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Jahresrückblick 2018 Füssen

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Verlagsanzeigenbeilage der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom Freitag, 21. Dezember <strong>2018</strong>, Nr. 294<br />

<strong>Jahresrückblick</strong><br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

auf den folgenden Seiten<br />

überbringt die heimische Geschäftswelt<br />

ihre Weihnachts- und Neujahrswünsche,<br />

verbunden mit dem Dank<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen.


KAUFBEUREN<br />

Interessante Zahlen rund um das Jahr <strong>2018</strong><br />

Von Investitionssummen über Jubiläen bis hin zu Abwasser und Hausmüll<br />

2<br />

Stefan Bosse<br />

Oberbürgermeister<br />

der Stadt Kaufbeuren<br />

Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger,<br />

Adventskränze, Weihnachtskalender<br />

und Lichterketten kündigen wieder<br />

einmal die schönste Zeit des Jahres<br />

an. Viele Menschen blicken zurück<br />

und schmieden Pläne für das neue<br />

Jahr. Ich fi nde ein Zitat des irischen<br />

Dichters George Bernard Shaw in diesem<br />

Zusammenhang sehr treffend:<br />

„Ein Jahr zählt mit so vielen Tagen, wie<br />

man genutzt hat.“ Für Ihre Rückschau<br />

wünsche ich Ihnen, dass Sie wirklich<br />

jeden Tag des Jahres für sich und Ihre<br />

Familie nutzen konnten und zufrieden<br />

sind. Ich hoffe für Sie, dass Sie<br />

bestärkt durch gute Erinnerungen ins<br />

neue Jahr aufbrechen können.<br />

Für diesen <strong>Jahresrückblick</strong> habe ich<br />

mir vorgenommen, mit einigen Zahlen<br />

zu überraschen. Beispielsweise<br />

tragen rund 350 Christbäume aus<br />

unseren eigenen städtischen Wäldern<br />

zum weihnachtlichen Charme<br />

auf öffentlichen Plätzen und an Gebäuden<br />

bei. Das verkraften unsere<br />

Wälder auch, denn dort wachsen bei<br />

vorsichtiger Schätzung rund 1,5 Millionen<br />

Bäume.<br />

Für mich als Oberbürgermeister geht<br />

das Jahresende stets mit Feierstunden<br />

einher, in welchen wir Menschen<br />

aus unserer Stadt von Herzen Danke<br />

sagen: Beispielsweise beim Blaulichtempfang<br />

oder bei der Verleihung der<br />

Kaufbeuren-aktiv Medaille. Hier werden<br />

Menschen und Organisationen<br />

geehrt, die sich Tag für Tag und Jahre<br />

bis Jahrzehnte für andere Menschen<br />

einsetzen oder mit ganz langem Atem<br />

ehrenamtlich für die Gesellschaft wirken.<br />

Ihnen allen, und auch jenen, denen<br />

ich heuer vielleicht nicht bei solchen<br />

Anlässen begegnet bin, danke<br />

ich im Namen unserer Stadt.<br />

Große Investitionen in <strong>2018</strong><br />

Ich hatte Ihnen ja einige Zahlen versprochen:<br />

Die nächste Zahl betrifft<br />

eine der kleineren Investitionen im<br />

vergangenenJahr.Siehattenichtsdestotrotz<br />

weitreichende Auswirkungen.<br />

Anfang <strong>2018</strong> wurden im<br />

Rathaus über 500 Telefonapparate<br />

ersetzt. Dazu kamen rund 30 neue<br />

Telefonanlagen in den Außenstellen<br />

und städtischen Einrichtungen. Die<br />

alte Telefonanlage der Stadtverwaltung<br />

war in die Jahre gekommen<br />

und nicht mehr ausbaufähig. Dabei<br />

ist die leitungsgebundene Kommunikation,<br />

die nun auch Telefone mit<br />

Computern verknüpft, unverzichtbar<br />

für eine moderne Stadtverwaltung.<br />

Wir wollen ja schließlich gut<br />

erreichbar sein für Ihre Anliegen und<br />

Fragen. Ein großer Vorteil für Sie ist,<br />

dass nun die komplette Verwaltung<br />

unter der Telefonnummer 437- plus<br />

Nebenstelle erreichbar ist.<br />

Die Baustelle am Ölmühlhang.<br />

Digitalisierung schreitet voran<br />

Ich freue mich, dass die Digitalisierung<br />

in Kaufbeuren insbesondere<br />

auch für Privathaushalte weiter<br />

voranschreitet. Anfang November<br />

teilte ein Telekommunikationsanbieter<br />

der Stadt mit, dass ab sofort rund<br />

35.000 Haushalte in Kaufbeuren und<br />

Umgebung mit bis zu 1.000 Megabit<br />

(Download) im Kabel-Glasfasernetz<br />

surfen können. Dies geschieht über<br />

Leitungen, die früher nur für Fernsehprogramme<br />

gedacht waren.<br />

Auch bei den Schulen gibt es erfreuliche<br />

Nachrichten: 90 Prozent<br />

der rund 450 Unterrichtsräume in<br />

Kaufbeuren sind bereits digitale<br />

Klassenzimmer. Das heißt, sie verfügen<br />

über Beamer, Lautsprecher,<br />

Dokumenten-Kamera und einen<br />

mit Internetanschluss ausgestatteten<br />

Computer am Lehrerpult. Die Stadt<br />

Kaufbeuren hat bereits frühzeitig damit<br />

angefangen, die Unterrichtsräume<br />

entsprechend zu modernisieren.<br />

Ein aktueller Förderbescheid der Regierung<br />

von Schwaben mit einer Zusage<br />

über 600.000 Euro unterstützt<br />

diese Investitionen weiter.<br />

Mit drei Klicks zum Suchergebnis<br />

Viel Mühe steckt auch in unserer<br />

neuen Website www.kaufbeuren.de.<br />

War der bisherige Seitenaufbau von<br />

der internen Verwaltungsstruktur<br />

geprägt, so wurden die neuen Seiten<br />

nach Ihren Anliegen und Lebenslagen<br />

aufgebaut. Das neue Angebot ist<br />

übersichtlicher und moderner und<br />

passt sich fl exibel an die Bildschirmgröße<br />

von verschiedenen Geräten<br />

an, zum Beispiel von Tablets oder<br />

Smartphones. Ein schneller Zugriff<br />

auf alle Informationen ist über ein<br />

großes Suchfenster an zentraler Stelle<br />

möglich, wie Sie es vielleicht vom<br />

großen Suchmaschinenanbieter<br />

Google kennen. Ziel war auch, dass<br />

Sie mit nur drei Klicks zum Ergebnis<br />

kommen.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

Schule der Zukunft wird Realität<br />

Deutlich kostenintensiver sind die<br />

beiden derzeit größten Einzelinvestitionen<br />

in Bildung und Sicherheit<br />

in Kaufbeuren: Beim Jakob-Brucker-<br />

Gymnasium bewegen wir uns mit<br />

dem Neubau eines Fachklassentrakts<br />

und der Sanierung eines der<br />

bestehenden Gebäude mit großen<br />

Schritten in Richtung Schule der<br />

Zukunft. Die Gebäude werden im<br />

Energieeffizienz-Standard „Plus“ errichtet<br />

oder saniert. Das heißt, dass<br />

sie mehr Energie erzeugen als sie<br />

verbrauchen. Dieser Ansatz soll für<br />

die jungen Menschen, die hier zur<br />

Schule gehen, richtungsweisend für<br />

den Umgang mit unseren Ressourcen<br />

sein. Der neue Fachklassentrakt<br />

für Naturwissenschaften hat schon<br />

deutlich Gestalt angenommen, sogar<br />

die Photovoltaik-Anlage auf<br />

dem Dach ist bereits montiert. Im<br />

Inneren entsteht eine offene Lernlandschaft<br />

nach neuesten Schulkonzepten.<br />

Zudem ist das Gebäude<br />

behindertengerecht. Die Generalsanierung<br />

soll im September 2020<br />

abgeschlossen sein.<br />

Auch im Bereich „Schwanenweiher“ wurde fl eißig gearbeitet.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

<strong>2018</strong> wurde das Forettle Center eröffnet. Foto: Mathias Wild<br />

