n Gewonnen I: Der EHC Biel<br />

besiegt in seinem ersten Saisonspiel<br />

Fribourg-Gottéron in<br />

der Tissot Arena mit 3:1.<br />

n Gelöscht: In einer Einstellhalle<br />

an der Alleestrasse 22 in<br />

n Besucht: Die 15. Ausgabe<br />

des Festival du Film<br />

Français d’Helvétie (FFFH)<br />

geht in Biel zu Ende. Rund<br />

18 500 Personen besuchten<br />

die Filmvorführungen und<br />

Veranstaltungen des FFFH.<br />

Montag, 16. September<br />

n Ausgeglichen: Die Stadt Biel<br />

präsentiert ein ausgeglichenes<br />

Budget 2020. Der Gesamtaufwand<br />

beträgt 502,74 Millionen<br />

Franken, der Gesamtertrag beläuft<br />

sich auf 502,11 Millionen<br />

Franken. Für die Investitionen<br />

ist ein Betrag von 43,4 Millionen<br />

Franken vorgesehen.<br />

DANKSAGUNG<br />

Vorträge ebenfalls. Die geführten<br />

Rundgänge waren<br />

in deutscher Sprache. Die<br />

französischsprachigen<br />

Teile der Ansprache von<br />

Stadtpräsident Erich Fehr<br />

wurden in die Sprachen<br />

Goethes und Shakespeares<br />

übersetzt. Ein Dankeschön<br />

an Vincent Mohni, den<br />

Bieler Direktor, der umrundet<br />

von Auszubildenden<br />

französisch sprach. Hoffen<br />

wir, dass Georg Fischer, nur<br />

einen Steinwurf von der<br />

Tissot Arena entfernt, den<br />

Slogan «Ici c’est Bienne!»<br />

bald übernehmen wird.<br />

Wir danken herzlich und waren tief berührt von der grossen Anteilnahme<br />

und den vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von<br />

erfahren durften.<br />

Max Mustermann<br />

Die Trauerfamilie<br />

uniquement. Discours aussi<br />

bien sûr. Ironie du sort, les<br />

parties en français des propos<br />

du maire Erich Fehr ont été<br />

traduites dans la langue de<br />

Goethe et de Shakespeare<br />

dans le dossier. Même les<br />

cadres francophones de<br />

GF ont suivi le courant.<br />

Une bonne note à Vincent<br />

Mohni, directeur du site<br />

biennois, qui au milieu des<br />

apprentis, a parlé en français<br />

avant de presser le «buzzer»<br />

qui remplaçait le couper de<br />

ruban. À deux pas de la Tissot<br />

Arena, souhaitons que Georg<br />

Fischer adoptera bientôt le<br />

slogan «Ici c’est Bienne!»<br />

Cina Margrit, 85, Brügg; Lechner-Müller Max, 85, Worben; Mouttet-Bessaud Bluette, 100,<br />

Tramelan; Müller Florence, 45, Erlach; Naef-Lindner Marianne, 95, Magglingen; Reubi-Rieben<br />

Ernst, 66, Lengnau; Rithner Etienne, 85, Saint-Imier; Spring Patricia, 57, Saint-Imier; Stauffer<br />

Ulrich, 71, Port; Struch-Siegrist Katharina, 77, Scheuren; Vogt-Gohl Ursula, 72, Aarberg; Zaugg<br />

Urs, 71, Lyss; Zbinden-Schürch Elisabeth, 94, Biel/Bienne.<br />

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REMERCIEMENTS<br />

Profondément touchée par votre présence, vos témoignages de sympathie<br />

et d’affection, la famille de<br />

Max Mustermann<br />

vous remercie et vous prie de trouver l’expression de sa profonde<br />

reconnaissance.<br />

Septembre<br />

Un être cher est décédé et, malgré le chagrin,<br />

des démarches importantes sont à effectuer.<br />

Les entreprises de pompes funèbres<br />

sont là pour vous aider.<br />

BIEL BIENNE se met également à votre disposition.<br />

BIEL BIENNE publie les avis mortuaires et les remerciements<br />

au meilleur prix sur une page rédactionnelle.<br />

Il a pris son envol par-delà les montagnes<br />

qu’il a tant aimées<br />

Nous avons le grand chagrin de faire part du décès de<br />

Monsieur<br />

F. Spécimen<br />

survenu dans sa 94 e année<br />

Sa chère épouse,<br />

Ses enfants,<br />

Sa petite fille, S<br />

Ses arrières-petites filles,<br />

Sa belle-sœur<br />

Ainsi que les familles parentes et alliées.<br />

La cérémonie d’adieux aura lieu dans l’intimité de la famille.<br />

Avis mortuaire<br />

L’absence n’est-elle pas, pour qui aime,<br />

la plus certaine, la plus effi cace, la plus vivace,<br />

la plus indestructible, la plus fi dèle des présences?<br />

Marcel Proust<br />

Wir fl ogen zum Mond als Astronauten<br />

und kamen zurück als erklärte Menschen.<br />

Neil Armstrong<br />

ainsi que les familles parentes, alliées et amies ont la grande tristesse de faire part du<br />

décès de<br />

Franz Muster<br />

Les derniers hommages auront lieu au jardin du souvenir, à 11 heures.<br />

Adresse de la famille: 2500 Bienne.<br />

Adresse de la famille en deuil:<br />

Cet avis tient lieu de faire-part<br />

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■ PLATEAU DE DIESSE, permanence téléphonique:<br />

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032 942 23 60<br />

■ SAINT-IMIER et HAUT-VALLON: RENAN, SONVILIER,<br />

VILLERET, urgences médicales: 089 240 55 45<br />

■ SAINT-IMIER et BAS VALLON: 032 941 37 37<br />

NOTFALLDIENSTE / URGENCES<br />

■ SAINT-IMIER, pharmacie de service: le no<br />

032 942 86 87 ou 032 941 21 94 renseigne.<br />

■ TAVANNES, Service de garde médical de<br />

la vallée de Tavannes: 0900 93 55 55<br />

■ TRAMELAN, urgences médicales: 0900 93 55 55<br />

Pharmacies: H. Schneeberger: 032 487 42 48<br />

J. von der Weid: 032 487 40 30<br />

■ Schweiz. Rettungsflugwacht: 14 14<br />

Sauvetage par hélicoptère: 14 14<br />

(depuis l’étranger 0041 333 33 33 33)<br />

■ Vergiftungen: Tox-Zentrum Schweiz /<br />

Intoxications: Centre suisse anti-poison: 145<br />

oder 044 251 51 51<br />

■ Bereich Elektrizität / Département Electricité:<br />

032 321 12 12<br />

■ Bereich Gas / Département Gaz: 032 321 13 13<br />

■ Bereich Wasser / Département Eau: 032 321 13 13<br />

PIKETTDIENSTE / SERVICES DE PIQUET<br />

■ BKW Bernische Kraftwerke /<br />

FMB Forces motrices bernoises:<br />

Pikettdienst / service de piquet:<br />

0844 121 175<br />

■ Strasseninspektorat / Inspection<br />

de la voirie, fuites diverses:<br />

032 326 11 11<br />

■ Rohrreinigungs-Service /<br />

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Liaudet Pial AG, Worben:<br />

032 384 58 78<br />

■ KANALMEISTER AG, Worben,<br />

032 373 41 46<br />

■ WORBEN, Wasserversorgung<br />

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Pikettdienst / service de piquet: 0844 121 175<br />

