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LA KW 41

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />

<strong>41</strong> Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>41</strong>, 36. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 9./10. Oktober 2019<br />

34. KAUNERTAL OPENING<br />

11. – 13. OKTOBER 2019<br />

Foto: Kaunertaler Gletscher<br />

Der Kultstart in eine neue Snowpark-Ära: Das traditionellste<br />

Opening läutet die neue Snowpark-Saison so richtig ein und<br />

gilt in der Szene als „the place to be“ Seite 20<br />

Soziales<br />

Markus Öttl spendet<br />

Ausstellungserlös<br />

Seiten 22, 23<br />

Kultur<br />

Volksmusiklegende<br />

Gustl Retschitzegger wird 80<br />

Seite 5<br />

Sport<br />

Para-Triathlet Martin Falch<br />

holt erneut Titel<br />

Seite 48<br />

Die engagierten Mitglieder des<br />

Remax Residence Teams sind für Sie<br />

jederzeit erreichbar!<br />

Immobilien=Remax<br />

Remax Residence Tel.: 0043 664 18 04 801<br />

inspirieren<br />

Beratung. Planung. Service. Und der Mut,<br />

Dinge neu zu denken.


So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

(dgh) Im Jahr 1920 wurde die<br />

Bürgerschule Landeck eröffnet –<br />

die nunmehrige Neue Mittelschule<br />

Clemens Holzmeister wird somit<br />

im kommenden Jahr 100 Jahre alt.<br />

„Dieses Jubiläum werden wir im<br />

Juni 2020 feiern“, kündigt Dir. Helmut<br />

Pauli an. Dazu sucht er alte<br />

Fotos (von Klassen, Schulveranstaltungen,<br />

vom Volksbad, das bis in<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

12./13.10.19<br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

12./13.10.: Dr. Stefan Tiefenbrunn,<br />

Landeck, Urichstr. 43/III, Tel. 05442/<br />

65088. NO: 9-10 und 17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

12./13.10.: Dr. Artur Prem, See, Gemeindezentrum,<br />

Tel. 054<strong>41</strong>/8239.<br />

NO: 9-11 und 17-18 Uhr.<br />

die 1970er-Jahre in der Hauptschule<br />

untergebracht war, etc.) – eines<br />

wie das oben gezeigte: Es stammt<br />

aus dem Jahr 1962 und zeigt die<br />

Teilnehmer am ersten Schulskikurs<br />

in Fiss mit den Begleitlehrern Adi<br />

Hauser und Joseph Henzinger. Gesucht<br />

sind auch Zeitzeugen, ehemalige<br />

Schüler, die Geschichten aus<br />

ihrer Schulzeit zu erzählen haben,<br />

Pater Robert ist 85<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

12./13.10.: Dr. Simon Öttl, Nauders<br />

Nr. 221, Tel. 05473/87500. NO: 10-<br />

11 und 17-18 Uhr.<br />

Dr. Robert Stefan, Fiss, Fisser Straße<br />

1, Tel. 05476/60660. NO: 10-11 und<br />

17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

12./13.10.: Dr. Christian Klimmer,<br />

Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />

Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />

und Sänger, die gerne beim Festakt<br />

im Juni in einem „Chor der Generationen“<br />

mitsingen möchten. „Alle<br />

Personen, die dazu etwas beitragen<br />

möchten, können sich bei mir<br />

melden“, sagt Dir. Pauli, der unter<br />

05442 62448-1 oder direktion@<br />

nms-landeck.tsn.at zu erreichen ist.<br />

Foto: Schulchronik<br />

NMS Clemens Holzmeister<br />

Den 85. Geburtstag feierte der aus Ischgl stammende Pater Robert am 28. September in Stift Stams. Eine Delegation aus Ischgl<br />

überbrachte dem Jubilr, dem 1998 der Ehrenring der Gemeinde Ischgl verliehen wurde, im Namen der Pfarre und Gemeinde<br />

die besten Glückwünsche. Im Bild: VBgm. Emil Zangerl, Pfarrvikar Michael Stieber, Jubilar Pater Robert Zangerl, Abt German<br />

Erd, Pfarrkirchen- und Pfarrgemeinderats-Obmann Herbert Aloys (v. l.).<br />

Foto: Gemeinde Ischgl/Schmid<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Tierärzte<br />

13.10.: Dr. Peter Kammerlander, Zams,<br />

Tel. 05442/64264, 0676/6031722.<br />

Apotheken<br />

12./13.10.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18,<br />

Tel. 05442/623340.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger (see) u. GF-Stv. Mag. Niki Meze;<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05<strong>41</strong>2/6911, Fax 05<strong>41</strong>2/6911-12.<br />

Anzeigen schluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />

Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525,<br />

Fax 05442/64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/<br />

Donnerstag. Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.614<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 80.947<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (mg) Martin Grüneis,<br />

(BF) Benno Flatschacher, (fre) Franz<br />

Eckhart, (lisi) Elisabeth Zangerl, (aktiefi)<br />

Herbert Tiefenbacher, (iep) Irmgard<br />

Pfurtscheller, (upi) DI (FH) Albert<br />

Unter pirker, (mw) Markus Wechner, BA,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher, B.<br />

A., (mpl) Martin Plangger, (sea) Sarah<br />

Auer, (jmb) Jara Berger. Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

12./13.10.: Dr. Rudolf Zsifkovits, Tarrenz,<br />

Hauptstr. 14, Tel. 05<strong>41</strong>2/64738.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (10.10.) Samuel, Viktor; FR<br />

(11.10.) Bruno, Jakob, Manuela; SA<br />

(12.10.) Horst, Maximilian; SO (13.10.)<br />

Eduard, Gerald; MO (14.10.) Burkhard,<br />

Herta; DI (15.10.) Theresia, Sophie;<br />

MI (16.10.) Hedwig.<br />

M ONDKALENDER<br />

Vollmond am 13. Oktober 2019<br />

um 22.09 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 9./10. Oktober 2019<br />

!<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr


KARRIERE MIT LEHRE<br />

Deine Berufswahl ist eine der wichtigsten Entscheidungen in deinem Leben.<br />

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Tolle Lehrberufsmesse<br />

Motto: „Hol dir deine Lehrstelle!“<br />

(upi) Zahlreiche Eltern und deren Kinder informierten sich bei<br />

der Lehrberufsmesse über die verschiedenen Möglichkeiten der<br />

Lehre. Im Stadtsaal Landeck herrschte an diesem Abend Hochbetrieb:<br />

180 Anmeldungen sprachen für sich.<br />

Der Besucherandrang im Stadtsaal<br />

Landeck war an diesem Abend<br />

enorm, galt es doch für die Jugend<br />

und deren Eltern sich bei den diversen<br />

Info-Ständen über die Vorteile<br />

der Lehr- und Ausbildungsmöglichkeiten<br />

ein Bild zu machen.<br />

713 Lehrlinge gibt es im Bezirk Landeck<br />

derzeit, die in 243 Lehrbetrieben<br />

ausgebildet werden. Im Bezirk<br />

Landeck können momentan rund<br />

80 Lehrberufe erlernt werden (österreichweit<br />

über 200). An vorderster<br />

Front bei den Lieblingslehrberufen<br />

der männlichen Jugend stehen<br />

Metall- und Elektrotechniker, bei<br />

den Mädchen sind dies die Einzelhandels-<br />

und Bürokauffrau. Man<br />

kämpfe um jeden Lehrling, wobei<br />

in den nächsten Monaten für viele<br />

Schüler „eine wichtige Entscheidung<br />

ansteht“, sagte WB-Bezirksobmann<br />

Toni Prantauer, der anfügte: „Facharbeiter<br />

sind gefragt!“ Über ihre Lehre<br />

erzählten auf der Bühne dann Martina<br />

Westreicher (Der Grissemann)<br />

und Lukas Gstir (Seilbahntechniker<br />

Serfaus). „Die Lehrzeit war echt<br />

lässig“, so Westreicher, „und sehr<br />

abwechslungsreich – mit der Lehre<br />

hat man eine tolle Basis!“ Gstir<br />

sammelte in seiner Lehrzeit „super<br />

Erfahrungen – und man verdient ab<br />

dem ersten Tag schon Geld!“<br />

Lehrberufsmesse der Wirtschaftskammer: Starker Andrang im Stadtsaal Landeck.<br />

Martina Westreicher: „Lehrzeit war lässig!“<br />

9./10. Oktober 2019<br />

Lukas Gstir machte „super Erfahrungen!“<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

RUNDSCHAU Seite 3


(dgh) 76 Erstsemestrige wurden<br />

am 2. Oktober im Alten Kino in<br />

Landeck willkommen geheißen. Sie<br />

absolvieren das dreijährige Bachelorstudium<br />

Wirtschaft, Sport- und<br />

Gesundheitstourismus in Bruggen.<br />

Bgm. Dr. Wolfgang Jörg und VBgm.<br />

Peter Vöhl boten eine kurzen Einblick<br />

in die Bezirkshauptstadt und<br />

sorgten für einen sympathischen<br />

ersten Kontakt. Einen zweiten gibt’s<br />

schon demnächst: Die Jungbürgerfeier<br />

am 18. Oktober ist gleichzeitig<br />

auch Erstsemestrigenfeier.<br />

Die Studenten machen sich auch<br />

gegenseitig das Leben leichter: Es<br />

gibt ein Buddy-System, um sich im<br />

Studium und in der Stadt leichter<br />

zurechtzufinden, die Angebote reichen<br />

hin zum Sport, etwa wöchentlicher<br />

„Unisport“ in der HAK. Die<br />

höhersemestrigen Studenten haben<br />

ein dreiwöchiges Programm zusammengstellt,<br />

das am 2. Oktober mit<br />

einer kleinen Stadtführung und einer<br />

möglicherweise etwas größeren<br />

AK Landeck: Macht<br />

Zucker süchtig & krank?<br />

Obwohl der menschliche Organismus<br />

Zucker benötigt, kann dieser<br />

in zu großen Mengen schädliche<br />

Auswirkungen haben! Dazu informiert<br />

eine Expertin am Dienstag,<br />

15. Oktober, in der AK Landeck.<br />

Bestimmte Geschmacksrichtungen<br />

verführen zu übermäßigem<br />

Essen – süß ganz besonders. Warum<br />

das so ist und welche teilweise<br />

scheinbar gesunden Lebensmittel<br />

besonders problematisch sind, erklärt<br />

Apothekerin und Nährstoff-<br />

Spezialistin Mag. Karin Hofinger<br />

in ihrem Vortrag „Macht Zucker<br />

süchtig und krank“ am Dienstag,<br />

15. Oktober, ab 19 Uhr in<br />

der AK Landeck, Malserstraße<br />

11. Es geht unter anderem um<br />

versteckte Zuckerbomben mit oft<br />

verharmlosenden Produkt-<br />

Bezeichnungen bis hin zur<br />

brisanten Frage, ob wir<br />

Konsumenten tatsächlich<br />

Gefahr laufen, in die Zuckerfalle<br />

der Lebensmittelindustrie<br />

zu tappen.<br />

Außerdem wird der<br />

Empfang im Zentrum<br />

„Landecker“ Studium mit 76 Erstsemestrigen<br />

Erstsemestrige und Buddys mit Bgm. Jörg, VBgm. Vöhl und Studienleiter Heimerl.<br />

Pubtour gestartet wurde. Und die<br />

„alten Hasen“ haben auch fachlichen<br />

Input: „Wir haben auch eine<br />

coole Sammlung an Alt-Klausuren“,<br />

ließ einer der Buddys wissen, was<br />

Studienleiter Priv.-Doz. Mag. Dr.<br />

Peter Heimerl ein Schmunzeln entlockte.<br />

Bgm. Jörg wurde fast etwas<br />

nostalgisch: „Ich wünsche euch ein<br />

Zusammenhang von Zuckerkonsum,<br />

Übergewicht und Zuckerkrankheit<br />

erläutert.<br />

Melden Sie sich zum kostenlosen<br />

AK Infoabend gleich an<br />

unter 0800/22 55 22 – 3434 oder<br />

landeck@ak-tirol.com<br />

schönes Leben als Student“, erinnerte<br />

sich der Jurist offenbar an seine<br />

eigene Studienzeit in Innsbruck.<br />

In Landeck gibt’s nun 280 aktive<br />

Studierende im Bachelorstudium.<br />

Zu den 76 Erstsemestrigen, weiß<br />

Peter Heimerl, kommen heuer übrigens<br />

20 Master-Studenten hinzu<br />

– dieses aufbauende Studium findet<br />

nur zum Teil in Landeck statt. Rund<br />

120 Absolventen gibt’s pro Jahr – die<br />

nächste Sponsion findet noch im<br />

Herbst im Stadtsaal statt.<br />

RS-Fotos: Haueis<br />

Im Alten Kino wurde gestartet – durch<br />

die Malser Straße ging’s dann zu einem<br />

Umtrunk.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Der kleine Mann<br />

Liebe Freunde von Wahlanalysen!<br />

Österreichs Wähler haben<br />

Watschen ausgeteilt. Die FPÖ<br />

traf es mitten ins Gesicht. Minus<br />

zehn Prozent. Der SPÖ wurde ein<br />

blaues Auge verpasst. Minus fünf<br />

Prozent. Interessant dabei: Beide<br />

Parteien rittern um die Stimmen<br />

des sogenannten kleinen Mannes.<br />

Dieser fühlte sich missverstanden.<br />

Den Freiheitlichen wurden Nazi-<br />

Rülpser und selbst die Ibiza-Affäre<br />

verziehen. Doch dann kam der<br />

Spesenskandal. Ein Ex-Vizekanzler,<br />

der monatlich 10.000 Euro Taschengeld<br />

und einen Mietzuschuss<br />

für seine Villa in der Höhe von<br />

2.500 Euro erhalten haben soll –<br />

das war dann doch des Guten zu<br />

viel! Auch die Roten, die einst für<br />

die Arbeiterklasse Schulen und<br />

Universitäten bauten und das Gesundheits-<br />

und Sozialsystem auf<br />

ein Top-Niveau hievten, sind out.<br />

Weniger wegen der Themen. Eher<br />

wegen der handelnden Personen.<br />

So mancher Nadelstreif-Sozi erweckt<br />

nicht mehr den Eindruck, er<br />

würde sich hemdsärmelig um die<br />

Hackler kümmern. Und Konrad<br />

Adenauers Spruch „Freund – Feind<br />

– Parteifreund“ trifft hierzulande<br />

auf keine Partei so stark zu wie auf<br />

die Roten. So wurde jüngst der zurückgetretene<br />

Bundesgeschäftsführer<br />

fotografiert, wie er mit seinem<br />

Porsche in die Parteizentrale fuhr,<br />

um sein Büro auszuräumen. Der<br />

Verdacht liegt nahe, dass das Foto<br />

von einem „Freund“ den Medien<br />

zugespielt wurde. Solidarität sieht<br />

anders aus. Die Wähler haben für<br />

hohe Spesen und luxuriösen Lebenswandel<br />

ein feines Gespür. Sie<br />

wollen, dass Politiker das Ohr am<br />

Volk haben. Und so haben mehr als<br />

ein Drittel der Urnengänger jenem<br />

Mann ihr Vertrauen geschenkt, der<br />

über die allergrößten Hörorgane<br />

verfügt. Und die Grünen sind wiederauferstanden.<br />

Weil dieses Mal<br />

die Angst vor dem Weltuntergang<br />

noch größer war als die Furcht vor<br />

Ausländern! Meinhard Eiter<br />

© jayfish/stock.adobe.com<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 4 9./10. Oktober 2019


Aufhören ist kein Thema<br />

Volksmusiklegende Gustl Retschitzegger wird 80<br />

(aktiefi) Gustl Retschitzegger, ein erfolgreicher Vertreter der<br />

Volksmusik, feiert diesen Monat seinen 80er. Anlässlich dieses<br />

Jubiläums spielte er mit seiner Tiroler Wirtshausmusi die CD<br />

„Freibier für die Musi“ ein.<br />

Wird eine Liste der erfolgreichen<br />

Musikschaffenden und Musikausübenden<br />

der Region erstellt, darf<br />

der Schönwieser auf dieser keinesfalls<br />

fehlen. In seiner fast 60 Jahre<br />

dauernden Karriere als Musikschreibender<br />

schuf Retschitzegger knapp<br />

400 Kompositionen (darunter Walzer,<br />

Polkas, Märsche und Weisen)<br />

und rund 200 Liedtexte. Dabei bewies<br />

er ein gutes Gespür für Gängiges<br />

genauso wie für Bodenständiges.<br />

Häufig kommt hier auch seine Frohnatur<br />

zum Ausdruck. Zahlreiche<br />

seiner Melodien und Texte wurden<br />

von namhaften Interpreten aus<br />

der volkstümlichen Szene und der<br />

Volksmusik-Branche aufgenommen.<br />

Das bekannteste Lied ist „Grüß<br />

di Gott Frau Wirtin“. Kaum einer<br />

kennt es nicht – es ist bereits ins allgemeine<br />

Musikgut eingegangen.<br />

Türen wieder<br />

neu und modern!<br />

Instrumentenpalette um Tuba und<br />

Posaune.<br />

MUSIZIERFREUDE ÜBER-<br />

TRAGEN. Bei den Retschitzeggers<br />

gibt es etwas Besonderes: Die<br />

gesamte Familie scheint zu musizieren.<br />

Das ist kein Zufall, denn<br />

die Musizierfreude von Vater Gustl<br />

wurde wie selbstverständlich auf die<br />

Kinder übertragen. Und so spielten<br />

Gustl senior und Gustl junior<br />

mehrere Jahre gemeinsam als Flügelhornduo<br />

Retschitzegger auf. Und<br />

vier der fünf Töchter sangen als Gesangsquartett<br />

Geschwister Retschitzegger<br />

mit großem Erfolg Liedgut<br />

vom Vater. Sie kamen in Österreich<br />

und sogar in Deutschland zu TV-<br />

Ehren.<br />

DREI GENERATIONEN MU-<br />

SIZIEREN. Die vergangenen Jahre<br />

waren von Neugründungen geprägt,<br />

denn inzwischen reifte mit den Enkelkindern<br />

bereits die nächste Musikgeneration<br />

der Retschitzeggers<br />

heran und diese mussten die Möglichkeit<br />

geboten bekommen, in der<br />

Familie gemeinsam zu musizieren,<br />

genauso die Schwiegersöhne. Und<br />

so wurden einige Musikgruppen in<br />

verschiedenen Besetzungen gebildet,<br />

wie zum Beispiel die Dreigenerationen-Bläser,<br />

die Retschitzegger<br />

Hausmusi und die Gamsbergmusi.<br />

Eine weitere Familienmusik ist die<br />

Ohne Baustelle – in nur 1 Tag!<br />

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Der Schönwieser Gustl Retschitzegger hat bisher knapp 400 Kompositionen und<br />

rund 200 Liedtexte geschaffen.<br />

RS-Foto: Tiefenbacher<br />

der rüstige Senior noch weiter mit<br />

der Tiroler Wirtshausmusi, dem<br />

Bläserduo Alpenklang (zwei Tenorhörner),<br />

dem Zwoa Länderklang<br />

(Flügelhorn und Posaune) und dem<br />

Gustl Trio auftreten. Anlässlich seines<br />

80. Geburtstages ist Gustl Retschitzegger<br />

zu Gast bei Radio Tirol<br />

und Radio Steiermark.<br />

EHRUNGEN. 2004 wurde Gustl<br />

Retschitzegger das Ehrenzeichen in<br />

Gold für besondere Verdienste um<br />

die Volksmusik in Tirol verliehen.<br />

Grund zu feiern hatte er bereits 1980,<br />

als die LP „Fünf fahrende Gesellen“<br />

seiner Tiroler Spitzbuam 25 000 Mal<br />

verkauft worden war. Dafür gab es<br />

eine goldene Schallplatte.<br />

ERSTE SCHALLP<strong>LA</strong>TTE. Die<br />

Freude zur Musik wurde Retschitzegger<br />

quasi in die Wiege gelegt. Seine<br />

Mutter sang bei all ihren Tätigkeiten.<br />

So lernte er von ihr bereits im<br />

Kindesalter nicht nur viele alte Heimatlieder,<br />

sondern auch das zweistimmige<br />

Singen. Seine ersten musikalischen<br />

Gehversuche unternahm<br />

er im Alter von 15 Jahren mit dem<br />

Tenorhorn bei der Blasmusik. Was<br />

ihn damals allerdings reizte, war das<br />

Musizieren in kleineren Ensembles.<br />

So spielte der musizierende Briefträger<br />

zusammen mit fünf weiteren<br />

Volksmusikbegeisterten ab 1963 bei<br />

den „Lustigen Silberspitzlern“, die<br />

sich 1968 an eine Schallplatten-Aufnahme<br />

heranwagten. Dabei wurden<br />

erstmals von ihm Kompositionen<br />

auf einen Tonträger eingespielt. Seither<br />

produzierte Gustl Retschitzegger<br />

mit verschiedenen Musikgruppen,<br />

wie Tiroler Spitzbuam, Geschwister<br />

Retschitzegger, Almrösl Bläser, Tiroler<br />

Wirtshausmusi und Gustl Trio,<br />

40 Tonträger (acht Singles, 15 LPs,<br />

17 CDs) und ein Video. Um die passenden<br />

Klangbilder der einzelnen<br />

Formationen erreichen zu können,<br />

erweiterte er im Laufe der Zeit seine<br />

9./10. Oktober 2019<br />

Tiroler Wirtshausmusi. Diese besteht<br />

schon seit 1995. Hier musizieren<br />

inzwischen drei Generationen<br />

miteinander. Zum Jubiläum produzierte<br />

Gustl Retschitzegger mit der<br />

Wirtshausmusi die CD „Freibier<br />

für die Musi“. Musik und Texte<br />

stammen bis auf eine Ausnahme<br />

(ein Potpourri „Klingendes Tirol“)<br />

aus eigener Feder. Genug hat der<br />

80-Jährige aber noch lange nicht:<br />

Er spielte mit seinen Musikanten<br />

eine Weihnachts-CD im Volksmusikstil<br />

ein. Mit dabei sind auch die<br />

Schlitterer Sänger aus dem Zillertal.<br />

Die CD wird rechtzeitig vor Weihnachten<br />

erscheinen. Außerdem will<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Eine Rentner-Gang?<br />

Heimatbühne Pians spielt wieder<br />

Gerhard Grünauer<br />

Broker/Owner<br />

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www.remax-residence.at<br />

Wollen Sie auch das<br />

Original und nicht ein<br />

Imitat?<br />

Auch in der Immobilienvermittlung<br />

gibt es – wie überall<br />

– solche und andere. Es finden<br />

sich Bemüher und Erreicher,<br />

Auch-am-Markt-Befindliche<br />

und Markt-Gestalter, jene, die<br />

davon reden, und jene, die es<br />

schon längst umgesetzt haben...<br />

In der obersten Liga finden Sie<br />

immer einen Namen, eine Marke,<br />

die seit Jahren das Geschehen<br />

prägt. RE/MAX ist mittlerweile<br />

omnipräsent. Mit Innovationen<br />

– zum Nutzen und zur Absicherung<br />

der Kunden – die irgendwann<br />

später auch einmal vom<br />

den Branchenkollegen imitiert<br />

werden.<br />

Man geht eben – wie es so schön<br />

auf gut österreichisch heißt –<br />

zum Schmied und eben nicht<br />

Schmiedl.<br />

In Europa und in fünf anderen<br />

Kontinenten heißt diese Marke<br />

in der Immobilien-Vermittlung<br />

RE/MAX. RE für Real Estate,<br />

also für Immobilien, und MAX<br />

für Maximum<br />

• Maximaler Einsatz<br />

• Maximales Know-how<br />

• Maximale Kundenzufriedenheit<br />

(lisi) „Da war doch noch was“<br />

ist der Titel eines Lustspiels<br />

von Eva Hatzelmann, das die<br />

Heimatbühne Pians unter der<br />

Regie von Hans Kaufmann<br />

diesen Herbst auf die Bühne<br />

bringt. Das Stück handelt<br />

von konträren Charakteren in<br />

einem Seniorenheim – mit der<br />

Konsequenz eines turbulenten<br />

Lebens voller Chaos, falscher<br />

Anschuldigungen und Verstrickungen.<br />

Nachdem die Heimatbühne Pians<br />

unter Obmann Claudio Hauser im<br />

Vorjahr ihr 50-jähriges Bestehen<br />

gefeiert hat und daher gleich zwei<br />

Stücke präsentierte („Frau Müller<br />

muss weg“ im Frühjahr und „Koane<br />

so wie du“ im Herbst), ist die Entscheidung<br />

heuer auf „Da war doch<br />

noch was“ gefallen – eine Komödie<br />

von Eva Hatzelmann, die in Pians<br />

am 5. Oktober Premiere gefeiert hat.<br />

„Wir haben im Vorfeld 19 Proben<br />

abgehalten“, erklärt Regisseur Hans<br />

Kaufmann, der das Stück ausgewählt<br />

hat. „Für dieses Stück hatten<br />

wir die Besetzung – wir sind auf<br />

der dringenden Suche nach jungen<br />

Burschen als Schauspieler“, sagt der<br />

Regisseur. Es beginnt alles so beschaulich<br />

in einem Seniorenheim.<br />

Schwester Dragica (Christina Monz)<br />

hat aber einiges zu leisten, muss sie<br />

doch die unterschiedlichen Temperamente,<br />

Macken und Vorlieben<br />

ihrer Schützlinge unter einen Hut<br />

bekommen. Und: Es ist ein Kostümfest<br />

zu organisieren, die Bewohnerin<br />

und einstige Operettendiva Lilly<br />

Serano (Monika Klien) ist anstrengend<br />

für zwei, und für ein Spekulationsgeschäft<br />

des Sohnes Günther<br />

(Claudio Hauser) soll die grundgute<br />

Wally Zirngiebel (Inge Schlatter)<br />

Im Altersheim gibt’s anfangs wenig erfreuliche Anlässe, eher dominieren Beerdigungen.<br />

<br />

RS-Fotos: Zangerl<br />

Als im Stück ein Bankraub stattfindet, wird’s hektisch.<br />

herhalten. Dann ist auch noch ein<br />

Sparbuch plötzlich unauffindbar,<br />

wobei Schwester Dragica mit diesem<br />

Diebstahl in Verbindung gebracht<br />

wird.<br />

EINE GANZE BANDE. Zu<br />

allem Überfluss wird dann gegen<br />

Ende des Stücks die resolute Emmy<br />

Bieringer (Babsi Ladner) noch in<br />

einen Banküberfall verwickelt, der<br />

wiederum Kommissarin Moll (Viktoria<br />

Grießer-Prantauer) ins Haus<br />

bringt. Und auch ihr sind die Heimbewohner<br />

zu anstrengend – die<br />

Heimbewohner stellen fest: „Die<br />

Kommissarin meint, wir sind eine<br />

ganze Bande, eine Rentner-Gang.“<br />

Wie’s ausgeht, wird natürlich nicht<br />

verraten. In ihren Rollen überzeugen<br />

besonders die beiden älteren<br />

Herren Otto Hahn (Peter Mathoy)<br />

und Max Männle (Alois Kolp).<br />

Weitere Spieltermine: 11. und 19.<br />

Oktober 20 Uhr, 20. Oktober 19<br />

Uhr, 26. Oktober 20 Uhr, 27. Oktober<br />

19 Uhr, 31. Oktober 20 Uhr, 3.<br />

November 19 Uhr und 8. November<br />

20 Uhr. Reservierungen unter<br />

0677 62071759.<br />

Unser Name ist Programm<br />

nicht mehr,<br />

aber auch nicht weniger.<br />

Regisseur Hans Kaufmann: „Wir sind<br />

auf der dringenden Suche nach jungen<br />

Burschen als Schauspieler.“<br />

Ende gut, alles gut. Zumindest die Faschingsparty ist gestiegen, im Bild die Schauspieler:<br />

Monika Klien, Alois Kolp, Christina Monz, Inge Schlatter, Peter Mathoy, Babsi<br />

Ladner, Viktoria Grießer-Prantauer und Obmann Claudio Hauser (v.l.)<br />

RUNDSCHAU Seite 6 9./10. Oktober 2019


Endergebnis<br />

NR-Wahl: Vorzugsstimmen im Bezirk Landeck<br />

Hoffnungsvolle Finsternis<br />

NR Elisabeth Pfurtscheller: 3 364 Mal wurde im Bezirk Landeck ihr Name angekreuzt.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

(dgh) Schlussendlich, nach Auszählung<br />

der Wahlkarten, war das<br />

Plus der ÖVP im Bezirk Landeck<br />

knapp nicht zweistellig: 56,71 %<br />

bedeuten einen Zuwachs von 9,86<br />

Prozentpunkten. Das Minus der<br />

SPÖ betrug 6,99 Prozentpunkte –<br />

die Sozialdemokraten landeten also<br />

bei 12,09 %. Der FPÖ ging’s noch<br />

schlechter: 10,66 % sind praktisch<br />

eine Halbierung des Stimmenanteils<br />

(– 10,26 Prozentpunkte). Die<br />

Neos-Wähler sind Wahlkarten-affin:<br />

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Wer richtig lernt kommt schneller<br />

zu guten Noten. Doch wie geht das?<br />

Wie lange soll man lernen und wie<br />

viel? Welchen Stoff darf man hinter<br />

einander lernen und wie lange soll<br />

man Pause machen?<br />

Ich hab so viel Stoff,<br />

ich weiß gar nicht<br />

wie ich anfangen soll<br />

– Hilfe!<br />

9./10. Oktober 2019<br />

+ 2,44 Prozentpunkte auf insgesamt<br />

8,65% ist ein deutlich größeres Plus<br />

als am Wahlabend. Den Grünen ist’s<br />

ähnlich ergangen: + 6,83 Prozentpunkte<br />

auf nunmehr 9,71 % ist ein<br />

gut ein Prozent höheres Plus als nach<br />

Auszählung der Urnenstimmen. Das<br />

Ergebnis insgesamt bleibt natürlich:<br />

Schwarz-Türkis überstrahlt im Bezirk<br />

Landeck alle anderen Parteien, Rot<br />

und Blau sind noch zweistellig, Grüne<br />

und Neos knapp nicht.<br />

3 364 VORZUGSSTIMMEN<br />

FÜR PFURTSCHELLER. VP-<br />

Wahlkreisspitzenkandidatin NR Elisabeth<br />

Pfurtscheller erhielt im Bezirk<br />

Landeck 3 364 Vorzugsstimmen, Pepi<br />

Raich erreicht mit 393 das zweitbeste<br />

Ergebnis (Sebastian Kurz als Bundes-<br />

Tipps für gute Noten!<br />

„Mit diesen und ähnlichen<br />

Fragen und<br />

Anliegen kommen<br />

Eltern und Schüler<br />

zu uns“ berichtet<br />

Hildegard Wais vom<br />

LernQuadrat. Lernen<br />

zum Quadrat ist<br />

eine Sache der Tech-<br />

Hildegard Wais, LernQuadrat.<br />

nik. Im LernQuadrat Imst findet<br />

am Freitag, dem 11. Oktober 2019<br />

von 18 bis 20.30 Uhr ein Lerntechnik-Seminar<br />

statt. Anmeldungen<br />

und Infos gibt Ihnen gerne Frau<br />

Hildegard Wais.<br />

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80 Mal in Österreich<br />

Der ExtraFilmKlub Landeck zeigt den Spielfilm „Otto Neururer – Hoffnungsvolle Finsternis“<br />

am 10. Oktober um 19.30 Uhr im Alten Kino Landeck (Kartenreservierung:<br />

extrafilmklub@gmx.at). Darin macht sich der alternde Schauspieler Heinz mit der<br />

jugendlichen Straftäterin Sofia und dem an Parkinson erkrankten Pfarrer Anton auf<br />

die Suche nach den Spuren des seligen Priesters Otto Neururer. Heinz unternimmt<br />

die Reise durch Neururers Leben, um wieder beten zu können und die Scham über<br />

die Schuld des Vaters, der als eingefleischter Nazi Schreckliches angerichtet hat, in<br />

sich zu heilen und inneren Frieden zu finden. Ottfried Fischer (l.) spielt Pfarrer Anton,<br />

Hermann Weiskopf (r.) führte Regie.<br />

Foto: avgproduktion<br />

listenkandidat erhielt 1827). Bei den<br />

Roten überflügelte die zweitplatzierte<br />

Helga Fink aus Schönwies (201<br />

Vorzugsstimmen) den Wahlkreisspitzenkandidaten<br />

Süleyman Kilic (191).<br />

Fabian Walch von den Blauen, der<br />

aus dem Außerfern stammt, erhielt<br />

269 Vorzugsstimmen und damit<br />

mehr als die übrigen elf Kandidaten<br />

auf der FPÖ-Liste zusammen. Johannes<br />

Tilg von den Neos ist beliebt:<br />

431 Vorzugsstimmen sprechen für<br />

den Landecker. Wolfgang Egg holte<br />

im Bezirk die meisten Vorzugsstimmen<br />

für die Grünen: 200 kreuzten<br />

das Grünen-„Urgestein“ an.<br />

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AUF <strong>LA</strong>GERNDE ARTIKEL DER<br />

UNTERWÄSCHE- UND STRUMPFABTEILUNG<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Nun akademisch<br />

Zams: Bachelor-Studiengang Gesundheits- & Krankenpflege<br />

(dgh) Das St. Vinzenz Bildungszentrum in Zams ist Oberländer<br />

Standort des Bachelor-Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege,<br />

fh gesundheit, UMIT und Krankenhaus Zams kooperieren.<br />

Mensch und Wirtschaft<br />

Kunden-Event der Sparkasse Imst AG mit Oskar Kern<br />

(tamt) Rang und Namen müssen sie haben, die Gastreferenten<br />

beim jährlichen Kunden-Event der Sparkasse Imst AG. Dieses<br />

Mal präsentierte das Geldinstitut seinen rund 400 Gästen den<br />

oberösterreichischen Industrie-Manager Oskar Kern, der auch als<br />

Motivator ein ziemliches Kraftpaket ist.<br />

Bernhard Guggenbichler (l.), Sr. Maria Gerlinde Kätzler (r.), Studienkoordinator<br />

Michael Stroj (2. v. r.) und Standortleiterin Direktorin Beate Zangerl (oberste Reihe<br />

2. v. l.) freuen sich mit den Studenten über den Start in das erste Semester des<br />

Bachelor-Studienganges der Gesundheits- und Krankenpflege in Zams.<br />

<br />

Foto: Krankenhaus St. Vinzenz Zams/Polak Mediaservice<br />

Die „Diplompflege“ ist nun akademisch:<br />

Die dreijährige Ausbildung<br />

nennt sich Bachelorstudiengang Gesundheits-<br />

und Krankenpflege und<br />

wird auch in Zams angeboten. Im<br />

St. Vinzenz Bildungszentrum für<br />

Gesundheitsberufe fand vor Kurzem<br />

der Welcome-Day statt, bei dem<br />

KH-Geschäftsführer Dipl. KH-Bw.<br />

Bernhard Guggenbichler und Generaloberin<br />

Sr. Dr. Maria Gerlinde<br />

Kätzler 13 Studierende begrüßten.<br />

Guggenbichler: „Sammeln Sie Erfahrungen<br />

und nehmen Sie Ihr Gegenüber<br />

immer auch als Mensch<br />

wahr, nicht nur über ein fachliches<br />

Thema.“ Sr. Maria Gerlinde berief<br />

sich auf die wichtigen Werte und<br />

die ganzheitliche Anerkennung<br />

der Würde des Menschen, die das<br />

Bildungszentrum und alle Einrichtungen<br />

der Barmherzigen Schwestern<br />

achten und vertreten. Die<br />

topmodern ausgestattete Bildungseinrichtung<br />

mit Simulationslabor<br />

entspricht höchsten pädagogischen<br />

Anforderungen. „Der Transfer von<br />

der Theorie ins Tun erfüllt sich im<br />

Haus auf hohem Standard“, sagt<br />

Direktorin Beate Zangerl, MSc, die<br />

als Standortleiterin auch für den<br />

FH-Bachelor-Studienlehrgang Gesundheits-<br />

und Krankenpflege der<br />

fh gesundheit verantwortlich ist.<br />

Das Pflegestudium sei eine attraktive<br />

und zukunftsträchtige Ausbildung<br />

mit 100-prozentiger Jobgarantie und<br />

guter Bezahlung. „Zudem handelt<br />

es sich um eine sinnerfüllende und<br />

wertvolle Arbeit an der Gesellschaft,<br />

die sich flexibel und dadurch auch<br />

familienfreundlich gestalten lässt“,<br />

erklärt Zangerl. Die akademische<br />

Ausbildung dauert sechs Semester.<br />

Neben dem Bachelor-Studiengang<br />

(FHG) werden in Zams die Ausbildungen<br />

Pflegeassistenz (PA) und<br />

Pflegefachassistenz (PFA) angeboten.<br />

Nähere Infos auf: www.bizzams.at.<br />

Begrüßten zum Kunden-Event mit Oskar Kern (M.) in der Trofana-Raststätte nahe<br />

Mils bei Imst: Die beiden Vorstände der Sparkasse Imst AG, Mario Kometer und<br />

Martin Haßlwanter sowie Jürgen Singer von der Erste Sparinvest (v.l.)<br />

Aufstehen und zwei zufällige Menschen<br />

herzlich umarmen: Um dieser<br />

Aufforderung von Oskar Kern nachzukommen,<br />

braucht es durchaus Mut.<br />

Eben aber diese Eigenschaft zeichne<br />

Pioniere aus, sowohl in der Wirtschaft<br />

als auch im Privatleben. Recht hilfreich<br />

sind aber auch Witz, Charme<br />

und ein Schuss Lebensweisheit –<br />

Schätze, die Kern im Übermaß besitzt<br />

HOTEL III RESTAURANT<br />

A-6463 IMST/ KARRÖSTEN · BRENNBICHL 2<br />

TEL. 0 54 12/66 885· FAX DW -5<br />

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À la Carte Restaurant geöffnet jeden<br />