Neue Hauptfeuerwache<br />

berücksichtigt viele Wünsche<br />

Für die Feuerwehrhauptwache wurde<br />

mit langem Vorlauf eine Planung<br />

entwickelt, die allen Beteiligten mit<br />

ihren Wünschen am nächsten kam.<br />

Diese ergab, dass der zweigeschossige<br />

Kopfbau erhalten bleibt. Alle<br />

übrigen Gebäudeteile wurden abgerissen.<br />

Durch den Neubau einer<br />

Fahrzeughalle entlang der Neugablonzer<br />

Straße und einem Hauptgebäude<br />

mit angegliederter Fahrzeughalle<br />

auf der östlichen Seite des<br />

Geländes entsteht ein von der Straße<br />

abgetrennter Innenhof. Auch dieses<br />

Projekt nimmt schon Gestalt an.<br />

Ende November konnte mit den am<br />

Bau beteiligten Handwerkern Richtfest<br />

gefeiert werden. Nicht zu übersehen<br />

ist der neue Schlauchturm,<br />

der mit seinen 22 Metern Höhe<br />

über den Baufortschritt der anderen<br />

Gebäude zu wachen scheint. In diesem<br />

Turm üben die Feuerwehrleute<br />

künftig das Vordringen in verrauchte<br />

Treppenhäuser. Über den Fortschritt<br />

der Projekte können Sie sich übrigens<br />

auf der Website www.kaufbeuren-baut.de<br />

informieren.<br />

Einkaufszentren stärken die<br />

Einkaufsstadt Kaufbeuren<br />

Zweistellige Millioneninvestitionen<br />

repräsentieren auch die Fachmarktzentren<br />

im Forettle und am Märzenbach,<br />

die im Frühjahr eröffnet<br />

wurden. An beiden Stellen wurden<br />

bauliche Defizite behoben oder<br />

Brachflächen belebt. Der Wettbewerbsdruck<br />

im Handel wird dadurch<br />

nicht geringer. Aus Sicht der<br />

Kundinnen und Kunden steigt aber<br />

die Attraktivität von Kaufbeuren<br />

als Einkaufsstadt im Ganzen. Beim<br />

Übergang vom Forettle-Center in<br />

die Altstadt laufen derzeit die Arbeiten.<br />

Der Weg zwischen Schwanenweiher<br />

und Parkhaus soll ein ansprechender<br />

Durchgang in Richtung<br />

Altstadt werden. Großflächige Infotafeln<br />

sollen die Passanten künftig<br />

vom Einkaufszentrum in die Altstadt<br />

leiten. Sie können sich die Umgestaltung<br />

schon bald selbst ansehen.<br />

Die Fertigstellung ist für die erste<br />

Jahreshälfte 2019 geplant.<br />

Hocheffiziente<br />

Abwasserreinigung dank<br />

künstlicher Intelligenz<br />

Eine Leistung, die sich im Untergrund<br />

verbirgt und die permanenter<br />

Betreuung und laufender Investitionen<br />

bedarf, ist unsere Abwasserentsorgung.<br />

Das städtische Kanalnetz<br />

erstreckt sich über rund 200<br />

Kilometer und ist über ca. 4.800<br />

Kanaldeckel erreichbar. Einer davon<br />

schaffte es heuer sogar ins Kanaldeckelmuseum<br />

unserer italienischen<br />

Partnerstadt Ferrara. 29 Millionen<br />

volle Badewannen bzw. 5,8 Millionen<br />

Kubikmeter war die Abwassermenge,<br />

welche die Kaufbeurer Kläranlage<br />

im letzten Jahr zu reinigen<br />

hatte. Der Wirkungsgrad unserer<br />

Abwasserbehandlung wurde durch<br />

KAUFBEUREN<br />

Wirbedanken unsbei allenKundenund<br />

Geschäftspartnern fürdas entgegengebrachte<br />

Vertrauenund wünschen Ihnenein<br />

besinnlichesWeihnachtsfestund ein<br />

gesundes, glücklichesneues Jahr.<br />

MEISTERBETRIEB<br />

HEIZUNG ▪ SANITÄR ▪ BADSANIERUNG<br />

87600 Kaufbeuren ·Telefon08341/965850<br />

Info@hammerle-kf.de· www.hammerle-kf.de<br />

Wir wünschen unseren Kunden<br />

und Geschäftspartnern frohe Weihnachten<br />

und ein glückliches neues Jahr!<br />

KFZ-MeisterbetriebPeter John |Joh.-Georg-Weinhart-Straße7<br />

87600Kaufbeuren |Telefon 08341/9955864|Fax 08341/9955865<br />

Mobil 0179/5978476 |E-Mail: kfz.john@gmx.de|Internet:www.kfz-john.de<br />

Das Tierheim Beckstetten<br />

wünschtein frohes<br />

Weihnachtsfest und einenen<br />

guten Rutsch insneue Jahr<br />

.<br />

Telefon:<br />

08241<br />

3912<br />

www.tierheim<br />

erheim-beckstetten.de<br />

Spendenkonto: DE29 7346 0046 0000 0332 00<br />

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Kaufbeuren im BURON-Center · ☎ 08341/9663488<br />