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Bolliger: 032 341 16 84, Kruse AG, Region: 032 351 56 56<br />

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NOTFALLDIENSTE / URGENCES<br />

■ Biel / Bienne<br />

■ Region / Région<br />

■ NOTRUF POLIZEI / POLICE SECOURS: 117<br />

■ FEUERALARM / FEU: 118<br />

■ STRASSENHILFE / SECOURS ROUTIER: 140<br />

■ ÄRZTE / MÉDECINS: 0900 900 024<br />

Fr. 1.95 / Min. aus dem Festnetz<br />

■ ZAHNÄRZTE / DENTISTES:<br />

0900 903 903 Fr. 1.95.– / Min. aus dem Festnetz<br />

■ APOTHEKEN / PHARMACIES: 0842 24 24 24<br />

■ NOTRUF AMBULANZ / AMBULANCES: 144<br />

■ TIERARZT / VÉTÉRINAIRE:<br />

0900 099 990 Fr. 2.– / Min. aus dem Festnetz<br />

■ TÄUFFELEN-ERLACH, LYSS-WORBEN-BUSSWIL,<br />

AARBERG-BÜREN: Notfall: 0900 144 111<br />

Fr. 1.50 / Min. aus dem Festnetz<br />

■ COURTELARY et BAS-VALLON , PÉRY, ST-IMIER,<br />

HAUT-VALLON, RENAN, SONVILIER, VILLERET,<br />

urgences: 032 941 37 37<br />

■ MOUTIER, médecin de garde: 032 493 11 11<br />

LA NEUVEVILLE, médecin de garde:<br />

0900 501 501 Fr. 2.– / Min. depuis le reseau fixe<br />

■ PLATEAU DE DIESSE, permanence téléphonique:<br />

0900 501 501 Fr. 2.– / Min. depuis le reseau fixe<br />

■ SAINT-IMIER, urgences et ambulance pour le Haut et<br />

Bas-Vallon jusqu’à Sonceboz et Tramelan: 032 942 23 60<br />

■ SAINT-IMIER et HAUT-VALLON: RENAN, SONVILIER,<br />

VILLERET, urgences médicales: 089 240 55 45<br />

■ SAINT-IMIER et BAS VALLON: 032 941 37 37<br />

■ SAINT-IMIER, pharmacie de service: le no 032 942 86 87<br />

ou 032 941 21 94 renseigne.<br />

■ TAVANNES, Service de garde médical de la vallée de<br />

Tavannes: 032 493 55 55<br />

■ TRAMELAN, urgences médicales: 032 493 55 55<br />

Pharmacies: H. Schneeberger: 032 487 42 48<br />

J. von der Weid: 032 487 40 30<br />

■ Schweiz. Rettungsflugwacht / Sauvetage par hélicoptère:<br />

14 14 (depuis l’étranger 0041 333 33 33 33)<br />

■ Vergiftungen: Tox-Zentrum Schweiz / Intoxications:<br />

Centre suisse anti-poison: 145 oder 044 251 51 51<br />

■ Bereich Elektrizität / Département Electricité: 032 326 17 11<br />

■ Bereich Gas / Département Gaz: 032 326 27 27<br />

■ Bereich Wasser / Département Eau: 032 326 27 27<br />

■ BKW Bernische Kraftwerke / FMB Forces motrices bernoises:<br />

Pikettdienst / service de piquet: 0844 121 175<br />

■ Strasseninspektorat / Inspection des routes, fuites diverses:<br />

032 326 11 11<br />

■ Rohrreinigungs-Service / Service de nettoyage des<br />

canalisations, 24/24, Kruse AG, Biel: 032 322 86 86<br />

Bolliger: 032 341 16 84, Kruse AG, Region: 032 351 56 56<br />

■ KANAL-HEUER AG, Studen, Rohrreinigung + Entstopfung 24h:<br />

032 373 41 46<br />

■ WORBEN, Wasserversorgung SWG: 032 384 04 44<br />

2011<br />

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NOTFALLDIENSTE / URGENCES<br />

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■ Biel / Bienne<br />

■ Region / Région<br />

■ NOTRUF POLIZEI / POLICE SECOURS: 117<br />

■ FEUERALARM / FEU: 118<br />

■ STRASSENHILFE / SECOURS ROUTIER: 140<br />

■ ÄRZTE / MÉDECINS: 0900 900 024<br />

Fr. 1.95 / Min. aus dem Festnetz<br />

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0900 903 903 Fr. 1.95.– / Min. aus dem Festnetz<br />

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0900 099 990 Fr. 2.– / Min. aus dem Festnetz<br />

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Fr. 1.50 / Min. aus dem Festnetz<br />

■ COURTELARY et BAS-VALLON , PÉRY, ST-IMIER,<br />

HAUT-VALLON, RENAN, SONVILIER, VILLERET,<br />

urgences: 032 941 37 37<br />

■ MOUTIER, médecin de garde: 032 493 11 11<br />

LA NEUVEVILLE, médecin de garde:<br />

0900 501 501 Fr. 2.– / Min. depuis le reseau fixe<br />

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0900 501 501 Fr. 2.– / Min. depuis le reseau fixe<br />

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Bas-Vallon jusqu’à Sonceboz et Tramelan: 032 942 23 60<br />

■ SAINT-IMIER et HAUT-VALLON: RENAN, SONVILIER,<br />

VILLERET, urgences médicales: 089 240 55 45<br />

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BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> AGENDA<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong> 23<br />