Sonn- & Feiertag von 11 30 - 14 Uhr<br />

sowie täglich ab 18 - 20 30 Uhr<br />

und die rund 400 Gäste beim diesjährigen<br />

Kunden-Event der Sparkasse<br />

Imst AG zu fesseln wussten. So war<br />

auch nach dem kurzweiligen Vortrag<br />

für genügend Gesprächsstoff gesorgt,<br />

freilich ergänzt durch feine Köstlichkeiten<br />

vom Buffet.<br />

Neues wagen, ohne mögliches Scheitern<br />

zu fürchten, rät Gastreferent Oskar Kern.<br />

Wiener Schnitzel<br />

mit Kartoffelsalat<br />

nur € 6,90<br />

Einladung zum<br />

26. Schnitzeltag<br />

im Gemeindesaal Imsterberg<br />

Im Bild: Klaus Gstrein (Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der Sparkasse Imst AG)<br />

mit Lebensgefährtin Ingrid Neurauter<br />

Im Bild: Eduard Meze (Ex-Vorstandsdirektor<br />

der Sparkasse Imst AG) mit Maritta<br />

Platzer vom Hotel Alpina Obergurgl<br />

Sonntag, 13. Oktober, ab 11 Uhr<br />

mit der Musikkapelle Karres<br />

anschließend die<br />

Pillmuga-Musi.<br />

Auf euer Kommen freut sich die<br />

Musikkapelle Imsterberg.<br />

Im Bild: SPK-Kommerz-Kundenbetreuer Martin Siegele (l.) und Josef „Joe“ Huber<br />

(Obmann der Wirtschaftskammer Imst und Vorsitzender-Stellvertreter des Stiftungsvorstandes<br />

der Sparkasse Imst AG) mit Katrin, Stefanie und Herbert Alber<br />

vom Hotel Grieshof in Sankt Anton (v.l.) <br />

RS-Fotos: Matt<br />

RUNDSCHAU Seite 8 9./10. Oktober 2019


„Genau angeschaut“<br />

Seveso-III-Inspektion der Donau Chemie<br />

DER KLÜGERE<br />

ZAHLT WENIGER<br />

Schwerpunkt der diesjährigen „Seveso“-Inspektion der Donau Chemie in Landeck<br />

war der Explosionsschutz.<br />

RS-Foto: Archiv<br />

Hochzeitfloristik/Trauerfloristik<br />

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Zams - Landeck | Tel. 05442/65666<br />

Größtes Plus<br />

(dgh) Mag. Bernd Tamanini,<br />

Leiter der Abteilung Gewerbe &<br />

Grundverkehr an der BH Landeck,<br />

ist sozusagen Stammgast im<br />

Donau-Chemie-Werk in Landeck:<br />

Jährlich vorzunehmen hat er die<br />

Seveso-III-Überprüfung (Thema<br />

Unfallvermeidung/Sicherheit),<br />

alle drei Jahre die IPPC-Prüfung<br />

(Thema Umwelt). „IPPC“ ist<br />

kommendes Jahr wieder dran, die<br />

„Seveso“-Überprüfung fand am 12.<br />

September statt. Jurist Tamanini<br />

wird dabei von den technischen<br />

Amtssachverständigen aus dem<br />

Landhaus vorbildlich unterstützt:<br />

„Es ist eine sehr gute Zusammenarbeit“,<br />

sagt Tamanini. „Seveso“-<br />

Überprüfungen haben jeweils einen<br />

Schwerpunkt: Chlorgaslager,<br />

Kalk- und Karbidofen, Karbidsystem<br />

an sich waren es in den letzten<br />

Jahren, diesmal war’s der Explosionsschutz,<br />

ein „wichtiges Thema“<br />

für das Landecker Karbidwerk, wie<br />

Tamanini erklärt. Er hat sich das<br />

Werk diesbezüglich „genau angeschaut“<br />

und kam zu einem einwandfreien<br />

Ergebnis, auch wenn<br />

die Donau Chemie geringfügige<br />

Maßnahmen durchzuführen habe,<br />

deren Umsetzung Tamanini dann<br />

im kommenden Jahr kontrolliert.<br />

Auf der Homepage der BH Landeck<br />

liest sich das in Anlehnung<br />

an den Gesetzestext dann so:<br />

„Die Inspektion hat ergeben, dass<br />

innerhalb des Prüfumfanges (Explosionsschutz)<br />

kein bedeutender<br />

Verstoß gegen Anforderungen des<br />

Abschnittes 8a der Gewerbeordnung<br />

1994 festgestellt wurde.“<br />

+ 0,8 %), St. Anton (159 000;<br />

– 4,7 %) und Ischgl (127 000; + 13 %)<br />

folgen.<br />

Extra scharfe Preise!<br />

Felix Gulaschsuppe<br />

800 g, per Dose<br />

1,99<br />

statt 3,78<br />

47%<br />

BILLIGER<br />

Pfluger Selchroller<br />

geräuchert, ca. 0,5 kg, per kg<br />

30%<br />

BILLIGER<br />

5,99<br />

statt 8,57<br />

Seeburger Sauerkraut<br />

500 g, per Beutel<br />

0,55<br />

statt 1,09<br />

Mautner Markhof<br />

Estragon Senf<br />

200 g, per Tube<br />

52%<br />

BILLIGER<br />

0,45<br />

statt 0,94<br />

50%<br />

BILLIGER<br />

(dgh) Die Nächtigungsstatistik<br />

weist für den Bezirk Landeck das<br />

tirol weit größte Plus aus: 2,08 Millionen<br />

Übernachtungen von Mai<br />

bis August bedeuten eine Steigerung<br />

von 3,9 Prozentpunkten. Tirolweit<br />

wurde ein 1,4-prozentiges<br />

Plus verzeichnet. Im Bezirk sind<br />

Serfaus (365 000 Übernachtungen,<br />

+ 9,4 %) und Fiss (277 000; + 3,6 %)<br />

die Spitzenreiter. Nauders (183 000;<br />

9./10. Oktober 2019<br />

Landeck verzeichnet das tirolweit größte<br />

Nächtigungsplus. RS-Foto: Archiv<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


„Respekt vor der Einzigartigkeit des Menschen“<br />

Angelika Scheiber über das Wirken der Hospizgruppe Landeck<br />

(lisi) Die Hospizgruppe Landeck besteht derzeit aus 18 ehrenamtlichen<br />

Hospiz-Begleitern, verteilt auf den gesamten Bezirk.<br />

Gruppenleiterin ist Angelika Scheiber. Sie spricht mit der<br />

RUNDSCHAU offen über das Sterben, Trauerbewältigung und<br />

den obersten Grundsatz.<br />

„Wir stehen nicht nur für Sterbebegleitungen,<br />

sondern für Lebens-,<br />

Sterbe- und Trauerbegleitungen“,<br />

erzählt Angelika Scheiber, die ihre<br />

Ausbildung zur ehrenamtlichen<br />

Hospiz-Begleiterin 1993/94 absolviert<br />

hat und Leiterin der Hospizgruppe<br />

Landeck ist, die zur Tiroler<br />

Hospiz-Gemeinschaft gehört.<br />

Es gehe darum, Zeit zu schenken<br />

und dass es den Menschen so gut<br />

wie möglich geht. So individuell<br />

wie der Mensch sei auch eine jede<br />

(Sterbe/Trauer)-Begleitung – Angelika<br />

Scheiber: „Der Respekt vor<br />

der Einzigartigkeit des Menschen<br />

steht im Vordergrund.“ Oberstes<br />

Gebot sei Verschwiegenheit. „Man<br />

bekommt so viel zurück – es ist ein<br />

riesengroßes Vertrauen, das uns die<br />

Menschen schenken, dass wir sie in<br />

solch schwierigen und intimen Situationen<br />

begleiten dürfen … Dieses<br />

Vertrauen ist ein großes Geschenk“,<br />

sagt Scheiber. Schwierige Momente<br />

gibt es für die Begleiter immer wieder:<br />

„Es ist das Aushalten von Situationen.<br />

Das einfache Dasein zählt,<br />

wenn man nichts mehr tun kann<br />

– manchmal kann dieses Aushalten<br />

doch auch fordernd sein“, sagt Angelika<br />

Scheiber.<br />

„WERTIGKEIT UND RE-<br />

SPEKT“. „Es geht nicht darum,<br />

dem Leben mehr Tage zu geben,<br />

sondern den Tagen mehr Leben“,<br />

sagte Cicely Saunders, die Begründerin<br />

der modernen Hospizbewegung.<br />

Diesen Grundsatz ergänzt Angelika<br />

Scheiber: „Jeder Mensch ist wichtig<br />

Gleich anmelden und<br />

Gleich anmelden und<br />

Kursplatz sichern!<br />

Kursplatz sichern!<br />

A1.1 FRANÇAIS Niveau Introductif Kompakt<br />

A1.1 FRANÇAIS Niveau Introductif Kompakt<br />

Termin: 22. Oktober bis 10. Dezember 2019, Dienstag<br />

Termin: 22. Oktober bis 10. Dezember 2019, Dienstag<br />

A1.1 ITALIANO Corso di base Kompakt<br />

A1.1 ITALIANO Corso di base Kompakt<br />

Termin: 23. Oktober bis 11. Dezember 2019, Mittwoch<br />

Termin: 23. Oktober bis 11. Dezember 2019, Mittwoch<br />

A1.1 ESPAÑOL Curso básico Kompakt<br />

A1.1 ESPAÑOL Curso básico Kompakt<br />

bis zum letzten Atemzug – es geht<br />

darum, Wertigkeit und Respekt zu<br />

vermitteln.“ „Ich lasse dich nicht<br />

allein“ ist ein Grundsatz, der für<br />

schwer kranke/sterbende Menschen<br />

ebenso wie für Hinterbliebene gilt.<br />

„Die Trauer kommt in vielen Fällen<br />

erst nach der Beerdigung – wir haben<br />

auch schon Trauerbegleitungen<br />

im Zeitraum von einem Jahr gemacht“,<br />

erzählt Angelika Scheiber.<br />

Regelmäßig veranstaltet die Hospizgruppe<br />

Landeck den Abschied- und<br />

Trauertreff im Altersheim Landeck.<br />

Er ist offen für alle – egal welcher<br />

Religionszugehörigkeit.<br />

18 EHRENAMTLICHE BE-<br />

GLEITER. Zusammengefunden<br />

hat sich die Hospizgruppe Landeck<br />

aufgrund der Initiative von Angelika<br />

Scheiber, Pfarrer Benedikt Kössler,<br />

Pastoralassistent Markus Ruetz und<br />

Schwester Judit Nötstaller (Caritas),<br />

die einen Ausbildungskurs für<br />

ehrenamtliche Hospiz-Begleiter organisiert<br />

haben. „Daraus entstand<br />

im Juni 2003 die Hospizgruppe<br />

Landeck“, erzählt Scheiber – diese<br />

setzt sich mittlerweile aus 18 Ehrenamtlichen<br />

aus dem gesamten Bezirk<br />

zusammen und trifft sich monatlich<br />

zu einer Teamsitzung. Zwei<br />

Begleiterinnen haben eine spezielle<br />

Ausbildung im Bereich Kinderhospiz<br />

(sie helfen auch bei Todesfällen<br />

von Eltern u. ä.). Begleitet wird in<br />

erster Linie in Pflegeheimen oder<br />

zu Hause. „Wichtig ist uns auch die<br />

soziale Vernetzung mit anderen Institutionen/Organisationen/Grup-<br />

Termin: 24. Oktober bis 12. Dezember 2019, Donnerstag<br />

Termin: 24. Oktober bis 12. Dezember 2019, Donnerstag<br />

jeweils 24 UE Termine von 19.00 bis 22.00 Uhr<br />

jeweils 24 UE – 8 Termine – von 19.00 bis 22.00 Uhr<br />

Preis: EUR 185,- (inkl. Kopien, exkl. Bücher)<br />

Preis: EUR 185,- (inkl. Kopien, exkl. Bücher)<br />

BFI Landeck, Tel. +43 5442 62829, landeck@bfi-tirol.at, www.bfi.tirol<br />

BFI Landeck, Tel. +43 5442 62829, landeck@bfi-tirol.at, www.bfi.tirol<br />

Angelika Scheiber, Leiterin der Hospizgruppe Landeck: „Dieses Vertrauen ist ein<br />

großes Geschenk – durch die Einzigartigkeit des Menschen bekommt man so viel<br />

zurück.“<br />

RS-Foto: Zangerl<br />

pen – keiner ist eine Konkurrenz für<br />

andere“, so Scheiber. Menschen, die<br />

Begleitungen in Anspruch nehmen<br />

oder sich selbst zu ehrenamtlichen<br />

Hospiz-Begleitern ausbilden lassen<br />

möchten, können sich mit Angelika<br />

Scheiber oder Sabine Hosp, der Regionalleiterin<br />

für das Tiroler Oberland,<br />

in Verbindung setzen. Die<br />

Ausbildung umfasst 95 Unterrichtseinheiten<br />

und 80 Praktikumsstunden.<br />

Anlässlich des Welthospiztags<br />

am 11. Oktober organisiert die Hospizgruppe<br />

Landeck am 16. Oktober<br />

um 19 Uhr im Bildungshaus Altes<br />

Widum in Landeck einen Vortrag<br />

über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.<br />

Festbilanz<br />

Stanz: Führerscheinentzüge, Festnahmen & Suchtgiftanzeigen<br />

(dgh) Mehrere Anzeigen nach<br />

dem Suchtmittelgesetz sowie mehrere<br />

Verwaltungsübertretungen sind<br />

die Bilanz einer Veranstaltung am 5.<br />

und 6. Oktober in Stanz. Im Zuge<br />

der Veranstaltungsüberwachung<br />

durch zivile und uniformierte Polizeibeamte<br />

– u. a. hinsichtlich<br />

Jugendschutz, Verkehrsrecht sowie<br />

Suchtmittelgesetz – kam es<br />

zu einem versuchten Widerstand<br />

gegen die Staatsgewalt: Nachdem<br />

um 3.07 Uhr eine offenbar durch<br />

Drogen und Alkohol beeinträchtigte<br />

29-jährige Österreicherin im Festgelände<br />

orientierungslos um sich<br />

schlug, wurde sie von Ordnern zum<br />

Eingang gebracht. Hinzugezogene<br />

Rettungssanitäter und eingetroffene<br />

Polizisten wollten der Frau eine ärztliche<br />

Behandlung ermöglichen, als<br />

diese massiv aggressiv wurde, sich<br />

mit Fußtritten wehrte und um sich<br />

schlug und biss. Der rabiaten Frau<br />

mussten zur Verhinderung weiterer<br />

Angriffe Handfesseln angelegt werden.<br />

Auch auf der Fahrt ins Krankenhaus<br />

Zams und bei der anschließenden<br />

ärztlichen Untersuchung<br />

war eine Sicherung der 29-Jährigen<br />

durch Polizeibeamte notwendig.<br />

Nachdem sich die leicht verletzte<br />

Frau beruhigt hatte, wurde sie im<br />

Krankenhaus stationär aufgenommen.<br />

Zwei einschreitende Polizeibeamte<br />

wurden leicht verletzt. Zudem<br />

werden nach dem Fest in Stanz gegen<br />

mehrere Personen insgesamt 15<br />

Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz<br />

erstattet, und es kam zu zwei<br />

vorübergehenden Festnahmen. Die<br />

Beamten ste 43,8 g Kokain, 21,9 g<br />

Cannabis, Speed, Amphetamine,<br />

Ecstasy und dazu gehörige Suchmittelutensilien<br />

sicher. Im Zuge von<br />

Verkehrskontrollen kam es letztlich<br />

auch zu fünf Führerscheinabnahmen<br />

infolge von Alkohol- und Drogenkonsum.<br />

Klangwelle Kauns<br />

Die Mitglieder der Klangwelle<br />

Kauns kommen aus dem Oberland,<br />

sie verbindet zudem die Freude am<br />

gemeinsamen Singen miteinander.<br />

Zu bieten hat sie eine musikalische<br />

Vielfalt, wie am 12. Oktober um<br />

20.15 Uhr in der Aula des Gymnasiums<br />

in Perjen zu erleben ist. Unter<br />

dem Motto: „Wer hat an der Uhr<br />

gedreht?“ wird ein bunt gefächertes<br />

Programm geboten. Kartenreservierung:<br />

telefonisch oder per SMS unter<br />

0660 3551250, Eintritt: 12 Euro.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 9./10. Oktober 2019


Großprojekt bringt<br />

mehr Sicherheit<br />

Neuerrichtung der L 68-Brücke in Pettneu<br />

(lisi) 860.000 Euro investieren die Landesstraßen AG und die<br />

Gemeinde Pettneu in die Neuerrichtung der L 68-Brücke. Auch<br />

ein Fußgängerweg zu den mittlerweile stark bebauten „Kirchmähdern“<br />

sowie ein Gehsteig im Bereich der Unterführung<br />

gehören zum Projekt. Die Neue Heimat Tirol plant zudem den<br />

Bau einer Wohnanlage mit 25 Wohnungen. Umfangreiche Sperren<br />

und Umleitungen sind notwendig.<br />

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Bilanz der Osteuropahilfe<br />

In Pettneu wird die L 68-Brücke neu gestaltet<br />

– die Fertigstellung ist für Ende<br />

November angesetzt. RS-Foto: Zangerl<br />

Pettneus Bürgermeister Manfred<br />

Matt erklärte zur Ausgangssituation:<br />

„Die Fundamente der alten Brücke<br />

waren baufällig, diese waren fast 100<br />

Jahre alt.“ Hervorzuheben ist auch<br />

der Sicherheitsaspekt: „Die Durchfahrtsbreite<br />

(jene der Dorfstraße<br />

Richtung Bahnhof) war nicht mehr<br />

zeitgemäß, fast schon gefährlich.<br />

Fußgänger waren gezwungen, stehen<br />

zu bleiben, wenn ein Auto gekommen<br />

ist – daher gab es einen entsprechenden<br />

Druck vonseiten der<br />

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Gemeinde zur Neugestaltung“, führt<br />

Bgm. Matt weiter aus. Nach den Sanierungsarbeiten<br />

entsteht dann eine<br />

1,5 Meter breitere Straße als bisher<br />

samt Gehsteig, der für mehr Sicherheit<br />

für Fußgänger, darunter auch<br />

Schulkinder, sorgen wird. Zudem ist<br />

geplant, dass ein Fußgängerweg zum<br />

Bereich der „Kirchmähder“ entsteht.<br />

In den vergangenen Jahren wurde<br />

dieser neu erschlossene Ortsteil bebaut,<br />

allerdings fehlte bis dato ein<br />

direkter Fußweg ins Dorfzentrum,<br />

sodass die Bewohner meist die Abkürzung<br />

wählten und dabei die L 68<br />

9./10. Oktober 2019<br />

Ende September wurde die alte Landstraßenbrücke<br />

bereits abgetragen.<br />

Foto: Manfred Matt<br />

überqueren mussten. Noch dringender<br />

ist ein Fußgängerweg vom<br />

Dorfzentrum zu den Kirchmähdern<br />

ab nächstem Jahr: „Die Neue Heimat<br />

Tirol plant die Errichtung einer<br />

Wohnanlage mit 25 Wohnungen,<br />

der geplante Baubeginn ist 2020,<br />

aktuell werden die Einreichpläne<br />

erstellt“, sagt der Dorfchef. Es wird<br />

dann unter der neuen Landesstraßenbrücke<br />

(von Richtung Kirche<br />

kommend) links ein 1,5 Meter breiter<br />

Weg Richtung Kirchmähder führen.<br />

Im Zuge der Neuerrichtung der<br />

Brücke verlegt die Gemeinde zudem<br />

sämtliche Leitungen (Wasser, Kanal)<br />

unterhalb dieser Brücke.<br />

UMLEITUNGEN ERFOR-<br />

DERLICH. Die umfangreichen<br />

Bauarbeiten erfordern bis 29. November<br />

eine Sperre für den gesamten<br />

Verkehr, auch für Fußgänger.<br />

„Wir versuchen allgemein, so viel<br />

Verkehr wie möglich großräumig<br />

über die S 16 umzuleiten“, erklärt<br />

Bgm. Matt. Für Fußgänger, die ins<br />

Ortszentrum von Pettneu wollen,<br />

wird von der Bahnhofstraße über<br />

den Parkplatz von Martha Schultes<br />

eine Rampe zur L 68 errichtet. Die<br />

Buslinie 4242 fährt durchs Ortszentrum<br />

von Pettneu, die Haltestelle<br />

im Bereich Sebastiankapelle ist gesperrt,<br />

als Ersatz dient die Haltestelle<br />

Garnen.<br />

Die Osteuropa-Hilfsaktion, organisiert von Fritz Gastl und initiiert ehedem von Alt-<br />

<strong>LA</strong> Heinrich Juen, war auch heuer ein Erfolg: „Am Dienstag, 24. September wurden<br />

drei Lkw beladen auf die Reise geschickt“, bilanziert Fritz Gastl. Je ein Lkw<br />

gingen an die Caritas in Satu Mare in Rumänien und die kosovarischen Hilfsorganisationen<br />

DPM und Handikos. Zudem wurden am 27. September und 4. Oktober<br />

nochmals je ein Lkw zur Caritas nach Satu Mare beladen und abgefertigt und am<br />

7. Oktober einer zu DPM. „Dann wird noch ca. ein halber Zug zu verladen sein, den<br />

wir wiederum der Caritas Satu Mare zukommen lassen“, sagt Gastl. RS-Foto: Archiv<br />

RUNDSCHAU Seite 11


„Aufholbedarf im Bezirk“<br />

Initiative „Sag Nein zu Gewalt im Hundetraining“<br />

(lisi) Der Initiative „Sag Nein zu Gewalt im Hundetraining“<br />

gehören 13 Trainer aus Tirol, Südtirol und Vorarlberg an – zwei<br />

Mitglieder stammen aus dem Bezirk Landeck.<br />

„Wir möchten aufklären, welche<br />

Trainingsmethoden exemplarisch<br />

unter physische und psychische<br />

Gewalt einzuordnen sind“, erklärt<br />

Karin Kirchmair über die länderübergreifende<br />

Initiative. Auch heute<br />

würden leider noch viele Hundeschulen<br />

körperliche und psychische<br />

Gewalt im Hundetraining anwenden.<br />

Ulrike Kerber aus Schnann, geprüfte<br />

Verhaltensberaterin und Hundepsychologin:<br />

„Es gibt auch im Bezirk<br />

Landeck noch alteingesessene Trainer,<br />

die mit Leinenruck etc. arbeiten<br />

– es ist jedenfalls noch Aufholbedarf<br />

da.“ Janina Sandbichler aus Prutz<br />

ist diplomierte Hundetrainerin und<br />

stimmt ihrer Kollegin zu: „Leider ist<br />

es noch so, dass es Gewalt in Hundetrainings<br />

gibt – besonders in Landeck<br />

und Imst … Die Menschen sehen das<br />

im TV und machen es leider nach.“<br />

Für Sandbichler fängt das schon bei<br />

der Ausstattung an: „Würgehalsbänder<br />

sind eigentlich längst verboten<br />

– die Menschen wissen nicht, welche<br />

Schmerzen sie ihrem Hund zufügen.“<br />

Aufgrund des Auftritts des<br />

Hundetrainers Cesar Millan, dessen<br />

Methoden umstritten sind, im Okto-<br />

Die Initiative „Sag Nein zu Gewalt im<br />

Hundetraining“ kämpft gegen psychische<br />

und körperliche Gewalt beim<br />

Hundetraining.<br />

Foto: Ulrike Kerber<br />

ber in Innsbruck wird auch in Tirol<br />

die Initiative „Tausche TV-Trainer-<br />

Ticket gegen Training“ von Sunny<br />

Benett angeboten – alle Interessierten<br />

können ihr Ticket eintauschen gegen<br />

ein kostenloses Training eines ausgebildeten<br />

Hundetrainers, im Bezirk<br />

Landeck Ulrike Kerber und Janina<br />

Sandbichler. Kerber informiert zudem<br />

über eine gesetzliche Neuerung:<br />

„Das neue Landespolizeigesetz ist in<br />

Ausarbeitung, darin wird verankert<br />

sein, dass sich jeder, der sich einen<br />

Hund anschafft, einen Sachkundenachweis<br />

nachweisen muss – dieser<br />

wird von ausgebildeten Trainern<br />

ausgehändigt.“<br />

A UF ein WORT<br />

„Welche Koalition halten Sie<br />

am wahrscheinlichsten?”<br />

Carolina Lotha, Faggen<br />

Florian Schimpfössl, Fließ<br />

Ich gehe davon aus, dass es auf Schwarz-<br />

Grün hinausläuft. Schwarz-Blau beziehungsweise<br />

Schwarz-Rot halte ich eher für unwahrscheinlich.<br />

Ich glaube, dass es eine Koalition zwischen<br />

ÖVP und den Grünen geben wird. Das Umweltthema<br />

ist jetzt so wichtig für die Jungen<br />

geworden, dass die ÖVP darauf reagieren muss.<br />

David Larcher, Arzl<br />

Ich sehe am ehesten die Koalition Schwarz-<br />

Rot. Das sind die zwei stärksten Parteien und<br />

das wäre die stabilste Regierung.<br />

Thöni wächst! Wachsen Sie mit uns!<br />

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entwickeln unsere MitarbeiterInnen zukunftsfähige und<br />

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Lukas Huter, Imst<br />

Ich weiß nicht richtig, was kommen wird,<br />

aber die Dreier-Variante Schwarz-Grün-Neos<br />

hätte eine stabile Mehrheit.<br />

Hugo Zangerl, St. Anton<br />

Wenn ich mir das so vorstelle, könnte durchaus<br />

die alte Koalition mit dem alten, neuen<br />

Kanzler kommen. Ich glaube weniger, dass Sebastian<br />

Kurz eine Koalition mit den Grünen<br />

eingeht.<br />

Thöni Industriebetriebe GmbH<br />

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Ihr Ansprechpartner: Hanspeter Marmsoler<br />

RUNDSCHAU Seite 12 9./10. Oktober 2019<br />

Die<br />

Leser-Umfrage


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drauf geschaut, dass<br />

jeder den Freiraum<br />

hat, den er oder sie<br />

braucht. Das gilt auch für die Hühner. Für jedes einzelne<br />

gibt es genügend Platz auf der Grünfläche am Hof, im<br />

Stall und im Wintergarten – und das täglich und zu jeder<br />

Jahreszeit. Die Hühner werden mit hochwertigem Biofutter<br />

gefüttert, zusätzlich können sie sich täglich auf ihre<br />

Ration angekeimten Bioweizen freuen. Außerdem wird<br />

für genügend Dunkelphasen und geheizte Fußböden<br />

gesorgt. Auf dem Biohof herrscht Ruhe und Gelassenheit.<br />

Ob das an der Einstreu mit Spänen aus Zirbenholz<br />

liegt, die einen beruhigenden Duft verbreiten? Diese<br />

hervorragenden Bedingungen sorgen<br />

beim Sonntags-Hendl für zartestes<br />

Fleisch. Ein besonderes Geheimnis,<br />

das dafür sorgt, dass das Sonntags-<br />

Hendl zu dem geworden ist, was es<br />

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9./10. Oktober 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Nordtirols größter Erntemarkt<br />

Flanieren, Probieren und Genießen – am 12. und 19. Oktober in Haiming<br />

(mg) Zum bereits 33. Mal<br />

stehen Regionalität, Nachhaltigkeit<br />

und heimische Produktvielfalt<br />

im Mittelpunkt der<br />

Haiminger Markttage. Auch<br />

dieses Jahr verwandelt sich<br />

Haiming am 12. und 19. Oktober<br />

ab 9 Uhr in Tirols größte<br />

Schmankerlmeile.<br />

Heuer beleben an die 90 Aussteller<br />

das Marktgeschehen mit heimischer<br />

Vielfalt in höchster Qualität.<br />

Die erntefrischen Produkte<br />

und regionalen Köstlichkeiten laden<br />

zum Verkosten und Konsumieren.<br />

Das Sortiment reicht von landwirtschaftlichen<br />

und wirtschaftlichen<br />

Erzeugnissen, kulinarischen Spezialitäten,<br />

hochwertigem Handwerk bis<br />

hin zu Blumen und Geschenkartikeln.<br />

Das Leitprodukt in Nordtirols<br />

größter Obstbaugemeinde ist selbstverständlich<br />

der Apfel in all seinen<br />

verschiedenen Sorten und Formen.<br />

UNTERHALTUNGSPRO-<br />

GRAMM. Die umliegende Gastronomie<br />

und ein vielfältiges Kinderprogramm<br />

mit Kinderschminken,<br />

Malstation sowie Kinderreiten runden<br />

das Veranstaltungsprogramm<br />

ab. Zudem findet am 12. Oktober<br />

das Platzkonzert mit dem „Oberländer<br />

Alpenklang“ statt und am<br />

19. Oktober sorgt das „Krainer Musi<br />

Quintett“ für beste Stimmung. Somit<br />

wird das Flanieren und Einkaufen<br />

bei den Haiminger Markttagen<br />

Obstlager Haiming<br />

Fr 14-17, Sa 9-12<br />

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Am 12. und 19. Oktober finden zum 33. Mal die Haiminger Markttage statt. Die<br />

Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt.<br />

Fotos: Haiminger Markttage<br />

zu einem besonderen Genuss für<br />

Jung und Alt.<br />

DIE IDEE HINTER DEN<br />

MARKTTAGEN. Das Ziel der Haiminger<br />

Markttage ist es, den Direktverkauf<br />

von regionalen, bäuerlichen<br />

Produkten mit hoher Qualität zu<br />

fördern. Die Idee, eine bäuerliche<br />

Vermarktungsstruktur in Haiming<br />

zu etablieren, entstand im Jahr 1987.<br />

Der Andrang auf den ersten Erntemark<br />

mit zwölf Ständen war so groß,<br />

dass die Obstbauern bereits um 11<br />

Uhr ausverkauft waren. Über drei<br />

Jahrzehnte später handelt es sich bei<br />

dem herbstlichen Publikumsmagnet<br />

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um Tirols erfolgreichsten Erntemarkt,<br />

bei dem heimische Bauern in<br />

familiärer Atmosphäre erlesene, saisonale<br />

Produkte präsentieren.<br />

ANREISE MIT DEN ÖFFIS.<br />

Im Sinne des Regionalitäts- und<br />

Nachhaltigkeitsgedankens setzen<br />

die Markttage heuer verstärkt auf die<br />

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />

Dank der Kooperation mit<br />

den ÖBB beziehungsweise VVT<br />

gibt es ein gratis Rückfahrtticket für<br />

alle, die den Zug oder Bus für die<br />

Hinfahrt nutzen. Vor Ort steht den<br />

Marktbesuchern ein Shuttle-Service<br />

und der „Apfel-Express“ zur Verfügung.<br />

Weitere Infos unter: www.<br />

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Landecker Jungbürgerfete<br />

Die Landecker Jungbürgerfete<br />

steigt am 18. Oktober um 20 Uhr<br />

im Alten Kino Landeck. Die Stadtgemeinde<br />

lädt alle Landecker Jugendlichen<br />

ein, auch die Landecker<br />

Studierenden (Einlass ab 18 Jahren).<br />

Auf der Bühne: die Lokalmatadore<br />

Jay Bano. Foto: Markus Platter<br />

Balldini’s Night<br />

(dgh) Barbara Balldini, lustigste<br />

und außergewöhnlichste Sexpertin<br />

Österreichs, präsentiert bei „Balldini’s<br />

Night“ am 25. Oktober im Stadtsaal<br />

Landeck die Highlights ihrer vier<br />

Kabarettprogramme. Das Beste und<br />

Spannendste, das man schon immer<br />

über die angeblich schönste Sache<br />

der Welt wissen wollte, gibt’s an diesem<br />

Abend konzentriert. Tickets gibt<br />

es in allen Raiffeisenbanken und bei<br />

Ö-Ticket.<br />

Foto: Balldini<br />

„Tiroler Wirtshaus“-<br />

Paket des Landes<br />

Während es im Jahr 2012 in Tirol<br />

noch 321 aktive Gasthäuser gegeben<br />

hat, waren es Ende 2018 nur noch<br />

299. Um dem „Wirtshaussterben“<br />

entgegenzuwirken, hat LH Günther<br />

Platter Ende August den Startschuss<br />

zur Erarbeitung eines Wirtshaus-<br />

Pakets gegeben. Es folgte ein Stammtisch<br />

mit WirtInnen aus ganz Tirol.<br />

Die Hinweise und Anliegen der<br />

WirtInnen sind in das Maßnahmen-<br />

Paket des Landes eingeflossen, das die<br />

Landesregierung nun beschlossen hat.<br />

Neben der Änderung von Förderrichtlinien,<br />

wovon vor allem Wirtshaus-<br />

JungunternehmerInnen profitieren<br />

sollen, werden in Kooperation mit der<br />

Wirtschaftskammer erweiterte Beratungsleistungen<br />

angeboten. Auch die<br />

Bezirkshauptmannschaften nehmen<br />

künftig bei Bezirksanlagesprechtagen<br />

in ganz Tirol verstärkt ihre Unterstützungsfunktion<br />

wahr. Zudem werden<br />

vom Land durch Sachverständige und<br />

RechtsexpertInnen mögliche Erleichterungen<br />

für Gastgewerbebetriebe in<br />

baurechtlicher Hinsicht geprüft.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 9./10. Oktober 2019


(ap) Eine sehr gute Finanzlage, zahlreiche Vereine und ein starker<br />

Zusammenhalt zeichnen die Gemeinde Kauns aus. Aber auch gravierende<br />

Schwächen zeigte die kürzlich erhobene Bürgerbefragung.<br />

Nicht überraschend, doch früher<br />

als erwartet und abgesprochen, wurde<br />

Matthias Schranz nach dem überraschenden<br />

Rücktritt seines Amtsvorgängers<br />

DI Bernhard Huter zum<br />

Bürgermeister von Kauns gewählt.<br />

Als erste Tat setzte er ein Bürgerbeteiligungsprojekt<br />

in die Tat um.<br />

BÜRGERBETEILIGUNG UND<br />

BÜRGERBEFRAGUNG. Zwei Programme,<br />

angeboten von Bund und<br />

Land, wurden in Anspruch genommen,<br />

um einerseits den Ist-Zustand<br />

der Gemeinde zu erheben und anderseits<br />

gemeinsame Ziele zu definieren.<br />

Alle Bevölkerungsgruppen, vom<br />

Kindergartenkind bis zum Senior,<br />

wurden miteinbezogen, alle sollten<br />

mitarbeiten und mitentscheiden können.<br />

Vorweg, der Wille zur Mitarbeit<br />

war überraschend groß, auch die<br />

Kindergarten- und Volksschulkinder<br />

wurden miteinbezogen. Während<br />

eines halben Jahrs wurden Ziele ins<br />

Auge gefasst, um den nicht immer<br />

optimalen Ist-Zustand zu verbessern.<br />

9./10. Oktober 2019<br />

Alle ziehen an einem Strick<br />

Kauns geht gemeinsam in die Zukunft<br />

Holzfenster nie<br />

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Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

Teilauflage:<br />

• AUTOWELT UNTERBERGER, Telfs<br />

• DAN KÜCHENPROFIS, Prutz/Imst<br />

SEHR GUTE FINANZ<strong>LA</strong>GE.<br />

Obwohl selbst nur über wenig Eigensteuern<br />

verfügend, verzeichnet<br />

die Gemeinde Kauns einen Verschuldungsgrad<br />

von weniger als 10 %, vermerkt<br />

der Bürgermeister stolz. Eine<br />

sparsame Gemeindeverwaltung und<br />

nur jene Investitionen tätigen, welche<br />

man auch finanzieren kann, sind die<br />

oberste Maxime der Gemeindeverantwortlichen.<br />

Natürlich zeigten sich bei<br />

der Befragung wenig überraschend<br />

einige gravierende Schwächen. Kein<br />

Nahversorger, wenig Gewerbe und<br />

Handwerk, schlechte Anbindung an<br />

die Öffis und vor allem wenig Baufläche<br />

und auch wenig mietbarer Wohn-<br />

Landeck<br />

raum. Aber es gibt auch Lichtblicke:<br />

Eine kleine Entlastung am Wohnungssektor<br />

wird nächstes Jahr mit der<br />

Fertigstellung einer im Rahmen des<br />

sozialen Wohnbaus von der Neuen<br />

Heimat Tirol errichteten Wohnananlage<br />

mit 17 Wohnungen eintreten. Zudem<br />

gibt es intensive Verhandlungen<br />

mit dem VVT (Verkehrsverbund Tirol)<br />

und dem TVB Tiroler Oberland, um<br />

Kauns intensiver an den öffentlichen<br />

Verkehr anzubinden. Durch bestes Internet<br />

versucht man für Kleinbetriebe<br />

und EPU interessant zu sein. Ein Vorteil<br />

der Gemeinde ist ja die hervorragende<br />

Lage, wenig den Naturgefahren<br />

ausgesetzt.<br />

VEREINE UND ZUSAMMEN-<br />

HALT – STÄRKEN VON KAUNS.<br />

Zahlreiche Vereine gibt es in Kauns.<br />

Die Musikkapelle wird hervorragend<br />

von Anna Haslwanter geführt, die<br />

Sänger der Klangwelle können die<br />

größten Veranstaltungsräume im Bezirk<br />

füllen und die Schauspiele Kauns<br />

werden ob ihrer hervorragenden Leistungen<br />

im ganzen Land geschätzt.<br />

Zusätzlich gibt es noch die Schützen,<br />

die Feuerwehr, einen Sportverein mit<br />

verschiedenen Sektionen. Die Vereine<br />

sind der Kitt in der Bevölkerung, so<br />

der Bürgermeister, der aktiv in einigen<br />

Vereinen tätig ist. Durch diesen Zusammenhalt<br />

wird es möglich sein weitere<br />

Verbesserungen für die Kauner zu<br />

erreichen, ist Schranz fest überzeugt.<br />

So sollen die Haltestellensituation im<br />

Ort wie auch die Gehsteige im Sinne<br />

der Sicherheit der Bürger (vor allem<br />

der Schulkinder) sukzessive verbessert<br />

werden. Oberstes strategisches Ziel<br />

muss es sein die Jungen im Dorf zu<br />

halten, damit auch Kindergarten und<br />

Schule im gleichen Umfang erhalten<br />

werden können. In unmittelbarer Zukunft<br />

versucht man sogar eine Ganztagesbetreuung<br />

an der Volksschule zu<br />

implementieren. Gleichzeitig sollen<br />

auch die Älteren durch das Angebot<br />

von betreubarem Wohnraum möglichst<br />

lange im Heimatort bleiben<br />

können.<br />

GROSSES VORHABEN. Die<br />

Renovierung der Volksschule und der<br />

Bau eines zeitgemäßen Probelokals<br />

für die Musikkapelle stellen die nächste<br />

große finanzielle Herausforderung<br />

für die Gemeinde dar. Man ist schon<br />

in Verhandlung mit der BH Landeck<br />

und mit dem Land, um möglichst<br />

viele Fördertöpfe anzapfen zu können.<br />

Die Schule muss dringend renoviert<br />

(undichtes Dach) und behindertengerecht<br />

adaptiert werden und auch<br />

die Musikanten verdienen sich ein<br />

modernes, akus tisch ansprechendes<br />

Probelokal, so der Bürgermeister. Die<br />

Bürgerbeteiligung und Befragung hat<br />

einen positiven Entwicklungsschub in<br />

der Gemeinde bewirkt. Man konnte<br />

in der Kinder- und Familienarbeit<br />

schon durchaus Positives umsetzen,<br />

vom Familienministerium wurde<br />

man daher auch ausgezeichnet, so<br />

der Bürgermeister. Zudem verzeichne<br />

man die letzten Jahre wieder einen<br />

leichten Bevölkerungszuwachs<br />

und gemeinsam – Bevölkerung und<br />

Tag der offenen Tür<br />

Der Zammer Lochputz lädt am 12. Oktober zum Tag der offenen Tür und Brunch<br />

ein. Von 11 bis 13 Uhr heizen die Zammer lnntaler musikalisch ein, zusätzlich werden<br />

die Besucher kulinarisch verwöhnt. Neu im Zammer Lochputz sind die Audioguides<br />

auf Deutsch und Englisch – 24 davon stehen zur Verfügung. Der Eintritt ist<br />

am Tag der offenen Tür frei.<br />

Foto: TVB TirolWest/Rupert Gapp<br />

Bgm. Mathias Schranz<br />

RS-Foto: Pircher<br />

Gemeindeverantwortliche – werden<br />

hoffentlich die richtigen Schritte in<br />

eine für alle Kauner gute Zukunft setzen,<br />

so Schranz abschließend.<br />

RUNDSCHAU Seite 15


Aus Erfahrung gut<br />

Kaunertal: Firmenübergabe beim Autohaus Schmid<br />

(fre) Nach nunmehr 40 Jahren hat sich der Kaunertaler Kfz-<br />

Mechanikermeister Franz Schmid dazu entschlossen, seinen<br />

Betrieb in jüngere Hände zu geben. Mit Karin Schmid tritt nun<br />

die Tochter in die Fußstapfen ihres Vaters. Die Übergabe erfolgte<br />

im Rahmen eines gebührend gefeierten Festaktes.<br />

Regionalität im Vordergrund<br />

Erntedankfest mit Markt in Fließ<br />

(iep) Allerlei Gutes für Leib und<br />

Seele gab es bei der „Fließerlei“ am<br />

Tag des Erntedankfestes in Fließ zu<br />

bewundern und zu genießen. Der<br />

Einzug mit der Musikkapelle Fließ<br />

führte vom Dorf zur Barbarakirche<br />

in Fließ, wo der Erntedank-Gottesdienst<br />

gefeiert wurde. Anschließend<br />

lud der Markt „Fließerlei“ zum<br />

genussvollen Gustieren ein. An<br />

zahlreichen Ständen wurden regionale<br />

Produkte, vor allem aus dem<br />

Obergericht, präsentiert. Neben<br />

kulinarischen Köstlichkeiten von<br />

den Jungbauern Fließ gab es Kunsthandwerk<br />

in Form von Gewalktem<br />

und Genähtem, Holzdekorationen<br />

und Originelles aus Filz und Wolle.<br />

Mit einem Kinderprogramm<br />

für die Kleinsten und mit Livemusik<br />

umrahmt, genossen zahlreiche<br />

Marktbesucher die „Fließerlei“, die<br />

erstmals im Rahmen des Erntedankfestes<br />

stattfand.<br />

Feierliche Firmenübergabe: Karin Schmid (2. v. l.) mit Lebensgefährten Charly Wille<br />

