Jahresrückblick 2018 Füssen
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Verlagsanzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom Freitag, 21. Dezember <strong>2018</strong>, Nr. 294<br />
<strong>Jahresrückblick</strong><br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
auf den folgenden Seiten<br />
überbringt die heimische Geschäftswelt<br />
ihre Weihnachts- und Neujahrswünsche,<br />
verbunden mit dem Dank<br />
für das entgegengebrachte Vertrauen.
KAUFBEUREN<br />
Interessante Zahlen rund um das Jahr <strong>2018</strong><br />
Von Investitionssummen über Jubiläen bis hin zu Abwasser und Hausmüll<br />
2<br />
Stefan Bosse<br />
Oberbürgermeister<br />
der Stadt Kaufbeuren<br />
Liebe Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger,<br />
Adventskränze, Weihnachtskalender<br />
und Lichterketten kündigen wieder<br />
einmal die schönste Zeit des Jahres<br />
an. Viele Menschen blicken zurück<br />
und schmieden Pläne für das neue<br />
Jahr. Ich fi nde ein Zitat des irischen<br />
Dichters George Bernard Shaw in diesem<br />
Zusammenhang sehr treffend:<br />
„Ein Jahr zählt mit so vielen Tagen, wie<br />
man genutzt hat.“ Für Ihre Rückschau<br />
wünsche ich Ihnen, dass Sie wirklich<br />
jeden Tag des Jahres für sich und Ihre<br />
Familie nutzen konnten und zufrieden<br />
sind. Ich hoffe für Sie, dass Sie<br />
bestärkt durch gute Erinnerungen ins<br />
neue Jahr aufbrechen können.<br />
Für diesen <strong>Jahresrückblick</strong> habe ich<br />
mir vorgenommen, mit einigen Zahlen<br />
zu überraschen. Beispielsweise<br />
tragen rund 350 Christbäume aus<br />
unseren eigenen städtischen Wäldern<br />
zum weihnachtlichen Charme<br />
auf öffentlichen Plätzen und an Gebäuden<br />
bei. Das verkraften unsere<br />
Wälder auch, denn dort wachsen bei<br />
vorsichtiger Schätzung rund 1,5 Millionen<br />
Bäume.<br />
Für mich als Oberbürgermeister geht<br />
das Jahresende stets mit Feierstunden<br />
einher, in welchen wir Menschen<br />
aus unserer Stadt von Herzen Danke<br />
sagen: Beispielsweise beim Blaulichtempfang<br />
oder bei der Verleihung der<br />
Kaufbeuren-aktiv Medaille. Hier werden<br />
Menschen und Organisationen<br />
geehrt, die sich Tag für Tag und Jahre<br />
bis Jahrzehnte für andere Menschen<br />
einsetzen oder mit ganz langem Atem<br />
ehrenamtlich für die Gesellschaft wirken.<br />
Ihnen allen, und auch jenen, denen<br />
ich heuer vielleicht nicht bei solchen<br />
Anlässen begegnet bin, danke<br />
ich im Namen unserer Stadt.<br />
Große Investitionen in <strong>2018</strong><br />
Ich hatte Ihnen ja einige Zahlen versprochen:<br />
Die nächste Zahl betrifft<br />
eine der kleineren Investitionen im<br />
vergangenenJahr.Siehattenichtsdestotrotz<br />
weitreichende Auswirkungen.<br />
Anfang <strong>2018</strong> wurden im<br />
Rathaus über 500 Telefonapparate<br />
ersetzt. Dazu kamen rund 30 neue<br />
Telefonanlagen in den Außenstellen<br />
und städtischen Einrichtungen. Die<br />
alte Telefonanlage der Stadtverwaltung<br />
war in die Jahre gekommen<br />
und nicht mehr ausbaufähig. Dabei<br />
ist die leitungsgebundene Kommunikation,<br />
die nun auch Telefone mit<br />
Computern verknüpft, unverzichtbar<br />
für eine moderne Stadtverwaltung.<br />
Wir wollen ja schließlich gut<br />
erreichbar sein für Ihre Anliegen und<br />
Fragen. Ein großer Vorteil für Sie ist,<br />
dass nun die komplette Verwaltung<br />
unter der Telefonnummer 437- plus<br />
Nebenstelle erreichbar ist.<br />
Die Baustelle am Ölmühlhang.<br />
Digitalisierung schreitet voran<br />
Ich freue mich, dass die Digitalisierung<br />
in Kaufbeuren insbesondere<br />
auch für Privathaushalte weiter<br />
voranschreitet. Anfang November<br />
teilte ein Telekommunikationsanbieter<br />
der Stadt mit, dass ab sofort rund<br />
35.000 Haushalte in Kaufbeuren und<br />
Umgebung mit bis zu 1.000 Megabit<br />
(Download) im Kabel-Glasfasernetz<br />
surfen können. Dies geschieht über<br />
Leitungen, die früher nur für Fernsehprogramme<br />
gedacht waren.<br />
Auch bei den Schulen gibt es erfreuliche<br />
Nachrichten: 90 Prozent<br />
der rund 450 Unterrichtsräume in<br />
Kaufbeuren sind bereits digitale<br />
Klassenzimmer. Das heißt, sie verfügen<br />
über Beamer, Lautsprecher,<br />
Dokumenten-Kamera und einen<br />
mit Internetanschluss ausgestatteten<br />
Computer am Lehrerpult. Die Stadt<br />
Kaufbeuren hat bereits frühzeitig damit<br />
angefangen, die Unterrichtsräume<br />
entsprechend zu modernisieren.<br />
Ein aktueller Förderbescheid der Regierung<br />
von Schwaben mit einer Zusage<br />
über 600.000 Euro unterstützt<br />
diese Investitionen weiter.<br />
Mit drei Klicks zum Suchergebnis<br />
Viel Mühe steckt auch in unserer<br />
neuen Website www.kaufbeuren.de.<br />
War der bisherige Seitenaufbau von<br />
der internen Verwaltungsstruktur<br />
geprägt, so wurden die neuen Seiten<br />
nach Ihren Anliegen und Lebenslagen<br />
aufgebaut. Das neue Angebot ist<br />
übersichtlicher und moderner und<br />
passt sich fl exibel an die Bildschirmgröße<br />
von verschiedenen Geräten<br />
an, zum Beispiel von Tablets oder<br />
Smartphones. Ein schneller Zugriff<br />
auf alle Informationen ist über ein<br />
großes Suchfenster an zentraler Stelle<br />
möglich, wie Sie es vielleicht vom<br />
großen Suchmaschinenanbieter<br />
Google kennen. Ziel war auch, dass<br />
Sie mit nur drei Klicks zum Ergebnis<br />
kommen.<br />
Foto: Mathias Wild<br />
Schule der Zukunft wird Realität<br />
Deutlich kostenintensiver sind die<br />
beiden derzeit größten Einzelinvestitionen<br />
in Bildung und Sicherheit<br />
in Kaufbeuren: Beim Jakob-Brucker-<br />
Gymnasium bewegen wir uns mit<br />
dem Neubau eines Fachklassentrakts<br />
und der Sanierung eines der<br />
bestehenden Gebäude mit großen<br />
Schritten in Richtung Schule der<br />
Zukunft. Die Gebäude werden im<br />
Energieeffizienz-Standard „Plus“ errichtet<br />
oder saniert. Das heißt, dass<br />
sie mehr Energie erzeugen als sie<br />
verbrauchen. Dieser Ansatz soll für<br />
die jungen Menschen, die hier zur<br />
Schule gehen, richtungsweisend für<br />
den Umgang mit unseren Ressourcen<br />
sein. Der neue Fachklassentrakt<br />
für Naturwissenschaften hat schon<br />
deutlich Gestalt angenommen, sogar<br />
die Photovoltaik-Anlage auf<br />
dem Dach ist bereits montiert. Im<br />
Inneren entsteht eine offene Lernlandschaft<br />
nach neuesten Schulkonzepten.<br />
Zudem ist das Gebäude<br />
behindertengerecht. Die Generalsanierung<br />
soll im September 2020<br />
abgeschlossen sein.<br />
Auch im Bereich „Schwanenweiher“ wurde fl eißig gearbeitet.<br />
Foto: Mathias Wild<br />
<strong>2018</strong> wurde das Forettle Center eröffnet. Foto: Mathias Wild<br />
Neue Hauptfeuerwache<br />
berücksichtigt viele Wünsche<br />
Für die Feuerwehrhauptwache wurde<br />
mit langem Vorlauf eine Planung<br />
entwickelt, die allen Beteiligten mit<br />
ihren Wünschen am nächsten kam.<br />
Diese ergab, dass der zweigeschossige<br />
Kopfbau erhalten bleibt. Alle<br />
übrigen Gebäudeteile wurden abgerissen.<br />
Durch den Neubau einer<br />
Fahrzeughalle entlang der Neugablonzer<br />
Straße und einem Hauptgebäude<br />
mit angegliederter Fahrzeughalle<br />
auf der östlichen Seite des<br />