King Pepe, der eigenwillig-alternative Star der<br />

Berner Musikszene erfindet sich gerne neu.<br />

Nach dem Indie-Gitarrengeschrammel und den<br />

Ausflügen in den Jazz der Roaring Twenties knöpft<br />

er sich mit «the Queens» den Dancefloor vor.<br />

Le Singe Biel, diesen Samstag, um 21 Uhr. Let’s go!<br />

l Biel/Bienne<br />

l Region/Région<br />

Deutsch in Schwarz<br />

français en gris<br />

26.9.<br />

DONNERSTAG<br />

JEUDI<br />

KONZERTE<br />

CONCERTS<br />

l CAFÉ DU COMMERCE,<br />

«Songs From Utopia»,<br />

Alternative Rock. 21.00.<br />

l CAFÉ LITTÉRAIRE,<br />

«Bienna Session»,<br />

jam session. 20.30.<br />

l ELDORADO BAR,<br />

«DJ Madman», 10 Jahre<br />

Jubiläumsshow. 20.00.<br />

l FAREL, Bistro, «Schöni<br />

Frou» Caroline Feder und<br />

Fabian Aiolfi. 20.30-21.45.<br />

l FARELSAAL, Révélations<br />

Jeunes Maîtres, «Trio<br />

L’Eclipse», Benedek Horvath,<br />

Klavier; Lionel Andrey,<br />

Klarinette; Sebastian<br />

Braun, Violoncello. 19.30.<br />

l LE SINGE, «Nicolas<br />

Masson Quartet», jazz.<br />

20.30.<br />

l LYSS, KUFA, Club,<br />

«Betraying the Martyrs»,<br />

Metalcore. 20.00.<br />

THEATER<br />

THÉÂTRE<br />

l NEBIA POCHE,<br />

«Presque X», Madame<br />

Suzie Productions/David<br />

Humeau. 20.00.<br />

UND<br />

AUSSERDEM ...<br />

DE PLUS...<br />

l BOSTRYCHE, Librairie,<br />

Lesung mit Eva Maria Leuenberger.<br />

19.00.<br />

l METT, Alterswohnheim<br />

Büttenberg,<br />

Geschichte(n) im Büttenberg<br />

«Mörderische Idylle<br />

am Bielersee» mit Marianne<br />

Zürcher. Die Autorin<br />

liest aus ihrem Kriminalroman.<br />

15.00.<br />

l LA NEUVEVILLE, Caféthéâtre<br />

de la Tour de Rive,<br />

café-histoire avec Dr. Dominik<br />

Müller, Prof. François<br />

Vallotton sur le thème<br />

Carl Spitteler. 20.00.<br />

l TAVANNES, Bibliothèque<br />

régionale, lecture<br />

de Daniel de Roulet avec<br />

son livre «Dix petites anarchistes».<br />

20.00.<br />

l TAVANNES, Royal,<br />

apéro-bois sur le thème<br />

«Le bois et le feu» avec<br />

Andrea Bernasconi et<br />

Denis Pflug. 18.00.<br />

l TWANN, Engelhaus,<br />

«Kirchenkino». 19.45<br />

27.9.<br />

FREITAG<br />

VENDREDI<br />

KONZERTE<br />

CONCERTS<br />

l CAFÉ LITTÉRAIRE,<br />

«Qataraqt», modern jazz.<br />

21.00.<br />

l ELDORADO BAR,<br />

«Daddy Noc», Reggae.<br />

22.00.<br />

l LE SINGE, «Sissy Fox»,<br />

Soul, Pop. 21.00.<br />

l POLYDEC, Chemin du<br />

Long-Champ 99, «Tribute<br />

to Pink Floyd», by Pulse<br />

Session. Ouverture des<br />

portes: 19.30.<br />

Concert: 21.00.<br />

l LYSS, KUFA, Club,<br />

«Hit!», DJ Vest. 22.00.<br />

l NIDAU, Bistro Dispo<br />

«Rob van Wely»,<br />

bossa nova, blues &<br />

ballads. 20.00.<br />

l CINEDOME, www.kitag.ch<br />

l LIDO, Zauberlaterne, Lanterne Magique,<br />

SA: 10.00/10.15.<br />

l AARBERG, ROYAL<br />

«Shaun das Schaf», DO/FR/MO/MI: 20.15, SA/SO: 18.00.<br />

«Rambo 5», DO/SA/SO/MI: 20.15.<br />

«Downton Abbey», FR-MO: 20.15.<br />

«Die drei !!!», SA/SO: 18.00.<br />

l GRENCHEN, PALACE<br />

«Es 2», DO-MI: 20.15.<br />

«Der König der Löwen», SA/SO: 16.30.<br />

«Toy Story 4», MO-MI: 16.30.<br />

«Shaun das Schaf», SA-MI: 14.50.<br />

«Angry Bird», SA-MI: 13.00.<br />

l GRENCHEN, REX<br />

Kulturnacht «Brelindzè», SA: 22.30.<br />

«Rambo 5», DO, MO-MI: 20.15, FR-SO: 20.30.<br />

«Es 2», SA: 17.00, SO: 17.30.<br />

Kulturnacht «Kunst im Bachthal», SA: 16.00.<br />

«Der König der Löwen», MO-MI: 15.50.<br />

«Everest - Ein Yeti will hoch hinaus», 3D, SA-MI: 14.00,<br />

DO/FR: 18.15<br />

l INS, INSKINO<br />

«Late Night», FR-SO, MI, 20.00.<br />

l LYSS, APOLLO<br />

«Everest - ein Yeti will hoch hinaus», 3D,<br />

deutsch gesprochen, SA-MI: 14.00.<br />

«Der Büezer», Dialekt, SA/SO: 17.00.<br />

«Downton Abbey», deutsch gesprochen, DO-MO: 20.00,<br />

engl. OV mit d/f UT, DI/MI: 20.00.<br />

l NIDAU, Kreuz, «Kala<br />

Jula & Fama Diabaté»,<br />

20.30.<br />

l TRAMELAN, CIP,<br />

«Diabolo», pop, rock.<br />

21.00<br />

THEATER<br />

THÉÂTRE<br />

l NEBIA POCHE,<br />

«Presque X», Madame<br />

Suzie Productions/David<br />

Humeau. 20.00.<br />

l RENNWEG 26, Butoh<br />

Tanz, «T(H)REE». 20.00.<br />

l STADTTHEATER, «Der<br />

Weg ins Morgenland»,<br />

von Dominique Ziegler.<br />

Deutschsprachige Erstaufführung/surtitré<br />

en<br />

français. 19.30. Werkeinführung<br />

19.00.<br />

l TAVANNES, Royal,<br />

«Thomas Wiesel», humour.<br />

20.30.<br />

UND<br />

AUSSERDEM ...<br />

DE PLUS...<br />

l JOYA CLUB, Tanznacht<br />

40.ch. 21.00.<br />

l METT, Alterswohnheim<br />

Büttenberg, Kleiderverkauf<br />

und Modeschau.<br />

14.00.<br />

28.9.<br />

SAMSTAG<br />

SAMEDI<br />

KONZERTE<br />

CONCERTS<br />

l LE SINGE, «King<br />

Pepe», Pop, Alternative.<br />

21.00.<br />

l EVILARD, Salle communale,<br />

«UIB Jazz Orchestra».<br />

20.00.<br />

l IPSACH, Castellino-Bar,<br />

Pascal Silvia, Ladyva und<br />

Silva. 21.00.<br />

l LYSS, KUFA, Club,<br />

«Best of 90's. 22.00.<br />

l LA NEUVEVILLE,<br />

Cour de Berne, Jardins<br />

Musicaux, «Buenos Aires<br />

Hora Cero». 20.00.<br />

KINO CINÉMAS<br />

THEATER<br />

THÉÂTRE<br />

l RENNWEG 26, Butoh<br />

Tanz, «T(H)REE». 20.00.<br />

l RECONVILIER, Théâtre<br />

de l’Atelier, «Segundos»<br />

de Carlos Henriquez.<br />

20.30.<br />

l SAINT-IMIER, CCL, Cie<br />

Heidi a bien grandi «Hic».<br />

20.30<br />

l TAVANNES, Royal,<br />

«Thomas Wiesel», humour.<br />

20.30.<br />

UND<br />

AUSSERDEM ...<br />

DE PLUS...<br />

l ALTE KRONE, Disco,<br />

freies Tanzen zu Musik aus<br />

aller Welt. 21.00-23.30.<br />

l ALTSTADT, Flohmarkt.<br />

07.00-14.00.<br />

l TISSOT ARENA, EHC<br />

Biel-Bienne - HC Lugano.<br />

19.45.<br />

l CORCELLES, Musée du<br />

