Eine Kapsel - Bethlehem Gesundheitszentrum

BETHLEHEM Krankenhauses
druckten Bestellformulare werden
gesichtet und ausgewertet, ob die von
den Lesern vorgeschlagenen medizinischen
oder allgemeinen Themen aufgegriffen
werden. Darüber hinaus stellen
die Chefärzte der einzelnen Kliniken des
Krankenhauses wichtige Artikel zu
Behandlungsmethoden oder medizinischen
Fortschritten zur Verfügung. Und
natürlich kommt die Geschäftsleitung
mit dem Ärztlichen Direktor und dem
Verwaltungsdirektor zu Wort.
Wie man sieht, ist die Anzahl der
Themenvorschläge enorm, und nach
einigen – auch schon mal heftigen –
Diskussionen wird ein verbindlicher
Themenplan für die nächste Ausgabe
zusammengestellt und zu Protokoll
gebracht. Dann werden die einzelnen
Themen innerhalb der Redaktion verteilt.
Die Gesamtleitung der Herstellung
sowie die grafische Gestaltung der
Zeitung liegen in den Händen von
Hartmut Albrecht (freier Grafiker),
welcher für die vollständige Produktion
die Verantwortung trägt.
Einmal im Monat trifft sich die
Redaktionskonferenz zu einer kurzen
Besprechung, um noch auftretende
Probleme oder ganz aktuelle Termine
zu besprechen. Anschließend geht es
an die Arbeit. In den nächsten Wochen
werden die einzelnen Termine wahrgenommen:
er wird recherchiert, Artikel
werden geschrieben, Fotos geschossen –
das ganze per Computer erfasst und
dem Grafiker zugemailt. Für die Werbung,
die zu einem erheblichen Maße
zur Finanzierung der Zeitung beiträgt,
ist Albrecht allein zuständig. Er nimmt
den Kontakt mit den einzelnen Firmen
auf und stellt nach deren Vorstellungen
und Vorlagen die Anzeigen zusammen.
Insbesondere die Aktualisierung der
ständigen Rubriken wie "Von A bis Z",
BGZ (Bildungs- und Gesundheitszentrum),
ZAP (Zentrum für Rehabilitation
und Physiotherapie), SPZ (Sozialpädiatrisches
Zentrum) sowie TCM
(Traditionelle Chinesische Medizin)
erfordert viel Arbeit: Namen, Zeiten,
Angebote etc., werden stets auf den
neuesten Stand gebracht.
Aus all diesen vielen Informationen
werden im Computer zusammengestellt:
Texte, Fotos, Anzeigen werden konzeptionell
so angeordnet, dass sich schließlich
der BTreff so darstellt, wie Sie ihn als Leser
kennen – informativ und unterhaltsam.
In der Endphase der Zeitungsherstellung
überprüfen die Herren Schroten,
Dischinger und Dahmen den gesamten
Inhalt des BTreff aus der Sicht des
Krankenhauses; nach dieser letzten
Korrektur geht es ab in die Druckerei
(Burg Verlag Gastinger GmbH) und
wenige Tage später, nach einer ausdrücklichen
Druckfreigabe des
Grafikers, halten unsere Leser ein neues
Exemplar in ihren Händen.
Dann kann man nur noch wünschen:
Viel Spaß beim Lesen. ■
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