Geländes entsteht ein von der Straße<br />
abgetrennter Innenhof. Auch dieses<br />
Projekt nimmt schon Gestalt an.<br />
Ende November konnte mit den am<br />
Bau beteiligten Handwerkern Richtfest<br />
gefeiert werden. Nicht zu übersehen<br />
ist der neue Schlauchturm,<br />
der mit seinen 22 Metern Höhe<br />
über den Baufortschritt der anderen<br />
Gebäude zu wachen scheint. In diesem<br />
Turm üben die Feuerwehrleute<br />
künftig das Vordringen in verrauchte<br />
Treppenhäuser. Über den Fortschritt<br />
der Projekte können Sie sich übrigens<br />
auf der Website www.kaufbeuren-baut.de<br />
informieren.<br />
Einkaufszentren stärken die<br />
Einkaufsstadt Kaufbeuren<br />
Zweistellige Millioneninvestitionen<br />
repräsentieren auch die Fachmarktzentren<br />
im Forettle und am Märzenbach,<br />
die im Frühjahr eröffnet<br />
wurden. An beiden Stellen wurden<br />
bauliche Defizite behoben oder<br />
Brachflächen belebt. Der Wettbewerbsdruck<br />
im Handel wird dadurch<br />
nicht geringer. Aus Sicht der<br />
Kundinnen und Kunden steigt aber<br />
die Attraktivität von Kaufbeuren<br />
als Einkaufsstadt im Ganzen. Beim<br />
Übergang vom Forettle-Center in<br />
die Altstadt laufen derzeit die Arbeiten.<br />
Der Weg zwischen Schwanenweiher<br />
und Parkhaus soll ein ansprechender<br />
Durchgang in Richtung<br />
Altstadt werden. Großflächige Infotafeln<br />
sollen die Passanten künftig<br />
vom Einkaufszentrum in die Altstadt<br />
leiten. Sie können sich die Umgestaltung<br />
schon bald selbst ansehen.<br />
Die Fertigstellung ist für die erste<br />
Jahreshälfte 2019 geplant.<br />
Hocheffiziente<br />
Abwasserreinigung dank<br />
künstlicher Intelligenz<br />
Eine Leistung, die sich im Untergrund<br />
verbirgt und die permanenter<br />
Betreuung und laufender Investitionen<br />
bedarf, ist unsere Abwasserentsorgung.<br />
Das städtische Kanalnetz<br />
erstreckt sich über rund 200<br />
Kilometer und ist über ca. 4.800<br />
Kanaldeckel erreichbar. Einer davon<br />
schaffte es heuer sogar ins Kanaldeckelmuseum<br />
unserer italienischen<br />
Partnerstadt Ferrara. 29 Millionen<br />
volle Badewannen bzw. 5,8 Millionen<br />
Kubikmeter war die Abwassermenge,<br />
welche die Kaufbeurer Kläranlage<br />
im letzten Jahr zu reinigen<br />
hatte. Der Wirkungsgrad unserer<br />
Abwasserbehandlung wurde durch<br />
KAUFBEUREN<br />
Wirbedanken unsbei allenKundenund<br />
Geschäftspartnern fürdas entgegengebrachte<br />
Vertrauenund wünschen Ihnenein<br />
besinnlichesWeihnachtsfestund ein<br />
gesundes, glücklichesneues Jahr.<br />
MEISTERBETRIEB<br />
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87600 Kaufbeuren ·Telefon08341/965850<br />
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Wir wünschen unseren Kunden<br />
und Geschäftspartnern frohe Weihnachten<br />
und ein glückliches neues Jahr!<br />
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wünschtein frohes<br />
Weihnachtsfest und einenen<br />
guten Rutsch insneue Jahr<br />
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Wir wünschen allen<br />
unseren Gästen, Freunden und Bekannten ein<br />
frohes Weihnachtsfest,besinnliche<br />
<br />
Feiertage<br />
und einen guten Start ins Jahr 2019!<br />
<br />
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen<br />
und freuen uns auch weiterhin auf<br />
Ihren Besuch!<br />
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Familie Boemi &Team<br />
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Meisterbetrieb des Straßen- und Galabaus!<br />
Mit den besten<br />
Weihnachtsgrüßenen<br />
verbinden wir unseren Dank für<br />
die gute Zusammenarbeit.<br />
Wir<br />
wünschen für das neue Jahr<br />
Gesundheit, Glück und Erfolg.<br />
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Allen unserenKunden<br />
einherzliches Dankeschön<br />
fürdas entgegengebrachteVertrauen,<br />
verbunden mitden besten Wünschen zum<br />
Weihnachtsfestund demneuen Jahr.<br />
PLANUNG<br />
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3<br />
ARTige Samstage: mit Cherry on the Cake.<br />
Der Blaulicht Empfang in der Erdgas Schwaben Arena.<br />
mehr als 1.500 Abwasseranalysen<br />
permanent bestätigt. Die dynamische<br />
Anpassung der komplexen<br />
Anlage an die stark schwankenden<br />
Abwassermengen und an die unterschiedliche<br />
Zusammensetzung des<br />
Abwassers geschieht heute bereits<br />
mit künstlicher Intelligenz.<br />
Spitzenreiter<br />
bei Müllverwertung<br />
5.400 Tonnen Hausmüll fi elen heuer<br />
im Stadtgebiet an. Unser Müllaufkommen<br />
bleibt damit seit einigen<br />
Jahren konstant. Mit einer Verwertungsquote<br />
von rund 80 Prozent<br />
liegen wir über dem bayernweiten<br />
Durchschnitt. Darauf können wir<br />
stolz sein, und dafür möchte ich<br />
mich bei Ihnen bedanken! Wenn Sie<br />
mehr über diese Themen erfahren<br />
wollen empfehle ich Ihnen die Spezialausgabe<br />
unserer Rathaus-Post<br />
in diesem Monat: Den Abfallplaner<br />
2019, der heuer zum ersten Mal von<br />
uns herausgegeben wird. Mit vielen<br />
wichtigen Informationen rund um<br />
Foto: Mathias Wild<br />
Foto: Mathias Wild<br />
Entsorgung und Mülltrennung sowie<br />
wichtigen Terminen soll Sie dieser<br />
Abfallplaner auch 2019 motivieren,<br />
den Müll weiter zu reduzieren und<br />
ihn so zu trennen, dass er bestmöglich<br />
verwertet werden kann.<br />
Leidenschaftliche Diskussionen<br />
zum Straßenausbau<br />
Die Stadt Kaufbeuren war wie alle<br />
Kommunen in Bayern aufgefordert,<br />
Straßen, deren Bau vor mehr als 25<br />
Jahren begonnen worden war, bis<br />
zum 1. April 2021 erstmalig herzustellen<br />
und die Kosten hierfür größtenteils<br />
auf die Anlieger umzulegen.<br />
Nur wenn eine Kommune im Einzelfall<br />
nachweisen konnte, dass sie<br />
Straßen aus technischen oder anderen<br />
Gründen nicht herstellen kann,<br />
konnte auf die Herstellung verzichtet<br />
werden. Natürlich führte dies<br />
zu leidenschaftlichen Diskussionen,<br />
und die Anlieger hatten sich gegen<br />
die in Aussicht stehende Zahlungspflicht<br />
nicht nur in Kaufbeuren zur<br />
Wehr gesetzt. Alle unsere Versuche,<br />
staatliche Erleichterungen und Entlastungen<br />
bei diesem Thema zu erreichen,<br />
waren in der Vergangenheit<br />
leider gescheitert.<br />
Nun wurde das Thema durch die<br />
neue Staatsregierung aufgenommen.<br />
Offenbar sollen diese „alten“<br />
Straßen den gleichen Regelungen<br />
unterworfen werden, wie sie seit<br />
kurzem für die Sanierung von bestehenden<br />
Straßen gelten. Ich hoffe,<br />
dass die neuen Regelungen dazu<br />
führen werden, dass die Anlieger<br />
nichts mehr bezahlen müssen.<br />
Sollte dies gelingen, würde damit<br />
ein schwieriges Streitthema in Kaufbeuren<br />
befriedet werden.<br />
Kaufbeurer Kultur in vielen<br />
Facetten gefördert<br />
Es ist nicht einfach, die Vielzahl der<br />
gesellschaftlichen Ereignisse des<br />
nun endenden Jahres zu würdigen,<br />
ohne Wichtiges unerwähnt zu lassen<br />
oder nur in eine bloße Aufzählung<br />
zu geraten. Deshalb möchte<br />
ich an dieser Stelle einmal Zahlen<br />
aus dem Kulturbereich darstellen.<br />
Rund 460.000 Euro kommunale Fördergelder<br />
haben 30 Kulturakteure<br />
der freien Szene in unserer Zuständigkeit<br />