Martinet, portes ouvertes.<br />

10.00-16.00.<br />

29.9.<br />

SONNTAG<br />

DIMANCHE<br />

KONZERTE<br />

CONCERTS<br />

l ÉGLISE DU PASQUART,<br />

Société Philharmonique<br />

de Bienne, «Apollon<br />

Musagète Quartett».<br />

17.00.<br />

l LE SINGE,<br />

«Rauschdichten» mit<br />

Special Guest Gina Walter<br />

aus Basel, Spoken Word.<br />

20.00.<br />

l BÉVILARD, PALACE<br />

«Ça: Chapitre 2», DI: 17.00.<br />

«Un jour de pluie à New York», VE: 18.00.<br />

«Le Chardonneret», VE/SA: 20.30, DI: 20.00.<br />

«Music of my life», JE/MA: 20.00, SA: 17.00.<br />

l LA NEUVEVILLE, CINÉ<br />

«Music of my life», VE-DI: 20.30.<br />

«Pour les soldats tombés», DI: 17.30.<br />

«Portrait de la jeune fille en feu», MA: 20.30.<br />

«Ad Astra», ME: 20.30.<br />

l MOUTIER, CINOCHE<br />

«A Rainy Day in New York», JE/LU: 20.00,<br />

SA: 17.30, DI: 17.00.<br />

«La Vie scolaire», VE: 18.00.<br />

«Rambo: Last Blood», VE/SA: 20.30, DI: 20.00.<br />

l SAINT-IMIER, ESPACE NOIR<br />

«Farenheit 11/9», JE/SA/DI: 20.00, DI: 17.00.<br />

l TAVANNES, ROYAL<br />

«Ad Astra», JE/VE: 20.00, SA: 21.00, DI: 17.00.<br />

«A Rainy Day in New York», SA 17.00, DI/MA: 20.00.<br />

«Le Dindon», ME: 20.00.<br />

l TRAMELAN, CINÉMATOGRAPHE<br />

«Downton Abbey», VE: 20.30, SA: 21.00, DI: 17.00,<br />

MA: 20.00.<br />

«La où poussent les coquelicots», JE: 19.50.<br />

«Portrait de la jeune fille en feu», VE: 18.00, DI: 20.00.<br />

«So Long, My Son», SA: 17.30, LU: 20.00.<br />

«Shaun le mouton», DI: 14.00. Projection offerte aux<br />

enfants en âge de scolarité par la Lanterne Magique et<br />

le Rotary club des Reussilles.<br />

Ciné senior: «Dilili à Paris», ME: 14.30.<br />

«Gemini Man», 2D-3D HFR, ME: 20.00.<br />

l STADTKIRCHE,<br />

Konzert mit Zink und<br />

Orgel «Fortuna d’un gran<br />

tempo». Zink: William<br />

Dongois; Hochwandorgel:<br />

Pascale Van Coppenolle.<br />

17.00.<br />

l COURTELARY, Temple,<br />

«Les Chambristes»<br />

avec Monique Volery,<br />

soprano. 17.00.<br />

THEATER<br />

THÉÂTRE<br />

l RENNWEG 26, Butoh<br />

Tanz, «T(H)REE». 11.00.<br />

l STADTTHEATER, «Der<br />

Weg ins Morgenland».<br />

19.30. Werkeinführung<br />

19.00. Surtitré en français.<br />

l RECONVILIER, Théâtre<br />

de l’Atelier, «Segundos»<br />

de Carlos Henriquez. 17.00.<br />

l TAVANNES, Royal,<br />

conte visuel «Shad’o».<br />

17.00.<br />

UND<br />

AUSSERDEM ...<br />

DE PLUS...<br />

l TAUBENLOCH, Openhouse<br />

ESB. 11.00-17.00.<br />

l TÜSCHERZ, Rebenweg<br />

auf der Achere, Gemeinnütziger<br />

Frauenverein Tüscherz-Alfermée,<br />

«Beizli»<br />

ab 10.30, (nur bei schönem<br />

Wetter).<br />

30.9.<br />

MONTAG<br />

LUNDI<br />

KONZERTE<br />

CONCERTS<br />

l SALLE FAREL,<br />

«Les Chambristes»<br />

avec Monique Volery,<br />

soprano. 18.30.<br />

UND<br />

AUSSERDEM ...<br />

DE PLUS....<br />

l ATELIER PIA MARIA,<br />

Montags um Sieben,<br />

Kunst-Installation mit Performance<br />

«situ 020919».<br />

19.00.<br />

1.10.<br />

DIENSTAG<br />

MARDI<br />

KONZERTE<br />

CONCERTS<br />

l LITERATURCAFÉ,<br />

«Mardi Jazz» mit Daniel<br />

Cerny. Treffpunkt, Musik<br />

und Lesegenuss, Diskussionen.<br />

19.30.<br />

l STADTKIRCHE,<br />

Seelenklänge, Klangmeditation<br />

mit Obertongesang<br />

und Orgel.<br />

18.45-19.15.<br />

THEATER<br />

THÉÂTRE<br />

l BOUJEAN, Restaurant<br />

Bierhalle, André Bandelier<br />

écrivain lit et commente<br />

«Retour en Prévôté».<br />

19.00.<br />

UND<br />

AUSSERDEM ...<br />

DE PLUS...<br />

l GAMPELEN, Mehrzweckhalle,<br />

öffentliche<br />

Podiumsdiskussion zum<br />

Thema «Zunkunft TCS<br />

- Camping Gampelen».<br />

19.30.<br />

2.10.<br />

MITTWOCH<br />

MERCREDI<br />

KONZERTE<br />

CONCERTS<br />

l NEBIA POCHE,<br />

«Batlik». 20.00.<br />

THEATER<br />

THÉÂTRE<br />

l STADTTHEATER, «La<br />

fille du régiment». 19.30.<br />

l NEBIA, Midi Théâtre!,<br />

«C’est passager», la<br />

Compagnie d’un Temps.<br />

12.15.<br />

UND<br />

AUSSERDEM ...<br />

DE PLUS...<br />

l ESPACE AMADEO,<br />

Marianne Finazzi lira des<br />

histoires tirées de l’oeuvre<br />

de Michel Simonet «Une<br />

rose et un balai». 19.30.<br />

l NMB, voir et manger,<br />

30 minutes dans l’exposition<br />

«Moi Homme. Toi<br />

Femme», suivi d’un cassecroûte<br />

au Café NMB ou<br />

dans le parc. 12.15.<br />

l NIDAU, biblio, «Brest<br />

Bombes sur les murs» de<br />

Michèle Corfdir, présentation<br />

et dédicaces. 17.30.<br />

l NIDAU, Ruferheim,<br />

«Deheim läbe im Alter».<br />

Referent: David Aegerter,<br />

Geschäftsführer Home<br />

Instead Seniorenbetreuung.<br />

14.30.<br />

l TRAMELAN, CIP, «Né<br />

pour lire», donner le goût<br />

de la lecture et de la<br />

découverte aux 0-4 ans.<br />

09.30.<br />

LESESONNTAG LIGERZ<br />

28./29. September<br />

Samstag:<br />

14.00-19.00 Degustation von über 100 verschiedenen<br />

einheimischen Weinen direkt beim Winzer.<br />

14.00-02.00. Dorffest, offene Weinkeller, Raclette,<br />

Fischessen, Kaffeestube, musikalische Unterhaltung,<br />

lokales Kunsthandwerk.<br />

Sonntag:<br />

10.30-18.00. Sonntagsgottesdienst mit anschliessendem<br />

Matinéekonzert.<br />

MEIN AUSGEHTIPP<br />

MA SORTIE<br />

«Die Musik von<br />

Pink Floyd hat<br />

meine Kindheit<br />

geprägt, später<br />

meine Jugend. Ich<br />

war neunjährig als<br />

‚Ummagumma’<br />

aufkam, elfjährig<br />

bei ‚Meddle’ und noch nicht 13 als ich<br />

Richtung ‚The Dark Side of the Moon’<br />

reiste. Ironischerweise war es während<br />

meiner Ausbildung zum Lehrer, als ‚The<br />

Wall’ mir mit ‚we don’t need no education’<br />

im Ohr lag. Ich freue mich, am<br />

Freitag in der Polydec-Halle am Längfeldweg<br />

99 in Biel mit diesen Titeln in<br />