(l.) übernimmt die Geschicke des Autohauses von Hildegard und Franz Schmid.<br />

„Aus Erfahrung gut“ ist ein Leitsatz,<br />

der dem Autohaus Schmid<br />

wohl am ehesten gerecht wird. Seit<br />

nunmehr 40 Jahren bemüht sich der<br />

Familienbetrieb darum, seinen Kunden<br />

ein Höchsmaß an Beratung und<br />

Servicequalität zu bieten. Beim Blick<br />

zurück erinnert sich Franz Schmid,<br />

der nach erfolgter Lehre im Zillertal<br />

bereits im Alter von 20 Jahren seine<br />

Kfz-Mechanikermeisterprüfung<br />

ablegte und schon bald darauf seinen<br />

Betrieb eröffnete, an eine Zeit<br />

mit vielen Herausforderungen. Mit<br />

tatkräftiger Unterstützung seiner<br />

Ehegattin Hildegard begann sein<br />

unternehmerisches Schaffen, das<br />

schon damals von kunden- und zukunftsorientiertem<br />

Handeln geprägt<br />

war. Ebenfalls sah es Franz Schmid<br />

schon damals als Verpflichtung, junge<br />

Menschen im Betrieb anzulernen<br />

und laufend Lehrlinge auszubilden.<br />

Heute darf sich der Betrieb damit<br />

rühmen, 20 Personen die Möglichkeit<br />

gegeben zu haben, die Lehre<br />

zum Kfz-Mechaniker abschließen<br />

zu können.<br />

ÜBERNAHME. Seit 2015 ist nun<br />

auch Tochter Karin Schmid im Betrieb<br />

beschäftigt. Die Karosseriebautechnikerin<br />

erhielt aufgrund erfolgreich<br />

abgeschlossener Ausbildungen<br />

bereits in jungen Jahren einige Auszeichnungen<br />

und kümmert sich<br />

im Familienbetrieb in erster Linie<br />

um den Verkauf von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen.<br />

In ihrem Handeln<br />

stehen ebenfalls kundenfreundliche<br />

Betreuung und Beratung sowie<br />

optimale Serviceleistungen in allen<br />

Belangen rund ums Fahrzeug an<br />

oberster Stelle. „Nachdem sich unsere<br />

Tochter nun über mehrere Jahre<br />

hindurch durch hervorragende Arbeit<br />

im Betrieb bewiesen hat, ist nun<br />

der richtige Zeitpunkt gekommen,<br />

die Geschicke des Familienunternehmens<br />

in ihre Hände zu legen“,<br />

erklärte Franz Schmid. Er wird dem<br />

Unternehmen natürlich weiterhin<br />

mit Rat und Tat zur Seite stehen.<br />

FESTAKT. Im Rahmen eines<br />

großen Festaktes wurde die Firmenübergabe<br />

gebührend gefeiert.<br />

Unter die zahlreichen Gratulanten<br />

mischten sich Vertreter aus Politik<br />

und Wirtschaft, Vertreter von<br />

Partnerbetrieben sowie viele treue<br />

und auch neue Kunden des Autohauses.<br />

Seitens der Wirtschaftskammer<br />

erhielt Franz Schmid für seine<br />

jahrzehntelange Tätigkeit das Ehrendiplom.<br />

Musikalisch umrahmt<br />

wurde der Abend von den Gruppen<br />

„Quart Fiss“ und „Ziergarten“. Eine<br />

humoristische Darbietung servierte<br />

der aus dem ORF allseits bekannte<br />

„Herr Reindl“.<br />

Sehr gut besucht zeigte sich die „Fließerlei“ beim Erntedankfest in Fließ.<br />

Kunsthandwerk in vielfältiger Form gab es zu bewundern. RS-Fotos: Pfurtscheller<br />

Livemusik sorgte für beste Stimmung<br />

Viktor Haid, alias „Herr Reindl“ sorgte<br />

für viele Lacher.<br />

RS-Fotos: Eckhart<br />

Ein Gläschen in Ehren gab es beim Weinstand vom Weingut Aniballi aus Prutz.<br />

RUNDSCHAU Seite 16 9./10. Oktober 2019


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Foto: F yonkana.za<br />

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Foto: TUI Cruises<br />

RUNDSCHAU Seite 17


Dank für ein gutes Jahr<br />

Bezirkserntedankfest in Pfunds<br />

(iep) Nach drei Jahren stand in Pfunds wieder alles im Zeichen<br />

großer Dankbarkeit für ein gutes Jahr mit zufriedenstellender<br />

Ernte. Mit einem prächtigen Umzug stellte das Bezirkserntedankfest<br />

einen würdigen Abschluss dar.<br />

Für die Früchte der Arbeit und<br />

die Früchte der Erde dankte man bei<br />

der Feldmesse, zelebriert von Dekan<br />

Franz Hinterholzer. Die Wertschätzung<br />

für ein gutes Erntejahr bekundeten<br />

auch Ehrengäste wieLH Günther<br />

Platter, BH Markus Maaß, Landtagsvizepräsident<br />

Anton Mattle, LO Dominik<br />

Traxl, Bgm. Rupert Schuchter<br />

sowie die Bürgermeister der Nachbargemeinden<br />

Heinz Kofler, Prutz, und<br />

Pepi Raich, Kaunertal, Ökonomierat<br />

Elmar Monz, Peter Frank, GF der<br />

Bezirkslandwirtschaftskammer, und<br />

Bezirksbäuerin Gertrud Denoth.<br />

Die Jungbauernschaft/Landjugend<br />

des Bezirkes Landeck, unter der Obmannschaft<br />

von Stefanie Siehs und<br />

Gabriel Juen feierte mit dem Erntedankfest<br />

auch den Abschluss ihres<br />

Veranstaltungsjahres. Zu den Schwerpunkten<br />

des vergangenen Jahres zählten<br />

die Gemeinschaftspflege, Religion<br />

und Kultur, Soziales, und als wichtigster<br />

Punkt die Landwirtschaft. Die<br />

Wertschätzung für die Landwirtschaft<br />

Die Jungbauernschaft/Landjugend des Bezirkes Landeck feierte mit dem Bezirkserntedankfest<br />

einen würdigen Abschluss eines erfolgreichen Jahres.<br />

wurde mit den zahlreichen Teilnehmern<br />

des Umzugs farbenprächtig vor<br />

Augen geführt. Mit rund 30 der insgesamt<br />

36 Ortsgruppen des Bezirkes,<br />

Abordnungen aus ganz Tirol und<br />

Gastgruppen aus Südtirol begeisterte<br />

das Bezirkserntedankfest 2019 die sehr<br />

zahlreichen Besucher. Im großen Festzelt<br />

am Ensplatz fand das gelungene<br />

Dankesfest, mit kulinarischen Köstlichkeiten<br />

und musikalischer Umrahmung<br />

einen gemütlichen Abschluss.<br />

Die Ehrengäste auf dem Weg zum Ennsplatz. RS-Fotos: Pfurtscheller Abordnungen aus ganz Tirol und aus Südtirol nahmen an dem Umzug teil.<br />

Eine verhängnisvolle Lüge<br />

Heimatbühne Kappl präsentiert die Komödie „’s Jubiläum“<br />

(mg) Auch in diesem Jahr wird es im Gemeindesaal Kappl wieder<br />

heiter. Die Heimatbühne Kappl lädt nämlich zu einem Lustspiel<br />

in drei Akten von Dieter Gygli ein. Bei den Vorstellungen<br />

des Stücks „’s Jubiläum“ bleibt garantiert kein Auge trocken. Die<br />

Premiere findet am Freitag, dem 25. Oktober, um 20 Uhr statt.<br />

Franz Tobler gaukelt seiner Frau<br />

seit zehn Jahren vor, er sei bei einem<br />

Hilfsprojekt für „Eisbären in Not“<br />

engagiert. Anstelle dessen geht er jeden<br />

Mittwoch ins „Blue Island“, eine<br />

Bar mit leicht bekleideter Bedienung<br />

und Spielbetrieb. Seine Frau Gerda<br />

ist währenddessen der Meinung,<br />

dass für das 10-jährige Jubiläum dieses<br />

Hilfsprojekts ein Anlass geplant<br />

werden muss. Franz benö tigt die<br />

Hilfe seines Freundes Markus Gebert,<br />

um den Schwindel zu decken.<br />

Aber da bringt die schwatzhafte<br />

Nachbarin Norma Müller die Nachricht,<br />

dass die Bar „Blue Island“ abgebrannt<br />

sei. Gleichzeitig hat Gerda<br />

einen turbulenten Abend mit ihrem<br />

Skatverein hinter sich. Leider weiß<br />

sie nicht mehr genau, was alles passiert<br />

ist, denn der viele Alkohol hatte<br />

einen Filmriss zur Folge. Als sie<br />

einen Männer-String-Tanga in ihrer<br />

Handtasche entdeckt, wird sie sehr<br />

unsicher. Doch jedes Mal, wenn sie<br />

dieses „Ding“ entsorgen will, wird<br />

sie dabei gestört. Als nun auch noch<br />

die beiden Bardamen des „Blue Island“,<br />

Lisa und Tanja, vor der Türe<br />

stehen und Franz darum bitten,<br />

doch vorübergehend bei ihm wohnen<br />

zu können und die Polizei auch<br />

noch zu recherchieren beginnt, wird<br />

die Geschichte erst recht turbulent.<br />

Erleben Sie dieses Lustspiel in drei<br />

Akten nun live im Gemeindesaal<br />

Kappl.<br />

INFO. Die Premiere findet am<br />

Freitag, dem 25. Oktober, statt.<br />

Weitere Termine: 26. Oktober, 8.,<br />

16., 22., 23. November. Beginn ist<br />

am Freitag und am Samstag jeweils<br />

um 20 Uhr und am Sonntag, dem<br />

17. November, um 14 sowie 20 Uhr.<br />

Kartenvorverkauf in den Volksbank<br />

Tirol-Filialen Kappl und Ischgl oder<br />

an der Abendkasse. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 18 9./10. Oktober 2019


Wir sind jetzt auch im FMZ Imst<br />

10. OKTOBER 2019<br />

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Wir feiern in diesem Jahr nicht nur das 25-jährige<br />

Bestandsjubiläum, sondern auch die Neueröffnung im FMZ Imst.<br />

Der langjährige Zuspruch unserer Kunden zu unseren<br />

„Kreationen aus Meisterhand“ haben uns beflügelt, neben der<br />

Kramergasse im Stadtzentrum von Imst, auch noch im FMZ eine<br />

Niederlassung zu gründen. Es gibt also doppelten Grund zu feiern.<br />

Aus diesem Anlass haben wir für Sie vom 10. bis 12. Oktober<br />

attraktive Jubiläums-Angebote geschnürt.<br />

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WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH.<br />

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9./10. Oktober 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 19<br />

40139_Regensbuger_Inserat_OberländerRundschau_final.indd 1 03.10.19 19:19


14 Jahre – was nun?<br />

Das Berufs-Festival der Wirtschaftskammer mobilisierte<br />

(upi) Richtig was los war bei den 15 Info-Ständen der Lehrberufsmesse,<br />

die in der Wirtschaftskammer Landeck und im Stadtsaal<br />

über die Bühne ging. Der Zustrom an interessierten zukünftigen<br />

Lehrlingen war enorm – höher als im vergangenen Jahr.<br />

Gekommen waren an den zwei<br />

Tagen des Berufs-Festivals rund 500<br />

junge Menschen (NMS- und Poly-<br />

Schüler), die sich an 15 Info-Ständen<br />

von rund 40 Unternehmen)über<br />

die Möglichkeiten der Lehrberufe<br />

(auch Lehre mit Matura) informieren<br />

konnten. Neu dabei waren u.<br />

a. Intersport Pregenzer Fiss und die<br />

Rewe-Gruppe. Zudem konnte man<br />

bei den Info-Points hineinschnuppern<br />

und probieren. Zu sehen gab es<br />

auch zukunftsorientierte Maßnahmen<br />

wie „Talents for Tourismus“,<br />

ein innovatives Ausbildungskonzept<br />

mit Jobgarantie und Berufsabschluss<br />

in 18 Monaten. Ebenfalls neu „elevel<br />

2.0“ – in nur zweieinhalb Jahren<br />

zum Elektrotechniker. Fazit: Das<br />

Berufs-Festival war ein voller Erfolg.<br />

Der Trubel an den zwei Tagen war<br />

enorm, die Betreiber der einzelnen<br />

Stände zeigten sich mit dem regen<br />

Interesse der Jugend sehr zufrieden.<br />

Natürlich durften die Schüler bei den ...<br />

... Info-Points auch selbst Hand anlegen.<br />

Hauben-Koch Martin Sieberer war ebenfalls wieder vor Ort. RS-Fotos: Unterpirker Einer der Festival-Renner: Mit dem Fahrrad die Glühbirne zum Leuchten bringen.<br />

34. Kaunertal Opening<br />

Vom 11. bis 13. Oktober<br />

Der Kult-Start in eine Snowpark-Ära. Vom 11. bis 13. Oktober<br />

wird bereits zum 34. Mal Europas renommiertestes Snowpark<br />

Opening gefeiert, um gemeinsam in eine neue Snowpark Saison<br />

zu starten. Nicht ohne Grund ist das „KTO“ als das traditionellstes<br />

seinesgleichen „the place to be“ in der Szene.<br />

Das Free-Testival am Gletscherparkplatz<br />

lädt direkt am Lifteinstieg dazu<br />

ein, gratis das neueste Equipment von<br />

über 35 Herstellern zu testen. Direkt<br />

nebenan befindet sich bereits der erste<br />

„Spielplatz“ für Snowboarder und<br />

Freeskier. Das Terrassen-Setup, wie der<br />

Name schon verrät, startet auf der Terrasse<br />

des Gletscherrestaurants. Hier stehen<br />

vor allem das gemeinsame Shredden<br />

und der Spaß im Vordergrund.<br />

NATURERUN 2.0. Der Snowpark<br />

Kaunertal, inzwischen einer der größten<br />

in den Alpen, befindet sich auch<br />

in diesem Jahr wieder im neuen Gelände<br />

unterhalb der Karlesjochbahn.<br />

„The Nature Run“, so der Name,<br />

verschmilzt sprichwörtlich mit der<br />

umliegenden Natur und durchläuft<br />

mehrere themenspezifische Sektionen.<br />

Zudem wird dieser aufgrund<br />

der guten Schneelage zum diesjährigen<br />

Opening nochmals erweitert<br />

und mit neuen Features ausgestattet.<br />

Erstmalig wird es dieses Jahr auch eine<br />

„Wood&Hike-Section“ geben.<br />

DAS ULTIMATIVE OPENING<br />

WEEKEND BATTLE. In Sachen<br />

„Pro und Amateur“-Contest startet<br />

der Snowpark Kaunertal heuer ein<br />

komplett neues Konzept. Es werden<br />

die Ski und Snowboard „Standout<br />

Rider“ gekürt, also diejenigen, die die<br />

Judges und die Crowd das gesamte<br />

Opening-Wochenende am meisten<br />

beeindrucken. Bis zu 6.000 Euro<br />

Preisgeld stehen bereit. Die Sessions:<br />

Sane Cash 4 Tricks, Ski Cash 4 Tricks<br />

by Prime Skiing, Open Judged Rail<br />

& Kicker Sessions, Desparados Heavy<br />

Metal Jam Powerd by Nitro und<br />

Shred Unit Girls Jam.<br />

AFTER RIDE STREETPARTY<br />

IN FEICHTEN. Im Tal geht es am<br />

Freitag und Samstag gleich im An-<br />

Der Snowpark Kaunertal startet vom 11. bis 13. Oktober mit einem spannenden<br />

Programm in eine neue Snowpark-Ära.<br />

Foto: Kaunertaler Gletscher<br />

schluss an einen gelungenen Tag am<br />

Berg weiter. Los geht’s auf der After<br />

Ride Streetparty auf der gesperrten<br />

Hauptstraße mitten in Feichten. Hier<br />

heizt ein abwechslungsreiches Programm<br />

aus Streetfood & Drinks, Live-<br />

Musik, DJ’s, und Sessions den noch<br />

jungen Abend ordentlich auf.<br />

CLUB CIRCLE. Beim „KTO“<br />

Club Circle wird das Zapadello zum<br />

„Music Club“ , die Pfiff Alm präsentiert<br />

sich als „DJ Corner“ und der<br />

Quellalpin Saal wird zur „Dance Hall“<br />

mit Live-Visuals, -DJ’s und -Bands.<br />

Mit nur einem Ticket hast du Zugang<br />

zu allen drei Locations. Das bedeutet<br />

Club-Hopping all night long. Tickets<br />

sind in allen Tiroler Raiffeisenbanken<br />

erhältlich. Ermäßigungen für alle<br />

Raiffeisen Club Mitglieder.<br />

INFO. Nähere Details zum 34.<br />

Kaunertal Opening findetst du<br />

unter: www.snowpark-kaunertal.tirol/<br />

kto-2019<br />

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RUNDSCHAU Seite 20 9./10. Oktober 2019


Grissemann Gesellschaft m. b. H. · Hauptstr. 150 · 6511 Zams · T.: +43 (0)5442 / 69 99 · Mo. – Fr. 8 – 19 Uhr, Sa. 8 – 18 Uhr · www.dergrissemann.at<br />

9./10. Oktober 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 21


7.640 Euro für einen guten Zweck<br />

Ausstellung von Markus Öttl voller Erfolg – Martina Öttl zurück in Österreich<br />

(upi) Es sollte schlussendlich<br />

eine Ausstellung sein, die ihresgleichen<br />

sucht. Denn 20 Bilder<br />

stellte Markus Öttl in der<br />

Rathausgalerie aus, 15 davon<br />

wurden verkauft. Alles für einen<br />

guten Zweck versteht sich,<br />

nämlich einerseits für ein Sozialprojekt<br />

in Peru, andererseits<br />

für den in Zams gegründeten<br />

Verein Ärzte in Ifakara.<br />

Die Freude ob der großen Spendenbereitschaft<br />

steht Markus Öttl<br />

ins Gesicht geschrieben. 20 Bilder<br />

stellte er in der Rathausgalerie aus, 19<br />

davon waren zum Verkauf bestimmt.<br />

„15 sind verkauft worden, plus zwei,<br />

die gar nicht ausgestellt waren“,<br />

strahlt der Künstler. Eingenommen<br />

wurde ein Gesamtbetrag von 7.640<br />

Euro. „Davon gehen jeweils 3.000<br />

Euro an die Sozialprojekte in Moro<br />

(für das dortige Modeprojekt zeichnet<br />

seine Tochter Martina verantwortlich,<br />

die RUNDSCHAU hat<br />

berichtet), andererseits an den Verein<br />

Ärzte in Ifakara. (Der Restbetrag<br />

wurde für Rahmen, Material, Farben<br />

etc. verwendet.) „Mich freut es natürlich<br />

narrisch, dass man mit dem Geld<br />

Freuten sich über den tollen Erfolg der Ausstellung: Markus und Martina Öttl sowie Hans Kreuzer.<br />

nun solche Projekte vor Ort unterstützen<br />

kann – das ist wichtig!“ Beim<br />

RUNDSCHAU-Besuch in Zams<br />

war auch Martina Öttl zugegen, die<br />

im August ihre eineinhalbjährige<br />

Reise durch Südamerika und Spanien<br />

beendet hat. In Peru arbeitete<br />

sie ein halbes Jahr an ihrem sozialen<br />

Modeprojekt, das sie nun in Wien<br />

fortsetzt. „In Wien produzieren wir<br />

mit heimischen Materialien eine limitierte<br />

Stückzahl für den Verkauf“,<br />

so die 30-Jährige. Im nächsten Frühjahr<br />

will sie in Tirol und Wien einen<br />

Vortrag und eine Ausstellung zu ihrer<br />

Arbeit halten. „Die Kollektion wird<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

in Wien verkauft werden, den gesamten<br />

Erlös meiner Verkäufe möchte<br />

ich neben einem symbolischen<br />

Betrag für ein Umweltschutzprojekt<br />

an Kinder-, Jugend- und Frauenförderungsorganisationen<br />

in Peru spenden.“<br />

Öttl möchte mit ihrem Modeprojekt<br />

„so viele Menschen wie<br />

Gewinnspiel<br />

FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: der Tiroler Wirtshaus Erntedank in den<br />

Tiroler Wirtshäusern mit dem grünen Gütesiegel startet in die neue Saison. Mit dieser Initiative<br />

verstärken die Agrarmarketing Tirol und der Verein Tiroler Wirtshauskultur die Zusammenarbeit<br />

zwischen heimischer Landwirtschaft und Gastronomie.<br />

Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler<br />

Wirtshauskultur insgesamt 22 Gutscheine à € 35,– einzulösen<br />

in den Teilnehmerbetrieben des Wirtshaus Erntedank.<br />

FRAGE: „Welche Produkte stehen beim<br />

Tiroler Wirtshaus Erntedank im Mittelpunkt?“<br />

Online-Gewinnspiel unter http://gewinnspiel.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 14. Oktober 2019.<br />

RUNDSCHAU Seite 22 9./10. Oktober 2019


möglich erreichen, um auf die massiven<br />

Probleme durch die Erzeugung<br />

von unserer Bekleidung aufmerksam<br />

zu machen – und Gegenvorschläge<br />

aufzuzeigen!“ Es fehle ihr weltweit<br />

noch das Bewusstsein, „dass jede<br />

Kaufentscheidung, die wir treffen,<br />

zum großen Teil auch eine politische<br />

wie ethische Komponente beinhaltet.<br />

Ich spreche hier vom Konsum<br />

in jeder Form. Mit jedem einzelnen<br />

Kauf, egal, um was es sich handelt,<br />

unterstütze ich diese Faktoren und<br />

die damit verbundene Entwicklung<br />

unserer Gesellschaft entscheidend<br />

in eine bestimmte Richtung. Europa<br />

stellt einen großen Hoffnungsträger<br />

dar, um die mächtige sowie höchst<br />

umweltbelastende Textilindustrie in<br />

eine vertretbare Richtung zu treiben.<br />

Es ist natürlich ein langer Prozess –<br />

aber die existierenden Ansätze sind<br />

gut und gehören unterstützt.“<br />

GROSSARTIG. Ein Hauptaugenmerk<br />

werde zukünftig darauf liegen,<br />

der konventionellen Textil industrie<br />

sowohl privat als auch beruflich „mit<br />

voller Kraft“ entgegenzusteuern, um<br />

eine faire und nachhaltige Produktion<br />

von Kleidungsstücken zu ermöglichen.<br />

Öttl: „Für die Regeneration<br />

unserer Umwelt ist das fundamental!“<br />

Auf ihrer Reise und bei der Arbeit<br />

an ihrem Projekt ist ihr klar geworden:<br />

„Wir können polarisieren,<br />

aktivieren und dynamisieren, wenn<br />

wir für etwas brennen und an Veränderung<br />

glauben, und jeder kann in<br />

seinem Bereich einen kleinen Beitrag (dgh) Seit einigen Tagen führt die<br />

leisten – davon bin ich absolut überzeugt!“<br />

Asfinag den alljährlichen Herbst-<br />

Nachsatz: „Ein Ausruhen, putz der Tiroler und Vorarlberger<br />

basierend auf Ausreden und dem Tunnel durch: 25 Tunnel und Galerien<br />

Abschieben von Verantwortung, ist<br />

gibt’s allein in Tirol, sieben<br />

aus meiner Sicht nicht mehr zeitgemäß<br />

Anlagen in Vorarlberg, die vor der<br />

und angebracht, denn neben Wintersaison noch von Ruß und<br />

der Industrie tragen auch wir Konsumenten<br />

Schmutz befreit werden. „Wir sor-<br />

– verhältnismäßig gesehen gen dafür, dass Schilder und Signal-<br />

– einen gewissen Anteil am großen anzeigen wieder besser sichtbar sind.<br />

Ganzen.“ Anteil am Ganzen haben Tunnelwände wirken nach der Wäsche<br />

heller. Damit erhöht sich ge-<br />

ebenfalls die vielen vorbildhaften<br />

Spender, die ihr Projekt unterstützt nerell das Sicherheitsgefühl bei der<br />

haben. „Ich möchte mich auch an Durchfahrt. Wir wollen den Verkehr<br />

dieser Stelle aus tiefstem Herzen bei beim Herbstputz nicht behindern,<br />

allen Menschen bedanken, die mich deswegen finden die meis ten Arbeiten<br />

auf meinem Weg bis hierhin begleitet<br />

in der Nacht statt“, sagt Asfinag-<br />

haben. Ohne diese großartige<br />

Unterstützung wäre mein Projekt in Treppen wieder<br />

dieser Form nicht umsetzbar gewesen<br />

– danke vielmals für dieses große<br />

schön und sicher!<br />

Mit dem Stufe-auf-Stufe-System!<br />

Vertrauen!“ PS: Der Termin für die<br />

Rufen Sie uns an:<br />

Ausstellung im Frühjahr wird, sobald<br />

05263/6377-0<br />

er fixiert ist, bekannt gegeben. Apropos:<br />

Anwesend war an diesem Abend<br />

www.portas.at/treppen<br />

ebenfalls Hans Kreuzer, Kassier vom Geschäftsführer Stefan Siegele. Ein<br />

Verein Ärzte für Ifakara: „Es mangelt Waschzug besteht aus bis zu fünf<br />

in der dritten Welt hinten und vorne, Lkw, die in erster Linie Tunnelwände,<br />

deshalb ist die Spende von Markus<br />

Decke und Fahrbahn reinigen.<br />

unglaublich wertvoll – und für uns Auch die Entwässerungseinrichtungen<br />

müssen geputzt werden. Ver-<br />

Gold wert!“<br />

TIROL REGIO CARD - Inserat »Rundschau« - 212 x 135 mm - 2019-2020 · Nr. 1<br />

Saubere Röhren<br />

Herbstputztage für 32 Asfinag-Tunnel<br />

Die Asfinag-Tunnel im Oberland wurden<br />

bzw. werden gereinigt. Foto: Asfinag<br />

kehrszeichen oder wichtige Sicherheitseinrichtungen<br />

werden händisch<br />

demontiert, gereinigt und wieder<br />

angebracht. Der Flirscher Tunnel<br />

und die nachfolgenden Galerien waren<br />

vergangenes Wochenende an der<br />

Reihe (mit Sperre in Richtung Bregenz).<br />

Am 21. und 22. Oktober wird<br />

der Perjentunnel gereinigt. Jeweils<br />

in der Nacht (20 bis 4 Uhr) ist eine<br />

Richtungsfahrbahn gesperrt, die<br />

Umleitung erfolgt über die Landesstraßen.<br />

Der Landecker Tunnel wird<br />

bis 18. Oktober gereinigt. Für diese<br />

Nächte ist eine Umleitung über die<br />

Landesstraße in beiden Fahrtrichtungen<br />

notwendig.<br />

365 TAGE FREIZEITSPASS<br />

FÜR DIE GANZE FAMILIE AB 1. OKTOBER<br />

ERHÄLTLICH AB 1. OKTOBER 2019<br />

BEI ALLEN SEILBAHNEN<br />

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pro Person<br />

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ERMÄSSIGT<br />

bis 31.10.2019<br />

Erwachsene 512,- 470,-<br />

Kinder bis Jhg. 2014 frei<br />

in Begleitung eines Elternteiles<br />

FREI<br />

FREI<br />

Kinder Jhg. 2004 - 2013 256,- 235,-<br />

Jugend Jhg. 2000- 2003 409,- 376,-<br />

Student / Lehrling / Zivil- &<br />

Grundwehrdiener bis Jhg. 1992<br />

460,- 423,-<br />

Senioren Jhg. 1955 und älter 486,- 446,-<br />

Invalide ab 60% Invalidität 384,- 352,-<br />

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pro Person<br />

Familie Erwachsene<br />

Mutter / Vater<br />

Familie Großeltern*<br />

Großmutter / Großvater<br />

Normal<br />

ERMÄSSIGT<br />

bis 31.10.2019<br />

512,- 470,-<br />

512,- 470,-<br />

Familie Kinder Jhg. 2004 - 2013 68,- 65,-<br />

Familie Jugend Jhg. 2000 - 2003 235,- 217,-<br />

Familie Student / Lehrling /<br />

Zivil- & Grundwehrdiener<br />

bis Jhg. 1992<br />

*) Keine Seniorenermäßigung bei Familienkarte<br />

334,- 306,-<br />

Fotos: Hochzeiger Bergbahnen / Daniel Zangerl, yanlev / stock.adobe.com<br />

9./10. Oktober 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 23


K ULTUR<br />

Literatur, Musik<br />

und Heimatgeschichte<br />

1. Serfauser Kulturtage von 23. bis 29. September<br />

(lisi) Der Kulturausschuss der Gemeinde Serfaus unter Obmann<br />

Daniel Schwarz veranstaltet in diesem Jahr erstmals Kultur tage.<br />

Auf dem Programm der „Terra Cultura Serfaus“ standen Lesun gen,<br />

Führungen, „Huangarte“, Musikalisches oder anlässlich des 40-jährigen<br />

Jubiläums der Heimatbühne Serfaus auch drei Theatertage.<br />

Der Startschuss für die ersten<br />

Serfauser Kulturtage fiel am 23.<br />

September mit einer Dorfführung<br />

mit Dorfchronist Alfred Tschuggmall<br />

(eine weitere fand am Mittwoch<br />

statt) und einem Konzert<br />

mit „Lechufer“. Dienstags gab es<br />

einen Tanz-Workshop, abends einen<br />

„Museums huangart“, gewidmet<br />

den Toten, die früher übers Joch<br />

gebracht und in den Mutterpfarren<br />

bestattet wurden. Referenten<br />

waren Landtagsvizepräsident Anton<br />

Mattle und Historiker Othmar<br />

Kolp, Autor des Dorfbuchs See.<br />

Abschließend hielt Krimibuchautor<br />

Dietmar Wachter eine Lesung.<br />

Mittwoch abends war der „Serfauser<br />

Abend“: „Dieser Abend soll die<br />

Serfauser Kultur widerspiegeln“,<br />

erklärte Daniel Schwarz. „Es ist für<br />

jeden Geschmack etwas dabei“, versprach<br />

Moderator Ulrich Thurnes.<br />

Gezeigt wurden vier Kurzfilme,<br />

ausgewählt von Ortschronist Alfred<br />

Tschuggmall. Im ersten und zweiten<br />

ging es um die Renovierung des<br />

Kirchturmuhrwerks der Pfarrkirche.<br />

Die Serfauser haben übrigens das<br />

älteste Uhrwerk im Bezirk Landeck,<br />

wie im Film erklärt wurde. Ein Film<br />

handelte von Erzählungen bäuerlichen<br />

Brauchtums mit Hermann<br />

Mangott, der letzte Film war ein<br />

Ausschnitt der vor knapp 20 Jahren<br />

aufgeführten Freilichtaufführung<br />

„Schicksale am St. Zeno Hof“ von<br />

Evelyn Schatz.<br />

BÜHNE FREI FÜR SERFAU-<br />

SER AUTORINNEN. Pamela<br />

Schattleitner ließ in ihre literarischen<br />

Werke blicken, vorrangig<br />

Poetisches, darunter das Mundartgedicht<br />

„Dr Seppl“. Ebenso eine<br />

weitere Serfauser Autorin: Annelies<br />

Thurnes. „Des alte Spinnrad“ wurden<br />

ebenso gelesen wie Gedichte,<br />

dich sich zur Jahreszeit passend um<br />

den Herbst drehten. Als letzter trat<br />

Gabriel Althaler anstelle von Autorin<br />

Christine Frison-Stark auf – er<br />

las eine Geschichte, die sie nach<br />

einem Heimataufenthalt im März<br />

2019 verfasst hat. Musikalisch umrahmten<br />

den Abend die „Huangartlar“<br />

und der Singkreis Serfaus unter<br />

Chorleiterin Christa Purtscher. Am<br />

Donnerstag veranstaltete Terra Cultura<br />

Serfaus ein „Mini Food Festival.<br />

„Von Freitag bis Sonntag gingen die<br />

Theatertage über die Bühne – die<br />

Heimatbühne Serfaus feiert (eigentlich<br />

schon im Vorjahr) das 40-jährige<br />

Bestehen“, so Daniel Schwarz, und<br />

ergänzte: „Die Freiwilligen Spendeneinnahmen<br />

werden gespendet.“ Zu<br />

sehen gab es u.a. eine Uraufführung<br />

der Serfauser Jugend „Tradition trifft<br />

Moderne“, das Stadttheater Kufstein<br />

trat ebenso auf wie die Winklbühne<br />

Prutz/Faggen.<br />

Landecker in Innsbruck<br />

(dgh) Die Ausstellung „Schönheit<br />

vor Weisheit – Das Wissen der Kunst<br />

und die Kunst der Wissenschaft“ wurde<br />

am 26. September im Tiroler Landesmuseum<br />

Ferdinandeum eröffnet.<br />

An der Sonderausstellung anlässlich<br />

des 350-Jahr-Jubiläums der Universität<br />

Innsbruck in Ko operation mit<br />

den Tiroler Landesmuseen nehmen<br />

mehr als 30 Kunstschaffende teil.<br />

Gemeinsamkeiten und Bruchlinien<br />

von Kunst und Wissenschaft beleuchten<br />

auch Landecker Künstler –<br />

etwa Christine S. Prantauer, Norbert<br />

Pümpel und Arthur Salner. Die Ausstellung<br />

ist bis 1. März im Ferdinandeum<br />

zu sehen (Prantauers Werk<br />

hängt am Bücherspeicher der Uni-<br />

Bibliothek). Die gebürtige Zammerin<br />

ist am 28. Februar um 18 Uhr mit<br />

einem weiteren gebürtigen Zammer<br />

zu erleben: Sie und weitere Künstler<br />

diskutieren unter der Moderation<br />

von Peter Assmann über „KünstlerInnen,<br />

Kunst und Kunstgeschichte<br />

im Spannungsfeld von Museum<br />

und Universität“. Näheres auf www.<br />

tiroler-landesmuseen.at.<br />

Autorin Pamela Schattleitner präsentierte<br />

Texte in Mundart, darunter „Dr<br />

Seppl“.<br />

Die zweite Serfauser Autorin, Annelies<br />

Thurnes, las passend zur Jahreszeit<br />

Texte rund um den Herbst.<br />

Für die musikalische Umrahmung des<br />

„Serfauser Abends“ sorgten die „Huangartlar“<br />

ebenso …<br />

… wie der Singkreis Serfaus. RS-Fotos: Zangerl<br />

Daniel Schwarz (Obmann Terra Cultura<br />

Serfaus): „Die Heimatbühne Serfaus<br />

feiert das 40-jährige Bestehen.“<br />

Gabriel Althaler las eine Geschichte von<br />

Christine Frison-Stark, die im März diesen<br />

Jahres nach einem Heimataufenthalt<br />

verfasst wurde.<br />

Moderator Ulrich Thurnes: „Es ist für jeden<br />

Geschmack etwas dabei.“<br />

RUNDSCHAU Seite 24 9./10. Oktober 2019


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RUNDSCHAU Seite 25


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

Kleine Räume werden am besten<br />

mit klarer Linie und reduziert eingerichtet,<br />

anstatt mit unzähligen Möbeln<br />

überfrachtet. So kann ein großer<br />

Tisch zwar schön sein, doch wenn er<br />

nur selten genutzt wird, sind Klapp-<br />

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Den vorhandenen Platz in kleinen Räumen bestmöglich ausnutzen<br />