im Jahr <strong>2018</strong> erhalten. Das<br />
reicht von großen Beträgen, zum<br />
Beispiel für unsere Volkshochschule,<br />
bis zu überschaubaren dreistelligen<br />
Summen für die Allgäuer Jazz-Initiative.<br />
Wir fördern Kultur damit in der<br />
Breite und in ihrer örtlichen Ausprägung.<br />
Dazu kommen städtische bzw.<br />
stadtnahe Kultureinrichtungen wie<br />
Stadtbücherei, Musikschule, Kulturwerkstatt<br />
und einige mehr.<br />
Seniorentreffs feierten Jubiläen<br />
Beim <strong>Jahresrückblick</strong> denke ich<br />
zwangsläufig auch an zwei Einrichtungen<br />
für ältere Menschen in unserer<br />
Stadt, die heuer jeweils Jubiläum<br />
feierten: Es handelt sich um<br />
unsere Seniorentreffs Koff ejtippl<br />
und Baumgärtle. Die Unterhaltung,<br />
persönliche Begegnung und<br />
menschliche Wärme, die viele Senioren<br />
an diesen Orten erfahren,<br />
empfinde ich als großartig. Anlässlich<br />
des 20jährigen Jubiläums des<br />
Seniorentreffs Koff ejtippl wurde<br />
ausgerechnet, dass in dieser Zeit<br />
schon gut acht Tonnen Kartoffeln<br />
verarbeitet worden sind – das Gewicht<br />
von zwei Nilpferden. In den<br />
25 Jahren, die der Seniorentreff<br />
Baumgärtle besteht, wurden dort<br />
rund 30 Badewannen voll Wein<br />
ausgeschenkt – und wohl auch getrunken.<br />
Bürgerentscheid schlug<br />
hohe Wogen<br />
Im Sommer hat der Bürgerentscheid<br />
zur Vergabe eines Grundstücks für<br />
eine Moschee hohe Wellen geschlagen.<br />
Die hohe Wahlbeteiligung hat<br />
gezeigt, dass die Menschen von<br />
dem Thema sehr berührt worden<br />
sind. Viele gehen davon aus, dass die<br />
Diskussion bei uns überlagert war<br />
von größeren Themen wie dem Verhältnis<br />
zur Türkei und der Migrationsproblematik.<br />
Vor einem Jahr bat<br />
ich an dieser Stelle, fair im Umgang<br />
miteinander zu bleiben – unabhängig<br />
davon, welche Entscheidung<br />
letztlich getroffen wird. Das ist wohl<br />
nicht immer gelungen. Ich bin aber<br />
der festen Überzeugung, dass durch<br />
diese demokratische Entscheidung<br />
kein Bruch in der Stadtgesellschaft<br />
entstanden ist. Nach wie vor ist es<br />
aller Ehren wert, sich für Integration,<br />
gegenseitiges Verständigung und<br />
Austausch einzusetzen.<br />
Das kommende Jahr<br />
Für die Jahre <strong>2018</strong> bis 2021 hat die<br />
Stadt Kaufbeuren Investitionen in<br />
Höhe von 124 Millionen Euro geplant.<br />
In dieser enormen Zahl stecken<br />
Vorhaben, die Sie oft kaum<br />
sehen, aber täglich brauchen. Beispiele<br />
sind Kanal- und Straßenbaumaßnahmen,<br />
Feuerwehrgerätehäuser<br />
und Schulmodernisierungen,<br />
aber auch der Neubau der Kindertagesstätte<br />
„Am Leinauer Hang“ oder<br />
der geplante Umbau des Kindergartens<br />
in der Grünwalder Straße.<br />
Mobilität bewegt uns<br />
Öffentlich derzeit noch nicht erkennbar<br />
wird hinter den Kulissen intensiv<br />
an unseren Mobilitätsthemen<br />
gearbeitet. Ich denke an den lange<br />
erkämpften und herbeigesehnten<br />
Ausbau der B12. Eine Maßnahme,<br />
die gerade auch für die Verkehrssicherheit<br />
von Berufspendlern in<br />
unserer Region unverzichtbar ist.<br />
Über die geplanten zusätzlichen<br />
Bahnhalte der Deutschen Bahn im<br />
Haken und in Neugablonz freue ich<br />
mich ebenfalls sehr. Mir ist es sehr<br />
wichtig, den Personennahverkehr in<br />
Kaufbeuren und in Neugablonz attraktiver<br />
zu machen und weiter zu<br />
verbessern.<br />
Neue Wege für die Altstadt<br />
Unsere Altstadt ist wunderschön<br />
und die neu gestaltete Fußgängerzone<br />
lädt zum Bummeln und<br />
Verweilen ein. Der fortschreitende<br />
Wandel im Einzelhandel setzt aber<br />
Kanaldeckel in der Fußgängerzone.<br />
Foto: Mathias Wild<br />
auch die Händler in unserer Innenstadt<br />
weiter unter Druck. Dabei haben<br />
die Menschen großes Interesse<br />
an unserer Innenstadt: Das zeigt die<br />
Zahl von rund 500 Stadtführungen.<br />
Knapp 6.500 Menschen ließen sich<br />
so das Herz von Kaufbeuren zeigen.<br />
Und auch die Märkte und verschiedenen<br />
Aktionen wie etwa die ARTigen<br />
Samstage oder das Candle-<br />
Light-Shopping locken Besucher aus<br />
Nah und Fern in unsere Innenstadt.<br />
In 2019 möchte die Stadtverwaltung<br />
die Digitalisierung in der Altstadt weiter<br />
voranbringen. Wir arbeiten dazu<br />
mit mehreren jungen Unternehmen<br />
zusammen, die kreative Ideen haben.<br />
Lassen Sie sich überraschen!<br />
Ganz schön was geboten…<br />
Zum Abschluss möchte ich Sie mit<br />
einer letzten Zahl beeindrucken: Die<br />
Kaufbeurer Kulturabteilung hat im<br />
Rahmen einer jährlichen Terminkoordination<br />
bereits 396 Veranstaltungstermine<br />
verbindlich eingetragen<br />
– für das Jahr 2020! Noch dichter<br />
– da näherliegend – ist der Terminkalender<br />
für 2019 gefüllt. Getreu unserem<br />
Kulturmotto „In meiner Stadt<br />
fi ndet jede Kunst eine Heimat“ wünsche<br />
ich beim Genuss der verschiedensten<br />
Angebote viel Freude. Ich<br />
würde mich sehr freuen, Sie bei der<br />
einen oder anderen Veranstaltung im<br />
kommenden Jahr in unserer schönen<br />
Stadt antreffen zu dürfen.<br />
Für das Jahr 2019 wünsche ich Ihnen<br />
viel Energie, Gesundheit, Glück und<br />
Zufriedenheit. Und zuvor ein schönes<br />
und besinnliches Weihnachtsfest<br />
im Kreise Ihrer Lieben.<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Stefan Bosse<br />
Oberbürgermeister<br />
KAUFBEUREN<br />
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besinnliche<br />
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zeit wünscht<br />
Ihnen Dr.<br />
Fabi<br />
an Görlach<br />
und sein Team<br />
Eiscafe Da Claudio<br />
Wirwünschen allenKunden<br />
undLieferanten frohe<br />
Weihnachtenund eingesundes,<br />
neuesJahr2019!<br />
Wir freuen uns jetzt schon auf<br />
Ihren Besuch im neuen Jahr.<br />
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unserenKunden<br />
ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest,<br />
einglückliches<br />
neuesJahr<br />
undbedanken uns<br />
fürIhreTreue.<br />
Frohes Fest<br />
und ein gutes<br />
neues Jahr!<br />
Ihre Treue und Ihr Vertrauen möchten wir<br />
zum Anlass nehmen, uns bei Ihnen zubedanken.<br />
Wir wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest<br />
und ein erfolgreiches Jahr 2019.<br />
Freuen Sie sich jetzt schon auf ein wunderbares<br />
neues Reisejahr mit vielen tollen Angeboten.<br />
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LANDKREIS<br />
OSTALLGÄU<br />
Unser Ostallgäu<br />
Die Zukunft im Blick<br />
4<br />
Maria Rita Zinnecker<br />
Landrätin<br />
Landkreis Ostallgäu<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
politisch und gesellschaftlich<br />
hat sich <strong>2018</strong> vieles<br />
in der Welt verändert – nicht immer<br />
zum Besten. Doch im Ostallgäu leben<br />
wir nach wie vor in Sicherheit<br />
und ohne große Sorgen. Wir genießen<br />
eine hohe Lebensqualität und<br />
haben beste Zukunftschancen. Die<br />
Arbeitslosenquote ist seit vielen Jahren<br />
auf Tiefstand, der Wohnraum ist<br />
meist noch bezahlbar, das Ehrenamt<br />
mit der großen Vereinslandschaft<br />
blüht und die Wirtschaft boomt.<br />
Dass unser Landkreis so gut dasteht,<br />