Erinnerungen zu schwelgen. Es wird ein<br />

Tribute to Pink Floyd geben: Sieben Musiker<br />

und vier talentierte Sänger werden<br />

das Repertoire der legendären britischen<br />

Band originalgetreu wiedergeben. Mehr<br />

als 20 Songs, die auf historischem Material<br />

basieren . Ein psychedelischer Trip in einer<br />

eigens zu diesem Anlass umgerüsteten<br />

Industriehalle. Schnallen Sie sich an!»<br />

www.sikey.ch<br />

«La musique de Pink Floyd a bercé mon<br />

enfance, puis mon adolescence. J’avais<br />

9 ans pour ‘Ummagumma’, 11 pour<br />

‘Meddle’ et pas encore 13 quand j’ai<br />

voyagé vers ‘The Dark Side of the Moon’.<br />

Ironie, j’apprenais le métier d’instituteur<br />

quand ‘The Wall’ me serinait aux oreilles<br />

‘We don’t need no education’. Bref, je me<br />

réjouis de réentendre ces titres vendredi<br />

dans l’antre de Polydec, chemin du Long-<br />

Champ 99, avec Tribute To Pink Floyd.<br />

Sept musiciens et quatre choristes de<br />

talent restitueront fidèlement le répertoire<br />

et le son du groupe britannique<br />

légendaire. Plus de vingt titres exécutés<br />

sur du matériel d’époque. Un voyage<br />

psychédélique dans une halle industrielle<br />

réaménagée spécialement pour l’occasion.<br />

Attachez vos ceintures!» www.sikey.ch<br />

Samedi soir, le Singe de Bienne accueille la<br />

pop alternative de l’artiste bernois King Pepe.<br />

Avec une musique cette fois riche en beats de<br />

son album Karma OK, King Pepe entend mettre<br />

le feu sur la piste de danse avec son groupe<br />

«the Queens».<br />

Renaud<br />

Jeannerat<br />

RED BULL BC ONE CAMP<br />

Kongresshaus/Palais des Congrès, Biel/Bienne<br />

Do/je 26./So/di 29. September/septembre <strong>2019</strong><br />

Workshops rund um die Themen Urban Dance und Hip-<br />

Hop, offene Battles und Talks. Zudem findet der Red<br />

Bull BC One Cypher Switzerland statt. Hier misst sich<br />

die schweizer Breakdance-Elite. Dieses Jahr zum ersten<br />

Mal auch in eigener Kategorie die besten B-Girls der<br />

Schweiz.<br />

Ateliers d’urban dance et de hip hop, battles ouvertes,<br />

discussions.<br />

Et Red Bull BC One Cypher Switzerland: compétition de<br />

l’élite suisse du breakdance avec, pour la première fois<br />

cette année, les meilleures B-Girls de Suisse.<br />

www.redbull.ch/bcone<br />

TRAMELABULLE<br />

23 e festival de BD<br />

27.-29.9.<strong>2019</strong><br />

Vendredi, 27 septembre<br />

21.00.: «Middlecage en concert»<br />

Samedi, 28 septembre<br />

13.30 et 16.00.: «Olive en bulle»,<br />

spectacle musical dès 6 ans.<br />

20.30.: «Le Big Band à travers les âges».<br />

20.30.: Exposition interactive «Déguster la bande<br />

dessinée à travers les cinq sens».<br />

Dimanche, 29 septembre<br />

13.30.: «Olive en bulle», spectacle musical dès 6 ans.<br />

11.00.: Concert des jeunes accordéonistes de Tramelan.<br />

15.30.: Exposition interactive «Déguster la bande<br />

dessinée à travers les cinq sens».<br />

70 JAHRE JUBILÄUM HUNDESPORT<br />

SEELAND-PIETERLEN<br />

Pieterlen, Hundeplatz des HS Seeland-Pieterlen<br />

28. und 29. September<br />

Samstag, 28.: Plauschparcours, Marschzeit ca. 2 Std.,<br />

10 Posten. Startzeiten 13.00-15.00.<br />

Anmeldung: www.hs-seeland-pieterlen.ch<br />

Sonntag, 29.: Demonstration Hundesport. Begleithund,<br />

Agility, Obedience, IGP, Sanitätshunde, Dogdancing.<br />

12.30-14.00.<br />

AUSSTELLUNGEN<br />

EXPOSITIONS<br />

NEUE AUSSTELLUNGEN:<br />

NOUVELLES EXPOSITIONS:<br />

l NIDAU, Parterre 19, Mischa Dickerhof «At the<br />

Window, trough the Window et autres architectures».<br />

Vernissage: 27.9., 18.00. SA/DI: 14.00-17.00,<br />

JE/VE: 17.00-20.00. Jusqu’au 6 octobre.<br />

l SAINT-IMIER, Espace Noir, «Nature humaine»<br />

exposition collective d’une trentaine d’artistes.<br />

Vernissage: 27.9., 18.30. Jusqu'au 27 octobre.<br />

WEITERHIN GEÖFFNET:<br />

TOUJOURS À L’AFFICHE:<br />

l ALTE KRONE DACHSTOCK, «Heute noch!», Gruppenausstellung,<br />

BLA-LAB, Labor für Wort- und Bildgestaltung;<br />

Johannes Lortz, Zigarrenglutpaintings;<br />

Katrin Studer, Nähbilder; Lucia Kriwanek, Nadine<br />

Sisti, Felix Höfel, Genähtes und Gemachtes; Stefanie<br />

Fischer, Bilder; Zohar Atkinson, Malerei. DO/FR: 19.00-<br />

21.00, SA: 10.00-13.00. Finissage 27.9., 19.00-21.00.<br />

l ANCIENNE COURONNE, «Femmes», peintures de<br />

Viktoriia Pavlova. ME-VE: 19.00-21.00, SA: 10.00-18.00,<br />

DI: 15.00-18.00. Jusqu’au 28 septembre.<br />

l BLUTSPENDEZENTRUM, Bahnhofstrasse 50,<br />

Acrylbilder von Uschi Blaser «Entstehen lassen».<br />

MO/DI/DO: 15.45-20.00. Bis Ende Dezember.<br />

l ELDORADO BAR, Caroline Schüpbach, Malerei.<br />

Bis 4. Oktober.<br />

l GALERIE 95, «Vague Orange» de l’artiste néerlandais<br />

Donald Schenkel. JE/VE: 18.30-20.00, SA/DI: 11.00-13.00.<br />

Jusqu’au 28 septembre.<br />

l GEWÖLBE GALERIE, Kurt Bratschi und Katrin<br />

Zuzáková, MI-FR: 14.00-18.30, DO: 14.00-20.00,<br />

SA: 09.00-17.00. Finissage, 28.9., 14.00-17.00.<br />

l HIRSLANDEN KLINIK LINDE, Bastian Oldhouse,<br />

«Bunte Geschichten». Öffentliche Führungen mit dem<br />

Künstler Dienstag, 15.10., Mittwoch, 20.11. jeweils<br />

um 16.30, Dauer ca. 1 Stunde. Bitte vorher anmelden<br />

unter art@bastian-oldhouse.ch. Bis am 2. Dezember.<br />

l NMB, «Le bilinguisme n‘existe pas. Biu/Bienne<br />

città of njëqind Sprachen». Sonderausstellung der<br />

Geschichte und der Aktualität der Sprachen in Biel.<br />

Bis 22. März 2020.<br />

l NMB, bâtiment Schwab, «Moi Homme. Toi Femme.<br />

Des rôles gravés dans la pierre?» Jusqu’au 29 mars 2020.<br />

l PASQUART KUNSTHAUS, «Kiefer Hablitzel/<br />

Göhner» Kunstpreis <strong>2019</strong>. Bis 24. November.<br />

l PASQUART KUNSTHAUS, Asta Gröting, «Where<br />