<br />

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<br />

Wir wünschen allen<br />

unseren Gästen, Freunden und Bekannten ein<br />

frohes Weihnachtsfest,besinnliche<br />

<br />

Feiertage<br />

und einen guten Start ins Jahr 2019!<br />

<br />

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Vertrauen<br />

und freuen uns auch weiterhin auf<br />

Ihren Besuch!<br />

<br />

Familie Boemi &Team<br />

<br />

GmbH<br />

Meisterbetrieb des Straßen- und Galabaus!<br />

Mit den besten<br />

Weihnachtsgrüßenen<br />

verbinden wir unseren Dank für<br />

die gute Zusammenarbeit.<br />

Wir<br />

wünschen für das neue Jahr<br />

Gesundheit, Glück und Erfolg.<br />

Telefon 0 8341 / 93 84-0 · www.hoegg-gmbh.de<br />

hoegg-kaufbeuren@t-online.de<br />

Allen unserenKunden<br />

einherzliches Dankeschön<br />

fürdas entgegengebrachteVertrauen,<br />

verbunden mitden besten Wünschen zum<br />

Weihnachtsfestund demneuen Jahr.<br />

PLANUNG<br />

BERATUNG<br />

AUSFÜHRUNG<br />

FUCHS & MAIR<br />

GmbH & Co. KG<br />

Heizung – Lüftung – Sanitär<br />

Inhaber: Werner Friedmann und Thomas Meißner<br />

Kaufbeuren | Porschestr. 24<br />

Telefon (08341) 2793 | Fax (08341) 13787


3<br />

ARTige Samstage: mit Cherry on the Cake.<br />

Der Blaulicht Empfang in der Erdgas Schwaben Arena.<br />

mehr als 1.500 Abwasseranalysen<br />

permanent bestätigt. Die dynamische<br />

Anpassung der komplexen<br />

Anlage an die stark schwankenden<br />

Abwassermengen und an die unterschiedliche<br />

Zusammensetzung des<br />

Abwassers geschieht heute bereits<br />

mit künstlicher Intelligenz.<br />

Spitzenreiter<br />

bei Müllverwertung<br />

5.400 Tonnen Hausmüll fi elen heuer<br />

im Stadtgebiet an. Unser Müllaufkommen<br />

bleibt damit seit einigen<br />

Jahren konstant. Mit einer Verwertungsquote<br />

von rund 80 Prozent<br />

liegen wir über dem bayernweiten<br />

Durchschnitt. Darauf können wir<br />

stolz sein, und dafür möchte ich<br />

mich bei Ihnen bedanken! Wenn Sie<br />

mehr über diese Themen erfahren<br />

wollen empfehle ich Ihnen die Spezialausgabe<br />

unserer Rathaus-Post<br />

in diesem Monat: Den Abfallplaner<br />

2019, der heuer zum ersten Mal von<br />

uns herausgegeben wird. Mit vielen<br />

wichtigen Informationen rund um<br />

Foto: Mathias Wild<br />

Foto: Mathias Wild<br />

Entsorgung und Mülltrennung sowie<br />

wichtigen Terminen soll Sie dieser<br />

Abfallplaner auch 2019 motivieren,<br />

den Müll weiter zu reduzieren und<br />

ihn so zu trennen, dass er bestmöglich<br />

verwertet werden kann.<br />

Leidenschaftliche Diskussionen<br />

zum Straßenausbau<br />

Die Stadt Kaufbeuren war wie alle<br />

Kommunen in Bayern aufgefordert,<br />

Straßen, deren Bau vor mehr als 25<br />

Jahren begonnen worden war, bis<br />

zum 1. April 2021 erstmalig herzustellen<br />

und die Kosten hierfür größtenteils<br />

auf die Anlieger umzulegen.<br />

Nur wenn eine Kommune im Einzelfall<br />

nachweisen konnte, dass sie<br />

Straßen aus technischen oder anderen<br />

Gründen nicht herstellen kann,<br />

konnte auf die Herstellung verzichtet<br />

werden. Natürlich führte dies<br />

zu leidenschaftlichen Diskussionen,<br />

und die Anlieger hatten sich gegen<br />

die in Aussicht stehende Zahlungspflicht<br />

nicht nur in Kaufbeuren zur<br />

Wehr gesetzt. Alle unsere Versuche,<br />

staatliche Erleichterungen und Entlastungen<br />

bei diesem Thema zu erreichen,<br />

waren in der Vergangenheit<br />

leider gescheitert.<br />

Nun wurde das Thema durch die<br />

neue Staatsregierung aufgenommen.<br />

Offenbar sollen diese „alten“<br />

Straßen den gleichen Regelungen<br />

unterworfen werden, wie sie seit<br />

kurzem für die Sanierung von bestehenden<br />

Straßen gelten. Ich hoffe,<br />

dass die neuen Regelungen dazu<br />

führen werden, dass die Anlieger<br />

nichts mehr bezahlen müssen.<br />

Sollte dies gelingen, würde damit<br />

ein schwieriges Streitthema in Kaufbeuren<br />

befriedet werden.<br />

Kaufbeurer Kultur in vielen<br />

Facetten gefördert<br />

Es ist nicht einfach, die Vielzahl der<br />

gesellschaftlichen Ereignisse des<br />

nun endenden Jahres zu würdigen,<br />

ohne Wichtiges unerwähnt zu lassen<br />

oder nur in eine bloße Aufzählung<br />

zu geraten. Deshalb möchte<br />

ich an dieser Stelle einmal Zahlen<br />

aus dem Kulturbereich darstellen.<br />

Rund 460.000 Euro kommunale Fördergelder<br />

haben 30 Kulturakteure<br />

der freien Szene in unserer Zuständigkeit<br />

im Jahr <strong>2018</strong> erhalten. Das<br />

reicht von großen Beträgen, zum<br />

Beispiel für unsere Volkshochschule,<br />

bis zu überschaubaren dreistelligen<br />

Summen für die Allgäuer Jazz-Initiative.<br />

Wir fördern Kultur damit in der<br />

Breite und in ihrer örtlichen Ausprägung.<br />

Dazu kommen städtische bzw.<br />

stadtnahe Kultureinrichtungen wie<br />

Stadtbücherei, Musikschule, Kulturwerkstatt<br />

und einige mehr.<br />

Seniorentreffs feierten Jubiläen<br />

Beim <strong>Jahresrückblick</strong> denke ich<br />

zwangsläufig auch an zwei Einrichtungen<br />

für ältere Menschen in unserer<br />

Stadt, die heuer jeweils Jubiläum<br />

feierten: Es handelt sich um<br />

unsere Seniorentreffs Koff ejtippl<br />

und Baumgärtle. Die Unterhaltung,<br />

persönliche Begegnung und<br />

menschliche Wärme, die viele Senioren<br />

an diesen Orten erfahren,<br />

empfinde ich als großartig. Anlässlich<br />

des 20jährigen Jubiläums des<br />

Seniorentreffs Koff ejtippl wurde<br />

ausgerechnet, dass in dieser Zeit<br />

schon gut acht Tonnen Kartoffeln<br />

verarbeitet worden sind – das Gewicht<br />

von zwei Nilpferden. In den<br />

25 Jahren, die der Seniorentreff<br />

Baumgärtle besteht, wurden dort<br />

rund 30 Badewannen voll Wein<br />

ausgeschenkt – und wohl auch getrunken.<br />

Bürgerentscheid schlug<br />

hohe Wogen<br />

Im Sommer hat der Bürgerentscheid<br />

zur Vergabe eines Grundstücks für<br />

eine Moschee hohe Wellen geschlagen.<br />

Die hohe Wahlbeteiligung hat<br />

gezeigt, dass die Menschen von<br />

dem Thema sehr berührt worden<br />

sind. Viele gehen davon aus, dass die<br />

Diskussion bei uns überlagert war<br />

von größeren Themen wie dem Verhältnis<br />

zur Türkei und der Migrationsproblematik.<br />

Vor einem Jahr bat<br />

ich an dieser Stelle, fair im Umgang<br />

miteinander zu bleiben – unabhängig<br />

davon, welche Entscheidung<br />

letztlich getroffen wird. Das ist wohl<br />

nicht immer gelungen. Ich bin aber<br />

der festen Überzeugung, dass durch<br />

diese demokratische Entscheidung<br />

kein Bruch in der Stadtgesellschaft<br />

entstanden ist. Nach wie vor ist es<br />

aller Ehren wert, sich für Integration,<br />

gegenseitiges Verständigung und<br />

Austausch einzusetzen.<br />

Das kommende Jahr<br />

Für die Jahre <strong>2018</strong> bis 2021 hat die<br />

Stadt Kaufbeuren Investitionen in<br />

Höhe von 124 Millionen Euro geplant.<br />

In dieser enormen Zahl stecken<br />

Vorhaben, die Sie oft kaum<br />

sehen, aber täglich brauchen. Beispiele<br />

sind Kanal- und Straßenbaumaßnahmen,<br />

Feuerwehrgerätehäuser<br />

und Schulmodernisierungen,<br />

aber auch der Neubau der Kindertagesstätte<br />

„Am Leinauer Hang“ oder<br />

der geplante Umbau des Kindergartens<br />

in der Grünwalder Straße.<br />

Mobilität bewegt uns<br />

Öffentlich derzeit noch nicht erkennbar<br />

wird hinter den Kulissen intensiv<br />

an unseren Mobilitätsthemen<br />

gearbeitet. Ich denke an den lange<br />

erkämpften und herbeigesehnten<br />

Ausbau der B12. Eine Maßnahme,<br />

die gerade auch für die Verkehrssicherheit<br />

von Berufspendlern in<br />

unserer Region unverzichtbar ist.<br />

Über die geplanten zusätzlichen<br />

Bahnhalte der Deutschen Bahn im<br />

Haken und in Neugablonz freue ich<br />

mich ebenfalls sehr. Mir ist es sehr<br />

wichtig, den Personennahverkehr in<br />

Kaufbeuren und in Neugablonz attraktiver<br />

zu machen und weiter zu<br />

verbessern.<br />

Neue Wege für die Altstadt<br />

Unsere Altstadt ist wunderschön<br />

und die neu gestaltete Fußgängerzone<br />

lädt zum Bummeln und<br />

Verweilen ein. Der fortschreitende<br />

Wandel im Einzelhandel setzt aber<br />

Kanaldeckel in der Fußgängerzone.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

auch die Händler in unserer Innenstadt<br />

weiter unter Druck. Dabei haben<br />

die Menschen großes Interesse<br />

an unserer Innenstadt: Das zeigt die<br />

Zahl von rund 500 Stadtführungen.<br />

Knapp 6.500 Menschen ließen sich<br />

so das Herz von Kaufbeuren zeigen.<br />

Und auch die Märkte und verschiedenen<br />

Aktionen wie etwa die ARTigen<br />

Samstage oder das Candle-<br />

Light-Shopping locken Besucher aus<br />

Nah und Fern in unsere Innenstadt.<br />

In 2019 möchte die Stadtverwaltung<br />

die Digitalisierung in der Altstadt weiter<br />

voranbringen. Wir arbeiten dazu<br />

mit mehreren jungen Unternehmen<br />

zusammen, die kreative Ideen haben.<br />

Lassen Sie sich überraschen!<br />

Ganz schön was geboten…<br />

Zum Abschluss möchte ich Sie mit<br />

einer letzten Zahl beeindrucken: Die<br />

Kaufbeurer Kulturabteilung hat im<br />

Rahmen einer jährlichen Terminkoordination<br />

bereits 396 Veranstaltungstermine<br />

verbindlich eingetragen<br />

– für das Jahr 2020! Noch dichter<br />

– da näherliegend – ist der Terminkalender<br />

für 2019 gefüllt. Getreu unserem<br />

Kulturmotto „In meiner Stadt<br />

fi ndet jede Kunst eine Heimat“ wünsche<br />

ich beim Genuss der verschiedensten<br />

Angebote viel Freude. Ich<br />

würde mich sehr freuen, Sie bei der<br />

einen oder anderen Veranstaltung im<br />

kommenden Jahr in unserer schönen<br />

Stadt antreffen zu dürfen.<br />

Für das Jahr 2019 wünsche ich Ihnen<br />

viel Energie, Gesundheit, Glück und<br />

Zufriedenheit. Und zuvor ein schönes<br />

und besinnliches Weihnachtsfest<br />

im Kreise Ihrer Lieben.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr<br />

Stefan Bosse<br />

Oberbürgermeister<br />

KAUFBEUREN<br />

Zahnarztpraxis Dr.Fabian Görlach<br />

Neugablonzer Str. 25 ·87600 Kaufbeuren · ☎ 08341-3346<br />

Eine ruhige und<br />

besinnliche<br />

Weihnachts<br />

zeit wünscht<br />

Ihnen Dr.<br />

Fabi<br />

an Görlach<br />

und sein Team<br />

Eiscafe Da Claudio<br />

Wirwünschen allenKunden<br />

undLieferanten frohe<br />

Weihnachtenund eingesundes,<br />

neuesJahr2019!<br />

Wir freuen uns jetzt schon auf<br />

Ihren Besuch im neuen Jahr.<br />

Am Graben 10 ·Kaufbeuren ·ImForettle Center<br />

Öffnungszeiten: Montag –Samstag 9–22Uhr, Sonntag 10 –22Uhr<br />

Wirwünschenallen<br />

unserenKunden<br />

ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest,<br />

einglückliches<br />

neuesJahr<br />

undbedanken uns<br />

fürIhreTreue.<br />

Frohes Fest<br />

und ein gutes<br />

neues Jahr!<br />

Ihre Treue und Ihr Vertrauen möchten wir<br />

zum Anlass nehmen, uns bei Ihnen zubedanken.<br />

Wir wünschen ein besinnliches Weihnachtsfest<br />

und ein erfolgreiches Jahr 2019.<br />

Freuen Sie sich jetzt schon auf ein wunderbares<br />

neues Reisejahr mit vielen tollen Angeboten.<br />

Äußere Buchleuthenstraße 66 ·87600 Kaufbeuren<br />

Tel. +49(0) 0834173601 www.schwieren-reisen.de<br />

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Am aisergraben 178700 aufbeuren<br />

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MICHAEL KNAB e.K.<br />

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eit für ein herzliches<br />

aneschn und die<br />

besten Wünsche für ein<br />

glücliches neues ahr.