haben wir Ihnen, liebe Ostallgäuerinnen<br />
und Ostallgäuer, zu verdanken.<br />
Ihr Engagement hat unsere Region<br />
in diesem Jahr wieder enorm<br />
vorangebracht. Der Landkreis optimiert<br />
dazu, gemeinsam mit vielen<br />
Partnern aus der Gesellschaft, Wirtschaft<br />
und Politik, stetig die Rahmenbedingungen.<br />
So konnten wir nach zweijähriger<br />
Bauzeit unsere beiden Schulen im<br />
„Grünen Zentrum“ eröff nen. Damit<br />
setzen wir ein deutliches Zeichen,<br />
wie bedeutsam die Landwirtschaft<br />
und Bildung in unserer Region sind.<br />
Das Thema Bauen war erneut ein<br />
Schwerpunkt in diesem Jahr: Der<br />
Spatenstich des neuen Bauhofs in<br />
Dösingen ist eine Weichenstellung<br />
für die Optimierung der Betreuung<br />
unserer Infrastruktur. Auf den Ostallgäuer<br />
Straßen geht es vorwärts.<br />
Mit der Erneuerung der Ortsdurchfahrten<br />
Bidingen und Weicht verbessern<br />
wir die Verkehrssituation und<br />
stärken dadurch den Wirtschaftsstandort<br />
Ostallgäu.<br />
Auch die Bildung ist ein wichtiger<br />
Standortfaktor. Darum investieren<br />
wir in unsere Schulen: Die Generalsanierung<br />
der Realschule <strong>Füssen</strong><br />
schreitet voran und auch an der Realschule<br />
Obergünzburg haben wir<br />
ein rund 13 Millionen-Euro-Paket<br />
zur Modernisierung geschnürt.<br />
Bei der Pflege sind wir auf einem guten<br />
Weg. In unseren Senioren- und<br />
Pflegeheimen haben wir neue Kurzzeitpflegeplätze<br />
geschaffen und den<br />
Die Eröffnung des „Grünen Zentrums“ in Kaufbeuren nach zwei Jahren Bauzeit.<br />
Hier wird die Bedeutung der Landwirtschaft für unsere Region sichtbar.<br />
Foto: Thomas Brandel/LRA OAL<br />
Mangel an Pflegekräften bekämpfen<br />
wir, indem wir eigene Fachkräfte<br />
ausbilden. Die neue Berufsfachschule<br />
für Krankenpfl egehilfe in Buchloe<br />
ist eine große Chance für unsere Jugend<br />
und den Gesundheitsstandort<br />
Ostallgäu.<br />
Das gilt auch für die Klinik in <strong>Füssen</strong>:<br />
Das Richtfest des Bettenhauses<br />
war der erste Meilenstein für die Erneuerung<br />
und Modernisierung. 16<br />
Millionen Euro sind gut investiert.<br />
Wir stehen zu unseren Kliniken und<br />
unterstützen sowohl mit baulichen<br />
Maßnahmen als auch in der Medizintechnik.<br />
Mit dem Klimaanpassungskonzept<br />
gehen wir das Zukunftsthema Klimawandel<br />
wegweisend als erster<br />
Landkreis in Bayern frühzeitig an.<br />
Unser Landkreis ist einer der schönsten<br />
Flecken der Welt und soll es auch<br />
bleiben. Vor allem der Forggensee<br />
zieht Touristen aus der ganzen Welt<br />
an. Doch in diesem Sommer konnte<br />
der See nicht komplett aufgestaut<br />
werden. Viele Leistungsträger im<br />
Bereich Tourismus mussten wirtschaftliche<br />
Einbußen hinnehmen.<br />
Dennoch waren die Sanierungsmaßnahmen<br />
am Staudamm aufgrund<br />
mehrerer Schadstellen dringend<br />
notwendig. Sicherheit geht vor<br />
und wir alle wollen uns in unserem<br />
Ostallgäu wohlfühlen.<br />
Sie sehen, im Landkreis bewegt sich<br />
viel. Die Aufgaben und Herausforderungen,<br />
die uns 2019 erwarten, werden<br />
wieder groß sein. Aber gemeinsam<br />
werden wir sie meistern und<br />
unsere Heimat weiterentwickeln!<br />
KAUFBEUREN<br />
Frohe Weihnachten<br />
und einen guten Rutsch<br />
ins neue Jahr<br />
Allen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein herzliches<br />
Dankeschön für das entgegengebrachte Vertrauen, verbunden mit den<br />
besten Wünschen für ein friedvolles Weihnachtsfest und ein<br />
gesundes und erfolgreiches Jahr 2019.<br />
.<br />
Wirsagen Danke<br />
fürIhr Vertrauen und wünschen Ihnenund<br />
Ihren Familien einfriedvollesWeihnachten undein<br />
gesundes, glücklichesneuesJahr.<br />
Ihre Kliniken Ostallgäu–Kaufbeuren<br />
Dr.-Gutermann-Straße2·87600 Kaufbeuren<br />
Einen Gruß zum Weihnachtsfes<br />
t und ein Dankeschön<br />
sendet der Tänzelfestverein<br />
an alle Kinder, die ihre Rolle wieder so<br />
schön gestaltet haben, an alle Freunde<br />
und Gäste unseres Festes aus Nah<br />
und Fern. Durch das Engagement<br />
aller ehrenamtlichen Helfer<br />
, durch die<br />
Unterstützung des öffentlichen Dienstes,<br />
vieler Firmen und der Gönner unseres<br />
Festes konnten wir alle wieder ein friedliches,<br />
fröhliches und eindrucksvolles Fest genießen.<br />
Blei<br />
eibe<br />
ben<br />
Sie<br />
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Tänz<br />
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Geschäftsfreundenund Bekannten<br />
einherzlichesDankeschön<br />
für dasentgegengebrachte<br />
Vertrauen, verbundenmit<br />
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bis 5.1. 2019 bleibt unsere<br />
Werkstatt geschlossen.<br />
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Das Turmfest am Römerturm Helmishofen war ein Erlebnis für Jung und Alt.<br />
Foto: Mathias Wild<br />
Ein Jahr voller Investitionen<br />
Viele Neuerungen und Investitionen in Markt Kaltental<br />
Das Jahr <strong>2018</strong> war ein Jahr hoher<br />
Investitionen und Bautätigkeiten.<br />
Die Wohnbaugebiete<br />
Frankenhofen Süd-Ost sowie<br />
Blonhofen Am Mühlanger wurden<br />
im Frühjahr erschlossen und sind<br />
teilweise schon bebaut. In Frankenhofen<br />
wurde eine umfangreiche Kanalsanierung<br />
durchgeführt und für<br />
die Kläranlage wurde eine neue Rechenanlage<br />
angeschafft.<br />
In Helmishofen wurde eine neue<br />
energiesparende Straßenbeleuchtung<br />
installiert.<br />
Der Breitbandausbau dauerte auch<br />
dieses Jahr immer noch an.<br />
Die erfreulich hohe Zahl an Geburten<br />
in unserer Gemeinde veranlasste uns,<br />
den Kindergarten für weitere Gruppen<br />
zu erweitern und es laufen Planungen<br />
für einen Erweiterungsbau.<br />
In Helmishofen-Süd laufen zurzeit<br />
die Planungen für ein kleines Gewerbegebiet,<br />
wo bereits schone mehrere<br />
Gewerbebetriebe angesiedelt sind.<br />
Der FC Blonhofen erhielt einen höheren<br />
Zuschuss für die Anschaffung<br />
eines Rasenroboters und die Musikkapelle<br />
für neue Trachten.<br />
Im September konnten wir mit unserem<br />
Pfarrer Josef Lutz seinen 80. Geburtstag<br />
feiern und gleichzeitig sein<br />
5<br />
40-jähriges seelsorgerisches Wirken<br />
in der Pfarrei Aufkirch.<br />
Auch das Turmfest am Römerturm<br />
war wieder ein Erlebnis für Jung und<br />
Alt.<br />
Ich bedanke mich bei allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern, die ehrenamtlich<br />
in den Vereinen und Verbänden tätig<br />
waren, ihre Freizeit opferten und so<br />
eine lebendige Gemeinde mitgestaltet<br />
haben.<br />
Allen wünsche ich ein friedvolles und<br />
besinnliches Weihnachtsfest und einen<br />
guten Start ins Jahr 2019.<br />
Markt Kaltental<br />
Bürgermeister Manfred Hauser<br />
MARKT<br />
KALTENTAL<br />
Manfred Hauser<br />
1. Bürgermeister<br />
Markt Kaltental<br />
Große Projekte stehen an<br />
MAUERSTETTEN<br />
Mayr Antribstechnik Mauerstetten – eines der zahlreichen stabilen Unternehmen<br />
der Gemeinde.<br />
Foto: Mathias Wild<br />
Sehr viel Zeit haben der Gemeinderat<br />
und die künftigen<br />
Nutzer heuer mit der Planung<br />
der neuen Dreifachsporthalle verbracht.<br />
Die Vorplanung ist abgeschlossen,<br />