do you see yourself in 20 years?». Bis 24. November.<br />

l PY8, Rue Basse 20, Eve Monnier «Plus Près». Présence<br />

de l’artiste les samedis de 09.00-12.00 et les jeudis 19 et<br />

26. Jusqu’au 28 septembre.<br />

l COURTELARY, Le Moulin 4, exposition de<br />

peinture de Béatrice Lovy Rebetez.<br />

SA/DI: 14.00-16.00. Finissage: 29.9., 14.00-16.00.<br />

l ERLACH, Galerie Mayhaus, «BASTOMANIA».<br />

Bis 10. November.<br />

l LA NEUVEVILLE, Musée d’art et d’histoire,<br />

«Carl Spitteler». SA/DI: 14.30-17.30. Visites guidées<br />

publiques, 27 octobre, en français à 15.00 et en<br />

allemand à 16.00. Jusqu’au 27 octobre.<br />

l LA NEUVEVILLE, Galerie Comquecom, «Beauté et<br />

simplicité» de Martine Meyer. Jusqu’au 28 septembre.<br />

l LIGERZ, Aarbergerhus, Maja Roncoroni, Gabi<br />

Bernet-Zehnder und Therese Thiémard-Martin. Die<br />

Künstlerinnen sind anwesend. MO-FR: 16.00-20.00,<br />

SA/SO: 13.00-19.00. Finissage: 29.9., 16.00-18.00.<br />

l MOUTIER, Galerie du Passage, Umberto Maggioni,<br />

«Sculptures - gravures». ME-DI: 15.00-18.00.<br />

Jusqu’au 13 octobre.<br />

l NIDAU, mnart.ch, Atelier und Galerie,<br />

Beundenring 43, «Highlights von Marcel<br />

Neuenschwander», ausgewählte Werke der letzten<br />

7 Jahre von abstrakter zu konkreter Kunst. SA/SO:<br />

14.00-17.00, FR: 17.00-20.00. Bis 29. September.<br />

l NIDAU, Nidau Gallery, «JAUNE».<br />

MI-FR: 14.00-18.00, SA: 12.00-16.00. Bis 5. Oktober.<br />

l NIDAU, uniQart, «tiramisù», Kunstausstellung aus<br />

dem Netzwerk Grenchen. DI/DO/FR: 14.00-18.00,<br />

MI: 09.00-18.00, SA: 09.00-14.00. Bis 5. Oktober.<br />

l SAINT-IMIER, CCL, Sylvie Aubry,<br />

«Soudain surgit l’étang». Jusqu’au 20 octobre.<br />

l SISELEN, Galerie25, «100 Jahre Flowerpower»,<br />

verschiedene Künstler. SA/SO: 14.00-18.00.<br />

Bis 29. September.<br />

LAND ART <strong>2019</strong><br />

Laboratorium im Bözinger Wald<br />

Mitten im Wald führt ein Weg von ca. einer Stunde zu<br />

den Kunstwerken. Bis 27.10.<strong>2019</strong>


24 BIEL BIENNE 25./26. SEPTEMBER <strong>2019</strong> CINÉMA<br />

BIEL BIENNE 25/26 SEPTEMBRE <strong>2019</strong><br />

Grâce à Dieu HHH(H)<br />

Drei der einstigen Opfer<br />

beraten, wie sie gegen<br />

die mächtige katholische<br />

Kirche vorgehen wollen.<br />

Trois des victimes d’abus<br />

au sein de l’Église mènent<br />

un combat désespéré pour<br />

être écoutées.<br />

Kinder werden von<br />

Hochwürden gesegnet ...<br />

und dann?<br />

Des enfants bénis par un<br />

révérend... et ensuite?<br />

Wie die Kirche versucht,<br />

Fälle von Missbrauch unter<br />

den Teppich zu kehren.<br />

VON<br />

MARIO<br />

CORTESI<br />

Der Inhalt ist fiktiv, beruht<br />

aber auf wirklichen Begebenheiten.<br />

Auch die Namen sind<br />

authentisch: Der Erzbischof<br />

von Lyon, Philippe Barbarin,<br />

einst als Papst-Nachfolger<br />

gehandelt, wurde im März<br />

<strong>2019</strong> wegen Vertuschung<br />

von sexuellen Übergriffen<br />

in der katholischen Kirche<br />

zu einer kleinen, bedingten<br />

Strafe verurteilt. Und Pater<br />

Bernard Preynat, der Dutzende<br />

von neun- bis zwölfjährigen<br />

Pfadfinder-Kinder bis 1993<br />

missbraucht hatte und noch<br />

vor Gericht stehen wird, inzwischen<br />

aber wenigstens die<br />

Priesterwürde eingebüsst hat.<br />

Aufklärung. Die Strafen<br />

sind minimalistisch. Das<br />

wusste der 51-jährige Filmemacher<br />

François Ozon («Frantz»,<br />

«8 femmes») noch nicht, als<br />

er sein Oeuvre drehte. Er wäre<br />

wohl noch zorniger und polemischer<br />

gewesen! So fokussiert<br />

er in seinem fast zweieinhalbstündigen<br />

Film denn auch<br />

nicht auf die Verfehlungen der<br />

Kirche, sondern stellt drei der<br />

vielen, jetzt erwachsenen Opfer<br />

in den Mittelpunkt. Zeigt ihren<br />

vorerst aussichtslosen Kampf<br />

um Gehör, Aufklärung und Gerechtigkeit,<br />

ihre authentischen<br />

Zeugnisse, was ihnen in den<br />

80er-Jahren widerfahren ist.<br />

Zwei der Figuren basieren auf<br />

realen Charakteren, während<br />

die dritte fiktiv und aus zahlreichen<br />

anderen Opfern zusammengesetzt<br />

ist. Sie alle möchten<br />

ihrem Leben wieder einen Sinn<br />

geben, indem sie die Scheinheiligkeit<br />

der katholischen Kirche<br />

entlarven. Eindrücklich: dass<br />

die Korrespondenz zwischen<br />

Kirche und Opfer mit einer<br />

Voice-over-Stimme gelesen<br />

wird, die die Hinhalte-Taktik<br />

der Kirche prägnanter zeigt als<br />

in Dialogen.<br />

Selbstmitleid. Der Zuschauer<br />

muss sich vieles zumuten.<br />

Was auf ihn zukommt,<br />

ist schockierend, erschreckend.<br />

Was er verdauen muss, ist be-<br />

drückend. Die Vertuschungsmacht<br />

und der geölte Apparat<br />

der Katholischen Kirche, die<br />

Verharmlosung der Verbrechen<br />

durch die Diözese, der<br />

fehlbare Pater, der in Selbstmitleid<br />

verfällt und sich als<br />

Opfer seiner Krankheit und<br />

als Leidender sieht und vorerst<br />

eine Entschuldigung verweigert,<br />

und stattdessen mit<br />

seinem erwachsenen Opfer<br />

ein Vaterunser betet. Und der<br />

Kardinal als höchster Würdenträger,<br />

dem – als er von der<br />

Verjährung des Missbrauches<br />

erfährt – die Worte entwischen:<br />

«Gelobt sei Gott!»<br />

Scheisse. Ozon (Drehbuch<br />

und Regie) blickt in<br />

seinem vielschichtigen Werk<br />

auch in die Familien der<br />

Opfer, zeigt die Zerreissproben<br />

der Betroffenen, das Unverständnis<br />

einer Mutter («Jetzt<br />

noch in der Scheisse wühlen –<br />

das konntest du immer»). Die<br />

Opfer, die Angst haben, mit<br />

ihrer Anzeige von der Öffentlichkeit<br />

als Nestbeschmutzer<br />

der Kirche gebrandmarkt zu<br />

werden. Ihre Traumatisierung,<br />