LANDKREIS<br />

OSTALLGÄU<br />

Unser Ostallgäu<br />

Die Zukunft im Blick<br />

4<br />

Maria Rita Zinnecker<br />

Landrätin<br />

Landkreis Ostallgäu<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

politisch und gesellschaftlich<br />

hat sich <strong>2018</strong> vieles<br />

in der Welt verändert – nicht immer<br />

zum Besten. Doch im Ostallgäu leben<br />

wir nach wie vor in Sicherheit<br />

und ohne große Sorgen. Wir genießen<br />

eine hohe Lebensqualität und<br />

haben beste Zukunftschancen. Die<br />

Arbeitslosenquote ist seit vielen Jahren<br />

auf Tiefstand, der Wohnraum ist<br />

meist noch bezahlbar, das Ehrenamt<br />

mit der großen Vereinslandschaft<br />

blüht und die Wirtschaft boomt.<br />

Dass unser Landkreis so gut dasteht,<br />

haben wir Ihnen, liebe Ostallgäuerinnen<br />

und Ostallgäuer, zu verdanken.<br />

Ihr Engagement hat unsere Region<br />

in diesem Jahr wieder enorm<br />

vorangebracht. Der Landkreis optimiert<br />

dazu, gemeinsam mit vielen<br />

Partnern aus der Gesellschaft, Wirtschaft<br />

und Politik, stetig die Rahmenbedingungen.<br />

So konnten wir nach zweijähriger<br />

Bauzeit unsere beiden Schulen im<br />

„Grünen Zentrum“ eröff nen. Damit<br />

setzen wir ein deutliches Zeichen,<br />

wie bedeutsam die Landwirtschaft<br />

und Bildung in unserer Region sind.<br />

Das Thema Bauen war erneut ein<br />

Schwerpunkt in diesem Jahr: Der<br />

Spatenstich des neuen Bauhofs in<br />

Dösingen ist eine Weichenstellung<br />

für die Optimierung der Betreuung<br />

unserer Infrastruktur. Auf den Ostallgäuer<br />

Straßen geht es vorwärts.<br />

Mit der Erneuerung der Ortsdurchfahrten<br />

Bidingen und Weicht verbessern<br />

wir die Verkehrssituation und<br />

stärken dadurch den Wirtschaftsstandort<br />

Ostallgäu.<br />

Auch die Bildung ist ein wichtiger<br />

Standortfaktor. Darum investieren<br />

wir in unsere Schulen: Die Generalsanierung<br />

der Realschule <strong>Füssen</strong><br />

schreitet voran und auch an der Realschule<br />

Obergünzburg haben wir<br />

ein rund 13 Millionen-Euro-Paket<br />

zur Modernisierung geschnürt.<br />

Bei der Pflege sind wir auf einem guten<br />

Weg. In unseren Senioren- und<br />

Pflegeheimen haben wir neue Kurzzeitpflegeplätze<br />

geschaffen und den<br />

Die Eröffnung des „Grünen Zentrums“ in Kaufbeuren nach zwei Jahren Bauzeit.<br />

Hier wird die Bedeutung der Landwirtschaft für unsere Region sichtbar.<br />

Foto: Thomas Brandel/LRA OAL<br />

Mangel an Pflegekräften bekämpfen<br />

wir, indem wir eigene Fachkräfte<br />

ausbilden. Die neue Berufsfachschule<br />

für Krankenpfl egehilfe in Buchloe<br />

ist eine große Chance für unsere Jugend<br />

und den Gesundheitsstandort<br />

Ostallgäu.<br />

Das gilt auch für die Klinik in <strong>Füssen</strong>:<br />

Das Richtfest des Bettenhauses<br />

war der erste Meilenstein für die Erneuerung<br />

und Modernisierung. 16<br />

Millionen Euro sind gut investiert.<br />

Wir stehen zu unseren Kliniken und<br />

unterstützen sowohl mit baulichen<br />

Maßnahmen als auch in der Medizintechnik.<br />

Mit dem Klimaanpassungskonzept<br />

gehen wir das Zukunftsthema Klimawandel<br />

wegweisend als erster<br />

Landkreis in Bayern frühzeitig an.<br />

Unser Landkreis ist einer der schönsten<br />

Flecken der Welt und soll es auch<br />

bleiben. Vor allem der Forggensee<br />

zieht Touristen aus der ganzen Welt<br />

an. Doch in diesem Sommer konnte<br />

der See nicht komplett aufgestaut<br />

werden. Viele Leistungsträger im<br />

Bereich Tourismus mussten wirtschaftliche<br />

Einbußen hinnehmen.<br />

Dennoch waren die Sanierungsmaßnahmen<br />

am Staudamm aufgrund<br />

mehrerer Schadstellen dringend<br />

notwendig. Sicherheit geht vor<br />

und wir alle wollen uns in unserem<br />

Ostallgäu wohlfühlen.<br />

Sie sehen, im Landkreis bewegt sich<br />

viel. Die Aufgaben und Herausforderungen,<br />

die uns 2019 erwarten, werden<br />

wieder groß sein. Aber gemeinsam<br />

werden wir sie meistern und<br />

unsere Heimat weiterentwickeln!<br />

KAUFBEUREN<br />

Frohe Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr<br />

Allen unseren Kunden und Geschäftspartnern ein herzliches<br />

Dankeschön für das entgegengebrachte Vertrauen, verbunden mit den<br />

besten Wünschen für ein friedvolles Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes und erfolgreiches Jahr 2019.<br />

.<br />

Wirsagen Danke<br />

fürIhr Vertrauen und wünschen Ihnenund<br />

Ihren Familien einfriedvollesWeihnachten undein<br />

gesundes, glücklichesneuesJahr.<br />

Ihre Kliniken Ostallgäu–Kaufbeuren<br />

Dr.-Gutermann-Straße2·87600 Kaufbeuren<br />

Einen Gruß zum Weihnachtsfes<br />

t und ein Dankeschön<br />

sendet der Tänzelfestverein<br />

an alle Kinder, die ihre Rolle wieder so<br />

schön gestaltet haben, an alle Freunde<br />

und Gäste unseres Festes aus Nah<br />

und Fern. Durch das Engagement<br />

aller ehrenamtlichen Helfer<br />

, durch die<br />

Unterstützung des öffentlichen Dienstes,<br />

vieler Firmen und der Gönner unseres<br />

Festes konnten wir alle wieder ein friedliches,<br />

fröhliches und eindrucksvolles Fest genießen.<br />

Blei<br />

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Der Tänzelfestverein e.V. Kaufbeuren<br />

Die Vorstandschaft<br />

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Weihnachten <strong>2018</strong><br />

Herzlichen an<br />

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zuerlässiger Partner für Sie sein.<br />

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Wir wünschen unseren<br />

Kunden, Geschäftspartnern,<br />

Freunden und Bekannten<br />

frohe Weihnachten und<br />

ein gutes neues Jahr !<br />

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Bekanntenfrohe Weihnachten<br />

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Wir wünschen allen unseren<br />

Kunden und Geschäftsfreunden<br />

frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes,<br />

erfolgreiches neues Jahr!<br />

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Allen unserenKunden,<br />

Geschäftsfreundenund Bekannten<br />

einherzlichesDankeschön<br />

für dasentgegengebrachte<br />

Vertrauen, verbundenmit<br />

denbestenWünschenzum<br />

Weihnachtsfest unddem<br />

neuenJahr.<br />

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In der Zeit vom 22.12. <strong>2018</strong><br />

bis 5.1. 2019 bleibt unsere<br />

Werkstatt geschlossen.<br />

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undein gesundes neuesJahr!<br />

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Das Turmfest am Römerturm Helmishofen war ein Erlebnis für Jung und Alt.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

Ein Jahr voller Investitionen<br />

Viele Neuerungen und Investitionen in Markt Kaltental<br />

Das Jahr <strong>2018</strong> war ein Jahr hoher<br />

Investitionen und Bautätigkeiten.<br />

Die Wohnbaugebiete<br />

Frankenhofen Süd-Ost sowie<br />

Blonhofen Am Mühlanger wurden<br />

im Frühjahr erschlossen und sind<br />

teilweise schon bebaut. In Frankenhofen<br />

wurde eine umfangreiche Kanalsanierung<br />

durchgeführt und für<br />

die Kläranlage wurde eine neue Rechenanlage<br />

angeschafft.<br />

In Helmishofen wurde eine neue<br />

energiesparende Straßenbeleuchtung<br />

installiert.<br />

Der Breitbandausbau dauerte auch<br />

dieses Jahr immer noch an.<br />

Die erfreulich hohe Zahl an Geburten<br />

in unserer Gemeinde veranlasste uns,<br />

den Kindergarten für weitere Gruppen<br />

zu erweitern und es laufen Planungen<br />

für einen Erweiterungsbau.<br />

In Helmishofen-Süd laufen zurzeit<br />

die Planungen für ein kleines Gewerbegebiet,<br />

wo bereits schone mehrere<br />

Gewerbebetriebe angesiedelt sind.<br />

Der FC Blonhofen erhielt einen höheren<br />

Zuschuss für die Anschaffung<br />

eines Rasenroboters und die Musikkapelle<br />

für neue Trachten.<br />

Im September konnten wir mit unserem<br />

Pfarrer Josef Lutz seinen 80. Geburtstag<br />

feiern und gleichzeitig sein<br />

5<br />

40-jähriges seelsorgerisches Wirken<br />

in der Pfarrei Aufkirch.<br />

Auch das Turmfest am Römerturm<br />

war wieder ein Erlebnis für Jung und<br />

Alt.<br />

Ich bedanke mich bei allen Bürgerinnen<br />

und Bürgern, die ehrenamtlich<br />

in den Vereinen und Verbänden tätig<br />

waren, ihre Freizeit opferten und so<br />

eine lebendige Gemeinde mitgestaltet<br />

haben.<br />

Allen wünsche ich ein friedvolles und<br />

besinnliches Weihnachtsfest und einen<br />

guten Start ins Jahr 2019.<br />

Markt Kaltental<br />

Bürgermeister Manfred Hauser<br />

MARKT<br />

KALTENTAL<br />

Manfred Hauser<br />

1. Bürgermeister<br />

Markt Kaltental<br />

Große Projekte stehen an<br />

MAUERSTETTEN<br />

Mayr Antribstechnik Mauerstetten – eines der zahlreichen stabilen Unternehmen<br />