(mg) Durch flexible Möbel und eine geschickte Planung können<br />

selbst kleine Räume ganz groß rauskommen.<br />

und Ausziehvarianten die bessere Lösung.<br />

Neben klassischen Regalen und<br />

Schränken eignen sich als Stauraum<br />

auch Mini-Wandschränke in Nischen<br />

und toten Zimmerecken.<br />

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Präzise Sicherheit<br />

Tischlerei Krismer präsentiert neues Haustür-System<br />

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Haustüren bieten heutzutage Schutz vor Einbrechern durch stabile<br />

Materialien, einbruchsichere Schlösser, Sicherheitszylinder<br />

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Aluminium – die Tischlerei Krismer in Imst präsentiert Haustüren<br />

nach dem neuesten Stand der Technik.<br />

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funktionen Tischler und Designer ihre<br />

Möbel ausstatten können. Schrank,<br />

Tisch oder Kommode werden dadurch<br />

zu echten Verwandlungskünstlern.<br />

So wird aus einem Wohnraum<br />

rasch ein Arbeitszimmer oder ein<br />

Esszimmer. Solche Konzepte werden<br />

in Zukunft noch mehr fokussiert, da<br />

Wohnraum – besonders in Städten –<br />

immer knapper wird.<br />

Richtig lüften<br />

Frische, saubere Luft ist wichtig<br />

für unsere Gesundheit. Gerade in<br />

der Übergangszeit sollte regelmäßig<br />

gelüftet werden. Ein gekipptes<br />

Fenster ist dabei ineffizient, denn<br />

es bringt wenig Luftaustausch. Besser<br />

und effizienter ist regelmäßiges<br />

Stoßlüften. Am besten die Heizkörperventile<br />

schließen und je nach<br />

Witterung alle Fenster für circa zehn<br />

Minuten öffnen.<br />

In kleinen Räumen sollte man sperrige<br />

Einrichtungsgegenstände vermeiden.<br />

Optimale Wohnfläche<br />

Den Grundriss fürs eigene Haus planen<br />

(mg) Der Grundriss zeigt die Lage der einzelnen Räume im<br />

zukünftigen Eigenheim. In die Planung der Raumaufteilung<br />

sollten Bauherren viel Zeit investieren, denn nur so wird man<br />

sich in den eigenen vier Wänden wohlfühlen.<br />

Qualität und Design bis ins letzte Detail bieten die modernen Haustüren der Tischlerei<br />

Krismer in Imst.<br />

Foto: Obuk<br />

Optimalen Schutz und einen hohen<br />

Bedienungskomfort bietet der<br />

neue Fingerscanner von GU. Durch<br />

die biometrische Fingererkennung<br />

wird ein bequemer und vor allem<br />

sicherer Zutritt ermöglicht. In Kombination<br />

mit einem elektromotorischen<br />

Schloss ist Ihr Eigenheim<br />

somit perfekt abgesichert. Nähere<br />

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der Tischlerei Krismer, Gewerbepark<br />

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Der Grundriss sollte gut durchdacht sein, damit der vorhandene Platz optimal<br />

genutzt wird.<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Der Grundriss richtet sich am<br />

besten nach den Lebensgewohnheiten<br />

der Bewohner. So müssen<br />

etwa Familien mit vielen Kindern<br />

anders planen als Alleinstehende.<br />

Außerdem ist es wichtig, sich in der<br />

Planungsphase mit der Zukunft zu<br />

beschäftigen. Je sorgfältiger geplant<br />

wird, desto geringer ist das Risiko<br />

für nachträgliche Veränderungen,<br />

welche zu Kosten führen.<br />

TIPPS. Bei der Raumaufteilung<br />

spielt die Sonne eine maßgebliche<br />

Rolle. So sollten etwa die Schlafzimmer<br />

nach Osten zeigen, damit man<br />

mit der Morgensonne aufwacht.<br />

Durch große, multifunktionale Räume<br />

lassen sich die Materialkosten<br />

reduzieren. Außerdem ist es empfehlenswert,<br />

Kinderzimmer nicht zu<br />

klein zu planen. Optimal befindet<br />

sich in jedem Geschoß ein WC.<br />

RUNDSCHAU Seite 26 9./10. Oktober 2019


DIE SCHÖNSTEN<br />

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Gemeinsamer Hausbau –<br />

Räumungsklage gegen Ex-Lebensgefährten<br />

Rechtliche Information durch die Rechtsanwaltskanzlei „Weiskopf/Kappacher/Kössler“<br />

Mit Aufnahme einer Lebensgemeinschaft<br />

allein entstehen nicht<br />

nur keine dinglichen und obligatorischen,<br />

sondern auch keine familienrechtlichen<br />

Beziehungen. Der<br />

Lebensgefährte, der Eigentümer des<br />

Hauses ist, das die Lebensgefährten<br />

bewohnten, kann daher jederzeit,<br />

jedenfalls aber bei Aufhebung der<br />

Lebensgemeinschaft, die Räumung<br />

des Hauses verlangen. Eine Ausnahme<br />

besteht – abgesehen von<br />

Rechtsmissbrauch (Schikane) – nur<br />

dann, wenn der andere einen von<br />

der Lebensgemeinschaft unabhängigen<br />

Rechtstitel besitzt. Ein solcher<br />

Rechtstitel kann eine zwischen<br />

Lebensgefährten hinsichtlich des<br />

Hauses gegründete Gesellschaft<br />

bürgerlichen Rechts (Erwerbsgesellschaft,<br />

GesbR) sein.<br />

Liegt eine solche vor, so ergibt<br />

sich aus ihr ein Rechtsgrund zur<br />

Benützung, der einem Räumungsbegehren<br />

entgegensteht. Nach ständiger<br />

Rechtsprechung des Obersten<br />

Gerichtshofes (OGH) gilt dies selbst<br />

nach Auflösung der GesbR, sofern<br />

noch nicht die Beendigung durch<br />

Vermögensauseinandersetzung (Liquidation)<br />

erfolgt ist.<br />

Haben Lebensgefährten zur<br />

Schaffung eines Hauses eine GesbR<br />

gegründet, was zuweilen auch<br />

ohne ausdrückliche Vereinbarung<br />

angenommen wird, wäre nach einer<br />

Entscheidung des OGH aus dem<br />

Jahre 1998 bei Einbringung der Liegenschaft<br />

des einen und Bereitschaft<br />

des anderen, die im Zusammenhang<br />

mit dem Liegenschaftserwerb stehenden<br />

Schulden abzutragen und<br />

Mühe und Geld in den Ausbau der<br />

auf der Liegenschaft vorhandenen<br />

Baulichkeit ohne Absicherung<br />

der Rückerstattung zu investieren,<br />

davon auszugehen, dass eine Einbringung<br />

der Liegenschaft derart<br />

beabsichtigt war (= „quoad sortem“),<br />

dass der Lebensgefährte, der<br />

die Liegenschaft eingebracht hat,<br />

keinen unmittelbaren Anspruch<br />

auf ihre Rückgabe hat, sondern das<br />

nach Berücksichtigung der Schulden<br />

verbleibende Gesellschaftsvermögen<br />

nach dem Verhältnis der<br />

Dr. Michael Kössler, Dr. Rainer Kappacher und Mag. Stefan Weiskopf (v. l.) verfolgen<br />

ein Ziel: die Interessen ihrer Mandanten bestmöglich zu vertreten. Kompetenter Ansprechpartner<br />

für Unternehmen, Banken, Gebietskörperschaften und Privatpersonen.<br />

Beteiligung der Gesellschafter unter<br />

Berücksichtigung ihrer Guthaben<br />

und Verbindlichkeiten zu verteilen<br />

ist. In diesem Fall kann der Eigentümer<br />

der Liegenschaft die Räumung<br />

gegenüber dem Ex-Lebensgefährten<br />

daher erst nach Liquidation der GesbR<br />

verlangen.<br />

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9./10. Oktober 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 27


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

Wohlige Wärme<br />

Offener Kamin ohne Schornstein<br />

(mg) Einfach den Flammen zuschauen und die behagliche Wärme<br />

eines Feuers genießen. Wer wünscht sich in den kalten Monaten nicht<br />

einen offenen Kamin? Diese gibt es auch ganz ohne Schornstein.<br />

Ein Kamin ohne Schornstein schafft<br />

ein schönes Flammenspiel und kann<br />

so für einen gemütlichen Feier abend<br />

sorgen. Man muss aber zwischen verschieden<br />

Bauarten unterscheiden.<br />

Die Altbausanierung<br />

Altes Mauerwerk erstrahlt in neuem Glanz<br />

(mg) Nicht immer muss der Traum vom Eigenheim mit dem<br />

Bau einer Immobilie verknüpft sein. Altbauten können eine Alternative<br />

darstellen. Allerdings entsprechen sie meist nicht mehr<br />

den heutigen Standards und müssen modernisiert werden.<br />

ELEKTROFEUER. Ein Elektrokamin<br />

erzeugt zwar keine richtigen<br />

Flammen, aber das Bild des Feuers<br />

wirkt täuschend echt. Dieser Kamin<br />

arbeitet mit Wasserdampf, Spiegelglas<br />

sowie Licht.<br />

BIOETHANOL-OFEN. Bioethanol<br />

verbrennt im Gegensatz zu Holz<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Die Farbe der Flamme wird beim Bioethanol-Ofen<br />

durch den Wassergehalt<br />

des brennbaren Gemisches bestimmt.<br />

ganz ohne schädliche Abgase, Rauch<br />

und Ruß. Zudem wird eine schöne<br />

Flammenoptik erzeugt. Neben kleinen<br />

Tischkaminen sind auch Standund<br />

Wandkamine erhältlich.<br />

Ihr Partner rund ums Bauen<br />

„BauWest“ sorgt für erfolgreiche Bauvorhaben<br />

(mg) Egal ob Neubau, Umbau oder Vollwärmeschutz –<br />

die Planungsphase spielt eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund<br />

sollte man hierbei auf Profis, wie etwa Baumeister Manfred<br />

Deutschmann und Florian Codemo von „BauWest“ setzen.<br />

Für angehende Bauherren ist die<br />

Auswahl der Baufirmen eine Entscheidung<br />

mit großer Tragweite. Erfahrung<br />

und Zuverlässigkeit spielen eine wichtige<br />

Rolle. Daher ist es ratsam, sich<br />

intensiv mit der Leistungsfähigkeit der<br />

infrage kommenden Unternehmen zu<br />

beschäftigen. „BauWest“ kann Ihnen<br />

durch ein kompetentes Team, mit teils<br />

über 20-jähriger Bauerfahrung, beste<br />

Qualität, schnelle Umsetzung der Projekte<br />

und Sauberkeit garantieren. Die<br />

Profis von „BauWest“ begleiten Sie von<br />

der Planung bis zur Umsetzung Ihres<br />

Neu- oder Umbaus. Das Unternehmen<br />

steht Ihnen aber auch beim Vollwärmeschutz,<br />

beim Baustoffhandel und<br />

Verputz- sowie Baumeisterarbeiten zur<br />

Seite. Somit ist „BauWest“ Ihr kompetenter<br />

Partner rund ums Bauen.<br />

KONTAKT. „BauWest“ erreichen<br />

Sie unter 0676 320 1499 oder 0664 383<br />

9238 sowie unter office@bauwest.tirol.<br />

Baumeister Manfred Deutschmann<br />

und Florian Codemo freuen sich<br />

auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.<br />

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Nicht nur die Fassade, die Fenster und die Böden sollten während einer Haussanierung<br />

erneuert werden, sondern unter Umständen auch das Dach. Foto: Pixabay.com<br />

Erwirbt oder besitzt man einen<br />

Altbau, so sind Sanierungsarbeiten<br />

meist unvermeidbar. Diese können<br />

zwar eine kostspielige Angelegenheit<br />

sein, doch sie steigern die Lebensqualität<br />

ungemein.<br />

NOTWENDIGE ARBEITEN.<br />

Ein besonderes Augenmerk liegt auf<br />

den Fenstern. Sie sind meist nicht<br />

genug abgedichtet und durch ihre<br />

einfache Verglasung sehr hellhörig.<br />

Durch dünne Wände geht viel Energie<br />

verloren und deshalb kommt<br />

auch der Dämmung eine bedeutende<br />

Rolle zu. Aus diesem Grund<br />

sollte man bei einer schrittweisen<br />

Sanierung diese zwei „Baustellen“ als<br />

erstes abarbeiten. Zudem bietet sich<br />

im Rahmen einer Altbausanierung<br />

die Chance, die Heizung zu tauschen.<br />

Es ist ratsam, sich diesbezüglich<br />

über Förderungen zu informieren.<br />

Den Austausch des Fußbodens<br />

übernimmt am besten ein professioneller<br />

Bodenleger. Vor Einzug gilt<br />

es außerdem Schadstoffe wie Asbest<br />

und Schimmel zu entfernen. Diese<br />

schaden der Baubiologie des Gebäudes<br />

und der eigenen Gesundheit.<br />

Baumeisterarbeiten<br />

Umbau<br />

Neubau<br />

Verputzarbeiten<br />

Fassaden<br />

RUNDSCHAU Seite 28 9./10. Oktober 2019


(mg) Das Wohnzimmer gehört<br />

zu den meist genutzten<br />

Räumen in einem Haus. Die<br />

Bewohner sollten sich hier<br />

wohlfühlen und deshalb muss<br />

die Wohnzimmergestaltung gut<br />

durchdacht sein.<br />

Ändert sich die Gesellschaft, so<br />

spiegelt sich das auch im privaten<br />

Wohnraum wider. So erfährt etwa<br />

das Wohnzimmer durch den veränderten<br />

Medienkonsum und zunehmender<br />

Ortsunabhängigkeit<br />

einen Wandel. Verschiedenste Räume<br />

verschmelzen durch fließende<br />

Übergänge zu einem großen Wohnbereich.<br />

Eine strenge, räumlich abgetrennte<br />

Unterteilung in Küche,<br />

Essbereich und Wohnzimmer findet<br />

in vielen modernen Häusern<br />

nicht mehr statt.<br />

GESTALTUNG. Zunächst stellt<br />

sich die Frage nach dem Bodenbelag.<br />

Laminat und Parkett sind im<br />

Wohnzimmer beliebt, doch auch<br />

der Teppich hat seine Vorteile. Er<br />

Wohnzimmergestaltung<br />

Im Laufe der Zeit hat sich der Stil geändert<br />

Foto: Pixabay.com<br />

Fließende Übergänge zwischen einzelnen Wohnbereichen liegen im Trend.<br />

trägt zur Schalldämmung bei, ist<br />

fußwarm und sorgt für ein gemütliches<br />

Ambiente. Allerdings können<br />

Teppichböden nicht so einfach<br />

gesäubert werden. Bei der Wandgestaltung<br />

sollte man auf helle Farbtöne<br />

setzen. Auch Wandtattoos kön-<br />

nen das Wohnzimmer aufpeppen.<br />

Es spielen aber auch die Möbel<br />

eine entscheidende Rolle. Große<br />

Kuschelsofas erfreuen sich großer<br />

Beliebtheit, da sie schick aussehen<br />

und vielseitig einsetzbar sind.<br />

Immer einen Schritt voraus<br />

Fa. Prantauer: Erdbewegungen, Transporte, Containerdienst<br />

Die Firma Prantauer ist ein modernes,<br />

leistungsfähiges Familienunternehmen,<br />

das mit seinen<br />

bestens ausgebildeten Mitarbeitern<br />

durch hohe Motivation und<br />

ausgeprägtem Service besticht.<br />

Als echter Profi in den Bereichen<br />

Sand und Schotter, Erdbau, Bagger-<br />

und Abbrucharbeiten, Transporte,<br />

Kranarbeiten und Containerservice<br />

ist das Unternehmen<br />

im gesamten Tiroler Oberland<br />

tätig. Langjährige Erfahrung in all<br />

diesen Bereichen kennzeichnen<br />

das Handeln und sind für Kunden<br />

Garantie für stets saubere, zuverlässige<br />

und termingerechte Ausführungen.<br />

Die Zufriedenheit der<br />

Kundschaft steht dabei in allen<br />

Bereichen an oberster Stelle. So<br />

sind Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit<br />

ganz wesentliche Stützen des<br />

Unternehmens. Auch der Schutz<br />

der Umwelt ist allen Mitarbeitern<br />

und der Firmenleitung ein besonderes<br />

Anliegen.<br />

FUHRPARK. Vom Häuslbauer<br />

bis zum Baukonzern: Bei der Firma<br />

Prantauer findet jeder das richtige<br />

Gerät. Der Fuhrpark reicht von Baggern<br />

über Erdbaugeräte und Lkws<br />

bis zum Container in jeder Größenordnung.<br />

In den firmeneigenen<br />

Schotterwerken wird darüber hinaus<br />

Sand und Schotter zur Weiterverwendung<br />

gewonnen. Für nähere Informationen<br />

steht das Unternehmen<br />

unter der Nummer 05442 62322 zur<br />

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9./10. Oktober 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 29


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RUNDSCHAU Seite 30 9./10. Oktober 2019<br />

2019.10.04 INS RS Grundstuecksuche.indd 1 04.10.19 09:43


Der Tiroler Bodenfonds<br />

Verdichtete und bodensparende Bebauung<br />

(mg) Von tirolweiten Wohnprojekten bis hin zu zahlreichen<br />

gemeindeübergreifenden Gewerbegebieten – der Tiroler Bodenfonds<br />

realisiert laufend zukunftsweisende Projekte.<br />

Foto: Land Tirol/Brandhuber<br />

Für Landesrat Johannes Tratter (r.) hat Reinhard Huber (l.) maßgeblichen Anteil an den<br />

zahlreichen erfolgreich umgesetzten Projekten des Tiroler Bodenfonds.<br />

9./10. Oktober 2019<br />

Seit der Gründung des Tiroler<br />

Bodenfonds vor 25 Jahren wurden<br />

1277 Grundstücke mit 538000 Quadratmetern<br />

für den Wohnbau sowie<br />

95 mit 200000 Quadratmetern für<br />

die gewerbliche Nutzung verkauft.<br />

„Die Ressourcen Grund und Boden<br />

sind in Tirol nur begrenzt verfügbar.<br />

Daher setzen wir auch in Zukunft<br />

auf verdichtete und bodensparende<br />

Bebauung. Der Tiroler Bodenfonds<br />

nimmt dabei eine wesentliche Rolle<br />

ein: Er kauft Grundstücke an, entwickelt<br />

Bauprojekte und gibt sie auf<br />

Vorschlag der Gemeinden zu günstigen<br />

Konditionen weiter. Dadurch<br />

wird einerseits leistbares Wohnen<br />

ermöglicht, andererseits können<br />

Gewerbegebiete bodensparend bebaut<br />

und genutzt werden“, ist der<br />

zuständige Landesrat Johannes Tratter<br />

vom Erfolgskonzept des Bodenfonds<br />

überzeugt.<br />

REGIONALEN RAUM STÄR-<br />

KEN. Bei der Vergabe von Grundstücken<br />

für die gewerbliche Nutzung<br />

liegt der Schwerpunkt auf der<br />

Schaffung von gemeindeübergreifenden<br />

Gewerbegebieten. Primäres<br />

Ziel des Tiroler Bodenfonds ist<br />

dabei die Bereitstellung von preiswerten<br />

Flächen zum Zwecke der<br />

wirtschaftlichen Nutzung sowie die<br />

Sicherung von Arbeitsplätzen in<br />

der Region. Trotzdem wird stets auf<br />

die Wahrung des Orts- und Landschaftsbildes<br />

geachtet.<br />

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steht doch die Kundenzufriedenheit<br />

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www.tirolsolar.at) bietet räumlich<br />

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zugänglichen Datenbank haben Nutzer<br />

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(mg) So mancher Hausbesitzer macht sich Sorgen, im hohen<br />

Alter die gewohnte Umgebung verlassen zu müssen, denn plötzlich<br />

werden die vertrauten Treppenstufen, die kleinen Zimmer<br />

und die in die Jahre gekommenen Sanitäranlagen zu unüberwindbaren<br />

Hindernissen.<br />

Bewohner von Mietwohnungen<br />

gehen oftmals davon aus, dass sie im<br />

Krankheitsfall die Wohnung wechseln<br />

müssen und in eine barrierefreie Wohnanlage<br />

oder eine Pflegeeinrichtung<br />

ziehen. Hausbesitzer hingegen halten<br />

meist bis zuletzt am eigenen Haus fest.<br />

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Renovierungen und<br />

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barrierefrei gestaltet werden und<br />

so erleichtert man sich in späteren<br />

Jahren das selbstständige Wohnen in<br />

den eigenen vier Wänden. Am besten<br />

setzt sich der Bauherr bereits beim<br />

Bau seines Eigenheims mit dem Thema<br />

Barrierefreiheit auseinander, denn<br />

so kann man sich viele Kosten sparen.<br />

So werden moderne Häuser, die im<br />

Hinblick auf das Wohnen im Alter<br />

gebaut werden, oftmals als Bungalows<br />

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RUNDSCHAU Seite 31


BAUEN · WOHNEN · RENOVIEREN · SANIEREN<br />

Netzwerk Wärmepumpe Tirol<br />

Wärmepumpen werden seit vielen Jahren zum Heizen, zur Warmwasserbereitung<br />

und immer öfter zum Kühlen eingesetzt. Sie zeichnen<br />

sich durch ihre Umweltfreundlichkeit und hohe Effizienz aus.<br />

Dank der stetigen technologischen<br />

Weiterentwicklung ist die Wärmepumpe<br />

heute sowohl im Neubau<br />

als auch bei der Sanierung verschiedenster<br />

Gebäudetypen eine sehr<br />

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Anforderungen an ein modernes,<br />

nachhaltiges Heizsystem und ist eine<br />

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der vom Land Tirol angestrebten<br />

Energiewende. Auf der Website des<br />

„Netzwerk Wärmepumpe Tirol“<br />

www.nwwp.tirol finden Häuslbauer,<br />

Sanierer und Interessierte wichtige<br />

Informationen – wie beispielsweise<br />

einen Heizkostenvergleichsrechner<br />

oder eine Online-Fördermittelauskunft.<br />

Weiters gibt es eine Suchmöglichkeit<br />

für qualifizierte Installateure<br />

und heimische Stromanbieter sowie<br />

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Das „Netzwerk Wärmpumpe Tirol“<br />

wurde Anfang 2018 von Land Ti-<br />

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Tools: Mit der online Fördermittelauskunft<br />

erfahren Sie direkt im Internet alle<br />

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und Energie Tirol gegründet. Aktuell<br />

sind 97 Installateure, über 20 Energieversorger<br />

und 13 Hersteller als Partner<br />

im Netzwerk vertreten.<br />

Benötigen Sie weitere Informationen,<br />

so stehen Ihnen die Energieberater<br />

der Tiwag unter der kostenlosen<br />

Hotline 0800 800 700 oder<br />

per E-Mail an info@nwwp.tirol sehr<br />

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Die Partner des Netzwerk Wärmepumpe Tirol erkennt man an dieser Plakette.<br />

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Wir informieren Sie über Hersteller, Installateure, Fördergeber und<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 9./10. Oktober 2019


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und bietet dafür gute Verdienstund<br />

Entwicklungsmöglichkeiten.<br />

Zu den alltäglichen Anforderungen<br />

zählen: handwerkliches Geschick,<br />

Freude an einer Tätigkeit<br />

im Freien, kräftige Konstitution,<br />

körperliche Gewandtheit, Teamfähigkeit,<br />

räumliches Vorstellungsvermögen,<br />

technisches Verständnis<br />

sowie Sicherheitsbewusstsein.<br />

Die Basis bildet eine fundierte<br />

Lehre bei Fröschl inklusive Aufstiegschance.<br />

Lehrlingen (Maurer,<br />

Tiefbauer, Schalungsbauer) wird<br />

neben dem Erlernen der modernsten<br />

Techniken auch ein intensiver<br />

Blick auf altes und traditionelles<br />

Handwerk geboten. Besondere<br />

Leistungen der Auszubildenden<br />

werden gewürdigt, die Teilnahme<br />

an Wettbewerben gefördert. Die<br />

Fröschl-Lehrlingsakademie stärkt<br />

die fachlichen und sozialen Kompetenzen.<br />

So ist jeder gut gerüstet<br />

für die hohen Ansprüche des Alltags<br />

– und auch nach Abschluss<br />

der Lehre wird beim „Ausgezeichneten<br />

Tiroler Lehrbetrieb“ auf<br />

Aus- und Weiterbildung gesetzt.<br />

Fröschl stellt laufend interessierte<br />

Lehrlinge und Facharbeiter ein<br />

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9./10. Oktober 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Tribute mit erster Sahne<br />

„Studio Dan“ im Alten Kino Landeck<br />

(upi) Es sollte wahrlich ein musikalisches Highlight werden, das<br />

kürzlich im Alten Kino über die Bühne ging. Mit Studio Dan<br />

gastierte ein österreichisches Ensemble in Landeck, das sich zeitgenössischer<br />

Musik auf ganz eigene Art und Weise verschrieb.<br />

Schon die Aufmachung des Flyers<br />

ließ den Betrachter (geistig) mit<br />

der Zunge schnalzen, war dieser<br />

doch mit dem (nicht überall allseits)<br />

bekannten Markenzeichen<br />

von Frank Zappa aufgemacht –<br />

seinem Schnurrbart. Als der US-<br />

Amerikaner 1993 starb, hinterließ<br />

er eine riesige Fangemeinde – auch<br />

in Österreich. Bekannt wurde Zappa<br />

hierzulande unter normalen Musikhörern<br />

u. a. wegen dem Song „Bobby<br />

Brown goes down“, dessen Text<br />

Schimpfwörter samt inkorrekten politischen<br />

Statements beinhaltet, und<br />

über den gut betuchten Studenten<br />

und Frauen-Ressentimentler Bobby<br />

Brown handelt. Solch kontroverstiefgründige<br />

Überlegungen hatte<br />

Studio Dan mit seiner dargebotenen<br />

Musik nicht zu bieten (hauptsächlich<br />

instrumental), dafür glänzte<br />

die von Daniel Riegler vorzüglich<br />

geleitete bunte Formation mit einer<br />

massiven Anzahl an differenten<br />

Musikstilen und aufregenden sowie<br />

gewagten Arrangements zwischen<br />

Rock, Jazz und neuer Musik (und<br />

Doo-Wop). Gewisse Kompositionen<br />

wirkten auf den Zuhörer sozusagen<br />

wie ein konzentriertes, improvisatorisches,<br />

hypersensibilisiertes Ultimatum<br />

mehrerer Bands gleichzeitig,<br />

also wie die Essenz eines assoziativen<br />

Klangteppich-Konzentrats,<br />

von dem schon einzelne Tropfen<br />

genügen, um womöglich (heimlich)<br />

in einen Ekstase-Zustand zu verfallen.<br />

Oder wie es Frank Zappa mal<br />

schmerzfrei formulierte: „Jazz is not<br />

dead, it just smells funny!“ („Jazz ist<br />

nicht tot, er riecht nur komisch!“)<br />

KREATIV. Übrigens ist die Besetzung<br />

des Ensembles nicht immer<br />

dieselbe. Insgesamt 25 Mitglieder<br />

beinhaltet der Musiker-Pool, aus<br />

dem sozusagen schöpferisch ge-<br />

Waren auch mit von der Partie: Sophia<br />

Goidinger-Koch (violine) und …<br />

schöpft wird, die meisten davon<br />

kommen aus den unterschiedlichsten<br />

Bereichen. Jedenfalls war das,<br />

was an diesem Freitagabend im Kino<br />

über die Bühne ging, vielleicht einzigartig.<br />

Denn auf der Bühne waren<br />

inklusive Dirigenten 14 Frau-Mann<br />

hoch zugegen, das (erlauchte) Publikum<br />

teilte sich derweil rund 60<br />

erlesene Sitzplätze. Mathematisch<br />

gesehen machte das Ensemble also<br />

über ein Fünftel der sich im Raum<br />

befindlichen Personen aus. Mal<br />

was anderes. Indessen sorgt Studio<br />

Dan sowohl national als auch international<br />

öfters für anerkennendes<br />

Kopfnicken und Beifall gebende<br />

Kundmachungen – wie etwa bei<br />

der Zappanale oder dem Jazzfestival<br />

… Michael Tiefenbacher (piano, keys).<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

Saalfelden. PS: Auch ein Fahrrad<br />

durfte im Alten Kino als Musikinstrument<br />

nicht fehlen, ein weiterer<br />

pointierter Hinweis auf Frank Zappa<br />

also, der 1963 in einer TV-Show ein<br />

Klang-Experiment mit dem Drahtesel<br />

durchführte. Oder wie es im<br />

Pressetext der Studio Dan-Truppe<br />

stand: „Improvised Concerto for<br />

Bicycle, Prerecorded Tape, and Instrumental<br />

Ensemble“ – das wurde<br />

nämlich aufgeführt. Tja, er war halt<br />

schon ein Kreativer seiner Szene,<br />

der Frank, und über ihn ranken<br />

sich mächtig (deftige) Geschichten.<br />

Solche hätte man zur Erbauung des<br />

Fußvolks zwischen den Songs einbauen<br />

können. Noch mehr Tribut,<br />

quasi.<br />

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pro Stunde. Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Arbeitsort: Bezirk Landeck.<br />

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Abgeschlossene Berufsausbildung als TischlerIn<br />

oder ZimmererIn oder ähnlichen Bereich,<br />

Reisebereitschaft (für Tirol und Teile Salzburg)<br />

sowie Führerschein B erforderlich. Großteils<br />

Montage von Türen und Fenstern, Parkettverlegung<br />

etc. Jahres- oder Saisonstelle in<br />

Vollzeit möglich. Das Mindestentgelt beträgt<br />

2.074,00 EUR brutto pro Monat auf Basis<br />

Vollzeitbeschäftigung. Bereitschaft zur Überzahlung,<br />

zusätzlich Diäten. Der Dienstgeber<br />

ist gerne bei der Wohnungssuche behilflich.<br />

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Bausaison. Das Mindestentgelt beträgt<br />

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Landeck und Umgebung.<br />

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(ganze Tage). Das Mindestentgelt<br />

beträgt 1.<strong>41</strong>0,00 EUR brutto pro Monat<br />

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zur Überzahlung. Arbeitsort: Landeck.<br />

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Betreuung des Kieswerks, Kontrolle<br />

der Maschinen, Radlader fahren. Das Mindestentgelt<br />

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Stunde. Arbeitsort: Schönwies.<br />

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RUNDSCHAU Seite 34 9./10. Oktober 2019


B ÜCHER<br />

Einblicke für die Jüngsten<br />

Wissenschaft und Psychologie in unseren Kinderbüchern<br />

(mel) Spätestens seit das neueste<br />

Kinderbuch „So ein Mist“ von<br />

der Linzer Schriftstellerin Melanie<br />

Laibl für die Wahl zum Wissenschaftsbuch<br />

des<br />

Jahres 2019 nominiert<br />

wurde, kann sich die<br />

Autorin kaum vor Terminen<br />

und Präsentationen<br />

retten. So findet<br />

am Donnerstag, dem<br />

17. Oktober, ein Workshop<br />

mit der Autorin<br />

in der Tyrolia Imst<br />

um 19 Uhr mit dem<br />

Titel „Ein Tag ohne<br />

Buch“ statt. Neben<br />

wissenschaftlichen<br />

Sachbüchern für Kinder<br />

im Alter von sechs<br />

bis zehn Jahren veröffentlichte<br />

die Schriftstellerin<br />

auch viele<br />

„So ein Mist“ von Melanie<br />

Laibl mit Lili Richter,<br />

23 Seiten, Tyrolia<br />

Verlag<br />

„Verkühl dich täglich“<br />

von Melanie Laibl mit<br />

Susanne Gölich, 78 Seiten,<br />

mixtivision Verlag<br />

Kinderbücher mit<br />

Themen aus unserem<br />

Erziehungsalltag oder<br />

den Problemen eines<br />

Heranwachsenden<br />

in der heutigen Zeit,<br />

mit so viel Witz und<br />

der Sprache unserer<br />

Kinder, dass nicht<br />

nur Lehrer gern auf<br />

ihre Bücher zurückgreifen,<br />

sondern auch<br />

Eltern Spaß am gemeinsamen<br />

Lesen der Bücher<br />

mit ihren Kindern haben. Beim<br />

Sachbuch „So ein Mist“ ist schon<br />

das Inhaltsverzeichnis auf den<br />

ersten Seiten lesenswert und<br />

verführt dazu, die aufgelisteten<br />

Wörter wie „VERwerten“, „VERmeiden“,<br />

„VERteufeln“, „VERehren“,<br />

„VERschwenden“ und<br />

viele mehr zu erforschen und zu<br />

verstehen. Das Wort „Mist“ steht<br />

in dem Buch nicht nur für den<br />

von uns persönlich hinterlassenen<br />

Abfall, sondern auch den<br />

Mist, den wir unter Körpermüll,<br />

Hausmüll und Weltallmüll kennen.<br />

Clevere und kindgerechte<br />

Einblicke und Formulierungen<br />

sollen schon unsere Jüngsten auf<br />

das Thema Umweltschutz sensibilisieren.<br />

Gemeinsam<br />

mit der Illustratorin<br />

Lili Richter sind die<br />

Seiten des Buches sehr<br />

gelungen und unterhaltsam<br />

geworden, wobei<br />

auch Tabuthemen<br />

schriftlich, aber somit<br />

auch in Bildern festgehalten,<br />

das Verständnis<br />

der jungen Leser anregen<br />

soll. Bereits in dem<br />

Kinderbuch „Verkühl<br />

dich täglich“, das 2017<br />

erschien, gelang es der<br />

Autorin auf ihre spannende<br />

und zugleich<br />

lustige Schreibweise,<br />

ein Thema unserer<br />

Kinder aufzugreifen<br />

und dieses aus Augen<br />

der Betroffenen und<br />

ihrer Eltern zu Papier<br />

zu bringen. Ebenfalls<br />

gelang es Laibl in dieser<br />

Erscheinung, den<br />

wissenschaftlichen<br />

Gedanken mit kleinen<br />

geschichtlichen Fakten<br />

und Geschichten<br />

mit einzubringen und<br />

so gekonnt sprachlich<br />

einzubinden, dass Kinder selbst<br />

zum Nachdenken angeregt werden.<br />

Fünf Schüler Gründen den<br />

Verein „Verkühl dich täglich“ und<br />

versuchen, sich gegen die Wollsaison<br />

der Eltern zu wehren. Beginnt<br />

die Geschichte mit angenehmen<br />

Temperaturen im Spätsommer, so<br />

enden die letzten Seiten jedoch in<br />

windigen Minusgraden und zwingen<br />

alle zu Kompromissen. Illustrationen<br />

von Susanne Gölich<br />

runden die Schmunzelgeschichte<br />

ab und machen es ideal zum Vorlesen<br />

für Sechsjährige oder zum<br />

Selbstlesen ab der zweiten Klasse.<br />

„Totentanz“<br />

Schauspiele Kauns am 13. Oktober in Kronburg<br />

(dgh) In „Totentanz“ erscheint der<br />

Tod in sieben Szenen, um sieben<br />

höchst unterschiedliche Charaktere<br />

mit sich zu nehmen: den überheblichen<br />

Vogt, die geldgierige Krämerin,<br />

die verbitterte Bettlerin, den<br />

wuterfüllten Landsknecht, die verzweifelte<br />

Mutter, die lebenslustige<br />

Buhlerin und den machthungrigen<br />

König. Es scheint, als ob sie zumindest<br />

im Augenblick des Todes ihr Leben<br />

überdenken und neu bewerten.<br />

(dgh) Die Ausstellung „Verlassene<br />

Höfe“ erhält einen Teil zwei: Harbe &<br />

Puschlin stehen am 11. Oktober um<br />

20 Uhr im Weißen Kreuz in Fließ im<br />

Mittelpunkt. Gezeigt werden historische<br />

Ansichten, aber auch Bilder,<br />

Skulpturen und andere Fotografien.<br />

Der einst höchstgelegene Hof von<br />

Fließ befand sich in der Harbe auf<br />

1644 Metern. Er wurde als „Herb“<br />

das erste Mal im Jahr 1427 erwähnt<br />

und war bis zum Ersten Weltkrieg<br />

noch bewohnt. Puschlin liegt auf<br />

1500 Metern auf einem steilen Südhang<br />

unweit des Piller Sattels. Um<br />

Die Schauspiele Kauns haben mit<br />

schlichten Gestaltungselementen<br />

versucht, einen Brückenschlag zwischen<br />

ans Mittelalter angelehnte<br />

Kleiderformen, Symbolfarben sowie<br />

altertümlicher Sprache und moderner,<br />

zeitgemäßer Kostüm-, Kulissen-,<br />

Licht- und Musikgestaltung<br />

zu schaffen. Am 13. Oktober um<br />

20 Uhr ist „Totentanz“ in der Wallfahrtskirche<br />

Kronburg zu erleben.<br />

Eintritt: freiwillige Spenden.<br />

Verlassene Höfe<br />

Ausstellung im „Weißen Kreuz“ in Fließ<br />

1300 wurde Puschlin das erste Mal<br />

urkundlich erwähnt, heute gibt es<br />

dort noch zwei Höfe und zwei Familien,<br />

die die steilen Wiesen und<br />

Äcker bewirtschaften.<br />

Am 13. Oktober findet dann eine<br />

Wanderung vom Dorf über den<br />

Rinnerwald zur Harbe mit Rast<br />

bei Familie Wolf in Puschlin statt.<br />

Treffpunkt: 9 Uhr Weißes Kreuz in<br />

Fließ, begleitet von Franz Neururer<br />

und Stefan Wolf (Gehzeit: Dorf-<br />

Puschlin ca. 2,5 Stunden, Puschlin-<br />

Harbe ca. 1,5 Stunden; Rückfahrt<br />

per Bus).<br />

Erhältlich bei<br />

TYROLIA<br />

www.tyrolia.at<br />

9./10. Oktober 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 35


T ERMINKALENDER<br />

DONNERSTAG<br />

10. Oktober<br />

FREITAG<br />

11. Oktober<br />

SONNTAG 13. Oktober SONNTAG 13. Oktober<br />

DIENSTAG<br />

15. Oktober<br />

Buchpräsentation<br />

Landeck. Im Oktober erscheint<br />

„Chryseldis“, eine Würdigung<br />

der aus Landeck stammenden<br />

und im Jahr 2017 verstorbenen<br />

Künstlerin. In Schloss Landeck<br />

wird die Monographie am 10.<br />

Oktober um 18 Uhr präsentiert.<br />

Felix Mitterer, mit dem Chryseldis<br />

Hofer-Mitterer viele Jahr<br />

verheiratet war, liest daraus.<br />

FREITAG<br />

11. Oktober<br />

Fachgruppe<br />

der Postpensionisten<br />

Die Fachgruppe der Postpensionisten<br />

trifft sich am Freitag, dem<br />

11. Oktober 2019 um 14 Uhr in<br />

der Bruggnerstube in Landeck.<br />

Alle KollegInnen der Bereiche<br />

Landeck, Imst und Reutte sind<br />

eingeladen.<br />

GenussWerkstatt<br />

Landeck. Am 11. Oktober findet<br />

am Landecker Frischemarkt zwischen<br />

10 und 13 Uhr der „Kuchl<br />

Huangart“ der GenussWerkstatt<br />

statt. Siegi Seelos, Albin Gabl,<br />

Michael Ploner, Sepp Zangerl,<br />

Herbert Osl, Seppl Haueis und<br />

Richard Reinalter laden zur gemütlichen<br />

Plauderei ein.<br />

JHV Altwidum<br />

Landeck. Die 28. Generalversammlung<br />

des Vereins zur Erhaltung<br />

des Altwidums Landeck<br />

findet am 11. Oktober um 20<br />

Uhr im Alten Widum Landeck<br />

statt. Alle Vereinsmitglieder und<br />

Interessierten sind eingeladen.<br />

Bibelgespräche<br />

Zams. „Bibelgespräche“ mit Diakon<br />

Johannes Schwemberger<br />

finden jeden zweiten Freitag im<br />

Monat im Widum Zams statt –<br />

das nächste Mal am 11. Oktober<br />

um 20 Uhr.<br />

Matthias-Reim-Konzert<br />

St. Anton. Matthias Reim &<br />

Band treten am 11. Oktober um<br />

20 Uhr im Arlberg-well.com in<br />

St. Anton auf.<br />

Theater<br />

Pians. Die Heimatbühne Pians<br />

zeigt am 11. Oktober um 20<br />

Uhr im Gemeindesaal Pians das<br />

Lustspiel „Da war doch noch<br />

was“. Kartenreservierung unter:<br />

0676 62071759.<br />

SAMSTAG<br />

12. Oktober<br />

Theater<br />

Nauders. Der Theaterverein Nauders<br />

zeigt am 12. Oktober um 20<br />

Uhr im VAZ Nauders die Komödie<br />

„Romeo und Frieda“. Kartenvorverkauf:<br />

0650 4250051.<br />

SONNTAG<br />

13. Oktober<br />

Dialograum Kirche<br />

Landeck. Am 13. Oktober um<br />

17 Uhr sind in der Stadtpfarrkirche<br />

Landeck im Rahmen des<br />

„Dialograum Kirche“ unter dem<br />

Titel „Wenn Vier sich zusammentun“<br />

Streichquartette von<br />

Josef Haydn und Franz Schubert<br />

zu hören. Das Ensemble<br />

quartett.kultur-tirol tritt auf.<br />

Eintritt: freie Spenden.<br />

Kirchtag<br />

Perjen. Wie jeden zweiten Sonntag<br />

im Oktober findet heuer am<br />

13. Oktober der traditionelle<br />

Kirchtag in Perjen statt. Die Stadtmusik<br />

Landeck-Perjen sorgt für<br />

Speis und Trank (Wiener Schnitzel,<br />

Kirchtagskrapfen, hausgemachte<br />

Kuchen und Torten). Für<br />

die Kleinsten findet ein Spielefest<br />

statt. Für musikalische Unterhaltung<br />

sorgen das Jugendorchester,<br />

die Musikkapelle Langesthei und<br />

die legendären Perjener Dorfmusikanten.<br />

Eintritt frei. Beginn nach<br />

der Messe.<br />

Hochzeiger Sommerfinale<br />

Jerzens. Am 13. Oktober gehen<br />

die Hochzeiger Bergbahnen ins<br />

Sommerfinale. Dazu wird am<br />

Nachmittag ab 13 Uhr ein Konzertnachmittag<br />

mit der Musikkapelle<br />

Jerzens beim Zeigerrestaurant<br />

veranstaltet. Auch für Speis und<br />

Trank ist mit Grillspezialitäten wie<br />

Schweinsschopf, Bratwurst, Hendl<br />

und vielem mehr bestens gesorgt.<br />

Zudem gibt es das Bergbahnticket<br />

zum ermäßigten Preis um 5 Euro<br />

(Berg- und Talfahrt). Die Zirben-<br />

Carts sowie der ZirbenPark sind<br />

ebenfalls geöffnet. Das Blasmusikkonzert<br />

findet bei jeder Witterung<br />

statt, die Doppelsesselbahn sowie<br />

die ZirbenCarts werden je nach<br />

Witterung geöffnet. Weitere Informationen<br />

gibt es unter www.<br />

hochzeiger.com.<br />

Sammlerbörse<br />

Alles, was das sammelnde Herz<br />

begehrt, kann am Sonntag, dem<br />

13. Oktober, ab 9 Uhr bei der 27.<br />

großen Börse des Sammelvereines<br />

Imst-Oberland im großen<br />

Saal der Wirtschaftskammer getauscht,<br />

gekauft oder verkauft<br />

werden. Münzsammler zeigen<br />

seltene Stücke aus der Zeit der<br />

Kelten, der Römer, aus Byzanz,<br />

aus dem Mittelalter, bis hinauf zu<br />

den Prägungen der Neuzeit. Auch<br />

die Abteilung der Ansichtskartensammler<br />

bietet eine reichhaltige<br />

Auswahl von alten und neueren<br />

Ansichtskarten zum Stöbern,<br />

zum Schauen aber auch zum<br />

Kaufen. Die diesjährige Sonderausstellung<br />

zeigt alte Ansichten<br />

aus Obergurgl im Ötztal sowie<br />

interessante Mineralien aus dem<br />

Ötztal. Ab 14 Uhr werden mehr<br />

als 260 Sammlerstücke wie Münzen,<br />

Medaillen, Papiergeld, Mineralien,<br />

Ansichts- und Kunstkarten<br />

von Thomas Walch, Briefmarken<br />

und Antiquitäten versteigert. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