die sich bis in ihr heutiges<br />

Sexleben zieht. Ihr Schmerz<br />

und ihre Wunden. Und die<br />

eternelle Frage, die einem<br />

(gläubigen) Betroffenen am<br />

Filmschluss gestellt wird:<br />

«Glaubst du noch an Gott?» n<br />

Comment l’Église catholique<br />

tente de cacher sous le tapis<br />

des cas d’abus sexuels.<br />

PAR<br />

MARIO<br />

CORTESI<br />

Le contenu est fictif, mais il<br />

s’appuie sur des faits véridiques.<br />

Et les noms sont authentiques:<br />

l’archevêque de Lyon Philippe<br />

Barbarin, à un moment pressenti<br />

comme successeur du<br />

pape, a été condamné, en<br />

mars <strong>2019</strong>, pour dissimulation<br />

d’abus sexuels commis au sein<br />

de l’Église catholique, à une<br />

petite peine avec sursis. Et le<br />

père Preynat, qui a abusé sexuellement<br />

de douzaines de jeunes<br />

scouts, des garçons de neuf à<br />

douze ans, jusqu’en 1993, et qui<br />

doit encore passer en jugement,<br />

n’exerce au moins, pour l’heure,<br />

plus d’activité pastorale.<br />

Darsteller/Distribution: Melvil Poupaud,<br />

Denis Ménochet, Swann Arlaud<br />

Regie/Mise en scène: François Ozon (2018)<br />

Länge/Durée: 137 Minuten/137 minutes<br />

Grosser Jurypreis in Berlin <strong>2019</strong><br />

Grand Prix du Jury à Berlin en <strong>2019</strong>.<br />

Im Kino Rex 1/Au cinéma Rex 1<br />

Explications. Les peines<br />

sont minimalistes. Cela,<br />

François Ozon ( «8 femmes»,<br />

«Franz») ne le savait pas encore<br />

quand il a tourné son œuvre.<br />

Il en aurait été d’autant plus<br />

fâché et polémiste. Dans ce<br />

film de près de deux heures<br />

trente, il ne se concentre<br />

pas sur les manquements de<br />

l’Église, mais sur trois des nombreuses<br />

victimes, aujourd’hui<br />

adultes. Il montre d’abord leur<br />

combat désespéré pour être<br />

écoutées, pour de la justice et<br />

des explications, pour retrouver<br />

les vrais témoins et montrer<br />

ce qu’elles ont subi dans les<br />

années 80. Deux des acteurs<br />

incarnent les vrais protagonistes,<br />

tandis que le troisième<br />

est fictif, représentatif d’autres<br />

nombreuses victimes.<br />

Chacun d’eux veut redonner<br />

un sens à sa vie, en<br />

dénonçant l’hypocrisie de<br />

l’Église catholique. Impressionnante:<br />

la correspondance<br />

entre le clergé et les victimes,<br />

dite en voix off, illustrant<br />

les manœuvres dilatoires de<br />

l’Église bien mieux que des<br />

dialogues.<br />

Apitoiement. Le spectateur<br />

doit deviner beaucoup<br />

de choses. Mais ce qu’il voit<br />

est choquant, effrayant. Ce<br />

qu’il doit digérer est accablant.<br />

Le pouvoir de dissimulation<br />

et les rouages bien huilés de<br />

l’Église catholique, la banalisation<br />

des actes de pédophilie<br />

par le diocèse, le prêtre fautif,<br />

qui tombe dans l’apitoiement,<br />

se dit victime d’une maladie<br />

et prétend souffrir, qui refuse<br />

de s’excuser et récite un Notre<br />

Père avec sa victime devenue<br />

adulte. Et le cardinal en plus<br />

haut dignitaire qui, lorsqu’il<br />

apprend que le crime est prescrit,<br />

laisse échapper ces mots:<br />

«Grâce à Dieu!».<br />

Merde. L’œuvre à plusieurs<br />

niveaux de François Ozon (scénario<br />

et réalisation) évoque aussi les<br />

familles des victimes, les tensions<br />

pour les personnes touchées,<br />

l’incompréhension d’une mère<br />

(«Encore maintenant remuer la<br />

merde, ça tu sais toujours»). Les<br />

victimes qui craignent qu’avec<br />

leur plainte, leur environnement<br />

ne les accuse de dénigrer l’Église.<br />

Le traumatisme qui les poursuit<br />

jusque dans leur vie sexuelle.<br />

Leurs douleurs, leurs blessures.<br />

Et l’éternelle question posée<br />

à l’une des personnes concernées<br />

(croyante) en conclusion<br />

du film: «Crois-tu encore<br />

en Dieu?»<br />

n<br />

André Téchinés<br />

Porträt einer<br />

desillusionierten<br />

Jugend.<br />

VON LUDWIG HERMANN<br />

Ein unvergesslicher Moment<br />

fürs FFFH-Publikum,<br />

als vor Beginn von «L’Adieu<br />

à la nuit» Hauptdarsteller<br />

Kacey Mottet Klein – leibhaftig<br />

geworden – auf die Bühne<br />

sprang: der Star, der 21-jährige<br />

Lausanner Jungschauspieler,<br />

hemdsärmelig, schlaksig, jungenhaft.<br />

Er versprühte für ein<br />

paar Minuten Filmglamour,<br />

kramte in Erinnerungen und<br />

sorgte mit ein paar Lachern für<br />

gute Stimmung im Saal.<br />

Mottet Kleins Anekdoten,<br />

der Anlass für das einzige Gelächter<br />

in den nächsten zwei<br />

Stunden. André Téchinés neues<br />

Werk ist ein ernstes, etwas steif<br />

geratenes Porträt über eine<br />

rebellische, desorientierte Jugend.<br />

Nein, zu lachen gibt es<br />

hier nichts. Ausser gegen Ende<br />

vielleicht, als die grossartige<br />

Catherine Deneuve aus Wut<br />

und Enttäuschung Trost im<br />

Alkohol sucht. In einem Zug<br />

leert sie eine Flasche Whisky<br />

und erntet vom Festival-Publikum<br />

spontanen Applaus. Zur<br />

moralischen Unterstützung?<br />

Pferdefarm. Es ist der erste<br />

Frühlingstag im Jahr 2015,<br />

und – bedeutungsvoll – es ist<br />

Mondfinsternis. Die 75-jährige<br />

Muriel (Deneuve) führt eine<br />

Pferdefarm in Südfrankreich.<br />

Abwechslung kommt in den<br />

Alltag der rüstigen Witwe, als<br />

ihr Enkel Alex (Mottet Klein),<br />

den sie grossgezogen hat, zu<br />

Besuch kommt. Nach frostiger<br />

Begrüssung gibt sich der junge<br />

Mann wortkarg, verschlossen,<br />

geistesabwesend. Was ist mit<br />

dem Kerl passiert? Ist er drogensüchtig?<br />

Wurde er kriminell?<br />

Geriet Alex in schlechte<br />

Gesellschaft? Seine einzigen<br />

Worte: «Unsere Gesellschaft<br />