der Gemeinde.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

Sehr viel Zeit haben der Gemeinderat<br />

und die künftigen<br />

Nutzer heuer mit der Planung<br />

der neuen Dreifachsporthalle verbracht.<br />

Die Vorplanung ist abgeschlossen,<br />

aktuell befinden wir uns<br />

in der Entwurfsplanung. Sofern der<br />

Gemeinderat dem Gesamtprojekt<br />

zustimmt, ist für Sommer nächsten<br />

Jahres der Baubeginn geplant,<br />

eine Fertigstellung wird dann spätestens<br />

2021 sein.<br />

Wir sind auch an der Auswahl eines<br />

Architekten für den dringend<br />

notwendigen Neubau eines Feuerwehrgerätehauses<br />

in Mauerstetten<br />

mit vier Fahrzeugstellplätzen und<br />

den notwendigen Nebenräumen<br />

dran.<br />

Ein weiteres aktuelles Thema ist<br />

die Schaffung von zusätzlichen<br />

Kindergartenplätzen, hier fehlen<br />

uns für die nächsten Jahre etliche<br />

Plätze. Es wird eine politische<br />

Entscheidung werden, in welcher<br />

unserer beiden Einrichtungen wir<br />

durch eine Baumaßnahme die<br />

entsprechenden Voraussetzungen<br />

schaffen können.<br />

Dank unserer stabilen Unternehmen<br />

am Ort steht die Gemeinde<br />

wirtschaftlich stark da, was<br />

uns sehr optimistisch unsere Zukunftsprojekte<br />

angehen lässt.<br />

Ich danke allen, die während des<br />

ganzen Jahres in vielerlei Funktionen<br />

wieder zur Gestaltung unserer<br />

Gemeinde beigetragen haben.<br />

Bürgermeister und Gemeinderat<br />

können nur Rahmenbedingungen<br />

schaffen, das Leben darin gestalten<br />

unsere Bürgerinnen und Bürger!<br />

Ich wünsche allen ein friedvolles<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes<br />

neues Jahr.<br />

Armin Holderried<br />

1. Bürgermeister<br />

Gemeinde Mauerstetten<br />

Viele abgeschlossene Projekte<br />

Neues Rathaus, erschlossenes Baugebiet und einiges mehr<br />

OBEROSTENDORF<br />

Eine der größten Baustellen des Jahres <strong>2018</strong> in der Gemeinde Oberostendorf:<br />

das neue Rathaus.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

In diesem Jahr wurden die Planungen<br />

aus dem Jahr 2017 weitgehend<br />

umgesetzt. Schwerpunkte waren<br />

die Bauarbeiten am neuen Rathaus<br />

und die Gestaltung der neuen Ortsmitte<br />

von Oberostendorf. Beides<br />

konnte Ende Oktober im Beisein der<br />

BürgerInnen und zahlreicher Gäste<br />

eingeweiht und seiner Bestimmung<br />

übergeben werden.<br />

Die Erschließung des BA1 „Gerbishofener<br />

Weg“ mit 20 neuen Bauplätzen<br />

ist abgeschlossen und ein Großteil<br />

der Plätze wurde bereits verkauft.<br />

Die Alpenstraße musste aufgrund<br />

der beschädigten Kanalisation komplett<br />

erneuert werden, in diesem<br />

Zuge wurde auch gleich Erdgas und<br />

Breitband mitverlegt.<br />

In Unterostendorf und Lengenfeld<br />

wurden die Feuerwehrhäuser außen<br />

neu gestrichen beziehungsweise<br />

aufgrund von Feuchtigkeit trockengelegt<br />

und neu verputzt. Die<br />

interkommunale Zusammenarbeit<br />

mit neun Gemeinden, insgesamt 18<br />

Feuerwehren, wurde im Bereich der<br />

Schlauchpflege, Pflege der Schutzanzüge<br />

und der Atemschutzgeräte auf<br />

den Weg gebracht.<br />

Die Forstbetriebsgemeinschaft Kaufbeuren<br />

weihte Anfang Oktober ihr<br />

neues Betriebsgebäude im Gewerbegebiet<br />

mit einem „Tag der offenen<br />

Tür“ ein. In der Gewerbestraße wurde<br />

die Verschleißschicht aufgebracht<br />

und somit ist die komplette Erschließung<br />

abgeschlossen.<br />

Die Planungen für das Dorfgemeinschaftshaus<br />

Gutenberg sind abgeschlossen.SobalddieZuschusszusage<br />

aus dem Dorferneuerungsprogramm<br />

durch das ALE in Krumbach eingeht,<br />

kann mit den Bauarbeiten begonnen<br />

werden.<br />

Der Veteranenverein Oberostendorf<br />

beging nach Renovierung der Vereinsfahne<br />

im August, unter Teilnahme<br />

der örtlichen Vereine, die Fahnenweihe<br />

mit einem Gottesdienst,<br />

Festzug und anschließender Feier im<br />

ZdV.<br />

Aufgrund der Trockenheit in diesem<br />

Jahr mussten die Fische im Biotop<br />

umgesiedelt werden, bei der Rettungsaktion<br />

war der Fischereiverein<br />

Buchloe behilflich, dafür herzlichen<br />

Dank.<br />

Ein herzlicher Dank an alle, die in<br />

irgendeiner Weise ehrenamtlich für<br />

unsere Gemeinde tätig waren. Ich<br />

wünsche allen Mitbürgerinnen und<br />

Mitbürgern ein frohes und besinnliches<br />

Weihnachtsfest und für das<br />

kommende Jahr viel Erfolg, vor allem<br />

Gesundheit und alles Gute.<br />

Helmut Holzheu<br />

1. Bürgermeister<br />

Gemeinde<br />

Oberostendorf<br />

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und einerfolgreiches neues Jahr.<br />

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Wir danken all unseren Kunden, Freunden und<br />

Geschäftspartnern und wünschen ein frohes Fest.<br />

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Wirwünschenallen Kunden,Geschäftsfreunden<br />

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alles Gute zum neuenJahr.<br />

Wir bedanen uns für das<br />

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und freuen uns eiterhin auf eine<br />

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Froheund gesegneteWeihnachten<br />

undein unfallfreiesJahr2019!<br />

Wir danken allen Mitgliedern, Lieferanten, Abnehmern<br />

und Unternehmen für die angenehme Zusammenarbeit,<br />

die zueinem erfolgreichen Jahr beigetragen hat.<br />

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FRIESENRIED<br />

Vorbereitung auf Projekte laufen<br />

Auch ohne spektakuläre Großprojekte gab es <strong>2018</strong> einiges zu tun<br />

6<br />

Bernhard Huber<br />

1. Bürgermeister<br />

Gemeinde Friesenried<br />

Ein Thema in Friesenried war in diesem Jahr die Aufstellung des Innerortsbebauungsplanes<br />

sowie Überlegungen zum Erhalt des Ortsbildes.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

Im Jahr <strong>2018</strong> gab es in Friesenried<br />

keine spektakulären Großprojekte<br />

zu verzeichnen. Aber die Instandhaltung<br />

unserer Infrastruktur und<br />

die Vorbereitungen auf zukünftige<br />

Projekte sorgten trotzdem für reichlich<br />

Beschäftigung.<br />

Der Breitbandausbau für das erste<br />

Erschließungsgebiet ist zwischenzeitlich<br />

abgeschlossen. Für die Erschließung<br />

der restlichen Ortsteile<br />

und Außenbereiche stehen wir kurz<br />

vor der Auftragsvergabe.<br />

Die Sicherstellung der Wasserversorgung<br />

war auch in Friesenried<br />

ein wichtiges Thema, weil durch<br />

die Trockenheit auch bei uns einige<br />

Schwachstellen sichtbar wurden. Im<br />

Spätherbst mussten noch einige Einzelgehöfte<br />

an die zentrale Wasserversorgung<br />

angeschlossen werden,<br />

da deren Versorgung nicht mehr<br />

ausreichend war. Dies wurde auch<br />

dazu genutzt, im Außenbereich die<br />

Löschwasserversorgung zu verbessern.<br />

Laufende Themen waren auch die<br />

Aufstellung des Innerortsbebauungsplanes,<br />

Überlegungen zum Erhalt<br />

des Ortsbildes und die Untersuchung<br />

zum Hochwasserabfluß für<br />

potentielle Baugebiete.<br />

Das Highlight im Festkalender dieses<br />

Jahres war zweifellos die Kreisfloriansmesse<br />

hier bei uns in Friesenried,<br />

die aufgrund der großartigen Zusammenarbeit<br />

unserer Vereine und<br />

des ganzen Dorfes ein voller Erfolg<br />

wurde.<br />

Ich danke allen Bürgern, die sich für<br />

unsere Gemeinde engagieren. Ich<br />

wünsche uns allen ein friedliches<br />

und gesegnetes Weihnachtsfest und<br />

viel Mut und Zuversicht für das Jahr<br />

2019.<br />

GERMARINGEN<br />

Viel Vorplanung für Projekte<br />

Umsetzung im Jahr 2019<br />

Helmut Bucher<br />

1. Bürgermeister<br />

Gemeinde Germaringen<br />

In der Mittelschule in Germaringen soll 2019 mit der Generalsanierung begonnen<br />