MONTAG<br />

14. Oktober<br />

Vortrag<br />

Ist Glücklichsein heute noch<br />

möglich? Alle Menschen streben<br />

nach Glück. Wie ist echtes Glücklichsein<br />

in der heutigen Zeit möglich?<br />

Vortrag von Swami Madhava,<br />

einem hinduistischen Mönch,<br />

in dem wertvolle Tipps für dieses<br />

echte Glücklichsein gegeben werden.Vortrag<br />

am Montag, dem 14.<br />

Oktober um 19.30 Uhr, Arche<br />

Noah, Lehngasse 75, Imst, Eintritt<br />

frei. Kontakt: 0664 73783407.<br />

Elternberatung<br />

Pettneu. Am 15. Oktober von 15<br />

bis 17 Uhr findet in der Volksschule<br />

Pettneu die kostenlose<br />

Mutter-Eltern-Beratung statt. Es<br />

stehen Kinderärztin Dr. Romana<br />

Slapakova, Hebamme Lucia<br />

Schuler sowie Zahnhygieneberaterin<br />

Marianne Matt von Avomed<br />

zur Verfügung.<br />

„Macht Zucker süchtig“<br />

Landeck. Ein Infoabend zum<br />

Thema Zucker findet am 15.<br />

Oktober in der AK Landeck<br />

statt: „Macht Zucker süchtig und<br />

krank?“ Apothekerin und Nährstoff-Spezialistin<br />

Karin Hofinger<br />

informiert kostenlos, auch über<br />

den Zusammenhang von Zuckerkonsum,<br />

Übergewicht und<br />

Zuckerkrankheit. Anmeldung<br />

unter 0800 225522-3434 oder<br />

landeck@ak-tirol.com.<br />

MITTWOCH<br />

16. Oktober<br />

Kneipp-Wanderung<br />

Der Kneipp-Aktiv-Club Landeck<br />

und Umgebung lädt am<br />

16. Oktober, Abfahrt 7.30 Uhr<br />

Busbahnhof Landeck, zur Wanderung<br />

entlang von Stimmersee,<br />

Pfrillsee, Längsee und Hechtsee<br />

(Kufsteiner Vier-Seen-Runde)<br />

ein. Anmeldungen an Anna<br />

Pfeifhofer, 0650 4342053 oder<br />

a.pfeifhofer@aon.at.<br />

„STAD“-TOUR<br />

19.12.2019<br />

20 UHR<br />

INNSBRUCK<br />

Congress, Saal Tirol<br />

Foto: Kerstin Joensson<br />

BALLDINI‘s NIGHT<br />

Das Schärfste aus 4 Programmen<br />

Kartenvorverkauf: Österreichweit in allen Raiffeisenbanken,<br />

Ö-Ticket Verkaufsstellen, oeticket.com, sowie direkt bei<br />

SCHRÖDER KONZERTE 0732 /22 15 23, Webshop: kdschroeder.at<br />

Vortrag<br />

MEIN LEBENSRAUM<br />

Unterstützung für Ihre Wohngesundheit<br />

und ein harmonisches Familienleben!<br />

21.10.2019, 19.30 Uhr bis 22.30 Uhr<br />

Agrarzentrum West, Brennbichl 53, 6460 Imst<br />

Kursbeitrag: 29,00 Euro<br />

Anmeldung & Kursinfo bis 19.10.2019<br />

www.raumakzente.eu, Tel. +49 (0)w 170 168 80 89<br />

24.10.<br />

25.10.<br />

www.art-service.tirol<br />

TELFS<br />

RATHAUSSAAL<br />

<strong>LA</strong>NDECK<br />

STADTSAAL<br />

Tickets: Ö-Ticket, Raikas<br />

16.10. IMST<br />

20 UHR FMZ KINO<br />

Tickets: Ö-Ticket, alle Raiffeisenbanken,<br />

MediaMarkt FMZ Imst<br />

RUNDSCHAU Seite 36 9./10. Oktober 2019<br />

Event Rundschau Bechteler 68x40.indd 1 01.10.2019 11:35:31


MITTWOCH 16. Oktober MITTWOCH 16. Oktober<br />

„Erwachsenenschutz“<br />

Landeck. „Wer sorgt und wer<br />

entscheidet für mich? Patientenverfügung,<br />

Vorsorgevollmacht<br />

und Erwachsenenschutz“ ist der<br />

Titel eines Vortrags von Juristin<br />

Monika Niedermayr am 16. Oktober<br />

um 19 Uhr im Bildungshaus<br />

Alter Widum in Landeck.<br />

Voraussetzungen, Möglichkeiten<br />

und Grenzen dieser Instrumente<br />

der Selbstbestimmung sowie der<br />

Angehörigenvertretung, auch im<br />

Zusammenhang mit dem neuen<br />

Erwachsenenschutzgesetz, werden<br />

besprochen. Der Vortrag<br />

findet in Kooperation mit dem<br />

Bildungshaus Alter Widum Landeck<br />

und dem Hospizteam Landeck<br />

statt. Freiwillige Spenden<br />

sind willkommen.<br />

„Vergebung“<br />

Landeck. „Die Kunst der Vergebung<br />

– Wie ich wieder inneren<br />

Frieden finden kann“ lautet der<br />

Titel des Referats von Carolin<br />

Juen de Quintero am 16. Oktober<br />

um 19.30 Uhr im Pfarrsaal<br />

Perjen. Die klinische Psychologin<br />

spricht über die Schwierigkeit,<br />

mit Kränkungen und<br />

Verletzungen umzugehen, zeigt<br />

aber Wege des Vergebens auf, die<br />

helfen sollen, den inneren Frieden<br />

wieder zu finden.<br />

9./10. Oktober 2019<br />

DIVERSES<br />

Logenplatz im See<br />

Spielplan: www.das-festspielhaus.de<br />

Senioren-Jassen<br />

Landeck. Der Bezirksausschuss<br />

des Tiroler Seniorenbundes lädt<br />

zur traditionellen Jassmeisterschaft<br />

am 19. Oktober ab 13<br />

Uhr im Gasthof Greif (Straudi)<br />

in Landeck ein. Nennungen<br />

sind bis 16. Oktober bei Sepp<br />

Schlögl, 0650 320<strong>41</strong>63, möglich;<br />

Nenngeld 5 Euro. Jeder Teilnehmer<br />

erhält einen Preis.<br />

Klösterle Kronburg<br />

11. Oktober: Oasentag mit biblischer<br />

Betrachtung – mit Herrn<br />

Pf. Mag. H. Traxl. 12. Oktober:<br />

„Kraft, die aus der Tiefe kommt“<br />

– Oasentag mit Pf. Mag. H.<br />

Traxl. Weitere Informationen<br />

unter www.kronburg-tirol.at<br />

oder Tel. 05442 63345.<br />

Kostenlose<br />

Raucherberatung<br />

Beratungsstelle: Bezirkshauptmannschaft<br />

Imst, Stadtplatz<br />

1, 6460 Imst. Beraterin: Frau<br />

Mag. Barbara Brecher-Thurner,<br />

Klinische- und Gesundheitspsychologin.<br />

Termin nach<br />

telef. Anmeldung bei Frau<br />

Mag. Brecher-Thurner: Telefon<br />

066473659890.<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l www.atelieregger.at<br />

Thema Design<br />

Kulturbericht-Themenheft Design<br />

DIVERSES<br />

(dgh) Alljährlich geben Tirol und Südtirol einen gemeinsamen<br />

Kulturbericht zu wechselnden Themenschwerpunkten heraus.<br />

Das diesjährige Heft legt den Fokus auf das Design – mit Beiträgen<br />

aus Landeck.<br />

„Funktionalität, Ästhetik und<br />

das Bestreben, etwas Zeitloses und<br />

Langlebiges zu schaffen, zeichnen<br />

gutes Design aus. Dabei geht es<br />

nicht nur um die Gestaltung von<br />

Objekten und Prozessen, sondern<br />

auch um die Entwicklung einer<br />

positiven Zukunftsvision und die<br />

Gestaltung unseres Lebensraums …<br />

Der Kulturbericht 2019 widmet sich<br />

diesem vielfältigen Thema und verschafft<br />

dabei einen Überblick über<br />

die zahlreichen Facetten des Designs<br />

– von der Geschichte bis hin zu<br />

innovativen Produkten“, erklärte<br />

LR Beate Palfrader bei der Präsentation.<br />

28 Tiroler und Südtiroler<br />

Autoren haben das Thema in 23<br />

Donnerstag, 10. Oktober bis Mittwoch, 16. Oktober<br />

Computeria<br />

Stanzertal. Die Computeria<br />

Stanzertal hat von 15 bis 17 Uhr<br />

geöffnet – in St. Anton im Haus<br />

des Lebens jeden ersten Dienstag<br />

im Monat (Gertrud Hörschläger:<br />

0664 3730726, hoerschlaeger@st-anton.at);<br />

in Strengen<br />

im Schützenheim jeden dritten<br />

Freitag im Monat (Thomas<br />

Amon: 0664 5185302, thomasamon@aon.at).<br />

Für Pettneu und<br />

Flirsch wird eine Transfermöglichkeit<br />

nach St. Anton bzw.<br />

Strengen angeboten – jeweils<br />

nach telefonischer Anmeldung<br />

bis einen Tag vor dem Termin:<br />

Pettneu: Kurt Tschiderer: 0664<br />

73787784, ku.tschiderer@tsn.at;<br />

Flirsch: Martin Fellenberg, 0650<br />

5017385, felli.martin@gmail.<br />

com. Neu ist die mobile Computeria<br />

Stanzertal bei älteren<br />

Menschen zu Hause: Flirsch:<br />

Martin/Gerda Fellenberg, 0650<br />

5017385; Pettneu: Kurt Tschiderer,<br />

0664 74787784; St. Anton:<br />

Brigitte Strolz, 0699 19680477.<br />

Bildungsinfo-tirol<br />

Landeck. Kostenfreie Beratung<br />

für alle, die sich beruflich verändern,<br />

weiterentwickeln oder neu<br />

orientieren wollen oder müssen.<br />

Jeden zweiten Montag in der<br />

AK Landeck, Terminvergabe unter<br />

0512 562791-40. Nähere Infos:<br />

www.bildungsinfo-tirol.at.<br />

Preisjassen<br />

Spiss. Das Preisjassen der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Spiss findet<br />

am 20. Oktober ab 14 Uhr im<br />

Gemeindehaus statt. Es sind<br />

zahlreiche Sachpreise zu gewinnen,<br />

die nach Punktezahl selbst<br />

ausgesucht werden können.<br />

Selbsthilfegruppe für<br />

Angehörige psychisch<br />

Erkrankter<br />

Landeck. Das Treffen der Selbsthilfegruppe<br />

hpe (Hilfe für Angehörige<br />

psychisch Erkrankter)<br />

findet jeweils am ersten Donnerstag<br />

im Monat von 18 bis<br />

20 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Landeck, Schulhausplatz<br />

9, statt (Sommerpause<br />

im Juli und August).<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck. Das Eltern-Kind-Zentrum<br />

Landeck „Familien-Treff“<br />

lädt zu folgender Veranstaltung<br />

ein: Hebammenberatung in<br />

der Schwangerschaft. Zwischen<br />

der 18. und der 22. Schwangerschaftswoche<br />

kann eine kostenlose<br />

Beratung durch eine Hebamme<br />

in Anspruch genommen<br />

werden. Terminvereinbarung<br />

jederzeit möglich: 0650 5530997<br />

(Magdalena Senn). „fit for family<br />

– Vom Baby zum Trotzkopf“ am<br />

16. Oktober um 20 Uhr. Anmeldung:<br />

Corina Keuschnigg, 0650<br />

370<strong>41</strong>44. Freiwillige Spenden.<br />

Anonyme Alkoholiker<br />

Wenn du trinken willst, ist es<br />

deine Sache … wenn du aufhören<br />

willst, RUFE an: Landeck.<br />

Jeden Dienstag, um 18.30 und<br />

Sonntag, um 9 Uhr Meeting.<br />

Kontakttelefon täglich 19 bis 22<br />

Uhr unter 0664 5165880, www.<br />

anonyme-alkoholiker.at<br />

Obstpresse<br />

Prutz. Die Obstpressanlage<br />

Prutz ist je nach Bedarf bis Ende<br />

Oktober geöffnet – nur für<br />

Mitglieder. Anmeldung unter<br />

0680 5510875.<br />

EWS Zams<br />

Die Erwachsenenschule Zams<br />

lädt zu folgenden Kursen u. ä.<br />

ein: „Golden Age“ (Tanz für alle<br />

ab 55; fünfteilig) ab 17. Oktober<br />

9.30 Uhr im Kultursaal. „Bewegung<br />

– das Tor zum Lernen“<br />

(Kinesiologische Übungen) am<br />

17. Oktober um 19 Uhr in der<br />

Volksschule. Anmeldung für<br />

alle Kurse bei Elisabeth Mair:<br />

05442 66045 (täglich ab 10 Uhr).<br />

Theater<br />

Fließ. Die Theatergruppe Fließ<br />

zeigt „Mach mich nicht heiß,<br />

bring mir das Edelweiß!“, eine<br />

Komödie von Gernot Jäger<br />

und Karl Heinz Gigele. Aufführungen<br />

finden am 11. und 12.<br />

Oktober um 20 Uhr im Kultursaal<br />

Fließ statt. Karten auf www.<br />

theatergruppefliess.com oder<br />

telefonisch unter 0680 3125038<br />

(täglich von 16 bis 19 Uhr).<br />

Theater<br />

Nauders. Der Theaterverein Nauders<br />

zeigt am 12. Oktober um 20<br />

Uhr im VAZ Nauders die Komödie<br />

„Romeo und Frieda“. Kartenvorverkauf<br />

unter 0650 4250051.<br />

Babygruppe<br />

Nauders. Die fit-for-family-<br />

Babygruppe Punkterle Nauders<br />

trifft sich am 17. Oktober um<br />

13.30 Uhr im Schützenheim<br />

Nauders, Mehrzweckraum. Anmeldung:<br />

0664 75066813 oder<br />

moni_sims@yahoo.de.<br />

Beiträgen aufgegriffen. In der Liste<br />

finden sich auch zwei Fisser: Sabine<br />

Geiger, Kinderbuchautorin, Mundartdichterin<br />

und Dorfbuchredakteurin,<br />

sowie Georg Juen, Designer<br />

und Gründer von „Move Coaches –<br />

Design für Gesundheitsprodukte“.<br />

Geiger beschreibt in „Kein Brett<br />

vor dem Kopf – Aus Jugendlichen<br />

werden DesignerInnen“ die HTL in<br />

Imst, die sie als „Kaderschmiede im<br />

Tiroler Oberland“ sieht. Juen wiederum<br />

widmet sich „Design in Tirol<br />

– Design von heute ist die Kultur<br />

von morgen“. Darüber hinaus wird<br />

im Kulturbericht die Vielfalt, die<br />

sich im Schmuck-, Möbel-, Textiloder<br />

Ausstellungsdesign bietet, dargelegt.<br />

Die Redakteurinnen Petra<br />

Streng und Sylvia Hofer: „In beinahe<br />

allen Sparten unseres Lebens hat<br />

Design seinen Einzug gefunden. Es<br />

braucht dabei den Mut Neues zu<br />

kreieren, ohne jedoch mit Traditionen<br />

zu brechen.“<br />

Das Themenheft 2019 „Design“<br />

ist kostenlos beim Land Tirol<br />

erhältlich: Abteilung Kultur,<br />

Michael-Gaismair-Straße 1, 6020<br />

Innsbruck, kultur@tirol.gv.at,<br />

0512 508-3752<br />

!<br />

Anzeigenschluss<br />

Freitag, 12 Uhr<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Poetry Slamer<br />

rockten die Kino-Bühne<br />

Literarischer Wettbewerb bringt Publikum zum Johlen<br />

(upi) Der erste Poetry-Slam-Abend, der von Markus Köhle moderiert<br />

wurde, ging vor Kurzem im Landecker Alten Kino über<br />

die Bühne. Manche Teilnehmer wurden von Mieze Medusa, einer<br />

Pionierin der österreichischen Slam-Szene, bei einem Workshop<br />

auf den großen Auftritt vorbereitet.<br />

„Das war heute eine super Poetry-<br />

Gruppe, dich ich betreuen durfte,<br />

auch Hip-Hop-Rapper waren dabei –<br />

der Workshop war voll nett“, erzählt<br />

Mieze Medusa der RUNDSCHAU.<br />

„Es gibt beim Workshop ja auch so<br />

kleine Schreibübungen, wo man<br />

übt, wie man in das Schreiben reinkommt.<br />

Das wird auch deswegen gemacht,<br />

damit die Leute nachher das<br />

Gefühl haben: Schreiben ist ok, kann<br />

ich machen, macht Spaß. Das ist mit<br />

der Gruppe auch gelungen.“ Die Idee<br />

vom Workshop sei, „dass Leute mit<br />

viel Erfahrung, und Leute mit wenig<br />

Erfahrung auf der Bühne stehen.“ Was<br />

kann man sich unter Schreibübungen<br />

vorstellen? – Mieze Medusa: „Da gibt<br />

es viele Sachen, zum Beispiel, dass<br />

man Wörter findet und notiert. Ein<br />

Schreib-Tipp, den ich auch habe, ist:<br />

Hört euch selber beim Reden zu, Sachen,<br />

die ihr oft sagt, passen sicher<br />

gut in eure Texte rein!“ Apropos: Wie<br />

sind die Landecker so? „Die ich getroffen<br />

hab’, haben freundlich gegrüßt“,<br />

lacht Mieze Medusa. Nachsatz: „Und<br />

Herbst ist bei euch!“<br />

E<strong>LA</strong>N. Gar nicht herbstlich, sondern<br />

mit enorm viel frühlingshaftem<br />

Elan präsentierten die Teilnehmer im<br />

Alten Kino ihre Texte. Mit an Bord<br />

waren neben Belinda, Alexandra,<br />

Assad, Katrin und Elias auch Kapazunder<br />

bzw. Tirols Aushängeschilder<br />

wie Stefan Abermann oder die Tiroler<br />

Poetry-Slam-Meisterin 2019 Roswitha<br />

Matt. Zusammen mit Tamara Stocker<br />

aus Inzing und Simon Tomaz (Wien)<br />

bildete die Gruppe quasi die Fantastischen<br />

Vier, die in das Finale einzo-<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Brachten das Publikum zum Schenkelklopfen, bis diese heiß wurden – die Protagonisten<br />

beim Poetry Slam im Alten Kino<br />

RS-Fotos: Unterpirker<br />

gen. Dort ließ das Quartett Infernale<br />

wie schon zuvor in der Ausscheidung<br />

innerhalb von jeweils fünf Minuten<br />

nochmals ein Text-Stakkato vom Stapel,<br />

das sich gewaschen hatte. Es war<br />

höchste Poesie, die auf das literarische<br />

Kino-Parkett gezaubert wurde. Geistreich,<br />

ungemein assoziativ, unterhaltend<br />

und phasenweise (gesellschafts-)<br />

kritisch – da war alles drunter, was sich<br />

der Slam-Fan von heute insgeheim<br />

wünscht. Dementsprechend groß war<br />

der Applaus. Den Sieg trug Tamara<br />

Stocker davon. Sie war überhaupt erst<br />

zum zweiten Mal bei einem Poetry<br />

Slam dabei und begeisterte mit ihrem<br />

feinen Wortwitz Publikum und Jury<br />

gleichermaßen. Mit viel Pep und Humor<br />

führte Markus Köhle durch den<br />

Abend. Köhle ist kein Unbekannter:<br />

Der Nassereither ist ein Poetry Slamer<br />

der ersten Stunde, Begründer der rotweiß-roten<br />

Poetry-Slam-Szene und erhielt<br />

heuer das große Literatur-Stidendium<br />

des Landes Tirol in der Sparte<br />

Drama. PS: Der nächste Poetry Slam<br />

läuft am 14. Dezember vom Stapel –<br />

wiederum im Alten Kino Landeck.<br />

8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10.<br />

Liebe Bianca,<br />

30 Jahre bist du jung,<br />

voll Elan und voller Schwung,<br />

immer lustig, immer froh<br />

und immer für uns da. Danke für alles!<br />

Zum runden Geburtstag alles Gute!<br />

Dein Mann Christoph, dein Kind Fabio,<br />

deine Mama Ulrike, dein Papa Herbert.<br />

8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10. 8.10.<br />

Ein riesen DANKESCHÖN<br />

an David und Klaus für den mega Ausflug<br />

nach Lissabon! Glanzer Sports und<br />

Lifestyle Crew<br />

Markus Köhle ließ es auch selbst krachen,<br />

äh, slamen.<br />

Tamara Stocker trug den Sieg beim<br />

Slam in Landeck davon.<br />

Gehört gehört<br />

(dgh) Die Band „Studio Dan“ mit<br />

Sophia Goidinger-Koch (Violine)<br />

aus Zams und Michael Tiefenbacher<br />

(Klavier) aus Landeck hat am 4. Oktober<br />

im Rahmen des Steirischen<br />

Herbstes beim ORF-Musikprotokoll<br />

im „Next Liberty“ in Graz gespielt.<br />

Ö1 sendet den Konzertmitschnitt<br />

in zwei „Zeit-Ton“-Sendungen am<br />

21. und 22. Oktober um 23.03 Uhr<br />

unter dem Titel „Schillerndes Mosaik<br />

von Studio Dan“. Zu hören sind<br />

zehn Uraufführungen von Komponisten<br />

aus Österreich, dem Libanon,<br />

Weißrussland und Armenien. „‘Augmented<br />

Reality‘ nennt der Initiator<br />

Daniel Riegler dieses neue, kollektiv<br />

erarbeitete Projekt, bei dem sich<br />

zehn Musikpositionen in Dialog mit<br />

dem jeweiligen Nachbarn begeben“,<br />

wirbt Ö1 auf seiner Homepage für<br />

die beiden Sendungen.<br />

RUNDSCHAU Seite 38 9./10. Oktober 2019


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RUNDSCHAU Seite 39


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Über eine halbe Million Menschen, das sind drei Viertel der Tiroler Bevölkerung, sind bei uns<br />

versichert. In den Servicestellen der Tiroler Gebietskrankenkasse bemühen sich unsere Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter vor Ort um Ihr Anliegen.<br />

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Österreichs (DO.A.). Das kollektivvertragliche Mindestentgelt beträgt Ð 1.985,00 brutto pro Monat (ohne Berücksichtigung von<br />

anrechenbaren Vordienstzeiten).<br />

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Tel. 0676 7428242 od.<br />

Tel. 05266 88228<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte an die Leiterin des Direktionsbüros, Frau Mag. Irmgard Steinlechner,<br />

Tiroler Gebietskrankenkasse, Klara-Pölt-Weg 2, A-6020 Innsbruck, irmgard.steinlechner@tgkk.at<br />

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KAPFERERUNDKAPFERER.AT/JOBS<br />

RUNDSCHAU Seite 40 9./10. Oktober 2019


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Stationshilfe, Bettenstation<br />

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Mehr Info<br />

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Willkommen im Team<br />

„Ich kann bei der Arbeit einfach ich selbst sein.“<br />

Stephanie GSTREIN / Sachbearbeiterin Logistik in Imst<br />

An unserem Standort in IMST suchen wir:<br />

SACHBEARBEITER/IN LOGISTIK<br />

Aufgaben<br />

Kommunikation mit unseren Transport- und Logistikpartnern<br />

Mitarbeit bei der Ladungs- und Frachtvergabe<br />

Unterstützung des Logistikleiters<br />

Absprache zwecks Verladungen mit den Versandabteilungen un unseren Produktionsstandorten<br />

Einholung von Angeboten und Auswertung<br />

Frachtabrechnung<br />

diverse administrative Tätigkeiten<br />

Qualifikationen<br />

Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung oder<br />

eine vergleichbare kaufmännische Ausbildung<br />

Gute Kenntnisse in MS-Office<br />

Strukturierte Arbeitsweise und hohe Flexibilität<br />

Gute Englischkenntnisse und weitere Fremdsprachen von Vorteil<br />

Angebot<br />

Ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Aufgabengebiet<br />

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Sicherheit eines zukunftsorientierten Unternehmens<br />

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Bäckerei Plattner<br />

Imst. Tel. 0664 85996<strong>41</strong><br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

Mitarbeiter hagebaumarkt (m/w)<br />

Fachbereich Sanitärinstallationen<br />

Vollzeit<br />

Mitarbeiter Kassa (m/w)<br />

Vollzeit<br />

Mitarbeiter Molkerei (m/w)<br />

Vollzeit oder Teilzeit (mind. 24 Stunden/Woche)<br />

Abwäscher (m/w)<br />

Vollzeit<br />

Details zu den Aufgaben finden Sie auf www.karriere-grissemann.at<br />

Die Entlohnung erfolgt auf Basis der Kollektivvertragsrichtlinien – Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation und Berufserfahrung.<br />

Wenn Sie in einem innovativen Unternehmen mit attraktiven Sozialleistungen<br />

arbeiten möchten, dann bewerben Sie sich bitte online auf:<br />

www.karriere-grissemann.at<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Frau Mag. (FH) Gudrun Föger<br />

Grissemann Gesellschaft m. b. H.<br />

Hauptstraße 150, 6511 Zams, Tel.: 05442 / 69 99 401<br />

www.karriere-grissemann.at<br />

Zur Verstärkung suchen wir ab sofort bzw.<br />

zum ehestmöglichen Eintritt in Vollzeit<br />

(Ganzjahreseinstellung):<br />

Büro:<br />

Ein Mitarbeiter<br />

(m/w)<br />

Bewerbungen an:<br />

Peter Mall<br />

+43 (0)5446 4000<br />

office@arlberg-wellcom.at<br />

9./10. Oktober 2019<br />

Wellnessbereich:<br />

Zwei Reinigungskräfte<br />

(m/w)<br />

Zur Verstärkung unseres Kassateams im arl.rock<br />

suchen wir ab Dezember in Teil- oder Vollzeit:<br />

Kassa:<br />

Ein Mitarbeiter<br />

(m/w)<br />

Bewerbungen an:<br />

Georg Hamerle<br />

+43 (0)5446 30324<br />

office@arlrock.at<br />

St. Antoner Fremdenverkehrs – Förderungsgesellschaft m.b.H.<br />

Hannes Schneider Weg 11 · A-6580 St. Anton am Arlberg T. +43 (0)5446 4000 · www.arlberg-wellcom.at<br />

MitarbeiterIn<br />

(mit Führerschein B)<br />

für Zustellung und<br />

sonstige Tätigkeiten<br />

ab November gesucht.<br />

Lohn und Arbeitszeit<br />

nach Vereinbarung.<br />

Außendienstmitarbeiter<br />

ab sofort gesucht.<br />

Nettolohn € 1.600,-<br />

Überzahlung möglich.<br />

Tel. 054<strong>41</strong>/8589<br />

oder 0650 9643323<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>41</strong>


SHELL Station Telfs sucht<br />

• freundliche Kassierer/in<br />

in Teil- oder Vollzeit<br />

Vorzustellen nach telefonischer<br />

Terminvereinbarung unter<br />

Tel.: 0680/1531650<br />

Friseursalon Ilona Albrecht,<br />

Mieming, sucht zur Verstärkung<br />

ihres Teams eine Frisörin,<br />

20-40 Stunden, flexible<br />

Zeiteinteilung, Bezahlung lt.<br />

KV, Überzahlung möglich. Tel.<br />

05264 40098<br />

Suche verlässliche Reinigungskraft:<br />

1 x wöchentlich für 3-4<br />

Stunden in Imst. Eigener P<strong>KW</strong><br />

erwünscht. Tel. 05<strong>41</strong>2 20664<br />

Reisebegleiter/in für Ausflugsfahrten<br />

gesucht! Sie<br />

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Imst. Tel. 0676 846901156 (Hr.<br />

Staggl Hannes)<br />

BERGBAHNEN KAPPL<br />

Wir suchen für die Wintersaison 2019/20 MitarbeiterInnen<br />

in den folgenden Bereichen:<br />

BERGBAHNEN<br />

• Mitarbeiter für SEILBAHNEN & LIFTE (m/w)<br />

• Mitarbeiter für KINDERGELÄNDE –<br />

Bedienung der Förderbänder (m/w)<br />

• Mitarbeiter für BESCHNEIUNG (m/w)<br />

• Mitarbeiter für PISTENRETTUNG (m/w)<br />

sucht<br />

Skilehrer/innen<br />

im Kinder- und<br />

Anfängerbereich.<br />

Neueinsteiger werden eingeschult.<br />

Ab ca. 15.12.2019<br />

www.schischule-kuehtai.at<br />

info@schischule-kuehtai.at<br />

Tom Haider, 0664 222 0026<br />

Gestalte mit uns -<br />

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SEILBAHN KOMPERDELL SERFAUS<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort einen<br />

qualifizierten BODENLEGER,<br />

BODENLEGERLEHRLING,<br />

BODENLEGERHELFER<br />

und <strong>LA</strong>GERARBEITER.<br />

Bezahlung laut Kollektiv.<br />

Überzahlung je nach Qualifikation.<br />

Bewerbung schriftlich an<br />

info@wolf-boeden.at<br />

Mobil: 0664/88605623<br />

Wir suchen ab sofort eine/n<br />

KOMMISSIONIERER<br />

Ihre Aufgaben:<br />

· Allgemeine Kommissionier- und<br />

Lagerarbeiten<br />

· Die Getränke aus dem Lager entnehmen<br />

· Die Getränkepaletten mit einem<br />

Hubwagen verladen<br />

Ihre Anforderungen:<br />

· Einsatzbereitschaft und ein<br />

freundliches Auftreten<br />

· Erste Erfahrungen im Lager<br />

wünschenswert, aber nicht zwingend<br />

erforderlich<br />

· Schichtbereitschaft und eine<br />

kollegiale Arbeitsweise<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung an<br />

d.wille@getraenke-wille.com<br />

Egon Wille Getränkegroßhandel<br />

und Transporte GmbH<br />

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(ausgenommen Kindergelände)<br />

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hochwertige Winterbekleidung | kostenlosen Skipass für das Skigebiet<br />

Kappl | attraktive Mitarbeitervergünstigungen und Benefits durch die<br />

Kappl Crew Card<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Betriebsleitung | Herr Gebhard Juen<br />

jobs@bergbahnenkappl.at | Tel. + 43 676 898 625 155<br />

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• SB - KASSAMITARBEITER (m/w)<br />

• SCHANKMITARBEITER (m/w)<br />

• ABWÄSCHER (m/w)<br />

• KÜCHENGEHILFE mit Erfahrung (m/w)<br />

• PIZZABÄCKER mit Erfahrung (m/w)<br />

Voraussetzung für alle Positionen:<br />

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Tagesarbeitsplatz (8:00 - 16:30 Uhr) | 5 oder 6 Tageswoche nach<br />