ist verdorben!»<br />

Sehr bald schon kommt<br />

die clevere Grossmutter ihrem<br />

Enkel auf die Spur (und nimmt<br />

dem Film schon zu Beginn alle<br />

Spannung): Alex, der in Muriels<br />

Mandelplantage einen<br />

Gebetsteppich auslegt, zu<br />

Allah betet und seiner angereisten<br />

Freundin Lila (Oulaya<br />

Amamra) nie zu nahe kommt<br />

(nicht vor der Hochzeit!) – Alex<br />

und Lila wollen gar nicht (wie<br />

angekündigt) nach Kanada.<br />

Ihr Ziel ist Syrien. Als zum<br />

radikalen Islam konvertierter<br />

Muslim will sich Alex den IS-<br />

Kämpfern anschliessen. Lila,<br />

eine überzeugte Muslimin, will<br />

ihm bedingungslos folgen.<br />

Familiengeschichte. Ob<br />

Alex und Lila ihr Ziel erreichen,<br />

zeigt der 75-jährige<br />

französische Drehbuchautor<br />

und Regisseur André Téchiné<br />

(«Quand on a 17 ans») in einer<br />

etwas langfädig geratenen,<br />

voraussehbaren Familiengeschichte,<br />

die erst gegen<br />

Schluss zu fesseln und zu<br />

überzeugen weiss. Ähnliche<br />

Filme zum Thema «Flucht<br />

nach Syrien» wurden schon<br />

öfters im Fernsehen gezeigt –<br />

spontaner, attraktiver und mit<br />

mehr Überzeugungskraft. n<br />

L’Adieu à la nuit HH(H)<br />

Wiedersehen<br />

mit<br />

Catherine<br />

Deneuve<br />

in einer<br />

bewegenden<br />

Rolle.<br />

Retrouvailles<br />

avec<br />

Catherine<br />

Deneuve<br />

dans<br />

un rôle<br />

émouvant.<br />

Darsteller/Distribution: Catherine<br />

Deneuve, Kacey Mottet Klein, Oulaya<br />

Amamra<br />

Buch & Regie/Scénario & réalisation:<br />

André Téchiné (<strong>2019</strong>)<br />

Dauer/Durée: 103 Minuten/103 minutes<br />

Im Kino Rex 2/Au cinéma Rex 2<br />

André Téchiné trace<br />

le portrait d’une<br />

jeunesse<br />

désenchantée.<br />

PAR LUDWIG HERMANN<br />

Un moment inoubliable<br />

pour le public du FFFH, lorsque<br />

avant le début de «L’Adieu à la<br />

nuit», l’acteur principal Kacey<br />

Mottet Klein, en chair et en os,<br />

est monté sur scène. Le jeune<br />

premier lausannois de 21 ans,<br />

en bras de chemise, dégingandé,<br />

juvénile a, le temps de quelques<br />

minutes, fouillé dans ses souvenirs,<br />

dispersé quelques rires<br />

auprès d’un public tombé sous<br />

son charme.<br />

Les anecdotes de Kacey Mottet<br />

Klein restent le seul motif de<br />

se laisser aller au rire pour les<br />

deux heures à venir. La nouvelle<br />

œuvre d’André Téchiné est un<br />

film sérieux, un peu rigide, qui<br />

trace le portrait d’une jeunesse<br />

rebelle et désorientée.<br />

Non, il n’y a là aucun rire à<br />

se mettre sous la dent. À part<br />

peut-être vers la fin, lorsque la<br />

grandiose Catherine Deneuve<br />

cherche à noyer dans l’alcool sa<br />

colère et sa déception. Elle vide<br />

une bouteille de whisky dans<br />

un train et recueille auprès du<br />

public du Festival des applaudissements<br />

spontanés. Est-ce pour<br />

un soutien moral?<br />

Ferme équestre. C’est le<br />

premier jour de printemps de<br />

l’année 2015 et, significatif, il y a<br />

une éclipse de lune. Muriel (Catherine<br />

Deneuve), âgée de 75 ans<br />

dirige une ferme équestre dans<br />

le sud de la France. Un changement<br />

bienvenu débarque dans le<br />

quotidien de la veuve rustique, le<br />

visite de son neveu Alex (Kacey<br />

Mottet Klein) qu’elle a élevé.<br />

Après des salutations glaciales, le<br />

jeune homme est avare de mots,<br />

introverti, absent. Qu’est-ce ce<br />

qui a bien pu se passer? Est-il<br />

tombé dans la toxicomanie, la<br />

criminalité, ou souffre-t-il d’une<br />

mauvaise rencontre? Ses seuls<br />

mots: «Notre société est pourrie!»<br />

Maligne, la grand-mère découvre<br />

rapidement, trop rapidement,<br />

la réponse, ce qui enlève<br />

au film une bonne partie de son<br />

intrigue. Alex déroule un tapis<br />

de prière au milieu des amandiers,<br />

prie Allah et ne s’approche<br />

jamais de trop près (pas avant<br />

le mariage) de son amie Lila<br />

(Oulaya Amamra) qui vient de<br />

le rejoindre. Alex et Lila n’entendent<br />

pas du tout partir pour le<br />

Canada, comme annoncé, mais<br />

planifient un départ pour la Syrie<br />

et le djihad. Converti à l’Islam<br />

radical, Alex veut rejoindre l’État<br />

islamique. Lila, une intégriste<br />

musulmane, veut le suivre inconditionnellement.<br />

Histoire de famille. Alex<br />

et Lila atteindront-ils leur<br />

but… ? C’est ce que montre<br />

le réalisateur et scénariste français<br />

de 75 ans, André Téchiné<br />

(«Quand on a 17 ans») dans<br />

une histoire de famille cousue<br />

de fil blanc qui traîne un<br />

peu en longueur. La fiction<br />

n’est convaincante que vers<br />

la fin où elle devient palpitante.<br />

Des films partageant le<br />

même thème, celui de la fuite<br />

en Syrie, ont été diffusés à la<br />

télévision, en plus spontané,<br />

plus attrayant et avec plus de<br />

force de persuasion. n<br />

AUF EINEN BLICK… EN BREF…<br />

ausgezeichnet / excellent<br />

sehr gut / très bon<br />

gut / bon<br />

Durchschnitt / médiocre<br />

– verfehlt / nul<br />

Mario<br />

Cortesi<br />

Ludwig<br />

Hermann<br />

Parasite (Rex 2) () ()<br />

Once Upon a Time (Beluga) () <br />

Schaun das Schaf (Lido 2, Beluga) ()<br />

Les invisibles (Beluga) <br />

Tambour battant (Apollo) <br />

Mein Lotto Leben (Rex 2) () <br />

Downton Abbey (Lido 1, Rex 2, Lunch) () ()<br />

Ad Astra (Rex 1) ()<br />

The Goldfinch (Lido 2, Rex 2) ()<br />

Rambo V : Last Blood (Apollo) () <br />

Biel Bienne-Bewertung / Cote de Biel Bienne: HHHH ausgezeichnet / excellent HHH sehr gut / très bon HH gut / bon H Durchschnitt / médiocre – verfehlt / nul

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