werden.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

Im Jahr <strong>2018</strong> wurde viel Engagement<br />

und Zeit in die Planung<br />

zweier Großprojekte investiert,<br />

ohne dass vor Ort viel zu sehen war.<br />

Bei der geplanten Generalsanierung<br />

der Mittelschule des Schulverbands<br />

wurden die Förderanträge fristgerecht<br />

bei der Regierung eingereicht.<br />

Neben der Organisation der Umbaumaßnahme<br />

sind auch Interimsmaßnahmen<br />

zur Auslagerung von<br />

Schulklassen während der aufwendigen<br />

Sanierung erforderlich. Bei<br />

den Planungen für das neue Feuerwehrhaus<br />

in Germaringen gibt es<br />

nach vielen Vorgesprächen mit umliegenden<br />

Gemeinden große Bereitschaft,<br />

die Bereiche Schlauchpflege,<br />

Kleiderwäsche und Atemschutz im<br />

neuen Feuerwehrhaus in Germaringen<br />

zusammenzulegen. Durch<br />

Bündelung der Kräfte ist es gelungen,<br />

zusätzliche Fördermittel hierfür<br />

genehmigt zu bekommen. Nach den<br />

intensiven Planungen soll mit dem<br />

Bau Mitte des Jahres 2019 begonnen<br />

werden. Der Neubau des Kindergartens<br />

ist aufgrund steigender Geburtenraten<br />

sowie durch Zuzug junger<br />

Familien erforderlich. Beim Baugebiet<br />

„Am Sportpark“ startete die<br />

Erschließung bereits in <strong>2018</strong>. Durch<br />

den Erwerb von Grundstücken wird<br />

die Gemeinde auch im Ortsteil Ketterschwang<br />

ein neues Baugebiet auf<br />

den Weg bringen. Die Entscheidung,<br />

die komplette Straßenbeleuchtung<br />

auf die moderne LED-Technik umzurüsten,<br />

führt zu einer deutliche Reduzierung<br />

des CO2-Ausstoßes. Stolz<br />

kann die Gemeinde auf das vielfältige<br />

Vereinsleben sein. Der Theaterverein<br />

feierte sein 20-jähriges Jubiläum. Die<br />

Fahrt zu unserer Partnergemeinde<br />

nach La Verrie in Frankreich führte<br />

wieder dazu, dass neue Freundschaften<br />

geschlossen wurden. Mein herzlicher<br />

Dank an alle Bürgerinnen und<br />

Bürger, die sich in unterschiedlichen<br />

Bereichen ehrenamtlich engagieren<br />

und Verantwortung übernehmen.<br />

Allen Leserinnen und Lesern der<br />

Allgäuer Zeitung wünsche ich ein<br />

besinnliches Weihnachtsfest mit Zeit<br />

für Familie und Freunde und für das<br />

kommende Jahr 2019 alles Gute, Gesundheit,<br />

Glück und Zufriedenheit.<br />

MARKT IRSEE<br />

Irsee zwischen Bauarbeiten und Jubiläen<br />

Andreas Lieb<br />

1. Bürgermeister<br />

Markt Irsee<br />

Bauarbeiten gab es in diesem Jahr an der Straße von Irsee nach Leinau.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

Große Baumaßnahmen in und<br />

um Irsee bestimmten den<br />

Irseer Jahreskreis. Im „Oberen<br />

Dorf“ konnte nach Jahren die Sanierung<br />

der historischen Friedhofsmauer<br />

abgeschlossen werden. Zudem<br />

konnte eine Urnenwand in eine bestehende<br />

Mauer integriert werden.<br />

Die Fertigstellung der Straße „Alter<br />

Sportplatz“ konnte im Sommer bewerkstelligt<br />

werden.<br />

Die Anlage einer Blumenwiese im<br />

Leaderprojekt „Wiese x 16“ vor dem<br />

Bürgerhaus soll in Zukunft die Artenvielfalt<br />

erweitern. Der Schulhof an<br />

der Josef-Guggenmos-Grundschule<br />

wurde komplett umgebaut und den<br />

Bedürfnissen der Kinder angepasst.<br />

Der Gewässerentwicklungsplan<br />

konnte in die wichtige Umsetzungsphase<br />

versetzt werden.<br />

Im Schwäbischen Bildungszentrum<br />

konnte der Spatenstich für den „Erweiterungsbau<br />

Küferei“ mit Saal<br />

nach langer Planungsphase im September<br />

gefeiert werden.<br />

Die Kreisstraße OAL 12 war von Ende<br />

September bis Mitte November für<br />

acht Wochen aufgrund notwendiger<br />

und umfangreicher Sanierungen der<br />

Fahrbahn komplett gesperrt. Hier<br />

mussten die Irseer Bürgerinnen und<br />

Bürger lange Umleitungen in Richtung<br />

Kaufbeuren in Kauf nehmen.<br />

Das Sanierungsprojekt wurde weiter<br />

entwickelt und geht 2019 in die Umsetzungsphase.<br />

Die Ortsentwicklung im Rahmen des<br />

Projektes „2013“ war wichtiger Teil<br />

der politischen Arbeit. Hier wurden<br />

wichtige Weichen für die Zukunft<br />

gestellt. Große Sorgen macht uns<br />

unter anderem der große Zuwanderungsdruck,<br />

vor allem aus der Metropolregion<br />

München.<br />

Der beliebte Biomarkt feierte sein<br />

20-jähriges Bestehen. 50 Jahre Turnverein<br />

Irsee im Oktober war ein<br />

Ereignis das ebenfalls ausgiebig gefeiert<br />

wurde. Die Vereine sind weiterhin<br />

die Stütze des gesellschaftlichen<br />

Lebens und erhalten unseren<br />

Markt lebens- und liebenswert.<br />

Der Markt Irsee bedankt sich bei allen<br />

Bürgerinnen und Bürgern für das<br />

entgegengebrachte Vertrauen und<br />

wünscht allen ein gutes Neues Jahr.<br />

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26.12. geschlossen.<br />

Silvesterab17Uhr geöffnet.<br />

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gesegnetes Weihnachtsfest<br />

undein gutesneues Jahr2019.<br />

Wir bedanken uns bei unseren Kunden,<br />

Freunden und Bekannten und wünschen allen<br />

frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.<br />

Spenglerei·Sanitär Sa<br />

nit<br />

·Heizungsbau<br />

auptstraße·864 aß<br />

Friesenried ·Telefon 0834/1386 86 ·Telefa 81<br />

Allen unseren Kunden und<br />

Bekannten frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes,<br />

erfolgreiches Jahr 2019.<br />

Pflaumer<br />

DIE REPARATUR-WERKSTATT<br />

Markus Pflaumer –KFZ Technikermeister –<br />

Im Anger 8·87654 Friesenried/Nord<br />

Telefon 08347/981342·Fax 981343<br />

Betriebsurlaub vom 21. Dezember bis 6.Januar.<br />

87654 BLÖCKTACH<br />

TEL. 08347/796<br />

kukla-kachelofen@t-online.de


Das Stöttwanger Gemeindeamt wird nächstes Jahr saniert und mit einem Anbau<br />

erweitert.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

Energie- und Klimaschutzgemeinde<br />

Mit dem Baugebiet „Haldenwangfeld“<br />

haben wir im vergangenen<br />

Jahr weitere Bauplätze, vornehmlich<br />

für junge Familien, erschlossen.<br />

Im Ortsteil Thalhofen laufen die Planungen<br />

für ein kleines Gewerbegebiet<br />

an dem sich unter anderem ein<br />

Lebensmittel-Vollsortimenter ansiedeln<br />

wird.<br />

Mit der Sanierung und Erweiterung<br />

unseres Gemeindeamtes schaffen<br />

wir ein zeitgemäßes Bürgerbüro mit<br />

barrierefreiem Sitzungssaal und einen<br />

angemessenen Proberaum für<br />

unseren Musikverein. Damit setzen<br />

wir ein Zeichen für eine weiterhin lebendige<br />

Ortsmitte.<br />

Nach den Schwierigkeiten bei der<br />

Ausschreibung zum Breitbandausbau<br />

ist nun der Vertrag mit der Telekom<br />

unterzeichnet. Die Fertigstellung ist<br />

für 2020 vereinbart.<br />

Unterstützt durch den Freistaat Bayern<br />

werden wir in den kommenden<br />

Jahren unser Schulhaus abschnittsweise<br />

sanieren und energetisch optimieren.<br />

Nach mehrjährigem Einsatz unseres<br />

7<br />

Energieteams und des Gemeinderats<br />

in Sachen Energieeinsparung wurde<br />

die Gemeinde Stöttwang Ende dieses<br />

Jahres mit dem „european energy<br />

award“ ausgezeichnet und zur „europäischen<br />

Energie- und Klimaschutzgemeinde“<br />

ernannt.<br />

Zuletzt danke ich unseren ehrenamtlich<br />

Tätigen, sei es in den Vereinen<br />

oder ganz privat, für ihren Einsatz<br />

zum Wohl unserer Gemeinde.<br />

Ich wünsche allen Mitbürgern ein<br />

frohes Weihnachtsfest und ein glückliches<br />

und gesundes neues Jahr.<br />

STÖTTWANG<br />

Christian Schlegel<br />

1. Bürgermeister<br />

Gemeinde Stöttwang<br />

Projekte, Feste und Probleme<br />

WESTENDORF<br />

Der Maibaum Dösingen wurde dieses Jahr mit einer tollen Stahlbaukonstruktion<br />

mit hydraulischer Hilfe aufgestellt.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