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Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Restaurantleitung | Herr Viktor Donnemiller<br />

viktor.donnemiller@bergbahnenkappl.at | Tel. + 43 676 898 625 170<br />

Genauere Informationen zu den einzelnen Stellen finden Sie auf unserer<br />

Webseite: www.kappl.com/de/service/jobboerse<br />

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Für die kommende Wintersaison 2019/20 suchen<br />

wir noch Kolleginnen & Kollegen zur Unterstützung<br />

unseres erfolgreichen Teams.<br />

MitarbeiterIN Bahnen<br />

MitarbeiterIN Beschneiung<br />

PistengerätefahrerIN<br />

Pistengeräte-MechanikerIN (in Jahresstelle)<br />

ElektrikerIN (in Jahresstelle)<br />

PistenretterIN<br />

MitarbeiterIN Funpark<br />

MitarbeiterIN Attraktionen<br />

(Familien-Coaster, PlayIN, Serfauser Sauser)<br />

MitarbeiterIN Kassa (VZ oder TZ)<br />

MitarbeiterIN Infobüro (VZ oder TZ)<br />

Wir bieten Dir zahlreiche, kostenlose Mitarbeitervorteile<br />

wie zum Beispiel ...<br />

Mitarbeiter-Transfer<br />

Mittagessen<br />

Skipass in Serfaus-Fiss-Ladis Dienstkleidung uvm.<br />

INTERESSIERT?<br />

DANN BEWIRB DICH JETZT!<br />

Seilbahn Komperdell GmbH<br />

Dorfbahnstraße 75<br />

6534 Serfaus<br />

Tel. 05476-6203<br />

office@skiserfaus.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

MITARBEITER<br />

W I L L KO M M E N<br />

AUSGABE IMST<br />

RUNDSCHAU Seite 42 9./10. Oktober 2019<br />

50<br />

P L U S<br />

Wege zu<br />

Ihrem Erfolg!<br />

Stellenausschreibung<br />

EIS<strong>LA</strong>UFP<strong>LA</strong>TZ-WART<br />

/BETREUER<br />

Vollzeit, 6-Tage-Woche,<br />

Wintersaison: Ende November<br />

bis Anfang März<br />

Anforderungsprofil:<br />

• Aufrechterhaltung des Eislaufplatzes/<br />

reibungslosen Ablauf beim Eislaufbetrieb<br />

• tägliche Eisbearbeitung mit der Eismaschine<br />

• Schneeräumung<br />

• Wartung/Verleih der Eislaufschuhe<br />

• Betreuung der Gäste<br />

• Verkauf der Tages/Jahreskarten<br />

• Flexibilität<br />

Wir bieten:<br />

• vielfältigen Tätigkeitsbereich<br />

• geregelte Dienstzeiten<br />

• freie Verpflegung<br />

• technische Schulung durch den Haustechniker<br />

Angebote Dienstverhältnis:<br />

Gehalt: KV (eine von Qualifikation und<br />

Erfahrung abhängige marktkonforme<br />

Überzahlung). Kostenlose Benutzung<br />

Hallenbad, Sauna, Fitnessraum<br />

Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung richten Sie bitte<br />

mit Lebenslauf inkl. Foto und<br />

Zeugnissen an:<br />

Roland Stecher<br />

Freizeit Arena Sölden<br />

Gemeindestraße 4 · 6450 Sölden<br />

Email: info@freizeit-soelden.com<br />

Tel. 05254 2514<br />

Mobil: 0664 3409707


MITARBEITER/INNEN IM<br />

SKIVERLEIH<br />

Verlässlicher Aushilfsfahrer,<br />

Führerschein B, ganzjährig gesucht,<br />

geringfügig beschäftigt!<br />

Tel. 0676 4514640<br />

9./10. Oktober 2019<br />

MITARBEITER/INNEN IM<br />

VERKAUF<br />

SPORTARTIKEL &<br />

ACCESSOIRES<br />

JETZT BEWERBEN auf<br />

www.intersport-pregenzer.com<br />

oder telefonisch unter +43 5476 200 86<br />

WIR SUCHEN EINE/N:<br />

Tischler, Schwaz/Telfs, 0-10<br />

Stunden pro Monat, Aufbau<br />

von einfachen Möbeln, Bewerbung<br />

alte-weine@web.de<br />

- BAUTECHNISCHEN ZEICHNER (M/W)<br />

- BAULEITER (M/W)<br />

- LEHRLING BAUTECHNISCHEN ZEICHNER (M/W)<br />

Wir sind als Architekturbüro schwerpunktmäßig in der Projektentwicklung,<br />

Planung und Bauabwicklung von Bauprojekten im Bereich<br />

Hotellerie und Gastronomie tätig.<br />

Aufgaben:<br />

Besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter<br />

www.haidfalkner.at<br />

Unter offene Stellen, oder kontaktieren sie uns für Details.<br />

Unser Angebot:<br />

- Tätigkeiten bei abwechslungsreichen und individuellen Projekten<br />

- sehr gutes Arbeitsklima<br />

- gute Weiterbildungs - und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

- Entlohnung laut Kollektivvertrag Baugewerbe<br />

-Arbeitsort Innsbruck bzw. Ötztal möglich<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen.<br />

HAID & FALKNER GMBH<br />

6444 Längenfeld - Bruggen 45 a<br />

T.+43 5253 64833<br />

info@haidfalkner.at<br />

WWW.HAIDFALKNER.AT<br />

Wir suchen VERSTÄRKUNG<br />

für Winter 2019/20<br />

DU bist teamfähig und motiviert mitten im<br />

Schigebiet zu arbeiten, dann bewirb dich<br />

für folgende Bereiche:<br />

ALLROUNDER/IN im<br />

SCHIVERLEIH + VERKAUF<br />

sowie KASSA<br />

5-Tage-Woche, Entlohnung lt. KV<br />

je nach Qualifikation, diverse Mitarbeiter-Benefits<br />

geboten, ab Anfang/Mitte<br />

November bis Ende April<br />

Bewerbungen an:<br />

Sport B. Riml GmbH<br />

Dorfstraße 9 . 6450 Sölden . christiane.riml@riml.com . Tel. +43 5254 501-130<br />

Wir verstärken unser Team in IMST:<br />

Feinkostverkauf<br />

L<strong>KW</strong>-Fahrer/in<br />

Reinigungskraft: 8-9 Std.<br />

pro Tag, 1-4 Tage pro Woche,<br />

Teilzeit oder geringfügig, ab<br />

€ 10,- netto pro Stunde, ab<br />

sofort für Stiegenhausreinigung.<br />

Vorraussetzungen: FS<br />

B, Verlässlichkeit, Flexibilität,<br />

Genauigkeit. Tel. 0676<br />

6202403<br />

Suche CE Fahrer für Minisattel<br />

von Montag bis Donnerstag,<br />

Arbeitsbeginn 15 - 00 Uhr Tel.<br />

0676 9623666<br />

1. Schischule Kühtai sucht<br />

Skilehrer/innen im Kinder und<br />

Anfängerbereich. Neueinsteiger<br />

werden eingeschult. Ab ca.<br />

15.12.2019. www.schischule-<br />

Wir suchen Aushilfen für unser<br />

Katzenhaus in Mieming, Fronhausen.<br />

Verschiedene Dienstzeiten,<br />

Vormittag und Abend<br />

müssen abgedeckt werden.<br />

Fütterung und Reinigung. Weiteres<br />

unter Tel. 0699 12349901<br />

Hausmeisterservice Kleinheinz,<br />

Ötztal-Bhf.: Wir suchen<br />

ab November zur Unterstützung<br />

unseres Teams eine<br />

Arbeitskraft für ca. 20-25 Std.<br />

pro Woche. Führerschein B<br />

erforderlich. Entlohnung nach<br />

KV, ca. € 850,-. Bitte melden<br />

unter Tel. 0699 11640861<br />

Suche CE Fahrer für Sattelzug<br />

2-3 Zusteller und 2-3 Abholer. Arbeitsbeginn<br />

ca. 6.30 Uhr Montag kuehtai.at,<br />

bis Freitag, Imst und Zustellung<br />

in Vorarlberg. Tel. 0676 9623666<br />

info@schischulekuehtai.at,<br />

Tom Haider, Tel.<br />

0664 2220026<br />

Sie verfügen über ein freundliches Auftreten<br />

und sind zuverlässig. Dann bewerben Sie sich jetzt.<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld,<br />

kostenfreie Verpflegung und Arbeitsbekleidung.<br />

Wir bieten marktgerechte Überbezahlung bei<br />

entsprechender Qualifikation & Erfahrung.<br />

Interesse? Fleischhof Oberland<br />

Langgasse 121, 6460 Imst<br />

z. H. Frau Prok. Elisabeth Auer<br />

T 05<strong>41</strong>2.6966-0<br />

E auer@fleischhof-oberland.at<br />

www.fleischhof-oberland.at<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

Führerschein B<br />

GESUCHT!<br />

VERLÄSSLICHE<br />

PUTZKRÄFTE<br />

für Ferienwohnungen<br />

(nur samstags)<br />

JERZENS | PITZTAL<br />

Bewerbung unter<br />

T: 0650 3390093<br />

info@bergsonnhof.at<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Wir suchen zur Verstärkung unseres<br />

Teams ab Mitte Dezember:<br />

RaumpflegerIn<br />

(gerne auch Teilzeit)<br />

RezeptionistIn<br />

(nur mit Praxis, gerne auch Teilzeit)<br />

Chef de Partie<br />

Bezahlung lt. KV mit<br />

Bereitschaft zur Überbezahlung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

Hotel Rita · Frau Lengler · 6444 Längenfeld<br />

Tel.: 05253/5307 • mlengler@hotel-rita.com<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Herbst-Wintersaison oder in<br />

Jahresstelle noch folgende Mitarbeiter:<br />

Teamleader –<br />

Koch, Jungkoch, mit <strong>LA</strong>P<br />

mit Freude am Beruf<br />

Angenehmes Betriebsklima,<br />

selbständige Zeiteinteilung<br />

möglich,…<br />

Gute Küchenhilfe<br />

mit Praxis<br />

Wir bieten:<br />

• Geräumiges Einzelzimmer<br />

• 6 Tage Woche/Samstag frei!<br />

• Sehr gute Verdienstmöglichkeit,<br />

ab Ð 2.400,-- netto<br />

• Gut eingeführter, familiär<br />

und Unternehmer geführter<br />

Betrieb<br />

• á la carte Restaurant mit<br />

ca. 130 Sitzplätzen<br />

• uvm…<br />

Wir freuen uns auf ein<br />

persönliches Gespräch:<br />

Andreas und Christine Grüner,<br />

Tel. 05254/3607<br />

info@spfandl.com<br />

RUNDSCHAU Seite 43


HOTEL<br />

GARNI<br />

GÄSTEHAUS<br />

Wir suchen für<br />

kommende Wintersaison<br />

FrühstückskellnerIn<br />

(6 Tage - 36h pro Woche)<br />

RezeptionistIn<br />

(20-30 h pro Woche)<br />

Reinigungshilfen<br />

für samstags<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

HOTEL ALPENROYAL<br />

Oberer Trujenweg 4, 6533 Fiss<br />

Tel. +43 5476 6470<br />

info@alpenroyal-fiss.at<br />

www.alpenroyal-fiss.at<br />

Panorama Alpin – „Moments“<br />

Ihr 4* Top Hotel in den<br />

Pitztaler Bergen<br />

Für die kommende<br />

Wintersaison suchen wir noch<br />

folgende engagierte Kollegen<br />

(m/w) zu besten Bedingungen:<br />

ASSISTENT<br />

FRONT OFFICE MANAGER<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

ab € 1.700,- netto, Jahresstelle<br />

REZEPTION M/W<br />

5- oder 6-Tage-Woche<br />

Vollzeit oder Teilzeit<br />

Schriftliche Bewerbungen bitte<br />

bevorzugt per Mail an:<br />

jobs@panorama-alpin.at<br />

Hotel Panorama Alpin<br />

Kaitanger 173, 6474 Jerzens<br />

05<strong>41</strong>4 87352<br />

ferienhotels-tirol.at<br />

Erlebnishotel Fendels **** Fendels<br />

▪ Küchenchef/In<br />

▪ Koch/In<br />

▪ Sous Chef/In<br />

▪ Kellner/In<br />

▪ Zimmermädchen/-bursch<br />

▪ Rezeptionist/In<br />

▪ Kinderbetreuer/In<br />

T 05472 2403 E hotel@infourlaub.at<br />

Hotel Tia Monte *** Kaunertal<br />

▪ Rezeptionist/In<br />

GESUCHT!<br />

FLEISSIGE<br />

PUTZKRÄFTE<br />

für Ferienwohnungen<br />

(nur samstags)<br />

Bewerbung unter: T: 05476 6269 | info@apart-breila.at<br />

T 05475 371 E tiamonte@infourlaub.at<br />

Entlohnung nach Kollektiv :: Überzahlung nach Qualifikation<br />

:: Kost und Logis frei :: Deutschkenntnisse erforderlich<br />

:: Praxis erwünscht - auch Wieder-/Quereinsteiger<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre telefonische oder schriftliche Bewerbung.<br />

Unser Team braucht<br />

Verstärkung. Wir suchen für die<br />

Wintersaison (oder auch länger)<br />

folgende Mitarbeiter<br />

Restaurantleiter/in<br />

Vollzeit, 6-Tage-Woche<br />

Frühstückskellner/in<br />

Teilzeit<br />

Chef de Rang<br />

Vollzeit, 6-Tage-Woche<br />

Commis de Rang<br />

Vollzeit, 6-Tage-Woche<br />

Kinderbetreuung<br />

Teilzeit am Abend<br />

Verpflegung inklusive,<br />

Unterkunft vorhanden.<br />

Auf deine Bewerbung freut sich<br />

Herr Philipp Kirschner.<br />

Hotel Andy GmbH<br />

Liß 244, A-6474 Jerzens<br />

05<strong>41</strong>4 86100 57, Fax 05<strong>41</strong>4 86108<br />

philipp@hotelandy.com<br />

www.hotelandy.com<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams für die Wintersaison:<br />

*Rezeptionist/in<br />

Voll- oder Teilzeit<br />

*Kellner/in<br />

Vollzeit<br />

*Frühstückskellner/in<br />

*Aushilfe<br />

für Abendservice<br />

*Abwäscher/in<br />

Überzahlung je nach Qualifikation<br />

★ ★ ★ ★<br />

Was wir bieten:<br />

familienfreundlicher Betrieb, angenehmes<br />

Arbeitsklima,<br />

Weiterbildungen, faire Bezahlung,<br />

Kost und Logis frei.<br />

HOTEL ENZIAN<br />

Adamhofgasse 6, 6500 Landeck<br />

info@hotel-enzian.com<br />

www.hotel-enzian.com<br />

0043 5442 62066<br />

Sie möchten auch mithelfen<br />

Gäste zu begeistern und Teil<br />

eines motivierten Teams werden?<br />

Für Jahresstelle ab sofort<br />

gesucht:<br />

· ABWÄSCHER in Voll- oder Teilzeit<br />

· KOCHLEHRLING<br />

Wir bieten freie Verpflegung<br />

und Entlohnung nach KV.<br />

Motivierte, freundliche<br />

Menschen melden sich<br />

gerne bei uns!<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Herrn Simon Wilhelm<br />

unter 05264-8244 oder<br />

simon@holzleiten.at<br />

Bio-Wellnesshotel Holzleiten<br />

Fam. Wilhelm • 6<strong>41</strong>6 Obsteig<br />

Fiss: Suche Reinigungskraft für<br />

die Wintersaison für samstags,<br />

ca. 5 Stunden, sehr gute Bezahlung.<br />

Tel. 0664 4219103<br />

Die Villa Agnes in Oetz sucht<br />

ab Dezember ein fleißiges Zimmermädchen<br />

für 35-40 Std./<br />

Woche, 5 Tage. Tel. 05252 6205,<br />

Email: info@villa-agnes.com<br />

„DEIN JOB“<br />

Wir suchen<br />

Koch/Köchin<br />

Rezeptionist/in<br />

Abwäscher/in<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

Voll- oder Teilzeit,<br />

Ganzjahresstelle<br />

Brennbichl 90 | 6460 Imst<br />

Tel. 0676/9644058<br />

Andreas Gasser<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir<br />

Rezeptionist/in<br />

Zimmermädchen<br />

Abwäscher/in<br />

5 oder 6 Tage Woche.<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Familie Köll<br />

Terminvereinbarung<br />

unter Tel. 0664 205 33 10<br />

oder per Email:<br />

info@birkenhof-soelden.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir in Jahresposition<br />

(5- oder 6-Tage) bei leistungsgerechter<br />

Bezahlung (KV-Lohn<br />

mit der Bereitschaft zur Überzahlung)<br />

zuverlässige/n und<br />

selbständige/n Mitarbeiter/<br />

in: Hausmeister und Abwäscher/in.<br />

Wir freuen uns<br />

auf Ihre Bewerbung: Hotel<br />

Hirschen, Familie Staggl,<br />

6460 Imst, Oberstadt, Tel.<br />

05<strong>41</strong>2 6901, Fax 69017, info@<br />

hirschen-imst.com, www.<br />

hirschen-imst.com<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

Appartements, deutschsprachig,<br />

samstags ca. 9 bis 13 Uhr<br />

ab 15.12.2019 (Wintersaison).<br />

St. Anton, Tel. 0677 62760607<br />

Pension Garbershof, Sölden:<br />

Wir suchen für die kommende<br />

Wintersaison für unsere Frühstückspension,<br />

16 Betten ein/<br />

en Zimmermädchen/bursch,<br />

3 bis 5 Tage, ca. 12 bis 25<br />

Std./Woche, Sonntag frei.<br />

Lohn nach Vereinbarung. Bei<br />

Interesse melden Sie sich bitte<br />

unter Tel. 0664 3002042<br />

Apart Marlies, Mathon: Wir<br />

suchen ab Dezember bis April,<br />

für samstags, eine Reinigungskraft.<br />

Tel. 0664 3859515<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams<br />

Rezeptionist/in<br />

Gardemanger<br />

Entremetier<br />

Servierkraft<br />

Frühstückskoch<br />

Jungkoch<br />

ab Oktober 2019<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HOTEL ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

RUNDSCHAU Seite 44 9./10. Oktober 2019


Wir suchen ab Ende Oktober<br />

eine freundliche, motivierte<br />

Servicemitarbeiter/in<br />

für unsere Hausgäste.<br />

Ca. 25 Personen, kein a la carte,<br />

familiäre Atmosphäre.<br />

2-3 Tage, abends ab 19.00 bis<br />

22.00 Uhr. Lohn nach<br />

Vereinbarung.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbung:<br />

Sportpension Carinthia, Fam. Stoxreiter<br />

Alpenweg 6, 6450 Sölden<br />

Tel: 0676 5253546, info@sportpension.at<br />

www.sportpension.at<br />

Hotel Alpenleben St. Anton:<br />

Wir suchen deine Unterstützung<br />

für die Wintersaison!<br />

Lust in einem hilfsbereiten,<br />

familiären und ruhigen Team<br />

zu arbeiten? Dann bewirb dich<br />

jetzt für: Zimmermädchen <strong>41</strong><br />

Stunden 6-Tage-Woche oder<br />

30 Stunden 5-Tage-Woche,<br />

gute Deutschkenntnisse und<br />

Berufserfahrung, freie Verpflegung,<br />

Bewerbung an Claudia<br />

Stemberger, Hotel Alpenleben,<br />

Tel. 05446 42599 oder claudia@hotelalpenleben.at<br />

FISS<br />

Ab Dezember suchen wir 2 Reinigungskräfte<br />

für Samstag<br />

ca. 7 Stunden (geringfügig).<br />

Beste Bezahlung. Apart-Hotel<br />

Alpinsonnenresidenz**** in<br />

Fiss. Tel. 05476 6515<br />

Suchen für die kommende<br />

Wintersaison (ab 27.12.) eine<br />

Reinigungskraft für 1 Appartement<br />

für 8 Personen (freitags<br />

ab 13 Uhr). App. Scheiber in<br />

Sölden, Tel. 0664 6514892<br />

Günther´s Grill in Ötztal-Bahnhof<br />

sucht ab sofort Hilfskoch/-<br />

köchin von Mo bis Fr von 11-15<br />

Uhr und von 17-22 Uhr. Sa, So<br />

und Feiertage frei. Bezahlung<br />

nach Vereinbarung. Tel. 0664<br />

5363085<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir<br />

Kellner/in<br />

mit Inkasso<br />

Schankhilfe<br />

Abwäscher/in<br />

3 oder 6 Tage Woche.<br />

Lohn nach Vereinbarung.<br />

Familie Köll<br />

Terminvereinbarung<br />

unter Tel. 0664 205 33 10<br />

oder per Email:<br />

info@birkenhof-soelden.at<br />

FISS/REINIGUNGSKRAFT<br />

Wir suchen für unsere Appartementhäuser<br />

Chesa Pale &<br />

Chesa Muntanella in Fiss ab<br />

Mitte Dezember erfahrene und<br />

motivierte Reinigungskräfte.<br />

Stelle: 5- oder 6-Tage-Woche<br />

ca. 30-36 Wochenstunden im<br />

Chesa Pale. Stelle: Für Samstage<br />

suchen wir noch für beide<br />

Häuser fleißige Reinigungskräfte<br />

für ca. 6-8 Stunden.Ein<br />

langjährige Zusammenarbeit<br />

auf Basis eines freundlichen,<br />

fairen und vertrauensvollen<br />

Arbeitsverhältnisses ist unsere<br />

Bestrebung. Wenn du Dich<br />

angesprochen fühlst, rufe uns<br />

an. Tel. 0676 6070226<br />

Grillalm Telfs sucht Küchenhilfe<br />

und KellnerIn ab November.<br />

Tel. 0676 5613337<br />

Zimmermädchen für Abreisen,<br />

hauptsächlich samstags,<br />

ab Mitte Dezember für die<br />

Wintersaison, in Obergurgl,<br />

gesucht. Informationen unter<br />

Tel. 0664 3805553<br />

Serfaus, Ferienwohnungen<br />

Haus Tschiderer: wegen<br />

Neuübernahme suchen wir 2<br />

Reinigungskräfte ab Dezember,<br />

jeweils samstags. Beste<br />

Bezahlung und faire Arbeitsbedingungen<br />

sind für uns<br />

selbstverständlich. Wir freuen<br />

uns auf Ihren Anruf. Tel. 0699<br />

12730215, www.tschiderer.at,<br />

haus@tschiderer.at<br />

Gasthof Sonne Imst, sucht ab<br />

Ende November: Zahlkellnerin<br />

mit Erfahrung, Frühdienst (7-16<br />

Uhr), Gehalt nach Vereinbarung.<br />

Bewerbungen telefonisch<br />

an Tel. 05<strong>41</strong>2 67292, Tel. 0664<br />

3664500 oder per Mail: info@<br />

sonne-imst.at<br />

Appartementhaus in Sölden<br />

sucht für die kommende Wintersaison<br />

2019/20 eine Reinigungskraft<br />

für 5-Tage-Woche,<br />

ca. 20-25 Stunden. Tel. 0664<br />

50<strong>41</strong>022<br />

Wir suchen - DU suchst. Wir<br />

finden uns. Für die Gampe<br />

Alm in Sölden suchen wir für<br />

die kommende Wintersaison<br />

Schankkraft oder Kellner/<br />

Kellnerin, Jungkoch oder Küchenhilfe<br />

mit Kochkentnissen.<br />

Gute Entlohnung. Fam. Grüner,<br />

Tel. 0664 8220947<br />

Ischgl: Suchen Reinigungskraft<br />

für samstags, ab Anfang<br />

Dezember. Tel. 0664 1485084<br />

Suchen für kommende Wintersaison<br />

Frühstückskellner/<br />

in, 4 Tage/Woche, 6 bis 11.30<br />

Uhr und Kellner/in mit Inkasso,<br />

4 Tage/Woche, 18 bis 22 Uhr.<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Jedes 2. Wochenende<br />

frei. Hotel Edelweiss, Pfunds,<br />

Fam. Kleinhans, Tel. 05474<br />

5264<br />

Ischgl: Suche Zimmermädchen<br />

ab Mitte Dezember für 4 Tage/<br />

Woche, ca. 6 Stunden/Tag. Tel.<br />

05444 5515<br />

Suche ab September Zahlkellnerin,<br />

Teil- oder Vollzeit.<br />

€ 1.600,-, Rochus Stüberl,<br />

Sautens. Tel. 0676 5401242<br />

Apart Hotel Wieser in Sölden<br />

sucht Zimmermädchen für 35<br />

oder 48 Std./Woche. Arbeitsbeginn<br />

Mitte November bis<br />

Ende April (bzw. Ganzjahresjob<br />

möglich. Überbezahlung! Tel.<br />

0664 9770366<br />

Gästehaus Emil, Sölden: Wir<br />

suchen ab Dezember ein<br />

Zimmermädchen, 15-20 Std./<br />

Woche, 5 oder 6 Tage. Tel. 0664<br />

73606574<br />

Madre’s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />

Bahnhof: Für die kommende<br />

Wintersaison ab 2. November<br />

bis ca. Anfang April 2020<br />

suchen wir noch Servicemitarbeiter/in<br />

mit Inkasso, Vollzeit.<br />

Dienszeiten von 16 Uhr bis<br />

ca. 0.30 Uhr, 6-Tage-Woche,<br />

Sonn- und Feiertage frei, Weihnachtsurlaub.<br />

Wir freuen uns<br />

auf deine Bewerbung unter:<br />

info@madres.at oder Tel. 0664<br />

2477420, Hr. Mader<br />

Suche für die Wintersaison,<br />

deutschsprachiges Zimmermädchen<br />

für Samstag und<br />

Sonntag, Pension Jägerhof St.<br />

Jakob. Tel. 0699 11212574<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Fiss: Suchen verlässliche Reinigungskraft<br />

für kommenden<br />

Winter. An den Samstagen für<br />

5-6 Stunden. Kontakt unter Tel.<br />

0676 84918711<br />

Pension Miramonte in Sölden<br />

sucht für kommende Wintersaison<br />

verlässliches, sauberes<br />

Zimmermädchen (Deutschkenntnisse<br />

erforderlich).<br />

6-Tage-Woche, 39 Std., gute<br />

Bezahlung. Herr Falkner, Tel.<br />

0664 1246076<br />

Für unser familiär geführtes 3*<br />

Hotel in Oetz suchen wir ab Mitte<br />

Dezember eine Küchenhilfe<br />

mit Teil- oder Vollzeitanstellung.<br />

Bezahlung lt. Kollektiv.<br />

Bewerbungen an Herrn Jäger,<br />

info@der-jaegerhof.at, Tel.<br />

05252 6224<br />

Pension Stecher, Oetz: Suche<br />

für die kommende Wintersaison<br />

eine Allrounderin für<br />

Service und Zimmer, 6-Tage-<br />

Woche und Servicekraft für<br />

Abenddienst ohne Inkasso. Tel.<br />

0664 73826696<br />

Cafe-Restaurant Maximilian<br />

im Hotel Tyrolis in Zirl bei<br />

Innsbruck sucht zur Ergänzung<br />

seines Teams einen<br />

engagierten Kellner m/w mit<br />

Inkasso in Voll- oder Teilzeit<br />

und einen Beikoch m/w. Lohn<br />

nach Vereinbarung, über KV.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.<br />

Tel. 05238 57057 info@<br />

hotel-tyrolis.at<br />

Frühstückspension in Ötz<br />

sucht Zimmermädchen, stundenweise,<br />

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Tag des Denkmals<br />

Historische Bauwerke öffnen ihre Türen<br />

(dk) Österreich hat an eindrucksvollen historischen Bauwerken<br />

einiges zu bieten. Die meisten erzählen eine aufregende Geschichte<br />

und müssen erhalten werden, damit diese nicht wieder<br />

vergessen wird. Am Tag des Denkmals stand diese Geschichte im<br />

Mittelpunkt, so auch in Ried und in Kauns.<br />

Unter dem Motto „Kaiser, Könige<br />

und Philosophen“ fand heuer am 29.<br />

September der Tag des Denkmals<br />

statt. In ganz Österreich öffneten<br />

Schlösser, Klöster, Burgen, Kirchen,<br />

Grabmäler und viele weitere historische<br />

Bauwerke ihre Türen für Geschichte-<br />

und Kunstinteressierte. Mittels<br />

Führungen wurde den Besuchern<br />

ein Einblick in die Geschichte geboten,<br />

so auch im Kapuzinerkloster<br />

in Ried, das derzeit besonderes Augenmerk<br />

des Denkmalamts genießt.<br />

Nachdem das Kloster 2003 schließen<br />

musste, stand es lange leer und<br />

begann immer mehr zu verfallen.<br />

Heute ist es im Besitz der Pfarre und<br />

wird derzeit restauriert. Ein Prozess,<br />

der spannend zu beobachten ist, und<br />

auch in den Führungen von MMag.<br />

Gabriele Neumann und ihrem Team<br />

eine große Rolle spielte. Auch Schloss<br />

Berneck in Kauns nahm am Tag des<br />

Denkmals teil. Im Maximilianjahr ist<br />

dies besonders von Interesse, auch<br />

wenn Kaiser Max das Schloss nicht<br />

erbauen ließ, so war er wohl einer der<br />

berühmtesten Besitzer. Nach seiner<br />

Zeit verfiel das Schloss immer mehr,<br />

bis es 1976 wieder restauriert wurde.<br />

MR Stadlwieser<br />

(dgh) Stellvertretend für den Bundespräsidenten überreichte LH Günther Platter<br />

am 3. Oktober Bundesauszeichnungen an 19 herausragende Tiroler Persönlichkeiten<br />

aus Wissenschaft, Sport, Medizin, Kultur, Wirtschaft und Verwaltung. Der<br />

Berufstitel Medizinalrätin wurde u. a. Claudia Stadlwieser verliehen – sie ist stellvertretende<br />

ärztliche Abteilungsleiterin der Radiologie am Krankenhaus St. Vinzenz<br />

in Zams. Im Bild: Ärztekammerpräsident Artur Wechselberger, MR Claudia Stadlwieser<br />

und LH Günther Platter (v. l.)<br />

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Das Kapuzinerkloster in Ried wird derzeit restauriert.<br />

Der Aufsichtsrat der Asfinag hat<br />

Stefan Siegele einstimmig zum neuen<br />

Geschäftsführer der Asfinag Service<br />

GmbH bestellt, die er nun zusammen<br />

mit Christian Ebner führt.<br />

Damit ist der 49-jährige Kappler neben<br />

seiner bisherigen Funktion als<br />

Geschäftsführer der Alpenstraßen<br />

GmbH nun auch für den Straßenbetrieb<br />

in ganz Österreich mitverantwortlich.<br />

Er begann seine Karriere<br />

bei der Asfinag 2009 als Autobahnmeister<br />

in St. Jakob. Mit August<br />

2016 wurde er Abteilungsleiter der<br />

Betrieblichen Erhaltung und Netzplanung<br />

der ASG in Innsbruck, mit<br />

1. Jänner 2017 hat er die Geschäftsführung<br />

der Asfinag Alpenstraßen<br />

GmbH übernommen. „Ich bedanke<br />

mich bei den Verantwortlichen der<br />

Asfinag für das Vertrauen. Besonders<br />

wichtig sind mir die Mitarbeiterinnen<br />

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Doppelchef<br />

Stefan Siegele auch Asfinag-Service-GmbH-Geschäftsführer<br />

(dgh) Der 49-jährige Kappler Stefan Siegele ist nun als<br />

Geschäftsführer zweier Asfinag-Gesellschaften tätig.<br />

Stefan Siegele: hohe Qualität und bestmöglichen<br />

Service auf unseren Autobahnen<br />

und Schnellstraßen sicherstellen<br />

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Autobahnen und Schnellstraßen sicherstellen“,<br />

sagt Stefan Siegele.<br />

RUNDSCHAU Seite 47


S PORT<br />

„Trainiere mindestens zwei Stunden täglich“<br />

Martin Falch ist Para-Triathlon-Staatsmeister<br />

(lisi) Eiserner Wille und Disziplin sind wohl Tugenden, die auf den<br />

St. Antoner Sportler Martin Falch zutreffen. Nach einer Unterschenkelamputation<br />

1998 und weiteren Rückschlägen kämpft(e) er sich mit<br />

täglichem harten Training zurück und zählt seit Langem zu den erfolgreichsten<br />

Behindertensportlern im Lande: 18 WM- und Paralympics-<br />

Medaillen sind in seiner Sammlung. Neueste Erfolge: Am 15. September<br />

kürte er sich in St. Pölten zum Para-Triathlon-Staatsmeister, bereits im<br />

April wurde er Weltmeister im Para-Cross-Triathlon.<br />

Von Elisabeth Zangerl<br />

Der Para-Triathlon am 15. September<br />

in St. Pölten war der erste seiner Art (zuvor<br />

wurde keine Para-Staatsmeisterschaft,<br />

sondern eine Para-österreichische-Meisterschaft<br />

ausgetragen). Daher war es<br />

die erste Möglichkeit für Martin Falch,<br />

diesen Titel zu gewinnen – und das tat<br />

er auch gleich. Zuvor schaffte er zudem<br />

einen Sieg bei der österreichischen Meisterschaft.<br />

„Meine Saison hat in diesem<br />

Jahr Ende April mit der Weltmeisterschaft<br />

im spanischen Galizien begonnen“,<br />

erzählt Falch – er bestritt dort<br />

einen Para-Cross-Triathlon (Mountainbike<br />

statt Straßenrad, gelaufen wird im<br />

Gelände, auch der Part des Schwimmens<br />

ist anders). Falch erinnert sich: „Wir<br />

mussten in einem 11 Grad kalten Fluss<br />

gegen die Strömung schwimmen – das<br />

war nicht ohne.“ Trotzdem schaffte es<br />

der disziplinierte St. Antoner an die Spitze,<br />

kürte sich sozusagen zum Weltmeister<br />

im Para-Cross-Triathlon. In der Disziplin<br />

„Aquathlon“, also einem Schwimm- und<br />

Laufausdauerwettkampf, konnte er eine<br />

bronzene Medaille abräumen.<br />

TEILNAHME AN „NORMALEN“<br />

WETTKÄMPFEN. Weiter ging es am<br />

18. und 19. Mai mit der Staatsmeisterschaft<br />

im Schwimmen (Freestyle/Kraul)<br />

auf längere Distanz in Linz – Resultat:<br />

ein zweiter Platz. „In diesem Jahr hab ich<br />

bei einigen Events mitgemacht“, fährt<br />

der 52-jährige St. Antoner fort, darunter<br />

auch viele „normale“ Wettkämpfe, bei<br />

denen er sich mit Sportlern ohne körperliche<br />

Einschränkungen misst. Bei einem<br />

Triathlon Mitte August in Thiersee wurde<br />

er Dritter. Es ist wohl besonders die<br />

Tatsache, dass sich Martin Falch niemals<br />

unterkriegen lässt, die ihn zu einem solch<br />

erfolgreichen Sportler macht. Denn neben<br />

seiner Unterschenkelamputation<br />

1998 kämpfte er die vergangenen Jahre<br />

gegen Beschwerden, wie er gegenüber<br />

der RUNDSCHAU offen erzählt: „Bei<br />

extremen Dingen wie beispielsweise,<br />

wenn ich nach langem Radfahren laufen<br />

musste, hatte ich Probleme mit meiner<br />

Prothese, deswegen trage ich aktuell einen<br />

Prototypen des Orthopädiezentrums<br />

Innsbruck – dieser wurde von Spezialisten<br />

angefertigt und ich trage diesen<br />

nun als Erster.“ Auch für die Firma „Össur“<br />

„probiert“ und „tes tet“ Martin Falch<br />

Beinprothesen. Vor einigen Jahren verlor<br />

Martin Falch dann auch noch seinen Geschmackssinn:<br />

„Im Sommer 2014 habe<br />

ich mich bei einem Bewerb in Mitteldistanz<br />

in Spanien übernommen – im Hotel<br />

abends hat dann plötzlich die Thunfischpizza<br />

nicht mehr geschmeckt.“ Eine<br />

Besserung ließ lange (Jahre) auf sich warten:<br />

„Nun erst ist es wieder deutlich besser<br />

geworden“, ergänzt der St. Antoner.<br />

„TRAINIERE DAS GANZE<br />

JAHR“. Weitere Ergebnisse Falchs: ein<br />

dritter Platz in seiner Altersgruppe beim<br />

Mountainbikerennen in seiner Heimatgemeinde<br />

St. Anton am 24. August,<br />

ebenso (in seiner Altersgruppe) bei den<br />

Cross-Triathlon-Staatsmeisterschaften<br />

am 25. Mai in Innsbruck (ebenfalls kein<br />

„Para-Bewerb). „Ich trainiere das ganze<br />

Jahr über – ich gehe im Winter besonders<br />

viel Langlaufen und mit Spikes auch Rad<br />

fahren“, erklärt Falch. „Zwei Stunden täg-<br />

lich trainiere ich eigentlich immer – im<br />

Sommer schwimmen oder laufen.“ Mit<br />

dem Ski fahren als Leis tungssport hat der<br />

St. Antoner nach den Olympischen Winterspielen<br />

2014 aufgehört: „Wenn man<br />

dann mit 18-Jährigen im Zimmer war,<br />

hatte man schon mehr eine Opa-Funktion“,<br />

erklärt Falch schmunzelnd. Wintertriathlons<br />

jedoch bestreitet er nach wie<br />

vor. „Auch nehme ich an vielen Mitteldistanz-Triathlons<br />

teil – das sind 1,9 Kilometer<br />

schwimmen, 90 Kilometer Rad<br />

fahren und 21 Kilometer laufen.“ Am<br />

21. September nahm Falch am Herzlauf<br />

Vorarlberg teil – gemeinsam mit seiner<br />

fünfjährigen Tochter Valentina, die den<br />

400-Meter-Lauf bestritt, berichtet Falch,<br />

der auch Vater des 21-jährigen Arvid ist.<br />

Ende September wurde er dann noch<br />

österreichischer Meister im Straßenlauf.<br />

18 WM- und Paralympics-Medaillen<br />

umfasst seine Sammlung. „Es muss Spaß<br />

machen, das ist das Wichtigste … Dieses<br />

Messen gegen Junge, das taugt mir<br />

– irgendwie ist das auch wie eine Sucht,<br />

wenn man zwei Tage nichts Sportliches<br />

tut, geht es mir schon ab.“ Aber Sport<br />

ist für ihn auch Therapie: „Als meine<br />

„Kreative Ideen sind meine Stärke“<br />

Anna-Lena Schnegg holt Staatsmeistertitel im Blitzschach<br />

(upi) Eine sensationelle Staatsmeisterschaft schloss Anna-Lena<br />

Schnegg bei den Chess Open in Wien ab. Die Landeckerin holte bei<br />

diesen internationalen offenen Meisterschaften den Staatsmeistertitel im<br />

Blitzschach, zum Drüberstreuen noch den Vizemeistertitel im Standardschach,<br />

punktegleich mit der Siegerin.<br />

Anna-Lena Schnegg strahlt über das<br />

ganze Gesicht, die Freude ob der beiden<br />

Titelgewinne ist der Landeckerin<br />

sichtlich anzumerken. Staatsmeistertitel<br />

im Blitzschach und Vizemeistertitel im<br />

Standardschach. Letzteres wird manchmal<br />

auch als Königsdisziplin im Schach<br />

bezeichnet. „Beim Standardschach<br />

denkt man wirklich lange nach und hat<br />

viel Zeit“, sagt Schnegg. Genau genommen:<br />

Eineinhalb Stunden pro Person<br />

für 40 Züge. Nach dem 40. Zug hat man<br />

nochmals 30 Minuten Zeit – und für jeden<br />

Zug dabei 30 Sekunden. „Diese 30<br />

Sekunden machen viel aus“, weiß die<br />

Landeckerin. Ob im Spruch ‚Weiß beginnt,<br />

Schwarz gewinnt‘ ein Körnchen<br />

Wahrheit drinnen steckt? „Schwer zu<br />

Bei der Weltmeisterschaft in Galizien im April diesen Jahres kürte sich der St. Antoner<br />