aktuell befinden wir uns<br />
in der Entwurfsplanung. Sofern der<br />
Gemeinderat dem Gesamtprojekt<br />
zustimmt, ist für Sommer nächsten<br />
Jahres der Baubeginn geplant,<br />
eine Fertigstellung wird dann spätestens<br />
2021 sein.<br />
Wir sind auch an der Auswahl eines<br />
Architekten für den dringend<br />
notwendigen Neubau eines Feuerwehrgerätehauses<br />
in Mauerstetten<br />
mit vier Fahrzeugstellplätzen und<br />
den notwendigen Nebenräumen<br />
dran.<br />
Ein weiteres aktuelles Thema ist<br />
die Schaffung von zusätzlichen<br />
Kindergartenplätzen, hier fehlen<br />
uns für die nächsten Jahre etliche<br />
Plätze. Es wird eine politische<br />
Entscheidung werden, in welcher<br />
unserer beiden Einrichtungen wir<br />
durch eine Baumaßnahme die<br />
entsprechenden Voraussetzungen<br />
schaffen können.<br />
Dank unserer stabilen Unternehmen<br />
am Ort steht die Gemeinde<br />
wirtschaftlich stark da, was<br />
uns sehr optimistisch unsere Zukunftsprojekte<br />
angehen lässt.<br />
Ich danke allen, die während des<br />
ganzen Jahres in vielerlei Funktionen<br />
wieder zur Gestaltung unserer<br />
Gemeinde beigetragen haben.<br />
Bürgermeister und Gemeinderat<br />
können nur Rahmenbedingungen<br />
schaffen, das Leben darin gestalten<br />
unsere Bürgerinnen und Bürger!<br />
Ich wünsche allen ein friedvolles<br />
Weihnachtsfest und ein gesundes<br />
neues Jahr.<br />
Armin Holderried<br />
1. Bürgermeister<br />
Gemeinde Mauerstetten<br />
Viele abgeschlossene Projekte<br />
Neues Rathaus, erschlossenes Baugebiet und einiges mehr<br />
OBEROSTENDORF<br />
Eine der größten Baustellen des Jahres <strong>2018</strong> in der Gemeinde Oberostendorf:<br />
das neue Rathaus.<br />
Foto: Mathias Wild<br />
In diesem Jahr wurden die Planungen<br />
aus dem Jahr 2017 weitgehend<br />
umgesetzt. Schwerpunkte waren<br />
die Bauarbeiten am neuen Rathaus<br />
und die Gestaltung der neuen Ortsmitte<br />
von Oberostendorf. Beides<br />
konnte Ende Oktober im Beisein der<br />
BürgerInnen und zahlreicher Gäste<br />
eingeweiht und seiner Bestimmung<br />
übergeben werden.<br />
Die Erschließung des BA1 „Gerbishofener<br />
Weg“ mit 20 neuen Bauplätzen<br />
ist abgeschlossen und ein Großteil<br />
der Plätze wurde bereits verkauft.<br />
Die Alpenstraße musste aufgrund<br />
der beschädigten Kanalisation komplett<br />
erneuert werden, in diesem<br />
Zuge wurde auch gleich Erdgas und<br />
Breitband mitverlegt.<br />
In Unterostendorf und Lengenfeld<br />
wurden die Feuerwehrhäuser außen<br />
neu gestrichen beziehungsweise<br />
aufgrund von Feuchtigkeit trockengelegt<br />
und neu verputzt. Die<br />
interkommunale Zusammenarbeit<br />
mit neun Gemeinden, insgesamt 18<br />
Feuerwehren, wurde im Bereich der<br />
Schlauchpflege, Pflege der Schutzanzüge<br />
und der Atemschutzgeräte auf<br />
den Weg gebracht.<br />
Die Forstbetriebsgemeinschaft Kaufbeuren<br />
weihte Anfang Oktober ihr<br />
neues Betriebsgebäude im Gewerbegebiet<br />
mit einem „Tag der offenen<br />
Tür“ ein. In der Gewerbestraße wurde<br />
die Verschleißschicht aufgebracht<br />
und somit ist die komplette Erschließung<br />
abgeschlossen.<br />
Die Planungen für das Dorfgemeinschaftshaus<br />
Gutenberg sind abgeschlossen.SobalddieZuschusszusage<br />
aus dem Dorferneuerungsprogramm<br />
durch das ALE in Krumbach eingeht,<br />
kann mit den Bauarbeiten begonnen<br />
werden.<br />
Der Veteranenverein Oberostendorf<br />
beging nach Renovierung der Vereinsfahne<br />
im August, unter Teilnahme<br />
der örtlichen Vereine, die Fahnenweihe<br />
mit einem Gottesdienst,<br />
Festzug und anschließender Feier im<br />
ZdV.<br />
Aufgrund der Trockenheit in diesem<br />
Jahr mussten die Fische im Biotop<br />
umgesiedelt werden, bei der Rettungsaktion<br />
war der Fischereiverein<br />
Buchloe behilflich, dafür herzlichen<br />
Dank.<br />
Ein herzlicher Dank an alle, die in<br />
irgendeiner Weise ehrenamtlich für<br />
unsere Gemeinde tätig waren. Ich<br />
wünsche allen Mitbürgerinnen und<br />
Mitbürgern ein frohes und besinnliches<br />
Weihnachtsfest und für das<br />
kommende Jahr viel Erfolg, vor allem<br />
Gesundheit und alles Gute.<br />
Helmut Holzheu<br />
1. Bürgermeister<br />
Gemeinde<br />
Oberostendorf<br />
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und Unternehmen für die angenehme Zusammenarbeit,<br />
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FRIESENRIED<br />
Vorbereitung auf Projekte laufen<br />
Auch ohne spektakuläre Großprojekte gab es <strong>2018</strong> einiges zu tun<br />
6<br />
Bernhard Huber<br />
1. Bürgermeister<br />
Gemeinde Friesenried<br />
Ein Thema in Friesenried war in diesem Jahr die Aufstellung des Innerortsbebauungsplanes<br />
sowie Überlegungen zum Erhalt des Ortsbildes.<br />
Foto: Mathias Wild<br />
Im Jahr <strong>2018</strong> gab es in Friesenried<br />
keine spektakulären Großprojekte<br />
zu verzeichnen. Aber die Instandhaltung<br />
unserer Infrastruktur und<br />
die Vorbereitungen auf zukünftige<br />
Projekte sorgten trotzdem für reichlich<br />
Beschäftigung.<br />
Der Breitbandausbau für das erste<br />
Erschließungsgebiet ist zwischenzeitlich<br />
abgeschlossen. Für die Erschließung<br />
der restlichen Ortsteile<br />
und Außenbereiche stehen wir kurz<br />
vor der Auftragsvergabe.<br />
Die Sicherstellung der Wasserversorgung<br />
war auch in Friesenried<br />
ein wichtiges Thema, weil durch<br />
die Trockenheit auch bei uns einige<br />
Schwachstellen sichtbar wurden. Im<br />
Spätherbst mussten noch einige Einzelgehöfte<br />
an die zentrale Wasserversorgung<br />
angeschlossen werden,<br />
da deren Versorgung nicht mehr<br />
ausreichend war. Dies wurde auch<br />
dazu genutzt, im Außenbereich die<br />
Löschwasserversorgung zu verbessern.<br />
Laufende Themen waren auch die<br />
Aufstellung des Innerortsbebauungsplanes,<br />
Überlegungen zum Erhalt<br />
des Ortsbildes und die Untersuchung<br />
zum Hochwasserabfluß für<br />
potentielle Baugebiete.<br />
Das Highlight im Festkalender dieses<br />
Jahres war zweifellos die Kreisfloriansmesse<br />
hier bei uns in Friesenried,<br />
die aufgrund der großartigen Zusammenarbeit<br />
unserer Vereine und<br />
des ganzen Dorfes ein voller Erfolg<br />
wurde.<br />
Ich danke allen Bürgern, die sich für<br />
unsere Gemeinde engagieren. Ich<br />
wünsche uns allen ein friedliches<br />
und gesegnetes Weihnachtsfest und<br />
viel Mut und Zuversicht für das Jahr<br />
2019.<br />
GERMARINGEN<br />
Viel Vorplanung für Projekte<br />
Umsetzung im Jahr 2019<br />
Helmut Bucher<br />
1. Bürgermeister<br />
Gemeinde Germaringen<br />
In der Mittelschule in Germaringen soll 2019 mit der Generalsanierung begonnen<br />
werden.<br />
Foto: Mathias Wild<br />
Im Jahr <strong>2018</strong> wurde viel Engagement<br />
und Zeit in die Planung<br />
zweier Großprojekte investiert,<br />
ohne dass vor Ort viel zu sehen war.<br />
Bei der geplanten Generalsanierung<br />
der Mittelschule des Schulverbands<br />
wurden die Förderanträge fristgerecht<br />
bei der Regierung eingereicht.<br />
Neben der Organisation der Umbaumaßnahme<br />
sind auch Interimsmaßnahmen<br />
zur Auslagerung von<br />
Schulklassen während der aufwendigen<br />
Sanierung erforderlich. Bei<br />