In diesem Jahr ging‘s an die Umsetzung<br />

der Planungen für unser<br />

Gewerbegebiet „Am Heuweg“<br />

im Ortsteil Dösingen . Auf einem<br />

Großteil der Fläche entsteht der<br />

neue Bauhof des Landkreises. Der<br />

Standort dieser Einrichtung beruht<br />

auf einer langen Tradition in unserer<br />

Gemeinde - seit nahezu hundert<br />

Jahren befindet sich der Kreisbauhof<br />

in unserem Gemeindeteil Westendorf.<br />

Am 17. Oktober wurden<br />

die Erdarbeiten mit dem offiziellen<br />

Spatenstich gemeinsam mit unserer<br />

Landrätin, den Mitgliedern des Kreisausschusses,<br />

den Verantwortlichen<br />

der Landkreisverwaltung und den<br />

Mitarbeitern des Westendorfer Bauhofes<br />

gestartet. Die angrenzenden<br />

Flächen wurden bereits von den umliegenden<br />

Gewerbebetrieben zur<br />

Erweiterung ihrer Aktivitäten erworben.<br />

Betrachteten wir den Breitbandausbau<br />

zum Ende des letzten<br />

Jahres als abgeschlossen wurden<br />

wir eines besseren belehrt. Umplanungen,<br />

Organisationsmängel und<br />

fehlerhafter Ausbau, dazu noch mit<br />

vielen negativen Begleiterscheinungen<br />

begleiteten uns das ganze Jahr.<br />

Hoff en wir dass dieser unhaltbare<br />

Zustand ein baldiges Ende fi ndet<br />

und in unserer Gemeinde das gesamte<br />

Datennetz baldmöglichst<br />

allen Nutzern zur Verfügung steht.<br />

Beeindruckend war der Maibaum<br />

des Dösinger Burschenvereins –<br />

nicht nur der Baum selbst, sondern<br />

die tolle Einrichtung zum Aufstellen<br />

desselben. Mit hydraulischer Hilfe,<br />

integriert in eine Stahlbaukonstruktion<br />

kann dieser Baum in wenigen<br />

Minuten von der waagrechten<br />

in die traditionelle Position aufgerichtet<br />

werden. Dieses einmalige<br />

„Aufricht-Verfahren“ wurde danach<br />

interessierten Personenkreisen gemeinsam<br />

mit dem Musikverein Dösingen<br />

und gekühlten Getränken<br />

mehrfach demonstriert. Zur nachhaltigen<br />

Entwicklung unserer Dorfgemeinschaft<br />

entwickeln wir für das<br />

geplante Baugebiet Vogelwiese II<br />

im Gemeindeteil Westendorf einen<br />

Bebauungsplan. Wir bieten damit<br />

interessierten Bürgern und Familien<br />

ihren Lebensmittelpunkt in unserer<br />

Gemeinde zu fi nden und zu einem<br />

organischen Wachstum unserer Bevölkerung<br />

beizutragen. Die Aktivitäten<br />

unseres vielfältigen Vereinslebens<br />

hat uns auch in diesem Jahr<br />

viel Freude bereitet. Im sportlichen<br />

Bereich kämpfen unsere Ringer in<br />

der 1. Bundesliga, auf internationalen<br />

Wettbewerben und sind damit<br />

nicht nur bundesweit Botschafter<br />

unserer Gemeinde. Gleichzeitig sind<br />

die 2. und 3. Mannschaft sehr erfolgreich<br />

in ihren Ligen unterwegs. Mit<br />

ihrer hervorragenden und erfolgreichen<br />

Nachwuchsarbeit sorgen die<br />

Verantwortlichen für „viel Kraft“ aus<br />

den eigenen Reihen. Für das kommende<br />

Jahr wünsche ich all unseren<br />

Bürgern Glück, beste Gesundheit<br />

und alles Gute für ein erfolgreiches<br />

2019 in unserer Gemeinde.<br />

Fritz Obermaier<br />

1. Bürgermeister<br />

Gemeinde Westendorf<br />

BU<br />

Foto: Christine Seif<br />

Die Einsatzfähigkeit der Feuerwehren wurde in Eggenthal <strong>2018</strong> deutlich verbessert.<br />

Ein neues Löschfahrzeug LF 10 gab es für die Eggenthaler Feuerwehr und<br />

die Feuerwehr in Bayersried bekam ein gebrauchtes LF 8.<br />

Foto: Christoph Schwärzer<br />

Weiterentwicklung der Gemeinde<br />

Ein wichtiges Thema - die Verbesserung<br />

der Einsatzfähigkeit<br />

der Feuerwehren im Eggenthaler<br />

Gemeindegebiet - konnte<br />

dieses Jahr zu einem erfolgreichen<br />

Abschluss gebracht werden. Nicht<br />

nur, dass für die Eggenthaler Feuerwehr<br />

ein neues Löschfahrzeug<br />

LF 10 und für die Feuerwehr in<br />

Bayersried ein gebrauchtes LF 8<br />

angeschafft wurden. Auch für ein<br />

neues Einsatzgebäude in Eggenthal<br />

und für die Renovierung des Bayersrieder<br />

Feuerwehrhauses musste<br />

Sorge getragen werden. Mit viel<br />

Eigenleistung und ehrenamtlichem<br />

Engagement konnte das Projekt<br />

Ertüchtigung der Feuerwehren zur<br />

Zufriedenheit der Kreisbrandinspektion<br />

zu Ende gebracht werden.<br />

Wie die beiden Kommandanten<br />

bei der Bürgerversammlung am<br />

20. November bestätigten, ist ab<br />

sofort für unsere Bevölkerung im<br />

Wirkungskreis der Gemeindefeuerwehren<br />

ein wesentlich höherer<br />

Standard der Hilfeleistung erreicht<br />

worden. Weiter am Ball geblieben<br />

ist die Gemeinde auch in Sachen<br />

schnelles Internet. Im Gemeinderat<br />

wurde beschlossen, am neuen<br />

Förderverfahren Breitband II „Höfebonus“<br />

teilzunehmen. Hierdurch<br />

können weitere Anwesen gefördert<br />

werden und die Versorgung der<br />

Gemeinde mit schnellem Internet<br />

noch weiter verbessert werden.<br />

Ein weiteres großes Thema war<br />

die Wasserversorgung des Ortsteils<br />

Romatsried. Hier konnten die<br />

rechtlichen Weichen für den Anschluss<br />

an die Wasserversorgung<br />

der Gemeinde Eggenthal gestellt<br />

werden und der Ingenieurvertrag<br />

für die Planung der neuen Leitung<br />

erteilt werden. Der Bau ist für das<br />

nächste Jahr vorgesehen. Neben<br />

vielen weiteren Themen wie Kindergarten,<br />

Schulen, Verbesserung<br />

der Straßenbeleuchtung, Erhöhung<br />

der Verkehrssicherheit, hat<br />

sich der Gemeinderat auch dazu<br />

entschlossen, über die Schließung<br />

von Baulücken und die Verdichtung<br />

der Bebauung im Dorfgebiet<br />

nachzudenken. Hierzu wurde Kontakt<br />

mit dem Amt für ländliche Entwicklung<br />

in Krumbach aufgenommen,<br />

um über die Möglichkeiten<br />

der Umsetzung beraten zu werden.<br />

Ziel dabei ist es, das Dorf weiterzuentwickeln.<br />

Zuletzt möchte ich<br />

allen danken, die den Gemeinderat<br />

und mich bei der Arbeit im letzten<br />

Jahr unterstützt haben. Vieles hätte<br />

nicht umgesetzt werden können<br />

ohne die tatkräftige Unterstützung<br />

der Ehrenamtlichen. Ich wünsche<br />

allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern<br />

einen besinnlichen Jahresausklang<br />

und dann einen guten Start<br />

ins neue Jahr 2019.<br />

EGGENTHAL<br />

Harald Polzer<br />

1. Bürgermeister<br />

Gemeinde Eggenthal<br />

WESTENDORF<br />

Allen unseren Kunden, Geschäft<br />

sfre<br />

unden<br />

✳ und Bekannten wünschen wir ein<br />

✳ frohes Weihnachtsfes<br />

t und viel Erfo<br />

lg ✳<br />

im Jahr 2019. ✳<br />

✳<br />

✳<br />

✳<br />

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87679 Westendorf · Telefon 0 8344/598 · Fax 0 8344/8217<br />