zum Weltmeister im Para-Cross-Triathlon. <br />

Foto: Fernandez<br />

sagen. Objektiv hat man mit Weiß einen<br />

kleinen Vorteil, weil man einen Zug<br />

mehr hat.“ Allerdings: „Wenn man dadurch<br />

zum Beispiel eine bessere Stellung<br />

hat, setzt man sich psychologisch gesehen<br />

auch oft unter Druck.“ Neun Partien<br />

spielte sie bei der Staatsmeisterschaft im<br />

Standardschach, fünfmal davon begann<br />

sie mit Weiß. Insgesamt holte sie von<br />

neun Punkten fünfeinhalb, gewann<br />

insgesamt vier Partien. Von den fünf<br />

Spielen mit Weiß begonnen, konnte<br />

Anna-Lena Schnegg drei gewinnen, und<br />

zweimal spielte sie Remis. Vergleich: Mit<br />

Schwarz hat sie eine Partie gewonnen,<br />

Diese Ausbeute stammt allein vom Jahr<br />

2019. RS-Foto: Zangerl<br />

Frau damals im Sterben lag, hat sie mich<br />

immer animiert, weiterzumachen. Sie<br />

wollte immer, dass ich weitermache“, erinnert<br />

sich Martin Falch.<br />

Anna-Lena Schnegg ist Staatsmeisterin<br />

im Blitzschach. RS-Foto: Unterpirker<br />

einmal ein Remis erreicht – und zwei<br />

Partien verloren. „Auf das hab’ ich ei-<br />

RUNDSCHAU Seite 48 9./10. Oktober 2019


gentlich noch nie so geschaut“, lacht sie,<br />

angesichts dieser Fragestellung.<br />

ZUFALLSFAKTOR. Wichtig bei der<br />

Staatsmeisterschaft war freilich auch die<br />

sogenannte Elo-Wertung (Zahl), die die<br />

Spielstärke eines Teilnehmers beschreibt.<br />

In Wien lag ihre Wertung bei 2 242. Gespielt<br />

wurde ebenfalls ein neues System,<br />

denn heuer war es ein offenes Turnier mit<br />

internationaler Beteiligung. Aufgrund des<br />

riesigen Teilnehmerfeldes habe in diesem<br />

Jahr „ein größerer Zufallsfaktor“ mitgespielt.<br />

Positiv hingegen sei gewesen, „dass<br />

das Turnier dafür für alle interessanter<br />

wurde“, blickt die Oberländerin zurück.<br />

Warum größerer Zufallsfaktor? „Beim alten<br />

System war es schwierig, gegen Ende<br />

hin noch Punkte aufzuholen, diesmal<br />

war es anders, weil sehr viele Spielerinnen<br />

bis dahin noch ungefähr die gleiche<br />

Punktezahl hatten.“ Nachsatz: „Es<br />

ist ein Versuch, die Staatsmeis terschaft<br />

zu verbessern, weil man bei den Frauen<br />

immer gegen die gleichen Spielerinnen<br />

gespielt hat.“ Anna-Lena Schnegg war bei<br />

den Chess Open in Wien eine von 1049<br />

Teilnehmern, sie selbst spielte unter 401<br />

Teilnehmern im stärksten Feld, dem A-<br />

Open. Warum wurde sie so knapp Vizemeisterin?<br />

„Das machte die Feinwertung<br />

aus. Ich habe am Anfang eher nicht gut<br />

gespielt, habe meine Erwartungen nicht<br />

ganz erfüllt. Deswegen habe ich dann<br />

schwächere Gegner gehabt.“<br />

BAUERNLIEBE. Keine Diskussionen<br />

gab es beim Blitzschach. „Blitzschach liegt<br />

mir anscheinend“, schmunzelt Schnegg,<br />

„da braucht man einen guten Überblick<br />

Der Geschäftsführer der St. Antoner<br />

Fremdenverkehrsförderungs GesmbH<br />

und Ortsobmann des Skiclubs Arlberg,<br />

Peter Mall, war zwei Perioden lang (sechs<br />

Jahre) Vizepräsident des Tiroler Skiverbandes<br />

– er wird diese Funktion nicht<br />

weiter ausüben. Er erklärt seine Entscheidung:<br />

„Veränderungen sind notwendig –<br />

der Tiroler Skiverband ist der mächtigste<br />

Skiverband im Land und trägt somit eine<br />

große Verantwortung. Es braucht Leute,<br />

die die zeitlichen Kapazitäten haben“,<br />

sagt Peter Mall, „das geht sich bei mir<br />

zeitlich nicht mehr aus.“ Der Vorschlag<br />

vom Skiclub Arlberg lautet Rudi Lapper:<br />

„Er ist ein fundierter Kenner der<br />

Skisportszene“, sagt Mall. Lapper ist<br />

Leiter der Skischule der Skiakademie St.<br />

Christoph und Ausbildungsleiter (staatliche<br />

Skilehrerausbildung) und erklärt<br />

gegenüber der RUNDSCHAU: „Dies ist<br />

eine ehrenamtliche Tätigkeit – im Dienste<br />

des Skisports werde ich mich dieser<br />

Aufgabe stellen … aufgrund meiner Tätigkeit<br />

in der Skiakademie St. Christoph<br />

denke ich, dass man auch im Tiroler<br />

Skiverband mitarbeiten soll.“ In den<br />

Vordergrund stellt der zukünftige TSV-<br />

Vizepräsident die Nachwuchsförderung,<br />

also von Kindern und Jugendlichen.<br />

9./10. Oktober 2019<br />

und kreative Ideen – und kreative Ideen<br />

sind meine Stärke.“ Wie wichtig ist ihr<br />

die Königssicherheit? „Das kann man so<br />

nicht beantworten, das hängt von der eigenen<br />

Stellung ab“, sagt sie, und fügt an:<br />

„Eigentlich sind sie ja klein und unbedeutend,<br />

aber ich mag die Bauern gern, vor<br />

allem im Endspiel!“ Im Blitzschach ist es<br />

ihr „extrem gut gelaufen“ – Schnegg belegte<br />

im Gesamt-Herren-Ranking den sensationellen<br />

10. Platz – dabei waren auf den<br />

ersten 20 Rängen nur Männer zu finden.<br />

Außer ihr. Ein hervorragendes Ergebnis.<br />

Zufrieden geben möchte sich die 20-jährige<br />

Musikstudentin (Mozarteum im dritten<br />

Semester Lehramt, Konservatorium<br />

im ersten Semester künstlerischer und<br />

klassischer Jazzgesang) damit noch nicht.<br />

Ihre Ziele sind klar: WIM-Meisterin werden,<br />

also internationale Frauen-Meisterin<br />

– damit wäre sie die erste Tirolerin, der<br />

solche Ehre zuteil werden würde. „Da<br />

braucht man 2.200 Elo-Punkte und drei<br />

Normen – von den Normen hab’ ich erst<br />

eine.“ Eine Norm drückt bei einem Turnier<br />

zum Beispiel eine bestimmte Anzahl<br />

an Ausländern und Titelträgern aus. Hinzu<br />

kommt noch eine Elo-Performance<br />

von 2250, die man in diesem Turnier<br />

erreichen muss. Der höchste Frauentitel<br />

wäre übrigens der sogenannte WGM-Titel<br />

(Großmeister, oder auch ein Herren-Titel).<br />

Apropos: Derzeit spielt Anna-Lena Schnegg<br />

bei der SPG Oberland in der Landesliga<br />

(die SPG stieg heuer aus der 2. Bundesliga<br />

ab), zusätzlich spielt sie beim SK<br />

Mayrhofen/Zell/Zillertal in der Frauen-<br />

Bundesliga (bisher für die Unterländerinnen<br />

zusätzlich in der Landesliga, nun<br />

aber in der Landesliga für SPG Oberland).<br />

Neuer Vize<br />

Rudi Lapper soll Peter Mall im TSV nachfolgen<br />

(lisi) Der Tiroler Skiverband hält am 17. Oktober seine 75. Jahreshauptversammlung<br />

ab. Auf dem Wahlvorschlag ist der St. Antoner Rudi Lapper<br />

als neuer TSV-Vizepräsident anstelle von Peter Mall zu finden. Der<br />

Bezirk Landeck wird weiters vertreten durch Freestylereferent Christoph<br />

„Giggo“ Wolf und Bezirksreferent Christoph Patigler.<br />

Ein weiterer Landecker findet sich im<br />

Wahlvorschlag: Christoph „Giggo“ Wolf<br />

aus Zams als TSV-Freestylereferent, und<br />

TSV-Bezirksreferent Christoph Patigler<br />

hängt laut Wahlvorschlag auf der TSV-<br />

Homepage noch eine Periode dran.<br />

Der scheidende TSV-Vizepräsident Peter<br />

Mall: „Der Tiroler Skiverband ist der<br />

mächtigste Skiverband im Land und<br />

trägt somit eine große Verantwortung.<br />

Es braucht Leute, die die zeitlichen Kapazitäten<br />

haben.“ RS-Foto: Zangerl<br />

Gelungenes Camp<br />

TC Prutz feiert Sommercamp-Abschluss<br />

TC-Prutz-Präsident Hubert Walzthöni und Übungsleiterin Noemi Carpentari (h. v. l.)<br />

ließen 20 Kinder Tennisluft schnuppern. <br />

Foto: TC Prutz<br />

(dgh) Heuer organisierte der TC Prutz<br />

zum dritten Mal ein Tennis-Sommer-<br />

Camp. Unter der Leitung von Noemi<br />

Carpentari überzeugten sich 20 neue<br />

Tennis-Kids im Alter von vier bis 13 Jahren<br />

von dieser Sportart und absolvierten<br />

T IROLLIGA<br />

Erster Auswärtserfolg<br />

Union Innsbruck – SV Luzian Bouvier Zams 2:5 (2:3)<br />

(BF) Es ist geschafft! Nach vier vergeblichen Anläufen glückte den<br />

Zammern der erhoffte erste Auswärtssieg. „Wir waren klar die bessere<br />

Mannschaft“, war Trainer Haslwanter sehr zufrieden mit der gezeigten<br />

Leistung seiner Schützlinge. Drei ganz wichtige Punkte, Abstand nach<br />

hinten vergrößert.<br />

Die Auseinandersetzung am Fennerareal<br />

konnte man ruhig als „Sechs-<br />

Punkte“-Spiel betrachten. Sowohl die<br />

im Keller feststeckende Union als auch<br />

der nur um drei Punkte getrennt voran<br />

liegende SV Zams bräuchten die zu<br />

vergebenden drei Punkte dringend. Die<br />

von Coach Haslwanter top-eingestellte<br />

Zammer Elf hatte einen super Start in<br />

die Partie. Platter (5.) und Santeler (17.)<br />

schossen über zwei toll vorgetragene<br />

Offensivaktionen früh eine 0:2-Führung<br />

heraus, waren dem dritten Tor näher als<br />

die Heimischen. Doch vielleicht fühlten<br />

sich die Gäste schon zu sicher, denn binnen<br />

vier Minuten, zwischen der 30. und<br />

34., schafften die Innsbrucker durch zwei<br />

Markovic-Tore den Gleichstand. „Vom<br />

Spielverlauf her ein richtiger Sch....“,<br />

ärgerte sich Haslwanter („Ganz schlecht<br />

verteidigt“) zum ersten und letzten Mal<br />

im Spiel. Gute Reaktion der Oberländer:<br />

Mahmut Bozkurt (Premierentor) rückte<br />

das Ganze noch vor der Pause ins rechte<br />

Licht – 2:3 (39.)<br />

„BIN RUNDUM ZUFRIEDEN“.<br />

Nach Seitenwechsel spielte eigentlich<br />

nur mehr eine Mannschaft – der SV<br />

Zams! Spieltechnisch, läuferisch dem<br />

Gegner deutlich überlegen. „Viel unterwegs<br />

gewesen, schnelle, weiträumige<br />

Spielzüge nach vorne, hinten richtig gut<br />

gestanden. Wir waren klar besser wie sie.<br />

mit viel Eifer, Spaß und Einsatz gut 200<br />

Übungseinheiten. Am 14. September<br />

fand die Abschlussfeier mit großer Tombola<br />

mit Sachpreisen wie Uhren, Rodel,<br />

Tennisschläger und reichlich Speis und<br />

Trank statt.<br />

„Die waren noch gut bedient“, schilderte<br />

Haslwanter, „ich bin rundum zufrieden.“<br />

Tobias Fleischmann (50.) und Julian Platter<br />

(81.) mit einem „Doppelpack“ – 2:5,<br />

höchster Zammer Meisterschaftssieg (davor<br />

waren vier Spiele nötig, um auf fünf<br />

geschossene Tore zu kommen), neun<br />

Punkte aus vier Runden: „Gut, ja. Wir<br />

stehen jetzt mal viel besser da als zuvor“,<br />

der Coach bestätigend. Dessen Blick sich<br />

schon auf das vorletzte Heimspiel gegen<br />

Aufsteiger Ebbs (Samstag, 17 Uhr) richtet.<br />

„Ich kenne sie, die spielen ein 4-4-2<br />

mit richtig schnellen Kickern. Das wird<br />

eine ganz interessante Sache.“<br />

TIROLLIGA<br />

1. SVI 10 27:14 24<br />

2. WSG Swarovski Wattens 10 34:11 23<br />

3. SV Kematen 10 30:18 21<br />

4. SKV Kirchbichl 10 22:14 20<br />

5. SC Kundl 10 27:16 17<br />

6. SV Fügen 10 20:19 17<br />

7. SK Ebbs 10 25:16 16<br />

8. SC Volders 10 18:16 15<br />

9. SPG Silz/Mötz 10 23:21 13<br />

10. SK St. Johann 10 19:19 12<br />

11. FC Natters 10 16:21 10<br />

12. SV Zams 10 16:28 10<br />

13. Völser SV 10 14:22 9<br />

14. SC Mils 10 18:30 9<br />

15. FC Söll 10 11:29 6<br />

16. Union Innsbruck 10 11:37 4<br />

RUNDSCHAU Seite 49


L ANDESLIGAWEST<br />

Kein Sieger in Derby-Premiere<br />

SV WINWIN Landeck –FG Familyhaus Schönwies 2:2 (1:0)<br />

(BF) Es war das erste Aufeinandertreffen der beiden Landesligisten auf<br />

Meisterschaftsebene. 500 Fans ließen sich diesen Schlager Freitagabend<br />

im Perjener Stadion nicht entgehen, sahen ein Derby, das sich nach ereignisarmer<br />

erster Halbzeit besserte, spannend endete: SV-Ausgleich in<br />

Minute 95, gerechte Punkteteilung.<br />

Die Statistik sieht ein Treffen der<br />

beiden im August 2013 im Rahmen<br />

des Tirol-Cup, das die Landecker mit<br />

2:1-Toren für sich entschieden. Lange<br />

Zeit her, vielleicht auch ein Mitgrund,<br />

weshalb die eigentlich einen sehr aktiven<br />

Fußballstil (Thema „Pressing“,<br />

schnelles Umschalten) pflegenden FG-<br />

Kicker um ihren Coach „Joe“ Deutschmann<br />

ungewohnt verhalten begannen<br />

(„Neuland“ Perjener Stadion …?)<br />

und erste Halbzeit auch nie ablegen<br />

konnten. Deshalb feldüberlegene, das<br />

Spiel kontrollierende Landerer-Jungs<br />

(denen der finale Pass nicht gelingen<br />

wollte). Und deshalb überschaubare<br />

Höhepunkte: Ein verhängnisvoller FG-<br />

Rückpass, Schmids „Riecher“ – 1:0 (11.),<br />

zwei, drei FG-Schussversuche, „Gelb/<br />

Rot“ für FG-Routinier Artur Venier<br />

(„Ich soll ihn ins Gesicht geschlagen haben,<br />

so ein Blödsinn“), ein gefährlicher<br />

G EBIETSLIGAWEST<br />

Zu Hause weiter ungeschlagen<br />

SPG Raiffeisen Arlberg – SV Schmirn 2:2 (2:2)<br />

(BF) „Haben es erste Halbzeit verabsäumt, aus unseren Möglichkeiten<br />

mehr zu machen. Dann brachte uns ein unglückliches Gegentor aus dem<br />

Tritt“, schilderte Coach Deutschmann bedeutende Spielszenen. Nach<br />

drei Heimsiegen reichte es deshalb nur zu einem Punkt.<br />

Der 14. Meisterschaftspunkt verursachte<br />

nicht gerade Jubelstürme im Lager<br />

der Pettneuer Kicker. Zu viele Chancen,<br />

um das Match gegen „gestandene“<br />

Schmirner (körperlich mindestens eine<br />

Kleidernummer größer als die jungen<br />

FP-Kicker) liegen gelassen. Vor allem in<br />

einer lebhaften, abwechslungsreichen<br />

ersten Spielhälfte. Sehr guter Start der<br />

Deutschmann-Jungs, druckvolle zwanzig<br />

Minuten, Torchancen fast im Minutentakt<br />

– hochverdiente Führung durch<br />

Gabriel „Gabs“ Hafele (19.). Nachzulegen,<br />

das schafften die Heimischen<br />

aber nicht. Umso unglücklicher kam<br />

der Ausgleich der Gäste zustande, ein<br />

harmloser Ball, verunglückte Goalieabwehr<br />

– 1:1 (25.). Ein Gegentor, das<br />

die SPG um ihren Kapitän Christopher<br />

Jehle völlig aus den Tritt brachte. Verunsicherung<br />

pur, Schmirn witterte die<br />

Chance, nutzte sie fünf Minuten später<br />

– 1:2!<br />

„<strong>LA</strong>SSEN KARÄTER LIEGEN“.<br />

Wenigstens glückte den Stanzertalern<br />

noch vor dem Pausenpfiff das 2:2. Ein<br />

Traumtor von Hafele: aus gut 30 Metern<br />

versenkte er die Kugel über den<br />

zu weit vor seinem Gehäuse stehenden<br />

Gästekeeper in den Maschen! Pause.<br />

„Wir haben gewusst, wir müssen mehr<br />

Freistoß (45.) daraus, den Gäste-Keeper<br />

Mark bändigte, das war’s. Venier beim<br />

Gang in die Kabine missmutig: „Wir<br />

tun viel zu wenig …“<br />

SPANNUNGSPEGEL STEIGT.<br />

Es wurde besser. Die numerisch unterlegenen<br />

Schönwieser strickten ein einfaches,<br />

aber wirkungsvolles Konzept:<br />

konsequente Abwehrarbeit, bei Balleroberung<br />

hohe Bälle in Richtung ihrer<br />

„Angriffswaffe“, FG-Kapitän Marco<br />

Klingenschmid. Aus einer Freistoßflanke<br />

schlug der Goalgetter erstmals per<br />

Kopf zu (die FG im „zweiten Stock“ zu<br />

Hause) – 1:1 (53.), die spielerisch sehr<br />

aktiven Landecker verpassten durch<br />

Schmid (rutschte am Fünfer weg) die<br />

große Chance, sich neuerlich voran<br />

zu schießen (63.). Auch Beer war eine<br />

Viertelstunde vor Schluss glücklos.<br />

Und als Klingenschmid (12. Tor) in der<br />

tun, vor allem treffen“, sagte Deutschmann.<br />

Doch in Hälfte zwei wurde es<br />

ein zerfahrenes Match, viele hohe Bälle,<br />

die Gäste verteidigten mit Mann<br />

und Maus erfolgreich den Punkt. „Wir<br />

lassen Karäter übrig, dann das unglückliche<br />

1:1, danach fanden wir nicht<br />

mehr zu unserer spielerischen Linie,<br />

schnell zu kombinieren, den Ball flach<br />

zu halten. Deutschmann sieht schwierige<br />

Matches kommen. „Umhausen,<br />

Pitztal, Längenfeld, das wird zäh. Da<br />

müssen wir eine Schippe drauflegen,<br />

wird sich zeigen, in welche Richtung<br />

es geht.“<br />

GEBIETSLIGAWEST<br />

1. Pitztal 9 27:12 22<br />

2. Längenfeld 9 27:9 21<br />

3. Haiming 9 28:12 21<br />

4. Götzens 9 22:14 19<br />

5. SPG Axams/Grinzens 9 25:15 16<br />

6. Umhausen 9 18:18 16<br />

7. SPG Arlberg 9 21:21 14<br />

8. Tarrenz 9 25:20 13<br />

9. Stams 9 19:15 11<br />

10. Oberhofen 9 22:21 9<br />

11. Schmirn 9 17:21 8<br />

12. Zirl 1b 9 9:25 7<br />

13. Rietz 9 13:33 3<br />

14. FC Stubai 19 9 10:47 1<br />

89. Minute neuerlich einnickte, schien<br />

das Match für den SV verloren. Doch<br />

in der fünfminütigen Nachspielzeit<br />

krönte der ständig rotierende Daniel<br />

Beer seine starke Leistung mit der perfekten<br />

Vorarbeit (super Stangler) auf<br />

Thomas Schmid (Saisontor Nummer<br />

10), der aus drei Metern eindrückte –<br />

Jubelszenen auf SVL-Seite über einen<br />

doch noch (nicht unverdienten) Derbypunkt.<br />

Die Lage nach 9 Runden:<br />

IAC und Absam ziehen an Schönwies<br />

(Samstag, 16.30 Uhr, Reutte) vorbei,<br />

der SV (zum FC Stubai) hält gut mit,<br />

nur einen Punkt hinter Prutz (5.) auf<br />

Rang sechs.<br />

SV FRITZENS – SPG PRUTZ/<br />

SERFAUS 2:1 (1:0). Es will den Obergrichtern<br />

nicht so richtig laufen, wenn’s<br />

zu den Unterländern geht. War’s im<br />

Frühjahr der Vorsaison ein 5:2, „ist es<br />

diesmal eine so was von unnötige Niederlage<br />

…“, sagte SPG-Trainer Alex Kregar<br />

(„Das schmerzt!“). Bei schwierigen<br />

Bodenverhältnissen am späten Samstagabend<br />

fing die Partie für die Prutzer<br />

schon denkbar ungünstig an: Ein unglücklicher<br />

Van De Pol – Eigentor (7.)!<br />

Nachdem der SPG-Verteidiger zuletzt<br />

dreimal in zwei Spielen ins „richtige“<br />

Netz getroffen hatte.<br />

„DIE HATTEN NICHTS<br />

K<strong>LA</strong>RES.“ In der Folge die Oberländer<br />

deutlich die tonangebende Mannschaft<br />

am Platz, spielbestimmend.<br />

Sie dribbelten sich mit gefälligem<br />

Kurzpass-Spiel durch das Mittelfeld<br />

der Inntaler, allerdings mit einem<br />

B EZIRKSLIGAWEST<br />

Auswärtserfolge bleiben aus<br />

SC Imst II – FC Raiba Paznaun 4:1 (2:0)<br />

(BF) Die letzten vier Auswärtsfahrten brachten der Ehart-Truppe nur<br />

wenig Zählbares, magere zwei Punkte. In Imst „schnupperte“ man nach<br />

dem Anschlusstreffer in der besten Phase ran, ehe ein Ausschluss „uns<br />

aus einem besseren Spielverlauf gerissen hat“, meinte der FC-Coach.<br />

„Makel“: „Der finale Pass ist nicht angekommen“,<br />

bedauerte Kregar. Der, je<br />

länger es dauerte, „nichts Klares mehr<br />

von ihnen“ sah. „Wir haben sie zweite<br />

Halbzeit eingeschnürt!“ Hochverdient,<br />

deshalb der Ausgleich. Peter Westreicher<br />

schloss erfolgreich mit seinem 7.<br />

Meisterschaftstor ab, 1:1 (71.). Doch<br />

das Spielglück schlug sich auf die Seite<br />

der Gastgeber. Prutz spielte, ver gab in<br />

der 90. Minute den Matchball aus acht<br />

Metern, Fritzens schoss das Tor in der<br />

93. Minute – 2:1, Abpfiff! „Wir haben<br />

es selber vergurkt. Es hätte nicht so<br />

enden müssen“, grübelte Kregar: „Wir<br />

waren ganz einfach nicht 100 % überzeugend<br />

…“ Nach dieser unglücklichen<br />

3. Niederlage (die zweite auswärts) gilt<br />

es sich aufzurichten – Thaur (0:2 gegen<br />

Vils, nur 11.) heißt der kommende<br />

Heimspielgegner. „Gegen sie müssen<br />

wir es wieder gerade rücken“, verlangt<br />

der Coach.<br />

<strong>LA</strong>NDESLIGAWEST<br />

1. IAC 9 21:12 22<br />

2. Absam 9 25:14 20<br />

3. Schönwies/Mils 9 23:14 20<br />

4. Reutte 9 34:17 16<br />

5. SPG Prutz/Serfaus 9 21:13 16<br />

6. Landeck 9 25:12 15<br />

7. FC Stubai 9 21:13 13<br />

8. Vils 9 17:22 12<br />

9. Fritzens 9 22:29 10<br />

10. Oberperfuss 9 22:21 9<br />

11. Thaur 9 15:17 9<br />

12. SPG Innbruck West 9 12:30 8<br />

13. Matrei 9 10:29 3<br />

14. Seefelder Plateau 9 10:35 2<br />

Somit bleibt der Auftaktsieg der<br />

Meis terschaft, das 3:0 in Navis, das<br />

bislang einzige „hundertprozentige“<br />

Erfolgserlebnis der Paznauner Kicker<br />

um ihren Trainer. „Ausschlaggebend<br />

war unsere unsaubere Spielweise. Diese<br />

Fehlpässe, die uns unterliefen, nicht<br />

angekommen sind, gaben dem Gegner<br />

Torchancen. Wir waren auch nicht<br />

kompakt genug, einfach nicht so gut“,<br />

analysierte er („Haben eigentlich verdient<br />

verloren“) schonungslos. Aus<br />

zwei solchen Abspielfehlern profitierte<br />

die zweite Imster Mannschaft, betreut<br />

von Ex-Paznaun-Coach Gregor Eisenbeutl.<br />

Türker (21.) und Huber (43.)<br />

scorten zum 2:0-Pausenstand. Danach<br />

die ohne einige Stammkräfte (Ehart:<br />

„Lasse ich keineswegs als Ausrede gelten“)<br />

aufgelaufenen Paznauner mit ihrer<br />

besten Zeit. Alessandro Platz schafft<br />

in der Velly-Arena den Anschluss (53.),<br />

man hatte das Gefühl, da geht noch<br />

was. Aber Martin Zangerle wurde zehn<br />

Minuten später mit „Gelb/Rot“ vom<br />

Platz geschickt. „Jedes Mal das gleiche“,<br />

klagte Ehart. „In wichtigen Situationen<br />

passiert das. Das hat uns aus einem besseren<br />

Spielverlauf genommen.“ In der<br />

Folge konterten die Imster die Paznauner<br />

klassisch aus. Nach drei ungeschlagenen<br />

Spielen also die zweite FCP-Niederlage.<br />

„Zweimal verloren nach neun<br />

Runden, bei 15 Punkten, das passt“, bilanziert<br />

Ehart nicht unzufrieden. Und<br />

muss kommenden Samstag (17.30 Uhr)<br />

in Ischgl gegen Nachzügler Inzing auf<br />

die Heimstärke bauen, um das Punktekonto<br />

weiter aufzustocken.<br />

BEZIRKSLIGAWEST<br />

1. Schwaz 1b 9 24:5 19<br />

2. Wacker Innsbruck 1c 9 24:18 19<br />

3. Sölden 9 26:25 16<br />

4. Veldidena 9 24:23 16<br />

5. Paznaun 9 30:23 15<br />

6. Navis 9 23:18 15<br />

7. Imst 1b 9 25:14 14<br />

8. SPG Patsch/Ellbögen 9 24:20 14<br />

9. Aldrans 9 21:17 11<br />

10. Steinach 9 13:13 11<br />

11. Wilten 9 15:21 11<br />

12. SPG Roppen/Karres 9 12:20 9<br />

13. Sistrans 9 16:37 4<br />

14. Inzing 9 5:28 4<br />

RUNDSCHAU Seite 50 9./10. Oktober 2019


1. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Oberes Gericht ringt<br />

Tabellenführer nieder<br />

Ried verliert knapp/Zweite Prutz kommen unter die Räder<br />

(BF) „Das Match hat alles gehalten, was versprochen war. Eine tolle<br />

Partie“, so ein sichtlich „geschaffter“ OG-Trainer Waldegger („Das ging<br />

an die Substanz“) nach Abpfiff. „Goldtorschütze“ Gredler bescherte ihm<br />

die Tabellenführung. Obsteig: Zwei Elfer besiegeln sozusagen die Rieder<br />

Niederlage bei der SPG Mieminger Plateau. „Hatten uns schon was ausgerechnet,<br />

aber leider …“, bedauerte Coach Senn. St. Leonhard: Beim<br />

Aufsteiger verbuchten die Falkner-Schützlinge einen „gebrauchten“ Tag<br />

– 0:8-Debakel.<br />

FC NASSEREITH – SPG OBERES<br />

GERICHT 0:1 (0:0). Schon das denkbar<br />

knappste Endergebnis sagt aus, wie „eng“<br />

es in diesem Schlager zwischen dem Ersten<br />

(Nassereith) und Zweiten (Oberes<br />

Gericht) zuging. „Ein geiles Spiel gegen<br />

einen ganz starken Gegner. Jeder Ausgang<br />

wäre möglich gewesen, wir waren die<br />

Glücklicheren. Es bleibt unheimlich …“,<br />

fasste das Geschehene ein strahlender<br />

OG-Trainer Peter Wald egger zusammen.<br />

Erste Halbzeit waren die Obergrichter<br />

die dominierende Mannschaft am Platz,<br />

hätten eigentlich vorlegen müssen. „Zwei<br />

Hunderter ausgelassen, das war schade“,<br />

meinte Wald egger. In Halbzeit zwei<br />

schaukelten sich beide Mannschaften<br />

hoch. Chancen auf beiden Seiten fast<br />

im Minutentakt, das Duell hätte sich um<br />

einiges mehr als 100 Zuschauer verdient.<br />

Die Nerven der Trainer auf beiden Seiten<br />

angespannt – wer das erste Tor schießen<br />

würde, würde wohl als Sieger vom Platz<br />

gehen. Und es waren die Obergrichter.<br />

Nikolaj Gredler versenkte das perfekte<br />

Zuspiel in die „Gasse“ souverän – 0:1<br />

(77.); sein erstes Meisterschaftstor, das<br />

Goal zum Sprung an die Tabellenspitze.<br />

Die Gurgltaler geknickt, ließen in der 90.<br />

Minute bei einem Konter in Überzahl<br />

9./10. Oktober 2019<br />

den Ausgleichstreffer liegen. Waldegger:<br />

„Starke geschlossene Mannschaftsleistung,<br />

super Verteidigungsarbeit. Gratulation<br />

an die Jungs. Eine Freude, mit ihnen<br />

zu arbeiten“, applaudierte er. Mit dem 6.<br />

Meis terschaftssieg führt der Aufsteiger die<br />

Liga an, empfängt am Freitagabend (20<br />

Uhr) in Pfunds Nachzügler Sautens.<br />

FC ST. LEONHARD – SPG<br />

PRUTZ/SERFAUS II 8:0 (4:0). Nach<br />

zwei torreichen Siegen (5:2 bzw. 7:4) kassierten<br />

die Schützlinge von SPG-Trainer<br />

Harald Falkner acht Gegentore im Pitztal.<br />

„An einem Tag, an dem ganz einfach alles<br />

schief lief, gegen uns war“, so der Coach.<br />

„Es ist so viel Negatives passiert, mehrere<br />

ungute Sachen zusammengekommen.<br />

Ich stehe zu dem Ergebnis. Nur, sie waren<br />

nicht um acht Tore besser.“ Auf dem ungewohnten<br />

Kunstrasenplatz der Leonharder<br />

gerieten die nicht in stärkster Besetzung<br />

aufgelaufenen Obergrichter früh in<br />

Rückstand (4.). Und kamen erste Halbzeit<br />

einfach nicht in die Gänge. „Wir waren<br />

ganz einfach zu passiv“, wusste Falkner.<br />

So konnten die Pitztaler vorentscheidend<br />

nachlegen, noch dazu sah SPG-Kicker<br />

Mungenast in der Nachspielzeit Gelb/<br />

Rot. „In Unterzahl hielt die Mannschaft<br />

(dgh) Die Lebenshilfereporter<br />

Norbert Rietzler und Lieselotte<br />

Heiß haben Landecks Skiweltcup-<br />

Aushängeschild Michael Matt interviewt.<br />

Sie sind prädestiniert, da selbst sehr<br />

sportlich: Norbert Rietzler arbeitet gern<br />

körperlich bei Gartenarbeiten oder beim<br />

Brennholzmachen, und in der Freizeit<br />

geht er regelmäßig Nordic-Walken und<br />

langlaufen. Mit einem Fanclub verfolgt er<br />

die Ski-Rennen. Lieselotte Heiß arbeitet<br />

im Spar und in der Lebenshilfe Prutz. Im<br />

Winter trainiert sie bei einem Sportverein<br />

in Breitenwang Abfahrt und im Sommer<br />

Schwimmen. Die beiden haben also bei<br />

Michael Matt wegen eines Interviews<br />

angeklopft, und der Slalomfahrer aus<br />

der Flirscher Topsportler-Dynastie hat<br />

zugesagt. Matt erklärt, wie er zum Skifahren<br />

gekommen ist, wie seine bisherige<br />

Medaillenbilanz aussieht oder wie er den<br />

Sommer verbringt: Er absolviert zehn<br />

Trainingseinheiten in der Woche, vormittags<br />

und nachmittags ca. zwei Stunden.<br />

„Ich habe einen Coach fürs Krafttraining<br />

in Telfs und in Landeck mache ich<br />

Rumpftraining. Das Meiste mache ich<br />

aber daheim.“ In der Freizeit reitet Matt<br />

(Bruder Mario hat ein Gestüt), fährt Rad<br />

lange Zeit gut dagegen, waren wir besser<br />

als erste Halbzeit. Aber wie’s dann in<br />

Summe gegen uns gelaufen ist, das war<br />

schlimm. Zusammengefasst: Wir haben<br />

einen ganz schlechten Tag erwischt, acht<br />

Gegentore, ein Wahnsinn!“ Falkners Ankündigung<br />

auf diese Schlappe: „Diese<br />

Woche intensiv besprechen, aufarbeiten.<br />

Wir sind unkonzentriert, brutal launisch,<br />

die Konstanz fehlt. Ich denke, wir sollten<br />

mit den ‚Basics‘ anfangen, zuerst mal so<br />

ehrlich sein zu fragen, wo stehen wir? Es<br />

gilt so manches abzustellen, besser zu<br />

machen.“ Wiedergutmachung gegen eine<br />

(unangenehme) Sellrainer Elf ist angesagt.<br />

Anstoß: Sonntag, 14.15 Uhr.<br />

SPG MIEMINGER P<strong>LA</strong>TEAU<br />

– SV RAIBA RIED 3:1 (0:0). Wie ausgeglichen<br />

das Duell zwischen den zwei<br />

(vor Anpfiff) punktegleichen Teams war,<br />

brachte schon der torlose Halbzeitstand<br />

zum Ausdruck. Eine kampfbetonte Sache<br />

am Obsteiger Fußballplatz, Torraumszenen<br />

waren Mangelware. Das änderte sich<br />

im zweiten Durchgang. Da bekamen beide<br />

Torhüter doch noch was zu tun. Zuerst<br />

parierte SVR-Keeper Kuprian, dann verhinderte<br />

auch sein Gegenüber mit einer<br />

Parade eine mögliche Rieder Führung.<br />

Schließlich führten zwei gepfiffene Elfer<br />

die Heimelf auf die Siegesstraße. „Kann<br />

man geben, muss man aber nicht“,<br />

grummelte SVR-Coach Andi Senn. 51.<br />

Minute: leichter Kontakt zwischen Ku-<br />

(dgh) Am ersten Oktober-Wochenende<br />

fielen in der Edinburgh International<br />

Climbing Arena die Medaillenentscheidungen<br />

der diesjährigen Europameisterschaften<br />

in den Disziplinen Lead<br />

und Speed. 129 Athleten (74 Herren,<br />

55 Damen) aus 20 Nationen waren am<br />

Start, darunter 13 Athleten aus Österreich,<br />

auch Christine Schranz aus Zams,<br />

oder geht in die Berge. Die Familie spielt<br />

eine große Rolle: „Vor allem im Jugendalter<br />

ist die Unterstützung durch die Eltern<br />

wichtig. Unsere Eltern haben uns immer<br />

begleitet und vieles ermöglicht. Da kann<br />

man alt werden, wie man will: Eltern<br />

1.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. SPG Oberes Gericht 8 27:14 19<br />

2. Nassereith 9 23:12 19<br />

3. SPG Lechtal 8 28:17 17<br />

4. Telfs 1b 8 23:15 15<br />

5. Oetz 10 25:23 14<br />

6. St. Leonhard 8 21:13 13<br />

7. SPG Prutz/Serfaus 8 21:23 13<br />

8. SPG Mieminger Plateau 9 34:27 12<br />

9. Zugspitze 9 23:27 9<br />

10. Ried 9 13:27 9<br />

11. Sellraintal 8 14:19 7<br />

12. Seefelder Plateau 1b 8 12:27 6<br />

13. Sautens 8 18:38 4<br />

14. Reutte 1b 0 0:0 0<br />

prian und dem SPG-Stürmer, der Pfiff –<br />

Strafstoß, 1:0! 70. Minute: ein normaler<br />

Luftkampf im Strafraum der Rieder, beide<br />

Spieler fallen unsanft, neuerlich sah der<br />

Schiri dabei ein Rieder Vergehen. Zweiter<br />

Elfer, zweites Tor – 2:0. Der Kampfgeist<br />

der Obergrichter wurde nur mehr mit<br />

dem Anschlusstor (Stecher, 87.) belohnt,<br />

nicht aber mit erhofften Punkten. Senn:<br />

„Ja, das war ein Match, wo wir uns was<br />

ausgerechnet hatten. Es wären ‚super<br />

Points‘ gewesen. Aber ich muss zugeben,<br />

dass der Gegner nicht unverdient<br />

gewonnen hat. Unsere gezeigte Leistung<br />

war nicht schlecht, aber hat halt leider<br />

nicht gereicht.“ Nach der sechsten Meisterschaftsniederlage<br />

kommt am Samstag<br />

(19 Uhr) mit der Telfer „Zweier“ ein spielstarker<br />

Gegner nach Ried.<br />

Rang 21<br />

Christine Schranz bei der Speed-Europameisterschaften<br />

berichtet Mag. Michael Schöpf vom<br />

Kletterverband Österreich. Die Atheltin<br />

vom ÖAV Landeck sicherte sich<br />

wie Jessica Pilz, Julia Fiser und Hannah<br />

Schubert souverän ein Halbfinalticket.<br />

Am Sonntagvormittag konnte sich<br />

Schranz aber nicht mehr verbessern –<br />

ergibt: Endrang 21 bei den Europameisterschaften.<br />

„Eltern bleiben immer eine wichtige Säule“<br />

Lebenshilfereporter interviewen Michael Matt<br />

Sportler mit und ohne Behinderungen: Norbert Rietzler und Lieselotte Heiß von der Lebenshilfe Prutz im Gespräch mit Michi<br />