den Planungen für das neue Feuerwehrhaus<br />
in Germaringen gibt es<br />
nach vielen Vorgesprächen mit umliegenden<br />
Gemeinden große Bereitschaft,<br />
die Bereiche Schlauchpflege,<br />
Kleiderwäsche und Atemschutz im<br />
neuen Feuerwehrhaus in Germaringen<br />
zusammenzulegen. Durch<br />
Bündelung der Kräfte ist es gelungen,<br />
zusätzliche Fördermittel hierfür<br />
genehmigt zu bekommen. Nach den<br />
intensiven Planungen soll mit dem<br />
Bau Mitte des Jahres 2019 begonnen<br />
werden. Der Neubau des Kindergartens<br />
ist aufgrund steigender Geburtenraten<br />
sowie durch Zuzug junger<br />
Familien erforderlich. Beim Baugebiet<br />
„Am Sportpark“ startete die<br />
Erschließung bereits in <strong>2018</strong>. Durch<br />
den Erwerb von Grundstücken wird<br />
die Gemeinde auch im Ortsteil Ketterschwang<br />
ein neues Baugebiet auf<br />
den Weg bringen. Die Entscheidung,<br />
die komplette Straßenbeleuchtung<br />
auf die moderne LED-Technik umzurüsten,<br />
führt zu einer deutliche Reduzierung<br />
des CO2-Ausstoßes. Stolz<br />
kann die Gemeinde auf das vielfältige<br />
Vereinsleben sein. Der Theaterverein<br />
feierte sein 20-jähriges Jubiläum. Die<br />
Fahrt zu unserer Partnergemeinde<br />
nach La Verrie in Frankreich führte<br />
wieder dazu, dass neue Freundschaften<br />
geschlossen wurden. Mein herzlicher<br />
Dank an alle Bürgerinnen und<br />
Bürger, die sich in unterschiedlichen<br />
Bereichen ehrenamtlich engagieren<br />
und Verantwortung übernehmen.<br />
Allen Leserinnen und Lesern der<br />
Allgäuer Zeitung wünsche ich ein<br />
besinnliches Weihnachtsfest mit Zeit<br />
für Familie und Freunde und für das<br />
kommende Jahr 2019 alles Gute, Gesundheit,<br />
Glück und Zufriedenheit.<br />
MARKT IRSEE<br />
Irsee zwischen Bauarbeiten und Jubiläen<br />
Andreas Lieb<br />
1. Bürgermeister<br />
Markt Irsee<br />
Bauarbeiten gab es in diesem Jahr an der Straße von Irsee nach Leinau.<br />
Foto: Mathias Wild<br />
Große Baumaßnahmen in und<br />
um Irsee bestimmten den<br />
Irseer Jahreskreis. Im „Oberen<br />
Dorf“ konnte nach Jahren die Sanierung<br />
der historischen Friedhofsmauer<br />
abgeschlossen werden. Zudem<br />
konnte eine Urnenwand in eine bestehende<br />
Mauer integriert werden.<br />
Die Fertigstellung der Straße „Alter<br />
Sportplatz“ konnte im Sommer bewerkstelligt<br />
werden.<br />
Die Anlage einer Blumenwiese im<br />
Leaderprojekt „Wiese x 16“ vor dem<br />
Bürgerhaus soll in Zukunft die Artenvielfalt<br />
erweitern. Der Schulhof an<br />
der Josef-Guggenmos-Grundschule<br />
wurde komplett umgebaut und den<br />
Bedürfnissen der Kinder angepasst.<br />
Der Gewässerentwicklungsplan<br />
konnte in die wichtige Umsetzungsphase<br />
versetzt werden.<br />
Im Schwäbischen Bildungszentrum<br />
konnte der Spatenstich für den „Erweiterungsbau<br />
Küferei“ mit Saal<br />
nach langer Planungsphase im September<br />
gefeiert werden.<br />
Die Kreisstraße OAL 12 war von Ende<br />
September bis Mitte November für<br />
acht Wochen aufgrund notwendiger<br />
und umfangreicher Sanierungen der<br />
Fahrbahn komplett gesperrt. Hier<br />
mussten die Irseer Bürgerinnen und<br />
Bürger lange Umleitungen in Richtung<br />
Kaufbeuren in Kauf nehmen.<br />
Das Sanierungsprojekt wurde weiter<br />
entwickelt und geht 2019 in die Umsetzungsphase.<br />
Die Ortsentwicklung im Rahmen des<br />
Projektes „2013“ war wichtiger Teil<br />
der politischen Arbeit. Hier wurden<br />
wichtige Weichen für die Zukunft<br />
gestellt. Große Sorgen macht uns<br />
unter anderem der große Zuwanderungsdruck,<br />
vor allem aus der Metropolregion<br />
München.<br />
Der beliebte Biomarkt feierte sein<br />
20-jähriges Bestehen. 50 Jahre Turnverein<br />
Irsee im Oktober war ein<br />
Ereignis das ebenfalls ausgiebig gefeiert<br />
wurde. Die Vereine sind weiterhin<br />
die Stütze des gesellschaftlichen<br />
Lebens und erhalten unseren<br />
Markt lebens- und liebenswert.<br />
Der Markt Irsee bedankt sich bei allen<br />
Bürgerinnen und Bürgern für das<br />
entgegengebrachte Vertrauen und<br />
wünscht allen ein gutes Neues Jahr.<br />
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undein gutesneues Jahr2019.<br />
Wir bedanken uns bei unseren Kunden,<br />
Freunden und Bekannten und wünschen allen<br />
frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.<br />
Spenglerei·Sanitär Sa<br />
nit<br />
·Heizungsbau<br />
auptstraße·864 aß<br />
Friesenried ·Telefon 0834/1386 86 ·Telefa 81<br />
Allen unseren Kunden und<br />
Bekannten frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes,<br />
erfolgreiches Jahr 2019.<br />
Pflaumer<br />
DIE REPARATUR-WERKSTATT<br />
Markus Pflaumer –KFZ Technikermeister –<br />
Im Anger 8·87654 Friesenried/Nord<br />
Telefon 08347/981342·Fax 981343<br />
Betriebsurlaub vom 21. Dezember bis 6.Januar.<br />
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Das Stöttwanger Gemeindeamt wird nächstes Jahr saniert und mit einem Anbau<br />
erweitert.<br />
Foto: Mathias Wild<br />
Energie- und Klimaschutzgemeinde<br />
Mit dem Baugebiet „Haldenwangfeld“<br />
haben wir im vergangenen<br />
Jahr weitere Bauplätze, vornehmlich<br />
für junge Familien, erschlossen.<br />
Im Ortsteil Thalhofen laufen die Planungen<br />
für ein kleines Gewerbegebiet<br />
an dem sich unter anderem ein<br />
Lebensmittel-Vollsortimenter ansiedeln<br />
wird.<br />
Mit der Sanierung und Erweiterung<br />
unseres Gemeindeamtes schaffen<br />
wir ein zeitgemäßes Bürgerbüro mit<br />
barrierefreiem Sitzungssaal und einen<br />
angemessenen Proberaum für<br />
unseren Musikverein. Damit setzen<br />
wir ein Zeichen für eine weiterhin lebendige<br />
Ortsmitte.<br />
Nach den Schwierigkeiten bei der<br />
Ausschreibung zum Breitbandausbau<br />
ist nun der Vertrag mit der Telekom<br />
unterzeichnet. Die Fertigstellung ist<br />
für 2020 vereinbart.<br />
Unterstützt durch den Freistaat Bayern<br />
werden wir in den kommenden<br />
Jahren unser Schulhaus abschnittsweise<br />
sanieren und energetisch optimieren.<br />
Nach mehrjährigem Einsatz unseres<br />
7<br />
Energieteams und des Gemeinderats<br />
in Sachen Energieeinsparung wurde<br />
die Gemeinde Stöttwang Ende dieses<br />
Jahres mit dem „european energy<br />
award“ ausgezeichnet und zur „europäischen<br />
Energie- und Klimaschutzgemeinde“<br />
ernannt.<br />
Zuletzt danke ich unseren ehrenamtlich<br />
Tätigen, sei es in den Vereinen<br />
oder ganz privat, für ihren Einsatz<br />
zum Wohl unserer Gemeinde.<br />
Ich wünsche allen Mitbürgern ein<br />
frohes Weihnachtsfest und ein glückliches<br />
und gesundes neues Jahr.<br />
STÖTTWANG<br />
Christian Schlegel<br />
1. Bürgermeister<br />
Gemeinde Stöttwang<br />
Projekte, Feste und Probleme<br />
WESTENDORF<br />
Der Maibaum Dösingen wurde dieses Jahr mit einer tollen Stahlbaukonstruktion<br />
mit hydraulischer Hilfe aufgestellt.<br />
Foto: Mathias Wild<br />
In diesem Jahr ging‘s an die Umsetzung<br />
der Planungen für unser<br />
Gewerbegebiet „Am Heuweg“<br />
im Ortsteil Dösingen . Auf einem<br />
Großteil der Fläche entsteht der<br />
neue Bauhof des Landkreises. Der<br />
Standort dieser Einrichtung beruht<br />
auf einer langen Tradition in unserer<br />
Gemeinde - seit nahezu hundert<br />
Jahren befindet sich der Kreisbauhof<br />