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EGGENTHAL<br />

Allenunseren Kunden und Bekannten<br />

froheWeihnachten undein gesundes,<br />

erfolgreichesJahr2019.<br />

Alre rg<br />

Mühlach 11 · 87653 Eenthal<br />

Telefon08347 /1394<br />

Fax08347 /981956<br />

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✳<br />

DÖSINGEN<br />

Allen unseren Kunden und Bekannten frohe Weihnachten<br />

und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2019.<br />

Wir danken für das entgegengebrachte gebr<br />

Vertrauen<br />

raue<br />

und hoffen weiterhin auf eine gute<br />

Zusammenarbeit.<br />

arbe<br />

Unser Betrieb ist vom 22. Dezember er <strong>2018</strong><br />

bis<br />

einschließlich 6.Januar 2019geschlossen.<br />

sen.<br />

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BAISWEIL – LAUCHDORF<br />

einatbleibtir reun ern<br />

ast u nuriselbergern<br />

einatir liebun na<br />

isteinHerzr anrea<br />

Wirwünschenallen<br />

Freunden, Kunden, Geschäftspartnern<br />

undauchdenjenigen, an diekeinerdenkt:<br />

Schöne friedvolle undbesinnliche Weihnachten<br />

undein gesundes, glücklichesneues Jahr 2019!<br />

ir sinugezgen<br />

eleraugesätbH<br />

berel · aur ·el<br />

bil ·inelerbaue<br />

Impressum<br />

Verlags-Anzeigenbeilage der<br />

Allgäuer Zeitung Kaufbeuren<br />

vom 21.12.<strong>2018</strong>, Nr. 294<br />

Geschäftsführung: Markus Brehm<br />

Verantwortlich für den<br />

Anzeigen- und Textteil i.S.d.P.:<br />

Hans-Jürgen Fischer<br />

Telefon 0 8341/80 96-20<br />

E-Mail: fi scherh@azv.de<br />

Titelfoto:<br />

©stock.adobe.com<br />

PR-Redaktion:<br />

Christine Seif, Yvonne Pleß und<br />

Gerlinde Reisach<br />

Grafik/Layout:<br />

Petra Schulte-Ritter, Lena Ludwig,<br />

Eva Bochmann<br />

Koordination:<br />

Maria Slobodyanikov,<br />

Elmar Suchy<br />

Druck und Herstellung:<br />

Allgäuer Zeitungsverlag GmbH<br />

Heisinger Straße 14<br />

87437 Kempten


OSTERZELL<br />

Neuer Bürgermeister und viele Pläne<br />

8<br />

Bernhard Bucka<br />

1. Bürgermeister<br />

Gemeinde Osterzell<br />

Der neue Bürgermeister Bernhard Bucka nimmt die Glückwünsche entgegen.<br />

Foto: Harald Langer<br />

Der Jahresanafang in der Gemeinde<br />

Osterzell war von der<br />

Wahl des Nachfolgers unseres<br />

langjährigen Bürgermeisters<br />

Johann Strohhacker geprägt. Zwei<br />

neue Gemeinderatsmitglieder und<br />

ein neuer Bürgermeister nahmen<br />

dann ab März ihre neuen Aufgaben<br />

wahr.<br />

Eine im ersten Halbjahr durchgeführte<br />

Bedarfsermittlung für Bauplätze<br />

ergab, dass hier Handlungsbedarf<br />

vorliegt. Zügig konnte eine<br />

geeignete Fläche für aktuell circa<br />

23 Grundstücke gefunden werden,<br />

um vor allem jungen Familien einen<br />

Verbleib in Osterzell zu ermöglichen.<br />

Die ersten Schritte der Bauleitplanung<br />

wurden bereits auf den<br />

Weg gebracht. Bei planmäßigem<br />

Verlauf kann eine Bebauung Ende<br />

2019 erfolgen.<br />

Weiterhin wurde für das neue Gemeindehaus<br />

ein Planungsbüro beauftragt<br />

und Förderungen für den<br />

öffentlich nutzbaren Teil beantragt.<br />

Das neue barrierefreie Gemeindehaus<br />

soll Verwaltung, aber auch<br />

Räumlichkeiten für Vereinstätigkeiten,<br />

Senioren- und Jugendarbeit<br />

beherbergen. Entsprechend unserer<br />

Möglichkeiten wollen wir uns als<br />

kleinste Gemeinde im Ostallgäu weiterentwickeln<br />

und ein liebevoller Ort<br />

zum Wohnen und Leben bleiben.<br />

Allen Bürgerinnen und Bürgern,<br />

Vereinen und ehrenamtlichen Helfern<br />

danke ich auch im Namen des<br />

Gemeinderats für die Unterstützung<br />

dieser Ziele und wünsche frohe<br />

Weihnachten, Gesundheit und viel<br />

Glück im neuen Jahr.<br />

PFORZEN<br />

Biodiversität und Investitionen<br />

Herbert Hofer<br />

1. Bürgermeister<br />

Gemeinde Pforzen<br />

Sonnenblumenfeld in voller Blüte in Ingenried.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

Mit dem Projekt „Wiese x 16“<br />

hat die Gemeinde in Kooperation<br />

mit den Gartenbauvereinen<br />

und einigen<br />

Landwirten ein Biodiversitätsprogramm<br />

zum Schutz und Erhalt der<br />

Artenvielfalt gestartet, als wichtige<br />

Grundlage für das menschliche<br />

Wohlergehen. Daneben wurden<br />

auch Maßnahmen aus dem Gewässerentwicklungskonzept<br />

an vier<br />

ausgewählten Bächen gestartet.<br />

Mit der Archäologietour Wertachtal<br />

wurde ein weiterer Schritt beim<br />

Ausbau der Naherholungsmöglichkeiten<br />

unternommen, die in Kooperation<br />

mit den Nachbarkommunen<br />

noch ausgebaut werden sollen. Im<br />

investiven Bereich wurde eine Bestandsimmobilie<br />

im Gewerbegebiet<br />

gekauft, die zum neuen Feuerwehrgerätehaus<br />

umgebaut werden<br />

soll. Hierzu laufen die Planungen,<br />

ebenso wie für die Erweiterung der<br />

gemeindlichen Kiesgrube. Weitere<br />

Planungsschritte wurden auch bei<br />

der Erweiterung des Friedhofs in<br />

Pforzen mit Sanierung der Leichenhalle<br />

unternommen, sowie beim<br />

Thema der Innenentwicklung. Im<br />

neuen Jahr werden der Umbau des<br />

Feuerwehrhauses und die Friedhofserweiterung<br />

neben der innerörtlichen<br />

Planung eine wichtige<br />

Rolle einnehmen. Auch sollen die<br />

Programme zur Biodiversität fortgeführt<br />

werden.<br />

Ich bedanke mich bei allen Mitbürgern,<br />

dem Gemeinderat, den Vereinen<br />

und der Verwaltung für die gute<br />

Zusammenarbeit und wünsche uns<br />

allen ein erfolgreiches Jahr 2019.<br />

RIEDEN<br />

Rege Bautätigkeit und noch mehr<br />

Ingeborg Weiß<br />

1. Bürgermeisterin<br />

Gemeinde Rieden<br />

Der Spatenstich im Gewerbegebiet Rieden Süd.<br />

Foto: Mathias Wild<br />

Im Baugebiet „Grabenäcker“ herrscht<br />

eine rege Bautätigkeit und<br />

das Gewerbegebiet „Rieden Süd“<br />

wurde erschlossen. Alle Grundstücke<br />

erhielten zur optimalen Versorgung<br />

Glasfaser- und Gasanschlüsse. Straßenschäden<br />

bis zu den Gemarkungsgrenzen<br />

wurden saniert und Flächen<br />

für das Ökokonto ausgelotet. Ausgleichsmaßnahmen<br />

werden sinnigerweise<br />

in Nähe der Bauvorhaben<br />

umgesetzt. Die Planungen zum Bau<br />

eines neuen Feuerwehrhauses dauern<br />

an und ein Entwicklungskonzept<br />

für die Jahre 2020 bis 2026 und darüber<br />

hinaus wird erarbeitet. Das Regierungswohnheim<br />

hat nach 37 Jahren<br />

seine Pforten geschlossen und<br />

wird durch ein Mehrparteienhaus<br />

ersetzt. Durch das hohe Engagement<br />

von einigen ehrenamtlich Tätigen<br />

fi nden in der Gemeinde rege Projektarbeiten<br />

statt, hinter denen eine facettenreiche<br />

Detailarbeit steckt. Unser<br />

Veranstaltungskalender ist Dank<br />

der zuverlässigen Vereinsarbeit gut<br />

bestückt, so dass sich jede Generation<br />

direkt angesprochen fühlen kann.<br />

Wir freuen uns auch über jeden, der<br />

sich neu einbringt und einfach mitmacht.<br />

Wir wollen auch in Zukunft<br />

eine „lebendige“ Gemeinde sein.<br />

Ihnen allen gilt ein ausdrücklicher<br />

Dank für die gute Zusammenarbeit<br />

in der Gemeinde Rieden und darüber<br />

hinaus. Eine Frohe Weihnacht<br />

und einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

wünscht Ihnen der Gemeinderat und<br />

Ihre 1. Bürgermeisterin Inge Weiß.<br />

PFORZEN<br />

Ihr Partner rund um<br />

die Elektrotechnik<br />

Frohe<br />

Weihnachten<br />

Kräuterhof<br />

Bertlies Adler<br />

Kirchweg 8<br />

im alten Pfarrhof<br />

87666 Pforzen-Ingenried<br />

Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und ein gesundes,<br />

mit schönen Naturerlebnissen gesegnetes 2019!<br />

Wir wünschen unseren<br />

Kunden, Freunden und<br />

Geschäftspartnern<br />

besinnliche<br />

Weihnachtsfeiertage und<br />

einen erfolgreichen<br />

Start ins neue Jahr.<br />

An Stelle der<br />

Weihnachtspräsente und<br />

Karten haben wir uns dieses<br />

Jahr wieder für eine Spende<br />

zugunsten verschiedener<br />

Hilfsorganisationen<br />

entschieden.<br />

Wir freuen uns auf eine<br />

gute Zusammenarbeit.<br />

Das bevorstehende Weihnachtsfest möchten wir<br />

zum Anlass nehmen, um uns bei unseren Anzeigenkunden,<br />

Geschäftspartnern und Lesern<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen zu bedanken.<br />

Wir wünschen Ihnen besinnliche und erholsame Feiertage sowie einen<br />

gesunden und erfolgreichen Start in das neue Jahr 2019.<br />

Ihr Team der Allgäuer Zeitung<br />

Eichweg 1 • 87666 Pforzen<br />

Telefon 08346/97 77<br />

www.elektro-zech.com

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