Matt <br />

Foto: Lebenshilfe/Schafferer<br />

bleiben immer eine wichtige Säule, die<br />

einem Rückhalt gibt“, sagt Michael Matt.<br />

Das Interview findet sich in der aktuellen<br />

LebensWelt (Ausgabe 2019-02; kann auf<br />

https://lebenshilfe.tirol/download downgeloadet<br />

werden).<br />

RUNDSCHAU Seite 51


2. K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

Fließ holt sich<br />

Tabellenführung zurück<br />

FC FLIESS – SPG PITZTAL II 4:0<br />

(1:0). „Wie erwartet, war’s eine schwere<br />

Partie“, sagte FCF-Obmann Christian<br />

Kogler, der die Auseinandersetzung am<br />

Rieder Fußballplatz beobachtete. „Es<br />

dauerte seine Zeit, bis wir ins Spiel gekommen<br />

sind. Ein bissl half uns auch der<br />

gegnerische Goalie.“ Das Liga schlusslicht<br />

warf all seine kämpferischen Qualitäten<br />

in die Waagschale, es drohte eine torlose<br />

erste Spielhälfte. Doch dann kam<br />

Josef Gritsch. Der FCF-Kicker prägte<br />

fortan das Fließer Spiel, sorgte für frischen<br />

Elan, Schwung ins Offensivspiel<br />

der Heimischen. Davon profitierte zuerst<br />

Hannes Marth, der mit sattem Schuss<br />

(40.) doch noch die FCF-Halbzeitführung<br />

erzielte. Danach befreiter aufspielende<br />

Obergrichter gegen sich weiter wehrende<br />

Pitztaler. Doch zwei nicht unhaltbare<br />

Tore (Gritsch, 48.; Schütz, 64.) brachen<br />

schließlich ihren Widerstand. Mathias<br />

Kathrein markierte für den in der Folge<br />

klar überlegenen FCF den 4:0-Endstand<br />

(77.). Kogler: „Jetzt kommen wir in die<br />

‚heiße‘ Phase des Herbstes. Pians, Längenfeld<br />

II, Landeck II, alles Kapazunder.<br />

Sechs Punkte müssen das Ziel sein.“<br />

Landecks „Zweier“ rücken vor<br />

(BF) Nach drei Siegen in den ersten drei Runden mussten die Fließer<br />

die Tabellenführung mit der bislang einzigen Niederlage abgeben, zwei<br />

weitere „Dreier“ später und sie stehen neuerlich ganz oben – Pitztal II mit<br />

4:0 geschlagen. Landecks „Zweier“ werden immer besser: 5:3 im Nachtrag<br />

gegen Lechaschau, 3:0 gegen Längenfeld II, schon Vierter. Keine Punkte<br />

hingegen für Pians/Strengen und Grins.<br />

SV WINWIN <strong>LA</strong>NDECK – SV<br />

LÄNGENFELD II 3:0 (3:0). Mit dem<br />

Nachtragserfolg gegen Lechaschau unter<br />

der Woche (5:3; Tore: Eder, 2, Jakubov,<br />

Wachter) und dem nächsten Heimsieg<br />

(alle bisherigen drei Spiele in Perjen gewonnen)<br />

sind die Sommergut-Jungs (fünf<br />

Spiele infolge ungeschlagen) weiter im<br />

Vormarsch, auf dem Weg nach oben. „Wir<br />

können sehr zufrieden sein“, kommt die<br />

Bestätigung des Trainers. „Gegen Längenfeld<br />

kamen die Jungen zum Zug. Und alle<br />

zusammen haben es wieder richtig gut gemacht.“<br />

Die Vorgaben des Trainerteams<br />

(Sommergut, Fadum, Niederbacher)<br />

umgesetzt: „Pressing“ (Sommergut: „Ich<br />

kenne die. Sie mögen es nicht, wenn man<br />

drauf geht“), schnelle Spielzüge nach vorne.<br />

Ein erzwungenes Eigentor – frühe SV-<br />

Führung (5.); nach einer halben Stunde<br />

legte Zoran Vlahusic nach, der torgefährlichste<br />

SV-Kicker, Elias Eder erhöhte in<br />

der 43. Minute mit Saisontor Nummer 6<br />

auf 3:0. Dabei blieb es, beschränkten sich<br />

die SVler auf die Spielkontrolle, ließen<br />

dabei aber noch ein paar Chancen auf<br />

ein höheres Ergebnis liegen. Sommergut:<br />

„Unser breiter Kader, die Qualität, egal<br />

wer von der Bank kommt, die macht es<br />

aus. Ich bin begeistert von den Jungs“. Es<br />

folgt das Lokalderby in Pians.<br />

SPG FC HANDL TYROL PIANS<br />

STRENGEN – FC VILS II 3:4 (2:3). Es<br />

soll nicht sein! Trotz eines Zwei-Tore-Vorsprungs<br />

verlieren die SPG-Kicker auch ihr<br />

zweites Match infolge (nach dem 2:6 in<br />

Längenfeld die Woche zuvor), kassieren<br />

ganz einfach zu viele Gegentore. „Da hast<br />

du Chancen aufs dritte Tor, machst es<br />

nicht. Dann bekommst du unnötige Gegentreffer<br />

und die Mannschaft fällt auseinander.<br />

Es ist ganz einfach ärgerlich“,<br />

so ein sichtlich angeschlagener Coach<br />

Graber („Das geht ganz schön an die<br />

Nerven …“). Top-Start gegen die bekannt<br />

spielstarke Außerferner Truppe. 1:0 (2.)<br />

schon mit dem ersten Angriffszug (Alen<br />

Alicehajic-Haag), 2:0 durch Trainersohn<br />

Leon Graber in der 20. Minute. Alles auf<br />

Schiene? Leider nein! SPG-Keeper Wolf,<br />

Frauen-Landesliga West<br />

Sarah Wucherer (grau-grün, Landeck) und Co. schenkten Oetz mit 7:0 ein. Julia<br />

Horrer (grün) holte mit Oberes Gericht ein 2:2-Remis in Imst RS-Fotos: Unterpirker<br />

unglücklich, produziert ein Eigentor<br />

(30.), kons ternierte Stanzertaler kassieren<br />

binnen vier Minuten zwei weitere Gegentreffer<br />

– 2:3, Pause! Und zu rasch laufen<br />

die Heimischen zwei Toren nach, als Vils<br />

fünf Minuten nach Wiederanpfiff auf 2:4<br />

erhöht. Diesen Rückstand können die<br />

SPG-Kicker nicht mehr wettmachen, das<br />

Anschlusstor von Josef Pfeifer (78.) ist zu<br />

wenig – dritte Meisterschaftsniederlage.<br />

Und jetzt kommt Landeck … Anstoß in<br />

Pians: Samstag, 18 Uhr.<br />

FC F<strong>LA</strong>URLING – FC GRINS 6:0<br />

(2:0). Wie erwartet, gab’s für den (ersatzgeschwächten)<br />

FC Grins bei einem<br />

vor Meisterschaftsstart erklärten Titelanwärter<br />

nichts zu holen. Doch das Resultat<br />

war Nebensache, angesichts eines<br />

schlimmen Zusammenpralls zwischen<br />

FCG-Keeper Manni Schmid und einem<br />

Flaurlinger. „Der Manni musste mit der<br />

Rettung ins Spital“, betroffen wirkende<br />

Trainer und Spieler. Coach Winkler:<br />

„Auf diesem Wege wollen wir ihm gute<br />

Besserung, rasche Genesung wünschen.“<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Wallfahrtskirche Kronburg<br />

Samstag, 12.10.: Vorabendgottesdienst,<br />

musik. Gestaltg.: Orgel, 17<br />

Uhr hl. Amt für Fam. Petter und<br />

Juen (Kappl), Gedenken für Alois<br />

Mischinger, Margarethe Ölz und<br />

Stadlwieser, die Muttergottes und die<br />

armen Seelen, zu Ehren der Muttergottes<br />

um Gesundung (Kappl), für<br />

die armen Seelen, den verst. Vater<br />

Eugen Wille (Fließ), Georg Gstrein,<br />

zu Ehren des hl. Josef und der Muttergottes<br />

als Dank und Bitte (See).<br />

Nachruf Hermann Federspiel<br />

Am vergangenen Freitag wurde<br />

in Pians Hermann Federspiel zu<br />

Grabe getragen. Die Bergrettung<br />

und viele seiner Bergfreunde gaben<br />

ihm das letzte Geleit. Für die<br />

Landecker Sektion des Österreichischen<br />

Alpenvereins organisierte<br />

Hermann 30 Jahre lang Führungstouren.<br />

Vom Malojapaß, wo<br />

am Fuße des Piz Lunghin der Inn<br />

entspringt, bis zum Wilden Kaiser<br />

im Osten, vom Ortler bis zu den<br />

Dolomiten reichte der Bogen seiner<br />

Führungen.<br />

Der ehemalige Vorsitzende der<br />

Sektion, Dr. Engelbert Schneider<br />

– er unterstützte Ende der 1970er-<br />

Jahre auch die ältere Generation<br />

der Alpenvereinsmitglieder und<br />

nicht nur Jugend und Hochtouristen<br />

– ahnte damals nicht, welchen<br />

Glücksgriff er mit der Bestellung<br />

von Hermann Federspiel<br />

getroffen hatte. Hermann hatte<br />

nicht einmal einen Befähigungsnachweis<br />

als Wanderführer, wie<br />

Sonntag, 13.10.: Orgel mit Volksgesang,<br />

10 Uhr keine hl. Messe, 14 Uhr<br />

Fatima Wallfahrtstag: Andacht vor<br />

ausgesetztem Allerheiligsten, 14.30<br />

Uhr hl. Amt für alle Leb. und Verst.<br />

der Fam. Habicher, Thöni, Hanni<br />

und Albert Wittmer, Gedenken zum<br />

10. Jahrt. für Philomena Zwischenbrugger<br />

und Franz, Isidor und Josef,<br />

Anna Lamparter und Sepp Habicher,<br />

zum Dank an die Muttergottes, zu<br />

Ehren des Leidens Jesus und in Anliegen<br />

der Fam. (Nauders), für Karl<br />

es heute vorgeschrieben ist, aber<br />

er war mit Größen wie Sepp Jöchler<br />

und Hermann Buhl geklettert<br />

und konnte auf einen großen Erfahrungsschatz<br />

hinweisen. Und so<br />

sind auch alle seine Touren unfallfrei<br />

verlaufen.<br />

Der Brisi in den Churfirsten, von<br />

wo aus man den ganzen Walensee<br />

überblickt, der Altmann, der Piz<br />

Umbrail, der Hohe Freschen, die<br />

Ellmauer Halt, das Hasenörl, der<br />

Große Widderstein, drei Dreitausender<br />

in der Rieserfernergruppe,<br />

der Sass Rigais, die Sextener Rotwand<br />

sind nur eine kleine Auswahl<br />

seiner Gipfelziele. Wanderungen<br />

zum Latzfonser Kreuz, durch<br />

die Uinaschlucht oder nach Soglio<br />

und auch entlang der Waale<br />

in Südtirol im Frühjahr und im<br />

Herbst ergänzten sein Programm<br />

Eine Kerngruppe und viele andere<br />

seiner Getreuen werden Hermann<br />

Federspiel nicht vergessen.<br />

<br />

Georg Zobl<br />

RUNDSCHAU Seite 52 9./10. Oktober 2019<br />

†<br />

2.K<strong>LA</strong>SSEWEST<br />

1. Fliess 6 17:5 15<br />

2. Vils 1b 6 19:9 15<br />

3. Silz/Mötz 1b 7 17:13 14<br />

4. Landeck 1b 6 22:9 13<br />

5. Flaurling 6 26:10 9<br />

6. Längenfeld 1b 6 17:10 9<br />

7. SPG Pians/Strengen 6 14:15 9<br />

8. Lechaschau 6 13:35 3<br />

9. Grins 7 11:34 2<br />

10. Pitztal 1b 6 6:22 0<br />

Zwanzig Minuten war das Spiel erste<br />

Halbzeit unterbrochen, ehe es fortgesetzt<br />

werden konnte. Kein Ersatzkeeper<br />

mit, ein Feldspieler ins Tor – die sechs<br />

Tore der Hausherren nicht mehr als eine<br />

Randnotiz. „Wir sind zusammengerückt,<br />

trotz der schwierigen Lage“, sagt Winkler.<br />

„Zwei Spiele noch, dann geht’s in die<br />

ersehnte Winterpause. Zuvor wollen wir<br />

versuchen, unseren treuen Fans gegen<br />

Lechaschau zumindest einen versöhnlichen<br />

Abschluss zu zeigen.“ Anstoß:<br />

Freitagabend, 20 Uhr.


9./10. Oktober 2019<br />

Waldegger und seine Freunde, Fam.<br />

Pali und Zangerl (Nauders), zu Ehren<br />

des hl. Josef und für den Frieden in<br />

der Fam., in bes. Anliegen.<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Donnerstag, 10.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Freitag, 11.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 12.10.: 19 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag, 13.10.: 10 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Emma Lechleitner<br />

(Jhm.) und Fam., Willi Hammerle<br />

(Sen.) (20 Jhm.), Christine Raggl (2.<br />

Jhm) und Christoph Raggl, Anna<br />

und Karl Neurauter, Maria und Heini<br />

Koch (Jhm.), Hedi und Rudolf<br />

Zangerle, Martin Fleisch, Adolf Seiringer<br />

(sen.) (Jhm.), Rudolf, Anna<br />

und Peter Heiss, Kirchtag.<br />

Montag, 14.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Dienstag, 15.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 16.10.: 18.30 Uhr Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit, 19 Uhr<br />

hl. Messe mit Gedenken an Eltern<br />

Kircher, Robert Hurner, Renate Hörhager<br />

und Michaela Frank.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Donnerstag, 10.10.: 8 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst<br />

NMS, 18.30<br />

Uhr Anbetung und Beichtgelegenheit,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Frieda Jenny (Jhm.), Josefa und<br />

Adolf Thurner, Werner Stecher und<br />

Werner Heiß, Josef Habicher und<br />

Sen., arme Seelen.<br />

Freitag, 11.10.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

für die Verstorbenen der Monate<br />

Juli bis Oktober.<br />

Samstag, 12.10.: 11.30 Uhr Tauffeier,<br />

16 Uhr Wortgottesdienst im Altersheim,<br />

19 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Hermann Walch, Hildegard<br />

Haas, Frieda Walser und Elisabeth<br />

Siess, Verst. Angeh. der Fam. Vorhofer<br />

und Mathis, Wolfgang Machac,<br />

arme Seelen.<br />

Sonntag, 13.10.: 10 Uhr hl. Messe<br />

mit Erntedankumgang durch die<br />

Urtl mit Gedenken an Heinz Kubin,<br />

Erna Plaseller, Emilie und Engelbert<br />

Schranz, Edgar Holzknecht, Michael<br />

Becker, Gertraud und Karl Schrott,<br />

arme Seelen, 10 Uhr Kleinkindergottesdienst<br />

im Pfarrsaal.<br />

Montag, 14.10.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Dienstag, 15.10.: 9 Uhr Frauengebet<br />

in der Kapelle vom Altersheim.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Donnerstag, 10.10.: 19 Uhr Betrachtender<br />

Rosenkranz.<br />

Freitag, 11.10.: 18 Uhr hl. Messe im<br />

Krankenhaus, 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Siegfried und Paula Krismer,<br />

Herbert Weiss, Johanna und Josef<br />

Juen und verst. Kinder und in einem<br />

bes. Anliegen, anschl. stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit bis 20 Uhr.<br />

Samstag, 12.10.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit 1. Jahresgedenken an Maria<br />

Haid, weiters Gedenken an Franz<br />

Haid, Anni Schalber und Karoline<br />

Pöll, Emma und Otto Lentsch, Romana<br />

und Hans Wellenzohn, Mathilde<br />

und Karl Hammerl, Anna und<br />

Klaus Hammerl und Thomas Hammerl,<br />

Josef Mair und Therese<br />

Himmel, Anna Steiner.<br />

Sonntag, 13.10.: 9 Uhr Wortgottesdienst<br />

im Krankenhaus, 10 Uhr hl.<br />

Messe mit Gedenken an Wolfgang<br />

Rüf, Maria Zangerl, Paula und Josef<br />

Rauch, Ida und Wilhelm Würfl,<br />

Richard Auer, Anton Lanser, Josef<br />

Frank, Johanna Rudig, 19 Uhr Oktoberrosenkranz.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Donnerstag, 10.10.: 17 Uhr Kindermesse.<br />

Freitag, 11.10.: 8.40 Uhr Schuleröffnungsgottesdienst<br />

der HAK-HL-<br />

WHAS, 19 Uhr Wallfahrt zur Burschlkirche,<br />

anschl. hl. Messe für P.<br />

Michael und P. Eugen Krismer und<br />

Olga Maier, Friedrich Niedermair,<br />

nach Meinung, arme Seelen.<br />

Samstag, 12.10.: 19 Uhr Oktoberrosenkranz.<br />

Sonntag, 13.10.: 8 Uhr Rosenkranz,<br />

8.30 Uhr hl. Messe für die Pfarrgemeinde<br />

und für Helga Saurer, Josefine<br />

und Alois Auer, Theresia Bregenzer<br />

und Erich Wolf, 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe für Heribert<br />

Drexel, Hans Buchegger, Zef und<br />

Pashka Juncaj, Rosa Wohlfarter (Jhm.),<br />

Margarethe Hofmann.<br />

Montag, 14.10.: 18.30 Uhr Rosenkranz,<br />

19 Uhr hl. Messe (Legio Maria).<br />

Mittwoch, 16.10.: 19 Uhr Oktoberrosenkranz.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Donnerstag, 10.10.: 18.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit, 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Aloisia Gastl (Pens.<br />

Verb.), Albin Westreicher, Herbert<br />

Fink Obstbauv.), nach Meinung.<br />

Freitag, 11.10.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Samstag, 12.10.: 19 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Josef Gitterle und<br />

Angeh., Ida und Rudolf Zöhrer und<br />

Söhne, Gertraud und Karl Staggl,<br />

Johann und Luise Schnegg, Marianne<br />

und Alois Gstir, nach Meinung.<br />

Sonntag, 13.10.: 9 Uhr Familiengottesdienst<br />

Aufnahme unserer neuen<br />

Ministranten, musik. Gestaltg.: Felix,<br />

mit Gedenken an Anna Neuner<br />

und Hans Kickmayer, Maria und<br />

Franz Gabl, Aloisia und Johann<br />

Gastl, Maria und Franz Pangratz,<br />

Hermann, Walter und Nikolaus Venier,<br />

Maria, Anna und Andrä Gabl,<br />

Vroni und Othmar Peham, Maria<br />

und Herbert Schweizer (geb. Gitter-<br />

In liebevoller Erinnerung<br />

zum 20.TODESTAG von<br />

Willi Hammerle<br />

Wir gedenken seiner am Sonntag,<br />

dem 13. Oktober 2019, um 10 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Perjen.<br />

Allen, die daran teilnehmen<br />

und seiner gedenken,<br />

ein herzliches „Vergelt's Gott“<br />

Gattin Marlene mit Familien<br />

Die Raiffeisenbank Paznaun gibt in Trauer die Nachricht<br />

vom Ableben des Herrn<br />

Johann Jehle<br />

Obmann Stv. der Raiffeisenkasse See 1969 - 1982<br />

Vorstandsmitglied der Raiffeisenkasse Unterpaznaun 1982 - 1989<br />

Obmann Stv. der Raiffeisenkasse Unterpaznaun 1989 - 2003<br />

bekannt.<br />

Johann Jehle hat 34 Jahre als Funktionär die Geschicke der Raiffeisenkasse See bzw. Unterpaznaun mit größter<br />

Umsicht und Seriosität mitbestimmt und sich in dieser Zeit außerordentliche Verdienste für die herausragende<br />

Entwicklung der Genossenschaft erworben.<br />

Wir werden seiner immer in größter Wertschätzung gedenken.<br />

RAIFFEISENBANK PAZNAUN<br />

Vorstand und Aufsichtsrat mit MitarbeiterInnen<br />

le), im Anschluss wird zu einer Agape<br />

geladen!<br />

Montag, 14.10.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Mittwoch, 16.10.: 19 Uhr Rosenkranz.<br />

Kaunertal<br />

Donnerstag, 10.10.: 19.30 Uhr hl.<br />

Messe Pfarre Feichten.<br />

Freitag, 11.10.: 20 Uhr Nachtwallfahrt<br />

von Nufels nach Kaltenbrunn,<br />

20.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn.<br />

Sonntag, 13.10.: 9 Uhr hl. Messe<br />

(Kirchweihfest) Pfarre Feichten,<br />

10.30 Uhr hl. Messe Kaltenbrunn,<br />

14.30 Uhr Andacht und Beichtgelegenheit<br />

Kaltenbrunn.<br />

Dienstag, 15.10.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

Pfarre Feichten.<br />

Mittwoch, 16.10.: 8 Uhr hl. Messe<br />

Kaltenbrunn.<br />

Jehovas Zeugen<br />

Sonntag, 13.10.: 9:30 – 16:30 h,<br />

Sportzentrum Telfs: Kongress mit<br />

dem Motto „Liebe Jehova mit deinem<br />

ganzen Herzen!“.<br />

RUNDSCHAU Seite 53


DANKSAGUNG<br />

Mutter hab Dank für deine große Liebe,<br />

für all deine Mühen, all dein Tun.<br />

Gott lohne dir für so viel Liebe,<br />

du mögest sanft in Frieden ruh'n.<br />

Paula Grün<br />

geb. Zangerl, adoptierte Schmid<br />

* 9.3.1922 † 28.9.2019<br />

Ein herzliches „Vergelt's Gott“:<br />

· HW Pfvk. Thomas Ladner, Diakon Herbert, dem Mesner und den Ministranten<br />

für die feierliche Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

· HW Pf. Gerhard Haas für die Hausbesuche<br />

· den Vorbetern Herbert und Stefan<br />

· Hr. Dr. Artur Prem und seiner Frau Regina<br />

· den Ärzten Dr. Florian Jehle und Dr. Manuel Maurer<br />

· den Ärzten und dem Pflegepersonal vom KH Zams<br />

· der Krankenhaus-Seelsorge Zams<br />

· dem Vikar Adam Pendel für die Spendung der Sterbesakramente<br />

· dem Kirchenchor See<br />

· den Sargträgern sowie den Grabmachern<br />

· dem Pflegeverein See<br />

· der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

· der Bestattung Walter für die einfühlsame Betreuung<br />

DANKE allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten, die sich mit<br />

uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme mit Blumen-, Kranz-, Kerzen- und<br />

Messespenden sowie den Einträgen und Gedenkkerzen im Internet und durch<br />

mündliche und schriftliche Beileidsbezeugungen zum Ausdruck brachten und für<br />

die zahlreiche Teilnahme beim Gebet und am Begräbnis.<br />

Rosa Stauder<br />

* 18. 06. 1924<br />

† 14. 09. 2019<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott:<br />

· Herrn Pfarrer Josef Jäger und Herrn Diakon Alfons Kössler für die<br />

feierliche Gestaltung des Gottesdienstes<br />

· dem Vorbeter Bruno, dem Mesner Arnold und den Ministranten<br />

· dem Kirchenchor Grins und dem Organisten für die<br />

musikalische Gestaltung<br />

· den Sargträgern Walter, Wilfried, Franz und Paul,<br />

der Kreuzträgerin Ellena sowie der Laternenträgerin Emma<br />

· ihrem Hausarzt Herrn Dr. Richard Antwi<br />

· dem Wohn- und Pfl egeheim St. Josef in Grins für die jahrelange<br />

fürsorgliche Pfl ege sowie den ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

· für die Blumen und Kerzen sowie für die Einträge im Internet<br />

· der Gärtnerei Falch für den schönen Blumenschmuck<br />

· der Bestattung Dellemann für die fürsorgliche Unterstützung<br />

· allen, die den letzten Weg mit Rosa gegangen sind und<br />

für sie gebetet haben<br />

See, im Oktober 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Grins, im Oktober 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

DANKE<br />

Es schmerzt sehr einen lieben Menschen zu verlieren.<br />

Aber es ist schön zu erfahren, wie viele sie gerne hatten.<br />

Daher danken wir für die tröstenden Worte,<br />

für jeden Händedruck und jede stille Umarmung,<br />

als die Worte fehlten.<br />

Wir sagen Danke für alle Zeichen der Liebe,<br />

Verbundenheit und Freundschaft für<br />

Iris Spiss<br />

geb. Handle<br />

* 15.4.1965 † 16.9.2019<br />

Es ist uns ein großes Bedürfnis jedem Einzelnen zu danken,<br />

der die Trauer mit uns trägt und uns neuen Mut gibt.<br />

Im Besonderen danken wir für Beistand und Hilfe zur Verabschiedung:<br />

- Hw. Pf. Chrisant Witsch und Pf. Werner Seifert<br />

- Rotes Kreuz, Ortsstelle Zams mit Notarztteam<br />

- KH-Zams, Interne Medizin um Prim. Dr. Wöll, OA Krismer, OA Schönherr und Plegeteam<br />

für ihre vorbildliche Begleitung<br />

- Bestattung Dellemann und Gärtnerei Schlatter in Landeck<br />

- Chor Fließ um Gerhard File, Othmar und Julian, Bläser-Quintett und<br />

Sax-Ensemble der MK-Fließ<br />

- Team des Wohn- und Plegeheimes Stanzertal mit bes. Dank an Kathrin Hörschläger für<br />

ihre Grabrede<br />

- Vorbeter Karl mit Grabmachern Ewald und Helmut<br />

- Urnen- und Kranzträgern Christoph und Gerhard<br />

- Bibelrunde Urgen um Bernadette Mark für viele Gebetsbegleitungen<br />

- Verein „Kinderhilfe Kerala“<br />

- Mitarbeiter der Stadtwerke Imst und dem Bez.-Bäuerinnen-Chor Landeck<br />

Danke allen Familienangehörigen und Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten für<br />

Hilfe und Trost.<br />

Danke für unzählbare Blumen-, Kranz-, Kerzen- und Messespenden, mündliche und<br />

schriftliche Beileidsbezeugungen, Kondolenzen und Gedenkkerzen.<br />

Danke für alle Teilnahmen an Gebeten und der Beerdigung.<br />

Zum 30igsten Todestag von Iris, gedenken wir im Rahmen einer Abendmesse am Mittwoch,<br />

den 16. Oktober 2019 um 19:30 Uhr in der Maaßkirche in Fließ.<br />

Fließ, Ried, im Oktober 2019<br />

Die Trauerfamilien<br />

Du bist<br />

in unseren Herzen,<br />

in unseren Gedanken,<br />

ein Teil unseres Lebens<br />

für immer.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir<br />

unserer lieben Mama, Oma und Uroma, Frau<br />

Berta Siegl geb. Jehle<br />

* 4.2.1930 † 14.10.2018<br />

beim 1. JAHRESGOTTESDIENST<br />

am Samstag, dem 12. Oktober 2019,<br />

um 19 Uhr in der Pfarrkirche Kappl.<br />

Herzlichen Dank an alle,<br />

die daran teilnehmen,<br />

für sie beten und sich<br />

gerne an sie erinnern!<br />

Die Trauerfamilie<br />

Über die Möglichkeiten einer<br />

Todesanzeige, Danksagung oder Anzeige für den<br />

Jahresgottesdienst Ihres lieben Verstorbenen<br />

beraten wir Sie gerne.<br />

Tel. 05442/64525 | anzeigen@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 54 9./10. Oktober 2019


nen durch die Woche<br />

2<br />

5<br />

6<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

A L P P M T 4 6 5 2 3 9 7 8 1<br />

D R A M A A U S E R L E S E N<br />

. bis 27. 7 9 1 4 8 5 6 2 3<br />

T ESeptember N O R S 2019 U N R A T R<br />

chwierig, I R<br />

2 3 8 7 6 1 9 4 5<br />

Eigentlich I T A L wissen A T Sie R Tselbst L ganz Waage<br />

S T A R R E E H O H E I T<br />

tunde geine<br />

ziem-<br />

Leben unnötig schwer machen, 9 1 3 5 7 8 4 6 2<br />

genau, dass Sie sich oftmals 8 das 4 2 3 1 6 5 9 7<br />

E I L R A I D A U M A<br />

W E D E N K M A L A O<br />

den Karck<br />

ziehenG<br />

E Neinfach R E Ueinmal N T E Rfreien L E I BLauf 6 las-<br />

2 7 8 9 3 1 5 4<br />

L E F Zwenn E USie S A Ihren B U NGefühlen K E R 5nicht<br />

7 6 9 2 4 3 1 8<br />

sen!<br />

24.9.–23. 10.<br />

M U T T E K O P F 1 8 4 6 5 7 2 3 9<br />

ben doch Die kreative Überholspur 3 5ist9<br />

1Skorpion<br />

4 2 8 7 6<br />

nd besinf<br />

jetzt ausschließlich für Sie resermit<br />

Ihr Imviert:<br />

Also, Blinker raus und<br />

sind Füllen Sie Vollgas. das RUNDSCHAU-Sudoku Ihre hohen Ziele erreichen<br />

9 nur Sie EINMAL in der kommenden pro Reihe, Wo-<br />

EINMAL pro Spalte<br />

so aus, dass die Zahlen<br />

1 bis ch bereits<br />

che schneller als gedacht!<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen<br />

24.<br />

vorkommen.<br />

10.–22. 11.<br />

reignisse Die derzeitige Planetenkonstellation<br />

Schütze<br />

eitet. Lel<br />

begünstigt Ihre Einfühl-<br />

genüssnd<br />

samkeit und sorgt für positive<br />

geben Stunden im Kreis Ihrer Familie.<br />

gträumen Nutzen Sie die Zeit für wichtige<br />

Ihr fachmenschliie<br />

sollten<br />

, weil sie<br />

kzeptiert<br />

Ihrem Sich<br />

wenn<br />

darüber<br />

re Erfahich<br />

nicht<br />

llerbesten<br />

chen des<br />

ür sich zu<br />

isch sollls<br />

vorge-<br />

Anteil<br />

Haus<br />

4<br />

5<br />

7<br />

6<br />

3<br />

9<br />

8<br />

6<br />

6<br />

5<br />

2<br />

4<br />

Anteil<br />

Utensil<br />

der<br />

Heimwerker<br />

Landwirtschaftskunde<br />

kreisrunde<br />

Stütze<br />

2<br />

7<br />

9<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Jungfrau<br />

24.8.–23. 9.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

5<br />

für die Zeit vom 10. bis 16. Oktober 2019<br />

Erfolge haben ihren Preis: Arbeit<br />

und nochmals Arbeit.<br />

Nichts dagegen einzuwenden,<br />

wenn für Belastung und Erholung<br />

Sorge getragen wird. Und<br />

zwar in angemessenem Wechsel.<br />

Machen Sie weder sich noch den<br />

anderen was vor: Unerschütterlich<br />

und eisenhart sind Sie nicht.<br />

Also brauchen Sie sich auch<br />

nicht so zu geben. Stehen Sie zu<br />

Ihren Gefühlen.<br />

Sagen Sie nicht blindlings zu,<br />

wenn man Sie zu einem Ausflug<br />

einlädt. Mit diesem angeblich so<br />

problemlosen Trip sind eine<br />

ganze Reihe von Schwierigkeiten<br />

verbunden …<br />

Eine Beurteilung kränkt Sie<br />

maßlos. Doch Sie sollten nicht<br />

schmollen, mit Kritik muss man<br />

leben können – selbst wenn sie<br />

von Leuten kommt, die von der<br />

Materie keine Ahnung haben.<br />

Eine kollegiale Beziehung kann<br />

sich in dieser Woche deutlich<br />

festigen, auch wenn es zunächst<br />

ganz anders aussah. Und gegen<br />

gemeinsames Feierabendbier<br />

kann niemand etwas haben.<br />

28. September bis 4. Oktober 2019<br />

Man vertraut Ihnen eine verantwortungsvolle<br />

Aufgaben an, da<br />

man der Überzeugung ist, dass<br />

sie sich bei Ihnen in besten Händen<br />

befinden. Ihr Eifer hat sich<br />

ausgezahlt!<br />

Wenn Sie diese Woche erfolgreich<br />

abschließen wollen, machen<br />

Sie am besten von Ihrer bemerkenswerten<br />

Ausdauer Gebrauch,<br />

die sich aufs Beste bewährt<br />

hat.<br />

Wenn Sie bei einer Entscheidung<br />

mehr Bauchschmerzen als Zuversicht<br />

verspüren, dann sollten<br />

Sie die Sache doch noch einmal<br />

überdenken. Eile ist hier unangebracht!<br />

Ihr Interesse an einer Aufgabe<br />

wächst zusehends, was auch damit<br />

zusammenhängt, dass Sie<br />

dabei einer Person nahe sein<br />

können, für die Sie große Zuneigung<br />

empfinden.<br />

nadelartiges<br />

zuruf: 8<br />

links!<br />

Werkzeug<br />

9<br />

zeug<br />

mels-<br />

9<br />

8 indi-<br />

links!<br />

richtung<br />

Haus<br />

sches<br />

Wildrind<br />

mutiger<br />

Retter<br />

standhaft<br />

ein<br />

Halogen<br />

Utensil<br />

der<br />

Heimwerker<br />

Landwirtschaftskunde<br />

kreisrunde<br />

Stütze<br />

sches<br />

indi-<br />

Wildrind<br />

standhaft<br />

Gespräche …<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Sind Sie der Ansicht, dass sich Steinbock<br />

an einer Sache nicht viel ändern<br />

lässt? Dann dürfen Sie darauf<br />

gefasst sein, dass Ihnen in dieser<br />

Woche das Gegenteil bewiesen1<br />

2 5<br />

wird.<br />

22.12.–20. 1.<br />

Seien Sie nicht schon 5 wieder so Wassermann<br />

zurückhaltend, sondern machen<br />

Sie klar, dass Sie auch ordentlich<br />

auf<br />

3<br />

die<br />

7Pauke hauen können.<br />

Unterbuttern lassen dürfen Sie<br />

sich nicht!<br />

7 421. 1.–19. 8 2. 1<br />

Sie sollten sich in dieser Woche Fische<br />

durch nichts vom 4 einmal 2 8einge-5<br />

schlagenen Weg abbringen las-<br />

3<br />

sen und müssen sich auch gegen<br />

Schwierigkeiten 5 durchsetzen. 2 9<br />

Packen Sie es an!<br />

20.2.–20.3.<br />

italienischer<br />

italienischegipfel<br />

Schrift-<br />

Alpen-<br />

US-<br />

Alpengipfel<br />

†<br />

steller<br />

1849<br />

Klageruf<br />

Pferde-<br />

Die Lösung ergibt eine Almwirtschaft mit angrenzender,<br />

höchstgelegener Barockkirche Europas.<br />

mit<br />

Bäumen<br />

gesäumte<br />

6<br />

2<br />

mutiger<br />

Retter<br />

kleine<br />

Wohnung<br />

Abwasserrinne<br />

Weinduft<br />

ein<br />

Halogen<br />

7<br />

mit<br />

Bäumen<br />

gesäumte<br />

Straßen<br />

Fluss in<br />

Frankreich<br />

englisch:<br />

eingeschaltet<br />

beim<br />

ersten<br />

Versuch<br />

kleine<br />

(auf ...)<br />

Wohnung<br />

wasser-<br />

rinne Feigling<br />

(ugs.)<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Ein Vorhaben muss gründlich Skorpion<br />

durchdacht und ganz nach Plan<br />

ausgeführt werden – dann<br />

klappt die Sache auch. Plötzlich<br />

Ad hoc-Entscheidungen führen<br />

dagegen in die Irre!<br />

24.10.–22. 11.<br />

Sie bringen zuviel von Ihrer Persönlichkeit<br />

in eine Sache ein, an<br />

Schütze<br />

der Sie mit ein paar anderen arbeiten.<br />

Ein bisschen mehr professioneller<br />

Abstand täte allen<br />

gut!<br />

23.11.–21. 12.<br />

10<br />

1<br />

4<br />

3<br />

Steinbock<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19. 2.<br />

Fische<br />

20.2.–20.3.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

5<br />

Straßen<br />

Klageruf<br />

Fluss in<br />

Italien<br />

Pferdezuruf:<br />

Setzen Sie sich unmissverständlich<br />

zur Wehr, wenn sich eine bestimmte<br />

Person schon wieder<br />

unter fadenscheinigen Vorwänden<br />

in Ihr Privatleben einmischen<br />

will.<br />

US-<br />

Ab-<br />

Schriftsteller<br />

Ort bei<br />

† Sankt 1849<br />

Blasien<br />

Meeresfisch<br />

nadelartiges<br />

Werk-<br />

Ort bei<br />

Sankt<br />

Blasien<br />

Fruchtäther<br />

Weinduft<br />

sechsfüßiger<br />

latein.<br />

Vers<br />

Fluss in<br />

Italien<br />

Him-<br />

englisch:<br />

eingeschaltet<br />

Bibel<br />

Teil der<br />

(Abk.)<br />

Madame<br />

(Abk.)<br />

Fluss in<br />

Frankreich<br />

Meeresfisch<br />

kurz für:<br />

lecker<br />

beim<br />

ersten<br />

Versuch<br />

(auf ...)<br />

Feigling<br />

(ugs.) germanische<br />

Gottheit<br />

Fruchtäther<br />

ein<br />

Golfschläger<br />

sechsfüßiger<br />

latein.<br />

Vers<br />

10<br />

Teil der<br />

Bibel<br />

sisch,<br />

franzö-<br />

(Abk.)<br />

span.:<br />

in<br />

Geburtsort,<br />

Zuhause<br />

1<br />

Madame<br />

(Abk.)<br />

spanischer<br />

Artikel<br />

Klostervorsteher<br />

kurz für:<br />

lecker<br />

4<br />

Himmelsrichtung<br />

germanische<br />

Gotthei<br />

ein<br />

Golfschläge<br />

3<br />

9./10. Oktober 2019<br />

RUNDSCHAU Seite 55


Hier skypte sie mit<br />

dem Chef in NYC.<br />

Im Etuikleid und<br />

Plüsch-Pantoffeln.<br />

Entspannt Karriere machen<br />

um nur € 999,–<br />

How are you, fragte er sie. Great, antwortete sie und meinte es so. Denn ihr<br />

ungewöhnliches Bett aus massiver Akazie mit Stoffkopfteil war ihr perfekter<br />

Ort für das Meeting. Frühmorgens. Mit Kaffee. Und den bequemsten Schuhen<br />

von hier bis New York. Let’s start, sagte sie und er nickte.<br />

Telfs/Pfaffenhofen<br />

www.foeger.at<br />

Dahoam statt zuhause.<br />

föger © neo<br />

einrichtungshaus-foeger-rundschau-09-10-19-herbst-bett-foeger.neo.indd 1 30.09.19 15:52

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