in unserem Gemeindeteil Westendorf.<br />
Am 17. Oktober wurden<br />
die Erdarbeiten mit dem offiziellen<br />
Spatenstich gemeinsam mit unserer<br />
Landrätin, den Mitgliedern des Kreisausschusses,<br />
den Verantwortlichen<br />
der Landkreisverwaltung und den<br />
Mitarbeitern des Westendorfer Bauhofes<br />
gestartet. Die angrenzenden<br />
Flächen wurden bereits von den umliegenden<br />
Gewerbebetrieben zur<br />
Erweiterung ihrer Aktivitäten erworben.<br />
Betrachteten wir den Breitbandausbau<br />
zum Ende des letzten<br />
Jahres als abgeschlossen wurden<br />
wir eines besseren belehrt. Umplanungen,<br />
Organisationsmängel und<br />
fehlerhafter Ausbau, dazu noch mit<br />
vielen negativen Begleiterscheinungen<br />
begleiteten uns das ganze Jahr.<br />
Hoff en wir dass dieser unhaltbare<br />
Zustand ein baldiges Ende fi ndet<br />
und in unserer Gemeinde das gesamte<br />
Datennetz baldmöglichst<br />
allen Nutzern zur Verfügung steht.<br />
Beeindruckend war der Maibaum<br />
des Dösinger Burschenvereins –<br />
nicht nur der Baum selbst, sondern<br />
die tolle Einrichtung zum Aufstellen<br />
desselben. Mit hydraulischer Hilfe,<br />
integriert in eine Stahlbaukonstruktion<br />
kann dieser Baum in wenigen<br />
Minuten von der waagrechten<br />
in die traditionelle Position aufgerichtet<br />
werden. Dieses einmalige<br />
„Aufricht-Verfahren“ wurde danach<br />
interessierten Personenkreisen gemeinsam<br />
mit dem Musikverein Dösingen<br />
und gekühlten Getränken<br />
mehrfach demonstriert. Zur nachhaltigen<br />
Entwicklung unserer Dorfgemeinschaft<br />
entwickeln wir für das<br />
geplante Baugebiet Vogelwiese II<br />
im Gemeindeteil Westendorf einen<br />
Bebauungsplan. Wir bieten damit<br />
interessierten Bürgern und Familien<br />
ihren Lebensmittelpunkt in unserer<br />
Gemeinde zu fi nden und zu einem<br />
organischen Wachstum unserer Bevölkerung<br />
beizutragen. Die Aktivitäten<br />
unseres vielfältigen Vereinslebens<br />
hat uns auch in diesem Jahr<br />
viel Freude bereitet. Im sportlichen<br />
Bereich kämpfen unsere Ringer in<br />
der 1. Bundesliga, auf internationalen<br />
Wettbewerben und sind damit<br />
nicht nur bundesweit Botschafter<br />
unserer Gemeinde. Gleichzeitig sind<br />
die 2. und 3. Mannschaft sehr erfolgreich<br />
in ihren Ligen unterwegs. Mit<br />
ihrer hervorragenden und erfolgreichen<br />
Nachwuchsarbeit sorgen die<br />
Verantwortlichen für „viel Kraft“ aus<br />
den eigenen Reihen. Für das kommende<br />
Jahr wünsche ich all unseren<br />
Bürgern Glück, beste Gesundheit<br />
und alles Gute für ein erfolgreiches<br />
2019 in unserer Gemeinde.<br />
Fritz Obermaier<br />
1. Bürgermeister<br />
Gemeinde Westendorf<br />
BU<br />
Foto: Christine Seif<br />
Die Einsatzfähigkeit der Feuerwehren wurde in Eggenthal <strong>2018</strong> deutlich verbessert.<br />
Ein neues Löschfahrzeug LF 10 gab es für die Eggenthaler Feuerwehr und<br />
die Feuerwehr in Bayersried bekam ein gebrauchtes LF 8.<br />
Foto: Christoph Schwärzer<br />
Weiterentwicklung der Gemeinde<br />
Ein wichtiges Thema - die Verbesserung<br />
der Einsatzfähigkeit<br />
der Feuerwehren im Eggenthaler<br />
Gemeindegebiet - konnte<br />
dieses Jahr zu einem erfolgreichen<br />
Abschluss gebracht werden. Nicht<br />
nur, dass für die Eggenthaler Feuerwehr<br />
ein neues Löschfahrzeug<br />
LF 10 und für die Feuerwehr in<br />
Bayersried ein gebrauchtes LF 8<br />
angeschafft wurden. Auch für ein<br />
neues Einsatzgebäude in Eggenthal<br />
und für die Renovierung des Bayersrieder<br />
Feuerwehrhauses musste<br />
Sorge getragen werden. Mit viel<br />
Eigenleistung und ehrenamtlichem<br />
Engagement konnte das Projekt<br />
Ertüchtigung der Feuerwehren zur<br />
Zufriedenheit der Kreisbrandinspektion<br />
zu Ende gebracht werden.<br />
Wie die beiden Kommandanten<br />
bei der Bürgerversammlung am<br />
20. November bestätigten, ist ab<br />
sofort für unsere Bevölkerung im<br />
Wirkungskreis der Gemeindefeuerwehren<br />
ein wesentlich höherer<br />
Standard der Hilfeleistung erreicht<br />
worden. Weiter am Ball geblieben<br />
ist die Gemeinde auch in Sachen<br />
schnelles Internet. Im Gemeinderat<br />
wurde beschlossen, am neuen<br />
Förderverfahren Breitband II „Höfebonus“<br />
teilzunehmen. Hierdurch<br />
können weitere Anwesen gefördert<br />
werden und die Versorgung der<br />
Gemeinde mit schnellem Internet<br />
noch weiter verbessert werden.<br />
Ein weiteres großes Thema war<br />
die Wasserversorgung des Ortsteils<br />
Romatsried. Hier konnten die<br />
rechtlichen Weichen für den Anschluss<br />
an die Wasserversorgung<br />
der Gemeinde Eggenthal gestellt<br />
werden und der Ingenieurvertrag<br />
für die Planung der neuen Leitung<br />
erteilt werden. Der Bau ist für das<br />
nächste Jahr vorgesehen. Neben<br />
vielen weiteren Themen wie Kindergarten,<br />
Schulen, Verbesserung<br />
der Straßenbeleuchtung, Erhöhung<br />
der Verkehrssicherheit, hat<br />
sich der Gemeinderat auch dazu<br />
entschlossen, über die Schließung<br />
von Baulücken und die Verdichtung<br />
der Bebauung im Dorfgebiet<br />
nachzudenken. Hierzu wurde Kontakt<br />
mit dem Amt für ländliche Entwicklung<br />
in Krumbach aufgenommen,<br />
um über die Möglichkeiten<br />
der Umsetzung beraten zu werden.<br />
Ziel dabei ist es, das Dorf weiterzuentwickeln.<br />
Zuletzt möchte ich<br />
allen danken, die den Gemeinderat<br />
und mich bei der Arbeit im letzten<br />
Jahr unterstützt haben. Vieles hätte<br />
nicht umgesetzt werden können<br />
ohne die tatkräftige Unterstützung<br />
der Ehrenamtlichen. Ich wünsche<br />
allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern<br />
einen besinnlichen Jahresausklang<br />
und dann einen guten Start<br />
ins neue Jahr 2019.<br />
EGGENTHAL<br />
Harald Polzer<br />
1. Bürgermeister<br />
Gemeinde Eggenthal<br />
WESTENDORF<br />
Allen unseren Kunden, Geschäft<br />
sfre<br />
unden<br />
✳ und Bekannten wünschen wir ein<br />
✳ frohes Weihnachtsfes<br />
t und viel Erfo<br />
lg ✳<br />
im Jahr 2019. ✳<br />
✳<br />
✳<br />
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87679 Westendorf · Telefon 0 8344/598 · Fax 0 8344/8217<br />
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EGGENTHAL<br />
Allenunseren Kunden und Bekannten<br />
froheWeihnachten undein gesundes,<br />
erfolgreichesJahr2019.<br />
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DÖSINGEN<br />
Allen unseren Kunden und Bekannten frohe Weihnachten<br />
und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2019.<br />
Wir danken für das entgegengebrachte gebr<br />
Vertrauen<br />
raue<br />
und hoffen weiterhin auf eine gute<br />
Zusammenarbeit.<br />
arbe<br />
Unser Betrieb ist vom 22. Dezember er <strong>2018</strong><br />
bis<br />
einschließlich 6.Januar 2019geschlossen.<br />
sen.<br />
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S <br />
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BAISWEIL – LAUCHDORF<br />
einatbleibtir reun ern<br />
ast u nuriselbergern<br />
einatir liebun na<br />
isteinHerzr anrea<br />
Wirwünschenallen<br />
Freunden, Kunden, Geschäftspartnern<br />
undauchdenjenigen, an diekeinerdenkt:<br />
Schöne friedvolle undbesinnliche Weihnachten<br />
undein gesundes, glücklichesneues Jahr 2019!<br />
ir sinugezgen<br />
eleraugesätbH<br />
berel · aur ·el<br />
bil ·inelerbaue<br />
Impressum<br />
Verlags-Anzeigenbeilage der<br />
Allgäuer Zeitung Kaufbeuren<br />
vom 21.12.<strong>2018</strong>, Nr. 294<br />
Geschäftsführung: Markus Brehm<br />
Verantwortlich für den<br />
Anzeigen- und Textteil i.S.d.P.:<br />
Hans-Jürgen Fischer<br />
Telefon 0 8341/80 96-20<br />
E-Mail: fi scherh@azv.de<br />
Titelfoto:<br />
©stock.adobe.com<br />
PR-Redaktion:<br />
Christine Seif, Yvonne Pleß und<br />
Gerlinde Reisach<br />
Grafik/Layout:<br />
Petra Schulte-Ritter, Lena Ludwig,<br />
Eva Bochmann<br />
Koordination:<br />
Maria Slobodyanikov,<br />
Elmar Suchy<br />
Druck und Herstellung:<br />
Allgäuer Zeitungsverlag GmbH<br />
Heisinger Straße 14<br />
87437 Kempten
OSTERZELL<br />
Neuer Bürgermeister und viele Pläne<br />
8<br />
Bernhard Bucka<br />
1. Bürgermeister<br />
Gemeinde Osterzell<br />
Der neue Bürgermeister Bernhard Bucka nimmt die Glückwünsche entgegen.<br />
Foto: Harald Langer<br />
Der Jahresanafang in der Gemeinde<br />
Osterzell war von der<br />
Wahl des Nachfolgers unseres<br />
langjährigen Bürgermeisters<br />
Johann Strohhacker geprägt. Zwei<br />
neue Gemeinderatsmitglieder und<br />
ein neuer Bürgermeister nahmen<br />
dann ab März ihre neuen Aufgaben<br />
wahr.<br />
Eine im ersten Halbjahr durchgeführte<br />
Bedarfsermittlung für Bauplätze<br />
ergab, dass hier Handlungsbedarf<br />
vorliegt. Zügig konnte eine<br />
geeignete Fläche für aktuell circa<br />
23 Grundstücke gefunden werden,<br />
um vor allem jungen Familien einen<br />
Verbleib in Osterzell zu ermöglichen.<br />
Die ersten Schritte der Bauleitplanung<br />
wurden bereits auf den<br />
Weg gebracht. Bei planmäßigem<br />
Verlauf kann eine Bebauung Ende<br />
2019 erfolgen.<br />
Weiterhin wurde für das neue Gemeindehaus<br />
ein Planungsbüro beauftragt<br />
und Förderungen für den<br />
öffentlich nutzbaren Teil beantragt.<br />
Das neue barrierefreie Gemeindehaus<br />
soll Verwaltung, aber auch<br />
Räumlichkeiten für Vereinstätigkeiten,<br />
Senioren- und Jugendarbeit<br />
beherbergen. Entsprechend unserer<br />
Möglichkeiten wollen wir uns als<br />
kleinste Gemeinde im Ostallgäu weiterentwickeln<br />
und ein liebevoller Ort<br />
zum Wohnen und Leben bleiben.<br />
Allen Bürgerinnen und Bürgern,<br />
Vereinen und ehrenamtlichen Helfern<br />
danke ich auch im Namen des<br />
Gemeinderats für die Unterstützung<br />
dieser Ziele und wünsche frohe<br />
Weihnachten, Gesundheit und viel<br />
Glück im neuen Jahr.<br />
PFORZEN<br />
Biodiversität und Investitionen<br />
Herbert Hofer<br />
1. Bürgermeister<br />
Gemeinde Pforzen<br />
Sonnenblumenfeld in voller Blüte in Ingenried.<br />
Foto: Mathias Wild<br />
Mit dem Projekt „Wiese x 16“<br />
hat die Gemeinde in Kooperation<br />
mit den Gartenbauvereinen<br />
und einigen<br />
Landwirten ein Biodiversitätsprogramm<br />
zum Schutz und Erhalt der<br />
Artenvielfalt gestartet, als wichtige<br />
Grundlage für das menschliche<br />
Wohlergehen. Daneben wurden<br />
auch Maßnahmen aus dem Gewässerentwicklungskonzept<br />
an vier<br />
ausgewählten Bächen gestartet.<br />
Mit der Archäologietour Wertachtal<br />
wurde ein weiterer Schritt beim<br />
Ausbau der Naherholungsmöglichkeiten<br />
unternommen, die in Kooperation<br />
mit den Nachbarkommunen<br />
noch ausgebaut werden sollen. Im<br />
investiven Bereich wurde eine Bestandsimmobilie<br />
im Gewerbegebiet<br />
gekauft, die zum neuen Feuerwehrgerätehaus<br />
umgebaut werden<br />
soll. Hierzu laufen die Planungen,<br />
ebenso wie für die Erweiterung der<br />
gemeindlichen Kiesgrube. Weitere<br />
Planungsschritte wurden auch bei<br />
der Erweiterung des Friedhofs in<br />
Pforzen mit Sanierung der Leichenhalle<br />
unternommen, sowie beim<br />
Thema der Innenentwicklung. Im<br />
neuen Jahr werden der Umbau des<br />
Feuerwehrhauses und die Friedhofserweiterung<br />
neben der innerörtlichen<br />
Planung eine wichtige<br />
Rolle einnehmen. Auch sollen die<br />
Programme zur Biodiversität fortgeführt<br />
werden.<br />
Ich bedanke mich bei allen Mitbürgern,<br />
dem Gemeinderat, den Vereinen<br />
und der Verwaltung für die gute<br />
Zusammenarbeit und wünsche uns<br />
allen ein erfolgreiches Jahr 2019.<br />
RIEDEN<br />
Rege Bautätigkeit und noch mehr<br />
Ingeborg Weiß<br />
1. Bürgermeisterin<br />
Gemeinde Rieden<br />
Der Spatenstich im Gewerbegebiet Rieden Süd.<br />
Foto: Mathias Wild<br />
Im Baugebiet „Grabenäcker“ herrscht<br />
eine rege Bautätigkeit und<br />
das Gewerbegebiet „Rieden Süd“<br />
wurde erschlossen. Alle Grundstücke<br />
erhielten zur optimalen Versorgung<br />
Glasfaser- und Gasanschlüsse. Straßenschäden<br />
bis zu den Gemarkungsgrenzen<br />
wurden saniert und Flächen<br />
für das Ökokonto ausgelotet. Ausgleichsmaßnahmen<br />
werden sinnigerweise<br />
in Nähe der Bauvorhaben<br />
umgesetzt. Die Planungen zum Bau<br />
eines neuen Feuerwehrhauses dauern<br />
an und ein Entwicklungskonzept<br />
für die Jahre 2020 bis 2026 und darüber<br />
hinaus wird erarbeitet. Das Regierungswohnheim<br />
hat nach 37 Jahren<br />
seine Pforten geschlossen und<br />
wird durch ein Mehrparteienhaus<br />
ersetzt. Durch das hohe Engagement<br />
von einigen ehrenamtlich Tätigen<br />
fi nden in der Gemeinde rege Projektarbeiten<br />
statt, hinter denen eine facettenreiche<br />
Detailarbeit steckt. Unser<br />
Veranstaltungskalender ist Dank<br />
der zuverlässigen Vereinsarbeit gut<br />
bestückt, so dass sich jede Generation<br />
direkt angesprochen fühlen kann.<br />
Wir freuen uns auch über jeden, der<br />
sich neu einbringt und einfach mitmacht.<br />
Wir wollen auch in Zukunft<br />
eine „lebendige“ Gemeinde sein.<br />
Ihnen allen gilt ein ausdrücklicher<br />
Dank für die gute Zusammenarbeit<br />
in der Gemeinde Rieden und darüber<br />
hinaus. Eine Frohe Weihnacht<br />
und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />
wünscht Ihnen der Gemeinderat und<br />
Ihre 1. Bürgermeisterin Inge Weiß.<br />
PFORZEN<br />
Ihr Partner rund um<br />
die Elektrotechnik<br />
Frohe<br />
Weihnachten<br />
Kräuterhof<br />
Bertlies Adler<br />
Kirchweg 8<br />
im alten Pfarrhof<br />
87666 Pforzen-Ingenried<br />
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes,<br />
mit schönen Naturerlebnissen gesegnetes 2019!<br />
Wir wünschen unseren<br />
Kunden, Freunden und<br />
Geschäftspartnern<br />
besinnliche<br />
Weihnachtsfeiertage und<br />
einen erfolgreichen<br />
Start ins neue Jahr.<br />
An Stelle der<br />
Weihnachtspräsente und<br />
Karten haben wir uns dieses<br />
Jahr wieder für eine Spende<br />
zugunsten verschiedener<br />
Hilfsorganisationen<br />
entschieden.<br />
Wir freuen uns auf eine<br />
gute Zusammenarbeit.<br />
Das bevorstehende Weihnachtsfest möchten wir<br />
zum Anlass nehmen, um uns bei unseren Anzeigenkunden,<br />
Geschäftspartnern und Lesern<br />
für das entgegengebrachte Vertrauen zu bedanken.<br />
Wir wünschen Ihnen besinnliche und erholsame Feiertage sowie einen<br />
gesunden und erfolgreichen Start in das neue Jahr 2019.<br />
Ihr Team der Allgäuer Zeitung<br />
Eichweg 1 • 87666 Pforzen<br />
Telefon 08346/97 77<br />
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